Applaus!!.... - Musikschule Baunatal
Applaus!!.... - Musikschule Baunatal
Applaus!!.... - Musikschule Baunatal
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Terminkalender:<br />
• 24.04.09 18:00 Uhr<br />
Klassenvorspiel Schlagzeugklassen<br />
Irina Matzdorf<br />
u. Steffen Moddrow<br />
• 26.04.09 17:00 Uhr<br />
<strong>Baunatal</strong>er<br />
Kammerkonzert<br />
• 29.04.09 18:00 Uhr<br />
Klassenvorspiel Gitarrenklasse<br />
Tobias Hecker<br />
(Raum 2.03)<br />
• 08.05.09 15:00 Uhr<br />
Musikcafé im Foyer<br />
• 09.05.09 - 10.05.09<br />
Probenwochenende<br />
A. Pschik, Reinhardswaldschule<br />
• 15.05.09 - 17.05.09<br />
Probenwochenende FB<br />
Tasten, Schlüchtern<br />
• 13.05.09 18:30 Uhr<br />
Klassenvorspiel J. Arndt<br />
u. K. Menzel (Raum 2.03)<br />
• 17.06.09 18:00 Uhr<br />
Jubiläumskonzert in der<br />
Stadthalle <strong>Baunatal</strong><br />
• 22.06.09 15:00 Uhr<br />
Musikcafé im Foyer<br />
• 26.06.09 - 28.06.09<br />
Kreismusikschultag in<br />
Bad Karlshafen<br />
• 04.07.09<br />
Musikschulfest - 30 Jahre<br />
<strong>Musikschule</strong> <strong>Baunatal</strong><br />
Veranstaltungen, die erst<br />
nach Redaktionsschluss<br />
bekannt werden, entnehmen<br />
Sie bitte den Aushängen,<br />
den Veröffentlichungen in<br />
den <strong>Baunatal</strong>er Nachrichten<br />
oder der Homepage .<br />
Bright Heads - v.l: Didem<br />
Uzun und Tiffany Köberich<br />
Für die „Bright Heads“<br />
und „In Time Out“ war es<br />
der erste Auftritt vor großem<br />
Publikum, für die<br />
„Burning Flowers“ der erste<br />
und letzte im Rahmen ihrer<br />
Musikschulzugehörigkeit.<br />
Geboten wurden gefühlvolle<br />
Balladen wie „Tears<br />
in Heaven“ (im Duo Tobias<br />
Krauss u. Sina Vossler) und<br />
Rock-Klassiker wie „25 or<br />
6 to 4“ in ansprechend professionellerBühnenpräsenz..<br />
<strong>Applaus</strong>!! <strong>Applaus</strong>!!.<br />
Die Bright Heads mit Ihrer<br />
Sängerin Tiffany Köberich<br />
deckten den Pop-Bereich<br />
mit z.B. „Welcome to my<br />
Life“ ab und konnten, was<br />
die Publikumsresonanz betraf,<br />
ebenfalls punkten. „In<br />
Time Out“ spielte sich mit<br />
„Smoke on the Water“ in<br />
die Herzen des Publikums<br />
und entwickelten dabei<br />
enorme Rock-Power. Eingeleitet<br />
wurde der Abend<br />
völlig „unplugged“ durch<br />
die erwachsenen Musikschüler<br />
der Percussion- und<br />
Gitarren-Ensembles, die das<br />
Publikum durch Latin-<br />
Grooves und Songs, die<br />
man kannte und liebte, für<br />
sich einnahmen. Fazit: Große<br />
stilistische Bandbreite<br />
und daher ein kurzweiliges<br />
Konzert im Foyer der<br />
<strong>Musikschule</strong> <strong>Baunatal</strong><br />
(Gerold Adler)<br />
Der Bundeskanzler hieß<br />
Helmut Schmidt, Mutter Teresa<br />
erhielt den Friedensnobelpreis<br />
und Pink Floyd<br />
veröffentlichte „The Wall“.<br />
Das war 1979, das Jahr, in<br />
dem unsere <strong>Musikschule</strong><br />
gegründet wurde. Musikschulfreunde<br />
sollten sich<br />
deshalb zwei wichtige Termine<br />
vormerken: Am 17.06.2009<br />
findet in der Stadthalle ein<br />
großes Festkonzert statt, und<br />
am 04.07.2009 wird unsere<br />
Schule selbst zum Ort einer<br />
fröhlichen Feier bis spät in<br />
den Abend - natürlich mit<br />
Ausgabe 1/2009 - April<br />
Musikschul-Rockbands ließen es im März richtig krachen<br />
<strong>Applaus</strong>!!.... <strong>Applaus</strong>!!…..<br />
Daniel Wirch<br />
Intime Out - v.l.n.r.: Claudia Pallek, Pauline Karras, Judith<br />
Schiller, Stella Schiller, Johanna Schiller, Regina Isaak<br />
Burning Flowers - Tobias Krauss und Sina Vosseler<br />
30 Jahre <strong>Musikschule</strong> <strong>Baunatal</strong><br />
Verdammt lang her<br />
viel Musik! Ein Festausschuss<br />
hat die Arbeit bereits<br />
aufgenommen, gute Ideen<br />
können über den Elternbeirat<br />
noch geäußert werden.<br />
Die nächste Stimmgabel<br />
wird eine Sonderausgabe, in<br />
der wir versuchen werden,<br />
die letzten 30 Jahre Revue<br />
passieren zu lassen. Geschichten,<br />
Kurioses oder<br />
Bilder bitte über das Sekretariat<br />
an die Stimmgabelredaktion.<br />
Freuen Sie sich<br />
gemeinsam mit uns auf zwei<br />
schöne Jubiläumsveranstaltungen.<br />
(Carsten Hunold)
Pauline Karas, Claudia Pallek,<br />
Judith, Stella, Johanna Schiller<br />
und Regina Isaak schreiben<br />
über „In Time out“:<br />
Die Band „In Time out“<br />
macht schon seit einem Jahr<br />
gemeinsam Musik. Kennengelernt<br />
haben wir uns bei einem<br />
Band-Workshop der <strong>Musikschule</strong><br />
<strong>Baunatal</strong> mit dem<br />
Motto:<br />
„Wie ist es, in einer Band<br />
zu spielen?“ Uns sechs Mädchen<br />
hat die Zusammenarbeit<br />
und das Musizieren so viel<br />
Spaß gemacht, dass der Gitarrenlehrer<br />
und Bandleiter<br />
Gerold Adler uns vorschlug,<br />
die Band weiterzuführen. Angefangen<br />
haben wir mit leichten<br />
Liedern, wie z.B.<br />
„Knocking on heaven´s door“<br />
von Bob Dylan. Schon bald<br />
merkten wir aber, dass nicht<br />
immer alles so klappte, wie<br />
wir uns es vorgestellt hatten.<br />
Trotzdem versuchten wir uns<br />
bald auch an anderen Songs<br />
wie z.B. „Smoke on the water“<br />
von Deep Purple. Zur<br />
Zeit versuchen wir, einen eigenen<br />
Song zu komponieren.<br />
Zum Glück unterstützt uns<br />
dabei Gerold Adler mit seiner<br />
Erfahrung. Die Akkorde<br />
haben wir schon fertig, nur<br />
der Songtext muss noch geschrieben<br />
werden.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Musikschule</strong> <strong>Baunatal</strong> e.V.<br />
Friedrich-Ebert-Allee 12<br />
34225 <strong>Baunatal</strong><br />
Tel: 0561/497749<br />
Fax: 0561/4910280<br />
Mail: info@musikschulebaunatal.de<br />
Redaktion:<br />
Gisela Schüttler, Hans-Georg<br />
Egelkamp, Bettina Jakob,<br />
Carsten Hunold, Antje Pschik<br />
Layout: Carsten Hunold<br />
Druck: Druckerei Ahrend,<br />
<strong>Baunatal</strong><br />
„Jedem Kind ein Instrument“ in <strong>Baunatal</strong> gut angelaufen<br />
Ein JEKI-Tag<br />
Montag, kurz nach halb<br />
elf – Die Tür fällt hinter<br />
meiner sehr geschätzten<br />
Jeki - Kollegin Claudia<br />
Laaber und den Kindern<br />
unserer ersten Gruppe ins<br />
Schloss. Im Stimmengewirr<br />
draußen hört man<br />
immer wieder „lalala…“! -<br />
Der Ohrwurmrefrain unseres<br />
neuen Herbstliedes geht<br />
auch mir nicht aus dem<br />
Kopf. Ich blicke mich in<br />
unserem schönen, großen<br />
und hellen Musikraum der<br />
<strong>Musikschule</strong> um. Im vorderen<br />
Teil ist genügend<br />
Platz für unseren Eingangstanz.<br />
Der klappt auch<br />
schon ganz gut. Jungs und<br />
Mädels tanzen paarweise<br />
miteinander, Figuren werden<br />
auf Zuruf aneinandergereiht<br />
und enden schließlich<br />
in der heiß geliebten<br />
„Schnecke“ und fröhlichem<br />
Gelächter.<br />
An der Stirnseite sind<br />
Sitzbänke im Kreis angeordnet<br />
und Treffpunkt für unsere<br />
Musikreisen. Hier werden<br />
Lieder gesungen, Koordinationsspiele<br />
in Reime, Geschichten<br />
und Melodien verpackt,<br />
Rhythmen geklatscht,<br />
gepatscht und geschnipst<br />
und natürlich Instrumente<br />
entdeckt. Bevor wir im<br />
zweiten Schulhalbjahr Besuch<br />
der Fachlehrer bekommen,<br />
die ihre Instrumente<br />
genauer vorstellen, setzen<br />
wir uns mit deren Grundlagen<br />
auseinander. Welche<br />
Blas-, Tasten-, Schlag-,<br />
Zupf– und Streichinstrumente<br />
kennen wir? Hinter dem<br />
Klavier liegen einige davon<br />
versteckt, die die Kinder<br />
zum Klingen bringen und<br />
zuzuordnen versuchen. Dabei<br />
wird unter anderem geklärt,<br />
dass das eben Gehörte<br />
kein „Trampolin“ sondern<br />
ein „Tambourin“ ist oder mit<br />
„Mayonnaise“ vermutlich<br />
die „Melodika“ gemeint sein<br />
könnte. Heute liegt eine<br />
komplette Blockflötenfamilie<br />
in der Kreismitte. Daneben<br />
steht eine Kiste mit Sopranblockflöten,<br />
genügend, dass<br />
jedes Kind ein Instrument<br />
bespielen kann. Einige hatten<br />
den Wunsch geäußert, eine<br />
Flöte zum Üben mit nach<br />
Hause nehmen zu dürfen. Mal<br />
sehen, wie dies möglich gemacht<br />
werden kann. Am Boden<br />
finde ich noch eine der<br />
Papierpfeifen, die wir selbst<br />
gebastelt hatten, um „Luft<br />
zum Klingen zu bringen“. Ich<br />
bin schon gespannt, wie die<br />
nächste Gruppe auf unsere<br />
Anregungen reagieren wird.<br />
Und da öffnet sich auch<br />
schon die Türe und Claudia<br />
kommt mit ihrer Gitarre unter<br />
dem Arm herein, hinter, neben<br />
und vor ihr die Kinder:<br />
Was machen wir heute?“ -<br />
Los geht´s!<br />
(Barbara Deinsberger)<br />
Einer von uns!<br />
Marcus Schwarz ist stellvertretender Schulleiter und Fachbereichsleiter<br />
„Tasteninstrumente und Percussion“.<br />
Stg.: Herr Schwarz, gebürtigen Nordhessen fällt auf, dass Sie keinerlei<br />
Neigung zeigen, in den hiesigen Dialekt zu verfallen. Wo haben Sie<br />
ihre Wurzeln?<br />
Schwarz: Ich komme aus Dinkelsbühl/Franken. Dort wurde ich 1966<br />
geboren.<br />
Stg.: Haben Sie dort auch studiert?<br />
Schwarz: Nein, meine musikalische Ausbildung begann ich am<br />
Dr. Hoch´schen Konservatorium in Frankfurt am Main. Von 1990 bis<br />
1996 studierte ich dann an der Musikakademie der Stadt Kassel bei Nikolaj Posnjakow,<br />
Joachim Kirschner und Iwan Urwalow. Seit 1995 unterrichte ich an der <strong>Musikschule</strong> <strong>Baunatal</strong>.<br />
Stg.: Die Namen Kirschner und Urwalow kommen Musikschülern bestimmt bekannt vor..<br />
Schwarz: Stimmt! Frau Veronika Dorda-Kirschner unterrichtet bei uns Klavier und Herrn<br />
Urwalow kennen viele Klavierschüler von den Klavierfestivals an unserer Schule.<br />
Stg.: Haben Sie ihre pianistische Ausbildung auch außerhalb der Musikakademie ergänzt?<br />
Schwarz: Sehr geprägt haben mich auch einige Meisterkurse bei der rumänischen<br />
Pianistin Carmen Daniela beim Ost-West Musikfest im österreichischen Krems Mitte der<br />
90er Jahre. Das jeweils zweiwöchige intensivste Musizieren gemeinsam mit Musikern aus<br />
ganz Europa in der Heimat solch großer Komponisten wie Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus<br />
Mozart oder Anton Bruckner war für mich eine großartige Erfahrung.<br />
Stg.: Welches sind Ihre musikalischen Schwerpunkte?<br />
Schwarz: Ich widme mich als Interpret vor allem der Pflege des amerikanischen Ragtime.<br />
Seit 1996 gebe ich Gesprächskonzerte, die mit diesem fast vergessenen Klavierstil und<br />
seinen Hauptvertretern wieder vertraut machen.<br />
Stg.: Hat Sie diese Musik auch schon ins Ausland geführt?<br />
Schwarz: In 2005 und 2006 wurde ich mit meinen Ragtime-Interpretationen in das russische<br />
St. Petersburg eingeladen – eine phantastische Erfahrung!<br />
Stg.: Ein Vollblut-Musiker wie Sie hat bestimmt noch weitere Eisen im Feuer!?<br />
Schwarz: Sie spielen auf die Kammeroper Kassel an. In dieser noch jungen Einrichtung<br />
engagiere ich mich zusammen mit anderen Künstlern für Musiktheaterprojekte abseits der<br />
großen Opernhäuser. Im letzten Jahr haben wir Scott Joplins legendäre Oper „Treemonisha“<br />
zur Aufführung gebracht. Eine Mammut-Aufgabe, die unheimlich viel Spaß gemacht hat.<br />
Stg.: Wir danken für das Gespräch.
Ergänzendes, kostenloses Unterrichtsangebot für Musikschüler<br />
Die <strong>Baunatal</strong>er Kammerkonzerte<br />
Wieder einmal hängen<br />
große DIN A 3 Plakate an<br />
den Außentüren der <strong>Musikschule</strong>;<br />
Hinweis und<br />
zugleich Einladung, das<br />
nächste „<strong>Baunatal</strong>er Kammerkonzert“<br />
zu besuchen.<br />
Wer noch kein „alter Hase“<br />
in der <strong>Musikschule</strong> ist, hat<br />
sich daher sicher schon einmal<br />
gefragt, was es mit diesen<br />
Konzerten wohl auf<br />
sich haben mag?<br />
Daher möchte die Redaktion<br />
der Stimmgabel gern<br />
noch einmal ausführlich<br />
auf dieses kulturelle Angebot<br />
hinweisen und kurz<br />
erläutern, wie alles seinen<br />
Anfang nahm.<br />
Mit dem Begriff<br />
„<strong>Musikschule</strong>“ verbindet<br />
sich neben der pädagogischen<br />
Arbeit auch die Verpflichtung,<br />
das kulturelle<br />
Leben in und um <strong>Baunatal</strong><br />
als Konzertveranstalter<br />
aktiv mit zu gestalten. Mit<br />
den „<strong>Baunatal</strong>er Kammerkonzerten“<br />
wollte die <strong>Musikschule</strong><br />
<strong>Baunatal</strong> einerseits<br />
die musikalische<br />
Neues<br />
Orientierungsangebot<br />
Ende vergangenen Jahres<br />
startete die <strong>Musikschule</strong><br />
<strong>Baunatal</strong> ein besonderes<br />
Orientierungsjahr für<br />
Schüler der 3. und 4. Klassen.<br />
Bisher gab es dieses<br />
Angebot lediglich für<br />
Schüler der 1. und 2. Klassen.<br />
Erste Erfahrungen können<br />
von den Schüler auf<br />
vier Blasinstrumenten –<br />
Fagott, Querflöte, Horn<br />
und Klarinette – im Laufe<br />
dieses Kurses gesammelt<br />
werden. Dank neuer Entwicklungen<br />
im Instrumentenbau<br />
werden seit kurzem<br />
kindgerechte Instrumente<br />
mit hoher Qualität gebaut.<br />
Die <strong>Musikschule</strong> konnte<br />
mit Hilfe besonderer Förderprojekte<br />
mehrere Quer-<br />
Bandbreite von Künstlern aus<br />
der Region vorstellen, andererseits<br />
aber auch jungen Interpreten<br />
aus dem Umland<br />
Gelegenheit geben, sich einem<br />
interessierten Publikum<br />
zu präsentieren.<br />
Das Gründungskonzert im<br />
September 1999 bestritt der<br />
junge Pianisten Lars Keitel<br />
vor einem begeisterten Publikum<br />
im Saal des EAM – Jugenddorfs.<br />
Seither werden<br />
jährlich sechs Konzerte angeboten.<br />
In diesem Jahr gehen die<br />
„<strong>Baunatal</strong>er Kammerkonzerte“<br />
nun schon in die 10. Saison!<br />
Mit Stolz kann die <strong>Musikschule</strong><br />
daher behaupten, dass<br />
die „<strong>Baunatal</strong>er Kammerkonzerte“<br />
zu einer festen Konzertgröße<br />
in <strong>Baunatal</strong> geworden<br />
sind. Und nicht nur für<br />
Erwachsene! Gerade auch für<br />
unsere Musikschüler, die<br />
noch nie vorher ein<br />
„klassisches Konzert“ besuchten,<br />
sind diese Konzerte eine<br />
hervorragende Gelegenheit zu<br />
sehen, welche Möglichkeiten<br />
das jeweilige Instrument bie-<br />
flöten, Klarinetten, Hörner<br />
und Fagotte anschaffen.<br />
Mit vier erfahrenen Pädagogen,<br />
die alle ein instrumentalpädagogisches<br />
Studium absolviert<br />
haben, wird ein qualifizierter<br />
Unterricht garantiert.<br />
Unterrichtet werden: Fagott -<br />
Anne Ringborg, Querflöte -<br />
Sandra Bauer, Horn - Ortwin<br />
Boenke sowie Klarinette -<br />
Karin Menzel-Wallach.<br />
Eindrücke bezüglich der<br />
ersten „Schritte“ im neuen<br />
Orientierungsangebot werden<br />
von Anne Ringborg und<br />
Sandra Bauer nachfolgend<br />
geschildert:<br />
„In dem Orientierungsjahr<br />
für Kinder, die ganz in Ruhe<br />
die Blasinstrumente Fagott,<br />
Flöte, Horn und Klarinette<br />
ausprobieren wollen, sind<br />
Marina, Marius, Denis und<br />
Denis die erfahrenen "alten<br />
Hasen": Sie fangen gerade mit<br />
dem dritten Instrument, dem<br />
tet. Aus diesem Grund werden<br />
die Schülerinnen und<br />
Schüler zu allen Veranstaltungen<br />
besonders herzlich<br />
eingeladen. Selbstverständlich<br />
sind alle Konzerte für<br />
jugendliche Musikschüler<br />
kostenlos. Außerdem finden<br />
die „<strong>Baunatal</strong>er Kammerkonzerte“<br />
immer sonntags,<br />
17.00 Uhr statt; also zu einer<br />
Zeit, die Kindern und<br />
Jugendlichen gerecht wird.<br />
Also, wenn Sie künftig<br />
wieder einmal ein Plakat an<br />
den Türen der <strong>Musikschule</strong><br />
entdecken, denken Sie bitte<br />
einmal darüber nach, ob<br />
nicht gerade dieses Konzert<br />
etwas ganz besonderes für<br />
Ihr Kind sein könnte. Denn<br />
eines ist sicher, ein Konzert<br />
ergänzt das Unterrichtsangebot,<br />
da das „Musik hören“<br />
ein wesentlicher Bestandteil<br />
der musikalischen Ausbildung<br />
ist.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch .<br />
(Gisela Schüttler)<br />
Anja Lang und Jürgen Appel beim Liederabend im Dezember ´08<br />
Horn, an und haben je drei<br />
Monate Fagott– und Querflötenunterricht<br />
hinter sich.<br />
Mit diesen Instrumenten<br />
kennen sie sich nun aus; so<br />
ist es bei dem Fagott relativ<br />
unkompliziert, einen brauchbaren<br />
Ton heraus zu bekommen,<br />
bei der Querflöte hingegen<br />
muss man sich viel<br />
mehr um die Lippen und die<br />
Haltung des Instruments<br />
kümmern! Deshalb ist die<br />
oft gestellte Frage: "Wie viele<br />
Töne kannst Du schon?"<br />
auch nicht dazu geeignet,<br />
den Fortschritt auf den verschiedenen<br />
Instrumenten zu<br />
messen!<br />
Gleich bei allen Instrumenten<br />
ist die Beschäftigung mit<br />
der Atmung, die am besten<br />
funktioniert, wenn man zur<br />
Ruhe kommt und sich dadurch<br />
möglichst gut auf seinen<br />
Körper konzentrieren<br />
kann. Elementare Dinge wie<br />
das Ausbilden des Rhythmusgefühls<br />
oder der Tonhöhenvorstellung<br />
werden berücksichtigt.<br />
Und auch die<br />
Einsicht, dass regelmäßiges<br />
Üben dazu führt, dass der<br />
Unterricht einfach mehr<br />
Spaß macht, kommt<br />
schnell...<br />
Unsere "alten Hasen" geben<br />
ihre Erfahrungen gerne<br />
an Pascal und Malte weiter,<br />
die ihnen nachfolgen. So<br />
kam es, dass die beiden auf<br />
dem Fagott plötzlich Töne<br />
spielen konnten, die sie noch<br />
gar nicht gehabt hatten!<br />
Wir sind gespannt darauf,<br />
wem welches Instruments<br />
am Ende am besten gefällt!<br />
Fest steht schon einmal, dass<br />
alle Kinder sich voller Interesse<br />
mit den Instrumenten<br />
beschäftigen und an den<br />
kleinen Stücken, die sie im<br />
Miniensemble spielen können,<br />
viel Freude haben!“
Früher war alles besser…<br />
...behauptet manch einer und<br />
hat damit sicher oft Unrecht.<br />
Ofenheizungen, Eisblumen an<br />
den Fenstern und zugige<br />
Räume will keiner mehr.<br />
Aber Lampen, die auf<br />
Tastendruck leuchten und<br />
sich ebenso einfach ausschalten<br />
lassen, waren keine<br />
schlechte Erfindung, finde<br />
ich. Wir in der <strong>Musikschule</strong><br />
benötigen dazu einen Server,<br />
einen Router, aktuelle Software,<br />
ein Touch-Panel und<br />
dutzende Bewegungsmelder.<br />
Nicht zu vergessen fachkundiges<br />
Personal, welches sich<br />
in den Tiefen der verschachtelten<br />
Menüs gut auskennt.<br />
Das ganze nennt sich<br />
„Gebäude-Management-<br />
System“ und steuert im<br />
Idealfall auch noch Sonnenschutz,<br />
Heizung und Alarmanlage.<br />
Ich betone: Im Idealfall…!!<br />
Leider ist dieser bisher<br />
noch nicht eingetreten<br />
und so besitzt dieses System<br />
ein undurchschaubares<br />
Eigenleben, was eifrige Konzertbesucher<br />
sicher bestätigen<br />
können wenn sich im<br />
schönsten Moment wieder<br />
einmal die Lampen einschalten<br />
oder bei praller Sonne<br />
die Jalousie geräuschvoll<br />
nach oben bewegt. Zum<br />
Glück verspüren diese virtuellen<br />
Gebäude-Manager<br />
keinerlei Neigung, selbst zu<br />
musizieren - wäre sicher<br />
nicht zum aushalten! (C.H.)<br />
Jugend<br />
Musiziert<br />
Preisträger des Regionalwettbewerbs<br />
am Wochenende<br />
vom 23. bis 25. Januar<br />
in der Kasseler Musikakademie:<br />
Ann-Kathrin<br />
Köhler<br />
(Mandoline/<br />
Angela<br />
Krastel): 24 Punkte, 1. Preis<br />
Dominik Karas (Gitarre-<br />
Begleitung/Christoph Belz):<br />
24 Punkte, 1. Preis<br />
(Weiterleitung zum Landeswettbewerb)<br />
Alain Rehn (Mandoline/<br />
Angela Krastel): 22 Punkte,<br />
1. Preis<br />
Markus Burbach (Gitarre-<br />
Begleitung/Tobias Hecker):<br />
21 Punkte, 1. Preis<br />
Luca Grellert (Gitarre/<br />
Christoph Belz): 23 Punkte,<br />
1. Preis (AG 1b, keine Weiterleitung)<br />
Andreas Isaak (Gitarre/<br />
Christoph Belz): 24 Punkte,<br />
1. Preis (AG 1b, keine Weiterleitung)<br />
Gina Uthoff (Blockflöte/<br />
Heike Warnecke): 20 Punkte,<br />
2. Preis<br />
Johanna Schiller<br />
(Blockflöte/Heike Warnecke):<br />
23 Punkte, 1. Preis<br />
(Weiterleitung zum Landeswettbewerb)<br />
Ann-Kathrin Franken<br />
(Blockflöte/Heike Warnecke):<br />
24 Punkte, 1. Preis<br />
(Weiterleitung zum Landeswettbewerb)<br />
Hanna Langhardt<br />
(Blockflöte/Joachim Arndt):<br />
25 Punkte, 1. Preis mit ihrem<br />
Begleiter Simon Barth<br />
(Cembalo/Joachim Arndt):<br />
25 Punkte, 1. Preis<br />
(Weiterleitung zum Landeswettbewerb)<br />
Sina Jakob (Klarinette/<br />
Karin Menzel): 20 Punkte,<br />
2. Preis<br />
Lena Frieling (Klarinette/<br />
Karin Menzel): 22 Punkte,<br />
1. Preis mit ihrer externen<br />
Begleiterin Katharina<br />
Deinsberger, Klavier: 23<br />
Punkte, 1. Preis<br />
Melissa Piskorsch<br />
(Klarinette/Karin Menzel):<br />
23 Punkte, 1. Preis<br />
(Weiterleitung zum Landeswettbewerb)<br />
Lucia Maniak (Querflöte,<br />
Sandra Bauer): 22 Punkte,<br />
1. Preis<br />
Melissa Bott (Querflöte,<br />
Sandra Bauer): 21 Punkte,<br />
1. Preis<br />
Eva-Maria Steinhaus<br />
(Querflöte, Sandra Bauer):<br />
22 Punkte, 1. Preis<br />
Außerdem haben unser ehemaliger<br />
Klavierschüler<br />
Simon Barth und seine<br />
Schwester Miriam (Violine,<br />
externer Unterricht) in der<br />
Duo-Wertung Streichinstrument<br />
und Klavier 25 Punkte<br />
und die Weiterleitung nach<br />
Schlitz erreicht.<br />
Preisträger des Landeswettbewerbs<br />
vom 20. bis 22.<br />
März in der Landesmusikakademie<br />
in Schlitz:<br />
Ann-Kathrin Köhler<br />
(Mandoline AG II/Angela<br />
Krastel): 22 Punkte, 2. Preis<br />
Dominik Karas (Gitarre-<br />
Begleitung AG III/Christoph<br />
Belz): 20 Punkte, 2. Preis<br />
Johanna Schiller<br />
(Blockflöte AG IV/Heike<br />
Warnecke): 21 Punkte,<br />
2. Preis<br />
Ann-Kathrin Franken<br />
(Blockflöte, AG V/Heike<br />
Warnecke): 20 Punkte, 2. Preis<br />
Hanna Langhardt<br />
(Blockflöte AG III/Joachim<br />
Arndt): 23 Punkte, 1. Preis<br />
mit ihrem Begleiter Simon<br />
Barth (Cembalo/Joachim<br />
Arndt): 24 Punkte, 1. Preis<br />
(Weiterleitung zum Bundeswettbewerb)<br />
Melissa Piskorsch<br />
(Klarinette/Karin Menzel):<br />
17 Punkte, 3. Preis<br />
Außerdem haben unser ehemaliger<br />
Klavierschüler<br />
Simon Barth und seine<br />
Schwester Miriam (Violine,<br />
externer Unterricht) in der<br />
Duo-Wertung Streichinstrument<br />
und Klavier 23 Punkte<br />
und die Weiterleitung nach<br />
Essen erreicht.<br />
Allen Schülerinnen und<br />
Schülern mit ihren Lehrerinnen<br />
und Lehrern unseren<br />
herzlichen Glückwunsch!<br />
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Wir suchen für die<br />
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unseres Musikschulfests<br />
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+ Hocker + Ersatzfelle zum<br />
leise spielen etc. Verkauf<br />
wegen Band-Auflösung,<br />
bester Zustand, Tel. 0151-<br />
24020091 oder 05605-929866<br />
1/2 Cello mit Bogen und<br />
wattierter Hülle, hochwertig<br />
und wohlklingend, Bj<br />
1998, Meisterwerkstatt<br />
Paesold, Bubenreuth, aktueller<br />
Wert lt. Liste 2.700,- €<br />
(Verhandlungsspielraum!)<br />
Tel. 0561-311904<br />
1/2 Geige mit Bogen und<br />
Etui, hochwertig und wohlklingend,<br />
Bj 1999, Meisterwerkstatt<br />
Paesold, Bubenreuth,<br />
aktueller Wert lt. Liste<br />
845,- (Verhandlungsspielraum!)<br />
Tel. 0561-311904<br />
KAWAI-Flügel, japanisches<br />
Qualitätserzeugnis,<br />
schwarz poliert, 178 cm, 3<br />
Pedale, neuwertig + Klavierbank,<br />
NP 16.910,- €, Preis<br />
nach VB, Tel. 05674-<br />
7468630 oder 0177-8566704<br />
SELMER ALTSAX, Serie<br />
III, silber, verziert, supersound,<br />
hervorragende Ansprache,<br />
1 a Zustand, fast<br />
wie neu, 6 Jahre alt, bestens<br />
eingespielt, NP 3.800,- €, für<br />
2.600,- €. Tel. 0561-9415059<br />
Young Chang Klavier<br />
Astor P-15, schwarz, 1992,<br />
gt. Zust., gestimmt, NP<br />
6.225 DM, VB 1.700,- €,<br />
Tel. 0561-4001017<br />
Cello (1/2) m. Koffer,<br />
150,- €, Tel. 0561-498934