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10 Club-Week 18.–25. Juni 2023
MOTORCYCLE FESTIVAL
Britische Wurzeln,
Indische Seele!
Werde
Mitglied im
Royal Enfield
Riders Club
of Europe!
Zu den Leistungen und Vorteilen des
RIDERS CLUB gehören unter anderem:
• Veranstaltungs-Kalender mit lokalen
Fahrten, Community-Treffen und exklusiven
Mitgliederveranstaltungen.
William Carr
• Exklusive Betreuung für Riders Club-
Mitglieder bei ausgewählten Veranstaltungen
in ganz Europa.
Wer ist denn nun wirklich der älteste Motorradhersteller
der Welt? Harley Davidson, Indian Motorcycles,
Triumph, oder Royal Enfield?
Eins ist fix: Der Markenname ROYAL ENFIELD wurde
im Jahre 1890 erstmals von der britischen Krone
lizensiert. 11 Jahre später wurde die erste Royal
Enfield in London der Öffentlichkeit präsentiert. Inzwischen
ist viel Wasser die Themse und den Nil
hinuntergeflossen.
1947 erlangte British-Indien seine Unabhängigkeit,
zwei Jahre später wurden die ersten Royal
Enfields nach Indien importiert. 1955 suchte die
indische Regierung nach einem geeigneten Motorrad
für ihre Polizeikräfte und fand sie in der Bullet
350. Die indische Regierung bestellte gleich 800
Stück. Ein für die damalige Zeit enormer Auftrag.
Also beschloss man die Motorräder in Lizenz direkt
in Madras (heute Chennai) zu bauen. Der Rest ist
Geschichte.
Die Royal Enfield ist aus Indien nicht mehr wegzudenken.
Längst hat sie wieder die Reise in die
andere Richtung angetreten und die westliche
Welt erobert. Royal Enfield ist sich seiner Tradition
und seiner Geschichte durchaus bewusst. Die
2018 erstmals vorgestellte Interceptor wird von einem
modernen luft-ölgekühlten 650-ccm-Parallel-
Twin-Motor angetrieben, ihr Design erinnert an die
legendäre Interceptor aus den 60er Jahren. Dafür
erhielt sie in Großbritannien den renommierten
MCN-Titel „Bestes Retro-Motorrad des Jahres.“
2013 expandierte Royal Enfield in eine hochmoderne
Produktionsstätte. Die Ziele für die Zukunft
sind klar umrissen: Das britische Erbe bewahren
und die indische Seele erhalten. Heute ist Royal
Enfield zu einem der erfolgreichsten Hersteller von
Mittelklasse-Motorrädern des 21. Jahrhunderts
geworden. Die aktuelle Premium-Reihe umfasst
die brandneuen Modelle Super Meteor 650, HNTR
350, Meteor 350 Cruiser, Interceptor 650 und Continental
GT 650 Twins, Scram 411 und Himalayan
Adventure Tourer sowie die ikonische Classic 350.
Mit einer Fülle an Veranstaltungen auf internationaler
Ebene wird seit Jahren eine treue Fangemeinde
gefördert und gepflegt. Besonders erwähnenswert:
Die Rider Mania. Tausende von Royal
Enfield-Enthusiasten treffen sich einmal jährlich in
Goa. Oder die Himalayan Odyssey: Eine Pilgerfahrt
über die höchsten indischen Bergpässe. Nicht fehlen
darf natürlich der Club of Newchurch. Auch
wenn der Großvenediger höhenmäßig nicht ganz
mit dem Mount Everest mithalten kann, gibt es doch
genug positive Schnittstellen.
Der Club und Royal Enfield haben beide britische
Wurzeln, sind unkompliziert und pur.
• Direkter Zugang zu allen Aktivitäten,
die von sorgfältig ausgewählten
Partnern von Royal Enfield organisiert
werden – einschließlich nationaler
und internationaler Touren und Vermietungen,
ein- oder mehrtägigen
Trainingstagen und Veranstaltungen.
• Im ersten Jahr ist die Mitgliedschaft
im Riders Club kostenlos beim Kauf
einer neuen Royal Enfield inklusive
Willkommensgeschenk.
IGEL VS.
SHARK
„Touchdown On Planet Rock!“ – von
der ersten bis zur letzten Sekunde wird
hier abgeliefert, als gäb’s kein Morgen
mehr. Vermutlich auch der Grund dafür,
dass Lukas Reichhold, Julia Lorünser
und Lukas Linschinger aus Wien schon
als Vorband für Legenden wie AC/DC,
Airbourne, Skunk Anansie, Flogging
Molly und den Supersuckers auf der
Bühne stand. Damit dürfte klar sein,
was da auf uns zurollt: “Rock, Rock,
Rock und ja, ein bisserl Rock.” (Christoph
Thorwartl – subtext.at).