"Meine Karriere" (PDF, 1566 kB) - Hengeler Mueller

„ Die Aufnahme auf den Briefkopf ist
ein Zeichen der Anerkennung, welches
auch außerhalb der Sozietät wahrgenommen
wird.“
Dr. Judith Sawang
Wie kamen Sie darauf, sich bei Hengeler Mueller für eine Teilzeittätigkeit neben
Ihrer Promotion zu bewerben?
Ich hatte schon länger den Wunsch, noch zu promovieren. Nach dem Zweiten
Staatsexamen war ich jedoch nicht bereit, von einer Theorie in die nächste überzugehen,
sondern wollte endlich praktische Erfahrungen als Rechtsanwältin sammeln.
Nachdem ich mich dann in verschiedenen Kanzleien umgehört hatte, welche Modelle
für meine Situation möglich wären, habe ich mich für Hengeler Mueller entschieden:
vor allem wegen der Spielräume, je nach Fortgang der Dissertation zu arbeiten. Und
jetzt profitiere ich davon, schon einige praktische Erfahrungen gesammelt zu haben.
Hat sich mit der Aufnahme auf den Briefkopf Ihr Aufgabengebiet bzw. die Verantwortung
für Mandate verändert?
Im Bereich Litigation arbeiten wir in recht vielen Mandaten frühzeitig sehr selbstständig.
Insoweit haben sich mein Aufgabengebiet und die damit verbundene
Verantwortung nicht geändert. Der eigentliche Unterschied besteht in der durch die
Briefkopfentscheidung nach außen tretenden Anerkennung der bisherigen – und der
weiter geleisteten – Tätigkeiten. Insoweit freue ich mich natürlich darüber, dass ich auf
den Briefkopf aufgenommen wurde.
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