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Workshop „Virtuelle Welten und Arbeitsalltag“ - VHS Leer

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Virtualität: Als virtuell gilt die Eigenschaft einer Sache,<br />

� die zwar nicht wirklich existiert<br />

� aber in ihrem Wesen <strong>und</strong> ihrer Wirkung einer existierenden Sache<br />

gleichartig ist<br />

� Virtualität spezifiziert also ein gedachtes, oder über seine<br />

Eigenschaften konkretisiertes Objekt, das zwar nicht physisch, aber<br />

doch in seiner Funktionalität oder Wirkung vorhanden ist<br />

- Aus dem Französichen: virtuel = fähig zu wirken, möglich<br />

- Aus dem Lateinischen: virtus = Tüchtigkeit, Kraft<br />

� Mit anderen Worten: Dinge, die offensichtlich nicht existieren,<br />

- wirken so, als ob sie existieren,<br />

- oder wirken zumindest auf vergleichbare Weise<br />

Quelle: Sagawe, Konzepte der Virtualität, Heidelberg<br />

Dr. Reinhard Elsner/ Virtuelle <strong>Welten</strong> <strong>und</strong> Arbeitsalltag, 12.2.2011 © ANWI 2011 Folie 8

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