02.04.2024 Aufrufe

Alster Magazin 04-2024

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ALSTER<br />

LOCAL | PEOPLE | LIFESTYLE | <strong>04</strong> <strong>2024</strong><br />

MAGAZIN<br />

SEHENS-<br />

WERT<br />

ANTON SPIEKER<br />

über seinen neuen Film,<br />

Klimawandel und Verantwortung<br />

FESTLICH<br />

DAS NOWRUZ-FEST<br />

steht für Frühling und Frieden<br />

© Pourkian Press


Jetzt<br />

5 % Zinsen<br />

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Jahr sichern!<br />

Stand: 03.<strong>2024</strong><br />

Morgen kann kommen.<br />

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Und Sie entscheiden jährlich: Nehmen Sie die<br />

nächste Stufe, oder wollen Sie sich Ihr Geld<br />

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Digitaldruck, Flyer,<br />

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Oldenfelder Bogen 6 - 22143 Hamburg<br />

Tel.: <strong>04</strong>0 899 55 410<br />

E-Mail: mail@krueperdruck.de<br />

Mo-Fr: 10:00–12:00 u. 13:00 -15:30 Uhr<br />

www.krueperdruck.de


KOLUMNE<br />

LIEBE LESERINNEN & LIEBE LESER<br />

Der Winter mit seinem trüben Wetter verabschiedet sich endlich langsam<br />

und wir können uns auf wärmere Tage mit Sonnenschein und sprießenden<br />

Pflanzen freuen. Mit anderen Worten: der Frühling ist da. Das wird<br />

auf der ganzen Welt seit Generationen gefeiert. Besonders fröhlich geht<br />

es beim Nowruz-Fest zu. In Hamburg lebt mit über 200.000 Menschen<br />

übrigens die größte Gemeinde in der EU, die es feiert. Sie kommen aus<br />

Zentralasien, Teilen Südasiens und des Orients und vom Schwarzen Meer<br />

und haben das über 3000 Jahre alte Frühlings- und Neujahrsfest mitgebracht.<br />

Nowruz bedeutet „Neuer Tag“ und steht für Frieden, Freundschaft<br />

und Neuanfang. Im Rathaus gab es gerade einen Empfang, auf dem das<br />

Nowruz-Fest groß gefeiert wurde. Mehr dazu auf Seite 24.<br />

Ebenfalls passend zum Frühling zeigen wir einige modische Anregungen,<br />

die die Buntheit der Jahreszeit widerspiegeln (S. 20). Mit Wetter,<br />

beziehungsweise eher Klima, befasst sich auch der neue ARD-Film „Die<br />

Flut - Tod am Deich“. Es geht um Naturkatastrophen und eingefahrene<br />

menschliche Muster. Wir sprachen mit dem Hauptdarsteller und<br />

Neuhamburger Anton Spieker, der im Interview teils recht nachdenklich<br />

wirkte: „Wenn wir uns entwickeln und dazu lernen möchten, müssen wir<br />

uns mit der Vergangenheit konfrontieren und weniger in die Verdrängung<br />

gehen.“ Mehr zum Film und seinen Gedanken gibt es auf Seite 14.<br />

Dazu haben wir wieder jede Menge Neuigkeiten, Veranstaltungs- und<br />

Einrichtungstipps im <strong>Magazin</strong>.<br />

Lassen Sie sich inspirieren und viel Spaß beim Lesen!<br />

20%<br />

Auf „Breeze“ und<br />

„Sense“ Artikel von<br />

Kai Wehl, Chefredakteur<br />

Wir sprachen mit<br />

Anton Spieker, der<br />

die Hauprolle in<br />

„Die Flut - Tod<br />

am Deich“ spielt.<br />

S. 14<br />

© ARD Degeto/Christine Schröder<br />

Schulze Outdoor Living GmbH & Co.KG<br />

Waldweg 95 | 22393 Hamburg-Sasel | Tel.: <strong>04</strong>0 - 601 2012<br />

Di. - Fr.: 10.00 - 19.00 Uhr | Sa.: 10.00 - 18.00 Uhr<br />

www.schulze-outdoorliving.de<br />

ALSTER | 3


INHALT<br />

NATUR-<br />

MATERIALIEN UND<br />

30ANGESAGT:<br />

DEZENTE FARBTÖNE<br />

© Westwing.de<br />

INHALT<br />

3 EDITORIAL<br />

6 NEWS<br />

Hamburg Woman Relaunch<br />

8 NEWS<br />

Holstenart zeigt Kunst, neue Natur-App,<br />

Seraphina Kalze auf Tour und Galerie News<br />

10 NEWS<br />

Charity-Aktion, Spende an Sternschnuppe,<br />

saubere Sachen, Schönheit & Entspannung und<br />

Hamburger Originale<br />

12 KUNST & KULTUR<br />

Ausstellungstipps<br />

14 FILMTIPP<br />

Anton Spieker spielt in Natur-Drama mit<br />

4 | ALSTER<br />

15 INVESTMENTTIPP<br />

Wind- und Solarpark<br />

17 NEWS<br />

Schöne Haare im Frühling und<br />

Investmenttipps<br />

20 MODE<br />

Frühlings-Looks<br />

22 GESUNDHEITSSTIPPS<br />

Gutes Hören fast unsichtbar<br />

24 VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Von Swing bis Rock<br />

26 NOWRUZ-FEST<br />

Hamburg feiert<br />

28 BUCHTIPP<br />

Neues vom Inselsalon auf Norderney<br />

TIPPS & TRENDS<br />

29 FOOD<br />

Neues aus der Europa Passage<br />

30 WOHN-TRENDS<br />

Natürliche Farben<br />

32 IMMOBILIEN<br />

Günstige Zeit für Käufer<br />

34 WHATS UP IN TOWN<br />

Von einem Ladies Lunch und der<br />

neuen Hamburger Bierkönigin<br />

SERVICE<br />

32 Impressum /<br />

Kleinanzeigen


INHALT<br />

14<br />

ANTON SPIEKER<br />

IM GESPRÄCH<br />

Stilleuchten Götzl<br />

Lampen und Schirme<br />

Fasanenweg 2, 22145 HH<br />

<strong>04</strong>0/644 85 79<br />

www.stilleuchten-goetzl.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 9-14 Uhr<br />

© Per Jacob Blut<br />

20<br />

DER FRÜHLING<br />

WIRD BUNT<br />

© InLove Hamburg, Riani<br />

Volksdorf 603 03 90<br />

HH-Niendorf, Vogt-Cordes-Damm 10c 46 46 22<br />

www.kappler-einbruchschutz.de<br />

Wir sind auf der Errichterliste der<br />

polizeilichen Beratungsstelle.<br />

<strong>Alster</strong>-Textilpflege<br />

Pullover / Strickjacke<br />

Polo-Shirt / T-Shirt<br />

montags je 5,50 €<br />

26<br />

Unser Titel zeigt Dirk Kienscherf, Vorsitzender der SPD-Fraktion<br />

Hamburg, Senatorin und Nowruz-Fest Schirmherrin Dr. Melanie Leonhard<br />

und Kourosh Pourkian, Präsident des Nowruz-Forum e.V. (v.l.)<br />

ALSTER | 5


HAMBURGS FRAUENPOWER<br />

EIN BLICK AUF IHRE VIELSEITIGE<br />

KARRIERE IN DER MEDIENBRANCHE<br />

UND IHRE INSPIRIERENDE ROLLE<br />

ALS FAIR-FASHION-AKTIVISTIN.<br />

Marie Nasemann ist weit mehr als Schauspielerin<br />

und Unternehmerin. Sie verkörpert<br />

eine moderne Frau, die ihre Präsenz<br />

in den Medien nutzt, um Bewusstsein für<br />

faire und nachhaltigere Mode zu schaffen.<br />

Seit 2009 ist sie in der Branche unterwegs<br />

und begeistert nicht nur in Film und<br />

Fernsehen, sondern ist auch engagierte<br />

Feministin und Fair-Fashion-Aktivistin.<br />

Nasemanns Engagement für faire, nachhaltigere<br />

Mode manifestierte sich im Jahr<br />

2016 mit dem Launch der Website<br />

fairknallt.com und der Veröffentlichung<br />

ihres gleichnamigen ersten Buches.<br />

tet, hat sich „Fairknallt“ im Laufe der Jahre<br />

zu einer Informations- und Inspirationsplattform<br />

entwickelt. Darüber und über<br />

ihre Social-Media-Kanäle schärft sie das<br />

Bewusstsein einer ganzen Generation für<br />

grüne Themen. Ihr Einfluss zeigt sich auch<br />

in ihrer Rolle als Autorin: „Fairknallt – Mein<br />

grüner Kompromiss“ bietet nicht nur<br />

Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen,<br />

sondern dient auch als unterhaltsamer<br />

Wegweiser. Man erfährt, was erfolgreich<br />

gelungen ist – und wo sie auf ihrem Weg<br />

zu einer nachhaltigeren Lebensweise hadert.<br />

Eine wahre Inspiration mit viel Gefühl<br />

und ohne erhobenen Zeigefinger.<br />

mit so vielen Möglichkeiten – auch in<br />

Richtung Nachhaltigkeit – orientieren zu<br />

können, ist, auf seine Intuition zu achten:<br />

„Durch Social Media, Handy & Co. bin<br />

HAMBURGS FRAUENPOWER<br />

„Fairknallt – Mein<br />

grüner Kompromiss“,<br />

Ullstein, 18 Euro<br />

unglaublich viele Informationen, auch<br />

über das, was andere Menschen machen<br />

oder gut finden. Das Internet ist toll, um<br />

sich zu vernetzen, zu informieren oder<br />

um sich inspirieren zu<br />

lassen. Manchmal sind<br />

mir die ganzen Infos aber<br />

auch zu viel und es kann<br />

passieren, dass mir mein<br />

Bauchgefühl abhandenkommt.<br />

Für mich ist es<br />

deshalb immer wieder<br />

extrem wichtig, Momente<br />

zu schaffen, in denen ich<br />

mich von all dem Außen<br />

lossage und probiere,<br />

darauf zu hören, was ich<br />

selber gut, richtig und<br />

wichtig finde. Der Bauch weiß meistens<br />

mehr als der Kopf und ist auch in berufli-<br />

SPANNENDE EINBLICKE UND INSPIRATION PUR LIEFERN DIE<br />

ich ständig im Austausch und bekomme<br />

chen Fragen der beste Wegweiser.“<br />

GESCHICHTEN DIESER FÜNF ERFOLGREICHEN HAMBURGERINNEN.<br />

WWW.MARIENASEMANN.COM<br />

INSTAGRAM: @MARIENASEMANN<br />

HAMBURG<br />

HAMBURG<br />

10 01/<strong>2024</strong> I<br />

I 01/<strong>2024</strong> 11<br />

010_L_Titelthema_Frauen 10 <strong>04</strong>.03.<strong>2024</strong> 10:05:47<br />

011_L_Titelthema_Frauen 11 <strong>04</strong>.03.<strong>2024</strong> 10:05:49<br />

DRINKS & FOOD<br />

VON ITALIENISCHER<br />

RAFFINESSE ÜBER<br />

ASIATISCHE AROMEN<br />

BIS HIN ZU STYLISHEN<br />

FRÜHSTÜCKSSPOTS –<br />

UNSER RESTAURANT-<br />

GUIDE BIETET FÜR JEDEN<br />

GESCHMACK ETWAS!<br />

moderne Neuinterpretation klassischer Gerichte und<br />

kulinarischer Traditionen Italiens, die mit den frischesten Zutaten<br />

zubereitet werden. Die ausgewählte Speisekarte wird ständig<br />

weiterentwickelt und präsentiert zeitgemäße Variationen<br />

italienischer Klassiker, angefangen bei Antipasti, Primi und Zuppe<br />

bis hin zu Secondi, Dolci und der beeindruckenden Tagliatelle<br />

DaCaio, die direkt am Tisch in einem Parmesanlaib zubereitet wird.<br />

Die Gerichte werden in behaglicher Atmosphäre, sowohl im<br />

Innen- als auch im Außenbereich, serviert. Erlebt kulinarische<br />

Höhepunkte wie in Wodka flambierte Scampi, delikate Crêpes<br />

Suzette und eine Vielzahl weiterer exquisiter Speisen.<br />

BARCASTRASSE 3 I HAMBURG<br />

WWW.THEGEORGE-HOTEL.DE<br />

bringt. Angetrieben von den Gerichten und Zubereitungsarten, die Gründer<br />

Tarun beim Kochen mit seiner Mama in Delhi kennenlernte, eröffnete er<br />

gemeinsam mit seiner Frau Sonja 2019 das erste Restaurant in der Schanze.<br />

Seitdem steht das Authentikka für moderne indische Küche, inspiriert von<br />

Rezepten, die in Familien über Generationen weitergegeben werden – vom<br />

Breakfast mit südindischen Dosa und mehr über wechselnden Lunch bis<br />

hin zum Dinner mit Butter Chicken und Co. Seit 2022 begeistert der zweite<br />

Standort in Winterhude, ab April <strong>2024</strong> geht der Expansionskurs weiter – denn<br />

dann wird auch Hamburgs Mitte mit indischen Lieblingsgerichten versorgt.<br />

LILIENSTRASSE 5 I HAMBURG-MITTE<br />

WWW.AUTHENTIKKA.DE I INSTAGRAM: @AUTHEN.TIKKA<br />

HAMBURG<br />

HAMBURG<br />

50 01/<strong>2024</strong> I<br />

I 01/<strong>2024</strong> 51<br />

050_L_FoodGuideHamburg 50 <strong>04</strong>.03.<strong>2024</strong> 08:46:13<br />

051_L_FoodGuideHamburg 51 <strong>04</strong>.03.<strong>2024</strong> 08:46:28<br />

ADVERTORIALS<br />

FASHION<br />

UNSERE LIEBE ZU<br />

DENIM IST GRENZENLOS,<br />

EIN TREND, DER NIE<br />

AUS DER MODE KOMMT.<br />

DIE NEUE KOLLEKTION<br />

„BLUE DAZE“ VON<br />

SUMMUM ZEIGT UNS<br />

ANGESAGTE IT-PIECES.<br />

FASHION<br />

Linke Seite:<br />

Statement Piece:<br />

Jeans mit weitem<br />

Bein und auffälligem<br />

Paillettenmuster vorn<br />

für 159,95 Euro.<br />

Rechte Seite:<br />

Lässig & stylisch:<br />

Slim-fit-Jumpsuit<br />

aus festem, aber<br />

bequemem Stretch-<br />

Denim für 189,95 Euro.<br />

HAMBURG<br />

HAMBURG<br />

18 01/<strong>2024</strong> I<br />

I 01/<strong>2024</strong> 19<br />

018_L_Fashion_Editorial 18 <strong>04</strong>.03.<strong>2024</strong> 10:15:02<br />

019_L_Fashion_Editorial 19 <strong>04</strong>.03.<strong>2024</strong> 10:15:11<br />

LOCAL PEOPLE<br />

WIEDER DA: HAMBURG WOMAN<br />

Es ist vollbracht! Die erste Relaunch-Ausgabe der HAMBURG WOMAN ist erschienen.<br />

Mit einer ordentlichen Portion Frische und einem Schuss aufregender Veränderung erwacht die vielfältige<br />

Welt von Fashion, Beauty und Lifestyle zu neuem Leben.<br />

FRAUEN-<br />

POWER<br />

Fotos: Robin Kater (2)<br />

FAIR-FASHION-AKTIVISTIN<br />

MARIE NASEMANN<br />

FAIRKNALLT<br />

Ursprünglich als persönlicher Blog gestar-<br />

NIE OHNE BAUCHGEFÜHL<br />

Ihr wichtigster Tipp, um sich in einer Welt<br />

„DER BAUCH WEISS<br />

MEISTENS MEHR<br />

ALS DER KOPF UND<br />

IST AUCH IN BERUF-<br />

LICHEN FRAGEN DER<br />

BESTE WEGWEISER.“<br />

HAMBURGS<br />

SCHATZE<br />

Foto: Pexels – Jep Gambardella (1)<br />

Fotos: Authentikka (2)<br />

ITALIENISCH<br />

NEU ERLEBEN<br />

Das Restaurant DaCaio im The George Hotel bietet eine<br />

MODERN INDIAN<br />

NOSTALGIA<br />

Das ist die Philosophie, die das Restaurant Authentikka nach Hamburg<br />

DENIM<br />

LOVE<br />

Foto: Summum (1)<br />

Foto: Summum (1)<br />

Neue schönste Seiten der Stadt, dank Relaunch.<br />

HAMBURG WOMAN ist zurück. Ein echter Grund zum<br />

Feiern. Nach einer längeren Pause erschien die erste Relaunch-<br />

Printausgabe pünktlich am Weltfrauentag in neuem Glanz. Auf<br />

Instagram und Online sind wir seit ein paar Monaten schon voll<br />

dabei. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen all die spannenden<br />

Themen nun auch zum Durchblättern anbieten zu können!<br />

Viermal im Jahr und mit einer Auflage von 30.000 <strong>Magazin</strong>en<br />

pro Ausgabe sowie als ePaper erscheint die HAMBURG<br />

WOMAN. Verteilt wird das <strong>Magazin</strong> in der ganzen Stadt, vor<br />

allem aber in ausgesuchten Stadtteilen im <strong>Alster</strong>tal, den Walddörfern,<br />

in der HafenCity und rund um die <strong>Alster</strong>.<br />

INSPIRIERENDE THEMEN FÜR JEDEN GESCHMACK<br />

Die Inhalte von HAMBURG WOMAN sind vielfältig und reichen<br />

von den neuesten Fashion-Trends über Beauty-Tipps bis hin<br />

zu inspirierenden Lifestyle-Themen und Interior-Trends. In der<br />

aktuellen Ausgabe haben wir uns zum Beispiel inspirierenden,<br />

erfolgreichen Hamburger Powerfrauen gewidmet und spannende<br />

Gespräche mit ihnen geführt. Außerdem enthält die Ausgabe<br />

tolle Gastrotipps für feinsten Genuss und Interior-Trends<br />

rund um Farben, die catchen und Formen, die begeistern. Und<br />

alle, die sich nach Urlaub sehnen, können eintauchen in unseren<br />

Mauritius-Reisebericht, der samt<br />

Bildern für einen kleinen Sommer-<br />

Vorgeschmack sorgt.<br />

Das & mehr finden Sie nun pünktlich<br />

zu jeder neuen Jahreszeit in<br />

der HAMBURG WOMAN. Wir<br />

freuen uns über Ihre Resonanz<br />

und wünschen viel Spaß beim<br />

Lesen!<br />

Folgen Sie HAMBURG WOMAN auf Instagram @hamburg.woman<br />

und abonnieren Sie kostenlos unseren exklusiven Newsletter oder das<br />

Freemag als E-Paper über www.hamburg-woman.de.<br />

Unter allen Abonnentinnen verlosen wir tolle Gewinne, wie z. B. einen<br />

Spa-Day, Beauty-Produkte & vieles mehr.<br />

6 | ALSTER


WEISS IMMOBILIEN<br />

Erfolgreicher Immobilienverkauf braucht Innovation<br />

Eine Auswahl unserer kürzlich verkauften Immobilien in <strong>Alster</strong>nähe.<br />

Wir freuen uns sehr, vor kurzem diese wunderschönen Immobilien erfolgreich an unsere – jetzt äußerst<br />

glücklichen – Suchkunden vermittelt haben zu können. Wir möchten uns erneut bei allen beteiligten<br />

Parteien für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken und wünschen den Eigentümern alles Gute<br />

in ihrem neuen Zuhause.<br />

Der Immobilienmarkt ist stets in Bewegung und um in der aktuellen Marktlage Erfolge zu erzielen, erfordert<br />

es Feingefühl und vor allem realistische Einschätzungen über das Potenzial einer Immobilie. Wir<br />

können nicht in die Zukunft schauen, jedoch informieren wir uns täglich über die neuesten Entwicklungen<br />

und bilden uns laufend weiter, um Sie so professionell wie möglich beraten zu können. Für unseren<br />

gemeinsamen Erfolg.<br />

Scannen Sie den QR-Code<br />

für eine kostenlose Immobilienbewertung.<br />

Interessieren Sie sich für den aktuellen Wert Ihrer Immobilie oder denken<br />

Sie darüber nach, Ihre Immobilie zu verkaufen? Gerne beraten wir<br />

Sie und erstellen Ihnen eine unverbindliche, kostenlose und transparente<br />

Immobilienbewertung auf Grundlage unserer lokalen Expertise<br />

und unter Berücksichtigung jüngster Verkäufe in Ihrer Nachbarschaft.<br />

Wir freuen uns darauf, Sie bei Ihren Plänen zu unterstützen.<br />

Mit frühlingshaften Grüßen<br />

Ihr Weiss Immobilien Team


NEWS<br />

© HOLSTENART-KUNSTMESSE – SixConcept<br />

157 x KUNST<br />

VOM FEINSTEN<br />

ADVERTORIALS<br />

Am 20. und 21. April gibt es mit der HOLSTENART in<br />

Neumünster eine der größten Kunstmessen des Nordens und die<br />

ist immer eine Reise wert. Auf 4.500 qm Hallenfläche zeigen 157<br />

Kunstschaffende des Nordens in einem ansprechenden Rahmen ihre<br />

Werke – Malerei, Fotografie und Skulpturen. Dirk Ralfs, Initiator der<br />

HOLSTENART, freut sich über die hohe Zahl der „neuen“ Aussteller<br />

darunter: „Fast 40% Prozent der Ausstellerinnen und Aussteller<br />

haben noch nicht bei uns ausgestellt. Das bedeutet, dass wir allein<br />

durch die Auswahl der Aussteller ein völlig neues Erscheinungsbild<br />

bekommen.“ Es lohnt sich also, denn die Besucher:innen erwartet<br />

eine inspirierende und vielfältige Ausstellung. Zumal vor Ort u.a.<br />

eine professionelle kulinarische Versorgung, Schließfächer, eine<br />

Verpackungsstation für erworbene Kunstwerke und das großzügige<br />

Parkplatzangebot für einen angenehmen Messebesuch sorgen.<br />

TERMINE & TICKETS<br />

Wann: 20. (10-18 Uhr) & 21.<strong>04</strong>. (10-17 Uhr).<br />

Wo: Holstenhallen Neumünster, Justus-von-Liebig-Straße 2-4.<br />

Eintritt 6 € / erm. 4 €, Kinder bis 14 Jahre frei.<br />

Mehr Infos auf www.holstenart.de<br />

NEUE APP ERKLÄRT ALSTER-NATUR<br />

Seit kurzem kann man mit der App „Natürlich Hamburg“ die Außenalster<br />

erkunden. Die kostenlose Tour führt mit Hilfe von GPS einmal drumherum und<br />

stellt i mit Audio, Bildern und Texten den Lebensraum und seine Bewohner<br />

vor. Die Route um die Außenalster ist bereits die dritte Route, die das Projekt<br />

„Lebendige <strong>Alster</strong>“ für die App entwickelt hat. Damit möchte das Projekt<br />

Menschen für die Natur der Außenalster begeistern und für ihren Schutz sensibilisieren.<br />

Welche Tiere und Pflanzen leben nahe am oder im Wasser? Warum<br />

ist eine lebendige, artenreiche Uferzone wichtig? Und was tut das Projekt<br />

„Lebendige <strong>Alster</strong>“ dafür? Diese Fragen beantwortet die neue 7 Kilometer<br />

lange Rundtour an 11 Stationen – zum Beispiel in Form von Steckbriefen zu<br />

Tieren und Pflanzen, aber auch mit interessanten Geschichten über die Entstehung<br />

und Historie der Außenalster. Zu jedem Punkt werden auch spannende<br />

Details kindgerecht erklärt. Mehr Infos: www.lebendigealster.de<br />

LANGE NACHT DER MUSEEN<br />

Am 27. April öffnen wieder Hamburger Museen, Ausstellungshäuser und<br />

Gedenkorte ihre Türen von 18 bis 1 Uhr. Über 53 Einrichtungen beteiligen<br />

sich in diesem Jahr und zeigen unter dem Motto „Möge die Nacht mit uns<br />

sein!” Sammlungen und Sonderausstellungen. Die Besucher und Besucherinnen<br />

werden auf eine Reise durch Raum und Zeit mitgenommen und können<br />

beispielsweise durch die Teleskope des Astronomieparks Hamburger Sternwarte<br />

das Unviersum bestaunen, im Jenisch Haus Emotionen der internationalen<br />

Hochzeitsfotografie bestaunen oder im Museum der Natur - Zoologie in die Welt<br />

der Würmer abtauchen. Aus 550 Veranstaltungen kann ein ganz persönliches<br />

Programm zusammengestellt werden ... es gibt Mitmach-Aktionen, Workshops,<br />

Lesungen, Technikvorführungen, Tanz, Theater und vieles mehr. Tickets: 17 /<br />

erm. 12 Euro/ Junge Nacht für 13-17-jährige 4 Euro (bis 12 Jahre kostenfrei).<br />

Mehr Infos: www.langenachtdermuseen-hamburg.de.<br />

© Museumsdienst Hbg./Thorsten Baering<br />

8 | ALSTER


NEWS<br />

© Claudia Kern<br />

„JETZT FETZT!”<br />

Ab April tourt Multitalent Seraphina Kalze<br />

mit ihrem Comedy-Bühnenprogramm „Jetzt<br />

Fetzt!“ durch ganz Deutschland. Am 21.<strong>04</strong>.<br />

dürfen wir Hamburger*innen uns freuen,<br />

wenn sie mit ihrer Energie die Markthalle<br />

Hamburg zum Leuchten und uns zum<br />

Lachen bringt. „Moderatorin, Musikerin,<br />

Buchautorin, Comedian, Unterhaltungskünstlerin:<br />

Seraphina Kalze hat so einige<br />

Facetten. Die ausgebildete Radio- und<br />

Fernsehmoderatorin ist bereits seit 2016<br />

täglich auf Kabel Eins in der TV-Sendung „Abenteuer Leben“ zu sehen und hat<br />

in den zurückliegenden zwei Jahren insgesamt vier Singles inklusive Videos mit<br />

eigenen deutschsprachigen Popsongs veröffentlicht.<br />

Zudem erreicht sie mit ihren Witzen auf TikTok, Instagram und Facebook mehr<br />

als 600.000 Follower*innen. Für Herbst <strong>2024</strong> ist außerdem ihr erstes Buch<br />

angekündigt. Davor freut sie sich auf ihre Live-Shows: „Ich freue mich riesig<br />

darauf, auf meiner eigenen Tournee die Zuschauer persönlich kennenzulernen<br />

und alles das, was ich schon seit meinem 15. Lebensjahr mache - nämlich<br />

Musik, Moderation und Unterhaltung - gleichzeitig miteinander zu verbinden.”<br />

Wir verlosen 2x2 Karten für die LIVE Show „Jetzt Fetzt!“ am 21. April um<br />

20 Uhr in der Markthalle Hamburg. Schreiben Sie einfach an redaktion@<br />

alster-net.de, um an der Verlosung teilzunehmen.<br />

EINZIGARTIGE WERKE<br />

Die Galerie Alex F., Duvenstedter<br />

Damm 62, zeigt vom 05.<strong>04</strong>-10.05.<br />

in der Ausstellung „Ortswechsel“<br />

Werke der Italienerin Ana Kapor und<br />

des Künstlers Michael Davydov -<br />

lebt und arbeitet zur Zeit in Dänemark<br />

-, die außergewöhnliche Fantasie-Orte<br />

schaffen: Plätze und Landschaften, die<br />

einen in Traumwelten gleiten lassen.<br />

„Gerade in die filigranen Minitaturen<br />

Davydovs kann man sich stundenlang<br />

hineinträumen. Es geht ihm immer<br />

um die Auseinandersetzung mit dem<br />

Leben und dem Wohnen - in Städten,<br />

Dörfern, Campinganhängern“, erklärt<br />

die Galeristin Alexandra Fröhling. Auch<br />

Kapors teils aus Millimeter-Elementen<br />

erschaffenen Landschaften - teilweise<br />

gemalt mit einem Einhaarpinsel in<br />

Öl - wirken märchenhaft und mystisch.<br />

Mehr Informationen auf Seite 18 und<br />

auf www.galerie-alexf.de<br />

Wir sind umgezogen!<br />

Neu: Eppendorfer Landstraße 45<br />

(direkt rechts neben dem Edeka Schlemmermarkt)<br />

Michael Davydov lässt<br />

Miniaturen in 2,5 cm breiten<br />

Glaszylindern schweben.<br />

ALSTER | 9


NEWS<br />

6x ECE und ein Moderator: Jörg Harengerd, Ludmila Brendel, Christian<br />

Langsdorff, Henrike Lorenz, Danijela Brko, Jörg Pilawa, Gerhard Löwe<br />

und Christoph Feige (v.l.)<br />

LANGFRISTIGE CHARITY-AKTION<br />

Sechs von der ECE betriebene Hamburger Shopping-Center – darunter<br />

auch das AEZ und die Europa Passage – haben an der <strong>Alster</strong> ihre langfristig<br />

angelegte Kampagne „Hamburg United – gemeinsam füreinander<br />

handeln!“ vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen die Unterstützung und die<br />

Zusammenarbeit mit lokalen karitativen Institutionen. So wurde beispielsweise<br />

für dieses Jahr eine Kooperation mit der Hamburger Tafel geschlossen, die<br />

mit zahlreichen Spendenaktionen, Aktivitäten und Events unterstützt werden soll.<br />

„Als echte Hamburger Originale ist es uns Hamburger Einkaufszentren wichtig,<br />

uns für die Stadt und ihre Einwohnerinnen und Einwohner zu engagieren und<br />

gemeinsam vor Ort Gutes zu tun. Als bekannte und etablierte Marktplätze,<br />

Treffpunkte und Anlaufpunkte in der Stadt und den Stadtteilen, sind wir mit<br />

unseren Shopping-Centern dafür geradezu prädestiniert,“ so Jörg Harengerd,<br />

Centermanager der Europa Passage, stellvertretend für die sechs ECE-Center, die<br />

die Aktion gemeinsam ins Leben gerufen haben.<br />

„SAUBERKEIT IST UNSERE WELT“<br />

Lautet seit über 25 Jahren das Motto der Multi Textilpflege mit<br />

Dependancen in der Rothenbaumchaussee 78 und in der Eppendorfer<br />

Landstraße 98. „Bei uns wird Hygiene großgeschrieben und wir gehen<br />

mit der Zeit. Modernste, umweltfreundliche Maschinen sorgen für eine<br />

schonende, effiziente und nachhaltige Textilpflege. So verwenden<br />

wir biologisch abbaubare, teils vegane Produkte von renommierten<br />

deutschen Herstellern und auch bei der finalen Verpackung wird mit der<br />

Verwendung recycelter Folie auf den Zeitgeist geachtet. Das liegt uns<br />

am Herzen“, erklärt Inhaber Markus Kurth. „Viele schöne Kleidungsstücke<br />

können so wieder zu neuem Leben erweckt und noch länger<br />

getragen oder hygienisch weitergereicht werden, auch dieser Trend wird<br />

von uns hervorragend unterstützt.“ Angebote sind derzeit beispielsweise<br />

Oberhemd für 1,90€ oder 2 Hosen für 9,90€.<br />

Mehr Infos finden Sie auf www.multi-textilpflege.de<br />

© Robin Lösch<br />

SPENDE STATT FEIER<br />

FACHSALON FÜR DIE KULTIVIERUNG DER<br />

EIGENEN SCHÖNHEIT UND ENTSPANNUNG<br />

Ein Geheimtipp für Wellness-Begeisterte, die etwas tiefer durchblicken:<br />

Kateryna Bykow, Inhaberin von welbemi, zeigt im Heubergredder 34 eine<br />

andere Perspektive auf das Thema ganzheitliche Schönheit. Viele wissen, dass<br />

ein gesunder Lebensstil schöner macht, dennoch leben das nicht alle aus.<br />

Warum? Nun, jeder Mensch hat andere Gewohnheiten, deshalb reicht oft die<br />

allgemeine Theorie nicht aus, sondern es bedarf immer individueller Anpassung.<br />

Für jeden Menschen gibt es einen persönlichen Schlüssel zur eigenen<br />

Schönheit und Entspannung. Ob es spezielle Gesichtsbehandlungen, Beauty-<br />

Hypnose, Massagen, Entspannungs- oder Aroma-Anwendungen sind, jeder<br />

bekommt eine maßgeschneiderte Behandlung. Auch Beratung und Coaching<br />

gehören zum Anwendungs-Portfolio. Bei Terminbuchungen bis zum 30.<strong>04</strong>.<br />

erhalten Neukunden zu<br />

jeder Gesichtsbehandlung<br />

eine Handmassage gratis.<br />

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Gönnen Sie sich eine<br />

Auszeit vom Alltag und<br />

lassen Sie sich von<br />

Kateryna Bykow beraten<br />

und verwöhnen!<br />

ADVERTORIALS<br />

Die Hamburger Sternschnuppe e.V. hat von einer schönen Tradition<br />

von Popp Feinkost profitiert: Statt einer klassischen Abschiedsfeier für<br />

Rentnerinnen und Rentner können diese dort auf Wunsch das Geld in eine<br />

wohltätige Spende umwandeln. In diesem Jahr kam eine großzügige Summe<br />

von 10.000 Euro zusammen und die ging an den Hamburger Verein, der seit<br />

2011 schwer erkrankten und sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen<br />

in Not hilft, in dem er sich u.a. für ein gesundes Schulfrühstück an der<br />

Geschwister-Scholl-Stadteilschule, für Kinderkrebsstationen in Bukarest oder für<br />

das „Pränatal Center“ in Kiew im Zuge der Initiative „Help for Kids from Kiev“<br />

engagiert. Mehr Infos: www.hamburger-sternschnuppe.de<br />

© Hamburger Sternschnuppe<br />

Kiki Fehlauer (r.),<br />

Vorsitzende der<br />

Hamburger Sternschnuppe<br />

e.V. und<br />

Sabine Fritschi von<br />

Popp Feinkost.<br />

10 | ALSTER


NEWS<br />

• Gesichtsbehandlungen<br />

• Beauty Hypnose<br />

• Entspannungstherapie<br />

• Gesichts- und Körpermassagen<br />

• Aromatherapie<br />

• Coaching<br />

• Beratung<br />

Hamburger Originale-<br />

GF Nils Julius (l.) und<br />

Architekt Hadi Teherani,<br />

über den gerade eine<br />

Biografie erschienen ist.<br />

IMPULSE FÜR NEUE SICHTWEISEN<br />

Zum 3. Mal begrüßte die gemeinnützige Gesellschaft Hamburger<br />

Originale rund 80 Partnerinnen und Partner im Rahmen des Veranstaltungsformats<br />

IMPULSE – diesmal in Winterhude im Landhaus Walter.<br />

In der Gesprächsrunde des Abends ging es im Rahmen einer Panel-Diskussion<br />

um das Thema „Ideen brauchen Flügel: Die einen träumen - andere schaffen!“.<br />

Auf der Bühne diskutierten Architekt und Designer Hadi Teherani<br />

und Holger Hübner vom Wacken Open Air mit Carolin Stüdemann<br />

von Viva con Agua und Speakercoach Britta Seeger-Wenske<br />

zu relevan-<br />

ten Eigenschaften und Methoden, die Zukunft gestalten.<br />

Moderator Nils Julius, Geschäftsführer Brandmarke sowie einer der<br />

Geschäftsführer der Hamburger Originale hielt abschließend fest: „Für mich<br />

steht im Fokus des heutigen Abends, eine gemeinsame Schnittmenge zu<br />

finden und Verständnis füreinander zu entwickeln. Dafür braucht es einen<br />

Dialog, um Stärken zu nutzen und zu stärken und Schwächen zu schwächen.“<br />

Mehr Infos auf<br />

www.hamburgeroriginale.com<br />

Fahrer mit eig. PKW<br />

zur Verteilung unserer <strong>Magazin</strong>e an<br />

unsere Austräger gesucht!<br />

<strong>Magazin</strong> Verlag Hamburg Vertrieb<br />

Sandra Schmelter-Haun: <strong>04</strong>0-538 34 52<br />

Vertrieb@alster-net.de<br />

Viva con Agua CEO Carolin Stüdemann<br />

und Chefredakteur Kai Wehl<br />

Mentalcoach Dirk-Oliver Lange und<br />

Personalberater Dennis Rößler (r.)<br />

© www.alexboettcher.com<br />

Rothenbaumchaussee 78<br />

20148 Hamburg<br />

Tel.: <strong>04</strong>0 - 450 608 23<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Do., Fr.: 8.00 - 19.00 Uhr<br />

Di., Mi.: 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa:<br />

9.00 - 16.00 Uhr<br />

ALSTER | 11


KUNST UND KULTUR<br />

SEHENSWERT<br />

Auch im Frühjahr haben die Hamburger Museen selbstverständlich wieder viel zu bieten.<br />

Wir präsentieren zwei spannende Ausstellungen, die Sie nicht verpassen sollten.<br />

© Pirelli-Kalender 2022, Bryan Adams und Pirelli &amp; C. S.p.A.<br />

© Pirelli-Kalender 2006, Mert Alas &amp; Marcus Piggott und Pirelli &amp; C. S.p.A.<br />

© Pirelli Kalender 2022, Karl Lagerfeld und Pirelli &amp; C. S.p.A.<br />

Karl Lagerfeld – Hera<br />

Bryan Adams – St. Vincent<br />

Titelseite 2006<br />

MYTHOS UND PROVOKATION<br />

Die Barlach Halle K (Elvie Barlach) und die Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg<br />

(Dr. Jürgen Doppelstein) zeigen noch bis zum 28. April die Ausstellung<br />

„Pirelli – Der Kalender 1970 – 2023 | Mythos und Provokation“ in<br />

der Barlach Halle K. In mehr als 200 Bildmotiven international renommierter<br />

Fotografen wird in der Ausstellung die Geschichte des legendären Pirelli Kalenders<br />

nachgezeichnet. Der italienischen Reifenhersteller Pirelli vergibt seit dem Jahr<br />

1964 die künstlerische Umsetzung des Pirelli Kalenders jährlich an namhafte<br />

Fotograf*innen. Die Kalender waren nie käuflich zu erwerben, sondern wurden<br />

immer nur an ausgewählte Freunde des Unternehmens verschenkt. Die Geschichte<br />

des Pirelli Kalenders beginnt mit der ersten Ausgabe von Robert Freeman, dem<br />

Porträtisten der Beatles, und entwickelte sich über mehr als 60 Jahre von einst<br />

erotisch provozierenden Bildern zu einem fotografischen Spiegel der von Diversität<br />

geprägten Gegenwart.<br />

Einst ein Synonym für ästhetisch inszenierte Hochglanz-Erotik, hat der Pirelli<br />

Kalender in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Metamorphose durchlebt.<br />

So steht er heute für die geschichtliche Wandlung der Geschlechterrollen, der<br />

Sexualmoral, des Geschmacks und des Schönheitsideals. Der Kalender ist ein Spiegel<br />

der zeitgenössischen Gesellschaft, er ist Mythos und kulturelles Phänomen.<br />

BARLACH HALLE K<br />

Klosterwall 13, 20095 Hamburg<br />

www.barlach-halle-k.de<br />

12 | ALSTER


KUNST UND KULTUR<br />

Modell des Flying-P-Liners „Pamir“ der Reederei F. Laeisz.<br />

MIT ZYLINDERHÜTEN<br />

FING ES AN<br />

Mit der Sonderausstellung „200 Jahre Reederei F. Laeisz“ würdigt das<br />

Internationale Maritime Museum Hamburg eine hanseatische Institution<br />

von Weltruf In der Schau werden Schiffsmodelle und Erinnerungsstücke<br />

einer hanseatischen Erfolgsgeschichte gezeigt, denn was1824 mit einem<br />

Geschäft für Zylinderhüte in Hamburg begann, entwickelte sich zu einer der<br />

namhaftesten und traditionsreichsten Reedereien. Große Bekanntheit erlangte<br />

das Unternehmen für seine Flying-P-Liner. Schnelle und elegante Segelschiffe<br />

wie die „Peking“ oder die „Pamir“ transportierten vor allem Salpeter aus<br />

Chile und Weizen aus Australien. Sie waren berühmt für ihre schnellen Reisen<br />

rund Kap Hoorn. Die drei Sterne auf der Reedereiflagge stehen für Schifffahrt,<br />

Handel, Assekuranz. Auf Deck 2 des Internationalen Maritimem Museums<br />

Hamburg sind Schätze wie die Schiffsglocke und der Kompass des 1913<br />

auf der Passage von Antwerpen nach Chile gesunkenen Seglers „Pangani“,<br />

sowie Modelle ganz unterschiedlicher Laeisz-Schiffe zu sehen – darunter eine<br />

moderne Autofähre, ein Flüssiggastanker und sogar ein Forschungsschiff.<br />

Zudem werden bisher nicht gezeigte Hamburgensien präsentiert. Ein<br />

historisch bemerkenswertes Exponat ist ein in Leder gefasster und mit dem<br />

Hamburg-Wappen geschmückter Band zum Andenken an die Eröffnungsfeier<br />

der Laeiszhalle am 4. Juni 1908. Der Museums-Eintritt beinhaltet einen<br />

Besuch der bis zum 15. September laufenden Sonderausstellung.<br />

Fotos © IMMH<br />

Modell der 2009 gebauten Autofähre „Paganella“ mit Platz für<br />

4.900 Pkw. Heimathafen: Hamburg.<br />

INTERNATIONALES MARITIMES MUSEUM<br />

HAMBURG<br />

Kaispeicher B, Koreastr. 1, 2<strong>04</strong>57 Hamburg, www.imm-hamburg.de<br />

ALSTER | 13


LOCAL PEOPLE<br />

© Per Jacob Blut<br />

„WIR DÜRFEN NICHT WEGSCHAUEN”<br />

Der neue Film „Die Flut - Tod am Deich”, der am 27. April ausgestrahlt wird, thematisiert<br />

brandaktuelle Themen wie Naturkatastrophen und tiefgreifende menschliche Muster auf eindringliche Weise.<br />

Wir sprachen mit Anton Spieker, der in der Hauptrolle Iven zu sehen ist, über die Thematik des Films, die<br />

Relevanz des Dialogs, eigene Herausforderungen und mehr.<br />

ALSTER MAGAZIN: Du spielst den Türsteher<br />

Iven, der damals die verheerende Sturmflut in<br />

Stegebüll miterlebt hat. Was ist das Interessante<br />

an deiner Figur?<br />

ANTON SPIEKER: Meine Rolle zeichnet sich durch eine starke<br />

persönliche Entwicklung aus. Da ist einerseits diese harte Schale<br />

und der dazu passende Lebensstil - und andererseits dieser weiche<br />

Kern, in dem sich Schuldgefühle und eine große Zerrissenheit verstecken.<br />

Im Laufe der Geschichte stellt sich Iven Stück für Stück<br />

seiner eigenen Vergangenheit und konfrontiert sich mit all dem,<br />

was er schon so lange verdrängt hat.<br />

Das klingt nach einer sehr aufwühlenden Rolle.<br />

Das war sie auch. Wir haben fast 6 Wochen lang gedreht. Mitunter<br />

war es hart, immer wieder in diese Emotionen und das innere<br />

Chaos des Charakters zu schlüpfen.<br />

Nach manchen Drehtagen war ich beinahe erleichtert, dass die<br />

Szene nun im Kasten ist. Es gab zum Beispiel einen Tag, an<br />

dem es mir tatsächlich unglaublich schwer fiel, in diese extreme<br />

Gefühlswelt einzutauchen. Da profitierte ich vom Vertrauen zu<br />

unserem Regisseur Andreas, der mich motivierte, mich wieder<br />

voll und ganz auf meine Rolle einzulassen.<br />

Welche Szene war besonders herausfordernd?<br />

Eine der schwierigsten Szenen war die, in der es zum Clash zwischen<br />

Iven und Wienke kam. Zum ersten Mal sprach Iven laut<br />

aus, was er bis dato nie an die Oberfläche geholt hat. Die Situation<br />

war nicht nur unglaublich emotionsgeladen und explosiv,<br />

sondern auch von einer aggressiven Übergriffigkeit gezeichnet,<br />

die wirklich hart zu spielen war. Da war es hilfreich, dass meine<br />

Kollegin Philine (spielt Wienke Haien) und ich uns menschlich<br />

zum Glück gut verstehen.<br />

Der Film ist hochaktuell und enthält eine Menge Gesellschaftskritik.<br />

Wie können wir dieThematik, um die es geht,<br />

auf unsere Gegenwart übertragen?<br />

Wenn wir uns entwickeln und dazu lernen möchten, müssen wir<br />

uns mit der Vergangenheit konfrontieren und weniger in die Verdrängung<br />

gehen. Das ist meiner Meinung nach ein unumgänglicher<br />

Bestandteil des Prozesses. Besonders zur Zeit wird dies mehr<br />

als deutlich.<br />

Fortsetzung auf S. 16<br />

14 | ALSTER


ADVERTORIAL<br />

FESTZINS-INVESTMENT ERNEUERBARE ENERGIEN<br />

LOCAL PEOPLE<br />

Mitte März hat die Hamburger reconcept Gruppe eine weitere festverzinsliche Unternehmensanleihe auf<br />

den Markt gebracht: Der reconcept Green Bond III finanziert neue Wind- und Solarparks des erfahrenen Projektentwicklers.<br />

Dazu im Kurz-Interview reconcept-Geschäftsführer Karsten Reetz.<br />

Herr Reetz, stellen Sie bitte reconcept kurz vor?<br />

Wir haben unseren Hauptsitz in der Hamburger Innenstadt<br />

und bieten Privatanlegern seit über 25 Jahren sehr erfolgreich<br />

nachhaltige Kapitalanlagen an. Gleichzeitig sind wir Projektentwickler<br />

im Bereich Erneuerbare Energien und realisieren<br />

Wind- und Solarparks. Unsere Hauptmärkte sind Deutschland,<br />

Finnland und Kanada. Über börsennotierte Green Bonds bieten<br />

wir Anlegern die Möglichkeit, in diese Projekte zu investieren<br />

und attraktive Zinserträge zu erzielen.<br />

Kürzlich haben Sie den reconcept Green Bond III<br />

begeben – zu welchen Konditionen?<br />

Richtig, seit dem 15. März kann unser „reconcept Green Bond<br />

III“ gezeichnet werden. Wie bei unseren bisherigen depotfähigen<br />

Anleihen steht auch beim Green Bond III der Ausbau der regenerativen Energien<br />

im Fokus der Investitionen. Als Unternehmensgruppe wollen wir weiter nachhaltig<br />

wachsen und dafür die Projektentwicklung und unsere Aktivitäten auf dem Markt<br />

der Erneuerbaren Energien im In- und Ausland weiter ausbauen. Die Anleihe bietet<br />

eine feste, jährliche Verzinsung von 6,75 Prozent und das über eine Laufzeit von<br />

sechs Jahren. Die Mindestzeichnung beträgt 1.000 Euro.<br />

Karsten Reetz, Geschäftsführer<br />

reconcept Gruppe<br />

Für wen ist diese nachhaltige Geldanlage geeignet?<br />

Die Anleihe richtet sich an private Investoren, die regelmäßige<br />

Zinszahlungen wünschen, ihr Geld über eine mittlere Laufzeit von<br />

sechs Jahren fest anlegen können und die darüber hinaus in eine<br />

nachhaltige Energiezukunft investieren möchten. Um abwägen<br />

zu können, ob unsere Unternehmensanleihe zu den persönlichen<br />

Anlagezielen passt, sollten Anleger sich vor einer Investition<br />

ausführlich informieren und auch den Wertpapierprospekt zur<br />

Hand nehmen.<br />

Wie liefen Ihre bisherigen Green Bonds für Anleger?<br />

Alle unsere Festzins-Angebote haben ihre Zins- und Rückzahlungsversprechen<br />

bisher zu 100 Prozent eingehalten. Mit über<br />

16.000 Privatanlegern haben wir rund 245 Wind- und Solaranlagen<br />

im In- und Ausland realisiert. Diese tragen zur jährlichen Einsparung von<br />

etwa 50.000 Tonnen CO2-Äquivalenten bei. Seit 2019 sind wir als klimaneutraler<br />

Asset-Manager zertifiziert und wurden wiederholt vom Finanzportal fingreen.de<br />

als Top-Anbieter für „Grüne Geldanlagen“ ausgezeichnet.<br />

Mehr erfahren? Jetzt anmelden bei unseren kostenlosen Anleger-Webinaren.<br />

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reconcept Green Bond III<br />

Klimafreundlich und<br />

zinsstark investieren.<br />

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Grüne, depotfähige Anleihe<br />

Halbjährliche Zinszahlung<br />

Wertpapierprospekt (WKN A38289)<br />

unter reconcept.de/ir<br />

per anno<br />

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ALSTER | 15


LOCAL PEOPLE<br />

Anton Spieker und Philine Schmölzer<br />

in „Die Flut - Tod am Deich“<br />

(ARD, 27.<strong>04</strong>.,20.15 Uhr). Der Film<br />

basiertz auf dem Roman „Hauke<br />

Haiens Tod“ von Andrea Paluch und<br />

Robert Habeck.<br />

„WIR DÜRFEN NICHT WEGSCHAUEN“<br />

Fortsetzung von S. 14<br />

Fotos: © ARD Degeto/Christine Schröder<br />

Neben dem zunehmenden Rechtsdruck, der uns dazu veranlassen<br />

sollte, vermehrt an den Schrecken der deutschen Geschichte zu<br />

denken, nehmen auch die Naturkatastrophen drastisch zu. Und das<br />

wird im Film sehr eindringlich thematisiert. Wenn wir über den<br />

Klimawandel sprechen, sollte es nicht nur darum gehen, wie die<br />

Welt in 30 Jahren aussieht - sondern auch darum, wie die Naturkatastrophen<br />

zu immensen privaten Tragödien führen.<br />

Der Klimaschutz sollte nicht mehr nur als gesellschaftliches Politikum<br />

begriffen werden - sondern vielmehr als ein persönliches<br />

Problem. Wir dürfen unsere Augen nicht mehr verschließen. Und<br />

genauso wenig dürfen wir fatalistisch eingestellt durch die Welt<br />

gehen - ohne die Motivation zu haben, etwas zu verändern.<br />

Du selbst scheinst dich gut mit schwierigen Themen konfrontieren<br />

zu können.<br />

Ich hatte das Privileg, in meiner Familie ein starkes Fundament<br />

aus Vertrauen und Kommunikation zu erleben. Durch diese Basis<br />

habe ich, glaube ich, früh gelernt, mit Konflikten umzugehen und<br />

ins Gespräch zu gehen - anstatt eine Mauer aufzubauen. Das ist<br />

der Grund, warum ich niemals so stark in den Verdrängungsmechanismus<br />

gerutscht bin.<br />

Zu Beginn des Films ist Iven in einen Eklat verwickelt,<br />

nachdem er im Rahmen einer Auseinandersetzung Kritik<br />

am System der Exekutive ausübt. Wie beobachtest du diese<br />

Thematik in der gegenwärtigen Zeit?<br />

Die Exekutive ist ein sehr wichtiges Organ in unserem Rechtsstaat.<br />

Doch es ist meiner Meinung nach von hoher Relevanz,<br />

dass Menschen in Machtpositionen nicht wegschauen. Wenn wir<br />

Ungerechtigkeiten wahrnehmen, sollten wir uns auch dazu äußern<br />

dürfen. Ich denke, dass unsere Möglichkeiten der Mitgestaltung<br />

von Politik größer sind, als wir mitunter annehmen. Das sieht man<br />

auch an all den tollen Bewegungen, die mittlerweile für Veränderungen<br />

sorgen.<br />

Und wie blickst du auf die Entwicklung der Filmbranche?<br />

Nimmst du da auch Veränderungen wahr?<br />

Ich finde es ganz spannend, wie viel diverser die Branche wird. Das<br />

ist schön mitzuerleben. Es werden mehr Themen angesprochen -<br />

selbst wenn diese polarisieren könnten. Auch das Männerbild hat<br />

sich verändert. Heldenfiguren stehen jetzt auch Frauen zu und<br />

Männer dürfen emotionaler sein.<br />

Es gibt weniger festgesetzte Kategorien. Das fühlt sich sehr<br />

befreiend und richtig an. Denn Vielfalt und Offenheit sind doch<br />

die Basis von Kreativität.<br />

Du bist in Berlin geboren. Nun lebst du bereits seit 2 Jahren in<br />

Hamburg?<br />

Richtig. Ich habe mein Leben lang in Berlin gelebt - aber Hamburg<br />

kam für mich dennoch immer in Frage.<br />

Die Stadt hält einfach einen schönen Mix aus Ruhe und Trubel<br />

bereit, den ich sehr genieße. Und mir gefällt es, dass sich Beziehungen<br />

hier zwar langsamer, aber dafür tiefer aufbauen. Diese Art von<br />

Beständigkeit und Loyalität ist sehr wertvoll. Hanna Odenwald<br />

Finden zueinander und zu sich selbst:<br />

„Iven“ (Anton Spieker) und „Wienke<br />

Haien“ (Philine Schmölzer).<br />

16 | ALSTER


ADVERTORIALS<br />

DIE PERFEKTE ZEIT FÜR EINEN<br />

FRISCHEN FRÜHLINGSLOOK<br />

Sie haben Lust auf einen neuen Look zum Frühling? Dann sind Sie in Hüsne<br />

Tecirli`s Geschäft „Schöne Haare“ in Harvestehude genau richtig. Seit ihrem<br />

16. Lebensjahr folgt die „Master of Color“ ihrer Leidenschaft, Menschen mit<br />

einer perfekten Frisur zu erfreuen. Trotz mehr als 24 Jahren Berufserfahrung<br />

setzt sie dabei immer noch auf kontinuierliche Weiterbildung. Dazu gehören<br />

auch Besuche von Fashionweeks und Modenschauen, um stets auf dem neuesten<br />

Stand zu bleiben. Doch für Hüsne Tecirli steht nicht nur die Umsetzung<br />

modernster Frisuren im Vordergrund, sondern vor allem, dass der Look zur<br />

Persönlichkeit der Kundinnen und Kunden passt. Eine ausführliche und individuelle<br />

Beratung ist ihr daher besonders wichtig. Sie nimmt sich viel Zeit sowohl<br />

für den Schnitt als auch für die Auswahl der richtigen Pflegeprodukte oder<br />

der passenden Haarfarbe, wenn gewünscht. Und das nicht nur an Werktagen!<br />

„Viele Hamburgerinnen und Hamburger haben aufgrund ihrer Berufe oder<br />

privaten Verpflichtungen kaum Zeit, unter der Woche zum Friseur zu gehen“,<br />

erklärt Hüsne Tecirli. „Deshalb biete ich auch am Wochenende Termine auf<br />

Anfrage an!“<br />

Entspannung vom Berufsalltag am siebten Tag wird immer beliebter - auch in<br />

Gesellschaft: „Immer öfter kommen Damen nicht allein zu mir, sondern bringen<br />

eine oder zwei Freundinnen mit, die sich alle nacheinander die Haare schneiden<br />

lassen - inklusive ausführlicher Typberatung und individuellem Styling. Ich verschaffe<br />

ihnen damit echte Me-Time in meinem Wohlfühl-Salon und verschönere<br />

ihnen das Wochenende“, erklärt Hüsne Tecirli.<br />

Hüsne Tecirli: Friseurmeisterin aus Leidenschaft, die ihr<br />

Handwerk traditionell umsetzt, aber modern interpretiert.<br />

„SCHÖNE HAARE“<br />

im Grindelberg 77, Tel. 0177 546 94 64, www.hüsne.de<br />

LOCAL PEOPLE<br />

GUTE AUSSICHTEN FÜR IHREN VERMÖGENSAUFBAU<br />

Wer heute Geld anlegen will, hat viele neue Möglichkeiten, denn die Zinsen<br />

sind zurück. Aktien, Fonds oder nun auch attraktive Zinsprodukte? Damit Sie jetzt<br />

die richtigen Entscheidungen treffen und nicht den Überblick verlieren, sollten<br />

Sie sich beraten lassen: Denn das Grundprinzip für einen strukturierten und langfristig<br />

erfolgreichen Vermögensaufbau lautet „Diversifikation“.<br />

Seitdem die Zinsen zurück sind, gibt es neben dem Tages- und Festgeld wieder<br />

viele neue Spar- und Kombiprodukte, mit denen Sie flexibel über Ihr Gespartes<br />

verfügen und sich gleichzeitig eine gute Verzinsung für Ihr Geld sichern.<br />

Zusammen mit Investmentfonds stellen diese Bausteine gute Lösungen für Ihre<br />

Geldanlage dar, um renditeorientiert anzulegen und gleichzeitig Schwankungen<br />

in Ihrem Portfolio auszugleichen. „Setzen Sie bei Ihren Anlageentscheidungen<br />

niemals alles auf eine Karte. Eine breit diversifizierte Geldanlage reduziert das<br />

Risiko und erhöht die Chancen auf Rendite“, sagt Sven Schlautmann, Leiter<br />

Private Banking bei der Hamburger Volksbank. Dazu gehört, das Kapital auf<br />

verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Investmentfonds<br />

zu verteilen. Eine gute Streuung kann mögliche Verluste abfedern und<br />

gleichzeitig langfristiges Wachstum fördern. „Dieses Prinzip hat sich auch in<br />

unruhigen Zeiten bewährt. Einmal im Jahr sollten Sie Ihre Vermögensallokation<br />

mit Ihrem Berater besprechen und eventuell anpassen, um neue Ertragsquellen<br />

zu erschließen.“<br />

Investmentfonds bieten hierfür eine gute Möglichkeit, mit ihnen steht Anlegern<br />

ein breites Anlagespektrum zur Verfügung. So gibt es Immobilienfonds, die<br />

Sven Schlautmann,<br />

Leiter Private Banking<br />

in Immobilien investieren, andere Fonds konzentrieren sich auf Aktien oder<br />

Anleihen. Eine Investition ist schon mit kleineren Geldbeträgen möglich. „Mit<br />

einem Investmentfonds nutzen Sie die Chancen künftiger Börsenentwicklungen<br />

und Sie können Ihr Geld bei einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont<br />

vor der Entwertung schützen.“ Und das selbst dann, wenn man berücksichtigt,<br />

dass auch Aktienkurse von den vielfältigen Krisen in Mitleidenschaft gezogen<br />

werden. Schlautmann nennt den Grund dafür: „In einem Fonds stecken viele<br />

starke Unternehmen, deren Aktienkurse sich gegen einen Abwärtstrend stemmen<br />

und sogar steigen.“<br />

Grundsätzlich hängt der Anlageerfolg auch von der Anlagedauer ab. So<br />

konnten sogar schwere Rückschläge am Aktienmarkt über die Zeit ausgeglichen<br />

werden. „Ein langer Atem ist unbedingt empfehlenswert, um Ihr Vermögen<br />

stabil zu strukturieren und zu vermehren.“ Die persönliche Beratung umfasst<br />

auch diese möglichen marktbedingten Kurs- und Ertragsschwankungen sowie<br />

Bonitätsrisiken und kann persönlich vor Ort in der Filiale oder bequem per<br />

Video stattfinden.<br />

Mehr unter: www.hamburger-volksbank.de<br />

ALSTER | 17


Kunst von Ana Kapor und Michael Davydov<br />

GALERIE ALEX F.<br />

DUVENSTEDTER DAMM 62 | 22397 HAMBURG | INFO@GALERIE-ALEXF.DE | WWW.GALERIE-ALEXF.DE<br />

+49 40 36940710 | +49 172 4384188 | DO – SO 12 BIS 19 UHR | GALERIE_ALEX_F


Ana Kapor, „Il Bosco Incantanto“, Öl auf Leinwand, 40 cm x 50 cm, <strong>2024</strong><br />

ORTSWECHSEL<br />

ANA KAPOR<br />

MICHAEL DAVYDOV<br />

Die Ausstellung „ORTSWECHSEL“ läuft<br />

vom 5. April bis 10. Mai <strong>2024</strong><br />

Ana Kapor – Die Welt zeitloser Räume<br />

Die Werke sind Verbindungstüren zu imaginierten Realitäten. Kapor´s<br />

Gemälde sind Kapitel, die in Erzählungen münden, Tagebücher traumhafter<br />

Reisen, komponierte Musikstücke. Ana Kapor lebt und arbeitet in Rom.<br />

Michael Davydov – Riesige Miniaturen<br />

Besondere Orte, spezielle Plätze in Miniaturskulpturen unter Glas.<br />

Eine Mischung aus Elementen der Natur, der Architektur und des Lebens<br />

verleiten zum Träumen, zum Sich-Hineinversetzen, zum Entfliehen.<br />

Michael Davydov lebt und arbeitet zur Zeit in Dänemark.


MODE<br />

Da kommen Sommergefühle<br />

auf! Die handgeflochtene<br />

Raffiatasche ist ein toller<br />

Begleiter für stylische Caféoder<br />

Strandbesuche.<br />

(Riani, 249,00 Euro)<br />

Farbenfrohe & elegante<br />

Das elegante Tuch ist ein<br />

Allroundtalent: Es kann<br />

sowohl am Hals, als auch<br />

im Haar getragen werden.<br />

(Bogner)<br />

LOOKS FÜR DEN FRÜHLING<br />

Da kommen Frühlingsgefühle auf - und ein sanfter Vorgeschmack auf den Sommer. Ob zur<br />

Gartenparty, am Strand oder im Alltag: Mit diesen schönen Pieces wird jeder Look zum Hingucker!<br />

Mix and Match! Gepaart<br />

mit der passenden<br />

Wide-Fit-Hose ist<br />

der Ton-in-Ton-Look<br />

komplett.<br />

(Riani, 299,00 Euro)<br />

Die Wide-Fit-Hose mit<br />

Bügelfalte macht immer<br />

einen schicken Eindruck.<br />

(Riani, 229,00 Euro)<br />

Das Leinenkleid<br />

schmiegt sich<br />

angenehm an.<br />

(PART TWO,<br />

149,95 Euro)<br />

Dieser fließende<br />

Mustertraum sorgt für<br />

gute Laune.<br />

(HUGO via VAN-<br />

GRAAF, 279,99 Euro)<br />

Diese farbenfrohen Espandrilles wecken<br />

Urlaubsgefühle. (Brax, 89,95 Euro)<br />

20 | ALSTER


Apfelgrün-Alarm! Die Farbe<br />

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selbstbewussten Auftritt.<br />

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MyClassico, 279,00 Euro)<br />

Mit diesem Shirt können Sie wählen<br />

zwischen casual chic und feminin<br />

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Kombiniert mit dem grünen<br />

Blazer setzen Sie ein Statement!<br />

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MyClassico, 169,90 Euro)<br />

Wenn wiederaufladbar<br />

unsichtbar wird<br />

Perfekt für<br />

erste Frühlingstage:<br />

Das<br />

Kleid „Yasemina“<br />

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glänzenden<br />

Lurex-Fäden.<br />

(Inlove Hamburg,<br />

79,90 Euro)<br />

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Pfennigabsätzen<br />

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Schnurelementen<br />

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beim Kauf.<br />

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Testhörer-Bonus von insgesamt 400,-€, bei 2 Hörgeräten der Klasse 3<br />

einen Bonus von 300,-€, bei 2 Hörgeräten der Klasse 2 einen Bonus von<br />

200,-€. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Keine Barauszahlung.<br />

Aktion gültig bis 30.06.<strong>2024</strong><br />

ALSTER | 21


LOCAL PEOPLE<br />

ADVERTORIAL<br />

GUTES HÖREN MUSS MAN NICHT SEHEN<br />

Jeden Tag sind Millionen von Menschen Alltagslärm ausgesetzt. Das hat Folgen: Die WHO schätzt,<br />

dass bis zum Jahr 2050 über 700 Millionen Menschen an einer Art von Hörverlust<br />

leiden werden. Doch um sozial aktiv und gesund zu bleiben, ist gutes Hören unerlässlich. Hier helfen<br />

Hörgeräte wie das SILK IX - das weltweit kleinste wiederaufladbare Hörgerät der Welt.<br />

Kleinstes Wunderwerk im Ohr: Unsichtbar und jetzt auch aufladbar<br />

Heutzutage sind Hörgeräte längst zu wahren Wunderwerken in Miniaturform<br />

geworden. Jetzt bringt der Erlanger Hörgerätehersteller Signia (ehem. SIEMENS)<br />

eine neue Generation des Silk heraus, die noch näher an dem dran ist, woran wir<br />

uns mittlerweile bei elektronischen Geräten gewöhnt haben: Einfaches Aufladen<br />

statt umständlichem Batteriewechsel. Denn mit Silk Charge&Go IX präsentiert<br />

Signia das Gerät als wiederaufladbare Akku-Variante. „Kaum zu glauben, was<br />

so ein kleines Gerät alles kann“, sagt Hörakustiker-Meister Toni Fricke von<br />

BODE-Hörakustik. „Bei Silk handelt es sich um ein sogenanntes CIC-, also<br />

Completely-in-the-Canal-Hörgerät. Mit gerade mal 12 Millimeter Größe sitzt es<br />

fast unsichtbar im Ohr. Und durch den eingebauten Lithium-Ionen-Akku schaffen<br />

die Hörgeräte eine Laufzeit von bis zu 28 Stunden. Ohne Pause.“ Der dazugehörige<br />

Charger wird über USB 3.0 oder per Induktion aufgeladen und verfügt über<br />

eine eingebaute Powerbank für unterwegs. So können die Hörgeräte ohne externe<br />

Stromquelle bis zu 4-mal voll aufgeladen werden.<br />

Modernstes audiologisches Konzept<br />

Auch sonst steckt große Technologie in dem kleinen Gehäuse: Das Silk Charge&Go<br />

IX basiert auf der neuen Integrated Xperience Plattform von Signia und ist dank<br />

sogenannter binauraler OneMic Direktionalität das weltweit einzige CIC-Hörgerät<br />

mit Direktionalitätstechnologie. Die hilft Hörgeräteträger-Innen, Sprache in lauten<br />

Umgebungen klar zu hören. „Mit dem Silk Charge&Go IX erfüllen wir jetzt einmal<br />

mehr den Kundenanspruch an Hörgeräte mit modernem, maximal diskretem<br />

Design, gepaart mit leichter und alltagstauglicher Handhabung und Spitzentechnologie,<br />

die wir von moderner Consumer Electronic kennen“, freut sich Toni Fricke.<br />

„Denn brillantes Hören ist wichtig für unseren Alltag. Dass wir hier mit Hörgeräten<br />

ein bisschen nachhelfen, muss ja keiner sehen.“<br />

Die neuen Signia Silk Charge&Go IX sind jetzt bei BODE-Hörakustik erhältlich.<br />

Vereinbaren Sie einfach einen Termin und testen Sie das kleinste wiederaufladbare<br />

Hörgerät der Welt bei BODE-Hörakustik in Winterhude in der<br />

<strong>Alster</strong>dorfer Str. 9 kostenlos und unverbindlich.<br />

Mehr Infos unter Tel. <strong>04</strong>0 41 35 72 61 und auf<br />

www.bode-hoerakustik.de<br />

Nicht zu sehen und voll<br />

alltagstauglich -<br />

das moderne<br />

Hörgerät<br />

SILK IX von<br />

Signia.<br />

22 | ALSTER


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

HOLSTEN<br />

HOLSTEN<br />

KUNST<br />

MESSE<br />

20.+21.4.<br />

24<br />

SWING MIT SWUNG<br />

Mit Swing op de Deel kommt am 20. April Swing mit Swung auf Platt<br />

in die Kunstklinik Eppendorf. Rika Tjakea (Gesang), Andreas Hansen (Gitarre),<br />

Jens Balzereit (Baß) und Thomas Laukat (Schlagzeug) präsentieren jazzige<br />

Volkslieder und Swing-Standards, die eigens für die Band ins Plattdeutsche<br />

gebracht wurden. Mit Charme und Ausdruckskraft singt Rika Tjakea Lieder wie<br />

das Girl from Ipanema (De Jung vun Bremerhaven) oder Route 66 (De Elvroute<br />

na süüd) und zeigt ihre wandlungsfähige Stimme.<br />

Währenddessen überzeugen die Instrumentalisten mit Spielwitz für den nötigen<br />

Drive und das solide rhythmisch Fundament. Plattdeutsch ist altmodisch? Wer<br />

Swing op de Deel hört, glaubt das nicht mehr.<br />

KUNSTKLINIK<br />

Mehr Infos unter www.kunstklinik.hamburg<br />

Foto: Bernd Hellwage<br />

HOLSTENHALLEN<br />

NEUMÜNSTER<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Samstag, 20.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong><br />

Sonntag, 21.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong><br />

24 | ALSTER<br />

10.00 - 18.00 Uhr<br />

10.00 - 17.00 Uhr<br />

150<br />

ÜBER<br />

AUSSTELLER<br />

LACHEN VORPROGRAMMIERT<br />

Daniel Wolfson kommt am 29. April in die Laeiszhalle mit seinem ersten<br />

Soloprogramm „In da Club <strong>2024</strong>”. Mit nonstop Jokes ist er jahrelang auf sämtlichen<br />

Bühnen des Landes und den Underground Shows Berlins aufgetreten,<br />

nun kommt er in verschiedene deutsche Städte und spricht und scherzt über<br />

Gesellschaftliches, Persönliches und vieles mehr. Manchmal philosophisch,<br />

manchmal einfach nur ehrlich.<br />

Da er zur Enttäuschung seiner Eltern kein Arzt geworden ist, und sonst die<br />

Business-Ideen seines Vaters umsetzen muss, gibt der Comedian alles. Liebe,<br />

Moral, Identitätskrisen und Smalltalk im Fitnessstudio - Daniel Wolfson bringt<br />

die großen Themen des Lebens pointiert auf die Bühne.<br />

LAEISZHALLE<br />

Mehr Infos unter www.elbphilharmonie.de<br />

Foto: Tobias Schult


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

WAS MACHT UNS HAPPY?<br />

ADVERTORIAL<br />

Foto: Robert Maschke<br />

Mit ihrem neuen Live-Programm HAPPY kommt die erfolgreiche Komikerin<br />

Mirja Regensburg am 24. Mai in die Markthalle. Bekannt ist sie aus<br />

u.a. der „ARD-Ladies Night”, dem „Quatsch Comedy Club” oder durch ihre<br />

Radio-Comedy bei „HITRADIO FFH”.<br />

Seit 2015 tourt sie durch Deutschland, Österreich und die Schweiz mit Standup-Comedy,<br />

Gesang oder Improvisationen. In ihrer neuen Show lernt das<br />

Publikum die merkwürdigsten Menschen kennen: Sich selbst! Und auch, wer<br />

einem das Glücklichsein meistens am schwersten macht. Herzerwärmend und<br />

augenzwinkernd verbindet sie die unterschiedlichsten Menschen miteinander<br />

und lädt die Gute-Laune-Akkus garantiert wieder auf!<br />

MARKTHALLE<br />

Mehr Infos unter www.markthalle-hamburg.de<br />

STRANDGUT-FESTIVAL <strong>2024</strong><br />

Am 27. Juli, von 12–22 Uhr wird der Südstrand in Eckernförde zum Hotspot<br />

für alle Electro-Fans, die den Sommer mit wummernden Bässen und einer Prise<br />

Ibiza-Feeling feiern wollen. Die atemberaubende Location direkt am Strand<br />

mit Zugang zur Ostsee scha!t die perfekte Kulisse für die zweite Ausgabe des<br />

Strandgut-Festivals. Die Hauptacts für diesen Sommer sind niemand Geringeres<br />

als Alle Farben, Topic, Gestört aber GeiL und Fast Boy – eine Kombination, die<br />

für ein unvergessliches Festivalerlebnis sorgen wird. Von melodischen Beats bis<br />

zu kraftvollen Drops – das Strandgut-Festival verspricht eine musikalische Reise<br />

durch die vielfältigen Facetten der Electro-Welt. Wer dabei sein will, kann sich<br />

sein Ticket sichern unter www.strandgut-festival.de.<br />

Weitere Infos gibt es auf der Website sowie den Social-Media-Kanälen.<br />

INDIE ROCK UND GUTE LAUNE<br />

Am 8. Mai tritt die Indie Rockband „The Happy Fits” im Logo auf.<br />

Das Trio besteht nicht aus Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang, sondern<br />

zeichnet sich mit einem Cello statt einer Bassgitarre aus. Dabei entsteht ein<br />

einzigartiger Sound, den die Band in ihren Liedern erzeugt.<br />

Auf ihrem dritten Studioalbum „Under the Shade of Green” zeigen sie ihre<br />

verspielte Seite mit smoothem und tanzbarem Indie Rock. Ihre Songs sind<br />

wahre Stimmungsmacher und verdeutlichen die spielfreudige Leichtigkeit und<br />

das Talent für gute Laune zu sorgen, welches „The Happy Fits” auszeichnet. Als<br />

Support wird die Indie Folk-Band aus Dortmund „Walking on Rivers” auftreten.<br />

LOGO<br />

Mehr Infos unter www.logohamburg.de<br />

Foto: Joe Lee<br />

Foto: justin.sonder<br />

ALSTER | 25


NOWRUZ<br />

NOWRUZ-CITY HAMBURG LEBT<br />

Das Nowruz-Forum und die Hamburger SPD-Fraktion haben gemeinsam mit über 600 Gästen<br />

den Nowruz-Empfang im Hamburger Rathaus gefeiert.<br />

Hätten Sie das gedacht? In Hamburg lebt mit über 200.000 Menschen die<br />

größte Gemeinde in der EU, die das Nowruz-Fest feiert. Sie kommen aus<br />

Zentralasien, Teilen Südasiens und des Orients und vom Schwarzen Meer<br />

und haben das über 3000 Jahre alte Frühlings- und Neujahrsfest mitgebracht.<br />

Nowruz – das bedeutet „Neuer Tag“ und steht für Frieden, Freundschaft und<br />

Neuanfang. Seit jeher verbindet das Fest zur Tagundnachtgleiche am 20. bzw.<br />

21. März Menschen über nationale, kulturelle und religiöse Grenzen hinweg. Es<br />

ist ein Tag der Freude und des Aufbruchs, an dem traditionell Konflikte beigelegt<br />

werden. Also ein Schatz in den von Krisen gezeichneten Zeiten, ein Tresor von<br />

unschätzbarem Wert für die Hansestadt. Kourosh Pourkian, Honorarkonsul<br />

der Republik Tadschikistan und Präsident des Nowruz-Forum e.V. – Verein für<br />

Wirtschafts- und Kulturdialog, weiß dies nur zu gut: „Als ich Anfang der 1970er<br />

Jahre nach Hamburg kam, vermisste ich die fröhliche Nowruzstimmung. Das hat<br />

mich auf die Idee gebracht, einen Verein zu gründen, der das Nowruzfest zum<br />

Anlass nimmt, Brücken zu bauen, Brücken zwischen Norddeutschland und den<br />

Nowruzländern mit heute über 300 Millionen Menschen.“ Multiplikatoren aus<br />

Diplomatie, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur sowie zahlreiche Vertreterinnen<br />

und Vertreter aus den Nowruz-Ländern feierten im Großen Festsaal Frühling<br />

und Frieden, besuchten die Informationsstände der Botschaften von Aserbaidschan,<br />

der Kirgisischen Republik, Tadschikistan und Usbekistan und bauten<br />

Brücken zwischen Hamburg und den Nowruz-Ländern. Diese gilt es zukünftig<br />

im Sinne von Frieden und Freundschaft auszubauen.<br />

„<br />

Honorarkonsul Kourosh Pourkian,<br />

Präsident des Nowruz-Forum e.V. – Verein<br />

für Wirtschafts- und Kulturdialog<br />

Nowruz City Hamburg kann das ganze Jahr über blühen als Tor zu den<br />

Nowruz-Regionen dieser Welt. Mit der größten Nowruz-Gemeinde in der<br />

Europäischen Union ist Hamburg geradezu prädestiniert, europäisches<br />

Nowruz-Zentrum zu werden: durch wirtschaftliche und wissenschaftliche<br />

Kooperationen, Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, als Teil lebendiger<br />

Stadteilkultur.“<br />

„<br />

Corinna Nienstedt,<br />

Leiterin des Staatsamts der Senatskanzlei<br />

Über seine wirtschaftlichen Verbindungen, aber vor allem über die Menschen,<br />

die große Nowruz-Gemeinde in unserer Stadt, ist Hamburg der natürliche Brükkenkopf<br />

zwischen dem Westen und der Region, in der das Nowruz-Fest begangen<br />

wird. Diese Funktion der Brücke passt gut zu uns, sie wird uns in der Präambel<br />

unserer Verfassung sogar als Aufgabe gegeben: Unsere Stadt soll als Mittlerin<br />

zwischen den Völkern wirken.“<br />

„<br />

Dirk Kienscherf,<br />

Vorsitzender der SPD-Fraktion Hamburg<br />

Unsere Hansestadt lebt von Respekt, Weltoffenheit und gegenseitiger Toleranz.<br />

Als SPD war es uns wichtig, mit dem Nowruz-Empfang ein besonderes Zeichen der<br />

Anerkennung zu setzen. Die Nowruz-Gemeinde in Hamburg ist die größte Europas<br />

und ein wichtiger Teil unserer vielfältigen Stadtgesellschaft. Der Festsaal des<br />

Hamburger Rathauses war genau der richtige Ort, um würdig zu feiern.“<br />

26 | ALSTER<br />

„<br />

Danial Ilkhanipour,<br />

SPD-Bürgerschaftsabgeordneter<br />

Mit dem Nowruz-Empfang sind wir dem Ziel, dieses Jahrtausend alte Fest<br />

in unserer Stadt bekannter zu machen, einen riesigen Schritt weitergekommen.<br />

Hamburg ist groß geworden durch Ihre Internationalität und wurde stets durch<br />

neue Kulturen und Perspektiven bereichert. Einmal mehr, hat unsere schöne Stadt,<br />

Ihre Weltoffenheit unter Beweis gestellt.“


NOWRUZ<br />

Ein beliebtes Fotomotiv an dem Abend war der<br />

Gabentisch (Haft Sin). Er ist das Herzstück der Nowruz-<br />

Feierlichkeiten und besteht aus sieben Symbolen, die<br />

im Persischen mit S beginnen:<br />

Sabzeh (gekeimter Weizen) für Lebendigkeit,<br />

Sir (Knoblauch) für Gesundheit, Sumach (Gewürzsumach)<br />

für den Geschmack des Lebens, Sib (Apfel) für Schönheit,<br />

Sekeh (Silbermünze) für Wohlstand, und Samanu (Süßigkeit<br />

aus Weizenkeimen und -mehl), der die Freude in das<br />

Leben bringen soll.<br />

Japans Generalkonsul Shinsuke Toda<br />

mit US-Generalkonsul Jason Chue (r.)<br />

Pianist und Komponist Leon Gurvitch,<br />

Irina Gurvitch, Diana Princeataia und<br />

Bernd-P. Holst vom Verein Bürger<br />

Helfen Bürgern e.V. (v.l.)<br />

Sie kommt aus Paris, der Stadt mit<br />

der zweitgrößten Nowruz-Gemeinde<br />

in der EU; er vertritt das Nowruz-<br />

Land Kasachstan: Frankreichs<br />

Generalkonsulin Valérie Lübken und<br />

Honorarkonsul Dr. Johann Killinger.<br />

Honorarkonsul Kourosh Pourkian (r.)<br />

mit dem SPD-Bürgerschaftsabgeordneten<br />

Gulfam Malik, in dessen<br />

Heimatland Pakistan in einigen<br />

Regionen Nowruz gefeiert wird.<br />

Visitenkartenaustausch: S.E. Dilshod<br />

Akhatov (l.), Botschafter von Usbekistan<br />

und S.E. Imomudin Sattorov,<br />

Botschafter von Tadschikistan, mit<br />

Prof. Hauke Heekeren, Präsident der<br />

Universität Hamburg (r.)<br />

Rechts: Brückenbau mit Nowruz-Botschaftern: Am<br />

Vormittag trafen sich Mirco Nowak, Sprecher des<br />

Arbeitskreises Osteuropa, S.E. Dilshod Akhatov,<br />

Botschafter von Usbekistan; S.E. Omurbek Tekebaev,<br />

Botschafter der Kirgisischen Republik, S.E.<br />

Imomudin Sattorov, Botschafter von Tadschikistan<br />

und Honorarkonsul Kourosh Pourkian, Präsident<br />

des Nowruz-Forum e.V. (v.l.) beim Roundtable<br />

„Fachkräfte für die Gesundheitswirtschaft: Fokus<br />

Zentralasien“ in<br />

der Handelskammer<br />

Hamburg.<br />

Honorarkonsul Karl H. E. Ehlerding<br />

mit Ehefrau Ingrid<br />

© Pourkian Press<br />

Ein echter Hingucker: rinnen aus<br />

Tänze-<br />

Aserbaidschan<br />

Nowruz-Freude bei<br />

Farhad Vladi,<br />

Honorarkonsul der<br />

Republik Seychellen<br />

Trägerinnen des Bundesverdienstordens am Bande unter<br />

sich: Intendantin und Vorstand der Stiftung Kultur Palast<br />

Dörte Inselmann (l.) und Hourvash Pourkian, Gründerin und<br />

Vorstandsvorsitzende von Kulturbrücke e.V<br />

Gastrednerin Corinna Nienstedt<br />

(l.), Leiterin des Staatsamts der<br />

Senatskanzlei, im Austausch mit S.E.<br />

Omurbek Tekebaev, Botschafter von<br />

der Kirgisischen Botschaft und Botschaftsrätin<br />

Ainura Tursunbaeya (m.)<br />

ALSTER | 27


LOCAL PEOPLE<br />

GROSSE<br />

WEITE FEINE WELT<br />

PRALLT AUF<br />

DORFKLATSCH<br />

Die Winterhuderin Sylvia Lott war Ressortleiterin und<br />

Textchefin von Frauenzeitschriften, freie Journalistin und ist seit<br />

einigen Jahren eine erfolgreiche Autorin. Ihre Norderney<br />

Saga findet nun ein Ende in ihrem neuesten Roman.<br />

Foto: Melanie Dreysse<br />

ALSTER MAGAZIN: Im Fokus Ihrer Reihe steht ein<br />

Friseursalon auf Norderney. Warum haben Sie sich<br />

diesen Ort als Schauplatz ausgesucht?<br />

SYLVIA LOTT: In einem Friseursalon im vornehmen<br />

Seeheilbad Norderney trafen schon in der Kaiserzeit Prominente -<br />

Politiker wie Reichskanzler von Bülow, mondäne Gäste, Künstler<br />

- auf die Honoratioren der Insel. Da prallen große weite Welt und<br />

Dorfklatsch aufeinander. Das fand ich sehr reizvoll. Ebenso wie<br />

den Wandel, den es dann über die Jahre bis zur Wirtschaftswunderzeit<br />

bei Frisur- und Bartmoden und bei den Gesprächsthemen<br />

im Salon gegeben hat.<br />

Die Saga spielt vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur<br />

Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges. Es handelt sich um Jahrzehnte,<br />

in denen eine Menge passiert ist und die Sie selbst gar<br />

nicht miterlebt haben. Hatten Sie schon immer ein besonderes<br />

Interesse an Geschichte? Und hat die Recherche für Sie eine<br />

Herausforderung dargestellt? Besonders da ihr neuer Roman<br />

zwischen 1935 und 1955 stattfindet, also einer Zeit, in der<br />

Schreckliches passiert ist.<br />

Ja, schon als Kind habe ich es geliebt, den Geschichten alter<br />

Leute zu lauschen. Als Volontärin habe ich gern über Diamantene<br />

Hochzeiten, 90. Geburtstage und Firmenjubiläen geschrieben.<br />

Während des Studiums habe ich mich in allen Fächern auf das<br />

Historische konzentriert - Kommunikationsgeschichte, Literaturgeschichte<br />

und Kunstgeschichte.<br />

Für meine Doktorarbeit über Frauenzeitschriften im Dritten Reich<br />

und in der Nachkriegszeit habe ich 60 Zeitzeugen befragt. Letztlich<br />

bearbeite ich damit, wie viele Autoren meines Alters, wohl<br />

auch die Traumata unserer Großelterngeneration.<br />

In Ihren Romanen wird deutlich, wie Charaktere von äußeren<br />

Umständen beeinflusst werden und sich dadurch ihre<br />

Leben entscheidet. Sie haben mal in einem Blog-Beitrag<br />

geschrieben, Ihnen sei bewusst geworden, dass die Möglichkeiten<br />

für Menschen begrenzter sind, als sie früher dachten.<br />

Hat diese Sichtweise Ihr Leben beeinflusst?<br />

Ich würde es eher umgekehrt formulieren: mein eigenes Leben<br />

hat diese Sichtweise beeinflusst. Dadurch, dass ich bestimmte<br />

Erfahrungen machen durfte und musste und viel beobachtet habe,<br />

ist mir klar geworden, dass man als junger Mensch seine Möglichkeiten<br />

oft falsch - vielfältiger als realistisch - einschätzt. Mehr<br />

als man glaubt, ist jeder ein Kind seiner Zeit. Die Herkunft, die<br />

Erziehung, das Gesellschaftssystem in dem man lebt - all das baut<br />

Leitplanken für den persönlichen Werdegang auf, die man oft erst<br />

später erkennt. Wenn überhaupt.<br />

Sie schrieben auch, dass Außenstehende Ihre Romane zuweilen<br />

als „seichte Frauenliteratur” einschätzen und dass<br />

Unterhaltungsromane oft herablassend betrachtet werden.<br />

Wie bewerten Sie diese Diskussion?<br />

Natürlich ärgern mich solche Von-oben-herab-Kritiken. Erstens<br />

sind meine Romane nicht seicht, nur weil Liebe darin vorkommt.<br />

Die Rückmeldungen meiner Leserinnen sind für mich zum Glück<br />

immer wunderbar bestärkend. Zweitens würde ein Gourmetkritiker<br />

ein Dessert ja auch nicht mit einem Hauptgang vergleichen.<br />

Jedes steht für sich, für das, was es sein soll. Ich möchte spannende<br />

und bewegende Romane schreiben, mit Herz und Verstand,<br />

bei denen man jeden Satz auf Anhieb versteht und noch etwas<br />

Interessantes aus der Historie erfährt. Beim Dessert wie beim<br />

Hauptgang kommt es nur darauf an, dass die Zutaten gut sind,<br />

sorgfältig ausgewählt und verarbeitet. Dass Literaturkritiker gern<br />

„mit spitzer Feder“ zeigen wollen, wie intelligent, anspruchsvoll<br />

und geistreich sie sind, kann ich sogar noch ein bisschen nachvollziehen.<br />

Denn als langjährige Frauenzeitschriften-Journalistin habe<br />

ich gelegentlich auch gern ironisch über große Gefühle geschrieben.<br />

Heute finde ich diese Attitüde schlicht dumm.<br />

Wenn etwa Dennis Scheck Bestseller mit Häme in die Tonne<br />

befördert, so furchtbar eitel bemüht, amüsant zu sein auf Kosten<br />

von Menschen, die monatelang mit viel Engagement daran gearbeitet<br />

haben, dann empfinde ich kein Vergnügen, sondern Mitleid<br />

mit den Kollegen, die es erwischt (von einer Autorin weiß ich,<br />

dass sie hinterher wochenlang an einer Schreibblockade gelitten<br />

hat) - aber besonders für diesen Pharao der Literaturkritik. Warum<br />

so viel Hohn und Spott? Es beleidigt<br />

ja auch die Leserschaft.<br />

Was kommt als nächstes? Ist<br />

schon ein weiterer Roman in<br />

Planung?<br />

Ja, ein neuer Roman ist in Arbeit.<br />

Ein Handlungsstrang spielt wieder<br />

auf einer ostfriesischen Insel. Mehr<br />

möchte ich noch nicht verraten. lm<br />

BUCHTIPP<br />

Neue Träume im Inselsalon,<br />

Norderney-Reihe Band 4, Blanvalet,<br />

512 Seiten, 12 Euro<br />

28 | ALSTER


ADVERTORIAL<br />

LOCAL PEOPLE<br />

Masternoodels bietet frisch vor Ort<br />

gemachte Pasta im Asia-Style.<br />

Highlight: Nudeln mit Wagyu Beef.<br />

© ECE<br />

NEUE FOOD-HIGHLIGHTS<br />

IM FOOD SKY<br />

Wer in der Hamburger City Essen gehen möchte, kann auf ein hochwertiges Angebot unter einem Dach bauen:<br />

den FOOD SKY in der Europa Passage. Dort gibt es Kulinarik aus aller Welt und immer etwas zu entdecken.<br />

Mit Carlos Sambrosa kehrt wieder die leckere mexikanische<br />

Küche in die Europa Passage ein. Von der klassischen Chilli<br />

con Carne bis zur California Burrito, hausgemachten Limos und<br />

Guacamole ist für jeden Geschmacketwas dabei. Im Anflug sind dort<br />

die gefüllten Churros als besonderes süßes Highlight. Klare Empfehlung ist eine<br />

Quesadilla mit pikanten Chicken. Unbedingt mal ausprobieren!<br />

Doch damit nicht genug. Für alle Pasta-Fans und gleichzeitig Liebhaber der<br />

asiatischen Küche gibt es mit Masternoodles etwas ganz Besonderes im<br />

Angebot: vor Ort produzierte Nudeln in verschiedenen Varianten. Als<br />

absolutes Highlight gibt es Nudeln mit Wagyu Beef! Zahlreiche Beilagen runden<br />

das Sortiment ab. Der Gurkensalat ist dabei ein echter Geheimtipp…<br />

So ist der Food Sky um zwei echte Attraktionen reicher. Ein absolutes Highlight<br />

allerdings wartet auf die Besucher mit dem neuen Restaurant Gangnam im<br />

ersten Stock ab Mitte April. Dort erwartet die Besucher koreanische Street<br />

Style Küche im besonderen Ambiente. Das Chingu am Mühlenkamp - es hat<br />

den gleichen Inhaber - stand Vorbild. In der Europa Passage wurde allerdings<br />

nochmal deutlich das Sortiment erweitert. Die moderne und abwechslungsreiche<br />

Shopping Mall ist eben ein gastronomisches Highlight in der City.<br />

Dank Carlos Sambrosa kehrt Leckeres<br />

aus Mexiko in die Europa Passage zurück.<br />

FOOD SKY<br />

Europa Passage, Ballindamm 40<br />

Mehr Infos: www.europa-passage.de<br />

ALSTER | 29


WOHN-TRENDS<br />

ADVERTORIAL<br />

NATURAL<br />

BALANCE<br />

NATÜRLICH UND NACHHALTIG<br />

Natürliche und nachwachsende Materialien wie Holz, Leinen, Baumwolle<br />

und Wolle stehen für Wohngefühl und Wertigkeit und liegen deshalb<br />

absolut im Trend. „Ob skandinavisch, rustikal oder minimalistisch – Vorhänge<br />

oder Sonnenschutzprodukte wie Holzjalousien akzentuieren alle Wohntrends.<br />

Wohn- und Schlafzimmern verleihen sie Ästhetik, Wohlfühlwärme und eine<br />

Atmosphäre der Geborgenheit“, wissen die Experten von „aktuell ROLLO“.<br />

Aber auch recycelte Materialen wie Polyesterfasern aus der Textilproduktion,<br />

oder Kunststoffflaschen und Ozeanplastik, welche zu einem Granulat verarbeitet<br />

werden aus dem dann ein Garn produziert wird, sind nachhaltig. Dieses<br />

Garn wird für die Gewebe von Plissees, Wabenplissees und Rollos verwendet.<br />

„Diese Produkte können nach Ihren individuellen Vorlieben und Bedürfnissen<br />

angepasst werden, um das richtige Maß an Licht und Privatsphäre zu<br />

erreichen. Lassen Sie sich von einem unserer Profis beraten!“ Mehr Infos gibt es<br />

unter Tel. <strong>04</strong>0 42 32 32 15 und auf www.aktuellrollo.de<br />

© MHZ<br />

Naturmaterialien und dezente<br />

Farbtöne sorgen für eine perfekte, natürliche<br />

Balance. Wir zeigen, wie der Outdoorbereich<br />

mit ihnen zu einer echten Ruheoase wird -<br />

für Atempausen und Frühlingsgefühle.<br />

© Germania-Luxaaex<br />

Lichtsteuerung mit Jalousien Rollos<br />

Plissees<br />

Lamellen<br />

Jalousien<br />

Vorhänge<br />

Insektenschutz<br />

Hoheluftchaussee 30 Mundsburger Damm 54<br />

20253 Hamburg 22087 Hamburg<br />

Tel.: <strong>04</strong>0 / 42 32 32 15 • post@aktuellrollo.de<br />

Mo.-Fr. 10-18 Uhr, jeden 1.+3. Sa. im Monat 10-14 Uhr<br />

Garten-Loungesessel,<br />

Pop Up mit Liegefunktion,<br />

ca. 109€,<br />

Apricot, Westwing.de<br />

Schlosserei - Metallbau<br />

Alufenster & -Türen • Kunststofffenster & -Türen<br />

Aluminium-Fassaden • Edelstahlverarbeitung<br />

Wintergärten • Geländer • Blechverarbeitung<br />

Sole Couchtisch,<br />

Natur, Bambus,<br />

199€, Bloomingville,<br />

Bloomingville.com<br />

Alter Teichweg 67 • 22<strong>04</strong>9 Hamburg • Tel.: 54 57 92<br />

Fax: 54 57 51• www.ff-metallbau.de • info@ff-metallbau.de<br />

Ginger Decke, grün, Wolle,<br />

ca. 84,90€, Bloomingville,<br />

Bloomingville.com<br />

30 | ALSTER


WOHN-TRENDS<br />

a-hector@elbmaler.de<br />

Tel. 82 241 300<br />

www.elbmaler.de<br />

Alter Teichweg 63 • 22<strong>04</strong>9 Hamburg<br />

Tel.: <strong>04</strong>0 - 611 820 78 • Mobil: 0171 / 20 24 670<br />

www.sanitaertechnik-lind.de • info@sanitaertechnik-lind.de<br />

© Westwing.de<br />

Sofa Holder, ca. 1499€,<br />

100% Recycling-Polyester und<br />

Stahlrahmen, Sofacompany<br />

Polier Illustration mit<br />

schwarzem Rahmen aus<br />

Kiefer, ca. 67,90€,<br />

Bloomingville,<br />

Bloomingville.com<br />

Von-Bronsart-Straße 4<br />

22885 Barsbüttel<br />

• Reparaturarbeiten<br />

jeglicher Art<br />

• Dachrinnen und<br />

Erneuerungen<br />

• Dachflächenreinigung<br />

• Dachbeschichtung<br />

(in allen Farben)<br />

• Dachfirstsanierung<br />

• Flachdachsanierungen<br />

(Dämmung)<br />

• Schornsteinverkleidung<br />

• Schieferarbeiten<br />

jeglicher Art<br />

Kissen: Posh, ca. 44€,<br />

in der Farbe Mark Sand,<br />

Sofacompany<br />

Dachdecker Voß 0171 / 510 28 83<br />

ALSTER | 31


KLEINANZEIGEN<br />

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IMPRESSUM<br />

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Das nächste <strong>Alster</strong> <strong>Magazin</strong> erscheint<br />

am 3. Mai <strong>2024</strong><br />

MONATLICHE BELASTUNG BEIM<br />

Gesunkene Kaufpreise und Zinsrückgang:<br />

Für Suchende könnte jetzt der richtige Kaufzeitpunkt<br />

sein. In München beispielsweise verringerte<br />

sich die Annuität von Oktober 2022 bis heute von<br />

2.438 Euro auf 2.092 Euro – eine monatliche<br />

Ersparnis von 346 Euro. Auch in Frankfurt (257<br />

Euro), Stuttgart (246 Euro), Köln (164 Euro) und<br />

Hamburg (154 Euro) ist die Wohnungsfinanzierung<br />

spürbar günstiger geworden.<br />

Gute Nachrichten für Immobilienkäufer: Die monatlichen Kosten für die<br />

Darlehensrückzahlung sind spürbar zurückgegangen. In der Spitze<br />

sparen Käufer 346 Euro pro Monat im Vergleich zum Höhepunkt der<br />

Immobilienkrise. Das zeigt eine immowelt Analyse für die 15 größten<br />

deutschen Städte, wofür die Veränderung der Annuitätenraten beim Kauf<br />

einer 75 Quadratmeter großen Bestandswohnung untersucht wurde. Nach 2<br />

Jahren Krisenmodus scheint sich die Lage am Immobilienmarkt allmählich<br />

wieder aufzuhellen. Gründe für die Verbesserung: Die Immobilienpreise<br />

sind seit Mitte 2022 gesunken und die Lage am Zinsmarkt verbessert sich<br />

wieder. Die durchschnittlichen Bauzinsen sind erstmals nach 2 Jahren spürbar<br />

gesunken und liegen aktuell wieder unter der 4-Prozent-Marke.<br />

Verglichen wurde die monatliche Belastung beim Immobilienkauf im März<br />

<strong>2024</strong> zu einem durchschnittlichen Zinssatz von 3,6 Prozent mit Oktober<br />

2022, als die Zinsen erstmals seit dem Ende der Niedrigzinsphase auf 4<br />

Prozent gesprungen sind. Für die Beispielrechnung wurden 30 Prozent Eigenkapital<br />

(inklusive Kaufnebenkosten) angenommen und die Tilgung auf einen<br />

Zeitraum von 30 Jahren mit 10 Jahren Sollzinsbindung berechnet.<br />

Am deutlichsten fällt die Ersparnis in München aus: Bei einem mittleren<br />

32 | ALSTER


IMMOBILIEN<br />

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IMMOBILIENKAUF NIMMT AB<br />

Angebotspreis von aktuell 602.625 Euro für eine 75-Quadratmeter-Wohnung<br />

liegt die Annuität derzeit bei monatlich 2.092 Euro. Im Oktober 2022 waren<br />

nicht nur die Zinsen höher, sondern auch das Preisniveau: Der Durchschnittspreis<br />

belief sich damals noch auf 668.853 Euro. Daraus ergab sich eine<br />

monatliche Rate von 2.438 Euro. Käufer in München zahlen aktuell also<br />

dank niedrigerer Preise und Zinsen 346 Euro pro Monat weniger als noch vor<br />

eineinhalb Jahren. Jetzt kaufen oder warten?: „Durch die gesunkenen<br />

Preise und die zurückgegangenen Bauzinsen ist der Immobilienkauf für viele<br />

Menschen wieder realistisch geworden“, sagt Felix Kusch, Geschäftsführer<br />

von immowelt. „Vieles spricht sogar dafür, dass jetzt ein guter Zeitpunkt für<br />

den Kauf ist. Neben geringeren monatlichen Kosten bei der Rückzahlung<br />

des Darlehens profitieren Interessenten aktuell durch das große Angebot an<br />

Immobilien am Markt. Aufgrund der noch verhaltenen Nachfrage besteht<br />

zudem nach wie vor Verhandlungsspielraum bei den Preisen.“ Wie lange das<br />

Verhältnis von Angebot und Nachfrage noch zu Gunsten der Käufer bleibt,<br />

hängt stark von der künftigen Zinsentwicklung ab. Einige Finanzexperten<br />

gehen davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) im Juni den Leitzins<br />

wieder nach unten anpassen könnte und dann im weiteren Jahresverlauf<br />

weitere Senkungen folgen. Dies dürfte dann auch zu weiteren Rückgängen<br />

bei den Bauzinsen führen. Verbessern sich die Kreditkonditionen weiter,<br />

dürfte die Nachfrage nach Wohneigentum ebenfalls wieder zunehmen. Die<br />

Folge dürften Preissteigerungen sein, wodurch sich die niedrigeren Zinsen<br />

egalisieren könnten. Aktuell scheint der Zeitpunkt für den Immobilienkauf<br />

aber noch gut: Denn neben München ist auch in anderen Großstädten die<br />

Wohnungsfinanzierung spürbar günstiger geworden: Käufer in Frankfurt<br />

zahlten im Herbst 2022 noch 1.662 Euro für ein Baudarlehen, aktuell sind<br />

es 1.405 Euro. Das ist eine monatliche Ersparnis von 257 Euro. In Stuttgart<br />

müssen Käufer für eine 75-Quadratmeter-Wohnung aktuell 1.249 Euro für<br />

die Darlehensrückzahlung aufbringen, was 246 Euro pro Monat weniger sind<br />

als vor eineinhalb Jahren. Auch in Köln (164 Euro) und Hamburg (154 Euro)<br />

macht sich der Zinsrückgang spürbar bei der Annuität bemerkbar.<br />

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ALSTER | 33


WHAT‘S UP IN<br />

TOWN?<br />

© Stephan Wallocha<br />

Natalie Ehik-Milantchi und<br />

Jessica Hoyer (r.), beide von ByNacht<br />

Immobilienmaklerin Kathrin Nielsen und<br />

Magnus-Wasser-Chefin Gaby Gassmann (r.)<br />

Marion Fedder (Losfee bei der Tombola), Gastgeberin Birgitt Nilsson und<br />

Belinda Zimmermann (v.l.)<br />

LADIES LUNCH<br />

Nach vierjähriger Pause durften sich die Hamburger<br />

Damen über die Wiederaufnahme eines ihrer<br />

Lieblings-Events im Frühling freuen, den traditionellen<br />

Ladies Lunch von Birgitt Nilsson. Rund<br />

100 Damen hatte die Gastgeberin in die Salons<br />

von Bornhold mit <strong>Alster</strong>blick geladen. Und einmal<br />

mehr sammelte die Wohltäterin für den guten<br />

Zweck: für die Stiftung der Semperoper. „Wir<br />

Elbstädte müssen doch zusammenhalten“, sagte<br />

Birgitt Nilsson in einem Plädoyer für die Kunst und<br />

rief die geladenen Damen zu Spenden und Loskauf<br />

bei Glücksfee Marion Fedder auf, was die bei Rosé-<br />

Champagner aus dem Hause de Saint-Gall und<br />

Häppchen vom Tarantella auch fleißig taten. Mehr<br />

Infos: www.alster-aktuell.de/<strong>2024</strong>/03/16<br />

Die Schauspielerinnen<br />

Sandra Quadflieg und Jenny Elvers (r.)<br />

© Anna-Lena Ehlers<br />

Designerin Ella Deck mit den Unternehmerinnen<br />

Christine Deck, Yvonne Bhatia und Julia Dabir (v.l.)<br />

Christin Cordes, die selber in der Gastronomie arbeitet,<br />

ist nun ein Jahr lang Hamburger Bierkönigin.<br />

Thomas Harms (Block House), Designerin Julied Estelle, Dr. med. Bünyamin Özgören, Jette<br />

Bremer (Bierkönigin 2023), Dirndl-Expertin Eileen Popielat und Tänzerin Belle la Donna (v.l.)<br />

HAMBURGS NEUE BIERKÖNIGIN<br />

Die Gasthausbrauerei BLOCKBRÄU hat die Hamburger Königin des Bieres gesucht ... und<br />

mit der 23-jährigen Christin Cordes gefunden. „Bereits zum siebten Mal haben wir nun die<br />

Hamburger Bier-königin gekürt. Man darf sagen, dass wir diesen Brauch erfolgreich in den Norden<br />

geholt haben. Bier und die Hansestadt haben Tradition, da war die Hamburger Königin nur der<br />

nächste Schritt“, sagte Geschäftsführer Ralf Hansen. In drei Runden kämpften zehn Finalistinnen<br />

um die Krone: In Runde eins stellten sich die Kandidatinnen in ihrem Lieblingsoutfit vor und<br />

bewiesen in der anschließenden Fragerunde ihre verbale Schlagfertigkeit. In Runde zwei mussten<br />

sie zwei Maß beim Maßkrugschieben erfolgreich ins Ziel manövrieren. In Runde drei wurde es<br />

glamourös: Die Kandidatinnen präsentierten sich majestätisch in eleganter Abendrobe. Bei allen<br />

Durchgängen standen Authentizität und Sympathie im Fokus – Modelmaße sind in Hamburg kein<br />

Königinnenmaß(stab). Mehr Infos auf www.hamburg-woman.de/<strong>2024</strong>/03/25<br />

34 | ALSTER


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DR. MED. OLIVER MEYER-WALTERS<br />

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Tel.: <strong>04</strong>0 - 41 910 120 · www.plastischer-chirurg-hamburg.de<br />

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Ordentliches Mitglied der deutschen Gesellschaft der<br />

Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen DGPRÄC (vormals VDPC)<br />

Vereinigung der Deutschen Ästhetischen-Plastischen Chirurgen VDÄPC


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