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DER<br />

I H R E U N A B H Ä N G I G E O R T S Z E I T U N G M I T T R A D I T I O N<br />

HALLBERGER<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 21. Jahrgang • Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

D-AEBS, so lautet die Kennung des neuesten<br />

Embraer E195 Jets der Lufthansa CityLine.<br />

Und seit dem 12. September 2012 trägt dieses<br />

moderne Flugzeug, das erst kürzlich aus<br />

Brasilien überführt wurde, den Namen „Hallbergmoos”.<br />

Zur Taufe des Airliners kam eine Delegation,<br />

bestehend aus Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

mit Gattin, Gemeinderäten und Vertretern<br />

der Vereine aus Hallbergmoos in die<br />

Wartungshalle der CityLine. Dort wurden sie<br />

von Kai-Uwe Spannbauer, Leiter Operations<br />

München der Lufthansa AG, begrüßt. Er<br />

zeigte sich erfreut, dass ein wichtiger „Nachbar”<br />

die Patenschaft für ein Flugzeug des<br />

Konzerns übernimmt. In seiner Ansprache<br />

betonte er, dass Lufthansa traditionell gute<br />

Beziehungen zu Hallbergmoos unterhält und<br />

viele Gemeinsamkeiten die Gemeinde mit<br />

Lufthansa verbindet. „Hallbergmoos ist eine<br />

der modernsten Gemeinden Bayerns mit fast<br />

10.000 Einwohnern – und damit in der<br />

Größenordnung durchaus mit Lufthansa in<br />

20 JAHRE<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

V E R L Ä S S L I C H • H E I M A T V E R B U N D E N • K O M P E T E N T<br />

Hallbergmoos breitet<br />

Flügel über Europa aus<br />

Lufthansa Embraer E195 wurde als fliegender Botschafter<br />

auf den Namen „Hallbergmoos” getauft<br />

Stolz nahm Klaus Stallmeister die Enthüllung des Namenszuges vor und wünschte den<br />

künftigen Passagieren und Crews allzeit guten Flug und „many happy landings”.<br />

R E D A K T I O N<br />

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Hallbergmoos’ First Lady, Bärbel Stallmeister, nahm die Taufe der „Hallbergmoos” vor<br />

und freute sich mit Kapitän Hermann und seiner Crew über die Namensgebung.<br />

München vergleichbar. Auch unser Konzern<br />

beschäftigt „gleich nebenan” rund 10.000<br />

Mitarbeiter”, so Spannbauer. Weiter meinte<br />

er: „Ihre Einwohnerzahl hat sich in den vergangenen<br />

Jahren nahezu verdoppelt, das<br />

gleiche gilt für Lufthansa – in Bezug auf die<br />

Mitarbeiterzahlen, die Flottengröße und die<br />

Vielfalt der angebotenen Ziele”. Er betonte,<br />

dass nicht wenige der Lufthansa Mitarbeiter<br />

Bürger von Hallbergmoos sind und sich dort<br />

wohl fühlen. Als Grund hierfür sah er auch<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Programm<br />

der vhs Hallbergmoos<br />

Herbstsemester 2012<br />

���<br />

Die<br />

�<br />

Volkshochschulen � � vhs


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

Mit ihrer Unterschrift besiegelten Bürgermeister Klaus Stallmeister, Klaus Froese<br />

(Geschäftsführer Lufthansa CityLine) und Kai-Uwe Spannbauer (Lufthansa AG, Leiter<br />

Operations München) die Patenschaft.<br />

die hohe Anzahl an Kindergartenplätzen,<br />

den neuen Sportpark und das aktive Vereinsleben<br />

in Hallbergmoos.<br />

Zum Schluss seiner Ansprache machte<br />

Spannbauer noch auf eine Besonderheit aufmerksam:<br />

„Wir feiern heute eine Flugzeugtaufe,<br />

die auf dem Grund und Boden der<br />

Taufgemeinde stattfindet, denn die Halle der<br />

CityLine Technik, liegt auf Ihrem Gemeindegebiet.<br />

Und das ist in der 50-jährigen<br />

Geschichte der Taufen wirklich einzigartig.<br />

Auch der Geschäftsführer der Lufthansa<br />

CityLine, Klaus Froese, betone, dass er stolz<br />

über das moderne Flugzeug ist, dessen Sparsamkeit<br />

er der Hallbergmooser Abordnung<br />

kurz näher brachte. So verbraucht das Flugzeug,<br />

das in Brasilien hergestellt wird, bei<br />

voller Auslastung (120 Passagiere) nur 3,5<br />

Liter Treibstoff auf 100 Kilometer.<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister bedankte<br />

sich in seiner Ansprache bei der Deutschen<br />

Lufthansa AG für ihre Entscheidung einem<br />

Die „Taufurkunde”.<br />

Flugzeug der Lufthansa CityLine den Namen<br />

„Hallbergmoos” zu geben. „Zu wissen, dass<br />

in Zukunft eine Maschine mit dem Namen<br />

unserer Gemeinde im Regionalverkehr eingesetzt<br />

wird, ist für uns eine große Ehre und<br />

macht uns stolz”, betonte er. Stallmeister weiter:<br />

„Es war klar, dass wir nicht mit einer<br />

A380 beginnen würden; ich persönlich finde,<br />

mit der Embraer E195, der größten Maschine<br />

der LH Regionalflotte, wird ein durchaus passendes<br />

Flugzeug den Namen Hallbergmoos<br />

erhalten, das mit unserer Gemeinde ver-


Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

Sie trägt künftig den Namen „Hallbergmoos”, die nagelneue Embraer E195.<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister bedankte sich bei Lufthansa für die Ehre der Namensgebung.<br />

Pfarrer Thomas Bachmann und Pfarrer Stefan Menzel erteilten dem Flugzeug den geistlichen<br />

Segen.<br />

gleichbar ist: nicht zu groß, aber modern,<br />

leistungsfähig, kundenorientiert und ein<br />

zuverlässiger Dienstleister”.<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister bedankte<br />

sich in seiner Rede bei der Lufthansa für ihr<br />

Engagement in der Region. „Viele Vereine<br />

und Organisationen profitieren vom Sponsoring<br />

der Lufthansa. Diese Aktivitäten, zusammen<br />

mit der Entscheidung, diesen Flughafen<br />

zu einem Flottenstützpunkt auszubauen,<br />

beweist, dass die LH nicht nur der größte<br />

Arbeitgeber hier am Flughafen ist, sondern<br />

auch in der Region angekommen ist”, so<br />

Stallmeister. Scherzhaft fügte er noch an:<br />

„Jetzt fehlt nur noch ein LH-Büro im MABP”.<br />

Nach den Ansprachen hatte Bärbel Stallmeister<br />

die Ehre, das nagelneue Flugzeug zu<br />

taufen. Begleitet durch Flugkapitän Hermann<br />

stieg sie hierfür die Flugzeugtreppe hoch, um<br />

traditionell durch übergießen der Flugzeugnase<br />

mit einer Flasche Sekt, den Jet auf den<br />

Namen „Hallbergmoos” zu taufen. Kapitän<br />

Hermann bedankte sich hierfür bei Bärbel<br />

Stallmeister mit einem prächtigen Blumenstrauß.<br />

Nach der Taufzeremonie entüllte<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister stolz den<br />

Bärbel Stallmeister taufte das Flugzeug<br />

traditionell mit einer Flasche Sekt.<br />

Flugkapitän Hermann bedankte sich bei<br />

Bärbel Stallmeister mit einem Blumenstrauß<br />

für die Taufe des Jets.<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

Das maßstabsgetreue Modell des Embraer<br />

E195 mit dem Schriftzug „Hallbergmoos”<br />

wird künftig das Büro des Bürgermeisters<br />

zieren.<br />

Namensschriftzug am Flugzeug und wünschte<br />

der „Hallbegmoos”, seinen Passagieren<br />

und seinen Crews allzeit guten Flug und<br />

„many happy landings”.<br />

Für die Gäste der Flugzeugtaufe bestand nun<br />

die Möglichkeit das hochmoderne Flugzeug<br />

ausführlich zu besichtigen und sich von der<br />

Crew ausführlich informieren zu lassen.<br />

Die „Hallbergmoos” hob dann am Nachmittag<br />

zu ihren ersten Linienflügen ab. Erstes Ziel<br />

war Brüssel, gefolgt von Wien.<br />

(Text/Fotos: ha)<br />

Gemeinderäte und Vereinsvertreter verfolgten die Namensgebung des Flugzeugs.<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister im Cockpit der „Hallbergmoos”. Interessiert ließ er sich<br />

den Arbeitsplatz der Piloten des Embraer E195 erklären.<br />

Bevor die ersten Fluggäste in Richtung Brüssel abhoben, konnte die Hallbergmooser<br />

Delegation, hier Bärbel Stallmeister, Gemeinderat Rober Wäger und VfB-Chef Werner<br />

Schwirtz, das Flugzeug besichtigen.


Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

Bekanntgaben<br />

Aus der Gemeinderatssitzung<br />

vom 18. September 2012<br />

Predazzo-Allee:<br />

Parken nur für Pkw<br />

Ab sofort dürfen in den Parkbuchten der<br />

Predazzo-Allee nur noch Pkw’s parken. Die<br />

Gemeinde hat eine entsprechende Verkehrsanordnung<br />

erlassen, weil vermehrt Lkw’s und<br />

Wohnmobile dort abgestellt wurden. Ferner<br />

denkt man im Rathaus über eine Parkzeitbeschränkung<br />

(Parkscheibe) nach.<br />

Neun plus zwei<br />

Nach dem ersten Schultag steht es fest: 26<br />

Zehntklässler besuchen im Zuge des neuen<br />

Schulmodells „9 plus zwei“ von nun an die<br />

Mittelschule. Zehn Schüler kommen aus Hallbergmoos,<br />

13 aus Neufahrn und drei aus<br />

Eching. Eine zusätzliche Lehrkraft zur Verstärkung<br />

gibt’s bislang nicht. Dieser Umstand<br />

ist aber – so die Stellungnahme der Schulleitung<br />

– angesichts der Schülerzahlen<br />

„unproblematisch“.<br />

Bauaufträge<br />

Die Gemeinde hat eine Reihe von Bauaufträgen<br />

vergeben. Den Zuschlag für die Straßenbauarbeiten<br />

zur Verlängerung der Messerschmittstraße<br />

(mit Ausbau Dornierstraße)<br />

erhielt nach beschränkter Ausschreibung die<br />

Stratebau GmbH (Taufkirchen). Die Auftragssumme<br />

beläuft sich auf 533.218,28 € (brutto).<br />

Die Kanalarbeiten wurden an die Firma<br />

Biberger&Aschenbrenner (Landshut) vergeben.<br />

Auftragssumme: 90.010,01 € (brutto).<br />

Die Lüftungsarbeiten am Neubau Kinderkrippe<br />

(Enghofer Weg <strong>17</strong>) führt die Feistl<br />

GmbH (Essenbach) durch. Auftragssumme:<br />

110.996,24 € (brutto). Zuständig für die<br />

Trockenbauarbeiten bei der Modernisierung<br />

des Gemeindesaals wird nach freihändiger<br />

Vergabe die Gisab GmbH (Erding) sein. Auftragssumme:<br />

5.551,35 € (brutto). Das Unternehmen<br />

wird darüber hinaus für 119.269,77<br />

€ (brutto) die Sanierung der Deckenverkleidung<br />

übernehmen. Die Fliesenarbeiten<br />

wurden freihändig an die Waldhier GmbH<br />

(Hallbergmoos) vergeben. Auftragssumme:<br />

9.493,23 € (brutto). Die Malerarbeiten führt<br />

die Firma Sera (Hallbergmoos) nach freihändiger<br />

Vergabe für 11.816,70 € (brutto)<br />

durch.<br />

Sommerferienprogramm<br />

des Jugendtreffs (JUZ)<br />

Den Abschlussbericht zum Sommerferienprogramm<br />

hat JUZ-Leiter Marcus Radlmeier nun<br />

vorgelegt. Um der erhöhten Nachfrage<br />

gerecht zu werden, hat das JUZ das Programm<br />

heuer erstmals auf fünf Wochen ausgeweitet.<br />

Für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren<br />

wurden insgesamt 28 unterschiedliche<br />

Tagesaktionen sowie eine fünftägige Ferienfahrt<br />

angeboten, die laut Radlmeier alle „sehr<br />

Beschlüsse<br />

GOLDACHMARKT<br />

„A guada Kas<br />

wachst auf a gsund’n Wiesn”<br />

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Kloster Andechs<br />

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gut besucht waren“ und „begeisterten<br />

Zuspruch“ ernteten. Wegen schlechten Wetters<br />

mussten lediglich zwei Aktionen abgesagt<br />

werden. „Die positiven Rückmeldungen<br />

lassen uns das Sommerferienprogramm<br />

2012 als einen vollen Erfolg bewerten, den<br />

wir im kommenden Jahr gerne wiederholen<br />

möchten“, so das Fazit des JUZ-Leiters.<br />

B 388a/FS 44: Staatliches<br />

Bauamt stellt Varianten vor<br />

Wie geht’s weiter mit der B 388a? Eine Antwort<br />

auf diese Frage erhielt der Gemeinderat<br />

jetzt aus dem Staatlichen Bauamt Freising.<br />

Die Straßenbaubehörde hat sieben Varianten<br />

zur Weiterführung zwischen Hallbergmooser<br />

S-Bahnhof und Autobahnauffahrt (A 92)<br />

geprüft – und nun die Ergebnisse einer Voruntersuchung<br />

präsentiert. Die von Straßenbauamt<br />

favorisierte Variante mit zwei Ampel-<br />

Hauptstraße 29<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

anlagen auf Höhe des Gewerbegebiets stieß<br />

im Rat auf gehörige Skepsis.<br />

Hallbergmoos fordert seit mehr als zehn Jahren<br />

die Weiterführung auf einer separaten<br />

Trasse parallel zu den S-Bahn-Gleisen. Um,<br />

so die Zielsetzung, die Kreisstraße FS 44 für<br />

den Abfluss des Ortsverkehrs und die beiden<br />

Kreisel an Dornier- und Ludwigstraße zu<br />

erhalten. Zudem wäre eine Anbindungen an<br />

einen gewünschten zweiten S-Bahnhaltepunkt<br />

auf Höhe des MABP leichter zu bewerkstelligen.<br />

Bisher blieben die Wünsche der<br />

Gemeinde ungehört. Dank der Intervention<br />

von Innenminister Joachim Hermann musste<br />

das Staatliche Bauamt die bereits abgeschlossene<br />

Variantenprüfung erneut aufnehmen<br />

– und dabei auch die Wunschtrasse der<br />

Gemeinde berücksichtigen.<br />

Das nun vorgelegte Ergebnis fiel allerdings<br />

nicht wunschgemäß aus: Zwei unterschiedlich<br />

lange Trassen entlang der S-Bahnlinie hat<br />

das Bauamt überprüft. Beide Alternativen<br />

sind, wie Bauoberrat Peter Döbl wissen ließ,<br />

„nicht durchsetzbar“. Die Kosten hierfür<br />

bezifferte Döbl auf ca. 23 Millionen Euro.<br />

Zur Begründung führte er an, dass zwischen<br />

FS 44 und den Bahngleisen geschützte Tierarten<br />

– der „lärmempfindliche“ Kiebitz, Zauneidechsen,<br />

Libellen und Fledermäuse – entdeckt<br />

wurden. Zudem sei der Flächenverbrauch bei<br />

diesen Trassen am höchsten. Mit geschätzten<br />

20 Millionen Euro Investitionskosten ist indes<br />

die vom Staatlichen Bauamt favorisierte Variante<br />

günstiger. Sie sieht den Ausbau der<br />

bestehenden FS 44 und Anbringung von<br />

zwei Lichtzeichenanlagen an Dornier- und<br />

Ludwigstraße vor. Die Kreisel fallen weg. <strong>Der</strong><br />

Anschluss eines zweiten Bahnhofs ist möglich.<br />

Vom Bundesverkehrsministerium werde diese<br />

Lösung mitgetragen, betonte Döbl. Mit dieser<br />

Variante seien die Wünsche der Gemeinde<br />

„am ehesten“ erfüllt und die geringsten Eingriffe<br />

in Natur und Landschaft notwendig. Bis<br />

2025 erwartet man 30.000 Fahrzeuge täglich.<br />

Frühestens 20<strong>17</strong> kann eine der Varianten<br />

realisiert werden.<br />

Kopfschütteln indes im Rat: <strong>Der</strong> „Zirkus um<br />

den Kiebitz“ ließ Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

an die Planungen für die 3. Piste erinnern.<br />

Dort habe man „mit Eleganz und Leichtigkeit“<br />

ein faktisches Vogelschutzgebiet in<br />

ein formales umgewandelt – und so die Probleme<br />

aus der Welt geschafft. Alle Redner<br />

unterstrichen den anhaltenden Wunsch nach<br />

einer S-Bahn-Parallele. Weil, so der Tenor,<br />

die Belange der Bevölkerung – insbesondere<br />

der Lärmschutz – vorrangig seien. SPD-Fraktionssprecher<br />

Stefan Kronner sagte: „Wir<br />

bleiben dabei: die eigene Trasse ist die beste<br />

Lösung für Hallbergmoos und die Anbindung<br />

des Flughafens“. Robert Wäger (Grüne) gab<br />

Unterstützung, die separate Trasse sei „zwar<br />

das Schlechteste für den Naturschutz aber<br />

das Beste für die Menschen.“ „<strong>Der</strong> Lärmschutz<br />

für die Bürger muss drei Millionen<br />

Mehrkosten wert sein“, fand der Fraktionsvorsitzende<br />

der „Einigkeit“, Klaus Gaßner.<br />

Josef Niedermair (CSU) argumentierte: „Ein<br />

paar Hektar mehr Landschaftsverbrauch sind<br />

nicht relevant. Die Straße muss weg vom<br />

Ort“. Verständnis für die Ampel-Lösung signalisierte<br />

lediglich sein Fraktionssprecher<br />

Marcus Mey: „Wenn nichts Besseres kommt,<br />

müssen wir damit leben“.<br />

Klage gegen Bypass<br />

Ein weiteres, ungelöstes Problem bat Döbl<br />

den Rat zu überdenken: Weil die Gemeinde<br />

fürchtet, dass ein Interim zur Dauerlösung<br />

wird, hat sie ihre anhängige Klage gegen die<br />

staatlichen Planungen für einen vorübergehenden<br />

Anschluss der Kreisstraße FS 44 an<br />

das Gewerbegebiet „nur“ ruhen lassen – und<br />

so die Planungen des Staatlichen Bauamts bis<br />

auf weiteres ausgebremst. Döbl bat um Klagerücknahme,<br />

damit weiter geplant werden<br />

kann. Denn Ende nächsten Jahres wird die B<br />

388a freigegeben – und auf der FS 44 das<br />

erhöhte Verkehrsaufkommen des Flughafenzubringers<br />

weitergeführt. Döbl versicherte,<br />

dass man „nicht gegen den Willen der<br />

Gemeinde bauen wird“. <strong>Der</strong> Rat machte<br />

jedoch keine Zusagen. Vielmehr will man – so<br />

die Idee des Bürgermeisters – einen eigenen<br />

Verkehrsplaner einbinden.<br />

Umgestaltung<br />

der Siegfriedstraße<br />

Die Verkehrssituation hat jetzt eine Verkehrsexpertin<br />

unter die Lupe genommen und dem<br />

Rat nun überraschende Ergebnisse präsentiert.<br />

Das Gremium wie auch die zahlreichen<br />

Zuhörer im Sitzungssaal waren einigermaßen<br />

erstaunt, dass Gundula Kern von der<br />

Planungsgesellschaft Stadt-Land-Verkehr zu<br />

dem Ergebnis kam, dass die Straße – jetzt<br />

und auch in absehbarer Zukunft – das Verkehrsaufkommen<br />

„gut“ bewältigen kann. Die<br />

Expertin erläuterte, dass der Wohn- und<br />

Schulverkehr (zur Mittelschule und den beiden<br />

Horten) derzeit stark vom Baustellenverkehr<br />

der neuen Wohnanlagen überlagert ist.<br />

Basis der Untersuchung war eine Verkehrszählung<br />

am 11. Juli, die in drei Intervallen<br />

(morgens/mittags/nachmittags) durchgeführt<br />

wurde. Insgesamt wurden 860 Fahrbewegungen,<br />

davon 260 Baustellenfahrzeuge,<br />

registriert. Die Hauptverkehrszeiten lagen<br />

zwischen 7.30 und 8.30 Uhr sowie zwischen<br />

15.30 und 19 Uhr. Interessant dabei: Nur 15<br />

Kinder wurden mit dem Auto zur Schule<br />

gebracht.<br />

Bei „maximaler Bebauung“ des Wohngebiets<br />

und einer etwaigen Vollauslastung von Kinderhorten<br />

und Schule – inklusive neuer 10.<br />

und 11. Klasse – kann man laut Kerns Prognose<br />

von einem künftigen Verkehrsaufkommen<br />

von etwa <strong>17</strong>00 Fahrzeugen („worst<br />

case“) täglich ausgehen. Damit würde die<br />

Siegfriedstraße immer noch die Qualitätsstufe<br />

„B“ (entspricht Note 2) erreichen.<br />

Zur Überraschung vieler lautet ihr Fazit deshalb,<br />

dass die Schaffung von Ausweichachsen<br />

(Bürgermeister-Gruber-Straße, Mathildenstraße<br />

oder die Straße „Am Süßbach“)<br />

nicht notwendig ist – und auch keine nennenswerte<br />

Entlastung brächte.<br />

Bestätigt hat die Gutachterin allerdings, dass<br />

an der Einmündung Siegfried- / Theresienstraße<br />

Handlungsbedarf besteht. Die unübersichtliche<br />

Situation dort, kann allerdings<br />

durch eine einfache Maßnahme – die Verschwenkung<br />

des Gehwegs – verbessert werden.<br />

Dies lässt sich, wie Bürgermeister Klaus<br />

Stallmeister (FW) erfreut zur Kenntnis nahm,<br />

„mit geringem Aufwand“ – etwa 20.000<br />

Euro – bewerkstelligen. <strong>Der</strong> Maßnahme würden<br />

zwei Parkplätze in der Theresienstraße<br />

und die Altglas-Sammelstelle zum Opfer fal-<br />

len. Will man, so die Gutachterin, den Kurvenradius<br />

verbessern, müssten lediglich zwei<br />

Stellplätze in der Siegfriedstraße entfernt<br />

werden. Das Trafohäuschen muss aus Expertensicht<br />

nicht unbedingt versetzt werden. <strong>Der</strong><br />

Gemeinderat will trotzdem noch einmal<br />

nachfassen und Gespräche mit dem Grundstückseigentümer<br />

aufnehmen. Zugleich wird<br />

nun eine Detailuntersuchung für den Einmündungsbereich<br />

(Siegfried-/Theresienstraße)<br />

veranlasst. Die Ergebnisse sollen, so die eindringliche<br />

Forderung von Marcus Mey (CSU),<br />

in spätestens drei Monaten präsentiert werden.<br />

Naturpark an der Goldach<br />

Lang hat’s gedauert – doch nun liegt sie endlich<br />

vor: Die Genehmigung für das Projekt<br />

„Naturpark an der Goldach“ hat das Landratsamt<br />

am 11. Juli erteilt. Die sich daraus<br />

ergebenden Änderungen hat Arbeitskreisleiter<br />

Wolfgang Reiland nun dem Rat vorgestellt.<br />

Man habe, so Reiland, einen Konsens<br />

und guten Interessenausgleich für alle Beteiligten<br />

– Bürger, Schulen und Vereine – zur<br />

Nutzung des 19.000 Quadratmeter großen<br />

Geländes gefunden. Schwerpunkt ist dabei<br />

die Renaturierung der Goldach, die sich mittels<br />

künstlicher Nebenarme und Wege von<br />

ihrem Kanalcharakter lösen soll. In dem<br />

Gelände werden ein Freiluft-Klassenzimmer,<br />

Spielflächen mit Baumstamm-Mikado,<br />

Begegnungsflächen, drei neue Brücken,<br />

Wasserspielplatz, einem Rundweg und – dies<br />

ist ein Wunsch des Blumenkindergartens –<br />

einem „Naturkasperltheater“ entstehen. Im<br />

südlichen Bereich wird man einen künstlichen<br />

Teich (500 Qudratmeter) anlegen, der sich<br />

aus der Goldach speist und im Sommer<br />

angenehme 22 Grad Wassertemperatur aufweisen<br />

dürfte. Für den Wasserfrosch, der hier<br />

heimisch ist, müssen – so eine Auflage der<br />

Naturschutzbehörde – Schutzzonen eingerichtet<br />

werden. <strong>Der</strong> Gemeinderat stimmte der<br />

vorgelegten Planung einstimmig zu.<br />

Die Kosten für das „langfristige Projekt“<br />

bezifferte Reiland auf etwa 1,25 Millionen<br />

Euro. Neben den europäischen Fördermitteln<br />

(250.000 Euro) fließen im Zuge des Leader-<br />

Programms 350.000 Euro aus der Gemeindekasse<br />

in das Projekt. Für die Renaturierung<br />

der Goldach sind Zuschüssen der Regierung<br />

von Oberbayern eingeplant.<br />

Gesamtfortschreibung<br />

des Landesentwicklungsprogramms<br />

(LEP)<br />

Eine umfangreiche Stellungnahme hat die<br />

Gemeindeverwaltung zur Fortschreibung des<br />

LEP dem Gemeinderat vorgelegt. <strong>Der</strong><br />

Gemeinderat stimmte dem Entwurf einstimmig<br />

zu.<br />

Erhöhung des<br />

Instandhaltungsbudgets<br />

Eine Erhöhung des Instandhaltungsbudgets<br />

des Team Bauwesens hat der Gemeinderat<br />

einstimmig befürwortet.<br />

<strong>Der</strong> Gemeinderat hatte (in seiner Sitzung am<br />

13.12.2011) entschieden, das Instandhaltungsbudget<br />

des Team Bauwesens im Haushalt<br />

2012 auf 1,6 Millionen Euro zu begrenzen,<br />

da sich in der Vergangenheit zeigte,


Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

dass die geplanten Haushaltsansätze regelmäßig<br />

nicht ausgeschöpft wurden. Dazu wurden<br />

zum einen Maßnahmen aus dem ersten<br />

Haushaltsentwurf in Höhe von 556.600 € in<br />

das Haushaltsjahr 2013 verschoben. Zum<br />

anderen wurden bei den wiederkehrenden<br />

Maßnahmen die einzelnen Beträge um ca.<br />

36 Prozent reduziert.<br />

Für den Umbau des Gemeindesaals waren<br />

ursprünglich ca. 315.000 Euro eingeplant.<br />

Ferner wurden für den Umbau der Bühne und<br />

für die Traverse 140.000 Euro im Investitionshaushalt<br />

geplant. <strong>Der</strong> Gemeinderat hat<br />

jedoch in seinen Sitzungen am 24.04.2012<br />

und 15.05.2012 umfassende Umbaumaßnahmen<br />

beschlossen, die zu einem Mehraufwand<br />

in Höhe von ca. 550.000 Euro führen.<br />

In der Sitzung am 24.04.2012 ging man<br />

noch davon aus, dass das Instandhaltungsbudget<br />

von 1,6 Mio. Euro ausreicht, da<br />

geplante Maßnahmen wie die Sanierung der<br />

Hallberghalle 2012 nicht durchgeführt werden.<br />

Aus dem letzten Quartalsbericht vom<br />

27.07.2012 geht jedoch hervor, dass für den<br />

Bereich des Gebäudemanagements Aufwendungen<br />

von 335.957 Euro geleistet und<br />

zusätzlich Aufträge in Höhe von 935.720<br />

Euro vergeben wurden. Daher ist damit zu<br />

rechnen, dass das Instandhaltungsbudget in<br />

Höhe von 1,6 Mio. Euro im Haushaltsjahr<br />

2012 nicht ausreicht.<br />

Für den Umbau des Gemeindesaals wurden<br />

bis Ende August Abschlagszahlungen in<br />

Höhe von 458.060 Euro geleistet. Die<br />

Kostenschätzung für 2012 beläuft sich aktuell<br />

auf 708.060 Euro. Aus Sicht des Teams Bauwesen<br />

ist daher eine überplanmäßige<br />

Erhöhung des Instandhaltungsbudgets um<br />

250.000 Euro notwendig. Die Deckung kann<br />

durch die überplanmäßigen Erträge aus der<br />

Gewerbesteuer erfolgen.<br />

Mehr Geld für Garagen<br />

Für die Anschaffung von Garagen hat der<br />

Gemeinderat zusätzliche Mittel in Höhe von<br />

insgesamt 25.000 Euro einmütig genehmigt.<br />

Damit folgte der Rat dem Vorschlag des Team<br />

Bauwesen: Es hatte angeregt, aus Gründen<br />

der Wirtschaftlichkeit mehrere Fertigteilgaragen<br />

mit einem Auftrag zu beschaffen, und<br />

zwar für den Kindergarten Sonnenschein<br />

(19.950 Euro), die Hauptstraße 54 (18.450<br />

Euro) und den Bürgerpark (38.000 Euro).<br />

Für den Kindergarten Sonnenschein wurden<br />

im Haushalt 2012 bereits 12.000 Euro eingeplant,<br />

für vier Fertigteilgaragen im Bürgerpark<br />

zur Unterbringung der vorhandenen<br />

Gerätschaften hat der Gemeinderat mit<br />

Beschluss vom 15.05.2012 eine außerplanmäßige<br />

Ausgabe von 30.000 € bis 40.000 €<br />

genehmigt. Für die Fertigteilgarage der<br />

Hauptstraße 54 wurden im Haushalt 2011<br />

<strong>17</strong>.000 Euro eingeplant, der Ansatz wurde<br />

jedoch nicht in den Haushalt 2012 übernommen.<br />

Eine Verschiebung der Maßnahme<br />

nach 2013 wäre zwar möglich, wird aber<br />

vom Team Bauwesen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit<br />

nicht empfohlen.<br />

Satzung angepasst<br />

<strong>Der</strong> aktuellen Rechtssprechung angepasst hat<br />

der Rat nun die Satzng über den Aufwendungs-<br />

und Kostenersatz für Einsätze der<br />

Freiwilligen Feuerwehren.<br />

<strong>Der</strong> Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat in<br />

einem Urteil vom 27.06.2012 darauf hingewiesen,<br />

dass eine Abrechnung von Fehlalarmen<br />

privater Brandmeldeanlagen nach Art.<br />

28 Abs. 2 Nr. 5 Bayerischen Feuerwehrgesetz<br />

(BayFwG) im Wege einer pauschalen<br />

Abrechnung mittels einer Feuerwehrkostensatzung<br />

im Sinn von Art. 28 Abs. 2 Nr. 5<br />

BayFwG nur dann möglich ist, wenn der Satzungstext<br />

dies ausdrücklich vorsieht.<br />

Dementsprechend erhielt § 1 Abs. 1 Nr. 3 der<br />

Satzung nun folgenden Wortlaut:<br />

„Die Gemeinde erhebt im Rahmen von Art.<br />

28 Abs. 1 und 2 BayFwG Aufwendungsersatz<br />

für folgende Pflichtleistungen ihrer Feuerwehren:<br />

Nr. 3: Ausrücken nach missbräuchli-


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

cher Alarmierung oder Fehlalarmen durch<br />

Brandmeldeanlagen“.<br />

Mitgliedschaft<br />

im Tierschutzverein<br />

Heinzelwinkel<br />

Nachdem die letzten offenen Fragen geklärt<br />

werden konnten, hat der Gemeinderat – nach<br />

vorheriger Vertagung – nun einstimmig die Mitgliedschaft<br />

im o.g. Tierschutzverein befürwortet.<br />

Aus der derzeitigen Einwohnerzahl ergibt<br />

sich ein Pauschalbetrag von etwa 2.910 €.<br />

Weder die Mitgliedschaft im Tierschutzverein<br />

Heinzelwinkel noch die Fundtieraufnahmevereinbarung<br />

mit dem Tierschutzverein<br />

haben eine langfristige Laufzeit zum Inhalt.<br />

Vielmehr können Mitgliedschaft und Fundtieraufnahmevereinbarung<br />

jeweils zum 31.12.<br />

eines Jahres gekündigt werden. Im Landkreis<br />

Freising wird frühestens 2015 ein Tierheim in<br />

Betrieb gehen. <strong>Der</strong> Gemeinderat Neufahrn<br />

hat sein grundsätzliches Einverständnis für<br />

ein Grundstücksgeschäft mit dem Tierschutzverein<br />

erklärt. Die Inhalte des Vertrages werden<br />

derzeit verhandelt (Auskunft Gemeinde<br />

Neufahrn). Man rechnet mit einem Baubeginn<br />

voraussichtlich im Frühjahr 2014 und<br />

einer Inbetriebnahme im Sommer/Herbst<br />

2015. <strong>Der</strong> Tierschutzverein Freising bedankt<br />

sich ausdrücklich bei der Gemeinde Hallbergmoos<br />

dafür, dass für die Übergangszeit<br />

die vorgesehene Lösung zur Aufnahme von<br />

Fundtieren im Tierheim Heinzelwinkel umgesetzt<br />

wird. Begrüßt wird auch die Beteiligung<br />

der Kommune an der Betriebskostenfinanzierung<br />

(70 Cent pro Einwohner und Jahr) des<br />

neuen Tierheims (Beschluss vom 15.5.2012<br />

Nr. 2012/306).<br />

Einleitung von Mischwasser<br />

in die Isar<br />

Keine Bedenken oder Anregungen hat die<br />

Gemeinde gegen die Pläne der Stadt München<br />

zur Einleitung von Mischwasser aus<br />

Regenüberlastbauwerken in die Isar vorgebracht:<br />

Die Landeshauptstadt hat eine entsprechende,<br />

neue Erlaubnis bis 31.12.2025<br />

beantragt. Für den Antrag wurde das komplette<br />

Münchner Kanalnetz neu berechnet<br />

und eine Prognose der Abwasserentwicklung<br />

Grasfontänen<br />

bis zum Jahr 2020 erstellt. Auf Grundlage<br />

dieser Berechnung wurden verschiedene<br />

Sanierungs- und Umbaumaßnahmen<br />

beschlossen. Die Neuberechnung hat ergeben,<br />

dass aus verschiedenen Gründen im<br />

Überlastungsfall seit der letzten Berechnung<br />

weniger Mischwasser im Vergleich zu der<br />

letzten Berechnung und den bestehenden<br />

Bescheidwerten in die Isar eingeleitet wird.<br />

Grund dafür ist unter anderem die Entsiegelung<br />

und Umbaumaßnahmen zur Regenwasserversickerung.<br />

Zusätzlich wurden verschiedene Umbau- und<br />

Sanierungsmaßnahmen beschlossen. Dadurch<br />

wird deutlich weniger Mischwasser<br />

und deutlich weniger Schmutzfracht im Entlastungsfall<br />

in die Isar eingeleitet. Einige Entlastungsbauwerke<br />

können durch die Umbaumaßnahmen<br />

aufgelassen werden.<br />

Schaffung einer<br />

Spülmöglichkeit im Lehrerraum<br />

Hallberghalle<br />

Gemäß Gemeinderatsbeschluss vom<br />

07.08.2012 wurde die Verwaltung beauftragt,<br />

die Möglichkeit eines Einbaus einer<br />

Spülmöglichkeit in einem Lehrerraum in der<br />

Hallberghalle zu prüfen. <strong>Der</strong> SV Siegfried<br />

Hallbergmoos hatte dies beantragt und angeboten<br />

die Spüle in Eigenleistung einzubauen.<br />

<strong>Der</strong> Rat stimmte dem Anliegen mit knapper<br />

Mehrheit (10:9) zu. Allerdings soll eine Fachfirma<br />

die Arbeiten ausführen.<br />

Um die Spülmöglichkeit zu schaffen, muss ein<br />

Teil des vorhandenen Mobiliars (Schrank und<br />

Schreibtisch) entfernt werden. Die, im Lehrerraum<br />

auch vorhandene Krankenliege kann<br />

eventuell im Raum verbleiben. Nach Auskunft<br />

des LRA Freising Lebensmittelkontrolle muss<br />

neben einer Spülmöglichkeit, auch ein separates<br />

Handwaschbecken vorhanden sein,<br />

somit darf das vorhandene Handwaschbecken<br />

nicht entfernt werden und es muss ein<br />

zusätzlicher Wasseranschluss für die Spüle<br />

geschaffen werden.<br />

<strong>Der</strong> notwendige Frischwasser- und Abwasseranschluss<br />

muss von der Gemeinde installiert<br />

werden. Hierzu ist es aus technischer<br />

Sicht nötig, die notwendigen Leitungen unter<br />

Putz an einem bestehenden Fußbodenhei-<br />

und Blütenfeuerwerk<br />

veraBschieden den sommer!<br />

erleBen sie diese farBenvielfalt<br />

in unseren BeeriGen Gestecken,<br />

kränzen und<br />

Blumensträussen<br />

zungsverteiler vorbei zu führen. Die Kosten<br />

für die Leitungsverlegung belaufen sich laut<br />

Schätzung eines Fachbetriebes auf etwa<br />

1.000 Euro. Für Stemm-, Putz- und Fliesenarbeiten<br />

kommen etwa 2.000 Euro dazu.<br />

Aus brandschutztechnischer Sicht wäre der<br />

Einbau einer Spülmöglichkeit grundsätzlich<br />

möglich. Zudem möchte der SV Siegfried in<br />

einem Gerätelagerraum der Hallberghalle<br />

Gegenstände zum Bewirten von Besuchern,<br />

in Schränken, lagern. Notwendige Schränke<br />

sind derzeit nicht vorhanden. Laut Baugenehmigung<br />

dürfen in den Gerätelagerräumen<br />

nur Gegenstände für den Sportbetrieb gelagert<br />

werden.<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister äußerte sich<br />

skeptisch, Privatleuten einen solchen Einbau<br />

in öffentliche Gebäude zu gestatten. „Letztlich<br />

haften die Gemeinde“, warnte er. Stefan<br />

Kronner (SPD) befürwortete angesichts<br />

„überschaubarer Kosten“ den Antrag. Und<br />

auch Heinrich Lemer (FW), dass Aufwand<br />

und Kosten „nicht so riesig sind“, die Verbesserung<br />

dagegen „dramatisch“. (eoe)<br />

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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

Freie Wähler:<br />

FW-Vorsitzender Wolfgang Reiland<br />

ist zurück getreten<br />

Wolfgang Reiland, Vorsitzender der Freien<br />

Wähler, ist überraschend zurück getreten. In<br />

einer Pressemitteilung teilten die Freien<br />

Wähler Hallbergmoos-Goldach mit, dass der<br />

51-Jährige „aus persönlichen Gründen sein<br />

Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt<br />

hat“. Reiland hatte 2010 die Führung des<br />

Ortsverbandes übernommen.<br />

Zu den Rücktrittsgründen wollten sich die<br />

Beteiligten nicht näher äußern. Sowohl von<br />

Seiten Reilands wie auch vom stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Dr. Georg Schu, der<br />

gemeinsam mit Karl-Heinz Zenker den FW-<br />

Ortsverband bis zur nächsten Mitgliederversammlung<br />

kommissarisch leiten wird, hieß es<br />

„kein Kommentar“.<br />

Damit bleibt Raum für Spekulationen – insbesondere<br />

darüber, ob Reilands Entscheidung<br />

im Zusammenhang mit den Kommunalwah-<br />

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len 2014 steht: Dem Vernehmen nach hegte<br />

Reiland Ambitionen, für die Freien Wähler<br />

für das Bürgermeister-Amt zu kandidieren.<br />

Zuletzt kursierten auf der politischen Bühne<br />

allerdings hartnäckig Gerüchte, dass ein<br />

anderer – FW-Gemeinderat und Sportreferent<br />

Heinrich Lemer – von den Freien<br />

Wählern ins Rennen geschickt werden soll.<br />

Eine Stellungnahme war auch von Lemer<br />

nicht zu erhalten: Er verwies auf die Aufstellungsversammlung<br />

im Herbst nächsten Jahres.<br />

Es sei den Mitgliedern der Freien Wähler<br />

vorbehalten über die Kandidaten für Bürgermeisteramt<br />

und Gemeinderat zu entscheiden.<br />

Die Freien Wähler bedankten sich unterdessen<br />

in ihrer Pressemitteilung bei ihrem ehemaligen<br />

Vorsitzenden „für die geleistete<br />

Arbeit und den hohen persönlichen Einsatz“.<br />

(Text: eoe)<br />

Und sie lesen doch…<br />

Sommerferien-Leseclub in der Gemeindebücherei Hallbergmoos<br />

Großen Anklang fand der von der Bücherei<br />

Hallbergmoos heuer zum ersten Mal veranstaltete<br />

Sommerferien-Leseclub. Über 40 Kinder<br />

von der 1. bis zur 8. Klasse hatten sich<br />

angemeldet und lasen in den Sommerferien<br />

ausgewählte und zu dieser Aktion neu angeschaffte<br />

Bücher. Jeder Teilnehmer erhielt eine<br />

Club-Karte, konnte eine Bewertung über das<br />

gelesene Buch in der Bibliothek abgeben und<br />

nahm so automatisch an einer Verlosung teil.<br />

Bei einem kleinen Fest, an dem die jungen<br />

Leser und ihre Eltern teilnahmen, wurden die<br />

Preise gezogen. So gab es Karten für Sealife,<br />

die Therme, Buchgutscheine, Kinokarten und<br />

vieles mehr zu gewinnen. Wer mehr als 3<br />

Bücher gelesen hatte bekam zusätzlich eine<br />

Urkunde. Einige der Teilnehmer hatten 13<br />

bzw. 14 Bücher während der Ferien gelesen<br />

und zeigten damit, dass Lesen immer noch<br />

vielen Kindern großen Spaß macht (gra)<br />

W O C H E N E N D - A N G E B O T E I M H O T E L<br />

1 3 . 1 0 . K A BA R E T T: „ D e Dr e i ”<br />

Einlass 18.30 Uhr<br />

Beginn 20.00 Uhr


Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

H I N GESCHAUT<br />

Blaue Ortszeitung ist 20 Jahre alt<br />

Hallo liebe Leserinnen und<br />

Leser.<br />

Haben Sie hingeschaut? Ich meine, richtig<br />

hingeschaut auf die gegenüber liegende Seite!<br />

Und – haben Sie sich gewundert?<br />

Ja, Sie haben richtig gesehen: was da auf der<br />

gegenüber liegenden Seite abgedruckt ist,<br />

das ist das Titelblatt der allerersten Ausgabe<br />

Ihrer Ortszeitung „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“. Und wie<br />

Sie weiter sehen können, erschien diese Ausgabe<br />

am 16. September 1992, also genau<br />

20 Jahre und 10 Tage vor dieser Ihnen jetzt<br />

vorliegenden Ausgabe.<br />

Werkzeug und<br />

Maschinen<br />

Verleih<br />

GmbH<br />

Bockhorni<br />

Wilhelmstraße 13<br />

85399 Hallbergmoos<br />

Tel. 08 11/10 90, Fax 35 55<br />

Baumaschinen und Gartengeräte<br />

Nur acht Seiten umfasste die erste Ausgabe<br />

und wir berichteten darin über die Ordination<br />

der ersten evangelischen Pfarrerin in Hallbergmoos,<br />

Karin Jordak-Schneider (womit<br />

die Hallbergmooser evangelische Kirchengemeinde<br />

im Grunde mit uns zusammen das<br />

20-jährige Bestehen feiert). Klaus Vick<br />

berichtete über den ersten Heimkampf des SV<br />

Siegfried in der 1. Bundesliga, der leider<br />

gegen den KSV Wiesental mit 4,5 : 24,5 verloren<br />

ging. Des Weiteren wurden zwei Fußballspiele<br />

des VfB kommentiert, eine Vorschau<br />

auf die kommenden Spiele abgedruckt<br />

und vier Ankündigungen von besonderen<br />

Terminen in der Gemeinde bekannt gemacht.<br />

Wie gesagt: nur 8 Seiten! Bis zum Jahresende<br />

1992 waren es dann bereits jeweils 12<br />

Seiten und im folgenden Jahr schwankte die<br />

Stärke zwischen 12 und 16 Seiten, um sich<br />

ab 1994 kontinuierlich zu steigern bis auf<br />

durchschnittlich 32 Seiten. Zwischenzeitlich<br />

versuchten wir es auch eineinhalb Jahre mit<br />

wöchentlichem Erscheinen und stellten im<br />

November 2006 auf Farbdruck um.<br />

Während sich die farbigen Ausgaben<br />

bewährten, mussten wir das wöchentliche<br />

Erscheinen ab Juni 2007 wieder auf 14 Tage<br />

verlängern. Immer aber erschien „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“<br />

auf blauem Papier, und während der<br />

Blauton manchmal wechselte, die Grundfarbe<br />

blieb, sodass „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ häufig im<br />

Ort als „die blaue Ortszeitung“ bezeichnet<br />

wird.<br />

Auch die Auflage hat sich in den 20 Jahren<br />

des Erscheinens geändert: waren es bei der<br />

ersten Ausgabe noch 2.500 Exemplare, die<br />

verteilt wurden, so sind es inzwischen bereits<br />

4.450 Stück.<br />

Noch ein paar Zahlen gefällig? Mit diesem<br />

<strong>Hallberger</strong> haben sie die 506. Ausgabe in<br />

Händen und sie lesen hier gerade die ungefähr<br />

14.080. Seite (14.074 sind bis zur letzten<br />

Ausgabe gedruckt worden).<br />

Wie Sie sehen, es hat sich also auch beim<br />

<strong>Hallberger</strong> eine ganze Menge in den letzten<br />

20 Jahren getan. Während am Anfang nur<br />

einige wenige Mitarbeiter dafür sorgten, dass<br />

die Leser professionell, exakt und ehrlich<br />

informiert wurden (ich darf sagen, dass ich<br />

stolz darauf bin, von Anfang an dabei gewesen<br />

zu sein und dass bis heute keine Ausgabe<br />

erschien, an der ich nicht mitgewirkt hätte),<br />

sind es nun doch schon eine ganze Reihe von<br />

Personen, die für Sie, liebe Leserinnen und<br />

Leser, aktuelle Termine wahrnehmen, Fakten<br />

recherchieren und berichten und für eine sehr<br />

gute Auswahl an Fotos verantwortlich sind.<br />

Genannt werden müssen hier, vor allem Eva<br />

Oestereich, aber auch Christiane Oldenburg-<br />

Balden, Monika Mayer und Anton Schweißgut.<br />

Auf keinen Fall zu vergessen unser<br />

„großer Herr und Meister“, Gerhard Haas,<br />

der nicht nur so manchen Bericht selbst<br />

schreibt sondern, vor allen Dingen, auch als<br />

Herausgeber von „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ fungiert.<br />

Wir alle möchten uns bei dieser Gelegenheit<br />

aber auch bei Ihnen, liebe Leserinnen und<br />

Leser, bedanken. Bedanken für die Treue, die<br />

Sie dem <strong>Hallberger</strong> über 20 Jahre bewiesen<br />

haben, für Ihr Interesse an unserer Zeitung<br />

und die vielen Anregungen und Tipps die Sie<br />

uns im Verlauf der letzten 20 Jahre gegeben<br />

haben.<br />

Bedanken möchten wir uns aber auch und<br />

vor allem bei den vielen Anzeigenkunden.<br />

Nur durch deren Aufträge ist es nämlich<br />

möglich, dass „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ nun schon<br />

seit 20 Jahren geschrieben, gedruckt und, vor<br />

allen Dingen, kostenlos an alle Haushaltungen<br />

verteilt werden kann. Dankeschön!<br />

Unseren Dank an Leser und Anzeigenkunden<br />

möchten wir dadurch beweisen, dass wir<br />

auch in den nächsten (20?) Jahren gute<br />

journalistische Arbeit leisten wollen, um Sie<br />

alle weiterhin zu informieren, und zwar<br />

„Verlässlich – Heimatverbunden – Kompetent“.<br />

Ihr mhl (Manfred Hillen)<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe (10.10.)<br />

ist Dienstag, 2. Oktober, <strong>17</strong> Uhr.<br />

www.hallberger.de


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

erinnern Sie sich noch an die Hallbergmooser<br />

Presselandschaft vor 20 Jahren? Da gab es<br />

neben den Tageszeitungen den „Kontakt<br />

8055“ der CSU/JU (8055 war die alte Postleitzahl<br />

für Hallbergmoos), das Informationsblatt<br />

der Freien Wähler „Objektiv“ und den<br />

„Nachbarn SPD“. Diese Ortsinformationsblätter<br />

versuchten – jedes auf seine Weise –<br />

die Bürgerinnen und Bürger über Ereignisse<br />

in der Gemeinde zu informieren. Sie erschienen<br />

in der Regel alle zwei Monate. Da sie<br />

ausnahmslos ehrenamtlich erarbeitet und verteilt<br />

wurden, konnte nicht über alle interessanten<br />

Ereignisse berichtet werden.<br />

Vor 20 Jahren fasste Gerhard Haas den Entschluss,<br />

regelmäßig eine Ortszeitung herauszugeben,<br />

die alle zwei Wochen kostenlos an<br />

alle Haushalte verteilt wurde. Sein „<strong>Hallberger</strong>“<br />

wurde sehr schnell fester Bestandteil der<br />

Informationswelt in Hallbergmoos. Schnell<br />

war klar, dass die alten Ortsinformationsblätter<br />

überflüssig sein werden, da sie niemals<br />

die Aktualität bieten konnten; sie wurden deshalb<br />

eingestellt und nur kurzzeitig zu Wahlkampfzwecken<br />

wiederbelebt.<br />

Manfred Hillen – „die Feder” der blauen Seiten<br />

20 Jahre „DER HALLBERGER“: Dieses<br />

Jubiläum ist untrennbar mit einem Namen<br />

verbunden: Manfred Hillen. Er ist seit<br />

Anbeginn an „die Feder“ der blauen Seiten.<br />

<strong>Der</strong> Journalist, der gerade seinen 69.<br />

Geburtstag feiern durfte, hat alle Ereignisse –<br />

sei es runder Geburtstag, Brand oder politische<br />

Ereignisse in Wort und Bild begleitet. Mit<br />

großem Engagement hat der Journalist nicht<br />

nur dafür gesorgt, dass DER HALLBERGER<br />

immer mit aktuellen Daten und Fakten des<br />

örtlichen Zeitgeschehens gespickt war. Mit<br />

viel Liebe zur Heimat und seinen Menschen<br />

hat Hillen hinter die Kulissen geblickt und es<br />

„menscheln“ lassen. Seinen Kollegen aus Verlag<br />

und Redaktion ist er bis heute ein sachund<br />

fachkundiger Ratgeber. Und auf die Frage<br />

„Manfred, wie war das damals?“ ist er nie<br />

um eine Antwort verlegen, weiß amüsante,<br />

spannende und manchmal auch traurige<br />

Geschichten aus der Vergangenheit zu<br />

erzählen.<br />

Und so erinnert sich Hillen natürlich noch gut<br />

an die ersten Schritte des HALLBERGERS: Verleger<br />

Gerhard Haas stand eines Tages vor<br />

der Tür des Journalisten, der damals schon<br />

20 Jahre „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>”<br />

Seit 1992 wird der <strong>Hallberger</strong>, oder wie<br />

manche Einheimischen fast liebevoll sagen<br />

„die blauen Blattl“ in der Gemeinde verteilt.<br />

Er berichtet über alles, was die Bürgerinnen<br />

und Bürger interessiert, ist immer präsent und<br />

bringt sich auch in das Gemeindeleben aktiv<br />

ein. Und was das Wichtigste ist – er wird von<br />

Vielen in der Gemeinde regelmäßig gelesen.<br />

So passiert es mir in Diskussionen mit Bürgerinnen<br />

und Bürgern immer wieder, dass<br />

jemand sagt: „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> hat g’schrieb’n“…..<br />

oder „in de blauen Blattl hab i<br />

g’lesen“…..<br />

Seine Berichterstattung ist durchaus objektiv,<br />

was man am besten daran erkennt, dass<br />

wahrscheinlich alle politischen Gruppierungen<br />

und Parteien schon mal mit einem Artikel<br />

nicht 100 % zufrieden waren. Auch die Kommentare<br />

der Redaktion, die gelegentlich veröffentlich<br />

wurden, waren sachlich und nicht<br />

emotional oder aggressiv.<br />

Gerne gratuliere ich dem Herausgeber und<br />

allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu<br />

diesem Jubiläum und wünsche uns Leserinnen<br />

und Leser noch viele interessante Ausgaben<br />

des „<strong>Hallberger</strong>s“.<br />

Klaus Stallmeister<br />

Erster Bürgermeister<br />

fürs Freisinger Tagblatt tätig war, und fragte<br />

an, ob er nicht Interesse an der Mitarbeit bei<br />

einer Ortszeitung habe. Hillen sagte zu – als<br />

vielseitig engagierter Menschen hatte er<br />

ohnehin seine Fühler am Puls des Geschehens.<br />

Hillen war zuvor beruflich in Birkeneck<br />

als Erzieher beschäftigt, unter anderem Mitbegründer<br />

des Arbeitskreises Kultur, der<br />

Ortsgruppe des Vogelschutzbundes, Leiter<br />

der Bürgerinitiative gegen die Münchner<br />

Mülldeponie Zwillingshof und auch in der<br />

Kommunalpolitik zu Hause.<br />

Und so kommt es auch nicht von ungefähr,<br />

dass dem gebürtigen Kölner, der 1968 nach<br />

Bayern kam, Hallbergmoos zur Heimat wurde<br />

– und er als Heimatpfleger, Archivar und<br />

Chronist aus Leidenschaft die Geschichte der<br />

Gemeinde Hallbergmoos in der Ortschronik,<br />

die 2005 anlässlich der <strong>17</strong>5-Jahr-Feier<br />

erschien, dokumentiert hat.<br />

Das Team des HALLBERGERS schätzt<br />

Manfred Hillen als geradlinigen und sympathischen<br />

Menschen, der sein schier unerschöpfliches<br />

Reservoir an Wissen gerne an<br />

seine Kollegen weitergibt. (Foto: Mück)<br />

H E R Z L I C H E N D A N K !<br />

20 Jahre „<strong>Der</strong> HALLBERGER”, das ist ein Grund DANKE zu sagen. DANKE an alle Anzeigenkunden, denn ohne Sie liebe Inserenten wäre<br />

es uns nicht möglich gewesen, unsere Ortszeitung zu produzieren und die Bürgerinnen und Bürger über die Ereignisse aus Hallbergmoos<br />

und Goldach zu informieren. DANKE aber auch an die vielen Austräger, die in den letzten 20 Jahren den HALLBERGER zugestellt haben.<br />

Und nicht zuletzt DANKE an unsere unermüdlichen Berichterstatter, die zahlreiche Termine wahrnahmen um das Blatt mit Leben zu füllen.<br />

Gerhard Haas


Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark”<br />

arbeiten acht Kommunen im Norden Münchens<br />

seit 30 Jahren zusammen.<br />

1982 haben sich Eching, Garching, Ismaning,<br />

Neufahrn, Oberschleißheim, Unterföhring<br />

und Unterschleißheim zur Nord<br />

Allianz zusammengeschlossen. 2005 ist Hallbergmoos<br />

dem Bündnis beigetreten.<br />

Zunächst als Zusammenschluss gegen den<br />

Bau von Negativeinrichtungen im Münchner<br />

Norden, hat sich die Allianz schrittweise in<br />

eine aktiv handelnde Gemeinschaft verwandelt:<br />

In den regelmäßigen Sitzungen stimmen<br />

sich die Kommunen über die Gemeinde- und<br />

Landkreisgrenzen hinweg ab.<br />

Im Februar 1982 trafen sich die Bürgermeister<br />

zur ersten gemeinsamen Sitzung in Garching,<br />

um über mögliche Abwehrmaßnahmen gegen<br />

die „Massierung umweltbelastender Einrichtungen“<br />

zu beraten. Im gleichen Jahr verfestigten<br />

die Kommunen ihre Zusammenarbeit mit<br />

der Gründung der NordAllianz.<br />

Heiz-, Trocknungsu.<br />

Reinigungsgeräte<br />

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Erste konkrete Maßnahme war das „Positiv-<br />

Gutachten Münchener Norden“, vom Bayerischen<br />

Ministerium für Umweltschutz und Landesplanung<br />

erstellt. Die Studie sollte die<br />

Zukunftschancen dieser Region herausarbeiten<br />

und weitere negative Infrastrukturprojekte<br />

im Münchner Norden verhindern.<br />

Inzwischen haben sich die Rahmenbedingungen<br />

verändert – den größten Wachstums- und<br />

Beschäftigungsschub brachte die Eröffnung<br />

des neuen Münchner Flughafens im Mai 1992.<br />

Heute ist der Standort NordAllianz vernetzt mit<br />

allen Zukunftsmärkten der Welt. Das Gebiet<br />

der NordAllianz ist eine der wirtschaftsstärksten<br />

Regionen Deutschlands und bietet<br />

daruber hinaus beste Wachstumsperspektiven.<br />

<strong>Der</strong> Münchner Norden ist ein attraktiver<br />

Wohn- und Wirtschaftsstandort, dennoch<br />

bleiben Handlungsfelder, die es gemeinsam<br />

30 Jahre NordAllianz<br />

Die Bürgermeister der NordAllianz-Kommunen präsentierten die anlässlich des 30-jährigen<br />

Jubiläums erstellte Broschüre (v.l.n.r.): Josef Niedermair (2. Bürgermeister, Hallbergmoos)<br />

Rainer Schneider (Neufahrn), Hannelore Gabor (Garching), Michael Sedlmair<br />

(Ismaning), Elisabeth Ziegler (Oberschleißheim), Josef Riemensberger (Eching), Franz<br />

Schwarz (Unterföhring), Rolf Zeitler (Unterschleißheim).<br />

zu lösen gilt. So sind Siedlungsdruck und Verkehrsbelastungen<br />

Themen, mit denen sich die<br />

NordAllianz auch weiterhin nachhaltig<br />

beschäftigten wird.<br />

Grundvoraussetzung für die erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit der Kommunen ist eine vertrauensvolle<br />

Verständigung unter den beteiligten<br />

Partnern. Das gute Nachbarschaftsverhältnis<br />

der Städte und Gemeinden untereinander<br />

bringt Vorteile fur Politik, Wirtschaft<br />

und Bevölkerung.<br />

„Gemeinsam sind wir stark“ – gemeinschaft-<br />

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und verbessern die öffentliche<br />

Wahrnehmung. Die gemeinschaftliche<br />

Positionierung und Interessenvertretung bieten<br />

Entwicklungschancen und Perspektiven<br />

weit über die Gemeindegrenzen hinaus für<br />

die gesamte Metropolregion München und<br />

Oberbayern.<br />

Die Bürgermeister der Kommunen präsentierten<br />

am 19. September 2012, im Ismaninger<br />

Schlosssaal die anlässlich des 30-jährigen<br />

Jubiläums erstellte Broschüre. (ANT)<br />

* Preise gültig für Hin-und Rückflug<br />

inkl. Flughafensteuern, Passagier-und<br />

Sicherheitsgebühren<br />

zzgl. Reisebüro-Serviceentgelt


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

„Vatertage – Opa über Nacht”<br />

Hauptdarsteller im CINEPLEX<br />

Am Samstag, 15. September, waren Hauptdarsteller<br />

Sebastian Bezzel, Ingo Rasper,<br />

Regisseur des Films „Vatertage – Opa über<br />

Nacht” und die weibliche Hauptdarstellerin<br />

Sarah Horváth zu Gast im Cineplex Neufahrn.<br />

Wie immer bei solchen besonderen Events<br />

hatte sich die Kinoleitung wieder etwas Nettes<br />

einfallen lassen. So gab es für jeden Besucher<br />

des Films in Anspielung auf einen Filmausschnitt<br />

einen Keks. Nach der Filmvorführung<br />

gab es eine Fragestunde mit den<br />

Gästen, wobei Juniorchefin Veronika Fläxl als<br />

Moderatorin fungierte. <strong>Der</strong> junge und fröhliche<br />

Regisseur Ingo Rasper informierte über<br />

Dauer des Drehs und seine Tücken und<br />

Besonderheiten. Gedreht wurde an 35 Tagen,<br />

während ein Tatortdreh durchschnittlich 23<br />

Tage dauert. Als Drehort hatte Ingo Rasper<br />

mit Absicht München gewählt, da die Stadt<br />

besonderen Charme besitzt. Aber auch ein<br />

bisschen schummeln musste man, den Wohnsitz<br />

des Hauptdarstellers, mit einer Tür hinaus<br />

in den Garten und einem Sprung in die Isar,<br />

gab es nicht.<br />

Sebastian Bezzel, der sympathische Hauptdarsteller<br />

des Films, hatte auf die Frage, wie<br />

das Klima am Set war, geantwortet, dass er<br />

sich mit allen gut verstanden habe, nur die<br />

Rikscha zählte von Anfang an nicht zu seinen<br />

Freunden. Dementsprechend gab es auch die<br />

einzig größere Panne mit dieser<br />

Rikscha bei der Szene am Stachus. Denn mitten<br />

bei der Durchfahrt durch den Brunnen,<br />

fuhr Bezzel gegen einen Stein, dabei brach<br />

die Kette und die Aufhängung der Rikscha<br />

und die Darsteller blieben sprichwörtlich „im<br />

Regen stehen“. Bestens verstand sich Bezzel<br />

auch mit Monika Gruber. Diese hatte ihm<br />

gleich nach 2 Minuten einen derben Witz<br />

erzählt und von da ab war man auf einer<br />

Sogar auf die Knie gingen die drei Künstler Sarah Horváth, Sebastian Bezzel und Regisseur<br />

Ingo Rasper, um die großen Poster zu signieren.<br />

Wellenlänge. Auch Heiner Lauterbach habe<br />

den Dreh sichtlich genossen, so Bezzel und<br />

Rasper. Er hatte schnell zugesagt, die Rolle<br />

des schwulen Vaters von Bezzel zu spielen, er<br />

hat dieser Rolle einen besonderen Touch<br />

gegeben. Neben Neuvater und Neugroßvater<br />

Sebastian Bezzel spielte Sarah Horváth<br />

die Tochter mit Baby. Für die 19-Jährige, die<br />

in diesem Jahr auch ihr Abitur absolviert hat,<br />

gab es keine Berührungsängste mit dem<br />

Kleinkind, denn auch wenn sie noch am Karriereanfang<br />

steht, so hat sie die Rolle der minderjährigen<br />

Mutter schon mal in ihrem ersten<br />

größeren Film gespielt.<br />

Im Anschluss an die zahlreichen Fragen der<br />

Zuschauer gaben die drei Filmschaffenden<br />

noch reichlich Autogramme und trotz einer<br />

scheinbar nicht enden wollenden Schlange<br />

an Autogrammjägern blieben sie freundlich<br />

und gutgelaunt. (Text/Foto: cob)<br />

Volle Schultüten im CINEPLEX<br />

Es lohnt sich immer ins CINEPLEX nach Neufahrn<br />

zu kommen, besonders bei Aktionen<br />

wie den Muttertagspräsenten oder der Schultütenaktion<br />

gibt es immer reichlich Geschenke.<br />

So auch heuer wieder. Am Wochenende<br />

nach dem Schulbeginn waren alle Erstklässler<br />

eingeladen sich ihre mitgebrachte Schultüten<br />

nochmal mit Süßigkeiten, Schulutensilien und<br />

einen Gutschein für ein McDonald Kindermenü<br />

füllen zu lassen.<br />

Dass dieses Angebot gerne angenommen<br />

wurde, konnten die Mitarbeiterinnen Sabrina<br />

Kiefersauer und Regina Pellmeyer bestätigen.<br />

Sie hatten alle Hände voll zu tun um die wunderschönen<br />

Schultüten der Erstklässler immer<br />

wieder zu füllen. (Text/Foto: cob)<br />

Ha-Ra ®<br />

BERATUNG UND VERKAUF: Edith Thormann<br />

Erchinger Weg 62a · 85399 Hallbergmoos<br />

Telefon 0811/12 89


Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />

NEUSTARTS<br />

Ab 27. September:<br />

DER CHAOS-DAD<br />

Donny lebt in Saus und<br />

Braus, bis vom Finanzamt<br />

ein Mahnbescheid<br />

kommt. Um dem Gefängnis<br />

zu entgehen,<br />

taucht Donny kurzerhand<br />

zur Hochzeit seines<br />

Sohnes auf, den er<br />

zwar jahrelang nicht<br />

gesehen hat, der aber dafür das nötige Kleingeld besitzt...<br />

Unflätiger Spaß mit Adam Sandler!<br />

SCHUTZENGEL<br />

Als Nina ein Verbrechen<br />

mitansieht, wird<br />

sie zur Zielscheibe der<br />

Täter. Gemeinsam mit<br />

ihrem Personenschützer<br />

Max, einem ehemaligen<br />

KSK-Soldaten,<br />

versucht sie, ihren Verfolgern zu entkommen. Eine scheinbar<br />

ausweglose Flucht beginnt.<br />

Spannender Thriller von und mit Til Schweiger!<br />

WIE BEIM<br />

ERSTEN MAL<br />

Seit mehr als 30 Jahren<br />

sind Kay und Arnold<br />

verheiratet, und so<br />

langsam hat sich die<br />

Routine in ihren Alltag<br />

geschlichen. Das soll<br />

sich aber nun ändern,<br />

denn Kay will wieder Leben in ihre eintönige Ehe bringen…<br />

Warmherzige Komödie mit Meryl Streep und Steve Carell!<br />

Am Mittwoch, 26. September, 20:00 Uhr, als LADIES FIRST<br />

PREVIEW!<br />

MESSNER<br />

Kaum ein Bergsteiger<br />

hat den modernen Alpinismus<br />

mehr geprägt<br />

als Reinhold<br />

Messner. Bis heute<br />

sind seine 8000er-Be-<br />

zwingungen ohne künstlichen Sauerstoff eine Herausforderung.<br />

Doch was trieb ihn, trotz mancher Niederlage, immer wieder auf<br />

den Berg? In Interviews mit ihm und seinen Weggefährten und<br />

mit Filmmaterial von Originalschauplätzen zeichnet die Dokumentation<br />

das Leben von Reinhold Messner nach und gibt einen<br />

Einblick in dessen Mut und seinen Willen, mit denen er Grenzen<br />

des Möglichen überschreitet. Bewegend!<br />

Ab 2. Oktober:<br />

MADAGASCAR 3: FLUCHT DURCH EUROPA<br />

in 3D<br />

Die Freunde Alex, Marty,<br />

Melman und Gloria<br />

aus dem New Yorker<br />

Zoo bekommen Heimweh.<br />

Aber der Weg von<br />

Afrika über das große<br />

Meer ist lang – vor<br />

allem, wenn man einen Umweg durch ganz Europa machen<br />

muss. Knuffiger Klamauk für die ganze Familie!<br />

Am Sonntag, 30. September (nachmittags) als PREVIEW!<br />

ABRAHAM LINCOLN VAMPIRJÄGER (3D)<br />

Als Abraham Lincoln<br />

mitansehen muss, wie<br />

seine Mutter auf brutalste<br />

Weise ermordet<br />

wird, schwört er Rache.<br />

Die Chance dazu<br />

bekommt er endlich<br />

Jahre später, als er zum 16. Präsident der Vereinigten Staaten<br />

gewählt wird. Verfilmung des Erfolgsromans von Seth Grahame-<br />

Smith mit Benjamin Walker und Dominic Cooper! Am Dienstag,<br />

2. Oktober, 20:00 Uhr, als ECHTE KERLE PREVIEW!<br />

Ab 3. Oktober:<br />

LOOPER<br />

Man nennt sie Loopers.<br />

Sie sind die gut bezahlten<br />

Auftragskiller einer<br />

verbrecherischen Organisation<br />

in der Zukunft,<br />

in der Zeitreisen zwar<br />

möglich, aber illegal<br />

sind. Joe (Joseph Gordon-Levitt)<br />

ist so ein Looper und er ist einer der Besten im<br />

Geschäft.<br />

SciFi-Action mit Bruce Willis & Emily Blunt! Am Mittwoch,<br />

26. September, 20:00 Uhr als ECHTE KERLE PREVIEW!<br />

Ab 4. Oktober:<br />

DIE QUAL DER WAHL<br />

Die beiden Abgeordneten<br />

Cam Brady und Marty Huggins<br />

liefern sich im Wahlkampf<br />

eine verbale Schlammschlacht<br />

ohne Grenzen. Dabei<br />

schrecken sie, mit tatkräftiger Unterstützung durch ihr Team,<br />

auch nicht vor persönlichen Anfeindungen zurück. Albernsatirische<br />

Komödie mit Will Ferrell und Zach Galifianakis!<br />

SONDERAKTIONEN<br />

LADIES FIRST PREVIEW:<br />

Mann tut was Mann kann<br />

Für die Damen gibt es wieder eine ganz besondere Preview!<br />

„Ladies First“ heißt es bei der exklusiven Vorpremiere der<br />

heiteren deutschen Liebeskomödie „Mann tut was Mann<br />

kann“ – mit Wotan Wilke Möhring und Jan Josef Liefers!<br />

Gerade erst hat sich der überzeugte Single Paul wieder auf<br />

eine Affäre eingelassen, die unter keinen Umständen zu einer<br />

Beziehung ausarten soll, da passiert es: Er verliebt sich doch.<br />

Mittwoch, 10. Oktober, um 20:00 Uhr! Mit einem Gläschen<br />

Jules Mumm Rosé für alle Ladies!<br />

ECHTE KERLE PREVIEW: 96 Hours – Taken 2<br />

In der Reihe „Echte Kerle“ – speziell für Männer! – präsentieren<br />

wir exklusiv vor dem Bundesstart den gewaltigen<br />

Actionfilm „96 Hours – Taken 2“ – mit Liam Neeson! An der<br />

Theke gibt’s Freibier: Zu jeder gekauften Flasche Warsteiner<br />

schenkt das Kino eine gratis dazu!<br />

Nachdem Agent Wills seine Tochter Kim aus den Fängen albanischer<br />

Mädchenhändler befreit hat, hat er sich fast völlig aus<br />

seinem Geschäft verabschiedet. Einer der wenigen Aufträge,<br />

die er dennoch annimmt, bringt ihn und seine Familie erneut<br />

in Gefahr. Mittwoch, 10. Oktober, 20:00 Uhr!<br />

FILM-CAFÉ: Wie beim ersten Mal<br />

Jeden zweiten Montag im Monat präsentiert das Kino einen<br />

ausgewählten Film für den reiferen Geschmack. Im Eintrittspreis<br />

von 5,- EUR pro Person sind Kaffee und Kuchen für den<br />

perfekten Filmnachmittag schon inklusive!<br />

Diesmal kommt die romantische Komödie – mit viel Humor<br />

und einem Hauch Ernsthaftigkeit – „Wie beim erstem Mal“<br />

auf die große Leinwand. Montag, 8. Oktober, Kaffee &<br />

Kuchen ab 15:00 Uhr, Filmstart um ca. 15:30 Uhr!<br />

CINEPLEX NEUFAHRN<br />

Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn • A 92 – Ausfahrt Freising Süd<br />

Reservierungs-Hotline: 08165-945 980 www.cineplex.de


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

25 Jahre Öffentlicher Dienst:<br />

Treue Mitarbeiter im Rathaus geehrt<br />

Gleich drei 25-jährige Dienstjubiläen gab es<br />

am Dienstag, 11. September, in der Gemeindeverwaltung<br />

Hallbergmoos zu feiern.<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister, Herbert<br />

Kestler und von der Personalvertretung Konrad<br />

Mittermeier freuten sich Rita Reisinger,<br />

Natalie Niedermair und Frank Zimmermann<br />

für 25 Jahre Treue zu ehren. Wie der<br />

Gemeindechef in seiner kurzen Ansprache<br />

betonte, ist es ein gutes Zeichen, wenn<br />

Beschäftigte viele Jahre lang nicht den<br />

Arbeitsplatz wechseln, denn dann stimmt das<br />

Betriebsklima. Klar gibt es wie in jedem<br />

Betrieb manchmal Missverständnisse und<br />

gegensätzliche Meinungen aber insgesamt<br />

bleibt man nur 25 Jahre bei ein und demselben<br />

Arbeitgeber, wenn das Meiste stimmt.<br />

Rita Reisinger startete schon als Auszubildende<br />

ihre berufliche Laufbahn bei der Gemeinde<br />

Hallbergmoos und erinnert sich noch gut<br />

an den Tag als Herbert Kestler ihr telefonisch<br />

das Bestehen der Prüfung bestätigte. Nach<br />

der Ausbildung arbeitete Rita Reisinger<br />

zunächst bei der Kasse, dann im Bürgerbüro<br />

und jetzt ist seit 7 Jahren im Bauamt tätig.<br />

Natalie Niedermair begann ihre verwaltungstechnische<br />

Laufbahn bei der Stadt München.<br />

Nach ein paar Stationen, wie dem<br />

Flughafen München, der Handwerkskammer,<br />

Rita Reisinger, Frank Zimmermann und Natalie Niedermair (v.l.) freuen sich über Ihre<br />

Ehrung zum Dienstjubiläum.<br />

dem Bezirk Oberbayern, bekam sie ihre<br />

Wunschanstellung bei der Gemeinde Hallbergmoos,<br />

wo sie im Personalbereich tätig<br />

ist.<br />

Schon am 1.8.2012 bekam Frank Zimmermann<br />

seine Urkunde zum Dienstjubiläum<br />

überreicht, feierte jedoch jetzt gemeinsam mit<br />

seinen Kolleginnen. <strong>Der</strong> in Lichtenfels (Oberfranken)<br />

aufgewachsene Bauingenieur ist seit<br />

1987 Leiter der Bauabteilung Hallbergmoos<br />

und an ihm und seinem Schaffen sieht man<br />

am besten die rasante Entwicklung von Hallbergmoos.<br />

War er zunächst nur quasi eine<br />

„Ein-Mann-Abteilung” so agieren heute 7<br />

Mitarbeiter unter seiner Leitung und viele<br />

Zahlen unterstreichen das Wachstum der<br />

Gemeinde. Statt 10 gibt es derzeit 30<br />

gemeindeeigene Gebäude. Unter anderem<br />

wurden 16 km Straßen neu gebaut, 4 km<br />

Straße aus gebaut und insgesamt 26 km<br />

Kanal verlegt. (Text/Foto: cob)<br />

Straffendes Pflege-<br />

serum mit Goldpartikeln<br />

Cosmetics Wirksames Ergänzungspflegeprodukt mit Hyaluronsäure,<br />

Gold, Narzissen-Extrakt und Linsensamen-Extrakt.<br />

Es polstert die Haut auf, wirkt wie ein Weichzeichner,<br />

verlangsamt den Zellalterungsprozess und verfeinert Poren.<br />

Angebot: € 49,– (statt 60,–)<br />

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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

Festbieranstich im Mövenpick<br />

Es ist schon Tradition, dass im Mövenpick<br />

Hotel München-Airport der Festbieranstich<br />

einige Tage vor der Eröffnung des Oktoberfestes<br />

stattfindet. Neu allerdings war es, dass in<br />

diesem Jahr die Veranstaltung nicht, wie in<br />

den Vorjahren, am Vormittag sondern in den<br />

Abendstunden stattfand. Sehr zur Freude der<br />

geladenen Stammgäste wohl, denn diese<br />

kamen in großer Zahl der Einladung nach.<br />

Regionaldirektor Albert Wechsel war dann<br />

auch bester Laune, als er seine Gäste im<br />

renovierten Tagungsraum begrüßte und<br />

ihnen viel Spaß an diesem Abend wünschte.<br />

In seine Begrüßung einfließen ließ er Glückwünsche<br />

an Gerhard Haas, den Herausgeber<br />

des „<strong>Hallberger</strong>“, dessen erstes Erscheinen<br />

an diesem Tag genau 20 Jahre und 2 Tage<br />

zurücklag. Eine Flasche Champagner begleitete<br />

die herzlichen Wünsche des Hotelchefs.<br />

Revenue & Sales Managerin Ramona Pischulti<br />

übernahm anschließend das Wort und verschaffte<br />

den Gästen einen Überblick über das<br />

weitere Programm des Abends, ehe es ins<br />

Restaurant ging, wo das erste Fass Festbier<br />

vom 3. Bürgermeister der Gemeinde, Josef<br />

Fischer, angezapft wurde. Dieser musste leider<br />

gleich nach dem Anstich die Veranstaltung<br />

verlassen, weil gleichzeitig eine<br />

Gemeinderatssitzung stattfand, Grund dafür,<br />

dass Gemeindevertreter an diesem Abend<br />

nicht unter den Gästen waren.<br />

Mit Festbier vom Fass und kulinarischen Spezialitäten,<br />

kreiert von Küchenchef Christian<br />

Pagel ging es weiter und Michael Bauer, seines<br />

Zeichens Sales Repräsentative, sorgte mit<br />

bayerischer Unterhaltung für Spaß: ein Übersetzungsspiel<br />

bayerischer Ausdrücke und<br />

Begriffe ins „deitsche“.<br />

Ramona Pischulti und Albert Wechsel<br />

begrüßten zahlreiche Stammgäste.<br />

Michael Bauer führte locker und gut<br />

gelaunt durch den Abend.<br />

Schmankerl, Spass und Tombola<br />

3. Bürgermeister Josef Fischer zapfte das erste Fass Festbier im Mövenpick an, nicht ganz<br />

ohne Spritzer.<br />

Ein Prosit auf einen gemütlichen Abend und eine schöne „fünfte” Jahreszeit (v.l.): Josef<br />

Fischer (3. Bürgermeister), Thomas Igl (Restaurantleiter), Christoph Kolodziej (stellv. Direktor,<br />

Leiter Gastronomie), Ramona Pischulti (Revenue Managerin) und Albert Wechsel<br />

(Regional Direktor).<br />

Nicht nur das Personal des Mövenpick<br />

Hotels waren bester Laune…<br />

Riesenspaß machte dann auch die Tombola,<br />

bei der, dank großzügiger Unterstützung<br />

durch zahlreiche Sponsoren aus der Umgebung<br />

(u.a. Getränkefachhandel K&F GmbH,<br />

Backhaus Weiß, Blumenbinderei Hallbergmoos,<br />

Papeterie Hallberg, Früchte Adelsberger<br />

aus Erding) mehr als 100 Gewinne verlost<br />

wurden, wobei der Gewinn aus der Tombola<br />

dem BRK-Kinderhort „Meilensteinhaus“<br />

zu Gute kommt.<br />

Insgesamt eine wirklich gelungene Veranstaltung,<br />

die bei den Gästen auf überaus positive<br />

Resonanz stieß und bereits jetzt zur Vorfreude<br />

auf die nächste Kundenveranstaltung<br />

führte. (Text: mhl/Fotos: ha)<br />

… auch die zahlreich geladenen Stammkunden<br />

des Hotels freuten sich über einen<br />

schönen bayerischen Abend.<br />

§<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

Raiffeisen-Künstler-Nacht:<br />

Musik, Tanz und Zauberei für guten Zweck<br />

Mit der „Raiffeisen-Künstler-Nacht“ hat die<br />

Raiffeisenbank Hallbergmoos-Neufahrn nicht<br />

nur einen Beitrag zum Internationalen Jahr<br />

der Genossenschaften geleistet sondern auch<br />

eine neue Veranstaltungsreihe gegründet. In<br />

der bis auf den letzten Platz besetzten Alten<br />

Halle in Neufahrn kündigte Vorstand Matthias<br />

Dambach an, es werde jetzt jedes Jahr<br />

einen Motto-Abend wie diesen geben. Die<br />

Gäste wurden bestens unterhalten von einem<br />

Programm mit Tanz, Zauberei, Country- und<br />

Popmusik. Gemäß den Prinzipien einer erfolgreichen<br />

Regionalbank hatte das Institut<br />

Künstlerinnen und Künstler aus Neufahrn,<br />

Hallbergmoos und Umgebung auf die Bühne<br />

gebeten. Und nicht nur das: Mit Moderatorin<br />

Carolin Pflügler und Zauberer Mathias Wiener<br />

stellte die Bank auch das Potential zweier<br />

langjähriger Mitarbeiter als Entertainer ins<br />

Rampenlicht. <strong>Der</strong> Erlös der Wohltätigkeitsveranstaltung<br />

ging in gleichen Teilen zu jeweils<br />

600 Euro an den Verein „Jugend hilft<br />

Jugend“ (Freising), an die Jugendarbeit der<br />

Mobilen Sozialarbeiterin Miriam Rasp (Neufahrn)<br />

und an die Grund – und Mittelschule<br />

Hallbergmoos.<br />

Auf einen beschwingten Abend eingestimmt<br />

wurden die knapp 200 Gäste von den sympathischen<br />

Mädels der Jugendtanzgruppe X-<br />

Quiteens, die übrigens von Ex-Faschingsprinzessin<br />

Carolin Pflügler mit betreut werden.<br />

Nach langer Pause standen dann zwei Neufahrner<br />

wieder auf der Bühne: Brigitte und<br />

Reparaturservice<br />

+ Verkauf<br />

Saeco, Jura, Gaggia, La Pavoni,<br />

Jura Gastro X Modelle<br />

und weitere auf Anfrage.<br />

Reparatur im 24-Std.-Service<br />

nur zzgl. 29,– €<br />

Zeppelinstraße 33<br />

85748 Garching-Hochbrück<br />

(Gewerbegebiet)<br />

Telefon: 089-18927687<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 9 –12 Uhr<br />

Montag/Dienstag, 1./2. Oktober<br />

haben wir geschlossen!<br />

1800 Euro wurden bei der Raiffeisen-Künstler-Nacht eingenommen und als Spenden<br />

weitergegeben. Von links Raiba-Vorstand Adolf Merkl, Landrat Michael Schwaiger (Vorsitzender<br />

Verein „Jugend hilft Jugend“), Miriam Rasp (Mobile Sozialarbeit Neufahrn),<br />

Thomas Dittmeyer (Konrektor Grund- und Mittelschule Hallbergmoos), Moderatorin<br />

Carolin Pflügler und Raiba-Vorstand Matthias Dambach.<br />

Für Zauberer Mathias Wiener (dritter von links) schaute Landrat Michael Schwaiger ganz<br />

genau nach, ob im Klingelbeutel nicht doch noch etwas ist. Assistiert haben Bärbel<br />

Stallmeister (links) und Helga Schneider.<br />

Robert Weithenauer ließen Country-Fans aufhorchen<br />

und stellten sich mit einem Ausflug in<br />

die Pop-Musik auch als schmissige Oldie-<br />

Interpreten vor. Viel Beifall bekam der Gospelchor<br />

Hallbergmoos für seinen beschwingten<br />

Auftritt. Wer mag kann sich schon mal<br />

den 16. Dezember vormerken. Dann hört<br />

man den Chor wieder in der Goldacher Kirche.<br />

Zauberer Mathias Wiener hatte nicht nur<br />

clevere Tricks sondern auch prominente Helferinnen<br />

und Helfer aus dem Publikum. Landrat<br />

Michael Schwaiger und die Ehefrauen der<br />

Bürgermeister aus Neufahrn und Hallbergmoos,<br />

Helga Schneider und Bärbel Stallmeister,<br />

unterstützten den Magier beim Zaubern<br />

und zeigten sich selbst verblüfft. Das „Kam-<br />

mer Brass“ Blechbläser Ensemble führte vor<br />

wie man gute Musik mit einer Menge Spaß<br />

verbindet. Schon beim Zusehen geriet das<br />

Publikum ins Schwitzen als die Boogie Woogie<br />

Gruppe „fly n dance“, Freising, es mit<br />

akrobatischen Leistungen auf dem Tanzparkett<br />

krachen ließ und bewies, dass Rock n<br />

Roll niemals alt wird. Bühne frei hieß es<br />

anschließend für Romina Pris. Die Sängerin<br />

aus Hallbergmoos bezauberte auf musikalische<br />

Weise die Gäste noch einmal mit ihren<br />

Balladen und Songs.<br />

Im Juli hatte die Raiffeisenbank in Mintraching<br />

bereits anlässlich des Internationalen<br />

Jahrs der Genossenschaften einen Raiffeisen-<br />

Sporttag organisiert. (Text/Fotos: moma)


Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

„Historische” Radltour mit Karl-Heinz Zenker:<br />

Vom Ursprung bis zur Gegenwart<br />

„Vom Ursprung bis zur Gegenwart“ lautete<br />

der Titel einer Radltour, die Karl-Heinz Zenker<br />

jetzt mit fünfzehn Teilnehmer bei strahlendem<br />

Sonnenschein durch die Ortschaft führte. Am<br />

Startpunkt – dem Rathausplatz – hatten sich<br />

sogar zwei Gäste aus Freising-Untergartelshausen<br />

mit ihren E-Bikes eingefunden.<br />

Im Verlauf des beräderten Ausflugs in die<br />

Geschichte versorgte Zenker die Radler mit<br />

umfangreichen Informationen – angefangen<br />

bei der Gründerzeit bis zur neuesten Entwicklung<br />

im Sport- und Freizeitpark. Und etliche,<br />

in Vergessenheit geratene Geschichten wurden<br />

erzählt. Wie beispielsweise über den<br />

„Eislaufplatz“ an der ehemaligen Rathausbaustelle<br />

oder die Polizeistation, die von<br />

1912 bis 1961 an der Kreuzung Theresien-<br />

/Leopoldstraße existierte.<br />

Entsetzt äußerten sich die Pedalritter über den<br />

Zustand des denkmalgeschützten Alten Wirts<br />

in Hallbergmoos, der derzeit (mit dem<br />

Grundstück; 5000 Quadratmeter) im Internet<br />

(www.immowelt.de) zum Verkauf angeboten<br />

wird.<br />

Die etwa zweistündige Tour, bei der die<br />

Radler 5,3 Kilometer zurücklegten, fand ihren<br />

Ausklang bei unterhaltsamen Gesprächen<br />

auf der Terrasse der Gaststätte Stockers. Die<br />

Kinderchor Moosspatzen:<br />

Zwei Jahre Musik und Spaß<br />

Neue Chormitglieder gesucht<br />

Mittlerweile existiert der katholische Kinderchor<br />

„Die Moosspatzen“ schon etwas mehr<br />

als zwei Jahre und bei ihren Auftritten haben<br />

die Nachwuchssänger unter Leitung von<br />

Aurelia Sailer gezeigt, dass sie mit sehr viel<br />

Freude beim Singen dabei sind und nicht nur<br />

Kirchenlieder singen, sondern auch moderne<br />

Popsongs zu ihrem Repertoire gehören. Aber<br />

nicht nur singen können die 6- bis 12-jährigen<br />

Kinder im Chor, wer will darf auch ein<br />

Instrument spielen und Aurelia Sailer fördert<br />

dies, indem sie den Nachwuchs in die Handhabung<br />

von Orff- und Klanginstrumenten<br />

einweist.<br />

<strong>Der</strong> Chor übt jeden Montag von <strong>17</strong>.00 –<br />

18.00 Uhr im Pfarrsaal der St. Theresia-Kirche<br />

und die jungen Sänger und Sängerinnen<br />

würden sich freuen, wenn sich noch mehr<br />

Kinder finden würden, die Spaß am Singen<br />

haben und ihren Chor verstärken würden.<br />

Weitere Auskünfte erteilt Aurelia Sailer unter<br />

08 11/9982981. (Text: cob/Foto: köhler)<br />

Teilnehmer genossen dabei den Blick auf den<br />

weitläufigen Freizeitpark und das Plätschern<br />

des „Schneckenbrunnens“.<br />

(Text: eoe / Foto: gra)<br />

Dienstag-<br />

Freitag<br />

€ 6,50<br />

Mittagstisch<br />

11.30 bis 14.00 Uhr<br />

(Menüs unter www.stockers.cc)<br />

Dienstag Nudeltag<br />

mit diversen Variationen · ab 18.00 Uhr<br />

Mittwoch Spareribs<br />

all you can eat · ab 18.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

Schnitzeltag<br />

mit verschiedenen Schnitzelangeboten<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Freitag<br />

Fischtag<br />

mit unseren Spezialitäten · ab 18.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

Bratentag<br />

mit Knödeln (Familientag)<br />

Nutzen Sie cseren Seminarraum für Firmenpräsentationen<br />

und Tagungen oder unseren Nebenraum für Kommunionsfeiern,<br />

Kremess, Hochzeiten, Geburtstagsfeiern und<br />

Festivitäten jeglicher Art!<br />

Wochentags preiswerte Mittagsmenüs.<br />

Auch zum Mitnehmen.<br />

Sämtliche Sportübertragungen via Sky auf Leinwand im<br />

Nebenraum. Sky-Sports-Bar.<br />

Um Reservierung wird gebeten!


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

V H S - T E R M I N E • V H S - T E R M I N E • V H S - T E R M I N E<br />

VHS Hallbergmoos – Programm -<br />

übersicht Herbstsemester 2012<br />

Anschrift: Theresienstraße 76 (neben Rathaus), 85399 Hallbergmoos<br />

Telefon 0811/55 22 3<strong>17</strong>, Fax 0811/55 22 55 3<strong>17</strong><br />

Anmeldung: • telefonische Anmeldung (nur mit gleichzeitiger<br />

Abbuchungsermächtigung)<br />

• per Fax 0811-55 22 55 3<strong>17</strong><br />

• per E-Mail: info@vhs-hallbergmoos.de<br />

• persönliche Anmeldung im Rathaus, Theresienstr. 76<br />

(Mo., Di., Mi. 9.00 – 11.00 Uhr, Do. von <strong>17</strong>.30 – 18.30 Uhr)<br />

Anmeldung und Beratung für die Musikabteilung bei Frau Dr. Cornelia Fischer,<br />

Tel. 0811-5522231, Fax 0811/55 22 55 231, E-Mail: musik@vhs-hallbergmoos<br />

oder persönlich dienstags und donnerstags von 9.00 – 12.00 Uhr im vhs-Büro<br />

neben dem Rathaus.<br />

Kursbeschreibungen unter www.vhs-hallbergmoos.de<br />

Gesellschaft und Leben<br />

HEIMATKUNDE, FÜHRUNGEN<br />

H 1020 Neujahrsspaziergang im Hofgarten und im Englischen Garten<br />

So. 6.1.2013, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

H 1040 Die gute alte Zeit – Die Prinzregentenzeit<br />

Sa. 13.10.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

H 1050 Poetischer Altstadtspaziergang in Dachau<br />

Sa. 13.10.2012, 10.00 – 12.00 Uhr<br />

H 1042 Alter Südfriedhof: Ein Gottesacker erzählt Stadtgeschichten<br />

Sa. 10.11.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

H 1043 Bei Eiseskälte durch die Nacht<br />

Fr. 18.01.2013, 19.00 – 20.30 Uhr<br />

H 3912 Schnuppertour in der Kaffeerösterei<br />

Fr. 07.12.2012, 15.00 – 16.30 Uhr<br />

PÄDAGOGIK, PSYCHOLOGIE<br />

H 1305 Positive Energie – der Weg zur Wertschätzung – Teil 1<br />

Sa. 20.10.2012, 09.00 – 13.00 Uhr<br />

H 1335 Körpersprache… was Sie schon immer darüber wissen wollten<br />

Mo. 18.02.2013, 19.00 – 21.00 Uhr<br />

H 1360 Wie Gedanken unser Leben verändern<br />

Sa. 10.11.2012, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

DIAVORTRÄGE<br />

H 1410 Rollerreise durch Südeuropa<br />

Fr. 23.11.2012, 19.00 – 21.00 Uhr<br />

H 1420 Norwegen der Gegensätze<br />

Fr. 18.01.2013, 19.00 – 21.00 Uhr<br />

H 1425 Gotland – ein ganz anderes Schweden<br />

Fr. 01.02.2013, 19.00 – 21.00 Uhr<br />

Kultur und Gestalten<br />

KULTUR UND KUNSTHANDWERK<br />

H 2200 Kalligraphie – die Kunst des schönen Schreibens<br />

3 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />

H 2201 Encaustic – Kurs für Einsteiger<br />

Do. 29.11.2012, <strong>17</strong>.30 – 19.30 Uhr<br />

H 2205 Freies Zeichnen<br />

Sa. 13.10.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2206 Freies Malen<br />

S. 27.10.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2207 Freies Zeichnen<br />

Sa. 10.11.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2208 Freies Zeichnen<br />

Sa. 24.11.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2209 Freies Zeichnen<br />

So. 13.01.2013, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2209Z Freies Zeichnen<br />

Sa. 02.02.2013, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2210 Entspannen und Experimentelles Malen<br />

Sa. <strong>17</strong>.11.2012, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

H 2215 Aquarell-Workshop – sehen und umsetzen<br />

4 Abende, Beginn Mo. 05.11.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />

H 2216 Aquarell-Workshop – sehen und umsetzen<br />

4 Abende, Beginn Mo. 14.01.2013, 18.00 – 21.00 Uhr<br />

H 2250 Grundlagen Zeichnen – leicht gemacht<br />

Sa. 16.02.2013, 09.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2252 Acrylmalen – gewusst wie!<br />

Sa. 20.10.2012, 09.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2260 Grundlagen des Zeichnens im Atelier – am Vormittag<br />

6 Vormittage, Beginn Mo. 08.10.2012, 09.30 – 11.30 Uhr<br />

H 2265 Grundlagen des Zeichnens im Atelier – am Abend<br />

6 Abende, Beginn Mo. 08.10.2012, 18.30 – 20.30 Uhr<br />

H 2270 Grundlagen des Zeichnens im Atelier – am Vormittag<br />

6 Vormittage, Beginn Di. 09.10.2012, 09.30 – 11.30 Uhr<br />

H 2275 Grundlagen des Zeichnens im Atelier – am Abend<br />

6 Abende, Beginn Di. 09.10.2012, 18.30 – 20.30 Uhr<br />

H 2280 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik am Vormittag<br />

6 Vormittage, Beginn Di. 09.10.2012, 09.30 – 12.00 Uhr<br />

H 2285 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik am Abend<br />

6 Vormittage, Beginn Di. 09.10.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />

H 2290 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />

Sa. 06.10.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2291 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />

Sa. 20.10.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2292 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />

Sa. <strong>17</strong>.11.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2293 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />

Sa. 01.12.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2294 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />

Sa. 19.01.2013, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2295 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />

Sa. 26.01.2013, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 2508 Kunststück – aus Ytong und Mosaik<br />

Sa. 13.10.2012 u. so. 14.10.2012, jeweils 09.30 – 14.00 Uhr<br />

H 2511 Adventlicher Türkranz<br />

Di. 13.11.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />

H 2512 Adventskranz – traditionell gebunden<br />

Do. 22.11.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />

H 2513 Adventskranz auf den letzten Drücker<br />

Mi. 28.11.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />

H 2521 Mosaik für Fortgeschrittene – wie es euch gefällt<br />

Di. 23.10.2012, 18.30 – 21.30 Uhr<br />

H 2522 Lichtfänger – Mosaik (für Anfänger)<br />

Sa. 29.09.2012, <strong>17</strong>.30 – 20.00 Uhr, Di. 16.10.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />

H 2526 Leuchtkugeln<br />

Mi. 05.12.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />

H 2527 Reichtumsschalen<br />

Di. 04.12.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />

Gesundheit und Fitness<br />

H 3100 Schüßler Salze<br />

So. 2.10.2011, 14.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 3201 Duft-Workshop: Mit ätherischen Ölen gut gelaunt und<br />

konzentriert ins neue Schuljahr!<br />

Mo. 22.10.2012, 19.00 – 21.00 Uhr<br />

H 3202 Dufte(nde) Klangreisen – Die Kraft der Bäume<br />

Mi. 07.11.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

H 3203 Dufte(nde) Klangreise im Advent<br />

Mi. 05.12.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

H 3204 Dufte(nde) Klangreise – „Überraschungsabend”<br />

Di. 15.01.2013, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

H 3205 Mentale Entspannung<br />

10 Vormittage, Beginn Di. 13.11.2012, 11.00 – 12.00 Uhr<br />

H 3208 Qigong – Stärkung von Körper, Atem und Geist<br />

12 Vormittage, Beginn Do. 27.09.2012, 09.30 – 11.00 Uhr<br />

H 3209 Qigong – Stärkung von Körper, Atem und Geist –<br />

für Fortgeschrittene<br />

12 Abende, Beginn Do. 27.09.2012, 19.00 – 20.30 Uhr<br />

H 3210 Qigong – Stärkung von Körper, Atem und Geist – für Anfänger<br />

12 Abende, Beginn Fr. 28.09.2012, 18.30 – 20.00 Uhr<br />

H 32<strong>17</strong> Autogenes Training am Vormittag<br />

8 Vormittage, Beginn Do. 27.09.2012, 8.30 – 9.30 Uhr<br />

H 3219 Progressive Muskelentspannung – nach Jacobson – vormittags<br />

8 Vormittage, Beginn Do. 27.09.2012, 9.45 – 10.45 Uhr<br />

H 3222 Yoga – ein Weg zu mehr Wohlbefinden<br />

12 Abende, Beginn Do. 11.10.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />

H 3223 Yoga<br />

12 Abende, Beginn Do. 11.10.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

H 3225 Yoga<br />

12 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />

H 3226 Yoga<br />

12 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

H 3510 Wirbelsäule – Rückenschule<br />

10 Vormittage, Beginn Di. 13.11.2012, 10.00 – 11.00 Uhr<br />

H 3511 Power & Pilates<br />

12 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 18.00 – 19.00 Uhr


Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

H 3516 Bodystyling<br />

10 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, <strong>17</strong>.30 – 18.30 Uhr<br />

H 35<strong>17</strong> Fitness Yoga – PowerVit<br />

12 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 19.00 – 20.00 Uhr<br />

H 3519 Zumba<br />

12 Abende, Beginn Mi. 19.09.2012, 19.30 – 20.30 Uhr<br />

H 3521 Seniorengymnastik<br />

15 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 18.00 – 19.00 Uhr<br />

H 3522 Rundum fit<br />

15 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012,19.00 – 20.00 Uhr<br />

H 3523 Fitter Rücken mit Pilates<br />

15 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 20.00 – 21.00 Uhr<br />

H 3525 Wirbelsäule – Flexibar<br />

12 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 18.00 – 19.00 Uhr<br />

H 3531 Wirbelsäulengymnastik am Vormittag<br />

12 Vormittage, Beginn Mi. 10.10.2012, 8.30 – 9.30 Uhr<br />

H 3556 Zumba und Mini-Bauch<br />

12 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, <strong>17</strong>.00 – 18.00 Uhr<br />

ERNÄHRUNG, KOCHKURSE, WEINSEMINARE<br />

H 3805 Workshop „richtig gute Ernährung – gewusst wie”<br />

Fr. 12.10.2012, 18.00 – 20.30 Uhr<br />

H 3820 Pralinenmanufaktur<br />

Mo. 19.11.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />

H 3905 „Schade, dass man Wein nicht streicheln kann”<br />

Fr. 07.12.2012, 18.30 – 22.00 Uhr<br />

H 3906 Schritt für Schritt zum Weinprofi: Weine probieren und beurteilen<br />

Fr. 09.11.2012, 18.30 – 22.00 Uhr<br />

H 3951 Suppen und Eintöpfe, die zur kalten Jahreszeit Leib und Seele<br />

erwärmen!<br />

Mo. 01.10.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />

H 3952 Fondue – raffinierte Köstlichkeiten aus dem heißen Topf<br />

Mo. 12.11.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />

H 3953 Faschingsbuffet 2013 – Kulinarisches Märchen aus Tausend<br />

und einer Nacht<br />

Mo. 21.01.2013, 18.00 – 21.00 Uhr<br />

H 3954 Türkische Küche<br />

Sa. 27.10.2012, 15.00 – 19.00 Uhr<br />

H 3956 Tunesische Küche<br />

Do. 11.10.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />

H 3958 Indische Curys mit Kürbis & Co<br />

Di. 20.11.2012, 18.00 – 22.00 Uhr<br />

H 3959 Indische Küche für Einsteiger<br />

Mi. 16.01.2013, 18.00 – 22.00 Uhr<br />

H 3960 Kulinarische Reise quer durch Italien<br />

Mo. 04.02.2013, 18.00 – 22.00 Uhr<br />

Sprachen und Verständigung<br />

ARABISCH<br />

H 4053 Arabisch 3. Semester<br />

13 Abende, Beginn Do. 27.09.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />

DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE<br />

H 4204 Deutsch als Fremdsprache<br />

15 Abende, Beginn Mo. 15.10.2012, 18.30 – 20.30 Uhr<br />

Do. 18.10.2012, 18.30 – 20.30 Uhr<br />

ENGLISCH<br />

H 4210 Grammatik – Workshop<br />

Sa. 12.01.2013, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 4250 „Tagesworkshop: Englische e-mails und englische Telefonate”<br />

Sa. 15.12.2012, 10.00 – 18.00 Uhr<br />

H 4307 Network Starter, Lektion 1<br />

13 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

H 4309 Network 1, Lektion 1<br />

13 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />

H 4310 Network 2, Lektion 4<br />

13 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />

H 4311 Network 3, Lektion 1<br />

13 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

H 4312 English Conversation Course<br />

13 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />

H 4354 Englisch für den Beruf<br />

13 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

FRANZÖSISCH<br />

H 4401 Französisch für Anfänger<br />

13 Abende, Beginn Di. 25.09.2012, <strong>17</strong>.00 – 18.30 Uhr<br />

H 4405 Französisch für Schüler<br />

13 Abende, Beginn Di. 25.09.2012, <strong>17</strong>.00 – 18.30 Uhr<br />

H 4410 Französisch für Wiedereinsteiger<br />

13 Abende, Beginn Do. 27.09.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

ITALIENISCH<br />

H 4505 Con Piacere, Lektion 1<br />

13 Vormittage, Mo. 24.09.2012, 8.30 – 10.00 Uhr<br />

H 4506 Allegro 1, Lektion 1<br />

13 Abende, Beginn Do. 27.09.2012, 18.30 – 19.30 Uhr<br />

H 4508 Allegro 1, Lektion 8<br />

13 Abende, Beginn Do. 27.09.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

H 4550 Italienisch Intensivkurs<br />

10 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />

SPANISCH<br />

H 4805 Eñe 1, Lektion 1<br />

13 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 19.00 – 20.00 Uhr<br />

H 4804 Eñe 1, Lektion 1<br />

13 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 20.00 – 21.00 Uhr<br />

H 4805 „Hablamos”, Auffrischungskurs<br />

13 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 18.00 – 19.00 Uhr<br />

H 4806 Espanol nivel A2, ab Lektion 5<br />

13 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 20.00 – 21.00 Uhr<br />

TÜRKISCH<br />

H 4909 Türkisch für Anfänger<br />

10 Abende, Mi. <strong>17</strong>.10.2012, 18.30 – 20.30 Uhr<br />

Beruf und Karriere<br />

H 5110 Maschinenschreiben am PC für Schüler<br />

15 Abende, Beginn Fr. 28.09.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />

H 5111 Maschinenschreiben am PC<br />

15 Abende, Beginn Fr. 28.09.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

H 5202 Selbst ist die Frau – Alltagsaufgaben selbst am PC erledigen<br />

3 Abende, Beginn Mo. 21.11.2011, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

H 5211 Outlook und E-mails<br />

4 Abende, Beginn Mi. 07.11.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

H 5213 Apple Macintosh OS X Grundlagen<br />

4 Abende, Beginn Di. 09.10.2012, 18.30 – 21.30 Uhr<br />

H 5214 Apple iPhoto Grundlagen<br />

2 Abende, Beginn Mo. 05.11.2012, 18.30 – 21.30 Uhr<br />

H 5215 Apple iWorks Grundlagen der Apps, Pages, Numbers, Keynote<br />

3 Abende, Beginn Di. 06.11.2012, 18.30 – 21.30 Uhr<br />

H 5216 Apple iOS – mit iPhone, iPad und iCloud effektiv arbeiten<br />

3 Abende, Beginn Do. 18.10.2012, 18.30 – 21.30 Uhr<br />

H 5413 Textverarbeitung mit MS Word 2007 – Aufbaukurs<br />

4 Abende, Beginn Mi. 09.01.2013, 18.30 – 20.00 Uhr<br />

H 5445 Excel 2007 Grundkurs<br />

8 Abende, Beginn Di. 13.11.2012, 19.30 Uhr<br />

H 5446 Excel 2007 Aufbaukurs<br />

4 Abende, Beginn Di. 08.01.2013, 19.30 Uhr<br />

H 5480 Powerpoint 2007<br />

3 Abende, Beginn Mi. 06.02.2013, <strong>17</strong>.30 – 21.00 Uhr<br />

H 5820 Basiskurs Fotobearbeitung mit Photoshop Elements 11<br />

3 Vormittage, Beginn Sa. 20.10.2012, 09.00 – 13.00 Uhr<br />

H 5830 Fotobearbeitung für Fortgeschrittene mit Adobe Lightroom<br />

Vers. 4 und Photoshop Elem. 11<br />

3 Vormittage, Beginn Sa. 12.01.2013, 09.00 – 13.00 Uhr<br />

Familie und junge vhs<br />

KUNST UND GESTALTEN<br />

H 6203 Aquarell-Workshop-spielerisch – Neu!<br />

Für Kinder ab 8 Jahren<br />

Sa. 24.11.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

H 6206 Decopatch meets Quadratlogo<br />

Für Kinder ab 8 Jahren<br />

Fr. 30.11.2012, 15.00 – 18.00 Uhr<br />

H 6207 Encaustic – Kurs für Einsteiger<br />

Für Kinder ab 9 Jahren<br />

Do. 29.11.2012, 15.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 6250 Mosaik für Kinder ab 9 Jahren<br />

Di. 16.10.2012, 15.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 6255 Wie der Wind geschwind<br />

Für Kinder ab 9 Jahren<br />

Sa. 29.09.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

H 6256 Spieluhrdosen<br />

Für Kinder ab 9 Jahren<br />

Mi. 05.12.2012, 15.00 – 16.30 Uhr<br />

KINDERTANZ UND ZUMBA<br />

H 6280 Kreativer Kindertanz von 4 – 7 Jahren<br />

6 Nachmittage, Beginn Di. 25.09.2012, 16.30 – <strong>17</strong>.15 Uhr


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

H 6281 Zumba für Kinder von 8 – 12 Jahren<br />

6 Abende, Beginn Di. 25.09.2012, <strong>17</strong>.15 – 18.00 Uhr<br />

PÄDAGOGIK<br />

H 6302 Total nass oder heiß und trocken – Überschwemmungen und<br />

Dürre<br />

Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />

Fr. 05.10.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

H 6303 Auf dem Meer, in dem Meer – der riesengroße Ozean<br />

Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />

Fr. 16.11.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

H 6304 Das riesengroße Weltall<br />

Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />

Fr. 30.11.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30<br />

H 6305 Berge spucken Feuer – gefährliche Vulkane<br />

Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />

Fr. 14.12.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

H 6306 Lecker schmecker – wir untersuchen Süßigkeiten und anderes<br />

Essen<br />

Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />

Fr. 18.01.2013, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

H 6307 Alles steht unter Strom<br />

Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />

Fr. 19.10.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 6308 Sehen, riechen, schmecken – welche Sinne braucht man?<br />

Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />

Sa. 02.02.2013, 09.30 – 12.30 Uhr<br />

H 6310 Lichtsignale aus der Natur<br />

Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />

Fr. 12.10.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

H 6311 Strom trifft erneuerbare Energien<br />

Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />

Sa. 20.10.2012, 09.30 – 12.30 Uhr<br />

H 6312 Naturkatastrophe I –<br />

… und dann wird es richtig kalt – klirrende Kälte<br />

Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />

Fr. 09.11.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

H 6313 Naturkatastrophe II –<br />

<strong>Der</strong> Wind, der Wind – Tornados und Hurrikans<br />

Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />

Sa. <strong>17</strong>.11.2012, 09.30 – 12.30 Uhr<br />

H 6314 Naturkatastrophe III –<br />

Waldbrände – eine Katastrophe<br />

Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />

Sa. 15.12.2012, 09.30 – 12.30 Uhr<br />

H 6315 Wir züchten Kristalle<br />

Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />

Sa. 19.01.2013, 09.30 – 12.30 Uhr<br />

F L I E S E N<br />

W A L D H I E R<br />

H 6316 Magische Kräfte – Geheimnisse aus der Physik<br />

Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />

Fr. 01.02.2013, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

KINDERTURNEN<br />

H 6340 Turnen für Kinder von 5 – 6 Jahren<br />

10 Nachmittage, Beginn Mo. 24.09.2012, 15.30 – 16.30 Uhr<br />

H 6341 Turnen für Kinder von 31/ 2 – 4 Jahren<br />

10 Nachmittage, Beginn Mo. 24.09.2012, 16.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

ENGLISCH, BASTELN, MÄRCHEN, PRALINEN<br />

H 6431 Englisch für Kinder von 4 – 6 Jahren – Aufbaukurs<br />

6 Nachmittage, Beginn Di. 02.10.2012, 14.30 – 15.30 Uhr<br />

H 6501 Weihnachtsbasteln für Kinder ab 5 Jahren<br />

Mi. 28.11.2012, 15.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 6502 Perlenbasteleien für Kinder ab 6 Jahren<br />

Di. 04.12.2012, 15.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

H 6503 Es war einmal…<br />

Für Kinder ab 5 Jahren<br />

Do. 13.12.2012, 15.00 – 16.30 Uhr<br />

H 6590 Pralinenmanufaktur<br />

Für Kinder ab 6 Jahren<br />

Mi. 10.10.2012, 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Musikkurse<br />

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H 6605 Musikalische Früherziehung für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />

12 Nachmittage, Beginn Mi. 10.10.2012, 14.00 – 14.45 Uhr<br />

H 6608 Lagerfeuergitarre – Neu!<br />

Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

10 Nachmittage, Beginn Fr. 12.10.2012, 16.00 – 16.45 Uhr<br />

H 6609 Bandprojekt – Neu!<br />

10 Abende, Beginn Fr. 19.10.2012, <strong>17</strong>.00 – 18.30 Uhr<br />

H 6670 Klassik-, Western- und E-Gitarre<br />

30 Nachmittage, Beginn Fr. 28.09.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

INSTRUMENTAL - UND GESANGSKURSE<br />

H 6635 Klarinette<br />

30 Nachmittage, Beginn Di. 25.09.2012, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

H 6641 Gesang – Neu!<br />

30 Nachmittage, Beginn Do. 27.09.2012, 14.00 – 20.15 Uhr<br />

H 6650 Schlagzeug<br />

30 Nachmittage, Beginn Mi. 26.09.2012, <strong>17</strong>.00 – 21.00 Uhr<br />

H 6651 Schlagzeug<br />

30 Nachmittage, Beginn Do. 27.09.2012, <strong>17</strong>.00 – 21.00 Uhr<br />

H 6655 Akkordeon<br />

30 Nachmittage, Beginn Mi. 26.09.2012, 14.00 – 19.00 Uhr<br />

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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

Neue Geschäftsstelle der Volkshochschule:<br />

Umzug nach nebenan<br />

Geschafft! Die Umzugskartons sind ausgepackt,<br />

Dokumente und Ordner in den<br />

Schränken verstaut. Nach dem Umzugsstress<br />

der letzten Wochen kann vhs-Leiterin Monika<br />

Häusler jetzt ein bisserl durchatmen – und in<br />

der neuen Geschäftsstelle der Volkshochschule<br />

das neue Semester angehen.<br />

Vom Rathaus neben das Rathaus ist die Monika<br />

Häusler mit ihrer Kollegin Dr. Cornelia<br />

Fischer, zuständig für die Musikabteilung,<br />

umgezogen. Das Ambiente ist angenehm:<br />

Schränke, Regale und der Schriftzug mit den<br />

Kürzel „vhs“, der die weiße Wand ziert: Alles<br />

ist im „Volkshochschul-Blau“ gehalten. Drinnen<br />

stehen zwei Schreibtische, Computer und<br />

– das ist eine der neuen Annehmlichkeiten –<br />

ein großer Besprechungstisch, an dem künftig<br />

die Beratungsgespräche stattfinden können.<br />

Anfangs hat Häusler der Gedanke, mit der Geschäftsstelle umzuziehen, nicht wirklich<br />

gefallen. Die Fahrschule Huhn hatte ihre<br />

Geschäftsräume im Westtrakt des Rathauses<br />

zum 30. Juni gekündigt. Daraufhin hatte die<br />

Gemeinde den Wunsch an die vhs-Leiterin<br />

herangetragen, die bisher im Rathaus beheimatete<br />

vhs-Geschäftsstelle auszulagern. Weil<br />

das Rathausbüro anderweitig gebraucht wurde.<br />

Ursprünglich sollte dort Sigrid Schwirtz,<br />

zuständig für Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />

ein Beratungszimmer bekommen. Jetzt<br />

soll in dem alten vhs-Büro die Bibliothek eingerichtet<br />

werden.<br />

Doch Miete und Nebenkosten für ein neues,<br />

separates Büro, so Häusler, kann sich die<br />

Volkshochschule nicht leisten. Deshalb hat die<br />

Gemeinde die Kosten übernommen. Die<br />

Möbel hat die vhs gebraucht gekauft und mit<br />

einem blauen Anstrich „aufgepeppt“.<br />

Nun ist Häusler in ihrem neuen Büro „ganz<br />

glücklich“. Denn es hat mit 30 Quadratmeter<br />

Fläche zehn mehr als das alte Büro, dazu<br />

noch Küche und Abstellraum – und einen<br />

separaten Eingang, der allerdings ein wenig<br />

versteckt im Durchgang vom Rathausplatz zur<br />

Bürgermeister-Funk-Straße liegt. „Zwischen<br />

Rathaus und Copy-Shop“ lautet die Wegbeschreibung,<br />

die Häusler vhs-Schülern mit auf<br />

den Weg gibt. Die Adresse der vhs-<br />

Geschäftsstelle (Theresienstr. 76) ist übrigens<br />

gleich geblieben.<br />

Mit Neuem und Bewährten startet auch das<br />

Herbst- und Wintersemester 2012/2013: In<br />

<strong>Der</strong> erste Heimrauchmelder, der Wärme- und<br />

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Rundum wohl fühlt sich vhs-Leiterin Monika Häusler in ihrem neuen Büro.<br />

der ersten Wochen konnte Häusler bereits<br />

400 Anmeldungen entgegen nehmen. Besonders<br />

ans Herz legen wollte Häusler allen Bildungsinteressierten<br />

Führungen und Diavorträge<br />

(Gotland / Norwegen), Workshops mit<br />

Künstlerin Tita Heydecker und – ganz neu –<br />

„Lagerfeuergitarre“ und das Bandprojekt mit<br />

Krispin Pahlke. Dank der Zusammenarbeit mit<br />

Steffen Kley, der über eigene Seminarräume<br />

(Wilhelmstr. 15) verfügt, kann die vhs vier<br />

neue Computerkurse für Apple-Anwender<br />

anbieten. Das Programmheft mit allen Kursangeboten<br />

ist im Büro der vhs Hallbergmoos,<br />

Geschäften und Banken erhältlich. Eine Kursübersicht<br />

ist auch auf der Homepage der vhs<br />

zu finden (www.vhs-hallbergmoos.de).<br />

Monika Häusler –<br />

seit 15 Jahren vhs-Leiterin<br />

Demnächst hat Monika Häusler auch noch<br />

Grund zum Feiern: Vor 15 Jahren – am 1.<br />

Oktober 1997 – übernahm sie die Leitung<br />

der Volkshochschule. Seither hat sich einiges<br />

getan: Damals verzeichnete die vhs gerade<br />

einmal 200 Kurse, heute sind es 400 Kurse<br />

mit durchschnittlich 2500 bis 3000 Teilnehmern<br />

pro Jahr. Verdoppelt hat sich auch die<br />

Zahl der Musikschüler, deren Zahl von 100<br />

auf 230 stieg. Die Volkshochschule existiert<br />

seit 27 Jahren und finanziert sich überwiegend<br />

– nur Musikangebote und Investitionen<br />

werden teilweise bezuschusst – aus eigenen<br />

Mitteln. (Text /Foto: eoe)<br />

Kinder brauchen<br />

besonderen Schutz.<br />

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Sicherheit, wenn einmal ein Unfall passiert.<br />

Ihre Beiträge bekommen Sie in jedem Fall mit<br />

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Ich berate Sie gern ausführlich.


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

Kartoffelwettbewerb des Gartenbauvereins:<br />

Mächtige Ausbeute und Teilnehmerrekord<br />

53 Kinder nahmen heuer am Kartoffelwettbewerb<br />

des Gartenbauvereins teil und was aus<br />

ihren von Anton Wimmer gespendeten Kartoffelsetzlingen<br />

wurde zeigte sich nun bei der<br />

Preisverleihung.<br />

Mächtig zu tragen hatten die Eltern der jungen<br />

Kartoffelzüchter am Samstag, 15. September,<br />

denn die zur Verfügung gestellten<br />

Saatkartoffeln hatten einiges an Gewicht<br />

zugelegt. Besonders das Prachtexemplar von<br />

Kilian Kranzeder lag mit 2144 g weit vorn.<br />

Den zweiten und dritten Platz machten zwei<br />

Brüder unter sich aus. Dabei hatte Philip<br />

Schosser mit seiner 2025 g schweren Kartoffel<br />

die Nase vorn und sein Bruder Daniel folgte<br />

mit seinem 1435 g schweren Erdapfel. Für<br />

die drei Erstplatzierten gab es Gutscheine<br />

von der Bücherstube Stotter, dem La Forchetta”<br />

und der Hallbergmooser Eisdiele. Aber auch<br />

die anderen Teilnehmer gingen nicht leer aus.<br />

<strong>Der</strong> 1. Vorstand der Raiffeisenbank Hallbergmoos-Neufahrn,<br />

Adolf Merkl, war mit einer<br />

großen Kiste voller Preise gekommen, von<br />

denen sich jedes Kind einen Preis aussuchen<br />

konnte.<br />

Damit die Wartezeit zwischen Wiegen, Auswertung<br />

und Preisverleihung nicht zu lang<br />

wurde, verwöhnte der Gartenbauverein Kinder<br />

und Eltern mit Getränken, frischem Brot<br />

mit Schnittlauch und einer von Christina Karl<br />

vorgetragenen Geschichte.<br />

<strong>Der</strong> Gartenbauverein bedankt sich herzlich<br />

bei den Unterstützern dieser Aktion, unter<br />

anderem beim Bauhof, dem Malerbetrieb<br />

Vogler, dem Bauernhof Anton Wimmer und<br />

der Bäckerei Weiß. (Text/Foto: cob)<br />

Die Vertreter der Vorstandschaft Christina<br />

Karl, Silvia Schosser und Sabine Brügel mit<br />

den drei Siegern Philip Schosser, Kilian<br />

Kranzeder und Daniel Schosser.<br />

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Richtig brav und andächtig hörten die Kinder den Ausführungen von Christina Karl zu.<br />

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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

Rekordergebnis bei der Schülerehrung:<br />

33 ausgezeichnete Schüler, Studenten<br />

und Auszubildende<br />

Toll gemacht! 33 junge Menschen wurden von der Gemeinde für ausgezeichnete Abschlüsse von der Gemeinde geehrt.<br />

Über ein Rekordergebnis durfte sich Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister bei der diesjährigen<br />

Schülerehrung freuen: Er durfte 33<br />

Schüler, Auszubildende und Studenten ehren,<br />

die ihren Abschluss mit einer Eins vorm Komma<br />

gemacht haben.<br />

Als die Gemeinde vor neun Jahren zum<br />

ersten Mal erfolgreiche Schüler auszeichnete,<br />

waren die Zahl der „Musterschüler“ noch<br />

deutlich geringer. Gerade mal fünf junge<br />

Menschen hatten damals ein Einser-Zeugnis<br />

vorzuweisen. Im Lauf der Jahre stieg die Zahl<br />

stetig. Im Vorjahr wurden 16 Schüler ausgezeichnet.<br />

Und heuer nun der Rekord: 33 junge<br />

Frauen und Männer waren im Sitzungssaal<br />

des Rathauses versammelt, um Urkunden,<br />

Hallbergschecks und eine Einladung<br />

zum Abendessen in Empfang zu nehmen.<br />

In seinen Grußworten erinnerte ein erfreuter<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister an den<br />

Grundgedanken, der hinter der Schülerehrung<br />

steht: Nämlich diejenigen zu ehren, die<br />

in ihre eigene Zukunft investieren. Bis heute<br />

kamen insgesamt 127 Schüler und Auszubildende<br />

in den Genuss der gemeindlichen Auszeichnung.<br />

Die Leistung der Geehrten sei, wie der<br />

Gemeindechef betonte, in einem schwierigen<br />

Umfeld gar nicht hoch genug zu bewerten:<br />

Unterschiedliche Schulsysteme in allen Bundesländern,<br />

ein sich ständig änderndes<br />

Schulsystem und ein von Hedgefonds und<br />

Ratingagenturen gerütteltes globales Wirtschaftssystem<br />

machten die Situation „nicht<br />

einfach“. Stallmeister erkannte aber auch<br />

„positive Ansätze“ im durchlässigen bayerischen<br />

Schulsystem, das viele Karrieremöglichkeiten<br />

eröffne. „Das ist auch ein Grund,<br />

warum wir in Hallbergmoos das 9 plus 2-<br />

Modell eingeführt haben.“<br />

Überzeugt äußerte sich Stallmeister, dass die<br />

22 jungen Damen und elf Männer in Beruf<br />

und Ausbildung bestehen werden: „Denn sie<br />

haben bewiesen, dass sie schnell und effizient<br />

lernen und arbeiten können.“ Gut ausgebildete<br />

Fachkräfte seien gefragt wie nie.<br />

Gleichzeitig erinnerte der Bürgermeister dar-<br />

Die Geehrten:<br />

• Nora Jung (1,0 Abitur, Oskar-Maria-Graf-<br />

Gymnasium)<br />

• Anton Hamburger ( 1,0 Berufsausbildung Koch<br />

mit Auszeichnung der Landeshauptstadt München,<br />

Berufsschule für Hotel-, Gaststätten- und<br />

Braugewerbe München)<br />

• Teresa Weyerer (1,11 Mittlerer Bildungsabschluss,<br />

Mittelschule Neufahrn)<br />

• Lena Maliouris (1,22 Mittlerer Bildungsabschluss,<br />

Mittelschule Neufahrn)<br />

• Thomas Bockhorni (1,3 Berufsausbildung Bürokaufmann,<br />

Staatliche Berufsschule Freising)<br />

• Maximilian Gattinger (1,3 Quali, Mittelschule<br />

Hallbergmoos / extern OMG Neufahrn)<br />

• Florian Fendt (1,33 Erste Staatsprüfung für Lehramt<br />

an Realschulen mit Auszeichnung, Universität<br />

München)<br />

• Thalina Hartmann (1,37 Berufsausbildung Bürokauffrau,<br />

Staatl. Berufsschule Erding)<br />

• Corinna Pittrich (1,44 Quali, Mittelschule Hallbergmoos)<br />

• Emona Bopp (1,5 Quali Grund- und Mittelschule<br />

Eching)<br />

• Kimberley Martin (1,6 Abitur, Maria-Theresia-<br />

Gymnasium München)<br />

• Julia Lampl (1,6 Berufsausbildung Erzieherin,<br />

Fachakademie für Sozialpädagogik)<br />

• Verena Hargarten (1,6 Abitur Oskar-Maria-<br />

Graf-Gymnasium Neufahrn)<br />

• Meike Techentin (1,6 Allgemeines Abitur, FOS<br />

Freising)<br />

• Dominik Ziegltrum (1,62 Berufsausbildung zum<br />

Kfz-Mechatroniker/Pkw-Technik, Staatliche<br />

Berufsschule Freising)<br />

• Vanessa Pittrich (1,66 Quali, Mittelschule Hallbergmoos)<br />

• Andreas Fechner (1,66 Quali, Mittelschule Hallbergmoos)<br />

an, dass der erste, erlernte Beruf selten der<br />

letzte ist: „70 Prozent der Erwerbstätigen<br />

arbeiten später in einem anderen Beruf.“ Er<br />

selbst sei, so der gelernte Diplomingenieur,<br />

das beste Beispiel dafür. (Text/Foto: eoe)<br />

• Anna Tomfeah (1,7 Bachelor of Arts (B.A), Universität<br />

Tübingen/Philosophische Fakultät)<br />

• Michaela Fendt (1,7 Abitur, Oskar-Maria-<br />

Graf-Gymnasium Neufahrn)<br />

• Friederike Bergmann (1,7 Abitur, Oskar-<br />

Maria-Graf-Gymnasium Neufahrn)<br />

• Nina Lindermaier (1,7 Abitur, Camerloher<br />

Gymnasium Freising)<br />

• Kathleen Bachmaier (1,7 Berufsausbildung<br />

Restaurantfachkraft, Staatliche Berufsschule<br />

Erding)<br />

• Julia Baumann (1,71 Berufsausbildung Kauffrau<br />

im Groß- und Außenhandel, Staatl.<br />

Berufsschule Erding)<br />

• Benjamin Lehnigk (1,72 Quali, Mittelschule<br />

Hallbergmoos)<br />

• Romina Häuslmeir (1,78 Berufsausbildung Kinderpflegerin,<br />

Fachakademie für Sozialpädagogik)<br />

• Lara Stellmach (1,8 mittlerer Schulabschluss,<br />

Wirtschaftsschule Freising)<br />

• Isabella Wimmer (1,81 Berufsausbildung<br />

Fremdsprachenkorrespondentin, Berufsfachschule<br />

für Fremdsprachen)<br />

• Norbert Past (1,83 Meisterpreis der Staatsregierung,<br />

Technischer Betriebswirt, IHK München<br />

und Oberbayern)<br />

• Joshua Balden (1,83 Mittlere Reife/als Externer<br />

vom OMG, Mittelschule Neufahrn)<br />

• Amelie Ebner (1,8 Quali/als Externe vom<br />

OMG Neufahrn, Mittelschule Hallbergmoos)<br />

• Melih Aydin (1,88 Quali, Mittelschule Hallbergmoos)<br />

• Katharina Schreck (1,89 Mittlerer Bildungsabschluss,<br />

Mittelschule Neufahrn)<br />

• David Haas (1,89 Mittlerer Bildungsabschluss,<br />

Mittelschule Neufahrn)


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

Erster Schultag für ABC-Schützen<br />

Zahlreiche Eltern, Großeltern und natürlich<br />

die ABC-Schützen füllten die Aula der Grundschule.<br />

Mit einfühlsamen Worten begrüßte<br />

Schulleiterin Marion Bauer die neuen Erstklässler.<br />

Immer wieder lud sie die Kinder ein,<br />

vorzutreten und sich vor der Aulabühne zu<br />

versammeln.<br />

Den Auftakt der offiziellen Begrüßung machte<br />

die Klasse von Frau Simmons, die ein Lied<br />

sang. Mit einem herzlich Willkommen und<br />

Fragen, ob die Kinder denn wüssten, was sie<br />

hier in der Schule lernen sollen, lockerte die<br />

Rektorin die Stimmung auf. Neben den üblichen<br />

Antworten Rechnen, Schreiben und<br />

Lesen erwartete die Direktorin eine dicke<br />

Überraschung, denn ein neues Schulkind<br />

meinte zu wissen, dass auch Englisch direkt<br />

auf dem Lehrplan stehe.<br />

Mit dem Lied „Alle Kinder lernen lesen“ sowie<br />

einen amüsanten Gedicht über das ABC<br />

wurden die Neu-Schüler und ihre Gäste<br />

unterhalten. Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

wünschte in seiner kurzen Ansprache den<br />

Kindern, dass ihnen die Schulzeit viel Freude<br />

und Spaß bereite, für die Eltern sprach er die<br />

Hoffnung aus, dass sie die Schulzeit ihrer<br />

Kinder mit viel Geduld begleiten und den<br />

Lehrern wünschte er viel Kraft für ihre Aufgaben<br />

und dass es ihnen gut gelinge die Rasselbanden<br />

zu bändigen.<br />

Während die Klassenlehrerinnen mit ihren<br />

Mit einfühlsamen Worten hieß Rektorin Marion Bauer die ABC-Schützen willkommen.<br />

neuen Schülern in die Unterrichtsräume aufbrachen,<br />

waren Eltern, Verwandte und<br />

Freunde der Erstklässler zu einem Frühstück<br />

im Casino in der Dreifachturnhalle eingeladen.<br />

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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

Klasse 1a<br />

Klassenleiterin: Julia Nitschke<br />

Bettels Janus, Brückl Constantin<br />

Capozzolo Samuel, Eder Sebastian<br />

Felber Thomas, FrauendorferAlexander<br />

Mackenzie Connor, Obermaier Fabian<br />

Pachur Valentin, Preuß Vincent<br />

Quici Gabriel, Rankic Alexander<br />

Schubert Dominik<br />

Bauer Verena, Bensaada Nora<br />

Bourne Holly, Czemerys Saskia<br />

Kirchmeier Larissa, Lechner Lena<br />

Lochner Teresa, Sanladerer Isabella<br />

Wendler Chiara<br />

Klasse 1b<br />

Klassenleiterin: Kerstin Stark<br />

Altenhofer Dominik, Appleton Mason<br />

Arndt Johannes, Dagdelen Deniz<br />

Essa-Mpelo Samy, Gehlhaar Leo<br />

Hamouda Rami, Hellmich Kevin<br />

Knoche Niklas, Luhn Hagen<br />

Miller Marwin, Omar Jamal<br />

Schwigon Leif, Uzun Ogulcan<br />

Altenhofer Johanna, Fink Nora<br />

Hochreiner Eyleen, Jirsch Cora-Lena<br />

Kubitz Celina, Kunath Rebekka<br />

Kuntschke Emma, Schatzki Amy<br />

Klasse 1c<br />

Klassenleiterin: Helga Hechenberger<br />

von Blomberg Finn, Bude Nicolai<br />

Eismann Manoel, Ene Lalutiu Emanuel<br />

Fischer Fabian, Franze Silvan<br />

Hewelt Felix, Konrad Fabian<br />

Schneider Luis, Schulz Christian<br />

Stiller Ben, Stoppert Kevin<br />

Weiden Johannes<br />

Anton Lisa-Marie, Darici Beyza<br />

Gündüz Melina, Hildebrandt Ellen<br />

Kuschel Lola, Maschke Anika<br />

Meixner Lisa, Turhan Ceren Su<br />

Zajicek Emma<br />

Klasse 1d<br />

Klassenleiterinnen:<br />

Rosa Schleicher/Maria Kraus<br />

Dambacher Michael, Eibs Justin, Fuß Nico<br />

Holzmann Max, Kaczenko Aaron<br />

Kratzer Michael, Lackermeier Stefan<br />

Lübbert Joel, Markus Nicolas<br />

Mathuni Jakob, Meins Sebastian<br />

Niederhauser Hannes, Sahin Selim<br />

Santvliet van Leon<br />

Bernhard Antonia, Gröber Julia<br />

Güler Helin-Lara, Heinrich Felicia<br />

Lamprecht Johanna, Obermeier Maria<br />

Roussos Joleen, Sivanathan Thushika<br />

Zajicek Emma


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

Rasante Sportler- und Funktionärsehrung<br />

Dass auch ein Bürgermeister Tempo machen<br />

kann, bewies Klaus Stallmeister bei der diesjährigen<br />

Sportler- und Funktionärsehrung im<br />

Stockers.<br />

In Anbetracht dessen, dass das WM-Qualifikationsspiel<br />

Österreich-Deutschland laufen<br />

sollte, bewies er, genauso wie Sportreferent<br />

Heinrich Lemer und Vereinsreferent Karl<br />

Heinz Bergmeier, dass man auch mit wenigen<br />

Worten viel sagen kann. Während sich Stallmeister<br />

zunächst bei seiner Mitarbeiterin<br />

Barbara Mach für die Organisation der<br />

Ehrung und die damit verbundenen Aufgaben<br />

bedankte, lobte er im weiteren die tollen<br />

Leistungen der aufgeführten Aktiven, aber<br />

auch die Arbeit der Funktionäre. Während<br />

die Sportler oft im Rampenlicht stehen, sind<br />

es die Funktionäre und Ehrenamtlichen die im<br />

Hintergrund oft die Fäden ziehen und durch<br />

ihre Leistungen im Verein erst so einiges ins<br />

Rollen bringen.<br />

Auch Karl Heinz Bergmeier würdigte die<br />

Arbeit der im Hintergrund Tätigen und dankte<br />

beiden Seiten für ihr Engagement. Sportreferent<br />

Heinrich Lemer verwies darauf, wie<br />

beachtlich es doch sei, dass in einem so<br />

kleinen Ort wie Hallbergmoos so viele sportliche<br />

Talente aktiv sind und gedeihen. Ein<br />

Garant hierfür sei sicher auch die Existenz<br />

der besonderen Infrastruktur für Sportler,<br />

angefangen mit der Dreifachturnhalle bis hin<br />

zum jetztigen Sportpark. Noch müsse man in<br />

selbigen noch reinwachsen und es dauert<br />

immer etwas bis alles läuft, aber hier unterstütze<br />

man von Gemeindeseite die Vereine.<br />

Apropos laufen. Da es im Moment nicht ganz<br />

so erfolgreich für den SV Siegfried laufe, forderte<br />

Lemer alle Anwesenden auf, gerade<br />

jetzt die Ringer zu unterstützen, denn der Verein<br />

leistete gute Jugendarbeit und neue Talente<br />

seien auf dem Weg, wie man auch aus der<br />

Liste der Ehrungen entnehmen könne.<br />

Insgesamt 18 Ehrenamtliche wurden an diesem<br />

Abend geehrt, die sich von 10 Jahren bis<br />

zu 30 Jahren aktiv in ihren Vereinen eingebracht<br />

hatten.<br />

Bei den Sportlern wurden Aktive aus 13<br />

Sportarten für ihre Leistungen gewürdigt, darunter<br />

Weltrekordhalterin Sandra Morawitz<br />

(Guiness-Weltrekord im Distanzrutschen),<br />

Europameister Jakob Morasch (Radsport Einzelzeitfahren),<br />

Fiona Brosch Vize-Europa-<br />

Meisterin mit der U19 Nationalmannschaft im<br />

Softball und zahlreiche Deutsche Meister.<br />

Auch wenn sie keine großen Meisterschaften<br />

in ihrer Vita angeben können, wurden Albert<br />

Busl, Heinrich Lemer und Adolf Merkl ebenfalls<br />

mit einem Handtuch und einer Urkunde<br />

bedacht, denn 38 Jahre lang spielten sie in<br />

der ersten Mannschaft der Tischtennisabteilung<br />

des VfB-Hallbergmoos und über so lange<br />

Zeit immer Leistung zu bringen, müsse<br />

auch gewürdigt werden. Erstmalig bei einer<br />

Sportlerehrung vertreten war der Schachsport<br />

durch den elfjährigen Marcel Daoud,<br />

der neben zahlreichen gewonnenen Meisterschaften<br />

sogar bei den bayrischen Schachmeisterschaften<br />

2011 antrat und in den D 1<br />

Kader der bayrischen Schachjugend berufen<br />

wurde. (Text/Fotos: cob)<br />

Ausgezeichnet für ihre sportliche Leistungen wurden die hier Versammelten.<br />

Die geehrten Funktionäre und Ehrenamtlichen.<br />

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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Emma Geißel feierte<br />

80sten Geburtstag<br />

Über den großen Präsentkorb der Gemeinde, überreicht vom 3. Bürgermeister Josef<br />

Fischer, freute sich die Jubilarin.<br />

Zahlreiche Vertreter von ortsansässigen Vereinen<br />

und auch der 3. Bürgermeister Josef<br />

Fischer gratulierten am Montag, 10. September,<br />

Emma Geißel zu ihrem 80sten Geburtstag.<br />

Am 10. September 1932 erblickte Emma<br />

Schachermeier als echtes Münchner Kindl<br />

das Licht der Welt. Nach ihrer Ausbildung<br />

arbeitete sie als kaufmännische Angestellte<br />

bei der Firma Klepper. Mit ihrem Mann Franz<br />

zog die Münchnerin 1969 nach Hallbergmoos,<br />

wo man für sich und die beiden Söhne<br />

eine neue Heimat fand. Nach der Geburt des<br />

zweiten Sohnes gab Emma Geißel ihre<br />

Beschäftigung auf und kümmerte sich liebevoll<br />

um die Familie, den Haushalt und den<br />

Garten. Im Jahr 2002 verstarb ihr Ehemann<br />

und Emma Geißel vergrub sich nicht, sondern<br />

nahm weiterhin am gesellschaftlichen<br />

Leben teil. So wurde sie 2003 Mitglied im<br />

VdK, dem Arbeitskreis Ortsverschönerung<br />

und auch den katholischen Frauen von Goldach<br />

gehört sie an. Trotz einer Knie-OP ist<br />

die Seniorin gut zu Fuß und nimmt an Volksfesteinzügen<br />

oder Kirchenumzügen teil. Viel<br />

unterwegs ist Emma Geißel nicht nur mit<br />

ihrem dunkelroten Klappfahrrad, sondern<br />

auch an Fahrten und Ausflügen des VdK, des<br />

Senioren-Club und anderen Vereinen nimmt<br />

sie teil. Ihr langjähriges Hobby, das Puppensammeln,<br />

hat sie mittlerweile eingestellt, denn<br />

ihr ganzes Haus ist mit ihren Lieblingen dekoriert.<br />

Noch immer gartelt sie gerne und kocht<br />

ihre eigene Marmelade ein, mit denen sie<br />

nicht nur ihre Schwiegertochter und die beiden<br />

Enkelinnen beglückt, sondern mit denen<br />

sie auch die Nachbarschaft verwöhnt.<br />

(Text/Foto: cob)<br />

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Barbara Mach<br />

zum 50. Geburtstag<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert Barbara „Bärbel”<br />

Mach zu ihrem 50sten Wiegenfest<br />

am 23. September.<br />

Immer gutgelaunt und charmant ist sie im<br />

Rathaus die rechte Hand von Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister und durch ihre<br />

hilfsbereite Art aus dessen Vorzimmer<br />

nicht mehr wegzudenken!<br />

Die Redaktion des HALLBERGERS wünscht<br />

auf diesem Wege Bärbel Mach alles Gute<br />

für die Zukunft: Gesundheit und weiterhin<br />

viele Freude an ihrer Arbeit.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

www.hallberger.de<br />

Kostenloser Aufkleber:<br />

„<strong>Hallberger</strong> erwünscht“<br />

Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit<br />

dem Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“<br />

versehen haben, wird dort auch der<br />

<strong>Hallberger</strong> nicht mehr eingeworfen.<br />

Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen<br />

Zeitungen den HALLBERGER auch künftig<br />

gerne erhalten und lesen möchte, dem<br />

schicken wir gerne einen Aufkleber „HALL-<br />

BERGER erwünscht, bitte einwerfen“ zu.<br />

Wer diesen kostenlosen Aufkleber für seinen<br />

Briefkasten haben möchte, wendet sich<br />

bitte per E-Mail an info@haasverlag.de<br />

oder Tel. 08761-72 90 540.


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Robert Kopp<br />

zum 50. Geburtstag<br />

Am 23. September feierte Robert Kopp<br />

seinen 50. Geburtstag.<br />

Alles Gute, Gesundheit, Kondition und<br />

weiterhin viel Energie wünschen dir lieber<br />

Robert neben deinen Söhnen, Thomas,<br />

Michael und Maxi auch deine Frau<br />

Christine sowie die ganze Familie, besonders<br />

deine Eltern und dein Bruder mit<br />

Familie.<br />

Den Wünschen für die nächsten 50 Jahre<br />

schließen sich alle Spieler der AH,<br />

sowie der Trainerstab, die früheren<br />

AH’ler, die AH-Frauen und die Vereinsführung<br />

des VFB an. Auch deine Arbeitskollegen<br />

und dein Freundeskreis gratulieren<br />

dir ganz herzlich.<br />

Gerne schließt sich der HALLBERGER den<br />

guten Wünschen zum 50. Geburtstag an.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

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Termin nach Vereinbarung<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe (10.10.)<br />

ist Dienstag, 2. Oktober, <strong>17</strong> Uhr.<br />

www.hallberger.de<br />

Verein für Gartenbau und Landschaftspflege:<br />

Alte Traditionen aufleben<br />

lassen<br />

Mittlerweile das vierte Mal ließen Günther<br />

Frombeck und sein Team den alten Brauch<br />

des „Baumpflanzen für ein Neugeborenes“<br />

aufleben.<br />

Ganz dem Spruch entsprechend dass ein<br />

Mann in seinem Leben „ein Haus bauen,<br />

einen Baum pflanzen und einen Sohn zeugen“<br />

soll, lässt der Verein für Gartenbauund<br />

Landschaftspflege nun seit vier Jahren für<br />

jedes Neugeborene eines Vereinsmitgliedes<br />

einen Baum einpflanzen. Früher wurde ein<br />

Loch ausgehoben und die Plazenta darin<br />

platziert. Anschließend kam für einen Jungen<br />

ein Apfelbaum und für ein Mädchen ein<br />

Birnenbaum obendrauf. Somit waren Baum<br />

und Kind symbolisch im Einklang. Die Baum-<br />

Symbolik zeigt den Wunsch, dass das Kind in<br />

einer gesunden und grünen Welt wachsen<br />

darf. Die Tradition sagt dabei aus, dass Baum<br />

und Kind im Wachstum und in der Entwicklung<br />

genau demselben Muster folgen. Dabei<br />

steht ein Apfelbaum z.B. steht für Liebe und<br />

Ehrlichkeit. Er symbolisiert für das Kind<br />

Fruchtbarkeit und Weisheit. <strong>Der</strong> Birnbaum<br />

steht für Reinheit und Gerechtigkeit.<br />

Heuer wurden auf dem Hof von Oliver und<br />

Margit Franzspeck gleich drei Bäume einge-<br />

Mathildenstraße 12a - 85399 Hallbergmoos<br />

Telefon: 08 11/36 67 - Fax: 08 11/9 39 71<br />

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pflanzt, da man jetzt erst den Hof und Garten<br />

fertiggestellt hat. Dabei wurde für Sohn<br />

Sebastian Franzspeck ein Apfelbaum der<br />

Sorte Grafensteiner ausgewählt, für Schwester<br />

Magdalena gab es den speziellen Birnenbaum<br />

„Schweizer Hose“ und für Brüderchen<br />

Benedikt einen Zwetschgenbaum.<br />

Günther Frombeck hatte bei dieser Aktion<br />

viele Helfer. So gruben Manfred Wolf, Benno<br />

Haslbeck die Löcher aus, Christina Karl und<br />

Sabine Brügel sorgten für die richtige Ausrichtung,<br />

während Margit und Oliver Franzspeck<br />

für Muttererde sorgten. Auch der<br />

Nachwuchs des Gartenbauvereins mit<br />

Marvin, Jonas, Franziska und Philipp halfen<br />

fleißig mit, denn sie wollen mal in die Fußstapfen<br />

ihrer Eltern treten. (Text/Foto: cob)<br />

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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

Sommerferien im Hort – keine Zeit<br />

für Langeweile<br />

Schön war’s in den Sommerferien! Die Hortkinder<br />

von Meilensteinhaus und Ecksteinhaus<br />

werden sich sicher gerne an die Erlebnisse<br />

der vergangenen Wochen zurück erinnern,<br />

wenn sie jetzt wieder die Schulbank drücken.<br />

Denn es war einiges geboten!<br />

Die Verantwortlichen der beiden BRK-Kinderhorte<br />

haben sich die „Ferienkinder“ und Aktivitäten<br />

aufgeteilt: Mal ging’s zur Abkühlung<br />

ins Freisinger Freibad, mal in den Wald zum<br />

Geocaching oder auf den Erlebnispfad in der<br />

Freisinger Plantage. Während einer Radtour<br />

zum Minigolf nach Neufahrn ließen hochsommerliche<br />

Temperaturen die Pedalritter<br />

mächtig schwitzen, ein Fußbad in der kühlen<br />

Isar war da mehr als willkommen. Eine Wanderung<br />

führt die Ferienkinder zum Reiterhof<br />

Postschwaige, wo drei Ponys – nachdem sie<br />

fein säuberlich gestriegelt worden waren –<br />

für einen Ausritt bereit standen.<br />

<strong>Der</strong> Besuch des Kletterparks Jetzendorf war<br />

eine echte Herausforderung für die Mädchen<br />

und Buben weil sie schnell bemerkten, dass<br />

Klettern ganz schön anstrengend sein kann.<br />

Entspannter ging’s da schon im Legoland und<br />

bei einem Besuch der Hauptfeuerwehrwache<br />

Freising zu, wo die Schülerinnen und Schüler<br />

interessante Einblicke in die Arbeit der Floriansjünger<br />

erhielten. Viele Streicheleinheiten<br />

durften die Ausflügler auf einem Landshuter<br />

Bauernhof verteilen: Dort warteten jede Menge<br />

junge Kätzchen und Milchkühen mit ihren<br />

Kälbern auf die Besucher. Und sogar Reiten<br />

und Traktorfahren stand auf dem Ausflugsprogramm.<br />

Bei einem Marionettentheater durften die Kinder<br />

hinter die Kulisse blicken, erfuhren wie die<br />

Hauptdarsteller „hergestellt“ werden und wie<br />

das mit dem „Fadenspielen“ funktioniert. Als<br />

Andenken hat jedes Kind sogar eine kleine<br />

Marionetten-Figur geschenkt bekommen. Im<br />

Rahmen des Freisinger Ferienprogramms wurde<br />

schließlich auch die Sandmalerei vermittelt.<br />

Die Sommer-Ferien sind aber auch immer die<br />

Zeit, den Hort und die Erzieher von einer<br />

anderen Seite kennen zu lernen – und mehr<br />

Zeit für einander zu haben. So genossen es<br />

die Mädchen und Buben, fernab des Schulalltags<br />

in Ruhe zu reden, zu spielen und ihrer<br />

Erlebnis Bauernhof: „Tierisch” schöne Erinnerungen<br />

brachten die Hortkinder aus<br />

Landshut mit.<br />

Eine echte Herausforderung meisterten die Hortkinder im Kletterpark Jetzendorf.<br />

Gruppenbild mit Feuerwehrmann: In der Hauptfeuerwache Freising erfuhren die<br />

Mädchen und Buben viel Wissenswertes über die Aufgaben der Feuerwehr.<br />

Kreativität und Spielfreude freien Lauf zu lassen.<br />

Beim „Mensch-ärgere-dich-nicht“ im<br />

Garten, beim Fußballspielen oder beim<br />

„Pritscheln“ am durch das Gelände fließenden<br />

Bach. (Text: eoe / Fotos: gra)<br />

Wir treiben’s BUNT!<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

Kartoffelfest mit Flohmarkt<br />

Ein fantastisches Händchen hatte das Team<br />

der Rappelkiste, als es sein diesjähriges Kartoffelfest<br />

auf den 16. September datierte.<br />

War es am Vortag noch bewölkt und regnerisch,<br />

so strahlte am Sonntag die Sonne von<br />

einem blitzblauen Himmel und entsprechend<br />

war dann auch der Andrang. Eine große<br />

Zahl von Anbietern hatte bereits früh ihre<br />

Ware ausgelegt, sodass pünktlich um 14:30<br />

Uhr der Verkauf starten konnte. Nicht nur viele<br />

Kinder sondern auch deren Eltern boten<br />

hier alles, was die Kinderherzen höher schlagen<br />

lässt – vor allem natürlich viel Spielzeug.<br />

Aber auch Bekleidung und weitere Artikel des<br />

täglichen Bedarfs wechselten an diesem<br />

Nachmittag den Besitzer.<br />

Für die Kinder allerdings weitaus interessanter<br />

die zahlreichen Angebote, die das Rappelkisten-Team<br />

sich für sie hatte einfallen lassen.<br />

So sorgte das Kinderschminken dafür,<br />

dass schon bald eine große Zahl von mit Glitter<br />

geschmückten Feen und Elfen, aber auch<br />

alle Variationen aus dem Tierreich durch den<br />

Garten tobten. Auch die Kinder selbst boten<br />

etwas für die Gäste: in einem kleinen Theaterstück<br />

retteten die Kinder ihre Kartoffelernte,<br />

indem sie die gefräßigen Kartoffelkäfer einfach<br />

„wegkitzelten“. Danach aber ging es<br />

ans Basteln, und viele Taschen wurden nach<br />

eigenem Geschmack mit Kartoffeldruck (mit<br />

was wohl auch sonst!) verziert, mit denen<br />

man anschließend die Neuerwerbungen vom<br />

Flohmarkt heimtragen konnte. Leckere Kartoffelspiralen<br />

und ein großes Kuchenbuffet –<br />

das übrigens fast völlig abgeräumt wurde –<br />

sorgten für kulinarischen Genuss, während<br />

für die Kleinen das Ponyreiten höchste Priorität<br />

hatte: hier hatten sich lange Schlangen<br />

gebildet. Insgesamt also: ein tolles Fest, das<br />

sicher noch seine Wiederholung findet.<br />

(Text/Fotos: mhl)<br />

Alle wollten sich beim Kinderschminken<br />

eine schöne Maske verpassen lassen.<br />

Rappelkiste mit sonniger Feier<br />

Mehr als doppelt so viele Anbieter wie im vergangenen Jahr zählte diesmal der<br />

Flohmarkt.<br />

Über mangelnden Besuch konnte sich die Rappelkiste nun wirklich nicht beklagen.


Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

Kindergarten Sonnenschein:<br />

Besuch der Schulanfänger<br />

Die erste Schulstunde hatten die diesjährigen<br />

Schulanfänger des AWO Kindergarten Sonnenschein<br />

schon absolviert und so konnten<br />

sie bei dem traditionellen Besuch in ihrem<br />

ehemaligen Kindergarten schon einiges darüber<br />

berichten.<br />

Zusammen mit ihren Eltern, gut gefüllter<br />

Schultüte und Schulranzen kamen die Schulkinder<br />

zu ihren ehemaligen Spielkameraden<br />

in die einzelnen Gruppen.<br />

Neugierig lauschten die Kindergartenkinder<br />

den Erzählungen, erfuhren wer mit wem in<br />

der Klasse ist, welche Lehrerin sie haben, wie<br />

es ihnen am ersten Tag in der Schule ergangen<br />

ist und dass sie einige der Kinder sogar<br />

besonders auf die Hausaufgaben freuen.<br />

Kinder, Eltern und Erzieherinnen stießen auf<br />

den neuen Lebensabschnitt mit einem Glas<br />

Limo an. Und mit der Versicherung der<br />

Schulanfänger, dem Kindergarten schon bald<br />

wieder einen Besuch abzustatten, verabschiedeten<br />

sich die Kindergartenkinder mit einem<br />

Lied. (gra)<br />

G E S U N DHEITSTIPPS<br />

Allergien gegen Tiere<br />

Allergien gegen die verschiedensten Tiere<br />

nehmen in den letzten Jahrzehnten deutlich<br />

zu. Besondere Bedeutung kommt<br />

dabei den Katzen und verschiedenen<br />

Nagetieren zu. Geringere Sensibilisierungsraten<br />

finden sich bei Hunden,<br />

wobei rassebedingte Besonderheiten<br />

beim therapeutischen Vorgehen berücksichtigt<br />

werden müssen und die ausgekämmten<br />

Haare der Tiere für die<br />

Therapie benötigt werden.<br />

Spezielle Gesichtspunkte gilt es bei der<br />

Pferdeallergie zu berücksichtigen. Sie<br />

wird durchaus nicht nur bei Menschen<br />

beobachtet, die mit Pferden in Kontakt<br />

kommen. Häufiger ist der Sensibilisierungsweg<br />

über das in Bettmatratzen oder<br />

Polstermöbeln verarbeitete Rosshaar.<br />

Durch den Trend zu natürlichen Materialien<br />

kommt der Schafwollallergie vermehrt<br />

Bedeutung zu. Hier vor allem als Natur-<br />

Schaffell in Form von Teppich,<br />

Betteinlage, Autositzbezug, Strampelsack<br />

für Kleinkinder etc.. Industriell bearbeitete<br />

Schafwolle wirkt im Allgemeinen kaum<br />

als Allergen.<br />

Häufig unterschätzt wird das Problem der<br />

Gänsedaunen-Allergie. Mehr als 80 %<br />

unserer Bevölkerung schlafen in Federbetten<br />

und benützen Federkissen. Allergisierend<br />

wirkt v.a. der feine Staub, der<br />

beim Gebrauch der Betten entsteht. Auch<br />

Schlafsäcke für Bergsteiger sowie warme<br />

Wintermäntel sind häufig mit Daunen<br />

gefüllt. Einer der wichtigsten Hinweise<br />

für eine Gänsedaunen-Allergie ist das<br />

nächtliche Auftreten der Beschwerden,<br />

meist in Form von Husten oder Atemnot.<br />

In leichteren Fällen fallen oft auch<br />

nur häufiges Räuspern, Augenbrennen,<br />

Nasenjucken oder Niesanfälle auf. Das<br />

Hausstaubmilbenproblem wird meiner<br />

Erfahrung nach häufig überschätzt,<br />

oftmals sind die aufgetretenen Symptome<br />

auf andere Allergene zurückzuführen.<br />

Sämtliche aufgeführten Allergien sind<br />

einer biophysikalischen Behandlung sehr<br />

gut zugänglich.<br />

Gabriela Frädrich, Heilpraktikerin<br />

DER HALLBERGER<br />

20 Jahre Informationen aus Hallbergmoos und Goldach


DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

S P O R T<br />

Fußball:<br />

Sieg und Remis für den VfB Hallbergmoos<br />

<strong>Der</strong> VfB Hallbergmoos gewann am Sonntag,<br />

16. September, beim als heimstark bekannten<br />

TSV Kösching durch eine tolle Leistung auf<br />

dem gegnerischen Platz, mit 4:0, (1:0).<br />

Die Hallbergmooser waren von Anfang an<br />

die spielbestimmende Mannschaft. Dennis<br />

Hammerl, Manuel Rauscher und Andreas<br />

Kostorz versiebten gleich zu Beginn einige<br />

hochkarätige Chancen. So dauerte es bis zur<br />

31. Minute bis Anselm Küchle, nach einem<br />

Durcheinander im Mittelfeld und einem von<br />

Manuel Rauscher eroberten Ball, die längst<br />

verdiente 1:0 Führung für den VfB erzielte.<br />

Bei diesem Zwischenstand wurden dann auch<br />

die Seiten gewechselt. Am Spiel änderte sich<br />

jedoch nichts, die VfB-ler drückten weiter aufs<br />

Tempo und schnürten die Köschinger in ihrer<br />

Spielhälfte ein. Die Vorentscheidung fiel dann<br />

schon in der 52. Minute. Nach einem Eckball<br />

von Andreas Kostorz jagte Dennis Hammerl<br />

das Leder zum längst überfälligen 2:0 in die<br />

Maschen der Köschinger.<br />

Offensichtlich im Gefühl des sicheren Erfolges<br />

ließen die Hallbergmooser dann einige<br />

ganz sichere Möglichkeiten liegen und so fielen<br />

die weiteren Treffer des VfB erst in den<br />

Schlussminuten. Anselm Küchle erzielte in der<br />

87. Minute die 3:0 Führung. Praktisch mit<br />

dem Schlusspfiff (90). stellte dann der eingewechselte<br />

Neuzugang des VfB, Kujim Puiupi,<br />

auf 4:0 für die Hallbergmooser, die durchaus<br />

noch höher hätten gewinnen können.<br />

Die Aufstellung: Qeku, Lex, Hammerl, Lukac,<br />

Mutzbauer, Beckmann, Kostorz, Rauscher,<br />

Hartshauser, Kopp, Küchle.<br />

• Lackkratzer • Aufbereitung<br />

• Felgen • Innenraum<br />

VfB Hallbergmoos spielt<br />

gegen ASV Dachau 3:3<br />

Am zehnten Spieltag ergatterte der Tabellenzweite<br />

VfB Hallbergmoos in der Fußball-<br />

Bezirksliga, zum ersten Mal in dieser Saison,<br />

ein Remis.<br />

<strong>Der</strong> VfB und der ASV Dachau, trennten sich<br />

am Freitag, 21. September, nach einem sehr<br />

starken Match von beiden Seiten, aufgrund<br />

der Chancen und Spielanteile gerechterweise<br />

3:3 unentschieden.<br />

Dabei gingen die Hallbergmooser dreimal in<br />

Führung, mussten aber immer wieder den<br />

Ausgleichstreffer der sich heftig wehrenden<br />

Gäste hinnehmen.<br />

Die Führung der Hausherren fällt bereits in<br />

der 7. Spielminute. Michael Kopp schnappt<br />

sich einen Querpass im Strafraum und bringt<br />

das Leder aus 3 m über die Linie. Aber in der<br />

19. Minute schlagen die Dachauer, bereits<br />

zurück. Nach einer herrlichen Flanke von<br />

rechts ist Dennis Bergmann mit dem Kopf zur<br />

Stelle und nickt zum Ausgleich ein.<br />

Ihre Drucksachen…<br />

• Privat- und Geschäftsdrucksachen • Prospekte<br />

• Plakate und Poster • Werbetransparente<br />

• Werbeschilder • Beschriftungen • Leuchtkästen<br />

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<strong>Der</strong> offene Schlagabtausch zwischen diesen<br />

beiden offensiv ausgerichteten Mannschaften<br />

geht aber zur Freude der über 100 Fans<br />

munter weiter. Jetzt sind wieder die Hallbergmooser<br />

an der Reihe. Daniel Hartshauser<br />

setzt nach einem Abpraller nach, geht durch<br />

und schießt die Hausherren mit 2:1 in Front<br />

(38.) Mit diesem Ergebnis werden dann auch<br />

die Seiten gewechselt. Aber gleich nach dem<br />

Wiederanpfiff (47). kann sich Dennis Bergmann<br />

vom ASV Dachau erneut in die Torschützenliste<br />

eintragen lassen. Nach einer<br />

Flanke von rechts erzielt er seinen zweiten<br />

Kopfballtreffer. Die Hallbergmooser lassen<br />

nicht locker und können kurze Zeit später das<br />

3:2 erzielten. Anselm Küchle wird im<br />

Strafraum zu Fall gebracht und den fälligen<br />

Elfmeter verwandelt Andreas Kostorz in der<br />

56. Minute sicher. Kurz vor dem Abpfiff, als<br />

der VfB bereits den Sieg vor Augen hat,<br />

schlägt der ASV Dachau doch noch mal zu.<br />

In der 87. Minute marschiert Lukas Schmitt<br />

durch die VfB-Abwehr und schießt das Leder<br />

an Keeper Osman Qeku vorbei zum 3:3 in<br />

die Maschen. (as)<br />

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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

S P O R T<br />

Fußball:<br />

SV Siegfried erkämpft Remis gegen Aalen<br />

SV Siegfried verliert in<br />

Adelhausen 12:23<br />

Die Niederlagenserie geht weiter. Am dritten<br />

Wettkampftag gab es für den Ringerbundesligisten<br />

SV Siegfried Hallbergmoos die dritte<br />

Pleite. Nach den Schlappen in Burghausen<br />

und zu Hause gegen Aufsteiger Triberg,<br />

unterlagen die Hallbergmooser am Samstag,<br />

15. September, beim favorisierten TuS Adelhausen<br />

mit 12:23 Zählern.<br />

Dass der SVS nahezu mit der bestmöglichen<br />

Mannschaft auflief, auch Marcel Fornoff und<br />

Neuzugang Timofei Xenidis waren an Bord,<br />

zeigt wie stark die Eliteklasse heuer wirklich<br />

ist. Vor allem was auf den SVS und die Fans<br />

in dieser Saison zukommt.<br />

Fliegengewichtler Armend Muslija war bei<br />

seinem Bundesligadebüt nicht mehr als ein<br />

Trainingspartner für Manuel Wolfer. Im freien<br />

Stil gab er vier Zähler gegen den dritten der<br />

Junioren-WM ab.<br />

Schwergewichtler Mindaugas Ezerskis ringt<br />

bisher eine recht gute Saison im klassischen<br />

Stil. <strong>Der</strong> Litauer siegte gegen Daniel Ligeti,<br />

der in den letzten zwei Jahren keine Begegnung<br />

verlor, weil keine technischen Punkte<br />

erzielt wurden, lediglich mit 1:0.<br />

Trotz einer Schulterverletzung stellte sich<br />

Klassiker Christopher Geiger in den Dienst<br />

der Staffel. Bis 60 Kilo verlor er aber dann<br />

gegen Ivo Angelov, der wie eine Maschine<br />

kämpfte, mit 0:6, 0:7, 0:6.<br />

Halbschwergewichtler Ahmet Bilici aus der<br />

Türkei gewann im freien Stil gegen Edgaras<br />

Voitechovskis die dritte Runde, wurde aber<br />

bei der unnötigen 1:3 Niederlage unter Wert<br />

geschlagen.<br />

<strong>Der</strong> deutsche Spitzenringer Marcel Fornoff<br />

gewann im Federgewicht (Freistil) gegen den<br />

sehr unbequem zu ringenden Jugendlichen<br />

Stefan Brunner am Ende verdient mit 1:0,<br />

2:1, 2:0 und bewies einmal mehr wie wichtig<br />

er für die SVS Staffel ist.<br />

Jetzt hat es auch Klassiker Aleksandr Kazakevic<br />

erwischt. Im Mittelgewicht verlor der<br />

Olympiadritte des SVS gegen den Olympiadritten<br />

von Adelhausen, Damian Janikowski,<br />

mit 1:3 Runden.<br />

Endlich landete Neuzugang Edgaras<br />

Veckaitis den ersten Erfolg im Siegfried Dress.<br />

<strong>Der</strong> Federgewichtler besiegte im klassischen<br />

Stil den starken Danijel Jancic verdient mit<br />

3:1 Runden und wurde für seinen tollen Einsatz<br />

belohnt.<br />

<strong>Der</strong> erst 20-jährige Neuzugang Timofei<br />

Xenidis war bei seinem Debüt für den SVS<br />

verständlicherweise noch sehr nervös, trotzdem<br />

viel die Niederlage mit 0:3 gegen<br />

Radoslaw Marcinkiewicz etwas zu hoch aus.<br />

Die Leistungskurve von Lokalmatador Ergün<br />

Aydin geht erfreulicherweise wieder steil<br />

nach oben. <strong>Der</strong> Freistilringer gewann im<br />

Weltergewicht gegen Karsten Kopp, gegen<br />

den er bisher noch nie gewinnen konnte,<br />

durch eine taktisch clevere Ringweise mit 3:2<br />

Runden. Interessanterweise verlor Ergün<br />

Aydin auch bei den Ausscheidungskämpfen<br />

gegen Karsten Kopp, der ihm dadurch beinahe<br />

die EM-Teilnahme verbaut hätte.<br />

Weltergewichtler Michael Prill musste im<br />

klassischen Stil gegen den Spitzenringer Ilyas<br />

Özdemir ran. Michael Prill, der allmählich erst<br />

in die 74-Kilo-Klasse hineinwächst, kämpfte<br />

wie immer verbissen, konnte aber eine knappe<br />

0:2, 0:1, 0:1 Niederlage gegen den sehr bulligen<br />

Gegner nicht verhindern.<br />

Die Reserve des SVS<br />

unterliegt zu Hause gegen<br />

Schonungen mit 18:20<br />

Obwohl die Siegfried-Reserve bis zum<br />

Schluss hoffen konnte, musste der Club am<br />

Ende eine recht unglückliche 18:20 Niederlage<br />

gegen den RSV Schonungen vor heimischer<br />

Kulisse hinnehmen und driftete durch<br />

diese Schlappe auf den letzten Tabellenplatz<br />

in der Ringer-Oberliga ab.<br />

<strong>Der</strong> SV Siegfried erkämpft<br />

ein sensationelles 19:19<br />

gegen Aalen<br />

Als der SV Siegfried nach vier Kämpfen gegen<br />

den favorisierten KSV Aalen schier uneinholbar<br />

mit 1:12 zurück lag, hatten die rund 200<br />

Fans ihre Staffel praktisch schon aufgegeben.<br />

Dann aber startete die Mannschaft von Cheftrainer<br />

Rudi Gebhard eine furiose Aufholjagd<br />

und erkämpfte sich am Ende unter dem Jubel<br />

der nun begeistert mitgehenden Fans, ein<br />

nicht mehr für möglich gehaltenes 19:19 und<br />

das lässt für die Zukunft hoffen.<br />

Im Fliegengewicht kämpfte Manuel Striedl<br />

(Freistil) gegen den hohen Favoriten Christoph<br />

Ewald verbissen, unterlag aber mit 0:5,<br />

0:6, 0:6. Dieses Ergebnis spiegelt aber nicht<br />

den wahren Kampfverlauf wieder.<br />

Mindaugas Ezerskis der nur 105 Kilo auf die<br />

Waage brachte traf auf den amtierenden<br />

Deutschen Vizemeister Ralf Böhringer (121<br />

Kilo). im Schwergewicht. Böhringer ließ sich<br />

aufgrund des Gewichtsvorteils von Ezerskis<br />

nicht durchdrehen. Weil er selbst keine Wertung<br />

erzielte siegte er nur 1:0.<br />

Im Bantamgewicht stellte sich Christopher<br />

Geiger im klassischen Stil trotz einer Schulterverletzung<br />

zur Verfügung. Er gab aber<br />

bedauerlicherweise vier nicht einkalkulierte<br />

Punkte an Nachwuchsringer Oliver Hug ab.<br />

Danach verlor Halbschwergewichtler Ahmet<br />

Bilici im freien Stil gegen den starken Radoslaw<br />

Baran mit 1:3 Runden. In dieser Begegnung<br />

hatten beide Ringer starke konditionelle<br />

Probleme.<br />

In der 66-Kilo-Kategorie trafen mit Marcel<br />

Fornoff und den international erfahrenen Tim<br />

Schleicher zwei Freistilkünstler, die sich nichts<br />

schenkten, aufeinander. Durch eine taktische<br />

Meisterleistung gewann Marcel Fornoff mit<br />

3:1 Runden und bewies seine Extraklasse.<br />

Aleksandr Kazakevic, der nicht mehr ins Weltergewicht<br />

abkocht und in dieser Saison nur<br />

noch im Mittelgewicht aufläuft, hat gegen die<br />

nun weitaus schwereren Brocken seine Probleme.<br />

Aber diesmal reichte die enorme Routine<br />

des Olympiadritten von London zu einem<br />

nie gefährdeten 3:1Rundensieg über Ramzin<br />

Azizsir.<br />

Ein ganz dramatischer Kampf ging im Leichtgewicht<br />

(griechisch-römisch) zwischen SVS<br />

Neuzugang Edgaras Venckaitis und dem<br />

Deutschen Vizemeister Christian Fetzer über<br />

die Bühne. <strong>Der</strong> Hallbergmooser ging beherzt<br />

nach vorn, kämpfte wie ein Löwe und erntete<br />

bei seinem überragenden 3:2 Erfolg viel<br />

Applaus.<br />

Neuzugang Timofei Xenidis gab im Mittelgewicht<br />

ein ganz tolles Heimdebüt. Im freien Stil<br />

ging er recht furios zu Werke und holte 11:0<br />

Punkte gegen Pascal Koch und steuerte damit<br />

vier ganz wichtige Mannschaftspunkte bei.<br />

Jetzt lagen die Hallbergmooser nur noch mit<br />

14:16 zurück. Im vorletzten Fight musste<br />

Lokalmatador Ergün Aydin im freien Stil<br />

gegen den sehr starken Marius Atofani im<br />

Weltergewicht ran. <strong>Der</strong> Hallbergmooser hatte<br />

einige Male Pech und unterlag etwas<br />

unglücklich gegen diesen Spitzenringer mit<br />

2:3 Runden. So musste praktisch im letzten<br />

Kampf zwischen Klassiker Michael Prill und<br />

Hans Jörg Scherr die Entscheidung im Weltergewicht<br />

fallen. Michael Prill wuchs über<br />

sich hinaus, gewann unter dem Jubel der<br />

Fans mit 1:0, 1:0, 1:0. Weil er eine technische<br />

Wertung in der ersten Runde erzielte<br />

heimste er drei Punkte ein und rettete damit<br />

das am Ende auch hoch verdiente 19:19<br />

unentschieden.<br />

Hohe Niederlage<br />

für die Reserve<br />

Dagegen kehrte die Reserve des SV Siegfried<br />

Hallbergmoos, die in der Oberliga ringt, mit<br />

einer 6:36 Klatsche nach Hause und ist mit<br />

jetzt 0:6 Punkten, weiterhin Träger der roten<br />

Laterne.<br />

Bereits am kommenden Freitag, 28. September,<br />

kommt es um 20:30 Uhr in der Hallberghalle<br />

zum Lokalderby zwischen der Siegfried<br />

-Reserve und der SpVgg Freising. (as)<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />

Anfangsschießen der<br />

SG Hubertus Goldach<br />

Das Anfangsschießen der SG Hubertus Goldach<br />

findet am Donnerstag, 27.9., um 19.30 Uhr, im<br />

Gasthof Neuwirt in Goldach statt.<br />

Anfangsschießen der<br />

SG Edelweiß Hallbergmoos<br />

Das Anfangsschießen der SG Edelweiß Hallbergmoos<br />

findet am Freitag, 28.9., um 19.30<br />

Uhr, auf der Schießanlage im Sportforum statt.<br />

Bürgermeister-Stallmeister-<br />

Pokal<br />

Das Stockschützenturnier um den Bürgermeister-<br />

Stallmeister-Pokal findet am 3.10. in der Stockschützenhalle<br />

um 8.00 Uhr und 13.00 Uhr statt.<br />

Seniorensprechstunde<br />

Die nächste Seniorensprechstunde findet am<br />

Donnerstag, 4.10., von 16.00 bis <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

im Rathaus, 1. OG., Bibliothek, statt.<br />

Madrigal-Singers<br />

Am Samstag, 6.10., um 16.00 Uhr, sind die<br />

philippinischen Madrigal-Singers in Hallbergmoos<br />

zu Gast. Das Repertoire des Chores in der<br />

Herz-Jesu-Kirche reicht von Kirchenmusik bis zu<br />

Pop. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.<br />

3. Hallbergmooser<br />

Informationstag für Senioren<br />

<strong>Der</strong> 3. Hallbergmooser Informationstag für Senioren<br />

findet am Dienstag, 9.10., von 13.30 bis<br />

<strong>17</strong>.00 Uhr im Gemeindesaal Hallbergmoos,<br />

Theresienstraße 6, statt.<br />

Gemeinderatssitzung<br />

Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Dienstag,<br />

9.10. um 19 Uhr im Großen Sitzungssaal<br />

des Rathauses, Theresienstraße 76, 2. OG, statt.<br />

kfd Hallbergmoos fährt nach<br />

Altötting<br />

Die kfd Hallbergmoos fährt am Mittwoch,<br />

10.10., nach Altötting. Abfahrt ist um 7.30 Uhr<br />

an der Kirche Hallbergmoos, am Rathaus, beim<br />

Neuwirt und an der Kirche Goldach. Anmeldungen<br />

bei Hildegard Fischer, Tel. 8993.<br />

„De Drei” im Alten Wirt<br />

Die bayrische Kaberett-Formation „De Drei”<br />

präsentieren am Samstag, 13.10., um 20.00<br />

Uhr, im Alten Wirt in Goldach ihr Programm<br />

„frauenf(r)eindlich”. Karten sind im Alten Wirt<br />

und im Goldach Markt ebenso erhältlich wie<br />

unter www.muenchenticket.de.<br />

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Ausstellung „kunstRausch”<br />

<strong>Der</strong> Künstlerstammtisch Hallbergmoos zeigt neue<br />

Werke von Aquarellen, Kalligraphien, Acrylbilder<br />

und weitere Exponate in der Ausstellung „kunst-<br />

Rausch” ab Freitag, 19.10. bis zum 13.12. zu<br />

den Öffnungszeiten des Rathauses. Die Vernissage<br />

findet am Donnerstag, 18.10., um 19.00 Uhr im<br />

Rathaus statt. Es stellen aus: Anneliese Adelsperger<br />

(Erding), Inez Eckenbach-Henning (Hallbergmoos),<br />

Hans Fraunhofer (Neufahrn), Gerhild Hoffmann<br />

(Hallbergmoos), Brigitte Hoppstock (Neufahrn),<br />

Stefanie Ihlefeld (Unterschleißheim),<br />

Roswitha Prehm (Hallbergmoos), Marion Reck<br />

(Neufahrn), Margot Thiel (Hallbergmoos) und<br />

Renate von Henneberg (Hallbergmoos).<br />

Hoagart der SPD<br />

Am Freitag, 19.10., lädt der SPD Ortsverein Hallbergmoos-Goldach<br />

zu seinem traditionellen<br />

„Bayerischen Hoagart” in das Reiterstüberl Groß,<br />

Am Bach 20, ein. Beginn ist um 19.00 Uhr. Musikalisch<br />

werden Wolfgang Vierthaler, Manfred<br />

Tschauner und Wolfgang Kronauer für Unterhaltung<br />

sorgen. Erich Bründl trägt Interessantes und<br />

Lustiges aus vergangenen Tagen der Gemeinde<br />

vor. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei, um tel. Platzreservierung<br />

unter 0811-8404 wird gebeten.<br />

Theater 04 mit „Love Letters”<br />

in der Gemeindebücherei<br />

Die Freisinger Theatergruppe, die sich 2004<br />

gegründet hat, und mit den Stücken „<strong>Der</strong> Gott des<br />

Gemetzels”, „Offene Zweierbeziehung”, „<strong>Der</strong><br />

Am Anger 4 • 85356 Freising<br />

Tel. 08161-7873484 • Fax 7873475<br />

Mobil 0<strong>17</strong>7-5686018 • shk-wiesheu@web.de<br />

letzte feurige Liebhaber” oder „Schule der Clowns”<br />

bekannt ist, ist ein buntes Ensemble von Profis<br />

und Amateuren rund um den Begründer<br />

Klemens Plail und erfüllt auch ungewöhnliche Spielorte<br />

mit Theater-Leben. Regie führt Daniela Obermeir,<br />

professionelle Schauspielerin, und seit über<br />

15 Jahren Dozentin für Schauspiel u. Camera<br />

Acting.<br />

Das Stück „Love Letters”, von Albert Ramsdell<br />

Gurney, ist eine Widmung an die verloren gegangene<br />

Kunst des Briefeschreibens. Es ist die<br />

Geschichte einer großen Liebe, intelligent, frech,<br />

zuweilen aber auch gedämpft, zweiflerisch u.<br />

melancholisch.<br />

Karten für Samstag, 27.10., 20.00 Uhr in der<br />

Gemeindebücherei, Freiherr-von-Hallberg-Platz,<br />

sind erhältlich im Vorverkauf in der Bücherei und<br />

im Goldach Markt für 12 €, Abendkasse 14 €.<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Beratungstermin für Hilfesuchende<br />

1-mal im Monat<br />

Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach<br />

und der Caritas Freising.<br />

Nächster Termin Donnerstag, 18.10., 9.00 –<br />

11.00 Uhr. NBH, Hauptstr. 56, Tel. 0811-<br />

982655.<br />

Frühstück mit Kinderbetreuung<br />

Am Mittwoch, <strong>17</strong>.10., findet wieder ein Frauenfrühstück<br />

von 9 – 11 Uhr statt. Dazu sind alle<br />

Frauen, gleich welchen Alters oder welche Konfession,<br />

mit oder ohne Kind, herzlich eingeladen.<br />

Es besteht die Möglichkeit, die Kinder im<br />

Nebenraum betreuen zu lassen, um in geselliger<br />

Runde frühstücken zu können. <strong>Der</strong> Frühstückspreis<br />

beträgt 3 €. Anmeldung und Infos bei Fr.<br />

Elshuber 0811 / 1351.<br />

Tageselternprojekt<br />

Jeden Freitag Vermittlung und Beratung von<br />

Tagesmüttern von 9 – 11 Uhr im Büro der NBH.<br />

Zwergerlstüberl<br />

Kleinkindbetreuung (1 – 4 Jahre)<br />

Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Info im Büro der NBH<br />

Babysitter<br />

Jeden Mittwoch Vermittlung von Babysittern von<br />

9.00 – 11.00 Uhr im Büro der NBH.<br />

Die Nachbarschaftshilfe möchte die<br />

Seniorenbetreuung ausbauen. Wir möchten<br />

Senioren unterstützen, die im eigenen Haushalt<br />

leben. Zum Beispiel: Begleitung zu Veranstaltungen,<br />

Arztbesuchen, Behördengängen,<br />

Spaziergängen oder einfach als Gesprächspartner<br />

zur Verfügung stehen. Wer Spaß an dieser<br />

ehrenamtlichen Tätigkeit hat, meldet sich bitte<br />

uner Telefon 0811-982655, NBH, Hauptstraße<br />

56. Wir sind für jeden Einsatz dankbar.<br />

Weiter Infos unter:<br />

www.nbh-hallbergmoos.de<br />

GOTTESDIENSTE<br />

7.10. um 10 Uhr – Emmaus-Kirche, Familiengottesdienst<br />

„Lob der krummen Möhre“. Ein Gottesdienst,<br />

bei dem alle Generationen zusammenblei-


Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />

ben – kreativ und lebendig. Herzlich willkommen!!!!!!<br />

14.10. um 11 Uhr – Emmaus-Kirche, Gottesdienst<br />

anders – Thema: „Auf einmal läuft das Leben<br />

anders“. Umgang mit plötzlicher Krankheit mit<br />

Manuela Thormann. Anschließend findet das<br />

legendäre Truthahnessen statt. Wir freuen uns auf<br />

zahlreiche Besucher und Mitesser. <strong>Der</strong> Erlös dient<br />

der Abzahlung der Emmaus-Kirche.<br />

Ein Gottesdienst, der sich auch für Konfessionslose,<br />

Ausgetretene, Atheisten, Zweifler und Neugierige<br />

eignet.<br />

Jugend in Emmaus (NEU!!!)<br />

Ab Oktober gibt es neu den Jugendtreff in<br />

Emmaus zweiwöchentlich:<br />

Jeweils freitags 19 Uhr. Einmal monatlich mit<br />

gemeinsamen Essen, Thema und Worship.<br />

Einmal im Monat als Jugendbistro zum Chillen und<br />

zur Gemeinschaft ohne Thema mit Worship.<br />

Alphakurs<br />

8 Abende und ein Wochenende (2. – 4.11.).<br />

Dienstags, 2. Okt. bis 27. Nov. 2012.<br />

Für alle, die Fragen zum christlichen Glauben stellen<br />

und Antworten finden wollen.<br />

VORANKÜNDIGUNGEN<br />

Männerfrühschoppen zum Thema „Burnout” mit<br />

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Samstag, 10.11., 9.30 – 12.00 Uhr, in der<br />

Emmaus-Kirche. Mit Weißwurstfrühstück u.v.m.,<br />

12 Euro pro Person inkl. Essen. Anmeldung bei<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe (12.9.)<br />

ist Dienstag, 2. Oktober, <strong>17</strong> Uhr.<br />

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Schulzeignisse), auch per E-Mail, bist spätestens 14. Oktober 2012 an die<br />

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Mail: bewerbung@hallbergmoos.de<br />

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unsere Ausbildungsleiterin Frau Niedermair, Telefon (08 11) 5522-127.<br />

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Herausgeber:<br />

HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />

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E-Mail: info@haasverlag.de • www.hallberger.de<br />

Redaktionsleitung:<br />

Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />

DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />

an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />

Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />

der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />

Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos (Kürzel: gra) wird keine Gewähr<br />

übernommen, diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />

Redaktionsmitarbeiter:<br />

Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />

Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />

Manfred Hillen (mhl), Gerhard Haas (ha).<br />

Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />

Christiane Oldenburg-Balden, Manfred Hillen, Hendrik<br />

Köhler.<br />

Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />

Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />

sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />

Auflage: 4550 Stück


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