Stadtkurier Oktober 2009 - Rottenmann

SENIORENZENTRUM, Ausgabe Oktober 2009
Heimleiterin DGKS Anita Winter hat immer ein offenes Ohr für
die großen und kleinen Sorgen der Bewohner.
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Auch Papierkram muss sein: Heimleiterin DGKS Anita Winter
mit Ing. Barbara Schindlbacher.
Olga Pichler war die erste Bewohnerin im Haus. Sie sagt: „Es hat
von Anfang an alles gepasst!“Beim ersten Grillnachmittag im Pfl egewohnhaus sorgten die Mu-
Ein Tänzchen in Ehren …
sikanten „Die Drei“ für fl otte Stimmung.
...kann niemand verwehren!
Die warme Herbstsonne genießen die Bewohner des Hauses „Betreutes
Wohnen“ am liebsten auf einer der Terrassen.
Marianne Wagner freut sich über die organisatorische Hilfe von
Karoline Bindlechner im Haus. Ihre Möbel hat sie Großteils aus
ihrer alten Wohnung mitgebracht, brauchte dadurch auf keine
gewohnten Gegenstände verzichten und hat sich schnell in ihrem
neuen Zuhause eingelebt. „Vor allem das geräumige Bad mit
den zahlreichen Haltgriffen ist eine große Erleichterung für den
Alltag“.
Das Ehepaar Rosa und Sebastian Zott aus Selzthal war anfangs
etwas skeptisch ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Mittlerweile
sind sie froh, den Schritt gewagt zu haben und haben ihre
Entscheidung keine Sekunde bereut.
Ausgabe Oktober 2009, SENIORENZENTRUM
Verlassen die Bewohner ihre eigenen 4 Wände, befi nden sie sich
sofort im gemütlichen Gemeinschaftsraum, der in jedem Stockwerk
in einer anderen Farbe eingerichtet ist, und können unterhaltsame
Stunden mit ihren Nachbarn oder Besuchern verbringen.
Josefi ne Ter-Haar fühlt sich in ihrer Wohnküche sehr wohl und
schätzt die durchdachte Planung des Hauses. „Mir fällt beim
besten Willen keine Kritik oder eine Verbesserung ein. Es passt
einfach alles“.
Elfriede und Hans Wildling haben sich für eine Wohnung im Seniorenwohnhaus
entschieden und sind überglücklich. „Die Räume
sind so hell, wir haben lauter liebe Nachbarn im Haus und sind
direkt im Stadtzentrum“, freut sich Elfriede Wildling.
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