Gott, ich kann nicht behaupten - Pfarrei Hitzkirch

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12 Pfarrei Hitzkirch www.pfarreihitzkirch.ch Pfarreireise vom 26.–30. April 2011 Kultur und Genuss für alle Die muntere Reiseschar erfuhr im Hotel «Vier Jahreszeiten» in Bad Breisig herzliche Gastfreundschaft. Bis ins kleinste Detail hat Pfarreileiter Stefan Schmitz die Reise geplant. Deshalb erhielt er von Walter Weibel bei seiner Ansprache am Schluss abend für seine Reisebegleitungsseelsorge die Auszeichnung der «Drei G» für Geduld, Gründlichkeit und Gemütlichkeit. Ein herzliches Dankeschön für die unvergessliche Pfarreireise. Die Pfarreireise war durch eine grosse Vielfalt geprägt: die abwechslungsreiche Landschaft, den breiten, ruhig fliessenden Rhein mit einer regen Fährtätigkeit und an dessen Ufern die überaus steilen Rebberge, von deren Wein wir am dritten Abend bei einer reichhaltigen Degustation kosten durften.
www.pfarreihitzkirch.ch Pfarrei Hitzkirch 13 Eindrückliche Städte der Nachkriegszeit wie Mainz, Köln und Bonn standen auf dem Programm. Viel Lehrreiches erfuhren die Reisenden immer wieder durch organisierte Führungen. So beeindruckten der Kölner Dom mit dem Schrein der drei Kö nige und die Begehung des Daches ebenso wie die herrlichen Chagall-Fenster des Mainzer Doms. Die Bruder-Klaus-Feldkapelle von Peter Zumthor in Wachendorf am Nordrand der Eifel faszinierte durch ihre Schlichtheit und die durchdachte Architektur des Schweizer Architekten. Mit Materialien aus der Gegend, wie das bei Zumthor immer der Fall ist, gestalteten einige Dorfbewohner zusammen mit dem Architekten eine Oase der Stille und des Naturgeheimnisses. Der Blick auf den kunstvoll gestalteten Fasnachtsbrunnen in Mainz und die passenden Anekdoten zur Mainzer Fasnacht gaben die Fröhlichkeit der Bewohner wieder. Text: Brigitte Karnowski Fotos: Peter Amhof, Angela Elmiger, Lisbeth Elmiger, Irene Schüpfer, Benedikt Troxler, Pia Wagner, Josef Weibel Das Flanieren durch die schmucken Gässchen von Ahrweiler und Linz stand hoch im Kurs. Dabei fand sich das eine und andere Schnäppchen – und beglückte vor allem die weiblichen Reisenden. Gerne wären einige Teilnehmer noch länger in der Abtei Maria Laach verweilt. Die Klostergärtnerei faszinierte gleichsam wie die romanische Klosterkirche mit ihrer Krypta, wo die Reisegruppe einen feierlichen Gottesdienst erleben durfte. Die ganze Umgebung dieses Benediktinerklosters strahlte eine grosse Stimmigkeit und Ruhe aus.
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