pdf/1,39MB - AK - Salzburg

steuern löschen
Jetzt erst recht:
Steuern löschen!
„Das Sparbudget der Regierung ist enttäuschend und
ungerecht. Schenken Sie dem Finanzminister also
keinen Euro und holen Sie Ihr Geld zurück. Jetzt erst
recht!“, startet AK-Präsident Siegfried Pichler den
Steuerlöscher 2011.
Der Steuerlöscher von AK und ÖGB ist
aus Salzburg nicht mehr wegzudenken:
Seit 2008 holen sich die Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer mit Hilfe
dieses kostenlosen Services von Jahr
zu Jahr mehr Geld vom Finanzminister
zurück. Dass dies unkompliziert und
unbürokratisch funktioniert, dafür sorgt
das bewährte Steuerlöscher-Team von
Arbeiterkammer und Gewerkschaft.
3,5 Mio. für die Kaufkraft
Im Vorjahr kam dabei ein neuer Rekord
zustande: „Die über 3,5 Millionen Euro,
die das Steuerlöscher-Team im Vorjahr
an Steuergutschriften erreichte, waren
in der Tat ein kleines Konjunkturpaket
Impressum
Herausgeber, Medieninhaber und
Verleger: Kammer für Arbeiter und
Angestellte für Salzburg, Markus-Sittikus-Straße
10, 5020 Salzburg. Für
den Inhalt verantwortlich: Roman
Hinterseer; Redaktion: Cornelia
Beens (CVD); Layout: Ursula
Brandecker; Fotos: acadmy, fotolia;
Homepage: www.ak-salzburg.at;
E-Mail: mAKazin@ak-salzburg.at;
Druck: GWS Handel Produktions
GmbH Salzburg; P.b.b. „AK Report“
Nr. 1/2011; Z-Nr. 02Z031838M;
Verlagspostamt 5020 Salzburg
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für die Arbeitnehmer und die Wirtschaft
in Salzburg. Die Kunden unserer Aktion
sind durchgehend keine Großverdiener.
Wir wissen aus der Beratung, dass die
Menschen die Steuergutschriften für
Anschaffungen oder notwendige Reparaturen
dringend brauchen. Das heißt,
von unserer Aktion geht auch ein starker
wirtschaftlicher Impuls durch die
erhöhte Kaufkraft aus. Denn in der
aktuellen Lage ist privater Konsum als
Motor für die Konjunktur unverzichtbar“,
betont Siegfried Pichler, Präsident der
AK Salzburg.
Auch 2011 werden selbstverständlich
wieder die Steuern gelöscht: Nach dem
Aktionsstart am 5. Jänner ist das AK-
Steuermythen!
Das Sparbudget der Regierung macht bei vielen
Sozialleistungen Abstriche. Wieder schultern
überwiegend die Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer die Kosten der Krise. Wie eh
und je: Lohn- und Umsatzsteuer, die fast zwei
Drittel des gesamten Steuer- und Abgabenaufkommens
des Bundes ausmachen, sind übrigens
jene beiden Einnahmequellen des Staates,
die seit 1995 am meisten zur Budgetfinanzierung
beigetragen haben. Geht es in der
politischen Diskussion aber um konkrete Maßnahmen
zum „Fair-Steuern“, dann hagelt es
Gegenargumente, wie: Das trifft vor allem den
Servicecenter für Terminvereinbarungen
für die persönlichen Beratungen bis
4. März erreichbar (nähere Infos zum
Ablauf siehe Seite gegenüber).
Hotline-Start am 5. Jänner
„Leider lassen die Salzburger im Jahr
aber noch immer rund 20 Millionen
Euro an zuviel bezahlter Lohnsteuer
beim Finanzminister liegen. Der AK/
ÖGB-Steuerlöscher ist ein unkomplizierter,
unbürokratischer Weg, sich das
Geld zurückzuholen. Nützen Sie die
Gelegenheit und machen auch Sie mit
Hilfe des Steuerlöscher-Teams Ihre
Arbeitnehmerveranlagung. Es zahlt sich
aus!“, appelliert AK-Präsident Pichler.
Mittelstand. Oder:
Vermögen, Wirtschaft
und Arbeitsplätze
wandern
ab. Nicht jeder
dieser Standpunkte
in der Verteilungsdebatte
ist richtig.
Die Broschüre „Wir wollen Gerechtigkeit! Steuermythen“
erklärt die wichtigsten Irrtümer und
kann gratis bezogen werden: Tel.: 0662-8687-
432; E-Mail: susanne.berger@ak-salzburg.at;
Download: www.ak-salzburg.at