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ALSTER<br />
LOCAL | PEOPLE | LIFESTYLE | <strong>05</strong> <strong>2023</strong><br />
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KOLUMNE<br />
LIEBE LESERINNEN & LIEBE LESER<br />
Der 8. Mai. Alle wissen um die Bedeutung des Tages und um die Folgen<br />
des Krieges - trotzdem herrscht in Europa ein Angriffskrieg. Gestern<br />
lief im Fernsehen Bernhard Wickis Klassiker „Die Brücke“ von 1959.<br />
Ich habe ihn zum ersten Mal von Anfang bis Ende gesehen. Erschreckend.<br />
Erschreckend beispielsweise die Haltung eventueller Fahnenflüchtiger<br />
gegenüber - erschießen statt zu klären-, erschreckend der Umgang mit den<br />
wenigen, die den Mut haben gegen den Wahnsinn anzugehen, erschreckend<br />
der blinde Gehorsam der Jungen aufgrund der vorausgegangenen Verblendung.<br />
Die Fall Ukraine zeigt, wie schnell sich alles wiederholen kann.<br />
Umso wichtiger ist es, zu erinnern. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen das<br />
Lesefestival „Hamburg liest VERBRANNTE BÜCHER“ - 10. Mai bis 10. Juni -<br />
ans Herz legen. Auf Seite 11 haben wir dazu einen kleinen Tipp, ein Vortrag<br />
von Michael Batz in der Staatsbibliothek. Mehr Infos dazu gibt es auf<br />
www.hamburgliest.de. Auf der Seite gibt es eine Karte mit Orten der Bücherverbrennungen<br />
in Hamburg aus dem Jahr 1933. Einer liegt direkt bei mir vor<br />
der Haustür, eine temporäre Hinweistafel zeigt es an. Das wusste ich nicht.<br />
So ist einem das Verbrechen von vor 90 Jahren plötzlich ganz nah. Ich würde<br />
mich freuen, wenn Sie die Seite auch einmal aufrufen würden.<br />
Mir fällt es schwer, nach solchen Gedanken zum Tagesgeschäft überzugehen.<br />
Aber natürlich haben wir auch viel Schönes und Positives im Magazin. Zum<br />
Beispiel vier leckere Spargelrezepte. Geht es Ihnen da auch so, man schaut<br />
sich einiges an, aber der erste Spargel des Jahres kommt ganz klassisch<br />
auf den Teller - mit Kartoffeln, Katenschinken und Sauce Hollandaise. Zum<br />
Glück muss man ja nicht nur einmal in der Saison zu den beliebten Stangen<br />
greifen und ein bisschen Zeit haben wir dazu ja alle glücklicherweise noch.<br />
alles neu<br />
macht der Mai ;)<br />
DAISY MAE<br />
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Und wer sich zum Essen fröhlich aber elegant anziehen möchte ... zumindest<br />
für die Ladys haben wir einige Kleider zur Inspirationen herausgesucht: edle<br />
Designs, die nie aus der Mode kommen! Up top date auf diesem Gebiet ist<br />
Louisa Kapitza. Das Hamburger Model hat einen guten Start hingelegt. Wir<br />
sprachen mit ihr über ihre Träume und die Modebranche. Dazu gibt es wie<br />
immer viele Tipps und News aus Kunst, Kultur und Gesellschaft.<br />
Lassen Sie sich inspirieren und viel Spaß beim Lesen<br />
Schulze Outdoor Living GmbH & Co.KG<br />
Waldweg 95 | 22393 Hamburg-Sasel | Tel.: 040 - 601 2012<br />
Mo. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr | Sa. 10.00 - 18.00 Uhr<br />
Kai Wehl,<br />
Chefredakteur<br />
www.schulze-outdoorliving.de<br />
ALSTER | 3
INHALT<br />
60<br />
NATÜRLICHE<br />
BÄDER<br />
INHALT<br />
3 EDITORIAL<br />
6 NEWS<br />
Syling vom Profi und Gartenmesse auf dem Lande<br />
8 NEWS<br />
Klassiker-Tage, Musik Award vergeben, Lange Nacht<br />
der StadtNatur und 10. Architektur Sommer<br />
10 NEWS<br />
Ausstellung Höhenflüge, saubere Sachen, Buchmesse<br />
im Museum und Menschenrechte<br />
12 VIELFÄLTIGE AUSSTELLUNG<br />
Hamburger Kunsthalle: „1923: Gesichter einer Zeit“<br />
14 FOTOAUSSTELLUNG UND PODCAST<br />
Galerie stellt aus und Homestory-Podcast gestartet<br />
16 CLUB DER OPTIMISTEN<br />
Politik-Talk in der Hanse Lounge<br />
18 KUNST-TALK<br />
CeU loves Kunst<br />
20 KOMÖDIE<br />
Drei Männer und ein Baby<br />
21 BEAUTY<br />
Afrikanische Öle für die Haut<br />
22 ERNÄHRUNG<br />
Start-up entwickelt Pflanzenanbau in Innenräumen<br />
26<br />
DER SOMMER KANN KOMMEN:<br />
TRENDIGE MODE<br />
24 LOUISA KAPITZA<br />
Modellkariere ohne hungern<br />
26 MODE<br />
Heiße Sommer-Trends<br />
29 SCHÖNE HAARE<br />
flexibel und gekonnt<br />
30 SEGELBUCH<br />
Rund um England und Schottland<br />
32 KÜNSTLERIN<br />
Weitgereiste Malerin<br />
© Chloé<br />
34 BÄUME<br />
Naturkundlicher Stadtführer<br />
36 BENEFIZ-GALA<br />
Mammazentrum sammelte erfolgreich Spenden<br />
© Zimmermann<br />
38 VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
in den Deichtorhallen, Doppelkonzert, Ben Zucker,<br />
See(len)stücke und Boogie Woogie<br />
4 | ALSTER
INHALT<br />
© StockFood/PhotoCuisine/Swalens, Tom<br />
42<br />
SPARGEL MAL<br />
ANDERS<br />
TIPPS & TRENDS<br />
40 AUSFLUGSTIPPS<br />
Kieler Woche und Bades Huk<br />
42 FOOD<br />
Spargel-Hits<br />
47 SCHLEMMERPARADIES<br />
FOOD SKY<br />
48 GESUNDHEIT<br />
Barfuß-Trend<br />
52 HAUS & GARTEN<br />
Hortensien, Outdoor Design und natürliches Bad<br />
SERVICE<br />
50 Auto<br />
62 Immobilien<br />
65 Impressum/<br />
Kleinanzeigen<br />
66 Whats up in town<br />
24<br />
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ALSTER | 5
NEWS<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
HAARSCHNITT & WELLNESS VOM PROFI<br />
Eine perfekte Kombination: Um ihre Kundinnen vollumfänglich stylen zu können<br />
hat Manjia Biebow nach ihrer Lehre ihre Friseurmeisterin und<br />
Make-up-Artistin gemacht. In ihrem Salon in Hamburg-Wandsbek gibt es nur<br />
ein Raum mit nur einem Friseursessel. „Mehr braucht es nicht, um mich voll<br />
und ganz auf meine Kunden und Kundinnen und ihr Styling zu konzentrieren.<br />
Ich nehme mir viel Zeit und schaue mir die Haare und Kopfhaut ganz genau an.<br />
Denn nur so, kann ich eingehend und individuell beraten, damit ich gemeinsam<br />
mit den Kunden den Haarschnitt finde, der zum Typ passt und glücklich macht“,<br />
erklärt Manjia Biebow, die Sowohl beim Frisieren als auch beim Schminken nur<br />
vegane und hochwertige Produkte nutzt, die gut zur Haut und zur Umwelt sind.<br />
Ein weiteres Highlight sind für die Friseurmeisterin die Hochzeiten jedes Jahr.<br />
Jede Braut ist einzigartig und genauso sollte auch ihr Styling sein.<br />
© Sascha Hilgers<br />
Die Friseurmeisterin und<br />
Make-up Artistin<br />
Manjia Biebow (Mitte)<br />
sorgt für den perfekten<br />
Look - aus einer Hand!<br />
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Mehr Infos: Tel: 040-69 27 88 32 Handy: 0171 863 01 27 und<br />
www.salon-manija-hamburg.de<br />
LÄNDLICHE KULTUR VOM FEINSTEN<br />
„Mein Garten im Klimawandel“– unter diesem Motto steht der<br />
Gartenwettbewerb, der zweifellos eines der Highlights sein wird, wenn<br />
die PARK & GARDEN COUNTRY FAIR - Schleswig-Holsteins größte und<br />
älteste Gartenmesse auf dem Lande zum 22. Mal ihre Tore auf dem<br />
Gut Stockseehof öffnet. Das wichtigste Motiv der erwarteten gut<br />
30.000 Besucher dürfte aber sicher wieder „Ideen pflücken“ sein:<br />
Eingebettet in Park und Hofanlage des alten Gutes in der Holsteinischen<br />
Schweiz präsentieren gut 200 Aussteller aus dem In- und Ausland ihre<br />
Pflanzen, Produkte und Handwerkskunst. Gezeigt wird ländliche Kultur<br />
auf höchstem Niveau – kurz alles, was Haus, Garten, Terrasse und<br />
Balkon sowie deren Besitzer schöner macht. Aber auch Hobbyköche<br />
kommen nicht zu kurz: Es gibt feinste Essige und Öle, Fisch-, Fleischund<br />
Wildspezialitäten, Käse aus deutschen, französischen und Alpenlanden<br />
sowie Weine und natürlich Kuchen und Stockseer Bauernbrot aus<br />
der Gutsbäckerei. Und vieles mehr - lassen Sie sich inspirieren.<br />
PARK & GARDEN<br />
8. bis 11. Juni <strong>2023</strong>, Do. bis Sa. 10-19 Uhr, So.10-18 Uhr<br />
Eintritt Erwachsene € 15,-/ Jugendliche bis 16 J. frei<br />
www.stockseehof.de<br />
© PARK & GARDEN<br />
Auf Gut Stockseehof bieten<br />
über 200 Aussteller Schönes<br />
rund um Haus und Garten.<br />
6 | ALSTER
Immobilienclub Weiss x Nomad<br />
Immobilienfinanzierung und Zinsausblick<br />
Endlich ist es wieder soweit: Wir freuen uns sehr, Sie herzlich zum nächsten Immobilienclub Weiss Event am<br />
24. Mai <strong>2023</strong> um 15 Uhr im Nomad am <strong>Alster</strong>ufer 1, 20354 Hamburg einzuladen.<br />
Paul Polster, Gründer und Geschäftsführer von HypoNext, wird als Referent in das Thema Immobilienfinanzierung<br />
einführen, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Wir werden auf Änderungen<br />
am Immobilienmarkt aufgrund der neuen Zinssituation eingehen, den richtigen Umgang mit der neuen<br />
Marktsituation erläutern und Zukunftsprognosen abgeben. Im Anschluss stehen Ihnen Paul Polster und das<br />
Team von Jürgen Weiss Immobilien bei leckeren Snacks für vertiefende Gespräche zur Verfügung.<br />
Das Nomad überzeugt seit der Eröffnung Ende 2021 durch sein innovatives Konzept und die japanische<br />
Fusionsküche und hat sich seitdem als exklusive Location in Hamburg etabliert. Wir freuen uns sehr, unsere<br />
Partnerschaft auf diesem Wege weiter zu vertiefen. Mit dem Immobilienclub Weiss hoffen wir, unseren Kunden<br />
und allen immobilieninteressierten Teilnehmern Raum für einen spannenden sowie informativen Austausch zu<br />
schaffen. Vielleicht auch Ihnen?<br />
Wegen begrenzter Plätze bitten wir um rechtzeitige Anmeldung zu dieser kostenlosen Veranstaltung unter<br />
040 / 53 88 88 88 oder per Mail an info@jw-i.de.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihr Jürgen Weiss Immobilien Team
NEWS<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
TIPP: Autos aus alten<br />
Zeiten gibt es bei den<br />
Klassiker-Tagen Anfang<br />
Juni zu bestaunen.<br />
HIGHLIGHT FÜR OLDTIMER-FANS<br />
Wenn in den Holstenhallen in Neumünster wieder Lack und Chrom<br />
glänzen sowie Autoduft die Luft schwängert, dann finden dort die<br />
Klassiker-Tage Schleswig-Holstein statt. In diesem Jahr locken<br />
sie am 3. und 4. Juni alle Oldtimer-Enthusiasten und Enthusiastinnen von<br />
nah und fern nach Neumünster.<br />
Ob Ausstellung, Teilemarkt, das kunterbunte Rahmenprogramm und<br />
anderes mehr, die Klassiker-Tage begeistern immer wieder alle Familienmitglieder<br />
von Jung bis Alt. Geöffnet sind die Klassiker-Tage am Samstag<br />
von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr.<br />
Ein Höhepunkt für alle Oldtimerfreunde und -freundinnen ist die KTSH<br />
Sternfahrt am 3. Juni. Mit Fahrzeugen, die mindestens 30 Jahre alt<br />
sind, geht die Fahrt von zwölf Standorten (unter anderem DEKRA, Hamburg/Autohaus<br />
Junge Hoheluft, Hamburg/Süverkrüp Mercedes-Benz,<br />
Mölln/DEKRA, Lübeck) nach einem Frühstück auf schöner Strecke nach<br />
Neumünster zu den Klassiker-Tagen.<br />
Der Eintritt zur Messe ist in der Teilnahmegebühr (45 € inkl. beifahrende<br />
Person) enthalten. Mehr Infos und Tickets für beide Events gibt’s<br />
auf www.ktsh.de<br />
© Vitalijus Daukantas<br />
© jnp<br />
NEUER INTERNATIONALER<br />
MUSIKPREIS AUSGELOBT<br />
Es war ein denkwürdiger Moment für den e.V. junge norddeutsche<br />
philharmonie (jnp) und ihre in Rotherbaum ansässige, gleichnamige<br />
Stiftung: die Tinte unter dem Vertrag zum neuen Alexander International<br />
Music Award (AIMA) war getrocknet. Ein völkerverbindender<br />
Preis mit zwei Preisträger:innen – jeweils in Deutschland und Südafrika.<br />
Der AIMA ist eine Kooperation zwischen dem Cape Town Philharmonic<br />
Orchestra, der jnp und dem Cape Town Philharmonic Youth Orchestra.<br />
Von einer Jury werden sowohl in Südafrika als auch in Deutschland<br />
zwei junge Komponist:innen ausgewählt, deren Werke im April 2024 an<br />
beiden Orten uraufgeführt werden.<br />
Mehr Infos www.stiftung.junge-norddeutsche.de<br />
8 | ALSTER<br />
Stefanie<br />
Stoltzenberg-Spies,<br />
Vorstandsvorsitzende<br />
der Stiftung<br />
jnp, Marlene<br />
Schleicher, GF jnp<br />
e.V. und Alexander<br />
Valentin, der den<br />
Preis entwickelt<br />
und ermöglicht hat.<br />
Eines der vielen Angebote ist eine Wildkräuter-Führung<br />
HAMBURGS NATUR ENTDECKEN<br />
Der Lange Tag der StadtNatur steht wieder vor der Tür. Am 17. und 18.<br />
Juni dreht sich unter dem Motto „Reif fürs Schutzgebiet“ alles um die vielfältigen<br />
Naturschutzgebiete in der Metropolregion Hamburg. Auf Einladung<br />
der Loki Schmidt Stiftung, des Vereins Naherholung und der Metropolregion<br />
Hamburg locken über 240 Veranstaltungen kleine und große Leute in die<br />
grünen Ecken unserer Region. Das Angebot umfasst Erlebnisse zu Land und<br />
zu Wasser, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Boot, Aktionen für Kinder und<br />
Familien, für Kreative und Wissensdurstige. Das ganze Programm ist am<br />
dem 30. Mai online auf www.tagderstadtnaturhamburg.de<br />
© Anna Thielisch, 2020
NEWS<br />
KOSMETIKSTUDIO<br />
sucht Verstärkung m/w/d<br />
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angestellt oder selbstständig<br />
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22397 Hamburg<br />
© SHMH, Elke Schneider<br />
Kids können im Rahmen des Architektur Sommers etwas über die<br />
Speicherstadt erfahren.<br />
10. HAMBURGER<br />
ARCHITEKTUR SOMMER<br />
Über 280 Veranstaltungen erwarten Sie in der Zeit von Mai<br />
bis Juli <strong>2023</strong>. Eine laufend aktualisierte Webseite gibt detailliert<br />
Auskunft über das Programm. Es gibt auch einen täglich<br />
besetzten Infopavillon auf den Magellan-Terrassen.<br />
Mit dabei ist in diesem Jahr auch das Speicherstadtmuseum<br />
mit den Familienführungen „Mit Bärten und Backsteinen“,<br />
bei denen Kinder von 6 bis 12 Jahren die Speicherstadt<br />
altersgerecht erkunden können. Aber auch für die begleitenden<br />
Erwachsenen gibt es sicherlich viel Neues und Spannendes zu<br />
entdecken.<br />
Kosten: Erw. 9,50€ / Kinder 8€, unter 5 Jahren frei. Dauer:<br />
ca. 90 min. Anmeldung erforderlich unter Tel. 040 32 11 91<br />
oder info@speicherstadtmuseum.de.<br />
Der Hamburger Architektur Sommer wird seit 1994 alle drei bis<br />
vier Jahre ausgetragen und ist eine Plattform für eine Vielzahl<br />
von Veranstaltungen unterschiedlicher Formate zu Architektur,<br />
Landschaftsarchitektur, Innenarchitektur, Stadtentwicklung<br />
und Ingenieurbau unter Einbeziehung aller künstlerischen Disziplinen.<br />
Träger ist der Verein Initiative Hamburger Architektur<br />
Sommer e.V. und das Programm wird von Architekturbüros,<br />
Berufsverbänden, Museen, Behörden, Galerien, Vereinen,<br />
Hochschulen und Einzelpersonen gestaltet. Mehr Infos und alle<br />
Veranstaltungen auf www.architektursommer.de<br />
Donnerstag – Samstag: 10 19 Uhr · Sonntag 10 –18 Uhr<br />
Eintritt: 15 € · Jugendliche bis 16 Jahre frei<br />
Format 120 x 92 mm<br />
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Juni<br />
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ALSTER | 9
NEWS<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
HAMBURG AUS DER<br />
VOGELPERSPEKTIVE<br />
Die neun Künstlerinnen und Künstler Margreet Boonstra, Annette von<br />
Borstel, André Krigar, Meike Lipp, Lars Möller, Marlen Schulz, Frank<br />
Suplie, Till Warwas und Corinna Weiner haben auf Einladung der Galerie<br />
im Elysée Hamburg von oben gemalt. Ihre Staffeleien standen<br />
im für die Öffentlichkeit momentan nicht zugänglichen Fernsehturm.<br />
Entstanden sind rund 40 Werke, die gleichzeitig eine große Bandbreite<br />
an zeitgenössischer realistischer und impressionistischer Malerei zeigen:<br />
Individuelle Blickwinkel bei Sonnenauf- und -untergang, bei einsetzender<br />
Dämmerung, im Abendlicht, bei Sonnenschein, Regen und Nebel. Zu<br />
sehen jetzt in der Ausstellung „Höhenflüge“. Die Malerinnen und<br />
Maler vermitteln individuelle Inhalte und nutzen verschiedene Maltechniken.<br />
„Doch bei aller Unterschiedlichkeit begegnen den Betrachtenden<br />
dabei drei Themen immer wieder: das Erhabene des Blicks von oben,<br />
die Schönheit Hamburgs und die Verletzlichkeit der Urbanität“, sagt<br />
Kunsthistorikerin Friederike Weimar, die die einführenden Worte bei der<br />
Ausstellungseröffnung sprach. Mehr Infos: www.grand-elysee.com<br />
Frank Suplie »Fernsehturm, Blick über Planten un Bloomen,<br />
Außenalster« 60 x 50 cm, Eitempera auf Leinwand, 2022<br />
„SAUBERKEIT IST UNSERE WELT“<br />
Lautet seit über 25 Jahren das Motto der Multi Textilpflege mit<br />
Dependancen in der Rothenbaumchaussee 78 und in der Eppendorfer<br />
Landstraße 98. „Bei uns wird Hygiene großgeschrieben und wir gehen<br />
mit der Zeit. Modernste, umweltfreundliche Maschinen sorgen für eine<br />
schonende, effiziente und nachhaltige Textilpflege. So verwenden<br />
wir biologisch abbaubare, teils vegane Produkte von renommierten<br />
deutschen Herstellern und auch bei der finalen Verpackung wird mit der<br />
Verwendung recycelter Folie auf den Zeitgeist geachtet. Das liegt uns am<br />
Herzen“, erklärt Inhaber Markus Kurth. „Viele schöne Kleidungsstücke<br />
können so wieder zu neuem Leben erweckt und noch länger getragen<br />
oder hygienisch weitergereicht werden, auch dieser Trend wird von uns<br />
hervorragend unterstützt.“ Angebote sind derzeit beispielsweise<br />
2 für Hosen 9,90€ oder 3 Pullis für 9,99€.<br />
Mehr Infos finden Sie auf www.multi-textilpflege.de<br />
BOOKS & MORE<br />
Am 3. und 4. Juni wird im Museum für Hamburgische Geschichte die Unlock<br />
Book Fair stattfinden. Eine internationale und unabhängige Buchmesse, die<br />
Teil des Rahmenprogramms der Ausstellung „EINE STADT WIRD BUNT” ist.<br />
Unter anderem stehen Themen wie Graffiti, Urban-Art oder Stadtfotografie<br />
im Mittelpunkt. Kleine Verlage werden dort ihr Programm präsentieren und<br />
Buchhändler werden Neuwaren und Sammlerstücke anbieten. Außerdem<br />
werden weitere Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen oder Lesungen<br />
stattfinden. Ins Leben gerufen wurde die Buchmesse 2016 von Javier Abarca<br />
in Barcelona. Schon zuvor hat er sich mit dem Thema der Akzeptanz von<br />
Graffiti-Kunst in der Öffentlichkeit beschäftigt. Die Unlock Book Fair hat<br />
seitdem in Barcelona (2016), Berlin (2017), Amsterdam (2018) und Köln<br />
(2019) stattgefunden.<br />
Kosten: Kombiticket für die Unlock Book Fair & Ausstellung: 5€<br />
Mehr Infos: www.shmh.de<br />
© „EINE STADT WIRD BUNT“<br />
10 | ALSTER
NEWS<br />
MENSCHENRECHTE:<br />
AKTION AN & AUF DER ALSTER<br />
Zum 75. Jubiläum der Menschenrechte und dem Auftakt der Jahresversammlung<br />
der deutschen Sektion von Amnesty International <strong>2023</strong><br />
organisiert der Hamburger Bezirk am eine 26. Mai eine öffentliche<br />
Aktion am Jungfernstieg um 19 Uhr wird der Chor Hamburg Voice mit<br />
Unterstützung aller Motivierten die Menschenrechtsartikel singen und<br />
somit das 75. Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte<br />
würdigen. Auf der Binnenalster werden sich zehn Boote einfinden und<br />
den 1. Artikel der Menschenrechte mit Plakaten formieren. Die Aktion<br />
möchte dieses Mal insbesondere auf die Verletzung der Protestfreiheit im<br />
Iran hinweisen (#protecttheprotest).<br />
Infostände vor Ort werden Raum für Gespräche mit internationalen<br />
Gästen, den Bezirksprecher*innen, sowie dem Vorstand und dem<br />
Generalsekretär der Deutschen Sektion aus Berlin bieten. Die Aktion hat<br />
eine überregionale Bedeutung und einen engen Bezug zur regionalen<br />
ehrenamtlichen Aktivität in Hamburg. Mehr Infos gibt es<br />
auf www.amnesty-jv.de<br />
THEMA: BÜCHERVERBRENNUNGEN<br />
„Bücher, das wissen wir jetzt, kann man nicht ver brennen“ – das<br />
berühmte Zitat von Erich Kästner, der am 10. Mai 1933 auf dem Berliner<br />
Opernplatz Zeuge wurde, wie seine Werke in Flammen auf gingen, steht<br />
als Motto über dem Festival „Hamburg liest verbrannte Bücher“<br />
der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Von-Melle-Park<br />
3. Vom 10. Mai bis zum 18. Juni gibt es eine Ausstellung und eine Reihe<br />
von Veranstaltungen. Beispielsweise am 10. Juni um 19 Uhr im Lichthof<br />
der Stabi die Abschlussveranstaltung des Literaturfestivals mit Michael<br />
Batz. Titel seines Vortrags: „Von Bürgern und ihren Feuern“. Ausgehend<br />
von der Sichtung zeitgenössischer Berichterstattungen in Hamburger<br />
Zeitungen geht der Autor der Frage nach der Beteiligung etablierter<br />
Institutionen nach. Mehr Infos zum Festival: www.hamburgliest.de.<br />
ALSTER | 11
KUNST & KULTUR<br />
EINE VIELFÄLTIGE AUSSTELLUNG<br />
Zum 100-jährigen Jubiläum der Freunde der Kunsthalle e. V. würdigt die Hamburger Kunsthalle mit der<br />
beeindruckenden Ausstellung „1923: Gesichter einer Zeit“ ihren bedeutendsten Förderverein. Rund 60 Gemälde,<br />
Skulpturen und Werke auf Papier, die um 1923 entstanden sind, geben bis zum 24. September Einblick in das<br />
Kunstschaffen, die Gesellschaft und die Geschichte Deutschlands und Hamburgs in diesem Jahr.<br />
Käthe Kollwitz (1867-1945) – Deutschlands Kinder hungern!, 1923<br />
© Hamburger Kunsthalle/bpk/Foto: Christoph Irrgang<br />
© SHK/Hamburger Kunsthalle/bpk/Foto: Christoph Irrgang<br />
Wassily Kandinsky (1866-1944) – Weißer Punkt (Komposition 248), 1923<br />
1923 hatten sich wesentliche Ismen-Strömungen wie Impressionismus,<br />
Fauvismus, Expressionismus, Kubismus, Orphismus oder auch Futurismus<br />
sowie Dada bereits in der Kunst etabliert. Gleichzeitig lag die erste große<br />
Katastrophe des 20. Jahrhunderts, der 1. Weltkrieg, gerade einmal fünf<br />
Jahre zurück, die Spanische Grippe hatte vier Jahre zuvor gewütet. Die Zeit<br />
der Krisen war darüber hinaus 1923 längst noch nicht überwunden, sondern<br />
allenthalben spürbar.<br />
1923 gilt bis heute als Schicksalsjahr. Die junge Weimarer Republik war<br />
durch Ruhrbesetzung, Hyperinflation, Verelendung und Putschversuche<br />
erheblichen Spannungen ausgesetzt. Gleichzeitig gab es in den Zwanzigerjahren<br />
eine breite Kunst- und Kulturproduktion sowie eine große Sportbegeisterung.<br />
Theater, Kabarett, Tanzveranstaltungen, Konzerte, Kino und<br />
Literatur florierten. Die Kultur der Zeit war dabei politisch, avantgardistisch<br />
und geprägt von einer eindrucksvollen Mannigfaltigkeit, in der die vorhergehenden<br />
Kunstströmungen und die Neue Sachlichkeit, der Surrealismus sowie<br />
die angewandte Kunst des Staatlichen Bauhauses aufeinandertrafen.<br />
Werke unter anderem von Alma del Banco, Rudolf Belling, Robert Desnos,<br />
Walter Dexel, Otto Dix, George Grosz, Karl Hofer, Wassily Kandinsky,<br />
Ernst Ludwig Kirchner, Käthe Kollwitz, Karl Kluth, Rudolf Levy, Dorothea<br />
Maetzel-Johannsen, László Moholy-Nagy, Anita Rée und Friedrich Wield<br />
sind im Rahmen dieser Ausstellung in den Sammlungsrundgang „Klassische<br />
Moderne“ eingefügt. Sie setzen Schlaglichter auf eine schillernde Zeit und<br />
lassen die großartige künstlerische Fülle des oft beschworenen „Krisenjahres“<br />
1923 wiederaufleben.<br />
12 | ALSTER
KUNST & KULTUR<br />
Man Ray (1890–1976) –<br />
Metronom (Unzerstörbares<br />
Objekt), 1923/72<br />
© Hamburger Kunsthalle/bpk/Foto: Elke Walford<br />
Anita Rée (1885-1933) – Teresina, 1922-25<br />
© Hamburger Kunsthalle/bpk/Foto: Elke Walford<br />
Ernst Ludwig<br />
Kirchner<br />
(1880-1938) –<br />
Das Wohnzimmer,<br />
1923<br />
© Hamburger Kunsthalle/bpk/<br />
Foto: Elke Walford<br />
HAMBURGER KUNSTHALLE<br />
Glockengießerwall 5, Hamburg, Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr<br />
www.hamburger-kunsthalle.de<br />
ALSTER | 13
LOCAL PEOPLE<br />
Steinwerder von Axel<br />
Beyer, der sich mit seinen<br />
Arbeiten dem dynamischen<br />
Wandel der Stadt widmet.<br />
ANSICHTEN FÜR EINE KURZE ZEIT<br />
Die Galerie VisuleX Gallery for Photography, Loogestrasse 6, zeigt im<br />
Rahmen des Hamburger Architektur Sommers vom 11.<strong>05</strong>.-14.06. die Ausstellung<br />
„Temporäre Einsichten / Follow Up“ mit Bildern von Axel Beyer<br />
(Vernissage: 10.5., 19 Uhr). Mit der Serie Temporäre Einsichten gewann der Hamburger<br />
Fotograf 2019 den Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie.<br />
Nun sind in Eppendorf aktuelle Arbeiten zur preisgekrönten Serie zu sehen. Seine<br />
Arbeit widmet sich dem dynamischen Wandel der Stadt, dem Abriss und neuen<br />
Bauprojekten bei denen neue Sichtachsen auf die Stadtlandschaft freigegeben<br />
werden. Die sich ständig verändernden Räume sind zumeist nur in einem begrenzten<br />
Zeitraum sichtbar. Inzwischen ist aus der Serie ein fotografisches Langzeitpro-<br />
LIVING: NEUER PODCAST GESTARTET<br />
Jessica Stockmanns Leidenschaft dreht sich<br />
rund um das Thema Design. Deswegen hat die<br />
Pöseldorferin passend zum Weltdesigntag Ende April<br />
zusammen mit ihrer Tochter Nisha ihren neuen<br />
Podcast „HOMESTORY“ gelauncht. Bereits am<br />
Vorabend feierte sie das im atelier TORTUE mit einigen<br />
prominenten Gästen – darunter Schauspieler und<br />
Moderator Ralph Morgenstern, Unternehmerin Marion<br />
Fedder und dem Gast der ersten Folge: Star-Architekt<br />
Hadi Teherani. Zusammen mit ihrer Tochter schaut<br />
Jessica Stockmann durch das Schlüsselloch ihrer<br />
prominenten Gäste und gibt einen akustischen<br />
Einblick in deren Einrichtungsstile. Das 15 Minuten<br />
unplugged Format gibt Podcast-Hörern die Möglichkeit,<br />
prominenten Persönlichkeiten so nah wie<br />
nie zuvor zu sein und lädt sie (zumindest auditiv)<br />
in die Wohnräume der Stars ein. „Für mich ist der<br />
Podcast etwas sehr Besonderes und Wertvolles. Zum<br />
einen natürlich, weil es ein gemeinsames Projekt<br />
mit meiner Tochter Nisha ist. Aber auch, weil es mir<br />
unglaublich viel Spaß gemacht hat, mich mit unseren<br />
Gästen in ihrem Zuhause, über ihre Lebensräume und<br />
Lebensträume zu unterhalten“, sagt die 56-Jährige.<br />
HOMESTORY gibt‘s auf Spotify und Apple Podcasts,<br />
Infos auf @homestorypodcast bei Instagram.<br />
14 | ALSTER<br />
© Stockmann3.com/Wallocha<br />
jekt geworden – in „/Follow Up“ wird das Thema nun vertieft und neue Arbeiten<br />
der letzten Jahre präsentiert. Parallel dazu werden ab 9. Juni im Museum für<br />
Arbeit die prämierten Serien der ersten fünf Georg Koppmann Preisträger*innen<br />
ausgestellt. Somit können nicht nur die Hamburg Motive von Axel Beyer vor 2019<br />
besichtigt werden, sondern auch in der Galerie die neuen Arbeiten.<br />
Fotowettbewerb für Hamburger Schüler*innen: Nach einer Führung durch die Ausstellung<br />
Temporäre Einsichten/Follow Up mit dem Fotografen Axel Beyer haben<br />
Hamburger Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 -13 drei Wochen Zeit eigene<br />
Fotos zum Thema „Der dynamischer Wandel der Stadt Hamburg - Abriss und neue<br />
Bauprojekte“ einzureichen. Mehr Infos: www.visulex.net<br />
Jessica Stockmann und ihre Tochter Nisha haben eine Homestory-Podcastreihe gestartet.<br />
In der ersten Folge waren die beiden bei Stararchitekt Hadi Teherani an der <strong>Alster</strong> zu Gast.<br />
© Axel Beyer <strong>2023</strong>
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
STABILE GELDANLAGE IN UNSICHEREN ZEITEN<br />
Die Inflationsrate in Deutschland lag in diesem März bei 7,4 Prozent –<br />
damit ist sie noch immer hoch. Und auch, wenn die Zinsen zurück sind und die<br />
Teuerung langsam wieder sinkt, stellt sich die Frage: Was bedeutet eine solche<br />
Geldentwertung für das Ersparte? Warum Investmentfonds gerade in unsicheren<br />
Zeiten einen wertvollen Beitrag für die langfristige Geldanlage leisten<br />
können.<br />
Bereits heute gibt es wieder Zinssätze von mehr als zwei Prozent für klassische<br />
Geldanlagen. Das ist sehr erfreulich und eine gute Basis für den Vermögensaufbau.<br />
Wenn jedoch die Preise jedes Jahr um 10 Prozent steigen, haben zum Beispiel<br />
10.000 Euro schon nach einem Jahr nur noch rund 9.091 Euro Kaufkraft.<br />
Nach fünf Jahren sind es lediglich 6.209 Euro – und nach zehn Jahren sogar<br />
nur noch 3.855 Euro. Dieser Geldschwund kann allein mit verzinsten herkömmlichen<br />
Geldanlagen nicht gestoppt werden. „Nichtstun ist teuer, denn die<br />
Inflation frisst die Ersparnisse“, sagt Sven Schlautmann, Leiter Private Banking<br />
bei der Hamburger Volksbank. „Jetzt ist es wichtig, die eigenen Ersparnisse<br />
zu schützen und gleichzeitig die Chancen künftiger Börsenentwicklungen zu<br />
nutzen.“ Mit einem Aktienfonds sind die Chancen, sein Geld vor der Entwertung<br />
zu schützen, bei einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont wesentlich<br />
größer. Und das selbst dann, wenn man berücksichtigt, dass die Aktienkurse<br />
2022 ebenfalls von den vielfältigen Krisen in Mitleidenschaft gezogen wurden.<br />
Schlautmann nennt den Grund dafür: „In einem Fonds stecken viele starke<br />
Sven Schlautmann,<br />
Leiter Private Banking<br />
Unternehmen, deren Aktienkurse sich gegen einen Abwärtstrend stemmen<br />
oder sogar steigen.“ Im Idealfall steigt der Wert des Aktienfonds dann sogar<br />
schneller als die Inflation. Mit nachhaltigen Fonds ist dies auch auf ökologisch,<br />
sozial und ethisch nachhaltige Weise möglich. Neben den wirtschaftlichen<br />
Eigenschaften bewertet das Fondsmanagement die Unternehmen zusätzlich<br />
nach mehreren bewährten nachhaltigkeitsorientierten Indikatoren.<br />
Insgesamt werden die Finanzmärkte deutlich stärker in Bewegung bleiben.<br />
„Anleger können sich neben mehr Wirtschaftswachstum, höherer Inflation und<br />
steigenden Zinsen auch auf mehr Volatilität einstellen. Um auf alle Marktreaktionen<br />
vorbereitet zu sein und neue Ertragsquellen zu erschließen, ist eine noch<br />
breitere Streuung im Depot sinnvoll“, so der Experte. „Lassen Sie sich beraten,<br />
um Ihr Vermögen noch stabiler zu strukturieren.“ Die persönliche Beratung<br />
umfasst auch mögliche marktbedingte Kurs- und Ertragsschwankungen sowie<br />
Bonitätsrisiken und kann auch bequem per Video stattfinden.<br />
www.hamburger-volksbank.de<br />
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verschiedenen asiatischen<br />
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Mo.-Fr. 12:00-15:00 Uhr, 17:30-23:00 Uhr<br />
und Sa., So./Feiertags 12:00-23:00 Uhr.<br />
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Hummelsbütteler Markt 2 • 22339 Hamburg<br />
Tel.: 040 / 6367 9073 • www.khan-mongolei.de
LOCAL PEOPLE<br />
Alle Fotos: © Kai Wehl<br />
Gastredner Finanzsenator Dr. Andreas Dressel (l.) mit zwei Gastgebern:<br />
Schatzmeisterin des Clubs der Optimisten Barbara Kunst und dessen Vorsitzender Lutz Peter Eklöh<br />
POLITISCHER OPTIMISMUS IN DER HANSE LOUNGE<br />
Am letzten Aprilwochenende hatte der Club der Optimisten zum<br />
34. Optimisten-Brunch in die Hanse Lounge geladen. Bei schönstem<br />
Sonnenschein trafen sich Akteure, Entscheider und Unternehmer aus<br />
Wirtschaft und Politik, um gemeinsam frohen Mutes in die Zukunft<br />
zu blicken. Als Redner war Finanzsenator Dr. Andreas Dressel<br />
geladen, um über optimistische Postkrisenpolitik zu sprechen.<br />
Die letzten Jahre waren nicht einfach, herausfordernd und insgesamt<br />
nicht nur für die deutsche Demokratie, sondern vor allem für Wirtschaftsunternehmen<br />
stürmisch. Doch Dr. Andreas Dressel gab sich in<br />
seiner Ansprache zuversichtlich. In einem Schnelldurchlauf führte er<br />
die Optimistinnen und Optimisten der Hamburger Gesellschaft durch<br />
die politischen Herausforderungen und Entscheidungen der letzten<br />
Jahre und fand an allem auch etwas Gutes.<br />
Nach der Rede genossen die Clubmitglieder und Gäste das schöne<br />
Wetter auf der Terrasse der Hanse Lounge bei kühlen Getränken und<br />
einem Flying Buffet – unter anderem mit asiatischem Hühnchen<br />
und feiner Spargelsuppe. In dieser angenehmen Stimmung fiel es<br />
den meisten Anwesenden nicht schwer, optimistisch in die Zukunft<br />
zu blicken – abgesehen von Gesprächen zur Leistung des parallel<br />
verlierenden HSV … Mehr Infos auf: www.clubderoptimisten.de<br />
PR-Profi und Netzwerker Sören Bauer<br />
mit seiner Tochter Larissa<br />
Wetterfrosch und Extremwetter-Experte Frank Böttcher,<br />
Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und Laufexperte<br />
(Elbstaffel-Gründer) Boris Bansemer (v.l.)<br />
ALSTER MAGAZIN-Gründer und ehemaliger<br />
Inhaber des Magazin Verlags Hamburg<br />
Wolfgang E. Buss und Silke Lange, Shell<br />
16 | ALSTER
LOCAL PEOPLE<br />
© Satheesh Nair<br />
Judith Milberg, die Frau des Tatortkomisssars Axel Milberg, kann auf eine<br />
spannende Vita als Kunsthistorikerin und Künstlerin zurückblicken.<br />
ZEITENWENDE – AUCH IN DER KUNST?<br />
Zum zweiten Mal hatte der Club europäischer Unternehmerinnen (CeU), zur Veranstaltungsreihe „CeU loves<br />
Kunst“ ins Hotel Vier Jahreszeiten geladen. Dieses Mal waren die Künstlerinnen Judith Milberg und Janina Roider zu<br />
Gast. Thema: „Wandlung, Transformation, Entwicklung vom Standpunkt der Kunst“. Wir sprachen mit Judith Milberg.<br />
ALSTER MAGAZIN: Das Oberthema des Talks hieß Wandel. Auch du<br />
beschäftigst dich in deinen Arbeiten damit. Warum und wie drückst du<br />
ihn künstlerisch aus?<br />
Judith Milberg: Wandlung beschreibt sehr präzise meine Arbeit, sie meint<br />
Bewegung, Erfindung, Entstehung und Wachstum. Wandlung bedeutet für<br />
mich Leben in all seinen faszinierenden Fassetten. Ich beschäftige mich in<br />
meiner Arbeit intensiv mit Themen und Fragen der Natur, der Wissenschaft<br />
und Philosophie. So arbeite ich mit Naturmaterialien wie Pastellen, Pigmenten,<br />
Tuschen und Holz.<br />
Die Pigmente reibe ich in die Holztafeln, das ist ein sehr physischer und anstrengender<br />
Prozess, ich arbeite expressiv und gestisch aber zugleich auch präzise, fast<br />
schon penibel. Wenn man meine Arbeiten betrachtet, erscheint der Farbauftrag<br />
ganz zart und transparent.<br />
Du verbindest eines deiner Interessengebiete - Ägyptologie und<br />
Geschichte – mit der Kunst, unter anderem in der Serie „Ausgrabungen“.<br />
Mit welchen Mitteln drückst du es aus?<br />
Ich bin beschäftige mich mit Schichtungen und mit dem Freilegen von Schichten.<br />
Es sind archäologische und psychologische Ausgrabungen. In jedem Fall sind es<br />
Forschungen, die in die Tiefe gehen.<br />
Welches Thema ist dir aktuell in der Kunst am wichtigsten?<br />
Im Moment arbeite ich an der Serie zum Thema ‚Excavation‘ also Ausgrabung.<br />
Mich fasziniert das Auffinden von Spuren, die Jahrtausende unter der Erde verborgen<br />
waren. Heute ist es möglich, mit modernsten wissenschaftlichen Methoden<br />
eine vergangene Welt sichtbar werden zu lassen.<br />
Noch mal zum Thema Wandel - alles wird immer schneller, die KI zieht<br />
in der Kunst ein, wird vieles verändern … welche Bedeutung hat die<br />
Handmade Kunst noch in Zukunft für die Gesellschaft?<br />
Als Künstlerin interessiert mich der Wandel immens, so ist auch die K.I. die größte<br />
Herausforderung unserer Gegenwart und Zukunft und wir sind mittendrin. Es ist<br />
jetzt! Ich bin mir sicher, dass durch die KI neue Möglichkeiten in die Kunstwelt<br />
Einzug halten werden, die die traditionellen künstlerischen Techniken nicht<br />
ablösen, sondern erweitern werden. Es ist spannend.<br />
Gibt es eine Grundbotschaft in deinem vielfältigen Werk?<br />
Meist beginne ich eine neue Arbeit mit einer Schüttung aus Tusche, die sich ihren<br />
Weg durch die Holzfasern bahnt, dort wo einst das Wasser von der Wurzel durch<br />
den Stamm bis zu den Blättern transportier worden ist. Allein der Gedanke, dass<br />
ein Baum aus einem winzigen Samenkorn entsteht und zu dieser komplexen<br />
Organisation wird und nur dazu dient, möglichst viele Blätter der Sonne auszusetzen,<br />
um die Fotosynthese zu ermöglichen. Aus Licht Energie zu erzeugen, das<br />
können nur die Pflanzen. Als Kind habe ich stundenlang auf den Waldboden<br />
gelegen und mir vorgestellt, dass in den Moosen kleine Welten existieren.<br />
Heute stelle ich mir zum Beispiel vor, wie die feinen Fasern des unterirdischen<br />
Pilzmyzels sich durch den Boden winden.<br />
Oder ich stelle mir vor, wie Milliarden von bizarren Muscheln und Meerestieren,<br />
am Meeresboden zu Ablagerungen werden und Millionen Jahre später durch<br />
gewaltige Platten tektonische Erdverschiebungen zu Gebirgen werden.<br />
Deswegen ist es unsere wichtigste Aufgabe, die sichtbaren und unsichtbaren<br />
Wunder der Evolution, die über Milliarden Jahren das Leben auf unserem<br />
Planeten erschaffen hat, mit aller Kraft schützen.<br />
kw<br />
Siehe auch Seite 66.<br />
18 | ALSTER
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
VILLA ZU VERKAUFEN:<br />
IM GRÜNEN VILLENVIERTEL VON MARIENTHAL<br />
Christiane Schlüter, die lange das Hypoxi Studio <strong>Alster</strong>tal geführt hat,<br />
verkauft gemeinsam mit ihrem Mann ihre in einer ruhigen Sackgasse gelegene,<br />
großzügig geschnittene Villa in Marienthal. Eine Besichtigung ist am<br />
13. Mai zwischen 9 und 13 Uhr möglich. Das Haus ist mietfrei und komplett<br />
courtagefrei für Käufer oder Käuferin.<br />
• 334 qm Wohnfläche (438 qm Wohn-/Nutzfläche)<br />
• 11 Zimmer<br />
• Mehrgenerationenhaus möglich (2-4 Wohneinheiten)<br />
• sofort vermietbar, kein Renovierungsstau<br />
• teilweise spätere Anbauten sowie Dachgeschoss-Erneuerung<br />
• Maisonette-Dachgeschosswohnung mit Süd/West Balkon<br />
• parkähnlich angelegter Garten mit großem Bade-/oder Koiteich<br />
• frisch renoviertes Gartenhaus<br />
• Grundstück ca. 1080 qm<br />
• Energieausweis: Bedarfsausweis 147 kWh/qm Gas<br />
• Baujahr 1915, E<br />
• Kaufpreis 2.950.000 €<br />
Belohnung<br />
bei erfolgreicher Vermittlung<br />
mit Verkaufsabschluss: 10.000,-€<br />
KIEK MOL IN<br />
3. Juni zwischen 9 und 13 Uhr<br />
Luisenstraße 16, 22043 Hamburg<br />
Tel. 0160-18 42 813<br />
Hier geht es zum vollständigen Exposé:
LOCAL PEOPLE<br />
VON DER LEINWAND AUF DIE BÜHNE<br />
Eine Oscar-Nominierung und drei Césars erhielt Coline Serreaus Film „Drei Männer und<br />
ein Baby“ von 1985. Nun bringt die Komödie Winterhuder Fährhaus das Stück<br />
auf die Bühne. Wir haben Schauspieler Heio von Stetten vorab ein paar Fragen gestellt.<br />
© Dietrich Dettmann<br />
Stehen bald in Winterhude auf der Bühne: Mathias Herrmann, Heio von Stetten, Boris Valentin Jacoby (v.l.)<br />
Vom 9. Juni bis zum 23. Juli läuft das Stück „Drei Männer und ein Baby” in<br />
der Komödie Winterhuder Fährhaus. Drei Männer finden plötzlich ein Baby<br />
vor ihrer Tür und müssen sich von nun an um es kümmern. Ab jetzt besteht<br />
ihr Leben aus Fläschchen geben, Windeln wechseln und Schlaflieder singen.<br />
Dann taucht auch noch ein mysteriöses Päckchen und die Mutter des Kindes<br />
auf. Das Chaos scheint vorprogrammiert.<br />
<strong>Alster</strong> Magazin: Der Film zu dem Stück ist sehr bekannt. Haben Sie<br />
sich vorher mit ihm auseinandergesetzt, oder wollten Sie unbeeinflusst<br />
an die Arbeit gehen?<br />
Heio von Stetten: Ich habe mir natürlich den Film angesehen, man weiß<br />
ja nie, kann immer mal hilfreich sein. Aber der Film ist fast 50 Jahre alt, seit<br />
damals hat sich viel geändert. Wir haben heute eine andere Bewertung von<br />
Alltagssituationen und einen anderen Humor.<br />
Sie haben selbst Kinder. War es deshalb einfacher für Sie, sich<br />
in die Rolle hineinzuversetzen? Fiel es Ihnen einfach oder eher<br />
schwer, die Figur darzustellen?<br />
Das ist ja das Gute bei uns Schauspielern. Wir können Figuren und Szenen<br />
einfach darstellen. Das ist eben Handwerk. Wir müssen nicht alles selbst<br />
erlebt haben, was im Theaterstück oder Drehbuch steht.<br />
Es handelt sich bei „Drei Männer und ein Baby” um ein lustiges<br />
Stück. Gibt es trotzdem eine Botschaft?<br />
Jedes Stück hat eine Botschaft, egal ob Drama, Tragödie oder Komödie, das<br />
ist wie bei der Rechnung im Restaurant: die kommt immer, da können Sie<br />
sich drauf verlassen. In der Komödie ist der Kellner halt gut gelaunt und<br />
witzig.<br />
Was nehmen die Zuschauer mit nach Hause?<br />
Sie werden inspiriert und launig von einem hoch motivierten und spielfreudigen<br />
Ensemble unterhalten! Und: es gibt auch eine Botschaft! Welche? Lassen<br />
Sie sich überraschen! Viel Spaß beim Zuschauen.<br />
Luca Mohr<br />
Tickets und mehr Infos auf www.komoedie-hamburg.de<br />
VERLOSUNG:<br />
Wir verlosen 3x2 Karten für die Vorstellung am 16. Juni. Wer 2 gewinnen<br />
möchte, der sendet bis zum 11.06. eine E-Mail mit dem Stichwort Baby an<br />
redaktion@alster-net.de. Die Gewinner:innen werden aus allen Einsendungen<br />
gezogen, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
20 | ALSTER
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
LOCAL PEOPLE<br />
WAS DEINE HAUT BERÜHRT, BERÜHRT AUCH DEINE SEELE<br />
Die Haut, unser größtes Organ, hat lebensnotwendige Aufgaben zu erfüllen - mit hochwertigen<br />
natürlichen, afrikanischen Ölen von elewa natural beauty können Sie sie dabei<br />
sinnvoll unterstützen, denn sie sind eine Bereicherung für jede Hautpflege<br />
Afrikanische Öle werden aufgrund ihrer besonderen Zusammensetzung<br />
vielen Bedürfnissen der Haut gerecht. Sie haben einen hohen Anteil an<br />
Omega 3, 6 und 9. Enthalten die Vitamine A, C, E, B und D3.<br />
Sie sind reich an Flavonoiden, Aminosäuren und Mineralstoffen wie z. B.<br />
Zink, Kupfer, Eisen. Das sind wertvolle Inhaltsstoffe, die einen erheblichen<br />
Anteil daran haben, eine jugendliche Ausstrahlung der Haut möglichst lange<br />
zu erhalten. Sie können die Haut vor vorzeitigen Alterserscheinungen durch<br />
die Schädigung freier Radikale schützen und einen gesunden Hautstoffwechsel<br />
unterstützen.<br />
Die Hautpflegeöle von elewa natural beauty bieten eine große<br />
Auswahl an Ölen, pur oder angereichert mit natürlichen Duftextrakten und<br />
ausgesuchten ätherischen Ölen, die beruhigend, ausgleichend<br />
oder belebend wirken und für jede Haut geeignet<br />
sind.<br />
Der afrikanische Kontinent ist geheimnisvoll und reich an<br />
Naturwundern. Zu diesen gehören eine Vielzahl von Ölen,<br />
welche vor allen Dingen in der Hautpflege Verwendung<br />
finden. Marula Öl, Mongongo Öl, Moringa Öl und Baobab<br />
Öl sind einige davon. Geschenke der Natur, die Haut<br />
und Sinne mit ihrer pflegenden Kraft und mit ihrem Duft<br />
verwöhnen.<br />
Das Wissen um die Gewinnung, Verarbeitung und Anwendung<br />
der Öle wird seit hunderten von Jahren, hauptsächlich<br />
von Mutter zu Tochter, weitergegeben. Die Öle von elewa<br />
Karoline Smit,<br />
CEO elewa natural beauty<br />
natural beauty sind zertifizierte Naturkosmetik, hergestellt in Deutschland,<br />
vegan, Tierversuchsfrei und Fair Trade gehandelt.<br />
In verschiedenen Ländern Afrikas haben sich engagierte Menschen und<br />
Farmer zusammengeschlossen und Netzwerke gegründet. Sie haben es sich<br />
zur Aufgabe gemacht, die Schätze ihrer Heimat, die wertvollen Öle, nachhaltig<br />
zu produzieren – ob angebaut oder aus Wild Pflückung – und Fair<br />
Trade zu handeln.So werden Arbeitsplätze geschaffen, vor allem dort, wo die<br />
Arbeitslosigkeit hoch ist. Besonders Frauen profitieren durch die Arbeit dieser<br />
Netzwerke, denn die Arbeit auf den Farmen wird hauptsächlich von ihnen<br />
geleistet. Durch fairen Handel wird gesichert, dass sie eine angemessene<br />
Bezahlung erhalten. Viele sind allein für den Unterhalt ihrer Familien verantwortlich<br />
oder können durch ein zusätzliches Einkommen<br />
die Lebensqualität der Familie verbessern.<br />
Durch die Arbeit der Netzwerke werden kleine und<br />
mittelgroße Farmen unterstützt und gestärkt. Langfristig<br />
führt das zu stabilen Geschäftsbeziehungen, regelmäßigen<br />
Einkünften und somit zur Vorbeugung und Verringerung<br />
von Armut. Soziale Strukturen werden gestärkt.<br />
Die Öle für elewa natural beauty werden ausschließlich<br />
bei Farmern in verschiedenen Ländern Afrikas, die diesen<br />
Netzwerken angehören, eingekauft.<br />
Hier können Sie unsere Öle bestellen<br />
www.elewabeauty.de<br />
ALSTER | 21
LOCAL PEOPLE<br />
Thomas Sampl, Ben<br />
Märten, Felix Witte und<br />
Pablo Antelo Reimers mit<br />
ihrem Vertical Farming-<br />
Projekt (v.l.)<br />
ERNÄHRUNG: NEUE IDEEN SIND GEFRAGT<br />
Vertical Farming gilt als die Lösung, um möglichst ertragsreich und unabhängig von der Umwelt,<br />
Nahrungsmittel anzupflanzen. Was bisher allerdings nur mit Mineraldünger funktioniert hat,<br />
soll jetzt dank des Hamburger Start-up simplePlant auch biologisch möglich sein.<br />
Immer mehr Menschen leben auf der Welt und müssen mit Lebensmitteln<br />
versorgt werden. Gleichzeitig reduzieren sich die Flächen der Landwirtschaft<br />
aufgrund zunehmender Urbanisierung und Ernteerträge minimieren<br />
sich durch steigende Umweltkatastrophen – ausgelöst durch den Klimawandel.<br />
Kreative Lösungen müssen her. Eine davon ist Vertical Farming.<br />
In mehrstöckigen Systemen werden Pflanzen dabei unter Gewächshausbedingungen<br />
mit LED-Licht und in Hydrokulturen bewirtschaftet. Dabei soll<br />
ressourceneffizient und platzsparend ein hoher Ernteertrag erzielt werden.<br />
Der Nachteil: Da beim Vertical Farming in Hydrokultur mit Mineraldünger<br />
gearbeitet wird, gelten die Systeme nicht als Bioerzeugnis.<br />
Für biologisches Vertical Farming braucht es ein neues Konzept: Die Lösung<br />
dafür könnte nun vom Hamburger Start-up simplePlant und der Hobenköök<br />
kommen, beide sind Partner der Regionalwert AG Hamburg. Nach ihrem Start<br />
mit den smartGärten, einem Kräuterbeet für zuhause, möchte das nachhaltige<br />
Start-up simplePlant nun den nächsten Schritt in Richtung Revolution<br />
in der Nahrungsmittelindustrie gehen. Die Jungunternehmer Ben Märten,<br />
Felix Witte und Pablo Antelo Reimers haben gemeinsam mit dem Team von<br />
Thomas Sampl, Chef de Cuisine der Hobenköök, ein neues Kreislaufsystem<br />
erschaffen: Die Hobenköök verwertet ihre Essenreste in sogenannten Bokashi<br />
Eimern – also japanischen Kompostbehältern – zu Bio-Dünger. Der Saft, der<br />
dabei erzeugt wird, ist die Basis für das System von simplePlant. Kürzlich<br />
wurde das System von den Entwicklern feierlich in Betrieb genommen, in der<br />
Bioponik-Farm in der Gleishalle Oberhafen bei der Hobenköök.<br />
„Das biologische Kreislaufsystem ist nicht nur eine Lösung für die Ertragssteigerung<br />
und die Grundversorgung der Bevölkerung, sondern auch ein<br />
individueller nachhaltiger Beitrag für Institutionen und Einrichtungen“,<br />
erklären die drei.<br />
Daran hat sogar die Stadt Hamburg Interesse, denn das Food-Cluster soll<br />
zukünftig vergrößert werden: „Ideen und Innovationen wie diese, passen<br />
perfekt zu den Zukunftsträumen der Stadt Hamburg. Damit gehen wir einen<br />
22 | ALSTER
LOCAL PEOPLE<br />
Fotos: © SimplePlant<br />
weiteren Schritt, um das Food-Cluster auszubauen und neue Projekte<br />
zu fördern“, sagt Anna Krol, Projektmanagerin des Food Clusters der<br />
Hamburger Wirtschaftsbehörde.<br />
Mittels Stapeltechnik, LED-Beleuchtung und Rohstoffrecycling wollen die<br />
drei Hamburger Start-up-Gründer den Pflanzenanbau in Innenräumen im<br />
Sinne der Nachhaltigkeit revolutionieren.<br />
Rothenbaumchaussee 78<br />
20148 Hamburg<br />
Tel.: 040 - 450 608 23<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr.: 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa: 8.00 - 16.00 Uhr<br />
ALSTER | 23
LOCAL PEOPLE<br />
© bocadolobo.com<br />
SCHLAU, SCHÖN & SCHLAGFERTIG!<br />
Die 25-Jährige Louisa Kapitza ist waschechte Hamburgerin.<br />
über die Modelbranche, Träume und worauf es im Leben wirklich ankommt!<br />
Fotos: © Louisa Kapitza<br />
24 | ALSTER
LOCAL PEOPLE<br />
Beim Boxen kann die<br />
Hamburgerin am besten<br />
abschalten.<br />
Facettenreich! Louisa<br />
beherrscht das Spiel<br />
mit der Kamera.<br />
© Michael de Boer<br />
Alleine im Big Apple!<br />
Die Stadt hat dem Model Glück gebracht.<br />
Freitagvormittag in einem Hamburger Café: Die Sonne strahlt<br />
und mit ihr Louisa Kapitza. Eine sympathische junge Frau,<br />
die weiß, was sie will und viel zu erzählen hat. „Ich habe<br />
immer gute Laune“, sagt sie lächelnd! Perfekte Voraussetzung für<br />
ein interessantes Interview.<br />
Wie alles begann<br />
Die 25-Jährige modelt bereits seit zehn Jahren. Doch auch schon<br />
vorher hat sie das Interesse von Modelagenten auf sich gezogen.<br />
„Ich bin immer wieder auf der Straße angesprochen worden und<br />
habe dann überlegt, dass ich mir das mal genauer anschauen<br />
möchte, habe die Karten aber trotzdem immer wieder eingesteckt“,<br />
berichtet Louisa.<br />
Bis sie dann als Model durchgestartet ist, hat es aber noch ein<br />
bisschen gedauert. „Irgendwann bin ich dann durch Freunde<br />
reingerutscht und habe es dann ausprobiert und habe immer mehr<br />
Gefallen daran gefunden, weil ich es einfach unglaublich spannend<br />
finde, in neue Rollen zu schlüpfen“, so Louisa weiter.<br />
Durchbruch in New York<br />
Mit 17 Jahren macht sie ihr Abitur. Anschließend fängt die Hamburgerin<br />
an Betriebswirtschaftslehre im Bachelor zu studieren. In<br />
dieser Zeit zieht es Louisa für viereinhalb Monate vom beschaulichen<br />
Randbezirk in die Millionenmetropole New York.<br />
„Ich war früher etwas zurückhaltender und würde sagen, New<br />
York hat mir nochmal einen richtigen Schub gegeben. Ich kam<br />
da an mit 20 Jahren, war dort nicht mal volljährig. Ich kannte<br />
niemanden, war komplett auf mich alleine gestellt und musste erst<br />
mal in dieser Riesenstadt klarkommen“, erzählt das Model. Ein<br />
Wagnis, das sich gelohnt hat, denn seither ist Louisa auch auf dem<br />
internationalen Parkett angekommen und hat schon für Marken<br />
wie Douglas und H&M gearbeitet und war schon auf diversen<br />
Magazin-Covers, wie zum Beispiel dem des Shape Magazins.<br />
„Durch das Modeln bin ich schnell erwachsen geworden“, sagt sie!<br />
Das das Modelleben kein Zuckerschlecken ist, zeigte sich kürzlich<br />
bei einem Job in den Bergen. „Wir haben Sommermode geshootet<br />
bei Minusgraden – 15 Stunden. Trotzdem muss man als Model<br />
professionell bleiben, auch wenn einem noch so kalt ist und man<br />
ins warme möchte“, so die Hamburgerin.<br />
Modeln, Studium, Instagram<br />
Alles, was sie tut, geht sie zu 100% an. Neben dem Modeln macht<br />
Louisa gerade ihren Master in Online-Marketing und Sales. Auf<br />
Instagram nimmt sie ihre Follower mit in ihre Welt!<br />
„Mein Freund unterstützt mich dabei: Stories produzieren, Bilder<br />
hochladen. Das Profil muss mit Content gefüllt werden. Das macht<br />
man nicht mal eben nebenbei. Das ist ein Vollzeitjob“, erklärt die<br />
Business Frau. Louisa beantwortet Fragen, die von jungen Frauen<br />
gestellt werden. In Bezug auf ihren Körper. Das Thema Bodyshaming<br />
ist nach wie vor omnipräsent.<br />
Die 25-Jährige hat sich nie kleingemacht. Eine Agentur wollte,<br />
dass sie abnimmt. Louisa hat das nicht gemacht. „Ich bin so wie<br />
ich bin – Punkt!<br />
Ich ermuntere, durch Sport und eine gesunde Ernährung zum Ziel<br />
zu gelangen und nicht durch Hungern“, erläutert die begeisterte<br />
Boxerin.<br />
Familienmensch und Tierliebhaberin<br />
„Ich habe ein sehr enges Verhältnis zu meinen Eltern. Das ist<br />
mir sehr wichtig! Die Liebe zu Tieren begleitet mich schon mein<br />
ganzes Leben und vor allem sind es Hunde, die mein Herz ganz<br />
besonders berühren. Ich hatte viele Jahre lang einen eigenen Hund,<br />
der immer an meiner Seite war, wir beide waren einfach unzertrennlich.<br />
Mein großer Traum ist es, eines Tages mit Familie und Hund am<br />
Meer zu leben. Am liebsten würde ich auch ein eigenes Tierheim<br />
eröffnen, in dem Tiere ein schönes Zuhause finden, sich wohl<br />
fühlen und vor allem geliebt werden“, sagt Louisa. Nina Steinhilber<br />
ALSTER | 25
MODE<br />
© Zimmermann<br />
26 | ALSTER
MODE<br />
Marcie Saddle<br />
Bag von Chloé,<br />
ca. 1<strong>05</strong>0 Euro<br />
Minikleid aus Leinen<br />
von Zimmermann,<br />
ca. 975 Euro<br />
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Der Sommer wird heiß! Unnötig zu sagen, dass einfache, stilvolle<br />
Outfits wichtiger denn je sind. Lassen Sie sich von<br />
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Fortsetzung auf S. 28<br />
Seidenkleid<br />
von Camilla,<br />
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Midikleid von Gabriela<br />
Hearst,<br />
ca. 3330 Euro<br />
Maxikleid aus Leinen<br />
und Seide<br />
von Zimmermann,<br />
ca. 1550 Euro<br />
Robe von Zimmermann,<br />
ca. 1750 Euro<br />
Pantoletten von Saint Laurent,<br />
ca. 695 Euro<br />
ALSTER | 27
MODE<br />
Haarreif von<br />
Jennifer Behr,<br />
ca. 748 Euro<br />
Destination<br />
SUMMER!<br />
Fortsetzung von S. 27<br />
© Oscar de la Renta<br />
Kleid von Self-Portrait,<br />
ca. 465 Euro<br />
Robe aus Seiden Creponne<br />
von Gucci,<br />
ca. 4500 Euro<br />
Plisseekleid<br />
von Self-Portrait,<br />
ca. 440 Euro<br />
Maxikleid von<br />
Popette St Barth,<br />
ca. 330 Euro<br />
Haarspange von<br />
Roger Vivier,<br />
ca. 350 Euro<br />
Sandalen Indiya von Jimmy Choo,<br />
ca. 795 Euro<br />
28 | ALSTER
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
ALLE HABEN GESCHLOSSEN -<br />
HÜSNE TECIRLI GEÖFFNET!<br />
Seit ihrem 16. Lebensjahr geht Hüsne Tecirli ihrer Passion nach, Menschen<br />
mit einer perfekten Frisur zu erfreuen. Das gelingt der „Master of Color“-<br />
Friseurin in ihrem Salon „Schöne Haare“ in Harvestehude dank ihrer über<br />
23-jährigen Berufserfahrung und ständiger Weiterbildung. Dazu gehört für<br />
die Friseurmeisterin auch der Besuch von Fashionweeks und Modenschauen.<br />
„Dadurch bin ich immer up to date“, sagt sie lächelnd. Noch wichtiger als<br />
die modernsten Frisuren umzusetzen, ist Hüsne Tecirli aber, dass der Look<br />
auch zur Kundin oder zum Kunden passt. Um das herauszufinden, legt sie<br />
großen Wert auf eine ausführliche und individuelle Beratung. „Dafür nehme<br />
ich mir sehr viel Zeit. Meine Beratung betrifft sowohl den Schnitt, der zu<br />
Kopfform und Typ passen muss, als auch die richtigen Pflegeprodukte oder<br />
die Haarfarbe, falls ein Färben gewünscht ist.“ Das geht übrigens auch<br />
sonntags! „Viele Hamburgerinnen und Hamburger sind durch ihren Beruf<br />
oder private Verpflichtungen derart beschäftigt, dass sie zu ‚normalen‘<br />
Zeiten unter der Woche nicht entspannt zum Friseur gehen können“, erklärt<br />
Hüsne Tecirli. „Aus diesem Grund biete ich nach Vereinbarung auch Termine<br />
am Wochenende an, sogar sonntags.“ Und das in ansprechendem Ambiente<br />
in gemütlicher Atmosphäre an einem großen grünen Marmortisch in der<br />
Mitte des Raumes. „Bei mir soll man sich richtig wohlfühlen und darf sich<br />
entspannen, um den Stress des Alltags hinter sich lassen zu können“, sagt<br />
eine der besten deutschen Friseurinnen – das belegen in Wettbewerben<br />
gewonnene Auszeichnungen. Diese Erfahrung kommt den Kunden zugute!<br />
MODE<br />
Hüsne Tecirli: Friseurmeisterin aus Leidenschaft, die ihr<br />
Handwerk traditionell umsetzt, aber modern interpretiert.<br />
„SCHÖNE HAARE“<br />
im Grindelberg 77, Tel. 0177 546 94 64, www.hüsne.de
LOCAL PEOPLE<br />
ENGLAND & SCHOTTLAND RUND<br />
Der Hamburger Fotograf und Autor Christian Irrgang war wieder segeln. Statt Ostsee hieß es<br />
aber diesmal Nordsee und das sogar eine ganz schöne Strecke lang – einmal rund um England und<br />
Schottland. Über den Törn hat der 66-Jährige ein Buch geschrieben, sein drittes Segelbuch.<br />
Alle Fotos: © Christian Irrgang<br />
<strong>Alster</strong> Magazin: Warum England und Schottland, da ist es doch<br />
immer kalt und abweisend, mit viel Regen und wenig Sonne?<br />
Christian Irrgang: Ich war schon oft in England und Schottland. Aber<br />
immer nur an Land. Aber weil mir die Küste und inländischen Gewässer so<br />
gut gefielen, dachte ich jedesmal, hier muss ich<br />
mal hinsegeln. 1984 hat sich ein Freund von mir<br />
ein Boot gekauft und wir haben uns gesagt, eines<br />
Tages segeln wir nach Schottland. Dazu ist es nie<br />
gekommen. Aber die Idee blieb, allerdings der<br />
Respekt vor den Gezeiten und der Strömung dort<br />
auch. Eigentlich wollte ich die Tour schon 2020<br />
realisieren, aber dann kam Corona. Jetzt passte es<br />
viel besser, ich habe inzwischen ein eigenes Boot<br />
und bin nicht mehr im Arbeitsalter, hatte also viel<br />
mehr Zeit es entspannt anzugehen. Genau wie die<br />
meisten meiner Mitsegler. Gesegelt bin ich immer<br />
zu zweit, teils aber auch alleine.<br />
Und den Respekt vor den Gezeiten und der<br />
Strömung, hattest du ihn zurecht?<br />
Ja. Ich habe zwar auch jetzt immer noch Respekt,<br />
aber keine Angst mehr. Man kann lernen, damit<br />
umzugehen. Aus diesem Grund hatte ich auf<br />
meinem ersten Törn von Brunsbüttel nach Holland<br />
jemand mit Erfahrung für die Bedingungen an Bord.<br />
30 | ALSTER<br />
Nur Regen? Klischee - der Wettergott meinte es<br />
gut mit Christian Irrgang.<br />
Er hat es mir gezeigt. Und noch mal zum Wetter ... das war einfach klasse.<br />
Ich hatte überwiegend schönes Wetter. Natürlich auch mal eine ordentliche<br />
Mütze Wind und Regen, aber wenn man auf den Wetterbericht achtet ist<br />
alles okay. Und was man gar nicht glauben mag, der<br />
Norden Britanniens ist ein Leichtwindgebiet. Ich hatte<br />
es gelesen und die passenden Segel eingepackt.<br />
Jetzt ein Fragenklassiker, der aber gestellt<br />
werden muss ... was war am Schönsten?<br />
Von der Örtlichkeit und Landschaft her auf jeden Fall<br />
die Scilly Inseln. (Überlegt) Aber eigentlich das Ganze<br />
und im Endeffekt die Tatsache, es gemacht zu haben.<br />
Und stellt sich natürlich immer die berühmte Frage<br />
unter Seglern - war der größte Reiz das Segeln oder<br />
das Ankommen. Beides ist für sich schön - die Frage<br />
kann man nicht beantworten. Aber klar ist, man freut<br />
sich irgendwann - vor allem nach einer fünfmonatigen<br />
Tour - auf sein Zuhause. Vor allem auf sein<br />
eigenes Bett. Noch mehr allerdings auf sein eigenes<br />
Badezimmer. Die Sanitäranlagen in den Häfen sind<br />
mal so und mal so …<br />
Gab es denn einen Zeitpunkt, an dem du den<br />
Törn bereut hast?<br />
Auch nicht in nur einem Moment. Ich habe so viel<br />
Schönes erlebt. Aber wie eben gesagt, es ist normal
LOCAL PEOPLE<br />
Traumberuf Journalismus!<br />
Der MAGAZIN VERLAG HAMBURG sucht:<br />
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Mit unseren herausragenden Magazinen und Online-Portalen<br />
erreichen wir in Hamburg die anspruchsvollsten Zielgruppen und<br />
das seit mehr als 30 Jahren Marktführerschaft.<br />
Wasser, Steg, Burg - Binnenseglerherz, was willst du mehr?<br />
wieder nach Hause zu wollen, denn ich war tatsächlich irgendwann<br />
erlebnissatt und hatte das Gefühl, jetzt muss ich erst einmal alles<br />
sacken lassen. Und dann kommt ja schließlich der Moment, in dem man<br />
beginnt zu schreiben. Ab da erlebt man alles noch einmal...<br />
Schreibst du auch schon während des Segelns?<br />
Nicht direkt, aber ich schreibe E-Mails nach Hause. So ist übrigens mein<br />
erstes Buch entstanden. Freunde lasen die Mails und meinten, daraus<br />
musst du etwas machen. Ein Buchprojekt war anders als jetzt anfangs<br />
nicht geplant. Zum Schreiben lege ich mir alle Seekarten in mein<br />
Arbeitszimmer, nehme das Logbuch mit den Standortmeldungn und die<br />
E-Mails als Gerüst sowie alle Fotos - dann erlebe ich die Reise mit dem<br />
Finger auf der Seekarte ein zweites Mal. Das ist fantastisch, ich kann<br />
mich noch an jede Wende und jede Boje erinnern. Klar das Schreiben,<br />
für dieses Buch waren es zwei Monate, ist schon Arbeit, aber ein schöne.<br />
Welche der Törns für deine Bücher war der schönste, kann man<br />
sie überhaupt vergleichen?<br />
Nur insofern, dass alle drei wahnsinnig Spaß gemacht haben und ich<br />
froh und dankbar war, jeweils heile nach Hause zu kommen. Es gibt<br />
viele kleine Gefahren und Tücken … selbst erfahrene Segler setzen ihr<br />
Boot in unbekannten Gewässern schon mal auf einen Stein.<br />
Gibt es Pläne für ein neues Projekt?<br />
Ich habe eine spleenige Idee, aus der aber wohl nie etwas werden wird.<br />
Allerdings fing das mit Schottland auch mal so an. Ich würde gerne mein<br />
Boot Huckepack nach New York verfrachten und dann die Ostküste bis<br />
nach Kanada hochsegeln. Dazu bräuchte ich aber einen Sponsor, schon<br />
alleine für die Überfahrt. Darüber würde ich dann auch noch ein Buch<br />
schreiben, ansonsten war das hier mein letztes. kw<br />
Im Rahmen der crossmedialen Ausbildung lernst Du Journalismus mit einem<br />
regionalen Schwerpunkt. Du recherchierst und schreibst Themen aus den<br />
Bereichen Lifestyle, Mode, Sport, Kultur, Politik und Society.<br />
Ebenso lernst Du den Umgang mit Public Relations und Unternehmenskommunikation.<br />
Wenn Du ein Studium oder eine vergleichbare<br />
Qualifi kation erfolgreich abgeschlossen hast oder bereits erste<br />
journalistische Erfahrung z. B. durch vorange gangene Praktika<br />
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Christian Irrgang, Fish ’n’<br />
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Hamburgs schöner Newsletter!<br />
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POLITIK & GESELLSCHAFT<br />
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ALSTER | 31
LOCAL PEOPLE<br />
KOSMOPOLITISCHER FREIGEIST<br />
Die deutsch-iranische Künstlerin Elnaz Jàfari ist eine Wandlerin zwischen den Welten!<br />
In Teheran geboren und in Hamburg, London und Dubai<br />
zu Hause - studierte Juristin und mit vollem Herzen Malerin.<br />
© Elnaz Jàfari<br />
32 | ALSTER
LOCAL PEOPLE<br />
Auf der Suche nach Sicherheit und Freiheit<br />
Nachdem sie als Kind nach London und Hamburg<br />
gezogen war, studierte Elnaz Jàfari in Bordeaux,<br />
Paris und Zürich und malte und arbeitete weiter<br />
kreativ in dieser Zeit, während sie in Deutschland ihren<br />
Abschluss in Jura machte.<br />
2015 entschied die Künstlerin, sich ganz auf die Kunst zu konzentrieren<br />
und ging nach Florenz und Mailand, um ihr MBA in<br />
Kunst, Design und Management zu machen.<br />
2021 gegründete sie dann Maison Jàfari, wo sie nicht nur<br />
die von ihr als Gattung erfundenen Tonchas (Seidentücher),<br />
kreiert, sondern auch Teppiche, die der Inbegriff kunstvoller,<br />
zeitloser Handwerkskunst sind und monumentale Skulpturen.<br />
Ihre Kunst behandelt die Gegensätze, die sie in ihrem Leben<br />
geprägt haben. Elemente der Freiheit und Sicherheit, dem<br />
Orient und Oxiden, Identität und Dualismus, Aufstieg und Fall<br />
sind es die Ihre Kunst ausmachen. So drückt sich ihre Kunst in<br />
der alten persischen Miniaturmalerei und dem modernen Drip-<br />
Painting aus. Die Frage der Identität und der Zugehörigkeit<br />
und die Widersprüche, denen sich Elnaz Jàfari von klein auf<br />
als Exilperserin in Deutschland stellen musste, sind heute die<br />
elementaren Themen ihrer Kunst und ihres Lebens.<br />
Eine lebenslustige, polyglotte Frau<br />
„Ich bin ein Freigeist!Meine körperliche Anwesenheit an<br />
einem bestimmten Ort ist für mich unbedeutend. In meiner<br />
Fantasie bin ich überall dort, wo es mir gefällt, auch wenn ich<br />
körperlich an einem Ort gebunden bin. Das habe ich schon als<br />
Kind so gemacht“, erzählt die 40-Jährige.<br />
Ihre Werke begeistern weltweit<br />
Im Schaffensprozess lässt die Künstlerin dem Naturgesetz der<br />
Gravitation mit Farben ihren freien Lauf, dem Weg der Farben<br />
gibt sie Form und Symbolkraft. Während es in ihrer juristischen<br />
Ausbildung darum ging, methodisch Probleme mit einer<br />
kodifizierten Lösung zu lösen, bestreitet sie die Herausforderung<br />
der weißen Leinwand mit Farbe und wählt als Methode<br />
das Gefühl.<br />
„Je trauriger oder emotionsreicher mein Gemüt, desto<br />
bunter meine Leinwand, also meine Lösung für das Problem“,<br />
beschreibt Elnaz Jàfari ihren künstlerischen Prozess.<br />
Träume leben<br />
„Ich wollte Unternehmerin sein und in meiner damaligen<br />
Arbeit konnte ich meine Träume, Visionen und künstlerischen<br />
Ansprüche nicht wirklich ausleben: die Mischung aus Kunst<br />
und Mode! Meine Botschaft an alle -insbesondere Frauenlautet:<br />
Macht es einfach! Du bist immer dort am stärksten und<br />
glücklichsten für das du am meisten brennst. Einfach gesagt<br />
und einfacher umgesetzt als die meisten denken. Bei mir hat es<br />
allerdings auch etwas gedauert“, so die Künstlerin. ns<br />
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© Elnaz Jàfari<br />
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JUNI <strong>2023</strong><br />
ALSTER | 33
LOCAL PEOPLE<br />
AUF BAUMJAGD IN WINTERHUDE<br />
Hamburg hat, was Bäume angeht, einiges zu bieten. Nicht nur die Parks,<br />
sondern auch die Straßenränder sind voll von ihnen. Wer sich für die Natur der Hansestadt interessiert,<br />
der sollte bei diesem neuen Buch die Ohren spitzen.<br />
Einer der häufigsten Bäume in Deutschland: Die Buche.<br />
Neun Spaziergänge und Kurzwanderungen und ganz viel Baumwissen.<br />
Das vermittelt Thomas Schmidt in seinem naturkundlichen Stadtführer<br />
„Hamburgs Bäume”. Vom Wohldorfer Wald, über den Stadtpark,<br />
bis hin zu Planten un Blomen: Überall findet man eine große Vielfalt an<br />
Bäumen! Diese zeigt er anhand von Steckbriefen, Texten und mehreren<br />
Einzelporträts besonderer Hamburger Bäume in seinem Buch. Der Autor und<br />
Biologe, der auch ein aktives NABU Mitglied ist, erklärt: „Hamburg gilt als<br />
eine der grünsten Metropolen Europas. Das ist auch kein Wunder, gibt es<br />
doch in der Hansestadt sage und schreibe 123 Parks und 37 Naturschutzgebiete.<br />
Das grüne Image Hamburgs wäre natürlich ohne seine vielen Bäume<br />
undenkbar. Allein an den Straßen stehen über 225 000 davon. In den Parks<br />
und auf Grünflächen sind es sogar mehr als 600 000. Und die unbekannte<br />
Zahl der Bäume, die in Naturschutzgebieten und auf privaten Grundstücken<br />
wurzeln, ist sicher nicht weniger beeindruckend. In Hamburg wachsen auch<br />
einige besonders bemerkenswerte Bäume.”<br />
Ein Baum, den der Autor vorstellt, ist die Friedenseiche auf dem Eppendorfer<br />
Marktplatz. Eine junge Stieleiche, die zur Erinnerung an den Sieg der<br />
Deutschen im Deutsch-Französischen Krieg (1870-1871) gepflanzt worden<br />
ist. „Diese sogenannte „Friedenseiche” in Eppendorf hatte schon zwei<br />
Vorgänger, die beide der Eppendorfer Bürgerverein von 1875 pflanzen ließ.<br />
Die erste Friedenseiche wurde über zwanzig Meter hoch, musste aber im Jahr<br />
2008 gefällt werden, weil sie von einem Pilz (Lackporling) befallen worden<br />
war”, erklärt der Biologe. Die Zweite habe sich aufgrund von Eichensplintkäfern<br />
nicht lange gehalten.<br />
Auch über den Stadtpark, der mit seiner Fläche von 150 Hektar dem Planetarium,<br />
einem Modellboot-Teich, einer Freilichtbühne und vielen Tieren und<br />
Pflanzen ein Zuhause bietet, hat er viel zu berichten. „Bäume, Sträucher,<br />
Hecken, Zierpflanzen und Wildkräuter - mit seinen vielen einheimischen und<br />
exotischen Gewächsen ist der abwechslungsreich gestaltete Stadtpark eine<br />
grüne Lunge mitten in Hamburg”, schreibt Thomas Schmidt, „Bei unserem<br />
Spaziergang entlang einer Hauptachse von Ost nach West wollen wir uns<br />
natürlich in erster Linie auf die Baumwelt konzentrieren.“<br />
Wer den Fußspuren des Autors folgt, kann vielleicht Hamburgs Natur in<br />
einem ganz neuen Licht sehen - und eine interessante Freizeitbeschäftigung<br />
an der frischen Luft könnte es<br />
auch werden!<br />
BUCHTIPP:<br />
Hamburgs Bäume -<br />
Ein naturkundlicher Stadtführer,<br />
152 Seiten, Junius Verlag, mit<br />
ca. 200 vierfarbigen Fotos und<br />
Illustrationen, 18 Euro<br />
34 | ALSTER
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
LOCAL PEOPLE<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
MEISTER DER FARBEN<br />
Farben wirken nicht nur auf die menschliche<br />
Psyche, sondern beeinflussen auch die architektonische<br />
Wirkung eines Raumes.<br />
Mit Strukturen und Mustern werden beispielsweise ungünstige Lichtverhältnisse, Raumhöhen<br />
und Grundrisse ausgeglichen. Auch Tapeten mit grafischen Mustern, blumigen Applikationen<br />
oder Fototapeten mit eigenem Foto oder Motiv bieten eine unvergleichliche Gestaltungsvielfalt.<br />
Ob kreative Wohnraum- oder Fassadengestaltung: Kai und Jörg Niemann, Profis des Malerhandwerks,<br />
bringen Farbe in den Alltag ihrer Kunden.<br />
Der Meisterbetrieb Horst Niemann & Söhne besteht seit mehr als 65 Jahren. Rund um die Bereiche<br />
Sanierung und Renovierung bieten Kai und Jörg Niemann einen verlässlichen Komplett-<br />
Service an. „Wir garantieren die fachmännische und qualitativ hochwertige Ausführung sämtlicher<br />
Maler-, Tapezier- und Wärmedämmarbeiten“, betont Kai Niemann. Für eine umfassende<br />
Beratung vor Ort steht das Team mit 12 Mitarbeitern, das man auch über Facebook/Instagram<br />
kontaktieren kann, jederzeit gerne zur Verfügung.<br />
Unser Leistungsspektrum<br />
• Raumgestaltung<br />
• Lackierarbeiten<br />
• Maler- und Tapezierarbeiten<br />
• Kork-, Parkett- und Teppichverlegung<br />
• PVC- oder Linoleumbeläge<br />
• Teppichtrockenreinigung<br />
• Bodenbeschichtung<br />
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seit über<br />
65 Jahren<br />
Team Maler Niemann: Profis des Malerhandwerks.<br />
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Horst Niemann &<br />
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Oldenfelder Bogen 10<br />
22143 Hamburg<br />
Tel.: 040/61 09 71<br />
Fax: 040/61 46 31<br />
Mail: info@malerniemann.de<br />
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Alle Fotos: © Jürgen Joost<br />
Dr. Timm C. Schlotfeldt (Stiftungsgründer), Sabine Hollmann ( Stiftung Vorstand ), Schirmherrin Barbara Auer,<br />
Angelika C. Grau ( Stiftung Vorstand ) und Prof. Dr. Eckhard Goepel (Stiftungsgründer)<br />
ERFOLGREICHE BENEFIZ-GALA MIT MUSIK & MEHR ...<br />
Nach der letzten Gala 2018 und drei Jahren Corona-Pause hat die<br />
Stiftung Mammazentrum Hamburg unter dem Motto „Augenblick<br />
mal - eine gute Zeit in schweren Zeiten“ wieder zu einer Benefiz-<br />
Gala zugunsten des Mammazentrums in das St. Pauli Theater<br />
geladen. Vor quasi ausverkauftem Haus führte Moderator Gerhard<br />
Delling durch einen bunten Abend. Den Auftakt in das Programm<br />
mit vielen Musikerinnen und Musikern machte eine Lesung mit<br />
Schauspielerin und Schirmherrin Barbara Auer (Text Wolfgang<br />
Kanuer) und Sebastian Knauer am Klavier. Nach Gesprächen zum<br />
Förderprojekt folgte die Singer/Songwriterin Lina Maly, die später<br />
auch mit dem Sänger Phil Siemers zusammen auf der Bühne stand.<br />
Der Abend hat sich gelohnt. Nicht nur unterhaltungstechnisch,<br />
sondern auch, was den Spendenertrag anging: 219.673€ kamen<br />
zusammen. Er soll zu Anschaffung eines Faxitron HD genutzt werden,<br />
ein im OP-Bereich eingesetztes Röntgengerät, das die Begutachtung<br />
und die Befundermittlung erheblich verkürzen kann, da das Gewebe<br />
in unmittelbarer Nähe der PatientInnen durch die RadiologInnen<br />
online analysiert wird. Eine derartige Innovation sei in Hamburg in<br />
einem OP bisher nicht vorhanden und würde für PatientInnen und<br />
MitarbeiterInnen eine erhebliche Zeitersparnis und Effizienzsteigung<br />
bedeuten und zudem einen „grünen“ Fußabdruck hinterlassen, so<br />
das Mammazentrum. Mehr Infos: www.stiftung-mammazentrum.de<br />
Unternehmerin Christina Block<br />
und Caterer Klaus Gerresheim<br />
Journalistin Inga Griese mit Unternehmer und Sylter<br />
Krebsessengastgeber Manfred und Katharina Baumann<br />
Immobilienunternehmer-Ehepaar<br />
Christian und Ninon Völkers<br />
36 | ALSTER
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© Anna Gaskell<br />
Portrait Sarah Morris vor ihrem Gemälde »Courtship [Spiderweb]«<br />
DEICHTORHALLEN<br />
Am Samstag, den 20. Mai wird es von 17 Uhr bis 18 Uhr eine öffentliche<br />
Führung mit der Künstlerin Sarah Morris geben.<br />
Mehr Informationen finden Sie unter www.deichtorhallen.de<br />
ALL SYSTEMS FAIL<br />
Die Ausstellung „ALL SYSTEMS FAIL” wird vom 04.<br />
Mai bis zum 20. August für die Öffentlichkeit zugänglich<br />
sein. Die Deichtorhallen organisierten in Zusammenarbeit<br />
mit den Kunstmuseen Krefeld, dem Zentrum<br />
Paul Klee, Bern und dem Kunstmuseum Stuttgart die<br />
bisher umfassendste Ausstellung der Künstlerin Sarah<br />
Morris. 180 Werke - darunter Gemälde, Zeichnungen,<br />
Filmplakate, Skulpturen und ihr gesamtes filmisches<br />
Werk - werden zu sehen sein. Seit den 1990er Jahren<br />
schafft Morris Kunst, die ihre persönlichen Interessen<br />
für Netzwerke, Typologien, Globalisierung, Architektur<br />
und Metropolen widerspiegelt. Für sie sind ihre<br />
Bilder selbst erzeugend, offen für Interpretationen,<br />
Bewegung und Veränderung, die den Betrachtenden<br />
das intensive Gefühl vermitteln, Teil eines größeren<br />
Systems zu sein. Ihre Arbeiten thematisieren unter<br />
anderem Verkehrsnetze, Architektur, Mode und<br />
Mondzyklen. Auch Politik, Macht sowie Werbung und<br />
Unterhaltung werden aufgegriffen.<br />
Sarah Morris Werke wurden schon in vielen internationalen<br />
Museen ausgestellt, wie in dem Museum of<br />
Modern Art in Oxford, dem Palais de Tokyo in Paris<br />
oder in dem Museum für Moderne Kunst in Frankfurt.<br />
DOPPELKONZERT IN WINTERHUDE<br />
Am 3. Juni präsentiert das Goldbekhaus um 19:30 Uhr MIXTAPE UND INDIAN<br />
SUMMER. Mixtape: Seit 2018 bietet das Chorprojekt von Anne Niemann ruhige<br />
PopBalladen und krachende Indie-Perlen, eigene Arrangements oder Medleys -<br />
die 35 Sängerinnen und Sänger zeigen dabei, dass Chormusik auch anders geht.<br />
Indian Summer: Das Hamburger Akustik-Trio - Henning Hoffmann, Leif Sandtner<br />
und Lars-Christian Kühn – bringt seit über 20 Jahren eine bunte Mischung aus<br />
Westcoast-Folk mit Country- und Blues-Einflüssen auf die Bühne - Interpretationen<br />
von selten gehörten Songs bekannter Künstler.<br />
GOLDBEKHAUS<br />
Tickets: AK 20€ | VVK 18€. Mehr Infos: www.goldbekhaus.de<br />
© ChrisHeidrich<br />
BEN ZUCKER<br />
Anlässlich des 5-jährigen Jubiläums, seines sensationellen Durchbruchs veröffentlichte<br />
Ben Zucker das Album „Was wir haben, ist für immer”. Mit gefeierten Hymnen wie zum<br />
Beispiel, „Wer sagt das?” und „Guten Morgen Welt”, zieht Ben Zucker von Beginn an ein<br />
Publikum in ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich in seinen Bann. In den letzten<br />
fünf Jahren feierte er Erfolg um Erfolg und erlebt einen Aufstieg nach dem anderen. Nach<br />
der Zeit des Stillstandes kommt der gefeierte Musiker endlich wieder auf die große Bühne.<br />
STADTPARK HAMBURG<br />
Das Konzert findet am 16. Juni im Stadtpark Hamburg statt.<br />
Mehr Informationen finden Sie unter www.semmel.de<br />
38 | ALSTER
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
«ÉTATS D’ÂME»<br />
SEE(LEN)STÜCKE<br />
Am Freitag, den 2. Juni wird die Ausstellung «ÉTATS D’ÂME» SEE(LEN)<br />
STÜCKE von Hilke Deutsch eröffnet. Bis zum 18. August kann man die<br />
Bilder in der Kunstklinik in Eppendorf sehen, in deren Mittelpunkt das<br />
Meer steht. Dieses ist durch sein immer in Bewegung seiendes Wesen<br />
schwer festzuhalten. Die Künstlerin hat sich an den Versuch gewagt<br />
und wollte den Charakter und Zustand der See erfassen. Dabei treten<br />
verschiedene Fragen auf. Wie kann man das Glitzern der Wellen malen?<br />
Was befindet sich unter dem Wasser? Welche Gefühle und Erinnerungen<br />
tauchen beim Betrachten auf? Das Meer wird als Landschaft und in<br />
seinen aufgebrachten Bewegungen dargestellt, aber auch die Ruhe unter<br />
oder über der Oberfläche wird gezeigt.<br />
Hilke Deutsch hat in Kiel, Saint-Etienne und Marseille studiert. Sie<br />
arbeitet seit 2012 als freie Künstlerin und Illustratorin und lebt in<br />
Hamburg, Spanien und Frankreich.<br />
Besichtigungszeiten für Bilder in Flur und Foyer: i.d.R.<br />
Mo - Fr, 11:00 - 18:00. Die Bilder im Saal können besichtigt werden,<br />
wenn dieser frei ist. Dazu kann ein Termin vereinbart werden.<br />
KUNSTKLINIK<br />
Mehr Informationen finden Sie unter www.kunstklinik.hamburg<br />
© Hilke Deutsch<br />
8 TO THE BAR<br />
Die Hamburger Band 8 to the Bar wird am 30. Juni im Torhaus<br />
Wellingsbüttel für einen Abend voller Boogie Woogie, Blues<br />
und Oldies sorgen. Um 19:30 Uhr geht es los. Seit der Gründung<br />
1985 hat die Band schon auf kleinen Bühnen, Festivals,<br />
Straßenfesten, Charity-Events und privaten Feiern in Hamburg,<br />
aber auch auf internationalen Festivals wie dem Jazzfestival<br />
von Ascona gespielt.<br />
Günther Brackmann am Piano, Arne Wessel am Kontrabass<br />
und Claas Vogt an Gitarre und Gesang bilden die heutige<br />
Kernbesetzung. Auch nach 30 Jahren wollen 8 to the Bar noch<br />
das Publikum überzeugen. Begonnen hat die Band mit Boogie-<br />
Woogie und Blues-Songs, sie haben ihr musikalisches Angebot<br />
in den Jahren jedoch immer weiter ausgearbeitet und in<br />
verschiedene Richtungen erweitert. Das Repertoire wurde um<br />
viele eigene Songs und Cover ergänzt. Die Lieder werden aber<br />
immer passend für den eigenen Sound arrangiert.<br />
© Stephan Hensel<br />
KULTURKREIS TORHAUS<br />
Karten: 27€, Mitglieder 23€, Schüler und Studierende 10€<br />
Mehr Infos unter www.kulturkreis-torhaus.de<br />
ALSTER | 39
AUSFLUGSTIPPS<br />
DABEI SEIN BEI DER KIELER WOCHE!<br />
Hochkarätiger Segelsport, Lichtershows und die beliebte Windjammer-Segelparade stehen alljährlich im<br />
Mittelpunkt des Wasserprogramms zur Kieler Woche, in diesem Jahr vom 17.- 25. Juni. Dabei sein<br />
lohnt also. On top haben wir sogar noch einen Rabatt-Code für Sie! Also: Leinen los und Ahoi.<br />
© Kiel-Marketing/K. Steigüber<br />
Und so könnt ihr mittendrin dabei sein!<br />
Der Kieler Woche ganz nah, ist man am besten direkt vom Wasser aus! Das<br />
breite Schiffsangebot des Welcome Center Kieler Förde reicht von der alten<br />
Hansekogge über Motorschiffe bis zum majestätischen Drei-Mast-Schoner<br />
wie dem Toppsegelschoner Thor Heyerdahl.<br />
Unter www.kiel-sailing-city.de/schiffstouren können Sie sich alle<br />
Schiffe, ihre Ausstattung, das kulinarische Angebot und die verschiedenen<br />
Törnvarianten genau ansehen.<br />
UNSERE TIPPS<br />
Wie wär‘s mit einem Ein Gin-Törn (ab 18 Jahren) am ersten Samstag, den<br />
17. Juni? Oder einem romantischen Abendtörn auf einem Großsegler zum<br />
Seglerfeuerwerk am Mittwoch, den 21. Juni vor Schilksee?<br />
Auch eine Tour zur klassischen Abschluss-Lightshow am Sonntag, den 25.<br />
Juni, zum Beispiel auf dem Dampf-Eisbrecher Stettin oder dem Raddampfer<br />
Freya sind möglich, genauso wie ein Schnuppertörn auf der historischen<br />
Hansekogge und natürlich ein Segeltörn mitten im Geschehen auf einem<br />
Traditionssegler zur Windjammer-Segelparade am zweiten Samstag! Wer<br />
sich noch nicht sicher ist, welches Angebot am besten passt, kann sich vom<br />
Team des Welcome Center Kieler Förde am Stresemannplatz beraten lassen<br />
und erhält dort wertvolle Tipps.<br />
Tickets zu allen Törns sowie zur Großsegler-Regatta und Windjammerparade<br />
gibt es online unter: www.kiel-sailing-city.de/schiffstouren,<br />
telefonisch unter 0431 / 67 91 00 oder per E-Mail unter<br />
info@kiel-sailing-city.de.<br />
5% RABATT<br />
Mit dem Code „SEGELAHOI“ erhaltet ihr<br />
5 % Rabatt, wenn ihr unter www.kiel-sailingcity.de<br />
ein Schiff bucht! Einfach „SEGELAHOI“ im<br />
Warenkorb angeben und in See stechen!<br />
40 | ALSTER
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
BADES HUK<br />
DAS FERIENRESORT INMITTEN SCHÖNSTER OSTSEE-KÜSTENLANDSCHAFT<br />
Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – das Meer hat immer Saison! Dieses Credo teilt<br />
das Ferienresort Bades Huk in Hohen Wieschendorf gern mit seinen Gästen. In exklusiver Lage, inmitten<br />
einer romantischen Naturkulisse, genießen Urlauber erholsame Tage in privater Atmosphäre.<br />
Fotos: © WWW.BRITA-SOENNICHSEN.DE<br />
Auf einer Halbinsel in Mecklenburg-Vorpommern, die in das Meer ragt –<br />
auch Huk genannt – befinden sich moderne und großzügig gestaltete<br />
Beach Apartments. In denen begrüßen skandinavisches Interieur-Design<br />
und Wohnaccessoires in den Farben der Ostsee die Urlauber beim<br />
Betreten und lassen den Alltag direkt vergessen. Es ist für alles<br />
gesorgt und bei der Ausstattung bleibt kein Wunsch offen – ob in der<br />
vollausgestatteten Küche, bei den gemütlichen Boxspringbetten oder<br />
den geschmackvoll eingerichteten offenen Wohnräumen. Selbst der<br />
Waschtrockner kann zum Einsatz kommen – während Sie den Tag am<br />
Strand genießen.<br />
In und um Bades Huk wird viel geboten: Ein entspannter Strandtag,<br />
Entdeckungstouren durch die Natur oder mit dem Fahrrad nach Wismar<br />
oder Boltenhagen – das sind nur erste Vorschläge für Tage an der See.<br />
Entspannung und Entschleunigung finden Gäste in dem modernen Saunaund<br />
Fitnessbereich mit Infrarotliegen und Ruhebereich. Sportlich wird<br />
es auch auf dem modernisierten Golfplatz, der direkt neben dem Resort<br />
liegt. Das Grün schmiegt sich nahtlos in die Küstenlandschaft ein und<br />
bietet durch eine leicht hügelige Geländetopografie traumhafte Ausblicke<br />
auf die Wismarbucht. Neben dem 18-Loch-Meisterschaftsplatz gehören<br />
auch eine Driving Range und ein Putting Green zur Anlage. Feriengäste<br />
von Bades Huk können sich auf besondere Golf-Konditionen freuen.<br />
Ob Natur,<br />
Wassersport oder<br />
lichtdurchflutete<br />
Ferien-Apartments:<br />
Bades Huk lässt<br />
Urlauber-Herzen<br />
höher schlagen.<br />
Kulinarisch verwöhnt Sie das „Little Italy“ mit italienischen Spezialitäten<br />
sowie das „Marina Café & Bistro“ mit einem leckeren Frühstückangebot,<br />
selbstgebackenem Kuchen, Snacks und saisonalen Köstlichkeiten. Ob<br />
am Nachmittag oder am Abend, von hier genießen Sie den ganzen Tag<br />
den Blick aufs Meer aus der ersten Reihe. Ein Tipp: Gönnen Sie sich ein<br />
Frühstück im „Marina Café & Bistro“ – denn den morgendlichen Sonnenaufgang<br />
über der Wismarbucht und den leicht im Wind wiegenden Booten<br />
sollten Sie nicht verpassen.<br />
Das Service- & Freizeit-Angebot: Sauna- und Fitnessbereich, Yogakurse<br />
am Strand, Wald-Spielplatz direkt am Weg zum Strand, Fahrradverleih<br />
- auch E-Bikes, Strandkorb- & SUP-Verleih, Marina Café & Bistro<br />
mit Blick auf die Wismarbucht, Beach Bar, Shop mit frischen Brötchen,<br />
Souvenirs und einer Auswahl an Lebensmitteln für den täglichen Bedarf,<br />
8 km langer Naturstrand entlang der Huk und vieles mehr...<br />
Weitere Infos: www.badeshuk.de
FOOD<br />
STANGENTRÄUME<br />
Endlich Spargelzeit. Damit die so bunt ausfällt wie der Frühling, haben wir hier für Sie vier abwechslungsreiche<br />
Rezepte mit Frischekick zum Nachkochen rausgesucht.<br />
GEBACKENER GRÜNER SPARGEL MIT BURRATA<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
1 kg grüner Spargel, 400 g Kirschtomaten, 1 TL Puderzucker,<br />
2 Biozitronen, 4 Knoblauchzehen, 2–13 EL natives Olivenöl extra,<br />
1 Bund Basilikum, 250 g Burrata, 40 g frisch geriebener Parmesan,<br />
etwas Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
1. Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Spargel im unteren<br />
Drittel schälen, von den holzigen Enden befreien und waschen.<br />
Die Stangen auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen. Die<br />
Kirschtomaten waschen, um den Spargel herum verteilen und mit<br />
Puderzucker bestäuben.<br />
2. Die Zitronen heiß abwaschen und trockenreiben. 1 Zitrone halbieren<br />
und in Scheiben schneiden, von der übrigen Frucht die Schale abreiben.<br />
Die Frucht dann halbieren und auspressen. Zitronenscheiben und<br />
die ungeschälten Knoblauchzehen auf den Spargel geben. Alles mit<br />
etwas Salz und Pfeffer würzen, mit 7–8 EL Olivenöl beträufeln und<br />
im vorgeheizten Backofen 20–25 Minuten backen, ggf. zwischendurch<br />
wenden.<br />
3. Inzwischen das Basilikum waschen und trocken schütteln. Die<br />
Blättchen von den Stielen zupfen, fein hacken und in einer kleinen<br />
Schüssel mit restlichem Olivenöl, Zitronenschale und -saft sowie<br />
etwas Salz verquirlen. Den Burrata gut abtropfen lassen, dann in<br />
mundgerechte Stücke zupfen.<br />
4. Backblech aus dem Ofen nehmen, das Gemüse auf Tellern anrichten<br />
und den Burrata daraufgeben. Alles mit dem Basilikum-Zitronen-<br />
Dressing beträufeln, dann mit etwas geriebenem Parmesan bestreuen<br />
und das Gericht servieren.<br />
Zubereitungszeit: 60 Minuten<br />
Fortsetzung auf S. 44<br />
© Ira Leoni<br />
42 | ALSTER
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
„HERRLICH GENIESSEN,<br />
PRACHTVOLL FEIERN!”<br />
Himmelfahrt ist es endlich wieder so weit: Auf Gut Sierhagen findet<br />
vier Tage lang die Lifestyle Messe AMBIENTA statt.<br />
Vom 18. bis 21. Mai präsentieren zum bereits 18. Mal über 160 ausgewählte<br />
Aussteller bezaubernde und praktische Dinge aus den Bereichen<br />
Interior, Outdoor-Living, Mode, Accessoires.<br />
Verschiedene kulinarische Angebote von Caterern laden zum Verweilen<br />
und Genießen ein, während ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />
über alle vier Tage für Abwechslung sorgt: so kann beispielsweise der<br />
Schloss-See mit Booten überquert werden, kostenlose Kutschfahrten<br />
können durch die umliegenden Rapsfelder oder geführte Lama Touren<br />
über den Gutshof unternommen werden! Ein weiteres Highlight ist der<br />
Schloss-Park, welcher nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre<br />
zur kommenden Veranstaltung wieder für Ausstellerstände und Gastronomen<br />
geöffnet wird und unseren Besuchern Gelegenheit gibt, bei Café,<br />
Drinks und Snacks im Park zu entspannen.<br />
Es gibt über 100.000 Artikel internationaler Aussteller zu sehen, von<br />
exotischen Pflanzen bis zu modischem Schmuck und einzigartigem<br />
Kunsthandwerk. Unsere Gastronomen bieten verschiedene Köstlichkeiten<br />
an, vom Cappuccino bis zum erfrischenden Aperol, von der vegetarischen<br />
Gemüsepfanne bis zum hausgemachten Wildburger. Ausreichend Parkplätze<br />
sorgen schon zu Beginn für eine entspannte Ankunft. „Unsere<br />
Besucher verbringen gerne einen ganzen Tag auf dem Hof, schlendern<br />
über das Kopfsteinpflaster des Innenhofes, lassen sich an den Ständen<br />
und weißen Zelten der Aussteller entlang treiben, entdecken hier<br />
und dort Schätze, die sie im Depot abgeben, um unbeschwert weiter<br />
flanieren zu können“, versprechen die Veranstalter. Die AMBIENTA hat<br />
sich als Lifestyle-Messe im Norden fest etabliert und ist für viele<br />
Besucher zum Standardprogramm an Himmelfahrt geworden.<br />
AMBIENTA – DAS CHARMANTE<br />
FRÜHLINGSFESTIVAL<br />
18. – 21. Mai <strong>2023</strong>, Täglich 10-18 Uhr, Eintritt 12 Euro,<br />
Messekarte 20 Euro, Kinder bis 16J. frei,<br />
Hunde an der Leine willkommen<br />
Gut Sierhagen, Schlosshof 2, 23730 Sierhagen<br />
www.gut-sierhagen.de,<br />
#ambienta <strong>2023</strong>, Facebook/ Instagram: GutSierhagen<br />
DIE<br />
AMBIENTA<br />
18. - 21. Mai <strong>2023</strong><br />
Tägl. 10 - 18 Uhr<br />
DAS CHARMANTE FRÜHLINGSFESTIVAL<br />
Im Herzen der Holsteinischen Schweiz lädt<br />
das malerische Gut Sierhagen zum Erleben,<br />
Genießen, Entdecken und Verweilen ein.<br />
Über 160 Aussteller präsentieren Highlights<br />
der Mode, Accessoires, Dekorationsartikel,<br />
Pflanzen und vieles mehr!<br />
EINTRITT:<br />
Erwachsene 12€ · Messe-Karte 20€<br />
Kinder bis 16 Jahren frei<br />
www.gut-sierhagen.de<br />
ALSTER | 43
FOOD<br />
STANGENTRÄUME<br />
Fortsetzung von S. 42<br />
SPARGEL, LACHS & GNOCCHI AUS DEM OFEN<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
800 g grüner Spargel, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 Bund Dill,<br />
600 g Lachsfilet (ohne Haut), 1 Biozitrone (abgeriebene Schale und<br />
Saft), 500 g Gnocchi (Kühlregal), 300 g Sahne, 200 ml Gemüsebrühe,<br />
etwas Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
1. Spargel im unteren Drittel schälen, von den holzigen Enden<br />
befreien und waschen. Die Stangen in mundgerechte Stücke<br />
schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen, beides fein würfeln. Dill<br />
waschen und trocken schütteln. Die Spitzen abzupfen und hacken.<br />
Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
2. Lachsfilet waschen, trocken tupfen, rundherum mit etwas<br />
Zitronensaft sowie Salz und Pfeffer würzen und in eine große Auflaufform<br />
legen. Spargel und die ungekochten Gnocchi um den Lachs<br />
herum verteilen.<br />
3. Sahne, Gemüsebrühe, Knoblauch, Zwiebel, 2/3 des Dills, übrigen<br />
Zitronensaft und -schale verrühren. Den Mix kräftig mit Salz und<br />
Pfeffer würzen und in die Auflaufform gießen. Alles im vorgeheizten<br />
Ofen 25–30 Minuten backen.<br />
4. Die Auflaufform aus dem Ofen nehmen. Das Gericht auf Teller<br />
verteilen, mit übrigem Dill garnieren und servieren.<br />
Zubereitungszeit: 50 Minuten<br />
© StockFood/PhotoCuisine/Swalens, Tom<br />
44 | ALSTER
FOOD<br />
Foto: © StockFood/PhotoCuisine/Swalens, Tom (1)<br />
SPARGEL-NUDEL-AUFLAUF MIT HÄHNCHEN<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
400 g Penne, 500 g grüner Spargel, 400 g Hähnchenbrustfilet,<br />
2 EL natives Olivenöl extra, 4 Stiele Minze, 125 g Mozzarella,<br />
4 Eier, 2 EL grünes Pesto (Glas), 200 g Sahne, 3 EL Speisestärke,<br />
etwas Butter zum Fetten, etwas Salz und frisch gemahlener<br />
schwarzer Pfeffer<br />
1. Die Penne nach Packungsangabe in kochendem Salzwasser knapp<br />
al dente garen, dann abgießen, abschrecken und abtropfen lassen.<br />
Den Spargel im unteren Drittel schälen, von den holzigen Enden<br />
befreien, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.<br />
2. Hähnchenbrustfilet trocken tupfen und in mundgerechte Stücke<br />
schneiden. In einer Pfanne in heißem Olivenöl rundherum braun<br />
anbraten, salzen, pfeffern und beiseitestellen.<br />
Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
3. Minze waschen und trocken schütteln. Blättchen abzupfen, die<br />
Hälfte davon hacken. Mozzarella gut abtropfen lassen und in Scheiben<br />
schneiden. Die Eier trennen. Eigelbe, Pesto, Sahne und gehackte<br />
Minze verquirlen. Speisestärke unterrühren und die Masse mit Salz<br />
und Pfeffer würzen. Das Eiweiß steif schlagen und unterheben. Die<br />
Pasta und jeweils 2/3 von Spargel und Fleisch untermengen. Die<br />
Masse in eine mit etwas Butter gefettete Auflaufform geben. Alles<br />
mit übrigem Spargel und Fleisch bestreuen und mit Mozzarella belegen.<br />
Den Auflauf im vorgeheizten Ofen in 30–35 Minuten goldbraun<br />
backen.Herausnehmen und mit der übrigen Minze bestreut servieren.<br />
Zubereitungszeit: 80 Minuten<br />
ALSTER | 45
FOOD<br />
STANGENTRÄUME<br />
Fortsetzung von S. 44<br />
SPARGELFLADEN MIT RUCOLA-KRÄUTER-ÖL<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
350 g weißer Spargel, 350 g grüner Spargel, 500 g Mehl zzgl. etwas<br />
mehr zum Verarbeiten, 1 Pck. Backpulver<br />
250 g Quark, 2 Eier, 75 ml Milch, ca. 175 ml natives Olivenöl extra,<br />
1 Bund gemischte Kräuter(z.B. Petersilie, Thymian, Majoran), 500 g<br />
Schmand, 1 Knoblauchzehe, 200 g Ziegenfrischkäse, 1/2 Biolimette<br />
(abgeriebene Schale und Saft), 30 g Rucola, einige rote Pfefferbeeren,<br />
nach Belieben, etwas Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
1. Weißen Spargel komplett, grünen im unteren Drittel schälen. Die<br />
Stangen dann von den holzigen Enden befreien und waschen. Weißen<br />
Spargel in kochendem Salzwasser 5–6 Minuten blanchieren, nach der<br />
Hälfte der Zeit die grünen Stangen dazugeben und mitkochen. Den<br />
Spargel abgießen, abschrecken und gut abtropfen lassen.<br />
2. Mehl, Backpulver sowie 1 TL Salz in einer großen Schüssel vermischen.<br />
Quark, Eier, Milch und 8 EL Öl dazugeben und alles mit den<br />
Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten und geschmeidigen<br />
Teig verkneten. Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche in<br />
4 gleich große Portionen teilen, diese zu ovalen Fladen ausrollen.<br />
Je 2 Fladen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Den<br />
Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
3. Die gemischten Kräuter waschen und trocken schütteln. Die<br />
Blättchen abzupfen und fein hacken. 2/3 davon in einer Schale<br />
mit 400 g Schmand verrühren. Den Knoblauch schälen und durch<br />
die Knoblauchpresse dazudrücken. Die Creme mit Salz und Pfeffer<br />
würzen und auf die Teigfladen streichen. Die Spargelstangen trocken<br />
tupfen und darauflegen. Die Fladen mit 2–3 EL Olivenöl beträufeln<br />
und im vorgeheizten Ofen blechweise in 20–25 Minuten goldbraun<br />
backen.<br />
4. Inzwischen restlichen Schmand in einer Schüssel mit Ziegenfrischkäse,<br />
Limettenschale und -saft verrühren und mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken. Den Rucola verlesen, waschen, trocken schleudern und<br />
fein hacken, dann mit übrigen Kräutern und restlichem Öl vermischen.<br />
Die Fladen aus dem Ofen nehmen und die Ziegenfrischkäsecreme<br />
in Klecksen daraufgeben. Spargelfladen<br />
mit RucolaKräuter-Öl beträufeln, nach<br />
Belieben mit einigen roten Pfefferbeeren<br />
garnieren und sofort servieren.<br />
Zubereitungszeit: 110 Minuten<br />
Diese und viele weitere leckere Gerichte<br />
findest du in der aktuellen Ausgabe „So<br />
is(s)t Italien“ - im Zeitschriftenhandel oder<br />
unter www.falkemedia-shop.de.<br />
© Ira Leoni<br />
46 | ALSTER
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
FOOD<br />
ITALIENREISE IN DER<br />
EUROPA PASSAGE<br />
Wer in der City Essen gehen möchte,<br />
kann auf ein hochwertiges Angebot unter<br />
einem Dach bauen. Dort lässt sich auch<br />
herrlich die italienische Küche genießen<br />
- von der Pizza über Pasta bis hin<br />
zum Eis. Lecker!<br />
© Annalena Ehlers<br />
© Anna-Lena Ehlers / ECE<br />
In der Europapassage zaubert<br />
Wakil vom LUCACELLI Pizza<br />
aus dem Ofen - lecker.<br />
Das kulinarische Angebot des FOOD SKY im 2. Obergeschoss der<br />
Europa Passage reicht von deutschen über orientalische bis hin zu<br />
asiatischen Spezialitäten. Gerade jetzt, wo es wieder wärmer wird,<br />
darf da eine Länderküche natürlich nicht fehlen - die aus Italien.<br />
Und das zu Recht, denn ob Pizza, Pasta oder Eis ... es sind alles echte<br />
Klassiker und die findet man gleich mehrfach im FOOD SKY. Stellvertretend<br />
haben wir uns für jede Spezialität einen gastronomischen Experten ausgesucht.<br />
Gestartet sind wir mit einer Pizza im LUCACELLI 1. OG. Die kommt<br />
direkt aus einem befeuerten Steinofen. Zuvor kann man den Pizzabäckern<br />
beim Zubereiten über die Schulter schauen, denn die Pizza wird frisch zubereitet.<br />
Wir durften eine der beliebtesten Pizzen des Hauses probieren, die<br />
Wakil für uns in den Ofen geschoben und natürlich auch wieder rausgezogen<br />
hat, eine Pizza Verdura. Belag und vor allem der Teig waren genial. Und wer<br />
nicht vor Ort essen möchte, sondern seine Pizza mit nach Hause nehmen<br />
möchte, hat Glück. Wohl nur hier gibt es einen Spezial-Pizzakarton mit doppeltem<br />
Boden, der Feuchtigkeit ableitet und den Teig knusprig lässt. Schlau.<br />
Nächste Station auf unserer Italienreise in Hamburg war das Ciao Bella.<br />
Wir wollten Pasta testen und fragten Inhaber Mahdi Mohamdi nach den<br />
beliebtesten Sorten. Er musste nicht lange überlegen und versprach uns<br />
Spaghetti alla Carbonara und Spaghetti Pesto Basilikum. Wir mussten nicht<br />
lange warten und beides war wirklich extrem schmackhaft und großzügig<br />
portioniert. Lecker. Inspiriert von der Farbe des Pestos entschieden wir und<br />
auch beim abschließenden Eis in der L‘Italiana Gelateria für ein des Minz-Eis. Zugegebener Maßen fiel und die Entscheidung bei der Auswahl<br />
erfrischenschwer.<br />
Nicht hingegen den Preis von 1,90€ pro Kugel zu zahlen. Bei der<br />
Güte und Qualität der Zutaten des handgemachten Eises wirklich angemessen<br />
und schmecken tut man das auch. Wir waren happy.<br />
Auch Lust auf eine kleine Italienreise im FOOD SKY? Es lohnt sich, denn<br />
es gibt noch weitere Anbieter. Und alle Spezialitäten übrigens auch zum<br />
Mitnehmen - praktisch für die Mittagspause.<br />
Kai Wehl<br />
Feinste Pasta servierte uns<br />
Mahdi Mohamdi von Ciao Bella<br />
Zum Schluss ein Minzeis von Suelen<br />
Fortuna von L‘Italiana Gelateria<br />
FOOD SKY - EUROPA PASSAGE<br />
www.europa-passage.de/lifestyle/food-sky, Werktags 10 - 21 Uhr<br />
ALSTER | 47
GESUNDHEIT<br />
48 | ALSTER
GESUNDHEIT<br />
Barefoot<br />
In sozialen Netzwerken breiten sich Gesundheitstrends rasend schnell aus. Nun kursieren die Worte<br />
Grounding und Earthing verstärkt im Internet. Was verbirgt sich hinter dem Barfuß-Trend?<br />
Gesundheitsthemen sind besonders beliebt, denn<br />
sie versprechen ein besseres Wohlbefinden, mehr<br />
Lebensqualität und natürlich auch ein Plus an<br />
Gesundheit. So gibt es Menschen, die auf jeden<br />
Gesundheitszug aufspringen, der etwas Heilendes verspricht.<br />
Neuerdings macht der Begriff Grounding (auch Earthing oder<br />
Greenfooting) verstärkt die Runde. Wir erklären, was dahintersteckt<br />
und ob es tatsächlich gut für die Gesundheit ist.<br />
Grounding ganz einfach erklärt<br />
Die Begriffe Grounding, Earthing und Greenfooting meinen<br />
alle dasselbe und werden deshalb oft synonym verwendet. Zu<br />
Deutsch kann man es auch als „Erden“ bezeichnen. Dabei geht<br />
es darum, eine direkte Verbindung zwischen unserem Körper<br />
und der Erde herzustellen. Und das geht natürlich nur ohne<br />
Schuhe. Es geht um das Barfußlaufen und seine gesundheitsfördernde<br />
Wirkung.<br />
Warum soll das gesund sein?<br />
Anhänger der Grounding-Bewegung sehen die Erde als eine<br />
Art riesige Batterie an, die ihre natürliche Ladung an Menschen<br />
abgeben kann und so die Gesundheit fördert. Denn der moderne<br />
Mensch hat die elektrische Verbindung zur Erde verloren, indem<br />
er ständig Schuhe trägt. Zudem glaubt man, dass zeitgenössische<br />
Technologien wie Computer, Smartphone und Funkstrahlung<br />
wie WLAN oder Blutooth den Menschen schaden und dazu<br />
führen, dass sich freie Radikale im Körper ansammeln.<br />
Wer sich wieder mit der Erde verbinden möchte, solle also<br />
barfuß gehen. Dadurch gelangen negative Ionen von der Erdoberfläche<br />
in unseren Körper und neutralisieren dort die freien<br />
Radikale, die sich in uns angesammelt haben. Laut den Anhängern<br />
der Theorie profitieren davon beispielsweise unser Immunsystem<br />
und unsere mentale Gesundheit. Selbst der Alterungsprozess<br />
soll positiv beeinflusst werden.<br />
Ist das alles Quatsch?<br />
So einfach als Quatsch lässt sich Grounding bzw. Earthing nicht<br />
abtun. Denn dazu gibt es mittlerweile einige Studien, die über<br />
positive Effekte berichten. So kommen die Studienautoren zu<br />
dem Schluss: „Diese neuen Erkenntnisse zeigen, dass der Kontakt<br />
mit der Erde – ob draußen barfuß oder drinnen mit geerdeten<br />
leitfähigen Systemen verbunden – eine einfache, natürliche und<br />
dennoch zutiefst wirksame Umweltstrategie gegen chronischen<br />
Stress, ANS-Dysfunktion, Entzündungen, Schmerzen, Schlafstörungen<br />
und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein kann.“ Laut den<br />
Forschern sei die Erdung des menschlichen Körpers zusammen<br />
mit Sonnenschein, sauberer Luft, sauberem Wasser, nahrhaftem<br />
Essen und körperlicher Aktivität ein wesentliches Element<br />
unserer Gesundheit.<br />
Obwohl es vielversprechend klingt, gibt es dennoch einige<br />
Kritik an den verwendeten Studien. Zunächst sind die Teilnehmerzahlen<br />
recht klein, teilweise nur 12 Probanden pro Studie.<br />
Zudem kann man Placebo-Effekte nicht ausschließen, da viele<br />
Probanden lediglich von ihrem Befinden berichtet haben. Dabei<br />
können etliche Einflussfaktoren eine Rolle gespielt haben.<br />
Sollte ich ab jetzt barfuß gehen?<br />
Selbst wer nicht an die Grounding-Theorie glaubt und die Erde<br />
als eine Batterie ansieht, der kann vom Barfußgehen profitieren.<br />
Es gibt tatsächlich viele andere positive Effekte: Die Füße<br />
können besser „atmen“, wodurch das Fußpilz-Risiko sinkt. Die<br />
Fußmuskulatur wird gestärkt, die Motorik verbessert und die Nervenenden<br />
in den Fußsohlen stimuliert. Leider kann man nicht überall<br />
im Alltag barfuß gehen, dafür ist die Verletzungsgefahr vielerorts zu<br />
groß, bspw. durch Glasscherben. Man sollte sich also bewusst Orte<br />
suchen (eine Wiese), wo man seinen Füßen freien Auslauf gönnt. ns<br />
Keine Schuhe,<br />
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ALSTER | 49
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Kompakt, sicher und begehrt – die Mercedes-Benz C-Klasse der Baureihe 202 ist ein Erfolgsmodell:<br />
Von 1993 bis 2001 laufen von Limousine und T-Modell nahezu 1,9 Millionen Fahrzeuge vom Band.<br />
Mit allen Eigenschaften konsolidiert die erste C-Klasse<br />
den Erfolg des markanten Vorgängers Mercedes-Benz<br />
190 (W 201), verbreitet „Baby-Benz“ genannt. Neue<br />
Diesel- und Ottomotoren mit Vierventiltechnik haben<br />
mehr Leistung bei reduziertem Verbrauch und optimiertem Abgasverhalten.<br />
Eine besonders sportliche Version ist der C 36 AMG<br />
mit 206 kW (280 PS), zugleich das erste Kooperationsprojekt mit<br />
AMG. Mercedes-Benz führt mit der Baureihe 202 sukzessive auch<br />
eine neue Nomenklatur ein: Entsprechend der bereits seit 1972<br />
so bezeichneten S-Klasse benennt nun generell ein Buchstabe die<br />
Klasse – so entsteht der Name „C-Klasse“. Neu ist die Logik der<br />
Typbezeichnung. Der jeweilige Buchstabe steht nun vor der auf den<br />
Hubraum verweisenden Ziffernkombination. Im Sommer 1993 überträgt<br />
Mercedes-Benz das Prinzip auf die weiteren Personenwagen<br />
der Marke. „Das Design der ersten C-Klasse sollte ein breites Publikum<br />
ansprechen mit einer geschmeidigen, ästhetischen und zeitlosen<br />
Form“, erläutert Prof. Peter Pfeiffer, Chefdesigner von 1999 bis<br />
2008, die damaligen Maßgaben: „Als selbstverständliches Bindeglied<br />
fügt sie sich in die Designsprache der Marke ein. Der Erfolg<br />
hat gezeigt, dass diese von Beginn an geplante Konsolidierung der<br />
richtige Weg war. Die Baureihe 202 wurde zum Selbstläufer.“<br />
der Rücksitzbank montiert. In der neuen Kompaktlimousine kommt<br />
erstmals ein Kunststofftank zum Einsatz. Der ist leicht, lässt sich frei<br />
formen und befindet sich unter der Rücksitzbank und vor der Hinterachse.<br />
Daher kann in der C-Klasse die Rücksitzbank für ein vergrößertes<br />
Raumangebot etwas nach hinten versetzt werden. Auch das<br />
Kofferraumvolumen wächst im Vergleich zum W 201. Bei einem<br />
Längenwachstum von rund 40 Millimetern gegenüber dem Vorgänger<br />
ist die neue Baureihe nach wie vor eine kompakte Limousine.<br />
Sicherheit und Ressourchenschonung<br />
Neben der verbesserten Sicherheit bei Frontal- und Heck-Crashs<br />
messen die Ingenieure dem Seitenaufprallschutz eine hohe Priorität<br />
zu. Außerdem haben die Entwickler die Ressourenschonung im<br />
Blick. Das Ziel: 85 Prozent des Altfahrzeugs sind stofflich wiederverwertbar.<br />
Auch in der DTM stellten sich schnell Erfolge mit der neuen Modelreihe ein.<br />
Gegenüber dem Vorgänger bietet die C-Klasse deutlich mehr Platz<br />
im Innenraum: „Wir haben darauf reagiert, dass die mitteleuropäische<br />
Bevölkerung Jahr für Jahr wächst“, erklärt Prof. Hermann<br />
Gaus im Rückblick, damals Leiter der Gesamtfahrzeugentwicklung.<br />
Mehr Innenraum bei kaum größeren Außenmaßen lässt sich zum<br />
einen durch die Anordnung der Komponenten wie Motor, Achsen<br />
und Getriebe erzielen. Zum anderen bringt in der C-Klasse das<br />
Verlegen des Tanks erhebliche Vorteile. Im 190 ist er noch hinter<br />
50 | ALSTER
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Im Gegensatz zu den meisten Bauernhortensien,<br />
die bis zu zwei Meter<br />
hoch und breit werden können, bleiben<br />
einige Arten auch ohne regelmäßigen<br />
Rückschnitt kompakt.<br />
WISSENSWERTES RUND UM DIE HORTENSIE<br />
Eichenblatthortensien, Schneeballhortensien, Kletterhortensien, Samthortensien... es gibt eine Vielzahl<br />
verschiedener Hortensienarten. Wir sagen Ihnen, worauf sie beim Pflanzen achten sollten.<br />
Was ist der ideale Standort für Bauernhortensien?<br />
Da Hortensien ursprünglich vor allem an Waldrändern<br />
wuchsen, bevorzugen sie auch im Garten einen windgeschützten<br />
und eher schattigen bis halbschattigen Standort. Besonders<br />
eindrucksvoll entwickeln sich die Blütensträucher in einem<br />
leicht sauren und humusreichen Boden. Bauernhortensien sind<br />
sehr durstige Gewächse, daher empfiehlt es sich, die Erde möglichst<br />
immer feucht zu halten.<br />
Aber Achtung: Gieß- und Regenwasser sollte gut abfließen<br />
können. Denn Staunässe mögen die Schönheiten überhaupt nicht.<br />
Fühlen sich Hortensien an ihrem Standort wohl, sind sie sehr<br />
robust und Krankheiten oder Schädlingsbefall sind kein Thema.<br />
Was ist beim Einpflanzen der Hortensien zu beachten?<br />
Um Hortensien den sauren Untergrund zu bieten, den sie lieben,<br />
empfiehlt es sich, sie in spezielle hortensienerde oder auch Rhododendronerde<br />
zu setzen. Der ideale Zeitpunkt für die Neupflanzung<br />
ist das Frühjahr, denn dann können die Halbsträucher bis zum<br />
Winter gut einwurzeln. Da Hortensien Flachwurzler sind, muss<br />
das Pflanzloch nicht tiefer sein als der Topf, in dem sie gezogen<br />
wurden. Vor dem Einsetzen in den Garten sollte man allerdings,<br />
so vorhanden, die sogenannten Drehwurzeln - also diejenigen,<br />
die sich in dichten Ringeln entlang der Topfinnenseite entwickelt<br />
haben - entfernen. Durch das Unterbrechen des Drehwuchses wird<br />
das Anwachsen erleichtert.<br />
Gibt es auch Bauernhortensien, die sich für kleine Gärten und<br />
Kübelbepflanzung eignen?<br />
Ja. Im Gegensatz zu den meisten Bauernhortensien, die bis zu<br />
zwei Meter hoch und breit werden können, bleiben einige Pflanzen<br />
auch ohne regelmäßigen Rückschnitt kompakt und erreichen<br />
nur eine Maximalhöhe von 75 bis 95 Zentimetern. Das schmälert<br />
aber keineswegs ihre Blütenpracht.<br />
Warum ändern einige Hortensien ihre Blütenfarbe?<br />
Die Blütenfarbe hängt stark von dem Säuregrad des Bodens ab<br />
- wobei die genauen Werte bei den einzelnen Sorten unterschiedlich<br />
sind. Typischerweise ergibt ein pH-Wert zwischen 4 und 4,5<br />
violette Blüten, bei höheren pH-Werten geht die Blütenfarbe dann<br />
über Pink nach Rot über. Wenn blaublühende Hortensien mit der<br />
Zeit eine rosa Farbe zeigen, ist das ein Zeichen, dass der Boden<br />
nicht sauer genug ist. Nur bei einem Wert von etwa 4,5 können<br />
die Pflanzen Aluminiumsalze aus der Erde aufnehmen, welche<br />
die besondere Blütenfarbe aktivieren. Deshalb sollte man diese<br />
Hortensien möglichst immer mit kalkfreiem Regenwasser gießen.<br />
Wer das Blau langfristig erhalten will, sollte darüber hinaus gelegentlich<br />
etwas Alaun oder Aluminiumsulfat ins Gießwasser geben<br />
und nur speziellen Hortensiendünger verwenden. Denn konventionelle,<br />
phosphatbetonte Produkte können die Aufnahme der Salze<br />
zum Teil behindern. Anders als man vermuten könnte, verändern<br />
weiße Hortensiensorten ihre Blütenfarbe übrigens nie.<br />
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„KIELerleben“ ist ein echter Hingucker. Denn nicht nur das mit riesigen<br />
Glasfronten umrahmte Büro selbst zieht die Aufmerksamkeit<br />
auf sich, auch – und vor allem – der Holztresen am Empfang. Er ist<br />
einfach wunderschön. Designt und gebaut wurde er von Fynn Kuhlemann<br />
und Knud Röder, die ihre ganz eigene Vision von nachhaltigen<br />
Möbeln haben: „Holz ist ein CO2-Speicher. Daher ist es erstrebenswert,<br />
ihm einen möglichst langen Nutzen zu ermöglichen“, erzählt<br />
Fynn. Gemeinsam mit seinem langjährigen Freund Knud hat er das<br />
Unternehmen SPEICHERART gegründet. Konkret bedeutet das, dass<br />
bei der Anfertigung der Produkte viel Altholz, beispielsweise von ausrangierten<br />
Bootsstegen oder aus alten Dachböden zum Einsatz kommt.<br />
A story to tell<br />
„Zu jedem Stück Altholz gibt es eine Geschichte, die wir erzählen<br />
können. So wird aus dem Holz eines alten Stegs ein Weinregal oder<br />
aus einem antiken Fachwerkbalken eine Lampe. Jedes Stück, das wir<br />
herstellen, ist daher einmalig in seinem Material und seiner Form“,<br />
ergänzt Knud. Wenn die jungen Unternehmer Frischholz verwenden,<br />
stammt das aus nachhaltiger, regionaler Forstwirtschaft. Die<br />
besonders hohe Qualität wird dabei durch eine klassische, extrem<br />
lange Trocknung garantiert. Über viele Jahre hinweg wird das Holz in<br />
einem alten Getreidespeicher eingelagert, um den hohen Energieaufwand,<br />
der durch die industrielle Trocknung entstünde, zu vermeiden.<br />
Wer also schon lange eine Idee im Kopf hat, eine zeitgemäße und ressourcenschonende<br />
Ladeneinrichtung braucht, einen neuen Esstisch für die<br />
Familie oder ein cooles Gewächshaus sucht, meldet sich am besten bei den<br />
beiden. Denn was gibt es Schöneres, als sagen zu können: aus der Region, für<br />
die Region, dabei nachhaltig, handgefertigt und auch noch richtig schick?!<br />
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ALSTER | 59
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Abwechslung: Holz mit seiner haptisch angenehmen<br />
Oberfläche setzt einen schönen Kontrast zu<br />
harten Materialien wie Chrom, Keramik & Co.<br />
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Sie galten lange als verstaubt: Holzpaneele an Wand und Decke. Zumindest an der Wand erleben sie seit<br />
einiger Zeit eine Renaissance. Weil sie eine moderne Optik verpasst bekommen haben und Natur in die<br />
Wohnung bringen. Wir zeigen, dass sie sich auch elegant in hochwertige Bäder integrieren lassen.<br />
60 | ALSTER
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
HAUS & GARTEN<br />
Fließender Übergang: Holz kann eine schöne Brücke zwischen künstlichen<br />
Böden und Natur vor dem Fenster bilden.<br />
Holz ist Kindheit, steht für Abenteuer im Wald, schnitzen und<br />
wohlfühlen. Auch die Farbe braun in all seinen Schattierungen<br />
hat eine positive Wirkung: denn Braun ist - wen wundert es -<br />
die Farbe der Natur und steht somit für den Erdboden und darum für<br />
Standfestigkeit. Entsprechend wird Braun mit Geborgenheit, Sicherheit,<br />
Stabilität, Behaglichkeit und Verlässlichkeit assoziiert, aber natürlich<br />
auch mit Gemütlichkeit.<br />
Diese Eigenschaft passt auch gut in die modernen und stylischen Bäder<br />
von heute, die meist mit eher kühlen Materialien ausgestattet sind. Da<br />
bildet Holz einen schönen Kontrast zu Marmor, Keramik oder Chrom bei<br />
den Armaturen.<br />
Wer jetzt bei dem weichen Material Angst vor Schimmel oder weiteren<br />
Schäden hat, dem sei gesagt: Man kann Holz mit seinem Badezimmer<br />
zusammenbringen.<br />
Mit ein paar Tipps an der Hand steht dem Wunsch nichts im Weg. Im<br />
Gegenteil, Holz hat die Fähigkeit Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben,<br />
was einen positiven und gesunden Effekt auf das Raumklima<br />
haben kann. Einige Holzarten haben sogar eine antibakterielle Wirkung.<br />
Wenn man sich Holz im Badezimmer vorstellen kann, sollte man sich<br />
jedoch zuerst über die verschiedenen Holz-Arten und die dazugehörende<br />
Pflege und Oberflächenbehandlung informieren und von Fachkräften<br />
beraten lassen.<br />
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WENIGER EMISSIONEN<br />
Rund 40% aller CO2-Emissionen in Deutschland entfallen auf das Heizen<br />
und die Warmwasserbereitung. Mit einer modernen Wärmepumpe<br />
können Sie im Vergleich zu Ihrem alten Heizgerät rund die Hälfte der<br />
CO2-Belastungen direkt reduzieren. Und wenn in Zukunft mehr und mehr<br />
Strom aus erneuerbaren Quellen kommt, wird Ihre Wärmepumpe immer<br />
umweltfreundlicher – bis zu 100% CO2-frei.<br />
Attraktive Förderung: Moderne Wärmepumpen spielen für die Energiewende<br />
in Deutschland eine große Rolle und werden deshalb im Zuge der Bundesförderung<br />
für effiziente Gebäude (BEG) besonders berücksichtigt. Als<br />
Einzelmaßnahme in der Modernisierung sind bis zu 50% Förderung möglich,<br />
im Neubau werden die Anforderungen für höhere Tilgungsnachlässe im<br />
Rahmen der Effizienzhaus-Förderung der KfW problemlos erfüllt.<br />
Infos zu Möglichkeiten mit modernen Wärmepumpen, beispielsweise von<br />
Vaillant, gibt es bei Sanitärtechnik Lind, Alter Teichweg 63, unter Tel.<br />
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Emission im Vergleich zu alten Heizgeräten deutlich verbessern.<br />
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Wer Paneele möchte, aber diese einem „zu schwer“ sind, kann sich mit<br />
einem feinen Trick helfen - Leisten an der Wand wirken auch und sie<br />
lassen alles „ganz leicht“ erscheinen.<br />
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ALSTER | 61
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62 | ALSTER
IMMOBILIEN<br />
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Der Klimaschutz ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Einen grünen Fußabdruck<br />
zu hinterlassen, ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Zukunft! Erfahren Sie mehr über das spannende Thema<br />
“Wohnen in der Welt von morgen“!<br />
Building on Sustainability<br />
Nachhaltigkeit und Ökologie werden in den kommenden Jahrzehnten<br />
immer stärker die Architektur, die Immobilienwirtschaft<br />
und den Haus- und Städtebau bestimmen. Die Suche nach nachhaltigen,<br />
umweltschonenden, klimaneutralen und gesunden Lebensweisen<br />
sorgt dafür, dass Bauen nach ökologischen Maßstäben<br />
und mit natürlichen Baustoffen immer populärer wird.<br />
Moderne Umwelttechnologien zur Erzeugung erneuerbarer Energien,<br />
für höhere Energieeffizienz und -einsparung sind aus dem<br />
Wohnungsbau von morgen nicht mehr wegzudenken.<br />
Aufgrund gesetzlicher Vorgaben werden seit 2020 alle Neubauten<br />
als “Niedrigstenergiegebäude“ im Passivhausstandard errichtet.<br />
Das ist jedoch erst der Anfang einer neuen Ära hochgradig energieeffizienter<br />
Bauten.<br />
2025 werden Eco-Home-Ratings für energieeffizientes und<br />
umweltfreundliches Bauen Standard sein<br />
In Zukunft werden neue Gebäude vornehmlich als Energie-Plus-<br />
Gebäude konzipiert, die durch intelligente Konstruktion und innovative<br />
Technologien mehr Energie gewinnen, als für ihren Betrieb<br />
und von den Bewohnern benötigt wird.<br />
Häuser und Siedlungen werden zunehmend hinsichtlich ihrer<br />
Öko-Bilanz bewertet<br />
Schon im Jahr 2025 werden Eco-Home-Ratings für energieeffizientes<br />
und umweltfreundliches Bauen überall Standard sein. Zur<br />
vergleichbaren und neutralen Bewertung etablieren sich international<br />
gültige Zertifizierungsmodelle.<br />
Photovoltaikanlagen beispielsweise werden nicht mehr nur auf<br />
Dächern installiert, sondern leicht und unauffällig in Fassaden<br />
integriert.<br />
Umweltfreundlich und klimabewusst<br />
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ist auch die umweltverträgliche Nachverdichtung<br />
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die Umnutzung und Neugestaltung von Gebieten, die in der<br />
Vergangenheit andere Funktionen erfüllt haben.<br />
Dies sind vor allem einstige Kasernen, aber auch frühere Gewerbe-<br />
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die den neuesten Stand von Technik und Know-how<br />
nutzen, werden die Immobilienunternehmen der Stadtwirtschaft<br />
in Zukunft wichtige Meilensteine für innovativen Wohnungsbau<br />
setzen.<br />
Zugleich werden sie damit zeigen, dass eine alternative Bauweise<br />
keine technischen oder wirtschaftlichen Kompromisse<br />
bedeuten muss, sondern im Gegenteil viele Vorteile von Ökonomie<br />
bis Ökologie hat.<br />
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Annegret Linke, Tel. 040 / 538 930-67 a.linke@alster-net.de<br />
Sabine Meyerrose, Tel. 040 / 538 930-52 s.meyerrose@alster-net.de<br />
Ann-Katrin Nittscher, Tel. 040 / 538 930-17 a.nittscher@alster-net.de<br />
Luka Plepp, Tel. 040 / 538 930-62 l.plepp@alster-net.de<br />
Andreas Rohloff, (Autowelt), Tel. 040 / 538 930-51 a.rohloff@alster-net.de<br />
Barbara Suhr, (Makler/Immobilien), Tel. 040 / 538 930-54 b.suhr@alster-net.de<br />
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Helmuth Wegner, Tel. 040 / 538 930-12 h.wegner@alster-net.de<br />
Verlagsanschrift: Magazin Verlag Hamburg HMV GmbH, Barkhausenweg 11,<br />
22339 Hamburg | Geschäftsführer: Jörg Stoeckicht (v.i.S.d.P.)<br />
Chefredakteur: Kai Wehl | Redaktion: Dr. Heiko Buhr, Luca Mohr,<br />
Finja Schulze, Mirjam Stein, Nina Steinhilber | Produktionsleitung:<br />
Birgit Schümann-Nickelsen | Grafik: Juliane Duczmal, Susanne Kaps, Sandra Schorr<br />
Titelgestaltung: Sandra Schorr | EDV- und DTP-Beratung: Shared IT<br />
Druck: PerCom Druck und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Vertrieb: Sandra Schmelter-Haun<br />
Magazin Verlag Hamburg, Eigenvertrieb - © <strong>2023</strong> Magazin Verlag Hamburg<br />
Das <strong>Alster</strong> Magazin liegt in ausgewählten Unternehmen (in Eppendorf, Winterhude,<br />
Harvestehude, Uhlenhorst, Pöseldorf, Rotherbaum, St. Georg)<br />
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Bewerbung bitte online direkt an Geschäftsführer Jörg Stoeckicht:<br />
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MAGAZIN VERLAG HAMBURG HMV GMBH<br />
BARKHAUSENWEG 11 | 22339 HAMBURG | TELEFON 538 9 30-0<br />
www.magazine.hamburg<br />
Das nächste <strong>Alster</strong> Magazin erscheint am 09.06.<strong>2023</strong><br />
ALSTER | 65
WHAT‘S UP IN<br />
TOWN?<br />
Dr. Katharina Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein (Dorotheum)<br />
und Couture Designerin Siggi Spiegelburg (r.)<br />
© Ulrich Tröger<br />
Christiane Gräfin zu Rantzau (Christie‘s) und<br />
Christiane Obermann (Werkhallen Galerie, r.)<br />
Künstlerin Judith Milberg, Gastgeberin und CeU-Präsidentin Kristina Tröger,<br />
Chefredakteur Kai Wehl und die Talkmoderatorin und Kunsthistorikerin Mon Muellerschoen (v.l.)<br />
KUNST-TALK<br />
Zum zweiten Mal lud Kristina Tröger, Präsidentin<br />
des Clubs europäischer Unternehmerinnen (CeU),<br />
zu „CeU loves Kunst“ ins Hotel Vier Jahreszeiten.<br />
Die Kunsthistorikerin Mon Muellerschoen<br />
moderierte die Veranstaltung, zu der sie zwei<br />
wegweisende Künstlerinnen mitgebracht hatte:<br />
Judith Milberg und Janina Roider. Mit ihnen und<br />
Kristina Tröger diskutierte Mon Muellerschoen<br />
vor den geladenen 100 Ladies des Clubs<br />
zum CeU Jahresthema Zeitenwende „Die<br />
Wandlung als Normalzustand“, und betrachtete<br />
„Wandlung, Transformation, Entwicklung vom<br />
Standpunkt der Kunst“ aus, wozu gerade diese<br />
beiden Künstlerinnen sehr gut passen.<br />
Mehr Infos unter www.ceu-hamburg.eu<br />
Susanne Korden (SK Konzept) und Cornelia<br />
von Wülfing (Diplomatic World Africa, r.)<br />
APERITIVO ITALIANO<br />
Ein schöner Brauch: Man kommt zwischen Feierabend<br />
und Abendessen zusammen und trinkt einen Aperitif.<br />
Zu dem hatte PR-Lady Alexandra von Rehlingen in den<br />
Conceptstore Slowear im Neuen Wall geladen. Grund<br />
war eine neue Kooperation mit Sebago Docksides. Passend<br />
dazu war Birte Lorenzen vom Team Maliza - sie ist<br />
die Frau von Segler Boris Hermann - geladen, die über<br />
das Projekt Maliza Mangrove Park sprach. Ebenfalls<br />
dabei war der Reeder Hermann Ebel (Sea Cloud).<br />
Gastgeber Rainer Möller, Unternehmer Lars Hinrichs<br />
und Gastredner und Museumsdirektor Klaus Biesenbach (v.l.)<br />
Hockeylegende Britta Becker und<br />
PR-Lady Alexandra von Rehlingen (r.)<br />
© <strong>Alster</strong>concept.de<br />
Birte Lorenzen (Maliza Mangrove Park), Lino Meiries-<br />
Berghahn (KPMG) und Dr. Eva Brenninkmeyer (v.l.)<br />
METROPOLENDIALOG<br />
Rund 70 Unternehmenslenker folgten der Einladung von ALSTER-<br />
CONCEPT-Gründer Rainer Möller zum viermal jährlich stattfindenden<br />
Zukunftsforum „MetropolenDialog“ ins Hotel Vier Jahreszeiten -<br />
einem regelmäßigen Austausch zwischen Hamburg und Berlin über<br />
Zukunftsthemen. Gast war der Kurator und Museumsdirektor Klaus<br />
Biesenbach, gefragter Star der internationalen Kunstszene (Ex-Chefkurator<br />
am MoMA in New York und aktuell Direktor der Neuen Nationalgalerie<br />
in Berlin). Thema: „Die zentrale Rolle der Kunst in unserer<br />
Gesellschaft – zwischen politischer Verantwortung, Widerstand und<br />
Utopie“. Mehr Infos: www.alsterconcept.de/#metropolendialog<br />
© svr-pr<br />
66 | ALSTER
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Terrassendächer & Glashäuser<br />
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Wohn(t)raum Terrasse<br />
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Terrassendächer von Maderos<br />
Terrassendächer<br />
Individueller Terrassendächer<br />
von<br />
als mit unseren Terrassendächern von<br />
Maderos<br />
lässt Maderos<br />
sich Außenbereich Individueller als kaum mit unseren gestalten. Terrassendächern Mit zahlreichen Dachformen<br />
lässt sich der<br />
Individueller als mit unseren Terrassendächern lässt sich der<br />
erlauben Außenbereich Maderos kaum Überdachungen gestalten. Mit zahlreichen eine große Gestaltungsvielfalt.<br />
Dachformen<br />
Außenbereich kaum gestalten. Mit zahlreichen Dachformen<br />
erlauben Maderos Überdachungen eine große Gestaltungsvielfalt.<br />
erlauben Maderos Überdachungen eine große Gestaltungsvielfalt.<br />
Große Ausstellung vor den Toren Hamburgs | 04108 41429-0 | www.maderos.de<br />
Große Ausstellung vor den Toren Hamburgs | 04108 41429-0 | www.maderos.de<br />
Große Ausstellung vor den Toren Hamburgs | 04108 41429-0 | www.maderos.de