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Alster 05/2023

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ALSTER<br />

LOCAL | PEOPLE | LIFESTYLE | <strong>05</strong> <strong>2023</strong><br />

MAGAZIN<br />

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KOLUMNE<br />

LIEBE LESERINNEN & LIEBE LESER<br />

Der 8. Mai. Alle wissen um die Bedeutung des Tages und um die Folgen<br />

des Krieges - trotzdem herrscht in Europa ein Angriffskrieg. Gestern<br />

lief im Fernsehen Bernhard Wickis Klassiker „Die Brücke“ von 1959.<br />

Ich habe ihn zum ersten Mal von Anfang bis Ende gesehen. Erschreckend.<br />

Erschreckend beispielsweise die Haltung eventueller Fahnenflüchtiger<br />

gegenüber - erschießen statt zu klären-, erschreckend der Umgang mit den<br />

wenigen, die den Mut haben gegen den Wahnsinn anzugehen, erschreckend<br />

der blinde Gehorsam der Jungen aufgrund der vorausgegangenen Verblendung.<br />

Die Fall Ukraine zeigt, wie schnell sich alles wiederholen kann.<br />

Umso wichtiger ist es, zu erinnern. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen das<br />

Lesefestival „Hamburg liest VERBRANNTE BÜCHER“ - 10. Mai bis 10. Juni -<br />

ans Herz legen. Auf Seite 11 haben wir dazu einen kleinen Tipp, ein Vortrag<br />

von Michael Batz in der Staatsbibliothek. Mehr Infos dazu gibt es auf<br />

www.hamburgliest.de. Auf der Seite gibt es eine Karte mit Orten der Bücherverbrennungen<br />

in Hamburg aus dem Jahr 1933. Einer liegt direkt bei mir vor<br />

der Haustür, eine temporäre Hinweistafel zeigt es an. Das wusste ich nicht.<br />

So ist einem das Verbrechen von vor 90 Jahren plötzlich ganz nah. Ich würde<br />

mich freuen, wenn Sie die Seite auch einmal aufrufen würden.<br />

Mir fällt es schwer, nach solchen Gedanken zum Tagesgeschäft überzugehen.<br />

Aber natürlich haben wir auch viel Schönes und Positives im Magazin. Zum<br />

Beispiel vier leckere Spargelrezepte. Geht es Ihnen da auch so, man schaut<br />

sich einiges an, aber der erste Spargel des Jahres kommt ganz klassisch<br />

auf den Teller - mit Kartoffeln, Katenschinken und Sauce Hollandaise. Zum<br />

Glück muss man ja nicht nur einmal in der Saison zu den beliebten Stangen<br />

greifen und ein bisschen Zeit haben wir dazu ja alle glücklicherweise noch.<br />

alles neu<br />

macht der Mai ;)<br />

DAISY MAE<br />

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Und wer sich zum Essen fröhlich aber elegant anziehen möchte ... zumindest<br />

für die Ladys haben wir einige Kleider zur Inspirationen herausgesucht: edle<br />

Designs, die nie aus der Mode kommen! Up top date auf diesem Gebiet ist<br />

Louisa Kapitza. Das Hamburger Model hat einen guten Start hingelegt. Wir<br />

sprachen mit ihr über ihre Träume und die Modebranche. Dazu gibt es wie<br />

immer viele Tipps und News aus Kunst, Kultur und Gesellschaft.<br />

Lassen Sie sich inspirieren und viel Spaß beim Lesen<br />

Schulze Outdoor Living GmbH & Co.KG<br />

Waldweg 95 | 22393 Hamburg-Sasel | Tel.: 040 - 601 2012<br />

Mo. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr | Sa. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Kai Wehl,<br />

Chefredakteur<br />

www.schulze-outdoorliving.de<br />

ALSTER | 3


INHALT<br />

60<br />

NATÜRLICHE<br />

BÄDER<br />

INHALT<br />

3 EDITORIAL<br />

6 NEWS<br />

Syling vom Profi und Gartenmesse auf dem Lande<br />

8 NEWS<br />

Klassiker-Tage, Musik Award vergeben, Lange Nacht<br />

der StadtNatur und 10. Architektur Sommer<br />

10 NEWS<br />

Ausstellung Höhenflüge, saubere Sachen, Buchmesse<br />

im Museum und Menschenrechte<br />

12 VIELFÄLTIGE AUSSTELLUNG<br />

Hamburger Kunsthalle: „1923: Gesichter einer Zeit“<br />

14 FOTOAUSSTELLUNG UND PODCAST<br />

Galerie stellt aus und Homestory-Podcast gestartet<br />

16 CLUB DER OPTIMISTEN<br />

Politik-Talk in der Hanse Lounge<br />

18 KUNST-TALK<br />

CeU loves Kunst<br />

20 KOMÖDIE<br />

Drei Männer und ein Baby<br />

21 BEAUTY<br />

Afrikanische Öle für die Haut<br />

22 ERNÄHRUNG<br />

Start-up entwickelt Pflanzenanbau in Innenräumen<br />

26<br />

DER SOMMER KANN KOMMEN:<br />

TRENDIGE MODE<br />

24 LOUISA KAPITZA<br />

Modellkariere ohne hungern<br />

26 MODE<br />

Heiße Sommer-Trends<br />

29 SCHÖNE HAARE<br />

flexibel und gekonnt<br />

30 SEGELBUCH<br />

Rund um England und Schottland<br />

32 KÜNSTLERIN<br />

Weitgereiste Malerin<br />

© Chloé<br />

34 BÄUME<br />

Naturkundlicher Stadtführer<br />

36 BENEFIZ-GALA<br />

Mammazentrum sammelte erfolgreich Spenden<br />

© Zimmermann<br />

38 VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

in den Deichtorhallen, Doppelkonzert, Ben Zucker,<br />

See(len)stücke und Boogie Woogie<br />

4 | ALSTER


INHALT<br />

© StockFood/PhotoCuisine/Swalens, Tom<br />

42<br />

SPARGEL MAL<br />

ANDERS<br />

TIPPS & TRENDS<br />

40 AUSFLUGSTIPPS<br />

Kieler Woche und Bades Huk<br />

42 FOOD<br />

Spargel-Hits<br />

47 SCHLEMMERPARADIES<br />

FOOD SKY<br />

48 GESUNDHEIT<br />

Barfuß-Trend<br />

52 HAUS & GARTEN<br />

Hortensien, Outdoor Design und natürliches Bad<br />

SERVICE<br />

50 Auto<br />

62 Immobilien<br />

65 Impressum/<br />

Kleinanzeigen<br />

66 Whats up in town<br />

24<br />

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Fotos: © Louisa Kapitza<br />

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Der Schneider - Der Wäscher - Der Reiniger<br />

Unsere Leistungen<br />

• Änderungsschneiderei<br />

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Mo.-Fr. 8.00-19.00 Uhr,<br />

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Sierichstraße 30<br />

22301 Hamburg<br />

Tel. 040-279 42 48<br />

ALSTER | 5


NEWS<br />

ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

HAARSCHNITT & WELLNESS VOM PROFI<br />

Eine perfekte Kombination: Um ihre Kundinnen vollumfänglich stylen zu können<br />

hat Manjia Biebow nach ihrer Lehre ihre Friseurmeisterin und<br />

Make-up-Artistin gemacht. In ihrem Salon in Hamburg-Wandsbek gibt es nur<br />

ein Raum mit nur einem Friseursessel. „Mehr braucht es nicht, um mich voll<br />

und ganz auf meine Kunden und Kundinnen und ihr Styling zu konzentrieren.<br />

Ich nehme mir viel Zeit und schaue mir die Haare und Kopfhaut ganz genau an.<br />

Denn nur so, kann ich eingehend und individuell beraten, damit ich gemeinsam<br />

mit den Kunden den Haarschnitt finde, der zum Typ passt und glücklich macht“,<br />

erklärt Manjia Biebow, die Sowohl beim Frisieren als auch beim Schminken nur<br />

vegane und hochwertige Produkte nutzt, die gut zur Haut und zur Umwelt sind.<br />

Ein weiteres Highlight sind für die Friseurmeisterin die Hochzeiten jedes Jahr.<br />

Jede Braut ist einzigartig und genauso sollte auch ihr Styling sein.<br />

© Sascha Hilgers<br />

Die Friseurmeisterin und<br />

Make-up Artistin<br />

Manjia Biebow (Mitte)<br />

sorgt für den perfekten<br />

Look - aus einer Hand!<br />

BEAUTY SALON MANJIA BIEBOW<br />

Mehr Infos: Tel: 040-69 27 88 32 Handy: 0171 863 01 27 und<br />

www.salon-manija-hamburg.de<br />

LÄNDLICHE KULTUR VOM FEINSTEN<br />

„Mein Garten im Klimawandel“– unter diesem Motto steht der<br />

Gartenwettbewerb, der zweifellos eines der Highlights sein wird, wenn<br />

die PARK & GARDEN COUNTRY FAIR - Schleswig-Holsteins größte und<br />

älteste Gartenmesse auf dem Lande zum 22. Mal ihre Tore auf dem<br />

Gut Stockseehof öffnet. Das wichtigste Motiv der erwarteten gut<br />

30.000 Besucher dürfte aber sicher wieder „Ideen pflücken“ sein:<br />

Eingebettet in Park und Hofanlage des alten Gutes in der Holsteinischen<br />

Schweiz präsentieren gut 200 Aussteller aus dem In- und Ausland ihre<br />

Pflanzen, Produkte und Handwerkskunst. Gezeigt wird ländliche Kultur<br />

auf höchstem Niveau – kurz alles, was Haus, Garten, Terrasse und<br />

Balkon sowie deren Besitzer schöner macht. Aber auch Hobbyköche<br />

kommen nicht zu kurz: Es gibt feinste Essige und Öle, Fisch-, Fleischund<br />

Wildspezialitäten, Käse aus deutschen, französischen und Alpenlanden<br />

sowie Weine und natürlich Kuchen und Stockseer Bauernbrot aus<br />

der Gutsbäckerei. Und vieles mehr - lassen Sie sich inspirieren.<br />

PARK & GARDEN<br />

8. bis 11. Juni <strong>2023</strong>, Do. bis Sa. 10-19 Uhr, So.10-18 Uhr<br />

Eintritt Erwachsene € 15,-/ Jugendliche bis 16 J. frei<br />

www.stockseehof.de<br />

© PARK & GARDEN<br />

Auf Gut Stockseehof bieten<br />

über 200 Aussteller Schönes<br />

rund um Haus und Garten.<br />

6 | ALSTER


Immobilienclub Weiss x Nomad<br />

Immobilienfinanzierung und Zinsausblick<br />

Endlich ist es wieder soweit: Wir freuen uns sehr, Sie herzlich zum nächsten Immobilienclub Weiss Event am<br />

24. Mai <strong>2023</strong> um 15 Uhr im Nomad am <strong>Alster</strong>ufer 1, 20354 Hamburg einzuladen.<br />

Paul Polster, Gründer und Geschäftsführer von HypoNext, wird als Referent in das Thema Immobilienfinanzierung<br />

einführen, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Wir werden auf Änderungen<br />

am Immobilienmarkt aufgrund der neuen Zinssituation eingehen, den richtigen Umgang mit der neuen<br />

Marktsituation erläutern und Zukunftsprognosen abgeben. Im Anschluss stehen Ihnen Paul Polster und das<br />

Team von Jürgen Weiss Immobilien bei leckeren Snacks für vertiefende Gespräche zur Verfügung.<br />

Das Nomad überzeugt seit der Eröffnung Ende 2021 durch sein innovatives Konzept und die japanische<br />

Fusionsküche und hat sich seitdem als exklusive Location in Hamburg etabliert. Wir freuen uns sehr, unsere<br />

Partnerschaft auf diesem Wege weiter zu vertiefen. Mit dem Immobilienclub Weiss hoffen wir, unseren Kunden<br />

und allen immobilieninteressierten Teilnehmern Raum für einen spannenden sowie informativen Austausch zu<br />

schaffen. Vielleicht auch Ihnen?<br />

Wegen begrenzter Plätze bitten wir um rechtzeitige Anmeldung zu dieser kostenlosen Veranstaltung unter<br />

040 / 53 88 88 88 oder per Mail an info@jw-i.de.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr Jürgen Weiss Immobilien Team


NEWS<br />

ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

TIPP: Autos aus alten<br />

Zeiten gibt es bei den<br />

Klassiker-Tagen Anfang<br />

Juni zu bestaunen.<br />

HIGHLIGHT FÜR OLDTIMER-FANS<br />

Wenn in den Holstenhallen in Neumünster wieder Lack und Chrom<br />

glänzen sowie Autoduft die Luft schwängert, dann finden dort die<br />

Klassiker-Tage Schleswig-Holstein statt. In diesem Jahr locken<br />

sie am 3. und 4. Juni alle Oldtimer-Enthusiasten und Enthusiastinnen von<br />

nah und fern nach Neumünster.<br />

Ob Ausstellung, Teilemarkt, das kunterbunte Rahmenprogramm und<br />

anderes mehr, die Klassiker-Tage begeistern immer wieder alle Familienmitglieder<br />

von Jung bis Alt. Geöffnet sind die Klassiker-Tage am Samstag<br />

von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr.<br />

Ein Höhepunkt für alle Oldtimerfreunde und -freundinnen ist die KTSH<br />

Sternfahrt am 3. Juni. Mit Fahrzeugen, die mindestens 30 Jahre alt<br />

sind, geht die Fahrt von zwölf Standorten (unter anderem DEKRA, Hamburg/Autohaus<br />

Junge Hoheluft, Hamburg/Süverkrüp Mercedes-Benz,<br />

Mölln/DEKRA, Lübeck) nach einem Frühstück auf schöner Strecke nach<br />

Neumünster zu den Klassiker-Tagen.<br />

Der Eintritt zur Messe ist in der Teilnahmegebühr (45 € inkl. beifahrende<br />

Person) enthalten. Mehr Infos und Tickets für beide Events gibt’s<br />

auf www.ktsh.de<br />

© Vitalijus Daukantas<br />

© jnp<br />

NEUER INTERNATIONALER<br />

MUSIKPREIS AUSGELOBT<br />

Es war ein denkwürdiger Moment für den e.V. junge norddeutsche<br />

philharmonie (jnp) und ihre in Rotherbaum ansässige, gleichnamige<br />

Stiftung: die Tinte unter dem Vertrag zum neuen Alexander International<br />

Music Award (AIMA) war getrocknet. Ein völkerverbindender<br />

Preis mit zwei Preisträger:innen – jeweils in Deutschland und Südafrika.<br />

Der AIMA ist eine Kooperation zwischen dem Cape Town Philharmonic<br />

Orchestra, der jnp und dem Cape Town Philharmonic Youth Orchestra.<br />

Von einer Jury werden sowohl in Südafrika als auch in Deutschland<br />

zwei junge Komponist:innen ausgewählt, deren Werke im April 2024 an<br />

beiden Orten uraufgeführt werden.<br />

Mehr Infos www.stiftung.junge-norddeutsche.de<br />

8 | ALSTER<br />

Stefanie<br />

Stoltzenberg-Spies,<br />

Vorstandsvorsitzende<br />

der Stiftung<br />

jnp, Marlene<br />

Schleicher, GF jnp<br />

e.V. und Alexander<br />

Valentin, der den<br />

Preis entwickelt<br />

und ermöglicht hat.<br />

Eines der vielen Angebote ist eine Wildkräuter-Führung<br />

HAMBURGS NATUR ENTDECKEN<br />

Der Lange Tag der StadtNatur steht wieder vor der Tür. Am 17. und 18.<br />

Juni dreht sich unter dem Motto „Reif fürs Schutzgebiet“ alles um die vielfältigen<br />

Naturschutzgebiete in der Metropolregion Hamburg. Auf Einladung<br />

der Loki Schmidt Stiftung, des Vereins Naherholung und der Metropolregion<br />

Hamburg locken über 240 Veranstaltungen kleine und große Leute in die<br />

grünen Ecken unserer Region. Das Angebot umfasst Erlebnisse zu Land und<br />

zu Wasser, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Boot, Aktionen für Kinder und<br />

Familien, für Kreative und Wissensdurstige. Das ganze Programm ist am<br />

dem 30. Mai online auf www.tagderstadtnaturhamburg.de<br />

© Anna Thielisch, 2020


NEWS<br />

KOSMETIKSTUDIO<br />

sucht Verstärkung m/w/d<br />

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22397 Hamburg<br />

© SHMH, Elke Schneider<br />

Kids können im Rahmen des Architektur Sommers etwas über die<br />

Speicherstadt erfahren.<br />

10. HAMBURGER<br />

ARCHITEKTUR SOMMER<br />

Über 280 Veranstaltungen erwarten Sie in der Zeit von Mai<br />

bis Juli <strong>2023</strong>. Eine laufend aktualisierte Webseite gibt detailliert<br />

Auskunft über das Programm. Es gibt auch einen täglich<br />

besetzten Infopavillon auf den Magellan-Terrassen.<br />

Mit dabei ist in diesem Jahr auch das Speicherstadtmuseum<br />

mit den Familienführungen „Mit Bärten und Backsteinen“,<br />

bei denen Kinder von 6 bis 12 Jahren die Speicherstadt<br />

altersgerecht erkunden können. Aber auch für die begleitenden<br />

Erwachsenen gibt es sicherlich viel Neues und Spannendes zu<br />

entdecken.<br />

Kosten: Erw. 9,50€ / Kinder 8€, unter 5 Jahren frei. Dauer:<br />

ca. 90 min. Anmeldung erforderlich unter Tel. 040 32 11 91<br />

oder info@speicherstadtmuseum.de.<br />

Der Hamburger Architektur Sommer wird seit 1994 alle drei bis<br />

vier Jahre ausgetragen und ist eine Plattform für eine Vielzahl<br />

von Veranstaltungen unterschiedlicher Formate zu Architektur,<br />

Landschaftsarchitektur, Innenarchitektur, Stadtentwicklung<br />

und Ingenieurbau unter Einbeziehung aller künstlerischen Disziplinen.<br />

Träger ist der Verein Initiative Hamburger Architektur<br />

Sommer e.V. und das Programm wird von Architekturbüros,<br />

Berufsverbänden, Museen, Behörden, Galerien, Vereinen,<br />

Hochschulen und Einzelpersonen gestaltet. Mehr Infos und alle<br />

Veranstaltungen auf www.architektursommer.de<br />

Donnerstag – Samstag: 10 19 Uhr · Sonntag 10 –18 Uhr<br />

Eintritt: 15 € · Jugendliche bis 16 Jahre frei<br />

Format 120 x 92 mm<br />

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<strong>2023</strong><br />

8.–11.<br />

Juni<br />

BACKHAUS DESIGN HAMB<br />

ALSTER | 9


NEWS<br />

ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

HAMBURG AUS DER<br />

VOGELPERSPEKTIVE<br />

Die neun Künstlerinnen und Künstler Margreet Boonstra, Annette von<br />

Borstel, André Krigar, Meike Lipp, Lars Möller, Marlen Schulz, Frank<br />

Suplie, Till Warwas und Corinna Weiner haben auf Einladung der Galerie<br />

im Elysée Hamburg von oben gemalt. Ihre Staffeleien standen<br />

im für die Öffentlichkeit momentan nicht zugänglichen Fernsehturm.<br />

Entstanden sind rund 40 Werke, die gleichzeitig eine große Bandbreite<br />

an zeitgenössischer realistischer und impressionistischer Malerei zeigen:<br />

Individuelle Blickwinkel bei Sonnenauf- und -untergang, bei einsetzender<br />

Dämmerung, im Abendlicht, bei Sonnenschein, Regen und Nebel. Zu<br />

sehen jetzt in der Ausstellung „Höhenflüge“. Die Malerinnen und<br />

Maler vermitteln individuelle Inhalte und nutzen verschiedene Maltechniken.<br />

„Doch bei aller Unterschiedlichkeit begegnen den Betrachtenden<br />

dabei drei Themen immer wieder: das Erhabene des Blicks von oben,<br />

die Schönheit Hamburgs und die Verletzlichkeit der Urbanität“, sagt<br />

Kunsthistorikerin Friederike Weimar, die die einführenden Worte bei der<br />

Ausstellungseröffnung sprach. Mehr Infos: www.grand-elysee.com<br />

Frank Suplie »Fernsehturm, Blick über Planten un Bloomen,<br />

Außenalster« 60 x 50 cm, Eitempera auf Leinwand, 2022<br />

„SAUBERKEIT IST UNSERE WELT“<br />

Lautet seit über 25 Jahren das Motto der Multi Textilpflege mit<br />

Dependancen in der Rothenbaumchaussee 78 und in der Eppendorfer<br />

Landstraße 98. „Bei uns wird Hygiene großgeschrieben und wir gehen<br />

mit der Zeit. Modernste, umweltfreundliche Maschinen sorgen für eine<br />

schonende, effiziente und nachhaltige Textilpflege. So verwenden<br />

wir biologisch abbaubare, teils vegane Produkte von renommierten<br />

deutschen Herstellern und auch bei der finalen Verpackung wird mit der<br />

Verwendung recycelter Folie auf den Zeitgeist geachtet. Das liegt uns am<br />

Herzen“, erklärt Inhaber Markus Kurth. „Viele schöne Kleidungsstücke<br />

können so wieder zu neuem Leben erweckt und noch länger getragen<br />

oder hygienisch weitergereicht werden, auch dieser Trend wird von uns<br />

hervorragend unterstützt.“ Angebote sind derzeit beispielsweise<br />

2 für Hosen 9,90€ oder 3 Pullis für 9,99€.<br />

Mehr Infos finden Sie auf www.multi-textilpflege.de<br />

BOOKS & MORE<br />

Am 3. und 4. Juni wird im Museum für Hamburgische Geschichte die Unlock<br />

Book Fair stattfinden. Eine internationale und unabhängige Buchmesse, die<br />

Teil des Rahmenprogramms der Ausstellung „EINE STADT WIRD BUNT” ist.<br />

Unter anderem stehen Themen wie Graffiti, Urban-Art oder Stadtfotografie<br />

im Mittelpunkt. Kleine Verlage werden dort ihr Programm präsentieren und<br />

Buchhändler werden Neuwaren und Sammlerstücke anbieten. Außerdem<br />

werden weitere Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen oder Lesungen<br />

stattfinden. Ins Leben gerufen wurde die Buchmesse 2016 von Javier Abarca<br />

in Barcelona. Schon zuvor hat er sich mit dem Thema der Akzeptanz von<br />

Graffiti-Kunst in der Öffentlichkeit beschäftigt. Die Unlock Book Fair hat<br />

seitdem in Barcelona (2016), Berlin (2017), Amsterdam (2018) und Köln<br />

(2019) stattgefunden.<br />

Kosten: Kombiticket für die Unlock Book Fair & Ausstellung: 5€<br />

Mehr Infos: www.shmh.de<br />

© „EINE STADT WIRD BUNT“<br />

10 | ALSTER


NEWS<br />

MENSCHENRECHTE:<br />

AKTION AN & AUF DER ALSTER<br />

Zum 75. Jubiläum der Menschenrechte und dem Auftakt der Jahresversammlung<br />

der deutschen Sektion von Amnesty International <strong>2023</strong><br />

organisiert der Hamburger Bezirk am eine 26. Mai eine öffentliche<br />

Aktion am Jungfernstieg um 19 Uhr wird der Chor Hamburg Voice mit<br />

Unterstützung aller Motivierten die Menschenrechtsartikel singen und<br />

somit das 75. Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte<br />

würdigen. Auf der Binnenalster werden sich zehn Boote einfinden und<br />

den 1. Artikel der Menschenrechte mit Plakaten formieren. Die Aktion<br />

möchte dieses Mal insbesondere auf die Verletzung der Protestfreiheit im<br />

Iran hinweisen (#protecttheprotest).<br />

Infostände vor Ort werden Raum für Gespräche mit internationalen<br />

Gästen, den Bezirksprecher*innen, sowie dem Vorstand und dem<br />

Generalsekretär der Deutschen Sektion aus Berlin bieten. Die Aktion hat<br />

eine überregionale Bedeutung und einen engen Bezug zur regionalen<br />

ehrenamtlichen Aktivität in Hamburg. Mehr Infos gibt es<br />

auf www.amnesty-jv.de<br />

THEMA: BÜCHERVERBRENNUNGEN<br />

„Bücher, das wissen wir jetzt, kann man nicht ver brennen“ – das<br />

berühmte Zitat von Erich Kästner, der am 10. Mai 1933 auf dem Berliner<br />

Opernplatz Zeuge wurde, wie seine Werke in Flammen auf gingen, steht<br />

als Motto über dem Festival „Hamburg liest verbrannte Bücher“<br />

der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Von-Melle-Park<br />

3. Vom 10. Mai bis zum 18. Juni gibt es eine Ausstellung und eine Reihe<br />

von Veranstaltungen. Beispielsweise am 10. Juni um 19 Uhr im Lichthof<br />

der Stabi die Abschlussveranstaltung des Literaturfestivals mit Michael<br />

Batz. Titel seines Vortrags: „Von Bürgern und ihren Feuern“. Ausgehend<br />

von der Sichtung zeitgenössischer Berichterstattungen in Hamburger<br />

Zeitungen geht der Autor der Frage nach der Beteiligung etablierter<br />

Institutionen nach. Mehr Infos zum Festival: www.hamburgliest.de.<br />

ALSTER | 11


KUNST & KULTUR<br />

EINE VIELFÄLTIGE AUSSTELLUNG<br />

Zum 100-jährigen Jubiläum der Freunde der Kunsthalle e. V. würdigt die Hamburger Kunsthalle mit der<br />

beeindruckenden Ausstellung „1923: Gesichter einer Zeit“ ihren bedeutendsten Förderverein. Rund 60 Gemälde,<br />

Skulpturen und Werke auf Papier, die um 1923 entstanden sind, geben bis zum 24. September Einblick in das<br />

Kunstschaffen, die Gesellschaft und die Geschichte Deutschlands und Hamburgs in diesem Jahr.<br />

Käthe Kollwitz (1867-1945) – Deutschlands Kinder hungern!, 1923<br />

© Hamburger Kunsthalle/bpk/Foto: Christoph Irrgang<br />

© SHK/Hamburger Kunsthalle/bpk/Foto: Christoph Irrgang<br />

Wassily Kandinsky (1866-1944) – Weißer Punkt (Komposition 248), 1923<br />

1923 hatten sich wesentliche Ismen-Strömungen wie Impressionismus,<br />

Fauvismus, Expressionismus, Kubismus, Orphismus oder auch Futurismus<br />

sowie Dada bereits in der Kunst etabliert. Gleichzeitig lag die erste große<br />

Katastrophe des 20. Jahrhunderts, der 1. Weltkrieg, gerade einmal fünf<br />

Jahre zurück, die Spanische Grippe hatte vier Jahre zuvor gewütet. Die Zeit<br />

der Krisen war darüber hinaus 1923 längst noch nicht überwunden, sondern<br />

allenthalben spürbar.<br />

1923 gilt bis heute als Schicksalsjahr. Die junge Weimarer Republik war<br />

durch Ruhrbesetzung, Hyperinflation, Verelendung und Putschversuche<br />

erheblichen Spannungen ausgesetzt. Gleichzeitig gab es in den Zwanzigerjahren<br />

eine breite Kunst- und Kulturproduktion sowie eine große Sportbegeisterung.<br />

Theater, Kabarett, Tanzveranstaltungen, Konzerte, Kino und<br />

Literatur florierten. Die Kultur der Zeit war dabei politisch, avantgardistisch<br />

und geprägt von einer eindrucksvollen Mannigfaltigkeit, in der die vorhergehenden<br />

Kunstströmungen und die Neue Sachlichkeit, der Surrealismus sowie<br />

die angewandte Kunst des Staatlichen Bauhauses aufeinandertrafen.<br />

Werke unter anderem von Alma del Banco, Rudolf Belling, Robert Desnos,<br />

Walter Dexel, Otto Dix, George Grosz, Karl Hofer, Wassily Kandinsky,<br />

Ernst Ludwig Kirchner, Käthe Kollwitz, Karl Kluth, Rudolf Levy, Dorothea<br />

Maetzel-Johannsen, László Moholy-Nagy, Anita Rée und Friedrich Wield<br />

sind im Rahmen dieser Ausstellung in den Sammlungsrundgang „Klassische<br />

Moderne“ eingefügt. Sie setzen Schlaglichter auf eine schillernde Zeit und<br />

lassen die großartige künstlerische Fülle des oft beschworenen „Krisenjahres“<br />

1923 wiederaufleben.<br />

12 | ALSTER


KUNST & KULTUR<br />

Man Ray (1890–1976) –<br />

Metronom (Unzerstörbares<br />

Objekt), 1923/72<br />

© Hamburger Kunsthalle/bpk/Foto: Elke Walford<br />

Anita Rée (1885-1933) – Teresina, 1922-25<br />

© Hamburger Kunsthalle/bpk/Foto: Elke Walford<br />

Ernst Ludwig<br />

Kirchner<br />

(1880-1938) –<br />

Das Wohnzimmer,<br />

1923<br />

© Hamburger Kunsthalle/bpk/<br />

Foto: Elke Walford<br />

HAMBURGER KUNSTHALLE<br />

Glockengießerwall 5, Hamburg, Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr<br />

www.hamburger-kunsthalle.de<br />

ALSTER | 13


LOCAL PEOPLE<br />

Steinwerder von Axel<br />

Beyer, der sich mit seinen<br />

Arbeiten dem dynamischen<br />

Wandel der Stadt widmet.<br />

ANSICHTEN FÜR EINE KURZE ZEIT<br />

Die Galerie VisuleX Gallery for Photography, Loogestrasse 6, zeigt im<br />

Rahmen des Hamburger Architektur Sommers vom 11.<strong>05</strong>.-14.06. die Ausstellung<br />

„Temporäre Einsichten / Follow Up“ mit Bildern von Axel Beyer<br />

(Vernissage: 10.5., 19 Uhr). Mit der Serie Temporäre Einsichten gewann der Hamburger<br />

Fotograf 2019 den Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie.<br />

Nun sind in Eppendorf aktuelle Arbeiten zur preisgekrönten Serie zu sehen. Seine<br />

Arbeit widmet sich dem dynamischen Wandel der Stadt, dem Abriss und neuen<br />

Bauprojekten bei denen neue Sichtachsen auf die Stadtlandschaft freigegeben<br />

werden. Die sich ständig verändernden Räume sind zumeist nur in einem begrenzten<br />

Zeitraum sichtbar. Inzwischen ist aus der Serie ein fotografisches Langzeitpro-<br />

LIVING: NEUER PODCAST GESTARTET<br />

Jessica Stockmanns Leidenschaft dreht sich<br />

rund um das Thema Design. Deswegen hat die<br />

Pöseldorferin passend zum Weltdesigntag Ende April<br />

zusammen mit ihrer Tochter Nisha ihren neuen<br />

Podcast „HOMESTORY“ gelauncht. Bereits am<br />

Vorabend feierte sie das im atelier TORTUE mit einigen<br />

prominenten Gästen – darunter Schauspieler und<br />

Moderator Ralph Morgenstern, Unternehmerin Marion<br />

Fedder und dem Gast der ersten Folge: Star-Architekt<br />

Hadi Teherani. Zusammen mit ihrer Tochter schaut<br />

Jessica Stockmann durch das Schlüsselloch ihrer<br />

prominenten Gäste und gibt einen akustischen<br />

Einblick in deren Einrichtungsstile. Das 15 Minuten<br />

unplugged Format gibt Podcast-Hörern die Möglichkeit,<br />

prominenten Persönlichkeiten so nah wie<br />

nie zuvor zu sein und lädt sie (zumindest auditiv)<br />

in die Wohnräume der Stars ein. „Für mich ist der<br />

Podcast etwas sehr Besonderes und Wertvolles. Zum<br />

einen natürlich, weil es ein gemeinsames Projekt<br />

mit meiner Tochter Nisha ist. Aber auch, weil es mir<br />

unglaublich viel Spaß gemacht hat, mich mit unseren<br />

Gästen in ihrem Zuhause, über ihre Lebensräume und<br />

Lebensträume zu unterhalten“, sagt die 56-Jährige.<br />

HOMESTORY gibt‘s auf Spotify und Apple Podcasts,<br />

Infos auf @homestorypodcast bei Instagram.<br />

14 | ALSTER<br />

© Stockmann3.com/Wallocha<br />

jekt geworden – in „/Follow Up“ wird das Thema nun vertieft und neue Arbeiten<br />

der letzten Jahre präsentiert. Parallel dazu werden ab 9. Juni im Museum für<br />

Arbeit die prämierten Serien der ersten fünf Georg Koppmann Preisträger*innen<br />

ausgestellt. Somit können nicht nur die Hamburg Motive von Axel Beyer vor 2019<br />

besichtigt werden, sondern auch in der Galerie die neuen Arbeiten.<br />

Fotowettbewerb für Hamburger Schüler*innen: Nach einer Führung durch die Ausstellung<br />

Temporäre Einsichten/Follow Up mit dem Fotografen Axel Beyer haben<br />

Hamburger Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 -13 drei Wochen Zeit eigene<br />

Fotos zum Thema „Der dynamischer Wandel der Stadt Hamburg - Abriss und neue<br />

Bauprojekte“ einzureichen. Mehr Infos: www.visulex.net<br />

Jessica Stockmann und ihre Tochter Nisha haben eine Homestory-Podcastreihe gestartet.<br />

In der ersten Folge waren die beiden bei Stararchitekt Hadi Teherani an der <strong>Alster</strong> zu Gast.<br />

© Axel Beyer <strong>2023</strong>


ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

STABILE GELDANLAGE IN UNSICHEREN ZEITEN<br />

Die Inflationsrate in Deutschland lag in diesem März bei 7,4 Prozent –<br />

damit ist sie noch immer hoch. Und auch, wenn die Zinsen zurück sind und die<br />

Teuerung langsam wieder sinkt, stellt sich die Frage: Was bedeutet eine solche<br />

Geldentwertung für das Ersparte? Warum Investmentfonds gerade in unsicheren<br />

Zeiten einen wertvollen Beitrag für die langfristige Geldanlage leisten<br />

können.<br />

Bereits heute gibt es wieder Zinssätze von mehr als zwei Prozent für klassische<br />

Geldanlagen. Das ist sehr erfreulich und eine gute Basis für den Vermögensaufbau.<br />

Wenn jedoch die Preise jedes Jahr um 10 Prozent steigen, haben zum Beispiel<br />

10.000 Euro schon nach einem Jahr nur noch rund 9.091 Euro Kaufkraft.<br />

Nach fünf Jahren sind es lediglich 6.209 Euro – und nach zehn Jahren sogar<br />

nur noch 3.855 Euro. Dieser Geldschwund kann allein mit verzinsten herkömmlichen<br />

Geldanlagen nicht gestoppt werden. „Nichtstun ist teuer, denn die<br />

Inflation frisst die Ersparnisse“, sagt Sven Schlautmann, Leiter Private Banking<br />

bei der Hamburger Volksbank. „Jetzt ist es wichtig, die eigenen Ersparnisse<br />

zu schützen und gleichzeitig die Chancen künftiger Börsenentwicklungen zu<br />

nutzen.“ Mit einem Aktienfonds sind die Chancen, sein Geld vor der Entwertung<br />

zu schützen, bei einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont wesentlich<br />

größer. Und das selbst dann, wenn man berücksichtigt, dass die Aktienkurse<br />

2022 ebenfalls von den vielfältigen Krisen in Mitleidenschaft gezogen wurden.<br />

Schlautmann nennt den Grund dafür: „In einem Fonds stecken viele starke<br />

Sven Schlautmann,<br />

Leiter Private Banking<br />

Unternehmen, deren Aktienkurse sich gegen einen Abwärtstrend stemmen<br />

oder sogar steigen.“ Im Idealfall steigt der Wert des Aktienfonds dann sogar<br />

schneller als die Inflation. Mit nachhaltigen Fonds ist dies auch auf ökologisch,<br />

sozial und ethisch nachhaltige Weise möglich. Neben den wirtschaftlichen<br />

Eigenschaften bewertet das Fondsmanagement die Unternehmen zusätzlich<br />

nach mehreren bewährten nachhaltigkeitsorientierten Indikatoren.<br />

Insgesamt werden die Finanzmärkte deutlich stärker in Bewegung bleiben.<br />

„Anleger können sich neben mehr Wirtschaftswachstum, höherer Inflation und<br />

steigenden Zinsen auch auf mehr Volatilität einstellen. Um auf alle Marktreaktionen<br />

vorbereitet zu sein und neue Ertragsquellen zu erschließen, ist eine noch<br />

breitere Streuung im Depot sinnvoll“, so der Experte. „Lassen Sie sich beraten,<br />

um Ihr Vermögen noch stabiler zu strukturieren.“ Die persönliche Beratung<br />

umfasst auch mögliche marktbedingte Kurs- und Ertragsschwankungen sowie<br />

Bonitätsrisiken und kann auch bequem per Video stattfinden.<br />

www.hamburger-volksbank.de<br />

Das perfekte<br />

Geschenk für<br />

alle Lieblingsmütter<br />

& -väter<br />

Sushi Variationen,<br />

Salate, köstliche<br />

Hauptspeisen aus<br />

verschiedenen asiatischen<br />

Regionen, verführerische Desserts<br />

Mo.-Fr. 12:00-15:00 Uhr, 17:30-23:00 Uhr<br />

und Sa., So./Feiertags 12:00-23:00 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Bei uns gibt<br />

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Hummelsbütteler Markt 2 • 22339 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 6367 9073 • www.khan-mongolei.de


LOCAL PEOPLE<br />

Alle Fotos: © Kai Wehl<br />

Gastredner Finanzsenator Dr. Andreas Dressel (l.) mit zwei Gastgebern:<br />

Schatzmeisterin des Clubs der Optimisten Barbara Kunst und dessen Vorsitzender Lutz Peter Eklöh<br />

POLITISCHER OPTIMISMUS IN DER HANSE LOUNGE<br />

Am letzten Aprilwochenende hatte der Club der Optimisten zum<br />

34. Optimisten-Brunch in die Hanse Lounge geladen. Bei schönstem<br />

Sonnenschein trafen sich Akteure, Entscheider und Unternehmer aus<br />

Wirtschaft und Politik, um gemeinsam frohen Mutes in die Zukunft<br />

zu blicken. Als Redner war Finanzsenator Dr. Andreas Dressel<br />

geladen, um über optimistische Postkrisenpolitik zu sprechen.<br />

Die letzten Jahre waren nicht einfach, herausfordernd und insgesamt<br />

nicht nur für die deutsche Demokratie, sondern vor allem für Wirtschaftsunternehmen<br />

stürmisch. Doch Dr. Andreas Dressel gab sich in<br />

seiner Ansprache zuversichtlich. In einem Schnelldurchlauf führte er<br />

die Optimistinnen und Optimisten der Hamburger Gesellschaft durch<br />

die politischen Herausforderungen und Entscheidungen der letzten<br />

Jahre und fand an allem auch etwas Gutes.<br />

Nach der Rede genossen die Clubmitglieder und Gäste das schöne<br />

Wetter auf der Terrasse der Hanse Lounge bei kühlen Getränken und<br />

einem Flying Buffet – unter anderem mit asiatischem Hühnchen<br />

und feiner Spargelsuppe. In dieser angenehmen Stimmung fiel es<br />

den meisten Anwesenden nicht schwer, optimistisch in die Zukunft<br />

zu blicken – abgesehen von Gesprächen zur Leistung des parallel<br />

verlierenden HSV … Mehr Infos auf: www.clubderoptimisten.de<br />

PR-Profi und Netzwerker Sören Bauer<br />

mit seiner Tochter Larissa<br />

Wetterfrosch und Extremwetter-Experte Frank Böttcher,<br />

Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und Laufexperte<br />

(Elbstaffel-Gründer) Boris Bansemer (v.l.)<br />

ALSTER MAGAZIN-Gründer und ehemaliger<br />

Inhaber des Magazin Verlags Hamburg<br />

Wolfgang E. Buss und Silke Lange, Shell<br />

16 | ALSTER


LOCAL PEOPLE<br />

© Satheesh Nair<br />

Judith Milberg, die Frau des Tatortkomisssars Axel Milberg, kann auf eine<br />

spannende Vita als Kunsthistorikerin und Künstlerin zurückblicken.<br />

ZEITENWENDE – AUCH IN DER KUNST?<br />

Zum zweiten Mal hatte der Club europäischer Unternehmerinnen (CeU), zur Veranstaltungsreihe „CeU loves<br />

Kunst“ ins Hotel Vier Jahreszeiten geladen. Dieses Mal waren die Künstlerinnen Judith Milberg und Janina Roider zu<br />

Gast. Thema: „Wandlung, Transformation, Entwicklung vom Standpunkt der Kunst“. Wir sprachen mit Judith Milberg.<br />

ALSTER MAGAZIN: Das Oberthema des Talks hieß Wandel. Auch du<br />

beschäftigst dich in deinen Arbeiten damit. Warum und wie drückst du<br />

ihn künstlerisch aus?<br />

Judith Milberg: Wandlung beschreibt sehr präzise meine Arbeit, sie meint<br />

Bewegung, Erfindung, Entstehung und Wachstum. Wandlung bedeutet für<br />

mich Leben in all seinen faszinierenden Fassetten. Ich beschäftige mich in<br />

meiner Arbeit intensiv mit Themen und Fragen der Natur, der Wissenschaft<br />

und Philosophie. So arbeite ich mit Naturmaterialien wie Pastellen, Pigmenten,<br />

Tuschen und Holz.<br />

Die Pigmente reibe ich in die Holztafeln, das ist ein sehr physischer und anstrengender<br />

Prozess, ich arbeite expressiv und gestisch aber zugleich auch präzise, fast<br />

schon penibel. Wenn man meine Arbeiten betrachtet, erscheint der Farbauftrag<br />

ganz zart und transparent.<br />

Du verbindest eines deiner Interessengebiete - Ägyptologie und<br />

Geschichte – mit der Kunst, unter anderem in der Serie „Ausgrabungen“.<br />

Mit welchen Mitteln drückst du es aus?<br />

Ich bin beschäftige mich mit Schichtungen und mit dem Freilegen von Schichten.<br />

Es sind archäologische und psychologische Ausgrabungen. In jedem Fall sind es<br />

Forschungen, die in die Tiefe gehen.<br />

Welches Thema ist dir aktuell in der Kunst am wichtigsten?<br />

Im Moment arbeite ich an der Serie zum Thema ‚Excavation‘ also Ausgrabung.<br />

Mich fasziniert das Auffinden von Spuren, die Jahrtausende unter der Erde verborgen<br />

waren. Heute ist es möglich, mit modernsten wissenschaftlichen Methoden<br />

eine vergangene Welt sichtbar werden zu lassen.<br />

Noch mal zum Thema Wandel - alles wird immer schneller, die KI zieht<br />

in der Kunst ein, wird vieles verändern … welche Bedeutung hat die<br />

Handmade Kunst noch in Zukunft für die Gesellschaft?<br />

Als Künstlerin interessiert mich der Wandel immens, so ist auch die K.I. die größte<br />

Herausforderung unserer Gegenwart und Zukunft und wir sind mittendrin. Es ist<br />

jetzt! Ich bin mir sicher, dass durch die KI neue Möglichkeiten in die Kunstwelt<br />

Einzug halten werden, die die traditionellen künstlerischen Techniken nicht<br />

ablösen, sondern erweitern werden. Es ist spannend.<br />

Gibt es eine Grundbotschaft in deinem vielfältigen Werk?<br />

Meist beginne ich eine neue Arbeit mit einer Schüttung aus Tusche, die sich ihren<br />

Weg durch die Holzfasern bahnt, dort wo einst das Wasser von der Wurzel durch<br />

den Stamm bis zu den Blättern transportier worden ist. Allein der Gedanke, dass<br />

ein Baum aus einem winzigen Samenkorn entsteht und zu dieser komplexen<br />

Organisation wird und nur dazu dient, möglichst viele Blätter der Sonne auszusetzen,<br />

um die Fotosynthese zu ermöglichen. Aus Licht Energie zu erzeugen, das<br />

können nur die Pflanzen. Als Kind habe ich stundenlang auf den Waldboden<br />

gelegen und mir vorgestellt, dass in den Moosen kleine Welten existieren.<br />

Heute stelle ich mir zum Beispiel vor, wie die feinen Fasern des unterirdischen<br />

Pilzmyzels sich durch den Boden winden.<br />

Oder ich stelle mir vor, wie Milliarden von bizarren Muscheln und Meerestieren,<br />

am Meeresboden zu Ablagerungen werden und Millionen Jahre später durch<br />

gewaltige Platten tektonische Erdverschiebungen zu Gebirgen werden.<br />

Deswegen ist es unsere wichtigste Aufgabe, die sichtbaren und unsichtbaren<br />

Wunder der Evolution, die über Milliarden Jahren das Leben auf unserem<br />

Planeten erschaffen hat, mit aller Kraft schützen.<br />

kw<br />

Siehe auch Seite 66.<br />

18 | ALSTER


ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

VILLA ZU VERKAUFEN:<br />

IM GRÜNEN VILLENVIERTEL VON MARIENTHAL<br />

Christiane Schlüter, die lange das Hypoxi Studio <strong>Alster</strong>tal geführt hat,<br />

verkauft gemeinsam mit ihrem Mann ihre in einer ruhigen Sackgasse gelegene,<br />

großzügig geschnittene Villa in Marienthal. Eine Besichtigung ist am<br />

13. Mai zwischen 9 und 13 Uhr möglich. Das Haus ist mietfrei und komplett<br />

courtagefrei für Käufer oder Käuferin.<br />

• 334 qm Wohnfläche (438 qm Wohn-/Nutzfläche)<br />

• 11 Zimmer<br />

• Mehrgenerationenhaus möglich (2-4 Wohneinheiten)<br />

• sofort vermietbar, kein Renovierungsstau<br />

• teilweise spätere Anbauten sowie Dachgeschoss-Erneuerung<br />

• Maisonette-Dachgeschosswohnung mit Süd/West Balkon<br />

• parkähnlich angelegter Garten mit großem Bade-/oder Koiteich<br />

• frisch renoviertes Gartenhaus<br />

• Grundstück ca. 1080 qm<br />

• Energieausweis: Bedarfsausweis 147 kWh/qm Gas<br />

• Baujahr 1915, E<br />

• Kaufpreis 2.950.000 €<br />

Belohnung<br />

bei erfolgreicher Vermittlung<br />

mit Verkaufsabschluss: 10.000,-€<br />

KIEK MOL IN<br />

3. Juni zwischen 9 und 13 Uhr<br />

Luisenstraße 16, 22043 Hamburg<br />

Tel. 0160-18 42 813<br />

Hier geht es zum vollständigen Exposé:


LOCAL PEOPLE<br />

VON DER LEINWAND AUF DIE BÜHNE<br />

Eine Oscar-Nominierung und drei Césars erhielt Coline Serreaus Film „Drei Männer und<br />

ein Baby“ von 1985. Nun bringt die Komödie Winterhuder Fährhaus das Stück<br />

auf die Bühne. Wir haben Schauspieler Heio von Stetten vorab ein paar Fragen gestellt.<br />

© Dietrich Dettmann<br />

Stehen bald in Winterhude auf der Bühne: Mathias Herrmann, Heio von Stetten, Boris Valentin Jacoby (v.l.)<br />

Vom 9. Juni bis zum 23. Juli läuft das Stück „Drei Männer und ein Baby” in<br />

der Komödie Winterhuder Fährhaus. Drei Männer finden plötzlich ein Baby<br />

vor ihrer Tür und müssen sich von nun an um es kümmern. Ab jetzt besteht<br />

ihr Leben aus Fläschchen geben, Windeln wechseln und Schlaflieder singen.<br />

Dann taucht auch noch ein mysteriöses Päckchen und die Mutter des Kindes<br />

auf. Das Chaos scheint vorprogrammiert.<br />

<strong>Alster</strong> Magazin: Der Film zu dem Stück ist sehr bekannt. Haben Sie<br />

sich vorher mit ihm auseinandergesetzt, oder wollten Sie unbeeinflusst<br />

an die Arbeit gehen?<br />

Heio von Stetten: Ich habe mir natürlich den Film angesehen, man weiß<br />

ja nie, kann immer mal hilfreich sein. Aber der Film ist fast 50 Jahre alt, seit<br />

damals hat sich viel geändert. Wir haben heute eine andere Bewertung von<br />

Alltagssituationen und einen anderen Humor.<br />

Sie haben selbst Kinder. War es deshalb einfacher für Sie, sich<br />

in die Rolle hineinzuversetzen? Fiel es Ihnen einfach oder eher<br />

schwer, die Figur darzustellen?<br />

Das ist ja das Gute bei uns Schauspielern. Wir können Figuren und Szenen<br />

einfach darstellen. Das ist eben Handwerk. Wir müssen nicht alles selbst<br />

erlebt haben, was im Theaterstück oder Drehbuch steht.<br />

Es handelt sich bei „Drei Männer und ein Baby” um ein lustiges<br />

Stück. Gibt es trotzdem eine Botschaft?<br />

Jedes Stück hat eine Botschaft, egal ob Drama, Tragödie oder Komödie, das<br />

ist wie bei der Rechnung im Restaurant: die kommt immer, da können Sie<br />

sich drauf verlassen. In der Komödie ist der Kellner halt gut gelaunt und<br />

witzig.<br />

Was nehmen die Zuschauer mit nach Hause?<br />

Sie werden inspiriert und launig von einem hoch motivierten und spielfreudigen<br />

Ensemble unterhalten! Und: es gibt auch eine Botschaft! Welche? Lassen<br />

Sie sich überraschen! Viel Spaß beim Zuschauen.<br />

Luca Mohr<br />

Tickets und mehr Infos auf www.komoedie-hamburg.de<br />

VERLOSUNG:<br />

Wir verlosen 3x2 Karten für die Vorstellung am 16. Juni. Wer 2 gewinnen<br />

möchte, der sendet bis zum 11.06. eine E-Mail mit dem Stichwort Baby an<br />

redaktion@alster-net.de. Die Gewinner:innen werden aus allen Einsendungen<br />

gezogen, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

20 | ALSTER


ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

LOCAL PEOPLE<br />

WAS DEINE HAUT BERÜHRT, BERÜHRT AUCH DEINE SEELE<br />

Die Haut, unser größtes Organ, hat lebensnotwendige Aufgaben zu erfüllen - mit hochwertigen<br />

natürlichen, afrikanischen Ölen von elewa natural beauty können Sie sie dabei<br />

sinnvoll unterstützen, denn sie sind eine Bereicherung für jede Hautpflege<br />

Afrikanische Öle werden aufgrund ihrer besonderen Zusammensetzung<br />

vielen Bedürfnissen der Haut gerecht. Sie haben einen hohen Anteil an<br />

Omega 3, 6 und 9. Enthalten die Vitamine A, C, E, B und D3.<br />

Sie sind reich an Flavonoiden, Aminosäuren und Mineralstoffen wie z. B.<br />

Zink, Kupfer, Eisen. Das sind wertvolle Inhaltsstoffe, die einen erheblichen<br />

Anteil daran haben, eine jugendliche Ausstrahlung der Haut möglichst lange<br />

zu erhalten. Sie können die Haut vor vorzeitigen Alterserscheinungen durch<br />

die Schädigung freier Radikale schützen und einen gesunden Hautstoffwechsel<br />

unterstützen.<br />

Die Hautpflegeöle von elewa natural beauty bieten eine große<br />

Auswahl an Ölen, pur oder angereichert mit natürlichen Duftextrakten und<br />

ausgesuchten ätherischen Ölen, die beruhigend, ausgleichend<br />

oder belebend wirken und für jede Haut geeignet<br />

sind.<br />

Der afrikanische Kontinent ist geheimnisvoll und reich an<br />

Naturwundern. Zu diesen gehören eine Vielzahl von Ölen,<br />

welche vor allen Dingen in der Hautpflege Verwendung<br />

finden. Marula Öl, Mongongo Öl, Moringa Öl und Baobab<br />

Öl sind einige davon. Geschenke der Natur, die Haut<br />

und Sinne mit ihrer pflegenden Kraft und mit ihrem Duft<br />

verwöhnen.<br />

Das Wissen um die Gewinnung, Verarbeitung und Anwendung<br />

der Öle wird seit hunderten von Jahren, hauptsächlich<br />

von Mutter zu Tochter, weitergegeben. Die Öle von elewa<br />

Karoline Smit,<br />

CEO elewa natural beauty<br />

natural beauty sind zertifizierte Naturkosmetik, hergestellt in Deutschland,<br />

vegan, Tierversuchsfrei und Fair Trade gehandelt.<br />

In verschiedenen Ländern Afrikas haben sich engagierte Menschen und<br />

Farmer zusammengeschlossen und Netzwerke gegründet. Sie haben es sich<br />

zur Aufgabe gemacht, die Schätze ihrer Heimat, die wertvollen Öle, nachhaltig<br />

zu produzieren – ob angebaut oder aus Wild Pflückung – und Fair<br />

Trade zu handeln.So werden Arbeitsplätze geschaffen, vor allem dort, wo die<br />

Arbeitslosigkeit hoch ist. Besonders Frauen profitieren durch die Arbeit dieser<br />

Netzwerke, denn die Arbeit auf den Farmen wird hauptsächlich von ihnen<br />

geleistet. Durch fairen Handel wird gesichert, dass sie eine angemessene<br />

Bezahlung erhalten. Viele sind allein für den Unterhalt ihrer Familien verantwortlich<br />

oder können durch ein zusätzliches Einkommen<br />

die Lebensqualität der Familie verbessern.<br />

Durch die Arbeit der Netzwerke werden kleine und<br />

mittelgroße Farmen unterstützt und gestärkt. Langfristig<br />

führt das zu stabilen Geschäftsbeziehungen, regelmäßigen<br />

Einkünften und somit zur Vorbeugung und Verringerung<br />

von Armut. Soziale Strukturen werden gestärkt.<br />

Die Öle für elewa natural beauty werden ausschließlich<br />

bei Farmern in verschiedenen Ländern Afrikas, die diesen<br />

Netzwerken angehören, eingekauft.<br />

Hier können Sie unsere Öle bestellen<br />

www.elewabeauty.de<br />

ALSTER | 21


LOCAL PEOPLE<br />

Thomas Sampl, Ben<br />

Märten, Felix Witte und<br />

Pablo Antelo Reimers mit<br />

ihrem Vertical Farming-<br />

Projekt (v.l.)<br />

ERNÄHRUNG: NEUE IDEEN SIND GEFRAGT<br />

Vertical Farming gilt als die Lösung, um möglichst ertragsreich und unabhängig von der Umwelt,<br />

Nahrungsmittel anzupflanzen. Was bisher allerdings nur mit Mineraldünger funktioniert hat,<br />

soll jetzt dank des Hamburger Start-up simplePlant auch biologisch möglich sein.<br />

Immer mehr Menschen leben auf der Welt und müssen mit Lebensmitteln<br />

versorgt werden. Gleichzeitig reduzieren sich die Flächen der Landwirtschaft<br />

aufgrund zunehmender Urbanisierung und Ernteerträge minimieren<br />

sich durch steigende Umweltkatastrophen – ausgelöst durch den Klimawandel.<br />

Kreative Lösungen müssen her. Eine davon ist Vertical Farming.<br />

In mehrstöckigen Systemen werden Pflanzen dabei unter Gewächshausbedingungen<br />

mit LED-Licht und in Hydrokulturen bewirtschaftet. Dabei soll<br />

ressourceneffizient und platzsparend ein hoher Ernteertrag erzielt werden.<br />

Der Nachteil: Da beim Vertical Farming in Hydrokultur mit Mineraldünger<br />

gearbeitet wird, gelten die Systeme nicht als Bioerzeugnis.<br />

Für biologisches Vertical Farming braucht es ein neues Konzept: Die Lösung<br />

dafür könnte nun vom Hamburger Start-up simplePlant und der Hobenköök<br />

kommen, beide sind Partner der Regionalwert AG Hamburg. Nach ihrem Start<br />

mit den smartGärten, einem Kräuterbeet für zuhause, möchte das nachhaltige<br />

Start-up simplePlant nun den nächsten Schritt in Richtung Revolution<br />

in der Nahrungsmittelindustrie gehen. Die Jungunternehmer Ben Märten,<br />

Felix Witte und Pablo Antelo Reimers haben gemeinsam mit dem Team von<br />

Thomas Sampl, Chef de Cuisine der Hobenköök, ein neues Kreislaufsystem<br />

erschaffen: Die Hobenköök verwertet ihre Essenreste in sogenannten Bokashi<br />

Eimern – also japanischen Kompostbehältern – zu Bio-Dünger. Der Saft, der<br />

dabei erzeugt wird, ist die Basis für das System von simplePlant. Kürzlich<br />

wurde das System von den Entwicklern feierlich in Betrieb genommen, in der<br />

Bioponik-Farm in der Gleishalle Oberhafen bei der Hobenköök.<br />

„Das biologische Kreislaufsystem ist nicht nur eine Lösung für die Ertragssteigerung<br />

und die Grundversorgung der Bevölkerung, sondern auch ein<br />

individueller nachhaltiger Beitrag für Institutionen und Einrichtungen“,<br />

erklären die drei.<br />

Daran hat sogar die Stadt Hamburg Interesse, denn das Food-Cluster soll<br />

zukünftig vergrößert werden: „Ideen und Innovationen wie diese, passen<br />

perfekt zu den Zukunftsträumen der Stadt Hamburg. Damit gehen wir einen<br />

22 | ALSTER


LOCAL PEOPLE<br />

Fotos: © SimplePlant<br />

weiteren Schritt, um das Food-Cluster auszubauen und neue Projekte<br />

zu fördern“, sagt Anna Krol, Projektmanagerin des Food Clusters der<br />

Hamburger Wirtschaftsbehörde.<br />

Mittels Stapeltechnik, LED-Beleuchtung und Rohstoffrecycling wollen die<br />

drei Hamburger Start-up-Gründer den Pflanzenanbau in Innenräumen im<br />

Sinne der Nachhaltigkeit revolutionieren.<br />

Rothenbaumchaussee 78<br />

20148 Hamburg<br />

Tel.: 040 - 450 608 23<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr.: 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa: 8.00 - 16.00 Uhr<br />

ALSTER | 23


LOCAL PEOPLE<br />

© bocadolobo.com<br />

SCHLAU, SCHÖN & SCHLAGFERTIG!<br />

Die 25-Jährige Louisa Kapitza ist waschechte Hamburgerin.<br />

über die Modelbranche, Träume und worauf es im Leben wirklich ankommt!<br />

Fotos: © Louisa Kapitza<br />

24 | ALSTER


LOCAL PEOPLE<br />

Beim Boxen kann die<br />

Hamburgerin am besten<br />

abschalten.<br />

Facettenreich! Louisa<br />

beherrscht das Spiel<br />

mit der Kamera.<br />

© Michael de Boer<br />

Alleine im Big Apple!<br />

Die Stadt hat dem Model Glück gebracht.<br />

Freitagvormittag in einem Hamburger Café: Die Sonne strahlt<br />

und mit ihr Louisa Kapitza. Eine sympathische junge Frau,<br />

die weiß, was sie will und viel zu erzählen hat. „Ich habe<br />

immer gute Laune“, sagt sie lächelnd! Perfekte Voraussetzung für<br />

ein interessantes Interview.<br />

Wie alles begann<br />

Die 25-Jährige modelt bereits seit zehn Jahren. Doch auch schon<br />

vorher hat sie das Interesse von Modelagenten auf sich gezogen.<br />

„Ich bin immer wieder auf der Straße angesprochen worden und<br />

habe dann überlegt, dass ich mir das mal genauer anschauen<br />

möchte, habe die Karten aber trotzdem immer wieder eingesteckt“,<br />

berichtet Louisa.<br />

Bis sie dann als Model durchgestartet ist, hat es aber noch ein<br />

bisschen gedauert. „Irgendwann bin ich dann durch Freunde<br />

reingerutscht und habe es dann ausprobiert und habe immer mehr<br />

Gefallen daran gefunden, weil ich es einfach unglaublich spannend<br />

finde, in neue Rollen zu schlüpfen“, so Louisa weiter.<br />

Durchbruch in New York<br />

Mit 17 Jahren macht sie ihr Abitur. Anschließend fängt die Hamburgerin<br />

an Betriebswirtschaftslehre im Bachelor zu studieren. In<br />

dieser Zeit zieht es Louisa für viereinhalb Monate vom beschaulichen<br />

Randbezirk in die Millionenmetropole New York.<br />

„Ich war früher etwas zurückhaltender und würde sagen, New<br />

York hat mir nochmal einen richtigen Schub gegeben. Ich kam<br />

da an mit 20 Jahren, war dort nicht mal volljährig. Ich kannte<br />

niemanden, war komplett auf mich alleine gestellt und musste erst<br />

mal in dieser Riesenstadt klarkommen“, erzählt das Model. Ein<br />

Wagnis, das sich gelohnt hat, denn seither ist Louisa auch auf dem<br />

internationalen Parkett angekommen und hat schon für Marken<br />

wie Douglas und H&M gearbeitet und war schon auf diversen<br />

Magazin-Covers, wie zum Beispiel dem des Shape Magazins.<br />

„Durch das Modeln bin ich schnell erwachsen geworden“, sagt sie!<br />

Das das Modelleben kein Zuckerschlecken ist, zeigte sich kürzlich<br />

bei einem Job in den Bergen. „Wir haben Sommermode geshootet<br />

bei Minusgraden – 15 Stunden. Trotzdem muss man als Model<br />

professionell bleiben, auch wenn einem noch so kalt ist und man<br />

ins warme möchte“, so die Hamburgerin.<br />

Modeln, Studium, Instagram<br />

Alles, was sie tut, geht sie zu 100% an. Neben dem Modeln macht<br />

Louisa gerade ihren Master in Online-Marketing und Sales. Auf<br />

Instagram nimmt sie ihre Follower mit in ihre Welt!<br />

„Mein Freund unterstützt mich dabei: Stories produzieren, Bilder<br />

hochladen. Das Profil muss mit Content gefüllt werden. Das macht<br />

man nicht mal eben nebenbei. Das ist ein Vollzeitjob“, erklärt die<br />

Business Frau. Louisa beantwortet Fragen, die von jungen Frauen<br />

gestellt werden. In Bezug auf ihren Körper. Das Thema Bodyshaming<br />

ist nach wie vor omnipräsent.<br />

Die 25-Jährige hat sich nie kleingemacht. Eine Agentur wollte,<br />

dass sie abnimmt. Louisa hat das nicht gemacht. „Ich bin so wie<br />

ich bin – Punkt!<br />

Ich ermuntere, durch Sport und eine gesunde Ernährung zum Ziel<br />

zu gelangen und nicht durch Hungern“, erläutert die begeisterte<br />

Boxerin.<br />

Familienmensch und Tierliebhaberin<br />

„Ich habe ein sehr enges Verhältnis zu meinen Eltern. Das ist<br />

mir sehr wichtig! Die Liebe zu Tieren begleitet mich schon mein<br />

ganzes Leben und vor allem sind es Hunde, die mein Herz ganz<br />

besonders berühren. Ich hatte viele Jahre lang einen eigenen Hund,<br />

der immer an meiner Seite war, wir beide waren einfach unzertrennlich.<br />

Mein großer Traum ist es, eines Tages mit Familie und Hund am<br />

Meer zu leben. Am liebsten würde ich auch ein eigenes Tierheim<br />

eröffnen, in dem Tiere ein schönes Zuhause finden, sich wohl<br />

fühlen und vor allem geliebt werden“, sagt Louisa. Nina Steinhilber<br />

ALSTER | 25


MODE<br />

© Zimmermann<br />

26 | ALSTER


MODE<br />

Marcie Saddle<br />

Bag von Chloé,<br />

ca. 1<strong>05</strong>0 Euro<br />

Minikleid aus Leinen<br />

von Zimmermann,<br />

ca. 975 Euro<br />

Destination<br />

SUMMER!<br />

Der Sommer wird heiß! Unnötig zu sagen, dass einfache, stilvolle<br />

Outfits wichtiger denn je sind. Lassen Sie sich von<br />

edlen Designs inspirieren, die nie aus der Mode kommen! by Nina<br />

Fortsetzung auf S. 28<br />

Seidenkleid<br />

von Camilla,<br />

ca. 715 Euro<br />

Midikleid von Gabriela<br />

Hearst,<br />

ca. 3330 Euro<br />

Maxikleid aus Leinen<br />

und Seide<br />

von Zimmermann,<br />

ca. 1550 Euro<br />

Robe von Zimmermann,<br />

ca. 1750 Euro<br />

Pantoletten von Saint Laurent,<br />

ca. 695 Euro<br />

ALSTER | 27


MODE<br />

Haarreif von<br />

Jennifer Behr,<br />

ca. 748 Euro<br />

Destination<br />

SUMMER!<br />

Fortsetzung von S. 27<br />

© Oscar de la Renta<br />

Kleid von Self-Portrait,<br />

ca. 465 Euro<br />

Robe aus Seiden Creponne<br />

von Gucci,<br />

ca. 4500 Euro<br />

Plisseekleid<br />

von Self-Portrait,<br />

ca. 440 Euro<br />

Maxikleid von<br />

Popette St Barth,<br />

ca. 330 Euro<br />

Haarspange von<br />

Roger Vivier,<br />

ca. 350 Euro<br />

Sandalen Indiya von Jimmy Choo,<br />

ca. 795 Euro<br />

28 | ALSTER


ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

ALLE HABEN GESCHLOSSEN -<br />

HÜSNE TECIRLI GEÖFFNET!<br />

Seit ihrem 16. Lebensjahr geht Hüsne Tecirli ihrer Passion nach, Menschen<br />

mit einer perfekten Frisur zu erfreuen. Das gelingt der „Master of Color“-<br />

Friseurin in ihrem Salon „Schöne Haare“ in Harvestehude dank ihrer über<br />

23-jährigen Berufserfahrung und ständiger Weiterbildung. Dazu gehört für<br />

die Friseurmeisterin auch der Besuch von Fashionweeks und Modenschauen.<br />

„Dadurch bin ich immer up to date“, sagt sie lächelnd. Noch wichtiger als<br />

die modernsten Frisuren umzusetzen, ist Hüsne Tecirli aber, dass der Look<br />

auch zur Kundin oder zum Kunden passt. Um das herauszufinden, legt sie<br />

großen Wert auf eine ausführliche und individuelle Beratung. „Dafür nehme<br />

ich mir sehr viel Zeit. Meine Beratung betrifft sowohl den Schnitt, der zu<br />

Kopfform und Typ passen muss, als auch die richtigen Pflegeprodukte oder<br />

die Haarfarbe, falls ein Färben gewünscht ist.“ Das geht übrigens auch<br />

sonntags! „Viele Hamburgerinnen und Hamburger sind durch ihren Beruf<br />

oder private Verpflichtungen derart beschäftigt, dass sie zu ‚normalen‘<br />

Zeiten unter der Woche nicht entspannt zum Friseur gehen können“, erklärt<br />

Hüsne Tecirli. „Aus diesem Grund biete ich nach Vereinbarung auch Termine<br />

am Wochenende an, sogar sonntags.“ Und das in ansprechendem Ambiente<br />

in gemütlicher Atmosphäre an einem großen grünen Marmortisch in der<br />

Mitte des Raumes. „Bei mir soll man sich richtig wohlfühlen und darf sich<br />

entspannen, um den Stress des Alltags hinter sich lassen zu können“, sagt<br />

eine der besten deutschen Friseurinnen – das belegen in Wettbewerben<br />

gewonnene Auszeichnungen. Diese Erfahrung kommt den Kunden zugute!<br />

MODE<br />

Hüsne Tecirli: Friseurmeisterin aus Leidenschaft, die ihr<br />

Handwerk traditionell umsetzt, aber modern interpretiert.<br />

„SCHÖNE HAARE“<br />

im Grindelberg 77, Tel. 0177 546 94 64, www.hüsne.de


LOCAL PEOPLE<br />

ENGLAND & SCHOTTLAND RUND<br />

Der Hamburger Fotograf und Autor Christian Irrgang war wieder segeln. Statt Ostsee hieß es<br />

aber diesmal Nordsee und das sogar eine ganz schöne Strecke lang – einmal rund um England und<br />

Schottland. Über den Törn hat der 66-Jährige ein Buch geschrieben, sein drittes Segelbuch.<br />

Alle Fotos: © Christian Irrgang<br />

<strong>Alster</strong> Magazin: Warum England und Schottland, da ist es doch<br />

immer kalt und abweisend, mit viel Regen und wenig Sonne?<br />

Christian Irrgang: Ich war schon oft in England und Schottland. Aber<br />

immer nur an Land. Aber weil mir die Küste und inländischen Gewässer so<br />

gut gefielen, dachte ich jedesmal, hier muss ich<br />

mal hinsegeln. 1984 hat sich ein Freund von mir<br />

ein Boot gekauft und wir haben uns gesagt, eines<br />

Tages segeln wir nach Schottland. Dazu ist es nie<br />

gekommen. Aber die Idee blieb, allerdings der<br />

Respekt vor den Gezeiten und der Strömung dort<br />

auch. Eigentlich wollte ich die Tour schon 2020<br />

realisieren, aber dann kam Corona. Jetzt passte es<br />

viel besser, ich habe inzwischen ein eigenes Boot<br />

und bin nicht mehr im Arbeitsalter, hatte also viel<br />

mehr Zeit es entspannt anzugehen. Genau wie die<br />

meisten meiner Mitsegler. Gesegelt bin ich immer<br />

zu zweit, teils aber auch alleine.<br />

Und den Respekt vor den Gezeiten und der<br />

Strömung, hattest du ihn zurecht?<br />

Ja. Ich habe zwar auch jetzt immer noch Respekt,<br />

aber keine Angst mehr. Man kann lernen, damit<br />

umzugehen. Aus diesem Grund hatte ich auf<br />

meinem ersten Törn von Brunsbüttel nach Holland<br />

jemand mit Erfahrung für die Bedingungen an Bord.<br />

30 | ALSTER<br />

Nur Regen? Klischee - der Wettergott meinte es<br />

gut mit Christian Irrgang.<br />

Er hat es mir gezeigt. Und noch mal zum Wetter ... das war einfach klasse.<br />

Ich hatte überwiegend schönes Wetter. Natürlich auch mal eine ordentliche<br />

Mütze Wind und Regen, aber wenn man auf den Wetterbericht achtet ist<br />

alles okay. Und was man gar nicht glauben mag, der<br />

Norden Britanniens ist ein Leichtwindgebiet. Ich hatte<br />

es gelesen und die passenden Segel eingepackt.<br />

Jetzt ein Fragenklassiker, der aber gestellt<br />

werden muss ... was war am Schönsten?<br />

Von der Örtlichkeit und Landschaft her auf jeden Fall<br />

die Scilly Inseln. (Überlegt) Aber eigentlich das Ganze<br />

und im Endeffekt die Tatsache, es gemacht zu haben.<br />

Und stellt sich natürlich immer die berühmte Frage<br />

unter Seglern - war der größte Reiz das Segeln oder<br />

das Ankommen. Beides ist für sich schön - die Frage<br />

kann man nicht beantworten. Aber klar ist, man freut<br />

sich irgendwann - vor allem nach einer fünfmonatigen<br />

Tour - auf sein Zuhause. Vor allem auf sein<br />

eigenes Bett. Noch mehr allerdings auf sein eigenes<br />

Badezimmer. Die Sanitäranlagen in den Häfen sind<br />

mal so und mal so …<br />

Gab es denn einen Zeitpunkt, an dem du den<br />

Törn bereut hast?<br />

Auch nicht in nur einem Moment. Ich habe so viel<br />

Schönes erlebt. Aber wie eben gesagt, es ist normal


LOCAL PEOPLE<br />

Traumberuf Journalismus!<br />

Der MAGAZIN VERLAG HAMBURG sucht:<br />

VOLONTÄR m/w/d<br />

Mit unseren herausragenden Magazinen und Online-Portalen<br />

erreichen wir in Hamburg die anspruchsvollsten Zielgruppen und<br />

das seit mehr als 30 Jahren Marktführerschaft.<br />

Wasser, Steg, Burg - Binnenseglerherz, was willst du mehr?<br />

wieder nach Hause zu wollen, denn ich war tatsächlich irgendwann<br />

erlebnissatt und hatte das Gefühl, jetzt muss ich erst einmal alles<br />

sacken lassen. Und dann kommt ja schließlich der Moment, in dem man<br />

beginnt zu schreiben. Ab da erlebt man alles noch einmal...<br />

Schreibst du auch schon während des Segelns?<br />

Nicht direkt, aber ich schreibe E-Mails nach Hause. So ist übrigens mein<br />

erstes Buch entstanden. Freunde lasen die Mails und meinten, daraus<br />

musst du etwas machen. Ein Buchprojekt war anders als jetzt anfangs<br />

nicht geplant. Zum Schreiben lege ich mir alle Seekarten in mein<br />

Arbeitszimmer, nehme das Logbuch mit den Standortmeldungn und die<br />

E-Mails als Gerüst sowie alle Fotos - dann erlebe ich die Reise mit dem<br />

Finger auf der Seekarte ein zweites Mal. Das ist fantastisch, ich kann<br />

mich noch an jede Wende und jede Boje erinnern. Klar das Schreiben,<br />

für dieses Buch waren es zwei Monate, ist schon Arbeit, aber ein schöne.<br />

Welche der Törns für deine Bücher war der schönste, kann man<br />

sie überhaupt vergleichen?<br />

Nur insofern, dass alle drei wahnsinnig Spaß gemacht haben und ich<br />

froh und dankbar war, jeweils heile nach Hause zu kommen. Es gibt<br />

viele kleine Gefahren und Tücken … selbst erfahrene Segler setzen ihr<br />

Boot in unbekannten Gewässern schon mal auf einen Stein.<br />

Gibt es Pläne für ein neues Projekt?<br />

Ich habe eine spleenige Idee, aus der aber wohl nie etwas werden wird.<br />

Allerdings fing das mit Schottland auch mal so an. Ich würde gerne mein<br />

Boot Huckepack nach New York verfrachten und dann die Ostküste bis<br />

nach Kanada hochsegeln. Dazu bräuchte ich aber einen Sponsor, schon<br />

alleine für die Überfahrt. Darüber würde ich dann auch noch ein Buch<br />

schreiben, ansonsten war das hier mein letztes. kw<br />

Im Rahmen der crossmedialen Ausbildung lernst Du Journalismus mit einem<br />

regionalen Schwerpunkt. Du recherchierst und schreibst Themen aus den<br />

Bereichen Lifestyle, Mode, Sport, Kultur, Politik und Society.<br />

Ebenso lernst Du den Umgang mit Public Relations und Unternehmenskommunikation.<br />

Wenn Du ein Studium oder eine vergleichbare<br />

Qualifi kation erfolgreich abgeschlossen hast oder bereits erste<br />

journalistische Erfahrung z. B. durch vorange gangene Praktika<br />

oder freie Mitarbeit sammeln konntest, bewirb Dich jetzt in<br />

unserem Hause.<br />

Wir fördern Deine Fähigkeiten und Weiterentwicklung.<br />

Dein Volontariat ist auf 2 Jahre befristet. Du erhältst eine leistungsgerechte<br />

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BARKHAUSENWEG 11 | 22339 HAMBURG | TELEFON 538 9 30-0<br />

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Christian Irrgang, Fish ’n’<br />

Ships - Ein Segelsommer<br />

rund England und Schottland,<br />

Delius Klasing Verlag,<br />

Klappenbroschur, 144 Seiten,<br />

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Hamburgs schöner Newsletter!<br />

PEOPLE - LIFESTYLE<br />

POLITIK & GESELLSCHAFT<br />

GESUND LEBEN - NATUR<br />

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ALSTER | 31


LOCAL PEOPLE<br />

KOSMOPOLITISCHER FREIGEIST<br />

Die deutsch-iranische Künstlerin Elnaz Jàfari ist eine Wandlerin zwischen den Welten!<br />

In Teheran geboren und in Hamburg, London und Dubai<br />

zu Hause - studierte Juristin und mit vollem Herzen Malerin.<br />

© Elnaz Jàfari<br />

32 | ALSTER


LOCAL PEOPLE<br />

Auf der Suche nach Sicherheit und Freiheit<br />

Nachdem sie als Kind nach London und Hamburg<br />

gezogen war, studierte Elnaz Jàfari in Bordeaux,<br />

Paris und Zürich und malte und arbeitete weiter<br />

kreativ in dieser Zeit, während sie in Deutschland ihren<br />

Abschluss in Jura machte.<br />

2015 entschied die Künstlerin, sich ganz auf die Kunst zu konzentrieren<br />

und ging nach Florenz und Mailand, um ihr MBA in<br />

Kunst, Design und Management zu machen.<br />

2021 gegründete sie dann Maison Jàfari, wo sie nicht nur<br />

die von ihr als Gattung erfundenen Tonchas (Seidentücher),<br />

kreiert, sondern auch Teppiche, die der Inbegriff kunstvoller,<br />

zeitloser Handwerkskunst sind und monumentale Skulpturen.<br />

Ihre Kunst behandelt die Gegensätze, die sie in ihrem Leben<br />

geprägt haben. Elemente der Freiheit und Sicherheit, dem<br />

Orient und Oxiden, Identität und Dualismus, Aufstieg und Fall<br />

sind es die Ihre Kunst ausmachen. So drückt sich ihre Kunst in<br />

der alten persischen Miniaturmalerei und dem modernen Drip-<br />

Painting aus. Die Frage der Identität und der Zugehörigkeit<br />

und die Widersprüche, denen sich Elnaz Jàfari von klein auf<br />

als Exilperserin in Deutschland stellen musste, sind heute die<br />

elementaren Themen ihrer Kunst und ihres Lebens.<br />

Eine lebenslustige, polyglotte Frau<br />

„Ich bin ein Freigeist!Meine körperliche Anwesenheit an<br />

einem bestimmten Ort ist für mich unbedeutend. In meiner<br />

Fantasie bin ich überall dort, wo es mir gefällt, auch wenn ich<br />

körperlich an einem Ort gebunden bin. Das habe ich schon als<br />

Kind so gemacht“, erzählt die 40-Jährige.<br />

Ihre Werke begeistern weltweit<br />

Im Schaffensprozess lässt die Künstlerin dem Naturgesetz der<br />

Gravitation mit Farben ihren freien Lauf, dem Weg der Farben<br />

gibt sie Form und Symbolkraft. Während es in ihrer juristischen<br />

Ausbildung darum ging, methodisch Probleme mit einer<br />

kodifizierten Lösung zu lösen, bestreitet sie die Herausforderung<br />

der weißen Leinwand mit Farbe und wählt als Methode<br />

das Gefühl.<br />

„Je trauriger oder emotionsreicher mein Gemüt, desto<br />

bunter meine Leinwand, also meine Lösung für das Problem“,<br />

beschreibt Elnaz Jàfari ihren künstlerischen Prozess.<br />

Träume leben<br />

„Ich wollte Unternehmerin sein und in meiner damaligen<br />

Arbeit konnte ich meine Träume, Visionen und künstlerischen<br />

Ansprüche nicht wirklich ausleben: die Mischung aus Kunst<br />

und Mode! Meine Botschaft an alle -insbesondere Frauenlautet:<br />

Macht es einfach! Du bist immer dort am stärksten und<br />

glücklichsten für das du am meisten brennst. Einfach gesagt<br />

und einfacher umgesetzt als die meisten denken. Bei mir hat es<br />

allerdings auch etwas gedauert“, so die Künstlerin. ns<br />

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© Elnaz Jàfari<br />

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JUNI <strong>2023</strong><br />

ALSTER | 33


LOCAL PEOPLE<br />

AUF BAUMJAGD IN WINTERHUDE<br />

Hamburg hat, was Bäume angeht, einiges zu bieten. Nicht nur die Parks,<br />

sondern auch die Straßenränder sind voll von ihnen. Wer sich für die Natur der Hansestadt interessiert,<br />

der sollte bei diesem neuen Buch die Ohren spitzen.<br />

Einer der häufigsten Bäume in Deutschland: Die Buche.<br />

Neun Spaziergänge und Kurzwanderungen und ganz viel Baumwissen.<br />

Das vermittelt Thomas Schmidt in seinem naturkundlichen Stadtführer<br />

„Hamburgs Bäume”. Vom Wohldorfer Wald, über den Stadtpark,<br />

bis hin zu Planten un Blomen: Überall findet man eine große Vielfalt an<br />

Bäumen! Diese zeigt er anhand von Steckbriefen, Texten und mehreren<br />

Einzelporträts besonderer Hamburger Bäume in seinem Buch. Der Autor und<br />

Biologe, der auch ein aktives NABU Mitglied ist, erklärt: „Hamburg gilt als<br />

eine der grünsten Metropolen Europas. Das ist auch kein Wunder, gibt es<br />

doch in der Hansestadt sage und schreibe 123 Parks und 37 Naturschutzgebiete.<br />

Das grüne Image Hamburgs wäre natürlich ohne seine vielen Bäume<br />

undenkbar. Allein an den Straßen stehen über 225 000 davon. In den Parks<br />

und auf Grünflächen sind es sogar mehr als 600 000. Und die unbekannte<br />

Zahl der Bäume, die in Naturschutzgebieten und auf privaten Grundstücken<br />

wurzeln, ist sicher nicht weniger beeindruckend. In Hamburg wachsen auch<br />

einige besonders bemerkenswerte Bäume.”<br />

Ein Baum, den der Autor vorstellt, ist die Friedenseiche auf dem Eppendorfer<br />

Marktplatz. Eine junge Stieleiche, die zur Erinnerung an den Sieg der<br />

Deutschen im Deutsch-Französischen Krieg (1870-1871) gepflanzt worden<br />

ist. „Diese sogenannte „Friedenseiche” in Eppendorf hatte schon zwei<br />

Vorgänger, die beide der Eppendorfer Bürgerverein von 1875 pflanzen ließ.<br />

Die erste Friedenseiche wurde über zwanzig Meter hoch, musste aber im Jahr<br />

2008 gefällt werden, weil sie von einem Pilz (Lackporling) befallen worden<br />

war”, erklärt der Biologe. Die Zweite habe sich aufgrund von Eichensplintkäfern<br />

nicht lange gehalten.<br />

Auch über den Stadtpark, der mit seiner Fläche von 150 Hektar dem Planetarium,<br />

einem Modellboot-Teich, einer Freilichtbühne und vielen Tieren und<br />

Pflanzen ein Zuhause bietet, hat er viel zu berichten. „Bäume, Sträucher,<br />

Hecken, Zierpflanzen und Wildkräuter - mit seinen vielen einheimischen und<br />

exotischen Gewächsen ist der abwechslungsreich gestaltete Stadtpark eine<br />

grüne Lunge mitten in Hamburg”, schreibt Thomas Schmidt, „Bei unserem<br />

Spaziergang entlang einer Hauptachse von Ost nach West wollen wir uns<br />

natürlich in erster Linie auf die Baumwelt konzentrieren.“<br />

Wer den Fußspuren des Autors folgt, kann vielleicht Hamburgs Natur in<br />

einem ganz neuen Licht sehen - und eine interessante Freizeitbeschäftigung<br />

an der frischen Luft könnte es<br />

auch werden!<br />

BUCHTIPP:<br />

Hamburgs Bäume -<br />

Ein naturkundlicher Stadtführer,<br />

152 Seiten, Junius Verlag, mit<br />

ca. 200 vierfarbigen Fotos und<br />

Illustrationen, 18 Euro<br />

34 | ALSTER


ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

LOCAL PEOPLE<br />

ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

MEISTER DER FARBEN<br />

Farben wirken nicht nur auf die menschliche<br />

Psyche, sondern beeinflussen auch die architektonische<br />

Wirkung eines Raumes.<br />

Mit Strukturen und Mustern werden beispielsweise ungünstige Lichtverhältnisse, Raumhöhen<br />

und Grundrisse ausgeglichen. Auch Tapeten mit grafischen Mustern, blumigen Applikationen<br />

oder Fototapeten mit eigenem Foto oder Motiv bieten eine unvergleichliche Gestaltungsvielfalt.<br />

Ob kreative Wohnraum- oder Fassadengestaltung: Kai und Jörg Niemann, Profis des Malerhandwerks,<br />

bringen Farbe in den Alltag ihrer Kunden.<br />

Der Meisterbetrieb Horst Niemann & Söhne besteht seit mehr als 65 Jahren. Rund um die Bereiche<br />

Sanierung und Renovierung bieten Kai und Jörg Niemann einen verlässlichen Komplett-<br />

Service an. „Wir garantieren die fachmännische und qualitativ hochwertige Ausführung sämtlicher<br />

Maler-, Tapezier- und Wärmedämmarbeiten“, betont Kai Niemann. Für eine umfassende<br />

Beratung vor Ort steht das Team mit 12 Mitarbeitern, das man auch über Facebook/Instagram<br />

kontaktieren kann, jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

Unser Leistungsspektrum<br />

• Raumgestaltung<br />

• Lackierarbeiten<br />

• Maler- und Tapezierarbeiten<br />

• Kork-, Parkett- und Teppichverlegung<br />

• PVC- oder Linoleumbeläge<br />

• Teppichtrockenreinigung<br />

• Bodenbeschichtung<br />

• Fassadengestaltung<br />

• Vollwärmeschutz<br />

seit über<br />

65 Jahren<br />

Team Maler Niemann: Profis des Malerhandwerks.<br />

Jetzt in Rahlstedt:<br />

Horst Niemann &<br />

Söhne GmbH<br />

Oldenfelder Bogen 10<br />

22143 Hamburg<br />

Tel.: 040/61 09 71<br />

Fax: 040/61 46 31<br />

Mail: info@malerniemann.de<br />

www.malerniemann.de<br />

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Frank Dubbert Direktor Private Banking, Tel. 040 3578-92255, frank.dubbert@haspa.de


LOCAL PEOPLE<br />

Alle Fotos: © Jürgen Joost<br />

Dr. Timm C. Schlotfeldt (Stiftungsgründer), Sabine Hollmann ( Stiftung Vorstand ), Schirmherrin Barbara Auer,<br />

Angelika C. Grau ( Stiftung Vorstand ) und Prof. Dr. Eckhard Goepel (Stiftungsgründer)<br />

ERFOLGREICHE BENEFIZ-GALA MIT MUSIK & MEHR ...<br />

Nach der letzten Gala 2018 und drei Jahren Corona-Pause hat die<br />

Stiftung Mammazentrum Hamburg unter dem Motto „Augenblick<br />

mal - eine gute Zeit in schweren Zeiten“ wieder zu einer Benefiz-<br />

Gala zugunsten des Mammazentrums in das St. Pauli Theater<br />

geladen. Vor quasi ausverkauftem Haus führte Moderator Gerhard<br />

Delling durch einen bunten Abend. Den Auftakt in das Programm<br />

mit vielen Musikerinnen und Musikern machte eine Lesung mit<br />

Schauspielerin und Schirmherrin Barbara Auer (Text Wolfgang<br />

Kanuer) und Sebastian Knauer am Klavier. Nach Gesprächen zum<br />

Förderprojekt folgte die Singer/Songwriterin Lina Maly, die später<br />

auch mit dem Sänger Phil Siemers zusammen auf der Bühne stand.<br />

Der Abend hat sich gelohnt. Nicht nur unterhaltungstechnisch,<br />

sondern auch, was den Spendenertrag anging: 219.673€ kamen<br />

zusammen. Er soll zu Anschaffung eines Faxitron HD genutzt werden,<br />

ein im OP-Bereich eingesetztes Röntgengerät, das die Begutachtung<br />

und die Befundermittlung erheblich verkürzen kann, da das Gewebe<br />

in unmittelbarer Nähe der PatientInnen durch die RadiologInnen<br />

online analysiert wird. Eine derartige Innovation sei in Hamburg in<br />

einem OP bisher nicht vorhanden und würde für PatientInnen und<br />

MitarbeiterInnen eine erhebliche Zeitersparnis und Effizienzsteigung<br />

bedeuten und zudem einen „grünen“ Fußabdruck hinterlassen, so<br />

das Mammazentrum. Mehr Infos: www.stiftung-mammazentrum.de<br />

Unternehmerin Christina Block<br />

und Caterer Klaus Gerresheim<br />

Journalistin Inga Griese mit Unternehmer und Sylter<br />

Krebsessengastgeber Manfred und Katharina Baumann<br />

Immobilienunternehmer-Ehepaar<br />

Christian und Ninon Völkers<br />

36 | ALSTER


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Ihnen gerne ab. Wir Malteser sind für Ihre<br />

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VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

© Anna Gaskell<br />

Portrait Sarah Morris vor ihrem Gemälde »Courtship [Spiderweb]«<br />

DEICHTORHALLEN<br />

Am Samstag, den 20. Mai wird es von 17 Uhr bis 18 Uhr eine öffentliche<br />

Führung mit der Künstlerin Sarah Morris geben.<br />

Mehr Informationen finden Sie unter www.deichtorhallen.de<br />

ALL SYSTEMS FAIL<br />

Die Ausstellung „ALL SYSTEMS FAIL” wird vom 04.<br />

Mai bis zum 20. August für die Öffentlichkeit zugänglich<br />

sein. Die Deichtorhallen organisierten in Zusammenarbeit<br />

mit den Kunstmuseen Krefeld, dem Zentrum<br />

Paul Klee, Bern und dem Kunstmuseum Stuttgart die<br />

bisher umfassendste Ausstellung der Künstlerin Sarah<br />

Morris. 180 Werke - darunter Gemälde, Zeichnungen,<br />

Filmplakate, Skulpturen und ihr gesamtes filmisches<br />

Werk - werden zu sehen sein. Seit den 1990er Jahren<br />

schafft Morris Kunst, die ihre persönlichen Interessen<br />

für Netzwerke, Typologien, Globalisierung, Architektur<br />

und Metropolen widerspiegelt. Für sie sind ihre<br />

Bilder selbst erzeugend, offen für Interpretationen,<br />

Bewegung und Veränderung, die den Betrachtenden<br />

das intensive Gefühl vermitteln, Teil eines größeren<br />

Systems zu sein. Ihre Arbeiten thematisieren unter<br />

anderem Verkehrsnetze, Architektur, Mode und<br />

Mondzyklen. Auch Politik, Macht sowie Werbung und<br />

Unterhaltung werden aufgegriffen.<br />

Sarah Morris Werke wurden schon in vielen internationalen<br />

Museen ausgestellt, wie in dem Museum of<br />

Modern Art in Oxford, dem Palais de Tokyo in Paris<br />

oder in dem Museum für Moderne Kunst in Frankfurt.<br />

DOPPELKONZERT IN WINTERHUDE<br />

Am 3. Juni präsentiert das Goldbekhaus um 19:30 Uhr MIXTAPE UND INDIAN<br />

SUMMER. Mixtape: Seit 2018 bietet das Chorprojekt von Anne Niemann ruhige<br />

PopBalladen und krachende Indie-Perlen, eigene Arrangements oder Medleys -<br />

die 35 Sängerinnen und Sänger zeigen dabei, dass Chormusik auch anders geht.<br />

Indian Summer: Das Hamburger Akustik-Trio - Henning Hoffmann, Leif Sandtner<br />

und Lars-Christian Kühn – bringt seit über 20 Jahren eine bunte Mischung aus<br />

Westcoast-Folk mit Country- und Blues-Einflüssen auf die Bühne - Interpretationen<br />

von selten gehörten Songs bekannter Künstler.<br />

GOLDBEKHAUS<br />

Tickets: AK 20€ | VVK 18€. Mehr Infos: www.goldbekhaus.de<br />

© ChrisHeidrich<br />

BEN ZUCKER<br />

Anlässlich des 5-jährigen Jubiläums, seines sensationellen Durchbruchs veröffentlichte<br />

Ben Zucker das Album „Was wir haben, ist für immer”. Mit gefeierten Hymnen wie zum<br />

Beispiel, „Wer sagt das?” und „Guten Morgen Welt”, zieht Ben Zucker von Beginn an ein<br />

Publikum in ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich in seinen Bann. In den letzten<br />

fünf Jahren feierte er Erfolg um Erfolg und erlebt einen Aufstieg nach dem anderen. Nach<br />

der Zeit des Stillstandes kommt der gefeierte Musiker endlich wieder auf die große Bühne.<br />

STADTPARK HAMBURG<br />

Das Konzert findet am 16. Juni im Stadtpark Hamburg statt.<br />

Mehr Informationen finden Sie unter www.semmel.de<br />

38 | ALSTER


ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

«ÉTATS D’ÂME»<br />

SEE(LEN)STÜCKE<br />

Am Freitag, den 2. Juni wird die Ausstellung «ÉTATS D’ÂME» SEE(LEN)<br />

STÜCKE von Hilke Deutsch eröffnet. Bis zum 18. August kann man die<br />

Bilder in der Kunstklinik in Eppendorf sehen, in deren Mittelpunkt das<br />

Meer steht. Dieses ist durch sein immer in Bewegung seiendes Wesen<br />

schwer festzuhalten. Die Künstlerin hat sich an den Versuch gewagt<br />

und wollte den Charakter und Zustand der See erfassen. Dabei treten<br />

verschiedene Fragen auf. Wie kann man das Glitzern der Wellen malen?<br />

Was befindet sich unter dem Wasser? Welche Gefühle und Erinnerungen<br />

tauchen beim Betrachten auf? Das Meer wird als Landschaft und in<br />

seinen aufgebrachten Bewegungen dargestellt, aber auch die Ruhe unter<br />

oder über der Oberfläche wird gezeigt.<br />

Hilke Deutsch hat in Kiel, Saint-Etienne und Marseille studiert. Sie<br />

arbeitet seit 2012 als freie Künstlerin und Illustratorin und lebt in<br />

Hamburg, Spanien und Frankreich.<br />

Besichtigungszeiten für Bilder in Flur und Foyer: i.d.R.<br />

Mo - Fr, 11:00 - 18:00. Die Bilder im Saal können besichtigt werden,<br />

wenn dieser frei ist. Dazu kann ein Termin vereinbart werden.<br />

KUNSTKLINIK<br />

Mehr Informationen finden Sie unter www.kunstklinik.hamburg<br />

© Hilke Deutsch<br />

8 TO THE BAR<br />

Die Hamburger Band 8 to the Bar wird am 30. Juni im Torhaus<br />

Wellingsbüttel für einen Abend voller Boogie Woogie, Blues<br />

und Oldies sorgen. Um 19:30 Uhr geht es los. Seit der Gründung<br />

1985 hat die Band schon auf kleinen Bühnen, Festivals,<br />

Straßenfesten, Charity-Events und privaten Feiern in Hamburg,<br />

aber auch auf internationalen Festivals wie dem Jazzfestival<br />

von Ascona gespielt.<br />

Günther Brackmann am Piano, Arne Wessel am Kontrabass<br />

und Claas Vogt an Gitarre und Gesang bilden die heutige<br />

Kernbesetzung. Auch nach 30 Jahren wollen 8 to the Bar noch<br />

das Publikum überzeugen. Begonnen hat die Band mit Boogie-<br />

Woogie und Blues-Songs, sie haben ihr musikalisches Angebot<br />

in den Jahren jedoch immer weiter ausgearbeitet und in<br />

verschiedene Richtungen erweitert. Das Repertoire wurde um<br />

viele eigene Songs und Cover ergänzt. Die Lieder werden aber<br />

immer passend für den eigenen Sound arrangiert.<br />

© Stephan Hensel<br />

KULTURKREIS TORHAUS<br />

Karten: 27€, Mitglieder 23€, Schüler und Studierende 10€<br />

Mehr Infos unter www.kulturkreis-torhaus.de<br />

ALSTER | 39


AUSFLUGSTIPPS<br />

DABEI SEIN BEI DER KIELER WOCHE!<br />

Hochkarätiger Segelsport, Lichtershows und die beliebte Windjammer-Segelparade stehen alljährlich im<br />

Mittelpunkt des Wasserprogramms zur Kieler Woche, in diesem Jahr vom 17.- 25. Juni. Dabei sein<br />

lohnt also. On top haben wir sogar noch einen Rabatt-Code für Sie! Also: Leinen los und Ahoi.<br />

© Kiel-Marketing/K. Steigüber<br />

Und so könnt ihr mittendrin dabei sein!<br />

Der Kieler Woche ganz nah, ist man am besten direkt vom Wasser aus! Das<br />

breite Schiffsangebot des Welcome Center Kieler Förde reicht von der alten<br />

Hansekogge über Motorschiffe bis zum majestätischen Drei-Mast-Schoner<br />

wie dem Toppsegelschoner Thor Heyerdahl.<br />

Unter www.kiel-sailing-city.de/schiffstouren können Sie sich alle<br />

Schiffe, ihre Ausstattung, das kulinarische Angebot und die verschiedenen<br />

Törnvarianten genau ansehen.<br />

UNSERE TIPPS<br />

Wie wär‘s mit einem Ein Gin-Törn (ab 18 Jahren) am ersten Samstag, den<br />

17. Juni? Oder einem romantischen Abendtörn auf einem Großsegler zum<br />

Seglerfeuerwerk am Mittwoch, den 21. Juni vor Schilksee?<br />

Auch eine Tour zur klassischen Abschluss-Lightshow am Sonntag, den 25.<br />

Juni, zum Beispiel auf dem Dampf-Eisbrecher Stettin oder dem Raddampfer<br />

Freya sind möglich, genauso wie ein Schnuppertörn auf der historischen<br />

Hansekogge und natürlich ein Segeltörn mitten im Geschehen auf einem<br />

Traditionssegler zur Windjammer-Segelparade am zweiten Samstag! Wer<br />

sich noch nicht sicher ist, welches Angebot am besten passt, kann sich vom<br />

Team des Welcome Center Kieler Förde am Stresemannplatz beraten lassen<br />

und erhält dort wertvolle Tipps.<br />

Tickets zu allen Törns sowie zur Großsegler-Regatta und Windjammerparade<br />

gibt es online unter: www.kiel-sailing-city.de/schiffstouren,<br />

telefonisch unter 0431 / 67 91 00 oder per E-Mail unter<br />

info@kiel-sailing-city.de.<br />

5% RABATT<br />

Mit dem Code „SEGELAHOI“ erhaltet ihr<br />

5 % Rabatt, wenn ihr unter www.kiel-sailingcity.de<br />

ein Schiff bucht! Einfach „SEGELAHOI“ im<br />

Warenkorb angeben und in See stechen!<br />

40 | ALSTER


ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

BADES HUK<br />

DAS FERIENRESORT INMITTEN SCHÖNSTER OSTSEE-KÜSTENLANDSCHAFT<br />

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – das Meer hat immer Saison! Dieses Credo teilt<br />

das Ferienresort Bades Huk in Hohen Wieschendorf gern mit seinen Gästen. In exklusiver Lage, inmitten<br />

einer romantischen Naturkulisse, genießen Urlauber erholsame Tage in privater Atmosphäre.<br />

Fotos: © WWW.BRITA-SOENNICHSEN.DE<br />

Auf einer Halbinsel in Mecklenburg-Vorpommern, die in das Meer ragt –<br />

auch Huk genannt – befinden sich moderne und großzügig gestaltete<br />

Beach Apartments. In denen begrüßen skandinavisches Interieur-Design<br />

und Wohnaccessoires in den Farben der Ostsee die Urlauber beim<br />

Betreten und lassen den Alltag direkt vergessen. Es ist für alles<br />

gesorgt und bei der Ausstattung bleibt kein Wunsch offen – ob in der<br />

vollausgestatteten Küche, bei den gemütlichen Boxspringbetten oder<br />

den geschmackvoll eingerichteten offenen Wohnräumen. Selbst der<br />

Waschtrockner kann zum Einsatz kommen – während Sie den Tag am<br />

Strand genießen.<br />

In und um Bades Huk wird viel geboten: Ein entspannter Strandtag,<br />

Entdeckungstouren durch die Natur oder mit dem Fahrrad nach Wismar<br />

oder Boltenhagen – das sind nur erste Vorschläge für Tage an der See.<br />

Entspannung und Entschleunigung finden Gäste in dem modernen Saunaund<br />

Fitnessbereich mit Infrarotliegen und Ruhebereich. Sportlich wird<br />

es auch auf dem modernisierten Golfplatz, der direkt neben dem Resort<br />

liegt. Das Grün schmiegt sich nahtlos in die Küstenlandschaft ein und<br />

bietet durch eine leicht hügelige Geländetopografie traumhafte Ausblicke<br />

auf die Wismarbucht. Neben dem 18-Loch-Meisterschaftsplatz gehören<br />

auch eine Driving Range und ein Putting Green zur Anlage. Feriengäste<br />

von Bades Huk können sich auf besondere Golf-Konditionen freuen.<br />

Ob Natur,<br />

Wassersport oder<br />

lichtdurchflutete<br />

Ferien-Apartments:<br />

Bades Huk lässt<br />

Urlauber-Herzen<br />

höher schlagen.<br />

Kulinarisch verwöhnt Sie das „Little Italy“ mit italienischen Spezialitäten<br />

sowie das „Marina Café & Bistro“ mit einem leckeren Frühstückangebot,<br />

selbstgebackenem Kuchen, Snacks und saisonalen Köstlichkeiten. Ob<br />

am Nachmittag oder am Abend, von hier genießen Sie den ganzen Tag<br />

den Blick aufs Meer aus der ersten Reihe. Ein Tipp: Gönnen Sie sich ein<br />

Frühstück im „Marina Café & Bistro“ – denn den morgendlichen Sonnenaufgang<br />

über der Wismarbucht und den leicht im Wind wiegenden Booten<br />

sollten Sie nicht verpassen.<br />

Das Service- & Freizeit-Angebot: Sauna- und Fitnessbereich, Yogakurse<br />

am Strand, Wald-Spielplatz direkt am Weg zum Strand, Fahrradverleih<br />

- auch E-Bikes, Strandkorb- & SUP-Verleih, Marina Café & Bistro<br />

mit Blick auf die Wismarbucht, Beach Bar, Shop mit frischen Brötchen,<br />

Souvenirs und einer Auswahl an Lebensmitteln für den täglichen Bedarf,<br />

8 km langer Naturstrand entlang der Huk und vieles mehr...<br />

Weitere Infos: www.badeshuk.de


FOOD<br />

STANGENTRÄUME<br />

Endlich Spargelzeit. Damit die so bunt ausfällt wie der Frühling, haben wir hier für Sie vier abwechslungsreiche<br />

Rezepte mit Frischekick zum Nachkochen rausgesucht.<br />

GEBACKENER GRÜNER SPARGEL MIT BURRATA<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

1 kg grüner Spargel, 400 g Kirschtomaten, 1 TL Puderzucker,<br />

2 Biozitronen, 4 Knoblauchzehen, 2–13 EL natives Olivenöl extra,<br />

1 Bund Basilikum, 250 g Burrata, 40 g frisch geriebener Parmesan,<br />

etwas Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

1. Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Spargel im unteren<br />

Drittel schälen, von den holzigen Enden befreien und waschen.<br />

Die Stangen auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen. Die<br />

Kirschtomaten waschen, um den Spargel herum verteilen und mit<br />

Puderzucker bestäuben.<br />

2. Die Zitronen heiß abwaschen und trockenreiben. 1 Zitrone halbieren<br />

und in Scheiben schneiden, von der übrigen Frucht die Schale abreiben.<br />

Die Frucht dann halbieren und auspressen. Zitronenscheiben und<br />

die ungeschälten Knoblauchzehen auf den Spargel geben. Alles mit<br />

etwas Salz und Pfeffer würzen, mit 7–8 EL Olivenöl beträufeln und<br />

im vorgeheizten Backofen 20–25 Minuten backen, ggf. zwischendurch<br />

wenden.<br />

3. Inzwischen das Basilikum waschen und trocken schütteln. Die<br />

Blättchen von den Stielen zupfen, fein hacken und in einer kleinen<br />

Schüssel mit restlichem Olivenöl, Zitronenschale und -saft sowie<br />

etwas Salz verquirlen. Den Burrata gut abtropfen lassen, dann in<br />

mundgerechte Stücke zupfen.<br />

4. Backblech aus dem Ofen nehmen, das Gemüse auf Tellern anrichten<br />

und den Burrata daraufgeben. Alles mit dem Basilikum-Zitronen-<br />

Dressing beträufeln, dann mit etwas geriebenem Parmesan bestreuen<br />

und das Gericht servieren.<br />

Zubereitungszeit: 60 Minuten<br />

Fortsetzung auf S. 44<br />

© Ira Leoni<br />

42 | ALSTER


ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

„HERRLICH GENIESSEN,<br />

PRACHTVOLL FEIERN!”<br />

Himmelfahrt ist es endlich wieder so weit: Auf Gut Sierhagen findet<br />

vier Tage lang die Lifestyle Messe AMBIENTA statt.<br />

Vom 18. bis 21. Mai präsentieren zum bereits 18. Mal über 160 ausgewählte<br />

Aussteller bezaubernde und praktische Dinge aus den Bereichen<br />

Interior, Outdoor-Living, Mode, Accessoires.<br />

Verschiedene kulinarische Angebote von Caterern laden zum Verweilen<br />

und Genießen ein, während ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />

über alle vier Tage für Abwechslung sorgt: so kann beispielsweise der<br />

Schloss-See mit Booten überquert werden, kostenlose Kutschfahrten<br />

können durch die umliegenden Rapsfelder oder geführte Lama Touren<br />

über den Gutshof unternommen werden! Ein weiteres Highlight ist der<br />

Schloss-Park, welcher nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre<br />

zur kommenden Veranstaltung wieder für Ausstellerstände und Gastronomen<br />

geöffnet wird und unseren Besuchern Gelegenheit gibt, bei Café,<br />

Drinks und Snacks im Park zu entspannen.<br />

Es gibt über 100.000 Artikel internationaler Aussteller zu sehen, von<br />

exotischen Pflanzen bis zu modischem Schmuck und einzigartigem<br />

Kunsthandwerk. Unsere Gastronomen bieten verschiedene Köstlichkeiten<br />

an, vom Cappuccino bis zum erfrischenden Aperol, von der vegetarischen<br />

Gemüsepfanne bis zum hausgemachten Wildburger. Ausreichend Parkplätze<br />

sorgen schon zu Beginn für eine entspannte Ankunft. „Unsere<br />

Besucher verbringen gerne einen ganzen Tag auf dem Hof, schlendern<br />

über das Kopfsteinpflaster des Innenhofes, lassen sich an den Ständen<br />

und weißen Zelten der Aussteller entlang treiben, entdecken hier<br />

und dort Schätze, die sie im Depot abgeben, um unbeschwert weiter<br />

flanieren zu können“, versprechen die Veranstalter. Die AMBIENTA hat<br />

sich als Lifestyle-Messe im Norden fest etabliert und ist für viele<br />

Besucher zum Standardprogramm an Himmelfahrt geworden.<br />

AMBIENTA – DAS CHARMANTE<br />

FRÜHLINGSFESTIVAL<br />

18. – 21. Mai <strong>2023</strong>, Täglich 10-18 Uhr, Eintritt 12 Euro,<br />

Messekarte 20 Euro, Kinder bis 16J. frei,<br />

Hunde an der Leine willkommen<br />

Gut Sierhagen, Schlosshof 2, 23730 Sierhagen<br />

www.gut-sierhagen.de,<br />

#ambienta <strong>2023</strong>, Facebook/ Instagram: GutSierhagen<br />

DIE<br />

AMBIENTA<br />

18. - 21. Mai <strong>2023</strong><br />

Tägl. 10 - 18 Uhr<br />

DAS CHARMANTE FRÜHLINGSFESTIVAL<br />

Im Herzen der Holsteinischen Schweiz lädt<br />

das malerische Gut Sierhagen zum Erleben,<br />

Genießen, Entdecken und Verweilen ein.<br />

Über 160 Aussteller präsentieren Highlights<br />

der Mode, Accessoires, Dekorationsartikel,<br />

Pflanzen und vieles mehr!<br />

EINTRITT:<br />

Erwachsene 12€ · Messe-Karte 20€<br />

Kinder bis 16 Jahren frei<br />

www.gut-sierhagen.de<br />

ALSTER | 43


FOOD<br />

STANGENTRÄUME<br />

Fortsetzung von S. 42<br />

SPARGEL, LACHS & GNOCCHI AUS DEM OFEN<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

800 g grüner Spargel, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 Bund Dill,<br />

600 g Lachsfilet (ohne Haut), 1 Biozitrone (abgeriebene Schale und<br />

Saft), 500 g Gnocchi (Kühlregal), 300 g Sahne, 200 ml Gemüsebrühe,<br />

etwas Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

1. Spargel im unteren Drittel schälen, von den holzigen Enden<br />

befreien und waschen. Die Stangen in mundgerechte Stücke<br />

schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen, beides fein würfeln. Dill<br />

waschen und trocken schütteln. Die Spitzen abzupfen und hacken.<br />

Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />

2. Lachsfilet waschen, trocken tupfen, rundherum mit etwas<br />

Zitronensaft sowie Salz und Pfeffer würzen und in eine große Auflaufform<br />

legen. Spargel und die ungekochten Gnocchi um den Lachs<br />

herum verteilen.<br />

3. Sahne, Gemüsebrühe, Knoblauch, Zwiebel, 2/3 des Dills, übrigen<br />

Zitronensaft und -schale verrühren. Den Mix kräftig mit Salz und<br />

Pfeffer würzen und in die Auflaufform gießen. Alles im vorgeheizten<br />

Ofen 25–30 Minuten backen.<br />

4. Die Auflaufform aus dem Ofen nehmen. Das Gericht auf Teller<br />

verteilen, mit übrigem Dill garnieren und servieren.<br />

Zubereitungszeit: 50 Minuten<br />

© StockFood/PhotoCuisine/Swalens, Tom<br />

44 | ALSTER


FOOD<br />

Foto: © StockFood/PhotoCuisine/Swalens, Tom (1)<br />

SPARGEL-NUDEL-AUFLAUF MIT HÄHNCHEN<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

400 g Penne, 500 g grüner Spargel, 400 g Hähnchenbrustfilet,<br />

2 EL natives Olivenöl extra, 4 Stiele Minze, 125 g Mozzarella,<br />

4 Eier, 2 EL grünes Pesto (Glas), 200 g Sahne, 3 EL Speisestärke,<br />

etwas Butter zum Fetten, etwas Salz und frisch gemahlener<br />

schwarzer Pfeffer<br />

1. Die Penne nach Packungsangabe in kochendem Salzwasser knapp<br />

al dente garen, dann abgießen, abschrecken und abtropfen lassen.<br />

Den Spargel im unteren Drittel schälen, von den holzigen Enden<br />

befreien, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.<br />

2. Hähnchenbrustfilet trocken tupfen und in mundgerechte Stücke<br />

schneiden. In einer Pfanne in heißem Olivenöl rundherum braun<br />

anbraten, salzen, pfeffern und beiseitestellen.<br />

Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />

3. Minze waschen und trocken schütteln. Blättchen abzupfen, die<br />

Hälfte davon hacken. Mozzarella gut abtropfen lassen und in Scheiben<br />

schneiden. Die Eier trennen. Eigelbe, Pesto, Sahne und gehackte<br />

Minze verquirlen. Speisestärke unterrühren und die Masse mit Salz<br />

und Pfeffer würzen. Das Eiweiß steif schlagen und unterheben. Die<br />

Pasta und jeweils 2/3 von Spargel und Fleisch untermengen. Die<br />

Masse in eine mit etwas Butter gefettete Auflaufform geben. Alles<br />

mit übrigem Spargel und Fleisch bestreuen und mit Mozzarella belegen.<br />

Den Auflauf im vorgeheizten Ofen in 30–35 Minuten goldbraun<br />

backen.Herausnehmen und mit der übrigen Minze bestreut servieren.<br />

Zubereitungszeit: 80 Minuten<br />

ALSTER | 45


FOOD<br />

STANGENTRÄUME<br />

Fortsetzung von S. 44<br />

SPARGELFLADEN MIT RUCOLA-KRÄUTER-ÖL<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

350 g weißer Spargel, 350 g grüner Spargel, 500 g Mehl zzgl. etwas<br />

mehr zum Verarbeiten, 1 Pck. Backpulver<br />

250 g Quark, 2 Eier, 75 ml Milch, ca. 175 ml natives Olivenöl extra,<br />

1 Bund gemischte Kräuter(z.B. Petersilie, Thymian, Majoran), 500 g<br />

Schmand, 1 Knoblauchzehe, 200 g Ziegenfrischkäse, 1/2 Biolimette<br />

(abgeriebene Schale und Saft), 30 g Rucola, einige rote Pfefferbeeren,<br />

nach Belieben, etwas Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

1. Weißen Spargel komplett, grünen im unteren Drittel schälen. Die<br />

Stangen dann von den holzigen Enden befreien und waschen. Weißen<br />

Spargel in kochendem Salzwasser 5–6 Minuten blanchieren, nach der<br />

Hälfte der Zeit die grünen Stangen dazugeben und mitkochen. Den<br />

Spargel abgießen, abschrecken und gut abtropfen lassen.<br />

2. Mehl, Backpulver sowie 1 TL Salz in einer großen Schüssel vermischen.<br />

Quark, Eier, Milch und 8 EL Öl dazugeben und alles mit den<br />

Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten und geschmeidigen<br />

Teig verkneten. Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche in<br />

4 gleich große Portionen teilen, diese zu ovalen Fladen ausrollen.<br />

Je 2 Fladen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Den<br />

Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />

3. Die gemischten Kräuter waschen und trocken schütteln. Die<br />

Blättchen abzupfen und fein hacken. 2/3 davon in einer Schale<br />

mit 400 g Schmand verrühren. Den Knoblauch schälen und durch<br />

die Knoblauchpresse dazudrücken. Die Creme mit Salz und Pfeffer<br />

würzen und auf die Teigfladen streichen. Die Spargelstangen trocken<br />

tupfen und darauflegen. Die Fladen mit 2–3 EL Olivenöl beträufeln<br />

und im vorgeheizten Ofen blechweise in 20–25 Minuten goldbraun<br />

backen.<br />

4. Inzwischen restlichen Schmand in einer Schüssel mit Ziegenfrischkäse,<br />

Limettenschale und -saft verrühren und mit Salz und Pfeffer<br />

abschmecken. Den Rucola verlesen, waschen, trocken schleudern und<br />

fein hacken, dann mit übrigen Kräutern und restlichem Öl vermischen.<br />

Die Fladen aus dem Ofen nehmen und die Ziegenfrischkäsecreme<br />

in Klecksen daraufgeben. Spargelfladen<br />

mit RucolaKräuter-Öl beträufeln, nach<br />

Belieben mit einigen roten Pfefferbeeren<br />

garnieren und sofort servieren.<br />

Zubereitungszeit: 110 Minuten<br />

Diese und viele weitere leckere Gerichte<br />

findest du in der aktuellen Ausgabe „So<br />

is(s)t Italien“ - im Zeitschriftenhandel oder<br />

unter www.falkemedia-shop.de.<br />

© Ira Leoni<br />

46 | ALSTER


ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

FOOD<br />

ITALIENREISE IN DER<br />

EUROPA PASSAGE<br />

Wer in der City Essen gehen möchte,<br />

kann auf ein hochwertiges Angebot unter<br />

einem Dach bauen. Dort lässt sich auch<br />

herrlich die italienische Küche genießen<br />

- von der Pizza über Pasta bis hin<br />

zum Eis. Lecker!<br />

© Annalena Ehlers<br />

© Anna-Lena Ehlers / ECE<br />

In der Europapassage zaubert<br />

Wakil vom LUCACELLI Pizza<br />

aus dem Ofen - lecker.<br />

Das kulinarische Angebot des FOOD SKY im 2. Obergeschoss der<br />

Europa Passage reicht von deutschen über orientalische bis hin zu<br />

asiatischen Spezialitäten. Gerade jetzt, wo es wieder wärmer wird,<br />

darf da eine Länderküche natürlich nicht fehlen - die aus Italien.<br />

Und das zu Recht, denn ob Pizza, Pasta oder Eis ... es sind alles echte<br />

Klassiker und die findet man gleich mehrfach im FOOD SKY. Stellvertretend<br />

haben wir uns für jede Spezialität einen gastronomischen Experten ausgesucht.<br />

Gestartet sind wir mit einer Pizza im LUCACELLI 1. OG. Die kommt<br />

direkt aus einem befeuerten Steinofen. Zuvor kann man den Pizzabäckern<br />

beim Zubereiten über die Schulter schauen, denn die Pizza wird frisch zubereitet.<br />

Wir durften eine der beliebtesten Pizzen des Hauses probieren, die<br />

Wakil für uns in den Ofen geschoben und natürlich auch wieder rausgezogen<br />

hat, eine Pizza Verdura. Belag und vor allem der Teig waren genial. Und wer<br />

nicht vor Ort essen möchte, sondern seine Pizza mit nach Hause nehmen<br />

möchte, hat Glück. Wohl nur hier gibt es einen Spezial-Pizzakarton mit doppeltem<br />

Boden, der Feuchtigkeit ableitet und den Teig knusprig lässt. Schlau.<br />

Nächste Station auf unserer Italienreise in Hamburg war das Ciao Bella.<br />

Wir wollten Pasta testen und fragten Inhaber Mahdi Mohamdi nach den<br />

beliebtesten Sorten. Er musste nicht lange überlegen und versprach uns<br />

Spaghetti alla Carbonara und Spaghetti Pesto Basilikum. Wir mussten nicht<br />

lange warten und beides war wirklich extrem schmackhaft und großzügig<br />

portioniert. Lecker. Inspiriert von der Farbe des Pestos entschieden wir und<br />

auch beim abschließenden Eis in der L‘Italiana Gelateria für ein des Minz-Eis. Zugegebener Maßen fiel und die Entscheidung bei der Auswahl<br />

erfrischenschwer.<br />

Nicht hingegen den Preis von 1,90€ pro Kugel zu zahlen. Bei der<br />

Güte und Qualität der Zutaten des handgemachten Eises wirklich angemessen<br />

und schmecken tut man das auch. Wir waren happy.<br />

Auch Lust auf eine kleine Italienreise im FOOD SKY? Es lohnt sich, denn<br />

es gibt noch weitere Anbieter. Und alle Spezialitäten übrigens auch zum<br />

Mitnehmen - praktisch für die Mittagspause.<br />

Kai Wehl<br />

Feinste Pasta servierte uns<br />

Mahdi Mohamdi von Ciao Bella<br />

Zum Schluss ein Minzeis von Suelen<br />

Fortuna von L‘Italiana Gelateria<br />

FOOD SKY - EUROPA PASSAGE<br />

www.europa-passage.de/lifestyle/food-sky, Werktags 10 - 21 Uhr<br />

ALSTER | 47


GESUNDHEIT<br />

48 | ALSTER


GESUNDHEIT<br />

Barefoot<br />

In sozialen Netzwerken breiten sich Gesundheitstrends rasend schnell aus. Nun kursieren die Worte<br />

Grounding und Earthing verstärkt im Internet. Was verbirgt sich hinter dem Barfuß-Trend?<br />

Gesundheitsthemen sind besonders beliebt, denn<br />

sie versprechen ein besseres Wohlbefinden, mehr<br />

Lebensqualität und natürlich auch ein Plus an<br />

Gesundheit. So gibt es Menschen, die auf jeden<br />

Gesundheitszug aufspringen, der etwas Heilendes verspricht.<br />

Neuerdings macht der Begriff Grounding (auch Earthing oder<br />

Greenfooting) verstärkt die Runde. Wir erklären, was dahintersteckt<br />

und ob es tatsächlich gut für die Gesundheit ist.<br />

Grounding ganz einfach erklärt<br />

Die Begriffe Grounding, Earthing und Greenfooting meinen<br />

alle dasselbe und werden deshalb oft synonym verwendet. Zu<br />

Deutsch kann man es auch als „Erden“ bezeichnen. Dabei geht<br />

es darum, eine direkte Verbindung zwischen unserem Körper<br />

und der Erde herzustellen. Und das geht natürlich nur ohne<br />

Schuhe. Es geht um das Barfußlaufen und seine gesundheitsfördernde<br />

Wirkung.<br />

Warum soll das gesund sein?<br />

Anhänger der Grounding-Bewegung sehen die Erde als eine<br />

Art riesige Batterie an, die ihre natürliche Ladung an Menschen<br />

abgeben kann und so die Gesundheit fördert. Denn der moderne<br />

Mensch hat die elektrische Verbindung zur Erde verloren, indem<br />

er ständig Schuhe trägt. Zudem glaubt man, dass zeitgenössische<br />

Technologien wie Computer, Smartphone und Funkstrahlung<br />

wie WLAN oder Blutooth den Menschen schaden und dazu<br />

führen, dass sich freie Radikale im Körper ansammeln.<br />

Wer sich wieder mit der Erde verbinden möchte, solle also<br />

barfuß gehen. Dadurch gelangen negative Ionen von der Erdoberfläche<br />

in unseren Körper und neutralisieren dort die freien<br />

Radikale, die sich in uns angesammelt haben. Laut den Anhängern<br />

der Theorie profitieren davon beispielsweise unser Immunsystem<br />

und unsere mentale Gesundheit. Selbst der Alterungsprozess<br />

soll positiv beeinflusst werden.<br />

Ist das alles Quatsch?<br />

So einfach als Quatsch lässt sich Grounding bzw. Earthing nicht<br />

abtun. Denn dazu gibt es mittlerweile einige Studien, die über<br />

positive Effekte berichten. So kommen die Studienautoren zu<br />

dem Schluss: „Diese neuen Erkenntnisse zeigen, dass der Kontakt<br />

mit der Erde – ob draußen barfuß oder drinnen mit geerdeten<br />

leitfähigen Systemen verbunden – eine einfache, natürliche und<br />

dennoch zutiefst wirksame Umweltstrategie gegen chronischen<br />

Stress, ANS-Dysfunktion, Entzündungen, Schmerzen, Schlafstörungen<br />

und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein kann.“ Laut den<br />

Forschern sei die Erdung des menschlichen Körpers zusammen<br />

mit Sonnenschein, sauberer Luft, sauberem Wasser, nahrhaftem<br />

Essen und körperlicher Aktivität ein wesentliches Element<br />

unserer Gesundheit.<br />

Obwohl es vielversprechend klingt, gibt es dennoch einige<br />

Kritik an den verwendeten Studien. Zunächst sind die Teilnehmerzahlen<br />

recht klein, teilweise nur 12 Probanden pro Studie.<br />

Zudem kann man Placebo-Effekte nicht ausschließen, da viele<br />

Probanden lediglich von ihrem Befinden berichtet haben. Dabei<br />

können etliche Einflussfaktoren eine Rolle gespielt haben.<br />

Sollte ich ab jetzt barfuß gehen?<br />

Selbst wer nicht an die Grounding-Theorie glaubt und die Erde<br />

als eine Batterie ansieht, der kann vom Barfußgehen profitieren.<br />

Es gibt tatsächlich viele andere positive Effekte: Die Füße<br />

können besser „atmen“, wodurch das Fußpilz-Risiko sinkt. Die<br />

Fußmuskulatur wird gestärkt, die Motorik verbessert und die Nervenenden<br />

in den Fußsohlen stimuliert. Leider kann man nicht überall<br />

im Alltag barfuß gehen, dafür ist die Verletzungsgefahr vielerorts zu<br />

groß, bspw. durch Glasscherben. Man sollte sich also bewusst Orte<br />

suchen (eine Wiese), wo man seinen Füßen freien Auslauf gönnt. ns<br />

Keine Schuhe,<br />

keine Socken.<br />

Unsere Füße<br />

sehnen sich<br />

nach Freiheit!<br />

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ALSTER | 49


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Kompakt, sicher und begehrt – die Mercedes-Benz C-Klasse der Baureihe 202 ist ein Erfolgsmodell:<br />

Von 1993 bis 2001 laufen von Limousine und T-Modell nahezu 1,9 Millionen Fahrzeuge vom Band.<br />

Mit allen Eigenschaften konsolidiert die erste C-Klasse<br />

den Erfolg des markanten Vorgängers Mercedes-Benz<br />

190 (W 201), verbreitet „Baby-Benz“ genannt. Neue<br />

Diesel- und Ottomotoren mit Vierventiltechnik haben<br />

mehr Leistung bei reduziertem Verbrauch und optimiertem Abgasverhalten.<br />

Eine besonders sportliche Version ist der C 36 AMG<br />

mit 206 kW (280 PS), zugleich das erste Kooperationsprojekt mit<br />

AMG. Mercedes-Benz führt mit der Baureihe 202 sukzessive auch<br />

eine neue Nomenklatur ein: Entsprechend der bereits seit 1972<br />

so bezeichneten S-Klasse benennt nun generell ein Buchstabe die<br />

Klasse – so entsteht der Name „C-Klasse“. Neu ist die Logik der<br />

Typbezeichnung. Der jeweilige Buchstabe steht nun vor der auf den<br />

Hubraum verweisenden Ziffernkombination. Im Sommer 1993 überträgt<br />

Mercedes-Benz das Prinzip auf die weiteren Personenwagen<br />

der Marke. „Das Design der ersten C-Klasse sollte ein breites Publikum<br />

ansprechen mit einer geschmeidigen, ästhetischen und zeitlosen<br />

Form“, erläutert Prof. Peter Pfeiffer, Chefdesigner von 1999 bis<br />

2008, die damaligen Maßgaben: „Als selbstverständliches Bindeglied<br />

fügt sie sich in die Designsprache der Marke ein. Der Erfolg<br />

hat gezeigt, dass diese von Beginn an geplante Konsolidierung der<br />

richtige Weg war. Die Baureihe 202 wurde zum Selbstläufer.“<br />

der Rücksitzbank montiert. In der neuen Kompaktlimousine kommt<br />

erstmals ein Kunststofftank zum Einsatz. Der ist leicht, lässt sich frei<br />

formen und befindet sich unter der Rücksitzbank und vor der Hinterachse.<br />

Daher kann in der C-Klasse die Rücksitzbank für ein vergrößertes<br />

Raumangebot etwas nach hinten versetzt werden. Auch das<br />

Kofferraumvolumen wächst im Vergleich zum W 201. Bei einem<br />

Längenwachstum von rund 40 Millimetern gegenüber dem Vorgänger<br />

ist die neue Baureihe nach wie vor eine kompakte Limousine.<br />

Sicherheit und Ressourchenschonung<br />

Neben der verbesserten Sicherheit bei Frontal- und Heck-Crashs<br />

messen die Ingenieure dem Seitenaufprallschutz eine hohe Priorität<br />

zu. Außerdem haben die Entwickler die Ressourenschonung im<br />

Blick. Das Ziel: 85 Prozent des Altfahrzeugs sind stofflich wiederverwertbar.<br />

Auch in der DTM stellten sich schnell Erfolge mit der neuen Modelreihe ein.<br />

Gegenüber dem Vorgänger bietet die C-Klasse deutlich mehr Platz<br />

im Innenraum: „Wir haben darauf reagiert, dass die mitteleuropäische<br />

Bevölkerung Jahr für Jahr wächst“, erklärt Prof. Hermann<br />

Gaus im Rückblick, damals Leiter der Gesamtfahrzeugentwicklung.<br />

Mehr Innenraum bei kaum größeren Außenmaßen lässt sich zum<br />

einen durch die Anordnung der Komponenten wie Motor, Achsen<br />

und Getriebe erzielen. Zum anderen bringt in der C-Klasse das<br />

Verlegen des Tanks erhebliche Vorteile. Im 190 ist er noch hinter<br />

50 | ALSTER


Unser Jan Niklas Noack<br />

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Im Gegensatz zu den meisten Bauernhortensien,<br />

die bis zu zwei Meter<br />

hoch und breit werden können, bleiben<br />

einige Arten auch ohne regelmäßigen<br />

Rückschnitt kompakt.<br />

WISSENSWERTES RUND UM DIE HORTENSIE<br />

Eichenblatthortensien, Schneeballhortensien, Kletterhortensien, Samthortensien... es gibt eine Vielzahl<br />

verschiedener Hortensienarten. Wir sagen Ihnen, worauf sie beim Pflanzen achten sollten.<br />

Was ist der ideale Standort für Bauernhortensien?<br />

Da Hortensien ursprünglich vor allem an Waldrändern<br />

wuchsen, bevorzugen sie auch im Garten einen windgeschützten<br />

und eher schattigen bis halbschattigen Standort. Besonders<br />

eindrucksvoll entwickeln sich die Blütensträucher in einem<br />

leicht sauren und humusreichen Boden. Bauernhortensien sind<br />

sehr durstige Gewächse, daher empfiehlt es sich, die Erde möglichst<br />

immer feucht zu halten.<br />

Aber Achtung: Gieß- und Regenwasser sollte gut abfließen<br />

können. Denn Staunässe mögen die Schönheiten überhaupt nicht.<br />

Fühlen sich Hortensien an ihrem Standort wohl, sind sie sehr<br />

robust und Krankheiten oder Schädlingsbefall sind kein Thema.<br />

Was ist beim Einpflanzen der Hortensien zu beachten?<br />

Um Hortensien den sauren Untergrund zu bieten, den sie lieben,<br />

empfiehlt es sich, sie in spezielle hortensienerde oder auch Rhododendronerde<br />

zu setzen. Der ideale Zeitpunkt für die Neupflanzung<br />

ist das Frühjahr, denn dann können die Halbsträucher bis zum<br />

Winter gut einwurzeln. Da Hortensien Flachwurzler sind, muss<br />

das Pflanzloch nicht tiefer sein als der Topf, in dem sie gezogen<br />

wurden. Vor dem Einsetzen in den Garten sollte man allerdings,<br />

so vorhanden, die sogenannten Drehwurzeln - also diejenigen,<br />

die sich in dichten Ringeln entlang der Topfinnenseite entwickelt<br />

haben - entfernen. Durch das Unterbrechen des Drehwuchses wird<br />

das Anwachsen erleichtert.<br />

Gibt es auch Bauernhortensien, die sich für kleine Gärten und<br />

Kübelbepflanzung eignen?<br />

Ja. Im Gegensatz zu den meisten Bauernhortensien, die bis zu<br />

zwei Meter hoch und breit werden können, bleiben einige Pflanzen<br />

auch ohne regelmäßigen Rückschnitt kompakt und erreichen<br />

nur eine Maximalhöhe von 75 bis 95 Zentimetern. Das schmälert<br />

aber keineswegs ihre Blütenpracht.<br />

Warum ändern einige Hortensien ihre Blütenfarbe?<br />

Die Blütenfarbe hängt stark von dem Säuregrad des Bodens ab<br />

- wobei die genauen Werte bei den einzelnen Sorten unterschiedlich<br />

sind. Typischerweise ergibt ein pH-Wert zwischen 4 und 4,5<br />

violette Blüten, bei höheren pH-Werten geht die Blütenfarbe dann<br />

über Pink nach Rot über. Wenn blaublühende Hortensien mit der<br />

Zeit eine rosa Farbe zeigen, ist das ein Zeichen, dass der Boden<br />

nicht sauer genug ist. Nur bei einem Wert von etwa 4,5 können<br />

die Pflanzen Aluminiumsalze aus der Erde aufnehmen, welche<br />

die besondere Blütenfarbe aktivieren. Deshalb sollte man diese<br />

Hortensien möglichst immer mit kalkfreiem Regenwasser gießen.<br />

Wer das Blau langfristig erhalten will, sollte darüber hinaus gelegentlich<br />

etwas Alaun oder Aluminiumsulfat ins Gießwasser geben<br />

und nur speziellen Hortensiendünger verwenden. Denn konventionelle,<br />

phosphatbetonte Produkte können die Aufnahme der Salze<br />

zum Teil behindern. Anders als man vermuten könnte, verändern<br />

weiße Hortensiensorten ihre Blütenfarbe übrigens nie.<br />

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So wie in der Mode oder im Interior Design sind Farben ein Key-Element<br />

beim Gestalten eines Außenbereichs. Sie prägen die Stimmung vor dem Fenster und beeinflussen<br />

die Wahrnehmung. Schwarz lässt Formen schmaler erscheinen. Grau oder Beige vergrößert optisch.<br />

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Bootsstegplanken gefertigt.<br />

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Das Start-up SPEICHERART aus Schleswig-Holstein hat sich dieser Aufgabe verschrieben:<br />

Es achtet neben Qualität und Kreativität auch auf Nachhaltigkeit und Regionalität.<br />

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Eiche mit starkem Magneten.<br />

Setzen mit SPEICHERART auf Unikate:<br />

Fynn Kuhlemann und Knud Röder (unten).<br />

Waschbecken aus<br />

recycelten Bootsstegplanken.<br />

Der Eingangsbereich des neuen Büros vom Stadtmagazin<br />

„KIELerleben“ ist ein echter Hingucker. Denn nicht nur das mit riesigen<br />

Glasfronten umrahmte Büro selbst zieht die Aufmerksamkeit<br />

auf sich, auch – und vor allem – der Holztresen am Empfang. Er ist<br />

einfach wunderschön. Designt und gebaut wurde er von Fynn Kuhlemann<br />

und Knud Röder, die ihre ganz eigene Vision von nachhaltigen<br />

Möbeln haben: „Holz ist ein CO2-Speicher. Daher ist es erstrebenswert,<br />

ihm einen möglichst langen Nutzen zu ermöglichen“, erzählt<br />

Fynn. Gemeinsam mit seinem langjährigen Freund Knud hat er das<br />

Unternehmen SPEICHERART gegründet. Konkret bedeutet das, dass<br />

bei der Anfertigung der Produkte viel Altholz, beispielsweise von ausrangierten<br />

Bootsstegen oder aus alten Dachböden zum Einsatz kommt.<br />

A story to tell<br />

„Zu jedem Stück Altholz gibt es eine Geschichte, die wir erzählen<br />

können. So wird aus dem Holz eines alten Stegs ein Weinregal oder<br />

aus einem antiken Fachwerkbalken eine Lampe. Jedes Stück, das wir<br />

herstellen, ist daher einmalig in seinem Material und seiner Form“,<br />

ergänzt Knud. Wenn die jungen Unternehmer Frischholz verwenden,<br />

stammt das aus nachhaltiger, regionaler Forstwirtschaft. Die<br />

besonders hohe Qualität wird dabei durch eine klassische, extrem<br />

lange Trocknung garantiert. Über viele Jahre hinweg wird das Holz in<br />

einem alten Getreidespeicher eingelagert, um den hohen Energieaufwand,<br />

der durch die industrielle Trocknung entstünde, zu vermeiden.<br />

Wer also schon lange eine Idee im Kopf hat, eine zeitgemäße und ressourcenschonende<br />

Ladeneinrichtung braucht, einen neuen Esstisch für die<br />

Familie oder ein cooles Gewächshaus sucht, meldet sich am besten bei den<br />

beiden. Denn was gibt es Schöneres, als sagen zu können: aus der Region, für<br />

die Region, dabei nachhaltig, handgefertigt und auch noch richtig schick?!<br />

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Tel.: 0176 45 79 61 06 Mail: kontakt@speicherart.de<br />

ALSTER | 59


HAUS & GARTEN<br />

Abwechslung: Holz mit seiner haptisch angenehmen<br />

Oberfläche setzt einen schönen Kontrast zu<br />

harten Materialien wie Chrom, Keramik & Co.<br />

NATÜRLICHKEIT IST GEFRAGT<br />

Sie galten lange als verstaubt: Holzpaneele an Wand und Decke. Zumindest an der Wand erleben sie seit<br />

einiger Zeit eine Renaissance. Weil sie eine moderne Optik verpasst bekommen haben und Natur in die<br />

Wohnung bringen. Wir zeigen, dass sie sich auch elegant in hochwertige Bäder integrieren lassen.<br />

60 | ALSTER


ANZEIGEN-SPEZIAL<br />

HAUS & GARTEN<br />

Fließender Übergang: Holz kann eine schöne Brücke zwischen künstlichen<br />

Böden und Natur vor dem Fenster bilden.<br />

Holz ist Kindheit, steht für Abenteuer im Wald, schnitzen und<br />

wohlfühlen. Auch die Farbe braun in all seinen Schattierungen<br />

hat eine positive Wirkung: denn Braun ist - wen wundert es -<br />

die Farbe der Natur und steht somit für den Erdboden und darum für<br />

Standfestigkeit. Entsprechend wird Braun mit Geborgenheit, Sicherheit,<br />

Stabilität, Behaglichkeit und Verlässlichkeit assoziiert, aber natürlich<br />

auch mit Gemütlichkeit.<br />

Diese Eigenschaft passt auch gut in die modernen und stylischen Bäder<br />

von heute, die meist mit eher kühlen Materialien ausgestattet sind. Da<br />

bildet Holz einen schönen Kontrast zu Marmor, Keramik oder Chrom bei<br />

den Armaturen.<br />

Wer jetzt bei dem weichen Material Angst vor Schimmel oder weiteren<br />

Schäden hat, dem sei gesagt: Man kann Holz mit seinem Badezimmer<br />

zusammenbringen.<br />

Mit ein paar Tipps an der Hand steht dem Wunsch nichts im Weg. Im<br />

Gegenteil, Holz hat die Fähigkeit Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben,<br />

was einen positiven und gesunden Effekt auf das Raumklima<br />

haben kann. Einige Holzarten haben sogar eine antibakterielle Wirkung.<br />

Wenn man sich Holz im Badezimmer vorstellen kann, sollte man sich<br />

jedoch zuerst über die verschiedenen Holz-Arten und die dazugehörende<br />

Pflege und Oberflächenbehandlung informieren und von Fachkräften<br />

beraten lassen.<br />

MEHR NACHHALTIGKEIT,<br />

WENIGER EMISSIONEN<br />

Rund 40% aller CO2-Emissionen in Deutschland entfallen auf das Heizen<br />

und die Warmwasserbereitung. Mit einer modernen Wärmepumpe<br />

können Sie im Vergleich zu Ihrem alten Heizgerät rund die Hälfte der<br />

CO2-Belastungen direkt reduzieren. Und wenn in Zukunft mehr und mehr<br />

Strom aus erneuerbaren Quellen kommt, wird Ihre Wärmepumpe immer<br />

umweltfreundlicher – bis zu 100% CO2-frei.<br />

Attraktive Förderung: Moderne Wärmepumpen spielen für die Energiewende<br />

in Deutschland eine große Rolle und werden deshalb im Zuge der Bundesförderung<br />

für effiziente Gebäude (BEG) besonders berücksichtigt. Als<br />

Einzelmaßnahme in der Modernisierung sind bis zu 50% Förderung möglich,<br />

im Neubau werden die Anforderungen für höhere Tilgungsnachlässe im<br />

Rahmen der Effizienzhaus-Förderung der KfW problemlos erfüllt.<br />

Infos zu Möglichkeiten mit modernen Wärmepumpen, beispielsweise von<br />

Vaillant, gibt es bei Sanitärtechnik Lind, Alter Teichweg 63, unter Tel.<br />

040 61182078 und auf www.sanitaertechnik-lind.de<br />

Moderne Wärmepumpen sorgen für ein molliges Zuhause und können die CO2<br />

Emission im Vergleich zu alten Heizgeräten deutlich verbessern.<br />

Alter Teichweg 63 • 22049 Hamburg<br />

Tel.: 040 - 611 820 78 • Mobil: 0171 / 20 24 670<br />

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Wer Paneele möchte, aber diese einem „zu schwer“ sind, kann sich mit<br />

einem feinen Trick helfen - Leisten an der Wand wirken auch und sie<br />

lassen alles „ganz leicht“ erscheinen.<br />

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online lesen! Jetzt abonnieren:<br />

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ALSTER | 61


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62 | ALSTER


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GREEN HOME<br />

Der Klimaschutz ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Einen grünen Fußabdruck<br />

zu hinterlassen, ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Zukunft! Erfahren Sie mehr über das spannende Thema<br />

“Wohnen in der Welt von morgen“!<br />

Building on Sustainability<br />

Nachhaltigkeit und Ökologie werden in den kommenden Jahrzehnten<br />

immer stärker die Architektur, die Immobilienwirtschaft<br />

und den Haus- und Städtebau bestimmen. Die Suche nach nachhaltigen,<br />

umweltschonenden, klimaneutralen und gesunden Lebensweisen<br />

sorgt dafür, dass Bauen nach ökologischen Maßstäben<br />

und mit natürlichen Baustoffen immer populärer wird.<br />

Moderne Umwelttechnologien zur Erzeugung erneuerbarer Energien,<br />

für höhere Energieeffizienz und -einsparung sind aus dem<br />

Wohnungsbau von morgen nicht mehr wegzudenken.<br />

Aufgrund gesetzlicher Vorgaben werden seit 2020 alle Neubauten<br />

als “Niedrigstenergiegebäude“ im Passivhausstandard errichtet.<br />

Das ist jedoch erst der Anfang einer neuen Ära hochgradig energieeffizienter<br />

Bauten.<br />

2025 werden Eco-Home-Ratings für energieeffizientes und<br />

umweltfreundliches Bauen Standard sein<br />

In Zukunft werden neue Gebäude vornehmlich als Energie-Plus-<br />

Gebäude konzipiert, die durch intelligente Konstruktion und innovative<br />

Technologien mehr Energie gewinnen, als für ihren Betrieb<br />

und von den Bewohnern benötigt wird.<br />

Häuser und Siedlungen werden zunehmend hinsichtlich ihrer<br />

Öko-Bilanz bewertet<br />

Schon im Jahr 2025 werden Eco-Home-Ratings für energieeffizientes<br />

und umweltfreundliches Bauen überall Standard sein. Zur<br />

vergleichbaren und neutralen Bewertung etablieren sich international<br />

gültige Zertifizierungsmodelle.<br />

Photovoltaikanlagen beispielsweise werden nicht mehr nur auf<br />

Dächern installiert, sondern leicht und unauffällig in Fassaden<br />

integriert.<br />

Umweltfreundlich und klimabewusst<br />

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ist auch die umweltverträgliche Nachverdichtung<br />

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bestehender Strukturen. Dies impliziert auch die Konversion,<br />

die Umnutzung und Neugestaltung von Gebieten, die in der<br />

Vergangenheit andere Funktionen erfüllt haben.<br />

Dies sind vor allem einstige Kasernen, aber auch frühere Gewerbe-<br />

und Industrieareale.<br />

Mit avantgardistischen Strategien und stylischen Vorzeigeprojekten,<br />

die den neuesten Stand von Technik und Know-how<br />

nutzen, werden die Immobilienunternehmen der Stadtwirtschaft<br />

in Zukunft wichtige Meilensteine für innovativen Wohnungsbau<br />

setzen.<br />

Zugleich werden sie damit zeigen, dass eine alternative Bauweise<br />

keine technischen oder wirtschaftlichen Kompromisse<br />

bedeuten muss, sondern im Gegenteil viele Vorteile von Ökonomie<br />

bis Ökologie hat.<br />

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Julia Carstensen, Tel. 040 / 538 930-56 j.carstensen@alster-net.de<br />

Annegret Linke, Tel. 040 / 538 930-67 a.linke@alster-net.de<br />

Sabine Meyerrose, Tel. 040 / 538 930-52 s.meyerrose@alster-net.de<br />

Ann-Katrin Nittscher, Tel. 040 / 538 930-17 a.nittscher@alster-net.de<br />

Luka Plepp, Tel. 040 / 538 930-62 l.plepp@alster-net.de<br />

Andreas Rohloff, (Autowelt), Tel. 040 / 538 930-51 a.rohloff@alster-net.de<br />

Barbara Suhr, (Makler/Immobilien), Tel. 040 / 538 930-54 b.suhr@alster-net.de<br />

Juri Suhr, (Makler/Immobilien), Tel. 040 / 538 930-0 j.suhr@alster-net.de<br />

Helmuth Wegner, Tel. 040 / 538 930-12 h.wegner@alster-net.de<br />

Verlagsanschrift: Magazin Verlag Hamburg HMV GmbH, Barkhausenweg 11,<br />

22339 Hamburg | Geschäftsführer: Jörg Stoeckicht (v.i.S.d.P.)<br />

Chefredakteur: Kai Wehl | Redaktion: Dr. Heiko Buhr, Luca Mohr,<br />

Finja Schulze, Mirjam Stein, Nina Steinhilber | Produktionsleitung:<br />

Birgit Schümann-Nickelsen | Grafik: Juliane Duczmal, Susanne Kaps, Sandra Schorr<br />

Titelgestaltung: Sandra Schorr | EDV- und DTP-Beratung: Shared IT<br />

Druck: PerCom Druck und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Vertrieb: Sandra Schmelter-Haun<br />

Magazin Verlag Hamburg, Eigenvertrieb - © <strong>2023</strong> Magazin Verlag Hamburg<br />

Das <strong>Alster</strong> Magazin liegt in ausgewählten Unternehmen (in Eppendorf, Winterhude,<br />

Harvestehude, Uhlenhorst, Pöseldorf, Rotherbaum, St. Georg)<br />

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BARKHAUSENWEG 11 | 22339 HAMBURG | TELEFON 538 9 30-0<br />

www.magazine.hamburg<br />

Das nächste <strong>Alster</strong> Magazin erscheint am 09.06.<strong>2023</strong><br />

ALSTER | 65


WHAT‘S UP IN<br />

TOWN?<br />

Dr. Katharina Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein (Dorotheum)<br />

und Couture Designerin Siggi Spiegelburg (r.)<br />

© Ulrich Tröger<br />

Christiane Gräfin zu Rantzau (Christie‘s) und<br />

Christiane Obermann (Werkhallen Galerie, r.)<br />

Künstlerin Judith Milberg, Gastgeberin und CeU-Präsidentin Kristina Tröger,<br />

Chefredakteur Kai Wehl und die Talkmoderatorin und Kunsthistorikerin Mon Muellerschoen (v.l.)<br />

KUNST-TALK<br />

Zum zweiten Mal lud Kristina Tröger, Präsidentin<br />

des Clubs europäischer Unternehmerinnen (CeU),<br />

zu „CeU loves Kunst“ ins Hotel Vier Jahreszeiten.<br />

Die Kunsthistorikerin Mon Muellerschoen<br />

moderierte die Veranstaltung, zu der sie zwei<br />

wegweisende Künstlerinnen mitgebracht hatte:<br />

Judith Milberg und Janina Roider. Mit ihnen und<br />

Kristina Tröger diskutierte Mon Muellerschoen<br />

vor den geladenen 100 Ladies des Clubs<br />

zum CeU Jahresthema Zeitenwende „Die<br />

Wandlung als Normalzustand“, und betrachtete<br />

„Wandlung, Transformation, Entwicklung vom<br />

Standpunkt der Kunst“ aus, wozu gerade diese<br />

beiden Künstlerinnen sehr gut passen.<br />

Mehr Infos unter www.ceu-hamburg.eu<br />

Susanne Korden (SK Konzept) und Cornelia<br />

von Wülfing (Diplomatic World Africa, r.)<br />

APERITIVO ITALIANO<br />

Ein schöner Brauch: Man kommt zwischen Feierabend<br />

und Abendessen zusammen und trinkt einen Aperitif.<br />

Zu dem hatte PR-Lady Alexandra von Rehlingen in den<br />

Conceptstore Slowear im Neuen Wall geladen. Grund<br />

war eine neue Kooperation mit Sebago Docksides. Passend<br />

dazu war Birte Lorenzen vom Team Maliza - sie ist<br />

die Frau von Segler Boris Hermann - geladen, die über<br />

das Projekt Maliza Mangrove Park sprach. Ebenfalls<br />

dabei war der Reeder Hermann Ebel (Sea Cloud).<br />

Gastgeber Rainer Möller, Unternehmer Lars Hinrichs<br />

und Gastredner und Museumsdirektor Klaus Biesenbach (v.l.)<br />

Hockeylegende Britta Becker und<br />

PR-Lady Alexandra von Rehlingen (r.)<br />

© <strong>Alster</strong>concept.de<br />

Birte Lorenzen (Maliza Mangrove Park), Lino Meiries-<br />

Berghahn (KPMG) und Dr. Eva Brenninkmeyer (v.l.)<br />

METROPOLENDIALOG<br />

Rund 70 Unternehmenslenker folgten der Einladung von ALSTER-<br />

CONCEPT-Gründer Rainer Möller zum viermal jährlich stattfindenden<br />

Zukunftsforum „MetropolenDialog“ ins Hotel Vier Jahreszeiten -<br />

einem regelmäßigen Austausch zwischen Hamburg und Berlin über<br />

Zukunftsthemen. Gast war der Kurator und Museumsdirektor Klaus<br />

Biesenbach, gefragter Star der internationalen Kunstszene (Ex-Chefkurator<br />

am MoMA in New York und aktuell Direktor der Neuen Nationalgalerie<br />

in Berlin). Thema: „Die zentrale Rolle der Kunst in unserer<br />

Gesellschaft – zwischen politischer Verantwortung, Widerstand und<br />

Utopie“. Mehr Infos: www.alsterconcept.de/#metropolendialog<br />

© svr-pr<br />

66 | ALSTER


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Individueller als mit unseren Terrassendächern lässt sich der<br />

erlauben Außenbereich Maderos kaum Überdachungen gestalten. Mit zahlreichen eine große Gestaltungsvielfalt.<br />

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Außenbereich kaum gestalten. Mit zahlreichen Dachformen<br />

erlauben Maderos Überdachungen eine große Gestaltungsvielfalt.<br />

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Große Ausstellung vor den Toren Hamburgs | 04108 41429-0 | www.maderos.de<br />

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