177-Mai-online

Inhalt 

Grußwort Victor Anoka 2 

Goesdienste 5 

Maiandachten 2023 15 

Kirchenmusik im Pastoren Raum 16 

Termine im PR Lippe West 18 

Salzwerkbeag 21 

Fronleichman 22 

Rückblick: Firmvorbereitung 25 

Rückblick: Marienmünster 27 

Rückblick: Frühschichten 28 

Rückblick: Paschafest 

Rückblick: Ostern in Liebfrauen 

Pilgerfahrt Ägypten 31 

Gemeindechronik 34 

Kontakte 35 

2 

Der Heilige Geist 

kommt … 

Die Pfingstgeschichte erzählt 

von drei Verhaltensmustern, 

die sich bei den Aposteln zu 

erkennen gegeben haben - 

Ort, Haltung und Gemeinscha. 

Diese drei Punkte spielten eine 

wichge und bedeutende Rolle bei 

der Pfingsterfahrung. 

• Ort: Die Apostel haben getan, 

was der Herr von ihnen gefordert 

hat - sie sind in Jerusalem geblieben. 

Sie sollten warten, beten 

und aufmerksam bleiben. 

• Haltung: Sie saßen, als der Heilige 

Geist kam. Die Apostel haben 

ihn nicht empfangen, weil sie 

hart gearbeitet oder gute Leistung 

erbracht haben. Der Heilige 

Geist war ein Geschenk Goes, 

ein Versprechen, welches der 

Herr in Erfüllung gehen ließ - 

niemand konnte es sich selbst 

verdienen. 

• Gemeinscha: Die Gläubigen haben 

sich versammelt, auch die 

Muer Goes wurde dazu eingeladen. 

Sie waren eine Gemeinscha. 

In unserer bald endenden Firmvorbereitung, 

haben wir diese drei Aspekte 

eingebaut und gemeinsam erfahren 

dürfen. Unter dem Moo „Connected 

- Verbunden“ haben wir uns als 

Ort das Jugendhaus Hardehausen 

ausgesucht, wo wir uns aufmerksam 

wartend mithilfe des Gebetes auf das 

Kommen des Heiligen Geistes vorbereitet 

haben. 

Dabei war uns immer 

bewusst, dass uns der 

Heilige Geist unabhängig 

von unseren Leistungen 

erfüllt. Wir haben 

in dieser Zeit nur das 

Nögste gemacht - 

gebetet, gewartet, über 

den Geist Goes gesprochen, 

gespielt und 

gelernt. 

Grußwort 

Besonders wichg war uns dabei das 

Gemeinschasgefühl - ja, wir haben 

alles gemeinsam erlebt und es hat 

Spaß gemacht. 

Wir haben uns mit den Gaben des 

Heiligen Geistes auseinandergesetzt 

und konnten erkennen, dass uns der 

Geist Goes den Frieden schenkt. 

Es ist der Friede, den Jesus uns versprochen 

hat und den die Welt uns 

nicht geben kann. Der Friede bringt 

Ruhe mit sich, die zum Nachdenken 

und zur Schaffung neuer Dinge einlädt. 

Dabei ist uns noch deutlicher 

geworden, dass Go möchte, dass 

wir Dinge schaffen und möglich 

machen - so wie Jesus es getan hat. 

Das ist nur zu erreichen, wenn wir 

seinen Frieden in uns haben. 

3

Dass wir unseren Glauben nicht hinter 

verschlossenen Türen leben, sondern 

rausgehen und uns zeigen 

müssen, weil Jesus uns die Angst genommen 

hat. Wir haben erkannt, 

dass Jesus uns vertraut - und auch 

darauf, was wir erreichen können. 

Sein Aurag wurde deutlich „Gerade 

euch, ihr Verängsgten, ihr Verschlossenen, 

sende ich in die Welt, wie 

auch ich vom Vater gesandt bin“. Wir 

sind bereit. Wir wollen den Schri 

wagen. Es kann losgehen. 

Liebe Schwestern und Brüder, 

nicht nur die Firmlinge tragen die 

Früchte des Heiligen Geistes in sich. 

Wir tun es auch. Wir sind eingeladen 

die Pfingsterfahrung zu machen. 

Eingeladen, uns der Welt zu öffnen, 

leidenschalich den Aurag Jesu anzunehmen, 

seine Zeugen zu sein. 

Jesus öffnet uns die Türen. Auch die 

Herzen. Was klein anfängt, erobert 

die Welt. Mit Worten, die alle verstehen. 

Pfingsten erzählt von einer Liebenserklärung: 

„Ich habe euch lieb“ 

und einfache Fischer reden mit der 

Welt, als ob sie nie etwas anderes getan 

häen. Und: Die Menschen verstehen 

- sie verstehen Go, sie 

verstehen sich, sie verstehen die 

Welt. Sie hören von den großen Taten 

Goes in ihren Sprachen. 

Wie die Jünger damals mitgerissen 

und angesteckt wurden, wollen wir 

auch heute für das gleiche Erlebnis 

offen sein. Lasst uns wieder eine 

Sprache sprechen, die überall verstanden 

werden kann - die Sprache 

der Liebe und des Friedens. Lasst uns 

Worte finden, die Goes Liebe unter 

uns lebendig werden lässt. Worte, 

die die Welt verwandeln, die uns verwandeln. 

Durch die Pfingsterfahrung 

erkennen wir die Kra der Worte. 

Der Heilige Geist kommt oder ist 

schon da. Er schenkt uns den Mut, 

die Kra der Worte im Guten zu 

verwenden. 

Ich wünsche euch frohe Pfingsten 

und Goes Segen. 

Euer Victor Anoka 

GOTTESDIENSTE 

Samstag | 29.4. 

Greste, Auferstehung Chris 

10.30 Feier der Erstkommunion 

Bad Salzuflen, Liebfrauen 

16.15 Beichtgelegenheit und Rosenkranz 

17.00 Vorabendmesse 

† Peter Holzmann 



†† Maria u. Josef Kastner, 

†† Familie Palmberg u. Jung 


9.30 Heilige Messe 

Oerlinghausen, St. Michael 


Leb. u. †† Familie Biehl, Schmidt u. Hofmann 



Lage, St. Peter und Paul 


† Wilfried Klasing (JG), 

†† Familie Schubert u. Warzecha 

Schötmar, St. Kilian 


†† Familie Hermanski, † Gertrud Hermanski 

4 

5

Goesdienste 

Montag | 1.5. 

Dienstag | 2.5. 



Leb. u. †† Kolpingfamilie 


17.00 Orgelkonzert mit Hans Uwe Hilscher, Wiesbaden 

anschl. Imbiss mit Maibowle 


9.00 Rosenkranz 

9.30 kfd-Gemeinschasmesse 

† Eckhard Thiele, †† Familie Thiele 

Bad Salzuflen, Ev. luth. Erlöserkirche Krypta 

18.00 Ökumenisches Friedensgebet 





20.00 Kontemplaves Gebet 

Fest - Hl. Philippus und Hl. Jakobus, Apostel 

Miwoch | 3.5. Schötmar, St. Kilian 





Leb. u. †† Familie Gros 





18.00 Beichtgelegenheit 

Wüsten, Gut Steinbeck 

18.00 Heilige Messe zur silbernen Hochzeit 

Sophie und Peter von Lengerke 


18.30 Maiandacht 

19.00 Wort-Goes-Feier 

Goesdienste 

Leopoldshöhe, Pfarrheim Auferstehung Chris 





† Peter Holzmann, Leb. u. †† Familie Respondek 

u. Familie Lanz, † Christoph Lison, 

Leb. u. †† Familie Hobrock 



Donnerstag | 4.5. 

Herz-Jesu-Freitag 

Freitag | 5.5. 

6 













9.30 Hl. Messe 

† Joachim Rink, 

†† Familie Rink u. Koko 


10.00 Feier der Firmung 



7

Goesdienste 

Goesdienste 




Leb. u. †† Familie Holzmann, Chrisani, 

Weichel u. Buchhorn 


15.00 Feier der Firmung 











Leb. u. †† Familie Glasmacher u. Lögerding 



†† Familie Bartnik, Harazim u. Kapinos 

Miwoch | 10.5. 
















† Norbert Schönwälder 












† Ruth Hausmann, † Werner Hemmeke (6WG) 



† Ludger Houben (JG), † Pater Antonius Gregor 


11.00 Tauffeier Klara Maria Brogsier 



†† Familie Grell u. Tellbüscher, 

†† Familie Hermanski 


14.00 Tauffeier Olaf Schneider 






8 

9

Goesdienste 

Goesdienste 












†† Elisabeth u. Werner Wiedemeyer 



11.00 Tauffeier Felix Gabriel Heim 


17.00 Dankgoesdienst zum 40-jährigen 

Priesterjubiläum 

Leb. u. †† Familie Hülseweh u. in der Weide 


9.30 Festhochamt 

† Christel Hoffmann 

Bad Salzuflen, Salzhof 

10.00 Ökumenischer Goesdienst zum Salzwerkbeag 







Leb. u. †† Familie Bulla u. Linek 



† Pfarrer Karl Henke 





†† Renate u. Karl Boesing, 

† Klemens Veit 

16.30 Maiandacht für den Pastoralen Raum 

„Maria singt das Lied der Hoffnung“ 












Leb. u. †† Familie Neudeck 




10 

11

Goesdienste 

Goesdienste 





† Gertrud Hermanski, 

†† Eltern Josefine u. Richard Misdziol 

u. Angehörige, †† Ruth Kupka, 

Josef Misdziol u. Angehörige 




Leb. u. †† Familie Wickern, 

Zöllner u. Cegielski 













† Gerhard Fortkord 





17.00 Maiandacht zum Pfingsest 














Fest - Maria Muer der Kirche 

Pfingstmontag 

Montag | 29.5. Bad Salzuflen, Liebfrauen 








† Wilhelm Pape 


11.00 Ökumenischer Goesdienst 

12 







13

Goesdienste 


zu Ehren der Goesmuer Maria, 

†† Paul u. Gertrud Wygas 

Maiandachten 2023 

im Pastoralen 

Raum Lippe-West 














†† Norbert u. Leopold Tenbusch 

Die Goesmuer Maria wird in der 

christlichen Spiritualität als Sinnbild für 

die lebensbejahende Kra des Frühlings 

verstanden und als „Maienkönigin“ verehrt. 

Die Sonne verwandelt die Welt mit 

ihren Strahlen, die Natur erwacht zu neuem 

Leben, sie hüllt sich in kräiges Grün 

und erblüht in faszinierender Farbenpracht 

- mit diesem Wunder des Frühlings 

wird Maria in Verbindung gebracht. 

Sie ist als Muer des Messias, der den 

Tod besiegt und das Leben in Fülle bringt, 

der Inbegriff des neuen Lebens. Maria ist 

die erste und schönste Blüte der Erlösung. 

Bereits im Mielalter versuchte die 

Kirche, bestehende Maifeiern und Frühlingsfeste 

in christliche Feste umzudeuten. 

Aus dem Mielalter stammt auch 

der Brauch, besmmte religiöse Inhalte 

einen Monat lang in den Fokus zu rücken 

- so gab es im Juni die Verehrung des 

Herzens Jesu, im September beging man 

den „Schutzengelmonat“ und im November 

gedachte man der Toten. Der Mai 

und der Oktober erfuhren eine marianische 

Prägung. 

Herz-Jesu-Freitag 



14 











11.00 Dankandacht zur Diamantenen Hochzeit 

Leopoldshöhe, Pfarrheim Auferstehung Chris 



Leb. u. †† Familie Wiemer u. Kortmann 




† Peter Holzmann 

Sonntag|21.5. 

St. Kilian, Schötmar 


An diesem Sonntag wollen wir als 

Pastoraler Raum eine gemeinsame 

Maiandacht feiern. Sie steht unter 

dem Leitwort „Maria singt das Lied 

der Hoffnung“. 

Pilger aus Lage treffen sich um 15.00 

Uhr an St. Peter und Paul um mit 

dem Fahrrad nach Schötmar zu 

fahren. Eine weitere Pilgergruppe 

startet um 14.30 Uhr an St. Michael 

und um 15.00 Uhr an der 

Auferstehung Chris. Die Pilger aus 

Liebfrauen sind ebenfalls herzlich 

eingeladen. Die Lagenser sind nach 

der Rückkehr zum Grillabend am 

Gemeindehaus Lage eingeladen. 

Anmeldelisten für die Pilger liegen 

in den Kirchen aus. 

Weitere Maiandachten: 

Donnerstag | 4.5. | 11.5. |25.5. 



Freitag | 5.5. | 12.5. | 19.5. | 26.5. 


18.30 Maiandacht mit 

eucharisscher Anbetung 

Sonntag|14.5. 


17.00 Maiandacht mit 


Sonntag|28.5. Pfingsten 




15

Rubrik 

Wir laden herzlich zum Mai-Konzert 

und anschließendem Ausklang zur 

Maibowle ein. 

■ FIRMUNG 

Die Firmgoesdienste in Liebfrauen 

Bad Salzuflen und St. Peter und Paul 

Lage am 7.5. werden von der Musikgruppe 

newFACES musikalisch 

gestaltet. Auf dem Programm stehen 

tradionelle und moderne Heilig- 

Geist-Lieder, die solissch und 

zusammen mit der Gemeinde 

gesungen werden. 

Leitung: Alfons Haselhorst. 

■ ERSTKOMMUNION 

Die Erstkommuniongoesdienste in 

Liebfrauen, St. Kilian und St. Peter 

und Paul werden von der Musikgruppe 

Kehrvers und Bernd Michael 

Pawellek musikalisch gestaltet. 

16 

■ Sonntag, 14.5. 

9.30 Uhr, St. Michael 

Der englische Komponist Richard 

Shephard (1949-2021) studierte am 

Corpus Chris College in Cambridge 

u. a. bei Sir David Willcocks, der den 

Klang englischer Kathedralchormusik 

über viele Jahre geprägt hat. 

Shephard war Schulleiter und 

Kirchenmusiker in York und komponierte 

in dieser Zeit die „Woodard- 

Messe“, die dem Klangideal seines 

Lehrer folgt. Im Hochamt am Muertag 

erklingen die verschiedenen Teile 

der „Woordard-Messe“ für Trompete 

und Orgel. Ausführende: Ulrike Haselhorst 

(Orgel), Alfons Haselhorst 

(Trompete). 

■ Donnerstag, 18.5. 


Am Hochfest Chris Himmelfahrt erklingen 

tradionell Musikstücke, die 

den gregorianischen Hymnus „Viri 

Galilaei“ in den Mielpunkt stellen. 

Der Komponist Hermann Schröder 

hat diese prägnante Tonfolge für eine 

seiner „Zehn Introdukonen“ verwendet. 

Ausführende: Ulrike Haselhorst 

(Saxophon), Alfons Haselhorst 

(Orgel). 

■ SALZWERKBETTAG 2023 

Donnerstag, 18.5. 

10.00 Uhr, Salzhof, Bad Salzuflen 

Ökumenischer Goesdienst mit dem 

Kirchenchor Liebfrauen 

■ Samstag, 20.5. 

17.00 Uhr, Auferstehung Chris 

Priesterjubliläum von 

Pfarrer Jürgen Hülseweh 

Musikalische Gestaltung mit dem 

Kirchenchor Liebfrauen 



Die Musikgruppe newFACES 

musiziert zusammen mit der 

Gemeinde Lieder aus dem Jungen 

Goeslob „Ein Segen sein“. 

Leitung: Alfons Haselhorst. 



Der französische Organist und Komponist 

Leon Boëllmann (1862-1897) 

war einer der führenden Vertreter 

der Orgelkunst im Paris des ausgehenden 

19. Jahrhunderts. Die vier 

Stücke seiner Suite Gothique op. 25 

spielt Alfons Haselhorst im Pfingsthochamt 

in St. Michael: Zum Einzug 

die „Introducon“, zur Gabenbereitung 

das „Menuet Gothique“, zur 

Kommunion „Prière á Notre-Dame“ 

und zum Auszug die mächg-virtuose 

„Toccata“. 

Bernd Michael Pawellek 

Alfons Haselhorst 

Kirchenmusik im Pastoralen Raum 

■ Gebet um Frieden 

BAD SALZUFLEN 

Di | 4.4. | 18.00 | 

evangelisch-lutherische 

Erlöserkirche 

LAGE 

freitags | 12.00 | 

evangelisch-reformierte 

Marktkirche 

Ökumenisches Friedensgebet 

■ Konzerte 2023 in 

Liebfrauen 

Informieren Sie sich über die geplanten 

Konzerte in Liebfrauen mit dem 

beiliegenden Flyer. Sollte er nicht in 

dieser Ausgabe eingelegt sein. Finden 

Sie ihn am jeweiligen Schrienstand. 

17

Termine und Veranstaltungen 

Glocken für Liebfrauen 

■ Projektchor 

St. Michael 

■ Pfarrbüro macht 

Urlaub 

■ Neue Glocken 

für Liebfrauen 

Johanneskirche von Leopoldshöhe im 

Kirchturm von Liebfrauen installiert. 

Montag | 8.5. | 19.30 

Die nächste Probenphase des Projektchores 

St. Michael beginnt. 

Geprobt wird jeweils montags von 

19.30 bis 20.30 Uhr im Pfarrheim St. 

Michael. Die Stückeauswahl, sowie 

die Aufführungstermine werden in 

der ersten Probe besprochen und 

abgesmmt. Der Projektchor freut 

sich auf interessierte Sängerinnen 

und Sänger, die in überschaubarer 

Zeit Chorstücke einstudieren möchten, 

um diese in einem Goesdienst 

aufzuführen. 

Alfons Haselhorst 

■ Frauen miendrin 

Montag | 8.5. | 19.00 

Im Mai treffen wir uns zu einer Maiwanderung. 

Achtung! Termin wurde 

geändert! Treffpunkt ist das 

Gemeindehaus an Auferstehung 

Chris, Greste. 

■ Kleiderladen 

St. Michael 

dienstags | 15.30 - 17.00 

■ KÖB St. Michael 

Unsere Bücherei ist geöffnet: 

sonntags | 10.30 - 11.30 

dienstags | 17.00 - 18.00 

■ Kontemplaves Gebet 

Dienstag | 2.5. | 20.00 | St. Michael 

Das Pfarrbüro St. Michael bleibt vom 

1. - 15.5. geschlossen. Vertretung 

übernimmt Frau Eva M. Pawellek, 

St. Peter und Paul in Lage, 

05232 2454 

■ PGR Lage 

Die nächste Sitzung findet an 25.5., 

19.00 Uhr im Gemeindehaus sta. 

■ Kolping 

• 

Mo | 1.5. | 9.30 | 

Auferstehung Chris 

Am Montag, 1.5. feiern wir um 

9.30 Uhr eine Kolpingmesse in 

Auferstehung Chris, in Greste. 

Anschließend Wanderung nach 

Leopoldshöhe, dort Miagsrast in 

der Gaststäe „Zur Post“. Bie um 

Anmeldung beim Vorstand. 

Fr | 5.5. | 

Wallfahrt zur Margarethenklus 

(Bezirksveranstaltung) in Minden 

Mi | 7.6. | 16.00 | 

Besuch der Hedwigskapelle, 

Vortrag: „Vom Heimgarten zum 

St. Hedwigshaus zur Akademie 

am Tönsberg“ 

Referent: Johannes Stefan Müller 

Nun wird es langsam Ernst mit der 

Renovierung des Kirchturms der Liebfrauenkirche 

in Bad Salzuflen. In den 

nächsten Wochen wird der Turm eingerüstet, 

um die Sanierung vorzunehmen. 

Wie im letzten Gemeindebrief 

schon erwähnt, bekommen die beiden 

kleinen Glocken im Turm in diesem 

Zug zwei weitere „Kolleginnen“. 

Diese werden in der Glockengießerei 

Pet & Gebr. Edelbrock in Gescher 

neu angefergt. 

Zum Guss der beiden Glocken 

am Freitag, 26.5., ist eine gemeinsame 

Fahrt aller Interessierten nach 

Gescher geplant. Dort findet vor dem 

Guss die Segnung der Glockenspeise 

durch Pfarrer Michael Karsten sta. 

Bis zum 30.4. konnte man sich für 

diese Busfahrt anmelden. Leider haben 

wir noch keine Informaon, 

wann in Gescher der Glockenguss 

staindet. Sobald wird den Termin 

erhalten, werden alle Miahrer von 

den Pfarrbüros aus informiert. 

Die Glockenweihe soll am Samstag, 

26. August im Rahmen eines 

festlichen Ponfikalamtes durch 

Weihbischof Mahias König in 

Liebfrauen erfolgen. 

In den darauffolgenden Wochen 

werden dann die alten und neuen 

Glocken zusammen mit dem 

Glockenstuhl der ehemaligen St. 

Es dauert also noch eine Zeit, bis wir 

das vollständige Geläut hören 

werden. 

Glocke 1: (Hl. Apostel Andreas), 

Schlagton: g’-3 (neu) 

Glocke 2: (Hl. Johannes der Täufer), 

Schlagton: a’-5 (neu) 

Glocke 3: 

Schlagton: h’-5 (vorhanden) 

Glocke 4: 

Schlagton: d’’-5 (vorhanden) 

18 

Paul Oster 

19

Kirchenmusik in Liebfrauen 

■ Kirchenchor 

Liebfrauen 

Wir proben jeweils am 

Donnerstag, um 19.30 Uhr 

im Gemeindehaus Liebfrauen, 

Bad Salzuflen. 

Unsere nächsten Projekte: 

Do | 18.5. | 10.00 

Goesdienst zum Salzwerkbeag 

Sa | 20.5. | 17.00 

Festgoesdienst zum Priesterjubiläum 

von Pfarrer Hülseweh, 

in Auferstehung Chris 

Do | 29.6. | 18.30 

Festhochamt zum Patronatsfest 

St. Peter und Paul 

Sa | 26.8. | 15.00 

Festgoesdienst zur Glockenweihe 

in Liebfrauen 

Eva Maria Pawellek 

■ Tauffest in Lage 2023 

Am Sonntag, 20.8. laden Stadtgemeinden 

von Lage zu einem großen 

Tauffest auf dem Marktplatz ein. 

Nach einem ökumenischen Goesdienst 

soll das Sakrament der Taufe in 

der jeweiligen Konfession gespendet 

werden. Ab sofort können Kinder, Jugendliche 

und Erwachsene zur Taufe 

in den Pfarrbüros angemeldet werden. 

20 

■ 40-jähriges 

Priesterjubiläum 

von Pfarrer 

Jürgen Hülseweh 

Am Samstag, 20. Mai 

feiert unser Pastor 

Jürgen Hülseweh sein 

40-jähriges Priesterjubiläum. 

Zum Dankgoesdienst mit 

Weihbischof Mahias König um 

17.00 Uhr in der Auferstehungskirche 

in Greste und zur anschließenden 

Begegnung im Gemeindehaus sind 

alle Mitglieder des Pastoralen 

Raumes Lippe West herzlich 

eingeladen. 

■ Salzwerkbeag 2023 

Ökumenischer Goesdienst 

auf dem Salzhof 

am Fest Chris Himmelfahrt 

Donnerstag | 18.5. | 10.00 

„Wie im Himmel“ 

In Erfüllung des alten Gelübdes 

laden der Rat der Stadt Bad 

Salzuflen und die Kirchengemeinden 

herzlich zur 

Teilnahme ein. Der Goesdienst 

wird gestaltet von den Innenstadtgemeinden 

unter der Mitwirkung 

von Bürgermeister Dirk Tolkemi 

und dem Kirchenchor Liebfrauen. 

Während des Goesdienstes wird 

ein Kinderprogramm angeboten, 

anschließend soll der Tag mit 

einem gemütlichen 

Beisammensein bei Kaffee und 

Schnichen ausklingen. 

Franz-Herbert Hense 

Termine und Veranstaltungen 

■ Kleiderstube 

Di | 9.5. | 23.5. 

9.00. - 11.00 Uhr 

Gemeindehaus Liebfrauen 

■ Spielenachmiag 

Mi | 24.5. | 16.00 Uhr 

im Gemeindehaus 

■ Kirchkaffee in 

Liebfrauen 

Am Pfingstsonntag, 28.5. laden 

wir nach dem Hochamt auf dem 

Kirchplatz zum Kirchkaffee ein. 

Go, 

lass uns nicht 

ins Leere schauen. 

Lass uns nicht 

in falsche Richtungen schauen. 

Lass uns nicht 

Zeit verlieren. 

Gib, dass wir uns 

nicht vertrösten lassen auf später. 

Denn der Himmel 

ist an Ort und Stelle. 

Der Himmel ist zwischen uns. 

Der Himmel ist in uns und unter uns. 

Der Himmel ist heute 

und war gestern schon. 

Der Himmel wird morgen sein 

und übermorgen. 

Wilhelm Willms 

21

FRONLEICHNAM 

FRONLEICHNAM 

■ Festgoesdienst 

und Gemeindenfest 

Fronleichnam 

in Schötmar 

Donnerstag | 8.6. | 10.00 

St. Kilian 

Die Gemeinden Liebfrauen und 

St. Kilian laden herzlich zum gemeinsamen 

Feiern des Fronleichnamsfestes 

ein. 

Das Moo lautet 

„Weites Herz, offene Augen“. 

Wir beginnen um 8.30 Uhr (Liebfrauen) 

bzw. 9.00 Uhr (St. Kilian) jeweils 

an der Kirche mit einer Prozession 

zur Begegnung unter der Hochbrücke 

an der Platanenstraße. 

Anschließend feiern wir auf dem 

Außengelände einen Festgoesdienst. 

Unsere diesjährigen Erstkommunionkinder 

werden nochmal 

ihre Festkleidung tragen. Es gibt um 

10.00 Uhr auch einen Kindergoesdienst 

im Kindergartengebäude. 

In einer Prozession ziehen wir am 

Ende des Festgoesdienstes in die 

Kilianskirche, um dort den sakramentalen 

Segen zu erhalten. 

bereits einiges vor. 

Wie können Sie uns 

konkret unterstützen? 

- Mit köstlichen Salat- und Kuchenspenden, 

die am Donnerstagmorgen 

(8.6.) vor dem Goesdienst im 

Pfarrzentrum St. Kilian abgegeben 

werden. Es liegen dazu Listen in den 

Kirchen aus. 

übernehmen. Schreiben Sie gerne 

eine kurze Nachricht an 

laura.duellmann@kath-lippewest.de 

oder an das Pfarrbüro in St. Kilian 

bzw. Liebfrauen. 

- Mit Teilnahme an der nächsten 

Festausschuss-Sitzung: 

Dienstag, 23.5., 19.00 Uhr 

in St. Kilian. 

■ Prozession und 

Gemeindefest 

Fronleichnam in Lage 

Donnerstag | 8.6. | 9.30 


Wie schön, dass wir aus Oerlinghausen, 

Greste und Lage wieder 

gemeinsam unseren Glauben nach 

außen tragen, gemeinsam singen, 

beten, aber auch wieder gemeinsam 

feiern können! 

- Indem Sie anderen Menschen vom 

geplanten Festgoesdienst und 

Gemeindenfest an Fronleichnam erzählen 

und gemeinsam mit uns am 

8.6. feiern. 

Wir freuen uns schon jetzt auf das 

Beisammensein und planen weiter 

voller Vorfreude! 

Festausschuss Liebfrauen-Kilian 

Am 8.6. um 9.30 Uhr beginnt das 

Festhochamt in St. Peter und Paul. 

Nach dem Goesdienst ziehen wir in 

festlicher Prozession durch die Straßen 

und schließen mit dem sakramentalen 

Segen in der Kirche. 

Anschließend wird beim Gemeindefest 

am Grillwagen, sowie mit einer 

leckeren Spargelsuppe und kühlen 

Getränken für das leibliche Wohl 

gesorgt. 

Auch die Kinder kommen auf ihre 

Kosten, weil Zuckerwae-Maschine 

und kreaver Bastelspaß darauf warten, 

von unseren jüngsten Gemeindemitgliedern 

umlagert zu werden. 

Ab 14.00 Uhr erwartet Sie unsere 

besondere Arakon - der Chor 

Soundtrack wird uns einige Lieder 

aus seinem Repertoire zu Gehör 

bringen. 

Im Anschluss kommen wir bei Getränken 

und leckeren Speisen 

zusammen. Auf dem grünen Außengelände 

wird es Spielangebote und 

eine Rallye für Groß und Klein geben. 

- Mit helfenden Händen beim Auau 

am Miwoch (7.6.) ab 17.00 Uhr 

oder beim Abbau am Donnerstag 

(8.6.) ab 15.00 Uhr. Einfach vorbeikommen 

und mit anpacken! 

Kaffee und hoffentlich auch Kuchen 

dürfen natürlich nicht fehlen, der allerdings 

von fleißigen Kuchenbäckern 

vorher gespendet werden müsste, 

nach guter Tradion. 

Für ein gelungenes Fronleichnamsfest 

bereitet der Festausschuss aus den 

Gemeinden Liebfrauen und St. Kilian 

22 

- Mit einer Stunde Zeit, in der Sie 

während des Gemeindenfestes eine 

Aufgabe (z.B. Kuchen verkaufen) 

Deshalb sei an dieser Stelle erwähnt, 

das der Pfarrgemeinderat auf Ihre 

hilfreiche Unterstützung angewiesen 

23

Firmvorbereitung 2022/23 

ist, um das Fest zu einem gelungenen 

Fest werden zu lassen. 

Es werden Ende Mai Listen an den Informaonsständen 

der Kirchen ausliegen, 

in die Sie sich bie sehr gerne 

eintragen können, um zu unterstützen. 

Benögt werden: 

Helfer/innen für den 

Auf - und Abbau 

Kuchenbäcker/innen 

Küchenhilfen 

Wir wären sehr dankbar, 

Ihr Pfarrgemeinderat Lage. 

■ Blütenteppich 

zu Fronleichnam 

Für die Gestaltung unseres Blütenteppichs, 

der bei gutem Weer vor 

dem Kirchenportal, bei schlechtem 

Weer in der Kirche erstellt wird, 

benögen wir Blütenspenden aus 

Ihren Gärten. 

Ihre Blütenspenden bringen Sie bie 

am Miwoch, 7.6. ab 10.00 Uhr zum 

Gemeindehaus in Lage. Gesucht werden 

zu diesem Zeitpunkt auch Freiwillige, 

die sich am Soreren der 

Blüten beteiligen. 

Gemeinsam mit unseren 

Kommunionkindern und Interessierten 

aus den Gemeinden soll der Blütenteppich 

am 7.6., ab 15.00 Uhr 

entstehen. 

Syliva Westhues 

Der Weg des Glaubens ist manchmal 

auch ein entbehrungsreicher Weg zu 

einem Ziel, dem höchsten Glück, das 

Go uns ewig schenken möchte. 

Wer den Glauben ernst nimmt, muss 

bereit sein, um Erfahrungen machen 

zu können, das Go für uns sorgt 

und uns beschenken möchte. 

Für diesen Weg hat Go uns eine 

besondere Nahrung geschenkt, die 

Eucharise, das Brot vom Himmel, 

Jesu Leib im Zeichen des Brotes. 

■ RÜCKBLICK: 

Firmvorbereitung 

2022/2023 

76 Jugendliche aus unserem Pastoralen 

Raum haben sich gemeinsam auf 

den Weg gemacht, um sich unter der 

Leitung von Vikar Dr. Anoka auf das 

Sakrament der Firmung vorzubereiten. 

Das diesjährige Moo „Connected - 

Verbunden“ hat die Firmlinge dazu 

eingeladen sich als Gemeinscha mit 

wichgen Glaubensinhalten auseinanderzusetzen 

und diese zu verefen. 

Dazu dienten vor allem zwei 

Wochenenden im Jugendhaus 

Hardehausen. Neben dem gemeinsamen 

Feiern von Goesdiensten, dem 

gemeinschalichen Gebet und verschiedenen 

Freizeitakvitäten konnten 

wir uns in Kleingruppen mit den 

Jugendlichen über die zentralen Themen 

Jesus Christus, Glaube, Identät 

sowie über den Heiligen Geist und 

die Firmung austauschen. 

Dabei kamen wir u.a. über unsere 

persönlichen Glaubenserfahrungen 

und die Bedeutung des Glaubens ins 

Gespräch. Zudem beschäigten sich 

die Firmlinge mit den christlichen 

Werten, die Jesus Christus uns gelehrt 

hat und wurden gleichzeig 

dazu ermugt, diese Werte noch 

efer in ihr Leben zu integrieren. 

Auch die sieben Gaben des Heiligen 

Geistes wurden von den Jugendlichen 

bildha dargestellt und gemeinsam 

überlegt wie dieses Geschenk 

Goes in unserem Leben zum Einsatz 

kommen kann. 

Zusätzlich zu den zwei Wochenenden 

in Hardehausen konnten wir mit den 

Jugendlichen verschiedene Arten von 

Goesdiensten erleben. Jesus ist als 

Licht in die Welt gekommen - in einem 

besonderen Goesdienst zur 

Weihnachtszeit stand daher das 

Thema Licht im Mielpunkt. Dabei 

haben sich die Firmlinge Gedanken 

darüber gemacht, wann jemand für 

sie Licht im Leben war und wo sie 

Licht für jemand anderes sein könnten. 

Im Goesdienst haben sich die 

Jugendlichen anschließend mithilfe 

einer Kerze das Licht symbolisch gegenseig 

geschenkt, um selbst als 

Lichtquelle für andere Menschen 

bereitzustehen. 

Zur Vorbereitung auf Ostern konnten 

wir beim gemeinsamen Jugendkreuzweg 

in Oerlinghausen in der Natur 

zur Ruhe kommen und uns voll und 

ganz auf Go konzentrieren. Durch 

einen Besuch in der afrikanischen 

Gemeinde in Bielefeld erlebten die 

Firmlinge eine weitere Form des 

Goesdienstes in der Weltkirche. 

Auch durch zwei von unserem Jugendausschuss 

organisierte Taizé- 

Goesdienste konnten wir gemein- 

25

Rückblick: Ausflug der Kolpingfamilie 

sam auf besondere Weise mit Go 

in Verbindung treten. 

Während der gesamten Firmvorbereitung 

haben wir erlebt, wie offen und 

interessiert die Firmlinge gegenüber 

den Glaubensthemen waren, mug 

zu ihrem Glauben standen sowie immer 

wieder ehrlich und respektvoll 

miteinander ins Gespräch gekommen 

sind. Wir wünschen den Jugendlichen 

für ihren Lebensweg, dass sie weiterhin 

mug ihren Glauben leben, ihn 

als Kraquelle für ihr Leben sehen 

und erfüllt vom Heiligen Geist ihre 

vielfälgen, wertvollen Talente einsetzen 

können. 

Inga Haukambe 

Smmen der Firmlinge 

zur Firmvorbereitung: 

1. „Viele Goesdienst, die man so nicht 

gesehen hat, wie Taizé und der Goesdienst 

in der afrikanischen Kirche. In der 

Zeit der Firmvorbreitung haben wir uns 

viel mit dem Glauben und Go beschäigt. 

Ich fand es auch gut, das nach 

unseren Gedanken und Sichtweisen gefragt 

wurde, wie die Beteiligung der 

Jugend in der Kirche gestaltet werden 

könnte. Sehr schön war es auch zu sehen, 

wie wir immer mehr zu einer Gemeinscha 

geworden sind und uns gegensei- 

g kennengelernt haben. 

Die Zeit der Firmvorbereitung war eine 

sehr interessante und lehrreiche Zeit. 

Durch diese Zeit haben wir viele neue 

Menschen kennengelernt und vielleicht 

auch neue Freunde gefunden. Zudem 

wurde einem die Bedeutung der Kirche 

im Leben bewusster. 

Die Firmvorbereitung war eine sehr 

schöne und spannende Zeit. Wir haben 

uns viel mit dem Glauben und Go beschäigt 

und vor allem damit, was wir 

glauben und denken. Am Schönsten war 

die Gemeinscha, die sich mit der Zeit 

entwickelt hat. Man hat sich mit vielen 

unterschiedlichen Leuten unterhalten 

und angefreundet.“ 

2. „Die Zeit der Firmvorbereitung war 

sehr schön. Wir haben Neues dazugelernt, 

wurden zum Nachdenken angeregt 

und konnten Fragen stellen, ohne ausgelacht 

zu werden. Auch konnten wir in dieser 

Zeit neue Freundschaen schließen.“ 

3. „Ich habe aus der Firmvorbereitung 

mitgenommen, dass man in jeder 

Situaon seine Meinung sagen soll. Jede 

Meinung ist richg und individuell, es 

gibt dabei kein richg und falsch. 

Außerdem das man sich einfach auf 

Sachen einlässt und keine Angst haben 

soll vor dem was passieren könnte und 

dass man nicht endlos nach etwas suchen 

soll, sondern warten soll bis man es spürt 

wie z.B. den Heiligen Geist.“ 

4. „Die Firmvorbereitung ist vielfälg und 

schön. Wir konnten viel über die Kirche 

und unseren Glauben erfahren und 

nachdenken. Dabei haben wir neue Leute 

kennengelernt und eine schöne Gemeinscha 

ist entstanden. Wir stellen fest, 

dass es abwechslungsreich ist und Spaß 

macht!“ 

■ Kreuzweg, Kulturgeschichte 

und 

Gemeinschaserlebnis 

Bericht eines Ausflugs 

der Kolpingsfamilie 

30 Leute, groß und klein, waren einer 

Einladung der Kolpingsfamilie 

Oerlinghausen gefolgt und machten 

sich in Fahrgemeinschaen auf den 

Weg. Es ging ins lippische Marienmünster. 

Dort ging es dann unter Singen und 

Beten mit Pastor Hülseweh aufwärts 

bis zur letzten Staon der Kreuzweg- 

Häuschen: der Auferstehungs-Stele. 

Das wechselnde Weer bot immer 

wieder schöne Ausblicke ins weite 

Land als Gegenstück zur Kreuzweggeschichte 

und den dazu vorgetragenen 

Gedanken. Nach etwa einer 

Stunde ging es dann zügig zurück, 

da inzwischen der Himmel dräute. 

Als die Gesellscha dann beim wohlverdienten 

Kaffee und Kuchen im 

Gasthaus saß, kam er herunter, der 

Starkregen. 

Danach wartete schon der Fremdenführer 

Herr Fuhrmann und erzählte 

launisch und kurzweilig aus der Geschichte 

des Klosters und zeigte anschaulich 

dazu Ausstaung der 

imposanten Kirche. Als Höhepunkt 

konnten wir dann dem eindrucksvollen 

Klang der großen, historischen 

Orgel lauschen. 

Ein ausgefüllter Nachmiag ging zu 

Ende, die Gemeinscha löste sich 

wieder in kleine Teile auf und es ging 

wieder zurück nach Haus. 

Paul Oster 

27

Rückblick: Fastenzeit in Liebfrauen 

■ Frühschichten in 

Liebfrauen 

■ Passahmahl in 

Liebfrauen 

Rund 20 Frauen und Männer folgten 

der Einladung der Freitagsfrauen 

zum diesjährigen Passahmahl im 

Gemeindehaus in Liebfrauen. 

In Vertretung des erkrankten Pfr. i. R. 

Hans Breidbach führte Gemeindereferent 

und Klinikseelsorger Franz- 

Herbert Hense durch die Feier. 

An vier Freitagen in der Fastenzeit 

traf sich frühmorgens ein kleiner 

Kreis von Frühaufsteher:innen, um 

nach Impulsen unseres Gemeindereferenten 


zum Thema „Frieden“ slle zu werden, 

nachzudenken, zu beten und zu 

singen. Begrüßten die Betenden auf 

ihrem Weg zunächst die Vögel mit 

ihrem zaghaen Zwitschern in der 

Morgendämmerung, folgten im 

Gemeindehaus Liebfrauen gregorianische 

Choräle oder zarte Flötenund 

Harfentöne zur Einsmmung auf 

die Gebetszeit. Unterstrichen wurden 

die Meditaonen durch das Bild der 

Friedenstaube mit verschiedensten 

Assoziaonen, eine Zeichnung aus 

dem YouKat „Suche den Frieden und 

jage ihm nach“ (A. v. Lengerke), eine 

Sammlung von „kriegerischen 

Worten“ im allgemeinen Sprachgebrauch 

und eine Betrachtung des 

diesjährigen Hungertuches. 

Den Abschluss bildete jeweils das 

gemeinsame bescheidene Frühstück, 

zu dem Dagmar Hense an den von ihr 

liebevoll gedeckten Tisch einlud. 

Wir wollen nicht nachlassen im Beten 

und Bien für den Frieden und haben 

einmal mehr die Erfahrung gemacht, 

dass der Herr auch da ist, wo zwei 

oder drei … bzw. fünf oder sechs in 

Seinem Namen versammelt sind – 

und mit IHM der Friede, wie Er ihn 

gibt: SHALOM. 

Karin Plöger 

Er erklärte zur Einführung in die Karund 

Ostertage die Riten und Gebräuche 

der Sederabendfeier, mit der das 

jüdische Passahfest beginnt, das 

an den Auszug aus Ägypten erinnert. 

Mit diesem Mahl feierte Jesus sein 

letztes Abendmahl mit seinen 

Jüngern und setzte die Eucharise 

ein. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

wurde so der Ursprung 

unserer heugen Eucharisefeier 

deutlich. 

Neben den Erklärungen wurden die 

typischen Speisen des Abends wie 

Mazzen (ungesäuertes Brot), 

Bierkräuter und Charosset 

(besonderes Apfelmus) probiert und 

zum Abschluss ein Lammgericht 

genossen. Der Abend fand allgemein 

sehr viel Anklang und schloss mit den 

tradionellen Abschlussworten: 

„In diesem Jahr noch in Bad Salzuflen, 

im nächsten Jahr in Jerusalem 

….“. 

Dagmar Hense 

■ Ostern in 

Liebfrauen 

Nach den unter Corona noch etwas 

verhaltenen Ostergoesdiensten im 

letzten Jahr konnten in diesem Jahr 

alle Goesdienste wieder „normal“ 

gefeiert werden. 

In der Liebfrauenkirche waren die 

Goesdienste, die alle unter der Leitung 

von Vikar Andreas Soa gefeiert 

wurden, besonders smmungsvoll, 

da sowohl der Goesdienst am 

Gründonnerstag als auch die Feier 

der Osternacht durch die Mitwirkung 

des Kirchenchores gestaltet wurden. 

An die Abendmahlsfeier am Gründonnerstag 

schloss sich ein von 

Bernd Michael Pawellek vorbereitetes 

Gethsemane-Nachtgebet an, was 

bei den Goesdienstbesuchern sehr 

gut ankam. 

Am Karfreitag kamen 22 Kinder und 

ebenso viele Erwachsene unter der 

Leitung von Gemeindereferent Franz- 

Herbert Hense zum Kinderkreuzweg 

im Gemeindehaus Liebfrauen zusammen. 

Zum Abschluss wurden hier 

kleine Osterkerzen für die Familien 

gestaltet. 

Die Karfreitagsliturgie wurde in feierlicher 

Form gestaltet. Sowohl die Passion, 

als auch die Großen Fürbien 

wurden in verteilten Rollen vorgetragen. 

Durch die excellente Mitwirkung 

des Kirchenchores Liebfrauen unter 

der Leitung von Eva Maria Pawellek 

war die gut besuchte Osternacht in 

diesem Jahr besonders feierlich. 

Die Orgel brillierte und ließ unter 

unserem Kirchenmusiker Bernd 

Michael Pawellek die Osterfreude 

spürbar werden. Bei der sich anschließenden 

Agape-Feier im Gemeindehaus 

war der Saal gut gefüllt. 

Die Freude der Osternacht konnte so 

gut ausklingen. Am Ostermontag 

waren viele zum Kirchkaffee vor der 

Kirche noch geblieben. 

Allen Mitwirkenden und Feiernden 

ein herzliches Dankeschön! 

28 

29

Rückblick: Liebfrauen 

Rückblick: Ägypten-Fahrt 

30 

Über die Kar- und Ostertage konnten 

die Besucher der Kirche die Inhalte 

der österlichen Geheimnisse in der 

jeweils besonderen Gestaltung des 

„Jerusalem-Stadores“ hinten in der 

Kirche mitverfolgen. 

■ Rückblick: 

Ägypten-Fahrt: 

Eine Oase in Kairo 

Dagmar Hense 

PGR-Liebfrauen 

Wir sind bereits den drien Tag in 

Kairo, als wir nach Maadi zu den Borromäerinnen 

kommen. Mit „wir“ ist 

eine 35-köpfige Reisegruppe unter 

der Leitung von Diakon Adrian Koczy 

aus dem pastoralen Raum Lippe West 

gemeint, die sich vom 14. - 21. 

März auf die Spuren von Kultur und 

Geschichte des alten und neuen 

Ägyptens begeben hat. 

Am Nachmiag des drien Tages 

steht also der Besuch bei den 

Schwestern auf dem Programm. 

Bis dahin duren wir schon viel von 

Kairo sehen und erleben. Und ganz 

nebenbei haben wir einen Eindruck 

von der Lebensumgebung der Kairoer 

erhalten. 20 Millionen Menschen 

drängen sich in dieser Metropole am 

Nil unter für uns unvorstellbaren 

Bedingungen. Obwohl wir sicher in 

unserem Bus gefahren werden, lässt 

allein der Anblick des Verkehrs unseren 

Adrenalinspiegel steigen: ein einfaches 

Motorrad dient fünf Personen 

als Familienkutsche, Paleen, die bei 

uns einen LKW mit Anhänger füllen, 

passen dort auf einen Kleintransporter 

und eine 8!-spurige Autobahn 

wird bei Bedarf auch 13!-spurig genutzt 

- und natürlich alles begleitet 

von lautem Hupen und/oder wildem 

Geskulieren. 

Mit diesen Eindrücken behaet fahren 

wir in den Kairoer Stadeil 

Maadi. Vor uns öffnet sich das Tor, 

das das von den Schwestern bewohnte 

und bewirtschaete Areal umgibt 

und wir meinen, uns in einer anderen 

Wirklichkeit wiederzufinden. Wir 

werden bereits erwartet und von der 

Oberin Schwester Petra auf das herzlichste 

willkommen geheißen. Ihre 

Mitschwester Schwester Regina 

berichtet lebendig und anschaulich 

von der wechselvollen Geschichte 

des Ordens im Land am Nil. 

Bereits seit 1882 gibt es Borromäerinnen 

in Ägypten, zunächst in Alexandria, 

wo auch heute noch eine 

deutsche Schule und ein Altenpflegeheim 

unterhalten werden, ab 1913 

auch in Kairo. Das Muerhaus 

befindet sich bis heute im Kloster 

Grafscha im Sauerland in Deutschland. 

Zur Zeit leben im Konvent in 

Maadi sechs Schwestern - die, wie 

Schwester. Regina voller Stolz berichtet, 

alle einer Großfamilie entstammen. 

Alle waren zur Ausbildung 

einige Jahre im Muerhaus in 

Deutschland und beherrschen ausgezeichnet 

die deutsche Sprache. 

Schwester Regina erzählt von Nachwuchsproblemen, 

wie sie überall anzutreffen 

sind. Allerdings zeigt sie in 

ihrer frohen und pragmaschen Art 

dafür wenig Verständnis: „Es gibt so 

31

Ägypten-Fahrt 

Ägypten-Fahrt 

viele unverheiratete Frauen, die 

könnten alle zu uns kommen und bei 

uns eine erfüllende Aufgabe und eine 

neue Familie finden!“ 

Doch die Existenz der Niederlassung 

schildert sie auch als Wunder. Im Laufe 

der Jahre und der Weltkriege gab 

es immer Zeiten, in denen Orden und 

besonders Menschen mit deutscher 

Staatsangehörigkeit Ägypten verlassen 

mussten -nicht so die Borromäerinnen 

in Maadi. Selbst die Unruhen 

in Kairo ab 2011 hat der Konvent unbeschadet 

überstanden. 

Heute werden von den Schwestern 

und einigen Mitarbeiterinnen, die aus 

der Nachbarscha stammen, insgesamt 

120 Jungen und Mädchen im 

Kindergarten- und Vorschulalter 

betreut, unabhängig von ihrer 

Konfession und ihrer Muersprache. 

In der Einrichtung wird nur Deutsch 

gesprochen. Ziel ist es, die Kinder im 

gegenseigen Respekt auf einen 

guten Start in der Deutschen Schule 

(DSB) in Kairo vorzubereiten. Bei 

unserer Führung durch die Anlage 

sehen wir, dass die Bemühungen der 

Schwestern weit über diesen Anspruch 

hinausgehen. Neben den 

für Kinder üblichen Spielgeräten gibt 

es Volieren und kleine Gehege für 

verschiedene Vogelarten, Meerschweinchen 

und andere Tiere, ein 

Bassin mit Wasserfall und überall 

Bäume, Sträucher und vor allem 

Blumen. Schwerster Reginas Kommentar: 

„Die Kinder müssen doch 

die Möglichkeit haben, Natur und 

Tiere zu erleben, sie müssen doch in 

einem schönen und gepflegten 

Umfeld heranwachsen können.“ 

Überall treffen wir auf Beispiele, wie 

mit geringen finanziellen Mieln, einfachen 

Materialien, aber handwerklichem 

Geschick etwas wirklich 

Großarges geschaffen werden kann, 

sowohl im Außenbereich als auch in 

den Gruppenräumen, die sich in den 

Gebäuden ringsherum befinden. 

In einem zweiten Aufgabenschwerpunkt 

kümmern sich die Schwestern 

in Maadi um die Ärmsten der Armen, 

vor allem um diejenigen, die sich keine 

medizinische Versorgung leisten 

können. Hinter dem Gelände für die 

Kinder werden wir vorbei an einem 

großen Nutzgarten zur Krankenstaon 

geführt. Im Gebäude selbst befinden 

sich neben dem Arztzimmer 

mehrere Untersuchungs- und Behandlungsräume. 

Bei dem, was wir 

nun zu sehen und zu hören bekommen, 

erfüllt uns ein großes Staunen 

und eine zunehmende Demut. Die 

Krankenstaon dient der ambulanten 

Noallversorgung. Zwei der Ordensschwestern 

sind als medizinische 

Fachkräe ausgebildet. Gemeinsam 

mit angelernten Helferinnen aus der 

Bevölkerung und zwei Ärzten versorgen 

sie an fünf Tagen der Woche jeweils 

zwischen 300 und 500 Kranke 

und Verletzte. Es kommen Paenten 

mit Verbrennungen und kleineren 

Verletzungen, aber auch Erkrankungen, 

die durch Parasiten, mangelha 

mögliche Hygiene oder unzureichende 

Ernährung verursacht werden. 

Und das alles wird in Räumlichkeiten 

behandelt, die zwar blitzsauber sind, 

von der Ausstaung her aber an eine 

Praxisausstaung im Deutschland der 

Nachkriegszeit erinnern. Ein Blick in 

den Medikamenten- und Materialschrank 

zeigt uns einmal mehr die 

große Bedürigkeit. Und trotzdem ist 

das, was die Schwestern den Paenten 

hier bieten können, o die einzig 

mögliche Hilfe, denn sie erfolgt für einen 

lediglich symbolischen Kostenbeitrag, 

der bei entsprechender 

Bedürigkeit manchmal auch noch 

erlassen wird. 

Noch erfüllt von dieser Menge an Informaonen 

und Eindrücken dürfen 

wir gemeinsam mit den Schwestern 

in der Konventskapelle die Heilige 

Messe feiern. Wir sind als Besucher, 

als Fremde gekommen, und doch 

fühlen wir uns in diesem Moment als 

Gemeinscha. Zum Abschluss unseres 

Besuches in Maadi wartet auf uns 

noch ein kleiner Imbiss, den die 

Schwestern für uns in ihrem Gartenparadies 

vorbereitet haben. Und somit 

bleibt auch noch etwas Zeit für 

Fragen, Gespräche und persönlichen 

Austausch. Tief beeindruckt und gestärkt 

an Leib und Seele müssen wir 

irgendwann dann doch Abschied 

nehmen. 

In den folgenden Tagen werden wir 

noch viel von Ägypten sehen und erfahren. 

Als wir am letzten Abend 

Rückblick halten, gehört der Besuch 

in dieser grünen Oase bei den 

Schwestern von Maadi mit seiner 

Ruhe, dem gespürten Frieden und 

der Ausstrahlung von Herzlichkeit, 

Stärke und Liebe für viele zu den berührendsten 

Eindrücken der gesamten 

Reise. 

Birgit Glückert 

32 

33

Stell dir vor es wäre 

Krieg und keiner ginge hin 

Das wäre für den Frieden 

ein großer Gewinn 

Das Lied: 

wo sind all die Blumen 

hin verlöre seinen Sinn 

Die Welt wäre 

auf den Kopf gestellt 

Es gäbe keine Bombe, 

die fällt keine Verletzten, 

kein menschliches Entsetzen 

Schlachelder blieben leer 

Es gäbe 

kein weinendes Müerchen mehr 

Umarmung sta Gewehr. 

Ich glaube daran so sehr 

Freundscha sta Feindscha 

Akzeperen, 

was auseinander kla 

Weil das Frieden scha. 

34 

Andrea Tauscher 

Gemeindechronik 

■ TAUFEN 

Liebfrauen 

Ida Chrisne Plöger 

St. Kilian 

Eva Sophie Schulz 

St. Michael 

Emil Storisz 

⬛ VERSTORBENE 

St. Michael 

Gerhard Schmidt 

Werner Hemmeke 

Leopoldshöhe 

Erhard Hauer 

Robert Richard Schmidt 


Rieta Watermann 

Peter Mischke 

⬛ Kollekten 

7.5. Gemeinde 

14.5. Gemeinde/ 

Müergenesungswerk 

21.5. Gemeinde 

28.5 RENOVABIS 

Pastoralteam 

SPENDENKONTEN DER GEMEINDEN 

Spendenkonto St. Michael 

IBAN: DE49 4825 0110 0005 0242 78 

BIC: WELADED1LEM 

Sparkasse Lemgo 

Spendenkonto Liebfrauen 

IBAN: DE20 4825 0110 0000 0642 20 


Sparkasse Lemgo 

„Musik Lippe live“ Förderverein in 

Liebfrauen e. V. 

IBAN: DE44 4825 0110 0004 0695 97 


Kontakte 

Pfarrer Michael Karsten 

05202 9930830 oder 05202 9938510 | michael.karsten@kath-lippewest.de 

Pastor Jürgen Hülseweh 

05202 9243583 | juergen.huelseweh@kath-lippewest.de 

Vikar Dr. Victor Anoka 

05222 81666 | 0178 8109178 | victor.anoka@kath-lippewest.de 

Vikar Andreas Soa 

05222 9805058 | 0175 6741961 | andreas.soa@kath-lippewest.de 

Pfr. i.R. Hans Breidbach 

05222 8032280 | hans.breidbach@gmx.net 

Diakon Adrian Koczy 

05222 13860 | adrian.koczy@kath-lippewest.de 

Gemeindereferenn Ewa Sajewicz 

05202 4338 | ewa.sajewicz@kath-lippewest.de 

Gemeindereferent und Klinikseelsorger 


05222 4348 | franz-herbert.hense@kath-lippewest.de 

Klinikseelsorge Bad Salzuflen 

0151 23892244 

Verwaltungsleiterin Inga Haukambe 

0151 23025239 | inga.haukambe@kath-lippewest.de 

Spendenkonto St. Kilian 

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Spendenkonto St. Peter und Paul 

IBAN: DE 67 4765 0130 0073 0300 41 

BIC: WELADE 3LXXX 

Sparkasse Paderborn Detmold 

35

Pastoraler Raum 

Pastoralverbund 

Lippe West 

Unsere Homepage: 

www.katholisch-in-lippe-west.de 

Redakonsschluss für Juni 2023 

Donnerstag, 18. Mai 2023 

Bie senden Sie Ihre Beiträge an: 

mu-gemeindebrief@kath-lippewest.de 

Bie beim Einsenden der Beiträge auf 

die richge E-Mail-Adresse achten! 

Nächste Ausgabe: 4. Juni 2023 

Impressum 

Herausgeber: 

Pastoraler Raum 

Pastoralverbund Lippe-West 

© 2023 V.i.S.d.P. Pfarrer Michael Karsten 

Redaktion und Layout: 

Bernd Michael und Eva Maria Pawellek 

Mit der Einsendung von Manuskripten 

gehen das Recht zur Veröffentlichung 

wie auch das Recht zur elektronischen 

Speicherung und zur Herstellung von 

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Ein Nachdruck oder Vervielfältigung 

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Ausgabe sind nur mit schriftlicher 

Genehmigung des Herausgebers 

gestattet. 

St. Michael 

Marktstraße 19 - 33813 Oerlinghausen 

05202 4359 

Fax 05202 4358 

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Bürozeiten Di u. Do: 9.00 - 11.00 Uhr 

Do: 16.00 - 17.30 Uhr 

und nach Vereinbarung 

Filialkirchen: 

Auferstehung Chris, Falkenweg 3, 

Asemissen 

Antoniuskapelle, Steinbruchstraße 12, 

Oerlinghausen 

Liebfrauen 

Grabenstraße 14 - 32105 Bad Salzuflen 

05222 959388 

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Di: 16.00 - 17.30 Uhr 

und nach Vereinbarung

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