Bei uns 03/2004 - Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG
Bei uns 03/2004 - Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG
Bei uns 03/2004 - Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG
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3/<strong>2004</strong><br />
Wohnen mit Hamburger Genossenschaften<br />
International<br />
genießen
Ein Ort zum Wohlfühlen<br />
Impressum:<br />
Verantwortung und Redaktion:<br />
Klaus Weise, Monika Böhm<br />
Texte:<br />
Mitarbeiter und Mitglieder der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>1904</strong> e.G.,<br />
„le“ Ewelina v. Lewartowski-Jansen<br />
i.A. all about concepts<br />
Fotos:<br />
Mitarbeiter und Mitglieder der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>1904</strong> e.G.,<br />
„hja“ Hermann Jansen<br />
Gestaltung:<br />
halledt Werbeagentur GmbH<br />
www.halledt.de<br />
Vorwort ...<br />
Kaum war er da, schon ist er wieder<br />
weg: der Sommer. Gut, so wie wir ihn<br />
<strong>uns</strong> alle gewünscht hätten, ist er zwar<br />
nicht ganz geworden. Aber trotzdem:<br />
Die warme Jahreszeit mit ihren langen<br />
Tagen gibt den meisten Menschen ein<br />
positives Lebensgefühl und damit einen<br />
optimistischen Blick in die Zukunft.<br />
<strong>Bei</strong>des finden Sie auch auf den Seiten<br />
<strong>uns</strong>erer neuen Ausgabe der "<strong>Bei</strong> <strong>uns</strong>"<br />
wieder:<br />
Nicht nur positiv, sondern absolut begeistert<br />
berichten <strong>uns</strong>ere reiselustigen<br />
04er Karin und Norbert Stadie, Hildegard<br />
Riggert und Heinz-Dieter Schönau<br />
<strong>von</strong> ihren Urlauben in Waren an der<br />
Müritz und Greifswald. Sie hatten in<br />
den vergangenen Wochen den Gästewohnungstausch<br />
ausprobiert und legen<br />
diese Art <strong>von</strong> Ferienzeit jedem bedenkenlos<br />
ans Herz (s.S. 6).<br />
Ein für <strong>uns</strong> auch immer wieder erfreuliches<br />
Thema sind <strong>uns</strong>ere Auszubildenden.<br />
Seit 50 Jahren sorgen wir kontinuierlich<br />
für kompetenten Nachwuchs in<br />
der Wohnungswirtschaftsbranche. Dazu<br />
gehört auch seit Ende Juni Meike<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>von</strong> e.G.<br />
Aktuelles<br />
Nachrichten und<br />
www.woge.com<br />
Informationen<br />
Janecke, die ihre Prüfungen mit Bravour<br />
gemeistert hat, wofür wir ihr noch einmal<br />
herzlich gratulieren! Gemeinsam<br />
mit Daniela Meier-Lemke, einer ihrer<br />
Vorgängerinnen, und ihrem Nachfolger<br />
Christian Schielke erzählt sie <strong>von</strong> ihrem<br />
Beruf, <strong>von</strong> ihren Vorstellungen und Zielen.<br />
Und wie sich die Ausbildung im<br />
Laufe der Jahrzehnte verändert hat, erfahren<br />
Sie auch: Unsere allererste Auszubildende<br />
Margrit Latze erinnert sich<br />
an ihre "Kükenzeit" in den 50er Jahren<br />
(s.S. 10).<br />
Nicht zuletzt gab es im Juni auch etwas<br />
zu feiern: An der Kieler Straße konnten<br />
wir den ersten Spatenstich setzen<br />
für <strong>uns</strong>er Neubauprojekt "Naturnahes<br />
Wohnen an der Eidelstedter Feldmark".<br />
Gemeinsam mit <strong>uns</strong>eren befreundeten<br />
Genossenschaften, der Kaifu-Nordland <strong>eG</strong><br />
und dem Bauverein der Elbgemeinden<br />
(BVE) bauen wir dort die Mühlenauhöfe<br />
- eine Wohnanlage nach den Richtlinien<br />
der Agenda 21. Ein spannendes<br />
Projekt, aber sehen Sie selbst (s.S. 11)!<br />
Eine spannende und entspannende Lektüre<br />
wünscht Ihnen<br />
Gerhard Ehlers<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Gerhard Ehlers<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Foto: hja
4 Aktuelles<br />
Vertreterversammlung<br />
Am 10. Juni <strong>2004</strong> fand die ordentliche Vertreterversammlung<br />
in <strong>uns</strong>erer Seniorenwohnanlage<br />
am Mühlenteich statt. Wir stellten<br />
erfreut fest, dass eine hohe Beteiligung<br />
<strong>uns</strong>erer Vertreter und Vertreterinnen, die<br />
teilweise im Oktober letzten Jahres zum ersten<br />
Mal in dieses Amt gewählt wurden, zu<br />
erkennen war. Erstmals wurden auch die Ersatzvertreter<br />
eingeladen. Die Ersatzvertreter<br />
haben bei der Vertreterversammlung kein<br />
Stimmrecht, können sich jedoch bereits informieren,<br />
falls ein Nachrücken der Ersatzvertreter<br />
in das Vertreteramt erforderlich wird.<br />
Der Entwurf des Geschäftsberichtes des Vorstandes,<br />
inklusiv der Bilanz per 31.12.20<strong>03</strong>,<br />
der Gewinn- und Verlustrechnung, des Anhangs<br />
nebst Erläuterungen sowie der Bericht<br />
des Aufsichtsrates lagen den Vertretern<br />
vor. Der Vorstand erläuterte in seinen Berichten<br />
das Ergebnis des Geschäftsjahres<br />
20<strong>03</strong>. Die wirtschaftliche Lage, die Bautätigkeit,<br />
Modernisierung und Instandhaltung<br />
und die Hausbewirtschaftung wurden<br />
behandelt. Weiterhin wurde ein Ausblick<br />
auf die Planungen der kommenden Jahre<br />
gegeben.<br />
Es folgte der Bericht des Aufsichtsrates. Der<br />
Aufsichtsrat hat sich da<strong>von</strong> überzeugt, dass<br />
Wohnjubiläen<br />
in <strong>uns</strong>eren Wohnanlagen<br />
45 Jahre<br />
1. November <strong>2004</strong><br />
Hasselbrookstr. 112 und 114<br />
Sollten aufgrund der Jubiläen in den<br />
Wohnanlagen Gemeinschaftsaktivitäten<br />
geplant werden, sind wir gerne bereit,<br />
bei der Planung und Durchführung<br />
zu helfen. Über eine Nachricht würden<br />
wir <strong>uns</strong> freuen.<br />
sowohl alle wichtigen Geschäftsvorfälle als<br />
auch die wirtschaftliche Lage der Genossenschaft<br />
umfassend und den gesetzlichen sowie<br />
satzungsgemäßen Vorschriften entsprechen.<br />
Der Aufsichtsrat empfahl der Vertreterversammlung<br />
daher: Den Lagebericht<br />
des Vorstandes und die gesetzliche Prüfung<br />
des Jahresabschlusses 2002 durch den gesetzlichen<br />
Prüfungsverband, Verband Norddeutscher<br />
Wohnungsunternehmen e.V., anzunehmen,<br />
sowie dem Jahresabschluss 20<strong>03</strong><br />
mit Bilanz, GuV und Anhang zuzustimmen.<br />
Zur Beschlussfassung für die Verteilung des<br />
Bilanzgewinnes des Geschäftsjahres 20<strong>03</strong><br />
wurden 4 % Dividende zur Ausschüttung<br />
vorgeschlagen.<br />
Alle vom Aufsichtsrat und Vorstand vorgeschlagenen<br />
Punkte wurden einstimmig <strong>von</strong><br />
der Vertreterversammlung angenommen.<br />
Die Vertreter erteilten Vorstand und Aufsichtsrat<br />
einstimmig Entlastung.<br />
In diesem Jahr schieden turnusmäßig drei<br />
Aufsichtsratmitglieder aus diesem Gremium<br />
aus. In diesem Jahr waren es die Herren Hans-<br />
Jürgen Breede, Horst Messer und Holger<br />
Eschholz. Ihre Wiederwahl war zulässig.<br />
Herr Messer und Herr Eschholz wurden ein-<br />
stimmig für weitere drei Jahre gewählt.<br />
Auch Herr Breede, der seit 28 Jahren Aufsichtsratsmitglied<br />
ist (24 Jahre da<strong>von</strong> als<br />
stellvertretender Vorsitzender), wurde einstimmig<br />
wieder gewählt, wobei seine Amtszeit<br />
mit Vollendung des 70. Lebensjahres im<br />
Januar 2005 endet.<br />
An dieser Stelle nochmals <strong>uns</strong>er Dank an die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Vertreterversammlung.<br />
Die Beteiligung an der Vertreterversammlung war sehr hoch.<br />
Wir freuen <strong>uns</strong> über das Engagement der ehrenamtlichen<br />
Vertreterinnen und Vertreter.
Gästewohnungstausch -<br />
Mit <strong>uns</strong>erem Gästewohnungstausch haben<br />
wir voll ins Schwarze getroffen! Nicht nur<br />
die Reaktionen <strong>uns</strong>erer Gewinner zeigen<br />
dies deutlich (vgl. Bericht auf S. 6). Auch<br />
der Blick auf die Statistik belegt es: Innerhalb<br />
nur eines halben Jahres - also zwischen<br />
November 20<strong>03</strong> und April <strong>2004</strong> - wurden<br />
in den dem Tauschring angehörenden Orten<br />
insgesamt 791 Übernachtungen verbucht.<br />
Als Favorit eroberte sich dabei Bergen<br />
auf Rügen mit 234 Übernachtungen die<br />
Spitze, vor Berlin (136) und <strong>uns</strong>erer schönen<br />
Hansestadt (114). Als besonders reiselustig<br />
erwiesen sich dagegen viele Mitglieder<br />
<strong>uns</strong>erer 04-Familie: Mit 245 Übernachtungen<br />
nahmen sie das Angebot am häufigsten<br />
wahr; ebenfalls vor Berlin mit 240 auswärtigen<br />
Übernachtungen und Rostock/Warnemünde<br />
mit 94.<br />
Ein Ergebnis, das <strong>uns</strong> mit viel Elan weitermachen<br />
lässt. <strong>Bei</strong>m ersten Treffen, zu dem<br />
wir alle <strong>uns</strong>ere Partnergenossenschaften<br />
nach Hamburg eingeladen hatten, kamen<br />
somit auch viele Pläne auf den Tisch: Neben<br />
der Aufstellung einer gemeinsamen Geschäftsordnung,<br />
wurden auch weitere Bewerber<br />
auf Herz und Nieren geprüft und<br />
in <strong>uns</strong>erer Gemeinschaft willkommen geheißen.<br />
Demnächst können somit Dresden,<br />
Erfurt und voraussichtlich auch Konstanz<br />
am Bodensee als Reiseziele ins Auge gefasst<br />
werden. Bedauerlicherweise kann sich aller-<br />
www.gaestewohnungstausch.de<br />
ein voller Erfolg!<br />
dings Waren an der Müritz nicht mehr an<br />
der Kooperation beteiligen. Ein Wermutstropfen,<br />
sicherlich. Aber: Nicht nur <strong>uns</strong>ere<br />
neuen Partner verheißen erholsame und interessante<br />
Urlaubstage. Zudem geht es ja<br />
auch stetig voran: "Wir halten weiterhin<br />
Ausschau nach attraktiven Standorten und<br />
geeigneten Partnern, um das Angebot noch<br />
zu erweitern", verspricht <strong>uns</strong>er Abteilungsleiter<br />
der Hausbewirtschaftung Harald<br />
Fuchs.<br />
Wer weiß, vielleicht ist ja schon bald auch<br />
eine Genossenschaft in der Schweiz oder<br />
Österreich mit <strong>von</strong> der Partie? Aktuelle Infos<br />
erhalten Sie unter:<br />
www.gaestewohnungstausch.de<br />
oder bei <strong>uns</strong>eren Mitarbeiterinnen<br />
Gisela Anders-Glöckner und<br />
Sabine Jankowski<br />
Tel. (0 40) 42 30 08-0<br />
Aktuelles<br />
Buchen Sie ihre nächste Ferienwohnung im Internet<br />
unter www.gaestewohnungstausch.de<br />
5
6 Aktuelles<br />
Fischerboote am Warener Hafen<br />
Blick auf die historische<br />
Altstadt <strong>von</strong> Waren<br />
Urlaub in Gästewohnungen:<br />
"Wunderbar!"<br />
"Herrlich! Sehr gut! Einfach super!" Vollauf<br />
begeistert erzählten <strong>uns</strong> einige Mitglieder<br />
jetzt <strong>von</strong> ihrem Urlaub. Den hatten sie nicht<br />
irgendwo verbracht. Es waren drei <strong>uns</strong>erer<br />
Glückspilze, die bei <strong>uns</strong>erer Verlosung Ende<br />
vergangenen Jahres ein Wochenende in einer<br />
Gästewohnung <strong>uns</strong>erer Kooperationspartner<br />
gewonnen hatten (wir berichteten).<br />
Ihr Fazit: "Absolut empfehlenswert!"<br />
"Manche werden vielleicht denken, ich müsste<br />
das sagen", meint Norbert Stadie lachend.<br />
"Aber das ist wirklich nicht so. Ich<br />
kann einfach überhaupt nichts Negatives<br />
berichten." Über Himmelfahrt legten er<br />
und seine Frau Karin einen Kurzurlaub in<br />
Waren an der Müritz ein. Vier Tage mit einem<br />
enormen Erholungswert: "Es war<br />
wunderbar", berichtet er. "Ein sensationeller<br />
Service schon bei der Buchung und dann<br />
erst die Gästewohnung: zentral gelegen, nagelneu<br />
eingerichtet und komplett ausgestat-<br />
Gästewohnungen der WWG Waren (Müritz): zentral<br />
gelegen und komplett ausgestattet.<br />
tet." Parkplatz, Fernseher, Mikrowelle, ja<br />
selbst Haushaltspapier waren vorhanden.<br />
"Wir waren ja erstmal etwas skeptisch und<br />
haben einiges mitgenommen", gibt er zu,<br />
"aber das war völlig unnötig. Es fehlte wirklich<br />
nichts."<br />
Im Gegenteil: "Jede Wohnung hat sogar einen<br />
eigenen Keller", weiß Heinz-Dieter<br />
Schönau. Auch er verbrachte mit seiner<br />
Frau Anke die Ferientage in Waren. "Wir<br />
haben aber auch gleich auf 14 Tage verlängert."<br />
Denn die Gegend kennen sie schon<br />
länger. "Die Ortschaft ist <strong>von</strong> einem Nationalpark<br />
umgeben, in denen die berühmten<br />
Seen verstreut liegen." Nicht nur für Spaziergänger<br />
ein absolutes Paradies. "Wir haben<br />
<strong>uns</strong>ere Fahrräder mitgenommen", empfiehlt<br />
Heinz-Dieter Schönau es ihnen gleich<br />
zu tun. "Viele Straßen wurden für den Autoverkehr<br />
gesperrt und in Radwege umgewandelt."<br />
Somit könne man sehr bequem
Das Wappen der<br />
Stadt Waren (Müritz)<br />
und sicher die Landschaft erkunden und dabei<br />
jede Menge erleben: Während die Stadies<br />
das dreitägige Hafenfest genossen,<br />
stießen die Schönaus auf kleine Perlen mitten<br />
im Wald. "Da gab es eine Waldschenke<br />
mit selbst geräuchertem Fisch", verrät Heinz-<br />
Dieter Schönau, "den muss man einfach<br />
probiert haben!"<br />
Auf Entdeckungsreise ging auch Hildegard<br />
Riggert, gemeinsam mit einer Bekannten in<br />
Greifswald. "Wir kannten die Stadt bisher<br />
nur <strong>von</strong> der Landkarte", erzählt sie, "und jetzt<br />
haben wir sie für <strong>uns</strong> entdeckt." Die historische<br />
Hansestadt habe viel zu bieten. "Die<br />
alten Gebäude im Stadtkern sind alle vollkommen<br />
saniert, es gibt viele schöne Bauten,<br />
die man besichtigen kann. Und ganz in<br />
der Nähe ist eine sehr interessante Klosterruine<br />
und ein hübsches kleines Fischerdorf."<br />
Doch nicht nur die Stadt hat den beiden<br />
Frauen gefallen. "Die Gästewohnung war in<br />
Der Müritz-Nationalpark um Waren ist ein Erholungsund<br />
Freizeitparadies: Bootshäuser an der Binnenmüritz<br />
einem Neubaugebiet, das nicht sehr weit<br />
entfernt war und gut mit dem Bus zu erreichen<br />
ist." Ein großes Wohnzimmer, Küche,<br />
Bad und zwei Schlafzimmer hatten sie dort<br />
zur Verfügung. "Tipptopp eingerichtet und<br />
sehr sauber", sagt sie begeistert, wenn sie<br />
auch einen kleinen Kritikpunkt hat. "In einem<br />
der Zimmer fehlte ein Rollo", sagt sie<br />
augenzwinkernd. "Da kann man dann nicht<br />
so lange schlafen."<br />
Dass die Begeisterung nicht <strong>von</strong> ungefähr<br />
ist, zeigt sich im Übrigen auch daran, dass<br />
alle drei schon fleißig am Pläneschmieden<br />
sind: Hildegard Riggert liebäugelt mit Waren,<br />
die Schönaus überlegen, ob sie dort<br />
auch einmal vier Wochen verbringen und<br />
die Stadies haben sogar schon fest gebucht.<br />
"Ein paar Tage im Winter", so Norbert Stadie,<br />
"und darauf freuen wir <strong>uns</strong> schon heute!"<br />
Aktuelles<br />
Warener Yachthafen an der Binnenmüritz<br />
mit Hafenfest im Hintergrund<br />
7
8 Aktuelles<br />
Modern und neu<br />
Neue Projekte, mehr Mitglieder, moderne<br />
Standards: Die 70er und 80er<br />
Jahre gehören sicherlich zu den Zeiten<br />
des Umbruchs in <strong>uns</strong>erer Genossenschaft.<br />
Nehmen wir nur einmal Steilshoop:<br />
Dort erstellten wir bis 1978 über 200<br />
Wohnungen - allerdings nicht als alleinige<br />
Bauherren. Erstmals gingen wir<br />
mit einer befreundeten Genossenschaft<br />
eine Kooperation ein, um ein größeres<br />
Projekt verwirklichen zu können. Damals<br />
eine Neuerung. Heute eine Idee,<br />
die sich in einigen nachfolgenden Bauten<br />
mit Erfolg wiederholte.<br />
Eine Neuerung kam auf <strong>uns</strong> auch intern<br />
zu: Unsere Wohnungen waren<br />
mehr denn je heiß begehrt und ließen<br />
die Mitgliederzahl 1973 auf über<br />
3.000 wachsen. Nach dem Genossenschaftsgesetz<br />
bedeutete das eine Umstrukturierung<br />
- somit wurde die Mitgliederversammlung<br />
<strong>von</strong> der Vertreterversammlung<br />
abgelöst.<br />
Diese Jahrzehnte werden viele Mitglieder<br />
auch in besonderer Erinnerung behalten<br />
haben. Denn in diesen Jahren<br />
starteten wir eine groß angelegte Modernisierungswelle.<br />
In vielen Wohnungen<br />
wurde beispielsweise noch mit Kohle<br />
geheizt und gekocht. Das sollte sich<br />
ändern: Die Wärme kam <strong>von</strong> nun an<br />
aus der Zentralheizung, warmes Wasser<br />
direkt aus dem Hahn. Zudem wurden<br />
die elektrischen Leitungen verstärkt,<br />
wodurch auch die alten Kohleherde<br />
gegen elektrische ausgetauscht<br />
werden konnten. Und das Beste: Auf<br />
sämtliche Häuser kamen Gemeinschaftsantennen!<br />
Nächste Ausgabe: Willkommen im 21.<br />
Jahrhundert!<br />
Liebe Mitglieder!<br />
Werfen Sie doch mal einen Blick auf Ihre<br />
Pinnwand. Hängt dort immer noch die<br />
Antwortkarte für <strong>uns</strong>er Jubiläumsfest? Dann<br />
nichts wie rein damit in den Postkasten -<br />
denn <strong>uns</strong>ere große Feier dürfen Sie nicht<br />
verpassen!<br />
Schließlich erwartet Sie ein ganz besonderes<br />
Programm auf Kampnagel: bunt, groß und<br />
aufregend, mit beliebten Stars und bekannten<br />
Nachbarn sowie vielen kleinen und<br />
großen Überraschungen!<br />
Ob groß, ob klein - jeder wird sich an diesem<br />
Tag garantiert amüsieren. Dafür wird<br />
unter anderem auf zwei Bühnen gesorgt:<br />
Neben verschiedenen Kleinkünstlern bringen<br />
unter anderen "Die Sahnestückchen",<br />
"Die drei Oldies" und "Die Hamburger<br />
Krabben" - alle aus <strong>uns</strong>erer 04-Familie -<br />
Hits und gute Laune in die Säle. Und das<br />
Beste daran: Durch das Programm führen<br />
keine Geringeren als N3-Moderator Carlo<br />
<strong>von</strong> Tiedemann und Anna Heesch, Fernsehmoderatorin<br />
bei Hamburg 1!<br />
Natürlich spielt nicht nur auf den Bühnen<br />
die Musik. Ganz Kampnagel wird für einen<br />
Tag in einen fröhlichen und nostalgischen<br />
Jahrmarkt verwandelt. Passend zu <strong>uns</strong>erem<br />
100. Geburtstag kann man auf einem<br />
Dampfkarussell und einem Riesenrad seine<br />
Die Preisfragen:<br />
Runden drehen oder eine Dampfeisenbahn<br />
bestaunen. Dazu gibt es viele kleine Basarund<br />
Informationsstände sowie verschiedene<br />
Spielstationen.<br />
Für das leibliche Wohl werden an einer<br />
großen Auswahl <strong>von</strong> Essenständen warme<br />
und kalte, süße und deftige Leckereien serviert.<br />
Zudem verwöhnt eine Nostalgie-Zirkusbar<br />
nicht nur die durstige Kehle, sondern<br />
bietet auch einen echten Augenschmaus.<br />
Eigentlich dürfte das schon für eine gelungene<br />
Party reichen. Aber, wir haben noch einen<br />
weiteren Knüller parat! Wer sich auf der<br />
Tanzfläche austoben möchte, für den haben<br />
wir den absoluten Experten in Sachen Hits<br />
engagiert: Radio-Hamburg-DJ John Ment!<br />
Übrigens: Wir freuen <strong>uns</strong> natürlich, wenn<br />
Sie <strong>uns</strong> zu <strong>uns</strong>erem Jubiläum überraschen<br />
möchten. Dennoch bitten wir, <strong>von</strong> Blumen<br />
und Geschenken abzusehen. Schöner wäre<br />
eine Spende für <strong>uns</strong>ere Stiftung - darüber<br />
freuen sich noch mehr Mitglieder <strong>uns</strong>erer<br />
großen <strong>1904</strong>-Familie!<br />
Stiftung der<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>von</strong> <strong>1904</strong><br />
Haspa, Kto.: 1236/129 001, BLZ: 200 505 50<br />
Es ist soweit: Hier sind die letzten zwei Fragen für <strong>uns</strong>er Jubiläums-Preisrätsel. Wenn Sie diese<br />
beantworten, brauchen Sie nur noch den ersten Buchstaben erraten - und schon haben<br />
Sie das Lösungswort komplett. Wer dieses bis zum 30. September (Datum des Poststempels)<br />
an <strong>uns</strong>ere Genossenschaft schickt, nimmt an der Verlosung <strong>von</strong> zehn Genossenschaftsanteilen<br />
im Wert <strong>von</strong> je 150 Euro teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden<br />
auf <strong>uns</strong>erem Jubiläumsfest bekannt gegeben. Viel Glück!<br />
g) Was brachte nach <strong>uns</strong>erer Modernisierungswelle die<br />
Wärme in die Wohnung? (12. und 13. Buchstabe)<br />
h) Wo<strong>von</strong> wurde 1973 die Mitgliederversammlung abgelöst?<br />
(1. und 3. Buchstabe)<br />
g) g) h) h)<br />
Die Gewinner werden auf <strong>uns</strong>erem Jubiläumsfest bekannt gegeben.
10 Aktuelles<br />
"Margrittchen": Unsere erste<br />
Auszubildende erinnert sich<br />
"Einiges war ganz anders." Margrit Latze<br />
schmunzelt. Sie war <strong>uns</strong>ere Allererste: 1954 begann<br />
sie als 16-Jährige ihre "Lehre" zur "Hausmaklerin<br />
Wohnungswirtschaft". Drei Jahre<br />
dauerte auch schon damals die Ausbildung.<br />
"Allerdings ist das mit heute nicht vergleichbar."<br />
Dabei spielt sie in erster Linie auf die Größe ihres<br />
Lehrbetriebs an. "Ich muss ehrlich sagen: Ich<br />
war erstmal geschockt." Ganze dreieinhalb<br />
Zimmer hatte <strong>uns</strong>ere damalige Geschäftsstelle.<br />
"Im ersten Raum saß Herr Brumm, der war 78<br />
Jahre alt und machte den Empfang", schildert<br />
sie. "Im zweiten Zimmer regierte Fräulein<br />
Lüdke, die Bürovorsteherin. Das war der größte<br />
Raum mit einem riesigen Tisch und vielen<br />
Stühlen, wo sich auch der Vorstand zusammensetzte."<br />
Den dritten Raum teilte sich Margrit<br />
Latze mit zwei weiteren Kolleginnen, und<br />
in dem halben Zimmer saß Hermann Pagel,<br />
<strong>uns</strong>er damaliger Vorsitzender. "Wir nannten es<br />
immer das Folterzimmer", erzählt sie lachend,<br />
"weil er dort die Verhandlungen mit den<br />
Handwerkern führte."<br />
Von einem strengen Regiment kann dennoch<br />
nicht die Rede sein. "Er nannte mich immer<br />
Margrittchen", erinnert sie sich gern. "Es war<br />
eben sehr familiär. Das hat sich ja glücklicherweise<br />
bis heute in der Genossenschaft nicht verändert."<br />
Dafür aber die Arbeitsabläufe und<br />
selbstredend die dafür vorhandenen Gerätschaften.<br />
"Jeder war für alles zuständig", beschreibt<br />
sie. Ob Buchführung, Vermietung oder<br />
Geschäftsbriefe - "wir haben alles gemacht".<br />
Und das unter - für heutige Verhältnisse - erschwerten<br />
Bedingungen: "Ein Telefon hatte nur<br />
Herr Pagel. Und Computer gab es ja damals<br />
noch gar nicht." Also wurde auf einer mechanischen<br />
Schreibmaschine getippt und die Bilanzen<br />
wurden auf einer Rechenmaschine mit<br />
Handkurbel erstellt. "Das war eine sehr langwierige<br />
Arbeit."<br />
Noch während ihrer Ausbildung lernte sie<br />
ihren Mann kennen, 1957 heirateten sie und<br />
das erste Kind meldete sich an. "Wie es damals<br />
so war, hörte ich dann auf zu arbeiten." Allerdings<br />
nicht sofort: "Anfangs half ich noch ein<br />
wenig aus, weil einfach zu wenig Leute da waren."<br />
Und da zeigte sich erneut die familiäre<br />
Seite <strong>uns</strong>erer Genossenschaft ganz deutlich:<br />
"Wenn ich niemanden für das Kind hatte,<br />
nahm ich es mit ins Büro. Aber ich glaube, das<br />
gibt es heute nun wirklich nirgendwo mehr."<br />
Ausbildung: Keine Frage, sondern Alltag seit 50 Jahren!<br />
Ausbildungsplatzabgabe, Ausbildungspakt -<br />
die <strong>von</strong> Regierung und Opposition derzeit<br />
heiß diskutierten Pläne zur Schaffung neuer<br />
Lehrstellen sind bei <strong>uns</strong>erer Genossenschaft<br />
kein Thema. Seit 50 Jahren sorgen wir für<br />
qualifizierten Nachwuchs in der Wohnungswirtschaft<br />
und das wird sich auch nicht ändern:<br />
Während Meike Janecke gerade ihre<br />
Abschlussprüfungen mit Bravour gemeistert<br />
hat, steht Christian Schielke als ihr Nachfolger<br />
schon in den Startlöchern. Hier schildern<br />
sie und zwei ihrer Vorgänger (siehe<br />
auch nebenstehenden Kasten) ihre Erwartungen<br />
und Erfahrungen.<br />
Wir gratulieren Meike Janecke (mitte) zur bestandenen Abschlussprüfung:<br />
Daniela Meier-Lemke (links) und Christian Schielke (rechts)<br />
Eins haben alle gemeinsam: Zu diesem Beruf<br />
sind sie gekommen wie die berühmte<br />
Jungfrau zum Kind. "Kaufrau bzw. Kaufmann<br />
der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft<br />
- das sagt den meisten auf Anhieb<br />
gar nichts", weiß Daniela Meier-Lemke.<br />
Wenn die 27-Jährige jemandem erzählt,<br />
welchen Beruf sie ausübt, muss sie ausholen.<br />
"Und ehrlich gesagt, ich konnte mir vorher<br />
auch nicht viel darunter vorstellen." Die<br />
gleichen Erfahrungen haben auch Meike<br />
Janecke und selbst Christian Schielke gemacht,<br />
der nach seinem halbjährigen Praktikum<br />
im August seine Ausbildung anfängt.<br />
"Andere haben <strong>uns</strong> darauf gebracht", erzählen<br />
sie unisono. <strong>Bei</strong> Meike Janecke war<br />
es, ebenso wie bei Daniela Meier-Lemke,<br />
der Vater. Christian Schielke (21), der bereits<br />
Technischer Informatiker gelernt hat,<br />
ein Berater beim Arbeitsamt.<br />
Dabei waren sie alle Drei <strong>von</strong> ihrer Arbeit<br />
vollauf begeistert, kaum hatten sie nur ein<br />
wenig reingeschnuppert. "Der Beruf ist so<br />
vielseitig", beschreibt Daniela Meier-Lemke.<br />
Seit drei Jahren arbeitet sie in der Abteilung<br />
"Hausbewirtschaftung", hängte nach ihrer<br />
Ausbildung sogar noch eine Weiterbildung<br />
als Immobilienfachwirtin an. "Es ist wirklich<br />
fast alles dabei: Wir bearbeiten die allgemeinen<br />
Vermietungsangelegenheiten, berechnen<br />
die Nebenkosten und Mieterhöhungen,<br />
kümmern <strong>uns</strong> um Beschwerden…" Und,<br />
und, und. Doch nicht nur die unterschiedlichen<br />
Aufgaben machen den Beruf so interessant.<br />
"Es ist insbesondere<br />
der direkte<br />
Kontakt<br />
mit den Mitgliedern",<br />
meint die<br />
21-jährige Meike<br />
Janecke. Und dieser<br />
ist ständig gegeben.<br />
Drei Jahre dauert<br />
im Regelfall die<br />
Ausbildung, Abiturienten<br />
können<br />
die Zeit auf zweieinhalb<br />
verkürzen.<br />
Neben der Praxis<br />
in der Genossenschaft,<br />
steht Theorie<br />
wie Mietrecht,<br />
Rechnungswesen<br />
oder Grundstückskaufverträge in der Berufsschule<br />
auf dem Stundenplan. Auch Immobilienmakler<br />
bilden in diesem Berufszweig<br />
aus. Doch: "<strong>Bei</strong> der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
ist die Ausbildung besser", haben<br />
sie auch aus Gesprächen mit ihren Mitschülern<br />
aus der Berufsschule erfahren.<br />
"Man durchläuft hier auch viel mehr Abteilungen<br />
und lernt wirklich alles." Hinzu<br />
kommt schließlich auch die Größe <strong>uns</strong>eres<br />
Betriebes, die vor allem Christian Schielke<br />
sehr schätzt. "Ich habe schon bei größeren<br />
Unternehmen gearbeitet und da war es häufig<br />
viel anonymer." Mit insgesamt 30 Mitarbeitern<br />
sei die Genossenschaft nicht zu groß<br />
und nicht zu klein. "Das hat große Auswirkungen<br />
auf das Arbeitsklima. Und das ist<br />
hier einfach klasse!"
Mühlenauhöfe: Erster Spatenstich für naturnahes Wohnen an der Kieler Straße<br />
Vorstand Klaus Weise freut sich, dass es endlich losgeht<br />
Mit einem symbolischen Spatenstich gaben<br />
wir am Mittwoch, 2. Juni, den Startschuss<br />
für den Bau einer neuen Wohnanlage an der<br />
Kieler Straße: Als Bauherrengemeinschaft<br />
verwirklichen wir gemeinsam mit dem Bauverein<br />
der Elbgemeinden und der Kaifu-<br />
Nordland das Konzept "Naturnahes Wohnen<br />
an der Eidelstedter Feldmark". Und so<br />
wurden gleich mehrere Spaten geschwungen -<br />
<strong>von</strong> <strong>uns</strong>eren Vorstandsmitgliedern Monika<br />
Böhm und Klaus Weise, <strong>von</strong> Jörg Hammill<br />
(Kaifu-Nordland) sowie <strong>von</strong> Bruno Helms<br />
und Axel Horn (BVE).<br />
Tatkräftig zur Seite stand <strong>uns</strong> dabei der Leitende<br />
Baudirektor des Bezirksamts Eimsbüttel,<br />
Reinhard Buff. Und das nicht nur<br />
beim Spatenstich. "Ohne ihren Einsatz, hätten<br />
wir vieles nicht umsetzen können",<br />
dankte Klaus Weise dem Baudezernenten<br />
für seinen persönlichen Einsatz.<br />
Ihm habe das Projekt auch besonders am<br />
Herzen gelegen, erklärte Buff. Denn nicht<br />
nur für die Hansestadt hat es Seltenheitswert:<br />
Die Planungen für die "Mühlenauhöfe"<br />
liefen nach den Regularien der Agenda<br />
21. Das heißt: Von Beginn an waren örtliche<br />
Interessengruppen, Bezirksvertreter und<br />
Parteien involviert. Über acht Jahre dauerten<br />
die Planungen an, bis ein Kompromiss<br />
gefunden wurde. Buff: "Ich freue mich sehr,<br />
dass die drei Baugenossenschaften diesen<br />
manchmal auch beschwerlichen Weg gegangen<br />
sind."<br />
Unter der kreativen Regie <strong>von</strong> Stadtplanerin<br />
und Architektin Alexandra Czerner wird<br />
nun bis Ende kommenden Jahres auf dem<br />
14.300 m 2 großen Areal ein Häuserensemble<br />
entstehen, das die hohen umweltorientierten,<br />
sozialen und gesellschaftlichen Ansprüche<br />
der Agenda vollends umsetzt.<br />
Durch die Verwendung <strong>von</strong> natürlichen<br />
Baustoffen, dem Mix aus modernen Stadthäusern,<br />
dreistöckigen Maisonetten und<br />
schwellenfreien Seniorenwohnungen passen<br />
sich die Gebäude nicht nur perfekt in ihre<br />
Umgebung zwischen Langeloh-Hof und<br />
Feldmark ein. Dank der weitläufigen Architektur<br />
werden die künftigen Bewohner ihr<br />
Quartier auch als Lebensraum lieben lernen.<br />
Denn: In den Mühlenauhöfen sind große<br />
Rasenflächen geplant, Spielplätze für Kleinkinder<br />
und Jugendliche sowie eine kleine<br />
Piazza als Treffpunkt für die Nachbarschaft.<br />
Unsere Genossenschaft baut dort einen<br />
Komplex mit 55 familiengerechten Wohnungen<br />
und Maisonetten, sowie 38 schwellenfreie<br />
Seniorenwohnungen, dessen Trägerschaft<br />
wir in die Hände der Martha Stiftung<br />
geben. Die Kaifu-Nordland baut zudem 24<br />
Familienwohnungen und der Bauverein der<br />
Elbgemeinden 28.<br />
Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 60<br />
und 115 m 2 und zwei bis vier Zimmern. Jede<br />
verfügt über einen Balkon und im Erdgeschoss<br />
sind eigene Gärten, in den obersten<br />
Stockwerken Dachterrassen geplant. 23 Millionen<br />
Euro investiert <strong>uns</strong>ere Bauherrengemeinschaft<br />
in das Projekt. Die Nutzungsgebühren<br />
bleiben dennoch wie immer klein:<br />
Die Familienwohnungen kosten 7,11 Euro<br />
pro Quadratmeter netto-kalt.<br />
Interessierte erhalten weitere<br />
Informationen unter<br />
Tel. (0 40) 42 30 08-0<br />
Modell <strong>von</strong> der zukünftigen<br />
Bebauung<br />
Architektin<br />
Alexandra Czerner<br />
Auch während des "Spatenstichs"<br />
war die Bauvorbereitung<br />
in vollem Gange<br />
Aktuelles<br />
11<br />
Reinhard Buff, leitender Baudirektor<br />
des Bezirksamts Eimsbüttel,<br />
stand bei der Planung<br />
tatkräftig zur Seite<br />
(rechts im Bild).<br />
Die Bauherrengemeinschaft<br />
(<strong>von</strong> links):<br />
Axel Horn und Bruno Helms<br />
(BVE),<br />
Klaus Weise und<br />
Monika Böhm ("<strong>1904</strong>"),<br />
Jörg Hammill<br />
(Kaifu-Nordland)
12 Aktuelles<br />
6 % Grundsteuererhöhung<br />
in Hamburg<br />
Die vom Senat angekündigte Erhöhung<br />
der Grundsteuer ist ein falsches<br />
Signal für das Konzept der wachsenden<br />
Stadt und belastet <strong>uns</strong>ere Genossenschaft<br />
und insbesondere <strong>uns</strong>ere Mitglieder.<br />
Abhängig vom Einheitswert<br />
der Grundstücke und der Größe der<br />
Wohnung dürfte sich die Mehrbelastung<br />
für die Mitglieder auf ca. 8,00<br />
Euro bis 14,00 Euro pro Jahr belaufen.<br />
Mit der Grundsteuererhöhung ist der<br />
Senat Preistreiber bei der so genannten<br />
"Zweiten Miete". Durchschnittlich fallen<br />
bereits jetzt je nach Wohnungsgröße<br />
zwischen 150,00 Euro und<br />
190,00 Euro pro Jahr an Kosten an, die<br />
über die Betriebskosten auf die Mitglieder<br />
<strong>uns</strong>erer Genossenschaft umgelegt<br />
werden. Die Grundsteuererhöhung<br />
läuft vor allem auch <strong>uns</strong>eren Anstrengungen<br />
zuwider, die Nebenkosten<br />
im Interesse <strong>uns</strong>erer Mitglieder durch<br />
ein gutes Betriebkostenmanagement<br />
niedrig zu halten.<br />
Altersvorsorge bei <strong>uns</strong>erer Genossenschaft:<br />
Kapital gut anlegen<br />
4%<br />
Gute Kapitalanlage<br />
Es gibt viele Möglichkeiten, für das Alter<br />
vorzusorgen. Angesichts der aktuellen Verzinsung<br />
auf dem Kapitalmarkt bieten wir<br />
<strong>uns</strong>eren Mitgliedern eine nahe liegende Kapitalanlage<br />
an: Die Aufstockung Ihres Geschäftsguthabens<br />
durch die Zeichnung weiterer<br />
Genossenschaftsanteile.<br />
Auf das Geschäftsguthaben schütten wir<br />
jährlich eine auf 4 % beschränkte Dividende<br />
aus. Vergleichen Sie das mal mit den Zinsen<br />
auf Ihrem Sparkonto! Das über Ihre<br />
Pflichtanteile hinaus gehende Geschäftsguthaben<br />
können Sie jederzeit wieder kündigen,<br />
um Ihren Kapitalbedarf zu decken. Die<br />
Kündigungsfrist beträgt drei Monate zum<br />
Jahresende. Die Auszahlung erfolgt nach der<br />
Vertreterversammlung.<br />
Vorsorge im Alter<br />
Und noch ein wesentlicher Vorteil, insbesondere<br />
für ältere Mitglieder, die bereits seit<br />
Jahrzehnten in ihrer Wohnung leben - und<br />
da<strong>von</strong> gibt es bei <strong>uns</strong>erer Genossenschaft erfreulicherweise<br />
sehr viele:<br />
Sollten Sie aus Alters- oder gesundheitlichen<br />
Gründen Ihre Wohnung aufgeben müssen,<br />
sind gerade nach langer Wohndauer häufig<br />
erhebliche Renovierungsarbeiten erforderlich.<br />
Wird dann das Geschäftsguthaben zur<br />
Finanzierung dieser Kosten herangezogen,<br />
stellen wir oft fest, dass noch zusätzlich ein<br />
Differenzbetrag <strong>von</strong> den Mitgliedern, deren<br />
Angehörigen oder auch den Erben zu leisten<br />
ist. Daher empfiehlt es sich, zur Vorsorge gegen<br />
spätere Forderungen bereits frühzeitig<br />
das Geschäftsguthaben aufzustocken.<br />
Ohne Testament oder Erbschein das Geschäftsguthaben<br />
nach dem Tode weitergeben:<br />
Sollten Sie Fragen haben, informieren wir<br />
Sie gern in einem persönlichen Gespräch.<br />
Wer später über Ihr eingezahltes Geschäftsguthaben<br />
verfügen soll, können Sie ganz<br />
einfach in einem so genannten "Schenkungsvertrag"<br />
festlegen (s. auch S. 15 oben).<br />
Persönliche Beratung und die entsprechenden<br />
Formulare erhalten Sie bei <strong>uns</strong>erer Mitarbeiterin<br />
Brigitte Muschik, Tel. (0 40) 42 30 08-32<br />
Vorhang auf: Wir gehen zu<br />
Den 27. November sollten sich jetzt schon<br />
alle im Terminkalender ankreuzen: Pünktlich<br />
um 13.30 Uhr heißt es wieder "Vorhang<br />
auf für das Weihnachtsmärchen im Ernst-<br />
Deutsch-Theater!" Nach dem großen Erfolg<br />
im vergangenen Jahr veranstaltet die Stiftung<br />
der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>von</strong> <strong>1904</strong><br />
gemeinsam mit der Baugenossenschaft Deutsches<br />
Heim-Union erneut einen Theaterbesuch.<br />
Diesmal steht "Schneewittchen" auf dem<br />
Programm.<br />
Musik, Tanz, humorvolle Einlagen: Regisseur<br />
und Co-Autor Hartmut Uhlemann hat<br />
auch beim diesjährigen Stück wieder alle<br />
Register gezogen. Dank der bewährten Feder<br />
<strong>von</strong> Gerd Bellmann wird das Grimmsche<br />
Märchen zum Musical - aber nicht à la<br />
Cats oder Phantom der Oper. Es will sich<br />
auf nichts festlegen lassen. "<strong>Bei</strong> Schneewittchen<br />
kommen ganz unterschiedliche Stile<br />
vor", verrät Uhlemann. "Moderne Rhythmen<br />
ebenso wie Lieder, die an Opern erinnern."<br />
Dabei haben sie alle etwas gemeinsam. "Es<br />
sind wieder allesamt Ohrwürmer!"
Schenkungsvertrag - ohne Erbschein geht es auch<br />
Es ist sicher ein heikles Thema, denn wer<br />
denkt schon gern daran, dass <strong>uns</strong>er Leben<br />
nicht ewig währt. Und doch kann manchmal<br />
eine ganz einfache Überlegung - rechtzeitig<br />
schriftlich festgehalten - <strong>uns</strong>eren Nächsten<br />
in dieser ohnehin schwierigen Situation helfen.<br />
Wichtig erscheint es <strong>uns</strong> in der Genossenschaft,<br />
bezüglich der Beendigung einer Mitgliedschaft<br />
im Todesfall die Auszahlung des<br />
Geschäftsguthabens so einfach wie möglich<br />
zu regeln. <strong>Bei</strong> der Abrechnung und Auszahlung<br />
<strong>von</strong> Geschäftsguthaben verstorbener<br />
Mitglieder kommt es in der Praxis häufig zu<br />
verwaltungstechnischen Schwierigkeiten, da<br />
die Erben mit erheblichem Zeitaufwand für<br />
die Wege zum Nachlassgericht sowie Kosten<br />
für die Erlangung des Erbscheines rechnen<br />
müssen.<br />
Zudem ist problematisch, dass nach dem<br />
Tod <strong>uns</strong>eres Mitgliedes das Geschäftsguthaben<br />
nicht automatisch auf dessen hinterbliebenen<br />
Ehegatten übergeht. Nach den<br />
gesetzlichen Bestimmungen erbt nämlich<br />
der Ehegatte im allgemeinen nur die Hälfte,<br />
da oftmals noch andere Erben (z.B. Kinder,<br />
Aktuelles<br />
www.woge.com www.woge.com<br />
Schneewittchen!<br />
Im Gegensatz zu Rumpelstilzchen kommt<br />
Schneewittchen "pur" daher. "Wir haben<br />
diesmal keine Rahmenhandlung gebaut",<br />
erklärt der Regisseur. Dennoch ist seine eigene<br />
Note deutlich sichtbar: In der barocken,<br />
farbenprächtigen Kulisse wird eine<br />
modernere, hintergründigere Geschichte erzählt.<br />
"Es ist auf jeden Fall Schneewittchen<br />
und das sehr deutlich erkennbar", betont<br />
Uhlemann, "aber die Zwerge sind beispielsweise<br />
der "Securitydienst", der auf das Mädchen<br />
aufpasst." Dazu gehört auch "Zeichi".<br />
Ein taubstummer Zwerg, der sich in Gebärdensprache<br />
unterhält und laufend übersetzt<br />
wird. Einzigartig. Auch in früheren Stücken<br />
hat Uhlemann immer eine entsprechende<br />
Figur eingebaut, was immer sehr ankam.<br />
"Wir haben Besucher aus halb Deutschland<br />
und alle sind begeistert!"<br />
Der Eintritt für Kinder ist kostenlos, Begleitpersonen<br />
zahlen nur 5 Euro! Anmeldungen<br />
mit Altersangabe werden bis zum<br />
31. Oktober erbeten unter Tel. 42 30 08-0.<br />
Diesmal werden übrigens unterschiedliche<br />
Enkel, Geschwister des Verstorbenen) anspruchsberechtigt<br />
sind. Das Geschäftsguthaben<br />
kann ihm aber nur überschrieben<br />
werden, wenn das Mitglied zu Lebzeiten<br />
durch Testament oder aber Abschluss eines<br />
Schenkungsvertrages festgelegt hat, dass<br />
sein Geschäftsguthaben nach seinem Tode<br />
dem Ehegatten in voller Höhe zustehen soll.<br />
Wir verzichten auf die Vorlage eines Erbscheines,<br />
wenn Sie <strong>uns</strong>erer Empfehlung folgen<br />
und einen Schenkungsvertrag über das<br />
Geschäftsguthaben zu G<strong>uns</strong>ten Ihres Ehegatten<br />
abschließen. Der Vertrag ist der Genossenschaft<br />
<strong>von</strong> dem beschenkten Ehegatten<br />
nach dem Tode des Schenkers vorzulegen.<br />
Dann wird das Geschäftsguthaben in<br />
voller Höhe dem beschenkten Ehegatten<br />
überschrieben. Es entstehen also keine Kosten<br />
und der Weg zum Nachlassgericht kann<br />
gespart werden.<br />
Wir empfehlen den unverzüglichen Abschluss<br />
eines Schenkungsvertrages. Ob darüber hinaus<br />
ein Testament notwendig oder gewollt<br />
ist, ist eine persönliche Entscheidung.<br />
Karten ausgegeben, denn für die Kindertickets<br />
können sich die jungen Besucher ein<br />
Geschenk vom Weihnachtsmann abholen.<br />
Und noch ein Tipp: Die Karten gelten<br />
auch gleichzeitig als Ticket für den HVV.<br />
Da rund um das Ernst-Deutsch-Theater<br />
wenig Parkplätze vorhanden sind, empfehlen<br />
wir dieses Angebot zu nutzen.<br />
Wir freuen <strong>uns</strong> schon auf einen lustigen<br />
Theaternachmittag - und der Weihnachtsmann<br />
auch!<br />
Anmeldungen<br />
bis zum 31. Oktober<br />
Tel. 42 30 08-0<br />
Sollten Sie Fragen haben, z.B. auch zu Schenkungen<br />
an andere Personen, steht Ihnen <strong>uns</strong>ere<br />
Mitarbeiterin Brigitte Muschik gern zur<br />
Verfügung.<br />
Brigitte Muschik<br />
Tel. (0 40) 42 30 08-32<br />
Schenkungsverträge erhalten Sie per Download<br />
aus dem Internet <strong>von</strong> <strong>uns</strong>erer Seite<br />
www.woge.com oder auf Anfrage in <strong>uns</strong>erer<br />
Geschäftsstelle.<br />
13
14 Aktuelles<br />
DVB-T: Digitales Fernsehen - Längst ein alter Hut?<br />
Digitales Fernsehen ist derzeit in aller Munde.<br />
Seit Wochen laufen Werbespots über die<br />
Mattscheibe, in den regionalen Zeitungen<br />
wird der 8. November als Stichtag für Hamburg<br />
genannt. Dann wird auf "DVB-T"<br />
(Digital Video Broadcasting-Terrestrial) umgestellt<br />
- digitales Fernsehen via Antenne.<br />
Was passiert aber nun wirklich an diesem<br />
Tag? Bernd Thielk, Geschäftsführer der Firma<br />
Thiele Kommunikationstechnik erklärt<br />
dies ausführlich in einem Interview und gibt<br />
gleichzeitig Entwarnung: In <strong>uns</strong>eren Genossenschaftswohnungen<br />
ändert sich gar nichts!<br />
Digitales Fernsehen - was ist das eigentlich?<br />
Thielk: Da muss ich etwas ausholen: Zum<br />
digitalen Fernsehen ist das Gegenstück das<br />
analoge Fernsehen. Das kann man in etwa<br />
mit einer Schallplatte vergleichen: Die Nadel<br />
des Plattenspielers läuft in der Rille und<br />
man hört das, was gepresst wurde. <strong>Bei</strong>m<br />
analogen Fernsehen ist das ganz ähnlich:<br />
Die Signale werden, so wie man sie sieht,<br />
komplett gesendet. Digitales TV lässt sich<br />
wieder mit einer CD vergleichen. Da sind<br />
keine Rillen mehr drin, die Informationen<br />
werden elektronisch abgetastet. <strong>Bei</strong>m digitalen<br />
Fernsehen werden somit die Bilder mit<br />
vielen Millionen Informationen pro Sekunde<br />
übertragen.<br />
Warum steigen die Sender auf digital um?<br />
Thielk: Der Vorteil ist, dass nur Veränderungen<br />
übertragen werden. Stellen Sie sich<br />
eine Bühne vor: <strong>Bei</strong>m analogen Fernsehen<br />
wird das gesamte Bild permanent übertragen.<br />
<strong>Bei</strong>m digitalen Fernsehen einmal die<br />
Bühne und dann quasi nur noch das, was<br />
sich verändert. Man komprimiert also die<br />
Informationen und hat dadurch wesentlich<br />
mehr Platz in den einzelnen Kanälen.<br />
Das heißt, es wird vor allem aus Platzgründen<br />
umgestellt?<br />
Thielk: Auch. Die Frequenzen sind nicht<br />
beliebig oft vorhanden. <strong>Bei</strong>m Kabelfernsehen<br />
ist das heute schon so, dass viele Anbieter<br />
rein möchten, aber der Platz dafür fehlt.<br />
Das kommt daher, weil beim analogen Fernsehen<br />
nur ein Programm pro Kanal übertragen<br />
werden kann - beim Digitalen dagegen<br />
sechs bis zehn Programme an gleicher Stelle.<br />
Und welche Gründe sprechen noch für die<br />
Umstellung?<br />
Thielk: Man kann beispielsweise auch im<br />
Tonbereich viel mehr übertragen - denken<br />
sie nur einmal an Dolby Surround. Mit den<br />
entsprechenden Endgeräten hat man das<br />
Kino zu Hause. Aber es ist auch ein Schritt<br />
in die Zukunft. <strong>Bei</strong> digitalem Fernsehen lassen<br />
sich die Programme sehr leicht verschlüsseln,<br />
was also in Richtung Pay-TV geht.<br />
So wie Premiere das in Deutschland macht.<br />
Und Premiere wird auch schon digital ausgestrahlt?<br />
Thielk: Ja. Digitales Fernsehen ist ja auch<br />
nichts Neues. Das gibt es schon seit Ende<br />
der 90er Jahre.<br />
Was wird dann aber nun mit DVB-T am<br />
8. November in Hamburg eingeführt?<br />
Thielk: Digitales Fernsehen, das über die<br />
Hausantenne übertragen wird.<br />
Und das hat welche Vorteile?<br />
Thielk: Sie können in Hamburg auf den<br />
gleichen Kanälen, auf denen Sie vorher nur<br />
sechs Programme hatten, bis zu 24 empfangen.<br />
Bernd Thielk,<br />
Geschäftsführer der<br />
Firma Thiele Kommunikationstechnik<br />
Darunter sind allerdings sehr viele dritte<br />
Programme und welche man letztlich sehen<br />
kann, hängt wiederum vom Standort der<br />
Wohnung ab.<br />
Und was braucht man dafür alles?<br />
Thielk: Eine so genannte Set-Top-Box, also<br />
ein digitales Empfangsgerät, und gegebenenfalls<br />
eine Zimmer- oder Hausantenne.<br />
Aber es gibt doch kaum noch Antennen auf<br />
den Dächern. Fast jedes Haus hat entweder<br />
Kabel oder eine Schüssel für Satelliten-Fernsehen.<br />
Thielk: Genau. Deshalb ändert sich beispielsweise<br />
in den Genossenschaftswohnungen<br />
am 8. November gar nichts. Alle Häuser<br />
sind inzwischen mit einer Anlage ausgestattet,<br />
die entweder über Kabel oder über<br />
Satellit das Fernsehprogramm überträgt.<br />
Jetzt wieder umzurüsten, wäre ein Schritt<br />
zurück in die 60er Jahre.<br />
DVB-T ist damit also nur für die wenigen<br />
Leute interessant, die heute noch ausschließlich<br />
über Antenne fernsehen?<br />
Thielk: Ja, nur die müssen umrüsten. Andernfalls<br />
bleibt bei ihnen der Fernseher ab<br />
8. November schwarz.<br />
<strong>Bei</strong>m analogen Fernsehen wird das gesamte Bild permanent übertragen. <strong>Bei</strong>m digitalen Fernsehen wird einmal ein komplettes Bild übertragen (Wiese mit<br />
Ente rechts) und dann nur die Bildelemente, die sich verändern (laufende Ente,<br />
die Wiese bleibt unverändert).
Veranstaltungen in der Seniorenwohnanlage am Mühlenteich:<br />
Der Basar findet am<br />
Samstag,20. November <strong>2004</strong> <strong>von</strong> 14 Uhr bis 19 Uhr und am<br />
Sonntag, 21. November <strong>2004</strong> <strong>von</strong> 10 Uhr bis 16 Uhr statt.<br />
* Creativer Club 04<br />
Vorbereitung eines Bazars<br />
am 20. + 21.11.<strong>2004</strong><br />
Ansprechpartnerin:<br />
Frau Kremkus<br />
Tel. 21 09 82 17<br />
Aktuelles<br />
Computergruppe Maus? Mouse? Festplatte? Word? Excel? für Fortgeschrittene Anmeldung erforderlich<br />
Unter Anleitung eines versierten Bewoh- freitags ab 10:00 Uhr Ansprechpartner:<br />
ners der Wohnanlage können hier Anfän- Anfänger Herr Huhn<br />
ger vieles rund um den PC erlernen. montags ab 10:00 Uhr Tel. 66 93 16 50<br />
Bibeltreff/Singkreis Aus der Bibel lesen oder gemeinsam singen montags ab 10:00 Uhr Einfach vorbeischauen<br />
im 14-tägigen Wechsel Ansprechpartner:<br />
Herr Huhn<br />
Tel. 66 93 16 50<br />
Skat Skat für Kenner und Laien ist das Motto montags ab 15:00 Uhr Anmeldung erforderlich<br />
donnerstags ab 15:30 Uhr Ansprechpartner:<br />
Herr Huhn<br />
Tel. 66 93 16 50<br />
Bingo Reich werden kann man hier nicht, aber viel dienstags ab 10:00 Uhr Einfach vorbeischauen<br />
Spaß kann man hier immer haben.<br />
Cafeteria Im gemütlichen Kreise kann hier für kleines dienstags und Einfach vorbeischauen<br />
Geld ein Tässchen Kaffee und ein Stück Ku- donnerstags jeweils<br />
chen zu sich genommen werden. ab 14:30 Uhr<br />
Gymnastik Bewegung tut gut! Entweder allgemein oder mittwochs ab 10:00 Uhr Anmeldung erforderlich<br />
speziell für den Rücken kann sich hier unter (Rückengymnastik) Ansprechpartner:<br />
Anleitung bewegt werden. donnerstags ab 10:00 Uhr Herr Huhn<br />
(normale Gymnastik) Tel. 66 93 16 50<br />
Gottesdienst Aushänge beachten Einmal monatlich Einfach vorbeischauen<br />
mittwochs 15:00 Uhr<br />
Spieletreff Aushänge beachten mittwochs 15:00 Uhr Einfach vorbeischauen<br />
Dit und dat Rätsel, Quiz u.a. Aushänge beachten Einmal monatlich Einfach vorbeischauen<br />
mittwochs 15:00 Uhr<br />
Geburtstagscafé Elim Gemütliches <strong>Bei</strong>sammensein anlässlich des Einmal monatlich nach Einladung<br />
besonderen Ehrentages montags 15:00 Uhr<br />
Die o.g. Veranstaltungen und Aktivitäten sind keine geschlossenen Gruppen. Sofern sich aus <strong>uns</strong>eren anderen Wohnanlagen<br />
Mitglieder für die Teilnahme interessieren, sind sie herzlich eingeladen. Änderungen sind vorbehalten.<br />
Machen Sie mit!<br />
Wir treffen <strong>uns</strong> immer<br />
mittwochs 15:00 - 18.00 Uhr<br />
im Nachbar-Treff<br />
Seniorenwohnanlage am<br />
Mühlenteich in Wandsbek<br />
Rentnerband vom Mühlenteich<br />
sucht<br />
Bassgitarristen<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie bei<br />
Reinhard Pflug,<br />
Telefon 2 19 21 19<br />
15
16 Aktuelles<br />
Aktive Nachbarschaften - Nachbar-Treff Sievekingdamm 60<br />
Creativer Club 04 Vorbereitung eines Bazars am 20. + 21.11.<strong>2004</strong> Mittwoch 15:00 - 18.00 Uhr Frau Kremkus<br />
Tel. 21 09 82 17<br />
Eltern und Kinder Mütter und Väter treffen sich mit ihren Kindern zum Basteln, Montag 16:00 - 18.00 Uhr Frau Schimpf<br />
Spielen und Klönen. Eine Kaffeekasse steht bereit. Tel. 65 72 06 74<br />
Handarbeiten und Vom neuen Pullover bis zur Hose für die Enkelin oder eigenem Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr Frau Beckensträter<br />
Basteln Briefpapier entstehen in dieser Gruppe wahre K<strong>uns</strong>twerke. Eine Kaffeekasse steht bereit. Tel. 21 79 10<br />
Spiele in Gespielt wird, was Spaß macht. Sie können Kniffeln, Rommé, Uno Dienstag 15:00 - 18:00 Uhr Frau Risch<br />
Gesellschaft oder Canasta spielen. Bringen Sie gerne auch neue Spiele mit. Eine Kaffeekasse steht bereit. Tel. 21 44 35<br />
Frau Timmann<br />
Tel. 2 19 29 90<br />
Nomiddag op Kaffee, Kuchen und Klönschnack op plattdütsch sind genau 14-tägig am Donnerstag Frau Engelhardt<br />
plattdütsch die richtige Mischung für einen gemütlichen Nachmittag im 15:30 - 18:00 Uhr Tel. 2 19 14 48<br />
Nachbar-Treff. Eine Kaffeekasse steht bereit.<br />
Literatur- In dieser Runde stehen Biografien, aktuelle Tagespresse 14-tägig am Freitag Frau Bockholt<br />
Gesprächskreis und Ihre Lieblingstexte im Mittelpunkt. Im Winter 17:00 -19:00 Uhr Tel. 21 58 17<br />
Im Sommer 18:00 - 20:00 Uhr<br />
Skat Skat für Kenner und Laien ist das Motto dieses Abends. Donnerstag 18:00 Uhr - Herr Lau<br />
open end Tel. 21 42 06<br />
Sport für Senioren Bewegung tut gut! <strong>Bei</strong> <strong>uns</strong> geht es nicht um Höchstleistung, Mittwoch 11:00 - 12:00 Uhr Frau Behn<br />
sondern um das Vergnügen an Bewegung im Sitzen. Kosten e 3,00 pro Teilnahme Tel. 6 56 50 75<br />
Die Gruppe wird <strong>von</strong> einer Krankengymnastin angeleitet.<br />
Schwimmen Gemeinsam Schwimmen gehen und bewegen im Bartholomäusbad. Donnerstag Frau Kollmorgen<br />
Kosten? Die üblichen Eintrittspreise. Treffen um 10:00 Uhr im Tel. 2 50 99 41<br />
Nachbar-Treff<br />
Fahrradwerkstatt Ist mal wieder der Reifen platt oder die Gangschaltung funktioniert Mittwoch 14:00 - 18:00 Uhr Herr Schuboth<br />
nicht? <strong>Bei</strong> Herrn Schuboth in der Fahrradwerkstatt finden Sie fach- Carl-Petersen-Straße 75 Tel. 2 00 42 07<br />
liche Hilfe. (rechts der Eingang in den Hof<br />
neben dem Tabakwarengeschäft)<br />
Bogenschießen Bogenschießen ist ein Sport, der junge und alte Menschen begeistert. Freitag 19:00 - 21:00 Uhr Anmeldung und<br />
Eine gute Körperhaltung und innere Ruhe zu erlangen ist die eine Seite, Geierstraße 11 Informationen bei<br />
der Spaß im Umgang mit Pfeil und Bogen die andere. in den Räumen TOP SHOT Herrn Hauck<br />
Leihgebühren für Pfeile und Tel. 2 19 13 27<br />
Bogen<br />
PC-Training Wer <strong>von</strong> Software, Hardware etc. bisher noch nichts versteht, Donnerstag und Herr Burandt<br />
kann beim PC-Training im Nachbar-Treff erste Erfahrungen sammeln. Freitag 09:00 - 11:00 Uhr Tel. 6 53 59 70<br />
Sie lernen den Gebrauch eines PCs in aller Ruhe und unter professioneller<br />
Anleitung.<br />
Hardwarehilfe Wer sich noch nicht zutraut, z. B. eine neue Grafikkarte oder ein Mo- Nach telefonischer Termin- Terminabsprache bei<br />
dem in seinen Tower einzubauen, der findet bei <strong>uns</strong> fachgerechte Unter- vereinbarung Frau Petersen<br />
stützung. Die Rüstarbeiten finden in den Räumen des Nachbar-Treffs Tel. 23 90 99 91 oder<br />
statt und werden gemeinsam mit einem erfahrenen Nachbarn erledigt. (01 78) 4 23 00 84<br />
Mittagstisch Jeden Freitag gibt es im Nachbar-Treff um 12.00 Uhr ein leckeres Freitag 12:00 - 14.00 Uhr Frau Knauerhase<br />
Mittagessen (Fisch). Die Mahlzeit kostet e 4,10 und wird <strong>von</strong> der Kosten pro Monat bei Tel. 2 19 67 89<br />
Küche des Rauhen Hauses an <strong>uns</strong> geliefert. 4 Wochen e 16,40<br />
Bingo Reich werden können Sie beim Bingospiel im Nachbar-Treff nicht, Donnerstag alle 14 Tage Frau Colberg<br />
aber kleinere und größere Überraschungsgewinne warten auf Sie. 15:00 - 17:00 Uhr Tel. 2 19 41 46<br />
Eine Kaffeekasse steht bereit<br />
Gedächtnis- Wenn Sie Lust haben, in einer Gruppe Ihre Gehirnzellen etwas in Freitag 15:00 -16:00 Uhr alle Anmeldung bei<br />
training Bewegung zu bringen dann sind Sie herzlich eingeladen. 14 Tage Kosten pro Kurs Frau Petersen<br />
(10 Wochen) e 25,00 Tel. 23 90 99 91 oder<br />
(01 78) 4 23 00<br />
Schreibstube Schreibkram ist nicht jedermanns Sache. Kein Wunder, dass er oft Nach Terminabsprache Frau Timm<br />
liegen bleibt. Frau Wilma Timm, Mitglied in Hamm, bietet jetzt ihre Tel. 2 50 42 15<br />
Unterstützung an. Dieses Angebot richtet sich insbesondere auch an<br />
<strong>uns</strong>ere ausländischen Mitglieder.
Mittagstisch im Nachbar-Treff<br />
Gemeinsam macht`s viel mehr Vergnügen<br />
Liebe Nachbarinnen und Nachbarn!<br />
Jeden Freitag um 12.00 Uhr trifft sich die<br />
Nachbarschaft zu einem gemütlichen Fischessen<br />
im Nachbar-Treff Ihrer <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>.<br />
Die Mahlzeit wird in der Küche<br />
des Rauhen Hauses frisch für <strong>uns</strong> zubereitet<br />
und heiß angeliefert. <strong>Bei</strong> einer Tasse Kaffee<br />
lassen wir gegen 13.30 Uhr die Woche ausklingen.<br />
Frau Knauerhase, eine engagierte<br />
Nachbarin aus Hamm, organisiert und begleitet<br />
<strong>uns</strong>eren Mittagstisch.<br />
Mmmmmm, lecker! Erdbeermarmelade!<br />
Wir kochten und rührten gemeinsam<br />
Am 22. Juni machten sich, trotz der gerade<br />
erst begonnenen Erdbeersaison und schlechter<br />
Wetterprognosen, fünf Erdbeerpflücker-<br />
Innen auf den Weg nach Oststeinbek. Nach<br />
2 1 /2 Stunden waren 45 kg geerntet. Petrus<br />
war <strong>uns</strong> wohl gesonnen und auch das vorbereitete<br />
Frühstück im Nachbar-Treff ließ<br />
die Stimmung steigen.<br />
Rufen Sie Frau Knauerhase<br />
gerne an, wenn Sie mitmachen möchten:<br />
Telefon 2 19 67 89<br />
Unter dieser Telefonnummer erfahren Sie<br />
den <strong>Bei</strong>trag und die Zeiten für die Anmeldung<br />
zum Mittagstisch.<br />
Auch für Dich, wenn Deine Eltern mal gerade<br />
keine Zeit oder Lust zum Kochen haben.<br />
Ruf einfach einmal an!<br />
Multi-Kulti-Mode Schneiderwerkstatt im Nachbar-<br />
Treff für alle Nationalitäten<br />
Mal wieder ist der Reißverschluss in der Jeans<br />
kaputt, die Ärmel der neuen Jacke zu<br />
lang, der Rock der Tochter zu kurz oder es<br />
fehlt einfach etwas Neues im Kleiderschrank.<br />
Im Nachbar-Treff können Sie unter<br />
professioneller Anleitung die K<strong>uns</strong>t des<br />
Schneiderns erlernen.<br />
Ab September <strong>2004</strong><br />
jeweils am Dienstag<br />
in der Zeit <strong>von</strong> 18.00 - 21.00 Uhr<br />
Die Belohnung fürs fleißige<br />
Putzen: 125 Gläser feinste<br />
Erdbeermarmelade.<br />
<strong>Bei</strong> Interesse rufen Sie bitte Frau Petersen an.<br />
Frau Petersen<br />
Telefon 23 90 99 91<br />
Die Ausbeute war unglaublich schnell geputzt,<br />
geschnitten, gezuckert und gekocht.<br />
Und am Nachmittag, in Reih und Glied geordnet,<br />
konnten 125 Gläser leckerste Erdbeermarmelade<br />
präsentiert werden.<br />
Schwimmen<br />
Aktuelles<br />
Wann: jeden Donnerstag<br />
Wo: im Bartholomäusbad<br />
Treffen: 10:00 Uhr im Nachbar-Treff<br />
Dauer: 10:30 Uhr bis zum Ende nach<br />
Belieben<br />
Kosten: der übliche Eintrittspreis<br />
Kartoffelpufferessen<br />
Am 29.09.<strong>2004</strong> um 12:00 Uhr<br />
Anmeldung im Büro Sozialarbeit<br />
Tel. 23 90 99 91<br />
<strong>Bei</strong>trag J 3,-<br />
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18 Aktuelles<br />
Heide-Backhaus in Walsrode<br />
Termin: Montag, 11. Oktober <strong>2004</strong><br />
Dauer: 7:45 Uhr bis ca. 19:30 Uhr<br />
Abfahrt: 8:00 Uhr Nachbar-Treff, mit dem<br />
HVV zum ZOB<br />
Ablauf: Fahrt mit dem HVV vom Nachbar-Treff<br />
zum ZOB, Busfahrt nach Walsrode,<br />
Pause am Heide-Backhaus, Besuch<br />
der Zierkerzenschnitzerei mit kleiner Vorführung,<br />
Besuch des Back-Theaters,<br />
Kaffee und Kuchen satt, Rückfahrt<br />
Preis: 50,- e<br />
(ohne Getränke und HVV-Karte)<br />
Rückkehr: ca. 19:30 Uhr<br />
Dialog im Dunkeln<br />
Termin: Dienstag, 12. Oktober <strong>2004</strong><br />
Dauer: 13:30 Uhr bis ca. 20:00 Uhr<br />
Abfahrt: 13:30 Uhr Nachbar-Treff<br />
Ablauf: Fahrt mit dem HVV zu den Landungsbrücken,<br />
Führung „Dialog im Dunkeln“<br />
(90 Minuten), ca. 17:00 Uhr Menü<br />
a la carte im Kartoffelkeller, ca. 19:30 Uhr<br />
Rückfahrt mit dem HVV zum Nachbar-Treff<br />
Preis: 12,50 e (Schwerbehinderte 9,50 e)<br />
(ohne HVV-Karte und Essen a la carte)<br />
Rückkehr: ca. 20:00 Uhr<br />
Termine - Tagesfahrten<br />
Gänseschmaus im Alten Land<br />
Termine - Abendveranstaltungen<br />
Termin: Dienstag, 16. November <strong>2004</strong><br />
Dauer: 8:45 bis ca. 18:30 Uhr<br />
Abfahrt: 9:00 Uhr Nachbar-Treff, mit dem<br />
HVV zum ZOB<br />
Ablauf: Fahrt in das Alte Land, Führung<br />
über einen Obsthof, Mittagessen/Gänseschmaus<br />
„satt“ im Altländer Hof, Gästeführung<br />
in Tracht durch Stade, Rückfahrt<br />
Preis: 49,- e<br />
(ohne Geträne und HVV-Karte)<br />
Rückkehr: ca. 18:30 Uhr<br />
Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung und Zahlung vier Wochen<br />
vor dem Veranstaltungstermin, da keine Rückerstattungen möglich sind.<br />
Pulverfass<br />
Termin: Donnerstag, 18. November <strong>2004</strong><br />
Abfahrt: 16:30 Uhr Nachbar-Treff<br />
Treffen: 16:15 Uhr Nachbar-Treff<br />
Ablauf: Fahrt mit dem HVV zu den Landungsbrücken,<br />
Essen a la carte im Restaurant<br />
Störtebeker, Spaziergang über<br />
die Reeperbahn zum Pulverfass, 20:30 Uhr<br />
Vorstellung im Pulverfass, ca. 22:30 Uhr<br />
Rückfahrt mit dem HVV zum Nachbar-Treff<br />
Preis: 15,- e (ohne HVV-Karte, Abendessen<br />
a la carte)<br />
Rückkehr: ca. 23:00 Uhr<br />
Bummel über den<br />
Hamburger Weihnachtsmarkt<br />
Termin: Mittwoch, 15. Dezember <strong>2004</strong><br />
Dauer: 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />
Abfahrt: 14:00 Uhr Nachbar-Treff<br />
Ablauf: 12:00 Uhr gemeinsames Erbsensuppenessen<br />
im Nachbar-Treff, Fahrt mit<br />
dem HVV zum Rathausmarkt, Bummel<br />
über den Weihnachtsmarkt in Hamburg<br />
Preis: Erbsensuppe 3,50 e<br />
(ohne HVV-Karte)<br />
Rückkehr: ca. 19:00 Uhr<br />
Teilnahme und Buchung: Wilma Timm, Tel. 2 50 42 15 • Zahlungen im Büro Sozialarbeit dienstags <strong>von</strong> 10 - 11 Uhr<br />
„Süßer die Glocken“<br />
Winterhuder Komödie<br />
Termin: Mittwoch, 22. Dezember <strong>2004</strong><br />
Abfahrt: 18:00 Uhr Nachbar-Treff<br />
Treffen: 16:00 Uhr Nachbar-Treff<br />
Ablauf: 16:00 Uhr Treffen zu einem<br />
kleinen Snack im Nachbar-Treff, ca. 18:00<br />
Uhr Fahrt mit dem HVV zur Winterhuder<br />
Komödie, 19:30 Uhr Vorstellung „Süßer<br />
die Glocken“, ca. 22:00 Uhr Rückfahrt<br />
mit dem HVV zum Nachbar-Treff<br />
Preis: 28,50 e (ohne HVV-Karte)<br />
Rückkehr: ca. 22:45 Uhr<br />
Um gute Sitzplätze für diese Veranstaltung organisieren zu können, bitten wir um sofortige Zusage und Zahlung. Die Zahlung der Eintrittskarten kann<br />
nicht verauslagt werden, so dass der Kauf erst nach Eingang der Zahlungen aller TeilnehmerInnen erledigt wird. Rückerstattungen sind nicht möglich.