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News 07 / 2007 - Histo-Cup Austria

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<strong>News</strong> <strong>07</strong> / 20<strong>07</strong><br />

Bericht Castrol Pokal Melk / Vorschau Brünn und Salzburg<br />

Hallo, liebe Motorsportfreunde!<br />

Die Rennsaison hat begonnen, die ersten Fights und Feten sind beendet. Der<br />

Saisonauftakt in Melk fand bei sommerlichen Wetter und mit vielen Höhenpunkten<br />

statt. Hier die Schlagzeilen:<br />

• Bericht Saisonauftakt Castrol-Pokal Melk – 13. bis 15. April 20<strong>07</strong><br />

• unbeschreiblicher Vandalenakt im Anhängerpark der Teilnehmer<br />

• sensationelle Leistung der POINT S Partner – es wurden 220 Reifen am<br />

Sonntag geliefert und montiert<br />

• Information Brünn – 27. und 28. April 20<strong>07</strong><br />

• Vorinformation Salzburgring – 11. bis 13. Mai 20<strong>07</strong><br />

1. Bericht Castrol Pokal / Saisonopening Melk 13. bis 15. April<br />

Mit über 120 Teilnehmern war der <strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> wieder einmal sensationell vertreten.<br />

Die Teilnehmer sind bereits zum Großteil am Freitag angereist. Das Fahrerlager war<br />

zum Bersten voll, dank der Disziplin der Teilnehmer hat aber jedes Team seinen<br />

Platz gefunden.<br />

Die Gäste der Ferrari Trophy und der Classica Trophy haben das Fahrerlager in der<br />

„ersten Reihe fußfrei“, in der verlängerten Boxengasse gehabt und es war ein toller<br />

Blickfang für die vielen Fans, die nach Melk gekommen sind.<br />

Vandalen schädigten die Motorsportler in Melk<br />

In der Nacht von Samstag auf Sonntag fielen einige Vandalen auf dem Anhängerparkplatz<br />

ein und beschädigten an die 40 (!) Anhänger und Transportfahrzeuge auf<br />

ganz gemeine Art und Weise. 220 Reifen wurden aufgestochen und Planen zerschnitten.<br />

Helle Aufregung war angesagt. Die Kriminalpolizei amtshandelte hervorragend<br />

und die Point S Reifenorganisation hatte spontan eine Reifenholaktion und<br />

Montageaktion eingeleitet. Unter der Führung von Oliver Turisser von Point S agierte<br />

das Team von Willi Nemetz mit Unterstützung aller anwesenden Point S Boys<br />

beispielhaft.<br />

Der anwesende TOYO TIRES Renndienst von Richard Rank ließ die<br />

Montagemaschine und den Kompressor nicht mehr auskühlen. Alle Teams konnten<br />

die Heimreise auf neuen Reifen wieder antreten. Auch der anwesende Renndienst<br />

von Roland Dorfner sprang in die Presche und montierte um die Wette.<br />

<strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> <strong>Austria</strong><br />

<strong>Histo</strong>rische Fahrergemeinschaft, A-5020 Salzburg Anton Breitner Straße 9, Tel.: +43 664 3404546,<br />

Fax: +43 662 620533, e-mail: histo@steffny.at, Internet: www. histo-cup.at<br />

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Im Namen aller Rennfahrer des <strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> <strong>Austria</strong>, der Young-Timer und der BMW<br />

Challenge bedanken wir uns sehr bei unserem Sponsorpartner Point S und speziell<br />

bei Will Nemetz und Oliver Turisser und allen Helfern, die den Rennsonntag mit der<br />

Aussortierung der Anhängerreifen verbrachten anstatt sich die tollen Rennen<br />

anzuschauen.<br />

Willi Nemetz Danke an das Point S Team und das Team von Richard Rank<br />

Wir können nur hoffen, dass die Kripo die Verursacher zur Rechenschaft ziehen<br />

kann und dass die Veranstalterversicherung des MSC Wolfsberg den Schaden für<br />

die geschädigten abdecken wird.<br />

Zum sportlichen Bericht:<br />

Der alljährliche „Castrol-Pokal“ auf dem Wachauring in Melk sorgt auch heuer für<br />

Motorsport vom Feinsten. Dank ungetrübtem Sonnenschein, herrlicher Kulisse und<br />

zahlreichen extravaganten Rennfahrzeugen drängten sich schon am Samstag<br />

tausende begeisterte Zuschauer um den gut einen Kilometer langen Wachauring am<br />

ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum. Sie alle wurden mit spektakulären und spannenden<br />

Rennen in den unterschiedlichen Klassen des <strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong>s verwöhnt.<br />

Nach den Qualifikationsläufen am Vormittag ging es am Nachmittag mit den Rennen<br />

los. Wie jedes Jahr wurden die einzelnen Läufe aufgrund der kurzen, aber selektiven<br />

Strecke, auf maximal 16 Starter begrenzt.<br />

Die Samstags-Rennen<br />

<strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> bis 1.300 und bis 1.600 ccm Anhang K und STW bis 81:<br />

Der Trainingsschnellste Otto Flieg (Alfa Romeo Sprint) startete perfekt ins Rennen<br />

und sicherte sich einen nie gefährdeten Start-Ziel-Sieg. Hinter ihm ging es allerdings<br />

während des ganzen Laufes heiß zur Sache. Willi Theussl – steuerte seinen Lotus<br />

Elan von Platz vier ins Rennen – konnte gleich nach dem Start einen Platz gut<br />

machen und lieferte sich in weiterer Folge einen sehenswerten Zweikampf mit<br />

Alfasud-Pilot Thomas Lehner. Erst am Schluss hatte Theussl nach einem feinen<br />

Überholmanöver die Nase vorne und beendete das Rennen auf Platz zwei.<br />

Einen Zweikampf der besonderen Art erlebten die Zuschauer zwischen VW-Käfer-<br />

Pilot Toni Seemeier und Christian Holzer. Letzterer leistete mit seinem - von den<br />

Zuschauern liebevoll „rasende Ribisl“ getauft - Steyr Puch 650 TR lange Zeit<br />

erbitterten Widerstand, musste den Käfer von Seemeier aber kurz vor Schluss dann<br />

doch ziehen lassen.<br />

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Willi Theussl und Thomas Lehner Christian Holzer und Toni Seemeier<br />

Ergebnis (bis 1.300 ccm): Ergebnis (bis 1.600 ccm):<br />

1. Nell Gregor (Ford Escort 1300 GT) 1. Theussl Willibald (Lotus Elan)<br />

2. Holzer Christian (Steyr Puch 650 TR) 2. Sintler Thomas (Alfa Romeo Giulia S)<br />

3. Fessl Werner (Fiat Abarth 1000 TC) 3. Lehner Josef (Alfasud TI)<br />

Ergebnis (STW bis 1.600 ccm):<br />

1. Flieg Otto (Alfa Romeo Sprint)<br />

2. Lehner Thomas (Alfasud TI)<br />

3. Brandstätter Gerhard (Alfa Romeo Sprint)<br />

<strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> bis 2.000 ccm Anhang K und STW bis 81:<br />

Favorit Martin Sahl konnte seine Poleposition mit seinem Ford Escort BDA mit einem<br />

guten Start zwar nützen, aufgrund eines defekten Gasseiles musste er seine<br />

Siegchancen aber schon nach drei Runden begraben und den Ford am Rand<br />

abstellen. Der Gesamtsieger im <strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> 2006, der Wiener Andreas Stich,<br />

übernahm auf dem BMW 2002 ti daraufhin die Führung und lieferte sich in weiterer<br />

Folge ein packendes Duell mit Jürgen Stockmar (Ford Escort BDA). Stich konnte die<br />

ständigen Attacken von Stockmar abwehren und am Ende einen knappen, aber<br />

verdienten Sieg einfahren. Der Sieg ist Gerd Keller gewidmet, „schau runter“.<br />

Dietmar Oberdorfer konnte mit seiner Alfa Romeo Giulia S lange Zeit ordentlich<br />

mithalten, ein Dreher kurz vor Schluss machte eine mögliche Überraschung aber<br />

zunichte. Ein fehlerfreies und solides Rennen spülte Kurt Ploier (BMW 320-4) als<br />

dritten über die Ziellinie.<br />

2 Liter Feld<br />

Stich - Stockmar - Ploier<br />

Ergebnis (bis 2.000 ccm): Ergebnis (STW bis 2.000 ccm):<br />

1. Stich Andreas (BMW 2002 ti) 1. Oberdorfer Dietmar (Alfa Romeo Giulia)<br />

2. Stockmar Jürgen (Ford Escort BDA) 2. Fischer Lutz (VW Käfer <strong>Cup</strong>)<br />

3. Ploier Kurt (BMW 320-4)<br />

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<strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> bis 3.000 ccm Anhang K bis 81 und STW:<br />

Das dritte und äußerst turbulente Rennen im <strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> war nichts für schwache<br />

Nerven und absolut kein Tag für die beiden VW-Käfer-Piloten im Feld. Zuerst<br />

erwischte es Helmut Petereder, der wegen eines technischen Defektes seinen<br />

Boliden in der Wiese parken musste. Der andere, Franz De Bettin, lieferte sich fast<br />

über das gesamte Rennen einen tollen Zweikampf mit Franz Irxenmayr (Porsche 911<br />

RS), eine Kollision im Duell um die Führung mit dem Elfer-Piloten kurz vor Schluss<br />

begrub allerdings alle Hoffnungen auf einen Podestplatz. Michael Steffny (BMW<br />

2002 ti), auf Platz drei liegend, drehte sich in der Schikane böse ins Out, kämpfte<br />

sich dann aber vom fünften Rang wieder bis auf den zweiten nach vor.<br />

Ergebnis bis 3000ccm: Ergebnis STW bis 3000ccm<br />

1. Irxenmayr Franz (Porsche 911 RS) 1. Steffny Michael (BMW 2002 ti)<br />

2. Kletzer Constantin (Porsche 911 RS) 2. Karl Böhringer (Ford Escort)<br />

3. Michael Sares (Porsche 911RS) 3. Albert Gallersdörfer (Opel Kadett GTE 2.4)<br />

<strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> über 3.000 ccm, STW über 3.000 ccm, bis 5.000 und über 5.000 ccm:<br />

Das Rennen der großen Brummer war lange Zeit geprägt von einem spektakulären<br />

Vierkampf zwischen Martin Wagner (Porsche 924 Turbo), Norbert Lenzenweger<br />

(BMW 3,5 CSL), Heinz Janits (AC Cobra) und Reinhard Decker (Porsche 914-6).<br />

Janits attackierte schon bald Lenzenweger, drehte sich aber beim Versuch den<br />

BMW-Piloten zu überholen und fiel auf Rang vier zurück. Beim Versuch erneut den<br />

Anschluss zu finden, drehte er sich abermals - diesmal jedoch ins Kiesbett. Der<br />

folgende Dreikampf an der Spitze begeisterte nun jeden Zuschauer. Als sich alle auf<br />

einen Sieger namens Wagner einstellten, katapultierte sich Decker mit einem<br />

Sensationsmanöver von Rang drei auf eins. Ein tolles Duell dahinter zeigten auch<br />

Sami Hamid (BMW 3,5 CSL) und Christian Neunemann (Porsche 911 RS).<br />

the big boys<br />

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God bless America


Ergebnis über 3000 ccm: Ergebnis über 3000ccm STW:<br />

1. Lenzenweger Norbert (BMW 3,5 CSL) 1. Decker Manfred (Porsche 914-6)<br />

2. Hamid Sami (BMW 3,5 CSL) 2. Neunemann Christian ( Porsche 911RS)<br />

3. Wagner Martin (Porsche 924 Turbo) 3. Niedertscheider Martin (Porsche 911 RS)<br />

Youngtimer bis 2.000 ccm, bis 3.000 ccm und bis 5.000 ccm:<br />

Ein sehr diszipliniertes Rennen erlebten die Zuschauer bei den Youngtimern.<br />

Besonders interessant dabei: Das gelungene Debüt von TV-Moderator Christian<br />

Clerici. Er pilotierte einen Ford Sierra Cosworth und entschied gleich bei seinem<br />

ersten Antreten die Gruppe N bis 3000ccm für sich.<br />

Ergebnis bis 2000ccm: Ergebnis bis 3000ccm:<br />

1. Häusler Sigi (VW Golf II) 1. Roger Jahnig (BMW M3)<br />

2. Christoph Pelanek (BMW 318i) 2. Lenny Swennen (Ford Cosworth)<br />

3. Franz Krenn ( Alfa Romeo 145) 3. Herzl Alexander (BMW 325i)<br />

Ergebnis über 3000ccm:<br />

Nr. 203 Gerald Fischer<br />

1. Fischer Gerald (BMW 335)<br />

2. Wintergerst Wolfgang (Porsche 993)<br />

3. Weidinger Bernhard (Porsche 964)<br />

BMW 325 Challenge:<br />

G. Bö - Christian Clerici - Steffny<br />

Im abschließenden Rennen der BMW 325 Challenge Gruppe N sorgte ein Überschlag<br />

von Dietmar Lehner in der Schikane nach Start und Ziel für Aufsehen. Das<br />

Resultat ist ein völlig zerstörtes Fahrzeug, dem Piloten ist aber glücklicherweise<br />

nichts passiert. Das Fahrzeug ist gröblich onduliert aber fahrbereit.<br />

Lehner und Reiter Lehner on the roof fahrbereiter Gebrauchtwagen<br />

Nach Ablauf der Safety-Car-Phase entwickelte sich dann ein spannendes Rennen,<br />

Rookie Markus Eckerstorfer feierte mit einem dritten Platz in der Gruppe N ein<br />

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gelungenes Debüt. Sieger wurde Dietmar Lackinger vor einem toll fahrenden Toni<br />

Stoiber aus München.<br />

Lackinger und Stoiber Manfred Koller<br />

In der Gruppe A wurde mächtig gekämpft, Franz Grassl, Dominik Lenzenweger und<br />

Peter Eissner gerieten aneinander, es gab ein paar geringfügige Lackspuren und<br />

Schrammen zu vermelden. Michl Steffny, hier in Melk – ob der rechten Sitzposition –<br />

ein wenig benachteiligt, begeisterte die Zuschauer mit einem wilden Ritt über Stock<br />

und Stein in der unteren Schikane.<br />

Ergebnis (Gruppe N): Ergebnis (Gruppe A):<br />

1. Lackinger Dietmar 1. Hollerweger Michael<br />

2. Stoiber Anton 2. Eissner-Eisenstein Peter<br />

3. Eckerstorfer Markus 3. Lenzenweger Dominik<br />

Die Sonntags-Rennen<br />

Auch am Sonntag pilgerten aufgrund des fast schon hochsommerlichen Wetters<br />

tausende Zuschauer auf den Wachauring im Melk. Sie alle kamen auch am zweiten<br />

Tag des <strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong>-Saisonauftaktes dank der spannenden Rennen mit seinen<br />

spektakulären Positionskämpfen sowie den zahlreichen Showeinlagen der hoch<br />

motivierten Piloten voll auf ihre Rechnung.<br />

<strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> bis 1.300 und bis 1.600 ccm Anhang K bis 81:<br />

Das Rennen hatte noch gar nicht richtig begonnen, da krachte es auch schon.<br />

Pechvogel Thomas Lehner (Alfasud TI) hatte die auf rot geschaltete Ampel während<br />

des fliegenden Starts übersehen und knallte ins Heck des vor ihm bremsenden Willi<br />

Theussl im Lotus Elan. Beide Fahrzeuge waren zu stark beschädigt, sowohl Theussl<br />

als auch Lehner mussten das Rennen von der Tribüne aus verfolgen.<br />

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Den Sieg sicherte sich der von Platz drei ins Rennen gestartete Otto Fieg, der mit<br />

seinem Alfa Romeo Sprint der Konkurrenz auf und davon jagte und einen nie<br />

gefährdeten Start-Ziel-Sieg einfuhr. Wie schon am Samstag zeigte Thomas Schütz<br />

auf seiner Renault 5 Alpine ein beherztes Rennen, überholte Gegner um Gegner und<br />

musste sich knapp vor Ende des Rennens nur dem Defektteufel geschlagen geben.<br />

Publikumsliebling Christian Holzer mit dem kleinen Steyr Puch 650 TR konnte die<br />

starke Leistung vom Vortag wiederholen und belegte in seiner Klasse erneut den<br />

tollen zweiten Platz. Einen hervorragenden <strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong>-Einstand feierte auch Thomas<br />

Sintler. Er stellte seine Alfa Romeo Giulia S bei seinem Debüt in der 1600er-Klasse<br />

wie schon am Samstag auf Platz zwei. Der schöne Audi 80 von Thomas Eismann<br />

lernte im zweiten Lauf auch so richtig das Laufen, er wurde feiner Dritter der STW-<br />

Wetrung. Der Sieger der K-Fahrer, Alois Kaufmann, widmete seinen ersten Sieg<br />

seinem leider viel zu früh von uns gegangenen und unvergessenen „Calimero“.<br />

Ergebnis (bis 1.300 ccm): Ergebnis (bis 1.600 ccm):<br />

1. Nell Gregor (Ford Escort 1300 GT) 1. Kaufmann Alois (Renault 12 Gordini)<br />

2. Holzer Christian (Steyr Puch 650 TR) 2. Sintler Thomas (Alfa Romeo Giulia S)<br />

3. Enzberger Erich (Fiat Abarth 1000 TC) 3. Lehner Josef (Alfasud TI)<br />

Ergebnis (STW bis 1.600 ccm):<br />

1. Fieg Otto (Alfa Romeo Sprint)<br />

2. Brandstätter Gerhard (Alfa Romeo Sprint)<br />

3. Eismann Thomas (Audi 80)<br />

<strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> bis 2.000 ccm Anhang K bis 81:<br />

Für ein Spektakel sorgte schon das Rennen am Samstag. Am Sonntag legten die<br />

Hauptprotagonisten Stich, Stockmar, Ploier und Sahl in Sachen Hochspannung aber<br />

noch eins drauf.<br />

Stocki - Stich - Ploier - Sahl Oberdorfer und Kiessi<br />

In einem überaus engen Rennen mit harten, aber jederzeit fairen Rad-an-Rad-<br />

Duellen, konnte Jürgen Stockmar mit seinem bärenstarken Ford Escort BDA den<br />

Spieß umdrehen: Er siegte diesmal knapp vor Samstag-Sieger Andreas Stich (BMW<br />

2002 ti), der das Rennen bis ein paar Runden vor Schluss anführte. Aber auch Kurt<br />

Ploier (BMW 320-4) war ständig am Führungsduo dran. Er musste jedoch gegen<br />

Ende des Laufes die Attacken des heranstürmenden Martin Sahl (Ford Escort BDA)<br />

– startete vom letzten Platz aus eine fulminante Aufholjagd – abwehren.<br />

Ergebnis (bis 2.000 ccm): Ergebnis (STW bis 2.000 ccm):<br />

1. Stockmar Jürgen (Ford Escort BDA) 1. Oberdorfer Dietmar (Alfa Romeo Giulia)<br />

2. Stich Andreas (BMW 2002 ti)<br />

3. Ploier Kurt (BMW 320-4)<br />

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<strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> bis 3.000 ccm Anhang K bis 81 und STW:<br />

Wegen technischer Probleme an seinem Porsche 911 RS rollte Samstag-Sieger<br />

Franz Irxenmayr - hatte beim ersten Rennen eine Kollision mit Franz De Bettin – in<br />

der Einführungsrunde aus. Das machte den Weg für Michael Steffny (BMW 2002 ti)<br />

frei, der das Rennen als erster unter die Räder nahm, nach ein paar Runden aber<br />

vom späteren Sieger Constantin Kletzer (Porsche 911 RS) nach einem „Tupfer“ auf<br />

die linke Seite, überholt wurde. Michael Sares, anfangs noch Dritter, fiel wegen<br />

technischer Probleme an seinem Porsche 911 RS rasch zurück. Ganz im Gegensatz<br />

zum mächtig auftrumpfenden Helmut Petereder (VW Käfer <strong>Cup</strong>), der nach seinem<br />

Ausfall am Vortag nicht nur die schnellste Rennrunde drehte, sondern auch eine tolle<br />

Aufholjagd zeigte und am Ende den tollen zweiten Platz holt.<br />

Kletzer - Steffny - Sares Petereder und Karl Böhringer Albert Gallersdörfer<br />

Ergebnis (STW bis 3.000 ccm): Ergebnis (bis 3.000 ccm):<br />

1. Steffny Michael (BMW 2002 ti) 1. Kletzer Constantin (Porsche 911 RS)<br />

2. Petereder Helmut (VW Käfer <strong>Cup</strong>) 2. Michael Sares (Porsche 911 RS)<br />

3. Böhringer Karl (Holbay Escort RS 2000)<br />

<strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> über 3.000 ccm, STW über 3.000 ccm, bis 5.000 und über 5.000 ccm:<br />

Wie schon am Samstag liefern sich Reinhard Decker (Porsche 914-6), Norbert<br />

Lenzenweger (BMW 3,5 CSL) und Martin Wagner (Porsche 924 Turbo) vom Start<br />

weg einen spektakulären Fight. Heinz Janits - wegen seines Ausfalles am Samstag<br />

vom letzten Platz startend – pflügte mit seiner kolossalen AC Cobra von ganz hinten<br />

nach vorne, leistete sich aber wieder einen Dreher und begann seine Aufholjagd von<br />

vorne. Auch Christian Neunemann sorgt mit seinem Porsche 911 RS für eine tolle<br />

Show und mischt im Spitzenfeld kräftig mit.<br />

Mairzedt und Wagner<br />

hauteng: Decker-Wagner-Lenzi<br />

Sami Hamid, seit heuer mit einem wunderschönen BMW 3,5 CSL unterwegs, hielt<br />

sich hervorragend. Decker gewinnt am Ende hauchdünn vor Neunemann,<br />

Lenzenweger und Wagner müssen wegen technischer Probleme an ihren Boliden<br />

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schon frühzeitig aufgeben. Ein spannendes Duell über die gesamte Renndistanz<br />

erlebten die Zuschauer auch zwischen Cobra-Pilot Andreas Mairzedt und Hubert<br />

Färber (Mercedes 450 SLC).<br />

Ergebnis (über 3.000 ccm): Ergebnis (STW bis 5.000 ccm):<br />

1. Hamid Sami (BMW 3,5 CSL) 1. Decker Reinhard (Porsche 914-6)<br />

2. Lenzenweger Norbert (BMW 3,5 CSL) 2. Neunemann Christian (Porsche 911 RS)<br />

3. Böhringer Georg (Ford Mustang) 3. Niedertscheider Martin (Porsche 911 RS)<br />

Ergebnis (STW über 5.000 ccm):<br />

1. Janits Heinz (AC Cobra)<br />

2. Mairzedt Andreas (AC Cobra)<br />

3. Färber Hubert (Mercedes 450 SLC)<br />

Youngtimer bis 2.000 ccm, bis 3.000 ccm und bis 5.000 ccm:<br />

Auch das zweite Rennen bei den Youngtimern wurde wie schon am Samstag zur<br />

Show eines Mannes: BMW-M3-Pilot Roger Jahnig. Er feiert abermals einen<br />

makellosen Start-Ziel-Sieg. Alle Fahrer im Feld geizten nicht mit sehenswerten Drifts<br />

und zahlreichen Drehern. Das erstaunlichste Duell lieferte Rudolf Ziegler, der mit<br />

seinem VW Golf II ständig auf den Fersen von Porsche-964-Pilot Bernhard<br />

Weidinger um den Rundkurs jagte.<br />

Ergebnis (YT bis 2.000 ccm): Ergebnis (YT bis 3.000 ccm):<br />

1. Ziegler Rudolf (VW Golf II) 1. Jahnig Roger (BMW M3)<br />

2. Petri Oliver (BMW 318 is) 2. Herzl Alexander (BMW 325)<br />

3. Krenn Franz (Alfa 145) 3. Swennen Lenny (Ford Sierra Cosworth)<br />

Ergebnis (YT bis 5.000 ccm):<br />

1. Fischer Gerald (BMW 335 STT)<br />

2. Weidinger Bernhard (Porsche 964)<br />

3. Wintergerst Wolfgang (Porsche 993 GT N)<br />

BMW 325 Challenge:<br />

Von zahlreichen Drehern, vielen Drifts und harten Zweikämpfen war der zweite Lauf<br />

in der BMW Challenge der Gruppe N geprägt. Dietmar Lackinger feierte wie schon<br />

am Samstag einen überzeugenden Sieg. Der Kampf um die Führung war lange Zeit<br />

ein Dreikampf zwischen Franz Spitaler, Martin Litschauer und George Komaretho,<br />

ehe Lackinger den großen Angriff einleitete und als Erster über die Ziellinie fährt.<br />

BMW-N-D-Zug<br />

Spitaler-Litschi-Eckerstorfer-Komaretho<br />

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Franz Spitaler und Martin Litschauer


Lichtengegger<br />

Herbi Leitner<br />

Karin Reiter<br />

Peter Hannak<br />

Markus Eckerstorfer<br />

Dietmar Lackinger<br />

Beim Rennen der Gruppe-A-Boliden ging’s noch heißer zur Sache. Ständige<br />

Positionswechsel und einige Ausrutscher erhöhten die Spannung. Michael Steffny<br />

erwischte einen guten Start und überholte seinen Sohn Georg. Dieser konterte aber<br />

eine Runde später mit einem gelungenen Ausbremsmanöver und einige Runden<br />

später übernahm er sogar die Führung. Von hinten näherte sich aber mit<br />

Riesenschritten nicht nur Dominik Lenzenweger, sondern auch Michael Hollerweger,<br />

der spektakulär durchs Feld pflügte und am Ende einen souveränen Sieg mit nach<br />

Hause nahm.<br />

heiße Fights bei den Großen<br />

Ergebnis (Gruppe N): Ergebnis (Gruppe A):<br />

1. Lackinger Dietmar 1. Hollerweger Michael<br />

2. Spitaler Franz 2. Lenzenweger Dominik<br />

3. Litschauer Martin 3. Steffny Georg<br />

Im Fahrerlager gab es natürlich wieder viele Benzingespräche und zwei schöne<br />

Abende des geselligen Beisammenseins. Wir sind halt doch eine große Familie!<br />

alles roger Durchschlaucht ? Guido K. auf der Suche ?<br />

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2. Vorschau „Jarni Cena Brno“<br />

Es geht Schlag auf Schlag. Jetzt geht es nach Brünn zum „Frühjahrespreis“. Bitte<br />

beachtet, dass wir in Brünn am Freitag, den 27. und Samstag, den 28. April 20<strong>07</strong><br />

fahren werden.<br />

Die Konzentration auf Freitag und Samstag ist durch die Felderteilung (<strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong><br />

und Young-Timer) notwendig geworden, da die tschechischen Rennserien auch<br />

mehr geworden sind und der Freitag zum vollen Renntag gemacht wurde, damit wir<br />

mit zwei Rennserien mitfahren können.<br />

Wir werden daher bereits am Donnerstag anreisen und auch am Abend die<br />

administrative und technische Abnahme durchführen. Wo ein kleiner Nachteil ist<br />

auch ein großer Vorteil. Wir können am Sonntag gemütlich nach Hause fahren und<br />

haben dann noch ein verlängertes Wochenende - 1. Mai - zum Erholen!<br />

Nachfolgend der vorläufige Zeitplan für Brünn. Bitte nicht vergessen rechtzeitig zu<br />

nennen. Die Nennformulare für Melk und Brünn sind auf – www.histo-cup.at und<br />

www.young-timer.at aktiv!<br />

Nennschluss ist der 17. April 20<strong>07</strong>!<br />

Didi ALFA– Lenzi BMW – Peter PORSCHE<br />

Piri – BMW – Neune PORSCHE – Fink ALFA<br />

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3. Classica Trophy<br />

Wie bereits angekündigt, wird die Classica Trophy als schnelle Gleichmäßigkeit bzw.<br />

„Regularity Race“ für historische Automobile und Klassiker 20<strong>07</strong> erstmals als Bewerb<br />

über mehrere Rennwochenenden ausgetragen.<br />

Die Classica Trophy fährt in Melk / April, Salzburgring / Mai, Pannoniaring / Juni und<br />

Brünn / Oktober 20<strong>07</strong>. Nähere Informationen entnehmt ihr bitte aus der Homepage<br />

www.classica-trophy.at<br />

4. Vorschau Mozartpreis Salzburgring:<br />

Die Veranstaltung in Salzburg am 12. und 13. Mai 20<strong>07</strong> wird ein ganz besonderer<br />

Höhepunkt!<br />

In Salzburg veranstalten wir zu ersten Mal, in Kooperation mit der IGMS<br />

Salzburgring, selbst. Der „6. Mozartpreis – <strong>Histo</strong>ric Grand Prix 20<strong>07</strong>“ wird vom<br />

<strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong> <strong>Austria</strong> ausgerichtet! Im Mai feiern wir das 10 jährige Jubiläum des <strong>Histo</strong>-<br />

<strong>Cup</strong>s!<br />

Neben den Rennen des <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> Anhang K, <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> STW, Young-Timer, BMW<br />

325 Challenge und der Classica Trophy werden auch die Gastserien „HTGT“<br />

(historische Tourenwagen und GT´s bis 1965) und die Porsche Classic Car Trophy<br />

zu sehen sein.<br />

In der Folge auch der vorläufige Zeitplan für Salzburg:<br />

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Freitag, 11.05. 20<strong>07</strong><br />

6. Mozartpreis Salzburgring 12. und 13. Mai 20<strong>07</strong><br />

ab 14.00 Uhr Einlass ins Fahrerlager<br />

15.00 – 20.00 <strong>Histo</strong>-<strong>Cup</strong>, Young Timer, BMW- administrative Abnahme<br />

Challenge, PCC Kumho Trophy<br />

HTGT, Classica Trophy<br />

16.00 – 20.00 alle Serien außer Classica Trophy technische Abnahme<br />

Samstag, 12.05.20<strong>07</strong><br />

Rennserie Administration/Technik/Besprechung<br />

<strong>07</strong>.00 – 11.00 administrative Abnahme<br />

<strong>07</strong>.00 – 09.00 PCC Kumho Trophy, HTGT technische Abnahme<br />

<strong>07</strong>.00 – 10.00 <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong>, Young Timer BMW technische Abnahme<br />

08.00 – 10.00 Classica Trophy technische Abnahme<br />

10.30 Uhr Classica Trophy Fahrerbesprechung<br />

11.00 Uhr PCC Kumho Trophy, HTGT Fahrerbesprechung<br />

13.30 Uhr <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> K und STW Fahrerbesprechung<br />

14.00 Uhr Young Timer, BMW Challenge Fahrerbesprechung<br />

Samstag, 12.05.20<strong>07</strong><br />

Rennserie TRAINING / RENNEN<br />

08.00 – 08.30 alle Serien außer Classica Trophy freies Training (Ticket EUR 50,00)<br />

08.30 – 09.00 alle Serien außer Classica Trophy freies Training (Ticket EUR 50,00)<br />

09.00 – 09.30 alle Serien außer Classica Trophy freies Training (Ticket EUR 50,00)<br />

09.30 – 09.55 HTGT Zeittraining<br />

10.00 – 10.25 PCC Kumho Trophy Zeittraining<br />

10.30 – 10.55 <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> “K” bis 1981 Zeittraining<br />

11.00 – 11.25 <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> STW bis 1981 Zeittraining<br />

11.30 – 10.55 BMW-Challenge Zeittraining<br />

12.00 – 12.25 Young Timer bis 1996 Zeittraining<br />

12.30 – 13.30 Mittagspause Renntaxifahrten<br />

13.30 – 13.55 Classica Trophy Trainingslauf<br />

14.00 – 14.25 HTGT Qualifying<br />

14.30 – 14.55 PCC Kumho Trophy Qualifying<br />

15.00 – 15.25 <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> K bis 1981 Qualifying<br />

15.30 – 15.55 <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> STW bis 1981 Qualifying<br />

16.00 – 16.25 BMW Challenge Qualifying<br />

16.30 – 16.55 Young Timer bis 1996 Qualifying<br />

17.00 – 17.30 HTGT 1. Rennen<br />

17.40 – 18.10 Classica Trophy 1. Wertungslauf Regularity Demo<br />

19.30 alle Serien Motorsportabend<br />

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Sonntag, 13.05.20<strong>07</strong><br />

Rennserie TRAINING / RENNLÄUFE<br />

08.00 – 08.25 Classica Trophy Training<br />

08.30 – 09.00 <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> STW bis 1981 1. Rennen<br />

09.15 – 09.45 <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> K bis 1981 1. Rennen<br />

10.00 – 10.30 PCC Kumho Trophy 1. Rennen<br />

10.45 – 11.15 Young Timer bis 1996 1. Rennen<br />

11.30 – 12.00 BMW Challenge 1. Rennen<br />

12.15 – 12.45 HTGT 2. Rennen<br />

13.00 – 14.00 Mittagspause Renntaxifahrten<br />

14.00 – 14.30 PCC Kumho Trophy 2. Rennen<br />

14.45 – 15.10 Classica Trophy 2. Wertungslauf Regularity Demo<br />

15.15 – 15.45 <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> K bis 1981 2. Rennen<br />

16.00 – 16.30 <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> STW bis 1981 2. Rennen<br />

16.45 – 17.15 BMW Challenge 2. Rennen<br />

17.30 – 18.00 Young Timer bis 1996 2. Rennen<br />

14.00 Uhr HTGT Siegerehrung<br />

15.30 Uhr PCC Kumho Trophy Siegerehrung<br />

15.45 Uhr Classica Trophy Siegerehrung<br />

17.30 Uhr <strong>Histo</strong> <strong>Cup</strong> K und STW Siegerehrung<br />

18.45 Uhr BMW Challenge und Young Timer Siegerehrung<br />

19.15 Ende der Veranstaltung<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Nennungen sind über beide Homepages möglich.<br />

Nennschluss ist der 30. April 20<strong>07</strong>!<br />

So liebe Freunde der <strong>Histo</strong>rischen, das war es wieder. Ich freue mich schon sehr auf<br />

ein Wiedersehen beim Frühjahrspreis „Jarni Cena“ in Brünn<br />

Ich verbleibe wie immer mit dem Gruß<br />

"auf die <strong>Histo</strong>rischen" und "Servus" die Young-Timer und Challenger<br />

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