Hallberger 17-12.pdf - Der Hallberger
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DER<br />
I H R E U N A B H Ä N G I G E O R T S Z E I T U N G M I T T R A D I T I O N<br />
HALLBERGER<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 21. Jahrgang • Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
D-AEBS, so lautet die Kennung des neuesten<br />
Embraer E195 Jets der Lufthansa CityLine.<br />
Und seit dem 12. September 2012 trägt dieses<br />
moderne Flugzeug, das erst kürzlich aus<br />
Brasilien überführt wurde, den Namen „Hallbergmoos”.<br />
Zur Taufe des Airliners kam eine Delegation,<br />
bestehend aus Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />
mit Gattin, Gemeinderäten und Vertretern<br />
der Vereine aus Hallbergmoos in die<br />
Wartungshalle der CityLine. Dort wurden sie<br />
von Kai-Uwe Spannbauer, Leiter Operations<br />
München der Lufthansa AG, begrüßt. Er<br />
zeigte sich erfreut, dass ein wichtiger „Nachbar”<br />
die Patenschaft für ein Flugzeug des<br />
Konzerns übernimmt. In seiner Ansprache<br />
betonte er, dass Lufthansa traditionell gute<br />
Beziehungen zu Hallbergmoos unterhält und<br />
viele Gemeinsamkeiten die Gemeinde mit<br />
Lufthansa verbindet. „Hallbergmoos ist eine<br />
der modernsten Gemeinden Bayerns mit fast<br />
10.000 Einwohnern – und damit in der<br />
Größenordnung durchaus mit Lufthansa in<br />
20 JAHRE<br />
<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />
V E R L Ä S S L I C H • H E I M A T V E R B U N D E N • K O M P E T E N T<br />
Hallbergmoos breitet<br />
Flügel über Europa aus<br />
Lufthansa Embraer E195 wurde als fliegender Botschafter<br />
auf den Namen „Hallbergmoos” getauft<br />
Stolz nahm Klaus Stallmeister die Enthüllung des Namenszuges vor und wünschte den<br />
künftigen Passagieren und Crews allzeit guten Flug und „many happy landings”.<br />
R E D A K T I O N<br />
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Hallbergmoos’ First Lady, Bärbel Stallmeister, nahm die Taufe der „Hallbergmoos” vor<br />
und freute sich mit Kapitän Hermann und seiner Crew über die Namensgebung.<br />
München vergleichbar. Auch unser Konzern<br />
beschäftigt „gleich nebenan” rund 10.000<br />
Mitarbeiter”, so Spannbauer. Weiter meinte<br />
er: „Ihre Einwohnerzahl hat sich in den vergangenen<br />
Jahren nahezu verdoppelt, das<br />
gleiche gilt für Lufthansa – in Bezug auf die<br />
Mitarbeiterzahlen, die Flottengröße und die<br />
Vielfalt der angebotenen Ziele”. Er betonte,<br />
dass nicht wenige der Lufthansa Mitarbeiter<br />
Bürger von Hallbergmoos sind und sich dort<br />
wohl fühlen. Als Grund hierfür sah er auch<br />
In dieser Ausgabe:<br />
Programm<br />
der vhs Hallbergmoos<br />
Herbstsemester 2012<br />
���<br />
Die<br />
�<br />
Volkshochschulen � � vhs
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
Mit ihrer Unterschrift besiegelten Bürgermeister Klaus Stallmeister, Klaus Froese<br />
(Geschäftsführer Lufthansa CityLine) und Kai-Uwe Spannbauer (Lufthansa AG, Leiter<br />
Operations München) die Patenschaft.<br />
die hohe Anzahl an Kindergartenplätzen,<br />
den neuen Sportpark und das aktive Vereinsleben<br />
in Hallbergmoos.<br />
Zum Schluss seiner Ansprache machte<br />
Spannbauer noch auf eine Besonderheit aufmerksam:<br />
„Wir feiern heute eine Flugzeugtaufe,<br />
die auf dem Grund und Boden der<br />
Taufgemeinde stattfindet, denn die Halle der<br />
CityLine Technik, liegt auf Ihrem Gemeindegebiet.<br />
Und das ist in der 50-jährigen<br />
Geschichte der Taufen wirklich einzigartig.<br />
Auch der Geschäftsführer der Lufthansa<br />
CityLine, Klaus Froese, betone, dass er stolz<br />
über das moderne Flugzeug ist, dessen Sparsamkeit<br />
er der Hallbergmooser Abordnung<br />
kurz näher brachte. So verbraucht das Flugzeug,<br />
das in Brasilien hergestellt wird, bei<br />
voller Auslastung (120 Passagiere) nur 3,5<br />
Liter Treibstoff auf 100 Kilometer.<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister bedankte<br />
sich in seiner Ansprache bei der Deutschen<br />
Lufthansa AG für ihre Entscheidung einem<br />
Die „Taufurkunde”.<br />
Flugzeug der Lufthansa CityLine den Namen<br />
„Hallbergmoos” zu geben. „Zu wissen, dass<br />
in Zukunft eine Maschine mit dem Namen<br />
unserer Gemeinde im Regionalverkehr eingesetzt<br />
wird, ist für uns eine große Ehre und<br />
macht uns stolz”, betonte er. Stallmeister weiter:<br />
„Es war klar, dass wir nicht mit einer<br />
A380 beginnen würden; ich persönlich finde,<br />
mit der Embraer E195, der größten Maschine<br />
der LH Regionalflotte, wird ein durchaus passendes<br />
Flugzeug den Namen Hallbergmoos<br />
erhalten, das mit unserer Gemeinde ver-
Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
Sie trägt künftig den Namen „Hallbergmoos”, die nagelneue Embraer E195.<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister bedankte sich bei Lufthansa für die Ehre der Namensgebung.<br />
Pfarrer Thomas Bachmann und Pfarrer Stefan Menzel erteilten dem Flugzeug den geistlichen<br />
Segen.<br />
gleichbar ist: nicht zu groß, aber modern,<br />
leistungsfähig, kundenorientiert und ein<br />
zuverlässiger Dienstleister”.<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister bedankte<br />
sich in seiner Rede bei der Lufthansa für ihr<br />
Engagement in der Region. „Viele Vereine<br />
und Organisationen profitieren vom Sponsoring<br />
der Lufthansa. Diese Aktivitäten, zusammen<br />
mit der Entscheidung, diesen Flughafen<br />
zu einem Flottenstützpunkt auszubauen,<br />
beweist, dass die LH nicht nur der größte<br />
Arbeitgeber hier am Flughafen ist, sondern<br />
auch in der Region angekommen ist”, so<br />
Stallmeister. Scherzhaft fügte er noch an:<br />
„Jetzt fehlt nur noch ein LH-Büro im MABP”.<br />
Nach den Ansprachen hatte Bärbel Stallmeister<br />
die Ehre, das nagelneue Flugzeug zu<br />
taufen. Begleitet durch Flugkapitän Hermann<br />
stieg sie hierfür die Flugzeugtreppe hoch, um<br />
traditionell durch übergießen der Flugzeugnase<br />
mit einer Flasche Sekt, den Jet auf den<br />
Namen „Hallbergmoos” zu taufen. Kapitän<br />
Hermann bedankte sich hierfür bei Bärbel<br />
Stallmeister mit einem prächtigen Blumenstrauß.<br />
Nach der Taufzeremonie entüllte<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister stolz den<br />
Bärbel Stallmeister taufte das Flugzeug<br />
traditionell mit einer Flasche Sekt.<br />
Flugkapitän Hermann bedankte sich bei<br />
Bärbel Stallmeister mit einem Blumenstrauß<br />
für die Taufe des Jets.<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
Das maßstabsgetreue Modell des Embraer<br />
E195 mit dem Schriftzug „Hallbergmoos”<br />
wird künftig das Büro des Bürgermeisters<br />
zieren.<br />
Namensschriftzug am Flugzeug und wünschte<br />
der „Hallbegmoos”, seinen Passagieren<br />
und seinen Crews allzeit guten Flug und<br />
„many happy landings”.<br />
Für die Gäste der Flugzeugtaufe bestand nun<br />
die Möglichkeit das hochmoderne Flugzeug<br />
ausführlich zu besichtigen und sich von der<br />
Crew ausführlich informieren zu lassen.<br />
Die „Hallbergmoos” hob dann am Nachmittag<br />
zu ihren ersten Linienflügen ab. Erstes Ziel<br />
war Brüssel, gefolgt von Wien.<br />
(Text/Fotos: ha)<br />
Gemeinderäte und Vereinsvertreter verfolgten die Namensgebung des Flugzeugs.<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister im Cockpit der „Hallbergmoos”. Interessiert ließ er sich<br />
den Arbeitsplatz der Piloten des Embraer E195 erklären.<br />
Bevor die ersten Fluggäste in Richtung Brüssel abhoben, konnte die Hallbergmooser<br />
Delegation, hier Bärbel Stallmeister, Gemeinderat Rober Wäger und VfB-Chef Werner<br />
Schwirtz, das Flugzeug besichtigen.
Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
Bekanntgaben<br />
Aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 18. September 2012<br />
Predazzo-Allee:<br />
Parken nur für Pkw<br />
Ab sofort dürfen in den Parkbuchten der<br />
Predazzo-Allee nur noch Pkw’s parken. Die<br />
Gemeinde hat eine entsprechende Verkehrsanordnung<br />
erlassen, weil vermehrt Lkw’s und<br />
Wohnmobile dort abgestellt wurden. Ferner<br />
denkt man im Rathaus über eine Parkzeitbeschränkung<br />
(Parkscheibe) nach.<br />
Neun plus zwei<br />
Nach dem ersten Schultag steht es fest: 26<br />
Zehntklässler besuchen im Zuge des neuen<br />
Schulmodells „9 plus zwei“ von nun an die<br />
Mittelschule. Zehn Schüler kommen aus Hallbergmoos,<br />
13 aus Neufahrn und drei aus<br />
Eching. Eine zusätzliche Lehrkraft zur Verstärkung<br />
gibt’s bislang nicht. Dieser Umstand<br />
ist aber – so die Stellungnahme der Schulleitung<br />
– angesichts der Schülerzahlen<br />
„unproblematisch“.<br />
Bauaufträge<br />
Die Gemeinde hat eine Reihe von Bauaufträgen<br />
vergeben. Den Zuschlag für die Straßenbauarbeiten<br />
zur Verlängerung der Messerschmittstraße<br />
(mit Ausbau Dornierstraße)<br />
erhielt nach beschränkter Ausschreibung die<br />
Stratebau GmbH (Taufkirchen). Die Auftragssumme<br />
beläuft sich auf 533.218,28 € (brutto).<br />
Die Kanalarbeiten wurden an die Firma<br />
Biberger&Aschenbrenner (Landshut) vergeben.<br />
Auftragssumme: 90.010,01 € (brutto).<br />
Die Lüftungsarbeiten am Neubau Kinderkrippe<br />
(Enghofer Weg <strong>17</strong>) führt die Feistl<br />
GmbH (Essenbach) durch. Auftragssumme:<br />
110.996,24 € (brutto). Zuständig für die<br />
Trockenbauarbeiten bei der Modernisierung<br />
des Gemeindesaals wird nach freihändiger<br />
Vergabe die Gisab GmbH (Erding) sein. Auftragssumme:<br />
5.551,35 € (brutto). Das Unternehmen<br />
wird darüber hinaus für 119.269,77<br />
€ (brutto) die Sanierung der Deckenverkleidung<br />
übernehmen. Die Fliesenarbeiten<br />
wurden freihändig an die Waldhier GmbH<br />
(Hallbergmoos) vergeben. Auftragssumme:<br />
9.493,23 € (brutto). Die Malerarbeiten führt<br />
die Firma Sera (Hallbergmoos) nach freihändiger<br />
Vergabe für 11.816,70 € (brutto)<br />
durch.<br />
Sommerferienprogramm<br />
des Jugendtreffs (JUZ)<br />
Den Abschlussbericht zum Sommerferienprogramm<br />
hat JUZ-Leiter Marcus Radlmeier nun<br />
vorgelegt. Um der erhöhten Nachfrage<br />
gerecht zu werden, hat das JUZ das Programm<br />
heuer erstmals auf fünf Wochen ausgeweitet.<br />
Für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren<br />
wurden insgesamt 28 unterschiedliche<br />
Tagesaktionen sowie eine fünftägige Ferienfahrt<br />
angeboten, die laut Radlmeier alle „sehr<br />
Beschlüsse<br />
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Zuspruch“ ernteten. Wegen schlechten Wetters<br />
mussten lediglich zwei Aktionen abgesagt<br />
werden. „Die positiven Rückmeldungen<br />
lassen uns das Sommerferienprogramm<br />
2012 als einen vollen Erfolg bewerten, den<br />
wir im kommenden Jahr gerne wiederholen<br />
möchten“, so das Fazit des JUZ-Leiters.<br />
B 388a/FS 44: Staatliches<br />
Bauamt stellt Varianten vor<br />
Wie geht’s weiter mit der B 388a? Eine Antwort<br />
auf diese Frage erhielt der Gemeinderat<br />
jetzt aus dem Staatlichen Bauamt Freising.<br />
Die Straßenbaubehörde hat sieben Varianten<br />
zur Weiterführung zwischen Hallbergmooser<br />
S-Bahnhof und Autobahnauffahrt (A 92)<br />
geprüft – und nun die Ergebnisse einer Voruntersuchung<br />
präsentiert. Die von Straßenbauamt<br />
favorisierte Variante mit zwei Ampel-<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
anlagen auf Höhe des Gewerbegebiets stieß<br />
im Rat auf gehörige Skepsis.<br />
Hallbergmoos fordert seit mehr als zehn Jahren<br />
die Weiterführung auf einer separaten<br />
Trasse parallel zu den S-Bahn-Gleisen. Um,<br />
so die Zielsetzung, die Kreisstraße FS 44 für<br />
den Abfluss des Ortsverkehrs und die beiden<br />
Kreisel an Dornier- und Ludwigstraße zu<br />
erhalten. Zudem wäre eine Anbindungen an<br />
einen gewünschten zweiten S-Bahnhaltepunkt<br />
auf Höhe des MABP leichter zu bewerkstelligen.<br />
Bisher blieben die Wünsche der<br />
Gemeinde ungehört. Dank der Intervention<br />
von Innenminister Joachim Hermann musste<br />
das Staatliche Bauamt die bereits abgeschlossene<br />
Variantenprüfung erneut aufnehmen<br />
– und dabei auch die Wunschtrasse der<br />
Gemeinde berücksichtigen.<br />
Das nun vorgelegte Ergebnis fiel allerdings<br />
nicht wunschgemäß aus: Zwei unterschiedlich<br />
lange Trassen entlang der S-Bahnlinie hat<br />
das Bauamt überprüft. Beide Alternativen<br />
sind, wie Bauoberrat Peter Döbl wissen ließ,<br />
„nicht durchsetzbar“. Die Kosten hierfür<br />
bezifferte Döbl auf ca. 23 Millionen Euro.<br />
Zur Begründung führte er an, dass zwischen<br />
FS 44 und den Bahngleisen geschützte Tierarten<br />
– der „lärmempfindliche“ Kiebitz, Zauneidechsen,<br />
Libellen und Fledermäuse – entdeckt<br />
wurden. Zudem sei der Flächenverbrauch bei<br />
diesen Trassen am höchsten. Mit geschätzten<br />
20 Millionen Euro Investitionskosten ist indes<br />
die vom Staatlichen Bauamt favorisierte Variante<br />
günstiger. Sie sieht den Ausbau der<br />
bestehenden FS 44 und Anbringung von<br />
zwei Lichtzeichenanlagen an Dornier- und<br />
Ludwigstraße vor. Die Kreisel fallen weg. <strong>Der</strong><br />
Anschluss eines zweiten Bahnhofs ist möglich.<br />
Vom Bundesverkehrsministerium werde diese<br />
Lösung mitgetragen, betonte Döbl. Mit dieser<br />
Variante seien die Wünsche der Gemeinde<br />
„am ehesten“ erfüllt und die geringsten Eingriffe<br />
in Natur und Landschaft notwendig. Bis<br />
2025 erwartet man 30.000 Fahrzeuge täglich.<br />
Frühestens 20<strong>17</strong> kann eine der Varianten<br />
realisiert werden.<br />
Kopfschütteln indes im Rat: <strong>Der</strong> „Zirkus um<br />
den Kiebitz“ ließ Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />
an die Planungen für die 3. Piste erinnern.<br />
Dort habe man „mit Eleganz und Leichtigkeit“<br />
ein faktisches Vogelschutzgebiet in<br />
ein formales umgewandelt – und so die Probleme<br />
aus der Welt geschafft. Alle Redner<br />
unterstrichen den anhaltenden Wunsch nach<br />
einer S-Bahn-Parallele. Weil, so der Tenor,<br />
die Belange der Bevölkerung – insbesondere<br />
der Lärmschutz – vorrangig seien. SPD-Fraktionssprecher<br />
Stefan Kronner sagte: „Wir<br />
bleiben dabei: die eigene Trasse ist die beste<br />
Lösung für Hallbergmoos und die Anbindung<br />
des Flughafens“. Robert Wäger (Grüne) gab<br />
Unterstützung, die separate Trasse sei „zwar<br />
das Schlechteste für den Naturschutz aber<br />
das Beste für die Menschen.“ „<strong>Der</strong> Lärmschutz<br />
für die Bürger muss drei Millionen<br />
Mehrkosten wert sein“, fand der Fraktionsvorsitzende<br />
der „Einigkeit“, Klaus Gaßner.<br />
Josef Niedermair (CSU) argumentierte: „Ein<br />
paar Hektar mehr Landschaftsverbrauch sind<br />
nicht relevant. Die Straße muss weg vom<br />
Ort“. Verständnis für die Ampel-Lösung signalisierte<br />
lediglich sein Fraktionssprecher<br />
Marcus Mey: „Wenn nichts Besseres kommt,<br />
müssen wir damit leben“.<br />
Klage gegen Bypass<br />
Ein weiteres, ungelöstes Problem bat Döbl<br />
den Rat zu überdenken: Weil die Gemeinde<br />
fürchtet, dass ein Interim zur Dauerlösung<br />
wird, hat sie ihre anhängige Klage gegen die<br />
staatlichen Planungen für einen vorübergehenden<br />
Anschluss der Kreisstraße FS 44 an<br />
das Gewerbegebiet „nur“ ruhen lassen – und<br />
so die Planungen des Staatlichen Bauamts bis<br />
auf weiteres ausgebremst. Döbl bat um Klagerücknahme,<br />
damit weiter geplant werden<br />
kann. Denn Ende nächsten Jahres wird die B<br />
388a freigegeben – und auf der FS 44 das<br />
erhöhte Verkehrsaufkommen des Flughafenzubringers<br />
weitergeführt. Döbl versicherte,<br />
dass man „nicht gegen den Willen der<br />
Gemeinde bauen wird“. <strong>Der</strong> Rat machte<br />
jedoch keine Zusagen. Vielmehr will man – so<br />
die Idee des Bürgermeisters – einen eigenen<br />
Verkehrsplaner einbinden.<br />
Umgestaltung<br />
der Siegfriedstraße<br />
Die Verkehrssituation hat jetzt eine Verkehrsexpertin<br />
unter die Lupe genommen und dem<br />
Rat nun überraschende Ergebnisse präsentiert.<br />
Das Gremium wie auch die zahlreichen<br />
Zuhörer im Sitzungssaal waren einigermaßen<br />
erstaunt, dass Gundula Kern von der<br />
Planungsgesellschaft Stadt-Land-Verkehr zu<br />
dem Ergebnis kam, dass die Straße – jetzt<br />
und auch in absehbarer Zukunft – das Verkehrsaufkommen<br />
„gut“ bewältigen kann. Die<br />
Expertin erläuterte, dass der Wohn- und<br />
Schulverkehr (zur Mittelschule und den beiden<br />
Horten) derzeit stark vom Baustellenverkehr<br />
der neuen Wohnanlagen überlagert ist.<br />
Basis der Untersuchung war eine Verkehrszählung<br />
am 11. Juli, die in drei Intervallen<br />
(morgens/mittags/nachmittags) durchgeführt<br />
wurde. Insgesamt wurden 860 Fahrbewegungen,<br />
davon 260 Baustellenfahrzeuge,<br />
registriert. Die Hauptverkehrszeiten lagen<br />
zwischen 7.30 und 8.30 Uhr sowie zwischen<br />
15.30 und 19 Uhr. Interessant dabei: Nur 15<br />
Kinder wurden mit dem Auto zur Schule<br />
gebracht.<br />
Bei „maximaler Bebauung“ des Wohngebiets<br />
und einer etwaigen Vollauslastung von Kinderhorten<br />
und Schule – inklusive neuer 10.<br />
und 11. Klasse – kann man laut Kerns Prognose<br />
von einem künftigen Verkehrsaufkommen<br />
von etwa <strong>17</strong>00 Fahrzeugen („worst<br />
case“) täglich ausgehen. Damit würde die<br />
Siegfriedstraße immer noch die Qualitätsstufe<br />
„B“ (entspricht Note 2) erreichen.<br />
Zur Überraschung vieler lautet ihr Fazit deshalb,<br />
dass die Schaffung von Ausweichachsen<br />
(Bürgermeister-Gruber-Straße, Mathildenstraße<br />
oder die Straße „Am Süßbach“)<br />
nicht notwendig ist – und auch keine nennenswerte<br />
Entlastung brächte.<br />
Bestätigt hat die Gutachterin allerdings, dass<br />
an der Einmündung Siegfried- / Theresienstraße<br />
Handlungsbedarf besteht. Die unübersichtliche<br />
Situation dort, kann allerdings<br />
durch eine einfache Maßnahme – die Verschwenkung<br />
des Gehwegs – verbessert werden.<br />
Dies lässt sich, wie Bürgermeister Klaus<br />
Stallmeister (FW) erfreut zur Kenntnis nahm,<br />
„mit geringem Aufwand“ – etwa 20.000<br />
Euro – bewerkstelligen. <strong>Der</strong> Maßnahme würden<br />
zwei Parkplätze in der Theresienstraße<br />
und die Altglas-Sammelstelle zum Opfer fal-<br />
len. Will man, so die Gutachterin, den Kurvenradius<br />
verbessern, müssten lediglich zwei<br />
Stellplätze in der Siegfriedstraße entfernt<br />
werden. Das Trafohäuschen muss aus Expertensicht<br />
nicht unbedingt versetzt werden. <strong>Der</strong><br />
Gemeinderat will trotzdem noch einmal<br />
nachfassen und Gespräche mit dem Grundstückseigentümer<br />
aufnehmen. Zugleich wird<br />
nun eine Detailuntersuchung für den Einmündungsbereich<br />
(Siegfried-/Theresienstraße)<br />
veranlasst. Die Ergebnisse sollen, so die eindringliche<br />
Forderung von Marcus Mey (CSU),<br />
in spätestens drei Monaten präsentiert werden.<br />
Naturpark an der Goldach<br />
Lang hat’s gedauert – doch nun liegt sie endlich<br />
vor: Die Genehmigung für das Projekt<br />
„Naturpark an der Goldach“ hat das Landratsamt<br />
am 11. Juli erteilt. Die sich daraus<br />
ergebenden Änderungen hat Arbeitskreisleiter<br />
Wolfgang Reiland nun dem Rat vorgestellt.<br />
Man habe, so Reiland, einen Konsens<br />
und guten Interessenausgleich für alle Beteiligten<br />
– Bürger, Schulen und Vereine – zur<br />
Nutzung des 19.000 Quadratmeter großen<br />
Geländes gefunden. Schwerpunkt ist dabei<br />
die Renaturierung der Goldach, die sich mittels<br />
künstlicher Nebenarme und Wege von<br />
ihrem Kanalcharakter lösen soll. In dem<br />
Gelände werden ein Freiluft-Klassenzimmer,<br />
Spielflächen mit Baumstamm-Mikado,<br />
Begegnungsflächen, drei neue Brücken,<br />
Wasserspielplatz, einem Rundweg und – dies<br />
ist ein Wunsch des Blumenkindergartens –<br />
einem „Naturkasperltheater“ entstehen. Im<br />
südlichen Bereich wird man einen künstlichen<br />
Teich (500 Qudratmeter) anlegen, der sich<br />
aus der Goldach speist und im Sommer<br />
angenehme 22 Grad Wassertemperatur aufweisen<br />
dürfte. Für den Wasserfrosch, der hier<br />
heimisch ist, müssen – so eine Auflage der<br />
Naturschutzbehörde – Schutzzonen eingerichtet<br />
werden. <strong>Der</strong> Gemeinderat stimmte der<br />
vorgelegten Planung einstimmig zu.<br />
Die Kosten für das „langfristige Projekt“<br />
bezifferte Reiland auf etwa 1,25 Millionen<br />
Euro. Neben den europäischen Fördermitteln<br />
(250.000 Euro) fließen im Zuge des Leader-<br />
Programms 350.000 Euro aus der Gemeindekasse<br />
in das Projekt. Für die Renaturierung<br />
der Goldach sind Zuschüssen der Regierung<br />
von Oberbayern eingeplant.<br />
Gesamtfortschreibung<br />
des Landesentwicklungsprogramms<br />
(LEP)<br />
Eine umfangreiche Stellungnahme hat die<br />
Gemeindeverwaltung zur Fortschreibung des<br />
LEP dem Gemeinderat vorgelegt. <strong>Der</strong><br />
Gemeinderat stimmte dem Entwurf einstimmig<br />
zu.<br />
Erhöhung des<br />
Instandhaltungsbudgets<br />
Eine Erhöhung des Instandhaltungsbudgets<br />
des Team Bauwesens hat der Gemeinderat<br />
einstimmig befürwortet.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat hatte (in seiner Sitzung am<br />
13.12.2011) entschieden, das Instandhaltungsbudget<br />
des Team Bauwesens im Haushalt<br />
2012 auf 1,6 Millionen Euro zu begrenzen,<br />
da sich in der Vergangenheit zeigte,
Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
dass die geplanten Haushaltsansätze regelmäßig<br />
nicht ausgeschöpft wurden. Dazu wurden<br />
zum einen Maßnahmen aus dem ersten<br />
Haushaltsentwurf in Höhe von 556.600 € in<br />
das Haushaltsjahr 2013 verschoben. Zum<br />
anderen wurden bei den wiederkehrenden<br />
Maßnahmen die einzelnen Beträge um ca.<br />
36 Prozent reduziert.<br />
Für den Umbau des Gemeindesaals waren<br />
ursprünglich ca. 315.000 Euro eingeplant.<br />
Ferner wurden für den Umbau der Bühne und<br />
für die Traverse 140.000 Euro im Investitionshaushalt<br />
geplant. <strong>Der</strong> Gemeinderat hat<br />
jedoch in seinen Sitzungen am 24.04.2012<br />
und 15.05.2012 umfassende Umbaumaßnahmen<br />
beschlossen, die zu einem Mehraufwand<br />
in Höhe von ca. 550.000 Euro führen.<br />
In der Sitzung am 24.04.2012 ging man<br />
noch davon aus, dass das Instandhaltungsbudget<br />
von 1,6 Mio. Euro ausreicht, da<br />
geplante Maßnahmen wie die Sanierung der<br />
Hallberghalle 2012 nicht durchgeführt werden.<br />
Aus dem letzten Quartalsbericht vom<br />
27.07.2012 geht jedoch hervor, dass für den<br />
Bereich des Gebäudemanagements Aufwendungen<br />
von 335.957 Euro geleistet und<br />
zusätzlich Aufträge in Höhe von 935.720<br />
Euro vergeben wurden. Daher ist damit zu<br />
rechnen, dass das Instandhaltungsbudget in<br />
Höhe von 1,6 Mio. Euro im Haushaltsjahr<br />
2012 nicht ausreicht.<br />
Für den Umbau des Gemeindesaals wurden<br />
bis Ende August Abschlagszahlungen in<br />
Höhe von 458.060 Euro geleistet. Die<br />
Kostenschätzung für 2012 beläuft sich aktuell<br />
auf 708.060 Euro. Aus Sicht des Teams Bauwesen<br />
ist daher eine überplanmäßige<br />
Erhöhung des Instandhaltungsbudgets um<br />
250.000 Euro notwendig. Die Deckung kann<br />
durch die überplanmäßigen Erträge aus der<br />
Gewerbesteuer erfolgen.<br />
Mehr Geld für Garagen<br />
Für die Anschaffung von Garagen hat der<br />
Gemeinderat zusätzliche Mittel in Höhe von<br />
insgesamt 25.000 Euro einmütig genehmigt.<br />
Damit folgte der Rat dem Vorschlag des Team<br />
Bauwesen: Es hatte angeregt, aus Gründen<br />
der Wirtschaftlichkeit mehrere Fertigteilgaragen<br />
mit einem Auftrag zu beschaffen, und<br />
zwar für den Kindergarten Sonnenschein<br />
(19.950 Euro), die Hauptstraße 54 (18.450<br />
Euro) und den Bürgerpark (38.000 Euro).<br />
Für den Kindergarten Sonnenschein wurden<br />
im Haushalt 2012 bereits 12.000 Euro eingeplant,<br />
für vier Fertigteilgaragen im Bürgerpark<br />
zur Unterbringung der vorhandenen<br />
Gerätschaften hat der Gemeinderat mit<br />
Beschluss vom 15.05.2012 eine außerplanmäßige<br />
Ausgabe von 30.000 € bis 40.000 €<br />
genehmigt. Für die Fertigteilgarage der<br />
Hauptstraße 54 wurden im Haushalt 2011<br />
<strong>17</strong>.000 Euro eingeplant, der Ansatz wurde<br />
jedoch nicht in den Haushalt 2012 übernommen.<br />
Eine Verschiebung der Maßnahme<br />
nach 2013 wäre zwar möglich, wird aber<br />
vom Team Bauwesen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit<br />
nicht empfohlen.<br />
Satzung angepasst<br />
<strong>Der</strong> aktuellen Rechtssprechung angepasst hat<br />
der Rat nun die Satzng über den Aufwendungs-<br />
und Kostenersatz für Einsätze der<br />
Freiwilligen Feuerwehren.<br />
<strong>Der</strong> Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat in<br />
einem Urteil vom 27.06.2012 darauf hingewiesen,<br />
dass eine Abrechnung von Fehlalarmen<br />
privater Brandmeldeanlagen nach Art.<br />
28 Abs. 2 Nr. 5 Bayerischen Feuerwehrgesetz<br />
(BayFwG) im Wege einer pauschalen<br />
Abrechnung mittels einer Feuerwehrkostensatzung<br />
im Sinn von Art. 28 Abs. 2 Nr. 5<br />
BayFwG nur dann möglich ist, wenn der Satzungstext<br />
dies ausdrücklich vorsieht.<br />
Dementsprechend erhielt § 1 Abs. 1 Nr. 3 der<br />
Satzung nun folgenden Wortlaut:<br />
„Die Gemeinde erhebt im Rahmen von Art.<br />
28 Abs. 1 und 2 BayFwG Aufwendungsersatz<br />
für folgende Pflichtleistungen ihrer Feuerwehren:<br />
Nr. 3: Ausrücken nach missbräuchli-
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
cher Alarmierung oder Fehlalarmen durch<br />
Brandmeldeanlagen“.<br />
Mitgliedschaft<br />
im Tierschutzverein<br />
Heinzelwinkel<br />
Nachdem die letzten offenen Fragen geklärt<br />
werden konnten, hat der Gemeinderat – nach<br />
vorheriger Vertagung – nun einstimmig die Mitgliedschaft<br />
im o.g. Tierschutzverein befürwortet.<br />
Aus der derzeitigen Einwohnerzahl ergibt<br />
sich ein Pauschalbetrag von etwa 2.910 €.<br />
Weder die Mitgliedschaft im Tierschutzverein<br />
Heinzelwinkel noch die Fundtieraufnahmevereinbarung<br />
mit dem Tierschutzverein<br />
haben eine langfristige Laufzeit zum Inhalt.<br />
Vielmehr können Mitgliedschaft und Fundtieraufnahmevereinbarung<br />
jeweils zum 31.12.<br />
eines Jahres gekündigt werden. Im Landkreis<br />
Freising wird frühestens 2015 ein Tierheim in<br />
Betrieb gehen. <strong>Der</strong> Gemeinderat Neufahrn<br />
hat sein grundsätzliches Einverständnis für<br />
ein Grundstücksgeschäft mit dem Tierschutzverein<br />
erklärt. Die Inhalte des Vertrages werden<br />
derzeit verhandelt (Auskunft Gemeinde<br />
Neufahrn). Man rechnet mit einem Baubeginn<br />
voraussichtlich im Frühjahr 2014 und<br />
einer Inbetriebnahme im Sommer/Herbst<br />
2015. <strong>Der</strong> Tierschutzverein Freising bedankt<br />
sich ausdrücklich bei der Gemeinde Hallbergmoos<br />
dafür, dass für die Übergangszeit<br />
die vorgesehene Lösung zur Aufnahme von<br />
Fundtieren im Tierheim Heinzelwinkel umgesetzt<br />
wird. Begrüßt wird auch die Beteiligung<br />
der Kommune an der Betriebskostenfinanzierung<br />
(70 Cent pro Einwohner und Jahr) des<br />
neuen Tierheims (Beschluss vom 15.5.2012<br />
Nr. 2012/306).<br />
Einleitung von Mischwasser<br />
in die Isar<br />
Keine Bedenken oder Anregungen hat die<br />
Gemeinde gegen die Pläne der Stadt München<br />
zur Einleitung von Mischwasser aus<br />
Regenüberlastbauwerken in die Isar vorgebracht:<br />
Die Landeshauptstadt hat eine entsprechende,<br />
neue Erlaubnis bis 31.12.2025<br />
beantragt. Für den Antrag wurde das komplette<br />
Münchner Kanalnetz neu berechnet<br />
und eine Prognose der Abwasserentwicklung<br />
Grasfontänen<br />
bis zum Jahr 2020 erstellt. Auf Grundlage<br />
dieser Berechnung wurden verschiedene<br />
Sanierungs- und Umbaumaßnahmen<br />
beschlossen. Die Neuberechnung hat ergeben,<br />
dass aus verschiedenen Gründen im<br />
Überlastungsfall seit der letzten Berechnung<br />
weniger Mischwasser im Vergleich zu der<br />
letzten Berechnung und den bestehenden<br />
Bescheidwerten in die Isar eingeleitet wird.<br />
Grund dafür ist unter anderem die Entsiegelung<br />
und Umbaumaßnahmen zur Regenwasserversickerung.<br />
Zusätzlich wurden verschiedene Umbau- und<br />
Sanierungsmaßnahmen beschlossen. Dadurch<br />
wird deutlich weniger Mischwasser<br />
und deutlich weniger Schmutzfracht im Entlastungsfall<br />
in die Isar eingeleitet. Einige Entlastungsbauwerke<br />
können durch die Umbaumaßnahmen<br />
aufgelassen werden.<br />
Schaffung einer<br />
Spülmöglichkeit im Lehrerraum<br />
Hallberghalle<br />
Gemäß Gemeinderatsbeschluss vom<br />
07.08.2012 wurde die Verwaltung beauftragt,<br />
die Möglichkeit eines Einbaus einer<br />
Spülmöglichkeit in einem Lehrerraum in der<br />
Hallberghalle zu prüfen. <strong>Der</strong> SV Siegfried<br />
Hallbergmoos hatte dies beantragt und angeboten<br />
die Spüle in Eigenleistung einzubauen.<br />
<strong>Der</strong> Rat stimmte dem Anliegen mit knapper<br />
Mehrheit (10:9) zu. Allerdings soll eine Fachfirma<br />
die Arbeiten ausführen.<br />
Um die Spülmöglichkeit zu schaffen, muss ein<br />
Teil des vorhandenen Mobiliars (Schrank und<br />
Schreibtisch) entfernt werden. Die, im Lehrerraum<br />
auch vorhandene Krankenliege kann<br />
eventuell im Raum verbleiben. Nach Auskunft<br />
des LRA Freising Lebensmittelkontrolle muss<br />
neben einer Spülmöglichkeit, auch ein separates<br />
Handwaschbecken vorhanden sein,<br />
somit darf das vorhandene Handwaschbecken<br />
nicht entfernt werden und es muss ein<br />
zusätzlicher Wasseranschluss für die Spüle<br />
geschaffen werden.<br />
<strong>Der</strong> notwendige Frischwasser- und Abwasseranschluss<br />
muss von der Gemeinde installiert<br />
werden. Hierzu ist es aus technischer<br />
Sicht nötig, die notwendigen Leitungen unter<br />
Putz an einem bestehenden Fußbodenhei-<br />
und Blütenfeuerwerk<br />
veraBschieden den sommer!<br />
erleBen sie diese farBenvielfalt<br />
in unseren BeeriGen Gestecken,<br />
kränzen und<br />
Blumensträussen<br />
zungsverteiler vorbei zu führen. Die Kosten<br />
für die Leitungsverlegung belaufen sich laut<br />
Schätzung eines Fachbetriebes auf etwa<br />
1.000 Euro. Für Stemm-, Putz- und Fliesenarbeiten<br />
kommen etwa 2.000 Euro dazu.<br />
Aus brandschutztechnischer Sicht wäre der<br />
Einbau einer Spülmöglichkeit grundsätzlich<br />
möglich. Zudem möchte der SV Siegfried in<br />
einem Gerätelagerraum der Hallberghalle<br />
Gegenstände zum Bewirten von Besuchern,<br />
in Schränken, lagern. Notwendige Schränke<br />
sind derzeit nicht vorhanden. Laut Baugenehmigung<br />
dürfen in den Gerätelagerräumen<br />
nur Gegenstände für den Sportbetrieb gelagert<br />
werden.<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister äußerte sich<br />
skeptisch, Privatleuten einen solchen Einbau<br />
in öffentliche Gebäude zu gestatten. „Letztlich<br />
haften die Gemeinde“, warnte er. Stefan<br />
Kronner (SPD) befürwortete angesichts<br />
„überschaubarer Kosten“ den Antrag. Und<br />
auch Heinrich Lemer (FW), dass Aufwand<br />
und Kosten „nicht so riesig sind“, die Verbesserung<br />
dagegen „dramatisch“. (eoe)<br />
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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
Freie Wähler:<br />
FW-Vorsitzender Wolfgang Reiland<br />
ist zurück getreten<br />
Wolfgang Reiland, Vorsitzender der Freien<br />
Wähler, ist überraschend zurück getreten. In<br />
einer Pressemitteilung teilten die Freien<br />
Wähler Hallbergmoos-Goldach mit, dass der<br />
51-Jährige „aus persönlichen Gründen sein<br />
Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt<br />
hat“. Reiland hatte 2010 die Führung des<br />
Ortsverbandes übernommen.<br />
Zu den Rücktrittsgründen wollten sich die<br />
Beteiligten nicht näher äußern. Sowohl von<br />
Seiten Reilands wie auch vom stellvertretenden<br />
Vorsitzenden Dr. Georg Schu, der<br />
gemeinsam mit Karl-Heinz Zenker den FW-<br />
Ortsverband bis zur nächsten Mitgliederversammlung<br />
kommissarisch leiten wird, hieß es<br />
„kein Kommentar“.<br />
Damit bleibt Raum für Spekulationen – insbesondere<br />
darüber, ob Reilands Entscheidung<br />
im Zusammenhang mit den Kommunalwah-<br />
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len 2014 steht: Dem Vernehmen nach hegte<br />
Reiland Ambitionen, für die Freien Wähler<br />
für das Bürgermeister-Amt zu kandidieren.<br />
Zuletzt kursierten auf der politischen Bühne<br />
allerdings hartnäckig Gerüchte, dass ein<br />
anderer – FW-Gemeinderat und Sportreferent<br />
Heinrich Lemer – von den Freien<br />
Wählern ins Rennen geschickt werden soll.<br />
Eine Stellungnahme war auch von Lemer<br />
nicht zu erhalten: Er verwies auf die Aufstellungsversammlung<br />
im Herbst nächsten Jahres.<br />
Es sei den Mitgliedern der Freien Wähler<br />
vorbehalten über die Kandidaten für Bürgermeisteramt<br />
und Gemeinderat zu entscheiden.<br />
Die Freien Wähler bedankten sich unterdessen<br />
in ihrer Pressemitteilung bei ihrem ehemaligen<br />
Vorsitzenden „für die geleistete<br />
Arbeit und den hohen persönlichen Einsatz“.<br />
(Text: eoe)<br />
Und sie lesen doch…<br />
Sommerferien-Leseclub in der Gemeindebücherei Hallbergmoos<br />
Großen Anklang fand der von der Bücherei<br />
Hallbergmoos heuer zum ersten Mal veranstaltete<br />
Sommerferien-Leseclub. Über 40 Kinder<br />
von der 1. bis zur 8. Klasse hatten sich<br />
angemeldet und lasen in den Sommerferien<br />
ausgewählte und zu dieser Aktion neu angeschaffte<br />
Bücher. Jeder Teilnehmer erhielt eine<br />
Club-Karte, konnte eine Bewertung über das<br />
gelesene Buch in der Bibliothek abgeben und<br />
nahm so automatisch an einer Verlosung teil.<br />
Bei einem kleinen Fest, an dem die jungen<br />
Leser und ihre Eltern teilnahmen, wurden die<br />
Preise gezogen. So gab es Karten für Sealife,<br />
die Therme, Buchgutscheine, Kinokarten und<br />
vieles mehr zu gewinnen. Wer mehr als 3<br />
Bücher gelesen hatte bekam zusätzlich eine<br />
Urkunde. Einige der Teilnehmer hatten 13<br />
bzw. 14 Bücher während der Ferien gelesen<br />
und zeigten damit, dass Lesen immer noch<br />
vielen Kindern großen Spaß macht (gra)<br />
W O C H E N E N D - A N G E B O T E I M H O T E L<br />
1 3 . 1 0 . K A BA R E T T: „ D e Dr e i ”<br />
Einlass 18.30 Uhr<br />
Beginn 20.00 Uhr
Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
H I N GESCHAUT<br />
Blaue Ortszeitung ist 20 Jahre alt<br />
Hallo liebe Leserinnen und<br />
Leser.<br />
Haben Sie hingeschaut? Ich meine, richtig<br />
hingeschaut auf die gegenüber liegende Seite!<br />
Und – haben Sie sich gewundert?<br />
Ja, Sie haben richtig gesehen: was da auf der<br />
gegenüber liegenden Seite abgedruckt ist,<br />
das ist das Titelblatt der allerersten Ausgabe<br />
Ihrer Ortszeitung „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“. Und wie<br />
Sie weiter sehen können, erschien diese Ausgabe<br />
am 16. September 1992, also genau<br />
20 Jahre und 10 Tage vor dieser Ihnen jetzt<br />
vorliegenden Ausgabe.<br />
Werkzeug und<br />
Maschinen<br />
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85399 Hallbergmoos<br />
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Baumaschinen und Gartengeräte<br />
Nur acht Seiten umfasste die erste Ausgabe<br />
und wir berichteten darin über die Ordination<br />
der ersten evangelischen Pfarrerin in Hallbergmoos,<br />
Karin Jordak-Schneider (womit<br />
die Hallbergmooser evangelische Kirchengemeinde<br />
im Grunde mit uns zusammen das<br />
20-jährige Bestehen feiert). Klaus Vick<br />
berichtete über den ersten Heimkampf des SV<br />
Siegfried in der 1. Bundesliga, der leider<br />
gegen den KSV Wiesental mit 4,5 : 24,5 verloren<br />
ging. Des Weiteren wurden zwei Fußballspiele<br />
des VfB kommentiert, eine Vorschau<br />
auf die kommenden Spiele abgedruckt<br />
und vier Ankündigungen von besonderen<br />
Terminen in der Gemeinde bekannt gemacht.<br />
Wie gesagt: nur 8 Seiten! Bis zum Jahresende<br />
1992 waren es dann bereits jeweils 12<br />
Seiten und im folgenden Jahr schwankte die<br />
Stärke zwischen 12 und 16 Seiten, um sich<br />
ab 1994 kontinuierlich zu steigern bis auf<br />
durchschnittlich 32 Seiten. Zwischenzeitlich<br />
versuchten wir es auch eineinhalb Jahre mit<br />
wöchentlichem Erscheinen und stellten im<br />
November 2006 auf Farbdruck um.<br />
Während sich die farbigen Ausgaben<br />
bewährten, mussten wir das wöchentliche<br />
Erscheinen ab Juni 2007 wieder auf 14 Tage<br />
verlängern. Immer aber erschien „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“<br />
auf blauem Papier, und während der<br />
Blauton manchmal wechselte, die Grundfarbe<br />
blieb, sodass „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ häufig im<br />
Ort als „die blaue Ortszeitung“ bezeichnet<br />
wird.<br />
Auch die Auflage hat sich in den 20 Jahren<br />
des Erscheinens geändert: waren es bei der<br />
ersten Ausgabe noch 2.500 Exemplare, die<br />
verteilt wurden, so sind es inzwischen bereits<br />
4.450 Stück.<br />
Noch ein paar Zahlen gefällig? Mit diesem<br />
<strong>Hallberger</strong> haben sie die 506. Ausgabe in<br />
Händen und sie lesen hier gerade die ungefähr<br />
14.080. Seite (14.074 sind bis zur letzten<br />
Ausgabe gedruckt worden).<br />
Wie Sie sehen, es hat sich also auch beim<br />
<strong>Hallberger</strong> eine ganze Menge in den letzten<br />
20 Jahren getan. Während am Anfang nur<br />
einige wenige Mitarbeiter dafür sorgten, dass<br />
die Leser professionell, exakt und ehrlich<br />
informiert wurden (ich darf sagen, dass ich<br />
stolz darauf bin, von Anfang an dabei gewesen<br />
zu sein und dass bis heute keine Ausgabe<br />
erschien, an der ich nicht mitgewirkt hätte),<br />
sind es nun doch schon eine ganze Reihe von<br />
Personen, die für Sie, liebe Leserinnen und<br />
Leser, aktuelle Termine wahrnehmen, Fakten<br />
recherchieren und berichten und für eine sehr<br />
gute Auswahl an Fotos verantwortlich sind.<br />
Genannt werden müssen hier, vor allem Eva<br />
Oestereich, aber auch Christiane Oldenburg-<br />
Balden, Monika Mayer und Anton Schweißgut.<br />
Auf keinen Fall zu vergessen unser<br />
„großer Herr und Meister“, Gerhard Haas,<br />
der nicht nur so manchen Bericht selbst<br />
schreibt sondern, vor allen Dingen, auch als<br />
Herausgeber von „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ fungiert.<br />
Wir alle möchten uns bei dieser Gelegenheit<br />
aber auch bei Ihnen, liebe Leserinnen und<br />
Leser, bedanken. Bedanken für die Treue, die<br />
Sie dem <strong>Hallberger</strong> über 20 Jahre bewiesen<br />
haben, für Ihr Interesse an unserer Zeitung<br />
und die vielen Anregungen und Tipps die Sie<br />
uns im Verlauf der letzten 20 Jahre gegeben<br />
haben.<br />
Bedanken möchten wir uns aber auch und<br />
vor allem bei den vielen Anzeigenkunden.<br />
Nur durch deren Aufträge ist es nämlich<br />
möglich, dass „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ nun schon<br />
seit 20 Jahren geschrieben, gedruckt und, vor<br />
allen Dingen, kostenlos an alle Haushaltungen<br />
verteilt werden kann. Dankeschön!<br />
Unseren Dank an Leser und Anzeigenkunden<br />
möchten wir dadurch beweisen, dass wir<br />
auch in den nächsten (20?) Jahren gute<br />
journalistische Arbeit leisten wollen, um Sie<br />
alle weiterhin zu informieren, und zwar<br />
„Verlässlich – Heimatverbunden – Kompetent“.<br />
Ihr mhl (Manfred Hillen)<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe (10.10.)<br />
ist Dienstag, 2. Oktober, <strong>17</strong> Uhr.<br />
www.hallberger.de
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
erinnern Sie sich noch an die Hallbergmooser<br />
Presselandschaft vor 20 Jahren? Da gab es<br />
neben den Tageszeitungen den „Kontakt<br />
8055“ der CSU/JU (8055 war die alte Postleitzahl<br />
für Hallbergmoos), das Informationsblatt<br />
der Freien Wähler „Objektiv“ und den<br />
„Nachbarn SPD“. Diese Ortsinformationsblätter<br />
versuchten – jedes auf seine Weise –<br />
die Bürgerinnen und Bürger über Ereignisse<br />
in der Gemeinde zu informieren. Sie erschienen<br />
in der Regel alle zwei Monate. Da sie<br />
ausnahmslos ehrenamtlich erarbeitet und verteilt<br />
wurden, konnte nicht über alle interessanten<br />
Ereignisse berichtet werden.<br />
Vor 20 Jahren fasste Gerhard Haas den Entschluss,<br />
regelmäßig eine Ortszeitung herauszugeben,<br />
die alle zwei Wochen kostenlos an<br />
alle Haushalte verteilt wurde. Sein „<strong>Hallberger</strong>“<br />
wurde sehr schnell fester Bestandteil der<br />
Informationswelt in Hallbergmoos. Schnell<br />
war klar, dass die alten Ortsinformationsblätter<br />
überflüssig sein werden, da sie niemals<br />
die Aktualität bieten konnten; sie wurden deshalb<br />
eingestellt und nur kurzzeitig zu Wahlkampfzwecken<br />
wiederbelebt.<br />
Manfred Hillen – „die Feder” der blauen Seiten<br />
20 Jahre „DER HALLBERGER“: Dieses<br />
Jubiläum ist untrennbar mit einem Namen<br />
verbunden: Manfred Hillen. Er ist seit<br />
Anbeginn an „die Feder“ der blauen Seiten.<br />
<strong>Der</strong> Journalist, der gerade seinen 69.<br />
Geburtstag feiern durfte, hat alle Ereignisse –<br />
sei es runder Geburtstag, Brand oder politische<br />
Ereignisse in Wort und Bild begleitet. Mit<br />
großem Engagement hat der Journalist nicht<br />
nur dafür gesorgt, dass DER HALLBERGER<br />
immer mit aktuellen Daten und Fakten des<br />
örtlichen Zeitgeschehens gespickt war. Mit<br />
viel Liebe zur Heimat und seinen Menschen<br />
hat Hillen hinter die Kulissen geblickt und es<br />
„menscheln“ lassen. Seinen Kollegen aus Verlag<br />
und Redaktion ist er bis heute ein sachund<br />
fachkundiger Ratgeber. Und auf die Frage<br />
„Manfred, wie war das damals?“ ist er nie<br />
um eine Antwort verlegen, weiß amüsante,<br />
spannende und manchmal auch traurige<br />
Geschichten aus der Vergangenheit zu<br />
erzählen.<br />
Und so erinnert sich Hillen natürlich noch gut<br />
an die ersten Schritte des HALLBERGERS: Verleger<br />
Gerhard Haas stand eines Tages vor<br />
der Tür des Journalisten, der damals schon<br />
20 Jahre „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>”<br />
Seit 1992 wird der <strong>Hallberger</strong>, oder wie<br />
manche Einheimischen fast liebevoll sagen<br />
„die blauen Blattl“ in der Gemeinde verteilt.<br />
Er berichtet über alles, was die Bürgerinnen<br />
und Bürger interessiert, ist immer präsent und<br />
bringt sich auch in das Gemeindeleben aktiv<br />
ein. Und was das Wichtigste ist – er wird von<br />
Vielen in der Gemeinde regelmäßig gelesen.<br />
So passiert es mir in Diskussionen mit Bürgerinnen<br />
und Bürgern immer wieder, dass<br />
jemand sagt: „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> hat g’schrieb’n“…..<br />
oder „in de blauen Blattl hab i<br />
g’lesen“…..<br />
Seine Berichterstattung ist durchaus objektiv,<br />
was man am besten daran erkennt, dass<br />
wahrscheinlich alle politischen Gruppierungen<br />
und Parteien schon mal mit einem Artikel<br />
nicht 100 % zufrieden waren. Auch die Kommentare<br />
der Redaktion, die gelegentlich veröffentlich<br />
wurden, waren sachlich und nicht<br />
emotional oder aggressiv.<br />
Gerne gratuliere ich dem Herausgeber und<br />
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu<br />
diesem Jubiläum und wünsche uns Leserinnen<br />
und Leser noch viele interessante Ausgaben<br />
des „<strong>Hallberger</strong>s“.<br />
Klaus Stallmeister<br />
Erster Bürgermeister<br />
fürs Freisinger Tagblatt tätig war, und fragte<br />
an, ob er nicht Interesse an der Mitarbeit bei<br />
einer Ortszeitung habe. Hillen sagte zu – als<br />
vielseitig engagierter Menschen hatte er<br />
ohnehin seine Fühler am Puls des Geschehens.<br />
Hillen war zuvor beruflich in Birkeneck<br />
als Erzieher beschäftigt, unter anderem Mitbegründer<br />
des Arbeitskreises Kultur, der<br />
Ortsgruppe des Vogelschutzbundes, Leiter<br />
der Bürgerinitiative gegen die Münchner<br />
Mülldeponie Zwillingshof und auch in der<br />
Kommunalpolitik zu Hause.<br />
Und so kommt es auch nicht von ungefähr,<br />
dass dem gebürtigen Kölner, der 1968 nach<br />
Bayern kam, Hallbergmoos zur Heimat wurde<br />
– und er als Heimatpfleger, Archivar und<br />
Chronist aus Leidenschaft die Geschichte der<br />
Gemeinde Hallbergmoos in der Ortschronik,<br />
die 2005 anlässlich der <strong>17</strong>5-Jahr-Feier<br />
erschien, dokumentiert hat.<br />
Das Team des HALLBERGERS schätzt<br />
Manfred Hillen als geradlinigen und sympathischen<br />
Menschen, der sein schier unerschöpfliches<br />
Reservoir an Wissen gerne an<br />
seine Kollegen weitergibt. (Foto: Mück)<br />
H E R Z L I C H E N D A N K !<br />
20 Jahre „<strong>Der</strong> HALLBERGER”, das ist ein Grund DANKE zu sagen. DANKE an alle Anzeigenkunden, denn ohne Sie liebe Inserenten wäre<br />
es uns nicht möglich gewesen, unsere Ortszeitung zu produzieren und die Bürgerinnen und Bürger über die Ereignisse aus Hallbergmoos<br />
und Goldach zu informieren. DANKE aber auch an die vielen Austräger, die in den letzten 20 Jahren den HALLBERGER zugestellt haben.<br />
Und nicht zuletzt DANKE an unsere unermüdlichen Berichterstatter, die zahlreiche Termine wahrnahmen um das Blatt mit Leben zu füllen.<br />
Gerhard Haas
Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark”<br />
arbeiten acht Kommunen im Norden Münchens<br />
seit 30 Jahren zusammen.<br />
1982 haben sich Eching, Garching, Ismaning,<br />
Neufahrn, Oberschleißheim, Unterföhring<br />
und Unterschleißheim zur Nord<br />
Allianz zusammengeschlossen. 2005 ist Hallbergmoos<br />
dem Bündnis beigetreten.<br />
Zunächst als Zusammenschluss gegen den<br />
Bau von Negativeinrichtungen im Münchner<br />
Norden, hat sich die Allianz schrittweise in<br />
eine aktiv handelnde Gemeinschaft verwandelt:<br />
In den regelmäßigen Sitzungen stimmen<br />
sich die Kommunen über die Gemeinde- und<br />
Landkreisgrenzen hinweg ab.<br />
Im Februar 1982 trafen sich die Bürgermeister<br />
zur ersten gemeinsamen Sitzung in Garching,<br />
um über mögliche Abwehrmaßnahmen gegen<br />
die „Massierung umweltbelastender Einrichtungen“<br />
zu beraten. Im gleichen Jahr verfestigten<br />
die Kommunen ihre Zusammenarbeit mit<br />
der Gründung der NordAllianz.<br />
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Erste konkrete Maßnahme war das „Positiv-<br />
Gutachten Münchener Norden“, vom Bayerischen<br />
Ministerium für Umweltschutz und Landesplanung<br />
erstellt. Die Studie sollte die<br />
Zukunftschancen dieser Region herausarbeiten<br />
und weitere negative Infrastrukturprojekte<br />
im Münchner Norden verhindern.<br />
Inzwischen haben sich die Rahmenbedingungen<br />
verändert – den größten Wachstums- und<br />
Beschäftigungsschub brachte die Eröffnung<br />
des neuen Münchner Flughafens im Mai 1992.<br />
Heute ist der Standort NordAllianz vernetzt mit<br />
allen Zukunftsmärkten der Welt. Das Gebiet<br />
der NordAllianz ist eine der wirtschaftsstärksten<br />
Regionen Deutschlands und bietet<br />
daruber hinaus beste Wachstumsperspektiven.<br />
<strong>Der</strong> Münchner Norden ist ein attraktiver<br />
Wohn- und Wirtschaftsstandort, dennoch<br />
bleiben Handlungsfelder, die es gemeinsam<br />
30 Jahre NordAllianz<br />
Die Bürgermeister der NordAllianz-Kommunen präsentierten die anlässlich des 30-jährigen<br />
Jubiläums erstellte Broschüre (v.l.n.r.): Josef Niedermair (2. Bürgermeister, Hallbergmoos)<br />
Rainer Schneider (Neufahrn), Hannelore Gabor (Garching), Michael Sedlmair<br />
(Ismaning), Elisabeth Ziegler (Oberschleißheim), Josef Riemensberger (Eching), Franz<br />
Schwarz (Unterföhring), Rolf Zeitler (Unterschleißheim).<br />
zu lösen gilt. So sind Siedlungsdruck und Verkehrsbelastungen<br />
Themen, mit denen sich die<br />
NordAllianz auch weiterhin nachhaltig<br />
beschäftigten wird.<br />
Grundvoraussetzung für die erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit der Kommunen ist eine vertrauensvolle<br />
Verständigung unter den beteiligten<br />
Partnern. Das gute Nachbarschaftsverhältnis<br />
der Städte und Gemeinden untereinander<br />
bringt Vorteile fur Politik, Wirtschaft<br />
und Bevölkerung.<br />
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Wahrnehmung. Die gemeinschaftliche<br />
Positionierung und Interessenvertretung bieten<br />
Entwicklungschancen und Perspektiven<br />
weit über die Gemeindegrenzen hinaus für<br />
die gesamte Metropolregion München und<br />
Oberbayern.<br />
Die Bürgermeister der Kommunen präsentierten<br />
am 19. September 2012, im Ismaninger<br />
Schlosssaal die anlässlich des 30-jährigen<br />
Jubiläums erstellte Broschüre. (ANT)<br />
* Preise gültig für Hin-und Rückflug<br />
inkl. Flughafensteuern, Passagier-und<br />
Sicherheitsgebühren<br />
zzgl. Reisebüro-Serviceentgelt
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
„Vatertage – Opa über Nacht”<br />
Hauptdarsteller im CINEPLEX<br />
Am Samstag, 15. September, waren Hauptdarsteller<br />
Sebastian Bezzel, Ingo Rasper,<br />
Regisseur des Films „Vatertage – Opa über<br />
Nacht” und die weibliche Hauptdarstellerin<br />
Sarah Horváth zu Gast im Cineplex Neufahrn.<br />
Wie immer bei solchen besonderen Events<br />
hatte sich die Kinoleitung wieder etwas Nettes<br />
einfallen lassen. So gab es für jeden Besucher<br />
des Films in Anspielung auf einen Filmausschnitt<br />
einen Keks. Nach der Filmvorführung<br />
gab es eine Fragestunde mit den<br />
Gästen, wobei Juniorchefin Veronika Fläxl als<br />
Moderatorin fungierte. <strong>Der</strong> junge und fröhliche<br />
Regisseur Ingo Rasper informierte über<br />
Dauer des Drehs und seine Tücken und<br />
Besonderheiten. Gedreht wurde an 35 Tagen,<br />
während ein Tatortdreh durchschnittlich 23<br />
Tage dauert. Als Drehort hatte Ingo Rasper<br />
mit Absicht München gewählt, da die Stadt<br />
besonderen Charme besitzt. Aber auch ein<br />
bisschen schummeln musste man, den Wohnsitz<br />
des Hauptdarstellers, mit einer Tür hinaus<br />
in den Garten und einem Sprung in die Isar,<br />
gab es nicht.<br />
Sebastian Bezzel, der sympathische Hauptdarsteller<br />
des Films, hatte auf die Frage, wie<br />
das Klima am Set war, geantwortet, dass er<br />
sich mit allen gut verstanden habe, nur die<br />
Rikscha zählte von Anfang an nicht zu seinen<br />
Freunden. Dementsprechend gab es auch die<br />
einzig größere Panne mit dieser<br />
Rikscha bei der Szene am Stachus. Denn mitten<br />
bei der Durchfahrt durch den Brunnen,<br />
fuhr Bezzel gegen einen Stein, dabei brach<br />
die Kette und die Aufhängung der Rikscha<br />
und die Darsteller blieben sprichwörtlich „im<br />
Regen stehen“. Bestens verstand sich Bezzel<br />
auch mit Monika Gruber. Diese hatte ihm<br />
gleich nach 2 Minuten einen derben Witz<br />
erzählt und von da ab war man auf einer<br />
Sogar auf die Knie gingen die drei Künstler Sarah Horváth, Sebastian Bezzel und Regisseur<br />
Ingo Rasper, um die großen Poster zu signieren.<br />
Wellenlänge. Auch Heiner Lauterbach habe<br />
den Dreh sichtlich genossen, so Bezzel und<br />
Rasper. Er hatte schnell zugesagt, die Rolle<br />
des schwulen Vaters von Bezzel zu spielen, er<br />
hat dieser Rolle einen besonderen Touch<br />
gegeben. Neben Neuvater und Neugroßvater<br />
Sebastian Bezzel spielte Sarah Horváth<br />
die Tochter mit Baby. Für die 19-Jährige, die<br />
in diesem Jahr auch ihr Abitur absolviert hat,<br />
gab es keine Berührungsängste mit dem<br />
Kleinkind, denn auch wenn sie noch am Karriereanfang<br />
steht, so hat sie die Rolle der minderjährigen<br />
Mutter schon mal in ihrem ersten<br />
größeren Film gespielt.<br />
Im Anschluss an die zahlreichen Fragen der<br />
Zuschauer gaben die drei Filmschaffenden<br />
noch reichlich Autogramme und trotz einer<br />
scheinbar nicht enden wollenden Schlange<br />
an Autogrammjägern blieben sie freundlich<br />
und gutgelaunt. (Text/Foto: cob)<br />
Volle Schultüten im CINEPLEX<br />
Es lohnt sich immer ins CINEPLEX nach Neufahrn<br />
zu kommen, besonders bei Aktionen<br />
wie den Muttertagspräsenten oder der Schultütenaktion<br />
gibt es immer reichlich Geschenke.<br />
So auch heuer wieder. Am Wochenende<br />
nach dem Schulbeginn waren alle Erstklässler<br />
eingeladen sich ihre mitgebrachte Schultüten<br />
nochmal mit Süßigkeiten, Schulutensilien und<br />
einen Gutschein für ein McDonald Kindermenü<br />
füllen zu lassen.<br />
Dass dieses Angebot gerne angenommen<br />
wurde, konnten die Mitarbeiterinnen Sabrina<br />
Kiefersauer und Regina Pellmeyer bestätigen.<br />
Sie hatten alle Hände voll zu tun um die wunderschönen<br />
Schultüten der Erstklässler immer<br />
wieder zu füllen. (Text/Foto: cob)<br />
Ha-Ra ®<br />
BERATUNG UND VERKAUF: Edith Thormann<br />
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Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />
NEUSTARTS<br />
Ab 27. September:<br />
DER CHAOS-DAD<br />
Donny lebt in Saus und<br />
Braus, bis vom Finanzamt<br />
ein Mahnbescheid<br />
kommt. Um dem Gefängnis<br />
zu entgehen,<br />
taucht Donny kurzerhand<br />
zur Hochzeit seines<br />
Sohnes auf, den er<br />
zwar jahrelang nicht<br />
gesehen hat, der aber dafür das nötige Kleingeld besitzt...<br />
Unflätiger Spaß mit Adam Sandler!<br />
SCHUTZENGEL<br />
Als Nina ein Verbrechen<br />
mitansieht, wird<br />
sie zur Zielscheibe der<br />
Täter. Gemeinsam mit<br />
ihrem Personenschützer<br />
Max, einem ehemaligen<br />
KSK-Soldaten,<br />
versucht sie, ihren Verfolgern zu entkommen. Eine scheinbar<br />
ausweglose Flucht beginnt.<br />
Spannender Thriller von und mit Til Schweiger!<br />
WIE BEIM<br />
ERSTEN MAL<br />
Seit mehr als 30 Jahren<br />
sind Kay und Arnold<br />
verheiratet, und so<br />
langsam hat sich die<br />
Routine in ihren Alltag<br />
geschlichen. Das soll<br />
sich aber nun ändern,<br />
denn Kay will wieder Leben in ihre eintönige Ehe bringen…<br />
Warmherzige Komödie mit Meryl Streep und Steve Carell!<br />
Am Mittwoch, 26. September, 20:00 Uhr, als LADIES FIRST<br />
PREVIEW!<br />
MESSNER<br />
Kaum ein Bergsteiger<br />
hat den modernen Alpinismus<br />
mehr geprägt<br />
als Reinhold<br />
Messner. Bis heute<br />
sind seine 8000er-Be-<br />
zwingungen ohne künstlichen Sauerstoff eine Herausforderung.<br />
Doch was trieb ihn, trotz mancher Niederlage, immer wieder auf<br />
den Berg? In Interviews mit ihm und seinen Weggefährten und<br />
mit Filmmaterial von Originalschauplätzen zeichnet die Dokumentation<br />
das Leben von Reinhold Messner nach und gibt einen<br />
Einblick in dessen Mut und seinen Willen, mit denen er Grenzen<br />
des Möglichen überschreitet. Bewegend!<br />
Ab 2. Oktober:<br />
MADAGASCAR 3: FLUCHT DURCH EUROPA<br />
in 3D<br />
Die Freunde Alex, Marty,<br />
Melman und Gloria<br />
aus dem New Yorker<br />
Zoo bekommen Heimweh.<br />
Aber der Weg von<br />
Afrika über das große<br />
Meer ist lang – vor<br />
allem, wenn man einen Umweg durch ganz Europa machen<br />
muss. Knuffiger Klamauk für die ganze Familie!<br />
Am Sonntag, 30. September (nachmittags) als PREVIEW!<br />
ABRAHAM LINCOLN VAMPIRJÄGER (3D)<br />
Als Abraham Lincoln<br />
mitansehen muss, wie<br />
seine Mutter auf brutalste<br />
Weise ermordet<br />
wird, schwört er Rache.<br />
Die Chance dazu<br />
bekommt er endlich<br />
Jahre später, als er zum 16. Präsident der Vereinigten Staaten<br />
gewählt wird. Verfilmung des Erfolgsromans von Seth Grahame-<br />
Smith mit Benjamin Walker und Dominic Cooper! Am Dienstag,<br />
2. Oktober, 20:00 Uhr, als ECHTE KERLE PREVIEW!<br />
Ab 3. Oktober:<br />
LOOPER<br />
Man nennt sie Loopers.<br />
Sie sind die gut bezahlten<br />
Auftragskiller einer<br />
verbrecherischen Organisation<br />
in der Zukunft,<br />
in der Zeitreisen zwar<br />
möglich, aber illegal<br />
sind. Joe (Joseph Gordon-Levitt)<br />
ist so ein Looper und er ist einer der Besten im<br />
Geschäft.<br />
SciFi-Action mit Bruce Willis & Emily Blunt! Am Mittwoch,<br />
26. September, 20:00 Uhr als ECHTE KERLE PREVIEW!<br />
Ab 4. Oktober:<br />
DIE QUAL DER WAHL<br />
Die beiden Abgeordneten<br />
Cam Brady und Marty Huggins<br />
liefern sich im Wahlkampf<br />
eine verbale Schlammschlacht<br />
ohne Grenzen. Dabei<br />
schrecken sie, mit tatkräftiger Unterstützung durch ihr Team,<br />
auch nicht vor persönlichen Anfeindungen zurück. Albernsatirische<br />
Komödie mit Will Ferrell und Zach Galifianakis!<br />
SONDERAKTIONEN<br />
LADIES FIRST PREVIEW:<br />
Mann tut was Mann kann<br />
Für die Damen gibt es wieder eine ganz besondere Preview!<br />
„Ladies First“ heißt es bei der exklusiven Vorpremiere der<br />
heiteren deutschen Liebeskomödie „Mann tut was Mann<br />
kann“ – mit Wotan Wilke Möhring und Jan Josef Liefers!<br />
Gerade erst hat sich der überzeugte Single Paul wieder auf<br />
eine Affäre eingelassen, die unter keinen Umständen zu einer<br />
Beziehung ausarten soll, da passiert es: Er verliebt sich doch.<br />
Mittwoch, 10. Oktober, um 20:00 Uhr! Mit einem Gläschen<br />
Jules Mumm Rosé für alle Ladies!<br />
ECHTE KERLE PREVIEW: 96 Hours – Taken 2<br />
In der Reihe „Echte Kerle“ – speziell für Männer! – präsentieren<br />
wir exklusiv vor dem Bundesstart den gewaltigen<br />
Actionfilm „96 Hours – Taken 2“ – mit Liam Neeson! An der<br />
Theke gibt’s Freibier: Zu jeder gekauften Flasche Warsteiner<br />
schenkt das Kino eine gratis dazu!<br />
Nachdem Agent Wills seine Tochter Kim aus den Fängen albanischer<br />
Mädchenhändler befreit hat, hat er sich fast völlig aus<br />
seinem Geschäft verabschiedet. Einer der wenigen Aufträge,<br />
die er dennoch annimmt, bringt ihn und seine Familie erneut<br />
in Gefahr. Mittwoch, 10. Oktober, 20:00 Uhr!<br />
FILM-CAFÉ: Wie beim ersten Mal<br />
Jeden zweiten Montag im Monat präsentiert das Kino einen<br />
ausgewählten Film für den reiferen Geschmack. Im Eintrittspreis<br />
von 5,- EUR pro Person sind Kaffee und Kuchen für den<br />
perfekten Filmnachmittag schon inklusive!<br />
Diesmal kommt die romantische Komödie – mit viel Humor<br />
und einem Hauch Ernsthaftigkeit – „Wie beim erstem Mal“<br />
auf die große Leinwand. Montag, 8. Oktober, Kaffee &<br />
Kuchen ab 15:00 Uhr, Filmstart um ca. 15:30 Uhr!<br />
CINEPLEX NEUFAHRN<br />
Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn • A 92 – Ausfahrt Freising Süd<br />
Reservierungs-Hotline: 08165-945 980 www.cineplex.de
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
25 Jahre Öffentlicher Dienst:<br />
Treue Mitarbeiter im Rathaus geehrt<br />
Gleich drei 25-jährige Dienstjubiläen gab es<br />
am Dienstag, 11. September, in der Gemeindeverwaltung<br />
Hallbergmoos zu feiern.<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister, Herbert<br />
Kestler und von der Personalvertretung Konrad<br />
Mittermeier freuten sich Rita Reisinger,<br />
Natalie Niedermair und Frank Zimmermann<br />
für 25 Jahre Treue zu ehren. Wie der<br />
Gemeindechef in seiner kurzen Ansprache<br />
betonte, ist es ein gutes Zeichen, wenn<br />
Beschäftigte viele Jahre lang nicht den<br />
Arbeitsplatz wechseln, denn dann stimmt das<br />
Betriebsklima. Klar gibt es wie in jedem<br />
Betrieb manchmal Missverständnisse und<br />
gegensätzliche Meinungen aber insgesamt<br />
bleibt man nur 25 Jahre bei ein und demselben<br />
Arbeitgeber, wenn das Meiste stimmt.<br />
Rita Reisinger startete schon als Auszubildende<br />
ihre berufliche Laufbahn bei der Gemeinde<br />
Hallbergmoos und erinnert sich noch gut<br />
an den Tag als Herbert Kestler ihr telefonisch<br />
das Bestehen der Prüfung bestätigte. Nach<br />
der Ausbildung arbeitete Rita Reisinger<br />
zunächst bei der Kasse, dann im Bürgerbüro<br />
und jetzt ist seit 7 Jahren im Bauamt tätig.<br />
Natalie Niedermair begann ihre verwaltungstechnische<br />
Laufbahn bei der Stadt München.<br />
Nach ein paar Stationen, wie dem<br />
Flughafen München, der Handwerkskammer,<br />
Rita Reisinger, Frank Zimmermann und Natalie Niedermair (v.l.) freuen sich über Ihre<br />
Ehrung zum Dienstjubiläum.<br />
dem Bezirk Oberbayern, bekam sie ihre<br />
Wunschanstellung bei der Gemeinde Hallbergmoos,<br />
wo sie im Personalbereich tätig<br />
ist.<br />
Schon am 1.8.2012 bekam Frank Zimmermann<br />
seine Urkunde zum Dienstjubiläum<br />
überreicht, feierte jedoch jetzt gemeinsam mit<br />
seinen Kolleginnen. <strong>Der</strong> in Lichtenfels (Oberfranken)<br />
aufgewachsene Bauingenieur ist seit<br />
1987 Leiter der Bauabteilung Hallbergmoos<br />
und an ihm und seinem Schaffen sieht man<br />
am besten die rasante Entwicklung von Hallbergmoos.<br />
War er zunächst nur quasi eine<br />
„Ein-Mann-Abteilung” so agieren heute 7<br />
Mitarbeiter unter seiner Leitung und viele<br />
Zahlen unterstreichen das Wachstum der<br />
Gemeinde. Statt 10 gibt es derzeit 30<br />
gemeindeeigene Gebäude. Unter anderem<br />
wurden 16 km Straßen neu gebaut, 4 km<br />
Straße aus gebaut und insgesamt 26 km<br />
Kanal verlegt. (Text/Foto: cob)<br />
Straffendes Pflege-<br />
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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
Festbieranstich im Mövenpick<br />
Es ist schon Tradition, dass im Mövenpick<br />
Hotel München-Airport der Festbieranstich<br />
einige Tage vor der Eröffnung des Oktoberfestes<br />
stattfindet. Neu allerdings war es, dass in<br />
diesem Jahr die Veranstaltung nicht, wie in<br />
den Vorjahren, am Vormittag sondern in den<br />
Abendstunden stattfand. Sehr zur Freude der<br />
geladenen Stammgäste wohl, denn diese<br />
kamen in großer Zahl der Einladung nach.<br />
Regionaldirektor Albert Wechsel war dann<br />
auch bester Laune, als er seine Gäste im<br />
renovierten Tagungsraum begrüßte und<br />
ihnen viel Spaß an diesem Abend wünschte.<br />
In seine Begrüßung einfließen ließ er Glückwünsche<br />
an Gerhard Haas, den Herausgeber<br />
des „<strong>Hallberger</strong>“, dessen erstes Erscheinen<br />
an diesem Tag genau 20 Jahre und 2 Tage<br />
zurücklag. Eine Flasche Champagner begleitete<br />
die herzlichen Wünsche des Hotelchefs.<br />
Revenue & Sales Managerin Ramona Pischulti<br />
übernahm anschließend das Wort und verschaffte<br />
den Gästen einen Überblick über das<br />
weitere Programm des Abends, ehe es ins<br />
Restaurant ging, wo das erste Fass Festbier<br />
vom 3. Bürgermeister der Gemeinde, Josef<br />
Fischer, angezapft wurde. Dieser musste leider<br />
gleich nach dem Anstich die Veranstaltung<br />
verlassen, weil gleichzeitig eine<br />
Gemeinderatssitzung stattfand, Grund dafür,<br />
dass Gemeindevertreter an diesem Abend<br />
nicht unter den Gästen waren.<br />
Mit Festbier vom Fass und kulinarischen Spezialitäten,<br />
kreiert von Küchenchef Christian<br />
Pagel ging es weiter und Michael Bauer, seines<br />
Zeichens Sales Repräsentative, sorgte mit<br />
bayerischer Unterhaltung für Spaß: ein Übersetzungsspiel<br />
bayerischer Ausdrücke und<br />
Begriffe ins „deitsche“.<br />
Ramona Pischulti und Albert Wechsel<br />
begrüßten zahlreiche Stammgäste.<br />
Michael Bauer führte locker und gut<br />
gelaunt durch den Abend.<br />
Schmankerl, Spass und Tombola<br />
3. Bürgermeister Josef Fischer zapfte das erste Fass Festbier im Mövenpick an, nicht ganz<br />
ohne Spritzer.<br />
Ein Prosit auf einen gemütlichen Abend und eine schöne „fünfte” Jahreszeit (v.l.): Josef<br />
Fischer (3. Bürgermeister), Thomas Igl (Restaurantleiter), Christoph Kolodziej (stellv. Direktor,<br />
Leiter Gastronomie), Ramona Pischulti (Revenue Managerin) und Albert Wechsel<br />
(Regional Direktor).<br />
Nicht nur das Personal des Mövenpick<br />
Hotels waren bester Laune…<br />
Riesenspaß machte dann auch die Tombola,<br />
bei der, dank großzügiger Unterstützung<br />
durch zahlreiche Sponsoren aus der Umgebung<br />
(u.a. Getränkefachhandel K&F GmbH,<br />
Backhaus Weiß, Blumenbinderei Hallbergmoos,<br />
Papeterie Hallberg, Früchte Adelsberger<br />
aus Erding) mehr als 100 Gewinne verlost<br />
wurden, wobei der Gewinn aus der Tombola<br />
dem BRK-Kinderhort „Meilensteinhaus“<br />
zu Gute kommt.<br />
Insgesamt eine wirklich gelungene Veranstaltung,<br />
die bei den Gästen auf überaus positive<br />
Resonanz stieß und bereits jetzt zur Vorfreude<br />
auf die nächste Kundenveranstaltung<br />
führte. (Text: mhl/Fotos: ha)<br />
… auch die zahlreich geladenen Stammkunden<br />
des Hotels freuten sich über einen<br />
schönen bayerischen Abend.<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
Raiffeisen-Künstler-Nacht:<br />
Musik, Tanz und Zauberei für guten Zweck<br />
Mit der „Raiffeisen-Künstler-Nacht“ hat die<br />
Raiffeisenbank Hallbergmoos-Neufahrn nicht<br />
nur einen Beitrag zum Internationalen Jahr<br />
der Genossenschaften geleistet sondern auch<br />
eine neue Veranstaltungsreihe gegründet. In<br />
der bis auf den letzten Platz besetzten Alten<br />
Halle in Neufahrn kündigte Vorstand Matthias<br />
Dambach an, es werde jetzt jedes Jahr<br />
einen Motto-Abend wie diesen geben. Die<br />
Gäste wurden bestens unterhalten von einem<br />
Programm mit Tanz, Zauberei, Country- und<br />
Popmusik. Gemäß den Prinzipien einer erfolgreichen<br />
Regionalbank hatte das Institut<br />
Künstlerinnen und Künstler aus Neufahrn,<br />
Hallbergmoos und Umgebung auf die Bühne<br />
gebeten. Und nicht nur das: Mit Moderatorin<br />
Carolin Pflügler und Zauberer Mathias Wiener<br />
stellte die Bank auch das Potential zweier<br />
langjähriger Mitarbeiter als Entertainer ins<br />
Rampenlicht. <strong>Der</strong> Erlös der Wohltätigkeitsveranstaltung<br />
ging in gleichen Teilen zu jeweils<br />
600 Euro an den Verein „Jugend hilft<br />
Jugend“ (Freising), an die Jugendarbeit der<br />
Mobilen Sozialarbeiterin Miriam Rasp (Neufahrn)<br />
und an die Grund – und Mittelschule<br />
Hallbergmoos.<br />
Auf einen beschwingten Abend eingestimmt<br />
wurden die knapp 200 Gäste von den sympathischen<br />
Mädels der Jugendtanzgruppe X-<br />
Quiteens, die übrigens von Ex-Faschingsprinzessin<br />
Carolin Pflügler mit betreut werden.<br />
Nach langer Pause standen dann zwei Neufahrner<br />
wieder auf der Bühne: Brigitte und<br />
Reparaturservice<br />
+ Verkauf<br />
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und weitere auf Anfrage.<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 9 –12 Uhr<br />
Montag/Dienstag, 1./2. Oktober<br />
haben wir geschlossen!<br />
1800 Euro wurden bei der Raiffeisen-Künstler-Nacht eingenommen und als Spenden<br />
weitergegeben. Von links Raiba-Vorstand Adolf Merkl, Landrat Michael Schwaiger (Vorsitzender<br />
Verein „Jugend hilft Jugend“), Miriam Rasp (Mobile Sozialarbeit Neufahrn),<br />
Thomas Dittmeyer (Konrektor Grund- und Mittelschule Hallbergmoos), Moderatorin<br />
Carolin Pflügler und Raiba-Vorstand Matthias Dambach.<br />
Für Zauberer Mathias Wiener (dritter von links) schaute Landrat Michael Schwaiger ganz<br />
genau nach, ob im Klingelbeutel nicht doch noch etwas ist. Assistiert haben Bärbel<br />
Stallmeister (links) und Helga Schneider.<br />
Robert Weithenauer ließen Country-Fans aufhorchen<br />
und stellten sich mit einem Ausflug in<br />
die Pop-Musik auch als schmissige Oldie-<br />
Interpreten vor. Viel Beifall bekam der Gospelchor<br />
Hallbergmoos für seinen beschwingten<br />
Auftritt. Wer mag kann sich schon mal<br />
den 16. Dezember vormerken. Dann hört<br />
man den Chor wieder in der Goldacher Kirche.<br />
Zauberer Mathias Wiener hatte nicht nur<br />
clevere Tricks sondern auch prominente Helferinnen<br />
und Helfer aus dem Publikum. Landrat<br />
Michael Schwaiger und die Ehefrauen der<br />
Bürgermeister aus Neufahrn und Hallbergmoos,<br />
Helga Schneider und Bärbel Stallmeister,<br />
unterstützten den Magier beim Zaubern<br />
und zeigten sich selbst verblüfft. Das „Kam-<br />
mer Brass“ Blechbläser Ensemble führte vor<br />
wie man gute Musik mit einer Menge Spaß<br />
verbindet. Schon beim Zusehen geriet das<br />
Publikum ins Schwitzen als die Boogie Woogie<br />
Gruppe „fly n dance“, Freising, es mit<br />
akrobatischen Leistungen auf dem Tanzparkett<br />
krachen ließ und bewies, dass Rock n<br />
Roll niemals alt wird. Bühne frei hieß es<br />
anschließend für Romina Pris. Die Sängerin<br />
aus Hallbergmoos bezauberte auf musikalische<br />
Weise die Gäste noch einmal mit ihren<br />
Balladen und Songs.<br />
Im Juli hatte die Raiffeisenbank in Mintraching<br />
bereits anlässlich des Internationalen<br />
Jahrs der Genossenschaften einen Raiffeisen-<br />
Sporttag organisiert. (Text/Fotos: moma)
Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
„Historische” Radltour mit Karl-Heinz Zenker:<br />
Vom Ursprung bis zur Gegenwart<br />
„Vom Ursprung bis zur Gegenwart“ lautete<br />
der Titel einer Radltour, die Karl-Heinz Zenker<br />
jetzt mit fünfzehn Teilnehmer bei strahlendem<br />
Sonnenschein durch die Ortschaft führte. Am<br />
Startpunkt – dem Rathausplatz – hatten sich<br />
sogar zwei Gäste aus Freising-Untergartelshausen<br />
mit ihren E-Bikes eingefunden.<br />
Im Verlauf des beräderten Ausflugs in die<br />
Geschichte versorgte Zenker die Radler mit<br />
umfangreichen Informationen – angefangen<br />
bei der Gründerzeit bis zur neuesten Entwicklung<br />
im Sport- und Freizeitpark. Und etliche,<br />
in Vergessenheit geratene Geschichten wurden<br />
erzählt. Wie beispielsweise über den<br />
„Eislaufplatz“ an der ehemaligen Rathausbaustelle<br />
oder die Polizeistation, die von<br />
1912 bis 1961 an der Kreuzung Theresien-<br />
/Leopoldstraße existierte.<br />
Entsetzt äußerten sich die Pedalritter über den<br />
Zustand des denkmalgeschützten Alten Wirts<br />
in Hallbergmoos, der derzeit (mit dem<br />
Grundstück; 5000 Quadratmeter) im Internet<br />
(www.immowelt.de) zum Verkauf angeboten<br />
wird.<br />
Die etwa zweistündige Tour, bei der die<br />
Radler 5,3 Kilometer zurücklegten, fand ihren<br />
Ausklang bei unterhaltsamen Gesprächen<br />
auf der Terrasse der Gaststätte Stockers. Die<br />
Kinderchor Moosspatzen:<br />
Zwei Jahre Musik und Spaß<br />
Neue Chormitglieder gesucht<br />
Mittlerweile existiert der katholische Kinderchor<br />
„Die Moosspatzen“ schon etwas mehr<br />
als zwei Jahre und bei ihren Auftritten haben<br />
die Nachwuchssänger unter Leitung von<br />
Aurelia Sailer gezeigt, dass sie mit sehr viel<br />
Freude beim Singen dabei sind und nicht nur<br />
Kirchenlieder singen, sondern auch moderne<br />
Popsongs zu ihrem Repertoire gehören. Aber<br />
nicht nur singen können die 6- bis 12-jährigen<br />
Kinder im Chor, wer will darf auch ein<br />
Instrument spielen und Aurelia Sailer fördert<br />
dies, indem sie den Nachwuchs in die Handhabung<br />
von Orff- und Klanginstrumenten<br />
einweist.<br />
<strong>Der</strong> Chor übt jeden Montag von <strong>17</strong>.00 –<br />
18.00 Uhr im Pfarrsaal der St. Theresia-Kirche<br />
und die jungen Sänger und Sängerinnen<br />
würden sich freuen, wenn sich noch mehr<br />
Kinder finden würden, die Spaß am Singen<br />
haben und ihren Chor verstärken würden.<br />
Weitere Auskünfte erteilt Aurelia Sailer unter<br />
08 11/9982981. (Text: cob/Foto: köhler)<br />
Teilnehmer genossen dabei den Blick auf den<br />
weitläufigen Freizeitpark und das Plätschern<br />
des „Schneckenbrunnens“.<br />
(Text: eoe / Foto: gra)<br />
Dienstag-<br />
Freitag<br />
€ 6,50<br />
Mittagstisch<br />
11.30 bis 14.00 Uhr<br />
(Menüs unter www.stockers.cc)<br />
Dienstag Nudeltag<br />
mit diversen Variationen · ab 18.00 Uhr<br />
Mittwoch Spareribs<br />
all you can eat · ab 18.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
Schnitzeltag<br />
mit verschiedenen Schnitzelangeboten<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
Fischtag<br />
mit unseren Spezialitäten · ab 18.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
Bratentag<br />
mit Knödeln (Familientag)<br />
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Sämtliche Sportübertragungen via Sky auf Leinwand im<br />
Nebenraum. Sky-Sports-Bar.<br />
Um Reservierung wird gebeten!
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
V H S - T E R M I N E • V H S - T E R M I N E • V H S - T E R M I N E<br />
VHS Hallbergmoos – Programm -<br />
übersicht Herbstsemester 2012<br />
Anschrift: Theresienstraße 76 (neben Rathaus), 85399 Hallbergmoos<br />
Telefon 0811/55 22 3<strong>17</strong>, Fax 0811/55 22 55 3<strong>17</strong><br />
Anmeldung: • telefonische Anmeldung (nur mit gleichzeitiger<br />
Abbuchungsermächtigung)<br />
• per Fax 0811-55 22 55 3<strong>17</strong><br />
• per E-Mail: info@vhs-hallbergmoos.de<br />
• persönliche Anmeldung im Rathaus, Theresienstr. 76<br />
(Mo., Di., Mi. 9.00 – 11.00 Uhr, Do. von <strong>17</strong>.30 – 18.30 Uhr)<br />
Anmeldung und Beratung für die Musikabteilung bei Frau Dr. Cornelia Fischer,<br />
Tel. 0811-5522231, Fax 0811/55 22 55 231, E-Mail: musik@vhs-hallbergmoos<br />
oder persönlich dienstags und donnerstags von 9.00 – 12.00 Uhr im vhs-Büro<br />
neben dem Rathaus.<br />
Kursbeschreibungen unter www.vhs-hallbergmoos.de<br />
Gesellschaft und Leben<br />
HEIMATKUNDE, FÜHRUNGEN<br />
H 1020 Neujahrsspaziergang im Hofgarten und im Englischen Garten<br />
So. 6.1.2013, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
H 1040 Die gute alte Zeit – Die Prinzregentenzeit<br />
Sa. 13.10.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
H 1050 Poetischer Altstadtspaziergang in Dachau<br />
Sa. 13.10.2012, 10.00 – 12.00 Uhr<br />
H 1042 Alter Südfriedhof: Ein Gottesacker erzählt Stadtgeschichten<br />
Sa. 10.11.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
H 1043 Bei Eiseskälte durch die Nacht<br />
Fr. 18.01.2013, 19.00 – 20.30 Uhr<br />
H 3912 Schnuppertour in der Kaffeerösterei<br />
Fr. 07.12.2012, 15.00 – 16.30 Uhr<br />
PÄDAGOGIK, PSYCHOLOGIE<br />
H 1305 Positive Energie – der Weg zur Wertschätzung – Teil 1<br />
Sa. 20.10.2012, 09.00 – 13.00 Uhr<br />
H 1335 Körpersprache… was Sie schon immer darüber wissen wollten<br />
Mo. 18.02.2013, 19.00 – 21.00 Uhr<br />
H 1360 Wie Gedanken unser Leben verändern<br />
Sa. 10.11.2012, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
DIAVORTRÄGE<br />
H 1410 Rollerreise durch Südeuropa<br />
Fr. 23.11.2012, 19.00 – 21.00 Uhr<br />
H 1420 Norwegen der Gegensätze<br />
Fr. 18.01.2013, 19.00 – 21.00 Uhr<br />
H 1425 Gotland – ein ganz anderes Schweden<br />
Fr. 01.02.2013, 19.00 – 21.00 Uhr<br />
Kultur und Gestalten<br />
KULTUR UND KUNSTHANDWERK<br />
H 2200 Kalligraphie – die Kunst des schönen Schreibens<br />
3 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />
H 2201 Encaustic – Kurs für Einsteiger<br />
Do. 29.11.2012, <strong>17</strong>.30 – 19.30 Uhr<br />
H 2205 Freies Zeichnen<br />
Sa. 13.10.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2206 Freies Malen<br />
S. 27.10.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2207 Freies Zeichnen<br />
Sa. 10.11.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2208 Freies Zeichnen<br />
Sa. 24.11.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2209 Freies Zeichnen<br />
So. 13.01.2013, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2209Z Freies Zeichnen<br />
Sa. 02.02.2013, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2210 Entspannen und Experimentelles Malen<br />
Sa. <strong>17</strong>.11.2012, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
H 2215 Aquarell-Workshop – sehen und umsetzen<br />
4 Abende, Beginn Mo. 05.11.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />
H 2216 Aquarell-Workshop – sehen und umsetzen<br />
4 Abende, Beginn Mo. 14.01.2013, 18.00 – 21.00 Uhr<br />
H 2250 Grundlagen Zeichnen – leicht gemacht<br />
Sa. 16.02.2013, 09.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2252 Acrylmalen – gewusst wie!<br />
Sa. 20.10.2012, 09.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2260 Grundlagen des Zeichnens im Atelier – am Vormittag<br />
6 Vormittage, Beginn Mo. 08.10.2012, 09.30 – 11.30 Uhr<br />
H 2265 Grundlagen des Zeichnens im Atelier – am Abend<br />
6 Abende, Beginn Mo. 08.10.2012, 18.30 – 20.30 Uhr<br />
H 2270 Grundlagen des Zeichnens im Atelier – am Vormittag<br />
6 Vormittage, Beginn Di. 09.10.2012, 09.30 – 11.30 Uhr<br />
H 2275 Grundlagen des Zeichnens im Atelier – am Abend<br />
6 Abende, Beginn Di. 09.10.2012, 18.30 – 20.30 Uhr<br />
H 2280 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik am Vormittag<br />
6 Vormittage, Beginn Di. 09.10.2012, 09.30 – 12.00 Uhr<br />
H 2285 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik am Abend<br />
6 Vormittage, Beginn Di. 09.10.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />
H 2290 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />
Sa. 06.10.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2291 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />
Sa. 20.10.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2292 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />
Sa. <strong>17</strong>.11.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2293 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />
Sa. 01.12.2012, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2294 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />
Sa. 19.01.2013, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2295 Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik<br />
Sa. 26.01.2013, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 2508 Kunststück – aus Ytong und Mosaik<br />
Sa. 13.10.2012 u. so. 14.10.2012, jeweils 09.30 – 14.00 Uhr<br />
H 2511 Adventlicher Türkranz<br />
Di. 13.11.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />
H 2512 Adventskranz – traditionell gebunden<br />
Do. 22.11.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />
H 2513 Adventskranz auf den letzten Drücker<br />
Mi. 28.11.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />
H 2521 Mosaik für Fortgeschrittene – wie es euch gefällt<br />
Di. 23.10.2012, 18.30 – 21.30 Uhr<br />
H 2522 Lichtfänger – Mosaik (für Anfänger)<br />
Sa. 29.09.2012, <strong>17</strong>.30 – 20.00 Uhr, Di. 16.10.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />
H 2526 Leuchtkugeln<br />
Mi. 05.12.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />
H 2527 Reichtumsschalen<br />
Di. 04.12.2012, 18.30 – 21.00 Uhr<br />
Gesundheit und Fitness<br />
H 3100 Schüßler Salze<br />
So. 2.10.2011, 14.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 3201 Duft-Workshop: Mit ätherischen Ölen gut gelaunt und<br />
konzentriert ins neue Schuljahr!<br />
Mo. 22.10.2012, 19.00 – 21.00 Uhr<br />
H 3202 Dufte(nde) Klangreisen – Die Kraft der Bäume<br />
Mi. 07.11.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
H 3203 Dufte(nde) Klangreise im Advent<br />
Mi. 05.12.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
H 3204 Dufte(nde) Klangreise – „Überraschungsabend”<br />
Di. 15.01.2013, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
H 3205 Mentale Entspannung<br />
10 Vormittage, Beginn Di. 13.11.2012, 11.00 – 12.00 Uhr<br />
H 3208 Qigong – Stärkung von Körper, Atem und Geist<br />
12 Vormittage, Beginn Do. 27.09.2012, 09.30 – 11.00 Uhr<br />
H 3209 Qigong – Stärkung von Körper, Atem und Geist –<br />
für Fortgeschrittene<br />
12 Abende, Beginn Do. 27.09.2012, 19.00 – 20.30 Uhr<br />
H 3210 Qigong – Stärkung von Körper, Atem und Geist – für Anfänger<br />
12 Abende, Beginn Fr. 28.09.2012, 18.30 – 20.00 Uhr<br />
H 32<strong>17</strong> Autogenes Training am Vormittag<br />
8 Vormittage, Beginn Do. 27.09.2012, 8.30 – 9.30 Uhr<br />
H 3219 Progressive Muskelentspannung – nach Jacobson – vormittags<br />
8 Vormittage, Beginn Do. 27.09.2012, 9.45 – 10.45 Uhr<br />
H 3222 Yoga – ein Weg zu mehr Wohlbefinden<br />
12 Abende, Beginn Do. 11.10.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
H 3223 Yoga<br />
12 Abende, Beginn Do. 11.10.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
H 3225 Yoga<br />
12 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
H 3226 Yoga<br />
12 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
H 3510 Wirbelsäule – Rückenschule<br />
10 Vormittage, Beginn Di. 13.11.2012, 10.00 – 11.00 Uhr<br />
H 3511 Power & Pilates<br />
12 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 18.00 – 19.00 Uhr
Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
H 3516 Bodystyling<br />
10 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, <strong>17</strong>.30 – 18.30 Uhr<br />
H 35<strong>17</strong> Fitness Yoga – PowerVit<br />
12 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 19.00 – 20.00 Uhr<br />
H 3519 Zumba<br />
12 Abende, Beginn Mi. 19.09.2012, 19.30 – 20.30 Uhr<br />
H 3521 Seniorengymnastik<br />
15 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 18.00 – 19.00 Uhr<br />
H 3522 Rundum fit<br />
15 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012,19.00 – 20.00 Uhr<br />
H 3523 Fitter Rücken mit Pilates<br />
15 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 20.00 – 21.00 Uhr<br />
H 3525 Wirbelsäule – Flexibar<br />
12 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 18.00 – 19.00 Uhr<br />
H 3531 Wirbelsäulengymnastik am Vormittag<br />
12 Vormittage, Beginn Mi. 10.10.2012, 8.30 – 9.30 Uhr<br />
H 3556 Zumba und Mini-Bauch<br />
12 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, <strong>17</strong>.00 – 18.00 Uhr<br />
ERNÄHRUNG, KOCHKURSE, WEINSEMINARE<br />
H 3805 Workshop „richtig gute Ernährung – gewusst wie”<br />
Fr. 12.10.2012, 18.00 – 20.30 Uhr<br />
H 3820 Pralinenmanufaktur<br />
Mo. 19.11.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />
H 3905 „Schade, dass man Wein nicht streicheln kann”<br />
Fr. 07.12.2012, 18.30 – 22.00 Uhr<br />
H 3906 Schritt für Schritt zum Weinprofi: Weine probieren und beurteilen<br />
Fr. 09.11.2012, 18.30 – 22.00 Uhr<br />
H 3951 Suppen und Eintöpfe, die zur kalten Jahreszeit Leib und Seele<br />
erwärmen!<br />
Mo. 01.10.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />
H 3952 Fondue – raffinierte Köstlichkeiten aus dem heißen Topf<br />
Mo. 12.11.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />
H 3953 Faschingsbuffet 2013 – Kulinarisches Märchen aus Tausend<br />
und einer Nacht<br />
Mo. 21.01.2013, 18.00 – 21.00 Uhr<br />
H 3954 Türkische Küche<br />
Sa. 27.10.2012, 15.00 – 19.00 Uhr<br />
H 3956 Tunesische Küche<br />
Do. 11.10.2012, 18.00 – 21.00 Uhr<br />
H 3958 Indische Curys mit Kürbis & Co<br />
Di. 20.11.2012, 18.00 – 22.00 Uhr<br />
H 3959 Indische Küche für Einsteiger<br />
Mi. 16.01.2013, 18.00 – 22.00 Uhr<br />
H 3960 Kulinarische Reise quer durch Italien<br />
Mo. 04.02.2013, 18.00 – 22.00 Uhr<br />
Sprachen und Verständigung<br />
ARABISCH<br />
H 4053 Arabisch 3. Semester<br />
13 Abende, Beginn Do. 27.09.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE<br />
H 4204 Deutsch als Fremdsprache<br />
15 Abende, Beginn Mo. 15.10.2012, 18.30 – 20.30 Uhr<br />
Do. 18.10.2012, 18.30 – 20.30 Uhr<br />
ENGLISCH<br />
H 4210 Grammatik – Workshop<br />
Sa. 12.01.2013, 10.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 4250 „Tagesworkshop: Englische e-mails und englische Telefonate”<br />
Sa. 15.12.2012, 10.00 – 18.00 Uhr<br />
H 4307 Network Starter, Lektion 1<br />
13 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
H 4309 Network 1, Lektion 1<br />
13 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
H 4310 Network 2, Lektion 4<br />
13 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
H 4311 Network 3, Lektion 1<br />
13 Abende, Beginn Mi. 26.09.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
H 4312 English Conversation Course<br />
13 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
H 4354 Englisch für den Beruf<br />
13 Abende, Beginn Mi. 10.10.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
FRANZÖSISCH<br />
H 4401 Französisch für Anfänger<br />
13 Abende, Beginn Di. 25.09.2012, <strong>17</strong>.00 – 18.30 Uhr<br />
H 4405 Französisch für Schüler<br />
13 Abende, Beginn Di. 25.09.2012, <strong>17</strong>.00 – 18.30 Uhr<br />
H 4410 Französisch für Wiedereinsteiger<br />
13 Abende, Beginn Do. 27.09.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
ITALIENISCH<br />
H 4505 Con Piacere, Lektion 1<br />
13 Vormittage, Mo. 24.09.2012, 8.30 – 10.00 Uhr<br />
H 4506 Allegro 1, Lektion 1<br />
13 Abende, Beginn Do. 27.09.2012, 18.30 – 19.30 Uhr<br />
H 4508 Allegro 1, Lektion 8<br />
13 Abende, Beginn Do. 27.09.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
H 4550 Italienisch Intensivkurs<br />
10 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
SPANISCH<br />
H 4805 Eñe 1, Lektion 1<br />
13 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 19.00 – 20.00 Uhr<br />
H 4804 Eñe 1, Lektion 1<br />
13 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 20.00 – 21.00 Uhr<br />
H 4805 „Hablamos”, Auffrischungskurs<br />
13 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 18.00 – 19.00 Uhr<br />
H 4806 Espanol nivel A2, ab Lektion 5<br />
13 Abende, Beginn Mo. 24.09.2012, 20.00 – 21.00 Uhr<br />
TÜRKISCH<br />
H 4909 Türkisch für Anfänger<br />
10 Abende, Mi. <strong>17</strong>.10.2012, 18.30 – 20.30 Uhr<br />
Beruf und Karriere<br />
H 5110 Maschinenschreiben am PC für Schüler<br />
15 Abende, Beginn Fr. 28.09.2012, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
H 5111 Maschinenschreiben am PC<br />
15 Abende, Beginn Fr. 28.09.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
H 5202 Selbst ist die Frau – Alltagsaufgaben selbst am PC erledigen<br />
3 Abende, Beginn Mo. 21.11.2011, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
H 5211 Outlook und E-mails<br />
4 Abende, Beginn Mi. 07.11.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
H 5213 Apple Macintosh OS X Grundlagen<br />
4 Abende, Beginn Di. 09.10.2012, 18.30 – 21.30 Uhr<br />
H 5214 Apple iPhoto Grundlagen<br />
2 Abende, Beginn Mo. 05.11.2012, 18.30 – 21.30 Uhr<br />
H 5215 Apple iWorks Grundlagen der Apps, Pages, Numbers, Keynote<br />
3 Abende, Beginn Di. 06.11.2012, 18.30 – 21.30 Uhr<br />
H 5216 Apple iOS – mit iPhone, iPad und iCloud effektiv arbeiten<br />
3 Abende, Beginn Do. 18.10.2012, 18.30 – 21.30 Uhr<br />
H 5413 Textverarbeitung mit MS Word 2007 – Aufbaukurs<br />
4 Abende, Beginn Mi. 09.01.2013, 18.30 – 20.00 Uhr<br />
H 5445 Excel 2007 Grundkurs<br />
8 Abende, Beginn Di. 13.11.2012, 19.30 Uhr<br />
H 5446 Excel 2007 Aufbaukurs<br />
4 Abende, Beginn Di. 08.01.2013, 19.30 Uhr<br />
H 5480 Powerpoint 2007<br />
3 Abende, Beginn Mi. 06.02.2013, <strong>17</strong>.30 – 21.00 Uhr<br />
H 5820 Basiskurs Fotobearbeitung mit Photoshop Elements 11<br />
3 Vormittage, Beginn Sa. 20.10.2012, 09.00 – 13.00 Uhr<br />
H 5830 Fotobearbeitung für Fortgeschrittene mit Adobe Lightroom<br />
Vers. 4 und Photoshop Elem. 11<br />
3 Vormittage, Beginn Sa. 12.01.2013, 09.00 – 13.00 Uhr<br />
Familie und junge vhs<br />
KUNST UND GESTALTEN<br />
H 6203 Aquarell-Workshop-spielerisch – Neu!<br />
Für Kinder ab 8 Jahren<br />
Sa. 24.11.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
H 6206 Decopatch meets Quadratlogo<br />
Für Kinder ab 8 Jahren<br />
Fr. 30.11.2012, 15.00 – 18.00 Uhr<br />
H 6207 Encaustic – Kurs für Einsteiger<br />
Für Kinder ab 9 Jahren<br />
Do. 29.11.2012, 15.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 6250 Mosaik für Kinder ab 9 Jahren<br />
Di. 16.10.2012, 15.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 6255 Wie der Wind geschwind<br />
Für Kinder ab 9 Jahren<br />
Sa. 29.09.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
H 6256 Spieluhrdosen<br />
Für Kinder ab 9 Jahren<br />
Mi. 05.12.2012, 15.00 – 16.30 Uhr<br />
KINDERTANZ UND ZUMBA<br />
H 6280 Kreativer Kindertanz von 4 – 7 Jahren<br />
6 Nachmittage, Beginn Di. 25.09.2012, 16.30 – <strong>17</strong>.15 Uhr
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
H 6281 Zumba für Kinder von 8 – 12 Jahren<br />
6 Abende, Beginn Di. 25.09.2012, <strong>17</strong>.15 – 18.00 Uhr<br />
PÄDAGOGIK<br />
H 6302 Total nass oder heiß und trocken – Überschwemmungen und<br />
Dürre<br />
Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />
Fr. 05.10.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
H 6303 Auf dem Meer, in dem Meer – der riesengroße Ozean<br />
Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />
Fr. 16.11.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
H 6304 Das riesengroße Weltall<br />
Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />
Fr. 30.11.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30<br />
H 6305 Berge spucken Feuer – gefährliche Vulkane<br />
Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />
Fr. 14.12.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
H 6306 Lecker schmecker – wir untersuchen Süßigkeiten und anderes<br />
Essen<br />
Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />
Fr. 18.01.2013, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
H 6307 Alles steht unter Strom<br />
Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />
Fr. 19.10.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 6308 Sehen, riechen, schmecken – welche Sinne braucht man?<br />
Für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />
Sa. 02.02.2013, 09.30 – 12.30 Uhr<br />
H 6310 Lichtsignale aus der Natur<br />
Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />
Fr. 12.10.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
H 6311 Strom trifft erneuerbare Energien<br />
Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />
Sa. 20.10.2012, 09.30 – 12.30 Uhr<br />
H 6312 Naturkatastrophe I –<br />
… und dann wird es richtig kalt – klirrende Kälte<br />
Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />
Fr. 09.11.2012, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
H 6313 Naturkatastrophe II –<br />
<strong>Der</strong> Wind, der Wind – Tornados und Hurrikans<br />
Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />
Sa. <strong>17</strong>.11.2012, 09.30 – 12.30 Uhr<br />
H 6314 Naturkatastrophe III –<br />
Waldbrände – eine Katastrophe<br />
Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />
Sa. 15.12.2012, 09.30 – 12.30 Uhr<br />
H 6315 Wir züchten Kristalle<br />
Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />
Sa. 19.01.2013, 09.30 – 12.30 Uhr<br />
F L I E S E N<br />
W A L D H I E R<br />
H 6316 Magische Kräfte – Geheimnisse aus der Physik<br />
Für Kinder von 7 – 9 Jahren<br />
Fr. 01.02.2013, 14.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
KINDERTURNEN<br />
H 6340 Turnen für Kinder von 5 – 6 Jahren<br />
10 Nachmittage, Beginn Mo. 24.09.2012, 15.30 – 16.30 Uhr<br />
H 6341 Turnen für Kinder von 31/ 2 – 4 Jahren<br />
10 Nachmittage, Beginn Mo. 24.09.2012, 16.30 – <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
ENGLISCH, BASTELN, MÄRCHEN, PRALINEN<br />
H 6431 Englisch für Kinder von 4 – 6 Jahren – Aufbaukurs<br />
6 Nachmittage, Beginn Di. 02.10.2012, 14.30 – 15.30 Uhr<br />
H 6501 Weihnachtsbasteln für Kinder ab 5 Jahren<br />
Mi. 28.11.2012, 15.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 6502 Perlenbasteleien für Kinder ab 6 Jahren<br />
Di. 04.12.2012, 15.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
H 6503 Es war einmal…<br />
Für Kinder ab 5 Jahren<br />
Do. 13.12.2012, 15.00 – 16.30 Uhr<br />
H 6590 Pralinenmanufaktur<br />
Für Kinder ab 6 Jahren<br />
Mi. 10.10.2012, 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Musikkurse<br />
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Sa 8 00 – 13 00 Uhr<br />
H 6605 Musikalische Früherziehung für Kinder von 4 – 6 Jahren<br />
12 Nachmittage, Beginn Mi. 10.10.2012, 14.00 – 14.45 Uhr<br />
H 6608 Lagerfeuergitarre – Neu!<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
10 Nachmittage, Beginn Fr. 12.10.2012, 16.00 – 16.45 Uhr<br />
H 6609 Bandprojekt – Neu!<br />
10 Abende, Beginn Fr. 19.10.2012, <strong>17</strong>.00 – 18.30 Uhr<br />
H 6670 Klassik-, Western- und E-Gitarre<br />
30 Nachmittage, Beginn Fr. 28.09.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
INSTRUMENTAL - UND GESANGSKURSE<br />
H 6635 Klarinette<br />
30 Nachmittage, Beginn Di. 25.09.2012, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
H 6641 Gesang – Neu!<br />
30 Nachmittage, Beginn Do. 27.09.2012, 14.00 – 20.15 Uhr<br />
H 6650 Schlagzeug<br />
30 Nachmittage, Beginn Mi. 26.09.2012, <strong>17</strong>.00 – 21.00 Uhr<br />
H 6651 Schlagzeug<br />
30 Nachmittage, Beginn Do. 27.09.2012, <strong>17</strong>.00 – 21.00 Uhr<br />
H 6655 Akkordeon<br />
30 Nachmittage, Beginn Mi. 26.09.2012, 14.00 – 19.00 Uhr<br />
H 6660 Saxofon<br />
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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
Neue Geschäftsstelle der Volkshochschule:<br />
Umzug nach nebenan<br />
Geschafft! Die Umzugskartons sind ausgepackt,<br />
Dokumente und Ordner in den<br />
Schränken verstaut. Nach dem Umzugsstress<br />
der letzten Wochen kann vhs-Leiterin Monika<br />
Häusler jetzt ein bisserl durchatmen – und in<br />
der neuen Geschäftsstelle der Volkshochschule<br />
das neue Semester angehen.<br />
Vom Rathaus neben das Rathaus ist die Monika<br />
Häusler mit ihrer Kollegin Dr. Cornelia<br />
Fischer, zuständig für die Musikabteilung,<br />
umgezogen. Das Ambiente ist angenehm:<br />
Schränke, Regale und der Schriftzug mit den<br />
Kürzel „vhs“, der die weiße Wand ziert: Alles<br />
ist im „Volkshochschul-Blau“ gehalten. Drinnen<br />
stehen zwei Schreibtische, Computer und<br />
– das ist eine der neuen Annehmlichkeiten –<br />
ein großer Besprechungstisch, an dem künftig<br />
die Beratungsgespräche stattfinden können.<br />
Anfangs hat Häusler der Gedanke, mit der Geschäftsstelle umzuziehen, nicht wirklich<br />
gefallen. Die Fahrschule Huhn hatte ihre<br />
Geschäftsräume im Westtrakt des Rathauses<br />
zum 30. Juni gekündigt. Daraufhin hatte die<br />
Gemeinde den Wunsch an die vhs-Leiterin<br />
herangetragen, die bisher im Rathaus beheimatete<br />
vhs-Geschäftsstelle auszulagern. Weil<br />
das Rathausbüro anderweitig gebraucht wurde.<br />
Ursprünglich sollte dort Sigrid Schwirtz,<br />
zuständig für Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />
ein Beratungszimmer bekommen. Jetzt<br />
soll in dem alten vhs-Büro die Bibliothek eingerichtet<br />
werden.<br />
Doch Miete und Nebenkosten für ein neues,<br />
separates Büro, so Häusler, kann sich die<br />
Volkshochschule nicht leisten. Deshalb hat die<br />
Gemeinde die Kosten übernommen. Die<br />
Möbel hat die vhs gebraucht gekauft und mit<br />
einem blauen Anstrich „aufgepeppt“.<br />
Nun ist Häusler in ihrem neuen Büro „ganz<br />
glücklich“. Denn es hat mit 30 Quadratmeter<br />
Fläche zehn mehr als das alte Büro, dazu<br />
noch Küche und Abstellraum – und einen<br />
separaten Eingang, der allerdings ein wenig<br />
versteckt im Durchgang vom Rathausplatz zur<br />
Bürgermeister-Funk-Straße liegt. „Zwischen<br />
Rathaus und Copy-Shop“ lautet die Wegbeschreibung,<br />
die Häusler vhs-Schülern mit auf<br />
den Weg gibt. Die Adresse der vhs-<br />
Geschäftsstelle (Theresienstr. 76) ist übrigens<br />
gleich geblieben.<br />
Mit Neuem und Bewährten startet auch das<br />
Herbst- und Wintersemester 2012/2013: In<br />
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Rundum wohl fühlt sich vhs-Leiterin Monika Häusler in ihrem neuen Büro.<br />
der ersten Wochen konnte Häusler bereits<br />
400 Anmeldungen entgegen nehmen. Besonders<br />
ans Herz legen wollte Häusler allen Bildungsinteressierten<br />
Führungen und Diavorträge<br />
(Gotland / Norwegen), Workshops mit<br />
Künstlerin Tita Heydecker und – ganz neu –<br />
„Lagerfeuergitarre“ und das Bandprojekt mit<br />
Krispin Pahlke. Dank der Zusammenarbeit mit<br />
Steffen Kley, der über eigene Seminarräume<br />
(Wilhelmstr. 15) verfügt, kann die vhs vier<br />
neue Computerkurse für Apple-Anwender<br />
anbieten. Das Programmheft mit allen Kursangeboten<br />
ist im Büro der vhs Hallbergmoos,<br />
Geschäften und Banken erhältlich. Eine Kursübersicht<br />
ist auch auf der Homepage der vhs<br />
zu finden (www.vhs-hallbergmoos.de).<br />
Monika Häusler –<br />
seit 15 Jahren vhs-Leiterin<br />
Demnächst hat Monika Häusler auch noch<br />
Grund zum Feiern: Vor 15 Jahren – am 1.<br />
Oktober 1997 – übernahm sie die Leitung<br />
der Volkshochschule. Seither hat sich einiges<br />
getan: Damals verzeichnete die vhs gerade<br />
einmal 200 Kurse, heute sind es 400 Kurse<br />
mit durchschnittlich 2500 bis 3000 Teilnehmern<br />
pro Jahr. Verdoppelt hat sich auch die<br />
Zahl der Musikschüler, deren Zahl von 100<br />
auf 230 stieg. Die Volkshochschule existiert<br />
seit 27 Jahren und finanziert sich überwiegend<br />
– nur Musikangebote und Investitionen<br />
werden teilweise bezuschusst – aus eigenen<br />
Mitteln. (Text /Foto: eoe)<br />
Kinder brauchen<br />
besonderen Schutz.<br />
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Ich berate Sie gern ausführlich.
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
Kartoffelwettbewerb des Gartenbauvereins:<br />
Mächtige Ausbeute und Teilnehmerrekord<br />
53 Kinder nahmen heuer am Kartoffelwettbewerb<br />
des Gartenbauvereins teil und was aus<br />
ihren von Anton Wimmer gespendeten Kartoffelsetzlingen<br />
wurde zeigte sich nun bei der<br />
Preisverleihung.<br />
Mächtig zu tragen hatten die Eltern der jungen<br />
Kartoffelzüchter am Samstag, 15. September,<br />
denn die zur Verfügung gestellten<br />
Saatkartoffeln hatten einiges an Gewicht<br />
zugelegt. Besonders das Prachtexemplar von<br />
Kilian Kranzeder lag mit 2144 g weit vorn.<br />
Den zweiten und dritten Platz machten zwei<br />
Brüder unter sich aus. Dabei hatte Philip<br />
Schosser mit seiner 2025 g schweren Kartoffel<br />
die Nase vorn und sein Bruder Daniel folgte<br />
mit seinem 1435 g schweren Erdapfel. Für<br />
die drei Erstplatzierten gab es Gutscheine<br />
von der Bücherstube Stotter, dem La Forchetta”<br />
und der Hallbergmooser Eisdiele. Aber auch<br />
die anderen Teilnehmer gingen nicht leer aus.<br />
<strong>Der</strong> 1. Vorstand der Raiffeisenbank Hallbergmoos-Neufahrn,<br />
Adolf Merkl, war mit einer<br />
großen Kiste voller Preise gekommen, von<br />
denen sich jedes Kind einen Preis aussuchen<br />
konnte.<br />
Damit die Wartezeit zwischen Wiegen, Auswertung<br />
und Preisverleihung nicht zu lang<br />
wurde, verwöhnte der Gartenbauverein Kinder<br />
und Eltern mit Getränken, frischem Brot<br />
mit Schnittlauch und einer von Christina Karl<br />
vorgetragenen Geschichte.<br />
<strong>Der</strong> Gartenbauverein bedankt sich herzlich<br />
bei den Unterstützern dieser Aktion, unter<br />
anderem beim Bauhof, dem Malerbetrieb<br />
Vogler, dem Bauernhof Anton Wimmer und<br />
der Bäckerei Weiß. (Text/Foto: cob)<br />
Die Vertreter der Vorstandschaft Christina<br />
Karl, Silvia Schosser und Sabine Brügel mit<br />
den drei Siegern Philip Schosser, Kilian<br />
Kranzeder und Daniel Schosser.<br />
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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
Rekordergebnis bei der Schülerehrung:<br />
33 ausgezeichnete Schüler, Studenten<br />
und Auszubildende<br />
Toll gemacht! 33 junge Menschen wurden von der Gemeinde für ausgezeichnete Abschlüsse von der Gemeinde geehrt.<br />
Über ein Rekordergebnis durfte sich Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister bei der diesjährigen<br />
Schülerehrung freuen: Er durfte 33<br />
Schüler, Auszubildende und Studenten ehren,<br />
die ihren Abschluss mit einer Eins vorm Komma<br />
gemacht haben.<br />
Als die Gemeinde vor neun Jahren zum<br />
ersten Mal erfolgreiche Schüler auszeichnete,<br />
waren die Zahl der „Musterschüler“ noch<br />
deutlich geringer. Gerade mal fünf junge<br />
Menschen hatten damals ein Einser-Zeugnis<br />
vorzuweisen. Im Lauf der Jahre stieg die Zahl<br />
stetig. Im Vorjahr wurden 16 Schüler ausgezeichnet.<br />
Und heuer nun der Rekord: 33 junge<br />
Frauen und Männer waren im Sitzungssaal<br />
des Rathauses versammelt, um Urkunden,<br />
Hallbergschecks und eine Einladung<br />
zum Abendessen in Empfang zu nehmen.<br />
In seinen Grußworten erinnerte ein erfreuter<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister an den<br />
Grundgedanken, der hinter der Schülerehrung<br />
steht: Nämlich diejenigen zu ehren, die<br />
in ihre eigene Zukunft investieren. Bis heute<br />
kamen insgesamt 127 Schüler und Auszubildende<br />
in den Genuss der gemeindlichen Auszeichnung.<br />
Die Leistung der Geehrten sei, wie der<br />
Gemeindechef betonte, in einem schwierigen<br />
Umfeld gar nicht hoch genug zu bewerten:<br />
Unterschiedliche Schulsysteme in allen Bundesländern,<br />
ein sich ständig änderndes<br />
Schulsystem und ein von Hedgefonds und<br />
Ratingagenturen gerütteltes globales Wirtschaftssystem<br />
machten die Situation „nicht<br />
einfach“. Stallmeister erkannte aber auch<br />
„positive Ansätze“ im durchlässigen bayerischen<br />
Schulsystem, das viele Karrieremöglichkeiten<br />
eröffne. „Das ist auch ein Grund,<br />
warum wir in Hallbergmoos das 9 plus 2-<br />
Modell eingeführt haben.“<br />
Überzeugt äußerte sich Stallmeister, dass die<br />
22 jungen Damen und elf Männer in Beruf<br />
und Ausbildung bestehen werden: „Denn sie<br />
haben bewiesen, dass sie schnell und effizient<br />
lernen und arbeiten können.“ Gut ausgebildete<br />
Fachkräfte seien gefragt wie nie.<br />
Gleichzeitig erinnerte der Bürgermeister dar-<br />
Die Geehrten:<br />
• Nora Jung (1,0 Abitur, Oskar-Maria-Graf-<br />
Gymnasium)<br />
• Anton Hamburger ( 1,0 Berufsausbildung Koch<br />
mit Auszeichnung der Landeshauptstadt München,<br />
Berufsschule für Hotel-, Gaststätten- und<br />
Braugewerbe München)<br />
• Teresa Weyerer (1,11 Mittlerer Bildungsabschluss,<br />
Mittelschule Neufahrn)<br />
• Lena Maliouris (1,22 Mittlerer Bildungsabschluss,<br />
Mittelschule Neufahrn)<br />
• Thomas Bockhorni (1,3 Berufsausbildung Bürokaufmann,<br />
Staatliche Berufsschule Freising)<br />
• Maximilian Gattinger (1,3 Quali, Mittelschule<br />
Hallbergmoos / extern OMG Neufahrn)<br />
• Florian Fendt (1,33 Erste Staatsprüfung für Lehramt<br />
an Realschulen mit Auszeichnung, Universität<br />
München)<br />
• Thalina Hartmann (1,37 Berufsausbildung Bürokauffrau,<br />
Staatl. Berufsschule Erding)<br />
• Corinna Pittrich (1,44 Quali, Mittelschule Hallbergmoos)<br />
• Emona Bopp (1,5 Quali Grund- und Mittelschule<br />
Eching)<br />
• Kimberley Martin (1,6 Abitur, Maria-Theresia-<br />
Gymnasium München)<br />
• Julia Lampl (1,6 Berufsausbildung Erzieherin,<br />
Fachakademie für Sozialpädagogik)<br />
• Verena Hargarten (1,6 Abitur Oskar-Maria-<br />
Graf-Gymnasium Neufahrn)<br />
• Meike Techentin (1,6 Allgemeines Abitur, FOS<br />
Freising)<br />
• Dominik Ziegltrum (1,62 Berufsausbildung zum<br />
Kfz-Mechatroniker/Pkw-Technik, Staatliche<br />
Berufsschule Freising)<br />
• Vanessa Pittrich (1,66 Quali, Mittelschule Hallbergmoos)<br />
• Andreas Fechner (1,66 Quali, Mittelschule Hallbergmoos)<br />
an, dass der erste, erlernte Beruf selten der<br />
letzte ist: „70 Prozent der Erwerbstätigen<br />
arbeiten später in einem anderen Beruf.“ Er<br />
selbst sei, so der gelernte Diplomingenieur,<br />
das beste Beispiel dafür. (Text/Foto: eoe)<br />
• Anna Tomfeah (1,7 Bachelor of Arts (B.A), Universität<br />
Tübingen/Philosophische Fakultät)<br />
• Michaela Fendt (1,7 Abitur, Oskar-Maria-<br />
Graf-Gymnasium Neufahrn)<br />
• Friederike Bergmann (1,7 Abitur, Oskar-<br />
Maria-Graf-Gymnasium Neufahrn)<br />
• Nina Lindermaier (1,7 Abitur, Camerloher<br />
Gymnasium Freising)<br />
• Kathleen Bachmaier (1,7 Berufsausbildung<br />
Restaurantfachkraft, Staatliche Berufsschule<br />
Erding)<br />
• Julia Baumann (1,71 Berufsausbildung Kauffrau<br />
im Groß- und Außenhandel, Staatl.<br />
Berufsschule Erding)<br />
• Benjamin Lehnigk (1,72 Quali, Mittelschule<br />
Hallbergmoos)<br />
• Romina Häuslmeir (1,78 Berufsausbildung Kinderpflegerin,<br />
Fachakademie für Sozialpädagogik)<br />
• Lara Stellmach (1,8 mittlerer Schulabschluss,<br />
Wirtschaftsschule Freising)<br />
• Isabella Wimmer (1,81 Berufsausbildung<br />
Fremdsprachenkorrespondentin, Berufsfachschule<br />
für Fremdsprachen)<br />
• Norbert Past (1,83 Meisterpreis der Staatsregierung,<br />
Technischer Betriebswirt, IHK München<br />
und Oberbayern)<br />
• Joshua Balden (1,83 Mittlere Reife/als Externer<br />
vom OMG, Mittelschule Neufahrn)<br />
• Amelie Ebner (1,8 Quali/als Externe vom<br />
OMG Neufahrn, Mittelschule Hallbergmoos)<br />
• Melih Aydin (1,88 Quali, Mittelschule Hallbergmoos)<br />
• Katharina Schreck (1,89 Mittlerer Bildungsabschluss,<br />
Mittelschule Neufahrn)<br />
• David Haas (1,89 Mittlerer Bildungsabschluss,<br />
Mittelschule Neufahrn)
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
Erster Schultag für ABC-Schützen<br />
Zahlreiche Eltern, Großeltern und natürlich<br />
die ABC-Schützen füllten die Aula der Grundschule.<br />
Mit einfühlsamen Worten begrüßte<br />
Schulleiterin Marion Bauer die neuen Erstklässler.<br />
Immer wieder lud sie die Kinder ein,<br />
vorzutreten und sich vor der Aulabühne zu<br />
versammeln.<br />
Den Auftakt der offiziellen Begrüßung machte<br />
die Klasse von Frau Simmons, die ein Lied<br />
sang. Mit einem herzlich Willkommen und<br />
Fragen, ob die Kinder denn wüssten, was sie<br />
hier in der Schule lernen sollen, lockerte die<br />
Rektorin die Stimmung auf. Neben den üblichen<br />
Antworten Rechnen, Schreiben und<br />
Lesen erwartete die Direktorin eine dicke<br />
Überraschung, denn ein neues Schulkind<br />
meinte zu wissen, dass auch Englisch direkt<br />
auf dem Lehrplan stehe.<br />
Mit dem Lied „Alle Kinder lernen lesen“ sowie<br />
einen amüsanten Gedicht über das ABC<br />
wurden die Neu-Schüler und ihre Gäste<br />
unterhalten. Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />
wünschte in seiner kurzen Ansprache den<br />
Kindern, dass ihnen die Schulzeit viel Freude<br />
und Spaß bereite, für die Eltern sprach er die<br />
Hoffnung aus, dass sie die Schulzeit ihrer<br />
Kinder mit viel Geduld begleiten und den<br />
Lehrern wünschte er viel Kraft für ihre Aufgaben<br />
und dass es ihnen gut gelinge die Rasselbanden<br />
zu bändigen.<br />
Während die Klassenlehrerinnen mit ihren<br />
Mit einfühlsamen Worten hieß Rektorin Marion Bauer die ABC-Schützen willkommen.<br />
neuen Schülern in die Unterrichtsräume aufbrachen,<br />
waren Eltern, Verwandte und<br />
Freunde der Erstklässler zu einem Frühstück<br />
im Casino in der Dreifachturnhalle eingeladen.<br />
(Text/Foto: cob)<br />
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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
Klasse 1a<br />
Klassenleiterin: Julia Nitschke<br />
Bettels Janus, Brückl Constantin<br />
Capozzolo Samuel, Eder Sebastian<br />
Felber Thomas, FrauendorferAlexander<br />
Mackenzie Connor, Obermaier Fabian<br />
Pachur Valentin, Preuß Vincent<br />
Quici Gabriel, Rankic Alexander<br />
Schubert Dominik<br />
Bauer Verena, Bensaada Nora<br />
Bourne Holly, Czemerys Saskia<br />
Kirchmeier Larissa, Lechner Lena<br />
Lochner Teresa, Sanladerer Isabella<br />
Wendler Chiara<br />
Klasse 1b<br />
Klassenleiterin: Kerstin Stark<br />
Altenhofer Dominik, Appleton Mason<br />
Arndt Johannes, Dagdelen Deniz<br />
Essa-Mpelo Samy, Gehlhaar Leo<br />
Hamouda Rami, Hellmich Kevin<br />
Knoche Niklas, Luhn Hagen<br />
Miller Marwin, Omar Jamal<br />
Schwigon Leif, Uzun Ogulcan<br />
Altenhofer Johanna, Fink Nora<br />
Hochreiner Eyleen, Jirsch Cora-Lena<br />
Kubitz Celina, Kunath Rebekka<br />
Kuntschke Emma, Schatzki Amy<br />
Klasse 1c<br />
Klassenleiterin: Helga Hechenberger<br />
von Blomberg Finn, Bude Nicolai<br />
Eismann Manoel, Ene Lalutiu Emanuel<br />
Fischer Fabian, Franze Silvan<br />
Hewelt Felix, Konrad Fabian<br />
Schneider Luis, Schulz Christian<br />
Stiller Ben, Stoppert Kevin<br />
Weiden Johannes<br />
Anton Lisa-Marie, Darici Beyza<br />
Gündüz Melina, Hildebrandt Ellen<br />
Kuschel Lola, Maschke Anika<br />
Meixner Lisa, Turhan Ceren Su<br />
Zajicek Emma<br />
Klasse 1d<br />
Klassenleiterinnen:<br />
Rosa Schleicher/Maria Kraus<br />
Dambacher Michael, Eibs Justin, Fuß Nico<br />
Holzmann Max, Kaczenko Aaron<br />
Kratzer Michael, Lackermeier Stefan<br />
Lübbert Joel, Markus Nicolas<br />
Mathuni Jakob, Meins Sebastian<br />
Niederhauser Hannes, Sahin Selim<br />
Santvliet van Leon<br />
Bernhard Antonia, Gröber Julia<br />
Güler Helin-Lara, Heinrich Felicia<br />
Lamprecht Johanna, Obermeier Maria<br />
Roussos Joleen, Sivanathan Thushika<br />
Zajicek Emma
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
Rasante Sportler- und Funktionärsehrung<br />
Dass auch ein Bürgermeister Tempo machen<br />
kann, bewies Klaus Stallmeister bei der diesjährigen<br />
Sportler- und Funktionärsehrung im<br />
Stockers.<br />
In Anbetracht dessen, dass das WM-Qualifikationsspiel<br />
Österreich-Deutschland laufen<br />
sollte, bewies er, genauso wie Sportreferent<br />
Heinrich Lemer und Vereinsreferent Karl<br />
Heinz Bergmeier, dass man auch mit wenigen<br />
Worten viel sagen kann. Während sich Stallmeister<br />
zunächst bei seiner Mitarbeiterin<br />
Barbara Mach für die Organisation der<br />
Ehrung und die damit verbundenen Aufgaben<br />
bedankte, lobte er im weiteren die tollen<br />
Leistungen der aufgeführten Aktiven, aber<br />
auch die Arbeit der Funktionäre. Während<br />
die Sportler oft im Rampenlicht stehen, sind<br />
es die Funktionäre und Ehrenamtlichen die im<br />
Hintergrund oft die Fäden ziehen und durch<br />
ihre Leistungen im Verein erst so einiges ins<br />
Rollen bringen.<br />
Auch Karl Heinz Bergmeier würdigte die<br />
Arbeit der im Hintergrund Tätigen und dankte<br />
beiden Seiten für ihr Engagement. Sportreferent<br />
Heinrich Lemer verwies darauf, wie<br />
beachtlich es doch sei, dass in einem so<br />
kleinen Ort wie Hallbergmoos so viele sportliche<br />
Talente aktiv sind und gedeihen. Ein<br />
Garant hierfür sei sicher auch die Existenz<br />
der besonderen Infrastruktur für Sportler,<br />
angefangen mit der Dreifachturnhalle bis hin<br />
zum jetztigen Sportpark. Noch müsse man in<br />
selbigen noch reinwachsen und es dauert<br />
immer etwas bis alles läuft, aber hier unterstütze<br />
man von Gemeindeseite die Vereine.<br />
Apropos laufen. Da es im Moment nicht ganz<br />
so erfolgreich für den SV Siegfried laufe, forderte<br />
Lemer alle Anwesenden auf, gerade<br />
jetzt die Ringer zu unterstützen, denn der Verein<br />
leistete gute Jugendarbeit und neue Talente<br />
seien auf dem Weg, wie man auch aus der<br />
Liste der Ehrungen entnehmen könne.<br />
Insgesamt 18 Ehrenamtliche wurden an diesem<br />
Abend geehrt, die sich von 10 Jahren bis<br />
zu 30 Jahren aktiv in ihren Vereinen eingebracht<br />
hatten.<br />
Bei den Sportlern wurden Aktive aus 13<br />
Sportarten für ihre Leistungen gewürdigt, darunter<br />
Weltrekordhalterin Sandra Morawitz<br />
(Guiness-Weltrekord im Distanzrutschen),<br />
Europameister Jakob Morasch (Radsport Einzelzeitfahren),<br />
Fiona Brosch Vize-Europa-<br />
Meisterin mit der U19 Nationalmannschaft im<br />
Softball und zahlreiche Deutsche Meister.<br />
Auch wenn sie keine großen Meisterschaften<br />
in ihrer Vita angeben können, wurden Albert<br />
Busl, Heinrich Lemer und Adolf Merkl ebenfalls<br />
mit einem Handtuch und einer Urkunde<br />
bedacht, denn 38 Jahre lang spielten sie in<br />
der ersten Mannschaft der Tischtennisabteilung<br />
des VfB-Hallbergmoos und über so lange<br />
Zeit immer Leistung zu bringen, müsse<br />
auch gewürdigt werden. Erstmalig bei einer<br />
Sportlerehrung vertreten war der Schachsport<br />
durch den elfjährigen Marcel Daoud,<br />
der neben zahlreichen gewonnenen Meisterschaften<br />
sogar bei den bayrischen Schachmeisterschaften<br />
2011 antrat und in den D 1<br />
Kader der bayrischen Schachjugend berufen<br />
wurde. (Text/Fotos: cob)<br />
Ausgezeichnet für ihre sportliche Leistungen wurden die hier Versammelten.<br />
Die geehrten Funktionäre und Ehrenamtlichen.<br />
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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Emma Geißel feierte<br />
80sten Geburtstag<br />
Über den großen Präsentkorb der Gemeinde, überreicht vom 3. Bürgermeister Josef<br />
Fischer, freute sich die Jubilarin.<br />
Zahlreiche Vertreter von ortsansässigen Vereinen<br />
und auch der 3. Bürgermeister Josef<br />
Fischer gratulierten am Montag, 10. September,<br />
Emma Geißel zu ihrem 80sten Geburtstag.<br />
Am 10. September 1932 erblickte Emma<br />
Schachermeier als echtes Münchner Kindl<br />
das Licht der Welt. Nach ihrer Ausbildung<br />
arbeitete sie als kaufmännische Angestellte<br />
bei der Firma Klepper. Mit ihrem Mann Franz<br />
zog die Münchnerin 1969 nach Hallbergmoos,<br />
wo man für sich und die beiden Söhne<br />
eine neue Heimat fand. Nach der Geburt des<br />
zweiten Sohnes gab Emma Geißel ihre<br />
Beschäftigung auf und kümmerte sich liebevoll<br />
um die Familie, den Haushalt und den<br />
Garten. Im Jahr 2002 verstarb ihr Ehemann<br />
und Emma Geißel vergrub sich nicht, sondern<br />
nahm weiterhin am gesellschaftlichen<br />
Leben teil. So wurde sie 2003 Mitglied im<br />
VdK, dem Arbeitskreis Ortsverschönerung<br />
und auch den katholischen Frauen von Goldach<br />
gehört sie an. Trotz einer Knie-OP ist<br />
die Seniorin gut zu Fuß und nimmt an Volksfesteinzügen<br />
oder Kirchenumzügen teil. Viel<br />
unterwegs ist Emma Geißel nicht nur mit<br />
ihrem dunkelroten Klappfahrrad, sondern<br />
auch an Fahrten und Ausflügen des VdK, des<br />
Senioren-Club und anderen Vereinen nimmt<br />
sie teil. Ihr langjähriges Hobby, das Puppensammeln,<br />
hat sie mittlerweile eingestellt, denn<br />
ihr ganzes Haus ist mit ihren Lieblingen dekoriert.<br />
Noch immer gartelt sie gerne und kocht<br />
ihre eigene Marmelade ein, mit denen sie<br />
nicht nur ihre Schwiegertochter und die beiden<br />
Enkelinnen beglückt, sondern mit denen<br />
sie auch die Nachbarschaft verwöhnt.<br />
(Text/Foto: cob)<br />
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Barbara Mach<br />
zum 50. Geburtstag<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert Barbara „Bärbel”<br />
Mach zu ihrem 50sten Wiegenfest<br />
am 23. September.<br />
Immer gutgelaunt und charmant ist sie im<br />
Rathaus die rechte Hand von Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister und durch ihre<br />
hilfsbereite Art aus dessen Vorzimmer<br />
nicht mehr wegzudenken!<br />
Die Redaktion des HALLBERGERS wünscht<br />
auf diesem Wege Bärbel Mach alles Gute<br />
für die Zukunft: Gesundheit und weiterhin<br />
viele Freude an ihrer Arbeit.<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
www.hallberger.de<br />
Kostenloser Aufkleber:<br />
„<strong>Hallberger</strong> erwünscht“<br />
Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit<br />
dem Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“<br />
versehen haben, wird dort auch der<br />
<strong>Hallberger</strong> nicht mehr eingeworfen.<br />
Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen<br />
Zeitungen den HALLBERGER auch künftig<br />
gerne erhalten und lesen möchte, dem<br />
schicken wir gerne einen Aufkleber „HALL-<br />
BERGER erwünscht, bitte einwerfen“ zu.<br />
Wer diesen kostenlosen Aufkleber für seinen<br />
Briefkasten haben möchte, wendet sich<br />
bitte per E-Mail an info@haasverlag.de<br />
oder Tel. 08761-72 90 540.
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />
gratuliert…<br />
Robert Kopp<br />
zum 50. Geburtstag<br />
Am 23. September feierte Robert Kopp<br />
seinen 50. Geburtstag.<br />
Alles Gute, Gesundheit, Kondition und<br />
weiterhin viel Energie wünschen dir lieber<br />
Robert neben deinen Söhnen, Thomas,<br />
Michael und Maxi auch deine Frau<br />
Christine sowie die ganze Familie, besonders<br />
deine Eltern und dein Bruder mit<br />
Familie.<br />
Den Wünschen für die nächsten 50 Jahre<br />
schließen sich alle Spieler der AH,<br />
sowie der Trainerstab, die früheren<br />
AH’ler, die AH-Frauen und die Vereinsführung<br />
des VFB an. Auch deine Arbeitskollegen<br />
und dein Freundeskreis gratulieren<br />
dir ganz herzlich.<br />
Gerne schließt sich der HALLBERGER den<br />
guten Wünschen zum 50. Geburtstag an.<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
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Termin nach Vereinbarung<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe (10.10.)<br />
ist Dienstag, 2. Oktober, <strong>17</strong> Uhr.<br />
www.hallberger.de<br />
Verein für Gartenbau und Landschaftspflege:<br />
Alte Traditionen aufleben<br />
lassen<br />
Mittlerweile das vierte Mal ließen Günther<br />
Frombeck und sein Team den alten Brauch<br />
des „Baumpflanzen für ein Neugeborenes“<br />
aufleben.<br />
Ganz dem Spruch entsprechend dass ein<br />
Mann in seinem Leben „ein Haus bauen,<br />
einen Baum pflanzen und einen Sohn zeugen“<br />
soll, lässt der Verein für Gartenbauund<br />
Landschaftspflege nun seit vier Jahren für<br />
jedes Neugeborene eines Vereinsmitgliedes<br />
einen Baum einpflanzen. Früher wurde ein<br />
Loch ausgehoben und die Plazenta darin<br />
platziert. Anschließend kam für einen Jungen<br />
ein Apfelbaum und für ein Mädchen ein<br />
Birnenbaum obendrauf. Somit waren Baum<br />
und Kind symbolisch im Einklang. Die Baum-<br />
Symbolik zeigt den Wunsch, dass das Kind in<br />
einer gesunden und grünen Welt wachsen<br />
darf. Die Tradition sagt dabei aus, dass Baum<br />
und Kind im Wachstum und in der Entwicklung<br />
genau demselben Muster folgen. Dabei<br />
steht ein Apfelbaum z.B. steht für Liebe und<br />
Ehrlichkeit. Er symbolisiert für das Kind<br />
Fruchtbarkeit und Weisheit. <strong>Der</strong> Birnbaum<br />
steht für Reinheit und Gerechtigkeit.<br />
Heuer wurden auf dem Hof von Oliver und<br />
Margit Franzspeck gleich drei Bäume einge-<br />
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pflanzt, da man jetzt erst den Hof und Garten<br />
fertiggestellt hat. Dabei wurde für Sohn<br />
Sebastian Franzspeck ein Apfelbaum der<br />
Sorte Grafensteiner ausgewählt, für Schwester<br />
Magdalena gab es den speziellen Birnenbaum<br />
„Schweizer Hose“ und für Brüderchen<br />
Benedikt einen Zwetschgenbaum.<br />
Günther Frombeck hatte bei dieser Aktion<br />
viele Helfer. So gruben Manfred Wolf, Benno<br />
Haslbeck die Löcher aus, Christina Karl und<br />
Sabine Brügel sorgten für die richtige Ausrichtung,<br />
während Margit und Oliver Franzspeck<br />
für Muttererde sorgten. Auch der<br />
Nachwuchs des Gartenbauvereins mit<br />
Marvin, Jonas, Franziska und Philipp halfen<br />
fleißig mit, denn sie wollen mal in die Fußstapfen<br />
ihrer Eltern treten. (Text/Foto: cob)<br />
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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
Sommerferien im Hort – keine Zeit<br />
für Langeweile<br />
Schön war’s in den Sommerferien! Die Hortkinder<br />
von Meilensteinhaus und Ecksteinhaus<br />
werden sich sicher gerne an die Erlebnisse<br />
der vergangenen Wochen zurück erinnern,<br />
wenn sie jetzt wieder die Schulbank drücken.<br />
Denn es war einiges geboten!<br />
Die Verantwortlichen der beiden BRK-Kinderhorte<br />
haben sich die „Ferienkinder“ und Aktivitäten<br />
aufgeteilt: Mal ging’s zur Abkühlung<br />
ins Freisinger Freibad, mal in den Wald zum<br />
Geocaching oder auf den Erlebnispfad in der<br />
Freisinger Plantage. Während einer Radtour<br />
zum Minigolf nach Neufahrn ließen hochsommerliche<br />
Temperaturen die Pedalritter<br />
mächtig schwitzen, ein Fußbad in der kühlen<br />
Isar war da mehr als willkommen. Eine Wanderung<br />
führt die Ferienkinder zum Reiterhof<br />
Postschwaige, wo drei Ponys – nachdem sie<br />
fein säuberlich gestriegelt worden waren –<br />
für einen Ausritt bereit standen.<br />
<strong>Der</strong> Besuch des Kletterparks Jetzendorf war<br />
eine echte Herausforderung für die Mädchen<br />
und Buben weil sie schnell bemerkten, dass<br />
Klettern ganz schön anstrengend sein kann.<br />
Entspannter ging’s da schon im Legoland und<br />
bei einem Besuch der Hauptfeuerwehrwache<br />
Freising zu, wo die Schülerinnen und Schüler<br />
interessante Einblicke in die Arbeit der Floriansjünger<br />
erhielten. Viele Streicheleinheiten<br />
durften die Ausflügler auf einem Landshuter<br />
Bauernhof verteilen: Dort warteten jede Menge<br />
junge Kätzchen und Milchkühen mit ihren<br />
Kälbern auf die Besucher. Und sogar Reiten<br />
und Traktorfahren stand auf dem Ausflugsprogramm.<br />
Bei einem Marionettentheater durften die Kinder<br />
hinter die Kulisse blicken, erfuhren wie die<br />
Hauptdarsteller „hergestellt“ werden und wie<br />
das mit dem „Fadenspielen“ funktioniert. Als<br />
Andenken hat jedes Kind sogar eine kleine<br />
Marionetten-Figur geschenkt bekommen. Im<br />
Rahmen des Freisinger Ferienprogramms wurde<br />
schließlich auch die Sandmalerei vermittelt.<br />
Die Sommer-Ferien sind aber auch immer die<br />
Zeit, den Hort und die Erzieher von einer<br />
anderen Seite kennen zu lernen – und mehr<br />
Zeit für einander zu haben. So genossen es<br />
die Mädchen und Buben, fernab des Schulalltags<br />
in Ruhe zu reden, zu spielen und ihrer<br />
Erlebnis Bauernhof: „Tierisch” schöne Erinnerungen<br />
brachten die Hortkinder aus<br />
Landshut mit.<br />
Eine echte Herausforderung meisterten die Hortkinder im Kletterpark Jetzendorf.<br />
Gruppenbild mit Feuerwehrmann: In der Hauptfeuerwache Freising erfuhren die<br />
Mädchen und Buben viel Wissenswertes über die Aufgaben der Feuerwehr.<br />
Kreativität und Spielfreude freien Lauf zu lassen.<br />
Beim „Mensch-ärgere-dich-nicht“ im<br />
Garten, beim Fußballspielen oder beim<br />
„Pritscheln“ am durch das Gelände fließenden<br />
Bach. (Text: eoe / Fotos: gra)<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
Kartoffelfest mit Flohmarkt<br />
Ein fantastisches Händchen hatte das Team<br />
der Rappelkiste, als es sein diesjähriges Kartoffelfest<br />
auf den 16. September datierte.<br />
War es am Vortag noch bewölkt und regnerisch,<br />
so strahlte am Sonntag die Sonne von<br />
einem blitzblauen Himmel und entsprechend<br />
war dann auch der Andrang. Eine große<br />
Zahl von Anbietern hatte bereits früh ihre<br />
Ware ausgelegt, sodass pünktlich um 14:30<br />
Uhr der Verkauf starten konnte. Nicht nur viele<br />
Kinder sondern auch deren Eltern boten<br />
hier alles, was die Kinderherzen höher schlagen<br />
lässt – vor allem natürlich viel Spielzeug.<br />
Aber auch Bekleidung und weitere Artikel des<br />
täglichen Bedarfs wechselten an diesem<br />
Nachmittag den Besitzer.<br />
Für die Kinder allerdings weitaus interessanter<br />
die zahlreichen Angebote, die das Rappelkisten-Team<br />
sich für sie hatte einfallen lassen.<br />
So sorgte das Kinderschminken dafür,<br />
dass schon bald eine große Zahl von mit Glitter<br />
geschmückten Feen und Elfen, aber auch<br />
alle Variationen aus dem Tierreich durch den<br />
Garten tobten. Auch die Kinder selbst boten<br />
etwas für die Gäste: in einem kleinen Theaterstück<br />
retteten die Kinder ihre Kartoffelernte,<br />
indem sie die gefräßigen Kartoffelkäfer einfach<br />
„wegkitzelten“. Danach aber ging es<br />
ans Basteln, und viele Taschen wurden nach<br />
eigenem Geschmack mit Kartoffeldruck (mit<br />
was wohl auch sonst!) verziert, mit denen<br />
man anschließend die Neuerwerbungen vom<br />
Flohmarkt heimtragen konnte. Leckere Kartoffelspiralen<br />
und ein großes Kuchenbuffet –<br />
das übrigens fast völlig abgeräumt wurde –<br />
sorgten für kulinarischen Genuss, während<br />
für die Kleinen das Ponyreiten höchste Priorität<br />
hatte: hier hatten sich lange Schlangen<br />
gebildet. Insgesamt also: ein tolles Fest, das<br />
sicher noch seine Wiederholung findet.<br />
(Text/Fotos: mhl)<br />
Alle wollten sich beim Kinderschminken<br />
eine schöne Maske verpassen lassen.<br />
Rappelkiste mit sonniger Feier<br />
Mehr als doppelt so viele Anbieter wie im vergangenen Jahr zählte diesmal der<br />
Flohmarkt.<br />
Über mangelnden Besuch konnte sich die Rappelkiste nun wirklich nicht beklagen.
Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
Kindergarten Sonnenschein:<br />
Besuch der Schulanfänger<br />
Die erste Schulstunde hatten die diesjährigen<br />
Schulanfänger des AWO Kindergarten Sonnenschein<br />
schon absolviert und so konnten<br />
sie bei dem traditionellen Besuch in ihrem<br />
ehemaligen Kindergarten schon einiges darüber<br />
berichten.<br />
Zusammen mit ihren Eltern, gut gefüllter<br />
Schultüte und Schulranzen kamen die Schulkinder<br />
zu ihren ehemaligen Spielkameraden<br />
in die einzelnen Gruppen.<br />
Neugierig lauschten die Kindergartenkinder<br />
den Erzählungen, erfuhren wer mit wem in<br />
der Klasse ist, welche Lehrerin sie haben, wie<br />
es ihnen am ersten Tag in der Schule ergangen<br />
ist und dass sie einige der Kinder sogar<br />
besonders auf die Hausaufgaben freuen.<br />
Kinder, Eltern und Erzieherinnen stießen auf<br />
den neuen Lebensabschnitt mit einem Glas<br />
Limo an. Und mit der Versicherung der<br />
Schulanfänger, dem Kindergarten schon bald<br />
wieder einen Besuch abzustatten, verabschiedeten<br />
sich die Kindergartenkinder mit einem<br />
Lied. (gra)<br />
G E S U N DHEITSTIPPS<br />
Allergien gegen Tiere<br />
Allergien gegen die verschiedensten Tiere<br />
nehmen in den letzten Jahrzehnten deutlich<br />
zu. Besondere Bedeutung kommt<br />
dabei den Katzen und verschiedenen<br />
Nagetieren zu. Geringere Sensibilisierungsraten<br />
finden sich bei Hunden,<br />
wobei rassebedingte Besonderheiten<br />
beim therapeutischen Vorgehen berücksichtigt<br />
werden müssen und die ausgekämmten<br />
Haare der Tiere für die<br />
Therapie benötigt werden.<br />
Spezielle Gesichtspunkte gilt es bei der<br />
Pferdeallergie zu berücksichtigen. Sie<br />
wird durchaus nicht nur bei Menschen<br />
beobachtet, die mit Pferden in Kontakt<br />
kommen. Häufiger ist der Sensibilisierungsweg<br />
über das in Bettmatratzen oder<br />
Polstermöbeln verarbeitete Rosshaar.<br />
Durch den Trend zu natürlichen Materialien<br />
kommt der Schafwollallergie vermehrt<br />
Bedeutung zu. Hier vor allem als Natur-<br />
Schaffell in Form von Teppich,<br />
Betteinlage, Autositzbezug, Strampelsack<br />
für Kleinkinder etc.. Industriell bearbeitete<br />
Schafwolle wirkt im Allgemeinen kaum<br />
als Allergen.<br />
Häufig unterschätzt wird das Problem der<br />
Gänsedaunen-Allergie. Mehr als 80 %<br />
unserer Bevölkerung schlafen in Federbetten<br />
und benützen Federkissen. Allergisierend<br />
wirkt v.a. der feine Staub, der<br />
beim Gebrauch der Betten entsteht. Auch<br />
Schlafsäcke für Bergsteiger sowie warme<br />
Wintermäntel sind häufig mit Daunen<br />
gefüllt. Einer der wichtigsten Hinweise<br />
für eine Gänsedaunen-Allergie ist das<br />
nächtliche Auftreten der Beschwerden,<br />
meist in Form von Husten oder Atemnot.<br />
In leichteren Fällen fallen oft auch<br />
nur häufiges Räuspern, Augenbrennen,<br />
Nasenjucken oder Niesanfälle auf. Das<br />
Hausstaubmilbenproblem wird meiner<br />
Erfahrung nach häufig überschätzt,<br />
oftmals sind die aufgetretenen Symptome<br />
auf andere Allergene zurückzuführen.<br />
Sämtliche aufgeführten Allergien sind<br />
einer biophysikalischen Behandlung sehr<br />
gut zugänglich.<br />
Gabriela Frädrich, Heilpraktikerin<br />
DER HALLBERGER<br />
20 Jahre Informationen aus Hallbergmoos und Goldach
DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
S P O R T<br />
Fußball:<br />
Sieg und Remis für den VfB Hallbergmoos<br />
<strong>Der</strong> VfB Hallbergmoos gewann am Sonntag,<br />
16. September, beim als heimstark bekannten<br />
TSV Kösching durch eine tolle Leistung auf<br />
dem gegnerischen Platz, mit 4:0, (1:0).<br />
Die Hallbergmooser waren von Anfang an<br />
die spielbestimmende Mannschaft. Dennis<br />
Hammerl, Manuel Rauscher und Andreas<br />
Kostorz versiebten gleich zu Beginn einige<br />
hochkarätige Chancen. So dauerte es bis zur<br />
31. Minute bis Anselm Küchle, nach einem<br />
Durcheinander im Mittelfeld und einem von<br />
Manuel Rauscher eroberten Ball, die längst<br />
verdiente 1:0 Führung für den VfB erzielte.<br />
Bei diesem Zwischenstand wurden dann auch<br />
die Seiten gewechselt. Am Spiel änderte sich<br />
jedoch nichts, die VfB-ler drückten weiter aufs<br />
Tempo und schnürten die Köschinger in ihrer<br />
Spielhälfte ein. Die Vorentscheidung fiel dann<br />
schon in der 52. Minute. Nach einem Eckball<br />
von Andreas Kostorz jagte Dennis Hammerl<br />
das Leder zum längst überfälligen 2:0 in die<br />
Maschen der Köschinger.<br />
Offensichtlich im Gefühl des sicheren Erfolges<br />
ließen die Hallbergmooser dann einige<br />
ganz sichere Möglichkeiten liegen und so fielen<br />
die weiteren Treffer des VfB erst in den<br />
Schlussminuten. Anselm Küchle erzielte in der<br />
87. Minute die 3:0 Führung. Praktisch mit<br />
dem Schlusspfiff (90). stellte dann der eingewechselte<br />
Neuzugang des VfB, Kujim Puiupi,<br />
auf 4:0 für die Hallbergmooser, die durchaus<br />
noch höher hätten gewinnen können.<br />
Die Aufstellung: Qeku, Lex, Hammerl, Lukac,<br />
Mutzbauer, Beckmann, Kostorz, Rauscher,<br />
Hartshauser, Kopp, Küchle.<br />
• Lackkratzer • Aufbereitung<br />
• Felgen • Innenraum<br />
VfB Hallbergmoos spielt<br />
gegen ASV Dachau 3:3<br />
Am zehnten Spieltag ergatterte der Tabellenzweite<br />
VfB Hallbergmoos in der Fußball-<br />
Bezirksliga, zum ersten Mal in dieser Saison,<br />
ein Remis.<br />
<strong>Der</strong> VfB und der ASV Dachau, trennten sich<br />
am Freitag, 21. September, nach einem sehr<br />
starken Match von beiden Seiten, aufgrund<br />
der Chancen und Spielanteile gerechterweise<br />
3:3 unentschieden.<br />
Dabei gingen die Hallbergmooser dreimal in<br />
Führung, mussten aber immer wieder den<br />
Ausgleichstreffer der sich heftig wehrenden<br />
Gäste hinnehmen.<br />
Die Führung der Hausherren fällt bereits in<br />
der 7. Spielminute. Michael Kopp schnappt<br />
sich einen Querpass im Strafraum und bringt<br />
das Leder aus 3 m über die Linie. Aber in der<br />
19. Minute schlagen die Dachauer, bereits<br />
zurück. Nach einer herrlichen Flanke von<br />
rechts ist Dennis Bergmann mit dem Kopf zur<br />
Stelle und nickt zum Ausgleich ein.<br />
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<strong>Der</strong> offene Schlagabtausch zwischen diesen<br />
beiden offensiv ausgerichteten Mannschaften<br />
geht aber zur Freude der über 100 Fans<br />
munter weiter. Jetzt sind wieder die Hallbergmooser<br />
an der Reihe. Daniel Hartshauser<br />
setzt nach einem Abpraller nach, geht durch<br />
und schießt die Hausherren mit 2:1 in Front<br />
(38.) Mit diesem Ergebnis werden dann auch<br />
die Seiten gewechselt. Aber gleich nach dem<br />
Wiederanpfiff (47). kann sich Dennis Bergmann<br />
vom ASV Dachau erneut in die Torschützenliste<br />
eintragen lassen. Nach einer<br />
Flanke von rechts erzielt er seinen zweiten<br />
Kopfballtreffer. Die Hallbergmooser lassen<br />
nicht locker und können kurze Zeit später das<br />
3:2 erzielten. Anselm Küchle wird im<br />
Strafraum zu Fall gebracht und den fälligen<br />
Elfmeter verwandelt Andreas Kostorz in der<br />
56. Minute sicher. Kurz vor dem Abpfiff, als<br />
der VfB bereits den Sieg vor Augen hat,<br />
schlägt der ASV Dachau doch noch mal zu.<br />
In der 87. Minute marschiert Lukas Schmitt<br />
durch die VfB-Abwehr und schießt das Leder<br />
an Keeper Osman Qeku vorbei zum 3:3 in<br />
die Maschen. (as)<br />
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Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
S P O R T<br />
Fußball:<br />
SV Siegfried erkämpft Remis gegen Aalen<br />
SV Siegfried verliert in<br />
Adelhausen 12:23<br />
Die Niederlagenserie geht weiter. Am dritten<br />
Wettkampftag gab es für den Ringerbundesligisten<br />
SV Siegfried Hallbergmoos die dritte<br />
Pleite. Nach den Schlappen in Burghausen<br />
und zu Hause gegen Aufsteiger Triberg,<br />
unterlagen die Hallbergmooser am Samstag,<br />
15. September, beim favorisierten TuS Adelhausen<br />
mit 12:23 Zählern.<br />
Dass der SVS nahezu mit der bestmöglichen<br />
Mannschaft auflief, auch Marcel Fornoff und<br />
Neuzugang Timofei Xenidis waren an Bord,<br />
zeigt wie stark die Eliteklasse heuer wirklich<br />
ist. Vor allem was auf den SVS und die Fans<br />
in dieser Saison zukommt.<br />
Fliegengewichtler Armend Muslija war bei<br />
seinem Bundesligadebüt nicht mehr als ein<br />
Trainingspartner für Manuel Wolfer. Im freien<br />
Stil gab er vier Zähler gegen den dritten der<br />
Junioren-WM ab.<br />
Schwergewichtler Mindaugas Ezerskis ringt<br />
bisher eine recht gute Saison im klassischen<br />
Stil. <strong>Der</strong> Litauer siegte gegen Daniel Ligeti,<br />
der in den letzten zwei Jahren keine Begegnung<br />
verlor, weil keine technischen Punkte<br />
erzielt wurden, lediglich mit 1:0.<br />
Trotz einer Schulterverletzung stellte sich<br />
Klassiker Christopher Geiger in den Dienst<br />
der Staffel. Bis 60 Kilo verlor er aber dann<br />
gegen Ivo Angelov, der wie eine Maschine<br />
kämpfte, mit 0:6, 0:7, 0:6.<br />
Halbschwergewichtler Ahmet Bilici aus der<br />
Türkei gewann im freien Stil gegen Edgaras<br />
Voitechovskis die dritte Runde, wurde aber<br />
bei der unnötigen 1:3 Niederlage unter Wert<br />
geschlagen.<br />
<strong>Der</strong> deutsche Spitzenringer Marcel Fornoff<br />
gewann im Federgewicht (Freistil) gegen den<br />
sehr unbequem zu ringenden Jugendlichen<br />
Stefan Brunner am Ende verdient mit 1:0,<br />
2:1, 2:0 und bewies einmal mehr wie wichtig<br />
er für die SVS Staffel ist.<br />
Jetzt hat es auch Klassiker Aleksandr Kazakevic<br />
erwischt. Im Mittelgewicht verlor der<br />
Olympiadritte des SVS gegen den Olympiadritten<br />
von Adelhausen, Damian Janikowski,<br />
mit 1:3 Runden.<br />
Endlich landete Neuzugang Edgaras<br />
Veckaitis den ersten Erfolg im Siegfried Dress.<br />
<strong>Der</strong> Federgewichtler besiegte im klassischen<br />
Stil den starken Danijel Jancic verdient mit<br />
3:1 Runden und wurde für seinen tollen Einsatz<br />
belohnt.<br />
<strong>Der</strong> erst 20-jährige Neuzugang Timofei<br />
Xenidis war bei seinem Debüt für den SVS<br />
verständlicherweise noch sehr nervös, trotzdem<br />
viel die Niederlage mit 0:3 gegen<br />
Radoslaw Marcinkiewicz etwas zu hoch aus.<br />
Die Leistungskurve von Lokalmatador Ergün<br />
Aydin geht erfreulicherweise wieder steil<br />
nach oben. <strong>Der</strong> Freistilringer gewann im<br />
Weltergewicht gegen Karsten Kopp, gegen<br />
den er bisher noch nie gewinnen konnte,<br />
durch eine taktisch clevere Ringweise mit 3:2<br />
Runden. Interessanterweise verlor Ergün<br />
Aydin auch bei den Ausscheidungskämpfen<br />
gegen Karsten Kopp, der ihm dadurch beinahe<br />
die EM-Teilnahme verbaut hätte.<br />
Weltergewichtler Michael Prill musste im<br />
klassischen Stil gegen den Spitzenringer Ilyas<br />
Özdemir ran. Michael Prill, der allmählich erst<br />
in die 74-Kilo-Klasse hineinwächst, kämpfte<br />
wie immer verbissen, konnte aber eine knappe<br />
0:2, 0:1, 0:1 Niederlage gegen den sehr bulligen<br />
Gegner nicht verhindern.<br />
Die Reserve des SVS<br />
unterliegt zu Hause gegen<br />
Schonungen mit 18:20<br />
Obwohl die Siegfried-Reserve bis zum<br />
Schluss hoffen konnte, musste der Club am<br />
Ende eine recht unglückliche 18:20 Niederlage<br />
gegen den RSV Schonungen vor heimischer<br />
Kulisse hinnehmen und driftete durch<br />
diese Schlappe auf den letzten Tabellenplatz<br />
in der Ringer-Oberliga ab.<br />
<strong>Der</strong> SV Siegfried erkämpft<br />
ein sensationelles 19:19<br />
gegen Aalen<br />
Als der SV Siegfried nach vier Kämpfen gegen<br />
den favorisierten KSV Aalen schier uneinholbar<br />
mit 1:12 zurück lag, hatten die rund 200<br />
Fans ihre Staffel praktisch schon aufgegeben.<br />
Dann aber startete die Mannschaft von Cheftrainer<br />
Rudi Gebhard eine furiose Aufholjagd<br />
und erkämpfte sich am Ende unter dem Jubel<br />
der nun begeistert mitgehenden Fans, ein<br />
nicht mehr für möglich gehaltenes 19:19 und<br />
das lässt für die Zukunft hoffen.<br />
Im Fliegengewicht kämpfte Manuel Striedl<br />
(Freistil) gegen den hohen Favoriten Christoph<br />
Ewald verbissen, unterlag aber mit 0:5,<br />
0:6, 0:6. Dieses Ergebnis spiegelt aber nicht<br />
den wahren Kampfverlauf wieder.<br />
Mindaugas Ezerskis der nur 105 Kilo auf die<br />
Waage brachte traf auf den amtierenden<br />
Deutschen Vizemeister Ralf Böhringer (121<br />
Kilo). im Schwergewicht. Böhringer ließ sich<br />
aufgrund des Gewichtsvorteils von Ezerskis<br />
nicht durchdrehen. Weil er selbst keine Wertung<br />
erzielte siegte er nur 1:0.<br />
Im Bantamgewicht stellte sich Christopher<br />
Geiger im klassischen Stil trotz einer Schulterverletzung<br />
zur Verfügung. Er gab aber<br />
bedauerlicherweise vier nicht einkalkulierte<br />
Punkte an Nachwuchsringer Oliver Hug ab.<br />
Danach verlor Halbschwergewichtler Ahmet<br />
Bilici im freien Stil gegen den starken Radoslaw<br />
Baran mit 1:3 Runden. In dieser Begegnung<br />
hatten beide Ringer starke konditionelle<br />
Probleme.<br />
In der 66-Kilo-Kategorie trafen mit Marcel<br />
Fornoff und den international erfahrenen Tim<br />
Schleicher zwei Freistilkünstler, die sich nichts<br />
schenkten, aufeinander. Durch eine taktische<br />
Meisterleistung gewann Marcel Fornoff mit<br />
3:1 Runden und bewies seine Extraklasse.<br />
Aleksandr Kazakevic, der nicht mehr ins Weltergewicht<br />
abkocht und in dieser Saison nur<br />
noch im Mittelgewicht aufläuft, hat gegen die<br />
nun weitaus schwereren Brocken seine Probleme.<br />
Aber diesmal reichte die enorme Routine<br />
des Olympiadritten von London zu einem<br />
nie gefährdeten 3:1Rundensieg über Ramzin<br />
Azizsir.<br />
Ein ganz dramatischer Kampf ging im Leichtgewicht<br />
(griechisch-römisch) zwischen SVS<br />
Neuzugang Edgaras Venckaitis und dem<br />
Deutschen Vizemeister Christian Fetzer über<br />
die Bühne. <strong>Der</strong> Hallbergmooser ging beherzt<br />
nach vorn, kämpfte wie ein Löwe und erntete<br />
bei seinem überragenden 3:2 Erfolg viel<br />
Applaus.<br />
Neuzugang Timofei Xenidis gab im Mittelgewicht<br />
ein ganz tolles Heimdebüt. Im freien Stil<br />
ging er recht furios zu Werke und holte 11:0<br />
Punkte gegen Pascal Koch und steuerte damit<br />
vier ganz wichtige Mannschaftspunkte bei.<br />
Jetzt lagen die Hallbergmooser nur noch mit<br />
14:16 zurück. Im vorletzten Fight musste<br />
Lokalmatador Ergün Aydin im freien Stil<br />
gegen den sehr starken Marius Atofani im<br />
Weltergewicht ran. <strong>Der</strong> Hallbergmooser hatte<br />
einige Male Pech und unterlag etwas<br />
unglücklich gegen diesen Spitzenringer mit<br />
2:3 Runden. So musste praktisch im letzten<br />
Kampf zwischen Klassiker Michael Prill und<br />
Hans Jörg Scherr die Entscheidung im Weltergewicht<br />
fallen. Michael Prill wuchs über<br />
sich hinaus, gewann unter dem Jubel der<br />
Fans mit 1:0, 1:0, 1:0. Weil er eine technische<br />
Wertung in der ersten Runde erzielte<br />
heimste er drei Punkte ein und rettete damit<br />
das am Ende auch hoch verdiente 19:19<br />
unentschieden.<br />
Hohe Niederlage<br />
für die Reserve<br />
Dagegen kehrte die Reserve des SV Siegfried<br />
Hallbergmoos, die in der Oberliga ringt, mit<br />
einer 6:36 Klatsche nach Hause und ist mit<br />
jetzt 0:6 Punkten, weiterhin Träger der roten<br />
Laterne.<br />
Bereits am kommenden Freitag, 28. September,<br />
kommt es um 20:30 Uhr in der Hallberghalle<br />
zum Lokalderby zwischen der Siegfried<br />
-Reserve und der SpVgg Freising. (as)<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012<br />
Anfangsschießen der<br />
SG Hubertus Goldach<br />
Das Anfangsschießen der SG Hubertus Goldach<br />
findet am Donnerstag, 27.9., um 19.30 Uhr, im<br />
Gasthof Neuwirt in Goldach statt.<br />
Anfangsschießen der<br />
SG Edelweiß Hallbergmoos<br />
Das Anfangsschießen der SG Edelweiß Hallbergmoos<br />
findet am Freitag, 28.9., um 19.30<br />
Uhr, auf der Schießanlage im Sportforum statt.<br />
Bürgermeister-Stallmeister-<br />
Pokal<br />
Das Stockschützenturnier um den Bürgermeister-<br />
Stallmeister-Pokal findet am 3.10. in der Stockschützenhalle<br />
um 8.00 Uhr und 13.00 Uhr statt.<br />
Seniorensprechstunde<br />
Die nächste Seniorensprechstunde findet am<br />
Donnerstag, 4.10., von 16.00 bis <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
im Rathaus, 1. OG., Bibliothek, statt.<br />
Madrigal-Singers<br />
Am Samstag, 6.10., um 16.00 Uhr, sind die<br />
philippinischen Madrigal-Singers in Hallbergmoos<br />
zu Gast. Das Repertoire des Chores in der<br />
Herz-Jesu-Kirche reicht von Kirchenmusik bis zu<br />
Pop. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.<br />
3. Hallbergmooser<br />
Informationstag für Senioren<br />
<strong>Der</strong> 3. Hallbergmooser Informationstag für Senioren<br />
findet am Dienstag, 9.10., von 13.30 bis<br />
<strong>17</strong>.00 Uhr im Gemeindesaal Hallbergmoos,<br />
Theresienstraße 6, statt.<br />
Gemeinderatssitzung<br />
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Dienstag,<br />
9.10. um 19 Uhr im Großen Sitzungssaal<br />
des Rathauses, Theresienstraße 76, 2. OG, statt.<br />
kfd Hallbergmoos fährt nach<br />
Altötting<br />
Die kfd Hallbergmoos fährt am Mittwoch,<br />
10.10., nach Altötting. Abfahrt ist um 7.30 Uhr<br />
an der Kirche Hallbergmoos, am Rathaus, beim<br />
Neuwirt und an der Kirche Goldach. Anmeldungen<br />
bei Hildegard Fischer, Tel. 8993.<br />
„De Drei” im Alten Wirt<br />
Die bayrische Kaberett-Formation „De Drei”<br />
präsentieren am Samstag, 13.10., um 20.00<br />
Uhr, im Alten Wirt in Goldach ihr Programm<br />
„frauenf(r)eindlich”. Karten sind im Alten Wirt<br />
und im Goldach Markt ebenso erhältlich wie<br />
unter www.muenchenticket.de.<br />
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Ausstellung „kunstRausch”<br />
<strong>Der</strong> Künstlerstammtisch Hallbergmoos zeigt neue<br />
Werke von Aquarellen, Kalligraphien, Acrylbilder<br />
und weitere Exponate in der Ausstellung „kunst-<br />
Rausch” ab Freitag, 19.10. bis zum 13.12. zu<br />
den Öffnungszeiten des Rathauses. Die Vernissage<br />
findet am Donnerstag, 18.10., um 19.00 Uhr im<br />
Rathaus statt. Es stellen aus: Anneliese Adelsperger<br />
(Erding), Inez Eckenbach-Henning (Hallbergmoos),<br />
Hans Fraunhofer (Neufahrn), Gerhild Hoffmann<br />
(Hallbergmoos), Brigitte Hoppstock (Neufahrn),<br />
Stefanie Ihlefeld (Unterschleißheim),<br />
Roswitha Prehm (Hallbergmoos), Marion Reck<br />
(Neufahrn), Margot Thiel (Hallbergmoos) und<br />
Renate von Henneberg (Hallbergmoos).<br />
Hoagart der SPD<br />
Am Freitag, 19.10., lädt der SPD Ortsverein Hallbergmoos-Goldach<br />
zu seinem traditionellen<br />
„Bayerischen Hoagart” in das Reiterstüberl Groß,<br />
Am Bach 20, ein. Beginn ist um 19.00 Uhr. Musikalisch<br />
werden Wolfgang Vierthaler, Manfred<br />
Tschauner und Wolfgang Kronauer für Unterhaltung<br />
sorgen. Erich Bründl trägt Interessantes und<br />
Lustiges aus vergangenen Tagen der Gemeinde<br />
vor. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei, um tel. Platzreservierung<br />
unter 0811-8404 wird gebeten.<br />
Theater 04 mit „Love Letters”<br />
in der Gemeindebücherei<br />
Die Freisinger Theatergruppe, die sich 2004<br />
gegründet hat, und mit den Stücken „<strong>Der</strong> Gott des<br />
Gemetzels”, „Offene Zweierbeziehung”, „<strong>Der</strong><br />
Am Anger 4 • 85356 Freising<br />
Tel. 08161-7873484 • Fax 7873475<br />
Mobil 0<strong>17</strong>7-5686018 • shk-wiesheu@web.de<br />
letzte feurige Liebhaber” oder „Schule der Clowns”<br />
bekannt ist, ist ein buntes Ensemble von Profis<br />
und Amateuren rund um den Begründer<br />
Klemens Plail und erfüllt auch ungewöhnliche Spielorte<br />
mit Theater-Leben. Regie führt Daniela Obermeir,<br />
professionelle Schauspielerin, und seit über<br />
15 Jahren Dozentin für Schauspiel u. Camera<br />
Acting.<br />
Das Stück „Love Letters”, von Albert Ramsdell<br />
Gurney, ist eine Widmung an die verloren gegangene<br />
Kunst des Briefeschreibens. Es ist die<br />
Geschichte einer großen Liebe, intelligent, frech,<br />
zuweilen aber auch gedämpft, zweiflerisch u.<br />
melancholisch.<br />
Karten für Samstag, 27.10., 20.00 Uhr in der<br />
Gemeindebücherei, Freiherr-von-Hallberg-Platz,<br />
sind erhältlich im Vorverkauf in der Bücherei und<br />
im Goldach Markt für 12 €, Abendkasse 14 €.<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Beratungstermin für Hilfesuchende<br />
1-mal im Monat<br />
Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach<br />
und der Caritas Freising.<br />
Nächster Termin Donnerstag, 18.10., 9.00 –<br />
11.00 Uhr. NBH, Hauptstr. 56, Tel. 0811-<br />
982655.<br />
Frühstück mit Kinderbetreuung<br />
Am Mittwoch, <strong>17</strong>.10., findet wieder ein Frauenfrühstück<br />
von 9 – 11 Uhr statt. Dazu sind alle<br />
Frauen, gleich welchen Alters oder welche Konfession,<br />
mit oder ohne Kind, herzlich eingeladen.<br />
Es besteht die Möglichkeit, die Kinder im<br />
Nebenraum betreuen zu lassen, um in geselliger<br />
Runde frühstücken zu können. <strong>Der</strong> Frühstückspreis<br />
beträgt 3 €. Anmeldung und Infos bei Fr.<br />
Elshuber 0811 / 1351.<br />
Tageselternprojekt<br />
Jeden Freitag Vermittlung und Beratung von<br />
Tagesmüttern von 9 – 11 Uhr im Büro der NBH.<br />
Zwergerlstüberl<br />
Kleinkindbetreuung (1 – 4 Jahre)<br />
Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Info im Büro der NBH<br />
Babysitter<br />
Jeden Mittwoch Vermittlung von Babysittern von<br />
9.00 – 11.00 Uhr im Büro der NBH.<br />
Die Nachbarschaftshilfe möchte die<br />
Seniorenbetreuung ausbauen. Wir möchten<br />
Senioren unterstützen, die im eigenen Haushalt<br />
leben. Zum Beispiel: Begleitung zu Veranstaltungen,<br />
Arztbesuchen, Behördengängen,<br />
Spaziergängen oder einfach als Gesprächspartner<br />
zur Verfügung stehen. Wer Spaß an dieser<br />
ehrenamtlichen Tätigkeit hat, meldet sich bitte<br />
uner Telefon 0811-982655, NBH, Hauptstraße<br />
56. Wir sind für jeden Einsatz dankbar.<br />
Weiter Infos unter:<br />
www.nbh-hallbergmoos.de<br />
GOTTESDIENSTE<br />
7.10. um 10 Uhr – Emmaus-Kirche, Familiengottesdienst<br />
„Lob der krummen Möhre“. Ein Gottesdienst,<br />
bei dem alle Generationen zusammenblei-
Nr. <strong>17</strong>/26. September 2012 DER HALLBERGER<br />
ben – kreativ und lebendig. Herzlich willkommen!!!!!!<br />
14.10. um 11 Uhr – Emmaus-Kirche, Gottesdienst<br />
anders – Thema: „Auf einmal läuft das Leben<br />
anders“. Umgang mit plötzlicher Krankheit mit<br />
Manuela Thormann. Anschließend findet das<br />
legendäre Truthahnessen statt. Wir freuen uns auf<br />
zahlreiche Besucher und Mitesser. <strong>Der</strong> Erlös dient<br />
der Abzahlung der Emmaus-Kirche.<br />
Ein Gottesdienst, der sich auch für Konfessionslose,<br />
Ausgetretene, Atheisten, Zweifler und Neugierige<br />
eignet.<br />
Jugend in Emmaus (NEU!!!)<br />
Ab Oktober gibt es neu den Jugendtreff in<br />
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Jeweils freitags 19 Uhr. Einmal monatlich mit<br />
gemeinsamen Essen, Thema und Worship.<br />
Einmal im Monat als Jugendbistro zum Chillen und<br />
zur Gemeinschaft ohne Thema mit Worship.<br />
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8 Abende und ein Wochenende (2. – 4.11.).<br />
Dienstags, 2. Okt. bis 27. Nov. 2012.<br />
Für alle, die Fragen zum christlichen Glauben stellen<br />
und Antworten finden wollen.<br />
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Samstag, 10.11., 9.30 – 12.00 Uhr, in der<br />
Emmaus-Kirche. Mit Weißwurstfrühstück u.v.m.,<br />
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für die nächste Ausgabe (12.9.)<br />
ist Dienstag, 2. Oktober, <strong>17</strong> Uhr.<br />
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Herausgeber:<br />
HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />
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E-Mail: info@haasverlag.de • www.hallberger.de<br />
Redaktionsleitung:<br />
Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />
DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />
an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />
Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />
der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />
Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos (Kürzel: gra) wird keine Gewähr<br />
übernommen, diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />
Redaktionsmitarbeiter:<br />
Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />
Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />
Manfred Hillen (mhl), Gerhard Haas (ha).<br />
Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />
Christiane Oldenburg-Balden, Manfred Hillen, Hendrik<br />
Köhler.<br />
Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />
Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />
sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />
Auflage: 4550 Stück
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