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Schulischer Maßanzug für Leistungssportler - Sport BORG

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48 ErfolgE ErfolgE 49<br />

Daniel royer 2004 wechselte er von Schladming in die Jugendabteilung<br />

des SK Sturm Graz. 2007/08 wurde er in die Amateurmannschaft aufgenommen.<br />

2009/10 wechselte er zum Regionalligaaufsteiger FC Pasching.<br />

Daniel wurde beim späteren Regionalligameister 25 Mal eingesetzt und<br />

erzielte sechs Treffer. Man konnte aber aufgrund der fehlenden Lizenz<br />

<strong>für</strong> die Erste Liga nicht aufsteigen. Daraufhin wurde er vom oberösterreichischen<br />

Bundesligisten SV Ried verpflichtet. Er gab sein Debüt in<br />

der Bundesliga am 1. Spieltag der Saison 2010/11 am 17. Juli 2010 gegen<br />

seinen ehemaligen Stammklub Sturm Graz. Am Ende seiner ersten vollen<br />

Saison wurde Daniel mit der SV Ried österreichischer Cupsieger. Nach<br />

Beginn der Saison 2011/12 und dem verpassten Einzug in die Europa<br />

League Gruppenphase wechselte Royer am letzten Tag des Transferfensters<br />

zum deutschen Klub Hannover 96.<br />

Am 19. Mai 2011 wurde Daniel von Teamchef Didi Constantini erstmals in<br />

die österreichische Nationalmannschaft einberufen. Beim darauffolgenden<br />

Spiel am 3. Juni 2011 kam er bereits zu seinem ersten Einsatz <strong>für</strong> die österreichische<br />

Nationalmannschaft. Er wurde im EM-Qualifikationsmatch<br />

gegen Deutschland in der 82. Spielminute eingewechselt. (Wikipedia)<br />

Klaus salmutter Klaus begann seine Laufbahn im Nachwuchs von Sturm<br />

Graz und wechselte kurzfristig zur Jugendmannschaft des FC Schalke 04.<br />

Nachdem er sich in Deutschland gut entwickelt hatte, wurde er auf Anraten<br />

des damaligen Amateurtrainers Franco Foda wieder zu Sturm zurückgeholt.<br />

Am 22. April 2003 gelang ihm sein Debüt in der österreichischen<br />

Bundesliga. Im selben Jahr feierte er bei der U-19 EM mit der österreichischen<br />

Auswahl den Gewinn der Bronzemedaille. Während dieses<br />

Turniers überzeugte er mit guten Leistungen und wurde zum „Spieler des<br />

Turniers“ gewählt und Torschützenkönig.<br />

In der Saison 2005/06 entwickelte er sich zum Stammspieler und überzeugte<br />

mit sehr guten Leistungen den österreichischen Teamchef Josef<br />

Hickersberger. Dieser berief den bisherigen U-21-Teamspieler <strong>für</strong> das<br />

freundschaftliche Länderspiel gegen Kroatien am 23. Mai 2006 erstmals<br />

in den Kader der österreichischen Nationalmannschaft. Seinen ersten Tea-<br />

meinsatz feierte Salmutter am 15. November 2006 beim 4:1-Sieg gegen<br />

Trinidad-Tobago. Nach der Saison 2007/08 wechselte Klaus zum LASK.<br />

Im Februar 2010 kehrte er wieder zum SK Sturm Graz zurück. (Wikipedia)<br />

gerald säumel 2004 – 2007 Profispieler bei SK Sturm Graz.<br />

Philipp schenk Philipp begann seine Karriere beim GAK. Sein Debüt in der<br />

Bundesliga gab er am 15. Oktober 2005, nur drei Tage nach seinem 20.<br />

Geburtstag, in der 14. Runde der Saison 2005/06 bei der 1:3-Niederlage<br />

gegen die SV Mattersburg.<br />

Sein erstes Tor in der Bundesliga konnte er bei seinem fünften Einsatz bei<br />

der knappen 1:2-Niederlage gegen den SV Pasching feiern. Für den GAK<br />

erzielte er in 31 absolvierten Spielen – davon 25 in der Bundesliga sowie<br />

sechs nach dem Zwangsabstieg des Vereins in die Regionalliga Mitte –<br />

sechs Treffer. Nach einem „Abstecher“ nach Kärnten spielt er seit Juli 2009<br />

wieder <strong>für</strong> den GAK. (Wikipedia)<br />

gernot sick (www.gernotsick.info) Gernot kam von Scheifling 1993 in den<br />

Jugendkader des GAK. Bereits in der Saison 1996/97 hatte er unter<br />

Trainer August Starek seine ersten Einsätze in der Kampfmannschaft.<br />

Zahlreiche weitere Einsätze in Meisterschaft, ÖFB-Pokal und UEFA-Cup<br />

folgten. 2000 stand er in der Mannschaft der Athletiker, die im Wiener<br />

Ernst-Happel-Stadion gegen SV Austria Salzburg den zweiten Pokalsieg<br />

der Vereinsgeschichte feiern konnte. Im Frühjahr der Saison 2001/02<br />

wurde er an SC Schwarz-Weiß Bregenz verliehen, bereits im Sommer<br />

2002 aber wieder zurückgeholt. In der Saison 2003/04 gewann er mit<br />

den Athletikern den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte. Das Double<br />

mit dem damit verbundenen Cupsieg ist in besonderer Weise mit Gernot<br />

Sick verbunden. Er erzielte auf dem Weg zum Finale in den Achtel-, Viertel-<br />

und Halbfinalspielen jeweils einen Treffer, zweimal (Achtelfinale gg.<br />

FC Tirol Innsbruck, Halbfinale gg. SV Ried) waren es die entscheidenden<br />

Siegestore. 2004 wurde Gernot, nach etlichen Einsätzen in diversen ÖFB-<br />

Nachwuchsteams, von Hans Krankl erstmals in die österreichische Natio-<br />

nalmannschaft berufen und spielte in der EM-Qualifikation in den Begegnungen<br />

gegen England und Nordirland.<br />

Aufgrund von zahlreichen Verletzungen gab Gernot im Mai 2007 das Ende<br />

seiner Profilaufbahn bekannt. 2008 und 2009 war er als Trainer beim SV<br />

Gössendorf tätig. Aus familiären Gründen zog er sich anschließend endgültig<br />

aus dem Fußball zurück. Jetzt arbeitet er im Tourismusbereich.<br />

Im Herbst 2011 brachte er zusammen mit Hannes Toth und Gernot Zenz<br />

sein erstes Fußball-Kaberettprogramm “Die runde Wahrheit” auf die<br />

Bühne. (Wikipedia)<br />

gernot suppan 2004 – 2009 Profispieler bei SK Sturm Graz<br />

luca tauschmann 2009 – 2010 Profispieler bei SK Sturm Graz. Jeweils in<br />

den Nationalteams U 17, U 18 und U 19.<br />

Marvin Weinberger Marvin startete seine Karriere beim SK Sturm Graz. Bei<br />

den Profis des SK Sturm Graz kam er zum ersten Mal in der letzten Qualifikationsrunde<br />

zur UEFA Europa League 2009/10 zum Einsatz. Nur drei<br />

Tage später gab er sein Bundesligadebüt, als er bei der 0:1-Heimniederlage<br />

gegen den FK Austria Wien in der 86. Minute <strong>für</strong> Ferdinand Feldhofer ins<br />

Spiel kam; weiters kam er zu zwei Einsätzen in der Europa League.<br />

Am 1. Dezember 2009 unterschrieb Marvin einen Jungprofivertrag bei<br />

Sturm Graz bis 2012. Rund eineinhalb Monate später zeigte der junge Stürmer<br />

von seinen Qualitäten, als er beim 4:0-Sieg in einem Testspiel gegen<br />

FC Gratkorn bei allen vier Treffern beteiligt war und dabei die letzten drei<br />

Treffer selbst erzielte und das erste Tor <strong>für</strong> seinen Teamkollegen Christian<br />

Klem vorbereitete.<br />

In seinem siebenten Spiel als Fußballprofi erzielte Weinberger sein erstes<br />

Meisterschaftstor. Marvin wurde mit Sturm Graz österreichischer Fußballmeister<br />

2010/11. (Wikipedia)<br />

Golf<br />

Martin Wiegele (www.martin-wiegele.com) Nach einer, auch international,<br />

sehr erfolgreichen Amateurkarriere schlägt Martin Ende 2002 die Berufslaufbahn<br />

als Golfer ein und nimmt die Challenge Tour in seiner ersten<br />

Saison 2003 im Sturm. Er gewinnt fast sein erstes Turnier, die BMW Russian<br />

Open, ein Event, das auch zur “großen” European Tour zählt, unterliegt<br />

aber im Stechen und wird Zweiter. Er qualifiziert sich über die Geldrangliste<br />

<strong>für</strong> die European Tour 2004. Im August 2007 gelingt ihm der<br />

erste Turniersieg als Professional bei der Lexus Open, einer Veranstaltung<br />

der Challenge Tour. Im November desselben Jahres gewinnt Wiegele das<br />

Tour School Final über sechs Runden im spanischen San Roque Club und<br />

qualifiziert sich damit souverän <strong>für</strong> die European Tour der Saison 2008.<br />

Sein erster großer internationaler Erfolg gelingt Wiegele 2004 beim prestigeträchtigen<br />

WGC-World Cup in Sevilla, als er mit Partner Markus Brier<br />

einen 5. Platz <strong>für</strong> Österreich erreicht. Nach dem ersten Tag haben die<br />

beiden sogar noch in Führung gelegen, am Ende teilen sie sich ein Preisgeld<br />

von 135.000 Dollar. Im Juni 2010 gewinnt er mit der St.-Omer-Open<br />

sein erstes Turnier auf der European Tour und kassiert hier<strong>für</strong> ein Preisgeld<br />

in Höhe von 100.000 Euro. (Wikipedia)<br />

stefanie Michl (www.stefaniemichl.com)Stefanie spielt als Golfproette auf<br />

der Ladies European Tour. Sie begann im Alter von drei Jahren mit dem<br />

Golfspiel. Nach sieben österreichischen Nachwuchsmeistertiteln gewann<br />

sie fünf österreichische Meisterschaften in der Eliteklasse. Im Jahr 2005<br />

siegte sie bei den Internationalen Meisterschaften von Italien und jenen<br />

von Luxemburg und wurde im November Berufsgolferin.<br />

Sie spielte in der Saison 2006 auf der Telia Tour und erreichte den achten<br />

Platz im Jahresranking dieser skandinavischen Turnierserie. Im November<br />

2006 qualifizierte sich Steffi über die Qualifying School <strong>für</strong> die Saison 2007<br />

der Ladies European Tour (LET). Ihre bislang beste Platzierung erreichte<br />

sie im Oktober 2010, als sie bei den Sanya Ladies Open den zweiten Platz<br />

belegen konnte. (Wikipedia)

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