20.03.2023 Aufrufe

offcourt - das Brose Bamberg Business Club-Magazin #3

Viermal jährlich erscheint "offcourt - das Brose Bamberg Business Club Magazin". Enthalten sind Geschichten von und über das Partnernetzwerk des neunmaligen deutschen Meisters.

Viermal jährlich erscheint "offcourt - das Brose Bamberg Business Club Magazin". Enthalten sind Geschichten von und über das Partnernetzwerk des neunmaligen deutschen Meisters.

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18 Inside<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Inside 19<br />

Informationen aus allererster Hand<br />

Impuls <strong>Business</strong> Netzwerk Event<br />

powered by VALUNIQ AG<br />

Die aktuelle Zeit ist eine herausfordernde. Nicht nur für <strong>das</strong><br />

Team <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>s, geht es aktuell doch um die Playoffs<br />

und eine damit verbundene gute Ausgangsposition für<br />

die Postseason. Auch im Büro und der gesamten Organisation<br />

ist momentan natürlich viel zu tun. Auch und vor<br />

allem, da <strong>das</strong> Thema „Gesellschafterwechsel“ über allem<br />

schwebt. Doch auch eine dritte Personengruppe ist aktuell<br />

gefordert. Und <strong>das</strong> sind Sie, sind alle Sponsoren und<br />

Partner. Auch Sie wollen natürlich wissen, wie es in der<br />

nächsten Spielzeit weitergeht.<br />

Aus diesem Grund hat <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Anfang Februar zu<br />

einem offenen Austausch eingeladen, dem viele gefolgt sind.<br />

Geschäftsführer Philipp Höhne gab einen ausführlichen Einund<br />

Überblick auf und über die momentane Situation. Wie<br />

soll der Gesellschafterwechsel vonstatten gehen? Wie wird<br />

die neue Ausrichtung sein? Welche Neuausrichtung ist im<br />

Nachwuchsprogramm zu erwarten? Dazu zeigte Matthias<br />

Steger, der durch den Abend führte, auf, wie Radio <strong>Bamberg</strong><br />

bei der Namensneufindung mithilft.<br />

Einen Impuls mitgeben. Das ist <strong>das</strong> Ziel der neuen <strong>Business</strong>reihe.<br />

Und den gab es für die rund 30 Teilnehmer/<br />

innen, die sich im <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Trainingszentrum eingefunden<br />

hatten. Stefan Weissenböck, als Head of Player<br />

Development seit Jahren für die individuelle Leistungssteigerung<br />

der Spieler zuständig, gab einen Einblick in seine<br />

Arbeit, schaute jedoch auch zurück auf die Meisterjahre<br />

und zeigte dabei auf, <strong>das</strong>s es zu jeder Zeit, also auch der<br />

extrem erfolgreichen, Situationen gab, in denen es auf<br />

zwischenmenschlicher Ebene hakte, in denen es aufs Verhandlungsgeschick<br />

jedes einzelnen ankam, um am Ende<br />

erfolgreich zu sein. Eine Parallele sicherlich zu jedem Unternehmen.<br />

Weissenböck zeigte weitere Gemeinsamkeiten<br />

auf und gab seinen Zuhörern Tipps und Tricks in der Spieler-<br />

bzw. in ihrem Fall Mitarbeiterführung mit auf den Weg.<br />

Das Fazit, <strong>das</strong> sowohl im Sport als auch im „normalen“<br />

<strong>Business</strong> gilt: „Hard work beats talent – if talent does not<br />

work hard!“<br />

Präsentiert wird die neue Veranstaltungsreihe des <strong>Brose</strong><br />

<strong>Bamberg</strong> <strong>Business</strong> Netzwerks von der VALUNIQ AG. Der<br />

Unternehmensname setzt sich aus den englischen Begriffen<br />

value und unique zusammen, der „einzigartige Wert“<br />

also. Die Mission von Oliver Habermann und seinem Team<br />

ist klar: „Wir schaffen Werte für einzigartige Menschen“.<br />

Das Firmenlogo, eine lila Wolke bzw. die „Financial Cloud“<br />

ist <strong>das</strong> Markensymbol und steht für den vollständigen<br />

Überblick der von VALUNIQ repräsentierten Märkte, Angebote<br />

und Lösungen. Gleichzeitig betrachtet <strong>das</strong> Unternehmen<br />

Chancen, Risiken und Potenziale mit der nötigen Distanz,<br />

um die für Firmen und Kunden aus jeder Perspektive<br />

optimale Lösung zu finden.<br />

Den Abschluss des Abends, der vom Catering der Brezn-<br />

Bubn und Getränken von Lukas Schmidt, Fässla, Erdinger<br />

und Rhönsprudel würdig eingerahmt wurde, bildete eine<br />

Führung durchs Trainingszentrum, bei dem Mediendirektor<br />

Thorsten Vogt auch die eine oder andere so noch nie erzählte<br />

Anekdote aus den letzten zehn Jahren zum Besten gab.<br />

Unterbrochen wurden die Präsentationen zweimal von<br />

Thorsten Vogt. <strong>Brose</strong>s Mediendirektor schaltete sich aus<br />

dem polnischen Włocławek in die <strong>Business</strong> Lounge, um<br />

zum einen einen Live-Einblick in <strong>das</strong> Abschlusstraining vor<br />

der damals entscheidenden Partie <strong>Brose</strong>s um den Einzug<br />

ins Viertelfinale des FIBA Europe Cups zu geben, kurz darauf<br />

um den Anwesenden die Möglichkeit zu geben, ihre<br />

Fragen an den Cheftrainer Oren Amiel zu stellen.<br />

Die anschließende Diskussion war konstruktiv, jedoch<br />

auch oftmals hitzig. Ronald Maier von der LVM-Versicherungsagentur<br />

Ronald Maier war hierbei einer der aktivsten<br />

Sprecher: „Bei aller Emotionalität in Bezug auf Aufgaben<br />

und Entscheidungen die anstehen, darf man den Blick<br />

nicht nur im Rückspiegel verharren lassen um in den ‚guten<br />

alten Zeiten‘ zu schwelgen. Sicher ist es richtig und wichtig<br />

Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind oder eine<br />

Rolle gespielt haben, reflektiert zu bewerten und vor allem<br />

auch sinnvolle Rückschlüsse für zukünftig anstehende Entscheidungen<br />

daraus zu ziehen. Allerdings bringt uns nur ein<br />

positiver Blick nach vorne weiter, <strong>das</strong> gilt beim Autofahren<br />

und im richtigen Leben ebenso wie bei der Neuausrichtung<br />

von ‚Freak City <strong>Bamberg</strong>‘, bei der wir als Sponsoren so<br />

gut es geht die Mannschaft rund um den Trainer und den<br />

Geschäftsführer unterstützen sollten.“<br />

Was der Abend einmal mehr eindrucksvoll bewies: der<br />

<strong>Bamberg</strong>er Basketball lebt, viele Personen machen sich<br />

Gedanken um die Zukunft. Anhand der aufgezeigten<br />

Zahlen stellte Philipp Höhne zum Schluss klar, <strong>das</strong>s diese<br />

Zukunft auf grundsätzlich soliden Säulen gebaut sein<br />

wird und <strong>Brose</strong> einen gelungenen Übergang in ein neues<br />

Kapitel anbietet. Nun gelte es, diesen Weg zu beschreiten<br />

und gemeinsam die Zukunft des <strong>Bamberg</strong>er Basketballs<br />

zu gestalten.

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