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"unter uns" Ausgabe 112 - Spar

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<strong>unter</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>112</strong> · Dezember 2011<br />

uns<br />

www.spar-undbauverein.de Mitgliederzeitschrift der <strong>Spar</strong>- und Bauverein eG, Hannover<br />

Unsere neue Hausordnung in vier Sprachen:<br />

7 Regeln für ein<br />

nettes Miteinander<br />

<strong>unter</strong> einem Dach ab Seite 14<br />

Neue Freistellungsaufträge nur mit TIN-Nummer gültig – Seite 8<br />

Es geht voran – Neubauten nehmen Formen an – Seite 10


SERVICE<br />

STATION<br />

Wasserrohrbruch?<br />

Handwerker-Notdienst<br />

rund um die Uhr<br />

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Limmer, Tel. (0511) 215 3 729<br />

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Tel. (0511) 9114 - 811<br />

Treffpunkte + Ehrenamt<br />

Petra Fahl, Tel. (0511) 9114 - 165<br />

Wenn wir nicht mehr weiterhelfen können:<br />

Polizeinotruf 110 Feuerwehr <strong>112</strong><br />

Wir sind Ihre Ansprechpartner:<br />

Allgemeine Informationen,<br />

Hinweise, Reparaturmeldungen<br />

Info-Point 9114 - 0<br />

Telefax 9114 - 199<br />

Ellen Hildebrandt<br />

Carina Percev<br />

Kerstin Snell<br />

Vorstand<br />

Sekretariat<br />

Michaela Gelfert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -151<br />

Beatrix Hartmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -152<br />

Vorstand<br />

Udo Frommann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -181<br />

Reiner Fulst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -153<br />

Heinz Wensing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -154<br />

Vermietung<br />

Sie suchen eine Wohnung? Wir helfen!<br />

Ulrike Gilke (Teamleitung) . . . . . . . . . . . -201<br />

Christine Grupe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -204<br />

Kerstin Schaper. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -205<br />

Eike Scharnhorst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -202<br />

Technisches BackOffice<br />

Bau- u. Modernisierungsdurchführung<br />

Norbert Basner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -162<br />

Klaus Dassow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -164<br />

Herbert Paselk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -168<br />

Christian Swoboda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -167<br />

Modernisierungs-/Sanierungsplanung<br />

Hannelore Ehrhorn-Kemmling . . -163<br />

Petra Fahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -165<br />

Imke Sperling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -166<br />

Marketing/<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Petra Lips . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -141<br />

<strong>Spar</strong>einrichtung<br />

Alle Fragen rund ums <strong>Spar</strong>en<br />

Axel Mour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -101<br />

(Abteilungsleiter)<br />

Stefanie Lakisa, Gisela Märtens,<br />

Susanne Maina, Ramona Mucke-<br />

Rabe, Ditlind Pfalz, Ralf Kues,<br />

Steffi Rohde, Barbara Wilkening<br />

Service-Nr. - 118 oder - 120<br />

Fragen zum Mietvertrag, Mietkonto,<br />

Nebenkostenabrechnung, Reparaturmeldungen,<br />

Hausgemeinschaft<br />

WohnBetreuungsTeam 1<br />

Ricklingen, Oberricklingen,<br />

Wettbergen, Linden-Nord, Limmer,<br />

Davenstedt, Badenstedt<br />

Stadtteilbüro Oberricklingen<br />

Wallensteinstr. 102A,<br />

30459 Hannover<br />

Martina Osaj (Ass.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -310<br />

Andreas Bußmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -311<br />

(Teamleitung)<br />

Kirsten Uhlig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -312<br />

Ulrich Müller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -313<br />

Gisela Heinemann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -315<br />

WohnBetreuungsTeam 2<br />

Vahrenwald<br />

Stadtteilbüro Vahrenwald<br />

Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover<br />

Christina Wislag (Ass.) . . . . . . . . . . . . . . . -340<br />

Andreas Wurm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -345<br />

(Teamleitung)<br />

Nadine Jacob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -341<br />

Daniela Trebeck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -342<br />

Ingo Bärtling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -344<br />

WohnBetreuungsTeam 3<br />

Nordstadt, Südstadt, Buchholz,<br />

List, Döhren, Kronsberg<br />

Hauptgebäude,<br />

Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG<br />

Rosemarie Flick (Ass.) . . . . . . . . . . . . . . . . . -330<br />

Claudia Meyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -332<br />

(Teamleitung)<br />

Maike Schaper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -331<br />

Pluspunkte + Wohnservice<br />

Wohnservice Vahrenwald -811<br />

Pluspunkt Vahrenwald 350 21 61<br />

Pluspunkt Limmer 215 37 29<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 8.30 – 12.30 Uhr,<br />

Mi 14.00 – 17.30 Uhr.<br />

Zusätzliche Sprechstunden <strong>Spar</strong>abteilung<br />

und Vermietung: Mo, Di, Do 14.00 – 15.30 Uhr.<br />

Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch per E-Mail erreichbar:<br />

Vorname.Nachname@spar-undbauverein.de<br />

Beispiel: Kerstin Snell: kerstin.snell@spar-undbauverein.de<br />

Umlaute ä, ö, ü sind mit ae, oe, ue zu schreiben. Beispiel: ulrich.mueller


Liebe Mitglieder des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins,<br />

das Jahr 2011 war von Neubauaktivitäten in<br />

einem Ausmaß geprägt, wie wir es seit langem<br />

nicht mehr verzeichnen konnten. Im September<br />

haben wir mit den Bauarbeiten in der Pyrmonter<br />

Straße in Oberricklingen begonnen, wo wir bis<br />

September 2012 acht Reihenhäuser und ein Mehrfamilienhaus<br />

errichten werden. Mitte November<br />

wurde die Kellergeschossdecke unseres neuen<br />

Gebäudes in der Nordfelder Reihe in der Nordstadt<br />

gegossen, wo wir zzt. 13 Wohnungen bauen.<br />

Und Ende November wurde unser schickes Stadthaus<br />

für Senioren im Kreipeweg fertiggestellt<br />

(Seite 10). Das Beste dabei: zum 1. Dezember<br />

waren bereits alle Wohnungen vergeben.<br />

Dieser tolle Vermietungserfolg zeigt, dass die<br />

Hannoveraner gerne beim <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

wohnen, weil die Wohnungen einen hohen Standard<br />

bieten und weil bekannt ist, dass unsere<br />

Genossenschaft ein fairer Vermieter ist, der sich<br />

kümmert. Das gilt ganz besonders für unsere<br />

WohnBetreuungsTeams, die professionelle Dienste<br />

anbieten oder vermitteln und die natürlich<br />

auch auf die Einhaltung unserer Hausordnung<br />

achten. Regeln des Zusammenlebens <strong>unter</strong> einem<br />

gemeinsamen Dach sind selbstverständlich auch<br />

in einer modernen Genossenschaft notwendig.<br />

Wir haben unsere Hausordnung überarbeitet und<br />

für unsere ausländischen Mieter zusätzlich ins<br />

Türkische, Russische und Englische übersetzen<br />

lassen (Seite 14).<br />

Wenige Wochen nach Eröffnung des vierten<br />

Mietertreffpunktes in Ricklingen gibt es bereits<br />

ein festes Programmangebot, zum Beispiel den<br />

Spieletreff, den Computertreff und den Eltern-<br />

Kind-Treff. Toll, dass sich so schnell ehrenamtliche<br />

Helfer gefunden haben. Auf Seite 22 können<br />

Sie lesen, wie umfangreich das regelmäßige<br />

Veranstaltungsprogramm in allen vier Treff-<br />

An unsere Mitglieder<br />

Editorial<br />

Bei Fertigstellung<br />

waren unsere<br />

Neubauwohnungen<br />

schon vermietet<br />

punkten inzwischen ist. Und natürlich wollen wir<br />

es mit den ehrenamtlich tätigen Nachbarn weiter<br />

ausbauen.<br />

Auch die Mitarbeiterinnen unseres Wohnservice<br />

sind an der Stärkung des Nachbarschaftsprogramms<br />

beteiligt. Ab sofort können die Mieter<br />

in Vahrenwald im Pavillon auf dem Jahnplatz an<br />

jedem Samstag zwischen 10 und 14 Uhr Kaffee<br />

und Keks gratis genießen und dabei die Zeitung<br />

lesen, die im Pavillon ausliegt (Seite 23). Na, wie<br />

wär’s? Haben Sie Lust auf einen Klönschnack?<br />

Dann schneien Sie doch mal herein.<br />

Eine Einladung ganz anderer Art bekommen die<br />

jungen Leute, die sich auf unserer Facebook-Seite<br />

am Gewinnspiel beteiligen und zu den glücklichen<br />

Gewinnern einer Eintrittskarte für die Basketball-Heimspiele<br />

der erfolgreichen UBC Tigers<br />

gehören. Zusätzlich vergeben wir als offi zieller<br />

Sponsor der Tigers Eintrittskarten an ganze Schulklassen.<br />

Die Kinder unserer Mieter können ihre<br />

Klassen bei uns anmelden (Seite 29).<br />

Die meisten Menschen verfolgen ihren Lieblingssport<br />

natürlich am Fernsehgerät. Besorgte Mieter<br />

haben uns gefragt, ob es beim TV-Empfang<br />

Probleme gibt, wenn am 30. April 2012 das analoge<br />

Satelliten-Fernsehen endgültig abgeschaltet<br />

wird. Auf Seite 13 fi nden Sie die eindeutige<br />

Antwort: Kabel-TV-Kunden sind von der Abschaltung<br />

generell nicht betroffen. Alle Wohnungen<br />

des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins sind ans Kabelfernsehen<br />

angeschlossen.<br />

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />

im Kreis Ihrer Lieben und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr.<br />

Udo Frommann Reiner Fulst Heinz Wensing<br />

3


„TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN“ PRÄSENTIERT DEN...<br />

HANNOVER<br />

MARKTKIRCHE<br />

7. JULI 2012<br />

12–19 UHR<br />

PARKOUR-SHOWS PARKOUR-WORKSHOPS<br />

7<br />

SPORTHOCKERN KINDERZIRKUS GIOVANNI GOP GASTAUFTRITT<br />

MODERATION: DESIMO LIVEMUSIK MIT DEN JETLAGS<br />

STUBENHOCKER-RALLYE MIT TOLLEN PREISEN RUND UMS WOHNEN<br />

10<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Der Vorstand der<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein eG<br />

Arndtstraße 5, 30167 Hannover,<br />

Telefon (0511) 9114-0<br />

Telefax (0511) 9114-199<br />

www.spar-undbauverein.de<br />

Erscheinungsweise:<br />

4 x jährlich, 40. Jahrgang<br />

Auflage: 19.000 Exemplare<br />

Mitgliederzeitschrift<br />

des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins<br />

<strong>unter</strong><br />

uns<br />

Anzeigen:<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />

vom 1.10.2010<br />

8<br />

20<br />

Vertrieb:<br />

Die „<strong>unter</strong> uns” wird unentgeltlich<br />

an die Mitglieder des <strong>Spar</strong>- und<br />

Bauvereins abgegeben. Nachdruck<br />

und Vervielfältigung nur mit<br />

Genehmigung des Vorstands.<br />

Konzept, Satz und Layout:<br />

Jott & Pee Marketing<br />

Kommunikation Werbung GmbH<br />

Röselerstraße 1 · 30159 Hannover<br />

Telefon (0511) 538 398-0<br />

Telefax (0511) 538 398-22<br />

e-mail: <strong>unter</strong>uns@jottundpee.de<br />

www.jottundpee.de<br />

Fotos:<br />

Thomas Engelbrecht,<br />

Petra Lips,<br />

Volker Minkus,<br />

www.iserhatsche.de<br />

fotolia.de, iStockphoto.com,<br />

veer.de, eigenes Archiv<br />

Inhalt<br />

Seite 3 Editorial<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>112</strong> · Dezember 2011<br />

� Infos für Mitglieder<br />

6 Bericht Aufsichtsrat<br />

� � 7 Tag der Stubenhocker<br />

� <strong>Spar</strong>en<br />

� � 8 Neue Freistellungsaufträge<br />

� Wohnen<br />

� � 10 Neue Bauprojekte<br />

12 Bannerwerbung<br />

� Besser Leben<br />

� � 13 Digitales Fernsehen<br />

� Titel<br />

� � 14 7 Regeln für ein nettes<br />

Miteinander <strong>unter</strong> einem Dach<br />

� � 16 Wokos und Hauswarte stärken<br />

nachbarschaftliche Netzwerke<br />

18 Interview<br />

Redaktion:<br />

Andreas Bußmann (bu)<br />

Thomas Engelbrecht (te)<br />

Petra Fahl (fa)<br />

Reiner Fulst (fu)<br />

Uwe Jahns (ja)<br />

Petra Lips (li)<br />

Axel Mour (mo)<br />

Norbert Probst (pr)<br />

Caro-Antonia Wulf (wu)


� Unter uns<br />

� � 20 Malwettbewerb<br />

21 Nachbarn lernen Knastalltag kennen<br />

Offizielle Eröffnung im Heinrich-Köhler-Hof<br />

22 Treffpunkt-Programm<br />

23 Wohnservice Vahrenwald: Kaffee, Keks und klönen<br />

24 Netzwerk der Ehrenamtlichen<br />

� � 26 Kreatives Hobby<br />

28 Mitgliederfahrt im März<br />

� � 29 Verlosung: UBC Tigers-Ticket zu gewinnen<br />

30 Glückwünsche<br />

� Über uns<br />

32 Berufsbeste durch IHK Hannover ausgezeichnet<br />

Mitarbeiterinnen wechseln in Oberricklingen<br />

33 Mitarbeiterinnen gehen in Ruhestand<br />

� � 34 2. Gesundheitstag<br />

36 Bonitätssiegel 2011 für den <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

� Leben in Hannover<br />

38 Terminkalender: Was ist los in Ihrem Stadtteil?<br />

39 Da biste platt: Plattdeutsch sprechen leicht gemacht<br />

14<br />

26<br />

34 13<br />

16


6 Infos für Mitglieder Aufsichtsrat<br />

Der Bericht aus dem Aufsichtsrat:<br />

„Wir machen unsere<br />

Bestände klimafreundlich”<br />

Mark Kramer will mit seiner Arbeit im<br />

Aufsichtsrat den technischen Fortschritt<br />

der Genossenschaft mitgestalten<br />

Das genossenschaftliche Wirtschaftsmodell<br />

fasziniert den bei der Stadtentwässerung<br />

Hannover angestellten<br />

Elektromeister nach wie vor. Die Neubauprojekte<br />

im Kreipeweg, in der Pyrmonter<br />

Straße, in der Nordfelder Reihe sowie<br />

die Sanierung in der Franz-Bork-Straße<br />

werden wesentlich durch die <strong>Spar</strong>einlagen<br />

der Mitglieder finanziert. Die Sicherung<br />

der Ersparnisse durch die Immobilien<br />

in der Nachbarschaft ist für Mark<br />

Kramer eine „saubere” Art der Kapitalbil-<br />

Die Aufgaben werden immer komplexer, aber je länger er Sitz<br />

und Stimme im Bauausschuss des Aufsichtsrates hat, desto<br />

mehr Spaß macht ihm das Amt. Mark Kramer freut sich darüber,<br />

dass der <strong>Spar</strong>- und Bauverein mit seinen Neubauprojekten viel<br />

bewegt. Sie machen das Wohnen in der City attraktiv und bringen<br />

Fortschritt im Klimaschutz.<br />

dung, die er Aktiengeschäften immer<br />

vorziehen werde. Begeistert zeigt sich<br />

der Aufsichtsrat darüber, dass im Neubau<br />

Kreipeweg „eine Vollvermietung aus<br />

dem Stand” gelungen sei: „Das ist ein<br />

Hammer!“ Kramer ist zuversichtlich, dass<br />

auch die Reihenhäuser in der Pyrmonter<br />

Straße, ebenso wie die geplanten Familienreihenhäuser<br />

auf dem Kronsberg<br />

(Treppenkamp), in kürzester Zeit vermietet<br />

sein werden. Das Wohnen in der<br />

Stadt liege auch bei jungen Familien<br />

wieder im Trend.<br />

„Veränderungen<br />

immer gut gelaufen”<br />

Neben den Neubauaktivitäten bleibe<br />

die energetische Sanierung des Bestandes<br />

eines der wichtigen zukünftigen Ziele<br />

der Genossenschaft. Das 125-jährige<br />

Jubiläum des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins habe<br />

ihm einerseits deutlich gemacht, welche<br />

Beständigkeit das genossenschaftliche<br />

Wohnen habe, andererseits entstehe<br />

aus dem vergleichsweise alten Immobilienbestand<br />

die Notwendigkeit zur<br />

ständigen energetischen Sanierung.<br />

„Wir müssen weiterhin viel tun, denn die<br />

Konkurrenz schläft nicht.” In Einzelfällen,<br />

in denen die Sanierung alter Gebäude<br />

teurer wäre als ein Neubau, kann sich<br />

Kramer auch den Abriss von alten Häusern<br />

vorstellen. Eigentlich ein Tabuthema<br />

für eine Genossenschaft, darüber ist er<br />

sich im Klaren. Aber Kramer weiß, dass<br />

ein Abriss durch den <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

immer mieterverträglich und mit sozialem<br />

Fingerspitzengefühl gestaltet würde.<br />

„Veränderungen sind immer schwierig”,<br />

sagt Kramer, „aber im Nachhinein hat<br />

sich immer gezeigt, dass für die Mitglieder<br />

alles gut gelaufen ist”.<br />

Den Fortschritt gestalten<br />

Neubauprojekte und die energetische<br />

Modernisierung des Bestandes bringen<br />

für die Mieter eine Verringerung<br />

der Nebenkosten, die sich bei steigenden<br />

Energiepreisen immer mehr<br />

zur zweiten Miete entwickelten.<br />

„Genossenschaften mit altem Bestand<br />

müssen klimafreundlich werden”,<br />

so die Vision von Mark Kramer. Vor diesem<br />

Hintergrund geht er davon aus,<br />

dass sich der Aufsichtsrat wie bisher<br />

auch in Zukunft mit den technischen<br />

Themen der energetischen Sanierung<br />

in all ihren Facetten auseinandersetzen<br />

wird. Bereits heute werden alle<br />

relevanten Technologien genaustens<br />

analysiert. Was sich dabei als umsetz-<br />

bar , also als energetisch und ökonomisch<br />

sinnvoll herauskristallisiert,<br />

wird auch gemacht.<br />

Was auch immer im Einzelfall ent-<br />

schieden werden mag, der 42-jährige<br />

Kramer hat Spaß daran, den technischen<br />

Fortschritt in der Genossenschaft<br />

mit zu gestalten. (te)


2012 Internationales Jahr der Genossenschaften<br />

UNO würdigt das Wirtschaften in sozialer Verantwortung:<br />

Genossenschaften<br />

feiern große Party rund<br />

um die Marktkirche<br />

Die UNO in New York hat 2012 zum<br />

Internationalen Jahr der Genossenschaften<br />

ausgerufen und will damit<br />

auf die weltweite Bedeutung von<br />

Genossenschaften aufmerksam<br />

machen. Aus diesem Anlass feiern alle<br />

hannoverschen Wohnungsgenossenschaften<br />

am 7. Juli 2012 rund um die<br />

Marktkirche ein großes, fröhliches Fest.<br />

Der <strong>Spar</strong>- und Bauverein und hoffentlich<br />

viele seiner Mitglieder werden<br />

dabei sein.<br />

Kennen Sie Sporthockern? Na, das können<br />

wir doch ändern. Spätestens am 7. Juli<br />

2012 wissen Sie mehr. Diesen Tag sollten<br />

sich alle Genossenschaftsmitglieder<br />

dick im Kalender anstreichen: Denn<br />

dann werden die Wohnungsgenossenschaften<br />

in Hannover kräftig feiern.<br />

Bringen Sie Freunde und Bekannte mit<br />

und rühren Sie kräftig die Werbetrommel<br />

für Ihre Wohnungsgenossenschaft.<br />

„Sind wir Stubenhocker?” Neeeiiin!<br />

Also, raus und Spaß haben! Denn am<br />

„Tag der Stubenhocker” bleibt niemand<br />

zu Hause. Am 7. 7. wird es von 12 bis<br />

19 Uhr rund um die Marktkirche im<br />

Herzen Hannovers ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />

geben. Natürlich<br />

mit vielen Attraktionen und tollen<br />

Überraschungen, z. B. Musik mit der<br />

großartigen Cover-Band „Jetlags” und<br />

ihrem Sänger Cyril Krüger, artistischen<br />

Parkour-Darbietungen, dem GOP<br />

mit seinen Künstlern sowie dem Kinder-<br />

zirkus Giovanni. Dies alles und noch<br />

viel mehr finden Sie auch demnächst<br />

auf unserer Homepage sowie bei<br />

Facebook. Klicken Sie regelmäßig rein –<br />

Gewinnspiele und viele Informa-<br />

tionen werden die Zeit bis zur großen<br />

Party verkürzen. (li)<br />

Infos für Mitglieder<br />

„TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN“ PRÄSENTIERT DEN...<br />

7<br />

HANNOVER<br />

MARKTKIRCHE<br />

7. JULI 2012<br />

12–19 UHR<br />

PARKOUR-SHOWS PARKOUR-WORKSHOPS<br />

SPORTHOCKERN KINDERZIRKUS GIOVANNI GOP GASTAUFTRITT<br />

MODERATION: DESIMO LIVEMUSIK MIT DEN JETLAGS<br />

STUBENHOCKER-RALLYE MIT TOLLEN PREISEN RUND UMS WOHNEN


8 <strong>Spar</strong>en<br />

Wichtiger Hinweis für unsere <strong>Spar</strong>er:<br />

Neue Freistellungsaufträge<br />

nur mit TIN-Nummer wirksam<br />

In neue Freistellungsaufträge für Kapitalerträge müssen <strong>Spar</strong>er<br />

seit Anfang 2011 zusätzlich die persönliche Steuer-Identifikationsnummer<br />

(TIN) eintragen. Fehlt diese Nummer, so entfällt der <strong>Spar</strong>erfreibetrag und<br />

Sie müssen für jeden Euro aus Ihren Zins- und Dividendengutschriften<br />

die Abgeltungssteuer von 25 Prozent zahlen.<br />

Das Bundeszentralamt für Steuern<br />

hat jedem steuerpflichtigen Bürger vor<br />

geraumer Zeit eine persönliche Identifikationsnummer<br />

per Post mitgeteilt.<br />

Diese Nummer gilt lebenslang und<br />

ändert sich auch beim Wechsel des<br />

Arbeitgebers oder beim Übergang<br />

von der Festanstellung in die Selbst-<br />

ständigkeit nicht. Aufgrund des Jahressteuergesetzes<br />

2010 muss auf Frei-<br />

stellungsaufträgen die persönliche<br />

Steuer-Identifikationsnummer angegeben<br />

werden. Bei gemeinsamen<br />

Freistellungsaufträgen ist auch die<br />

Steuer-Identifikationsnummer des<br />

Ehegatten erforderlich. Wenn diese<br />

Angabe fehlt, ist der Freistellungsauf-<br />

Neue Freistellungsaufträge<br />

trag nicht wirksam und Sie verlieren<br />

den <strong>Spar</strong>er-Pauschbetrag in Höhe von<br />

801 Euro für Alleinstehende und<br />

1.602 Euro für Ehegatten.<br />

Das heißt für unsere <strong>Spar</strong>er: Liegen<br />

die Zinsgutschriften oder Dividenden<br />

<strong>unter</strong> den genannten Beträgen des<br />

<strong>Spar</strong>er-Pauschbetrages von 801 beziehungsweise<br />

1.602 Euro und liegt uns<br />

ein gültiger, in ausreichender Höhe<br />

gestellter Freistellungsauftrag vor,<br />

lässt sich die Abgeltungssteuer vermeiden.<br />

Kapitalerträge oberhalb dieser<br />

Freigrenzen werden pauschal mit<br />

einer 25-prozentigen Abgeltungssteuer<br />

sowie 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag<br />

und ggf. Kirchensteuer belegt. Wie alle<br />

inländischen <strong>Spar</strong>kassen und Banken<br />

ist auch der <strong>Spar</strong>- und Bauverein verpflichtet,<br />

den Steuerabzug vorzunehmen<br />

und anonym, also ohne Nennung<br />

des Kontoinhabers, an die Finanzverwaltung<br />

abzuführen.<br />

Freistellungsaufträge, die vor dem<br />

31. Dezember 2010 in der <strong>Spar</strong>abteilung<br />

eingereicht wurden, behalten ihre<br />

Wirksamkeit in einer Übergangsfrist<br />

bis 2016. Müssen Sie aus anderen<br />

Gründen Änderungen am Freistellungsauftrag<br />

vornehmen, so ist der<br />

geänderte Auftrag ebenfalls zwingend<br />

mit der persönlichen Steuer-Identifikationsnummer<br />

zu versehen. Der Freistellungsauftrag<br />

gilt jeweils für ein<br />

Kalenderjahr und verlängert sich automatisch,<br />

sofern der <strong>Spar</strong>er keine<br />

andere Weisung erteilt; das kann zum<br />

Beispiel die Änderung des Freistellungsbetrages<br />

sein. (mo)


Keiner da? Kein Problem: Techem liest per Funk ab.<br />

Mit der Techem Funkablesung lassen sich die Verbrauchsdaten auch ohne Betreten der Wohnung erfassen.<br />

Praktisch für die Bewohner und komfortabel für Sie. Denn zusätzliche Ablesetermine oder Verbrauchsschätzungen<br />

gehören damit der Vergangenheit an. Nutzen auch Sie das Techem Funk system und sparen<br />

Sie mit uns Zeit und Aufwand.<br />

Techem Energy Services GmbH · Niederlassung Hannover<br />

Plathnerstraße 5A · 30175 Hannover · Tel.: 05 11/2 19 87-0 · Fax: -100<br />

www.techem.de<br />

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10 Wohnen<br />

Neue Bauprojekte<br />

Es geht voran –<br />

Neubauten nehmen Formen an<br />

Stadthaus für Senioren im<br />

Kreipeweg schon vermietet<br />

Mitte November waren die Maler<br />

noch mit letzten Arbeiten beschäftigt<br />

und in der Außenanlage wurden<br />

boden deckende Pfl anzen gesetzt, als<br />

bereits alle elf Wohnungen fest vermietet<br />

waren. Die ersten Bewohner<br />

konnten am 1. Dezember in den schicken<br />

Neubau einziehen. Das sehenswerte<br />

Objekt entstand in der vorgesehenen<br />

Bauzeit von einem Jahr. Das Bauvolumen<br />

beträgt 1,4 Millionen Euro.<br />

Das Gebäude bietet elf barrierearme<br />

Zweizimmerwohnungen von 50 bis<br />

60 Quadratmetern Größe. Wohnqualität<br />

ist garantiert <strong>unter</strong> anderem durch<br />

Terrassen und Balkone sowie einen Aufzug,<br />

der bis in den Keller hin<strong>unter</strong>führt.<br />

Moderne Architektur, helle Räume und<br />

großzügige Terrassen und Balkone.<br />

In nur zwölf Monaten Bauzeit war das Senioren-Stadthaus am Kreipeweg bezugsfertig.<br />

Ende November übergab Architekt Frank Kost vom Architekturbüro Pape & Kost<br />

offi ziell die Hausschlüssel an den Vorstand: (v.li.) Bauleiter Keller vom Architekturbüro,<br />

Architekt Frank Kost, die Vorstände Heinz Wensing, Udo Frommann und Reiner Fulst,<br />

Kirsten Uhlig vom WohnBetreuungsTeam Oberricklingen und Projektleiter Christian Swoboda<br />

aus dem Technischen Backoffi ce.


Lückenschluss in der Nordstadt,<br />

Nordfelder Reihe<br />

In der Nordfelder Reihe entsteht ein<br />

Neubau mit 13 Wohnungen. Mitte<br />

November wurde die Kellergeschossdecke<br />

betoniert. Das Gebäude wird auf<br />

fünf Etagen wachsen. Die Wohnungen<br />

werden Größen von 61 bis 136 Quadratmetern<br />

haben. In der Tiefgarage im<br />

hinteren Teil des Grundstücks entstehen<br />

13 Stellplätze, die die Bewohner<br />

vom Keller aus erreichen können. Die<br />

Erdgeschosswohnungen erhalten eine<br />

Terrasse, die Etagenwohnungen werden<br />

durch einen Balkon aufgewertet.<br />

Familien-Quartier an<br />

der Pyrmonter Straße<br />

Neue Bauprojekte<br />

Das Bauprojekt in der Pyrmonter Straße in<br />

Oberricklingen<br />

Lebensqualität wird auch bei unserem<br />

Projekt in der Pyrmonter Straße<br />

in Oberricklingen groß geschrieben.<br />

Symbol dafür: In enger Abstimmung<br />

mit dem Umweltamt der Stadt erhalten<br />

wir während der Bauarbeiten<br />

eine alte Buche, die „ortsprägenden”<br />

Charakter hat. Wir gruppieren acht<br />

Reihenhäuser und ein Mehrfamilienhaus<br />

um diesen Baum. Am 1. Sep-<br />

tember war Baubeginn, die Fertig-<br />

stellung aller Häuser ist für September<br />

2012 geplant. Schon vor der Vermie-<br />

Wohnen<br />

Stein für Stein bis zum fertigen Giebel.<br />

tung zeigen zahlreiche Passanten<br />

großes Interesse an den Bauschildin-<br />

formationen.<br />

Reihenhäuser auf dem<br />

Kronsberg, Treppenkamp<br />

Auf dem Kronsberg haben wir ein<br />

Grundstück erworben, auf dem wir<br />

24 Reihenhäuser – vier Objekte à sechs<br />

Häuser – errichten werden. Entstehen<br />

sollen zwei Haustypen von 140 bzw.<br />

128,5 Quadratmeter im modernen<br />

Design und in der gewohnt hohen<br />

Ausstattung. Die geplante Bauzeit<br />

beträgt zehn Monate. (te)<br />

Nordfelder Reihe: Mitte November stand der Kellerrohbau, anschließend wurden<br />

die Wände des Erdgeschosses hochgezogen.<br />

11


12 Wohnen Bannerwerbung<br />

Banner und Baustellenschilder an Baugerüsten<br />

Guck’ mal, wer da baut<br />

Es vergeht wohl kein Tag im Jahr, an<br />

dem unsere Genossenschaft nicht an<br />

der Modernisierung des Bestandes<br />

arbeitet. Beispielsweise wurden im<br />

Jahr 2010 fast 120 Wohnungen mit<br />

einem Gesamtaufwand von 4,22 Millionen<br />

Euro von Grund auf modernen<br />

Wohnbedürfnissen angepasst. Und<br />

weil der Wohnungsmarkt Hannover<br />

Zukunft hat, investieren wir auch wieder<br />

in Neubauprojekte. Wer so viel<br />

Gutes für die Stadt und ihre Bürger<br />

tut, sollte von sich Reden machen.<br />

Wir tun das mit fl otten Sprüchen auf<br />

großen Bannern, die wir auf die Baugerüste<br />

spannen lassen. So versprechen<br />

wir bei Wärmedämmmaßnahmen im<br />

Hirtenweg, der Schüttlerstraße und<br />

dem Ricklinger Stadtweg: „Nie wieder<br />

Eisbeine”, und in der Franz-Bork-Straße<br />

und der Sallstraße verkünden wir:<br />

„Etwas Warmes braucht der Mensch”.<br />

In der Nordfelder Reihe, unserem<br />

stadtnahen Neubau, heißt es:<br />

„Für alte Falter und junge Hüpfer”.<br />

Wir hoffen, dass der ein oder andere<br />

über diese Sprüche schmunzelt, in<br />

jedem Fall aber auf unser Unternehmen<br />

aufmerksam wird.<br />

Das riesige Banner am Baugerüst in der Franz-Bork-Straße<br />

Lässt die Passanten schmunzeln:<br />

das Banner in der Sallstraße<br />

Bauschild in der Nordfelder Reihe Bauschild in der Pyrmonter Straße


Das analoge Satelliten-TV wird abgeschaltet:<br />

Digitales Fernsehen<br />

Dem Kabel-TV droht<br />

Ende April kein Blackout<br />

Im Herbst haben Zeitungen und<br />

TV-Sender immer wieder berichtet,<br />

dass das analoge Fernsehen zum<br />

30. April 2012 endgültig abgeschaltet<br />

wird. Daraufhin fragten verunsicherte<br />

Mieter nach, ob ihr Fernseher<br />

dann plötzlich schwarz wird.<br />

Wir können Entwarnung geben.<br />

Nur Satelliten-Empfangsgeräte sind<br />

von der Umstellung betroffen.<br />

Alle Wohnungen des <strong>Spar</strong>- und<br />

Bauvereins sind jedoch mit Kabelanschluss<br />

für Fernseh- und Radioprogramme<br />

ausgerüstet.<br />

Kabelnetzbetreiber speisen schon<br />

heute sowohl digitale als auch analoge<br />

Signale in ihre Netze ein. Daran wird<br />

sich auch nichts ändern. Mieter des<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauvereins können sich also<br />

ganz entspannt zurücklehnen und wie<br />

bisher ihre Fernsehprogramme genießen.<br />

Für sie ändert sich nichts.<br />

Was sind die Vorteile<br />

des digitalen Empfangs?<br />

Digitale Signale sind weltweit der<br />

Standard. Deutschland liegt hier zurück.<br />

Für die Sendeanstalten und die<br />

Satelliten-Firmen ergeben sich Kosten-<br />

und Effi zienzvorteile. Beim digitalen<br />

Fernsehen werden die Bild- und Tonsignale<br />

digitalisiert und vor der Übertragung<br />

komprimiert. Durch diese<br />

Technik können Fernsehzuschauer<br />

deutlich mehr Sender in einer höheren<br />

Bildqualität empfangen, als dies beim<br />

analogen Fernsehen der Fall ist. Der<br />

Unterschied in der Bildqualität wird<br />

besonders auf großen Flachbildfernsehern<br />

deutlich, die zunehmend die<br />

alten Röhrengeräte ablösen.<br />

Auch in Zukunft können Sie ohne Einschränkungen Ihre Fernsehprogramme<br />

auswählen, denn beim Kabel-TV ändert sich nichts.<br />

Kann ich auch weiterhin<br />

ohne Zusatzgerät fernsehen?<br />

Ja, Fernsehen ist weiterhin ohne Zusatzgerät<br />

(z.B. Receiver) möglich, wenn<br />

Sie einen analogen Kabelanschluss<br />

nutzen. Mit einem modernen TV-Gerät<br />

mit so genanntem CI+ Schacht können<br />

darüber hinaus auch digitale Fernsehsignale<br />

empfangen werden, ohne<br />

dass ein Zusatzgerät nötig ist. Bei allen<br />

anderen TV-Geräten ist ein Digital-<br />

Receiver zum Empfang von digitalen<br />

Signalen erforderlich.<br />

Zusätzliche digitale<br />

Programme kosten natürlich<br />

Kabelnetzbetreiber bieten ihren Kunden<br />

ein große Vielfalt <strong>unter</strong>schiedlicher<br />

Programme, individuelle Abrufdienste<br />

Besser leben<br />

oder elektronische Programmzeitschriften.<br />

<strong>Spar</strong>tenprogramme müssen natürlich<br />

extra bezahlt werden. Beim Kabelnetzbetreiber<br />

Kabel Deutschland<br />

bekommen Mieter des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins<br />

Programmpakete zu attraktiven<br />

Konditionen. (te)<br />

In einer Teilaufl age dieser „<strong>unter</strong> uns”<br />

fi nden Sie eine Beilage von Kabel<br />

Deutschland mit Informationen zu<br />

den Angeboten im Kabel.<br />

13


14 Titel<br />

Wie bei jedem anderen Vermieter<br />

ist auch die Hausordnung des <strong>Spar</strong>-<br />

und Bauvereins Teil des Mietvertrages,<br />

in den jeder Nutzer mit seiner Unterschrift<br />

einwilligt. Die modernisierte<br />

Fassung unseres Regelwerkes für ein<br />

nettes Miteinander ist in einer DIN<br />

A4-Broschüre auf zwei Seiten und in<br />

sieben Unterpunkten übersichtlich<br />

dargestellt. Neben Deutsch geben wir<br />

die Hausordnung auch in Türkisch,<br />

Russisch und Englisch heraus.<br />

Die wichtigsten Regeln haben wir<br />

<strong>unter</strong> folgenden Überschriften<br />

zusammengefasst:<br />

■ Vermeiden Sie Lärm<br />

■ Achten Sie auf Sicherheit<br />

■ Haben Sie ein Auge auf die<br />

Gemeinschaftsanlagen<br />

■ Leisten Sie Ihren Beitrag<br />

zur Sauberkeit<br />

Sicherheit geht jeden an<br />

Jeder Mieter möchte sicher vor Einbrechern<br />

und ungebetenen Gästen im<br />

Hause sein. Deshalb achten Sie darauf,<br />

dass Hof-, Keller- und Bodentüren<br />

ständig verschlossen sind. Sie wissen<br />

ja: Gelegenheit macht Diebe.<br />

Neue Hausordnung<br />

Unsere neue Hausordnung in vier Sprachen:<br />

7 Regeln für ein<br />

nettes Miteinander<br />

<strong>unter</strong> einem Dach<br />

Wir haben unsere Hausordnung entrümpelt. Unzeitgemäße<br />

Regeln wurden gestrichen, die Sprache ist jetzt mieterfreundlich<br />

und es gibt die „7 Regeln für ein nettes Miteinander” erstmals in<br />

vier Sprachen. Trotzdem bleibt festzuhalten: Auch in unserer<br />

modernen Genossenschaft, die auf individuelle Mieterbedürfnisse<br />

eingeht, geht es nicht ohne Rücksicht und Vernunft, wenn mehrere<br />

Mietparteien friedlich und freundlich <strong>unter</strong> einem Dach miteinander<br />

auskommen wollen.<br />

Achten Sie auf die<br />

Gemeinschaftsanlagen<br />

Unsere Innenhöfe und Grünanlagen<br />

dienen der Erholung. Das Grillen mit<br />

offenem Feuer, Kohle und Gas ist<br />

wegen der starken Rauchentwicklung<br />

weder auf Rasenfl ächen noch auf Balkonen<br />

erlaubt. Kinder sind herzlich eingeladen<br />

in den Innenhöfen zu spielen.<br />

Natürlich gelten auch für die Jüngsten<br />

die allgemeinen Ruhezeiten und beim<br />

Spielen dürfen bepfl anzte Flächen keinen<br />

Schaden nehmen. Die Erwachsenen<br />

halten bitte die Müllstandsplätze<br />

sauber und abfallfrei. Es gibt keinen<br />

Grund, Abfälle oder Sperrmüll einfach<br />

in der Außenanlage abzulegen, denn<br />

bekanntlich ist die Getrenntmüllsammlung<br />

und Wiederverwertung in Hannover<br />

bestens organisiert.<br />

Immer schön sauber bleiben<br />

In schmutzigen Häusern wohnt niemand<br />

gern. Jede Hausgemeinschaft<br />

hat dafür zu sorgen, dass Treppen-<br />

Unsere Mieter sind sehr <strong>unter</strong>schiedlich<br />

und haben viele Wünsche: Da braucht es<br />

klare Regeln für ein nettes Miteinander.<br />

häuser, Kellergänge und Gemeinschaftsräume<br />

ständig sauber gehalten<br />

werden. Welche Reinigungsarbeiten<br />

in welchem Rhythmus von den Mietparteien<br />

zu erledigen sind, können<br />

Sie detailliert <strong>unter</strong> Punkt 5 unserer<br />

Hausordnung nachlesen.<br />

Worüber sich Mieter<br />

häufi g beschweren<br />

Lärm aus der Nachbarwohnung während<br />

der Mittagsruhe ist ein häufi ger<br />

Grund für Ärger zwischen Mietern.<br />

Während der eine zwischen 13 und 15<br />

Uhr ein Nickerchen halten möchte,<br />

greift der andere hinter der Wohnzimmerwand<br />

zur Bohrmaschine oder<br />

stimmt lauthals Arien zur CD an, die er<br />

aufgelegt hat. Klar ist, dass das Leben<br />

in einem Haus Geräusche verursacht,<br />

aber niemand ist in seiner Handlungsfreiheit<br />

ernstlich eingeschränkt, der<br />

während der Nachtstunden und über


die Mittagszeit seine Aktivitäten auf<br />

Zimmerlautstärke dämpft. Ein zweiter<br />

häufi ger Grund für Beschwerden ist<br />

das Wäschetrocknen im Innenhof an<br />

Sonntagen. Das verursacht zwar<br />

keinen Lärm, aber man muss einfach<br />

akzeptieren, dass der arbeitsfreie<br />

Sonntag für viele Mieter nach wie vor<br />

der Tag im Wochenrhythmus ist, an<br />

dem wirklich alle Arbeit zu ruhen<br />

hat. Auch in diesem Fall ist der Kompromiss<br />

so einfach: Wäsche auf<br />

dem Trockenboden fällt niemandem<br />

unangenehm ins Auge.<br />

Gerichte bestätigen<br />

Hausordnungen<br />

Streitigkeiten zwischen Mietern und<br />

Vermietern, die entstehen, weil Regeln<br />

der Hausordnung missachtet werden,<br />

beschäftigen immer wieder deutsche<br />

Gerichte. Ein Streitobjekt sind dabei<br />

zum Beispiel die Hausfl ure und die<br />

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Neue Hausordnung<br />

Frage, ob diese als Teil der eigenen<br />

Wohnung betrachtet werden können.<br />

Konfl ikte entstehen immer wieder<br />

dann, wenn Mieter in Treppenhäusern<br />

dauerhaft persönliche Gegenstände<br />

oder gar Möbelstücke abstellen. Das<br />

Oberlandesgericht Hamm hat dazu in<br />

seinem Beschluss vom 4. Dezember<br />

2008 (AZ. 15 Wx 198/08) klargestellt,<br />

dass Garderoben, Schuhe, Schränke,<br />

Gardinen, Bilder oder Blumenkübel<br />

grundsätzlich nicht im Treppenhaus<br />

erlaubt sind. Und das Verwaltungsgericht<br />

Düsseldorf (Az. 25 K 7918/08)<br />

stellt fest: Hausfl ure und Treppen sind<br />

für die Mieter eines Hauses ein wichtiger<br />

Teil ihres Wohnumfeldes. Sie dienen<br />

als Zugang zu den Wohnungen<br />

und im Falle eines Feuers als erster<br />

Rettungsweg. Anders bewerten Richter<br />

Kinderwagen und Rollatoren; sie dürfen<br />

durchaus in Treppenhäusern und<br />

auf Hausfl uren abgestellt werden.<br />

Diese Regel gilt auch in den Häusern<br />

des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins, sofern das<br />

Treppenhaus nicht zu eng ist.<br />

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� Kural<br />

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Hep birlikte düzenli yaşamak için<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein eG´nin<br />

Bina Düzeni Yönetmeliği<br />

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Titel<br />

Die Bekräftigung von Regeln für das<br />

Zusammenleben <strong>unter</strong> einem Dach<br />

durch verschiedene Gerichte zeigt die<br />

Allgemeingültigkeit der Absprachen.<br />

In einer höheren Güterabwägung<br />

haben sie Bestand, weil diese Regeln<br />

nicht Ausdruck einer übertriebenen<br />

oder gar willkürlichen Regelungswut<br />

des Hauseigentümers darstellen. (te)<br />

n Hausordnung im Internet<br />

Klicken Sie doch mal<br />

die Hausordnung an<br />

In den nächsten Tagen senden wir Ihnen<br />

die neue Hausordnung per Post zu. Sie<br />

können sich den Text zusätzlich auf unserer<br />

Internetseite bequem her<strong>unter</strong>laden:<br />

www.spar-undbauverein.de,<br />

Unterseite „wohnen”<br />

Auf der Seite „wohnen” klicken Sie rechts<br />

unten auf „Hausordnung” und schon<br />

öffnet sich die Datei zum Ausdrucken.<br />

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� Правила<br />

приятного сосуществования и общения<br />

Внутренний распорядок<br />

зарегистрированного товарищества<br />

«Сберегательный «Сберегательный и и строительный строительный союз» союз»<br />

Die Hausordnung<br />

gibt es auch<br />

in russischer,<br />

türkischer und<br />

englischer Sprache.<br />

15


16 Titel Wokos und Hauswarte<br />

Die Genossenschaft braucht ein gewandeltes Ehrenamt:<br />

Wokos und Hauswarte stärken<br />

nachbarschaftliche Netzwerke<br />

Die Tätigkeit unserer Hauswarte und Wokos ist seit Jahrzehnten<br />

Ausdruck der genossenschaftlichen Selbstverwaltung. Doch dieses<br />

Ehrenamt muss sich wandeln. Es gibt Nachwuchsprobleme,<br />

Schwierigkeiten bei der Versicherung der Ehrenamtlichen und<br />

vielerorts bröckelt die gewachsene Hausgemeinschaft. Mieter<br />

erwarten zunehmend Service von bezahlten Profis. Für technische<br />

Dienste wollen wir zukünftig bezahlte Objektbetreuer einsetzen,<br />

während wir das Ehrenamt für die Pflege nachbarschaftlicher<br />

Netzwerke benötigen.<br />

Bezahlte Objektbetreuer werden in Zukunft<br />

neue Mieter informieren ...<br />

In unserer alten, inzwischen überar-<br />

beiteten Hausordnung hieß es unmissverständlich:<br />

„Für jede Häusergruppe<br />

wird vom Vorstand eine Wohnungskommission<br />

bestellt, die die vertrags-<br />

mäßige Nutzung der Wohnungen und<br />

der Gemeinschaftsanlagen überwacht.<br />

Der Hauswart (...) achtet darauf, dass<br />

die Regeln der Hausordnung von allen<br />

Hausbewohnern befolgt werden.” Ganz<br />

ohne Zweifel müssen auch in unseren<br />

modernen Zeiten die Regeln der Hausordnung<br />

von allen Nutzern anerkannt<br />

werden. Die Frage ist nur, wie man sie<br />

heute durchsetzt und wie man bei<br />

ihrer Missachtung reagiert, wenn das<br />

Zusammengehörigkeitsgefühl in einem<br />

Haus eher gering ist.<br />

Hausgemeinschaften<br />

lösen sich auf<br />

In vielen unserer Häuser gibt es sie<br />

noch, die über Jahrzehnte gewachsenen<br />

Hausgemeinschaften. Unter ihren<br />

Dächern sind Hauswarte und Mitglieder<br />

der übergeordneten Wohnungskommission<br />

gern gesehene Nachbarn<br />

und anerkannte Respektpersonen. Ihr<br />

Wort hat Gewicht, ihr Ratschlag gilt.<br />

Doch diese eingeschworenen Hausgemeinschaften<br />

werden seltener. Der<br />

Arbeitsmarkt zwingt junge Berufstätige<br />

immer häufiger zum Stellenwechsel.<br />

Junge Menschen sind heute mobiler,<br />

... und kleine technische Dienste erledigen.<br />

man wohnt auf Zeit. Ein Arbeitsleben<br />

bei nur einer Firma – solche Lebens-<br />

läufe wird es in Zukunft kaum noch<br />

geben. Die Folge: In unseren Häusern<br />

mischt sich Alt und Jung. Jüngere<br />

Mieter, die möglicherweise nur auf<br />

Zeit bei uns Mitglied sind, empfinden<br />

die oben zitierte Hausordnung alten<br />

Schlages wie den erhobenen Zeigefinger.<br />

Selbst für erfahrene Hauswarte<br />

ist es schwierig, sich bei zugezogenen<br />

Mietern Gehör zu verschaffen.<br />

Technischer Service von Profis<br />

Unsere Genossenschaft hat auf diese<br />

gesellschaftliche Veränderung schon<br />

vor Jahren mit dem Aufbau von Wohn-<br />

BetreuungsTeams reagiert. Unsere<br />

geschulten Immobilienspezialisten,<br />

aber auch unsere Sozialberater, übernehmen<br />

die Abwicklung technischer<br />

Probleme, moderieren bei nachbarschaftlichen<br />

Konflikten oder helfen bei<br />

sozialen Schieflagen. Die WohnBetreuungsTeams<br />

werden die ursprüngliche<br />

Rolle des Hauswartes weiter in Richtung<br />

technisches Handwerk entwickeln


(siehe unsere Stellenausschreibung<br />

unten). Das WohnBetreuungsTeam in<br />

Ricklingen arbeitet bereits seit rund<br />

zwölf Jahren mit einem Objektbetreuer.<br />

Er begeht seine Objekte regelmäßig,<br />

meldet Schäden an die Verwaltung,<br />

führt einfache handwerkliche Arbeiten<br />

wie den Austausch von Leuchtmitteln,<br />

das Ölen von Türen oder das Befestigen<br />

von Beschlägen durch und führt die<br />

Leistungen zur Verkehrssicherung in<br />

einigen Bereichen aus.<br />

Treffpunkte für aktive<br />

Genossenschafter<br />

Parallel zur Verlagerung dieser<br />

Dienste in die Hände bezahlter Objektbe-<br />

treuer stärkt unsere Genossenschaft<br />

seit einigen Jahren den nachbarschaft-<br />

n Stellenausschreibung<br />

Zukünftige Aufgaben der Objektbetreuer als<br />

geringfügig Beschäftigte mit bis zu 40 Monatsstunden<br />

■ Regelmäßige Begehung der Bestände<br />

■ Reparaturen feststellen und weiterleiten<br />

■ Überprüfung/Belüftung leer stehender Wohnungen<br />

■ Kontrolle der Keller und Dachböden auf Sperrgut<br />

■ Durchführung kleinerer Reparaturen<br />

■ Leuchtmittel wechseln, Türen ölen,<br />

Thermen Wasser auffüllen<br />

■ Schlösser gangbar machen, Beschläge befestigen<br />

■ Klingelschilder, Klingeltableaus und<br />

Briefkastenanlagen reinigen<br />

■ Verteilung von Informationsmaterial,<br />

Werbung, Post sowie der <strong>unter</strong> uns<br />

■ Aushänge im Treppenhaus aufhängen und<br />

wieder abnehmen<br />

■ Pflegearbeiten (Betriebskosten)<br />

■ Papier/Abfall einsammeln<br />

■ Papierkörbe leeren (Sitzgruppen)<br />

■ Müllstandplätze aufräumen und fegen<br />

Wokos und Hauswarte<br />

Mit den menschlichen Erfahrungen<br />

der Hauswarte lassen sich Initiativen für eine<br />

lebendige Nachbarschaft starten.<br />

lichen Zusammenhalt durch die Unterstützung<br />

von ehrenamtlichen Helfern.<br />

So entstand die inzwischen sehr<br />

aktive und erfolgreiche Initiative „Nachbarn<br />

für Nachbarn“ in Vahrenwald, die<br />

für ihre Arbeit bereits einen Bürgerpreis<br />

erhalten hat. Ehrenamtliche Helfer sind<br />

außerdem in unseren vier Nachbarschaftstreffpunkten<br />

im Brüggemannhof,<br />

in der Liepmannstraße, im Heinrich-Köhler-Hof<br />

und am Friedrich-Ebert-<br />

Platz aktiv. Das vielfältige Programm<br />

in unseren Treffpunkten zeigt, in<br />

welche Richtung sich das Ehrenamt<br />

entwickelt. Hauswarte und Wokos,<br />

die die Aufgaben eines Objektbetreuers<br />

Wir suchen professionelle Objektbetreuer<br />

Wenn das Aufgabenprofil auf Sie zutrifft, freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung<br />

Profil:<br />

Titel<br />

■ Handwerkliches Geschick<br />

■ Kommunikativ und freundliche Umgangsformen<br />

■ lebt unseren Servicegedanken<br />

■ maximales Eintrittsalter 68 Jahre<br />

■ eigener PKW sollte vorhanden sein<br />

■ direkte Unterstellung bei den WohnBetreuungsTeams<br />

■ Anstellung bei der<br />

Hannoversche Wohnservice GmbH<br />

Schriftliche Bewerbungen bitte an:<br />

nicht wahrnehmen möchten, finden in<br />

unseren wachsenden nachbarschaftlichen<br />

Netzwerken neue Aufgabenfelder.<br />

Mit den menschlichen Erfahrungen<br />

der Hauswarte und Wokos lassen<br />

sich weitere Initiativen für eine lebendige<br />

Nachbarschaft starten.<br />

Der Aufsichtsrat und der Vorstand<br />

bedanken sich ganz herzlich bei allen<br />

Hauswarten und Wokos für ihre jahrelange<br />

engagierte Tätigkeit. Sie haben<br />

Verantwortung übernommen, den<br />

genossenschaftlichen Gedanken gelebt<br />

und für inneren Zusammenhalt in den<br />

Hausgemeinschaften gesorgt. (te)<br />

Hannoversche Wohnservice GmbH<br />

Arndtstraße 5<br />

30167 Hannover<br />

www.spar-undbauverein.de<br />

Tel. (0511) 9114 - 152<br />

17


18 Titel Interview<br />

Interview mit Aufsichtsrat Mark Kramer<br />

„Wir haben<br />

Nachwuchsprobleme”<br />

Der Aufsichtsrat hat den Systemwandel beschlossen: Die Hauswarte und<br />

Mitglieder der Wohnungskommission (Wokos) werden handwerkliche Dienste<br />

an professionelle Objektbetreuer abgeben und ihre Erfahrungen als Genossenschafter<br />

in die ehrenamtliche Nachbarschaftsarbeit einbringen. Mark<br />

Kramer (42), Mitglied im Aufsichtsrat, Woko und Hauswart, erklärt eine Entscheidung,<br />

die erst nach langen Diskussionen gefallen ist.<br />

Welche Aufgaben haben Sie<br />

als Hauswart?<br />

„Ich bin Hauswart im Brüggemannhof,<br />

sorge für den Glühlampenwechsel<br />

im Keller und im Treppenhaus und<br />

führe diverse Kleinreparaturen durch.<br />

Vor allem aber zeige ich neuen Mietern,<br />

dass wir uns kümmern. Ich begrüße<br />

jeden neuen Mieter persönlich und<br />

händige eine Mappe mit wichtigen<br />

Rufnummern und Infos aus. Viele sind<br />

positiv von dieser Geste überrascht.<br />

In meiner Tätigkeit als Woko habe ich<br />

auch schon stundenlange Gespräche<br />

mit einer alten Dame geführt, die es<br />

nicht lassen konnte Tauben zu füttern,<br />

obwohl sich andere Mieter darüber<br />

beschwert haben. Letztlich konnte ich<br />

sie überzeugen. Als Hauswart und<br />

Woko bin ich Bindeglied zwischen Mietern<br />

und Genossenschaft, das bringt<br />

Identifi kation.”<br />

Das klingt positiv. Trotzdem haben<br />

Sie für die Reform des Hauswart- und<br />

Woko-Systems gestimmt.<br />

„Wir haben uns die Entscheidung im<br />

Aufsichtsrat nicht leicht gemacht. Man<br />

darf nicht übersehen, dass die Arbeit<br />

der Wokos und der Hauswarte besonders<br />

für ältere Mieter mit einem Gefühl<br />

der Sicherheit und Beständigkeit<br />

verbunden ist. Sie haben das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

gestärkt. Die<br />

Genossenschaft spart auch gewisse<br />

Kosten durch die Dienste der Wokos,<br />

zum Beispiel wenn sie die „<strong>unter</strong><br />

uns” verteilen. Und durch das Aushängen<br />

von Bekanntmachungen fördern<br />

sie den Informationsfl uss zwischen<br />

Verwaltung und Mietern.”<br />

... und was spricht gegen diese Dienste?<br />

„Wir müssen einfach akzeptieren, dass<br />

die Zeit gegen dieses System arbeitet.<br />

Ich kann das mit einem persönlichen<br />

Erlebnis deutlich machen. Ich bin einer<br />

der wenigen Hauswarte beim <strong>Spar</strong>-<br />

und Bauverein, der nicht selbst im<br />

Haus wohnt. Als ich 2005 aus dem Brüggemannhof<br />

ausgezogen bin, fand sich<br />

niemand, der meine Nachfolge als<br />

Hauswart übernehmen wollte. Ich<br />

habe mich schließlich entschlossen<br />

weiterzumachen und bin bis heute<br />

Hauswart. Wir haben echte Nachwuchsprobleme.<br />

In meinem Woko-Bereich<br />

gab es 2002 noch in 14 Häusern Hauswarte,<br />

heute nur noch in fünf Häusern.<br />

Für viele junge Mieter ist schon der Begriff<br />

‚Wohnungskommission’ verstaubt<br />

und sie sind leider nicht bereit, sich für<br />

die Hausgemeinschaft zu engagieren.”<br />

Die Jungen erwarten<br />

professionelle Dienste?<br />

„Deswegen hat der <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

schon vor Jahren die WohnBetreuungsTeams<br />

eingerichtet, die Schritt für<br />

Schritt immer mehr Aufgaben von<br />

Mark Kramer hat die Reform des Hauswart- und<br />

Woko-Systems im Aufsichtsrat mit beschlossen.<br />

den Hauswarten und Wokos übernommen<br />

haben. Darüber hinaus können<br />

wir unsere altgedienten Leute nicht<br />

länger auf hohe Leitern steigen lassen,<br />

denn Versicherungen lehnen bei<br />

ehrenamtlichen Helfern über 70 Jahre<br />

jede Haftung ab.”<br />

Was erwarten Sie von den zukünftigen<br />

Objektbetreuern?<br />

„Ich gehe davon aus, dass der Vorstand<br />

Bewerber für diese Stellen sehr sorgfältig<br />

auswählt. Wir brauchen Betreuer,<br />

die sich wirklich mit den ihnen anvertrauten<br />

Häusern und deren Bewohnern<br />

identifi zieren. Sie müssen sich<br />

verantwortlich fühlen. Sie müssen den<br />

Blick für Kleinigkeiten haben und<br />

Gespür für die Menschen im Haus.<br />

Das Anbringen eines Klingelschildes<br />

ist keine große Sache, wird aber vom<br />

Mieter positiv registriert.”<br />

Was geben Sie den ausscheidenden<br />

Wokos und Hauswarten mit?<br />

„Ich denke wir haben eine gute<br />

Alternative gefunden. Das ehrenamtliche<br />

Engagement in den nachbarschaftlichen<br />

Netzwerken und in den<br />

Mietertreffpunkten ist die Zukunft.<br />

Damit kann der <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

schon heute gegenüber anderen<br />

Vermietern punkten.“<br />

(Das Interview führte Thomas Engelbrecht)


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20 Unter uns Nachbarn für Nachbarn in Vahrenwald<br />

Erster Malwettbewerb des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins:<br />

Junge Künstler schufen ihren<br />

bunten Traum vom Wohnen<br />

Voller Stolz präsentieren die drei Gewinner des Malwettbewerbs ihre<br />

Werke: (v. l. n. r.) Amira (12 Jahre), Zoé ( 5 Jahre) und Timur (9 Jahre)<br />

Die Kinder von heute sind die<br />

Mieter von morgen. Grund genug für<br />

den <strong>Spar</strong>- und Bauverein, einen<br />

Malwettbewerb zu veranstalten.<br />

Motto: „Und wie willst Du wohnen?”<br />

Die jungen Künstler waren mit Begeisterung<br />

und Engagement bei der Sache.<br />

Die Idee für die Aktion stammte von<br />

der Initiative Nachbarn für Nachbarn<br />

in Vahrenwald. Da war es naheliegend,<br />

unseren Wohnservice-Pavillon auf dem<br />

Jahnplatz als Treffpunkt für die jungen<br />

Künstler zu wählen. Und tatsächlich<br />

kamen viele Kinder, die den ganzen Tag<br />

über von Frau Wachtel und Frau Gattermann<br />

betreut wurden. Bestens versorgt<br />

mit Süßigkeiten, machten sich<br />

die Kinder eifrig an ihre Entwürfe.<br />

Während einige ihrer Fantasie freien<br />

Lauf ließen, romantische Inseln und<br />

Baumhütten malten, gingen andere<br />

mit der Genauigkeit zukünftiger Architekten<br />

zu Werke und zeichneten Wohnungsgrundrisse<br />

und Häuser mit Gärten.<br />

Wenn mit so großer Begeisterung<br />

so viele schöne Wohnideen aufs Papier<br />

gebracht werden, fällt die Auswahl<br />

jeder Jury natürlich schwer. Eigentlich<br />

hätte jedes Kind allein fürs Mitmachen<br />

einen Preis verdient. Aber unsere Jury,<br />

bestehend aus Frau Klapproth vom<br />

Wohnservice, Frau Wachtel und Frau<br />

Gattermann von Nachbarn für Nachbarn<br />

sowie Petra Fahl aus der Verwaltung,<br />

hatte nun mal darüber zu entscheiden,<br />

an wen die Hauptpreise –<br />

Malblöcke, Tuschkästen und Pinselsets<br />

– vergeben werden sollten. Bei der<br />

anschließenden Preisverleihung, die<br />

von Kurt-Werner Blickwede vorgenommen<br />

wurde, hielt es niemanden mehr<br />

auf den Plätzen. Eine große Traube aus<br />

kleinen Künstlern bildete sich spontan<br />

um Herrn Blickwede von der Nachbarschaftsinitiative.<br />

(fa)


Nachbarn lernen<br />

Knastalltag kennen<br />

Die Justizvollzugsanstalt Hannover<br />

war Mitte November das Exkursionsziel<br />

der Initiative Nachbarn für Nachbarn.<br />

20 Teilnehmer besichtigten einen<br />

„Großbetrieb“ <strong>unter</strong> den Gefängnissen.<br />

Fast 800 Haftplätze hat die Anstalt,<br />

jährlich werden hier rund 15.000 Menschen<br />

aufgenommen und wieder verlegt<br />

oder entlassen. Kein Gefängnis in<br />

Niedersachsen ist so riesig, mit derart<br />

vielfältigen Aufgaben wie diese Anstalt.<br />

Die Hauptanstalt mit 10 Vollzugsabteilungen<br />

ist seit 1963 in Betrieb. Hier<br />

fi ndet sich beispielsweise die größte<br />

Offi zielle Eröffnung im Heinrich-Köhler-Hof:<br />

Den Treffpunkt Vahrenwald<br />

tragen wir mit zwei Partnern<br />

Das Besondere an diesem Treffpunkt<br />

ist der kooperative Betrieb durch den<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein, die AWO und<br />

die Stadt Hannover. Unsere Genossenschaft<br />

stellt die Räumlichkeiten zur<br />

Verfügung, die Kooperationspartner<br />

übernehmen die Material- und Be-<br />

Neues aus Vahrenwald<br />

Untersuchungshaftabteilung des Landes.<br />

Bei durchschnittlich 60 Neuzugängen<br />

pro Monat werden allein in dieser<br />

Abteilung jährlich etwa 720 männliche<br />

Inhaftierte aufgenommen. 45 Haftplätze<br />

stehen zusätzlich für die Untersuchungshaft<br />

von Frauen zur Verfügung.<br />

Mit Überraschung hörten die Exkursionsteilnehmer,<br />

dass nur 4 Prozent aller<br />

in Niedersachsen einsitzenden Straftäter<br />

Frauen sind. „Aber so schön, wie oft<br />

in den Medien dargestellt, ist der Aufenthalt<br />

in der Haft nicht“, meinte anschließend<br />

Kurt-Werner Blickwede von<br />

der Initiative Nachbarn für Nachbarn.<br />

Der Gemeinschaftsraum im Heinrich-Köhler-Hof wird seit langem für nachbarschaftliche<br />

Aktivitäten genutzt. Mit einem Fest im August wurde er offi ziell<br />

zum „Treffpunkt Vahrenwald” aufgewertet.<br />

Vorstand Reiner Fulst wünscht<br />

viel Spaß beim Sommerfest.<br />

triebskosten. Mit dem kleinen Nachbarschaftsfest<br />

am 19. August wurde die<br />

Zusammenarbeit quasi besiegelt. Jeder<br />

Kooperationspartner hatte den Treffpunkt<br />

schon vorher für eigene Veranstaltungen<br />

genutzt. Das gemeinsam<br />

organisierte Fest hatte den Zweck, die<br />

Unter uns<br />

Die Exkursionsteilnehmer vor dem<br />

Gefängniszaun.<br />

<strong>unter</strong>schiedlichen Nutzergruppen einander<br />

näher zu bringen und die Nachbarn<br />

aus dem Heinrich-Köhler-Hof<br />

kennen zu lernen. Und tatsächlich folgten<br />

zahlreiche Gäste der Einladung,<br />

die nach den Begrüßungsworten von<br />

Vorstand Reiner Fulst Kaffee und<br />

Kuchen, kalte Getränke, belegte Brötchen<br />

und Würstchen genossen. Auch<br />

das Wetter spielte mit und die Gäste<br />

konnten auch im Freien und <strong>unter</strong><br />

dem Pavillon der AWO Platz nehmen.<br />

Viele freiwillige Helfer, dar<strong>unter</strong> auch<br />

die Ehrenamtlichen von Nachbarn für<br />

Nachbarn, sorgten dafür, dass die Organisation<br />

wie am Schnürchen klappte.<br />

Einen besonderen Service boten die<br />

freiwilligen Helfer am Ende des Nachbarschaftsfestes.<br />

Sie besuchten die<br />

Bewohner des Heinrich-Köhler-Hofes,<br />

die aus gesundheitlichen oder privaten<br />

Gründen nicht am Fest teilnehmen<br />

konnten und brachten ihnen Kuchen<br />

und Waffeln ins Haus. Diese freundliche<br />

Geste löste bei den verhinderten<br />

Nachbarn große Freude aus.<br />

Die Aktiven im Treffpunkt Vahrenwald<br />

freuen sich immer über neue Gesichter.<br />

Programminformationen fi nden<br />

Sie auf der nächsten Seite.<br />

21


22 Unter uns Treffpunkte<br />

Treffpunkt Treffpunkt<br />

Treffpunkt Limmer, Liepmannstraße 23<br />

Montag:<br />

10 – 11 Uhr Nachbarschaftshilfe „Rat und Tat”<br />

15 – 18 Uhr Kaffeetreff<br />

18.30 Uhr PC-Gruppe „Doppelklick“<br />

Dienstag:<br />

10 – 12 Uhr Mieterbetreuung durch den <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

15 – 18 Uhr Kreativgruppe K<strong>unter</strong>bunt<br />

Mittwoch:<br />

15 – 18 Uhr Spieletreff<br />

Donnerstag:<br />

11 Uhr Nordic Walking<br />

15 – 17 Uhr Mietersprechstunden,<br />

Sozialberater Herr Heckel-Lenz<br />

18.30 – 20 Uhr Internettreff<br />

Freitag:<br />

9.30 – 11.30 Uhr Eltern-Kind-Treff<br />

Jeden zweiten Samstag:<br />

14 Uhr Tanztee<br />

Treffpunkt-Programm<br />

Das Treffpunkt-Programm<br />

Brüggemannhof,<br />

Brüggemannhof 22<br />

Dienstag:<br />

15 – 19 Uhr Kleinkindergruppe<br />

Interessenten melden sich bitte bei Frau Fahl, Tel. 91 14-165.<br />

Letzter Sonntag im Monat:<br />

ab 10 Uhr Nachbarschaftsfrühstück<br />

Besondere Veranstaltungen:<br />

„Deutschland AG – Abschied vom Sozialstaat?”, dreiteilige<br />

Vortragsreihe, Termine im Januar und März 2012. Bitte Aushang<br />

im Treffpunkt beachten oder bei Hajo Freese melden,<br />

Tel. 44 73 85, hajo-freese@web.de<br />

Ein Info-Abend „1. Hilfe – wie verhalte ich mich richtig?”<br />

ist in Planung. Wer Interesse hat, kann sich mit Frau Jäger<br />

von der AWO, Tel. 21 97 81 26, in Verbindung setzen.<br />

Treffpunkt Vahrenwald, Heinrich-Köhler-Hof<br />

Montag:<br />

14 – 17 Uhr Modell-Eisenbahner<br />

Dienstag:<br />

14 – 17 Uhr Spiel- und Gesprächskreis KSH/AWO<br />

Treffpunkt Ricklingen, Friedrich-Ebert-Platz 7<br />

Montag:<br />

10 – 12 Uhr Offener Treffpunkt<br />

Dienstag:<br />

15 Uhr Kaffeetreff<br />

Mittwoch:<br />

10 – 12 Uhr Offener Treffpunkt<br />

16 – 18 Uhr Eltern-Kind-Treff<br />

Donnerstag:<br />

10 – 12 Uhr Mietersprechstunde des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins<br />

(ab 5. Januar 2012)<br />

15 Uhr Spieletreff<br />

18 Uhr Computertreff<br />

Vom 23. bis 31. Dezember ist der Treffpunkt geschlossen.<br />

Besondere Veranstaltungen:<br />

Wie im Wohnservice-Pavillon in Vahrenwald sammeln<br />

wir auch für den Treffpunkt Ricklingen Bücher zum<br />

Aufbau einer kleinen Bibliothek. Jeder Besucher soll sich<br />

hier in Zukunft Bücher ausleihen können. Haben Sie guterhaltene<br />

Bücher, die Ihre Nachbarn auch mal gelesen<br />

haben sollten? Und möchten Sie diese der Gemeinschaft<br />

kostenfrei überlassen? Dann nutzen Sie die Zeiten des<br />

offenen Treffpunkts und bringen Sie Ihre Bücher vorbei!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Schätze!<br />

Termine der Nachbarn für Nachbarn<br />

im Treffpunkt Vahrenwald<br />

Montag:<br />

17.30 – 20 Uhr „Silbermäuse“, Computer-Kurs<br />

Freitag, 27.01.2012 ab 11:30 Uhr Grünkohlessen<br />

An folgenden Freitagen fi ndet ab 10:00 Uhr<br />

ein Frühstück statt:<br />

am 27.02.2012, am 30.03.2012, am 27.04.2012, am 25.05.2012<br />

Die „Nachbarn für Nachbarn” organisieren verschiedene<br />

Ausfl üge und Veranstaltungen. Beachten Sie hier<br />

unbedingt die Aushänge im Wohnservice Vahrenwald!<br />

Donnerstag:<br />

14 – 17 Uhr Spiel- und Gesprächskreis KSH/AWO<br />

Vom 23. bis 31. Dezember ist der Treffpunkt geschlossen.


Samstags kostenlos:<br />

... Dienstleistungen<br />

rund ums Wohnen<br />

Kaffee,<br />

Keks und<br />

klönen<br />

Unser Team vom Wohnservice: Heike Krause,<br />

Sabine Klapproth und Nico Eckert (v.li.n.re.)<br />

n Achtung in Vahrenwald!<br />

Falsche Handwerker <strong>unter</strong>wegs<br />

Wohnservice Vahrenwald<br />

In Vahrenwald sind Betrüger <strong>unter</strong>wegs, die sich als Handwerker im Auftrag des <strong>Spar</strong>-<br />

und Bauvereins ausgeben. Darauf haben aufmerksame Nachbarn den Vorstand unserer<br />

Genossenschaft hingewiesen. Die Betrügerbande zog im November offenbar von Haus zu<br />

Haus und erledigte ungefragt Handwerkerdienste wie das Reinigen der Dachrinnen.<br />

Anschließend verlangten die falschen Handwerker von den Mietern Bargeld und behaupteten,<br />

sie würden im Auftrag des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins handeln. Lassen Sie sich von<br />

solchen Tricks nicht täuschen! Sofern der <strong>Spar</strong>- und Bauverein Handwerksbetriebe beauftragt,<br />

werden diese auch von uns bezahlt. In keinem Fall ist es zulässig, dass Handwerker,<br />

die im Auftrag der Genossenschaft arbeiten, von Mietern in bar bezahlt werden müssen.<br />

Im Zweifelsfall fragen Sie bitte telefonisch in Ihrem WohnBetreuungsTeam nach.<br />

Unter uns<br />

Samstags gibts Kaffee zum Keks ...<br />

+ = ?<br />

Sie kennen unseren Wohnservice-<br />

Pavillon auf dem Jahnplatz noch<br />

nicht? Haben noch nie nette Leute<br />

zum Stadtteil-Klönschnack getroffen? n Infos rund ums Wohnen beim<br />

Dann haben Sie ab sofort noch einen <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

Grund mehr mal reinzuschauen!<br />

n Annahme von Reparaturaufträgen<br />

Jeden Samstag zwischen 10 und 14 Uhr n Vermittlung bei Nachbarschaftsbekommen<br />

Sie im Pavillon eine Tasse konfl ikten<br />

Kaffee und einen Keks gratis serviert. n Hilfe bei der Wohnungssuche<br />

Nehmen Sie sich Zeit für einen Plausch n Hilfe bei Briefen, Formularen,<br />

mit Nachbarn oder für die Lektüre<br />

Anträgen<br />

der Tageszeitung, die im Pavillon für n Paketannahme und kleine<br />

Sie ausliegt.<br />

Alltagshilfen<br />

n Einkäufe und Begleitservice bei<br />

An jedem Werktag machen unsere<br />

Krankheit oder bei Bewegungs-<br />

freundlichen Wohnservice-Mitarbeiter einschränkungen<br />

vieles möglich und sie freuen sich auf n Kopier- und Internetservice<br />

Ihren Besuch. Wer hilft zum Beispiel n Blumenpfl ege, Briefkastenleerung<br />

beim Ausfüllen von Formularen oder und Schlüsselverwahrung in<br />

versorgt im Urlaub die Blumen? Der der Urlaubszeit<br />

Wohnservice!<br />

n Mieterleihbücherei<br />

n Kaffeenachmittage<br />

Unsere drei freundlichen Mitarbeiter<br />

Heike Krause, Sabine Klapproth und<br />

Nico Eckert stehen Ihnen professionell<br />

mit Rat und Tat zur Seite. Sie werden<br />

sie wie die netten Nachbarn von nebenan<br />

empfi nden. Wenn Sie keinerlei Hilfe<br />

benötigen, sind Sie uns auch willkommen:<br />

einfach mal vorbeischauen, z. B.<br />

am Samstag zum Kaffeetrinken und<br />

Zeitunglesen gratis.<br />

Also dann – sehen wir uns?<br />

Neu im Wohnservice<br />

Vahrenwald: Samstags jetzt<br />

von 10 - 14 Uhr geöffnet!<br />

Die aktuellen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 7 Uhr bis 19 Uhr<br />

Samstag 10 Uhr bis 14 Uhr<br />

23


24 Unter uns Netzwerk der Ehrenamtlichen<br />

Reger Austausch auf dem 2. Tag der Ehrenamtlichen<br />

Netzwerk der Aktiven tagt<br />

im Hotel Crowne Plaza<br />

Unter dem Motto „Nachbarschaft – eine starke Gemeinschaft” fand am 18.<br />

November beim <strong>Spar</strong>- und Bauverein der 2. Tag der Ehrenamtlichen statt.<br />

Rund 40 Aktive und Interessierte waren der Einladung gefolgt.<br />

Auch die Ehrenamtlichen des<br />

kürzlich eröffneten Treffpunkts in<br />

Ricklingen haben teilgenommen.<br />

Ein zentraler Programmpunkt des Treffens<br />

war die Frage, welche Unterstützung<br />

die zahlreichen ehrenamtlichen<br />

Helfer in den Treffpunkten unserer Genossenschaft<br />

brauchen, um sich dauerhaft<br />

engagieren zu können. Erstmals<br />

dabei waren die ehrenamtlichen Helfer<br />

aus dem im September eröffneten Treffpunkt<br />

Ricklingen, die mit den „alten<br />

Hasen” aus den Treffpunkten Limmer<br />

Förderung des Ehrenamtes<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

im Netzwerk für<br />

Senioren vertreten<br />

Unsere für die Koordination der<br />

Mietertreffpunkte zuständige Mitarbeiterin<br />

Petra Fahl hält seit langem<br />

Kontakt zum Kommunalen Seniorenservice<br />

Hannover und zu mehreren<br />

Stadtteilnetzwerken.<br />

Die Stadt Hannover und eine Arbeitsgruppe<br />

des Netzwerkes für Senioren<br />

in Vahrenwald-List haben sich entschlossen,<br />

dem Ehrenamt in der Senio-<br />

und Vahrenwald sowie von der Initiative<br />

Nachbarn für Nachbarn zusammentrafen.<br />

Vorstand Reiner Fulst wies<br />

in seinen Diskussionsbeiträgen auf die<br />

Bedeutung einer lebendigen Nachbarschaft<br />

und die Förderung des Ehrenamtes<br />

als strategische Unternehmensziele<br />

des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins hin. Anschließend<br />

wurden die Ergebnisse der Kartenabfrage<br />

präsentiert, die während<br />

des 1. Tages der Ehrenamtlichen im Mai<br />

2011 durchgeführt wurde. Damals wurde<br />

gefragt, was gute Nachbarschaft<br />

ausmacht und was die Aktiven für ihre<br />

Arbeit vor Ort benötigen. Dabei wurde<br />

die Bedeutung der menschlichen<br />

Bedürfnisse für die ehrenamtliche Arbeit<br />

deutlich: Man möchte das Gefühl,<br />

gebraucht zu werden erleben, strebt<br />

nach Rückhalt und Anerkennung, setzt<br />

die Gemeinschaft gegen die Einsam-<br />

renarbeit ein Gesicht zu geben. Im<br />

Stadtteil werden Werbeplakate und<br />

Postkarten verbreitet, auf denen die<br />

Gesichter von Bürgern der Stadt<br />

gezeigt werden, die sich ehrenamtlich<br />

für die Gemeinschaft einsetzen. Die<br />

Botschaft der Plakate lautet: „Wir sind<br />

ehrenamtlich tätig, weil es Freude<br />

macht.” Das Plakat nennt ferner die<br />

zahlreichen Initiativen in den Stadtteilen,<br />

die Raum für die Freiwilligenar-<br />

keit. In der Diskussion wurde auch<br />

klar, dass unsere Genossenschaft diese<br />

menschlichen Bedürfnisse natürlich<br />

nicht erzeugen kann, sie können nur in<br />

den nachbarschaftlichen Netzwerken<br />

selbst entstehen. Sehr wohl aber kann<br />

der <strong>Spar</strong>- und Bauverein die Rahmenbedingungen<br />

schaffen. Er stellt die<br />

Räume zur Verfügung, benennt professionelle<br />

Ansprechpartner innerhalb<br />

und außerhalb der Genossenschaft,<br />

garantiert den Versicherungsschutz<br />

und sorgt für die öffentliche Anerkennung<br />

der ehrenamtlichen Arbeit usw.<br />

Der Tag der Ehrenamtlichen dient<br />

nicht nur dem Austausch praktischer<br />

Informationen, sondern auch dem<br />

besseren Kennenlernen und der Vernetzung<br />

der Ehrenamtlichen aus den verschiedenen<br />

Stadtteilen <strong>unter</strong>einander.<br />

„Das zahlreiche Erscheinen der Aktiven,<br />

die intensive Diskussion der offi ziellen<br />

Themen und die Gespräche am Rande<br />

des Treffens zeigten, dass das Konzept<br />

der Veranstaltung aufgeht”, freut<br />

sich Petra Fahl, die Koordinatorin vom<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein. Mit den Treffen<br />

soll die Arbeit der Ehrenamtlichen<br />

auch eine weitere Anerkennung erfahren.<br />

Der 3. Tag der Ehrenamtlichen ist<br />

im Mai 2012 geplant. (fa)<br />

beit bieten. Im Freizeitheim Vahrenwald<br />

hat das Netzwerk zusätzlich eine<br />

Infosäule aufstellen lassen. Mit Anschlägen<br />

und Plakaten können sich<br />

Stadtteilinitiativen hier vorstellen und<br />

Kontaktdaten nennen.<br />

Petra Fahl vertritt den <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

nicht nur im Netzwerk für<br />

Senioren in Vahrenwald, sondern auch<br />

in den Stadtteilen Buchholz und<br />

Ricklingen. (te)


• Schädlingsbekämpfung<br />

• Entrümpelung/<br />

Wertverrechnung<br />

• Umzugshilfe<br />

• Transporthilfe<br />

• Vorbereitung für<br />

Modernisierung<br />

• Hausmeistertätigkeiten<br />

CMD<br />

CMD GmbH<br />

Claus Müller Dienstleistungen<br />

Große Straße 21<br />

30453 Hannover<br />

Fon 0511 - 212 30 60<br />

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• Treppenhausreinigung<br />

• Haushaltsreinigung<br />

• Tatortreinigung<br />

• Bauendreinigung<br />

• Sonderreinigung auch<br />

in schwierigsten Fällen<br />

„Wenn sich die Natur eine kleine Ruhepause gönnt<br />

und uns nur noch wenige Tage von Weihnachten trennen,<br />

kommt auch für Sie eine Zeit der Ruhe.<br />

Wir wünschen Ihnen friedvolle Weihnachtstage sowie<br />

viel Glück und beste Gesundheit für 2012.”<br />

Schulweg 32, Isernhagen (Kirchhorst) · Tel. (05136) 82769<br />

Fax (05136) 86981 · e-mail: w-schmidt-ishg@t-online.de


26 Unter uns Kreatives Hobby<br />

Nehmen Sie sich Zeit<br />

für ein kreatives Hobby<br />

Zum Beispiel Fotografi e:<br />

Der Winter ist die Zeit für kreative<br />

Hobbys. Sind Sie Amateurfotograf<br />

und trotz guter Kamera unzufrieden<br />

mit Ihren Bildergebnissen? Die Volkshochschule<br />

Hannover bietet in Kooperation<br />

mit erfahrenden Fotografen<br />

Kurse an. Hier eine kleine Auswahl.<br />

Digitalfotografi e für Anfänger<br />

Ein Kurs für Fotofreunde, die ihre Digitalkamera<br />

besser kennen lernen und<br />

erste Schritte in der digitalen Bildbearbeitung<br />

am PC machen möchten.<br />

Behandelt werden die Themen Auflösung,<br />

Komprimierung, Bildgröße<br />

usw. und ihr richtiges Verhältnis<br />

zu einander. Was ist zu beachten bei<br />

Sport-, Nacht- oder Blitzaufnahmen?<br />

Kursteile: Theorie, Praxis auf einem längeren<br />

Fotospaziergang und Bildbearbeitung<br />

mit Fotoshop. Soweit vorhanden,<br />

bitte eigene Kamera mitbringen.<br />

Ort: VHS Hannover, Haupthaus,<br />

Theodor-Lessing-Platz 1<br />

Termine: ab 7. Februar 2012,<br />

5 x Dienstag, 18.00 - 21.15 Uhr<br />

Ausfl ug: Samstag, 18. Februar 2012,<br />

10.00 - 16.00 Uhr<br />

Anmeldung: www.vhs-hannover.de<br />

oder 05 11/1 68-44783<br />

Studiofotografi e<br />

Dieser VHS-Kurs fi ndet in den Räumen<br />

der Foto- & Ateliergemeinschaft<br />

Hannover e.V. statt. Amateurfotografen<br />

haben die Möglichkeit, aufwändige<br />

Studiobeleuchtung zu nutzen und


lernen den Umgang mit Menschen,<br />

die sie porträtieren möchten.<br />

Außerdem lernen sie die Tabletop-<br />

Fotografi e, das In-Szene-Setzen von<br />

Gegenständen und Produkten.<br />

Ort: Fotostudio der Ateliergemeinschaft,<br />

Ehemalige Fuchswerke,<br />

Empelder Str. 96 a-f, 30455 Hannover<br />

Termine: ab 15. Februar 2012,<br />

6 x Mittwoch, 18.00 - 20.15 Uhr<br />

Anmeldung: www.vhs-hannover.de<br />

oder 05 11/1 68-44783<br />

Fotografi eren im Studio – wie ein Profi<br />

Blitz und Licht<br />

Teilnehmer dieses Kurses arbeiten<br />

mit entfesselten Blitzen und mit<br />

mehreren Blitzen, die entweder auf<br />

Stativen stehen oder in der Hand<br />

gehalten werden und über Kabel oder<br />

über Funk ausgelöst werden.<br />

Ort: VHS Hannover,<br />

Theodor-Lessing-Platz 1<br />

Termine: ab 17. Februar 2012,<br />

6 x Freitag, 18.00 - 20.15 Uhr<br />

Anmeldung: www.vhs-hannover.de<br />

oder 05 11/1 68-44783<br />

Der <strong>Spar</strong>- und Bauverein plant<br />

übrigens einen Fotokurs im Treffpunkt<br />

Ricklingen. Wir informieren<br />

Sie, sobald es konkret wird.<br />

Wir haben unseren<br />

Profi Volker Minkus<br />

gefragt, was einen guten<br />

Fotografen ausmacht.<br />

Kreatives Hobby<br />

„Entwickeln Sie<br />

Ihr eigenes Thema”<br />

Was macht für Sie gute Fotografi e aus?<br />

Es ist die Leidenschaft für ein Thema,<br />

weniger für die Technik. Heute<br />

kann man nicht mehr brillieren, weil<br />

man weiß, wie man Fotos im Labor<br />

richtig belichtet. Das machen einfache<br />

Digitalkameras heute viel besser. Sie<br />

müssen Ihr Thema fi nden und damit<br />

arbeiten, sich Zeit nehmen, immer<br />

wieder hingehen, in Büchern nachschlagen<br />

wie andere Fotografen das<br />

umgesetzt haben.<br />

Kommt es auf die Technik oder<br />

den Fotografen an?<br />

Gerade weil die Technik einem vieles<br />

abnimmt und die Automatik gute<br />

Bilder produziert, kommt es auf das<br />

Auge des Fotografen an. Bevor man<br />

loszieht, muss man sich Gedanken<br />

machen, was man eigentlich im Bild<br />

festhalten will. Sie können heute tausend<br />

Fotos auf dem Weihnachtsmarkt<br />

machen ohne einen Cent auszugeben,<br />

aber dieses Herumknipsen macht<br />

eben keine gute Fotografi e.<br />

Welche Kameratechnik empfehlen Sie<br />

dem Anfänger?<br />

Der ambitionierte Hobbyfotograf muss<br />

nicht zur großen Spiegelrefl exkamera<br />

greifen. Digitale Sucherkameras mit<br />

Monitor im Preisbereich zwischen 100<br />

Unter uns<br />

Der Fotograf Volker Minkus<br />

hat seinen Schwerpunkt in<br />

der Sportfotografi e.<br />

und 300 Euro machen hervorragende,<br />

hochaufl ösende Fotos. Wichtig ist die<br />

Systematik danach. Wer alle Fotos in<br />

einem Ordner abspeichert, verliert den<br />

Überblick. Das schaut man sich nie<br />

wieder an. Man sollte seine Fotosammlung<br />

auf Ordner verteilen und<br />

verschlagworten. Und dann ist die<br />

Frage, was fange ich damit an? Sehr<br />

gut fi nde ich die Möglichkeit, seine<br />

Arbeit in einem Fotobuch oder Kalender<br />

zu dokumentieren. Durch den<br />

Digitaldruck ist das kostengünstig in<br />

Einzelaufl age möglich.<br />

(Das Interview führte Thomas Engelbrecht)<br />

27


28 Unter uns<br />

Termin: Dienstag, 6. März 2012<br />

Abfahrt: 9.30 Uhr ab Arndtstraße 5<br />

Rückkehr: gegen 18.30 Uhr<br />

Preis: 53 Euro pro Person<br />

Im Preis enthalten ist:<br />

• Fahrt im modernen Fernreise-Luxusbus<br />

• Stintessen satt (ohne Getränke)<br />

• Eintritt und Führung<br />

Landschaftspark Iserhatsche<br />

• Kaffeegedeck<br />

( 1 Pott Kaffee, 2 Stück Butterkuchen)<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt<br />

und wird nach dem Eingangsdatum<br />

der Anmeldekarte berücksichtigt.<br />

Zwischen Mitte Februar und Anfang<br />

April wird an der Elbe ein ganz besonderer<br />

kulinarischer Höhepunkt angeboten,<br />

der von Schlemmerfreunden jedes<br />

Jahr sehnsüchtig erwartet wird – der<br />

Stint. Der Stint ist ein kleiner Fisch aus<br />

der Familie der Lachse, der jedes Jahr<br />

zum Laichen in die Oberelbe zieht.<br />

Sechs Grad warm muss das Wasser der<br />

Elbe dafür sein. Viele Restaurants entlang<br />

der Elbe bieten dann die goldbraun<br />

gebratenen Stinte an, die selbst<br />

von Restaurantkritikern als „vergessene<br />

regionale Delikatesse“ gefeiert<br />

werden. Leicht nussig und überhaupt<br />

nicht fischig zergeht der handlange<br />

Fisch auf der Zunge. Weil er im Rohzustand<br />

ein bisschen nach Gurke riecht,<br />

heißt der Stint auch „Gurkenfisch”. Der<br />

kleine Fisch ist auch für seine unver-<br />

Mitgliederfahrt im März<br />

Mitgliederfahrt: In Grubes rustikaler Fischerhütte<br />

genießen Sie den Stint satt!<br />

Morgens im Netz –<br />

Mittags gegessen<br />

gleichliche Frische berühmt. Morgens<br />

gefangen, wird er schon wenige Stunden<br />

später serviert – da können andere<br />

Fische nur schwer mithalten. Was viele<br />

Stintfans noch zu schätzen wissen:<br />

Der Fisch ist wie der Lachs grätenarm.<br />

Um diese saisonale Köstlichkeit<br />

einmal zu genießen, führt uns unsere<br />

nächste Mitgliederfahrt an die Elbe.<br />

In Grubes Fischerhütte in Hoopte bieten<br />

wir Ihnen Stintessen satt an. Auf 1.000<br />

Quadratmeter Fachwerk-Neubau bekommen<br />

Sie eine ganz besondere Fisch-<br />

Philosophie geboten. Hinter riesigen<br />

Pfannen steht der Fischer persönlich<br />

und kümmert sich um die fangfrische<br />

Ware, Sie sitzen auf rustikalen Holzbänken<br />

mit Lehnen und können sich<br />

hemmungslos satt essen.<br />

Der Glockenbaum vor der Jagdvilla und der Montagnetto im Landschaftspark Iserhatsche.<br />

Nach dieser ausgiebigen Stärkung geht<br />

es weiter an den südlichen Rand von<br />

Bispingen, wo wir den 23 Hektar großen<br />

Landschaftspark Iserhatsche mit Jagdvilla,<br />

dem „Philosophisch Barocken<br />

Eisenpark” und dem „Montagnetto”<br />

besichtigen. Der Landschaftspark fällt<br />

durch sein terrassiertes Seensystem auf<br />

und ist ein Beispiel für die Verbindung<br />

von Natur und Baukunst. Die historische<br />

Jagdvilla wurde 1913 bis 1914 im<br />

schwedischen Holzbaustil für den könig-<br />

lich Preußischen Kommerzienrat<br />

Ernst Nölle erbaut. Die Räume in der<br />

Jagdvilla sind in <strong>unter</strong>schiedlichen<br />

Stilen (u.a. Gründerzeit, Biedermeier,<br />

Barock) eingerichtet und für den Besucher<br />

begehbar. Der Philosophische<br />

Barocke Eisenpark ist ein rekonstruierter<br />

Barockgarten im Landschaftspark<br />

Iserhatsche mit Werken des Bildhauers<br />

und Malers O.W. Hengstenberg.<br />

Das interessanteste Bauwerk auf Iser-<br />

hatsche ist der Montagnetto, bei dem<br />

es sich um eine Miniaturdarstellung<br />

eines kleinen Schlosses im italienischen<br />

Stil handelt. Die Besonderheit des<br />

kleinen Schlosses ist ein eingebauter<br />

Vulkan, der von Zeit zu Zeit ausbricht.<br />

Nach einem gemeinsamen Kaffee-<br />

trinken treten wir gegen 16.30 Uhr die<br />

Heimreise nach Hannover an. (li)


Du bist Fan der UBC Tigers?<br />

Du möchtest ein Heimspiel im UBC<br />

Dome hautnah miterleben, ohne<br />

dafür Eintritt zahlen zu müssen?<br />

Dann besuche die Facebook-Seite des<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauvereins und mach<br />

bei den Gewinnspielen mit.<br />

Auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/<strong>Spar</strong>undBauverein<br />

fi ndest<br />

Du nicht nur aktuelle Infos und die<br />

Aktionen und Leistungen des <strong>Spar</strong>-<br />

und Bauvereins, wir verlosen auch<br />

regelmäßig Eintrittskarten für die<br />

Heimspiele des besten Basketball-<br />

Teams, das Hannover je hatte. Einfach<br />

unsere Fragen beantworten und die<br />

Antwort per E-Mail an uns schicken.<br />

Der Clou dabei: Unter den Einsendern<br />

verlosen wir nicht nur Plätze auf den<br />

Rängen, sondern auch Plätze auf dem<br />

roten VIP-Sofa, das direkt am Spielfeldrand<br />

steht. Näher dran an den Profi s<br />

geht nicht. Und dazu gibt es Getränke<br />

während des Spiels und Essen in der<br />

Halbzeitpause.<br />

Mit Deiner ganzen Klasse<br />

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Die Profi -Basketballer der UBC Tigers<br />

mischen die 2. Bundesliga ProB Nord<br />

seit Saisonstart kräftig auf und haben<br />

sich ganz oben in der Tabelle festgesetzt.<br />

Den Kindern unserer Mitglieder<br />

bieten wir die Chance, mit ihrer<br />

gesamten Schulklasse ein Heimspiel<br />

im UBC Dome zu sehen. Wir stellen<br />

bis zu 30 Schülerkarten sowie zwei<br />

Karten für erwachsene Begleitpersonen<br />

zur Verfügung.<br />

Bitte bewerben Sie sich für ein Spiel<br />

Ihrer Wahl in unserem Marketingbereich<br />

bei Frau Lips. Entweder per E-Mail:<br />

petra.lips@spar-undbauverein.de oder<br />

telefonisch: 05 11/9114-141. (li)<br />

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UBC Tigers-Ticket zu gewinnen:<br />

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Näher dran an den Stars der UBC Tigers ist wohl nur der Trainer:<br />

Drei Gewinner unseres Facebook-Gewinnspiels nehmen auf dem<br />

VIP-Sofa direkt am Spielfeldrand Platz. Weitere Eintrittskarten<br />

verlosen wir für Plätze auf der Zuschauertribüne.<br />

Hier die Heimspiele bis zum Saisonende:<br />

10. Dezember 2011 19.00 Uhr UBC Tigers – RV Hertener Löwen<br />

7. Januar 2012 19.00 Uhr UBC Tigers – Bayer Giants Leverkusen<br />

21. Januar 2012 19.00 Uhr UBC Tigers – BG Dorsten<br />

4. Februar 2012 19.00 Uhr UBC Tigers – SUM Baskets Braunschweig<br />

Alle Heimspiele fi nden im UBC Dome (Sportzentrum der Uni Hannover),<br />

Am Moritzwinkel 6, statt.<br />

Unter uns<br />

29


30 Unter uns<br />

Veröffentlichungswünsche<br />

nimmt Petra Lips <strong>unter</strong> der<br />

Herzlichen<br />

Telefonnummer (0511) 9114-141<br />

oder per E-Mail an<br />

p.lips@spar-undbauverein.de<br />

Glückwunsch<br />

gern entgegen.<br />

95. Geburtstag<br />

Gertrud Parsiegla, Vahrenwald<br />

90. Geburtstag<br />

Else Nolte, List<br />

Luise Nemitz, Vahrenwald<br />

Gerda Bruncke, Linden-Nord<br />

Ella Völker, Groß-Buchholz<br />

85. Geburtstag<br />

Gerda Niehoff, Vahrenwald<br />

Günter Geduhn, Groß-Buchholz<br />

Anni Kirchhof, Groß-Buchholz<br />

Ferdinand Förster, Vahrenwald<br />

Hildegard Freise, Vahrenwald<br />

Agnes Mann, Südstadt<br />

Günter Alt, Limmer<br />

Hannelore Jürgens, Vahrenwald<br />

Hildegard Klaus, Limmer<br />

Anneliese Schweimler,<br />

Oberricklingen<br />

Gerhard Wildhagen, Vahrenwald<br />

Helene Völker, Ricklingen<br />

Ingo Wiehe, Groß-Buchholz<br />

Theodor Apel, Ricklingen<br />

Irma Kahlau, Südstadt<br />

Hans Salzwedel, Limmer<br />

Gertrud Haupt, Limmer<br />

80. Geburtstag<br />

Christa Niehof, Vahrenwald<br />

Paul-Heinz Niehof, Vahrenwald<br />

Marie-Luise Vogt, Vahrenwald<br />

Siegfried Voigt, Vahrenwald<br />

Pauline Schendler-Bräuer,<br />

Vahrenwald<br />

Ingeborg Spiller, Vahrenwald<br />

Änne Westphal, Südstadt<br />

Eva Taeger, Vahrenwald<br />

Gerhard Tissen, Wettbergen-West<br />

Ingeborg Woldenga, Limmer<br />

Hubert Jablonski, Linden-Nord<br />

Irma Sieling, Groß-Buchholz<br />

Charlotte Pirk, Vahrenwald<br />

Gerda Krauspe, Vahrenwald<br />

75. Geburtstag<br />

Bärbel Clodius, Limmer<br />

70. Geburtstag<br />

Ruth Heitmann, Vahrenwald<br />

Glückwünsche<br />

Goldene Hochzeit<br />

Waltraut und Günter Huke,<br />

Linden-Nord<br />

Waltraud und Walter Janzen,<br />

Oberricklingen<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Marta und Edmund Spallek,<br />

Vahrenwald<br />

Hildegard und Wolfgang Ricke,<br />

Vahrenwald<br />

40. Wohnjubiläum<br />

Elke und Günter Heim,<br />

Liepmannstr. 33<br />

Karla Pust, Zimmermannstr. 8<br />

50. Wohnjubiläum<br />

Waltraud Stäblein,<br />

Eva Wolf, Karl-Heinz Tegtmeier,<br />

Viethhof 6<br />

Reinhild Beddig,<br />

Christa Marschollek, Viethhof 8<br />

Anita und Wilfried Thaler,<br />

Käthe Flagge, Alfred-Wilm-Str. 9<br />

Hildegard Quicker,<br />

Alfred-Wilm-Str. 13<br />

Egon Schölzel, Liepmannstr. 23<br />

Hermann Liepke, Talaverastr. 3<br />

70. Wohnjubiläum<br />

Ruth Heitmann, Guts-Muths-Str. 15<br />

Wir gratulieren zur Diamantenen Hochzeit<br />

Wolfgang Ricke muss damals eine wirklich gute Figur gemacht haben, als seine Hildegard<br />

ihn das erste Mal sah. 1948 stand die erst 16-Jährige am Straßenrand und schaute<br />

einem Radrennen rund um das Gelände der Continental zu. Wolfgang Ricke sauste auf<br />

seinem Rennrad an der jungen Frau vorbei. Aus der so fl üchtigen Begegnung wurde eine<br />

Liebe, die bis heute anhält. Das immer noch sportlich aktive Paar feierte am 20. Oktober<br />

Diamantene Hochzeit. Nach der Heirat 1951 zog das junge Glück nicht etwa in eine<br />

eigene Wohnung, sondern kam bei den Eltern der Braut <strong>unter</strong>, die dem Paar zwei Zimmer<br />

in einer Wohnung am Judenkirchhof überließen. Wohnraum war damals bekanntlich<br />

knapp. Die Generationen rückten zusammen. Erst nach der Geburt der beiden Kinder<br />

Wolfgang und Birgit zog die junge Familie in die erste eigene Wohnung am Weidendamm.<br />

Im Jahr 1970 bezog Familie Ricke sodann eine schöne Wohnung des <strong>Spar</strong>- und<br />

Bauvereins in der Richthofenstraße 3, wo das Paar noch heute lebt. Hildegard Ricke<br />

geht zweimal pro Woche zum Turnen und ihr Mann steigt immer noch so oft wie möglich<br />

aufs Rennrad. Das Erfolgsrezept ihrer langen Ehe ist der intensive Zusammenhalt<br />

in guten wie in schlechten Zeiten. Für die Jubilare ist es selbstverständlich, die Steine, die<br />

das Leben fast unweigerlich in den Weg stellt, gemeinsam beiseite zu räumen.<br />

Wir wünschen all unseren Jubilaren weiterhin glückliche, gesunde Jahre.


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32 Über uns Mitarbeiter<br />

Berufsbeste durch IHK Hannover ausgezeichnet:<br />

Dr. Stefan Porwol, Staatssekretär im nds.<br />

Kultusministerium (li.) und IHK-Hauptgeschäftsführer<br />

Dr. Wilfried Prewo (re.) gratulieren<br />

Lukas Russmann zum Titel Berufsbester<br />

und Landessieger Niedersachsen im Ausbildungsberuf<br />

Immobilienkaufmann.<br />

Mitarbeiterinnen wechseln in Oberricklingen<br />

Am 1. Oktober gab es einen Personalwechsel<br />

im Stadtteilbüro Oberricklingen.<br />

Karin Meyer ist aus dem<br />

WohnBetreuungsTeam 1 ausgeschieden,<br />

an ihrer Stelle arbeitet jetzt<br />

Kirsten Uhlig für unsere Mieter.<br />

Frau Meyer war dem <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

als Mitarbeiterin und Mieterin<br />

fast ihr ganzes Leben lang treu. Von<br />

Kindesbeinen an, seit 1956, lebt sie im<br />

selben Haus des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins,<br />

zunächst natürlich mit den Eltern<br />

und ab 1979 als Mieterin in einer eigenen<br />

Wohnung. Berufl ich hatte Frau<br />

Meyer zunächst nichts mit der<br />

Wohnungswirtschaft zu tun. Nach<br />

einer Ausbildung an den Buhmannschulen<br />

arbeitete sie als Bürokauffrau<br />

bei Siemens, wechselte aber 1978 als<br />

Sachbearbeiterin zur Niedersächsischen<br />

Bauträger-Gesellschaft. Im Zuge<br />

der Übernahme der NBG durch den<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein 1998 änderte sich<br />

das Aufgabenfeld. Fortan war<br />

sie als Wohnbetreuerin tätig. Karin<br />

Meyer möchte im Ruhestand intensiver<br />

ihrem Interesse für Japan nach-<br />

71 Auszubildende aus dem Bereich der<br />

Industrie- und Handelskammer Hannover<br />

standen am 15. November 2011 im<br />

GOP Varieté Theater in Hannover im<br />

Rampenlicht. Diese jungen Leute haben<br />

ihre Ausbildung nämlich als Beste<br />

ihres Jahrgangs mit der Note „Sehr gut”<br />

abgeschlossen. Unter ihnen unser ehemaliger<br />

Auszubildender Lukas Russmann,<br />

der mit seiner hervorragenden<br />

Abschlussprüfung Berufsbester der IHK<br />

Hannover und Landessieger in Niedersachsen<br />

im Ausbildungsberuf Immobilienkaufmann/-frau<br />

geworden ist.<br />

„Hervorragende Leistungen verdienen<br />

besondere Anerkennung”, erklärte Dr.<br />

Wilfried Prewo, Hauptgeschäftsführer<br />

gehen. Sie ist Mitglied der Deutsch-<br />

Japanischen-Gesellschaft, war schon<br />

mehrfach in dem ostasiatischen<br />

Land und die nächste Reise ist bereits<br />

geplant. Wir wünschen schon jetzt<br />

alles Gute – für die Reisen und<br />

für den Ruhestand.<br />

Ihre Nachfolgerin Kirsten Uhlig bringt<br />

wertvolle Erfahrungen ins Ricklinger<br />

Team ein. Nach einem Studium der<br />

Betriebswirtschaftslehre, Fachrichtung<br />

Karin Meyer Kirsten Uhlig<br />

der IHK Hannover, und gratulierte den<br />

Top-Azubis zu ihrem Ausbildungsabschluss.<br />

„Diese guten Ergebnisse im<br />

IHK-Bezirk Hannover zeugen nicht nur<br />

vom hohen persönlichen Engagement<br />

der Jugendlichen, sondern zeigen auch<br />

die hohe Ausbildungsqualität der<br />

Unternehmen in unserem IHK-Bezirk.”<br />

In der anschließenden Feierstunde<br />

freute sich unser Vorstand Reiner<br />

Fulst über das Lob für die in der Berufsausbildung<br />

engagierten Unternehmen.<br />

Noch wichtiger aber war ihm<br />

die Freude und der Stolz auf die tolle<br />

Leistung unseres ehemaligen Auszubildenden<br />

Lukas Russmann.<br />

Wir gratulieren ganz herzlich. (li)<br />

Immobilienwirtschaft, an der Fachhochschule<br />

Bernburg, arbeitete Frau<br />

Uhlig 14 Jahre für Immobilien<strong>unter</strong>nehmen<br />

in Magdeburg und Hannover.<br />

Nicht nur berufl ich, auch privat setzt<br />

sie viel in Bewegung. Ihr Hobby ist<br />

der Ausdauersport. Als passionierte<br />

Läuferin nimmt sie an Marathonläufen<br />

teil und im Urlaub entspannt sie<br />

beim Kite-Surfen und Skifahren. Wir<br />

wünschen berufl ich und sportlich<br />

„Hals- und Beinbruch”. (bu)


Mitarbeiter<br />

Kolleginnen werden ihre Kunden vermissen<br />

Gleich zwei Mitarbeiterinnen haben<br />

sich aus Altersgründen aus der <strong>Spar</strong>abteilung<br />

verabschiedet.<br />

Nach 21 Jahren beim <strong>Spar</strong>- und Bauver-<br />

ein wechselte Gabriele Ide in die passive<br />

Phase der Altersteilzeit. Frau Ide<br />

war seit August 1990 in der <strong>Spar</strong>ab-<br />

teilung tätig. „Der direkte Kontakt mit<br />

unseren <strong>Spar</strong>ern und Mitgliedern<br />

sowie der Umgang mit den Kollegen<br />

hat mir von Anfang an gefallen und<br />

auch in schwierigen persönlichen Zeiten<br />

sehr gut getan”, mit diesen Worten<br />

beschreibt die scheidende Kollegin<br />

ihre Zeit als Mitarbeiterin unserer<br />

Genossenschaft. Im neuen Lebensabschnitt<br />

möchte sie sich intensiv um die<br />

Hunde ihrer Kinder kümmern, außerdem<br />

freut sie sich auf sportliche Aktivitäten<br />

wie Yoga und Nordic Walking.<br />

Die Kollegin Hannelore Lässig kann<br />

sich nach eigenem Bekunden nur<br />

schwer an den Begriff „Rentnerin”<br />

gewöhnen. Wir können aber mit Fug<br />

und Recht sagen, dass Frau Lässig<br />

den aktiven Ruhestand verdient hat,<br />

denn sie hat mehr als 40 Jahre für<br />

unsere Genossenschaft gearbeitet.<br />

Am 1. Juli 1969 fing sie in der Buchhaltung<br />

an und wechselte bereits nach<br />

N A C H R U F E<br />

Über uns<br />

Gabriele Ide und Hannelore Lässig (v. li.) gehen mit einem lachenden und einem weinenden Auge<br />

in den Ruhestand.<br />

drei Monaten in die <strong>Spar</strong>abteilung,<br />

wo sie sieben Jahre in Vollzeit tätig<br />

war. Nach der Geburt des Sohnes und<br />

der Erziehungszeit war sie auf einer<br />

Teilzeitstelle tätig. Wie die Kollegin<br />

Ide war auch Frau Lässig die Pflege<br />

der persönlichen Kontakte zu den<br />

Kunden stets sehr wichtig. Trotzdem<br />

freut sie sich jetzt auf die Pflege<br />

ihrer Hobbys, auf das Lesen und<br />

die Reisen mit ihrem Mann und<br />

mit Freundinnen.<br />

Seit der Dezember-<strong>Ausgabe</strong> 2010 sind folgende ehemalige Mitarbeiter verstorben:<br />

Arnold Mäckeler<br />

geboren am 23.10.1927 · verstorben am 24.12.2010<br />

Klaus Gröger<br />

geboren am 15.12.1927 · verstorben am 29.12.2010<br />

Günter Berkner<br />

geboren am 19.07.1930 · verstorben am 07.05.2011<br />

Wir wünschen beiden Kolleginnen<br />

viel Spaß und gutes Gelingen für<br />

alle Aktivitäten. (mo)<br />

Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

33


34 Über uns 2. Gesundheitstag<br />

Büroarbeitsplätze müssen ergonomisch sein:<br />

Gesundheit kann<br />

so gut schmecken<br />

Der 2. Gesundheitstag für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer<br />

Genossenschaft hat deutlich gemacht: Gesundheit kann wirklich<br />

lecker schmecken und Arbeiten durchaus rückenschonend sein.<br />

In diesem Jahr standen die Themen<br />

„Heilkräfte der Kräuter” sowie ein indi-<br />

viduelles Arbeitsplatz-Coaching im<br />

Vordergrund. Da eine individuelle und<br />

köperschonende Arbeitsplatzgestaltung<br />

wichtig ist, um gesund und<br />

motiviert durch den Arbeitsalltag zu<br />

kommen, haben sich viele Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter entschieden,<br />

einen persönlichen Arbeitsplatz-Check<br />

durch Frau Nüsse von der AOK,<br />

Institut für Gesundheitsconsulting,<br />

durchführen zu lassen. Schwerpunkt<br />

dieses Coachings war die Überprüfung<br />

der Höheneinstellung von Stuhl und<br />

Tisch sowie die richtige Positionierung<br />

des Bildschirms und der Multifunk-<br />

tionsgeräte.<br />

Aber auch die Arbeitsorganisation des<br />

Einzelnen wurde während des Coa-<br />

Frau Perleberg reichte raffiniert zubereitete Schnittchen.<br />

chings erörtert. Wie gestaltet man seine<br />

Pausen? Strebt man einen Wechsel<br />

zwischen Stehen und Sitzen an?<br />

Nimmt man unbewusst Zwangshaltungen<br />

ein oder achtet man auf dynamische<br />

Belastungsänderungen?<br />

Die Kraft der Kräuter<br />

Die kleine Sinnenreise der Kräuterkunde<br />

begann mit einem Glas Tee –<br />

zubereitet aus frischer Pfefferminze.<br />

Jeder hatte die Möglichkeit, weniger be-<br />

kannte, frische Küchenkräuter zu erra-<br />

ten und geschmacklich zu probieren.<br />

Die liebevoll zubereiteten Schnittchen<br />

mit leckeren Aufstrichen (Ziegenkäse<br />

mit frischer Kresse, Avocado-Kräuteraufstrich)<br />

und das zur herbstlichen<br />

Jahreszeit passende Kürbis-Apfel-Chutney<br />

erfreuten sich großer Beliebtheit.<br />

Die Diätassistentin, Frau Perleberg,<br />

vermittelte im Gespräch mit den Mitarbeitern<br />

interessante Informationen<br />

über frische Küchenkräuter, die aufgrund<br />

ihres unvergleichlichen Aromas<br />

und ihres dekorativen Aussehens<br />

einen festen Platz in jeder modernen<br />

Küche haben sollten. (ha)<br />

Frau Nüsse erklärte die richtige Ergonomie von Büroarbeitsplätzen.


Leckere Rezepte:<br />

Kürbis-Apfel-Chutney<br />

(4 Gläser a 200 ml)<br />

Zutaten:<br />

1,3 kg Kürbis<br />

3 kl. Äpfel<br />

3 kl. rote Zwiebeln<br />

2 Zehen Knoblauch nach Wunsch<br />

1 gr. Zweig Rosmarin<br />

2 TL Koriandersamen<br />

4 Pimentkörner<br />

1-2 EL Öl<br />

50 g getr. Cranberries<br />

400 ml weißer Balsamico<br />

400 g Rohrzucker<br />

2 TL gestr. Salz<br />

grober Pfeffer<br />

So geht‘s:<br />

1. Kürbis schälen und vom Innenleben<br />

befreien. (Hokkaido nicht schälen) und<br />

in 1-2 cm Würfel schneiden.<br />

2. Äpfel abspülen, mit Schale und ohne<br />

Kerngehäuse vierteln, Zwiebeln je nach<br />

Wunsch mittelfein bis fein würfeln.<br />

3. Knoblauch (nach Wunsch) zerdrücken.<br />

4. Rosmarinzweig abspülen und trocken<br />

schütteln, Koriander- und Pimentkörner<br />

im Mörser zerstoßen.<br />

5. Topf erhitzen, Öl zufügen, Zwiebeln,<br />

Knoblauch glasig dünsten, Gewürz-<br />

2. Gesundheitstag<br />

körner u. Rosmarin kurz mitdünsten.<br />

Wenn es duftet, ...<br />

6. ...dann Kürbis, Äpfel, Cranberries, Essig,<br />

und Zucker mitgaren.<br />

7. Alles ca. 25-40 min garen bis es die gewünschte<br />

Konsistenz hat (noch stückig oder<br />

schon musig; hängt auch vom Kürbis ab).<br />

8. Rosmarin entfernen.<br />

Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Tipp: In Gläser gefüllt ein schönes<br />

Mitbringsel.<br />

Über uns<br />

Avocado-Kräuteraufstrich<br />

Zutaten:<br />

1 Avocado (sehr weich)<br />

1 EL Zitronensaft<br />

1 Kl. Zwiebel<br />

1 TL Kapern<br />

1 Cornichon<br />

1/2 TL Senf<br />

1/2 Bd Schnittlauch<br />

1 Bd Petersilie<br />

1 Kresse-Beet<br />

1 Knoblauchzehe<br />

So geht‘s:<br />

1. Avocado halbieren und entkernen.<br />

2. Fruchtfl eisch herausheben, Zitronensaft<br />

und Senf zufügen und mit einer Gabel<br />

zerdrücken.<br />

3. Zwiebel, Kräuter, Kapern, Cornichon und<br />

Knoblauch sehr fein hacken.<br />

4. Alles zusammen verrühren, abschmecken<br />

Tipp: Da die Avocado sehr fettreich ist,<br />

sollte auf Butter oder Margarine verzichtet<br />

werden.<br />

35


36 Über uns<br />

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Bonitätssiegel 2011 für <strong>Spar</strong>- und Bauverein:<br />

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Hannover<br />

Crefo Nummer<br />

219.0001723<br />

- Bonitätsindex<br />

- Debitorenregister Deutschland (DRD)<br />

- Creditreform Rating<br />

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Ratingnote: CR 7<br />

Ausfallwahrscheinlichkeit: 0,80<br />

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Peter Kruschel & Dr. Holger Bissel<br />

Geschäftsführer<br />

(CR1 bis CR19)<br />

Unterschrift<br />

Creditreform Hannover-Celle<br />

Bissel & Kruschel KG<br />

Bonitätssiegel<br />

Die starken<br />

Firmen der Region<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein eG<br />

Creditreform<br />

1 Jahr gültig<br />

geprüft<br />

219.0001723<br />

09-11<br />

S t a r k e F i r m e n i n d e r M e t r o p o l r e g i o n H a n n o v e r<br />

Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform hat unserer Genossenschaft<br />

das „Bonitätssiegel 2011” verliehen. Der <strong>Spar</strong>- und<br />

Bauverein ist eines von neun Unternehmen in Hannover, die<br />

dieses Siegel bislang erhalten haben. Das Zertifi kat bestätigt<br />

die solide Zahlungsfähigkeit der ausgezeichneten Firmen.<br />

„Uns ging es darum, in Zeiten der Finanzkrise ein weiteres<br />

Signal des Vertrauens an unsere <strong>Spar</strong>er zu senden”, erklärt<br />

Vorstand Udo Frommann den Grund für die freiwillige<br />

Überprüfung durch unabhängige Dritte. Nach eingehenden<br />

Prüfungen der Bilanzen aus mehreren Jahren haben die<br />

Mitarbeiter der Creditreform das ein Jahr gültige Bonitätssiegel<br />

verliehen. Es bestätigt im Wesentlichen, dass unsere<br />

Genossenschaft ihren Zahlungsverpfl ichtungen gegenüber<br />

<strong>Spar</strong>ern und Auftragnehmern uneingeschränkt nachkommen<br />

kann. Udo Frommann weist auf die Zusätzlichkeit<br />

und Freiwilligkeit dieses Ratings hin, denn die Bilanzen<br />

des <strong>Spar</strong>- und Bauvereins werden nach den gesetzlichen<br />

Bestimmungen ohnehin durch den genossenschaftlichen<br />

Prüfungsverband begutachtet.<br />

Die private Wirtschaftsauskunftei Creditreform erklärt<br />

ihr Vorgehen so: „Das Bonitätsurteil basiert auf einer<br />

professionellen Jahresabschlussanalyse durch die Creditreform<br />

Rating AG sowie den Bonitätsinformationen der<br />

Creditreform Wirtschaftsdatenbank. Zusätzlich werden<br />

die aktuelle Situation und die Zukunftsperspektiven<br />

Zimmerei<br />

Tischlerei<br />

Reparaturservice<br />

Wir werten Ihren Lebensraum auf...<br />

W. Biermann GmbH & Co. KG * Sokelantstr. 7 * 30165 Hannover * Tel: 0511/937900 * Fax 0511/93790-37 * www.biermann-holzbau.de


des bewerteten Unternehmens<br />

anhand einer persönlichen Befragung<br />

durch einen Creditreform Experten<br />

vor Ort erfasst.”<br />

Externe Überprüfungen<br />

schaffen Vertrauen<br />

Diese jüngste Bewertung durch<br />

unabhängige Dritte reiht sich ein in<br />

andere externe Qualitätsprüfungen.<br />

Seit Herbst 2003 lassen wir unsere<br />

Arbeitsprozesse jährlich von unabhängiger<br />

Seite auf ihre Effizienz und<br />

Qualität prüfen. 2010 gab es ein umfassendes<br />

Zertifizierungsaudit nach<br />

ISO 9001:2008, durchgeführt von Prof.<br />

Walter Simon von der Qualitätsgemein-<br />

schaft ZQS. Zusätzlich zeichnete<br />

Prof. Simon den <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

mit dem Zertifikat „Best-Practice-Unter-<br />

Auszeichnung für den <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

Bonitätssiegel<br />

Die starken<br />

Firmen der Region<br />

Creditreform<br />

219.0001723<br />

1 Jahr gültig<br />

geprüft<br />

09-11<br />

Die Creditreform hat erst neun Unternehmen<br />

in Hannover eine solide Zahlungsfähigkeit<br />

bestätigt. Das Siegel ist ein Jahr gültig.<br />

nehmen” aus. Dieses Gütesiegel mit<br />

einer Laufzeit von drei Jahren bestätigt<br />

unserem Unternehmen eine hervorragende<br />

Kundenorientierung.<br />

Schon im Jahr 2004 wurde unsere<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein eG<br />

Über uns<br />

Genossenschaft für sein Management<br />

zur Senkung der Nebenkosten ausgezeichnet.<br />

Damals erhielten wir den Zukunftspreis<br />

der Immobilienwirtschaft<br />

„Contra 2. Miete”“ für unser Betriebskosten-Benchmarking,<br />

das heißt für<br />

den Vergleich der Betriebskosten verschiedener<br />

Wohnungs<strong>unter</strong>nehmen<br />

mit den eigenen Betriebskosten. Die<br />

Jury vergab den Preis 2004 <strong>unter</strong> anderem<br />

für die Transparenz der Kosten<br />

für die Mieter, die Vertragsgestaltung<br />

sowie die rasche Zusendung der Jahresabrechnungen<br />

bis Mitte Februar.<br />

Die Niedersächsische Landesregierung<br />

hat 2010 erstmals das neue Qualitätssiegel<br />

„Sicheres Wohnen“ ausgelobt.<br />

Der <strong>Spar</strong>- und Bauverein erhielt diese<br />

besondere Auszeichnung Anfang 2011<br />

gleich für fünf Wohnquartiere. (te)<br />

37<br />

Anzeigen


38 Leben in Hannover<br />

M Badenstedt<br />

02.07.2011<br />

Osterfeuer beim Reit- und Voltigierverein<br />

Badenstedt<br />

Traditionsgemäß entfacht der RVV am<br />

Ostersamstag ab 17 Uhr auf dem Vereinsgelände<br />

ein großes Osterfeuer. Unabhängig<br />

von der Witterung treffen sich Vereinsmitglieder,<br />

Freunde, Bekannte und solche, die es<br />

werden wollen zum romantischen Beisammensein<br />

am Lagerfeuer. Für die Verpflegung<br />

ist gesorgt und es besteht die Möglichkeit,<br />

Stockbrot, Würstchen, Kartoffeln und Marshmallows<br />

an der offenen Flamme zu rösten.<br />

Albrecht-Schaeffer-Weg 131,<br />

www.rvv-badenstedt.de<br />

26. - 27.05.2012<br />

Großes Reitturnier<br />

Am Samstag und Sonntag jeweils ab 9 Uhr<br />

finden beim Reit- und Voltigierverein Badenstedt<br />

verschiedene Prüfungen auf dem<br />

Dressurviereck und im Springparcours statt.<br />

Es gibt ein abwechslungsreiches Programm<br />

vom einfachen Reiterwettbewerb bis zu<br />

höheren Dressur- und Springprüfungen.<br />

Albrecht-Schaeffer-Weg 131,<br />

www.rvv-badenstedt.de<br />

M Linden<br />

Mitsingen im Kinderchor<br />

Die Grizzly-Bärin Nutella gründete 2007 den<br />

Hanuta Kinderchor und arbeitet seitdem<br />

kreativ mit Kindern von vier bis neun Jahren,<br />

die Spaß am Singen und an Bewegung<br />

haben. Die Lieder werden überwiegend von<br />

der flauschigen Chorleiterin nach Textideen<br />

Hanuta Kinderchor<br />

Termine im Stadtteil<br />

der Kinder über ihre Erlebnisse und Gefühle<br />

gedichtet. Seit 2010 singt das Huhn Olivia<br />

mit Mädchen ab neun Jahren im Chor<br />

Chicks ’n Chucks. Im Freizeitheim Linden pro-<br />

ben immer donnerstags der Chor Hanuta<br />

von 15:45 bis 16:45 Uhr und der Chor Chicks’n<br />

Chucks von 16:30 bis 17:45 Uhr im Raum 5.<br />

Weitere Mitglieder in beiden Chören sind<br />

sehr willkommen. Mehr Informationen gibt<br />

es <strong>unter</strong> der Telefonnummer 0178 7502269.<br />

Windheimstraße 4, www.fzh-linden.de<br />

05.02.2012<br />

Stöber-Sonntag<br />

Die Kultur-, Sammler- und Tauschbörse auf<br />

dem Freigelände des Kulturzentrums FAUST<br />

dient der Geselligkeit und Nachbarschaftspflege<br />

sowie dem familiären Austausch im<br />

Stadtteil. Hier kann man von 11 bis 17 Uhr<br />

Ramsch, Trödel, Kitsch und Schnäppchen<br />

kaufen, tauschen, sich informieren oder einfach<br />

nur <strong>unter</strong>halten. Der Eintritt ist frei.<br />

Wer einen Stand aufbauen möchte, kann<br />

sich <strong>unter</strong> der Telefonnummer 0511 455001<br />

anmelden und zahlt einen Teilnahmebeitrag<br />

von fünf Euro für eine 3 x 3 m große<br />

Fläche; Kinder bis 14 Jahren zahlen nichts.<br />

Weitere Termine in der Wintersaison: 19.02.,<br />

04.03., 18.03., 01.04. und 15.04. Ab Mai findet<br />

der Stöber-Sonntag jeden Sonntag statt.<br />

Zur Bettfedernfabrik 3,<br />

www.kulturzentrum-faust.de<br />

M List<br />

Und was ist bei Ihnen im Verein so los?<br />

Rugby für Kinder und Eltern<br />

Die Rugby-Abteilung des SC Germania List<br />

sucht Verstärkung, um ihre erfolgreiche<br />

Wir möchten Sie auf Termine, Vereine und Aktivitäten in Ihrem Stadtteil aufmerksam machen.<br />

Dazu benötigen wir Ihre Hilfe. Bitte teilen Sie uns mit, welche Veranstaltungen in Ihrem Verein<br />

geplant sind, welche neuen Angebote Ihr Verein hat, welchen Termin im Stadtteil man auf keinen<br />

Fall verpassen sollte oder zum Beispiel auch welche interessanten Hobbygruppen es gibt.<br />

Redaktionsschluss für Termine zwischen Mitte Juni und Mitte Dezember 2012 ist am 30.04.2012.<br />

Jugendarbeit fortzusetzen.<br />

Die Altersklasse<br />

U16 wurde vor Kurzem<br />

Deutscher Meister im<br />

olympischen 7er Rugby.<br />

Der Verein sucht Spieler<br />

in allen Altersklassen,<br />

die Interesse an<br />

der dynamischen und<br />

attraktiven Sportart<br />

haben. Besonders für<br />

die Jahrgänge 1995 bis<br />

1999 werden weitere<br />

Aktive gesucht, aber<br />

auch Anfänger und Kinder anderen Alters<br />

sind herzlich willkommen. Eltern können<br />

sich ebenfalls bei Germania betätigen: Seit<br />

rund einem Jahr gibt es eine aktive Eltern-<br />

Rugby-Mannschaft, in der mit viel Spaß und<br />

Engagement <strong>unter</strong> erfahrener Anleitung<br />

das weitgehend körperlose Touch-Rugby<br />

gespielt wird. Mehr Informationen gibt es<br />

beim Jugendleiter der Rugby-Abteilung<br />

<strong>unter</strong> der Telefonnummer 0511 691358,<br />

E-Mail-Adresse jugendleiter@scg-rugby.de<br />

und auf der Internetseite<br />

www.scg-rugby.de<br />

M Ricklingen<br />

14.01. - 19.02.2012<br />

Karneval im Freizeitheim Ricklingen<br />

Im Fritz-Haake-Saal steuert die närrische<br />

Saison wieder ihrem Höhepunkt entgegen.<br />

Den Anfang macht der hannoversche carneval<br />

club (www.hcc-hannover.de) mit seiner<br />

Sitzung am 14.01. um 19:11 Uhr. Karten für<br />

die Veranstaltung können telefonisch <strong>unter</strong><br />

0511 2350415 oder über die E-Mail-Adresse<br />

hcc-karten@email.de bestellt werden.<br />

Die Karnevalsgemeinschaft Fidele Ricklinger<br />

(www.fidele-ricklinger.de) feiert ihre große<br />

Prunksitzung am 21.01. um 19:11 Uhr. Karten<br />

gibt es im Vorverkauf <strong>unter</strong> der Telefonnummer<br />

0511 433868 oder über die Internetseite.<br />

Gleich zweimal lädt die 1. Karnevalsgesellschaft<br />

Blau-Weiß Linden (www.lindenernarren.de)<br />

zur Prunksitzung ein: am 11.02<br />

und am 18.02. jeweils um 19:31 Uhr; Eintritt<br />

28 Euro. Außerdem gibt es am 12.02. um 15:31<br />

Uhr die Nachmittagsveranstaltung (Eintritt<br />

10 Euro) und am 19.02. um 15:31 Uhr den Kinderkarneval<br />

(Eintritt Kinder frei, Eltern 5<br />

Euro). Die Kartenhotline ist <strong>unter</strong> der Nummer<br />

0511 4340000 erreichbar.<br />

Ricklinger Stadtweg 1<br />

Kontakt zur Redaktion:<br />

E-Mail an: petra.lips@spar-undbauverein.de<br />

Telefon: (0511) 9114 - 141<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.


03.03.2012<br />

Flohmarkt für Kinderartikel<br />

Von 10 bis 13 Uhr können Bürger aus Ricklingen<br />

nicht mehr benötigte Kindersachen<br />

im Freizeitheim Ricklingen verkaufen.<br />

Zum Stöbern und Kaufen ist jeder willkommen.<br />

Nicht gestattet ist der Verkauf von<br />

Neuwaren und Kriegsspielzeug sowie kommerzieller<br />

Handel. Die Standmiete beträgt<br />

15 Euro bei einem eigenen Tapeziertisch<br />

(3 m) und 10 Euro für einen Tisch vom<br />

Freizeitheim (1,20 m).<br />

Ricklinger Stadtweg 1, www.fzh-ricklingen.de<br />

11.03.2012<br />

Großer Ostermarkt<br />

Eine breite Palette von Frühlings- und Osterdekorationen,<br />

Tischschmuck, Handwerkskunst,<br />

Textilarbeiten, Malerei und vielem<br />

mehr bieten Kunsthandwerker von 10 bis 17<br />

Uhr im Freizeitheim Ricklingen an. In der<br />

Stadtbibliothek findet parallel<br />

ein Bücherflohmarkt<br />

statt. Der Eintritt ist frei<br />

Ricklinger Stadtweg 1,<br />

www.fzh-ricklingen.de<br />

M Vahrenwald<br />

Boule beim SV Borussia<br />

Die Spielregeln sind denkbar einfach, der<br />

körperliche Aufwand hält sich in Grenzen:<br />

Boule – der ideale Sport für ältere Menschen.<br />

In südlichen Ländern wird die Sportart<br />

auch Petanque oder Boccia genannt. Wer<br />

Interesse an diesem Spiel hat, sollte den SV<br />

Borussia besuchen und sich von den drei<br />

Bahnen sowie der idyllischen Boulehütte<br />

inmitten herrlicher Grünanlagen begeistern<br />

lassen. Die Anlage eignet sich hervorragend<br />

für Gruppen- und Familienaktivitäten zum<br />

Beispiel im Rahmen von Seniorenarbeit,<br />

Boulepaltz SV<br />

Borussia<br />

Termine im Stadtteil<br />

So’n pladderigen Wetter ...!<br />

Wir wünschen es uns nicht sonderlich,<br />

aber natürlich kennen wir es alle:<br />

Regenwetter. Dicke Tropfen fallen<br />

gegen die Fenster und auf den Boden –<br />

und dabei platscht es ordentlich. In so<br />

einem Fall sagt man auf Hannöversch<br />

„es pladdert”.<br />

Wer jetzt draußen ist, wäre gut beraten<br />

den Regenschirm dabei zu haben.<br />

Für Kinder heißt es dann normalerweise<br />

drinnen zu spielen. Das Signal<br />

dazu gibt gegebenenfalls die Mutter<br />

mit den Worten: „Bei so’n pladdrigen<br />

Wetter bleibter in’n Hause”.<br />

Aber es kann noch viel schlimmer kommen,<br />

nämlich, wenn es nicht nur so vor<br />

sich hin pladdert, sondern wenn es<br />

richtig ordentlich plästert. Dann handelt<br />

es sich um einen sehr heftigen<br />

Regen der förmlich auf das Pfl aster<br />

klatscht. Da ist regelmäßig auch der<br />

Jammer im Schrebergarten groß<br />

weil es so dolle geplästert hat, dass<br />

die schönen Pfl anzen alle hin sind.<br />

Sowohl plästern als auch pladdern<br />

fi nden aber noch in anderen Zusammenhängen<br />

Verwendung.<br />

Wenn jemand Gefahr läuft eine<br />

geplästert zu bekommen, dann ist ihm<br />

eine Backpfeife in Aussicht gestellt.<br />

Ganz anders verhält sich das mit<br />

Pladdern. Man stelle sich vor, beim<br />

Kaffeetrinken zu Weihnachten wird<br />

der kredenzte Kaffee mit der Bemerkung<br />

diffamiert: „So’n pladderigen<br />

Gesöff”. Das wiegt für die Hausfrau<br />

schwer, denn damit ist sozusagen der<br />

Stab über die Qualität des Kaffees<br />

gebrochen. Er ist schlicht zu dünn, zu<br />

wässerig , eben ohne Geschmack. (ja)<br />

Leben in Hannover<br />

Nachbarschaftsinitiativen, Betriebsfesten<br />

oder Familientreffen. Jeder, der diesen Sport<br />

ausprobieren möchte, ist herzlich eingeladen.<br />

Kugeln sind vorhanden. Der SV Borussia<br />

würde gern eine Boule-<strong>Spar</strong>te einrichten<br />

und sucht dafür Mitmacher. Informationen<br />

gibt es beim Vereinsvorsitzenden <strong>unter</strong> der<br />

Telefonnummer 0511 671239.<br />

Großer Kolonnenweg 31,<br />

www.sv-borussia-hannover.de<br />

Filme drehen fürs Internetfernsehen<br />

Jeder kann mitmachen und Beiträge über<br />

alles, was einen interessiert, für Vahrenwald<br />

TV erstellen. Technische und inhaltliche<br />

Unterstützung, um Hobby-Regisseur zu werden,<br />

gibt es mittwochs von 16 bis 18 Uhr im<br />

Freizeitheim Vahrenwald. Außerdem bietet<br />

Vahrenwald TV kostenlose Schulungen über<br />

das Führen einer Kamera, das Bearbeiten<br />

des Materials und das Herstellen eines Beitrags<br />

an. Weitere Informationen gibt es<br />

<strong>unter</strong> der Telefonnummer 0511 168-45866<br />

und auf der Internetseite<br />

www.vahrenwaldtv.de.<br />

Vahrenwalder Straße 92<br />

39


Arndtstraße 5 · 30167 Hannover<br />

Telefon (0511) 9114-0<br />

Telefax (0511) 9114-199<br />

www.spar-undbauverein.de<br />

Unsere aktuellen<br />

<strong>Spar</strong>konditionen<br />

Vergleichen Sie unsere Top-Konditionen<br />

mit den derzeit üblichen Zinsen von<br />

Banken und <strong>Spar</strong>kassen.<br />

Sie werden feststellen: Ein Besuch bei<br />

uns zahlt sich immer aus!<br />

Telefonische Auskunft <strong>unter</strong>:<br />

(0511) 9114 - 0<br />

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fi nden Sie auch im Internet:<br />

www.spar-undbauverein.de<br />

Sprech-/ Kassenstunden:<br />

Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr<br />

Mittwoch zusätzlich 14.00 – 17.30 Uhr<br />

(weitere Termine nach Vereinbarung)<br />

Zusätzliche Kassenstunden<br />

der <strong>Spar</strong>abteilung:<br />

Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

<strong>Spar</strong>einlagen<br />

mit 3-monatiger Kündigungsfrist 1,00 %<br />

mit 12-monatiger Kündigungsfrist 1,25 %<br />

mit 24-monatiger Kündigungsfrist 1,50 %<br />

mit 48-monatiger Kündigungsfrist 2,00 %<br />

nach dem Vermögensbildungsgesetz 2,00 %<br />

Jugend-Flexi-<strong>Spar</strong>en* 1,50 %<br />

sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung<br />

ab dem 3. <strong>Spar</strong>jahr von 3,00 %<br />

ab dem 15. <strong>Spar</strong>jahr bis 50,00 %<br />

Flexi-<strong>Spar</strong>en* 1,25 %<br />

sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung<br />

ab dem 3. <strong>Spar</strong>jahr von 3,00 %<br />

ab dem 15. <strong>Spar</strong>jahr bis 50,00 %<br />

Festzins-<strong>Spar</strong>en<br />

Laufzeit ab 2.500 Euro ab 25.000 Euro<br />

6 Monate 1,30 % 1,40 %<br />

12 Monate 1,75 % 1,85 %<br />

24 Monate 1,75 % 1,85 %<br />

48 Monate 2,25 % 2, 25 %<br />

Extra-<strong>Spar</strong>en (ab 5.000 Euro)<br />

im 1. Jahr 1,7 5 %<br />

im 2. Jahr 2,00 %<br />

im 3. Jahr 2,2 5 %<br />

Dynamisches <strong>Spar</strong>en 1,00 %<br />

und ein zusätzlicher Bonus von<br />

0,50 % im 1. Jahr 1,25 % im 4. Jahr<br />

0,75 % im 2. Jahr 1,50 % im 5. Jahr<br />

1,00 % im 3. Jahr 1,75 % im 6. Jahr<br />

Konditionen Stand Dezember 2011<br />

Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a.<br />

* Ab 01.09.2009 sind für die <strong>Spar</strong>formen Flexi- und Jugend-Flexi-<strong>Spar</strong>en<br />

einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur bis zu einer maximalen<br />

Höhe von 2.500,- � zulässig.

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