Lebenslauf – Peter Fässler-Weibel - Hospiz Österreich
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<strong>Lebenslauf</strong> <strong>–</strong> <strong>Peter</strong> <strong>Fässler</strong>-<strong>Weibel</strong><br />
1990 - 2004 Referent in der Vorlesungsreihe "Arztrecht und Ethik", Zürich; Leitung<br />
Prof. Dr. W. Bär, Institut für Rechtsmedizin, Zürich<br />
Februar 1991 Psychologische Untersuchung in der Diözese Alagoinhas, Brasilien<br />
(Staat Bahia) über den partnerschaftlichen und familiären Zustand der<br />
Bevölkerung unter Einbezug von AIDS, Lebensqualität, Lebensgestaltung<br />
und Bildung<br />
1991 - 2001 Mitglied der Ethikkommission am Kantonsspital Winterthur<br />
1992 - 2004 Konsiliartherapeut am Kantonsspital Winterthur (Kinderklinik, CHIPS,<br />
Neonatologie, Medizin und Chirurgie; Auftraggeber: Gesundheitsdirektion,<br />
Kanton Zürich)<br />
1992 - 1994 Leitung des Projektes Sky talk (Ausbildung des medizinischen Flugpersonals<br />
der Schweizerischen Rettungsflugwacht)<br />
1992 - 1995 Co-Kursleiter an der Interdisziplinären Weiterbildung in Palliative Care<br />
der Schweizerischen Krebsliga<br />
Juni 1992 Gründung des Verlags zum Ziel, Winterthur<br />
1993 - 1997 Lehrbeauftragter für Pastoralpsychologie an der Theologischen Fakultät,<br />
Luzern<br />
1995 - 2004 Dienstchef Psychologie im Zivilen Stadtführungsstab Winterthur**<br />
(Grossereignisse und Katastrophen)<br />
1995 - 2005 Gründungsmitglied des ersten Interdisziplinären österreichischen<br />
Palliativlehrganges Wien (Auftraggeber: Dachverband <strong>Hospiz</strong> <strong>Österreich</strong><br />
und Caritas Socialis Wien)<br />
1996 - 2001 Supervisorische Mithilfe beim Aufbau der <strong>Hospiz</strong>bewegung und Palliativversorgung<br />
in Slowenien<br />
1998 - 2006 Aufbau eines Teams für Krisenintervention im Fürstentum Liechtenstein<br />
Mitglied des Stiftungsrats<br />
1998 - 2007 Lehrauftrag am Heilpädagogischen Institut der Universität Fribourg (Sterben,<br />
Tod und Trauer in der Heilpädagogik)<br />
1998 - 2001 Konsiliartherapeut auf der Palliativstation des Kantonsspitals St. Gallen<br />
mit Supervision des Teams<br />
1998 - 2001 Konsiliartherapeut am Kinderspital St. Gallen (Onkologiestation B-West)<br />
mit Supervision des Teams<br />
1998-2005 Co-Leitung interdisziplinärer Palliativlehrgang an der Kardinal-<br />
König-Adademie, Wien<br />
1999- 2001 Supervision der Oberärzte der Klinik C Kantonsspital St. Gallen<br />
WS 2000/2001 Gastprofessor am Institut für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung<br />
der Universitäten Klagenfurt, Wien, Graz und Innsbruck -<br />
Mitglied der Lehrgangsleitung des Internationalen Universitätslehrgangs<br />
für Palliative Care<br />
2000 - 2002 Mitglied der Eidgenössischen Expertenkommission zur Revision des Opferhilfegesetzes<br />
(Auftrag: Frau Bundesrätin Ruth Metzler)<br />
2000-2004 Co-Leitung interdisziplinärer Palliativlehrgang St. Pölten, NÖ<br />
2000 - 2001 Oberassistent Familientherapie (30%) auf der Palliativstation der Klinik<br />
für Nuklearmedizin und Radiotherapie des Universitätsspitals Zürich<br />
2001 Leiter des Betreuungsprogramms für Angehörige der Opfer der Katastrophe<br />
von Kaprun, <strong>Österreich</strong> (Therapie der Exposition - Tunnelbegehungen)<br />
2002 - 2005 Aufbau eines Universitätslehrgangs für Palliative Care an der medizinischen<br />
Universität Graz (Leitung: Prof. Dr. H. Samonigg)<br />
2003 <strong>–</strong> 2005 Aufbau eines Netzes zur psychosozialen Versorgung bei Katastrophen in<br />
Luxembourg (Auftraggeber: Caritas Luxembourg)<br />
2004 <strong>–</strong> 2011 Co-Leitung Interdisziplinärer Palliativlehrgang der Akademie für Palliative<br />
Care Salzburg, Helga-Treichl- <strong>Hospiz</strong><br />
2004 Supervision des Palliativteams des Spitals Ettelbrück, Luxembourg<br />
2006 Aufbau des ersten internationalen und interdisziplinären Lehrgangs<br />
für Pädiatrie, Co-Leiter, Mödling/Wien<br />
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