Die Neuen… - Katholische Stiftungsfachhochschule (KSFH)

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Aktuelles Oktober Neuer Masterstudiengang „Klinische Seelsorge“ Als erste Hochschule in Deutschland startet die Katholische Stiftungsfachhochschule München (KSFH) zum Sommersemester 2012 den Masterstudiengang „Klinische Seelsorge“. Die KSFH und die Erzdiözese München und Freising als Kooperationspartner verbinden in dem Masterstudiengang Ansätze aus Pastoralpsychologie, Psychotherapie, Kommunikations- und Sozialforschung mit Kenntnissen in den Bereichen Medizin, Pfl ege, Sozialarbeit und Psychologie. Zugleich wird den Studierenden der Erwerb eines international anerkannten akademischen Titels ermöglicht. Der Masterstudiengang wird am Institut für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung (IF) der KSFH angesiedelt sein. Ziel des Studiengangs ist es, bereits in der Seelsorge tätige Theologen, mittelfristig aber auch Absolventen verwandter Studiengänge für den Einsatz in verschiedenen Praxisfeldern zu qualifi zieren. KSFH auf der Consozial Auch in diesem Jahr ist die KSFH wieder auf dem Gemeinschaftsstand der Bayerischen Hochschulen auf der ConSozial vertreten. Die Messe fi ndet vom 2. bis 3. November in Nürnberg statt. Dort versammelt sich mit ca. 300 Ausstellern das ganze Spektrum des Sozialen. Ausstellung der Bahnhofsmissionen an der KSFH Bis zum 27. Oktober 2011 war an der Abteilung München die Wanderausstellung „Das Leben ist eine Kunst“ der Bayerischen Bahnhofsmissionen zu sehen. Wer diesen Termin verpasst hat, kann sich die Ausstellung vom 8. bis 30. November in Benediktbeuern ansehen. Ein Besuch lohnt sich: Die Ausstellung zeigt unterschiedliche kreative Aktionen – Fotos, Kunstwerke, ... – von Gästen Bayerischer Bahnhofsmissionen. Authentische Filmaufnahmen und Interviews spiegeln die Hoff nungen und kleinen „Erfolgsgeschichten“ der Teilnehmenden genauso wider wie ihre Sorgen und Nöte. Entstanden ist die vom Bayerischen Sozialministerium geförderte Ausstellung aus dem Projekt „Jetzt sind wir am Zug. Mit Kunst und Kreativität gegen soziale Ausgrenzung“ unter der Schirmherrschaft von Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und Landtagspräsident a.D. Träger der Wanderausstellung ist IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit, Landesverband München e.V.. Der Verband ist Partner in der ökumenischen Arbeitsgemeinschaft der Bahnhofsmissionen in Bayern Single-Archiv aus drei Dekaden Das Zentrum für Medienpädagogik (ZfM) hat das Single-Archiv von Jürgen Herrmann (BR) erworben. Dieses umfasst circa 10.000 Singles aus drei Dekaden (60er, 70er, 80er) und spiegelt laut Alexander Buck, Medienbeauftragte der KSFH, die 2011 Jugendkulturen dieser Zeit wieder. Der Bestand kann in Seminaren zu Kultur-, Medien-, Musikpädagogik, usw. eingesetzt werden. Vorlesungsreihe zum Thema Nachhaltigkeit Vom 4. bis 6. Juni 2012 fi ndet in Brasilien die Konferenz Rio+20 statt. Mit einer Vorlesungsreihe der Münchner Hochschulen soll die Aufmerksamkeit auf das Thema Nachhaltigkeit verstärkt werden. Die Vorlesungen (siehe Kasten) fi nden jeweils dienstags von 18:30 Uhr bis 20 Uhr im Amerikahaus, Karolinenplatz 3, statt. Für die KSFH waren Prof. Dr. Tilly Miller, Prof. Dr. Gerhard Kral sowie Uli Fischer zuständig. Vorlesungstermine • Konzept und Nachhaltigkeit: 29. November – Das Konzept der Nachhaltigkeit und seine philosophische und politische Verortung. • Landnutzung und Ernährung: 10. Januar 2012 – klimafreundliche Landbewirtschaftung und globale Nahrungssicherung. • Klimawandel und Gerechtigkeit: 24. Januar 2012 – Klimawandel: Prüfstein für nachhaltiges Handeln • Erneuerbare Energien: 7. Februar 2012 – Technische Wunder und Akzeptanzkonfl ikte • Kultur der Nachhaltigkeit: 14. Februar 2012 – Wohlstand oder Wachstum? 4
Informatives Oktober Jakob Braun, Leiter des Historischen Arbeitskreis, und Zeitzeugin Rita Hafner. von links nach rechts: Altpräsident Prof. Dr. Michael Pieper, Prof. Dr. Otto Speck, Altpräsident Prof. Simon Hundmeyer, Altpräsident Prof. Karljörg Schäfl ein, Präsident Prof. Dr. Egon Endres 2011 Gegen das Vergessen – seit 2007 Historischer Arbeitskreis an der KSFH Während der Osterklausur in Reimlingen (2006) äußerten Kolleginnen und Kollegen der KSFH das Bedürfnis, mehr über die Geschichte der KSFH, die ehemals dort Lehrenden und deren Aktivitäten zu erfahren, um der Gefahr des „Vergessens“ der institutionellen Wurzeln und der an der Hochschule tätigen Menschen zu entgehen. Die Biografi e der KSFH im Sinne des Umgangs mit der eigenen Geschichte soll gestaltet werden. Das 100-jährige Jubiläum im Jahr 2009 sollte eine gute Gelegenheit dazu sein. Bei den Vorbereitungen zeichnete sich ab, dass daneben noch weite Gebiete der Hochschullandschaft brach liegen bleiben. So wurde eine Arbeitsgruppe „Erinnerungskultur an der KSFH München“ gegründet, die sich zum ersten Mal am 19. Januar 2007 traf. Aus den Begriff en „Erinnerungskultur“ und „Arbeitskreis gegen das Vergessen“ wurde schließlich „Historischer Arbeitskreis der KSFH“, ohne deshalb das Anliegen „sich zu erinnern“ und „nicht zu vergessen“ aus den Augen zu verlieren. Zurück zu den Wurzeln heißt für diesen Arbeitkreis nicht die ganze hundertjährige Geschichte sondern der Beginn der „Fachhochschule“ 1971 und deren Vorläufer-Einrichtungen. Es lag nahe, dafür „Zeitzeugen“ einzuladen und anzuhören. Bisher eingeladene Zeitzeugen waren: P. Dr. Otto Wansch (1928), Simon Hundmeyer (1933), P. Ottmar Schoch (1933), Josef Draxinger (1937), Alfred Kohl (1919), Rita Hafner (1929), Dr. Heinrich Schiller (1924), Dr. Otto Speck (1926). Parallel zu diesen Einladungen der Zeitzeugen wurden Dokumentationen erstellt: Dr. Michael Pieper: Klausurtage 1979 – 2007 Karljörg Schäfl ein: Projekte und Hochschulfeste Dr. Dionys Zink: Fort- und Weiterbildung Jakob Braun: Auslandsbeziehungen und Fulbright-Stipendiaten 1972-2006, Studentenaustausch mit der Kent School of Social Work Ein weiteres Projekt ist die Erstellung einer Galerie mit den Profi len aller ehemals hauptberufl ich Lehrenden an der KSFH in München und Benediktbeuern für eine Ausstellung im Rahmen der 40-Jahrfeier des Bestehens der Fachhochschule 2011. Ausstellungseröff nung ist am Dienstag. 8. November, 16 Uhr in der Aula der KSFH in München. Autor: Jakob Braun Aus der EDV: KSFH-Mail-Adresse für Lehrbeauftragte und Studierende Seit 2010 haben alle Studierenden und Lehrbeauftragte an der KSFH neben ihrem Zugang zu den Onlineangeboten wie Hochschulportal oder Moodle auch eine KSFH-eigene E-Mail-Adresse. Für die Studierenden gibt es zwei Varianten: eine einfach nutzbare oder eine aussagekräftig und schön lesbare. Die sicherste Form ist ein kleines „k“ und die fünfstellige Matrikelnummer, also etwa k12345@ksfh-mail.de. Diese funktioniert ohne Probleme bei allen Studierenden. Normalerweise gibt es auch noch den ersten Buchstaben des Vornamens und der Nachname (aufgelöste deutsche Umlaute und scharfes S), also in etwa für „Max Mustermann“ mmustermann@ksfh-mail.de. Da solche Kombinationen aber nicht unbedingt eindeutig sein müssen, da es z.B. Studierende mit der gleichen Vornamen-Nachnamen-Kombination gibt, wird bei manchen mehr als ein Zeichen des Vornamens verwendet, also z.B. mamustermann@ksfh-mail.de. Mails an diese Adressen werden bei fast allen Studierenden automatisch an die privaten Adressen weitergeleitet. Man braucht also nur die Matrikelnummer wissen, um einem Studierenden eine Mail zu schicken, und nicht mehr deren private Mailadresse. 5
Seite 1 und 2: Liebe Leserinnen und Leser, soziale
Seite 3: Studientag in Benediktbeuern am 9.
Seite 7 und 8: Studentinnen in der Diskussionsrund
Seite 9 und 10: Abschied Oktober 30 bewegte Jahre a
Seite 11 und 12: Bericht aus der AG Studienbeiträge
Seite 13 und 14: Informatives Oktober 2011 Veröff e
Seite 15 und 16: Informatives Oktober Vorträge und
Seite 17 und 18: Vorträge und Veröff entlichungen

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