Franz-Josef Arndt Bankenvereinigung Nordrhein-Westfalen e.V. ...
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<strong>Franz</strong>-<strong>Josef</strong> <strong>Arndt</strong><br />
<strong>Bankenvereinigung</strong> <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong> e.V.<br />
Studium der Volkswirtschaft an der Gesamthochschule, Essen, mit dem<br />
Abschluss als Diplomvolkswirt sowie Studium der Betriebswirtschaftslehre an<br />
der Fachhochschule, Hagen; Abschluss als Diplombetriebswirt (FH). 1982<br />
Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik ("Biedenkopf-<br />
Institut"), Bonn. Im Jahr 1985 Tätigkeit im Bundesverband deutscher Banken<br />
und ab 1994 Wechsel zum Verband deutscher Pfandbriefbanken (vormals:<br />
Hypothekenbanken), Bereichsleiter Kommunikation und ab 2001 erweitert<br />
um Pfandbrief und Kapitalmarkt. Seit 2002 Geschäftsführer der<br />
<strong>Bankenvereinigung</strong> <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong>.<br />
Werner Böhnke<br />
WGZ BANK<br />
Nach einer Lehre bei der Volksbank Enigerloh wird er dort 1982<br />
stellvertretendes Mitglied im Vorstand. Es folgen Vorstandsposten bei den<br />
Volksbanken Wettringen und Oberhausen sowie 1992 in Münster. 1997<br />
wechselt er in den Vorstand der WGZ BANK und übernimmt 2000 den<br />
Vorsitz.<br />
Leo Dautzenberg<br />
CDU/CSU-Bundestagsfraktion<br />
1974-1980 Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Köln.<br />
1980-1998 Mitglied des Landtages NRW. Seit 1998 Mitglied im<br />
Finanzausschuss des Deutschen Bundestages, seit 2004 im Vorstand der<br />
CDU/CSU-Bundestagsfraktion. 2009 Obmann der CDU/CSU im Hypo Real<br />
Estate-Untersuchungsausschuss. Seit 2009 Finanzpolitischer Sprecher der<br />
CDU/CSU-Bundestagsfraktion.<br />
Sven Giegold<br />
Europäisches Parlament<br />
1991–1996 Studium der Politik und Ökonomie in Lüneburg, Bremen und<br />
Birmingham. Master in Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsentwicklung an der<br />
University of Birmingham. Im Jahre 2000 Mitbegründer von Attac<br />
Deutschland. Seit September 2008 Mitglied der Grünen, seit Juni 2009<br />
Abgeordneter der Fraktion „Die Grünen/Europäische Freie Allianz“ im<br />
Europäischen Parlament und Sprecher seiner Fraktion im Ausschuss für<br />
Wirtschaft und Währung.
Prof. Dr. Justus Haucap<br />
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
Studium der Volkswirtschaftslehre in Saarbrücken, Ann Arbor (Michigan) und<br />
Berkeley. Promotion 1997, anschließend Senior Analyst bei der New Zealand<br />
Treasury (1997–1999). 2003 Habilitation an der Universität der Bundeswehr<br />
Hamburg, dann Professor für Wirtschaftspolitik an der Ruhr-Universität<br />
Bochum (2004–2007) und der Universität Erlangen-Nürnberg (2007–2009).<br />
Seit 2009 Gründungsdirektor des Düsseldorf Institute for Competition<br />
Economics (DICE) an der Heinrich-Heine-Universität. Seit 2006 Mitglied der<br />
Monopolkommission, seit 2008 auch ihr Vorsitzender.<br />
Gerhard P. Hofmann<br />
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
BVR<br />
Diplom-Kaufmann; seit 1986 Tätigkeit bei der Deutschen Bundesbank in<br />
Frankfurt, 1995-2007 Bundesbankdirektor, 1999–2007 Zentralbereichsleiter<br />
Banken und Finanzaufsicht der Deutschen Bundesbank. Seit 2008 Vorstand<br />
des Bundesverbandes der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken, Berlin;<br />
dort zuständig für Recht, Steuern und Sicherungseinrichtung.<br />
Dr. Thomas Köster<br />
Handwerkskammer Düsseldorf<br />
Dipl.-Volkswirt Köln 1972, Dr. rer. pol. Köln 1984. Er war von 1984 bis 2010<br />
Geschäftsführer bzw. Hauptgeschäftsführer des Rheinisch-westfälischen<br />
Handwerkerbundes und des <strong>Nordrhein</strong>-Westfälischen Handwerkstags<br />
(NWHT). Seit 1972 bei der Handwerkskammer Düsseldorf tätig, wurde er<br />
1980 zu deren Geschäftsführer und 2004 zum Hauptgeschäftsführer berufen.<br />
Er ist Mitglied des Verwaltungsrates des Rheinisch-Westfälischen Instituts für<br />
Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen und des Beirates des<br />
Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstituts an der Universität zu Köln.<br />
Dr. Helmut Linssen<br />
Nach dem Abitur kaufmännische Lehre im Groß- und Außenhandel; Studium<br />
der Betriebswirtschaft an den Universitäten Hamburg und München; im Jahre<br />
1968 Abschluss als Dipl. oec. Publ., 1972 Promotion zum Dr. rer. pol. Seit<br />
1972 ist er Mitglied der CDU, von 1980 bis 2010 war er Mitglied des NRW-<br />
Landtags. 1987–1991 war er Generalsekretär der CDU NRW und 1990–1999<br />
Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. 2005–2010 Finanzminister<br />
des Landes <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong>.
Prof. Dr. Albrecht F. Michler<br />
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
Studium der Wirtschaftswissenschaften und Promotion an der Ruhr-<br />
Universität Bochum. Seit 2003 ist er Hochschuldozent und seit 2008<br />
außerplanmäßiger Professor für Volkswirtschaftslehre an der<br />
Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf. Forschungsschwerpunkte: Geldtheorie, Konjunkturtheorie,<br />
Internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik, Ökonometrie der<br />
Finanzmärkte.<br />
Dr. Karl-Peter Schackmann-Fallis<br />
Deutscher Sparkassen- und Giroverband<br />
Studium der Fächer Politikwissenschaft, Germanistik, Geschichte und<br />
Volkswirtschaftslehre, 1979 Examen als Diplom-Volkswirt; bis 1984<br />
Wissenschaftliche Tätigkeit an der Universität Trier und Promotion zum Dr.<br />
rer. pol.; 1985–1997 Tätigkeit in der Grundsatzabteilung des<br />
Bundeswirtschaftsministeriums, 1998–2004 Staatssekretär im Ministerium<br />
der Finanzen der Länder Sachsen-Anhalt und Brandenburg, seit November<br />
2004 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen-<br />
und Giroverbandes.<br />
Frank Schäffler<br />
FDP-Bundestagsfraktion<br />
Studium der Betriebwirtschaftslehre in Paderborn und Bielefeld, 1997 bis<br />
2010 selbstständiger Berater, seit 1987 engagiert in der Lokal- und<br />
Landespolitik in <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong> als Mitglied der FDP, 2005 und 2009<br />
als Kandidat der FDP in den Bundestag gewählt; Vorsitzender des<br />
Kuratoriums der Deutschen Mittelstandsstiftung e.V.
Prof. Wolfgang Schulhoff<br />
Handwerkskammer Düsseldorf<br />
Dipl.-Volkswirt Köln 1965. Inhaber der Firma Georg Schulhoff Heizung-<br />
Lüftung-Sanitärinstallation, Düsseldorf. 1983-2002 Mitglied des Deutschen<br />
Bundestages, seit 2003 Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf und<br />
seit 2005 Präsident des <strong>Nordrhein</strong>-Westfälischen Handwerkstags (NWHT).<br />
Er wurde 1994 als Honorarprofessor für Volkswirtschaft an die Hochschule<br />
für Technik und Wirtschaft Mittweida berufen.<br />
Professor Dr. Heinz-Dieter Smeets<br />
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
1972–1977 Studium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt<br />
Wirtschaftspolitik an den Universitäten Duisburg und London (LSE). Seit<br />
1991 lehrt er Volkswirtschaftslehre an der Universität Düsseldorf und ist seit<br />
1992 Leiter der Forschungsstelle für Europäische Wirtschaftsbeziehungen in<br />
der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf, wo er von 2002–2004 Dekan war.<br />
Prof. Dr. Dr. h. c. Joachim Starbatty<br />
Eberhard Karls Universität Tübingen<br />
studierte Volkswirtschaft und Politikwissenschaft in Freiburg und Köln. Er war<br />
anschließend Wissen¬schaftlicher Assistent von Alfred Müller-Armack am<br />
Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln. Er lehrte in Bochum<br />
und Tübingen, wo er 1985/1986 Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Fakultät war. 1991 bis 1993 war er Mitglied des Gründungssenats und<br />
Vorsitzender der Gründungskommission „Wirtschaftswissenschaft“, zudem<br />
1990 bis 1992 Gründungsdekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät<br />
an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). 2006 wurde er<br />
emeritiert. Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft<br />
e. V.<br />
Holger Steltzner<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />
Studium der Betriebswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaften an der<br />
Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Anschließend Tätigkeit bei<br />
einem mittelständischen Unternehmen und einer Schweizer Großbank. Im<br />
Februar 1993 Eintritt in die Finanzredaktion der Frankfurter Allgemeinen<br />
Zeitung (F.A.Z.) , ab 1999 verantwortlicher Redakteur für das Ressort<br />
Finanzmarkt. Seit August 2002 Herausgeber der F.A.Z.
Mike Sternkopf<br />
Junioren des Handwerks NRW<br />
2001 Meisterprüfung im Dachdeckerhandwerk, 2007-2009 Ausbildung zum<br />
Gebäudeenergieberater und Solateur. Seit 1997 Geschäftsführender<br />
Gesellschafter der Rolf Lutz GmbH. Mitglied der Vollversammlung der<br />
Handwerkskammer Münster, seit 2006 Vorsitzender der Junioren des<br />
Handwerks NRW.<br />
Prof. Dr. H. Jörg Thieme<br />
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre in Essen (1972-1977),<br />
Bochum(1977-1990) und seit 1990 an der Heinrich Heine Universität<br />
Düsseldorf. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zur monetären<br />
Makroökonomik, Geldtheorie und -politik sowie zur Analyse von<br />
Wirtschaftssystemen.<br />
Manfred Zöllmer<br />
SPD-Bundestagsfraktion<br />
Studium der Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und der<br />
Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, 1. und 2.<br />
Staatsexamen 1976 und 1977. 1977 Lehrer am Bergischen Kolleg in<br />
Wuppertal, ab 1998 Stellvertretender Schulleiter. Seit Oktober 2002 Mitglied<br />
im Deutschen Bundestag. Von 2002 bis 2005 Stellvertretender Sprecher, von<br />
2005 bis 2009 Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für<br />
Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft der SPD-<br />
Bundestagsfraktion. 2009 erneute Wiederwahl in den Bundestag,<br />
ordentliches Mitglied des Finanzausschusses.