Die Neuen… - Katholische Stiftungsfachhochschule (KSFH)
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Liebe Leserinnen und Leser,<br />
soziale Netzwerke nehmen mittlerweile<br />
einen großen Raum in unserem Leben<br />
ein. Kinder wachsen mit Facebook<br />
und Twitter auf, das Wort Freund hat<br />
eine neue Defi nition bekommen. Der<br />
Informationsfl uss zu bestimmten Themen<br />
– wir erinnern uns an Fukushima<br />
– scheint uns oftmals zu überfl uten und<br />
zu überfordern.<br />
Dennoch ist es manchmal wichtig, mit<br />
der Zeit zu gehen und Strömungen zu<br />
folgen. Viele Studentinnen und Studenten der <strong>KSFH</strong> sind bereits<br />
Facebook-Nutzer. Daher haben auch wir uns entschieden,<br />
eine offi zielle Facebook-Seite der <strong>KSFH</strong> einzurichten. Hier informieren<br />
wir gezielt über Veranstaltungen, wichtige Ereignisse<br />
und Termine. Zudem möchten wir eine Plattform zum<br />
Meinungsaustausch bieten. Mittlerweile greifen 325 Personen<br />
auf diesen Service zurück. Schauen Sie doch auch einfach mal<br />
auf unsere Facebook-Seite.<br />
Dort fi nden Sie im Moment alle Informationen zu unserem 40jährigen<br />
Jubiläum. Vom 8. bis 15. November 2011 gibt es eine<br />
Festwoche mit einem abwechslungsreichem Programm, zu<br />
dem wir Studierende, Lehrende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
sowie Alumni herzlich einladen.<br />
Ich wünsche Ihnen, dass Sie den (hoff entlich goldenen)<br />
Herbst nicht nur in virtuellen Welten, sondern im realen Leben<br />
genießen können.<br />
Herzliche Grüße<br />
Lisa Zeidler<br />
<strong>Katholische</strong><br />
<strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
München<br />
Fachhochschule der Kirchlichen<br />
Stiftung des öff entlichen Rechts<br />
„<strong>Katholische</strong> Bildungsstätten<br />
für Sozialberufe in Bayern“<br />
Aktuelle Informationen | Oktober 2011 | Ausgabe 3<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Festwoche: 40 Jahre <strong>KSFH</strong> 2<br />
Aktuelles 4<br />
Neues aus dem IF 6<br />
Soziale Arbeit 7<br />
Internationales 8<br />
Abschied: Prof. Dr.<br />
Marga Völkl-Maciejczyk 9<br />
Studienbeiträge 11<br />
Veröff entlichungen<br />
und Vorträge 12<br />
1
Oktober 2011<br />
Das Programm zur Festwoche vom 8. bis 15. November<br />
Zum 40-jährigen Bestehen das <strong>Katholische</strong>n <strong>Stiftungsfachhochschule</strong> München gibt es ein besonderes Programm<br />
mit interessanten Veranstaltungen an den Abteilungen München und Benediktbeuern.<br />
<strong>Die</strong>nstag, 8.11<br />
München<br />
16 Uhr: Eröff nung der Ausstellung<br />
„<strong>KSFH</strong>-Profi le“ – Kurzbiografi en von<br />
Menschen, die hauptberufl ich in der<br />
Lehre der <strong>KSFH</strong> gearbeitet haben.<br />
Eröff net wird die Ausstellung mit<br />
persönlichen „Erinnerungen“ an<br />
den Beginn der Fachhochschule von<br />
Simon Hundmeyer. Anschließend<br />
ein Podiumsgespräch über Anfang,<br />
Entwicklung und gegenwärtigen<br />
Stand im Leben der <strong>KSFH</strong>.<br />
Ausklingen wird die Eröff nung mit<br />
dem Kabarettisten und Liedermacher<br />
Werner Meier, einem Absolventen<br />
der <strong>KSFH</strong><br />
Konzept: Jakob Braun<br />
Ort: Aula<br />
Benediktbeuern<br />
17 Uhr: Eröff nung der Ausstellung<br />
„Das Leben ist eine Kunst“ der bayerischen<br />
Bahnhofsmissionen.<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung präsentiert Ergebnisse<br />
unterschiedlicher Kreativaktionen<br />
von Gästen Bayerischer Bahnhofsmissionen<br />
– meist Frauen und<br />
Männern in prekären Lebenslagen.<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung wird vom<br />
Bayerischen Sozialministerium gefördert,<br />
Träger der Wanderausstellung<br />
ist IN VIA <strong>Katholische</strong> Mädchensozialarbeit,<br />
Landesverband<br />
München e.V.. Der Verband ist Partner<br />
in der ökumenischen Arbeitsgemeinschaft<br />
der Bahnhofsmissionen<br />
in Bayern.<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung ist bis zum<br />
30. November zu sehen.<br />
Ort: 1. Stock, <strong>KSFH</strong>, Abteilung<br />
Benediktbeuern<br />
Mittwoch, 9.11<br />
München<br />
„Pfl ege of Arts“ unter dem Motto<br />
„Hymne an die Pfl ege“<br />
19:00 Uhr: Pfl egerock (S´Mampf)<br />
19:10 Uhr: Begrüßung durch Prof.<br />
Dr. Bernd Reuschenbach<br />
19:15 Uhr: Videoauff ührung<br />
19:30 Uhr: „Demenz mit Musik“ (Peter<br />
Obermaier-van Deun)<br />
19:45 Uhr: Florence Nightingale:<br />
Hymne an die Pfl ege<br />
Improvisation (Kemser & Kemser)<br />
Mittwoch, 9.11<br />
Benediktbeuern<br />
Studientag „Menschen mit Migrationshintergrund<br />
– Anforderungen<br />
an die Soziale Arbeit“<br />
Zielgruppe: alle Studierende und<br />
MitarbeiterInnen<br />
09:30 Uhr: Begrüßung im Audimax<br />
10:00 Uhr: Workshops I<br />
12:00 Uhr: Come together mit<br />
Mittagessen<br />
14:00 Uhr: Workshops II<br />
19:00 Uhr: Abendveranstaltung der<br />
Studierenden<br />
Das genaue Programm auf Seite 3<br />
Donnerstag, 10.11<br />
München<br />
18 Uhr: „Romantic Comeback“ im<br />
Raum J 111 bei Rotwein und Kerzenschein.<br />
Paare, die sich an der<br />
<strong>KSFH</strong> in München kennen und lieben<br />
gelernt haben, treff en sich zum<br />
romantischen Setting.<br />
Freitag, 11.11<br />
München<br />
ab 18 Uhr: Herbstfest des Suchthilfemasters<br />
in der Aula<br />
Samstag, 12.11.<br />
München<br />
Alumnitag des Fachbereichs Soziale<br />
Arbeit München<br />
10:00 Uhr: „Macht in der Sozialen<br />
Arbeit“, Prof. Dr. Juliane Sagebiel<br />
(Hochschule München), Vortrag<br />
und anschließende Diskussion<br />
12:30 Uhr: Mittagspause – Zeit zu<br />
Begegnung und Vernetzung<br />
14:00 Uhr: Workshops:<br />
• Historische Einblicke in die<br />
<strong>KSFH</strong> mit Prof. Simon Hundmeyer,<br />
Prof. Karljörg Schäfl ein,<br />
Prof. Dr. Michael Pieper und<br />
Prof. Andreas Hutter.<br />
• „Master für Master“ – unter die-<br />
•<br />
sem Motto werden die ersten<br />
AbsolventInnen des Weiterbildungsmasters<br />
Soziale Arbeit einen<br />
Workshop anbieten.<br />
Das Promotionskolloquium<br />
(www.ksfh.de/forschung/promotionskolloquium-soziale-arbeit)<br />
für PromovendInnen, die<br />
zu einem Thema der Sozialen<br />
Arbeit forschen.<br />
<strong>Die</strong>nstag, 15.11<br />
München<br />
Fachtag „Berufseinmündung in der<br />
Pfl ege und Sozialen Arbeit“<br />
<strong>Die</strong> Berufseinmündung nach dem<br />
Hochschulstudium steht aktuell im<br />
besonderen Fokus von Hochschulen<br />
und Anstellungsträgern. Grund<br />
dafür sind die Veränderungen im<br />
Bildungssystem durch den Bolognaprozess<br />
sowie die Ausdiff erenzierung<br />
des Beschäftigungssystems.<br />
Der Förderverein <strong>Katholische</strong> <strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
e.V. und<br />
das Praxis-Center der <strong>KSFH</strong> haben<br />
dieses Thema aufgegriff en und stellen<br />
die Ergebnisse auf dem Fachtag<br />
vor.<br />
2
Studientag in Benediktbeuern am 9. November<br />
Oktober 2011<br />
3
Aktuelles Oktober<br />
Neuer Masterstudiengang<br />
„Klinische Seelsorge“<br />
Als erste Hochschule in Deutschland<br />
startet die <strong>Katholische</strong> <strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
München (<strong>KSFH</strong>)<br />
zum Sommersemester 2012 den<br />
Masterstudiengang „Klinische Seelsorge“.<br />
<strong>Die</strong> <strong>KSFH</strong> und die Erzdiözese<br />
München und Freising als Kooperationspartner<br />
verbinden in dem<br />
Masterstudiengang Ansätze aus<br />
Pastoralpsychologie, Psychotherapie,<br />
Kommunikations- und Sozialforschung<br />
mit Kenntnissen in den<br />
Bereichen Medizin, Pfl ege, Sozialarbeit<br />
und Psychologie. Zugleich wird<br />
den Studierenden der Erwerb eines<br />
international anerkannten akademischen<br />
Titels ermöglicht. Der Masterstudiengang<br />
wird am Institut für<br />
Fort- und Weiterbildung, Forschung<br />
und Entwicklung (IF) der <strong>KSFH</strong> angesiedelt<br />
sein. Ziel des Studiengangs<br />
ist es, bereits in der Seelsorge tätige<br />
Theologen, mittelfristig aber auch<br />
Absolventen verwandter Studiengänge<br />
für den Einsatz in verschiedenen<br />
Praxisfeldern zu qualifi zieren.<br />
<strong>KSFH</strong> auf der Consozial<br />
Auch in diesem Jahr ist die <strong>KSFH</strong><br />
wieder auf dem Gemeinschaftsstand<br />
der Bayerischen Hochschulen auf<br />
der ConSozial vertreten. <strong>Die</strong> Messe<br />
fi ndet vom 2. bis 3. November<br />
in Nürnberg statt. Dort versammelt<br />
sich mit ca. 300 Ausstellern das ganze<br />
Spektrum des Sozialen.<br />
Ausstellung der Bahnhofsmissionen<br />
an der<br />
<strong>KSFH</strong><br />
Bis zum 27. Oktober 2011 war an<br />
der Abteilung München die Wanderausstellung<br />
„Das Leben ist eine<br />
Kunst“ der Bayerischen Bahnhofsmissionen<br />
zu sehen. Wer diesen<br />
Termin verpasst hat, kann sich die<br />
Ausstellung vom 8. bis 30. November<br />
in Benediktbeuern ansehen.<br />
Ein Besuch lohnt sich: <strong>Die</strong> Ausstellung<br />
zeigt unterschiedliche kreative<br />
Aktionen – Fotos, Kunstwerke, ...<br />
– von Gästen Bayerischer Bahnhofsmissionen.<br />
Authentische Filmaufnahmen<br />
und Interviews spiegeln die<br />
Hoff nungen und kleinen „Erfolgsgeschichten“<br />
der Teilnehmenden<br />
genauso wider wie ihre Sorgen und<br />
Nöte. Entstanden ist die vom Bayerischen<br />
Sozialministerium geförderte<br />
Ausstellung aus dem Projekt<br />
„Jetzt sind wir am Zug. Mit Kunst<br />
und Kreativität gegen soziale Ausgrenzung“<br />
unter der Schirmherrschaft<br />
von Alois Glück, Präsident des<br />
Zentralkomitees der deutschen Katholiken<br />
und Landtagspräsident a.D.<br />
Träger der Wanderausstellung ist IN<br />
VIA <strong>Katholische</strong> Mädchensozialarbeit,<br />
Landesverband München e.V..<br />
Der Verband ist Partner in der ökumenischen<br />
Arbeitsgemeinschaft der<br />
Bahnhofsmissionen in Bayern<br />
Single-Archiv aus drei<br />
Dekaden<br />
Das Zentrum für Medienpädagogik<br />
(ZfM) hat das Single-Archiv von<br />
Jürgen Herrmann (BR) erworben.<br />
<strong>Die</strong>ses umfasst circa 10.000 Singles<br />
aus drei Dekaden (60er, 70er, 80er)<br />
und spiegelt laut Alexander Buck,<br />
Medienbeauftragte der <strong>KSFH</strong>, die<br />
2011<br />
Jugendkulturen dieser Zeit wieder.<br />
Der Bestand kann in Seminaren zu<br />
Kultur-, Medien-, Musikpädagogik,<br />
usw. eingesetzt werden.<br />
Vorlesungsreihe zum<br />
Thema Nachhaltigkeit<br />
Vom 4. bis 6. Juni 2012 fi ndet in<br />
Brasilien die Konferenz Rio+20<br />
statt. Mit einer Vorlesungsreihe der<br />
Münchner Hochschulen soll die Aufmerksamkeit<br />
auf das Thema Nachhaltigkeit<br />
verstärkt werden. <strong>Die</strong><br />
Vorlesungen (siehe Kasten) fi nden<br />
jeweils dienstags von 18:30 Uhr bis<br />
20 Uhr im Amerikahaus, Karolinenplatz<br />
3, statt.<br />
Für die <strong>KSFH</strong> waren Prof. Dr. Tilly<br />
Miller, Prof. Dr. Gerhard Kral sowie<br />
Uli Fischer zuständig.<br />
Vorlesungstermine<br />
• Konzept und Nachhaltigkeit:<br />
29. November – Das Konzept<br />
der Nachhaltigkeit und seine<br />
philosophische und politische<br />
Verortung.<br />
• Landnutzung und Ernährung:<br />
10. Januar 2012 – klimafreundliche<br />
Landbewirtschaftung und<br />
globale Nahrungssicherung.<br />
• Klimawandel und<br />
Gerechtigkeit:<br />
24. Januar 2012 – Klimawandel:<br />
Prüfstein für nachhaltiges<br />
Handeln<br />
• Erneuerbare Energien:<br />
7. Februar 2012 – Technische<br />
Wunder und Akzeptanzkonfl<br />
ikte<br />
• Kultur der Nachhaltigkeit:<br />
14. Februar 2012 – Wohlstand<br />
oder Wachstum?<br />
4
Informatives Oktober<br />
Jakob Braun, Leiter des Historischen Arbeitskreis,<br />
und Zeitzeugin Rita Hafner.<br />
von links nach rechts: Altpräsident Prof. Dr.<br />
Michael Pieper, Prof. Dr. Otto Speck, Altpräsident<br />
Prof. Simon Hundmeyer, Altpräsident<br />
Prof. Karljörg Schäfl ein, Präsident Prof. Dr.<br />
Egon Endres<br />
2011<br />
Gegen das Vergessen – seit 2007 Historischer Arbeitskreis<br />
an der <strong>KSFH</strong><br />
Während der Osterklausur in Reimlingen (2006) äußerten Kolleginnen<br />
und Kollegen der <strong>KSFH</strong> das Bedürfnis, mehr über die Geschichte der<br />
<strong>KSFH</strong>, die ehemals dort Lehrenden und deren Aktivitäten zu erfahren,<br />
um der Gefahr des „Vergessens“ der institutionellen Wurzeln und der an<br />
der Hochschule tätigen Menschen zu entgehen. <strong>Die</strong> Biografi e der <strong>KSFH</strong><br />
im Sinne des Umgangs mit der eigenen Geschichte soll gestaltet werden.<br />
Das 100-jährige Jubiläum im Jahr 2009 sollte eine gute Gelegenheit dazu<br />
sein.<br />
Bei den Vorbereitungen zeichnete sich ab, dass daneben noch weite Gebiete<br />
der Hochschullandschaft brach liegen bleiben. So wurde eine Arbeitsgruppe<br />
„Erinnerungskultur an der <strong>KSFH</strong> München“ gegründet, die<br />
sich zum ersten Mal am 19. Januar 2007 traf. Aus den Begriff en „Erinnerungskultur“<br />
und „Arbeitskreis gegen das Vergessen“ wurde schließlich<br />
„Historischer Arbeitskreis der <strong>KSFH</strong>“, ohne deshalb das Anliegen „sich zu<br />
erinnern“ und „nicht zu vergessen“ aus den Augen zu verlieren.<br />
Zurück zu den Wurzeln heißt für diesen Arbeitkreis nicht die ganze hundertjährige<br />
Geschichte sondern der Beginn der „Fachhochschule“ 1971<br />
und deren Vorläufer-Einrichtungen. Es lag nahe, dafür „Zeitzeugen“ einzuladen<br />
und anzuhören.<br />
Bisher eingeladene Zeitzeugen waren: P. Dr. Otto Wansch (1928), Simon<br />
Hundmeyer (1933), P. Ottmar Schoch (1933), Josef Draxinger (1937), Alfred<br />
Kohl (1919), Rita Hafner (1929), Dr. Heinrich Schiller (1924), Dr. Otto<br />
Speck (1926).<br />
Parallel zu diesen Einladungen der Zeitzeugen wurden Dokumentationen<br />
erstellt:<br />
Dr. Michael Pieper: Klausurtage 1979 – 2007<br />
Karljörg Schäfl ein: Projekte und Hochschulfeste<br />
Dr. Dionys Zink: Fort- und Weiterbildung<br />
Jakob Braun: Auslandsbeziehungen und Fulbright-Stipendiaten 1972-2006,<br />
Studentenaustausch mit der Kent School of Social Work<br />
Ein weiteres Projekt ist die Erstellung einer Galerie mit den Profi len aller<br />
ehemals hauptberufl ich Lehrenden an der <strong>KSFH</strong> in München und Benediktbeuern<br />
für eine Ausstellung im Rahmen der 40-Jahrfeier des Bestehens<br />
der Fachhochschule 2011.<br />
Ausstellungseröff nung ist am <strong>Die</strong>nstag. 8. November, 16 Uhr in der Aula<br />
der <strong>KSFH</strong> in München.<br />
Autor: Jakob Braun<br />
Aus der EDV: <strong>KSFH</strong>-Mail-Adresse für Lehrbeauftragte und Studierende<br />
Seit 2010 haben alle Studierenden und Lehrbeauftragte an der <strong>KSFH</strong> neben ihrem Zugang zu den Onlineangeboten<br />
wie Hochschulportal oder Moodle auch eine <strong>KSFH</strong>-eigene E-Mail-Adresse. Für die Studierenden gibt es zwei<br />
Varianten: eine einfach nutzbare oder eine aussagekräftig und schön lesbare.<br />
<strong>Die</strong> sicherste Form ist ein kleines „k“ und die fünfstellige Matrikelnummer, also etwa k12345@ksfh-mail.de. <strong>Die</strong>se<br />
funktioniert ohne Probleme bei allen Studierenden. Normalerweise gibt es auch noch den ersten Buchstaben<br />
des Vornamens und der Nachname (aufgelöste deutsche Umlaute und scharfes S), also in etwa für „Max Mustermann“<br />
mmustermann@ksfh-mail.de. Da solche Kombinationen aber nicht unbedingt eindeutig sein müssen, da<br />
es z.B. Studierende mit der gleichen Vornamen-Nachnamen-Kombination gibt, wird bei manchen mehr als ein<br />
Zeichen des Vornamens verwendet, also z.B. mamustermann@ksfh-mail.de.<br />
Mails an diese Adressen werden bei fast allen Studierenden automatisch an die privaten Adressen weitergeleitet.<br />
Man braucht also nur die Matrikelnummer wissen, um einem Studierenden eine Mail zu schicken, und nicht<br />
mehr deren private Mailadresse.<br />
5
<strong>Die</strong> Projektpartner beim Treff en in Linz.<br />
Neues vom Interreg-Projekt<br />
Oktober 2011<br />
Im Rahmen des europäischen Interreg-Projektes „PFLEGE: Ein Arbeitsmarkt<br />
der ZUKUNFT“ haben sich am 26. September die beteiligten Projektpartner<br />
zum zweiten Mal in Linz getroff en. Seitens der <strong>KSFH</strong> nahmen Prof. Dr. Charlotte<br />
Uzarewicz, Prof. Dr. Bernd Reuschenbach sowie die wissenschaftlichen<br />
Mitarbeiter Anne Katrin Kurz und Sebastian Kraus teil. Lead-Partner des EU-<br />
Projektes sind die Arbeiterkammer Oberösterreich und für die deutsche Seite<br />
der <strong>Katholische</strong> Pfl egeverband e.V.<br />
<strong>Die</strong> <strong>KSFH</strong> ist mit drei Modulen an dem dreijährigen Projekt beteiligt. Innerhalb<br />
des Teilprojektes „Coaching“ entwickelt Anne Katrin Kurz derzeit Coaching-Angebote,<br />
die als Unterstützung für berufl ich Pfl egende in der Modellregion<br />
angeboten werden.<br />
Im Projekt „Transkulturelle Kompetenzentwicklung“ unter der Leitung von<br />
Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz werden Schulungsworkshops zur Förderung<br />
entsprechender Kompetenzen konzipiert. Prof. Dr. Bernd Reuschenbach verantwortet<br />
das Teilprojekt „Unterstützungsbedarfe & Versorgungsressourcen<br />
älterer Menschen“. Hier werden derzeit grenzüberschreitende Versorgungslücken<br />
aufgedeckt, die im nächsten Jahr in der Region Altötting genauer untersucht<br />
werden sollen.<br />
Meldungen aus dem IF<br />
Personalia und Qualitätsentwicklung<br />
• Dem IF steht ein grundlegender Wandel bevor: Ursula Bauermeister<br />
wird zum Ende des Jahres 2011 in Ruhestand gehen. Sie hat 15 Jahre<br />
lang die Geschicke des IF mitgetragen und gestaltet, hat verschiedene<br />
Direktorate erlebt und sich immer wieder auf neue Führungsstile eingestellt.<br />
Ihr ist es zu verdanken, dass das IF trotz der stetigen Expansion<br />
in allen drei Bereichen immer eine persönliche Note behalten hat.<br />
• Elisabeth Finkel wird die Nachfolge von Ursula Bauermeister zu 70<br />
•<br />
Prozent antreten. Eine neue 50-Prozent-Stelle im Bereich Fort- und<br />
Weiterbildungsmanagement wird zum 1. Januar 2012 besetzt.<br />
Der Qualitäts-Prozess am IF läuft weiter und der neue Weiterbildungs-<br />
masterbeirat (WBMB) hat seine Arbeit – ebenfalls im Sinne von Qualitätsmanagement<br />
und -entwicklung sowie Networking aufgenommen.<br />
IF-Programm mit vielen neuen Angeboten:<br />
• Z.B. für Pfl ege: Qualität jenseits von DIN ISO und TQM sowie Zusatzqualifi<br />
kation zum Verfahrenspfl eger Werdenfelser Weg. Auch für Praxisanleitung<br />
Pfl ege dual wurde mit den Kooperationspartnern ein neues<br />
Angebot auf die Beine gestellt.<br />
Z.B. für Soziale Arbeit:<br />
• zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses<br />
gibt es gleich zwei neue Angebote: „Promotionskolloquium<br />
Soziale Arbeit München“ und: „Publish or perish“: hier werden grundlegende<br />
Strategien für den Wissenschafts- und Publikationsmarkt vermittelt.<br />
Zudem gibt es nun Fortbildungen zum Thema Selbstpfl ege.<br />
Eine erprobte Methode ist die Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />
nach Jon Kabat-Zinn. Der Schwerpunkt Biografi earbeit wurde ausgeweitet<br />
und ein neuer Kurs zum Biografi schen Coaching angeboten.<br />
Auch ist es jetzt möglich, am IF ein TZI-Zertifi kat zu erwerben.<br />
6
Studentinnen in der Diskussionsrunde mit Prof.<br />
Dr. Gregor Maria Hoff (unten)<br />
Oktober 2011<br />
20 Studierende bei den Salzburger<br />
Hochschulwochen<br />
Im Rahmen eines Seminars im Studiengang „BA Soziale Arbeit“ Abt. München<br />
unter der Leitung von Prof. Dr. Michaela Gross-Letzelter haben 20<br />
Studierende an den diesjährigen Salzburger Hochschulwochen teilgenommen.<br />
Von 1. bis 7. August 2011 wurden an der Universität Salzburg<br />
Vorträge, Vorlesungen und Kolloquien zu dem Thema „Sicher unsicher“<br />
gehalten. <strong>Die</strong> Unsicherheiten des Lebens wurden aus unterschiedlichen<br />
Perspektiven betrachtet, so wurden z.B. Themen wie Kriminalität und Terror,<br />
Bedrohungen durch Umwelt- und Finanzkrisen, Medizin in kritischen<br />
Lebensphasen, das Schockierende in der Kunst und die Bewältigung von<br />
persönlichen Krisen behandelt.<br />
<strong>Die</strong> Teilnehmerinnen und Teilnehmer der <strong>KSFH</strong>, darunter auch ein Student<br />
der Abteilung Benediktbeuern, konnten das besondere Angebot für Studierende<br />
nutzen. Neben den Fachvorträgen gab es für sie ein spezielles<br />
Rahmenprogramm. So war der Austausch mit den insgesamt 140 studentischen<br />
TeilnehmerInnen der Salzburger Hochschulwochen möglich, ebenso<br />
aber konnten mit verbilligten Eintrittskarten die Salzburger Festspiele<br />
besucht werden. Zudem stellte sich der Obmann der Salzburger Hochschulwochen,<br />
Prof. Dr. Gregor Maria Hoff , eigens für die Studierendengruppe<br />
der <strong>KSFH</strong> für einen diskursiven Austausch zur Verfügung. Insgesamt<br />
beschäftigten sich mehr als 800 Teilnehmer/-innen eine Woche lang<br />
mit teilweise sehr bekannten Referent/-innen interdisziplinär mit dem Thema<br />
„Sicher unsicher“ beschäftigt. Beispielsweise war der Festredner dieses<br />
Jahr Alois Glück, der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken,<br />
der „Orientierung in unsicheren Zeiten“ in das Zentrum seiner Rede<br />
stellte.<br />
Für die Studierenden der Sozialen Arbeit von der <strong>KSFH</strong> war die Teilnahme<br />
an den Salzburger Hochschulwochen eine großartige Gelegenheit, die eigene<br />
Sichtweise zu refl ektieren und sie um andere Blickwinkel zu erweitern.<br />
Um noch mehr Studierenden diese Möglichkeit zu geben, werden im<br />
Sommersemester 2012 zwei Seminare zu den Salzburger Hochschulwochen,<br />
die vom 6. bis 12. August 2012 stattfi nden, angeboten: in der Abt.<br />
München (unter Leitung von Prof. Dr. Michaela Gross-Letzelter) und in<br />
der Abt. Benediktbeuern (unter Leitung von Prof. Dr. Luise Behringer und<br />
Klaus Drescher).<br />
Autorin: Prof. Dr. Michaela Gross-Letzelter<br />
7
Oktober 2011<br />
8
Abschied Oktober<br />
30 bewegte Jahre an der <strong>KSFH</strong><br />
Nach 30 bewegten Jahren an der <strong>KSFH</strong> verabschiedet<br />
sich Prof. Dr. Marga Völkl-Maciejczyk in den Ruhestand.<br />
In diesen 30 Jahren leitete sie nicht nur das<br />
Institut für Fort- und Weiterbildung (1986 bis 1990),<br />
sondern setzte sich vor allem für den Abbau von Diskriminierung<br />
und das Voranbringen von Geschlechterdemokratie<br />
an der Hochschule ein.<br />
Marga Völkl-Maciejczyk hatte gar nicht mehr mit einer<br />
Einladung gerechnet, als sie 1981 – ein halbes Jahr<br />
nach ihrer Bewerbung – zum Vorstellungsgespräch an<br />
die <strong>KSFH</strong> eingeladen wurde. „Ich leitete damals den<br />
Sozialen <strong>Die</strong>nst der Stadt Hanau und hatte mir für die<br />
Stelle an der Hochschule keine großen Chancen ausgerechnet“,<br />
sagt Marga Völkl-Maciejczyk. „Im Rückblick<br />
sehe ich das anders, denn mein Profi l passte hervorragend<br />
auf diese Stelle – gesucht wurde jemand, der Soziale<br />
Arbeit studiert hat, bereits Berufserfahrung hatte<br />
und eine einschlägige Weiterbildung in der Sozialen<br />
Arbeit vorweisen konnte.“<br />
Im Oktober 1981 begann Marga Völkl-Maciejczyk ihre<br />
Arbeit an der <strong>KSFH</strong>. Fünf Jahre lang war sie die stellvertretende<br />
Leiterin des heutigen IF, Institut für Fort- und<br />
Weiterbildung, Forschung und Entwicklung, das sie<br />
schließlich von 1986 bis 1990 leitete. „Es waren neun<br />
spannende Jahre, in denen ich die Neuordnung des Instituts<br />
mit gestaltete und die Institutssatzung auf den<br />
Weg brachte“, erklärt Marga Völkl-Maciejczyk. Von<br />
Anfang an war sie für die Supervisoren-Weiterbildung<br />
zuständig und trieb deren professionelle Weiterentwicklung<br />
voran. Für das IF schuf sie eine neue Stelle<br />
der Sachbearbeiterin und verbesserte dadurch die Bedingungen<br />
für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
der Weiterbildungen. Ein weiterer zentraler Aufgabenbereich<br />
– in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen<br />
Caritasverband – war die Durchführung und konzeptionelle<br />
Weiterentwicklung der Weiterbildung Sozialtherapie,<br />
die für die Arbeit mit Suchtkranken, Straff älligen<br />
und psychisch Kranken konzipiert war. Auch war sie an<br />
der inhaltlichen Konzeption der Weiterbildung für Pfl egedienstleiter<br />
sowie Management in der Sozialen Arbeit<br />
beteiligt.<br />
Ab 1990 arbeitete Marga Völkl-Maciejczyk ausschließlich<br />
in der Lehre für die Bereiche „Theorien und Methoden<br />
der Sozialen Arbeit“ sowie „Pädagogik“. 1993 promovierte<br />
sie zur Dr. phil. an der Universität Osnabrück<br />
zum Thema „Vorfragen einer Pädagogik der Zweigeschlechtlichkeit“.<br />
Das Thema der Gleichstellung zwischen<br />
Frauen und Männern bewegte Marga Völkl-Maciejczyk<br />
bereits viel früher.<br />
„Auf einer Klausurtagung im Bayerischen Wald, 1982,<br />
2011<br />
Prof. Dr. Marga Völkl-<br />
Maciejczyk brachte<br />
1999 die Jubiläums-<br />
Broschüre „10 Jahre<br />
Frauenbeauftragte an<br />
der <strong>Katholische</strong>n <strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
München“ heraus. Sie<br />
selbst hatte das Amt<br />
von 1993 bis 1999<br />
inne.<br />
Meilensteine an der <strong>KSFH</strong><br />
1981 – 1986: Stellvertretende Leiterin des IF<br />
1986 – 1990: Leiterin des IF<br />
sowie Lehre in der Sozialen Arbeit<br />
und Pädagogik<br />
1988: Mitglied in der Senatskommission<br />
„Errichtung des Amtes einer<br />
Frauenbeauftragten an der <strong>KSFH</strong><br />
1989 – 1993: Mitglied des Frauenbeirats<br />
1993: Promotion zur Dr. phil. an der Uni<br />
versität Osnabrück, Thema:<br />
Vorfragen einer Pädagogik der<br />
Zweigeschlechtlichkeit<br />
1993 – 1999: Frauenbeauftragte der <strong>KSFH</strong><br />
München<br />
Konzeption des Studienschwer-<br />
punktes „Soziale Arbeit mit Frauen“<br />
1994 – 2007: Leitung von 10 Durchgängen dieses<br />
Studienschwerpunktes<br />
1999: Herausgeberin der Broschüre „10<br />
Jahre Frauenbeauftragte an der<br />
<strong>KSFH</strong>“<br />
9
Abschied Oktober<br />
kam ich mit meiner Kollegin Anneliese <strong>Die</strong>ry ins Gespräch.<br />
Wir erörterten auf der Busfahrt die Möglichkeit<br />
eines Seminars, das sich mit Frauen in der Sozialen Arbeit<br />
befasste.“ Es war in gewisser Weise die Initialzündung<br />
für die Frauenpolitik an der <strong>KSFH</strong>.<br />
1985 forderten Studentinnen der Abteilung München<br />
einen eigenen Raum für das Frauenreferat. Im gleichen<br />
Jahr führten Barbara Wachinger und Marga Völkl-Maciejczyk<br />
– insbesondere aufgrund des studentischen<br />
Engagements – erstmals das Praxisseminar „Soziale Arbeit<br />
mit, von und für Frauen, die Frauen nicht diskriminiert“<br />
durch. „<strong>Die</strong> Jahre von 1984 bis 1986 waren sehr<br />
spannend – wir bildeten Arbeitsgruppen und diskutierten<br />
viel – zum Beispiel über die Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf“, erinnert sich Marga Völkl-Maciejczyk.<br />
„1986 trafen sich erstmals Mitglieder des weiblichen<br />
Kollegiums, um die Notwendigkeit und auch Strategien<br />
für eine Frauenpolitik zu erörtern.“<br />
Das Jahr 1988 bedeutete sehr viel für die engagierten<br />
Kolleginnen an der <strong>KSFH</strong> – in diesem Jahr sah das Bayerische<br />
Hochschulgesetz erstmals die Einführung eines<br />
Amtes der Frauenbeauftragten an Bayerischen Hochschulen<br />
vor.<br />
Marga Völkl-Maciejczyk wurde als Mitglied in die Senatskommission<br />
„Einführung des Amts der Frauenbeauftragten<br />
an der <strong>KSFH</strong>“ berufen. „Unsere Ziele waren<br />
zum Beispiel, den Anteil der weiblichen Lehrenden zu<br />
erhöhen und Geschlechterfragen in das Studium der<br />
Sozialen Arbeit zu verankern. In den Jahren zwischen<br />
1976 und 1986 war keine Frau mehr als Professorin berufen<br />
worden“, erklärt Marga Völkl-Maciejczyk.<br />
Viele Maßnahmen als Frauenbeauftragte<br />
Nach Barbara Wachinger, die von 1989 bis 1993 die<br />
erste Frauenbeauftragte war, wählte der Senat Marga<br />
Völkl-Maciejczyk zur Frauenbeauftragten der <strong>KSFH</strong>.<br />
„Als eine meiner ersten Handlungen unterstützte ich<br />
eine seit langen von frauenbewegten Studentinnen<br />
geforderte neue Sortierung in der Bibliothek. Dort<br />
war beispielsweise die lesbische Lebensweise unter<br />
Perversionen im Bestand Psychologie und Medizin<br />
eingeordnet.“<br />
Doch dies war nur eine kleine Maßnahme unter vielen<br />
größeren. So initiierte, konzipierte und leitete Marga<br />
Völkl-Maciejczyk 1994 den Studienschwerpunkt „Soziale<br />
Arbeit mit Frauen“. Mehrere Fachtage, Workshops<br />
und Vorträge zur Thematik Frauen bestimmten ihre<br />
Amtszeit als Frauenbeauftragte, zu der sie 1996 wiedergewählt<br />
wurde und sich weitere drei Jahre für die Belange<br />
von Frauen einsetzte. Auch nach ihrer Amtszeit<br />
blieb sie dem Thema treu und leitete bis 2007 den von<br />
ihr eingeführten Studienschwerpunkt. Ab 1994 war sie<br />
Mitglied der Senatskommission zu einer Verfassungsänderung,<br />
die zum Beispiel die Verankerung des Amtes<br />
- Auszug aus dem Lebenslauf<br />
2011<br />
1967 – 1971: Studium der Sozialen Arbeit<br />
in Nürnberg, Berufspraktikum<br />
in Köln, Abschluss: Sozialarbei -<br />
terin (grad.)<br />
1971 – 1975: Sozialarbeiterin bei der Famili-<br />
enfürsorge der Stadt Köln in<br />
Köln-Kalk<br />
1973 – 1975: Studium der Erziehungswissen-<br />
schaften in Köln (Vordiplom)<br />
1975 – 1978: Fortsetzung des Studiums<br />
in Aachen, Schwerpunkt<br />
Erwachsenenbildung<br />
1978 – 1979: Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
am Hochschuldidaktischen In-<br />
stitut der RWTH Aachen<br />
1979 – 1981: Hauptabteilungsleiterin des<br />
Sozialen <strong>Die</strong>nstes der Stadt<br />
Hanau<br />
der Frauenbeauftragten und der Fachbereiche in der<br />
Verfassung umfasste. Dadurch wurde der Stellenwert<br />
des Amtes der Frauenbeauftragten verankert.<br />
1999 brachte Marga Völkl-Maciejczyk die Jubiläumsbroschüre<br />
„10 Jahre Frauenbeauftragte an der <strong>Katholische</strong>n<br />
<strong>Stiftungsfachhochschule</strong> München“ heraus.<br />
Mit dieser Publikation dokumentierte sie den Teil der<br />
Geschichte der Frauenbeauftragten, der von den Autorinnen<br />
erlebt, mitgestaltet und beeinfl usst wurde. <strong>Die</strong><br />
Broschüre ist bei den Frauenbeauftragten erhältlich.<br />
Seit den 80er Jahren arbeitete sie in der Gruppe der<br />
Lehrenden in der Sozialen Arbeit konzeptionell an der<br />
Weiterentwicklung des Lehrangebots, das beispielsweise<br />
1992 das Lehrangebot Handlungslehre in der Sozialen<br />
Arbeit hervorbrachte.<br />
Bis zum Ende ihrer Tätigkeit als Professorin und trotz<br />
schwerer Erkrankung entwickelte Marga Völkl-Maciejczyk<br />
immer wieder neue Lehrangebote an der <strong>KSFH</strong>. Interessiert,<br />
neugierig, zuweilen konfl iktreich und kämpferisch<br />
verfolgte sie stetig das aktuelle Geschehen an<br />
der <strong>KSFH</strong> sowie in der Sozialen Arbeit. Marga Völkl-Maciejczyk<br />
hat in ihren 30 Jahren an der <strong>KSFH</strong> viel bewirkt<br />
– ihr aufgeweckter Geist und ihre zuweilen kritische<br />
Stimme wird der Hochschule fehlen.<br />
Wir sagen Marga Völkl-Maciejczyk Danke<br />
für alles, was sie für die <strong>KSFH</strong> geleistet hat,<br />
und wünschen ihr alles Gute.<br />
10
Bericht aus der AG Studienbeiträge<br />
Studienbeiträge beschäftigen die <strong>KSFH</strong> seit ihrer Einführung<br />
2007: Zunächst zögernd und vorsichtig, dann<br />
mit etlichen Diskussionen und Kontroversen in den verschiedenen<br />
Gremien und Gruppierungen; und immer<br />
bemüht um gegenseitiges Verständnis und Respekt vor<br />
den unterschiedlichen Positionen zu diesem auch aktuell<br />
in Bayern bildungspolitisch wieder stark diskutierten<br />
Thema.<br />
Ziele der Arbeitsgruppe<br />
Nachdem sich der Senat der <strong>KSFH</strong> mehrfach in lebhaften<br />
Diskussionen mit den StudierendenvertreterInnen<br />
über die Höhe und Verwendung der Studienbeiträge<br />
an der <strong>KSFH</strong> auseinandersetzte, wurde in der<br />
Senatssitzung am 10. Februar 2010 ein Arbeitsgruppe<br />
eingesetzt mit den Zielen,<br />
• den hochschulweiten Dialog mit den Studierenden<br />
zur Studienbeitragsverwendung zu intensivieren und<br />
zu optimieren,<br />
• Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Öff entlichkeit<br />
der Verwendungsbeschlüsse zu erhöhen,<br />
• gemeinsame Kriterien für die Vergabe der Studienbeitragsmittel<br />
zu benennen,<br />
• eindeutige Verfahrenschritte für die Antragsstellung<br />
im Senat wie in den Fachbereichsräten zu entwickeln.<br />
Mitglieder der AG Studienbeiträge<br />
<strong>Die</strong> AG Studienbeiträge umfasste 13 Mitglieder: Johanna<br />
Gäßler, Sarah Saliger, Jakob Schuster, Kristina<br />
Wittenberg, Carmen Zwerger (studentische Senatsmit-<br />
- Kasten 1 a: Kriterien zur Verwendung<br />
von Studienbeiträgen<br />
• Zeitnahe und kurzfristige Verwendung<br />
• Verwendung erfolgt wahrnehmbar<br />
• Verwendungsdauer, d.h. Dauer der Ausgaben,<br />
ist zeitlich befristet<br />
• Durch Verwendung wird zusätzliche Qualität<br />
geschaff en, die über den Standard<br />
hinausgeht<br />
• Zugang zu möglichst vielen Studierenden,<br />
wobei das Verhältnis Kosten-Studierende<br />
berücksichtigt wird<br />
• <strong>Die</strong> Prinzipien Flexibilität, Praktikabilität<br />
und Notwendigkeit sollen als Diskursmomente<br />
genutzt werden, um zur Entscheidung<br />
zu gelangen<br />
-<br />
Oktober 2011<br />
Kasten 1b: Kategorien zur Verwendung<br />
von Studienbeiträgen<br />
1. Verbesserung der Lehre, z.B.<br />
• Lehrbeauftragte<br />
• Lektoren/Gastdozenten<br />
• Tutoren/Hilfskräfte<br />
• Exkursionen, Studienprojekte, Praktika<br />
2. Verbesserung des Studentenservice, z.B.<br />
• Studienberatung<br />
• Prüfungsangelegenheiten<br />
• Career Service<br />
• International Offi ce<br />
• Familienfreundliche gleichstellungsorientierte<br />
Hochschule<br />
• Gestaltung des Campuslebens/ Kulturelle<br />
Veranstaltungen<br />
• Soziale Betreuung<br />
3. Verbesserung der Infrastruktur, z.B.<br />
• Bibliothek, Literatur, Medien und<br />
Kopiermöglichkeiten<br />
• DV-Geräte, IT-Service (Einzelfälle sind zu<br />
besprechen)<br />
• Sprachenzentren<br />
• Ausstattungsgegenstände (für Hörsäle, aber<br />
keine grundlegenden Anschaff ungen)<br />
glieder) und Susanne Eisentraut, Nicola Helmrichs, Michael<br />
Kuhlmann (als studentische FBR-Mitglieder); Dekan<br />
Prof.<br />
Dr. Heiner Gabriel, Dekan Prof. Dr. Johannes Kemser,<br />
Prof. Dr. Hubert Jall (jeweils als professorales Mitglied<br />
der drei Fachbereichsräte); Liane Riebel (als Vertreterin<br />
der Verwaltung) und Vizepräsidentin Prof. Dr. Annette<br />
Vogt als Vertreterin der Hochschulleitung und gleichzeitig<br />
Leiterin der AG.<br />
<strong>Die</strong> AG traf bisher zu 5 Sitzungen zusammen; nach<br />
einem Zwischenbericht im Senat am 5. Mai und dem<br />
vorläufi gen Endbericht mit Vorstellung der Kriterien<br />
und Verfahrensvorschläge im Senat am 9. Juni schloss<br />
die AG zunächst ihre Aufgabe ab, steht aber für weitergehende<br />
Aufträge zur Reaktivierung bereit.<br />
Folgende Ergebnisse der AG sind festzuhalten:<br />
• intensiver Dialog und Austausch, den die AG-Mitglieder<br />
als sehr produktiv – da off en, kontrovers und<br />
respektvoll – erlebt haben;<br />
• Klärung von wichtigen Hintergrundinformationen als<br />
gemeinsame Diskussionsbasis zum Thema Studienbei-<br />
11
träge an der <strong>KSFH</strong>: z.B. zur Gesamtfi nanzierungssituation<br />
der <strong>KSFH</strong> (Regelhaushalt und Studienbeitragshaushalt),<br />
ein ausführlicher Überblick über die bisherigen<br />
Studienbeitragsausgaben und Verwendungszwecke<br />
(seit 2007) sowie über die Restmittel;<br />
• Erarbeitung von Kriterien (siehe Kasten<br />
1a) und Kategorien (siehe Kasten 1b) zur<br />
Studienbeitragsverwendung;<br />
• Erarbeitung von Verfahrensregeln und -schritten zur<br />
Verbesserung der Verfahrenstransparenz (siehe Kasten<br />
2);<br />
• Neuregelung der prozentualen Budgetverteilung<br />
der Gesamtmittel auf Zentrale Mittel und<br />
Fachbereichsmittel;<br />
Insgesamt erlebten die Mitglieder die Arbeit der AG<br />
als sehr produktiv und wertvoll für den weiteren verantwortungsvollen<br />
Umgang der <strong>KSFH</strong> mit dem Thema<br />
Studienbeiträge. Eine solche intensive Form des<br />
Austausches und der Diskussion mit Mitgliedern aller<br />
Hochschulgruppierungen und beider Abteilungen<br />
ist in den Gremien oft aus zeitlichen Gründen nicht<br />
möglich und für die Dialogkultur der Hochschule sehr<br />
bereichernd.<br />
-Kasten 2: Verfahrensregeln und Verfahrenstransparenz<br />
durch…<br />
Oktober 2011<br />
… konkrete Regeln zum Antragsverfahren<br />
(standarisiertes Antragsformular und verbindliche<br />
Antragsfristen).<br />
… eine jährliche Zusammenstellung der Errechnung,<br />
Verteilung und Verwendung<br />
der Studienbeiträge für das vergangene<br />
Studiensemester.<br />
… neue Rubrik „Studienbeiträge“ in der <strong>KSFH</strong><br />
intern, wo über aktuelle Verwendungsprojekte<br />
berichtet wird.<br />
… spezielle Aushangbretter zum Thema Studienbeiträge<br />
an den Standorten München und<br />
Benediktbeuern.<br />
… Information der Studierenden auf den<br />
Vollversammlungen.<br />
… Kennzeichnung der studienbeitragsfi nanzierten<br />
Anschaff ungen oder Ausstattungen<br />
(z.B. durch Aufkleber oder Hinweisschilder).<br />
12
Informatives Oktober<br />
2011<br />
Veröff entlichung: <strong>Die</strong> Soziale Arbeit und ihre<br />
Bezugswissenschaften<br />
„<strong>Die</strong> Soziale Arbeit und ihre Bezugwissenschaften. Dimensionen Sozialer<br />
Arbeit und der Pfl ege, Band 12“, Hrsg. Thomas Schuhmacher, Lucius<br />
und Lucius Verlagsges.mbH, 2011. Mit Beiträgen von Markus Babo,<br />
Luise Behringer, Birgit Dorner, Monika Fröschl, Paul Gödicke, Bernhard<br />
Lemaire, Peter Franz Lenninger, Tilly Miller, Peter Obermaier-van Deun,<br />
Elke Oestreicher, Sabine Pankofer, Christine Plahl, Thomas Schumacher,<br />
Andreas Schwarz, Hermann Sollfrank, Annette Vogt.<br />
Im Lucius-Verlag ist in der <strong>KSFH</strong>-Reihe ein Band erschienen, der ein Thema<br />
aufgreift, mit dem wir alltäglich in der Lehre und darüber hinaus zu tun<br />
haben und das zugleich für die Soziale Arbeit von besonderer Bedeutung<br />
ist. <strong>Die</strong> Idee war, einen Blick zu ermöglichen – nicht vollständig, aber exemplarisch<br />
–, wie an der <strong>KSFH</strong> an beiden Abteilungen, Zugänge geschaffen<br />
und Akzente gesetzt werden, um Soziale Arbeit im Rahmen ihrer Bezugswissenschaften<br />
abzubilden.<br />
Veröff entlichung: Strategisches Management<br />
von Gesundheitsbetrieben<br />
Rosmarie Reinspach: Strategisches Management von Gesundheitsbetrieben.<br />
Grundlagen und Instrumente einer entwicklungsorientierten Unternehmensführung,<br />
2., neu bearbeitete und erweiterte Aufl age Dimensionen<br />
Sozialer Arbeit und der Pfl ege Band 5, Herausgegeben von der<br />
<strong>Katholische</strong>n <strong>Stiftungsfachhochschule</strong> München, Abteilungen Benediktbeuern<br />
und München<br />
Betriebe im Gesundheitssystem, wie Krankenhäuser, Altenpfl egeeinrichtungen<br />
und Krankenkassen, sehen sich mit enormen politischen, wirtschaftlichen<br />
und sozialen Veränderungen konfrontiert, die ihre einst stabile<br />
und berechenbare Umwelt in ein hoch komplexes und dynamisches<br />
Wettbewerbsumfeld verwandelt haben. Um den vielfältigen Entwicklungsanforderungen<br />
genügen und in einer zunehmend deregulierten<br />
und marktwirtschaftlich orientierten Umwelt erfolgreich bestehen zu können,<br />
ist es nicht mehr ausreichend, auf der operativen Ebene mit kurzfristigen<br />
Maßnahmen kompensatorisch zu reagieren. Um in einem immer<br />
stärker wettbewerbsorientierten Umfeld – unter Wahrung der eigenen<br />
spezifi schen Identität – überleben zu können, bedarf es der Auseinandersetzung<br />
mit den Grundlagen und Instrumenten eines strategischen<br />
Managements.<br />
<strong>Die</strong> vorliegende Veröff entlichung stellt Grundlagen und Instrumente der<br />
entwicklungsorientierten Unternehmensführung vor, die das strategische<br />
Management von Gesundheitsbetrieben bei der Bewältigung dieser Aufgabe<br />
praxisnah unterstützen<br />
13
Informatives Oktober<br />
Vorträge und Veröff entlichungen<br />
von Dozentinnen und Dozenten<br />
Prof. Dr. Cornelia Behnke<br />
Veröff entlichungen:<br />
Behnke, Cornelia (2011) „Pass auf Kumpel, ich mach<br />
mal’n Jahr Familienauszeit“. Aktive Väter im Milieuvergleich.<br />
Erscheint in: Polis, Heft 53.<br />
Behnke, Cornelia/Meuser, Michael (2010): „Ich bin<br />
dann mehr die Frau“. Männliche Gefühle im Rahmen<br />
von Vaterschaft und Familiengründung (http://www.<br />
fk12.tu-dortmund.de/cms/ISO/de/arbeitsbereiche/soziologie_der_geschlechterverhaeltnisse/Medienpol/AIM_<br />
Beitraege_siebte_Tagung/Behnke_Meuser_Gefuehle_<br />
und_Vaterschaft.pdf)<br />
Behnke, Cornelia/Meuser, Michael (2011): „Wo jeder<br />
den modernen Vater spielen wollte“ – Aktive Vaterschaft<br />
in Ost und West: pragmatische und geschlechterpolitische<br />
Orientierungen. Erscheint in: „Transnationale<br />
Vergesellschaftungen“. 35. Kongress der<br />
Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt<br />
2010, CD.<br />
Prof. Dr. Monika Fröschl<br />
Vortrag<br />
„Richtig brennen im Arbeitsalltag“. Das eigene Gesund-<br />
Sein in den Blick nehmen. Tagesveranstaltung für Menschen<br />
in Selbständigkeit und Führungsverantwortung.<br />
Gemeinschaft Christlichen Lebens. München, 16. Juli<br />
2011<br />
Prof. Dr. Michaele Gross-Letzelter<br />
Veröff entlichung:<br />
Gross-Letzelter, Michaela/Baumgartner, Martina (2011):<br />
Unterstützungsbedarf von Eltern von Frühgeborenen<br />
und Konsequenzen für die multidisziplinäre Zusammenarbeit.<br />
In: Frühförderung interdisziplinär, 30. Jg.,<br />
Nummer 3/11, S.162–166<br />
Prof. Dr. Hans-Günter Gruber<br />
Vortrag<br />
„Ehe und Familie – ein kostbares Gut“. Familienbild<br />
und Familienverständnis von Familiaris consortio<br />
(1981). 116. Bundesdelegiertenversammlung des Familienbunds<br />
der Katholiken. Fachtagung in Kooperation<br />
mit dem Bereich Pastoral im Sekretariat der Deutschen<br />
Bischofskonferenz, Berlin, 07. bis 09. Oktober 2011.<br />
Prof. Dr. Gerhard Kral<br />
2011<br />
Veröff entlichung:<br />
Evaluationsbericht „FamilienBande – Was geht ab?!. Familie<br />
im Fokus suchtpräventiver Maßnahmen“. Akzente<br />
Fachstelle Suchtprävention im Land Salzburg - Caritas<br />
Fachambulanz, Suchtpräventionsstelle, Bad Reichenhall<br />
- Caritas Fachambulanz, Fachstelle für Suchtprävention,<br />
Traunstein. Projektleitung: Gerhard Kral. Hrsg. Institut<br />
für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung<br />
(IF). München/Benediktbeuern, Juni 2011.<br />
Prof. Dr. Tilly Miller<br />
Veröff entlichung<br />
Miller, Tilly 2011: Soziale Arbeit zwischen Disziplinarität<br />
und Transdisziplinarität. In: Schumacher, Thomas:<br />
<strong>Die</strong> Soziale Arbeit und ihre Bezugswissenschaften.<br />
Stuttgart, S. 241-255.<br />
Vortrag<br />
Mitwirkende an der Organisation und inhaltlichen Gestaltung<br />
des Fachtages „Netzwerke - Systeme - Sozialer<br />
Raum“, veranstaltet von der Deutschen Gesellschaft<br />
für Systemische Soziale Arbeit am 16. Juli 2011 an der<br />
Friedrich-Schiller-Universität Jena.<br />
Angebot eines Workshops zum Thema „Erfolgreiches<br />
Networking“.<br />
Prof. Dr. Ursula Mosebach<br />
Vortrag<br />
„Wirken und Gestaltgen im sozialen Raum“, 30-jähriges<br />
Jubiläum der Inselhaus Kinder- und Jugendhilfe,<br />
Wolfratshausen 8.7.2011<br />
Prof. Dr. Sabine Pankofer<br />
Veröff entlichungen<br />
The long and winding road... Gelingendes Leben nach<br />
der Entlassung aus der geschlossenen Unterbringung.<br />
Zusammmen mit Hanna Permien. in: Forum Erziehungshilfen<br />
17. Jg. 2011/3, S. 176 - 180.<br />
Gone with the wind! Psychologie und Soziale Arbeit -<br />
Potentiale einer (noch) einseitigen Liebe. Zusammen<br />
mit Annette Vogt. in: Schumacher Thomas (Hrsg.): <strong>Die</strong><br />
Soziale Arbeit und ihre Bezugswissenschaften. S. 25-40.<br />
Auf die Zutaten kommt es an. Der Wissensaustausch-<br />
Zaubertrank der IGfH. Zusammen mit Elke Oestreicher.<br />
in: Frommann Anne, Münstermann Klaus, Schröter Ka-<br />
14
Informatives Oktober<br />
Vorträge und Veröff entlichungen<br />
von Dozentinnen und Dozenten<br />
trin (Hrsg.): Auf die Menschen kommt es an. Ibbenbüren,<br />
S.111-125.<br />
Prof. Dr. Christine Plahl<br />
Veröff entlichungen<br />
Mit Musik zur Sprache. Musik als therapeutisches Medium<br />
in der Behandlung von Sprach- und Kommunikationsstörungen.<br />
In: Sprachheilarbeit, 56 (4), 204-211.<br />
Der Mensch in seiner psychosozialen Entwicklung. Zusammen<br />
mit Luise Behringer in: T. Schumacher (Hrsg.):<br />
<strong>Die</strong> Soziale Arbeit und ihre Bezugswissenschaften.<br />
Stuttgart S. 41-62.<br />
Prof. Dr. Bernd Reuschenbach<br />
Veröff entlichungen<br />
Reuschenbach, B. (2011). Assessment - Defi nition und<br />
Abgrenzungen? in: Reuschenbach, B. & Mahler, C.<br />
(Hrsg.): Handbuch pfl egebezogener Assessment-Methoden,<br />
Bern: Huber, S. 27-46.<br />
Reuschenbach, B. (2011). Relevanz von Pfl egeassessment-Instrumenten?<br />
in: Reuschenbach, B. & Mahler, C.<br />
(Hrsg.): Handbuch pfl egebezogener Assessment-Methoden,<br />
Bern: Huber, S.47-56.<br />
Reuschenbach, B. (2011). Gütekriterien von Assessment-Instrumenten?<br />
in: Reuschenbach, B. & Mahler, C.<br />
(Hrsg.): Handbuch pfl egebezogener Assessment-Methoden,<br />
Bern: Huber, S. 57-80.<br />
Reuschenbach, B. (2011). Entwicklung und Publikation<br />
von Assessment-Instrumenten? in: Reuschenbach, B. &<br />
Mahler, C. (Hrsg.): Handbuch pfl egebezogener Assessment-Methoden,<br />
Bern: Huber, S. 81- 94.<br />
Reuschenbach, B. (2011). Empfehlung zum praktischen<br />
Einsatz von Assessment-Instrumenten? in: Reuschenbach,<br />
B. & Mahler, C. (Hrsg.): Handbuch pfl egebezogener<br />
Assessment-Methoden, Bern: Huber, S.95-100<br />
Mahler, C. & Reuschenbach, B. (2011). Richtlinien zur<br />
Übersetzung von Assessment-Instrumenten? in: Reuschenbach,<br />
B. & Mahler, C. (Hrsg.): Handbuch pfl egebezogener<br />
Assessment-Methoden, Bern: Huber, S.101-<br />
110.<br />
Krupp, E., Bickelhaupt S., Fritz, E. & Reuschenbach, B.<br />
(2011). Assessment der chemotherapiebedingten Übel-<br />
2011<br />
keit? in: Reuschenbach, B. & Mahler, C. (Hrsg.): Handbuch<br />
pfl egebezogener Assessment-Methoden, Bern:<br />
Huber, S.237-252<br />
Steinmayr, R. & Reuschenbach, B. (2011). Erfassung von<br />
Angst im Krankenhaus? in: Reuschenbach, B. & Mahler,<br />
C. (Hrsg.): Handbuch pfl egebezogener Assessment-Methoden,<br />
Bern: Huber, S.441-459<br />
Reuschenbach, B. (2011). „Wir brauchen beides!“ –<br />
Kommentar zur Debatte medizinische Grundlagenforschung<br />
vs. pfl egewissenschaftliche Forschung. Health<br />
& Care Management, 2 (10), 49.<br />
Reuschenbach, B. (2011). Interview zur Personalsituation<br />
in der Pfl ege. Health & Care Management, 2 (9), 18.<br />
Vorträge<br />
„Image der Altenpfl ege – Aktuelle Daten und Maßnahmen“.<br />
Vortrag bei der Fachtagung des Landesverbandes<br />
Heim- und Pfl egeleitungen Voralberg.<br />
26.09.2011 in Dornbirn.<br />
Reuschenbach, B. & Kottner, J. (2011). „Was sagen Validität<br />
und Reliabilität über den Wert klinischer Assessments<br />
und Diagnosen für die Pfl egepraxis?“ Vortrag<br />
bei der 3 Länderkonferenz, 18.-20.09.2011 in Konstanz.<br />
Reuschenbach B. & Kraus, S. (2011). Hüben wie drüben.<br />
Versorgungslücken in Österreich und Deutschland. Poster<br />
präsentiert bei der 3 Länderkonferenz am 18.-20<br />
.09.2011 in Konstanz.<br />
Prof. Dr. Franz Ruppert<br />
Vorträge:<br />
„Symbiose und Autonomie. <strong>Die</strong> Arbeit mit der Aufstellungsmethode<br />
auf der Basis von Bindung und Trauma.“<br />
Reggio Emilia (Italien), 2. September 2011<br />
„Traumata als Ursache für Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen“,<br />
8. Tagung für Frühe Emotionale<br />
Hilfen, Steyerberg, 11. September 2011<br />
„Das Symbiosetrauma als Ursache für psychische Erkrankungen“,<br />
2. Internationale Eurasische Tagung zu<br />
Systemaufstellungen, Moskau, 25. September 2011<br />
„Gewalttäter – psychisch gestört, traumatisiert oder<br />
symbiotisch verstrickt?“, London, 30. September 2011<br />
15
Informatives Oktober<br />
Vorträge und Veröff entlichungen<br />
von Dozentinnen und Dozenten<br />
„Das Verlusttrauma, seine Ursachen und seine therapeutischen<br />
Behandlungsmöglichkeiten“, Oslo, 8. Oktober<br />
2011<br />
„Symbiose und Autonomie. Symbiotische Verstrickungen<br />
erkennen und sich daraus lösen lernen.“, Tagung<br />
„Heimat, Fremde, Niemandsland“, Gmunden (Österreich),<br />
13. Oktober 2011<br />
„Das Symbiosetrauma und seine vielfältigen Auswirkungen<br />
für die psychische Gesundheit.“, 11. Heidelberger<br />
Symposium zur interdisziplinären Arbeit in der Sozialpsychiatrie,<br />
19. Oktober 2011<br />
„<strong>Die</strong> Täter-Opfer-Spaltung und Möglichkeiten ihrer Auflösung“,<br />
Baarn (NL), 4. November 2011<br />
„Das Symbiosetrauma und das Aufstellen des Anliegens“,<br />
Cork(Irland) 11. November 2011.<br />
„Sind psychische Erkrankungen die Folgen von Traumatisierungen?“<br />
Hospitalhof in Stuttgart, 9. Dezember<br />
2011.<br />
Prof. Dr. Susanne Sandherr<br />
Publikationen:<br />
Messbuch 2012. Lesejahr B. <strong>Die</strong> vollständigen<br />
Messtexte für Sonn- und Festtage nach den authentischen<br />
liturgischen Ausgaben der Bistümer des deutschen<br />
Sprachgebietes. Mit der Feier der Gemeindemesse<br />
und der Wort-Gottes-Feier an Sonn- und Festtagen,<br />
Hrsg. Dorothee Sandherr-Klemp und Susanne Sandherr,<br />
Kevelaer, Butzon & Bercker 2011<br />
Messbuch 2012. <strong>Die</strong> vollständigen Messtexte für Sonn-<br />
und Festtage nach den authentischen liturgischen Ausgaben<br />
der Bistümer des deutschen Sprachgebietes,<br />
begründet von Eleonore Beck, hgg. von Dorothee<br />
Sandherr-Klemp und Susanne Sandherr, Kevelaer 2011.<br />
Vorträge<br />
„Ein Denken, das sich nicht mieten lässt“, Simone Weils<br />
(1909-1943) Kritik der Macht.Festakademie des CHRI-<br />
STOPHORUS München (Gemeinschaft katholischer Studierender<br />
und Akademiker), Forum Akademikerpastoral,<br />
Lämmerstraße 3, München 25. Juni 2010.<br />
„Kairos. Kreuzung von Zeit und Ewigkeit“, Tagung:<br />
„Was bleibt? Von Zeit und Ewigkeit“ (HOCHFELDENER<br />
DIALOG ZWISCHEN NATURWISSENSCHAFTEN UND THE-<br />
OLOGIE,) 15.-17. Oktober 2010<br />
2011<br />
Diskussion über Camille Saint-Saens, Oper „Samson<br />
und Dalila“, mit Annabelle Köhler, Dramaturgin für<br />
Musiktheater und Konzerte am Badischen Staatsteater<br />
Karlsruhe, in der Reihe „Theatergespräch über Gott<br />
und die Welt“ im Badischen Staatstheater Karlsruhe,<br />
14. Februar 2011.<br />
„Auf dem Weg zur Gesundheit – ein ärztlich-theologischer<br />
Dialog“, mit Monika Fröschl, Fastenpredigtreihe<br />
2011 „Macht Glauben gesund?“, Jesuitenkirche St.<br />
Michael, München, 10. April 2011<br />
„Niemand wie ER. Jesus Christus im Denken von Simone<br />
Weil (1909-1943)“, „Forum der Jesuiten - St. Michael,<br />
München“, 7. Juni 2011.<br />
Prof. Dr. Hanne Schaff er<br />
Publikation:<br />
Buchrezension zu Amiani, Silvia I./Schwamb, Nicole/<br />
Hammer, Veronika, Studentische Lebensqualität und<br />
Lebensstile. Wohnen, Mobilität, Soziales, Freizeit und<br />
Berufschancen. Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden,<br />
2011.<br />
Prof. Dr. Thomas Schumacher<br />
Vorträge<br />
„Soziale Arbeit auf dem Kreuzzug? Berufl iches Helfen<br />
zwischen Zwangsbeglückung und Weltverbesserungsanspruch“.<br />
Tagung der Fachgruppe Ethik und Soziale<br />
Arbeit in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit,<br />
8.9.2011, Würzburg<br />
„Verantwortung als ethisches Prinzip in der Unternehmensführung“.<br />
Abendveranstaltungen beim Institut für<br />
Jugendarbeit Gauting, 29.9.2011 und 3.11.2011<br />
Prof. Dr. Dorit Sing<br />
Vorträge<br />
„Das Ehrenamt“ – gesellschaftliche Stärkung, Herausforderung<br />
oder Lückenbüßer?, 21. Sozial-Stammtisch in<br />
Geretsried, 8. Juni 2011<br />
Inputrefeat bei der Zukunftswerkstatt „Absturz in die<br />
Altersarmut. Wenn die Seele einsam und das Porte-<br />
16
Vorträge und Veröff entlichungen<br />
von Dozentinnen und Dozenten<br />
monnaie leer wird“ in Bad Tölz für Mitarbeiter in der<br />
kirchlichen oder gemeindlichen Seniorenarbeit im<br />
Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen , 6. Juli 2011<br />
Prof. Dr. Maria Wasner<br />
Vortrag<br />
„<strong>Die</strong> psychosoziale Begleitung der Angehörigen“. Kongress<br />
der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Wiesbaden,<br />
29.09.2011<br />
Publikationen<br />
EFNS task force on diagnosis and management of amyotrophic<br />
lateral sclerosis: Andersen PM, Abrahams S,<br />
Borasio GD, Carvalho de M, Chio A, Damme van P, Hardiman<br />
O, Kollew K, Morrison KE, Petri S, Pradat PF, Silani<br />
V, Tomik B, Wasner M, Weber M. The EFNS Task<br />
Force for the Clinical Management of Amyotrophic Lateral<br />
Sclerosis (MALS). European Journal of Neurology<br />
2011.<br />
Wasner M, Mayer P. Gibt es ein „gutes Sterben“? In:<br />
Huber G, Casagrande C (Hrsg.). Komplementäre Sterbebegleitung.<br />
Haug Verlag, Stuttgart, 2011, 2-9.<br />
Mayer P, Wasner M. Sterbeprozess: wissenschaftliche<br />
Grundlagen. In: Huber G, Casagrande C (Hrsg.). Komplementäre<br />
Sterbebegleitung. Haug Verlag, Stuttgart,<br />
2011, 10-13.<br />
Bühring U, Casagrande C, Huber G, Maier R, Mayer P,<br />
Wagenlechner D, Wasner M. Bewährte Therapieverfahren.<br />
In: Huber G, Casagrande C (Hrsg.). Komplementäre<br />
Sterbebegleitung. Haug Verlag, Stuttgart, 2011, 48-76.<br />
Wasner M. Psychosoziale Begleitung. In: Huber G, Casagrande<br />
C (Hrsg.). Komplementäre Sterbebegleitung.<br />
Haug Verlag, Stuttgart, 2011, 150-156.<br />
Prof. Dr. Carsten Wippermann<br />
Publikationen<br />
Milieus in Bewegung. Werte, Sinn, Religion und Ästhetik<br />
in Deutschland. Forschungsergebnisse für die pastorale<br />
und soziale Arbeit. Würzburg 2011<br />
Wer ist unser Patient? In: Schumpelick, Volker (Hrsg.):<br />
12 Fragen, die ich immer noch nicht verstanden habe.<br />
Ein Abschiedssymposium. Aachen. S. 8-16<br />
Oktober 2011<br />
Haushaltsnahe <strong>Die</strong>nstleistungen: Bedarfe und Motive<br />
beim berufl ichen Wiedereinstieg“. In: Bundesministerium<br />
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin<br />
2011.<br />
Vorträge<br />
Auf Einladung des <strong>Katholische</strong>n Medienverbands auf<br />
der Frankfurter Buchmesse am 14. Oktober 2011 auf<br />
dem „Roten Sofa“ in Halle 3.1 H104: Vorstellung der<br />
Publikation „Milieus in Bewegung“.<br />
„Welches Gesundheitssystem wollen wir haben? <strong>Die</strong><br />
Wünsche von Versicherten und Patienten“ Cadenabbia-<br />
Gespräch „Medizin, Ethik, Recht“ - Gesundheitssystem<br />
im Umbruch. Villa La Collina, 23.-26. September 2011.<br />
„Kirche triff t auf Lebenswelten! Triff t Kirche Lebenswelten?“<br />
Evangelisches Bildungswerk Oberschwaben.<br />
Ravensburg, 16. September 2011.<br />
„Zeit für Wiedereinstieg - Potenziale und Perspektiven“.<br />
Behördenspiegel 6. Demographie-Kongress „Best<br />
Age“ Ressource Mensch: Gesellschaftliche Potentiale<br />
im Wandel. Berlin, 31. August 2011.<br />
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Personalia November<br />
Personalia<br />
Prof. Dr. Burghard Pimmer-Jüsten ist neuer Dekan<br />
des Fachbereichs Soziale Arbeit München. Zum Prodekan<br />
des Fachbereichs wurde Prof. Dr. Paul Gödicke<br />
gewählt.<br />
Neue Studiendekan im Fachbereich Soziale Arbeit Benediktbeuern<br />
ist Prof. Dr. Christine Plahl. Der Fachbereich<br />
Pfl ege startet mit der gleichen Besetzung ins<br />
neue Semester.<br />
Auch die Frauenbeauftragten der <strong>KSFH</strong> wurden neu<br />
gewählt: Prof. Dr. Birgit Schaufl er hat im Oktober das<br />
Amt der Frauenbeauftragten übernommen, ihre Stellvertreterin<br />
ist Prof. Dr. Julia Seiderer-Nack.<br />
Das neue Frauenbeauftragten-Team: Prof. Dr. Julia Seiderer-Nack<br />
(links) und Prof. Dr. Birgit Schaufl er-<br />
Telegramm:<br />
+++ Prof. Dr. Bernd Reuschenbach wurde zum stellvertretenden<br />
Sprecher der Sektion Forschungsmethoden<br />
in der Deutschen Gesellschaft für Pfl egewissenschaft<br />
gewählt.<br />
+++ Prof. Dr. Gerhard Kral wird im Projekt „Jugendbeauftragte<br />
der Gemeinden“, ein Teilprojekt von „Politische<br />
Bildung Schwaben“, den Workshop zu Projektmanagement<br />
leiten. „Politische Bildung Schwaben“<br />
fi ndet bereits im 10. Jahr statt, die vier Workshops der<br />
Fortbildungsreihe werden von November 2011 bis September<br />
2012 angeboten.<br />
Impressum<br />
<strong>Katholische</strong><br />
<strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
München<br />
Preysingstraße 83<br />
81667 München<br />
Telefon (089)48092-1272<br />
www.ksfh.de<br />
Herausgeber:<br />
Präsident Prof. Dr. Egon Endres<br />
Redaktion & Satz:<br />
Lisa Zeidler<br />
Telefon (089)48092-1466<br />
lisa.zeidler@ksfh.de<br />
D.E07<br />
Fotos:<br />
Bildmaterial der <strong>KSFH</strong><br />
Ausgabe3, 10/2011<br />
<strong>Die</strong> <strong>Neuen…</strong><br />
Bettina Kieslinger<br />
Eintrittsdatum:<br />
1. Oktober 2011<br />
Funktion:<br />
Fachbereichsassistentin<br />
Dekanat Pfl ege<br />
Lieblingsbuch:<br />
Der letzte Weynfeldt“ von<br />
Martin Suter. Ich lese die<br />
Bücher von Martin Suter<br />
sehr gerne. Er schreibt lässig,<br />
ironisch elegant und<br />
ohne Schnörkel, das gefällt<br />
mir.<br />
Lieblingsmonat:<br />
August. Endlich Sommer,<br />
Sonne, Sonnenschein.<br />
Auf einen Blick<br />
2010<br />
Prof. Dr. Bernhard<br />
Vondrasek<br />
Eintrittsdatum:<br />
1. Oktober 2011<br />
Funktion:<br />
Professor für Theorien<br />
und Methoden Sozialer<br />
Arbeit<br />
Lieblingsbuch:<br />
die kontinuierliche Änderung<br />
ist die Konstante<br />
Lieblingsmonat:<br />
Oktober<br />
Betriebsausfl ug<br />
Strahlender Sonnenschein und gute Laune begleiteten<br />
die Kolleginnen und Kollegen der <strong>KSFH</strong> auf ihrem Betriebsausfl<br />
ug am 21. September auf ihrer Wanderung<br />
von Gmund nach Tegernsee. <strong>Die</strong> Heimreise traten die<br />
ca. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer großen<br />
Schiff srundfahrt über den Tegernsee zum Ausgangspunkt<br />
Gmund an.<br />
Leider weigerte sich die Schiff fahrtsgesellschaft, die<br />
Kuh mit an Bord zu nehmen.<br />
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