das stadtfenster - Ahlen
das stadtfenster - Ahlen
das stadtfenster - Ahlen
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<strong>das</strong><br />
42 Juni 2012<br />
<strong>stadtfenster</strong><br />
Ihr Stadtmagazin in <strong>Ahlen</strong>, Dolberg, Vorhelm & Tönnishäuschen<br />
Mitfiebern und Spaß haben...
Sie träumen von den<br />
eigenen vier Wänden?<br />
Unsere Finanzierungsexperten<br />
beraten Sie umfassend in allen<br />
Fragen der Immobilienfinanzierung:<br />
2 | Das Stadtfenster<br />
Anne Kimmeyer-Böhle<br />
Fon: 02382 854-28116<br />
Fax: 02382 854-28207<br />
anne.kimmeyer-boehle@<br />
sparkasse-mslo.de<br />
Moltkestraße 38, 59229 <strong>Ahlen</strong><br />
Bernd Willing<br />
Fon: 02382 854-28117<br />
Fax: 02382 854-28207<br />
bernd.willing@<br />
sparkasse-mslo.de
Während die Waisen<br />
grübeln, erobern die<br />
Dummen die Festung.<br />
Dieser Spruch trifft ja oft<br />
zu, egal um welches Thema es<br />
letztlich geht. Zuletzt ja wohl<br />
beim Fußball in Karlsruhe und<br />
in Düsseldorf. Das hat ja nichts<br />
mehr mit Fußball zu tun. Das<br />
hunderte Ordner und Polizisten<br />
hier keine Chance haben den<br />
Mopp zu bändigen, sollte uns<br />
wirklich Angst machen.<br />
Schmunzeln musste ich ja<br />
wegen der Reaktion auf den<br />
Abriss der Kerkmannvilla. Seit<br />
vielen Jahren eine der größsten<br />
Dreckecken, ein Bild von Verfall<br />
und Unrat in der Stadt. End-<br />
lich kommt hier was Neues hin<br />
sollte man meinen. Dann end-<br />
lich der Abriss, Fakten wurden<br />
geschaffen. Nach dem Abriss<br />
wird jetzt von einer Tragödie<br />
gesprochen, von großen Feh-<br />
lern die begangen wurden. Die<br />
Fassade wäre so erhaltenswert<br />
gewesen und so weiter. So ein<br />
NEUES VON AHLEN.BIZ<br />
Es wurde die PayPal Spen-<br />
denfunktion eingebaut, mit der<br />
Sie für <strong>Ahlen</strong>er Aktivitäten per<br />
online Bezahlkonto auch eine<br />
einmalige Zahlungen (mit Spen-<br />
denquittung) ab 1 Euro leisten<br />
können. Bis zum 30. Juni sollen<br />
davon die <strong>Ahlen</strong>er Pfadfinder<br />
profitieren. Mehr Infos im Portal.<br />
Quatsch. Das Gebäude stand<br />
so lange leer, konnte nicht ver-<br />
kauft werden, war verwohnt<br />
und marode ohne Ende. Vor<br />
20 Jahren hätte man sich um<br />
dieses Gebäude kümmern sol-<br />
len. Da war es noch ansehnlich<br />
und vielleicht auch erhaltens-<br />
wert. Jetzt war es <strong>das</strong> schon<br />
lange nicht mehr. Und dann<br />
muss auch mal Altes weg und<br />
Neues kommen können.<br />
Jetzt tun alle betroffen,<br />
weil der genehmigte Abriss<br />
vollzogen wurde. Das ist doch<br />
Heuchelei. Hoffentlich wird<br />
jetzt nicht wieder der Ent-<br />
scheidungspegel in die andere<br />
Richtung ausschwingen und<br />
versucht werden, jede noch<br />
so marode Hütte zu erhalten<br />
oder unter Denkmalschutz zu<br />
stellen.<br />
Es ist richtig, Erhaltens-<br />
wertes auch zu erhalten und<br />
auch Bäume und Tiere zu<br />
schützen. Dafür gibt es bereits<br />
Strukturen mit entsprechend<br />
kompetentem Personal (sollte<br />
man meinen), wie die Denk-<br />
malbehörde, den Umwelt- und<br />
Tierschutz. Das ist gut so.<br />
Damit muss es aber auch<br />
gut sein. Hoffentlich macht der<br />
Bauverein Glückauf was Gutes<br />
aus der schönen Lage. Die<br />
Ecke an der Rottmannstrasse<br />
hat doch Potential, mit oder<br />
ohne den Juchtenkäfer im alten<br />
Baumbestand.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Die öffentlichen Informations-<br />
termine zum Portal AHLEN.BIZ<br />
stehen ab sofort im Stadtfenster<br />
Veranstaltungskalender. Die Ter-<br />
mine sind für alle Interessierten<br />
gedacht. Egal ob für Anbieter,<br />
Nutzer oder Mitmacher. Neuig-<br />
keiten und Möglichkeiten werden<br />
in lockerer Runde ausgetauscht.<br />
Inhalt<br />
Unsere Themen im Juni<br />
<strong>Ahlen</strong> zeigt Flagge 4<br />
Steinmetzaktion 5<br />
Azubi-Speed-Dating 6<br />
Bogensportfreunde 8<br />
Wersebrücken 9<br />
Kinderseite 12-13<br />
Wie weit ist Afrika? 14-15<br />
Made in <strong>Ahlen</strong> 16-17<br />
Gebrauchshunde 20-21<br />
Tag der offenen Kaserne 22-23<br />
EM Tabelle 24-25<br />
Jugendfilmtage 26<br />
Frieda 27<br />
Zukunft Pflegeberufe 28<br />
Menschen Leben Kirche 29<br />
Schützenfeste 30-32<br />
Tag der Gärten 33<br />
QR-Info 34<br />
Ausstellung Stadtgalerie 36<br />
Wersedoktor 37<br />
Tierheim 39<br />
Ausstellung Kunstmuseum 40<br />
Veranstaltungskalender 41<br />
... und sonst?<br />
Kochen und Tipps 35, 38<br />
Rätsel, Sudoku 27, 36, 37, 39<br />
Witze 37,38<br />
Horoskop 39<br />
Impressum 47
Fest der Kulturen im Stadtpark<br />
„<strong>Ahlen</strong> zeigt Flagge für Integration“<br />
Auch im vierten Jahr der Ver-<br />
anstaltungsreihe von PariSozial<br />
gilt es wieder Nationen miteinan-<br />
der zu verbinden. Interkulturelle<br />
Begegnung, Respekt und Tole-<br />
ranz unter Bürgern ist <strong>das</strong> Ziel<br />
der Gemeinschaftsaktion von Pa-<br />
riSozial mit NOA-Entertainment,<br />
der Tanzschule Güth und dem<br />
Integrationsrat <strong>Ahlen</strong>. Zum er-<br />
sten Mal findet <strong>das</strong> beliebte Fest<br />
der Kulturen an zwei Tagen statt.<br />
Am Wochenende des 2. und 3.<br />
Juni öffnen sich die Pforten des<br />
Stadtparks, der sich den Besu-<br />
chern erneut als Mittelaltermarkt<br />
mit Händlern, Heerlagern, Gauk-<br />
lern, alten Handwerkskünsten,<br />
Budenzauber, Aktionen, Musik-<br />
und Tanzdarbietungen präsen-<br />
tieren wird. Professionelle Un-<br />
terstützung bei der Planung und<br />
Umsetzung des Mottos erhalten<br />
die Veranstalter von Kooperati-<br />
onspartner NOA-Entertainment<br />
aus Gütersloh, die sich auf Mit-<br />
telalter-Events spezialisiert ha-<br />
4 | Das Stadtfenster<br />
ben. Verschiedene Aktionsplät-<br />
ze für die ganze Familie bieten<br />
Gelegenheit für mittelalterliche<br />
Spiele wie Hufeisenweitwurf<br />
oder Bogenschießen. Außerdem<br />
können traditionelle Handwerks-<br />
künste wie Weben, Spinnen oder<br />
Schmieden hautnah erlebt wer-<br />
den. Im Wettkampf der Highlan-<br />
der ist Muskelkraft gefragt. In<br />
Disziplinen wie Tauziehen oder<br />
Baumstammweitwurf werden die<br />
Clans gegeneinander antreten.<br />
Die lebendige Darstellung mittel-<br />
alterlicher Geschichte haben sich<br />
auch die „Raben zu Stromberg“<br />
aus Oelde zur Aufgabe gemacht.<br />
Die Ritter des Hospitaliter-Ordens<br />
werden unter anderem die mit-<br />
telalterliche Ernährung mit al-<br />
ten Rezepten aus der römischen<br />
Küche für Kinder nachstellen<br />
und in den Schwertkampf ein-<br />
führen. Weitere Heerlager mit<br />
verschiedenen Schwerpunkten<br />
werden <strong>das</strong> Angebot ergänzen.<br />
Auf diesmal zwei Show-Bühnen<br />
erwartet die Besucher ein buntes<br />
und abwechslungsreiches Pro-<br />
gramm aus Musik- und Tanzdar-<br />
bietungen. In Anlehnung an <strong>das</strong><br />
Mittelalter werden Tanzgruppen,<br />
Chöre und die Irish-Folk-Band<br />
„Fairwind“ aus Beckum auftreten.<br />
Auch Popstars-Gewinnerin Sarah<br />
Rensing, die Band „Horizon“ aus<br />
der Schweiz, sowie die türkische<br />
Rockband „Peynir Gemisi“ wer-<br />
den für musikalische Stimmung<br />
im Stadtpark sorgen. Neben ei-<br />
ner Gastronomiemeile mit inter-<br />
nationalem Essen und Trinken<br />
wird es auch eine Straße des<br />
Ehrenamtes geben, in der enga-<br />
gierte Vereine und Institutionen<br />
ihre Arbeit vorstellen werden.<br />
Das Fest der Kulturen startet am<br />
2. Juni um 14 Uhr mit der Pa-<br />
rade durch <strong>Ahlen</strong>s Straßen. Unter<br />
dem Motto „Zeitreise – Völker in<br />
Bewegung“ werden sich wieder<br />
zahlreiche kostümierte Bürger<br />
verschiedener Nationalitäten,<br />
Musik- und Tanzgruppen dem Zug<br />
anschließen. Der Gruppe oder<br />
Einzelperson mit der originellsten<br />
Idee, den meisten Nationalitäten<br />
und der zahlenmäßig größten<br />
Gruppe der Parade winken attrak-<br />
tive Prämiengewinne. Weiteres<br />
Highlight ist der Tanzwettbewerb,<br />
der in Zusammenarbeit mit der<br />
Tanzschule Güth aus Hamm am<br />
3. Juni um 14 Uhr stattfinden<br />
wird. In vier Kategorien mit je-<br />
weils fünf Gruppen treten Kinder<br />
und Jugendliche im Alter von 3<br />
bis 6 Jahren, 8 bis 11 Jahren, 12<br />
bis 15 Jahren und alle über 16<br />
Jährigen an. Auch hier winken<br />
den Gruppengewinnern attrak-<br />
tive Preise. Einen Gutschein über<br />
einen 4-wöchigen Tanzkurs erhal-<br />
ten alle Teilnehmer des Tanzwett-<br />
bewerbes. Weitere Informati-<br />
onen zum Programm von „<strong>Ahlen</strong><br />
zeigt Flagge für Integration“<br />
sind in den ausliegenden Wer-<br />
beflyern oder im Internet unter<br />
www.parisozial-warendorf.de<br />
nachzulesen. (klz)<br />
Reine Manneskraft demonstrieren die Highlander vom Ironforge Clan
Steinmetzkunst, Reliefskulpturen<br />
und mittelalterliche Fratzen<br />
Andreas Magera weiht Jugendliche der<br />
Pfadfinderstufe der DPSG <strong>Ahlen</strong> in die<br />
Tradition der Steinmetzkunst ein<br />
Traditionelle Steinmetzar-<br />
beiten sind am Mitmach-Stand<br />
von Andreas Magera am 2. und<br />
3. Juni auf dem Mittelaltermarkt<br />
im Rahmen von „<strong>Ahlen</strong> zeigt<br />
Flagge“ zu sehen. Mit neun Ju-<br />
gendlichen „Pfadis“ der Pfadfin-<br />
derschaft St. Georg fertigte der<br />
Steinmetz- und Bildhauermei-<br />
ster Reliefskulpturen aus Sand-<br />
stein an. Als Modell dienten<br />
bekannte Fratzen wie Drache,<br />
Saufteufel, Dämonengreif und<br />
Dämonenhasen, die im Mittel-<br />
alter die Wasserspeier an Kir-<br />
chen zierten. „Im Volksglauben<br />
besiegten die Menschen Dämo-<br />
nen mit Dämonen und schufen<br />
deshalb entsprechende Ab-<br />
bilder“, erklärt Andreas Mage-<br />
Tolle Ferien für Kids<br />
Zehn Tage Nordsee<br />
Super Angebot für Kinder von<br />
6 bis 14 Jahren. Für nur 150 bis<br />
200 Euro pro Person geht es vom<br />
7 bis 17. Juli an die Nordsee. Die<br />
Förderung der Sozialkompetenz<br />
sowie Integration von Kindern<br />
mit Diabetes, Übergewicht und<br />
Behinderung in die Gruppe ist<br />
Teil des Konzeptes.<br />
Nach der Freizeit können die<br />
Kinder zur Nachhaltigkeit an<br />
einem Projekt mit mehreren Ko-<br />
operationspartnern teilnehmen<br />
(zur individuellen Förderung in<br />
Selbstverteidigung-Selbstbe-<br />
hauptung, Reittherapie, Obel-<br />
dicks (Qualifiziertes Programm<br />
zur Gewichtsreduktion) und<br />
vielem mehr.<br />
ra. Die Jugendlichen der „Pfa-<br />
di-Stufe“ entwickelten eigene<br />
Ideen für Fratzen, zeichneten<br />
einen Entwurf und erarbei-<br />
teten die Figuren mit typischem<br />
Steinmetzwerkzeug wie Bild-<br />
hauerklüpfel, Schlageisen, Spit-<br />
zeisen und Fäustel. „Die Wiege<br />
der Steinmetzarbeit liegt im<br />
Mittelalter, die gotische Bau-<br />
kunst mit seinen fratzenhaften<br />
Wasserspeiern ist ein charak-<br />
teristisches Merkmal dieser<br />
Zeit“, schildert Andreas Mage-<br />
ra. Ziel der Aktion anlässlich<br />
des Integrationstages ist die<br />
Präsentation der traditionellen<br />
Steinmetzarbeit, Besucher sind<br />
am Mitmach-Stand eingeladen,<br />
selbst kreativ zu werden. (klz)<br />
Sozial benachteiligte Kinder<br />
oder Kinder aus Pflegefamilien<br />
und Wohngruppen werden be-<br />
vorzugt. Ansonsten kann jedes<br />
Kind angemeldet werden. Die<br />
Anreise ist eigenständig oder in<br />
Fahrgemeinschaften zu organi-<br />
sieren. Diese Freizeit kann nur<br />
durch Spenden finanziert wer-<br />
den, damit benachteiligte Kinder<br />
in den Sommerferien nicht zu<br />
Hause bleiben müssen!<br />
Alle Infos: Gudrun John<br />
02388-307257 Anmeldung zum<br />
runter laden: www.diabetes-<br />
power-kids-kur.de<br />
Ziel der Freizeit:<br />
Hof Bree, Breeweg 4<br />
26969 Butjadingen<br />
Steinmetz- und Bildhauermeister Andreas Magera zeigt Jonas Perschke wie man mit einem<br />
Drucklufthammer arbeitet. Pfadfinderkurat Willi Stroband schaut interessiert zu.<br />
Das Stadtfenster | 5
Speed Datings, zu Deutsch<br />
„schnelle Treffen“, kannte man<br />
bislang nur aus der privaten<br />
Partnervermittlung. Die Indus-<br />
trie- und Handelskammer Nord<br />
Westfalen nutzt die Idee des ame-<br />
rikanischen Erfolgskonzeptes<br />
nach der erfolgreichen Premiere<br />
2011 in Münster inzwischen als<br />
effektive Vermittlungsmethode<br />
zwischen Ausbildungssuchenden<br />
und Unternehmen.<br />
Als Teil der Initiative „Nord<br />
Westfalen – Doppelt stark“ ver-<br />
anstaltet die IHK in allen Kreisen<br />
und kreisfreien Städten im Mün-<br />
sterland und der Emscher-Lippe-<br />
Region „Azubi-Speed-Datings“.<br />
Neben den Kreisen Steinfurt,<br />
Recklinghausen, Borken und<br />
Münster findet <strong>das</strong> „Azubi-Speed-<br />
Dating“ im Kreis Warendorf am<br />
19. Juni zum ersten Mal in der<br />
Lohnhalle der Zeche statt. Ins-<br />
gesamt werden schätzungsweise<br />
5.000 Schülerinnen und Schüler<br />
und 200 Unternehmen zu den<br />
„Azubi-Speed-Datings“ erwartet,<br />
in <strong>Ahlen</strong> werde mit 300 bis 500<br />
Lehrstellenbewerbern gerech-<br />
net, teilt Stefan Brüggemann von<br />
der IHK Nordwestfalen mit. Nach<br />
klassischem Vorbild haben Schul-<br />
abgänger zehn Minuten Zeit sich<br />
in einem persönlichen Gespräch<br />
mit Unternehmen, Personallei-<br />
tern und Ausbildern vorzustellen<br />
und sich für ein ausführliches<br />
Bewerbungsgespräch zu emp-<br />
Verbraucher-Informations-Ecke<br />
Schulende: So lange sind Kinder mitversichert<br />
GmbH<br />
Versicherungen<br />
Investment<br />
Finanzierungen<br />
Immobilien<br />
Deckungskonzepte<br />
Büro- und<br />
Verwaltungsdienstleistungen<br />
Dolberger Str. 39 – 59229 <strong>Ahlen</strong><br />
Info: Tel. 02382-9699100 oder<br />
Email: post@medofinanz.de<br />
6 | Das Stadtfenster<br />
www.medofinanz.de<br />
fehlen. Der Sprung aus dem<br />
großen Stapel ins Vorstellungsgespräch<br />
sei die größte Hürde im<br />
Bewerbungsverfahren, heißt es<br />
seitens der IHK. Mit einer guten<br />
Vorbereitung, Hintergrundwissen<br />
zum Unternehmen und ansprechenden<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
in ausreichender Anzahl haben<br />
jugendliche Schulabgänger jedoch<br />
die Möglichkeit den Sprung<br />
ins Bewerbungsgespräch zu verkürzen.<br />
In der Zeit von 9 bis 15 Uhr<br />
bieten rund 30 regionale Unternehmen,<br />
darunter auch Voxtron,<br />
Auto Weber, Seiling, die Sparkasse<br />
Münsterland-Ost und der<br />
Holterdorf Verlag, verfügbare<br />
Ausbildungs- und duale Studi-<br />
Wenn die Schulzeit endet und eine Lehre<br />
oder <strong>das</strong> Studium bevorsteht, taucht immer wieder<br />
die Frage auf: Welche eigenen Versicherungen<br />
brauchen die jungen Leute nun? Ein typischer<br />
Irrtum ist es, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Schulende stets <strong>das</strong> Ende<br />
der Mitversicherung bei den Eltern bedeutet.<br />
Haftpflicht-Versicherung: In einer sogenannten<br />
Familienpolice sind neben den Eltern die<br />
im Haushalt lebenden minderjährigen Kinder<br />
mitversichert. Sind die Kinder volljährig,<br />
besteht die Mitversicherung nach den in der<br />
Versicherungsbranche üblichen Bedingungen<br />
fort, wenn die Kinder sich in einer Schul- oder<br />
Berufserstausbildung (Lehre oder Studium) befinden,<br />
unverheiratet sind und auch keine Einge-<br />
In 10 Minuten zur Lehrstelle<br />
IHK-Azubi-Speed-Dating am 19. Juni in der Zeche<br />
"In 10 Minuten zur Lehrstelle“ – <strong>das</strong> ist <strong>das</strong> Motto des IHK-Azubi-Speed-Datings, zu dem Carsten Taudt und Stefan Brüggemann<br />
(beide l.) von der IHK Nord Westfalen einladen.<br />
umsplätze für <strong>das</strong> Jahr 2013 an.<br />
Da im kommenden Jahr ein doppelter<br />
Abiturjahrgang auf den<br />
Bewerbermarkt drängt, möchte<br />
die IHK mit der Initiative „Doppelt<br />
stark“ zusätzliche Ausbildungsplätze<br />
für den Doppeljahrgang<br />
bereitstellen. Abiturienten bietet<br />
sich damit eine attraktive Alternative<br />
zum Studium mit hervorragenden<br />
beruflichen Perspektiven.<br />
Ziel der IHK sei es mehr<br />
Schulabgänger für eine betriebliche<br />
Ausbildung zu gewinnen.<br />
Damit reagiere man auf sinkende<br />
Bewerberzahlen für betriebliche<br />
Ausbildungen und den anhaltenden<br />
Ansturm auf Hochschulen.<br />
Das „Azubi-Speed-Dating“<br />
richtet sich an alle Schülerinnen<br />
tragene Lebenspartnerschaft eingegangen sind.<br />
Hausrat-Versicherung: Wenn Kinder mit ihren<br />
Eltern in einer häuslichen Gemeinschaft leben,<br />
sind ihre Sachen in der Hausratversicherung<br />
der Eltern mitversichert. Daran ändert auch<br />
der Schulabschluss nichts. Anders sieht es aus,<br />
wenn die Kinder wegen einer Lehre oder eines<br />
Studiums ausziehen und einen "eigenen Hausstand"<br />
gründen. Je nach Versicherungsgesellschaft<br />
sind unterschiedliche Regelungen möglich.<br />
Rechtsschutz-Versicherung: Bei einer typischen<br />
Familien-Rechtsschutzversicherung gilt der Versicherungsschutz<br />
für den Versicherungsnehmer,<br />
den Ehegatten als auch für unverheiratete Kinder<br />
in der Regel bis zum 25. Lebensjahr, wenn<br />
und Schüler von Haupt-, Realund<br />
Gesamtschulen, höheren<br />
Handelsschulen und Gymnasien.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos, eine<br />
Anmeldung ist erwünscht. Im<br />
Rahmen des „Azubi-Speed-Datings“<br />
haben Teilnehmer außerdem<br />
die Möglichkeit kostenlose<br />
und professionelle Bewerbungsfotos<br />
machen zu lassen.<br />
Darüber hinaus stehen Experten<br />
der IHK für kostenlose<br />
Bewerbungsmappen-Checks,<br />
praktische Bewerbungstipps und<br />
Hilfe bei der Berufsorientierung<br />
zur Verfügung. Online-Anmeldung<br />
und weitere Informationen<br />
über www.ihk-nordwestfalen.<br />
de/azubi-speed-dating.(klz)<br />
Anzeige<br />
diese noch in der Ausbildung stehen. Nach<br />
manchen Bedingungen endet die Mitversicherung,<br />
wenn gegen Entgelt „erstmalig eine auf<br />
Dauer angelegte berufliche Tätigkeit“ ausgeübt<br />
wird. In Zweifelsfällen, etwa wenn Kinder zwischen<br />
zwei Ausbildungen einen Job ausüben,<br />
sollte eine schriftliche Erklärung des Versicherers<br />
zur Mitversicherung angefordert werden.<br />
Unfall-Versicherung: Wurde eine Kinder-Unfallversicherung<br />
abgeschlossen, so läuft sie generell<br />
bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres - danach<br />
wird sie automatisch auf den Erwachsenen-Tarif<br />
umgestellt. Der Schulabschluss und die weitere<br />
Berufsausbildung haben keinen Einfluss auf den<br />
Versicherungsschutz.
Neue Kompetenz für die LBS <strong>Ahlen</strong>.<br />
Ilker Bicici (Bezirksleiter) ist jetzt IHK zertifizierter Finanzierungsberater.<br />
Die LBS in <strong>Ahlen</strong> hat einen besonderen Kompetenz-Zuwachs bekommen.<br />
Neun Monate lang hat LBS-Bezirksleiter Ilker Bicici zusätzlich zum normalen<br />
Tagesgeschäft schwer „gebüffelt“ und durch Blockunterricht sein Fachwissen<br />
erweitert und vertieft. Mitte April erhielt er dann aus den Händen vom<br />
<strong>Ahlen</strong>er Gebietsleiter Oliver Wecker den Lohn für diese Weiterbildung: Die<br />
Urkunde über seine Qualifikation zum „IHK zertifizierten Finanzierungsberater<br />
“. Nur rund 100 weitere LBS-Finanzierungsexperten in ganz Deutschland<br />
können diese Auszeichnung vorweisen. Nun profitieren auch die von ihm betreuten<br />
rund 2000 Kunden im <strong>Ahlen</strong>er Süden und Westen von seiner erweiterten<br />
Fachkompetenz.<br />
Die LBS reagiert damit auf den sich stetig erhöhenden Beratungsbedarf in<br />
Sachen Immobilienfinanzierung z. B. durch die neue Eigen heim för derung<br />
(Wohn-Riester), aber auch durch die besondere Zusammenarbeit mit dem<br />
Verbundpartner Sparkasse. Denn die Immobilienfinanzierung ist in den vergangenen<br />
Jahren deutlich komplexer und vielschichtiger geworden. Hinzu<br />
kommt ein gestiegenes Sicherheitsbewusstsein der Kunden. „Mit Ilker Bicici<br />
haben wir nun einen weiteren von der IHK ausgewiesenen Fachmann in unseren<br />
Reihen. Neben Oliver Mintert wird er in entscheidendem Maße dazu<br />
beitragen, unsere Nähe zu den Kunden und unsere hohe Beratungsqualität<br />
in Fragen der Immobilienfinanzierung weiter auszubauen“, sagt LBS-Gebietsleiter<br />
Oliver Wecker. Denn der Vorteil für alle LBS-Kunden liegt auf der<br />
Hand: Sie haben in Ilker Bicici einen Finanzierungsfachmann als Ansprechpartner,<br />
der dank seiner Zusatzkenntnisse viele weitere und zeitintensive<br />
Gespräche mit anderen Experten überflüssig macht.<br />
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Das Stadtfenster | 7
8 | Das Stadtfenster<br />
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Das Lange muss in <strong>das</strong> Runde<br />
Nämlich der Pfeil in die Scheibe<br />
So werden sich <strong>das</strong> die<br />
Gründungsmitglieder der Bo-<br />
gensportfreunde <strong>Ahlen</strong> e. V. im<br />
Jahr 2002 gedacht haben, als<br />
der Verein aus der Taufe ge-<br />
hoben wurde. Das 10-Jährige<br />
Jubiläum wollen die nunmehr<br />
fast 80 Mitglieder am 7. Juni<br />
auf dem Vereinsgelände am<br />
Spiekerbusch in <strong>Ahlen</strong> (Nähe<br />
Feuerwehrausbildungsstätte)<br />
mit Freunden, Bekannten und<br />
allen am Bogensport Interes-<br />
sierten mit einem Tag der of-<br />
fenen Tür feiern.<br />
Angeboten wird unter an-<br />
derem Vorführungen der ver-<br />
schiedenen Bogenarten, Vor-<br />
führung Kyudo-Schiessen und<br />
Schnupperschiessen für Je-<br />
dermann. Weiterhin wird auch<br />
für <strong>das</strong> leibliche Wohl mit Ku-<br />
chen, Grillgut, Stockbrot und<br />
diversen Kalt- und Heißge-<br />
tränken gesorgt. Jedermann<br />
ist herzlich eingeladen, sich<br />
einen Eindruck zu verschaffen<br />
und vielleicht auch selbst mal<br />
einige Pfeile fliegen zu lassen.<br />
Bogenschießen ist eine<br />
der ältesten Sportarten über-<br />
haupt. Früher wurde mit Pfeil<br />
und Bogen gejagt, Krieg ge-<br />
führt. Englische Langbogen-<br />
schützen brachten die stolze<br />
französische Ritterarmee im<br />
Hundertjährigen Krieg an den<br />
Rand der Niederlage. Der Bo-<br />
gen war immer eine effektive,<br />
leise, schnell schießende Waf-<br />
fe. Die kräftige, aber umständ-<br />
lich zu bedienende Armbrust<br />
konnte da nicht mithalten (und<br />
wurde auch nie olympisch).<br />
Seit den Olympischen<br />
Spielen 1972 gehört der Bo-<br />
gensport zu den olympischen<br />
Disziplinen. Heutige moderne<br />
Bögen haben kaum noch et-<br />
was mit dem Flitzebogen aus<br />
Kindertagen gemein, denn Bo-<br />
gen und Pfeile sind heutzuta-<br />
ge Hightech-Geräte, meistens<br />
aus Aluminium, Carbon und<br />
anderen Materialien und be-<br />
stehen nur bei den Traditions-<br />
schützen noch aus Holz.<br />
Bogenschießen ist eine<br />
anspruchsvolle Sportart. Zu-<br />
nächst gewinnen die meisten<br />
Einsteiger den Eindruck, es sei<br />
nicht mehr als die Gelegenheit<br />
frische Luft zu schnappen und<br />
den Alltag abzuschalten.<br />
Dies kann <strong>das</strong> Bogenschie-<br />
ßen auch erfüllen und muss<br />
auch nicht mehr sein, wenn<br />
Sie es nicht wollen. Es ist her-<br />
vorragend geeignet, Stress<br />
abzubauen und dabei noch<br />
Spaß zu haben.<br />
Um <strong>das</strong> Bogenschießen als<br />
Leistungssport zu betreiben<br />
und die persönlichen Ergeb-<br />
nisse zu verbessern, ist aller-<br />
dings eine Menge Training,<br />
Disziplin und Konzentration<br />
erforderlich.
Werseüberquerung<br />
eingeschränkt<br />
Brücken größtenteils in schlechtem Zustand<br />
<strong>Ahlen</strong>s Geschichte beginnt<br />
an einer Wersefurt, heute hat<br />
die Stadt wieder ein veritables<br />
Problem bei der Flussquerung.<br />
Die Brücken sind zum nicht unerheblichen<br />
Teil in sehr beklagenswertem<br />
Zustand. Seit rund<br />
elf Jahren ist die Uhlandstraßen<br />
Brücke dicht.<br />
Mit ihr begann die Serie der<br />
Sperrungen im Oktober 2001.<br />
Offen für Fußgänger und Radfahrer,<br />
gesperrt für den Autoverkehr<br />
sorgt auch die Brücke<br />
an der Robert-Koch-Straße seit<br />
etwa September 2003 für Unmut.<br />
Hier haben, bedingt durch<br />
die Nähe zum Krankenhaus<br />
immer wieder Bürger eine Instandsetzung<br />
oder Freigabe<br />
wenigstens für Rettungsfahrzeuge<br />
gefordert. Schließlich<br />
wurde im Dezember 2010 mit<br />
der Piusbrücke die dritte Werseüberquerung<br />
in der Nutzung eingeschränkt<br />
oder gleich ganz gesperrt.<br />
Dabei hat die Stadt noch<br />
andere Baustellen, schließlich<br />
sind rund 77 Brücken zu unterhalten.<br />
Davon bekommen 2012<br />
bereits 26 Überquerungen eine<br />
technische Kur verpasst. Dabei<br />
vermeldete <strong>das</strong> städtische<br />
Zentrale Gebäude- und Liegenschaftsmanagement<br />
rund eine<br />
halbe Million Euro als Investition<br />
zu deren Erhalt. Mit etwa 77.000<br />
Euro ist die Brücke an der August-Kirchner-Straße<br />
der größte<br />
Batzen. Da sind die etwa 10.000<br />
Euro noch fast ein Sonderangebot,<br />
jedenfalls für den Erhalt der<br />
Friedrich-Ebert-Straßen Brücke.<br />
Viel teurer wäre der Neubau an<br />
der Uhlandstraße. Diese Brücke<br />
gibt‘s kaum unter 400.000 Euro<br />
und über die Reparatur lohnt es<br />
sich gar nicht erst nachzudenken.<br />
Doch es ist nicht alles<br />
schwarz. Die meisten Brücken<br />
sind in Ordnung. Ärgerlich wenn<br />
man allerdings gerade vor einer<br />
gesperrten steht und nicht<br />
weiterkommt. Ärgerlich für die<br />
Anwohner, die eine funktionsbefreite<br />
Überquerung vor der<br />
Haustür haben und dennoch<br />
Umwege machen müssen.<br />
Schwer nachvollziehbar ist<br />
für den Bürger allerdings der geplante<br />
Abbruch zweier ehemaliger<br />
Zechenbahnbrücken in Dolberg.<br />
Schließlich werden für die<br />
Beseitigung von intakten Brücken<br />
rund 80.000 Euro ausgegeben.<br />
Allerdings hat die Stadt als<br />
Eigentümer die Unterhaltungspflicht.<br />
Dazu zählt auch deren<br />
regelmäßige Überprüfung. Dabei<br />
verlassen sich die Mitarbeiter<br />
auf die Aussagen von bestellten<br />
Fachleuten, vergleichbar der<br />
Hauptuntersuchung durch den<br />
TÜV. Kommt der Prüfer zu dem<br />
Urteil eine weitere Unterhaltung<br />
lohnt sich nicht, ist es für<br />
die Kommune nicht selten günstiger,<br />
Geld in den Abbruch als<br />
in den Unterhalt kaum genutzter<br />
Brücken zu stecken.(sas)<br />
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Das Stadtfenster | 9
Das Erbschaftsteuer- und Bewertungsrecht wurde zum<br />
Jahresbeginn 2009 aufgrund des Beschlusses des Bundes-<br />
verfassungsgerichts vom 07.11.2006 neu geregelt.<br />
Das bis Ende 2008 geltende Recht stellte Erben von Immo-<br />
bilienvermögen günstiger als Erben von Geld- oder Aktien-<br />
vermögen. Für die Wertbemessung von vererbten Immobi-<br />
lien galt nicht deren tatsächlicher Marktwert, sondern der<br />
deutlich niedrigere Einheitswert. Künftig orientiert sich die<br />
Bewertung der verschiedenen Vermögensarten einheitlich<br />
an dem gemeinen Wert (Verkehrswert).<br />
Das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht gruppiert Erben<br />
und Empfänger von Schenkungen je nach Verwandtschafts-<br />
grad in eine von drei Steuerklassen ein, für die unterschied-<br />
liche Freibeträge und Steuersätze gelten. Die Steuersätze<br />
steigen mit verwandtschaftlicher Entfernung vom Erblas-<br />
ser/Schenker und mit der Höhe der Erbschaft/Schenkung.<br />
Die neue Erbschaft- und Schenkungsteuer<br />
im Bereich des Privatvermögens<br />
Die ab dem 01.01.2009 geltenden Regelungen sind nachfolgend dar-<br />
gestellt. Es handelt sich hierbei um einen kurzen Überblick, wobei die<br />
individuellen Gegebenheiten des Einzelfalles noch zu berücksichtigen<br />
sind.<br />
Im Privatvermögen gehaltener Grundbesitz soll grundsätzlich mit dem<br />
Verkehrswert besteuert werden. Hierbei sind drei verschiedene Ver-<br />
fahren vorgesehen:<br />
1. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen wird<br />
der Wert vorrangig aus Verkäufen vergleichbarer Immobilien herange-<br />
zogen (§ 183 BewG). Stattdessen können auch von den Gutachteraus-<br />
schüssen ermittelte Vergleichsfaktoren für geeignete Bezugseinheiten<br />
herangezogen werden.<br />
2. Für Mietwohngrundstücke sowie Geschäftsgrundstücke kommen<br />
Ertragswerte (§§ 184-188 BewG) zum Ansatz, die wie bisher die er-<br />
zielbaren Mieten unter Ansatz des derzeitigen Faktors von 12,5 und<br />
Hinzurechnung des Wertes für Grund und Boden beinhalten.<br />
3. Sofern keine der o. g. Methoden anwendbar ist, greift ein Sachwert-<br />
verfahren (§§ 189-191 BewG) mit der Summe aus den Herstellungs-<br />
kosten aller auf dem Grundstück vorhandenen Anlagen sowie des<br />
Bodenwertes.<br />
Bei Mietobjekten wird nach Zugrundelegung des Ertragswertverfah-<br />
rens noch ein Abschlag von 10% für zu Wohnzwecken vermietete Ge-<br />
bäude berücksichtigt. Zu beachten ist hierbei jedoch, <strong>das</strong>s Schulden<br />
im Zusammenhang mit diesen Grundstücken ebenfalls nur mit 90 %<br />
abziehbar sind.<br />
Praxis-Tipp:<br />
Bei einer mittelbaren Grundstücksschenkung wird grundsätzlich weiterhin der Steuerwert des zu erwerbenden Objektes zugrunde gelegt.<br />
Hierdurch kann sich eine niedrigere Steuerbelastung ergeben.<br />
10 | Das Stadtfenster<br />
Bei der Ermittlung des steuerpflichtigen Erwerbs werden auch Nut-<br />
zungs-, Leistungs- und Duldungsauflagen (z. B. Nießbrauch) abge-<br />
zogen. Die Schenkung und Vererbung einer selbstgenutzten Woh-<br />
nimmobilie an den Ehegatten bzw. eingetragenen Lebenspartner ist<br />
grundsätzlich steuerfrei.<br />
Praxis-Tipp:<br />
Die Schenkung ist an keine weitergehenden Behaltensfristen oder<br />
eine weitere Selbstnutzung gebunden. Damit kann eine unent-<br />
geltliche Übertragung des selbstgenutzten Wohneigentums zu<br />
Lebzeiten günstiger sein als die neue Befreiung im Erbfall. Anders<br />
als bei einer Schenkung ist bei Vererbung Voraussetzung, <strong>das</strong>s die<br />
Immobilie nach dem Erwerb zehn Jahre lang vom Erwerber selbst<br />
zu Wohnzwecken genutzt wird. Wird die Wohnimmobilie an Kinder<br />
oder an Enkel, deren Elternteil bereits verstorben ist, vererbt, fällt<br />
ebenfalls keine Erbschaftsteuer an, wenn die Wohnfläche bis 200<br />
qm groß ist und die o. g. Zehnjahres-Nutzung eingehalten wird. Der<br />
über 200 qm-Wohnfläche hinausgehende Grundbesitzwert ist dann<br />
zu versteuern. Wird <strong>das</strong> Eigenheim innerhalb der Zehnjahresfrist<br />
verkauft oder vermietet, so entfällt die Steuerbefreiung rückwir-<br />
kend. Bei "zwingenden Gründen" (z. B. Tod) besteht jedoch eine<br />
Ausnahme von dieser Nachversteuerung. Kann ein Erwerber nach-<br />
weislich die Erbschaft- oder Schenkungsteuer für eine Immobilie<br />
nur durch deren Verkauf aufbringen, besteht die Möglichkeit beim<br />
Finanzamt eine Stundung der Steuerschuld für einen Zeitraum von<br />
10 Jahren zu beantragen.<br />
Olaf Rittmeier
Unabhängig von dieser besonderen Regelung für Familienwohnei-<br />
gentum können Ehegatten und Partner bzw. Kinder ihre persönlichen<br />
Freibeträge zusätzlich in Anspruch nehmen. Zudem sind in der Steu-<br />
erklasse I Hausrat im Wert von 41.000,00 € und andere bewegliche<br />
körperliche Gegenstände in Höhe von 12.000,00 € steuerfrei.<br />
Die neuen persönlichen Freibeträge sowie die aktuellen Steuersätze<br />
sind in den nachfolgenden Tabellen aufgeführt:<br />
Steuerklasse Personenkreis Freibetrag<br />
I<br />
II<br />
III<br />
Ehegatten, eingetragene gleichgeschlecht-<br />
liche Lebenspartner<br />
Kinder, Stiefkinder, Kinder verstorbener<br />
Kinder und Stiefkinder<br />
500.000,00 €<br />
400.000,00 €<br />
Kinder lebender Kinder und Stiefkinder 200.000,00 €<br />
Eltern und Großeltern bei Erbschaften 100.000,00 €<br />
Eltern und Großeltern bei Schenkungen<br />
Geschwister<br />
Nichten und Neffen<br />
Stiefeltern, Schwiegereltern<br />
Geschiedene Ehegatten, ehemalige Lebens-<br />
partner bei eingetr. Lebenspartnerschaft<br />
Alle übrigen Beschenkten und Erwerber<br />
(z. B. Tanten, Onkel)<br />
Zweckzuwendungen<br />
20.000,00 €<br />
20.000,00 €<br />
Hinweis: Bei Schenkungen kann ein Freibetrag mehrmals in An-<br />
spruch genommen werden, wenn zwischen den einzelnen Schen-<br />
kungen mindestens zehn Jahre liegen.<br />
Neben den o. g. Freibeträgen gibt es bei Erwerben von Todes wegen<br />
grundsätzlich noch besondere Versorgungsfreibeträge für Ehegatten<br />
bzw. den eingetragenen Lebenspartner (256.000,00 €) und für jedes<br />
Kind gestaffelt nach Alter (beginnend mit 52.000,00 €).<br />
Wert des steuerpflichtigen<br />
Erwerbs bis einschließlich<br />
Steuer-<br />
klasse I<br />
Steuer-<br />
klasse II<br />
Steuer-<br />
klasse III<br />
bis 75.000,00 € 7% 15% 30%<br />
bis 300.000,00 € 11% 20% 30%<br />
bis 600.000,00 € 15% 25% 30%<br />
bis 6.000.000,00 € 19% 30% 30%<br />
bis 13.000.000,00 € 23% 35% 50%<br />
bis 26.000.000,00 € 27% 40% 50%<br />
darüber 30% 43% 50%<br />
Praxis-Tipp:<br />
Für Erwerbe, bei denen weder der Schenker/Erblasser noch der<br />
Erwerber Inländer ist und sog. Inlandsvermögen übertragen wird,<br />
wird dem Erwerber ein Antragsrecht eingeräumt, wenn minde-<br />
stens einer der Zuwendungsbeteiligten in einem EU- bzw. EWR-<br />
Mitgliedsstaat ansässig ist und die Staatsangehörigkeit eines<br />
dieser Staaten besitzt. Durch diesen Antrag unterwirft sich der<br />
Erwerber der unbeschränkten Steuerpflicht in Deutschland und<br />
kann so die höheren Freibeträge sowie den günstigeren Steuer-<br />
satz in Anspruch nehmen. In diesem Zusammenhang ist zu be-<br />
achten, <strong>das</strong>s hierbei <strong>das</strong> gesamte zugewendete "Weltvermögen"<br />
des Erwerbers der Besteuerung im Inland zugrundezulegen ist.<br />
Die dargestellten steuerlichen Regelungen sind vielfältig und teilwei-<br />
se undurchsichtig. Jede Schenkung/Erbschaft sollte unbedingt auf ihre<br />
verfassungs- bzw. gesetzeskonforme Besteuerung überprüft werden.<br />
Haben Sie Fragen hierzu, sprechen Sie uns gerne an.<br />
Das Stadtfenster | 11
Am 16. und 17. Juni Tag der offenen Jurte unter<br />
dem Jahresauftrag der Caritas "Armut macht Krank“<br />
Auf Einladung von Caritas in Kooperation mit den Pfadfinder der DPSG <strong>Ahlen</strong><br />
Zum Tag der offenen Jur-<br />
te mit dem Schwerpunkt Kin-<br />
derarmut, sind Kinder und<br />
Jugendliche am Samstag ab<br />
10 Uhr, auf der Wiese hinter<br />
dem JUK-Haus eingeladen. Der<br />
Aktionstag steht unter dem<br />
Pfadfindermotto „Abenteuer<br />
möglich machen“. Gemein-<br />
sam wollen die Pfadfinder und<br />
der Caritasverband Kindern<br />
die Möglichkeit bieten zu zel-<br />
ten und zu erfahren, was es<br />
12 | Das Stadtfenster<br />
heißt ein echter Pfadfinder zu<br />
sein. Einmal einen Tag wie ein<br />
Pfadfinder erleben. Lagerluft<br />
schnuppern, am Lagerfeuer<br />
sitzen und Stockbrot backen.<br />
Gemeinsame Malzeiten ein-<br />
nehmen, vom selbstgebacke-<br />
nen Kuchen bis zum warmen<br />
Abendessen. Teller, Tasse und<br />
Besteck hat jeder Pfadfinder in<br />
seinem Rucksack dabei. Nach<br />
den Malzeiten spült jeder, an<br />
einer Spülschüssel im Freien<br />
selbst sein Geschirr. Als Ge-<br />
tränk steht die echte „Lagerlül-<br />
le“ für alle bereit. Aktionen und<br />
Spiele für den Tag sind vorbe-<br />
reitet. Jede Gruppe, diese sind<br />
bei den Pfadfindern in Alters-<br />
gruppen unterteilt, hat einen<br />
andern Workshop vorbereitet,<br />
an dem alle Kinder teilnehmen<br />
können. Die Schlafzelte „Koh-<br />
ten“ werden aufgebaut. Auch<br />
die wesentlich größere Jurte,<br />
die vor allem als Versamm-<br />
lungszelt genutzt wird und<br />
durch ein Rauchabzugsloch<br />
die Möglichkeit einer offenen<br />
Feuerstelle im Inneren bie-<br />
tet, steht bereit. Die Jurte mit<br />
Feuerstelle bietet Platz für 15<br />
bis 25 Personen samt Gepäck.<br />
Im Sommer oder an warmen<br />
windstillen Tagen werden die<br />
seitlichen Viereckplanen um<br />
die Jurte hochgeklappt. Dies<br />
alles sehen und erleben, könnt<br />
ihr am Aktionstag, hinter dem<br />
JuK- Haus. Ein typischer Tag im<br />
Pfadfinderlager. Alle die schon<br />
immer mal wissen wollten, wie<br />
Pfadfinder so leben, wenn sie<br />
zelten, sind herzlich einge-<br />
laden. Zum Programm gehö-<br />
ren Kennenlernspiele, Kartof-<br />
feldruck, Messerführerschein,<br />
Knotenkunde und Geocaching.<br />
Wer jetzt Lust bekommen hat<br />
meldet sich beim Caritasver-<br />
band <strong>Ahlen</strong> e. V. unter der<br />
Telefonnummer: 893128.<br />
Kinder die übernachten möch-<br />
ten können sich gegen einen<br />
Kostenbeitrag von 10 Euro<br />
anmelden. Die Pfadfinder sind<br />
durch ihre Leiter informiert.
Girls just wanna have fun…<br />
… und Du kannst dabei sein!<br />
Auch in diesem Jahr fährt<br />
<strong>das</strong> Mädchenlager St. Ludge-<br />
ri wieder auf die niederlän-<br />
dische Nordseeinsel Ameland.<br />
Der Molenhof wird dort für 14<br />
Tage, vom 4. bis 18. August<br />
Schauplatz der „ASA: Ameland<br />
Specialagent Academy”. Zehn<br />
Betreuerinnen bieten 50 Mäd-<br />
chen zwei Wochen voll Strand,<br />
Spielen, Parties und anderen<br />
spannenden Aktivitäten. Am<br />
Ende des Lagers soll jede Spe-<br />
cialagentin ihre Lizenz erhal-<br />
ten.<br />
Du möchtest auch mit<br />
dabei sein?<br />
Du bist zwischen 10 und<br />
15 Jahren alt und hast Lust,<br />
14 Tage deiner Sommerferien<br />
gut unterhalten zu werden?<br />
Dann melde Dich im Pfarrbüro<br />
St. Ludgeri unter der Telefon-<br />
nummer 71414! Für weitere<br />
Infos kannst du dich auch ger-<br />
ne bei der Lagerleitung Katha-<br />
rina Pollex (katharina.pollex@<br />
helimail.de) oder Ann-Kristin<br />
Lünnemann (ann-kristin_lu-<br />
ennemann@web.de) melden.<br />
Hier noch einmal alle In-<br />
fos in Kurzfassung:<br />
�Wer: 10 Betreuerinnen,<br />
50 Mädchen, 2 Kochleute<br />
�Wo: Molenhof in Nes auf<br />
Ameland<br />
�Wann: 4. bis 18. August<br />
�Wieviel: 285 Euro plus 35<br />
Euro Taschengeld (als Anzah-<br />
lung) all inclusive!<br />
Suche die Sommer-Begriffe<br />
Finde die aufgeführten Wörter und markiere sie.<br />
Die Wörter findest du waagrecht, senkrecht und in den entgegengesetzten Richtungen.<br />
Wörter können sich überkreuzen. Viel Spaß beim Suchen!<br />
W D R G Z N F L I E G E N P L I M N G B H J X A Q E<br />
R F P X N T Z U N J K L O P Q A S X R E S E I W V B<br />
U U I A N G E L N B P L M S T G V B H H U N J U I K<br />
A S A E R T F D E Y C F T B F R E I B A D D Z P K M<br />
C S B N M K L I L P Z Y A A R E I S V B G F D R T Z<br />
L B R E T U I C L I Q S D E R F S O O P M N F W E R<br />
Y A E R F V G X I A L L J N H F E E R T Z S I O P J<br />
W L N P Q A A C R M N G T V S C S H T L K O K O L L<br />
R L E K S R G O G G E D F F T Z S H J I Q N E L K E<br />
Z A R N O Q I L O P V B B U C H E N W A L N I K K R<br />
U I H M I N D E S T E S O N N E N B L U M E O Z H B<br />
I B A D E H O S E S E L O H R W E D X S V N W E H N<br />
O O F U C H S E A N T E T I E E G E R B A B I B I B<br />
M P D O P P E L L T H A E L D B E S S A R R T R T F<br />
L K A M A N F A N G O K M M T A L L E S Q A Z A Z S<br />
P M R A M P E N S A U U Q W Y S D F G R T N K N E X<br />
R G R O U G E V B N M Z T P O I L K J I S D O A F Y<br />
R W H I B N E M M I W H C S B E E R E I M E M S R O<br />
S C A F T E U C H J K I N D E R A M M E E R M E E P<br />
C H F Q E U R O P A M E I S T E R S C H A F T T I I<br />
Angeln<br />
Badehose<br />
Boot<br />
Eisessen<br />
Europameisterschaft<br />
Fahrradfahren<br />
Fliegen<br />
Freibad<br />
Fussball<br />
Grillen<br />
Hitzefrei<br />
Schwimmen<br />
Sonnenblume<br />
Sonnenbrand<br />
Wiese<br />
Das Stadtfenster | 13
Workshop-Angebote vom Afrikanischen Kontinent<br />
Projektreihe „Wie weit ist Afrika?“ geht in 21. Runde<br />
Zum mittlerweile 21. Mal fin-<br />
det in <strong>Ahlen</strong> in diesem Jahr vom<br />
3. Juni bis 7. Juli die Projektreihe<br />
„Wie weit ist Afrika?“ mit vielen<br />
unterschiedlichen Workshop-An-<br />
geboten statt.<br />
Mit dem Programm möchte<br />
die VHS <strong>Ahlen</strong> und die Kooperati-<br />
onspartner die Begeisterung vie-<br />
ler <strong>Ahlen</strong>er für die afrikanische<br />
Kultur mit ihren wirbelnden Tän-<br />
zen, berauschender Musik, faszi-<br />
nierender Kunst und der phanta-<br />
sievollen Literatur unterstützen<br />
und gleichzeitig die Chance<br />
nutzen, Informationen über den<br />
schwarzen Kontinent zu vermit-<br />
14 | Das Stadtfenster<br />
teln. Denn Armut, Korruption,<br />
Krankheiten, Bürgerkriege und<br />
Unterentwicklung stehen dort<br />
immer noch auf der Tagesord-<br />
nung. Die Frage „Wie weit ist<br />
Afrika?“ soll somit in der Zeit be-<br />
antwortet werden.<br />
Unter dem Titel „Stille Hel-<br />
dinnen – Afrikas Großmütter im<br />
Kamp gegen HIV/Aids“ werden<br />
Fotografien von Christoph Gö-<br />
dan vom 4. bis 22. Juni in der<br />
Stadtbücherei ausgestellt. Die<br />
Portraits der Großmütter und ih-<br />
rer Enkel aus Tansania und Süd-<br />
afrika drücken vor allem eines<br />
aus: "Würde im Kampf gegen<br />
die Krankheit." Anlässlich der<br />
Eröffnung der Ausstellung am<br />
3. Juni um 10 Uhr wird neben<br />
dem Leiter der Projektreihe Ru-<br />
dolf Blauth und dem Fotografen<br />
selbst ein Vertreter von HelpAge<br />
sowie die in Afrika tätigen Ärzte<br />
Dr. Raimund Balmes und Dr.<br />
Carsten Krüger sprechen.<br />
Seit September 2011 arbei-<br />
tet Pfarrer Dr. Blaise Emebo aus<br />
Nigeria in <strong>Ahlen</strong> als Priester im<br />
Gemeindedienst. Am 10. Juni<br />
wird er in seinen Vortrag über die<br />
aktuelle Situation der Christen in<br />
Nigeria informieren, aber auch<br />
sein Land vorstellen.
In einem Bildervortrag am<br />
24. Juni im Cinema <strong>Ahlen</strong> wird<br />
der <strong>Ahlen</strong>er Fotograf Peter Har-<br />
ke über seine Eindrücke und Hö-<br />
hepunkte seiner Reise durch <strong>das</strong><br />
südafrikanische Land Botswana<br />
berichten.<br />
„Afrika im Film“ wird es am<br />
11. Juni in dem Film „Viva Riva!“<br />
sowie vom 21. Juni bis 5. Juli im<br />
Film „Im Reich der Raubkatzen“<br />
im Cinema <strong>Ahlen</strong> zu sehen sein.<br />
Auch finden in diesem Jahr<br />
wieder Lesungen statt. Am 18.<br />
Juni liest die ARD-Afrikakorre-<br />
spondentin Birgit Virnich aus<br />
„Mama Mutig“, am 26. Juni liest<br />
Prinz Asfa-Wossen Asserate aus<br />
seinem Buch „Ein Prinz aus dem<br />
Hause Davids. Und warum er in<br />
Deutschland blieb“ und am 2.<br />
Juli liest Rupert Neudeck, Grün-<br />
der des Komitees Cap Anamur,<br />
Deutsche Notärzte e.V. und der<br />
Hilfsorganisation „Grünhelme“,<br />
aus „Die Kraft Afrikas. Warum<br />
der Kontinent noch nicht ver-<br />
loren ist“ in der Buchhandlung<br />
Sommer.<br />
Die üblichen Trommel-Kurse<br />
„Trommeln mit Nkwabi“, „Trom-<br />
meln mit John Mponda“ und<br />
„Singen und Trommeln mit Nk-<br />
wabi & Pit“ für Kinder mit ih-<br />
ren Eltern sowie die Tanz-Kurse<br />
„Traditioneller Ostafrikanischer<br />
Tanz“ werden wieder angeboten.<br />
Abschließend findet am 7.<br />
Juli in der Fernweh-Reihe des<br />
Bürgerzentrums Schuhfabrik<br />
<strong>das</strong> Mitmach-Familienfest „Kin-<br />
derspaß mit Nkwabi & John“<br />
zum Ferienbeginn statt. Nkwabi<br />
wird sein Kindertheater „Die Ge-<br />
schichte eines kleines Diebes“<br />
zeigen.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
in der Broschüre, die zur Projek-<br />
treihe erschienen ist, im Internet<br />
auf www.vhs-ahlen.de oder bei<br />
Rudolf Blauth, Tel. 59435.<br />
Das Stadtfenster | 15
Ralf Spohn und Ralf Winter präsentieren gebundene Tradition<br />
Made in <strong>Ahlen</strong> -<br />
IN UNSERE JOPA EIMER-DA PASST WAS REIN.<br />
Wenn der Heimwerker Mörtel mischt, wenn der Landwirt Schweinefutter trägt oder<br />
Müll einsammelt ist fast immer ein <strong>Ahlen</strong>er Unternehmen direkt beteiligt.<br />
Computer Modell am PC. (CAD)<br />
16 | Das Stadtfenster<br />
Denn <strong>das</strong> Transportbehält-<br />
nis ist ein Eimer und der wur-<br />
de „Am Neuen Baum“, im Ge-<br />
werbegebiet Am Vatheuershof<br />
gefertigt. „Wer in Deutschland<br />
einen Eimer in die Hand nimmt<br />
hat mit größter Sicherheit einen<br />
von uns“, stellt Ralf Spohn, ei-<br />
ner der beiden Geschäftsführer<br />
fest. Gemeinsam mit seinem<br />
Partner Ralf Winter leitet er <strong>das</strong><br />
<strong>Ahlen</strong>er Traditionsunternehmen<br />
„S & W GmbH JOPA“. „JOPA ist<br />
die Namenskurzform von Grün-<br />
der Johann Panik“, erklärt Ralf<br />
Winter. Die Innovation, <strong>das</strong><br />
Neue ausprobieren ohne <strong>das</strong><br />
Bewährte zu lassen, <strong>das</strong> geht<br />
auf den Gründer zurück und hat<br />
sich bis heute gehalten.<br />
Was sich nicht nur auf die<br />
Produkte bezieht. Die Einbin-<br />
dung in den Standort heißt ne-<br />
ben Arbeitsplatzsicherung auch<br />
soziales Engagement. „JOPA“<br />
fördert aktiv die Jugendarbeit<br />
im Handball-Leistungszentrum.<br />
Aber auch nicht ganz so popu-<br />
läre Sportarten wie Tischtennis<br />
oder exotischer Radball, wird<br />
von dem kunststoffverarbei-<br />
tenden Unternehmen geför-<br />
dert. „Vor allem aber fördern<br />
wir unsere Auszubildenden“,<br />
stellt Spohn neben dem um-<br />
fangreichen sozialen Einsatz<br />
in der Region fest. Für den Ge-<br />
schäftsmann ist es folgerichtig,<br />
nur wer mit dem Unternehmen<br />
verwachsen ist, setzt sich best-<br />
möglich dafür ein. „Schließlich<br />
ist die beste Technik nur so gut<br />
wie der, der sie bedient“ hebt<br />
Winter hervor. So sehen es die<br />
Inhaber als eine Hauptaufgabe<br />
an, ihren Auszubildenden eine
der Hausmeister<br />
bestmögliche Ausbildung und<br />
nach Möglichkeit einen langfri-<br />
stigen Arbeitsplatz zu bieten.<br />
Gerade in einem nicht so groß-<br />
en Unternehmen wie JOPA, mit<br />
seinen über 40 Mitarbeitern ein<br />
klassischer Mittelständler, bie-<br />
ten sich für den Nachwuchs die<br />
besten Ausbildungschancen.<br />
„Gleich nach der Einstellung<br />
ging’s für alle in die Produkti-<br />
on, auch für uns Kaufleute“,<br />
erinnert sich Kyra Svilic an den<br />
ersten Tag der Lehre als Indus-<br />
triekauffrau. Hier erfuhren die<br />
Berufsanfänger was ihr Unter-<br />
nehmen überhaupt macht und<br />
natürlich wie es <strong>das</strong> macht.<br />
Heute ist die junge Frau im er-<br />
sten Lehrjahr und hat bereits<br />
einen eigenen Verantwortungs-<br />
bereich. „Zur Zeit bin ich im Ein-<br />
kauf tätig, von der Bestellung,<br />
über die Abwicklung bis zur<br />
Rechnungsprüfung“, umreißt<br />
sie eines ihrer Aufgabenfelder.<br />
Auch die Arbeitsvorbereitung<br />
ist ihr Feld. Ist <strong>das</strong> nicht ein<br />
bisschen viel Verantwortung für<br />
einen Berufsanfänger? „Das ist<br />
schon gut so und ich stehe ja<br />
nicht alleine da. Dafür lerne ich<br />
einfach sehr viel“, schmunzelt<br />
die angehende Industriekauf-<br />
frau.<br />
Einmal über den Hof, auf<br />
dem einige Ladungen schwar-<br />
zer Kunststoffartikel auf ihre<br />
Abholung warten, geht es die<br />
Produktionshallen. Vor kurzem<br />
kamen neue, riesige Spritzma-<br />
schinen an. Hier ist der Ausbil-<br />
dungsplatz von Patryk Hajduk.<br />
Der junge Mann ist im zweiten<br />
Ausbildungsjahr zum Verfah-<br />
rensmechaniker Fachrichtung<br />
Kunststoff und Kautschuktech-<br />
nik. „Für die neue Maschine<br />
muss der Auswerfer angepasst<br />
werden“, erläutert Patryk Haj-<br />
duk. Ihm macht die Arbeit mit<br />
der filigranen Technik, der groß-<br />
en Maschine, sichtlich Spaß.<br />
Messen, anpassen, korrigieren<br />
– eben <strong>das</strong> ist die Erfüllung für<br />
den Mann. „Das ist es was uns<br />
so stark macht. Unser Team<br />
ist super motiviert“, stellt Ge-<br />
schäftsführer Winter fest. Im<br />
Gespräch mit CAD-Planer Klaus<br />
Sollmann legen die Werkzeug-<br />
macher bereits die Form für<br />
die neuen Werkzeuge fest. „Mit<br />
unserem eigenen Werkzeugbau<br />
können wir flexibel und unab-<br />
hängig reagieren. Das macht<br />
schlicht die Wege kürzer“, ist<br />
sich Geschäftsführer Spohn<br />
über die nicht gerade billigste<br />
Abteilung im Hause sicher. Im<br />
Werkzeugbau herrscht präzise<br />
Handarbeit vor. Erfahrene Hän-<br />
de fertigen und warten die ton-<br />
nenschweren Spritzwerkzeuge.<br />
Das sind eigentlich Negativ-<br />
formen, in die mit hohem Druck<br />
erhitzter Kunststoff eingespritzt<br />
wird. Dafür sind die Verfahrens-<br />
techniker Kunststoff-Kautschuk,<br />
so der ungelenke Berufsname,<br />
zuständig. Auch hier sind wie-<br />
der eigene ausgebildete Kräf-<br />
te am Werk. Aus den riesigen<br />
Säcken mit Kunststoffgranulat<br />
machen sie mit den Maschinen<br />
die zahlreichen Kunststoffpro-<br />
dukte, die JOPA auszeichnen.<br />
Dabei unterscheidet <strong>das</strong><br />
Unternehmen verschiedene<br />
Produktionslinien. Der Bereich<br />
„Bau“ umfasst den klassischen<br />
schwarzen Eimer, natürlich<br />
auch mit verstärktem Boden<br />
über den Mörtelkübel bis zum<br />
Vielzweckkasten. Eine ganze<br />
Palette von praktischen Helfern<br />
nicht nur auf der Baustelle. Im<br />
Produktbereich Garten ist der<br />
innovative „Wind-Blocker“ ein<br />
Retter für Pflanztöpfe. Der<br />
Kunststoffrahmen schützt vor<br />
www.suw-jopa.de<br />
dem Umfallen und schützt so<br />
vor beschädigten Trieben, ver-<br />
streutem Dünger und Mulch.<br />
Ein Paradebeispiel für den Ein-<br />
fallsreichtum des JOPA-Teams.<br />
Meist in grün kommen die Kör-<br />
be und Eimer für diesen Bereich<br />
daher. Dazu sind die Produkte<br />
des Hauses recycelbar. Unter<br />
Winterartikel finden sich Streu-<br />
gutbehälter nicht nur für kom-<br />
munalen Einsatz.<br />
All diese vielfältigen Artikel<br />
gehen auf die über 100-jährige<br />
Tradition des Hauses zurück.<br />
Sie wurzeln in der durchgängig<br />
präsenten Linie der Bauartikel.<br />
Allerdings haben in den Jahr-<br />
zehnten über 100 Patente für<br />
immer neue und praktische An-<br />
wendungen gesorgt. Nach wie<br />
vor ist JOPA ein Begriff für Quali-<br />
tät und hilfreiche Lösungen und<br />
<strong>das</strong> nicht nur im Baugewerbe.<br />
Das Stadtfenster | 17
APOTHEKE AKTUELL<br />
Elena Boldt<br />
Pharmazeutisch technische Assistentin<br />
Im Sommer 1998 begann ich mit meiner schu-<br />
lischen Ausbildung zur PTA. Das dazugehörige,<br />
halbjährige Praktikum absolvierte ich bereits in<br />
der St. Barbara Apotheke, der ich auch nach<br />
Erhalt meines Abschlusszeugnisses treu blieb.<br />
So bin ich schon seit Februar 2001 in Bußmanns<br />
Apotheken als PTA tätig. Mein Aufgabenschwerpunkt<br />
liegt zur Zeit in der Herstellung von individuellen<br />
Rezepturen in unserem Zentrallabor.<br />
Neben dieser Tätigkeit finden sie mich aber<br />
auch immer noch im Handverkauf, wo ich sie<br />
gerne berate.<br />
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18 | Das Stadtfenster<br />
Renate Illies<br />
Apothekerin<br />
Filialleitung<br />
Nach meinem Studium in Münster habe ich in<br />
einer Apotheke in Aachen und in einem pharmazeutischen<br />
Industriebetrieb in Ennigerloh gearbeitet.<br />
Da mir die Arbeit mit Menschen viel<br />
Freude bereitet, habe ich mich für die öffentliche<br />
Apotheke entschieden. Ich arbeite seit August<br />
2004 in der Bußmanns Barbara Apotheke.<br />
Seit 2007 leite ich diese Filiale. Neben meinen<br />
organisatorischen Aufgaben bin ich Ansprechpartnerin<br />
für alle Fragen und Probleme unserer<br />
Kunden.<br />
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Das Stadtfenster | 19<br />
Gültig vom 01. bis 30.06.2012
K9 Gebrauchshunde für Bundeswehr, Polizei und Zoll<br />
Diensthundeausbildung am Bosenberg<br />
Wenn Kirsten Sitar aus Vor-<br />
helm ihrem Malinois-Rüden<br />
Hugh den Befehl „Stell!“ erteilt<br />
und ihr Mann Uwe in die Rolle<br />
des Scheintäters schlüpft, dann<br />
befinden sich Hund und Mensch<br />
Uwe Sitar mimt im Training<br />
den Scheintäter, Malinois-<br />
Rüde Hugh weiß genau,<br />
was zu tun ist. Auf den<br />
Befehl „Stell!" von Kirsten<br />
Sitar wehrt der 8-jährige<br />
Rüde den Angriff auf seine<br />
Führerin gezielt ab.<br />
20 | Das Stadtfenster<br />
im Einsatztraining. Seit 21 Jahren<br />
arbeitet Uwe Sitar als Diensthun-<br />
deführer und Diensthundeausbil-<br />
der und war bereits im Zivilwach-<br />
dienst der Bundeswehr tätig. Der<br />
52-Jährige legte den Lehrgang<br />
als Diensthundeführer mit för-<br />
derungswürdig ab und wurde<br />
seitdem mehrfach als Scheintä-<br />
ter bei Überprüfungen nach der<br />
Diensthundprüfungsverordnung<br />
der Bundeswehr (DPOBw) ein-<br />
gesetzt. In seiner weiteren Lauf-<br />
bahn absolvierte Uwe Sitar die<br />
Hundeführerausbilderseminare<br />
HAS 1 und HAS 2. Er ist Inhaber<br />
des Sachkundenachweises (SKN)<br />
sowie des Schutzdiensthelfer-<br />
ausweises.<br />
Seit 28 Jahren ist der 52-Jäh-<br />
rige mit seinen Hunden im<br />
Vielseitigkeitssport aktiv, seit<br />
1990 gehört er dem Deutschen<br />
Verband für Gebrauchshunde<br />
(DVG) an. Auch Ehefrau Kirsten<br />
ist mit Malinois-Rüde Hugh im<br />
Vielseitigkeitssport tätig. Die ge-<br />
lernte tiermedizinische Fachan-<br />
gestellte führt die hauseigene<br />
Tierpension am Bosenberg, die<br />
neben Zwingerhaltung auch<br />
Haushaltung in eigens eingerich-<br />
teten Zimmern anbietet. „Der<br />
Vielseitigkeitssport für Hunde<br />
beinhaltet die Fährtenarbeit,<br />
die Unterordnungsarbeit und<br />
den Schutzdienst. Der Schutz-<br />
diensthelferausweis befähigt<br />
mich überörtlich Hunde prüfen<br />
und ausbilden zu können und<br />
als Scheintäter bei Leistungs-<br />
überprüfungen aktiv zu wer-<br />
den“, erklärt Uwe Sitar. Vor acht<br />
Jahren startete der 52-jährige<br />
Vorhelmer mit einer eigenen<br />
Zucht- und Ausbildungsstation<br />
für Malinois und Hollandse Her-<br />
der. Die belgischen und hollän-<br />
dischen Schäferhunde haben<br />
ihren deutschen Artgenossen<br />
aufgrund leichterem und be-<br />
weglicherem Körperbau nahezu<br />
komplett den Rang abgelau-<br />
fen und werden heute bevor-<br />
zugt als Diensthunde geführt.<br />
„Ich züchte nach holländischen<br />
Richtlinien auf Gesundheit und<br />
Leistung. Meine Hunde werden<br />
ausschließlich an diensthunde-<br />
führende Behörden wie Polizei
und Bundeswehr deutschland-<br />
weit und in Einzelfällen nach<br />
entsprechender Sichtung auch<br />
an erfahrene Sporthundeführer<br />
abgegeben“, verdeutlicht Uwe<br />
Sitar. Zwei seiner kürzlich aus-<br />
gebildeten Hunde sind bei der<br />
Bundespolizei als Leichen- und<br />
Sprengstoffspürhunde im Ein-<br />
satz. „Im vergangenen Jahr habe<br />
ich zwei Hunde für die österrei-<br />
chische Kantonpolizei ausgebil-<br />
det, zwei weitere Hunde wurden<br />
an eine amerikanische Polizei-<br />
station vermittelt“, erzählt Uwe<br />
Sitar. Die Diensthundeausbil-<br />
dung im Bereich des Objekt- und<br />
Personenschutzes umfasst zwei<br />
bis drei Jahre.<br />
Mit acht Wochen beginnt Uwe<br />
Sitar mit dem Welpentraining.<br />
Auf spielerische Weise und ohne<br />
Zwang sollen Selbstsicherheit<br />
und Wesensfestigkeit der jungen<br />
Hunde gefördert werden. Zu den<br />
wesentlichen Eigenschaften der<br />
in Deutschland als Diensthunde<br />
Zur Ausbildungsarbeit der Welpen zählt auch <strong>das</strong> Überwinden von Hindernissen sowie müheloses Bewegen auf glatten und<br />
rutschigen Böden ebenso wie <strong>das</strong> Kennenlernen verschiedenster Umgebungsgeräusche.<br />
zugelassenen Rassen zählen<br />
unter anderem gute Nasenlei-<br />
stung, Unterordnungsfreude<br />
und Schutztrieb. „Die Schutz-<br />
hundeausbildung besteht zu 96<br />
Prozent aus Unterordnung. Dazu<br />
gehört auch <strong>das</strong> kontrollierte<br />
Beißen“, weiß Uwe Sitar. Nach<br />
entsprechender Spezialisierung<br />
werden die Hunde als Rausch-<br />
gift- oder Sprengstoffspürhunde,<br />
Brandmittel- oder Leichenspür-<br />
hunde, Personensuchhunde oder<br />
als Minenspürhunde bei Polizei,<br />
Zoll und Militär eingesetzt. Uwe<br />
Sitar bildet außerdem Hunde<br />
aller Rassen nach Internationa-<br />
ler Prüfungsordnung (IPO), Ver-<br />
bandsgebrauchsprüfung (VGP)<br />
und Körung aus.<br />
Die Korrektur von Hunden mit<br />
Verhaltensproblemen in Domi-<br />
nanz und Rangordnung sowie Er-<br />
ziehungsfehlern zählt ebenfalls<br />
zu seinem Aufgabengebiet.<br />
(klz)<br />
Infos und Kontakt über<br />
www.k9-gebrauchshunde.de.<br />
Das Stadtfenster | 21
Mehr als Erbsensuppe<br />
Das Sanitätsregiment 22 "Westfalen" lädt zum Tag der offenen Tür und Biwak<br />
Wenn sich am 23. Juni die<br />
Kasernentore zum „Tag der<br />
offenen Tür“ für die <strong>Ahlen</strong>er<br />
Bevölkerung öffnen, gibt’s ein<br />
spektakuläres Programm.<br />
„Wir freuen uns beson-<br />
ders darüber, unsere Freunde<br />
aus der erfolgreichen Übung<br />
‚Blue Travel’ im vergangenen<br />
Sommer in Hamm bei uns zu<br />
begrüßen“, kündigt Oberleut-<br />
nant Stephanie Lindemann,<br />
Personal- und Presseoffizier<br />
im Sanitätsregiment 22 „West-<br />
falen“ an. Das „212th Combat<br />
Support Hospital“ der US-<br />
Amerikanischen Streitkräfte<br />
aus Miesau und <strong>das</strong> First Me-<br />
dical Regiment der Britischen<br />
Jeden FREITAG ist SCAMPI-FESTIVAL<br />
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22 | Das Stadtfenster<br />
Partner aus Münster präsen-<br />
tieren sich mit unterschied-<br />
lichen Gefechtsfahrzeugen.<br />
Auch die Nachfolger des lei-<br />
der aufzulösenden <strong>Ahlen</strong>er<br />
Sanitätsregiments, die Auf-<br />
klärer stellen sich ihrer neu-<br />
en Heimatstadt vor.<br />
Als „Vorauskom-<br />
mando“ kommt<br />
die Aufklärungs-<br />
kompanie 210 aus<br />
Augustdorf. „Sie wer-<br />
den sehr wahrscheinlich<br />
den Spähpanzer Fennek und<br />
eventuell sogar eine Droh-<br />
ne mitbringen“, führt Ober-<br />
leutnant Lindemann aus.<br />
Wahrscheinlich bringen die<br />
US-Truppen sogar einen Hub-<br />
schrauber mit. In jedem Fall<br />
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Programm mit zahl-<br />
reichenVer- einen und Verbänden.<br />
Für die Besucher winkt im<br />
technischen Bereich eine be-<br />
sondere Schau, die Oldtimer<br />
der Bundeswehr. Hier werden<br />
bei ehemaligen Soldaten mit<br />
vielerlei Fahrzeugen und Gerä-<br />
ten aus den frühen Tagen der<br />
Armee sicher zahlreiche Erin-<br />
nerungen geweckt. Damals<br />
war die Farbe „Nato Oliv“, die<br />
Standardkopfbedeckung <strong>das</strong><br />
Schiffchen, der Geländewa-<br />
gen der VW-Kübel oder der<br />
DKW-Munga. „Was wäre der<br />
Tag der offenen<br />
Tür, ohne<br />
<strong>das</strong> täg-<br />
licheLe- ben in der<br />
Kaserne zu<br />
zeigen“, fragt<br />
die Offizierin.<br />
Darum hat ein<br />
Wohnblock, im Jar-<br />
gon Kompaniegebäude, mit<br />
den Unterkünften der Solda-<br />
ten geöffnet.<br />
Das „Leben im Felde“, die<br />
verschiedenen Zelte, Ausrü-<br />
stung und alles was der Sol-<br />
dat eben im Einsatz draußen<br />
hat und benötigt, ist ebenfalls<br />
zu sehen. „Natürlich gibt’s<br />
auch die Bundeswehr-Mo-<br />
denschau“, zwinkert die Frau<br />
in Uniform. Das ist die große<br />
Schau der verschiedenen Uni-<br />
formen. Nicht weit entfernt<br />
können die über 18 Jahre al-<br />
ten Besucher sich im Schieß-<br />
simulator an verschiedenen<br />
Handfeuerwaffen versuchen.<br />
Nach so viel Einsatz knurrt<br />
der Magen.<br />
„Dafür haben wir die klas-<br />
sische Erbsensuppe aus der<br />
genauso klassischen Feld-<br />
küche“, lädt Stephanie Lin-<br />
demann ein. Es ist bekannt,<br />
<strong>das</strong>s gerade die Erbsensuppe<br />
<strong>das</strong> Spezialgericht ist. Nicht<br />
nur Militär-Nostalgiker wer-<br />
den sich auf <strong>das</strong> spezielle Ge-<br />
schmackserlebnis freuen.<br />
Wer sich danach wieder<br />
bewegen will und ein paar<br />
Kalorien abtrainieren will,<br />
dem steht die Hindernis-<br />
bahn am westlichen Ende<br />
der Kasernenanlage zur Ver-<br />
fügung. „Die Stationen sind<br />
mit Soldaten besetzt, die<br />
auch helfen und Erklären<br />
wie es geht“, macht Linde-
Das Sanitätsregiment 22 erwartet zahlreiche Besucher Interessierte Besucher beim "Tag der offenen Tür"<br />
mann deutlich. Natürlich hat<br />
<strong>das</strong> Westfalenregiment auch<br />
eine Kinderbetreuung nahe<br />
der Wache nicht vergessen.<br />
„Zum Abschluss des Tages<br />
lädt unser Kommandeur,<br />
Oberfeldarzt Dr. Johannes<br />
Grohmann, alle Besucher zum<br />
Biwak auf dem Platz mitten<br />
in der Kaserne ein“, schließt<br />
Lindemann die Ausführungen<br />
zum Tagesprogramm. Das<br />
Biwak beginnt mit der Begrüßung<br />
durch den Kommandeur<br />
gegen 18 Uhr, wenn der Tag<br />
Der Fenek im Einsatz<br />
der offenen Tür endet.<br />
Hier erwartet die Gäste<br />
ein ebenso vielseitiges Programm<br />
wie über den Tag. „Als<br />
besonderen Service bietet<br />
<strong>das</strong> Sanitätsregiment für alle<br />
Fußballbegeisterten die Live-<br />
Übertragung des gleichzeitig<br />
stattfindenden Europameisterschafts-Viertelfinalspiels<br />
per Public-Viewing an“, verspricht<br />
Oberleutnant Lindemann.<br />
Das Biwak endet um<br />
23 Uhr. sas<br />
Die Beisetzung am Baum<br />
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Polen<br />
Russland<br />
Polen<br />
Gruppe A Gruppe B<br />
Gruppe A<br />
Griechenland<br />
08. Juni 2012 - Warschau - 18.00 Uhr<br />
Russland<br />
08. Juni 2012 - Breslau - 20.45 Uhr<br />
Griechenland<br />
12. Juni 2012 - Breslau - 18.00 Uhr<br />
Polen<br />
Tschechien Russland<br />
Griechenland<br />
Tschechien<br />
Tschechien<br />
Russland<br />
12. Juni 2012 - Warschau - 20.45 Uhr<br />
Tschechien<br />
Polen<br />
16. Juni 2012 - Breslau - 20.45 Uhr<br />
Griechenland<br />
Russland<br />
16. Juni 2012 - Warschau - 20.45 Uhr<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
Griechenland Tschechien<br />
Punkte<br />
Ergebnis<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
Tore<br />
Gruppe B<br />
Niederlande<br />
Deutschland<br />
Niederlande<br />
09. Juni 2012 - Charkiw - 18.00 Uhr<br />
Deutschland<br />
09. Juni 2012 - Lemberg - 20.45 Uhr<br />
Dänemark<br />
13. Juni 2012 - Lemberg - 18.00 Uhr<br />
Niederlande<br />
13. Juni 2012 - Charkiw - 20.45 Uhr<br />
Portugal<br />
17. Juni 2012 - Charkiw - 20.45 Uhr<br />
Dänemark<br />
17. Juni 2012 - Lemberg - 20.45 Uhr<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
Dänemark<br />
Portugal<br />
Dänemark<br />
Portugal<br />
Portugal<br />
Deutschland<br />
Niederlande<br />
Deutschland<br />
Viertelfinale Halbfinale<br />
Punkte<br />
Viertelfinale Halbfinale<br />
21. Juni 2012 - Warschau - 20.45 | Sieger Gruppe A - Zweiter Gruppe B<br />
21. Juni 2012 - Warschau - 20.45 | Sieger Gruppe A - Zweiter Gruppe B<br />
22. Juni 2012 - Danzig - 20.45 | Sieger Gruppe B - Zweiter Gruppe A<br />
22. Juni 2012 - Danzig - 20.45 | Sieger Gruppe B - Zweiter Gruppe A<br />
23. 24. Juni 2012 - - Kiew Donezk - 20.45 - 20.45 | Sieger | Gruppe Sieger D Gruppe - Zweiter C Gruppe - Zweiter C Gruppe D<br />
24. Juni 2012 - Kiew - 20.45 | Sieger Gruppe D - Zweiter Gruppe C<br />
EM 2012 in der Stadthalle <strong>Ahlen</strong><br />
-<br />
23. Juni 2012 - Donezk - 20.45 | Sieger Gruppe C - Zweiter Gruppe D<br />
Public-Viewing: 09./13./17. Juni<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
Halbfinale: 27. Juni und Finale am 1. Juli<br />
Die Türen der Stadthalle öffnen jeweils 90min vor dem Anpfiff des Spiels.<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
-<br />
27. Juni 2012 - Donezk - 20.45<br />
27. Juni 2012 - Donezk - 20.45<br />
28. Juni 2012 - Warschau - 20.45<br />
-<br />
28. Juni 2012 - Warschau - 20.45<br />
-<br />
-<br />
Dänemark<br />
Die richtige Frisur<br />
für jeden Auftritt<br />
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:<br />
:<br />
Ergebnis<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
Tore<br />
:<br />
:
UND DER UKRAINE<br />
Spanien<br />
Irland<br />
Spanien<br />
Spanien<br />
Gruppe C Gruppe D<br />
Gruppe C<br />
10. Juni 2012 - Danzig - 18.00 Uhr<br />
Irland<br />
10. Juni 2012 - Posen - 20.45 Uhr<br />
Italien<br />
14. Juni 2012 - Posen - 18.00 Uhr<br />
Spanien<br />
14. Juni 2012 - Danzig - 20.45 Uhr<br />
Kroatien<br />
18. Juni 2012 - Danzig - 20.45 Uhr<br />
Italien<br />
18. Juni 2012 - Posen - 20.45 Uhr<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
01. Juli 2012 - Kiew - 20.45<br />
01. Juli 2012 - Kiew - 20.45<br />
Italien<br />
Kroatien Italien<br />
Kroatien<br />
Kroatien<br />
Irland<br />
Spanien<br />
Irland<br />
Finale<br />
-<br />
Kroatien<br />
Italien<br />
Punkte<br />
Ergebnis<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
Tore<br />
Ukraine<br />
Frankreich<br />
Frankreich<br />
Gruppe D<br />
11. Juni 2012 - Donezk - 18.00 Uhr<br />
Ukraine<br />
11. Juni 2012 - Kiew - 20.45 Uhr<br />
Ukraine<br />
15. Juni 2012 - Donezk - 18.00 Uhr<br />
Schweden<br />
15. Juni 2012 - Kiew - 20.45 Uhr<br />
England<br />
19. Juni 2012 - Donezk - 20.45 Uhr<br />
Schweden<br />
19. Juni 2012 - Kiew - 20.45 Uhr<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
Schweden<br />
England<br />
England<br />
Schweden<br />
Frankreich<br />
England<br />
Ukraine<br />
Frankreich<br />
Punkte<br />
Finale Mein EM-Tipp:<br />
-<br />
:<br />
:<br />
Schweden<br />
Ergebnis<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
:<br />
Tore<br />
Fussball . EM . 2012<br />
Polen & Ukraine<br />
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<strong>stadtfenster</strong><br />
Das Stadtfenster | 25
Aufklärung in Sachen Liebe, Sexualität und HIV/Aids<br />
Jugendfilmtage in <strong>Ahlen</strong> am 26. und 27. Juni<br />
Kinder und Jugendliche ent-<br />
wickeln sich immer schneller.<br />
Viele sind frühreif und machen<br />
schon als Kinder oder im frü-<br />
hen Teenager-Alter erste Erfah-<br />
rungen mit Liebe und Sexuali-<br />
tät. Doch wie gut sind Kinder<br />
und Jugendliche aufgeklärt?<br />
Eine Frage die Irina Schlotmann<br />
von der AIDS-Hilfe <strong>Ahlen</strong> und<br />
Susanne Korbanka vom donum<br />
vitae Kreisverband Warendorf<br />
entschieden beantworten kön-<br />
nen.<br />
„Es werden viele Begriff-<br />
lichkeiten aufgeschnappt, doch<br />
wenn man genauer nachfragt,<br />
fehlen erklärende Bedeu-<br />
tungen“, weiß Susanne Korban-<br />
ka. Ziel der Jugendfilmtage sei<br />
es dieses Halbwissen mit kon-<br />
kreten Informationen aufzufül-<br />
len. Dazu erwartet Schüler von<br />
12 bis 19 Jahren ein Programm-<br />
Mix aus Filmvorführungen und<br />
Mitmach-Aktionen, die die Prä-<br />
ventionsinhalte auf spielerische<br />
Weise vermitteln sollen. „Im<br />
Cinem<strong>Ahlen</strong> wird ein Parcour<br />
mit sechs Aktionsständen und<br />
einem Info-Tisch aufgebaut. An<br />
den Mitmach-Stationen Verhü-<br />
tungskarussell oder Kondom-<br />
führerschein können Kinder und<br />
Jugendliche ihr Wissen rund um<br />
die Themen Sexualität, Liebe<br />
und HIV/Aids testen“, erklärt<br />
Susanne Korbanka. „Im Vorfeld<br />
Antrieb mit geringer<br />
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26 | Das Stadtfenster<br />
findet bereits ein kostenloser<br />
Workshop zur Vor- und Nach-<br />
bereitung für Lehrkräfte statt“,<br />
weist Irina Schlotmann auf den<br />
Termin am 13. Juni im Päritä-<br />
tischen Zentrum hin. Der Ein-<br />
tritt zu den Filmvorführungen<br />
im Cinem<strong>Ahlen</strong> kostet 2,50 Euro<br />
pro Person. Die Jugendfilmtage<br />
2012 werden von der AIDS-Hilfe<br />
<strong>Ahlen</strong> in Kooperation mit dem<br />
donum vitae Kreisverband Wa-<br />
rendorf, der AWO Hamm-Wa-<br />
rendorf, der Diakonie Gütersloh<br />
und dem SKF im Kreis Waren-<br />
dorf, der Beratungsstelle VA-<br />
RIA und dem Gesundheitsamt<br />
Warendorf bereits zum vierten<br />
Mal in <strong>Ahlen</strong> veranstaltet. 2010<br />
nahmen insgesamt 421 Schü-<br />
ler am Präventionsprojekt der<br />
Bundeszentrale für gesundheit-<br />
liche Aufklärung teil. Bundes-<br />
weit wurden die Jugendfilmtage<br />
in den Jahren 2001 bis 2011<br />
in über 270 Städten mit rund<br />
400.000 Schülern durchgeführt.<br />
Anmeldungen für die Jugend-<br />
filmtage am 26. und 27. Juni<br />
sowie für den vorbereitenden<br />
Workshop für Lehrer am 13. Juni<br />
richten interessierte Lehrkräf-<br />
te und Schulen aus dem Kreis<br />
Warendorf an: donum vitae,<br />
Bahnhofsplatz 3, 59227 <strong>Ahlen</strong>.<br />
Telefonische Informationen<br />
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Aufklärung und Präventionsarbeit bei den 4. <strong>Ahlen</strong>er Jugendfilmtagen.<br />
Irina Schlotmann (l.) von der AIDS-Hilfe <strong>Ahlen</strong> und Susanne Korbanka vom<br />
donum vitae Kreisverband Warendorf hoffen auf eineaktive Teilnahme der<br />
Schulen aus dem Kreis.<br />
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Frühjahrsputz inne gute Stube<br />
Kannze dir vorstellen, datt<br />
wenne bei uns inne Wohnung<br />
komms, datt die Unordnung<br />
oder der Dreck datt Sagen<br />
hamm? Nee, nie und nimmer.<br />
Bei uns inne Wohnung iss<br />
wie wenne vom Boden essen<br />
<strong>Ahlen</strong>er Markierung<br />
Original<br />
in flachen<br />
Küsten-<br />
(2 Wörter) gewässern<br />
Sumpflandschaft<br />
Läuseei<br />
deutscher<br />
Philosoph<br />
† 1804<br />
letzte<br />
Veränderung<br />
der DDR<br />
dt.<br />
Generaloberst<br />
† 1944<br />
arabischerSackmantel<br />
Dorschart<br />
Mineralfund<br />
bei <strong>Ahlen</strong><br />
Este,<br />
Lette<br />
oder<br />
Litauer<br />
Halbton Gegenteil<br />
über a von krank<br />
Prahler<br />
Kennziffer<br />
enges,<br />
steilwandiges<br />
Tal<br />
Berg der<br />
Schwäbischen<br />
Alb<br />
afrikanischeKuhantilope<br />
kannz. Alles iss ordentlich, sauber<br />
und aufgeräumt. Datt iss<br />
ehm so inne gute Stube. Und so<br />
sollte datt auch bei uns in <strong>Ahlen</strong><br />
inne „gute Strube“, auffem<br />
Marktplatz, auch sein. Und<br />
erss recht am und im Bahnhof,<br />
unser<br />
Planet<br />
Sportverein<br />
in <strong>Ahlen</strong><br />
(Abk.)<br />
Zeichen<br />
für<br />
Thulium<br />
Abk.: Initialen<br />
SaarlänWashingdischertons Rundfunk † 1799<br />
kurz für:<br />
in dem<br />
Initialen<br />
Einsteins<br />
† 1955<br />
Abk.:<br />
Nummer<br />
Abk.:<br />
bunter elektron.<br />
Papagei Berichterstattung<br />
bayerisch:Taugenichts<br />
Abk.:<br />
Deutschland<br />
dt. Schauspielerin<br />
(Alexandra<br />
Maria)<br />
wenn fremde Läutkes bei uns<br />
auf Besuch kommen. Im und<br />
am Bahnhof iss datt so eine Sache<br />
mtte Sauberkeit und mitte<br />
Ordnung. Zigarrettenkippen<br />
auffe Erde, Brötkenpapier auffe<br />
Treppen und Bananenschalen<br />
auffem Bahnsteig. Zu<br />
allem Überfluss dann<br />
die Schmierereien ausse<br />
Sprühflaschen und<br />
Aufkleber vonne politischen<br />
Extremen. Nee,<br />
datt sieht nich gut aus<br />
und iss auch keine Reklame<br />
für unsere Stadt.<br />
Diese Tage waah<br />
eine Truppe vonne<br />
Bahn für am sauber<br />
machen. Fraach nich<br />
wie. Die hamm malocht<br />
für andere Läutkes<br />
Dreck weg machen. Mit<br />
ein eigenes Auto sindse<br />
süddeutsch<br />
ugs.:<br />
zu Ende<br />
Zeitungsaufsatz<br />
Koseform<br />
v.<br />
Katharina<br />
unser<br />
Erdteil<br />
Kfz-Z.<br />
Rastatt<br />
rheinisch:<br />
Fels;<br />
Schiefer<br />
Kfz-Z.<br />
Peru<br />
Nachlassempfänger<br />
Ausdrucksform<br />
gekommen und hamm von<br />
weitem schon klar gemacht,<br />
dattse vonne Bahn auch die<br />
Sauberkeit inne Statuten stehen<br />
hamm.<br />
Ruckizucki waahnse anne<br />
Arbeit und ruckizucki waahnse<br />
auch wieder weg. Pickobello<br />
sauber hammse alles gemacht<br />
und für einige Tage konntesse<br />
wirklich mit ein „Boh, ej“-Erstaunen<br />
aussem Bahnhof gehen.<br />
Mal kucken wie lange diese<br />
Sauberkeit und Ordnung genau<br />
die Läutkes ertragen können,<br />
die die Kippen auffe Erde und<br />
inne Gleise werfen, obwohl Müllereimer<br />
genug auffem Bahnsteig<br />
sind,<br />
meint<br />
Abk.:<br />
Rheinland-<br />
Pfalz<br />
Einfahrt,<br />
Eingang<br />
Sportverein<br />
in <strong>Ahlen</strong><br />
(Abk.)<br />
Vorname<br />
d. Schauspielers<br />
Fröbe †<br />
ital.:<br />
ja<br />
Gesindel,<br />
Pöbel<br />
Aggregatzustand<br />
des<br />
Wassers<br />
Veranstalung<br />
in <strong>Ahlen</strong><br />
Abk.:<br />
ohne<br />
Verzug<br />
brasil.<br />
Hafenstadt<br />
(Kurzw.)<br />
in der<br />
Nähe<br />
von<br />
nett,<br />
ordentlich<br />
dt.<br />
Schriftsteller<br />
†<br />
(Heinr.)<br />
®<br />
svd1913.17-73<br />
Das Stadtfenster | 27
Pia Heimann, 19 Jahre aus Be-<br />
ckum: „Aufgrund der Wartezeit für<br />
ein Medizinstudium, habe ich mich für<br />
die Ausbildung zur Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin entschieden. Die<br />
Möglichkeiten und Chancen dabei in<br />
verschiedenen Bereichen arbeiten zu<br />
können sind groß. Ich habe in einem<br />
Altenheim gearbeitet, Sozialpädago-<br />
gik und Medizin haben mich schon<br />
immer interessiert. Die Ausbildung ist<br />
eine ideale Basis für die Zukunft.“<br />
Zukunft Pflegeberuf<br />
Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in in der zentralen Krankenpflege-<br />
schule des St. Franziskus-Hospitals<br />
Die Erkenntnis und die schon<br />
heute spürbaren Auswirkungen<br />
des demografischen<br />
Wandels haben in den<br />
vergangenen Jahren<br />
für eine nachhaltige<br />
Belebung im Gesund-<br />
heits- und Pflegesek-<br />
tor gesorgt. Die Pflege<br />
bietet mit einem dauer-<br />
haft steigenden Bedarf<br />
an qualifizierten Fach-<br />
kräften ein vielseitiges,<br />
menschlich anspruchsvolles<br />
und zukunftssicheres Berufsfeld<br />
mit zahlreichen Ausbildungs-,<br />
Aufstiegs- und Entwicklungs-<br />
möglichkeiten.<br />
Am 1. April starteten die<br />
neuen Ausbildungskurse zum<br />
Gesundheits- und Kranken-<br />
pfleger/in an der zentralen-<br />
Krankenpflegeschule des St.<br />
Franziskus-Hospitals in <strong>Ahlen</strong>.<br />
Die Ausbildungsstätte wurde<br />
1968 als Schule für Kranken-<br />
pflegehilfe gegründet. Heute<br />
beherbergt <strong>das</strong> Gebäude an der<br />
Robert-Koch-Straße neben der<br />
zentralen Krankenpflegeschu-<br />
le die Hebammenschule und<br />
<strong>das</strong> Berufskolleg für Heilerzie-<br />
hungspflege. Bis heute wurden<br />
weit über 1200 Menschen im<br />
Zentrum für Gesundheitsberufe<br />
ausgebildet, teilt Dirk Sieden-<br />
hans, Leiter der Krankenpflege-<br />
schule, mit. Jährlich werden im<br />
Bereich der Krankenpflege 150,<br />
in der Heilerziehungspflege 120<br />
28 | Das Stadtfenster<br />
und in der Hebammenschule 36<br />
Ausbildungsplätze besetzt.<br />
Die Ausbildung zum Gesund-<br />
heits- und Krankenpfleger glie-<br />
dert sich derzeit in sechs Kurse<br />
mit jeweils 25 Schülerinnen und<br />
Schülern. Der Abschluss erfolgt<br />
nach drei Jahren mit dem Able-<br />
gen einer staatlichen Prüfung.<br />
Die Ausbildung umfasst minde-<br />
stens 2100 Theoriestunden und<br />
2500 Praxisstunden in derzeit<br />
25 Ausbildungsstätten.<br />
Dazu zählen u. a. <strong>das</strong> St.<br />
Franziskus-Hospital und <strong>das</strong><br />
Haus Vincenz am Stadtpark in<br />
<strong>Ahlen</strong>, <strong>das</strong> Haus St. Marien am<br />
Voßbach in Enniger, die St. Bar-<br />
bara-Klinik in Hamm-Heessen<br />
sowie <strong>das</strong> St. Elisabeth-Hospital<br />
in Beckum und <strong>das</strong> Josephs-<br />
Hospital in Warendorf. Die Aus-<br />
zubildenden werden neben den<br />
Theorieblöcken alle Praxisunter-<br />
nehmen der Kooperationspart-<br />
ner kennenlernen. „Im Rahmen<br />
der Ausbildung werden 20 ver-<br />
schiedene Lern- und Praxisauf-<br />
gaben zu erfüllen sein“, erklärt<br />
Dirk Siedenhans. Das Erfahren<br />
verschiedener Schmerzsymp-<br />
tomatiken, Wissen zu Wund-<br />
versorgung und Schmerzein-<br />
schätzung, pflegerisches<br />
Handeln, Dokumentation,<br />
die Erstellung von Pflegeplä-<br />
nen sowie die Entwicklung<br />
von Betreuungskonzepten<br />
bezeichnen nur einen Teil<br />
der dreijährigen staatlichen<br />
i Ab<br />
Ausbildung. „Das Berufsfeld der<br />
Gesundheits- und Krankenpfle-<br />
ger/innen ist nach wie vor zu 80<br />
Prozent weiblich geprägt“, be-<br />
richtet Dirk Siedenhans. Durch<br />
den Wegfall des Zivildienstes<br />
bestehe zudem die begründe-<br />
te Befürchtung, <strong>das</strong>s in Zukunft<br />
immer weniger Männer den<br />
Weg in den Pflegeberuf fänden.<br />
Ausgebildete Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger versorgen Men-<br />
schen aller Altersklassen in der<br />
stationären Versorgung in Fach-<br />
gebieten wie Chirurgie, Ortho-<br />
pädie, Neurologie oder arbeiten<br />
in der ambulanten Versorgung<br />
in präventiven, kurativen, reha-<br />
bilitativen oder palliativen Ein-<br />
richtungen.<br />
„Wir haben eine Vermitt-<br />
lungsquote von 100 Prozent,<br />
<strong>das</strong> heißt jede Schülerin und<br />
jeder Schüler konnte nach Ab-<br />
schluss der Ausbildung erfolg-<br />
2013 duales Studium an der zentralen<br />
Krankenpflegeschule möglich<br />
Oliver Paschel, 21 Jahre aus<br />
<strong>Ahlen</strong>: „Ich wollte Medizin studieren,<br />
aber die Studiumsplätze sind rar ge-<br />
sät. Ich sehe die Ausbildung zum<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger als<br />
ideale Basis für ein zukünftiges Medi-<br />
zinstudium. Ein großer Vorteil ist <strong>das</strong><br />
ich bereits jetzt verschiedene medizi-<br />
nische Themen- und Sachgebiete, wie<br />
Anatomie, aber auch diverse Kran-<br />
kenhausabläufe nicht nur theoretisch,<br />
sondern auch praktisch kennenlernen<br />
kann. Beruflich könnte ich mir vor-<br />
stellen im Bereich der Radiologie zu<br />
arbeiten.“<br />
In Kooperation mit der Fachhochschule Münster bietet die<br />
zentrale Krankenpflegeschule des St. Franziskus-Hospitals<br />
ab dem Frühjahr 2013 erstmalig für sechs Ausbildungs-<br />
absolventen den Studiengang Pflege dual an. Neben<br />
einer pflegerischen Ausbildung können Studierende ausbil-<br />
dungsbegleitend nach acht Semestern eine akademische<br />
Qualifikation, den Bachelor of Science, erwerben.<br />
reich an Krankenhäuser und<br />
ambulante oder teilstationäre<br />
Einrichtungen vermittelt wer-<br />
den“, betont Dirk Siedenhans<br />
die positiven Aspekte einer be-<br />
ruflichen Zukunft in der Pflege.<br />
Bewerbungen für die<br />
Ausbildungsstarts am 1.4.<br />
und 1.10.2013 können Be-<br />
werber aus dem Einzugs-<br />
gebiet Kreis Warendorf und<br />
Kreis Hamm an die zentrale<br />
Krankenpflegeschule <strong>Ahlen</strong>,<br />
Robert-Koch-Straße 41 in<br />
59227 <strong>Ahlen</strong> richten. (klz)
Menschen Leben Kirche –<br />
Ein Projekt mit Zukunft<br />
Auftaktveranstaltung der katholischen<br />
Kirche in <strong>Ahlen</strong><br />
„Ein Festival des Glaubens,<br />
mit allen Suchenden, Fragenden,<br />
Zweifelnden und Neugierigen –<br />
es wäre toll, wenn uns <strong>das</strong> miteinander<br />
gelingen könnte“, blickt<br />
Pfarrer Reinhard Kleinewiese voller<br />
Vorfreude in die Zukunft.<br />
Was er meint, ist ein Projekt<br />
der katholischen Kirche in <strong>Ahlen</strong>,<br />
dessen Planung derzeit nur als<br />
„Rohling“ existiert. Aber in vielen<br />
Köpfen wird schon an der konkreten<br />
Umsetzung gearbeitet.<br />
Dazu hat sich ein Projektteam<br />
gefunden, dessen Leitung Pfarrer<br />
Kleinewiese übernommen<br />
hat. „Ich wünsche mir für diesen<br />
Aktionstag, <strong>das</strong>s wir Kirche<br />
in der bunten Vielfalt der hier in<br />
<strong>Ahlen</strong> lebenden Christinnen und<br />
Christen herzlich zeigen, interessant<br />
anbieten, kritisch befragen<br />
und fröhlich feiern können.“<br />
Das Ganze soll am Samstag,<br />
22. September 2012 an verschiedenen<br />
Orten in <strong>Ahlen</strong> starten<br />
und bildet die Auftaktveranstaltung<br />
zur Auseinandersetzung<br />
Photovoltaik Strom für die Zukunft.<br />
Beratung<br />
Verkauf<br />
Montage<br />
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mit der Frage, wie Kirche jetzt<br />
und in Zukunft in <strong>Ahlen</strong> gelebt<br />
werden kann. Deshalb steht <strong>das</strong><br />
Fest unter dem Leitwort: „Menschen<br />
Leben Kirche“.<br />
Um diesen Tag vorzubereiten,<br />
arbeiten jetzt schon viele<br />
Christen in sechs Projektgruppen<br />
zusammen zu den Themen<br />
Glaube und Spiritualität, Kunst<br />
und Kultur, Familie und Bildung,<br />
Kirche in <strong>Ahlen</strong>, Sozialer Frieden<br />
und Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Alle, die dabei mitmachen<br />
oder mitreden möchten, sind<br />
herzlich eingeladen, sich im<br />
Vorfeld oder beim Festival des<br />
Glaubens selber einzubringen.<br />
Wer in einer Projektgruppe mitarbeiten<br />
möchte, melde sich bitte<br />
im Pfarrbüro an der Rottmannstraße<br />
unter der Telefonnummer<br />
9669710.<br />
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Ludger Seibert, Heintraud Maria Schmelting und Pfarrer Dr. Ludger Kaulig hatten die Idee<br />
zum Projekt „Menschen Leben Kirche“. Auf dem Foto fehlt Dieter van Stephaudt.<br />
die, die der Kirche im Moment<br />
fern sind und denen Kirche und<br />
Gemeinde im Moment fern sind,<br />
die ihre Glaubensorte außerhalb<br />
unserer Gemeinden suchen, ihr<br />
kritisch gegenüber stehen oder<br />
bisher keine Gelegenheit hatten,<br />
sich einzubringen. Kirche anders<br />
denken, erleben, sich überraschen<br />
lassen, mitmachen, Vielfalt<br />
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Wesen des Tages ausmachen.<br />
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serer Kirche wirkt“, sagt Pfarrer<br />
Dr. Ludger Kaulig, der dieses<br />
Projekt zusammen mit Pastoralreferent<br />
Ludger Seibert, Pastoralreferentin<br />
Heintraud Maria<br />
Schmelting und Dieter van Stephaudt,<br />
Leiter der Familienbildungsstätte<br />
<strong>Ahlen</strong>, angeregt hat.<br />
Wie aus dem „Rohling“ ein<br />
Veranstaltungsprogramm entsteht,<br />
darüber wird die Projektgruppe<br />
regelmäßig berichten<br />
und zum Fest ein Programmheft<br />
herausgeben, <strong>das</strong> umfassend<br />
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Das Stadtfenster | 29
Der Schützenverein Alt- und Neuahlen feiert Schützenfest<br />
Festprogramm beginnt am 1. Juni<br />
Die Königswürde ging 2011 mit dem 662. Schuss an den Schützenbruder Franz-<br />
Josef Wiesendahl. Da Franz-Josef vor 26 Jahren bereits die Königswürde für sich<br />
erlang, wurde er Kaiser. An seiner Seite regierte Königin Angelika Pollmeier.<br />
30 | Das Stadtfenster<br />
Die Schützen des Schüt-<br />
zenvereins Alt- und Neuahlen<br />
starten in diesem Jahr mit dem<br />
Kameradschaftsabend beim<br />
Vereinswirt Quante in den Juni.<br />
Der Tag des Königsschießen,<br />
3. Juni, beginnt um 8.45 Uhr mit<br />
einem Festgottesdienst in der<br />
Halle. Dazu sind alle Mitglieder,<br />
Freunde und Bekannte eingela-<br />
den. Darauf folgt eine Ehrung<br />
mit anschließendem Frühschop-<br />
pen mit Kaffee und Kuchen.<br />
Gegen 14.30 Uhr wird Kai-<br />
ser Franz-Josef Wiesendahl im<br />
Landjugendzelt auf Quantes<br />
Festwiese <strong>das</strong> Fass anstechen<br />
und damit den feucht-fröh-<br />
lichen Teil des Tages einleiten.<br />
Für die Kinder wird es ab<br />
15 Uhr interessant. Es wird ein<br />
Kinderprogramm mit Hüpfburg,<br />
Spielmobil und mehr geben.<br />
Vor dem ersten Schuss auf<br />
den Vogel um 16 Uhr treten die<br />
Schützen zu Ehren des Kaisers<br />
ein letztes mal an. Direkt an-<br />
schließend an <strong>das</strong> Königsschie-<br />
ßen findet die Ehrung des Kin-<br />
derluftgewehrschießens statt.<br />
Abgerundet wird der Sonntag<br />
auf dem Festball, der von der<br />
Kapelle „Travados“ musikalisch<br />
begleitet wird, mit der Pro-<br />
klamation des neuen Königs-<br />
paares.<br />
Der letzte Festtag, der 6.<br />
Juni, beginnt um 16.30 Uhr mit<br />
dem Antreten der Schützen<br />
bei den Schützenbrüdern Her-<br />
mann, Jürgen und Markus Ven-<br />
jakob, um darauf <strong>das</strong> neue Kö-<br />
nigspaar und dessen Hofstaat<br />
abzuholen.<br />
Herrenabend, Festtage und Kinderschützenfest<br />
Der Gemütliche Westen feiert vom 1. bis 9. Juni Schützenfest<br />
Einen schönen Start in den<br />
Juni beschert bei den Schützen<br />
des Schützenvereins Gemüt-<br />
licher Westen der traditionelle<br />
Herrenabend mit Bratwurstessen<br />
im Kleingarten „Goldener Ernte-<br />
kranz“ am 1. Juni um 20 Uhr.<br />
Der erste Festtag, der 7. Juni,<br />
beginnt um 14 Uhr mit dem An-<br />
treten der Offizierskorps vor der<br />
Gaststätte „Kapellenhof“. Gegen<br />
14.15 Uhr treten die Jungschüt-<br />
zen und die Zivilschützen vor<br />
der Gaststätte „Harmonium“ zur<br />
Abholung der vorjährigen Maje-<br />
stäten Elmar Wiemers und Ellen<br />
Kemper. Gemeinsam geht es<br />
dann zum Festwirt Quante.<br />
Auf dem Festplatz beginnt<br />
um 16 Uhr dann der große Tru-<br />
bel. Alle Vereinsmitglieder erhal-<br />
ten erneut die Chance, den Vogel<br />
abzuschießen. Die Schützen und<br />
der Vereinsvorstand heißen dazu<br />
alle Gäste herzlich willkommen<br />
und freuen sich auf einen span-<br />
nenden Kampf um die Königs-<br />
würde. Am Abend findet dann die<br />
feierliche Proklamation des neu-<br />
en Königs und die Bekanntgabe<br />
des Hofstaates statt. Hieran fin-<br />
det anschließend der große Fest-<br />
ball statt. Zum Tanz spielt die<br />
„Reinhold Hörauf Band“.<br />
Das Kinder-Schützenfest fin-<br />
det wie alljährlich freitags statt.<br />
Ab 15 Uhr werden die Kinder der<br />
Mitglieder in den Kleingarten<br />
„Goldener Erntekranz“ zum Vo-<br />
gelschießen und zur Kinderbelu-<br />
stigung eingeladen.<br />
Mit einem Gottesdienst um<br />
8.30 Uhr beginnt der zweite Fest-<br />
tage. Am Nachmittag werden<br />
die neuen Majestäten und der<br />
Hofstaat vom Offizierskorps ab-<br />
Abschließend findet um 20<br />
Uhr die Polonaise und der Fest-<br />
ball mit der Partyband „Hörauf“<br />
beim Festwirt Quante statt.<br />
Der Schützenverein Alt- und<br />
Neuahlen wünscht allen Mit-<br />
gliedern nebst Familien, Freun-<br />
den und Bekannten ein schönes<br />
Schützenfest und freut sich auf<br />
gemeinsame Stunden. (ph)<br />
Das Königspaar Elmar Wiemers und Ellen Kemper 2011/2012 inmitten ihres Hofstaates.<br />
geholt und im Festzug geht es<br />
dann gemeinsam zum Festwirt<br />
Quante.<br />
Beendet wird <strong>das</strong> diesjährige<br />
Schützenfest des Gemütlichen<br />
Westens traditionell auf dem<br />
zweiten großen Festball, zu dem<br />
die Tanz- und Partyband „Night-<br />
shift“ spielt.<br />
Der Schützenverein freut<br />
sich über rege Beteiligung aller<br />
Mitglieder, deren Familien und<br />
Freunden und freut sich auf schö-<br />
ne gemeinsame Stunden.
Und alle die von Freiheit träumen, sollen <strong>das</strong> Feiern nicht versäumen…<br />
Jungschützenkorps der Bürgerschützen <strong>Ahlen</strong> seit 1688 feiern ihr 60 jähriges Bestehen<br />
Die Freiheit und <strong>das</strong> Kreuz<br />
bilden <strong>das</strong> Fundament der Bür-<br />
gerschützen <strong>Ahlen</strong> und damit<br />
auch ihrer Jugendorganisation<br />
der Jungschützen. Tugenden<br />
die Philipp Münstermann und<br />
Stephan Kemper heute als<br />
Hauptmann und Oberleutnant<br />
der Jungschützen näher brin-<br />
gen. „Sie werden nicht erzo-<br />
gen, ihnen wird vorgelebt und<br />
damit gehofft, <strong>das</strong>s sie in ihren<br />
Zeiten, richtig handeln wer-<br />
den, damit <strong>das</strong> Vereinsleben<br />
blühe und gedeihe.“ Mit diesen<br />
Worten hob Hans Röschinger<br />
1952 <strong>das</strong> Jungschützenkorps<br />
aus der Taufe.<br />
Für Zuschauer sehenswert:<br />
Einen imposanten Anblick bietet <strong>das</strong> Jungschützenkorps<br />
mit allen Gliederungen des Vereins<br />
am Donnerstag (Fronleichnam) dem 7. Juni um<br />
14.45 Uhr, auf dem Marktplatz in <strong>Ahlen</strong>, beim<br />
Antreten.<br />
STROM<br />
264 Jahre brauchten die Ah-<br />
lener Bürgerschützen, bis sie<br />
sich eine Keimzelle für <strong>das</strong> Of-<br />
fizierkorps schafften. So ahnte<br />
vor 60 Jahren der damalige<br />
Hauptmann Röschinger, „<strong>das</strong>s<br />
es keine einfache Wahrheit<br />
gibt, es gibt nur Sehnsüchte<br />
um eine Avantgarde zu bilden,<br />
die als Zier des westfälischen<br />
Schützenwesen, bleibenden<br />
Eindruck hinterlässt.“ Der<br />
Sprachgebrauch seiner Zeit<br />
zeigt die Heimatverbundenheit<br />
die in jungen Jahren von den<br />
16 bis 26 jährigen aufgesogen<br />
wird und ihre wahre Bedeutung<br />
meist erst dann zum Ausdruck<br />
kommt wenn man sie vermisst<br />
oder wie in diesen Tagen feiert.<br />
Eine Gemeinschaft die zu-<br />
sammenschweiße die auch<br />
noch nach Jahrzehnten da-<br />
für sorgt <strong>das</strong> sich <strong>Ahlen</strong>er die<br />
Am Freitag den 8. Juni, um 19 Uhr beginnen die Feierlichkeiten<br />
mit einem ökumenischen Schützengottesdienst in der St.<br />
Bartholomäus-Kirche. Ab 20 Uhr gestalten die Jungschützen<br />
im Rahmen des Schützenkommerses mit Damen ihre Feierlichkeiten<br />
zum 60 jährigen, auf der Festwiese Südwall und werden<br />
eine Lawine der Erinnerung lostreten.<br />
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mittlerweile in München oder<br />
Düsseldorf ihren Lebensmit-<br />
telpunkt gefunden haben, am<br />
Fronleichnamstag, in Uniform<br />
als Offiziere des BSV auf den<br />
Marktplatz zusammenfinden<br />
um ihrer Tradition zu frönen.<br />
51 junge Männer bilden heute<br />
als Jungschützen und Anwärter<br />
den Spross des Vereins und mit<br />
ihrem tun, die Keimzelle für die<br />
Traditionspflege im Kern der<br />
Stadt, im Schatten der Bartho-<br />
lomäuskirche.<br />
Jungschützenhautpmann Philipp Münstermann<br />
und Oberleutnant Stephan<br />
Kemper.<br />
Viel Spaß beim Schwimmen!<br />
Wasservergnügen im Spiel- und Spaßbecken,<br />
sowie die 50 m Bahn laden zum<br />
sportlichen Vergnügen ein!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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Das Stadtfenster | 31
Herzlich Willkommen beim Schützenverein Hoher-Norden 1928 e.V.<br />
Vom 22. bis 25. Juni wird bei Holzbau Hagedorn Schützenfest gefeiert<br />
Das Schützenfest beginnt<br />
am Donnerstag den 22. Juni um<br />
14.30 Uhr mit der Planwagenfahrt<br />
und Grünholen der Avantgarde.<br />
Im Anschluss beginnt <strong>das</strong> Fahnen-<br />
hissen um 19 Uhr am Festplatz.<br />
Am Freitag den 8. Juli tre-<br />
32 | Das Stadtfenster<br />
ten alle Aktiven um 16 Uhr an<br />
der Gaststätte Bornemann an.<br />
Gemeinsam geht es dann zum<br />
Schützenplatz zu Hagedorn,<br />
Schinkelstr. 93, wo um 17 Uhr<br />
<strong>das</strong> Hampelmannschießen der<br />
Avantgarde beginnt. Das Thronfe-<br />
Im letzten Jahr schoss Christian Schulze-Kesper den Vogel ab. Anke Bornemann<br />
machte er zu seiner Königign .<br />
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st zu Ehren unseres Königs Chri-<br />
stian Schulze-Kesper und seiner<br />
Königin Anke Bornemann folgt um<br />
20 Uhr. Dazu heißen wir alle Gä-<br />
ste herzlich Willkommen. Der Ein-<br />
tritt ist frei. Nach der Begrüßung<br />
durch den ersten Vorsitzenden<br />
und der Bekanntgabe des neuen<br />
Hampelmannkönigs darf mit der<br />
Kapelle Fine-Time getanzt und ge-<br />
feiert werden.<br />
Der Samstag beginnt mit<br />
dem Wecken für alle Aktiven um<br />
10 Uhr an der Gaststätte Borne-<br />
mann. Um 14.30 Uhr folgt dann<br />
der Festumzug mit dem Antreten<br />
aller Aktiven an der Gaststätte<br />
Bornemann. Anschließend wird<br />
der Vorstand und die Thron-<br />
gesellschaft an der Gaststätte<br />
Posthalterey abgeholt. Auf dem<br />
Marktplatz wird dann eine Kranz-<br />
niederlegung zum Gedenken an<br />
die verstorbenen Mitglieder statt-<br />
finden. Danach geht es unter den<br />
Klängen der Blaskapelle der frei-<br />
willigen Feuerwehr Sendenhorst<br />
und dem Spielmannszug Senden-<br />
horst zum Festplatz. Um 16 Uhr<br />
beginnt dann <strong>das</strong> Kinderfest mit<br />
Kindervogelschiessen und dem<br />
<strong>Ahlen</strong>er Spielmobil. Um 17 Uhr<br />
wird es dann ernst. Es beginnt <strong>das</strong><br />
Vogelschiessen um einen neuen<br />
Regenten für den Schützenverein<br />
zu finden. Die Schützen und der<br />
Vereinsvorstand heißen dazu alle<br />
Gäste herzlich willkommen und<br />
freuen sich auf einen spannenden<br />
Kampf um die Königswürde. Am<br />
Abend findet die feierliche Pro-<br />
klamation des neuen Königs und<br />
die Bekanntgabe des neuen Hof-<br />
staates statt sowie die Ehrung<br />
von verdienten Mitgliedern. Hie-<br />
ran anschließend kann mit der<br />
Tanz und Partyband „Rain Drops“<br />
gefeiert und getanzt werden. Der<br />
Eintritt ist frei. Der Höhepunkt am<br />
Samstagabend ist der Zapfen-<br />
streich um 22 Uhr. Anschließend<br />
darf natürlich weiter gefeiert wer-<br />
den.<br />
Am Sonntag um 11.15 Uhr fin-<br />
det unter Mitwirkung der Blaska-<br />
pelle Sendenhorst die Zeltmesse<br />
auf dem Festplatz statt. Im An-<br />
schluss beginnt der Frühschop-<br />
pen mit Platzkonzert und <strong>das</strong> Po-<br />
kalschiessen der Könige.<br />
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ginn oder gegen Ende des<br />
Sommers, wird es oft merk-<br />
lich kühler und die ersten Rufe<br />
nach einer Decke kommen<br />
auf. Meistens wird der Abend<br />
dann nach drinnen verlegt<br />
oder findet auch leider oft ein<br />
abruptes Ende. Mit einem wär-<br />
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Das ist ein sogenannter QR-Code.<br />
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Code. Das steht für den englischen<br />
Begriff "Quick Response". Übersetzt<br />
"Schnelle Rückmeldung". Im Prinzip<br />
funktioniert <strong>das</strong> wie ein Bar-Code.<br />
Hinter diesem Symbol verber-<br />
gen sich Textinformationen, die für<br />
einen Scanner (Lesegerät), üblicher-<br />
weise verfügbar in einem Smart-<br />
Phone, also einem modernen Handy,<br />
leicht zu erfassen sind. Das dafür<br />
notwendige App, also ein kleines<br />
Zusatzprogramm für <strong>das</strong> Handy, um<br />
Bar-Codes einlesen zu können, ha-<br />
ben Sie natürlich bereits installiert.<br />
Handy auf den QR-Code halten und<br />
Wie läßt sich gute Pflege weiter verbessern?<br />
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stin Püschel kann durch die<br />
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34 | Das Stadtfenster<br />
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Telefon zeigt diesen Text sofort auf<br />
dem Bildschirm an und mit Finger-<br />
des eigenen Unternehmens,<br />
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minen neben der ohnehin re-<br />
gelmäßigen Qualitätssicherung<br />
durch die Geschäftsleitung,<br />
jetzt auch mal eine Kollegin<br />
mit zum Termin schicken. "So<br />
werden die Sinne geschärft, für<br />
die Belange der zu pflegenden<br />
Menschen", erläutert Herr Tü-<br />
ney. Eingefahrene Strukturen<br />
werden erkannt und bewertet.<br />
Spezielle und alternative Pfle-<br />
getechniken kennen gelernt.<br />
Das Für und Wider von liebge-<br />
wonnenen Marotten auch sei-<br />
tens des Kunden kann bewußt<br />
wahrgenommen werden. Gute<br />
Pflege des Kunden hat so auch<br />
was mit Wohlfühlen des Kun-<br />
den zu tun. Es wird abgewogen<br />
zwischen Muss-Massnahmen<br />
und Kann-Massnahmen. Erfah-<br />
rungen werden ausgetauscht.<br />
Die anschließende Dokumen-<br />
tation und Diskussion im Team<br />
soll mehrere Ziele im Visier<br />
haben. Die Optimierung der<br />
Arbeitsabläufe, die allgemei-<br />
ne Qualitätssicherung, einen<br />
offenen Ideenaustausch und<br />
Mut zu neuen verbesserten Ar-<br />
beits- und Sichtweisen. Auch<br />
berührung auf die Internet-Adresse<br />
wird sofort <strong>das</strong> Internet-Angebot<br />
aufgerufen oder die angetippte Te-<br />
lefonnummer wird sofort gewählt.<br />
Je nachdem was passieren soll.<br />
Entwickelt wurde diese Technik<br />
1994 von der Firma Denso Wave.<br />
Der zweidimensionale Code diente<br />
ursprünglich zur Markierung von<br />
Baugruppen und Komponenten im<br />
Als PL koordiniert Kerstin Püschel den<br />
begleitenden Einsatz Ihrer Kolleginnen untereinander.<br />
die konkrete Dokumentation<br />
von Massnahmen vor Ort, wird<br />
sozusagen mal durch einen Kol-<br />
legen auf Augenhöhe unter die<br />
Lupe genommen. Wird gleiches<br />
auch gleich wahrgenommen,<br />
entsprechend bewertet und<br />
auch interpretationsfrei doku-<br />
mentiert? Der Slogan heißt: Mit-<br />
arbeiter begleiten Mitarbeiter.<br />
Das <strong>Ahlen</strong>er und <strong>das</strong> Beckumer<br />
Bereich Logistik der Automobilpro-<br />
duktion bei Toyota.<br />
Diesen Code werden wir wohl<br />
in Zukunft öfter sehen. Dahinter<br />
verbergen sich dann je nach Anwen-<br />
dungsidee, Kontaktdaten zu einer<br />
Firma oder Link zur sofortigen Be-<br />
stellung eines Artikels im Internet<br />
oder Informationen zum Produkt<br />
oder was auch immer. (KT)<br />
Team tauschen sich so eben-<br />
falls aus. Wenn nun zu einem<br />
Termin zwei Mitarbeiter erschei-<br />
nen und nur einer abgerechnet<br />
werden kann, wird klar <strong>das</strong> die-<br />
se Verbesserung auch Zeit und<br />
somit Geld kostet. Beim AGS<br />
Pflegedienst ist man sich aber<br />
einig, <strong>das</strong> dieser Mehraufwand<br />
beim Kunden letztlich beiden<br />
Seiten zu Gute kommt.
Zitronenblechkuchen<br />
Für den Teig:<br />
200 g Butter<br />
200 g Zucker<br />
1 P. Vanillinzucker<br />
4 Eier<br />
250 g Mehl<br />
1 P. Backpulver<br />
Aus Butter, Zucker, Vanillinzucker, Eiern und Mehl einen Rühr-<br />
teig zubereiten. Auf ein gefettetes Backblech streichen und bei<br />
175 Grad 15-20 Minuten backen.<br />
Für die Zitronencreme:<br />
2 Tassen Wasser<br />
1 Tasse Zucker<br />
1 P. Sahne-Puddingpulver<br />
125 g weiche Butter<br />
Saft von 1 ½ Zitronen<br />
2 Eigelb<br />
Für die Zitronencreme Puddingpulver mit etwas kaltem Wasser<br />
anrühren. Das restliche Wasser und den Zucker zum Kochen brin-<br />
gen, <strong>das</strong> Puddingpulver einrühren und aufkochen lassen. Den Topf<br />
von der Kochstelle nehmen und <strong>das</strong> Eigelb unterrühren. Dann den<br />
Zitronensaft und die Butter unterziehen. Creme noch warm auf<br />
den Kuchen streichen und abkühlen lassen.<br />
Für den Belag:<br />
250 ml Sahne<br />
1 P. Sahnesteif<br />
40 Butterkekse<br />
1 ½ Ecken Palmin<br />
5-6 Essl. Zitronensaft<br />
1 Paket Puderzucker<br />
Die Sahne mit Sahnesteif schlagen und auf dem Kuchen verteilen.<br />
Die Butterkekse auf die Sahne legen. Den gesiebten Puderzucker<br />
mit Zitronensaft und dem erwärmten Palmin glattrühren und<br />
den Kuchen mit dem Guss überziehen.<br />
Guten Appetit wünscht Elisabeth<br />
Rechtsanwälte & Notar<br />
Stroick . Berger<br />
Moltkestraße 10<br />
59229 <strong>Ahlen</strong><br />
Telefon: 0 23 82/8 40 24<br />
Telefax: 0 23 82/8 34 24<br />
E-Mail: info@ra-stroick.de<br />
Christian Stroick<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
Dieser Kuchen muss gut durchziehen, deshalb sollte er zwei Tage<br />
vor dem Verzehr hergestellt werden.<br />
Einkaufsliste:<br />
200 g Butter<br />
380 g Zucker<br />
1 Päckchen Vanilinzucker<br />
6 Eier<br />
Gabriele Stroick<br />
Rechtsanwältin<br />
Fachanwältin für Familienrecht<br />
Sebastian Berger<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
Fachanwalt für Sozialrecht<br />
250 g Mehl<br />
1 Päckchen Backpulver<br />
1 Päckchen Sahne-Puddingpulver<br />
125 g weiche Butter<br />
2 Zitronen<br />
250 ml Sahne<br />
1 Päckchen Sahnesteif<br />
1,5 Ecken Palmin<br />
1 Paket Puderzucker<br />
40 g Butterkekse<br />
• Notariat<br />
• Arbeitsrecht und Sozialrecht<br />
• Allgemeines Zivilrecht und Strafrecht<br />
• Verkehrsrecht und Wohnungseigentumsrecht<br />
• Scheidungen/Unterhaltssachen<br />
• Nichteheliche Lebensgemeinschaften<br />
• Betreuungsrecht<br />
• Erbrecht/Testamentsgestaltung<br />
• Arbeitsrecht und Kündigungsrecht<br />
• Allgemeines Zivilrecht/Mietrecht<br />
• Sportrecht/Strafsachen und Bußgeldsachen<br />
• Sozialrecht<br />
Das Stadtfenster | 35
Schwierigkeitsgrad:<br />
Schwierigkeitsgrad:<br />
leicht<br />
leicht<br />
36 | Das Stadtfenster<br />
Sudoku<br />
SUDOKU SUDOKU<br />
Das Diagramm<br />
Das Diagramm<br />
ist mit<br />
ist<br />
den<br />
mit<br />
Zahlen<br />
den Zahlen<br />
1 bis 9<br />
1<br />
aufzufüllen.<br />
bis 9 aufzufüllen.<br />
Dabei<br />
Dabei<br />
darf jede<br />
darf<br />
Zahl<br />
jede Zahl<br />
in jeder<br />
in<br />
Zeile<br />
jeder<br />
und<br />
Zeile<br />
jeder<br />
und<br />
Spalte<br />
jeder Spalte<br />
sowie<br />
sowie<br />
in jedem<br />
in jedem<br />
3x3-Feld<br />
3x3-Feld<br />
nur einmal<br />
nur einmal<br />
vorvorkommen.kommen.<br />
Viel Vergnügen<br />
Viel Vergnügen<br />
bei diesem<br />
bei diesem<br />
japanischen<br />
japanischen<br />
Rätselspaß!<br />
Rätselspaß!<br />
7 9 6 6 84<br />
2<br />
6 3 5 4 8 1<br />
8 9 1 53<br />
6 39<br />
1 8 32 2 5 68<br />
5 8 6 5 7 3 9 3<br />
6 7 1 2 52 8<br />
7 4 2 24 3 3 9<br />
2<br />
3 1 9 79 5<br />
7<br />
8 7<br />
1 ®<br />
®<br />
5<br />
Schwierigkeitsgrad: schwer<br />
Schwierigkeitsgrad: schwer<br />
8 2<br />
8 1<br />
6 7<br />
2<br />
4 9<br />
6<br />
1 2 4<br />
6 3 9<br />
6<br />
2<br />
4<br />
3<br />
2 3 6 9 7<br />
1 3 6 5 7<br />
3<br />
8<br />
2<br />
8<br />
4 7 5<br />
7 2 9<br />
5<br />
8 9<br />
®<br />
9<br />
4 1<br />
®<br />
9 1<br />
8 9<br />
Für Jürgen<br />
protestmelody<br />
Patrick Borchers in der Stadtgalerie<br />
Der in Dortmund lebende<br />
Künstler Patrick Borchers stellt<br />
vom 17. Juni bis zum 22. Juli in<br />
der Stadtgalerie seine mehrtei-<br />
lige Installation protestmelody<br />
aus, in der er Video, verschie-<br />
dene Objekte und Zeichnungen<br />
in einer Rauminszenierung zu-<br />
sammenfasst.<br />
Patrick Borchers verfolgt seit<br />
einem Jahr die Medienreflexi-<br />
on internationaler Protestbe-<br />
wegungen. Er sammelt Bilder<br />
aus den Nachrichten und fertig<br />
eigene Videoaufnahmen an.<br />
Szenen und Bilder von Aufmär-<br />
schen, Sitzblockaden, Kundge-<br />
bungen und Demonstrationen<br />
bilden seine Motive. Die Pro-<br />
teste können politische, soziale<br />
oder ökologische Hintergründe<br />
haben sowie friedlich oder ge-<br />
walttätig, auf der Straße aber<br />
auch im Internet stattfinden.<br />
Seine Werkserie protestmelody<br />
dokumentiert und bezeugt eine<br />
gegenwärtige Entwicklung und<br />
Ausführung gemeinschaftlicher<br />
Interessen.<br />
Biografie<br />
In seinen Beobachtungen ver-<br />
arbeitet der Künstler zwei Ge-<br />
danken: zum einem die aus-<br />
geprägte Reflexion der Medien<br />
und deren Verbleib im Gedächt-<br />
nis und zum anderen einem<br />
möglichen universellen Prin-<br />
zip von Massenbewegungen.<br />
Methodisch werden die Mo-<br />
tive, Farben, Symbole und <strong>das</strong><br />
Verhalten der Menschen, wie<br />
dem Erklimmen vom Straßen-<br />
laternen, von Patrick Borchers<br />
hinterfragt. Protestmelody<br />
übernimmt dabei aber keine<br />
politische Haltung, jedoch ist<br />
der Künstler offensiv.<br />
In all seinen Zeichnungen<br />
setzen sich die Bildstrukturen<br />
nur aus Umrisslinien zusam-<br />
men. Indem Patrick Borchers<br />
sein gesammeltes Material<br />
zerstückelt, abpaust, zeichnet,<br />
einscannt, ausdruckt und er-<br />
neut bearbeitet, stellt er die<br />
Aktualität des Themas unter<br />
Beweis und findet so seine ei-<br />
gene Melodie des Protestes.<br />
Patrick Borchers ist 1975 in Herdecke geboren, lebt und arbeitet heu-<br />
te in Dormund. Nach seinem Kunst- und Sonderpädagogikstudium an<br />
der Universität Dortmund mit dem Schwerpunkt Grafik besuchte er<br />
im Anschluss die Kunstakademie Münster. Im Künstlerhaus Dormund<br />
ist Patrick Borchers Mitglied sowie stellvertretender Vorsitzender.
Sportstätte<br />
in <strong>Ahlen</strong><br />
Sportstätte<br />
in <strong>Ahlen</strong><br />
(3 Wörter)<br />
Vorname<br />
der<br />
Karlstadt<br />
†<br />
Stadt<br />
an der<br />
Elbe<br />
luftgetrockn.Lehmziegel<br />
ugs.:<br />
Schiff,<br />
Dampfer<br />
ital.:<br />
eine<br />
„Irland”<br />
in der<br />
Landessprache<br />
Felsstück<br />
westfäl.:<br />
Bergwerk<br />
Filter<br />
am Verbrennungsmotor<br />
Autor v.<br />
„Lili<br />
Marleen”<br />
† 1983<br />
Stadtteil<br />
in <strong>Ahlen</strong><br />
Maskottchen<br />
Heute <strong>das</strong> Thema:<br />
Mit Sonnenbrand ist nicht zu spaßen. Medizinisch<br />
gesehen ist der Sonnenbrand eine<br />
entzündliche Rötung der Haut, durch die kurzwellige UV-Strahlung<br />
hervorgerufen. Ein akuter Sonnenbrand äußert sich durch<br />
schmerzhafte Druckempfindlichkeit der betroffenen Hautstellen.<br />
Wie sehr der Sonnenbrand uns schöne Urlaubstage vermiesen<br />
kann, <strong>das</strong> haben wir alle schon erlebt. Sollte es Sie mal erwischen,<br />
dann bitte im Zweifel besser um Arzt gehen. Weil es <strong>das</strong><br />
Problem aber seit Jahrtausenden gibt, gibt es auch Hausmittel:<br />
�Bestreichen Sie die betroffenen Stellen mit Buttermilch oder<br />
.<br />
Neues vom Wersedoktor...<br />
Sonnenbrand<br />
Ein guter Witz kann einem<br />
die ganze schlechte Laune<br />
verderben.<br />
Aus Usch ihrem Schatzkästchen<br />
Strom<br />
in<br />
Mittelasien<br />
Abk.:<br />
deleatur<br />
Vogelbrutplatz<br />
Abk.:<br />
very important<br />
person<br />
span.<br />
Königin<br />
(Kosename)<br />
† 1969<br />
Abk.: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme<br />
munter,<br />
verkehrsreich<br />
Schiedsrichterutensil<br />
Kurzform<br />
v.<br />
Friederike<br />
Zeichen<br />
für<br />
Europium<br />
Kfz-Z.<br />
Litauen<br />
Tierprodukt<br />
Kfz-Z.<br />
Jersey<br />
(Brit. Kanalinseln)<br />
Sportstätte<br />
in <strong>Ahlen</strong><br />
Zeichen<br />
für Berkelium<br />
Wir brauchen Verstärkung!<br />
Schlosser<br />
zu sofort gesucht.<br />
Für die Bereiche:<br />
Zaunbau, Garagentore, Schlosserei<br />
Unbedingt Führerschein<br />
Klasse BE<br />
Die Bewerbungsunterlagen<br />
bitte an unser Büro René<br />
Aupers, Vorhelmer Weg 52<br />
in 59227 <strong>Ahlen</strong> schicken.<br />
Naturjoghurt. Das entspannt die Haut und mildert die Schmerzen.<br />
�Mischen Sie kaltes Wasser und Essig im Verhältnis 2 : 1, tränken<br />
Sie ein sauberes Tuch mit dieser Lösung und legen Sie dieses<br />
auf die verbrannten Hautstellen.<br />
�Bestreichen Sie Ihre Haut mit Aloe Vera-Saft oder Gel, der keine<br />
Duftstoffe enthalten sollte.<br />
�Nehmen Sie Sanddornöl (Apotheke). Tränken Sie damit ein<br />
Tuch und legen Sie dieses auf die betroffenen Hautstellen.<br />
�Geben Sie Molkepulver (ca. 8 Esslöffel) in Ihr handwarmes Badewasser,<br />
gut verrühren und darin etwa 20 Minuten liegen bleiben.<br />
Danach nicht abtrocknen, sondern die Lösung auf der Haut<br />
trocknen lassen.<br />
�Sehr viel trinken. Am besten ein Gemisch aus Apfelsaft und<br />
Mineralwasser.<br />
Zeichen<br />
für<br />
Tantal<br />
ugs.:<br />
nein<br />
lautm.<br />
für den<br />
Schluckauf<br />
(ugs.)<br />
lokales<br />
Netzwerk<br />
(engl.<br />
Abk.)<br />
Südfrucht<br />
Heute schon<br />
gelacht und nachgedacht?<br />
Rohstoffmangel ist, wenn Verpackungsmaterial so<br />
knapp wird, daß die Menschen wieder frische Nahrungsmittel<br />
essen müssen.<br />
Eva: Am Strand lache ich immer die blassen Männer an<br />
- die haben ihr Urlaubsgeld noch nicht ausgegeben!<br />
Abk.:<br />
techn.<br />
Hochschule<br />
amerik.<br />
Begrüßungswort<br />
AUSSTELLUNG<br />
Wir ziehen um!<br />
Termine nach Absprache<br />
Büro:<br />
0 23 82 / 76 81 - 41<br />
Handy:<br />
01 71 - 8 15 51 48<br />
info@aupers.de<br />
www.aupers.de<br />
Geländepunkt<br />
einer<br />
Karte<br />
Zeichen<br />
für Actinium<br />
Großmutter<br />
Stadt<br />
an der<br />
Oka<br />
sehr<br />
viele<br />
(ugs.)<br />
SpitznameEisenhowers<br />
†<br />
Romanfigur<br />
b.<br />
Beecher-<br />
Stowe †<br />
gemauertes<br />
Ufer<br />
vitaminreiche,<br />
saure<br />
Frucht<br />
Stern<br />
im<br />
„Großen<br />
Bären”<br />
Stadtteil<br />
in <strong>Ahlen</strong><br />
sibir.<br />
Fluss<br />
zum Obbusen<br />
gleichgültig<br />
(<strong>das</strong> ist<br />
mir ...)<br />
essbare<br />
Pflanzen<br />
®<br />
svd1913.0-2<br />
Das Stadtfenster | 37
Haushaltstipp<br />
Duftkissen mit Waldmeister<br />
Wer schlecht schlafen kann, sollte mindestens sechs getrock-<br />
neten Waldmeisterpflanzen in sein Kopfkissen legen, oder sich<br />
gleich ein richtiges Duftkissen nähen und füllen. Der Duft des<br />
Waldmeisters ist nicht nur angenehm, sondern auch ausgespro-<br />
chen entspannend. Man schläft eindeutig leichter ein und hat die-<br />
sen unbeschreiblichen Wohlgeruch in der Nase.<br />
Waldmeister entfaltet sein Aroma aber erst, nachdem er ver-<br />
welkt ist. Frisch gesammelter Waldmeister muss erst mal 2-3 Tage<br />
liegen, damit er sein Aroma entwickelt. In ein richtiges „Schlafduft-<br />
kissen“ gehören je nach Vorlieben auch Pflanzen wie Steinklee,<br />
Salbei, Lavendel und anderen getrockneten duftende Kräuter.<br />
Früher legte man Wöchnerinnen und ihren Babys Waldmeister als<br />
Bettunterlage ins Bett, seine beruhigenden und entkrampfenden<br />
Eigenschaften sollte <strong>das</strong> Wohlbefinden von Mutter und Kind för-<br />
dern. Auch kann man kleine Duftkissen in Kleiderschränke oder<br />
Koffer legen, um Motten fernzuhalten und angenehmen Duft zu<br />
verströmen.<br />
38 | Das Stadtfenster<br />
Zur EM etwas aus der Fußball-Ecke...<br />
Zahnarzt zum Patienten: Können sie bitte mal ganz<br />
laut schreien? - Warum denn? - Das Wartezimmer ist voll,<br />
und ich wollte pünktlich zum Fußballspiel!<br />
Franz soll einen Aufsatz zum Thema Fußball schreiben.<br />
Er quält sich lange und gibt ein fast leeres Blatt ab: "Tut<br />
mir leid, aber der Platz war nicht bespielbar!"<br />
Erdkundeunterricht. Wo liegt Bayern? fragt der Lehrer.<br />
Auf Platz zwei, ruft der fußballbegeisterte Jan spontan.<br />
Herr Doktor, glauben Sie, daß ich meine Karriere als<br />
Fußballspieler wegen der Kurzsichtigkeit vorzeitig been-<br />
den muß? Aber nein, Herr Müller. Sie können schließlich<br />
immer noch Schiedsrichter werden.<br />
Der Beamte im Arbeitsamt fragt: Wieviel Stellungen<br />
hatten Sie denn im letzten Jahr? Fünf. - Da sind Sie also<br />
Gelegenheitsarbeiter? - Aber nein, ich bin Fußballtrainer.<br />
Hochzeit eines Fußballers. Die Mitkicker haben sich alle<br />
festlich gewandet vor der Kirche versammelt. Der Pfarrer<br />
kommt etwas ratlos daher, geht auf den erstbesten zu,<br />
und fragt: Verzeihen sie, sind sie der Bräutigam? Leider<br />
nein, antwortet er, ich bin bereits im Halbfinale ausge-<br />
schieden....<br />
Mein Jüngster kommt völlig verdreckt vom Fußballspiel<br />
nach Hause. Als ich wortlos auf die Badezimmertür deute,<br />
sagt er: "Waschen ist völlig überflüssig. Das Rückspiel ist<br />
schon übermorgen!"<br />
Heute schon<br />
gelacht und nachgedacht?
Mammut-Tierheim <strong>Ahlen</strong>-Tönnishäuschen<br />
Eyko<br />
Eyko ist circa sieben Jahre<br />
alt. Er ist ein mittelgroßer Rüde<br />
von etwa 45 cm und auf seine<br />
Weise wirklich wunderschön.<br />
Wir vermuten einen Collie-Mix.<br />
Als er zum Tierschutz kam, hatte<br />
er eine gebrochene Vorderpfote.<br />
Davon hat er eine kleine<br />
Behinderung zurückbehalten -<br />
er humpelt ein wenig.<br />
Eyko würde sich über ein<br />
Zuhause sehr freuen! Er ist<br />
kastriert, gechipt, sozialisiert,<br />
menschenbezogen und sehr<br />
verschmust.<br />
Tag der offenen Tür<br />
im Mammut-Tierheim am 1. Juli 2011<br />
von 10 bis 18 Uhr<br />
Zum Programm gehören unter anderem<br />
• viele Gaststände<br />
sowie ein Trödelmarkt, die Bücherstube<br />
und eine Tombola<br />
• für <strong>das</strong> leibliche Wohl wird gesorgt<br />
Weitere Infos finden sie auf unserer Internetseite des<br />
Tierheim www.tierheim-ahlen.de<br />
Aus den folgenden Silben sind 12 Wörter mit unten stehenden Bedeutungen zu<br />
bilden: bank – der – di – ein – erd – fe – ge – ge – gi – gu – ka – kern – la –<br />
la – la – len – lo – na – ne – nich – ob – raf – ren – sand – te – te – te – traut<br />
– tur – uro – ver<br />
1<br />
Steppenhuftier<br />
2<br />
die Schöpfung<br />
3<br />
Facharzt<br />
4<br />
Datumsanzeiger<br />
5<br />
weibl. Verwandte<br />
6<br />
Fußstütze im Schuh<br />
7<br />
flacher Strandsee<br />
Silbenrätsel<br />
SILBENRÄTSEL<br />
8<br />
Lebkuchenunterlage<br />
9<br />
wohlbekannt<br />
10<br />
Kapitalertrag aus einer Anlage<br />
11<br />
innerer Teil unseres Planeten<br />
12<br />
Meeresuntiefe<br />
Die ersten Buchstaben – von unten<br />
nach oben – und die fünften – entgegengesetzt<br />
gelesen – ergeben zwei<br />
Fahrzeugsysteme.<br />
Ahab<br />
Ahab ist schätzungsweise<br />
erst zwei bis drei Jahre alt und<br />
ein großer stattlicher Kater.<br />
Ahab hat keine Augenklappe<br />
und auch kein Holzbein, aber<br />
er muss sich, wie sein Namensvetter<br />
Kapitän Ahab, auf einem<br />
Bein weniger durchs Leben<br />
schlagen! Kater Ahab wurde<br />
mit einem total zertrümmerten<br />
rechten Vorderbein gefunden,<br />
<strong>das</strong> so aussah, als wäre ein<br />
LKW drüber gefahren. Leider<br />
konnte <strong>das</strong> Bein nur noch amputiert<br />
werden. Ahab ist sehr<br />
verschmust und menschenbezogen.<br />
Wie er sich mit Artgenossen<br />
verträgt, konnte noch<br />
Weitere Informationen und Öffnungs-<br />
zeiten unter www.tierheim-ahlen.de<br />
...mehr als nur Tierschutz!<br />
Monatshoroskop<br />
MONATSHOROSKOP<br />
WIDDER 21. 3. - 20. 4.<br />
Begnügen Sie sich beruflich mit dem,<br />
was Sie bis zur Monatsmitte erreicht<br />
haben. In Ihrem Arbeitsbereich sind Sie<br />
voller Energie und entwickeln hilfreiche<br />
neue Ideen.<br />
STIER 21. 4. - 20. 5.<br />
Durchhaltevermögen ist gefordert. Nicht<br />
von angestrebten Zielen abbringen lassen!<br />
Auf ein verbissenes Kräftemessen<br />
sollten Sie sich keinesfalls einlassen.<br />
ZWILLINGE 21. 5. - 21. 6.<br />
Immer die gleichen Gesichter, die einen<br />
morgens hinter der Kaffeetasse anlächeln?<br />
Begnügen Sie sich damit, auch<br />
mal etwas kleinere Gewinne einzustreichen.<br />
KREBS 22. 6. - 22. 7.<br />
Unruhe wird spürbar. Vielen geht es nicht<br />
schnell genug, berufliche Erfolge zu<br />
sehen. Es ereignet sich manches, was<br />
gute Vorsätze ins Wanken bringen kann.<br />
LÖWE 23. 7. - 23. 8.<br />
Aufmerksames Zuhören lohnt sich. Sie<br />
könnten sonst mehr Geld ausgeben, als<br />
nötig wäre. Finanziell könnte es augenblicklich<br />
leicht zu einem Engpass kommen.<br />
JUNGFRAU 24. 8. - 23. 9.<br />
Wie hart der Wettbewerb auch sein mag,<br />
Sie bleiben fair und überzeugen durch<br />
Leistung. Eine Entscheidung wird noch<br />
nicht so ganz in Ihrem Sinne ausfallen.<br />
Aktuell<br />
nicht getestet werden. Gesucht<br />
wird ein neues Zuhause, wo er<br />
wegen seiner Behinderung als<br />
reiner Wohnungskater ohne<br />
Freigang gehalten wird. Ahab<br />
kommt übrigens gut mit dieser<br />
Behinderung klar! Neue Besitzer<br />
müssen sich nicht sorgen,<br />
<strong>das</strong>s er Schmerzen oder andere<br />
Probleme hat.<br />
WAAGE 24. 9. - 23. 10.<br />
Träumen erlaubt! Nicht jeder Wunsch<br />
wird sich aber im Handumdrehen finanzieren<br />
lassen. Es sieht fast so aus, als<br />
wollte jemand Ihre Gutmütigkeit ausnutzen.<br />
SKORPION 24. 10. - 22. 11.<br />
Finanzielle Sorgen sind nun vorüber, Sie<br />
können zuversichtlich in die Zukunft<br />
schauen. Beruflicher Stillstand scheint<br />
überwunden, es geht wieder aufwärts.<br />
SCHÜTZE 23. 11. - 21. 12.<br />
Teamfähigkeit ist jetzt angesagt!<br />
Versuchen Sie die gesteckten Ziele<br />
gemeinsam zu erreichen. Der Zusammenhalt<br />
im Kollegenkreis dürfte momentan<br />
sehr stark sein.<br />
STEINBOCK 22. 12. - 20. 1.<br />
Halten Sie Ihren Ehrgeiz diesen Monat<br />
etwas im Zaum, er könnte Sie sonst in<br />
Schwierigkeiten bringen. Ein langfristiges<br />
Vorhaben erfordert <strong>das</strong> familiäre<br />
Einverständnis.<br />
WASSERMANN 21. 1. - 19. 2.<br />
Ehe Sie Ihre kühnsten Träume verwirklichen,<br />
müssen Sie mit sich selbst ins Reine<br />
kommen. Topfit und total ausgeglichen,<br />
Sie strotzen momentan vor Energie!<br />
FISCHE 20. 2. - 20. 3.<br />
Einige Gesichtspunkte werden für Sie<br />
einleuchtend sein und Sie werden einen<br />
Plan ändern. Ein erheblicher Risikofaktor<br />
könnte derzeit ausgeschaltet werden.<br />
Das Stadtfenster | 39
Neues Ausstellungsformat im Kunstmuseum <strong>Ahlen</strong><br />
„Intermezzo 2012“ - 24. Juni bis 7. Oktober<br />
Das Intermezzo am Kunstmu-<br />
seum <strong>Ahlen</strong> bringt Bewegung in<br />
<strong>das</strong> Prinzip Gruppenausstellung.<br />
Mit wechselnden Präsentati-<br />
onen, die einander überschnei-<br />
den und thematisch korrelieren,<br />
regt <strong>das</strong> Intermezzo zum Dialog<br />
verschiedener künstlerischer Po-<br />
sitionen mit der Sammlung des<br />
Hauses an. Von spätlateinisch<br />
intermedius, <strong>das</strong> Mittlere, <strong>das</strong><br />
zwischen etwas Befindliche, ist<br />
ursprünglich der Vorgang des<br />
Einfügens gemeint. Demge-<br />
40 | Das Stadtfenster<br />
mäß bildet <strong>das</strong> Intermezzo ein<br />
unterhaltsames Zwischenspiel<br />
innerhalb eines Bühnenstücks.<br />
Erst seit Ende des 19. Jahrhun-<br />
derts ist die Verwendung auf<br />
Einschübe zwischen den Akten<br />
einer Oper beschränkt. Die neue<br />
Sommer-Ausstellung im Kunst-<br />
museum <strong>Ahlen</strong> fächert die Be-<br />
deutungsvielfalt des Begriffes<br />
im musealen Kontext auf. Inter-<br />
mezzo-Veranstaltungenergän- zen <strong>das</strong> Programm. Der Muse-<br />
umseintritt ist frei(willig).<br />
Hans-Peter Porzner und Werner Gilles im Kontext der<br />
Sammlung - 24. Juni bis 7. Oktober<br />
Werner Gilles ist Vertreter der so genannten „Verschollenen<br />
Generation“, dessen künstlerischer Werdegang durch die rigide<br />
Kulturpolitik im Dritten Reich nachhaltig unterbrochen wurde. Der<br />
Konzept-Künstler Hans-Peter Porzner positioniert sich mit seiner<br />
seit Ende der 1990er Jahren entstandenen Malerei an dieser Bruch-<br />
stelle und fragt, wie die Moderne aussähe, hätte es in Deutschland<br />
die infamen Repressalien des Nationalsozialismus nicht gegeben.<br />
Mit eigenen Gemälden und ausgewählten Werken von Werner<br />
Gudrun Kemsa: Urban Stage - 2. September bis 7. Oktober<br />
Wie der Raum zur Bühne wird – <strong>das</strong> zeigen die Video-Arbeiten<br />
und Fotografien von Gudrun Kemsa. Einerseits bewegen sich Pas-<br />
santen innerhalb der sorgsam komponierten Stadtansichten auf<br />
vorgezeichneten Wegen. Andererseits agieren sie als Protago-<br />
nisten offener Raumsituationen, deren Dramatik sie selbst erst in<br />
der Bewegung erzeugen. In ihren Videos thematisiert Kemsa mit<br />
suggestiven Bildern und sphärischen Klängen die Wahrnehmung<br />
von Raum als unablässige Folge zirkulär arrangierter Ausschnitte.<br />
Auf dem Kreis als Symbol ewiger Wiederkehr basierend, verleiht<br />
die Künstlerin den vordergründig profan wirkenden Situationen<br />
transzendentalen Charakter.<br />
Gilles aus dem Kunstmuseum Mülheim nähert er sich der hiesigen<br />
Sammlung an, die während der gesamten Ausstellungszeit des<br />
Intermezzo im Altbau des Kunstmuseums präsentiert wird. Stra-<br />
tegien des Ausstellens, der Kunstgeschichtsschreibung und der<br />
Beurteilung von Kunst werden vor Augen geführt.<br />
Jutta Engelage: In Bewegung - 24. Juni bis 12. August<br />
Thema der Fotografie von Jutta Engelage ist die veränderliche<br />
Gestalt des Raumes im Akt der Bewegung. In einem Großteil ihrer<br />
Arbeiten beobachtet die Künstlerin, wie sich Passanten in unter-<br />
schiedlichen räumlichen Kontexten fortbewegen. Im Zusammen-<br />
spiel von Mikro- und Makrostruktur ergeben die zu großflächigen<br />
Rastern angeordneten Einzelbilder reizvolle Muster. In ihrer Arbeit<br />
verschränkt Engelage verschiedene Ebenen der Betrachtung. Ihre<br />
meditativen, doch mit bewegter Kamera entstanden Fotografien<br />
vom Meer evozieren die Abstraktion der Farbfeldmalerei. Die gra-<br />
fisch anmutenden Schattenbilder irritieren durch ihre ambivalente<br />
räumliche Organisation.
Veranstaltungen im Juni<br />
Einen Überblick über regelmäßig stattfindende Termine<br />
finden Sie im Anschluss an den Veranstaltungskalender.<br />
Freitag, 1.6.<br />
Versteigerung<br />
Fundsachen aus dem städ-<br />
tischen Fundbüro werden um<br />
14.30 Uhr vor dem Rathaus<br />
versteigert.<br />
Geschwisterkurs<br />
„Ich werde großer Bruder - ich<br />
werde große Schwester“ von<br />
15.30 bis 17.45 Uhr im Alten<br />
Pfarrhaus St. Marien. Infos und<br />
Anmeldung bei der Familienbil-<br />
dungsstätte, Tel. 91230.<br />
Samstag, 2.6.<br />
Tagestour<br />
„Fahrrad und Boot für die Gene-<br />
ration 50 plus“ - ab 10 Uhr Tour<br />
nach Dolberg, Oberwerries und<br />
zurück. Kosten: 20 Euro, inkl.<br />
Grillen. Infos und Anmeldung<br />
bei der VHS, Tel. 59436.<br />
Kunst-Workshop<br />
„Phantastische Landschaften“<br />
für Erwachsene von 10 bis 14<br />
Uhr im Kunstmuseum. Infos und<br />
Anmeldung unter Tel. 91830.<br />
<strong>Ahlen</strong> zeigt Flagge<br />
3. <strong>Ahlen</strong>er Helitreffen<br />
von 10-18 Uhr auf dem Flug-<br />
gelände des MFC <strong>Ahlen</strong> e.V<br />
Parade und Fest der Kulturen<br />
von 13 bis 23 Uhr im Stadtpark.<br />
Stadtrundfahrt<br />
ab 13 Uhr durch <strong>Ahlen</strong>. Infos<br />
und Anmeldung bei der VHS,<br />
Tel. 59436.<br />
Kinderexkursion<br />
„Dem Leben im Bach auf der<br />
Spur“ von 15 bis 17.15 Uhr in<br />
der Langst. Infos bei der VHS,<br />
Tel. 59436. Eine Anmeldung ist<br />
nicht nötig.<br />
Konzert<br />
Wir realisieren Ihre<br />
Küchenträume!<br />
Die a capella Abba Tribute-Band<br />
Peter & The Wolvettes tritt<br />
um 20 Uhr im Bürgerzentrum<br />
Schuhfabrik auf. Karten kosten<br />
im Vorverkauf 12 Euro.<br />
Sonntag, 3.6.<br />
Schützenfest<br />
Der Schützenverein Alt- und<br />
Neuahlen feiert in der Reithalle<br />
beim Vereinswirt Quante.<br />
<strong>Ahlen</strong> zeigt Flagge<br />
Parade und Fest der Kulturen<br />
von 11 bis 18 Uhr im Stadtpark.<br />
Ausstellungseröffnung<br />
„Stille Hel-<br />
dinnen – Afri-<br />
kasGroßmüt- ter im Kampf<br />
gegen HIV/<br />
Aids“ des Fo-<br />
tografen Christoph Gödan um<br />
11 Uhr mit Talkrunde in der<br />
Stadtbücherei.<br />
Familienprogramm<br />
„Raus in die Langst“ ab 14.30 Uhr.<br />
Fußball<br />
Die erste Mannschaft von Rot<br />
Weiss <strong>Ahlen</strong> spielt um 15 Uhr<br />
im Wersestadion gegen den TuS<br />
Erndtebrück 1895.<br />
Finissage<br />
„Was regt Sie an? Was regt Sie<br />
auf“- Die Ergebnisse der Besu-<br />
cherbefragung zur Rezepti on<br />
von Avantgarde-Kunst heute<br />
und vor 100 Jahren wer den um<br />
17 Uhr im Kunstmuseum öffent-<br />
lich vorgestellt und diskutiert.<br />
Infos unter Tel. 91830.<br />
Montag, 4.6.<br />
Blutspende<br />
15 bis 20 Uhr im Johannes-Bal-<br />
dauf-Haus.<br />
Babymassage<br />
Kurs über vier Nachmittagen<br />
von 15.30 bis 16.30 Uhr in der<br />
Elternschule des St. Franziskus-<br />
Hospitals. Infos und Anmeldung<br />
unter Tel. 858321.<br />
Informationsabend<br />
für werdende Eltern um 18.30<br />
Uhr in der Cafeteria des St.<br />
Franziskus-Hospitals. Eine An-<br />
meldung ist nicht nötig.<br />
Dienstag, 5.6.<br />
Babymassage<br />
Elternstart-Angebot an fünf Ter-<br />
minen von 9.30 bis 11 Uhr im<br />
Alten Pfarrhaus St. Marien. Das<br />
Angebot ist kostenlos. Infos und<br />
Anmeldung bei der Familienbil-<br />
dungsstätte, Tel. 91230.<br />
Gesprächskreis<br />
„Glaube und Spiritualität“ von<br />
14.30 bis 16.45 Uhr im Alten<br />
Pfarrhaus St. Marien. Infos un-<br />
ter Tel. 91230. Ein Einstieg in<br />
die Gruppe ist jederzeit mög-<br />
lich.<br />
Blutspende<br />
15 bis 20 Uhr im Johannes-Bal-<br />
dauf-Haus.<br />
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Mittwoch, 6.6.<br />
Schützenfest<br />
Der Schützenverein Alt- und<br />
Neuahlen feiert in der Reithalle<br />
beim Vereinswirt Quante.<br />
Sprechstunde<br />
Informationen und Beratung<br />
zum Thema Hospiz und Patiententenverfügung,<br />
10 bis 12 und<br />
14 bis 16 Uhr im St. Franziskus-<br />
Hospital. Infos unter Tel. 8580.<br />
Blutspende<br />
15.15 bis 20 Uhr im Johannes-<br />
Baldauf-Haus.<br />
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Mitmachen. ART HOTEL, 18.30<br />
Uhr, Dauer circa 1 Stunde.<br />
Donnerstag, 7.6.<br />
Jubiläumsfeier<br />
Die Bogensportfreunde feiern<br />
ihr 10-jähriges Bestehen mit<br />
einem Tag der offenen Tür auf<br />
dem Vereinsgelände am Spiekerbusch.<br />
Schützenfest<br />
Der Schützenverein Gemütlicher<br />
Westen feiert beim Festwirt<br />
Quante bis zum 9. Juni.<br />
Schützenfest<br />
Die Bürgerschützen feiern auf<br />
der Wersewiese bis zum 9. Juni.<br />
Schützenfest<br />
Die St. Antonius Schützenbrüderschaft<br />
Tönnishäuschen feiert<br />
bis zum 10. Juni Schützenfest.<br />
Lambert-Gombert-<br />
Gedächtnisrennen<br />
Heimrennen der <strong>Ahlen</strong>er Radsportfreunde<br />
in der Innenstadt.<br />
Infos unter www.rsahlen.de.<br />
Intensiv-Workshop<br />
„Traditioneller Ostafrikanischer<br />
Tanz“ (auch am 8. Juni) unter<br />
der Leitung von Nkwabi Nghangasamala<br />
und John Mponda<br />
um jeweils 11 Uhr in der Musikschule.<br />
Infos und Anmeldung<br />
bei der VHS, Tel. 59436.<br />
Familien-Spieltag<br />
von 14 bis 18 Uhr im Jugendzentrum<br />
Ost. Infos unter Tel.<br />
60878.<br />
Samstag, 9.6.<br />
Radtour<br />
Der Heimat-Förderkreis fährt<br />
zur Borbeiner- sowie zur St.<br />
Josefs-Kapelle. Infos und Anmeldung<br />
unter Tel. 60286.<br />
Intensiv-Workshop<br />
„Traditioneller Ostafrikanischer<br />
Tanz“ (auch am 10. Juni) unter<br />
der Leitung von Nkwabi Nghangasamala<br />
und John Mponda<br />
um 11 Uhr in der Musikschule.<br />
Informationen und Anmeldung<br />
bei der VHS, Tel. 59436.<br />
Sommer-Dance-Fest<br />
ab 15 Uhr im JuK-Haus. Infos unter<br />
Tel. 30146.
Sonntag, 10.6.<br />
Familienprogramm<br />
„Raus in die Langst“ ab 14.30 Uhr.<br />
Vortrag<br />
„Die Situation der Christen in<br />
Nigeria“ des Pfarrers Dr. Blaise<br />
Emebo um 17 Uhr mit anschließender<br />
Diskussion im Pfarrheim<br />
St. Elisabeth. Die Teilnahme ist<br />
kostenlos.<br />
Dienstag, 12.6.<br />
Kochkurs<br />
„Spanische Küche“ von 19 bis<br />
22 Uhr in der Lehrküche der<br />
Overbergschule. Infos und Anmeldung<br />
bei der Familienbildungsstätte,<br />
Tel. 91230.<br />
Mittwoch, 13.6.<br />
Singen & Trommeln<br />
Eltern-Kind-<br />
Kurs unter<br />
der Leitung<br />
von Nkwabi<br />
und Pit an<br />
vier Nachm<br />
i t t a g e n<br />
von 16.30 bis 18 Uhr in der<br />
VHS. Kosten. 18 Euro, Infos und<br />
Anmeldung unter Tel. 59436.<br />
Workshop<br />
„Trommeln mit Nkwabi“ für Anfänger/innen<br />
an vier Terminen<br />
von 18.30 bis 20 Uhr in der<br />
VHS. Infos und Anmeldung unter<br />
Tel. 59436.<br />
Workshop<br />
„Trommeln mit John Mponda“<br />
an vier Terminen von 20 bis<br />
21.30 Uhr in der VHS. Infos und<br />
Anmeldung unter Tel. 59436.<br />
Donnerstag, 14.6.<br />
Abenteuer Strandfunde<br />
An drei Nachmittagen können<br />
Kinder Muscheln und Schnekken<br />
untersuchen. Beginn: 16.30<br />
Uhr im Alten Pfarrhaus St. Marien.<br />
Infos und Anmeldung bei<br />
der Familienbildungsstätte, Tel.<br />
91230.<br />
Ernährungsprogramm<br />
„Schlank und vital - Gesund<br />
abnehmen nach der Jutta-<br />
Overbeck-Methode“ an zehn<br />
Abenden von 18 bis 19 Uhr in<br />
der VHS. Infos und Anmeldung<br />
unter Tel. 59436.<br />
Filzen<br />
Kurs an zwei Abenden von 18<br />
bis 21 Uhr in der Lehrküche<br />
der Overbergschule. Infos und<br />
Anmeldung bei der Familienbildungsstätte,<br />
Tel. 91230.<br />
Elternkurs<br />
„Auf den Anfang kommt es<br />
an...“ an zwei Abenden (21.<br />
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Juni) für werdende Eltern um<br />
19.30 Uhr in der Elternschule<br />
des St. Franziskus-Hospitals.<br />
Anmeldung unter Tel. 858321.<br />
Freitag, 15.6.<br />
Kurs: Perlen<br />
„Modische Perlenketten selbst<br />
gemacht“ von 9.30 bis 11.45<br />
Uhr im Kaminzimmer des Alten<br />
Pfarrhauses St. Marien. Infor-<br />
mationen und Anmeldung bei<br />
der Familienbildungsstätte, Tel.<br />
91230.<br />
Lesung<br />
Unter dem Motto „Freitagtreff<br />
von Wein und Wort“ liest die<br />
<strong>Ahlen</strong>er Autorin Ilse Blomberg<br />
um 17 Uhr im Gourmet-Läd-<br />
chen. Karten sind nur im Vor-<br />
verkauf zum Preis von 9 Euro<br />
im Gourmet-Lädchen erhältlich.<br />
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Beckumer Str. 61, 59229 <strong>Ahlen</strong><br />
• Tagesexkursion: Museum Forum der Völker in Werl<br />
Mo. - Fr. 10.00 - 18.00, Sa. 10.00 - 14.00 Uhr<br />
Samstag, 16.6.<br />
Kinderzelten<br />
Die Caritas lädt in Kooperation<br />
mit den Pfadfindern der DPSG<br />
<strong>Ahlen</strong> Kinder und Jugendliche<br />
under dem Motto "Abenteuer<br />
möglich machen" zum Zelten<br />
auf der Wiese des JuK-Hauses<br />
ein. Infos und Anmeldung beim<br />
Caritasverband <strong>Ahlen</strong> unter Tel.<br />
893128.<br />
Streetsoccerturnier<br />
für Jungen ab 13 Uhr auf dem<br />
Parkplatz beim Bürgerzentrum<br />
Tagesexkursion<br />
Schuhfabrik. Infos unter Tel.<br />
Museum Forum der Völker in Werl<br />
3005.<br />
Mit Rudolf Blauth (VHS) und<br />
Pater Reinhard Kellerhoff ofm (Museumsdirektor)<br />
Tagesexkursion<br />
zum Völkerkundemuseum der<br />
Das Völkerkundemuseum der Franziskaner in Werl<br />
ist <strong>das</strong> größte Völkerkundemuseum Westfalens. Afrika<br />
Franziskaner nimmt dabei eine große in Werl Rolle ein: im Aus Rah- Westafrika<br />
sind u.a. die Dogon aus Mali vertreten. Von den Ashanmen<br />
der Projektreihe „Wie weit<br />
ti in Ghana sind feinster Goldschmuck, Herrschaftsinsignien<br />
ist und Afrika?“. seidene Gewänder Infos ausgestellt, und Anmel- von den Baule<br />
Holzschnitzereien (“Traumfiguren”) und Orakelarrangedung<br />
bei der VHS, Tel. 59436.<br />
ments. Die der Natur angepasste Lebensweise der Nomaden<br />
spiegelt sich in Kleidung und Gerät der Massai<br />
aus Ostafrika wider. Ebenholzschnitzereien weisen die<br />
Zeche Westfalen<br />
Makonde als hervorragende Schnitzer aus.<br />
Besichtigung der Zeche West-<br />
Bushaltestellen:<br />
13.00 Uhr Sendenhorst, Lambertiplatz<br />
falen und Besteigung der Ze-<br />
13.20 chenhalde Uhr Drensteinfurt, von Marktplatz 14.30 bis 17.30<br />
13.33 Uhr <strong>Ahlen</strong>, Haltestelle Elisabeth-Tombrock-Haus<br />
Uhr. Die Teilnahme ist kosten-<br />
13.38 Uhr <strong>Ahlen</strong>, Haltestelle Rathaus<br />
13.40 los. Uhr Infos <strong>Ahlen</strong>, Busbahnhof und Anmeldung bei<br />
13.50 Uhr Dolberg, Haltestelle Mitte 8 (Heessener Str.)<br />
der VHS, Tel. 59436.<br />
Preis: 18,- EUR (inkl. Bus, Reiseleitung,<br />
Eintritt und Führung)<br />
Termin: Kinderexkursion<br />
Samstag, 16. Juni<br />
Anmeldung: „Dem Leben 0 23 82 im / 59 - Bach 436, www.vhs-ahlen.de auf der<br />
Spur“ von 15 bis 17.15 Uhr Im<br />
Erlenfeld. Infos bei der VHS,<br />
Tel. 59436. Eine Anmeldung ist<br />
nicht nötig.<br />
Sonntag, 17.6.<br />
Aktions-Sonntag<br />
für alle Generationen ab 11 Uhr<br />
im JuK-Haus.<br />
Fußballturnier<br />
von 14 bis 18 Uhr auf mit<br />
DFB-Minispielfeld am Jugend-<br />
zentrum Ost. Infos unter Tel.<br />
60878.<br />
Familienprogramm<br />
„Raus in die Langst“ ab 14.30 Uhr.<br />
Montag, 18.6.<br />
Lesung<br />
• Lesung Birgit Virnich: „Mama Mutig“<br />
Die ARD-Afrikakorrespondentin<br />
Birgit Virnich liest um 19 Uhr<br />
aus „Mama Mutig“ in der Buch-<br />
handlung Sommer. Der Eintritt<br />
kostet 6 Euro.<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Intensiv-Kurs über zwei Abende<br />
(19. Juni) von 19 bis 22 Uhr in<br />
der Elternschule des St. Fran-<br />
ziskus-Hospitals. Infos und An-<br />
meldung unter Tel. 858321.<br />
Erste Hilfe Kurs<br />
„Erste Hilfe für die Jüngsten“<br />
von 19.30 bis 21.45 Uhr im Fa-<br />
milienzentrum Roncalli-Haus.<br />
Infos unter Tel. 91230.<br />
Vortrag: Abnehmen<br />
„Abnehmen mit Schüsslersal-<br />
zen“ von 19.30 bis 21 Uhr in<br />
der VHS. Die Teilnahme kostet<br />
4 Euro, Infos unter Tel. 59436.<br />
Dienstag, 19.6.<br />
Speed Dating<br />
IHK-Azubi Speed Dating „In<br />
zehn Minuten zur Lehrstel-<br />
le“ von 9 bis 15 Uhr in der<br />
Lohnhalle der Zeche Westfa-<br />
len. Infos und Anmeldung bei<br />
der IHK Nord Westfalen, Tel.<br />
0251707277.<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Kurs über sechs Abende von 19<br />
bis 21.15 Uhr in der Elternschu-<br />
le des St. Franziskus-Hospitals.<br />
Anmeldung unter Tel. 858321.<br />
Donnerstag, 21.6.<br />
AHLEN.BIZ<br />
Das online Branchenbuch<br />
Informieren, Kennenlernen,<br />
Mitmachen. ART HOTEL, 18.30<br />
Uhr, Dauer circa 1 Stunde.<br />
Vortrag<br />
„Selbstbehauptung beginnt im<br />
Kopf“ von 20.15 bis 21.45 Uhr<br />
im Pfarrheim St. Pankratius in<br />
Vorhelm. Anmeldung bei der Fa-<br />
milienbildungsstätte, Tel. 91230.<br />
Samstag, 23.6.<br />
Radtour<br />
für Jugendliche. Informationen<br />
und Anmeldung beim Jugendzen-<br />
trum Ost, Tel. 60878.<br />
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Wochenendkurs Acryl- und
Mischtechnik für Anfänger/Fort-<br />
geschrittene von 11 bis 17 Uhr<br />
in der VHS. Infos und Anmel-<br />
dung unter Tel. 59436.<br />
Sonntag, 24.6.<br />
Tag der Gärten<br />
Von 11 bis 17 Uhr Garten-Tour.<br />
Infos unter www.senioren-<br />
ahlen.de/projekte/tag-der-of-<br />
fenen-gaerten/.<br />
Farbexperimente<br />
Wochenendkurs Acryl- und<br />
Mischtechnik für Anfänger/Fort-<br />
geschrittene von 11 bis 17 Uhr<br />
in der VHS. Infos und Anmel-<br />
dung unter Tel. 59436.<br />
Bildervortrag<br />
„Botswana“<br />
mit Live-<br />
kommentar<br />
von Peter<br />
Harke um<br />
17 Uhr in Cinema <strong>Ahlen</strong>. Der<br />
Eintritt kostet 4 Euro. Infos bei<br />
der VHS, Tel. 59436. Platzreser-<br />
vierung unter www.cinemah-<br />
len.de.<br />
Montag, 25.6.<br />
Vortrag<br />
„Zuerst die Milch! Und wann<br />
der Brei?“ von 19.30 bis 21.45<br />
Uhr in der Elternschule des St.<br />
Franziskus-Hospitals. Infos und<br />
Anmeldung unter Tel. 858321.<br />
Dienstag, 26.6.<br />
Begegnungstag<br />
„Zeit für dich – Zeit für mich“<br />
für pflegebedürftige Senioren<br />
von 9 bis 15 Uhr im Elisabeth-<br />
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• www.pollmeier.de<br />
Tombrock-Haus. Informationen<br />
und Anmeldung beim Caritas-<br />
verband, Tel. 893536.<br />
Lesung<br />
Prinz Asfa-Wossen Asserate<br />
liest aus seinem Buch „Ein Prinz<br />
aus dem Hause Davids. Und<br />
warum er in Deutschland blieb“<br />
um 19 Uhr in der Buchhandlung<br />
Sommer. Kosten: 6 Euro.<br />
Mittwoch, 27.6.<br />
Ernteaktion<br />
„Wir erleben einen Bauernhof“<br />
für Kinder von 16 bis 18.15 auf<br />
dem Biohof Schulze-Schlep-<br />
pinghoff. Infos und Anmeldung<br />
bei der Familienbildungsstätte,<br />
Tel. 91230.<br />
Donnerstag, 28.6.<br />
Kochen: Picknick<br />
„Raus ins Blaue: Picknickre-<br />
zepte“ von 19 bis 22 Uhr in der<br />
Lehrküche der Overbergschule.<br />
Infos und Anmeldung bei der Fa-<br />
milienbildungsstätte, Tel. 91230.<br />
Freitag, 29.6.<br />
<strong>Ahlen</strong>er Stadtfest<br />
auf dem Marktplatz in der In-<br />
nenstadt.<br />
Hardytec<br />
Ab 9 Uhr Fachfirmenmes-<br />
se Technik der Firma Hardy-<br />
Schmitz in der Lohnhalle der<br />
Zeche Westfalen.<br />
Samstag, 30.6.<br />
<strong>Ahlen</strong>er Stadtfest<br />
auf dem Marktplatz in der In-<br />
nenstadt.<br />
Regelmäßige Termine<br />
Montag<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Um 8.45 bei PariSozial, Am Rö-<br />
teringshof 34 bis 36.<br />
Theaterprojekt<br />
Um 10 Uhr im Bürgerzentrum<br />
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PC-Kurs für Personen ab 50<br />
In Mittrops Spieker. Anmel-<br />
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Malen oder Kartenspielen<br />
Um 15 Uhr im DRK-Haus.<br />
Basteln und Handarbeiten<br />
Um 19.30 Uhr im ev. Gemein-<br />
dezentrum. Hildegard Meyer,<br />
Tel. 02527/947785.<br />
Dienstag<br />
PC-Kurs für Personen ab 50<br />
In Mittrops Spieker. Anmeldung<br />
bei Maria Huse, Tel. 72702.<br />
Sing- und Spiel-Gruppe<br />
Für bis 3-jährige Kinder mit El-<br />
ternteil, 9.15 bis 10.45 Uhr, ev<br />
Pauluskirche, Infos unter Tel.<br />
940286.<br />
Freizeitfreunde<br />
Stammtisch um 20 Uhr im Dach-<br />
gartencafé des Zeppelincarré.<br />
Mittwoch<br />
PC-Kurs für Personen ab 50<br />
In Mittrops Spieker. Infos und<br />
Anmeldung bei Maria Huse, Tel.<br />
72702.<br />
SINN-Treff<br />
von 10 bis 12 Uhr im Pavillon<br />
am Rathausvorplatz.<br />
Mittwochsgeher<br />
Treffen um 18 Uhr an der Al-<br />
bert-Schweitzer-Schule.<br />
Donnerstag<br />
Walkinggruppe SINN aktiv<br />
9 Uhr Treff bei Mercedes Osten-<br />
dorf.<br />
Sudoku<br />
Um 15 Uhr im SINN-Treff im<br />
Rathaus-Pavillon. Gruppenlei-<br />
tung: Egon Falkus, Infos unter<br />
Tel. 805653.<br />
Vorlesestunde<br />
In der Stadtbücherei, für Kinder<br />
ab 4 Jahren um 16 Uhr.<br />
Freitag<br />
OCCA-Freitagstreff<br />
11 Uhr in der Stadtbücherei.<br />
Sing- und Spiel-Gruppe<br />
Für bis 3-jährige Kinder mit<br />
Elternteil, 9 bis 10.30 Uhr, ev.<br />
Pauluskirche, Infos Tel. 940286.<br />
Samstag<br />
Radiobeitrag<br />
von 8 bis 9 Uhr auf WDR 4.<br />
Sonntag<br />
Aktiv vor Ort<br />
10 Uhr: Walkingtreff, Treff-<br />
punkt: Parkplatz am Tretbecken<br />
in der Langst.<br />
Das Stadtfenster | 45
Diesen Monat<br />
Stadtbücherei<br />
Vom 4. bis 22. Juni ist die Fo-<br />
toausstellung „Stille Heldinnen<br />
– Afrikas Großmütter im Kampf<br />
gegen HIV/Aids“ des Fotografen<br />
Christoph Gödan im Rahmen<br />
der Projektreihe „Wie weit ist<br />
Afrika“ der VHS zu sehen.<br />
Stadtgalerie<br />
Ab dem 17. Juni ist die Ausstel-<br />
lung protestmelody des Künstlers<br />
Patrick Borchers mit Zeichnungen<br />
und Video-Aufnahmen zu sehen.<br />
Fritz-Winter-Haus<br />
Die umfangreiche Ausstellung<br />
„Fritz Winter“ mit ausgewähl-<br />
ten Werken aus den Beständen<br />
des Hauses wird gezeigt.<br />
Die Ausstellung "Hans Jaenisch<br />
- Malerei - Grafik - Skulpturen"<br />
kann ebenfalls im Fritz-Winter-<br />
Haus besucht werden.<br />
Bezirksdirektion Thomas Naumann e. K.<br />
Beckumer Str. 128, 59229 <strong>Ahlen</strong><br />
Telefon: 0 23 82/54 70 00-0<br />
Fax: 0 23 82/54 70 00-9<br />
www.thomas-naumann.gothaer.de<br />
46 | Das Stadtfenster<br />
Kunstmuseum<br />
Doppelausstellung: "Treffpunkt<br />
und Topos: Schloss Dilborn<br />
1911 bis 1931" des Künstlerehepaar<br />
Heinrich Nauen und<br />
Marie von Malachowski und Gäste<br />
und „Wie gemalt. Bildner im<br />
21. Jahrhundert." ist noch bis<br />
zum 3. Juni zu sehen.<br />
Die Ausstellungsreihe Intermezzo<br />
2012 – „Menschen und<br />
Medien“ der Künstler Hans-<br />
Peter Porzner, Jutta Engelage,<br />
Steve Manners und Gudrun<br />
Kemsa beginnt am 24. Juni.<br />
Bürgerzentrum Schuhfabrik<br />
Public Viewing EM - „Alle Spiele –<br />
alle Tore“ vom 8. Juni bis zum 1. Juli.<br />
JuK-Haus<br />
EM-Studio vom 8. Juni bis 1. Juli.<br />
Stadthalle<br />
Public Viewing Euro - Die Spiele<br />
der Deutschen Nationalmannschaft<br />
werden gezeigt. Einlass<br />
ist jeweils 90 Minuten<br />
vor dem<br />
Anpfiff.<br />
Afrika im Film:<br />
Montag, 11. Juni, 19 Uhr<br />
Viva Riva!<br />
Der manchmal<br />
irritierend harte<br />
Gangsterthriller<br />
des kongolesischenRegisseurs<br />
Munga<br />
spielt in Kinshasa.<br />
Heiße Ware, heiße Frauen,<br />
heißes Klima: Der Film zeugt<br />
vom Selbstbewusstsein des afrikanischen<br />
„Nollywood-Kinos“.<br />
Afrikanischer „Film des Jahres<br />
2011“, Teilnahme an der Berlinale.<br />
Anschließend findet eine<br />
Diskussion mit Ex-Fußballprofi<br />
Musemestre Bamba, Dierk Hartleb<br />
und Lisa Voß-Loermann statt.<br />
Seniorenkino:<br />
Sonntag, 3. Juni<br />
Und wenn wir alle zusam-<br />
menziehen?<br />
Fünf Oldies,<br />
zwei Paare und<br />
ein leidenschaftlicherFrauenfreund,<br />
ziehen<br />
zusammen, um<br />
g e m e i n s a m<br />
Krankheit und Alter die Stirn zu<br />
bieten. Die lebenslustigen Senioren<br />
müssen sich zusammenraufen<br />
und werden nicht nur mit<br />
aktuellen Problemen wie Pünktlichkeit<br />
und Kochdienst konfrontiert,<br />
sondern auch mit Affären<br />
aus der Vergangenheit, die in<br />
der Gegenwart noch für Frustration<br />
und Eifersucht sorgen.<br />
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<strong>das</strong><br />
21. Juni bis 5. Juli<br />
Im Reich der Raubkatzen<br />
Der neue<br />
D i s n e y -<br />
T i e r f i l m<br />
wurde in<br />
der Massai<br />
Mara<br />
(Kenia) gedreht.<br />
Es<br />
geht um<br />
die Geschichte von Mara, ein<br />
liebenswertes Löwenjunges,<br />
<strong>das</strong> bemüht ist, mit Stärke, Hingabe<br />
und Weisheit seiner Mutter<br />
aufzuwachsen.<br />
Platzreservierung: www.cinema-<br />
ahlen.de, Tel. 9409805.<br />
Sonntag, 17. Juni<br />
Der Gott des Gemetzels<br />
Zwei Ehepaare<br />
stehen sich als<br />
Gastgeber und<br />
Gäste gegenüber.<br />
Penelope<br />
und Michaels<br />
Sohn hat bei einer<br />
Schlägerei zwei Zähne eingebüßt<br />
und Nancy und Alans Jungen<br />
als Täter genannt. Jetzt will<br />
man sich aussprechen, entschuldigen<br />
beziehungsweise verzeihen.<br />
Zunächst geht es noch gesittet<br />
zu, der gemütliche Michael<br />
reicht die Hand zur Versöhnung.<br />
Da eskaliert die Lage. Die beiden<br />
Parteien beginnen sich aufs<br />
Schlimmste zu beharken.<br />
Anzeigenschluss<br />
für die nächste Ausgabe:<br />
Freitag , 15. Juni 2012<br />
<strong>stadtfenster</strong>
Im Notfall<br />
Richtiges Verhalten bei Notfällen<br />
Beim Anruf sofort folgende Informationen durchgeben:<br />
• Wo ist der Notfall?<br />
• Was ist passiert?<br />
• Wieviele Verletzte?<br />
• Welche Art der Verletzung?<br />
• Wer sendet den Notruf ab?<br />
Warten auf Rückfragen, nicht gleich auflegen!<br />
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P M R A M P E N S A U U Q W Y S D F G R T N K N E X<br />
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C H F Q E U R O P A M E I S T E R S C H A F T T I I<br />
Polizei ................................... 110<br />
Polizei <strong>Ahlen</strong> ....................... 9650<br />
Notruf Feuerwehr/Notarzt .... 112<br />
Notruf-Fax für Gehörlose<br />
....................................... 950-299<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
........................... 0180/5044100<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
...............................0 25 81 / 33 44<br />
Giftnotruf ............. 02 28 / 1 92 40<br />
(Informationszentrale gegen Vergiftung des<br />
Landes NRW)<br />
Apothekennotdienst ........ 6 55 55<br />
Impressum<br />
Herausgeber, Anzeigenannahme<br />
IKM design GmbH & Co. KG<br />
Im Altefeld 33, 59227 <strong>Ahlen</strong><br />
Telefon 0 23 82 / 760 54 0<br />
Fax 0 23 82 / 760 54 14<br />
Redaktion<br />
Annegret Thiesing (at)<br />
redaktion@<strong>das</strong>-<strong>stadtfenster</strong>.de<br />
Nicht gekennzeichnete Artikel stammen<br />
von angelieferten Pressetexten.<br />
Anzeigen<br />
anzeigen@<strong>das</strong>-<strong>stadtfenster</strong>.de<br />
Mediadaten: www.ahlen.biz.de<br />
Es gilt die Preisliste 2012.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
Ausgabe 7/12: 15. Juni 2012<br />
Kostenlos<br />
privat<br />
inserieren!<br />
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6 Einlage, 7 Lagune, 8 Oblate, 9 vertraut, 10 Rendite,<br />
11 Erdkern, 12 Sandbank = Servolenkung –<br />
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Stadtwerke-Entstörungsnummern<br />
Gas, Wasser, Wärme ..... 788-999<br />
Strom ............................ 788-444<br />
Telefonseelsorge:<br />
...... evangelisch 0800 / 111 01 11<br />
......... katholisch 0800 / 111 02 22<br />
Elterntelefon .... 0800 / 111 05 50<br />
Kinder- und Jugend-Telefon<br />
.......................... 0800 / 111 03 33<br />
(Anruf gebührenfrei von Mo. – Fr., 15 – 19 Uhr)<br />
Drogenberatung ........... 918 69-0<br />
Deutschlandweiter Karten-Sperrnotruf<br />
für EC- und Kreditkarten:<br />
....................................... 116 116<br />
Verteilung<br />
24.000 Exemplare in <strong>Ahlen</strong>, Dolberg,<br />
Vorhelm und Tönnishäuschen<br />
Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte,<br />
Fotos, Zeichnungen und<br />
Druckvorlagen wird keine Haftung<br />
übernommen. Die Veröffentlichung<br />
und Kürzung derselben behalten wir<br />
uns vor. Nicht gekennzeichnete Artikel<br />
stimmen nicht unbedingt mit der Meinung<br />
des Herausgebers überein.<br />
Nachdruck aller Beiträge, auch auszugsweise,<br />
nur mit schriftlicher Genehmigung<br />
des Herausgebers. Dies<br />
gilt auch für die Vervielfältigung per<br />
Kopie oder CD-ROM und die Aufnahme<br />
in elektronische Datenbanken.<br />
Alle Rechte liegen beim Herausgeber.<br />
1 9 7 6 8 4 3 2 5<br />
2 8 3 5 9 7 4 1 6<br />
6 4 5 2 3 1 8 7 9<br />
4 7 9 1 6 3 2 5 8<br />
5 1 6 8 7 2 9 4 3<br />
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9 2 8 7 5 6 1 3 4<br />
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1 7 3 2 4 5 6 8 9<br />
2 5 8 3 6 9 1 4 7<br />
4 6 9 1 8 7 2 3 5<br />
3 1 2 9 5 6 4 7 8<br />
8 4 6 7 1 3 5 9 2<br />
7 9 5 8 2 4 3 1 6<br />
Das Stadtfenster | 47
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Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 18.30 Uhr • Samstag 10.00 - 16.00 Uhr • 1. Sonntag im Monat Schausonntag von 14.00 - 17.00 Uhr