20.03.2023 Aufrufe

offcourt - das Brose Bamberg Business Club-Magazin #3

Viermal jährlich erscheint "offcourt - das Brose Bamberg Business Club Magazin". Enthalten sind Geschichten von und über das Partnernetzwerk des neunmaligen deutschen Meisters.

Viermal jährlich erscheint "offcourt - das Brose Bamberg Business Club Magazin". Enthalten sind Geschichten von und über das Partnernetzwerk des neunmaligen deutschen Meisters.

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<strong>offcourt</strong><br />

Das <strong>Business</strong> <strong>Club</strong>-<strong>Magazin</strong> · März 2023<br />

www.brosebamberg.de<br />

business meets basketball


3<br />

Perfekte<br />

Leistung am Berg<br />

Liebe Partner,<br />

liebe Fans von<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>,<br />

die nächsten Wochen und Monate werden entscheidende<br />

sein für die <strong>Bamberg</strong>er Basketball GmbH. Sportlich geht<br />

es um <strong>das</strong> Erreichen der bestmöglichen Ausgangsposition<br />

zum Ende der Hauptrunde und idealerweise den Einzug in<br />

die Playoffs. Und im FIBA Europe Cup stehen wir nun unter<br />

den letzten acht Mannschaften im Kampf um den Titel!<br />

Ihr Partner für Abenteuer.<br />

Der kraftvolle und leise <strong>Brose</strong>-Motor<br />

bewährt sich im schwierigsten Gelände.<br />

<strong>Brose</strong> fertigt elektrische Antriebe für E-Bikes<br />

als einziger Hersteller in Deutschland.<br />

Mindestens ebenso spannend wie auf dem Parkett wird<br />

es aber abseits desselben: Mit dem Verkauf der Gesellschaftsanteile<br />

durch die <strong>Brose</strong> Unternehmensgruppe und<br />

der Freigabe des Namenssponsorings ändert sich einiges<br />

in der Organisation, gleichzeitig aber auch nicht! Ja, es wird<br />

eine neue Gesellschaftsstruktur geben und auch der Name<br />

wird sich verändern. Zugleich wird jedoch der überwiegende<br />

Teil für Sie so bleiben wie es ist.<br />

Entsprechend umtriebig arbeitet bereits <strong>das</strong> Vertriebsteam<br />

um Oliver Hahn, Fabian Ahlmer und Mirco Hanke und zeigt<br />

– gemeinsam mit und dank Ihnen –, <strong>das</strong>s es sich lohnt, in<br />

den <strong>Bamberg</strong>er Basketball zu investieren. Stellvertretend für<br />

viele andere darf ich Fässla, Lukas Schmidt Weine, Linkinpartner<br />

Europe und Rauh Logistik nennen, die entschieden<br />

haben, sich entweder neu zu engagieren bzw. ihr Engagement<br />

langfristig auszubauen. Dafür sage ich ein herzliches<br />

Dankeschön und bin mir sicher, <strong>das</strong>s weitere Unternehmen<br />

dem Beispiel folgen werden. Denn, <strong>das</strong> kann ich versprechen,<br />

wir werden Ihnen auch in Zukunft Basketball auf Topniveau<br />

bieten.<br />

In der heutigen Ausgabe erhalten Sie erstmals einen dezidierten<br />

Blick auf den neuen Medienpartner der easyCredit<br />

Basketball Bundesliga. Dyn Media wird ab der kommen-<br />

Philipp Höhne, Geschäftsführer<br />

den Saison und dann für mindestens fünf Spielzeiten exklusiver<br />

TV-Partner der BBL. Wir erwarten von der Kooperation<br />

eine weitere Reichweitensteigerung, da es ausgewählte<br />

Spiele auch im öffentlich-rechtlichen TV sowie über die<br />

Webseiten und Fernsehsender der Springer-Medien (u.a.<br />

BILD) zu sehen geben wird.<br />

Zudem werfen wir in diesem Heft einen Blick auf unsere<br />

Incentives, die auch Sie jederzeit an Spieltagen buchen<br />

können und unvergessliche Erlebnisse für Sie, Ihre Kunden<br />

und Mitarbeiter bereit halten. Dabei erhalten Sie unter anderem<br />

einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und können<br />

sich von Vorträgen unseres Head of Player Developments,<br />

Stefan Weissenböck, inspirieren lassen.<br />

Sie sehen, wir haben eine Menge vor. Und <strong>das</strong> gemeinsam<br />

mit Ihnen. Darauf freue ich mich!<br />

Mit besten Grüßen aus der Kornstraße<br />

Ihr Philipp Höhne<br />

MADE IN BERLIN<br />

Inhalt<br />

Titelgeschichte<br />

Partner<br />

Inside<br />

Neuer Medienpartner Dyn 4-7<br />

Linkinpartner Europe 15<br />

Gesellschafterinformation 18<br />

Beispiele unserer Kunden:<br />

Ehre, wem Ehre gebührt<br />

Aufstiegsmannschaft 1970 9<br />

Choreografien der Sektion<br />

Südblock<br />

10-11<br />

Verabschiedung Norbert Sieben 12<br />

Lukas Schmidt 16<br />

Brauerei Fässla 17<br />

[ thefi.com ] 24-25<br />

Holzbau Übel 26-27<br />

Schäflein AG 29<br />

Impuls <strong>Business</strong> Netzwerk Event 19<br />

HWK-Spieltag 30-31<br />

Incentives 34<br />

Partner/Impressum 38-39<br />

Verabschiedung Horst Feulner 13<br />

Mehr erfahren Sie unter: brose.com/karriere


4 Titelgeschichte<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Titelgeschichte 5<br />

Dyn – der neue Medienpartner<br />

der BBL<br />

„Wir freuen uns wirklich sehr, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Präsidium und die<br />

<strong>Club</strong>s der BBL uns ihr Vertrauen schenken und mit uns den<br />

nächsten Wachstumsschritt gehen werden. Somit haben<br />

sich bereits drei Ligen für eine Partnerschaft mit S-Nation<br />

Media entschieden. Das bestärkt uns darin, attraktiven<br />

Sportarten mit unserer neuen Streaming-Plattform eine<br />

größere Bühne und mehr mediale Reichweite als je zuvor<br />

zu bieten“, sagt Christian Seifert, Gründer und Geschäftsführender<br />

Gesellschafter der Dyn Media GmbH.<br />

Das steckt hinter Dyn<br />

Nachdem es lange eher vage blieb, sind seit einigen Monaten<br />

viele Details im Umlauf. Sicher war zunächst nur: Es<br />

geht um Sport abseits des Fußballs, und dieser solle eine<br />

umfassende Heimat erhalten auf der Plattform, die damals<br />

noch nicht einmal einen Namen hatte. Mittlerweile steht<br />

fest: Im kommenden Sommer geht Dyn an den Start, und<br />

es wird dort die Bundesligen im Handball, Basketball, Volleyball,<br />

Hockey und Tischtennis zu sehen geben. Zudem<br />

sicherte sich <strong>das</strong> Unternehmen mit Hauptsitz in Köln die<br />

Rechte an der Basketball Champions League.<br />

Ruhig blieb es also nur in der Öffentlichkeit, hinter den<br />

Kulissen wurde intensiv verhandelt. Mittendrin natürlich:<br />

Christian Seifert. Er agiert als geschäftsführender Gesellschafter<br />

und hat in Andreas Heyden (CEO) und Marcel<br />

Wontorra (COO) ein Duo für <strong>das</strong> operative Geschäft installiert.<br />

Aber Seifert ist <strong>das</strong> Zugpferd des Neueinsteiger. Er gilt<br />

nach wie vor als Vater des DFL-Erfolgs. Es heißt, ohne den<br />

53-Jährigen wäre eine Steigerung der Erlöse beim Verkauf<br />

der TV-Rechte der Fußball-Bundesliga von 400 Millionen<br />

Euro (2005) auf über eine Milliarde (2021) nicht möglich<br />

gewesen. Nun redet Seifert lieber über sein aktuelles Produkt.<br />

So hat er zuletzt in einem rund einstündigen Podcast<br />

ausführlich geschildert, was er mit Dyn vorhat. Schnell wird<br />

klar: Es geht um Großes auf der neuen Sportplattform. So<br />

konkretisiert Seifert, was gemeint war, als die Beteiligten<br />

im letzten Sommer vom ganzheitlichen Ansatz sprachen.<br />

Denn mit den Übertragungen der Spiele am Wochenende<br />

soll sich <strong>das</strong> Angebot von Dyn nicht erschöpfen.<br />

Am 12. Mai 2022 hatten sich die <strong>Club</strong>s der easyCredit<br />

Basketball Bundesliga auf einer in Frankfurt abgehaltenen<br />

außerordentlichen Tagung der Arbeitsgemeinschaft BBL<br />

mit klarer Mehrheit entschieden, die wesentlichen nationalen<br />

und internationalen Medienrechte der BBL an die<br />

Dyn Media GmbH – die neu gegründete gemeinsame Gesellschaft<br />

der Axel Springer SE und Christian Seifert, dem<br />

ehemaligen CEO der DFL Deutsche Fußball Liga – zu vergeben.<br />

Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten<br />

im Anschluss der Geschäftsführer der easyCredit BBL, Dr.<br />

Stefan Holz, und Christian Seifert, Geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Dyn Media GmbH.<br />

Dyn – Sprich „DEIN“ – wird sämtliche Spiele der Basketball<br />

Bundesliga sowie des BBL-Pokals in gewohnt hoher<br />

Qualität produzieren und auf ihrer eigenen Plattform ausstrahlen.<br />

Die Fans werden somit weiterhin mit nur einem<br />

Abonnement alle Spiele der easyCredit BBL sehen können.<br />

Darüber hinaus hat Dyn umfassende Kooperationen<br />

mit der BILD-Gruppe sowie der ARD vereinbart, um Relevanz<br />

und Reichweite der easyCredit BBL spürbar zu stei-<br />

gern und noch mehr Fans zu gewinnen. Weiterer zentraler<br />

Bestandteil des Konzepts ist ein „Content Desk“, <strong>das</strong> der<br />

BBL, deren <strong>Club</strong>s und Medienpartnern umfassendes Bewegtbildmaterial<br />

zur Verfügung stellen wird. Die Vereinbarung<br />

umfasst sechs Spielzeiten ab der Saison 2023/2024.<br />

Dr. Stefan Holz, Geschäftsführer Basketball Bundesliga:<br />

„Wir freuen uns außerordentlich, <strong>das</strong>s wir mit der Dyn Media<br />

GmbH einen Partner gewonnen haben, der mit uns<br />

gemeinsam neue und innovative Wege beschreitet. Wir<br />

sind davon überzeugt, <strong>das</strong>s wir mit dieser Konstellation<br />

den richtigen Schritt gehen, um noch mehr Menschen<br />

für die tolle Sportart Basketball zu begeistern. Die Kombination<br />

von Deutschlands führendem Medienkonzern mit<br />

seiner Sportkompetenz und Reichweitenpower einerseits<br />

und Christian Seifert mit seiner enormen Expertise und<br />

seinem Commitment andererseits, eröffnet in Verbindung<br />

mit der organischen Weiterentwicklung der easyCredit BBL<br />

– Stichwort ‚Welcome to Wow‘ – vielversprechende Möglichkeiten,<br />

die unbestrittenen Potentiale des Basketballs in<br />

Deutschland noch umfassender zu erschließen.“<br />

Christian Seifert leitete viele Jahre lang die Deutsche Fußball Liga und will nun mit Dyn Media den Sportarten außerhalb<br />

des Fußballs eine Präsenz geben.


6 Titelgeschichte<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Titelgeschichte 7<br />

Dafür steht Dyn<br />

Teamgeist: Ganz gleich, ob aktiv oder Zuschauer – in allen<br />

Sportarten teilen Menschen Emotionen und gemeinsame<br />

Werte. Mittendrin steht Dyn als verbindende Plattform –<br />

ständig in Kontakt mit Fans, Sportlern und Ligen.<br />

Ausdauer: Dyn steht für ehrliches, transparentes Engagement.<br />

Und Langfristigkeit. Dazu gehört die aktive Unterstützung<br />

der Partnerligen, die gemeinsame Weiterentwicklung<br />

des Sports und seiner Strukturen sowie die Förderung<br />

des Nachwuchses.<br />

Höchstleistung: Dyn ist angetreten, um Spitzensport größer<br />

zu machen. Dabei nimmt <strong>das</strong> Unternehmen alle sportbegeisterten<br />

Menschen mit. Dyn setzt auf unkonventionelle<br />

Ideen und fundiertes Know-how – mit neuen Technologien,<br />

spannenden Formaten und digitaler Vernetzung. Und dem<br />

Mut, auch mal Fehler zu machen.<br />

Innovation: Dyn verfolgt einen gesamtheitlichen Ansatz,<br />

der eine nachhaltige Weiterentwicklung der Ligen unterstützt.<br />

Gemeinsam mit den Partnerligen arbeite Dyn am<br />

Fortschritt in allen Dimensionen: sportlich, wirtschaftlich,<br />

gesellschaftlich.<br />

Die neudeutsch als „Content“ bezeichneten Inhalte sollen<br />

die Kunden die ganze Woche über unterhalten, zudem<br />

möchte Dyn seine Bilder kostenlos an andere Medien abgeben.<br />

„Unser Kernrecht ist live, dafür zahlen die Leute.<br />

Aber wir setzen stark darauf, frei empfangbaren Content<br />

unter der Woche anzubieten“, sagt Seifert. Seine These:<br />

„Die allerwenigsten Basketballfans in Deutschland haben<br />

sich schon mal ein Spiel von LeBron James in voller Länge<br />

angeguckt, und trotzdem wissen alle, er ist der Größte<br />

– durch TikTok, Instagram, Dokumentationen und was<br />

auch immer.“<br />

Es sei deshalb wichtig, den Content möglichst vielen Menschen<br />

zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck hätten<br />

die Verantwortlichen von Dyn bereits Vereinbarungen mit<br />

BILD und ARD geschlossen; viele weitere Medien, auch<br />

mit regional begrenzter Reichweite, kämen als Abnehmer<br />

der Inhalte infrage. „Wenn du Sportarten in die Mitte der<br />

Gesellschaft tragen möchtest, musst du neue Zielgruppen<br />

ansprechen“, sagt Seifert.<br />

Mittlerweile steht auch fest, <strong>das</strong>s die Abonnenten von Dyn<br />

maximal 15 Euro im Monat bezahlen sollen. Über die Investitionen,<br />

die auf die Plattform zukommen, lässt sich dagegen<br />

nur spekulieren. Sicher ist: Die Kosten für die Übertragung<br />

eines Live-Spiels variieren je nach Aufwand. Wer<br />

allerdings eine Gegenleistung erwartet, im Fall von Dyn die<br />

Kosten für ein Abo, sollte gewisse Standards besser nicht<br />

unterschreiten. Dann wird für die Produktion eines einzigen<br />

Spiels nach aktuellem Stand aber eine Summe im fünfstelligen<br />

Bereich fällig.<br />

Es kommt also eine ganze Menge zusammen an einem<br />

Wochenende mit fünf Spieltagen in fünf Ligen. Deshalb<br />

verwundert es nicht, <strong>das</strong>s Seifert betont: „Der Trend geht<br />

in Richtung von Remote-Produktionen.“ Mit automatischen<br />

Kameras vor Ort und einer zentralen Produktion ließe sich<br />

sicher ein Großteil der Kosten einsparen. Und dennoch:<br />

nach heutigem Stand wird es keine grundlegende Produktionseinschränkung<br />

in der BBL geben. Es werden weiterhin<br />

die Partien mit mindestens vier und bis zu sieben Kameras<br />

produziert.<br />

Stefan Holz, Geschäftsführer der BBL: „Es hätte gute<br />

Gründe gegeben, bei Magenta zu bleiben. Aber am Ende<br />

des Tages ist <strong>das</strong> Dyn-Angebot ein schwer zu schlagendes<br />

Paket.“ Den Basketball-Macher überzeugte vor allem<br />

<strong>das</strong> Konzept: „Es wird sehr viel digitaler Content erstellt<br />

werden, und der zweite Grund sind sicherlich die strategischen<br />

Partnerschaften mit der BILD-Gruppe und der<br />

ARD, die in Sachen Reichweitensteigerung viel für uns<br />

bewegen können.“ Dabei verhehlt Holz die Rolle von Seifert<br />

nicht: „Am Ende ist sicherlich auch seine Person überzeugend,<br />

mit dem Kommitment, <strong>das</strong> Projekt über Jahre<br />

voranzutreiben.“


8 <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Ehre, wem Ehre gebührt 9<br />

Ehre für <strong>Bamberg</strong>er Aufstiegshelden<br />

Sporthistorische Ereignisse lassen sich auch gebührend<br />

nachfeiern, was der städtische Empfang der Basketball-<br />

Aufstiegsmannschaft von 1970 vorzüglich bewies. Ehe<br />

sich die damaligen FC <strong>Bamberg</strong>-„Aufstiegshelden“ im<br />

Rokokosaal des Alten Rathauses ins <strong>Bamberg</strong>er Goldene<br />

Sportbuch eintragen durften, erinnerte Oberbürgermeister<br />

Andreas Starke, der dieses geschichtsträchtige Ereignis<br />

als Jugendlicher verfolgte und <strong>das</strong> erste Bundesligaspiel<br />

gegen GW Frankfurt live miterlebte, an den unvergesslichen<br />

11. April, an dem in Darmstadt die „Geburtsstunde<br />

des <strong>Bamberg</strong>er Basketballs“ vollzogen wurde.<br />

„Da wurde eine ganze Generation an Sportfans mitgenommen,<br />

auch wenn es für viele <strong>Bamberg</strong>er eine völlig neue<br />

Sportart war. Seitdem ist Basketball mehr als eine Veranstaltung,<br />

es ist ein Lebensgefühl geworden“, blickte Starke<br />

zurück und brachte seine Freude zum Ausdruck, <strong>das</strong>s<br />

neben dem damaligen Coach Werner „Pablo“ Hartmann<br />

auch Wolfgang Reichmann, Gerhard Brand, die es beide<br />

später sogar zu Nationalmannschaftehren brachten, Peter<br />

Müller, Rudi Lorber, Gerhard Burkard und Helmut Hempfling<br />

beim Empfang dabei sein konnten.<br />

Zu den 70er-Aufsteigern gehörten weiterhin Werner Voigt,<br />

Fritz „Fips“ Hofmann, Dieter Rabast, Dieter Pfeifer, Horst<br />

Beck, Clemens Klinger und der damals unumstrittene US-<br />

Star Jim Wade, der wahre Begeisterungsstürme auslöste.<br />

Eine <strong>Bamberg</strong>er Basketball-Legende, die im November<br />

2020 in Texas verstarb.<br />

Die Aufsteiger waren mit einem 23-Punkte-Vorsprung nach<br />

Hessen gefahren und konnten diesen mit einer 73:85-Niederlage<br />

auch verteidigen. 500 mitgereiste <strong>Bamberg</strong>er Fans<br />

machten die Partie zu einem zweiten „Heimspiel“ in diesem<br />

Aufstiegs-Duell. „Die Stimmung bleibt unvergesslich. Nach<br />

unserem ersten Korb musste <strong>das</strong> Spiel kurz unterbrochen<br />

werden, als bereits drei Sektkorken aufs Parkett flogen“,<br />

erinnerte sich Wolfgang Reichmann, der als Linkshänder<br />

„Lefty“ zu den Leistungsträgern gehörte.<br />

Letztlich sei den Beteiligten bei der Heimfahrt auch <strong>das</strong><br />

Glück im Unglück hold gewesen, denn bei einem Glatteis-<br />

Unfall mit 17 <strong>Bamberg</strong>er Autos auf der Hellentalbrücke<br />

wurde niemand ernsthaft verletzt. „Nichtsdestotrotz haben<br />

wir uns nach diesem Schrecken in der Buger Hoffmanns-<br />

Klause getroffen und den Aufstieg gefeiert“, berichtet<br />

Reichmann.<br />

Die damalige Heimspielstätte war die ehrwürdige John-F.-<br />

Kennedy-Halle auf dem US-Gelände, die bei allen Auftritten<br />

des FC aus allen Nähten platzte. Auf der Bank saß mit Werner<br />

Hartmann ein Coach, der in der Bayernliga noch selbst<br />

auf Korbjagd ging, im Aufstiegsjahr dann in der Oberliga<br />

seinen Vorgänger Ulrich Witschel beerbte, und anschließend<br />

im Basketball-Oberhaus wieder die Schuhe schnürte,<br />

denn mit Sergeant Robert Lewis konnte ein US-Trainer<br />

verpflichtet werden.<br />

Eigentlich hätte die Ehrung schon vor drei Jahren stattfinden<br />

sollen. Doch wegen der Coronapandemie musste die<br />

Einladung für die Aufstiegsmannschaft verschoben werden.<br />

So kamen also alle 53 Jahre später in den Genuss<br />

des Eintrags ins Goldene Sportbuch der Stadt <strong>Bamberg</strong>.<br />

Danach ging es für Hartmann, Reichmann und Co. weiter<br />

in die BROSE ARENA, wo sie Ehrengäste <strong>das</strong> Heimspiel<br />

von <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> gegen die EWE Baskets Oldenburg<br />

anschauten. Dabei bekamen die sieben Aufstiegshelden<br />

nicht nur einen Sieg <strong>Brose</strong>s zu sehen, sondern wurden zunächst<br />

auf dem Parkett, dann nochmals von der Sektion<br />

Südblock mit einer tollen Choreografie gefeiert.


10 Ehre, wem Ehre gebührt<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Ehre, wem Ehre gebührt 11<br />

Choreos im Laufe der Zeit<br />

Der Oldenburger Ritter zog mutig in die Schlacht, wurde<br />

aber schließlich vom <strong>Bamberg</strong>er Reiter klar in die Schranken<br />

gewiesen. Am 11. Juni 2017 feierten die <strong>Bamberg</strong>er<br />

Basketballer nach einem 76:58-Heimerfolg über die EWE<br />

Baskets im dritten Finalspiel ihre neunte und bis dato letzte<br />

Meisterschaft. Die <strong>Bamberg</strong>er Fans hatten sich bereits vor<br />

Spielbeginn mit einer aufwendigen Choreografie in Bestform<br />

präsentiert. Knapp fünf Jahre später hatten sich die<br />

sportlichen Vorzeichen zwar gewaltig verändert, doch auf<br />

die Unterstützung des harten Kerns konnten und können<br />

die <strong>Bamberg</strong>er Basketballer auch heute noch bauen. Und<br />

wie. Die letzte große Choreo war ein weiterer Meilenstein<br />

in der Basketballgeschichte der Domstadt und stand unter<br />

dem Motto „50 Jahre Bundesligaaufstieg“. Dabei agiert die<br />

Sektion Südblock zwar federführend, aber nicht alleine. Mit<br />

Unterstützung der beiden anderen Fanclubs, „Faszination<br />

Basketball“ und „Freak City Frankenpower“, sowie zahlreichen<br />

weiteren Anhängern hat die 27-köpfige Fangruppe<br />

in den vergangenen zehn Jahren bereits einige beeindruckende<br />

Choreografien präsentiert.<br />

Wir blicken zurück auf die besten Choreos der vergangenen<br />

Jahre…<br />

13. April 2014:<br />

Choreo „Basketballhauptstadt“ <strong>Bamberg</strong><br />

Beim BBL-Spitzenspiel gegen die vermeintlich neue deutsche<br />

Basketball-Großmacht FC Bayern München führt<br />

die Sektion Südblock ihre erste Großchoreografie auf der<br />

Nordtribüne auf.<br />

Im Mittelpunkt: die „Basketballhauptstadt“ <strong>Bamberg</strong>. Enthüllt<br />

wurden dabei nacheinander große Transparente mit<br />

<strong>Bamberg</strong>er Sehenswürdigkeiten wie dem Dom, dem Alten<br />

Rathaus und Klein Venedig.<br />

14. Mai 2015: Choreo zum zehnten Jubiläum<br />

der ersten deutschen Meisterschaft<br />

Zehn Jahre nach dem Gewinn der ersten deutschen Meisterschaft<br />

huldigte die Sektion Südblock auf der Nordtribüne<br />

mit einer großen Choreografie den Helden um Meistertrainer<br />

Dirk Bauermann. Im Heimspiel gegen die MHP<br />

Riesen Ludwigsburg kurz vor Playoffstart setzten sich die<br />

<strong>Bamberg</strong>er mit 87:79 durch.<br />

20. März 2016:<br />

Choreo zu 60 Jahre <strong>Bamberg</strong>er Basketball<br />

Die nächste lang geplante Großchoreografie folgte 2016.<br />

Thema: 60 Jahre <strong>Bamberg</strong>er Basketball. Unter dem Motto<br />

„60 Jahre Gänsehaut“ listeten die Fans auf der Südtribüne<br />

zahlreiche Spieler auf, die die <strong>Bamberg</strong>er Basketballgeschichte<br />

prägten. In Bildform waren zu sehen: Jim<br />

Wade, Gerhard Brand, Ken Sweet, Armin Andres, Mike<br />

Jackel, Kai Nürnberger, Rick Stafford, Derrick Taylor, John<br />

Goldsberry und Casey Jacobsen.<br />

17. Februar 2019:<br />

Choreo zu Erinnerung an den ersten Pokalsieg 1992<br />

Im Februar 2019 schloss sich gewissermaßen ein Kreis.<br />

Am Tag des bislang letzten <strong>Bamberg</strong>er Titelgewinns erinnerte<br />

die Sektion Südblock vor dem Jump an den ersten<br />

<strong>Bamberg</strong>er Pokaltriumph. Die Choreo unter dem Motto<br />

„Heimvorteil und Selbstvertrauen, wie damals in der Blauen“<br />

war eine Hommage an den ersten Pokalsieg einer<br />

<strong>Bamberg</strong>er Mannschaft 1992 in der altehrwürdigen Graf-<br />

Stauffenberg-Halle. Imposante Bilder, die die <strong>Brose</strong>-Mannschaft<br />

der Neuzeit zu Höchstleistungen antrieb. <strong>Bamberg</strong><br />

setzte sich im Pokalfinale überraschend mit 83:82 gegen<br />

ALBA BERLIN durch. Einem Dreier von Nikos Zisis kurz vor<br />

Schluss sei Dank.<br />

11. Juni 2017:<br />

Choreo „Legende vom <strong>Bamberg</strong>er Reiter“<br />

Mit dem neunten Playoff-Sieg in Folge holte sich <strong>Bamberg</strong><br />

an diesem Tag die neunte und bislang letzte deutsche<br />

Meisterschaft. <strong>Brose</strong> ließ den EWE Baskets Oldenburg im<br />

dritten Finalspiel in der BROSE ARENA (76:58) keine Chance.<br />

Da kam die große Choreografie der Sektion Südblock<br />

vor der Partie gerade passend. Unter dem Motto „Die Legende<br />

vom <strong>Bamberg</strong>er Reiter“ symbolisierte die Choreo<br />

den <strong>Bamberg</strong>er Siegeszug durch die Saison 2016/17, die<br />

mit der finalen „Schlacht“ gegen den Oldenburger „Ritter“<br />

meisterlich beendet wurde.<br />

7. Januar 2023:<br />

Choreo zu „50 Jahre Bundesligaaufstieg“<br />

Die bis dato letzte große Choreo kam mit dreijähriger Verzögerung.<br />

Aufgrund der Coronapandemie war es nicht<br />

möglich, <strong>das</strong> 50. Jubiläum des <strong>Bamberg</strong>er Bundesligaaufstiegs<br />

früher zu zelebrieren. Dafür waren die Rahmenbedingungen<br />

umso erfreulicher, denn Mitglieder der damaligen<br />

Aufstiegshelden waren in der Halle und konnte ihre<br />

Würdigung hautnah miterleben.


12 Ehre, wem Ehre gebührt<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Ehre, wem Ehre gebührt 13<br />

DANKE, Norbert Sieben!<br />

DANKE, Horst Feulner!<br />

Im August 2010 wurde Norbert Sieben vom Aufsichtsrat<br />

der Franken1st Basketballgesellschaft für <strong>das</strong> Amt des<br />

Präsidenten ernannt. Auch nach dem 2013 erfolgten Übergang<br />

zur <strong>Bamberg</strong>er Basketball GmbH hielt Sieben dieses<br />

Amt und nahm den damit verbundenen Platz im Aufsichtsrat<br />

ein. Nach über zehn Jahren der ehrenamtlichen Tätigkeit<br />

legt Norbert Sieben sein Präsidentenamt nun altersbedingt<br />

nieder. Der Posten wird nicht wieder neu besetzt.<br />

Michael Stoschek: „Ich danke Norbert Sieben für seinen<br />

stets unermüdlichen Einsatz im Sinne des <strong>Bamberg</strong>er Basketballs.<br />

Wir arbeiteten in den letzten Jahren Seite an Seite<br />

für <strong>das</strong> Wohl unserer Sportart. Ich wünsche ihm für seinen<br />

weiteren (Un)Ruhestand alles Gute und freue mich darauf,<br />

ihn weiterhin bei den Spielen unseres Teams begrüßen zu<br />

dürfen.“<br />

Norbert Sieben war nach Heinz Tengler (1988-1999), Hannes<br />

Kemmer (2003-2006) und Herbert Lauer (2006-2010)<br />

der vierte Präsident in der Geschichte des <strong>Bamberg</strong>er<br />

Basketballs. Gemeinsamer Vorgänger aller vier war der im<br />

Sommer 2010 verstorbene Dr. Gerhard Müller, der den<br />

<strong>Bamberg</strong>er Basketball als Abteilungsleiter in die Bundesliga<br />

führte.<br />

Norbert Sieben: „Seit 1999 habe ich mit allen Kräften versucht<br />

den Basketball in <strong>Bamberg</strong> zu erhalten und zu fördern.<br />

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um jüngeren Akteuren<br />

den Weg freizumachen. Dem Basketball verdanke ich unver-<br />

gessliche Momente in meinem Leben und mit großer Freude<br />

denke ich daran zurück. Meine Begeisterung für unsere<br />

Sportart ist nach wie vor ungebrochen. Ich bedanke mich<br />

bei Michael Stoschek für die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

und sein großes Engagement, <strong>das</strong> die Erfolgswelle erst<br />

ermöglichte. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen<br />

Kollegen im Aufsichtsrat, die mir große Freundlichkeit und<br />

großes Vertrauen entgegengebracht haben. Ich wünsche<br />

dem <strong>Bamberg</strong>er Basketball, den dafür verantwortlichen<br />

Personen, der Mannschaft und den treuen Fans viel Erfolg.“<br />

Norbert Sieben war über zwei Jahrzehnte tief in den <strong>Bamberg</strong>er<br />

Basketball involviert. Der ehemalige Amtsgerichtsdirektor<br />

erwarb sich erste große Verdienste bei der erfolgreichen<br />

Rettungsaktion im Jahre 1999 im Nachgang der finanziellen<br />

Schwierigkeiten beim TTL <strong>Bamberg</strong> und stand ab der Jahrtausendwende<br />

bei <strong>Brose</strong>s Vorgänger TSK uniVersa <strong>Bamberg</strong><br />

in der Verantwortung. Er formte mit seinen Mitstreitern<br />

aus dem Trümmerhaufen einer ruhmreichen Vergangenheit<br />

einen neuen Basketballclub, der sich zusehends entwickelte<br />

und <strong>das</strong> Fundament für die Erfolge des <strong>Brose</strong>-Teams<br />

bildete. Spieler wie Chris Ensminger, Derrick Taylor, deren<br />

Namen untrennbar mit dem Wiederaufstieg des <strong>Bamberg</strong>er<br />

Basketballs verbunden sind, wurden von ihm, teilweise in<br />

persönlichen Gesprächen, nach <strong>Bamberg</strong> geholt.<br />

Neben seiner Tätigkeit in <strong>Bamberg</strong> stand Sieben zudem<br />

dem Bayerischen Basketball Verband (BBV) zwischen 1997<br />

und 2003 sechs Jahre lang ebenfalls als Präsident vor.<br />

Er war für die BROSE ARENA, die Konzert- und Kongresshalle<br />

und in den letzten Jahren auch für die Sandkerwa<br />

verantwortlich – nun ging Horst Feulner in den wohlverdienten<br />

Ruhestand. <strong>Bamberg</strong>s Oberbürgermeister Andreas<br />

Starke sprach von einem Glücksfall, <strong>das</strong>s Feulner sich<br />

vor zwei Jahrzehnten für die Aufgabe in <strong>Bamberg</strong> entschieden<br />

hat. „Horst Feulner hat den defizitären Veranstaltungs-<br />

und Kongressbereich auf finanziell sehr erfolgreiche<br />

Füße gestellt, dafür gilt mein größter Dank“, sagte Starke.<br />

Für Feulner war <strong>das</strong> Engagement in <strong>Bamberg</strong> die „beste<br />

Entscheidung meines beruflichen Lebens“ – dabei war die<br />

Karriere als Hallenmanager für den früheren Polizisten gar<br />

nicht absehbar.<br />

„Über 20 Jahre hat Horst Feulner mit großem Erfolg und<br />

Geschick die <strong>Bamberg</strong> Congress & Event GmbH und die<br />

<strong>Bamberg</strong> Arena Betriebsgesellschaft mbH geleitet. Unter<br />

ihm haben die Konzert- und Kongresshalle einschließlich<br />

Arena und Harmoniesäle mehrstellige Gewinne erzielt“,<br />

würdigte Oberbürgermeister Andreas Starke die Leistung<br />

des 66-Jährigen bei der Verabschiedung. Diese fand im<br />

Foyer der Konzert- und Kongresshalle statt, dem Ort,<br />

an dem der aus Bayreuth stammende Feulner es innerhalb<br />

weniger Monate geschafft hat, die Belegschaft nach<br />

schwierigen Zeiten neu zu motivieren und ein funktionierendes<br />

Team zu formen.<br />

Von Feulner könne jeder lernen, wie Konflikte aufzulösen<br />

sind: „Interessiert schauen, die Ohren offenhalten und zusehen,<br />

wie der Rauch sich verzieht. Das habe ich immer<br />

bewundert.“ Die Beliebtheit Feulners zeigte sich auch jetzt<br />

bei der Feier, zahlreiche Wegbegleiter wollten sich persönlich<br />

von ihm verabschieden. Feulners Truppe war in seiner<br />

Zeit von zwölf Festangestellten und knapp zehn Minijobbern<br />

auf 55 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

und über 200 Minijobber angewachsen: zu einem<br />

„ausgeglichenen, in sich stimmigen Team“, so Starke. In<br />

den letzten vier Jahren war Feulner als einer von zwei Geschäftsführern<br />

der Sandkerwa Veranstaltungs GmbH auch<br />

verantwortlich für <strong>Bamberg</strong>s größtes Volksfest. Mit seinem<br />

Abschied übernimmt Nachfolger Dominik Nakic die Leitung<br />

des Veranstaltungs- und Kongressbereichs, ebenso<br />

den Geschäftsführerposten bei der Sandkerwa. Auch er<br />

würdigte in einer Ansprache die Verdienste seines Vorgängers<br />

und sprach in großer Hochachtung von ihm: „Er ist ein<br />

grundehrlicher Typ, ein Mann, auf dessen Wort man sich<br />

zu 100 Prozent verlassen kann und der immer eine gute<br />

Antwort parat hat.“<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> sagt „DANKE, Horst Feulner!“ und „Herzlich<br />

willkommen, Dominik Nakic!<br />

Dominik Nakic (2.v.l.) folgt an der Spitze der <strong>Bamberg</strong> Congress + Event Service GmbH auf Horst Feulner (rechts), der in<br />

den Ruhestand geht. Aufsichtsratsvorsitzender und Oberbürgermeister Andreas Starke (2.v.r.) sowie Wirtschaftsreferent<br />

Dr. Stefan Goller (links) freuen sich über die Vertragsunterzeichnung


14 <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Partner 15<br />

Der<br />

Genuss<br />

reiner Natur<br />

Linkinpartner Europe<br />

ist neuer Trikotsponsor<br />

aus den Tiefen des<br />

Biosphärenreservats<br />

NATÜRLICH<br />

IN BIO-<br />

QUALITÄT<br />

Unabhängige<br />

SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

GEPRÜFT DURCH DAS<br />

SGS INSTITUT FRESENIUS<br />

Oliver Hahn (Sponsoring/Vertrieb <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>) und Quentin Emmanuel Margain von Linkinpartner zeigen <strong>das</strong> neubeflockte Trikot mit<br />

dem Schriftzug des Unternehmens auf der rechten Brustseite.<br />

Die Linkinpartner Europe GmbH ist ab sofort neuer Trikotsponsor<br />

von <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>. Das Logo der internationalen<br />

Spedition mit Hauptsitz in Frankfurt am Main wird in den<br />

Spielen der easyCredit Basketball Bundesliga auf der Brust<br />

und bei den Partien im FIBA Europe Cup auf der Hose zu<br />

sehen sein.<br />

Oliver Hahn, Sponsoring/Vertrieb <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>: „Wir<br />

freuen uns, <strong>das</strong>s wir während der laufenden Saison einen<br />

internationalen Partner als Trikotsponsor gewinnen konnten.<br />

Die Linkinpartner Europe GmbH, Teil der Europartners-Gruppe,<br />

ist ein stark wachsendes Unternehmen, <strong>das</strong><br />

unsere Vorstellungen und Werte vollumfänglich mitgeht<br />

und verkörpert. Die Kooperation verspricht jede Menge<br />

spannende Projekte. Einen internationalen Player dieses<br />

Kalibers, mit hohem Engagement an unserer Seite zu wissen,<br />

ist ein großartiges Zeichen.“<br />

Die Linkinpartner Europe GmbH ist eine internationale<br />

Spedition und bietet eine breite Palette von Transportleistungen<br />

an. Das erste Büro und die Zentrale wurden 2009<br />

in Frankfurt am Main in der Mitte Europas und an einem<br />

der größten Flughäfen weltweit eröffnet. Im Sommer 2010<br />

wurde <strong>das</strong> Unternehmen anerkannter Ausbildungsbetrieb<br />

und im gleichen Jahr IATA und FIATA Mitglied. Seit 1. April<br />

2011 ist die Linkinpartner Europe GmbH auch in Hamburg<br />

mit seinen Seefracht-Spezialisten präsent. In den kommenden<br />

Jahren wurden weitere Niederlassungen in München,<br />

Stuttgart und Düsseldorf eröffnet.<br />

Dabei ermöglicht es die Vielseitigkeit des Unternehmens,<br />

seine Dienstleistungen individuell an die jeweiligen Kunden<br />

und deren logistische Bedürfnisse anzupassen.<br />

Ob es ein internationaler Luftfracht-Expressversand ist, ein<br />

Projekt per Seefracht oder ein LKW-Transport, die Linkinpartner<br />

Europe GmbH und die Europartners-Gruppe haben<br />

<strong>das</strong> Know-How, die Erfahrung und <strong>das</strong> globale Netzwerk,<br />

um die Fracht wie gewünscht zu transportieren.


16 Partner<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Partner 17<br />

Lukas Schmidt –<br />

seit elf Generationen Wein im Blut<br />

<strong>Bamberg</strong>er Bier bei <strong>Bamberg</strong>er<br />

Verein in <strong>Bamberg</strong>er Arena –<br />

Fässla bleibt Bierpartner von <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> und der BROSE ARENA<br />

Bereits Johann Wolfgang von Goethe wusste: „Das Leben<br />

ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken!“ Oder, um es<br />

noch etwas drastischer mit Martin Luther auszudrücken:<br />

„Bier ist Menschenwerk, Wein aber ist von Gott!“ Nun gut,<br />

wir maßen uns nicht an und setzen Lukas Schmidt mit Gott<br />

gleich. Dennoch ist er seit 1. Februar DER Mann für den<br />

Wein in der BROSE ARENA, ist Lukas Schmidt der neue<br />

offizielle Weinpartner von <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>.<br />

Dabei bekam Schmidt den Wein bildlich gesprochen in die<br />

Wiege gelegt. Seit elf Generationen, mehr als ein halbes<br />

Jahrtausend(!) betreibt die Familie Schmidt bereits <strong>das</strong><br />

Weingut in Bullenheim. Dort wachsen seit Jahrzehnten die<br />

besten Scheurebetrauben, gepflanzt dereinst von Lukas‘<br />

Opa, nun vom Enkel geerntet.<br />

In der Gemarkung des Winzerortes erstreckt sich die größte<br />

Rebfläche Mittelfrankens. Die Lage heißt „Bullenheimer<br />

Paradies“ – Wiege und Namensgeber des „Weinparadies<br />

Franken“. Schon von Weitem sichtbar ist die Ruine der<br />

Kunigundenkapelle am Bullenheimer Berg. Dieser spät-<br />

gotische Bau ist steinernes Zeugnis einer Legende, nach<br />

der sich die Kaiserin Kunigunde mit ihrem Gefolge vor etwa<br />

1000 Jahren hier im Wald verirrt habe. Das Glockengeläut<br />

aus dem Tal gab ihnen die Orientierung zurück. Aus Dankbarkeit<br />

für die Rettung ließ die fromme Frau eine Kapelle<br />

errichten.<br />

Lukas Schmidt steht für vielschichtige, fruchtige und würzige<br />

Nasenweine. Dieses Aromaprofil spielt er vor allem mit seiner<br />

geliebten Scheurebe. Seit Jahrzehnten begleitet ihn die<br />

Königin der Weißweine schon. Wie man mit Aromarebsorten<br />

umgehen darf, wurde im Gut von Generation zu Generation<br />

weitergegeben. Heute ist Lukas Schmidt ein auf Nasenweine<br />

spezialisiertes Familienweingut, <strong>das</strong>s mit seinen Werten<br />

zum einen tief verwurzelt und zum anderen immer auf der<br />

Suche nach neuen Innovationen und Ideen ist. Mit Lukas<br />

Schmidt Weinen wird es nie langweilig – versprochen!<br />

Die Vision des Jungwinzers ist es, mit seinen Weinen, der<br />

perfekte Rahmen an Veranstaltungen zu sein, an denen<br />

Menschen einfach miteinander lachen und den Alltag vergessen<br />

können. Deswegen ist es Lukas Schmidt so wichtig,<br />

den Menschen da abzuholen, wo er heute steht. Ganz einfach,<br />

unkompliziert – mit großartigen Nasen weinen.<br />

Lukas Schmidt SECOND FLIGHT®<br />

Sommer, Sonne, Strand, Meer, Pool & Terrasse. Hier ist<br />

Aroma zuhause, die Second Flight Weine, sind Weine die<br />

sprechen. Weine mit denen man spielen gehen darf. Die<br />

Trauben der Second Flight Weine werden von Hand gelesen,<br />

super schonend verarbeitet und kühl vergoren. Hier<br />

entstehen Weine die wahrhaftige Verführer sind – hier überlegt<br />

man nicht lange ob man nach der ersten Flasche, die<br />

zweite öffnet. Lukas Schmidt steht zu Frucht – animierend,<br />

saftig und nie satt machend.<br />

Es bleibt zusammen, was zusammengehört: Die Brauerei<br />

Fässla bleibt weitere drei Jahre Bierpartner <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>s<br />

und wird mit ihrem Fässlabier die Fans in der BROSE<br />

ARENA weiterhin mit heimischem Bier versorgen.<br />

Oliver Hahn, Sponsoring/Vertrieb <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>: „Wir<br />

freuen uns sehr, mit Fässla einen starken und regional verwurzelten<br />

Partner an unserer Seite zu wissen und gemeinsam<br />

die erfolgreiche Partnerschaft der vergangenen Jahre<br />

weiterzuführen. Einerseits ist <strong>das</strong> Bekenntnis zu unserem<br />

<strong>Club</strong> und der BROSE ARENA großartig, andererseits haben<br />

wir so langfristige Planungssicherheit – auf die wir entsprechend<br />

aufbauen können und werden.“<br />

Die Brauerei Fässla bringt seit nunmehr zwei Jahren eine<br />

Menge Tradition in die BROSE ARENA. Bis ins Jahr 1649<br />

reicht die Geschichte der Brauerei zurück: Der 30-jährige<br />

Krieg war gerade ein Jahr vorbei, da richtete der Brauer<br />

und Büttner Hanß Lauer in dem Eckhaus am Gang zum<br />

Heiligen Grab eine Brauerei ein. Das Haus selbst ist schon<br />

viel älter – laut den ältesten Zinsbüchern des Stiftes zu<br />

St. Gangolf stand es schon im 14. Jahrhundert und wurde<br />

am St. Veitstag 1398 gegen ein Pfund Geld enger Währung<br />

an den Conrad Kauffmann und seine Frau Kunigund<br />

zu Lehen gegeben. Einer Urkunde des Notars Büttner zufolge<br />

erwarb am 20. Januar 1898 der Bierbrauermeister<br />

Paul Lutz die Brauerei Fässla. Seit dem 1. Oktober 1986<br />

setzt die Brauer- und Malzmeisterfamilie Kalb die Fässla-<br />

Tradition fort – unermüdlich im Dienste der Gäste. Wie<br />

der kleine Zwerg, der seit eh und je im Hauswappen ein<br />

Bierfass rollt…<br />

Oliver Hahn (Sponsoring/Vertrieb <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>) verkündet gemeinsam<br />

mit Lukas Kalb von der Brauerei Fässla die Verlängerung<br />

der gemeinsamen Partnerschaft.<br />

Lukas Schmidt (rechts neben Oliver Hahn) freut sich, <strong>das</strong>s seine<br />

Weine künftig in der BROSE ARENA ausgeschenkt werden.<br />

Lukas Schmidt FIRST FLIGHT®<br />

Großartige Spitzenweine aus dem Bullenheimer Paradies.<br />

Mit viel Power, Energie und Leidenschaft geben Lukas<br />

Schmidt und sein Team jeden Tag ihr Bestes, um im Herbst<br />

hocharomatische, voll Reife und einhundert Prozent gesunde<br />

Trauben ernten zu können. Die Liga gibt mit tiefgründigen<br />

Gipskeuperböden viel Raum für <strong>das</strong> Wurzelwerk der Rebe.<br />

Seit jeher steht sie für ihr großes Potential und Harmonie<br />

mit der Scheurebe. Gerade wegen der besonderen Bodenformation<br />

und des einzigartigen Mikroklimas am südlichen<br />

Steigerwald, können hier besonders würzig-fruchtige und<br />

tiefgründige Nasenweine ins Glas gebracht werden. Die First<br />

Flight Weine sind Weine, über die man nachdenken darf –<br />

über sich, sein Leben und Gott & die Welt.


18 Inside<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Inside 19<br />

Informationen aus allererster Hand<br />

Impuls <strong>Business</strong> Netzwerk Event<br />

powered by VALUNIQ AG<br />

Die aktuelle Zeit ist eine herausfordernde. Nicht nur für <strong>das</strong><br />

Team <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>s, geht es aktuell doch um die Playoffs<br />

und eine damit verbundene gute Ausgangsposition für<br />

die Postseason. Auch im Büro und der gesamten Organisation<br />

ist momentan natürlich viel zu tun. Auch und vor<br />

allem, da <strong>das</strong> Thema „Gesellschafterwechsel“ über allem<br />

schwebt. Doch auch eine dritte Personengruppe ist aktuell<br />

gefordert. Und <strong>das</strong> sind Sie, sind alle Sponsoren und<br />

Partner. Auch Sie wollen natürlich wissen, wie es in der<br />

nächsten Spielzeit weitergeht.<br />

Aus diesem Grund hat <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Anfang Februar zu<br />

einem offenen Austausch eingeladen, dem viele gefolgt sind.<br />

Geschäftsführer Philipp Höhne gab einen ausführlichen Einund<br />

Überblick auf und über die momentane Situation. Wie<br />

soll der Gesellschafterwechsel vonstatten gehen? Wie wird<br />

die neue Ausrichtung sein? Welche Neuausrichtung ist im<br />

Nachwuchsprogramm zu erwarten? Dazu zeigte Matthias<br />

Steger, der durch den Abend führte, auf, wie Radio <strong>Bamberg</strong><br />

bei der Namensneufindung mithilft.<br />

Einen Impuls mitgeben. Das ist <strong>das</strong> Ziel der neuen <strong>Business</strong>reihe.<br />

Und den gab es für die rund 30 Teilnehmer/<br />

innen, die sich im <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Trainingszentrum eingefunden<br />

hatten. Stefan Weissenböck, als Head of Player<br />

Development seit Jahren für die individuelle Leistungssteigerung<br />

der Spieler zuständig, gab einen Einblick in seine<br />

Arbeit, schaute jedoch auch zurück auf die Meisterjahre<br />

und zeigte dabei auf, <strong>das</strong>s es zu jeder Zeit, also auch der<br />

extrem erfolgreichen, Situationen gab, in denen es auf<br />

zwischenmenschlicher Ebene hakte, in denen es aufs Verhandlungsgeschick<br />

jedes einzelnen ankam, um am Ende<br />

erfolgreich zu sein. Eine Parallele sicherlich zu jedem Unternehmen.<br />

Weissenböck zeigte weitere Gemeinsamkeiten<br />

auf und gab seinen Zuhörern Tipps und Tricks in der Spieler-<br />

bzw. in ihrem Fall Mitarbeiterführung mit auf den Weg.<br />

Das Fazit, <strong>das</strong> sowohl im Sport als auch im „normalen“<br />

<strong>Business</strong> gilt: „Hard work beats talent – if talent does not<br />

work hard!“<br />

Präsentiert wird die neue Veranstaltungsreihe des <strong>Brose</strong><br />

<strong>Bamberg</strong> <strong>Business</strong> Netzwerks von der VALUNIQ AG. Der<br />

Unternehmensname setzt sich aus den englischen Begriffen<br />

value und unique zusammen, der „einzigartige Wert“<br />

also. Die Mission von Oliver Habermann und seinem Team<br />

ist klar: „Wir schaffen Werte für einzigartige Menschen“.<br />

Das Firmenlogo, eine lila Wolke bzw. die „Financial Cloud“<br />

ist <strong>das</strong> Markensymbol und steht für den vollständigen<br />

Überblick der von VALUNIQ repräsentierten Märkte, Angebote<br />

und Lösungen. Gleichzeitig betrachtet <strong>das</strong> Unternehmen<br />

Chancen, Risiken und Potenziale mit der nötigen Distanz,<br />

um die für Firmen und Kunden aus jeder Perspektive<br />

optimale Lösung zu finden.<br />

Den Abschluss des Abends, der vom Catering der Brezn-<br />

Bubn und Getränken von Lukas Schmidt, Fässla, Erdinger<br />

und Rhönsprudel würdig eingerahmt wurde, bildete eine<br />

Führung durchs Trainingszentrum, bei dem Mediendirektor<br />

Thorsten Vogt auch die eine oder andere so noch nie erzählte<br />

Anekdote aus den letzten zehn Jahren zum Besten gab.<br />

Unterbrochen wurden die Präsentationen zweimal von<br />

Thorsten Vogt. <strong>Brose</strong>s Mediendirektor schaltete sich aus<br />

dem polnischen Włocławek in die <strong>Business</strong> Lounge, um<br />

zum einen einen Live-Einblick in <strong>das</strong> Abschlusstraining vor<br />

der damals entscheidenden Partie <strong>Brose</strong>s um den Einzug<br />

ins Viertelfinale des FIBA Europe Cups zu geben, kurz darauf<br />

um den Anwesenden die Möglichkeit zu geben, ihre<br />

Fragen an den Cheftrainer Oren Amiel zu stellen.<br />

Die anschließende Diskussion war konstruktiv, jedoch<br />

auch oftmals hitzig. Ronald Maier von der LVM-Versicherungsagentur<br />

Ronald Maier war hierbei einer der aktivsten<br />

Sprecher: „Bei aller Emotionalität in Bezug auf Aufgaben<br />

und Entscheidungen die anstehen, darf man den Blick<br />

nicht nur im Rückspiegel verharren lassen um in den ‚guten<br />

alten Zeiten‘ zu schwelgen. Sicher ist es richtig und wichtig<br />

Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind oder eine<br />

Rolle gespielt haben, reflektiert zu bewerten und vor allem<br />

auch sinnvolle Rückschlüsse für zukünftig anstehende Entscheidungen<br />

daraus zu ziehen. Allerdings bringt uns nur ein<br />

positiver Blick nach vorne weiter, <strong>das</strong> gilt beim Autofahren<br />

und im richtigen Leben ebenso wie bei der Neuausrichtung<br />

von ‚Freak City <strong>Bamberg</strong>‘, bei der wir als Sponsoren so<br />

gut es geht die Mannschaft rund um den Trainer und den<br />

Geschäftsführer unterstützen sollten.“<br />

Was der Abend einmal mehr eindrucksvoll bewies: der<br />

<strong>Bamberg</strong>er Basketball lebt, viele Personen machen sich<br />

Gedanken um die Zukunft. Anhand der aufgezeigten<br />

Zahlen stellte Philipp Höhne zum Schluss klar, <strong>das</strong>s diese<br />

Zukunft auf grundsätzlich soliden Säulen gebaut sein<br />

wird und <strong>Brose</strong> einen gelungenen Übergang in ein neues<br />

Kapitel anbietet. Nun gelte es, diesen Weg zu beschreiten<br />

und gemeinsam die Zukunft des <strong>Bamberg</strong>er Basketballs<br />

zu gestalten.


20 Inside<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Inside 21<br />

Erstmals seit dem 30. Dezember 2019 war die<br />

BROSE ARENA wieder ausverkauft. Beim Spiel gegen<br />

den FC Bayern München Basketball fieberten<br />

6.150 Fans lautstark mit. Zu einem Sieg gegen <strong>das</strong><br />

Münchner Starensemble hat es zwar leider knapp<br />

nicht gereicht, die Stimmung war aber in jedem Fall<br />

meisterwürdig.


22 <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> 23<br />

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24 Partner<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Partner 25<br />

[ thefi.com ] – offizieller IT-Partner<br />

von <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong><br />

Ein Gesellschafterwechsel bringt viele Themen mit sich. Offensichtliche<br />

– der eine geht, andere müssen gefunden werden.<br />

Aber auch die, die nicht auf den ersten Blick ersichtlich<br />

sind. Im Falle <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>s ist <strong>das</strong> etwa die Neustrukturierung<br />

der gesamten IT. Bislang war die nämlich ein Teil<br />

der <strong>Brose</strong> Unternehmensgruppe, ist nun aber eigenständig.<br />

Gelungen ist <strong>das</strong> Dank des offiziellen IT-Partners<br />

[ thefi.com ]. Die haben sich von Grund auf um alle wichtigen<br />

Dinge und Daten gekümmert – und tun <strong>das</strong> immer<br />

noch. Nachfolgend einige Informationen zum Projektablauf<br />

des Wechsels der IT von <strong>Brose</strong> zu [ thefi.com ].<br />

Wie war der Projektverlauf?<br />

Ziel war es die komplette IT-Infrastruktur von der <strong>Brose</strong><br />

Unternehmensgruppe zu entkoppeln. Dies umfasst nicht<br />

nur den Datenumzug, auch die Standortvernetzung, Anbindung<br />

der Endgeräte an die Cloud, sowie der Umbau<br />

des E-Mail-Verkehrs und der Wechsel der Telefonanlage in<br />

die Cloud waren wichtige Meilensteine des Projektes. Um<br />

dies realisieren zu können, mussten im Vorfeld einige Besprechungen<br />

mit der <strong>Brose</strong> Unternehmensgruppe durchgeführt<br />

werden.<br />

Was ist jetzt anders als zuvor?<br />

Die Daten liegen nun in einer Cloud, nicht mehr auf einem<br />

stationären Server. Das bringt extreme Flexibilität für alle<br />

Mitarbeiter, da sie nun von überall mit jedem Endgerät auf<br />

sämtliche Daten und Dokumente zugreifen können.<br />

Flexibilität ist auch <strong>das</strong> Stichwort bei der neuen<br />

Telefonanlage!<br />

Auch die wurde optimiert. Früher musste man zum Telefonieren<br />

eine Kiste an der Wand haben, dazu gezogene<br />

Kabel durchs gesamte Büro. Die neue Telefonanlage ist<br />

nicht mehr stationär, sondern läuft ebenfalls über ein Rechenzentrum.<br />

Das heißt: jeder Mitarbeiter ist immer über (s)<br />

eine Festnetznummer erreichbar. Die Anrufe kommen nun<br />

aber nicht mehr an einem ‚normalen‘ Telefon an, sondern<br />

direkt auf dem jeweiligen Handy.<br />

Das hört sich alles einfach an,<br />

war es aber bestimmt nicht …<br />

Die hohe Kunst ist es, alle Systeme sicher miteinander zu<br />

verknüpfen. Da unter anderem auch die Kassensysteme<br />

der Fanshops sowohl in der <strong>Brose</strong> ARENA als auch in der<br />

Kornstraße mit integriert sind. Sicherheit ein großes und<br />

sehr essenzielles Thema. Wir haben hier eine sehr gute Lösung<br />

gefunden, so <strong>das</strong>s alle Systeme geschützt sind.<br />

Was waren weitere Herausforderungen?<br />

Die Trainingshalle in Strullendorf war sicherlich eine. Dort<br />

haben wir verschiedene Netzwerke installiert. Die Trainer<br />

haben ihr eigenes, Thorsten Vogt (Leitung Medien und<br />

Kommunikation) kann auf <strong>das</strong> allgemeine Netzwerk zugreifen,<br />

zudem gibt es ein individuelles Netzwerk für die Mitarbeiter<br />

des Freak City <strong>Bamberg</strong> e.V..<br />

Welche Aufgaben stehen in der Zukunft noch an?<br />

Wir stehen selbstverständlich täglich mit Support zur Seite.<br />

Zudem arbeiten wir aktuell an einer mobilen Datenerfassung<br />

für <strong>das</strong> Merchandising. Einfach gesagt: <strong>das</strong> Ziel ist<br />

es, alle Warenein- und -ausgänge elektronisch zu erfassen,<br />

dazu Schnittstellen zu DHL zu integrieren. Ein Beispiel: im<br />

Onlineshop wird Produkt x gekauft. Der Fanshop-Mitarbeiter<br />

bekommt auf den Scanner einen Auftrag, geht ins<br />

Lager, scannt <strong>das</strong> Produkt, es wird automatisch ein Etikett<br />

gedruckt und DHL informiert, <strong>das</strong>s eine Warensendung zur<br />

Abholung bereit liegt.<br />

Weiterhin wird durch den Namenswechsel zur neuen Saison<br />

2023/2024 die Umstellung der Domains anstehen.<br />

Wir freuen uns auf weitere spannende Projekte mit der<br />

<strong>Bamberg</strong>er Basketball GmbH.<br />

Wer ist [ thefi.com ]<br />

IT – herzlich, kompetent, fair. Dieses Motto ist kein<br />

Lippenbekenntnis. Wir sind als Systemhaus ebenso<br />

bodenständig wie geradlinig. Im Zentrum unseres<br />

Handelns steht Ihr Erfolg als unser Kunde. Deshalb<br />

setzen wir auf Dialog und Austausch als grundlegende<br />

Basis für <strong>das</strong> bedarfsgerechte Konzept Ihrer EDV- und<br />

Kommunikationslösungen. Diesem Bedarf passen wir<br />

unsere Dienstleistungen jederzeit an. Das bestätigen<br />

viele zufriedene Kunden.<br />

Sie erhalten alle Services aus einer Hand und kurze<br />

Reaktionszeiten bei hoher 24/7 Erreichbarkeit, transparenten<br />

Kostenstrukturen bis hin zum Festpreis oder<br />

einer Flatrate. Mit einem Netzwerk namhafter Hersteller<br />

und kompetenter Partner sowie engagierten Mitarbeitern,<br />

die technologisch am Puls der Zeit sind, können<br />

wir diese EDV Dienstleistungen und Kommunikationslösungen<br />

sicherstellen.<br />

Philipp Geimer, Leitung <strong>Business</strong> Development der<br />

<strong>Bamberg</strong>er Basketball GmbH<br />

„Aufgrund des anstehenden<br />

Gesellschafterwechsels<br />

war auch klar, <strong>das</strong>s<br />

wir einen neuen IT-Partner<br />

benötigen werden, da die<br />

<strong>Brose</strong> IT uns nach einem<br />

Wechsel nicht mehr weiter<br />

betreuen würde.<br />

Nachdem in der vergangenen<br />

Saison [ thefi.com ] bereits<br />

die Betreuung unseres<br />

ERP-Systems Sage 100<br />

übernommen hatte und wir hier sehr gute Erfahrungen in<br />

der Zusammenarbeit gemacht haben, war [ thefi.com ] für<br />

dieses Projekt selbstverständlich unser erster Ansprechpartner.<br />

[ thefi.com ] hat bei diesem Projekt die Leitung und Beratung<br />

übernommen. Ziel war es, nicht einfach die vorhandenen<br />

Strukturen, welche zuvor durch die <strong>Brose</strong> IT vorgegeben<br />

waren, zu übernehmen, sondern eine, auf die<br />

Ansprüche einer agilen Sportorganisation angepasste,<br />

neue Infrastruktur zu entwickeln. So standen u.a. Flexibilität<br />

und <strong>das</strong> reibungslose Arbeiten der unterschiedlichen<br />

Zielgruppen wie sportlicher Staff, Office-Mitarbeiter und<br />

den Shop-Betreibern, sowie die unterschiedlichen Standorte<br />

im Fokus. Abschließend können wir sagen, <strong>das</strong>s die<br />

Über nahme nach einer halbjährlichen Planungsphase reibungslos<br />

funktioniert hat und wir nun seit Sommer 2022<br />

eine eigenständige IT-Infrastruktur besitzen.<br />

Nach der Übernahme kommt natürlich <strong>das</strong> tägliche Doing.<br />

Hier steht uns [ thefi.com ] mit Tat und Rat, vor allem aber<br />

mit kurzfristigen Supportzeiten, bestens zur Seite.<br />

Mittlerweile hat sich zwischen uns ein fast freundschaftliches<br />

Verhältnis entwickelt.<br />

Wir freuen uns bereits auf die nächsten gemeinsamen<br />

Projekte!“<br />

Otto Schobert (Geschäftsführer), Florian Schneiderbanger (Technischer Leiter), Philipp Geimer (<strong>Business</strong> Development <strong>Bamberg</strong>er Basketball<br />

GmbH), Stuart Block (Teamleitung Technik) und Reiner Stumpf (ERP-Leitung) vor dem [ tehfi.com ]-Hauptsitz in Rattelsdorf<br />

[ thefi.com ] GmbH /& Co KG<br />

Ebinger Hauptstraße 22, 96179 Ebing<br />

Telefon: 09547/943600<br />

www.thefi.com


26 Partner<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Partner 27<br />

Holzbau Übel – mehr als nur<br />

ein Handwerksunternehmen<br />

Unter Holzbau versteht man den Bereich des Bauwesens,<br />

der den Baustoff Holz nutzt, aber auch ein in Holzbauweise<br />

errichtetes Bauwerk selbst. Neben Vollholz werden auch<br />

Holzwerkstoffe eingesetzt. Der Holzbau ist dabei ein altes<br />

und eigenständiges Fachgebiet, <strong>das</strong> sich mit seinen spezifischen<br />

Techniken und Werkstoffen von anderen Bereichen<br />

des Bauwesens, wie beispielsweise dem Mauerwerksbau,<br />

dem Stahlbetonbau oder dem Stahlbau, abgrenzt. Unterschieden<br />

wird zwischen dem über Jahrhunderte überlieferten<br />

zimmermannsmäßigen Holzbau und dem seit Ende<br />

des 19. Jahrhunderts entwickelten Ingenieurholzbau. Der<br />

Holzbau wird häufig in Kombination mit anderen Bautechniken<br />

angewendet. Es gibt beispielsweise Holzbalkendecken<br />

im Mauerwerksbau, Holzdachstühle auf Bauten aus<br />

Mauerwerk oder Beton, Dachbinder aus Holzfachwerken<br />

oder Holzleimbinder für Hallen und viele andere Anwendungsgebiete.<br />

In den letzten Jahren wurden viele Häuser in<br />

Holz-Systembauweise gebaut. Die Systembauweise kennzeichnet<br />

sich dadurch, <strong>das</strong>s ganze Wandelemente unter<br />

kontrollierten Bedingungen fabrikmäßig vorgefertigt und<br />

anschließend auf der Baustelle montiert werden. Diese Art<br />

von Holzhäusern ist im Allgemeinen energieeffizienter und<br />

kostengünstiger als traditionelle Holzbauten.<br />

Die Holzbau Übel GmbH aus Walsdorf setzt genau da an,<br />

liefert alles aus einer Hand. Eine detaillierte Planung mit<br />

Berücksichtigung aller Anforderungen bildet die Grundlage<br />

für ein erfolgreiches Holzbau-Projekt. Noch lange bevor<br />

die ersten baulichen Maßnahmen durchgeführt werden,<br />

übernimmt Holzbau Übel für seine Kunden die technische,<br />

gestalterische und statische Planung. Anhand von naturgetreuen,<br />

visuellen Darstellungen kann <strong>das</strong> Unternehmen<br />

bereits im Vorfeld stets individuelle Vorstellungen einbeziehen<br />

und mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung je nach<br />

Bedarf, auch gezielt Alternativen und Möglichkeiten aufzeigen.<br />

Ob Massivholzbau, Dacheindeckung, Carport oder<br />

Wintergarten: Termingerecht und mit höchster Präzision<br />

setzt Holzbau Übel <strong>das</strong> sorgfältig geplante Holzbau-Projekt<br />

in die Tat um. Dabei kombinieren die Experten traditionelles<br />

Handwerk und modernste Technik. Seit einigen<br />

Jahren verfügt die Zimmerei über eine computergesteuerte<br />

Abbundanlage und einen eigenen Autokran, der <strong>das</strong> Arbeiten<br />

auf der Baustelle erleichtert und Arbeitsabläufe noch<br />

effizienter gestaltet.<br />

Altbausanierung<br />

Holzbau Übel saniert Altbaudächer auf Neubau-Niveau.<br />

Der Schwachpunkt bei Altbauten ist häufig eine mangelhafte<br />

Dämmung. Dadurch geht viel Energie verloren, was<br />

ökologisch bedenklich und für den Hauseigentümer bzw.<br />

Mieter teuer ist. Verbesserte Wärmedämmung bietet ein<br />

Energie-Einspar-Potenzial zwischen 50 und 80%. Diese<br />

Chance sollte genutzt werden. Nachträgliche Wärmedämmung<br />

kann aber nicht nur für den Altbaubesitzer eine wichtige<br />

Maßnahme sein, sondern auch für den Besitzer eines<br />

Hauses, <strong>das</strong> nach 1978 gebaut wurde. Auch hier werden<br />

heutige Standards nicht immer erreicht. Schwachstellen<br />

am Gebäude sind fachmännisch zu beseitigen, so<strong>das</strong>s<br />

der Energiehaushalt an die Vorgaben der EnEV angepasst<br />

werden kann.<br />

Das Wunsch-Carport<br />

Ein Carport macht Sinn. Zumal, wenn er von Zimmerer-<br />

Profis kommt. Es ist schön, praktisch und langlebig zugleich.<br />

Schließlich ist er der ideale, weil Wert erhaltende<br />

Parkplatz fürs Auto. Es steht trocken und im Schatten,<br />

geschützt vor Verschmutzung durch Harz oder Vögel.<br />

Das Eis kratzen im Winter können Sie sich meistens<br />

sparen. Die Dauerbelüftung lässt Ihr Fahrzeug schneller<br />

trocknen und schützt somit vor Rost. Das Carport-Double<br />

bietet Platz satt. Für bequemes Einsteigen und Beladen<br />

ist gesorgt, er ist so solide konstruiert, <strong>das</strong>s auf Mittelstützen<br />

verzichtet werden konnte. Das Dach ruht auf den<br />

vier Eckstützen. Das gibt nicht nur der Autotür eine Menge<br />

Spielraum. Holzbau Übel baut Carports flexibel nach<br />

Wunsch des Kunden.<br />

Massivholzbau – <strong>das</strong> Massivholzhaus<br />

Der Begriff „Brettsperrholz“ steht für großformatige, massive<br />

Platten aus Fichtenholz. Diese Bauteile bestehen aus<br />

kreuzweise übereinander gelegten, flächig verleimten Fichtenholzlamellen.<br />

Je nach Einsatzbereich und statischen<br />

Erfordernissen werden die Platten 3,5 oder 7 schichtig in<br />

zuverlässiger Qualität hergestellt. Die Verleimung erfolgt<br />

formaldehyd- und lösemittelfrei. Der kreuzweise Aufbau garantiert<br />

mit seiner qualitativ hochwertigen und dauerhaften<br />

Verleimung absolut dimensionsstabile und verwindungssteife<br />

Bauteile. Ob als standardisierte Decken-, Dach- oder<br />

Wandplatte oder als individuell und präzise vorgefertigter,<br />

montagefertiger Bausatz für ganze Gebäude. Bauphysikalisch<br />

perfekte und doch kostengünstige Konstruktionen<br />

garantieren wirtschaftlichste Anwendungen in allen Bereichen<br />

des Bauens.<br />

Kurzinterview Friedrich Übel, Inhaber der Holzbau<br />

Übel GmbH:<br />

Herr Übel, Sie sind seit über<br />

40 Jahren begeisterter Basketballfan.<br />

Wie kam’s dazu?<br />

Friedrich Übel: „Ich gehe seit<br />

1983 zum Basketball, habe also<br />

nahezu alle Höhen und Tiefen<br />

miterlebt. In der Halle kann ich<br />

vom Arbeitsalltag perfekt abschalten,<br />

kann runterfahren.<br />

Nichtsdestotrotz bin ich extrem<br />

emotional dabei, kann durchaus<br />

auch einmal laut werden.“<br />

40 Jahre Fan, 15 Jahre mittlerweile auch Sponsor. Welche<br />

Gemeinsamkeiten haben die Tätigkeiten in Ihrem Unternehmen<br />

und der Basketballsport?<br />

FÜ: „Bei beiden Dingen geht es um Leidenschaft, geht es<br />

um Präzision, um Teamwork. Es kommt auf die richtige Planung<br />

an, denn ohne die, wird auch <strong>das</strong> Produkt nicht gut<br />

werden. Viele kleine Rädchen müssen exakt ineinanderpassen,<br />

damit am Ende etwas Gutes herauskommt. Daher: <strong>das</strong><br />

Holzhandwerk und Basketball haben viel mehr gemeinsam,<br />

als man auf den ersten Blick eventuell erwartet.“<br />

Was würden Sie sich von <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> wünschen?<br />

FÜ: „Es würde mich freuen, wenn es wieder etwas regionaler<br />

würde. Ansonsten hoffe ich einfach, <strong>das</strong>s alle die<br />

richtigen Entscheidungen treffen und wir auch in Zukunft<br />

weiterhin tollen Basketball in <strong>Bamberg</strong> sehen werden.“


28 <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Partner 29<br />

Schäflein zu Gast<br />

bei <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong><br />

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Ihr IT-Systemhaus in Oberfranken<br />

IT - herzlich, kompetent, fair. Dieses Motto ist<br />

kein Lippenbekenntnis. Wir sind als Systemhaus<br />

ebenso bodenständig wie geradlinig<br />

und dafür sprechen 30 Jahre Erfahrung. Bei<br />

uns hat <strong>das</strong> freundschaftliche Miteinander<br />

höchste Priorität, sorgt für ein gutes Arbeitsklima<br />

und damit hohe Qualität unserer Arbeit.<br />

Unsere Kunden arbeiten sehr gerne mit uns<br />

zusammen, weil sie wissen, <strong>das</strong>s sie uns<br />

vertrauen können.<br />

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Kaufmännische Software<br />

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Was 1939 mit drei Zugmaschinen begann, ist heute ein<br />

hochmodernes Logistik-Unternehmen mit 2400 Mitarbeitenden.<br />

Operative Logistiker, Spediteure, Ingenieure, Informatiker<br />

und Betriebswirte leben und erleben die Welt der<br />

Logistik Tag für Tag. Laufend verbessern interdisziplinären<br />

Experten-Teams die Supply Chain in den Kundenprojekten.<br />

Alle Prozesse sind IT-gestützt. Über 34 Standorte in<br />

Deutschland, Österreich und Polen erstreckt sich inzwischen<br />

<strong>das</strong> Netzwerk der Schäflein Standorte.<br />

Acht Jahrzehnte Schäflein. Und <strong>das</strong> Unternehmen wächst<br />

stetig weiter.<br />

Dabei deckt die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in<br />

Röthlein alle Bereiche der Logistik ab. Die Schäflein AG<br />

bündelt die Kompetenzen und bietet so ganzheitliche<br />

Logistikkonzepte. Kernaufgabe ist, <strong>das</strong> Unternehmensportfolio<br />

gesamthaft wie auch jedes Tochterunternehmen<br />

und jede Beteiligung wert- und leistungsorientiert auszubauen,<br />

zu entwickeln und zu steuern.<br />

Alle Unternehmen haben ein klares Leistungsprofil und sind<br />

als Spezialist in der Branche und bei den jeweiligen Kunden<br />

anerkannt. Die Leistungen lassen sich in der Praxis sinnvoll<br />

kombinieren und ergeben einzigartige Logistiklösungen.<br />

Dieses Alleinstellungsmerkmal untermauert die nachhaltige<br />

Wirtschaftlichkeit und <strong>das</strong> Wachstum.<br />

Einige beeindruckende Zahlen: 1939 gegründet, beschäftigt<br />

die Schäflein AG aktuell rund 2.400 Mitarbeitende, die<br />

an 34 Standorten in Deutschland, Polen und Österreich auf<br />

insgesamt über 480.000 Quadratmetern Logistikfläche einen<br />

Umsatz von 220 Millionen Euro erwirtschaften.<br />

Nun waren 40 der 2.400 Mitarbeitenden in der BROSE<br />

ARENA zu Besuch und hatten die Chance, einmal hinter<br />

die Kulissen eines Basketballbundesligisten zu blicken.<br />

„Bei Schäflein sehen wir uns als Team, <strong>das</strong> unkonventionell<br />

ist“, sagt Vorstandsvorsitzender Achim Schäflein. „Wir<br />

wollten unseren treuen Kollegen und Kolleginnen deshalb<br />

keine steife Jubilars-Veranstaltung antun. Ein Jubel-Fest<br />

mit Action, Emotionen und Spaß bei einem Heimspiel von<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> war die perfekte Lösung für uns. Freak<br />

City und #TeamSchäflein: eine großartige Kombination.“<br />

Das sieht auch Oliver Hahn so, bei <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> im<br />

Sponsoring und Vertrieb aktiv: „Für <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> war es<br />

eine ganz besondere Ehre, unserem Partner Schäflein AG<br />

den Rahmen zu diesem Jubiläumsfest zu bieten. Teamgeist,<br />

Fair-Play und Zusammenhalt sind nicht nur im Basketball,<br />

sondern auch in der Arbeitswelt Grundbausteine<br />

der Zusammenarbeit. Mit der Schäflein AG haben wir einen<br />

weiteren Arbeitgeber der Region und Sponsor im Netzwerk<br />

von <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>. Wir freuen uns schon auf die weitere<br />

Partnerschaft und kommende spannende Projekte.“


30 Inside<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Insdie 31<br />

It was a match!<br />

Basketball met Handwerk!<br />

Stimmen zu „It‘s a match!<br />

Basketball meets Handwerk!“<br />

Matthias Graßmann, Präsident HWK Oberfranken: „Für<br />

uns war ‚It’s a match – Basketball meets Handwerk‘ ein<br />

großartiger Erfolg! Unser gemeinsames Konzept hat rund<br />

500 Schülerinnen und Schülern begeistert – erst für <strong>das</strong><br />

Handwerk und später natürlich auch für den Sport. Aus<br />

unserer Sicht ist <strong>das</strong> ein idealer Weg, Jugendliche anzusprechen.<br />

Gemeinsam von zwei Partnern, die mit Leidenschaft<br />

ihrer Leidenschaft nachgehen. Und: Wir haben wir<br />

mit unserer Aktion für uns einen fulminanten Auftakt zum<br />

Tag des Handwerks an bayerischen Schulen begangen!<br />

Dass Gäste wie Staatsminister Thorsten Glauber und<br />

<strong>Bamberg</strong>s Oberbürgermeister Andreas Starke <strong>das</strong> Event<br />

begleitet haben, zeigt die Wertschätzung, die wir für unser<br />

Engagement bekommen.“<br />

Körperliche Geschicklichkeit, Knowhow, Ausdauer, Flexibilität<br />

und die Fähigkeit, sich den Herausforderungen anzupassen<br />

– <strong>das</strong> macht einen Meister aus! Im Handwerk wie im<br />

Basketball! Das und Verbundenheit zu Oberfranken bringt<br />

<strong>das</strong> Team von <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> mit dem oberfränkischen<br />

Handwerk zusammen. Und zusammen luden beide beim<br />

Heimspiel gegen Keravnos zu „It’s a match! Basketball<br />

meets Handwerk!“ in die BROSE ARENA ein. Bei „Basketball<br />

meets Handwerk“ stellten im Foyer Handwerksbetriebe<br />

ihre Gewerke praxisnah vor und <strong>das</strong> Mittelstand-Digital<br />

Zentrum Handwerk gab Einblicke in <strong>das</strong> digitale Handwerk.<br />

Anschließend wurde gemeinsam noch der <strong>Bamberg</strong>er Sieg<br />

gegen Keravnos gesehen und bejubelt.<br />

Rund 500 Schülerinnen und Schüler aus vielen Schulen<br />

aus Stadt und Landkreis <strong>Bamberg</strong> haben <strong>das</strong> Angebot von<br />

HWK und <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> angenommen und sich an 13<br />

Ständen über die vielfältigsten Handwerksberufe informiert.<br />

Unter anderem waren folgende Betriebe dabei und haben<br />

ihr Gewerk, ihre Ausbildungsberufe und die Karrierechancen<br />

vorgestellt:<br />

ATB Autotechnik GmbH <strong>Bamberg</strong>-Schweinfurt<br />

Fritz Müller Sanitär & Heizung<br />

Ludwig elektro- & netzwerktechnik GmbH & Co. KG<br />

MK-Schreinerei von Michael Klaus<br />

Schnabel Heizung<br />

Schunder Bestattungen<br />

SR Malerunternehmen<br />

Zimmerei Schwarz Himmelkron<br />

Als Highlight zeigte <strong>das</strong> Team des Mittelstand-Digital Zentrum<br />

Handwerk, wie Digitalisierung im Handwerk Einzug<br />

hält: durch Robotik, 3D-Technologie, mit VR-Anwendungen<br />

bei Schweißen und im Elektrobereich. Fragen zur Ausbildung<br />

und zu den Karrierewegen im Handwerk beantwortete<br />

<strong>das</strong> Nachwuchsteam der HWK für Oberfranken.<br />

Ingo Schnabel, Schnabel Heizung und Sanitär: „Unser Angebot,<br />

Kupferrohr zu biegen und zu zersägen, wurde von<br />

den interessierten Jugendlichen durchgehend wahrgenommen.<br />

Es hat Spaß gemacht, ihnen etwas über <strong>das</strong> Handwerk<br />

beizubringen und einen ersten Kontakt herzustellen.“<br />

Fritz Müller, Fritz Müller Sanitär & Heizung: „Die Aktion war<br />

aus unserer Sicht ein voller Erfolg. Mit solchen Formaten<br />

kann es gelingen junge Menschen für <strong>das</strong> Handwerk zu<br />

begeistern.“<br />

Marco Schwarz, Zimmerei Schwarz: Ich hoffe wir konnten<br />

einige Jugendliche für eine Ausbildung zum Zimmermann<br />

begeistern. Lediglich die Zeit zur Beratung war für die überwältigende<br />

Masse zu gering. Ansonsten war die Planung,<br />

und auch die Organisation gut durchgeführt. Wir möchten<br />

uns nochmal für die Möglichkeit einer Teilnahme bedanken,<br />

und hoffen auf eine erneute Einladung zum nächsten Mal.“<br />

Der „Tag des Handwerks“ war eine Initiative der Handwerkskammer<br />

für Oberfranken und <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>s. Beide<br />

haben seit April vergangenen Jahres eine gemeinsame<br />

Kooperation, die unter anderem den „<strong>Club</strong> der Handwerker“<br />

ins Leben gerufen hat. Dort können sich seitdem<br />

Handwerksbetriebe – exklusiv ausschließlich diese! – direkt<br />

engagieren. „Dabei geht es einerseits darum, <strong>das</strong>s Handwerkerinnen<br />

und Handwerker neue Möglichkeiten zum<br />

Beispiel in der Mitarbeiterbindung wahrnehmen“, erklärt<br />

Dr. Bernd Sauer, der als für die Kommunikation zuständiger<br />

Geschäftsführer der HWK die Kooperation mit seiner<br />

Abteilung federführend initiiert hat. „Zudem treten wir mit<br />

unserem ‚<strong>Club</strong> der Handwerker‘ mit einem eigenen Logo<br />

gemeinsam auf und werden so zusätzlich sichtbar werden“.<br />

Natürlich aber profitieren die Mitglieder des <strong>Club</strong>s<br />

der Handwerker darüber hinaus von dem kompletten<br />

Netzwerkangebot von <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>. „Das fängt an bei<br />

Tickets für unsere Spiele an, geht weiter über die werbliche<br />

Präsenz in der Halle oder in unseren diversen Kommunikationsmedien<br />

und endet bei exklusiven Netzwerkevents nur<br />

für <strong>Club</strong>-Mitglieder“, erläutert Fabian Ahlmer, zuständiger<br />

Mitarbeiter für den <strong>Club</strong> der Handwerker bei <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>,<br />

die Vorteile einer Mitgliedschaft.


32 Partner<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Partner 33<br />

Starter- und Allstar-Partner<br />

FIM-Loge in neuem Glanz<br />

und Design<br />

Die Sponsorenlandschaft bei <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> ist vielfältig.<br />

Sehr vielfältig. Und <strong>das</strong> ist auch gut so. Bei den Spielen<br />

stehen CEOs von Millionenunternehmen neben dem Chef<br />

des Ein-Mann-Unternehmens. Beide haben jedoch <strong>das</strong><br />

gleiche Ziel: sie wollen <strong>das</strong> Sponsoring nutzen. Zum Recruiting,<br />

als Mitarbeiterevent, zum Netzwerken, zur Unterstützung<br />

ihre Lieblingssports. Und <strong>das</strong> kann schon mit<br />

kleinen Beträgen geschehen. Etwa mit 249 Euro. Das ist<br />

<strong>das</strong> sogenannte Starterpaket und umfasst neben der Mitgliedschaft<br />

im <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Business</strong> Netzwerk unter<br />

anderem vier Karten, Fanschals und Rabattierungen auf<br />

Tickets und Merchandisingartikel. Etwas „größer“ ist <strong>das</strong><br />

Allstar-Paket, <strong>das</strong> es für 989 Euro gibt. Auch hier gibt es<br />

die fürs Netzwerken wichtige Mitgliedschaft im <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong><br />

<strong>Business</strong> Netzwerk inklusive. Dazu noch zwei Dauerkarten<br />

für die Saison, VIP-Upgrademöglichkeiten, weitere<br />

Ticketgutscheine, Schals und natürlich auch hier verschiedene<br />

Rabatte auf Merchandising und Kartenkontingente.<br />

Folgende Unternehmen, waren am 5. Februar in der<br />

BROSE ARENA dabei:<br />

Crestcom Führungsschule Erlangen<br />

TIE Gmbh & Co. KG<br />

Grimm Parkett- und Fußboden GmbH & Co.KG<br />

Euro Berufsfachschule für Wirtschaft und Fremdsprachen<br />

GmbH <strong>Bamberg</strong><br />

Kärcher Center Görtler e.K.<br />

Karl Albert Metallbau & Industrietechnik GmbH & Co. KG<br />

Jürgen Batz Regionaldirektion für Deutsche<br />

Vermögens beratung<br />

Reinhardt GmbH & Co. KG Präzisionsdrehteile<br />

Türen Galerie e.Kfm<br />

Wimmer IT GmbH & Co. KG<br />

Gärtnerei Reichert<br />

Apotheke Gartenstadt<br />

Gabriele Schatz<br />

Küche & Bad Inh. Steffen Rambacher e.K<br />

Aufsperr-Notdienst Mario Pederzolli<br />

Schrüfer GmbH Vertretung/ Auslieferungslager<br />

Michalski GbR<br />

Sachverständigenbüro Michael Kühn<br />

G+H Innenausbau GmbH<br />

Metob Beschichtungen GmbH<br />

Först Elektroanlagen<br />

Liapor GmbH & Co. KG<br />

Autohaus Hillmann Inh. Ralf Hillmann e.K<br />

KAT Kraus Automatisierungstechnik GmbH<br />

Neue Collibri Buchhandls-GmbH<br />

EDV-Beratung Fenn UG<br />

<strong>Brose</strong> hat einen neuen Logenmieter. Die FIM Immobilien<br />

Holding Alpha GmbH rund um Geschäftsführer Jan Lerke<br />

hat sich für eine Saisonloge in der BROSE ARENA entschieden.<br />

Doch was bedeutet <strong>das</strong>?<br />

Jede der neun Logen kann vom Mieter nach individuellen<br />

Wünschen konzipiert und gestaltet werden. Das bietet den<br />

Firmen unter anderem die Möglichkeit, die Persönlichkeit<br />

und <strong>das</strong> CI des Unternehmens in einem eigenen Raum widerzuspiegeln.<br />

Eine Saisonloge steht dem jeweiligen Mieter<br />

dabei für jedes Spiel <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>s zur Verfügung. Es<br />

können also mindestens 20 Mal Kundinnen und Kunden,<br />

Kolleginnen und Kollegen, Freunde und Bekannte eingeladen<br />

werden, um gemeinsam die Spiele in bester Lage und<br />

mit bester Verköstigung zu genießen.<br />

Die FIM Immobilien Holding Alpha GmbH ist aktuell Inhaber<br />

von Loge Nummer vier. Gab es zunächst kein eigenes<br />

Branding, wurde dieses „Malheur“ mittlerweile behoben.<br />

Zwischen den Heimspielen gegen Göttingen (5.2.) und<br />

Ulm (14.2.) startete der Logenumbau mit dem Entwurf des<br />

Architekten Matthias Bornhofen (Bornhofen Architekten)<br />

und umgesetzt durch Schreinermeister Michael Klaus (MK<br />

Schreinerei, Untermerzbach).<br />

Weiße Eleganz zeichnet die 16m² große Loge für bis zu<br />

zwölf Personen aus. Akzente setzt die Wandtapete mit<br />

dem neuesten Projekt der FIM Unternehmensgruppe am<br />

Laubanger in <strong>Bamberg</strong>. Die gemütliche Eckbank bietet<br />

genügend Platz, um vor den Spielen, in der Halbzeitpause<br />

und nach den Partien gemeinsam zu Essen, zu Trinken<br />

und zu Fachsimpeln. Jede Loge umfasst beste Hallenplätze<br />

direkt vor der großen Glasfront. Bei FIM kann sich,<br />

wer will, <strong>das</strong> Spiel aber auch gemütlich und ruhig innerhalb<br />

der Loge ansehen – der Bartisch direkt am Fenster<br />

macht es möglich. Das Ziel des Logenumbaus: den Mitarbeitenden<br />

und Kunden der FIM Unternehmensgruppe<br />

die Wohnzimmeratmosphäre von Zuhause auch in der<br />

BROSE ARENA zu gewährleisten. Und <strong>das</strong> haben alle<br />

Beteiligten perfekt hinbekommen…<br />

Sollten auch Sie Interesse an einem der beiden Einstiegspakete<br />

haben, steht Ihnen Mirco Hanke sehr gerne jederzeit<br />

zur Verfügung.<br />

Mirco Hanke<br />

Tel.: +49 174 3061758<br />

mirco.hanke@brosebamberg.de<br />

Und es gibt einmal pro Saison die Möglichkeit, hinter die<br />

Kulissen <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>s zu sehen. So geschehen kürzlich<br />

beim Spiel gegen Göttingen. In zwei großen Gruppen<br />

wurden Starter und Allstars der aktuellen Saison gut eine<br />

Stunde lang durch die BROSE ARENA geführt, haben Einblicke<br />

in die verschiedenen <strong>Business</strong>bereiche bekommen<br />

– und durften natürlich auch einen Blick ins Heiligtum, in die<br />

Spielerkabine werfen. Nach der anschließenden Möglichkeit<br />

des Netzwerkens wurde zunächst <strong>das</strong> Spiel gemeinsam<br />

angesehen, ehe es zum Abschluss noch zum gemeinsamen<br />

Foto aufs Parkett ging.


34 Inside<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> 35<br />

Noch näher dran wäre mitspielen!<br />

In der letzten <strong>offcourt</strong>-Ausgabe gab es einen Überblick über<br />

die vielfältigen und vor allem individuellen Möglichkeiten bei<br />

Incentives rund um einen Spieltag gegeben. In dieser gibt<br />

es den Blick auf die Erlebnisse einzelner Unternehmen.<br />

Drei Spiele – vier Incentives.<br />

Beim Topspiel gegen den FC Bayern München Basketball<br />

war die NATURAFIT GmbH zu Gast in der BROSE ARENA.<br />

Das komplette Team verbesserte zunächst bei einem individuellen<br />

Training auf dem Parkett, auf dem drei Stunden<br />

später <strong>Brose</strong> dem hohen Favoriten einen harten Kampf<br />

liefern sollte, Wurftechnik und Dribbelkünste. Verantwortlich<br />

dafür: Sebastian Böhnlein, Vorsitzender des Freak City<br />

<strong>Bamberg</strong> e.V. Im Anschluss an <strong>das</strong> Training gab es bei einer<br />

Arenaführung den Blick hinter die Kulissen, ehe es zum<br />

Abendessen in die Wieland SportsLounge ging. Nach dem<br />

Spiel stand noch ein Treffen mit <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>s Kapitän<br />

Christian Sengfelder inkl. kurzem Plausch und natürlich einem<br />

gemeinsamen Abschlussfoto auf dem Programm.<br />

Gleich zwei Incentives gab es vor der Partie im FIBA Europe<br />

Cup gegen Keravnos BC. Abermals dabei: die NATURAFIT<br />

GmbH. Diesmal jedoch mit einem geänderten Programm:<br />

bereits Mittags startete <strong>das</strong> Team mit einem Catering der<br />

bamberg congress + event GmbH, ehe es einen Vortrag<br />

zum Thema „Motivation und Umgang mit Rückschlägen“<br />

des <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Head of Player Development Stefan<br />

Weissenböck gab. Nach einem dreistündigen Eigenpro-<br />

gramm folgte eine Arenaführung, eine Spieleinstimmung<br />

durch ein Mitglied des <strong>Brose</strong>-Teams und nach dem Spiel<br />

ein erneutes Meet&Greet, diesmal mit dem „Patenkind“<br />

des Unternehmens Tyreese Blunt. Gleichzeitig mit der NA-<br />

TURAFIT GmbH gastierte auch die Roche Pharma AG im<br />

Logenbereich. Auch hier war Stefan Weissenböck ein gefragter<br />

Gesprächspartner, diesmal zum Thema „Leadership<br />

im Austausch“. Im Anschluss an seinen Vortrag folgte eine<br />

Diskussion zum „Austausch im professionellen Sport und<br />

Pharma Management“. Abgerundet wurde der Abend auch<br />

hier durch eine Arenaführung sowie die Spieleinstimmung.<br />

Bei der Partie gegen die BG Göttingen war schließlich der<br />

Marketing <strong>Club</strong> Oberfranken mit 22 Teilnehmer/innen aus<br />

unterschiedlichsten Unternehmen des Regierungsbezirks<br />

zu Gast. Diesmal hatte Stefan Weissenböck frei, dafür<br />

hielt Oliver Hahn aus dem Sponsoring- und Vertriebsteam<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong>s einen kurzen Vortrag, in dem er einen<br />

Einblick „Behind the Scenes“ gewährte. Nach einer Arenaführung<br />

und Spieleinstimmung trafen die MCO-Mitglieder<br />

nach dem Spiel noch einen bestens gelaunten Spencer<br />

Reaves, der sich den Fragen rund um <strong>das</strong> Spiel und um<br />

seine Zukunft bei <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> stellte.<br />

Wenn auch Sie mit Ihrem Unternehmen, Ihren Mitarbeiter/innen<br />

oder Ihren Kund/innen einen individuellen Tag bei <strong>Brose</strong><br />

<strong>Bamberg</strong> verbringen wollen, mit einem Programm, <strong>das</strong>s auf<br />

Sie und Ihre Wünsche zugeschnitten ist, dann kontaktieren<br />

Sie uns gerne unter businessclub@brosebamberg.de.


36 Termine<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Termine 37<br />

Termine, Termine, Termine<br />

In den kommenden Monaten stehen für Mitglieder des<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Business</strong> <strong>Club</strong>s sowie <strong>Business</strong> Netzwerks<br />

weitere Netzwerkveranstaltungen an. Wie bereits im<br />

Januar und Februar folgen auch im März und April wieder<br />

je ein <strong>Business</strong> Netzwerk Event der beiden Eventreihen<br />

„After Work“ und „Impuls“.<br />

Doch was bedeuten beide Eventreihen? Worin liegt der<br />

Unterschied?<br />

Die After Work <strong>Business</strong> Netzwerk Event Reihe ist ein sich<br />

wiederholendes Event, bei dem sich die Gäste aus dem<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Business</strong> Netzwerk in einem kurzen Pitch<br />

von 1-2 Minuten vorstellen und über sich und ihr Unternehmen<br />

informieren. Der Vorteil: die Teilnehmer lernen sich<br />

und ihr Gegenüber schnell und effizient kennen. Dies vereinfacht<br />

oftmals den Gesprächseinstieg beim anschließenden<br />

Netzwerken und Austausch. Powered by Lupp Facility<br />

Management findet <strong>das</strong> Event in wechselnden Locations<br />

statt, so <strong>das</strong>s die Teilnehmer/innen bei jeder Veranstaltung<br />

eine neue <strong>Bamberg</strong>er Restaurant- oder Baradresse kennenlernen.<br />

Die Impuls <strong>Business</strong> Netzwerk Event Reihe hingegen stellt<br />

<strong>das</strong> Netzwerken zunächst in den Hintergrund. Bevor es<br />

nämlich zum gemeinsamen Austausch bei Häppchen und<br />

Getränken kommt, steht <strong>das</strong> Lernen im Vordergrund. Ziel<br />

dieser Veranstaltungsreihe ist es, den Teilnehmenden einen<br />

Impuls, also einen Anstoß für eigene Handlungen<br />

mitzugeben. Dies geschieht durch einen Vortrag, dessen<br />

Inhalte auch weit über <strong>das</strong> rein Sportliche eines Basketballvereins<br />

hinausgehen können und sollen. Powered by<br />

VALUNIQ AG werden auch hier Location und Programm<br />

abwechslungsreich gestaltet, so <strong>das</strong>s es auch hier immer<br />

wieder Neues zu erfahren gibt.<br />

Für Mitglieder des <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Business</strong> <strong>Club</strong>s sind die<br />

<strong>Business</strong> Netzwerk Events kostenfrei. Mitglieder des <strong>Brose</strong><br />

<strong>Bamberg</strong> <strong>Business</strong> Netzwerks, sowie des Stadtmarketings<br />

<strong>Bamberg</strong> oder des Wirtschaftsclubs <strong>Bamberg</strong> zahlen nur<br />

10,– Euro (inkl. Essen und Getränke) statt der regulären<br />

20,– Euro. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen.<br />

Für Fragen und Anliegen steht die Email-Adresse<br />

businessclub@brosebamberg.de jederzeit offen.


nseren Sponsoren der Saison 2022/2023:<br />

38 Partner<br />

<strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong> Partner / Impressum 39<br />

Wir danken Gold-Sponsoren<br />

Hauptsponsor unseren Sponsoren<br />

der Saison 2022/2023:<br />

Silber-Sponsoren<br />

Hauptsponsor Gold-Sponsoren<br />

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Hauptsponsor<br />

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Bronze-Sponsoren<br />

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Werkzeugfabrikation seit 1799<br />

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Silber-Sponsoren<br />

Goldsponsoren<br />

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Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Bamberg</strong>er Basketball GmbH | Kornstraße 20 | 96050 <strong>Bamberg</strong><br />

info@brosebamberg.de | www.brosebamberg.de<br />

V.i.S.d.P.: Philipp Höhne, Geschäftsführer<br />

Redaktion: Thorsten Vogt<br />

Fotos:<br />

Daniel Löb<br />

Druck/Produktion:<br />

Druckerei Distler GbR<br />

Oberer Löserweg 2<br />

96114 Hirschaid<br />

www.druckerei-distler.de


40 <strong>Brose</strong> <strong>Bamberg</strong><br />

MB.02<br />

LAMELO BALL | 1 OF 1

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