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[Halleluja!] - Pfarrverband Eibiswald

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Fastenzeit/Ostern 2012<br />

Pfarrblatt für den <strong>Pfarrverband</strong><br />

<strong>Eibiswald</strong>, St. Lorenzen, St. Oswald und Soboth<br />

[ <strong>Halleluja</strong>! ]


2<br />

du + wir · Nummer 1<br />

(4)9. Jahrgang<br />

Inhalt<br />

Übrigens, was<br />

euer Pfarrer meint<br />

PGR-Kandidaten<br />

<strong>Eibiswald</strong><br />

PGR-Kandidaten<br />

St. Oswald/Soboth<br />

PGR-Kandidaten<br />

St. Lorenzen<br />

Wie Pfarren feiern<br />

Mit offenem Herzen –<br />

Zuagroaste u. Wegzogene<br />

Ostern 2012<br />

im <strong>Pfarrverband</strong><br />

Fastentuch<br />

Der Osterkorb<br />

Ostersymbole<br />

Kinderseite<br />

Kindergarten Feisternitz<br />

EVI-News<br />

Schon gehört?<br />

Aktuelles<br />

Pfarrkalender<br />

Redaktionsschluss der Mai-/Juni-<br />

Nummer: 16. April 2012<br />

Impressum<br />

Herausgeber, Alleininhaber und Verleger: <strong>Pfarrverband</strong><br />

<strong>Eibiswald</strong>, Arbeitskreis für<br />

Öffentlichkeitsarbeit. – Redaktion: 8552<br />

<strong>Eibiswald</strong> Nr. 45, Tel. 03466/42226. Chef -<br />

redakteur: Pfarrer Siegfried Gödl. Redakteure:<br />

Erich Baumann, Manuel Brauchart, Pfarrer<br />

„Mathias“ Mieczyslaw Dziatko, Rupert Garnez,<br />

Erika Kams ker, Walter Kappel, Friederike Nie -<br />

der eder, Helmut Stanek, Gerlinde Waltl-Url,<br />

Ulrike Zenz. Layout: Willibald Roßmann. –<br />

Gesamtherstellung: „Kor alpen druckerei“<br />

Ges.m.b.H., Unterer Platz 4, 8530 Deutschlandsberg,<br />

Telefon 03462/2810, Telefax<br />

03462/2810-22.<br />

Jahresabo: 10 Euro, Postzustellung: 12 Euro.<br />

www.graz-seckau.at/pfarre/eibiswald<br />

WILLIBALD ROSSMANN<br />

2<br />

4<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

18<br />

20<br />

[ Übrigens ]<br />

WAS EUER PFARRER MEINT<br />

Bedenke, Mensch, dass du Staub bist<br />

Die Fastenzeit steht in keinem allzu guten Ruf. „Am Aschermittwoch ist alles vorbei.“<br />

Die Zeit der Ausgelassenheit und Lebensfreude, für die der Fasching steht,<br />

findet ein abruptes Ende. Seelische Katerstimmung ist angesagt. Mit diesem Tag<br />

beginnt für die Gläubigen die vierzigtägige Buß- und Fastenzeit, eine Art persönlicher<br />

„Saure-Gurken-Zeit“.<br />

Der Aschermittwoch bildet den Beginn<br />

einer Zeitspanne, in der Entsagung und<br />

Verzicht auf alles, was den Menschen sonst<br />

erfreut, auf dem Programm stehen. Die<br />

Gläubigen lassen sich als Zeichen der Buße<br />

ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen,<br />

und jedem wird gesagt: „Bedenke, Mensch,<br />

dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst.“<br />

An diesem Negativ-Image hat auch<br />

die Tatsache wenig ändern können, dass<br />

wahlweise ein positiver klingender Satz<br />

verwendet werden kann: „Bekehrt euch<br />

und glaubt an das Evangelium.“<br />

Fasten, Buße tun, umkehren – das sind<br />

Worte, die wir nicht allzu gerne in den<br />

Mund nehmen. Sie haben für viele den<br />

Beigeschmack, dass uns das Leben, das<br />

Genießen, die Freude nicht gegönnt<br />

seien. Will uns die Kirche schon am Beginn<br />

dieser heiligen vierzig Tage wieder<br />

ein schlechtes Gewissen einreden? Sollen<br />

wir wieder anfangen, uns kleine Opfer<br />

und Verzichte aufzuerlegen, damit<br />

wir uns am Ende dieser Wochen auf die<br />

Schulter klopfen und stolz sein können,<br />

dass wir geschafft haben, was unser<br />

Vorsatz besagte?<br />

Das Zeichen der Asche spricht ja eine sehr<br />

deutliche Sprache: Es erinnert an Vergänglichkeit,<br />

Untergang und Tod. Am Aschermittwoch<br />

sind wir eingeladen auf einen<br />

Weg der Reform, also der Rückbildung, der<br />

Rückerinnerung, der Erneuerung dessen,<br />

was der Grund unserer Existenz ist. Drei<br />

Elemente scheinen nun für diesen Fortschritt<br />

zum Ursprung, für dieses Neuwerden<br />

aus der Erinnerung wichtig: Reinigung<br />

– Verzicht – Verwandlung.<br />

> Zeit der Reinigung<br />

Das Symbol der Asche ist mehr als nur ein<br />

Hinweis auf Staub und Erde, auf Vergänglichkeit<br />

und Tod. Die Asche ist ein Symbol<br />

der Verbrennung und der Reinigung. In früheren<br />

Zeiten sahen die Menschen im Symbol<br />

der Asche vor allem die Läuterung. Das<br />

Bild vom edlen Metall, das im Feuer und<br />

Schmelzofen von Schlacken und Unreinheiten<br />

durch Verbrennung gereinigt werden<br />

musste, verwies auf die Aufgabe des<br />

kommenden Weges und der Tage bis Ostern:<br />

die Reinigung und Erneuerung der eigenen<br />

Existenz durch Beseitigung störender<br />

Elemente, durch die Läuterung der Absichten<br />

und die Verbrennung dessen, was<br />

uns am Vorausschreiten auf Ostern hindern<br />

könnte. Das Bild vom Gold, das durch das<br />

Feuer seinen Glanz erhält, lässt das Zeichen<br />

der Asche in seinem österlichen Licht<br />

erscheinen. Es ist mehr als eine Erinnerung<br />

an die Sterblichkeit, es ist eine Einladung zu<br />

österlichem Leben und zur Erneuerung unserer<br />

Existenz als getaufte Christen.<br />

> Zeit des Verzichtes<br />

Von den strengen Fastenordnungen vergangener<br />

Jahrhunderte ist im Allgemeinen<br />

wenig geblieben. Der Aschermittwoch und<br />

der Karfreitag sind teilweise zu Gelegenheiten<br />

für Fischessen geworden. Das Fasten<br />

selbst ist zwar in Mode, aber meist nur,<br />

um überflüssige Kilos mühsam abzuhungern.<br />

Vermehrt finden sich aber auch Menschen<br />

zusammen, die eine alte Sicht des<br />

Verzichts und Fastens vor Ostern wieder<br />

aufgreifen. Dabei steht der Verzicht nur am


Anfang. Vielmehr geht es darum, frei<br />

zu werden für Größeres. Viele berichten<br />

von guten Erfahrungen bei solchem<br />

Verzicht: ein Gefühl der Wachheit<br />

und des Wohlfühlens. Die geistliche<br />

Tradition weist freilich darüber<br />

weit hinaus: Verzicht macht frei für die<br />

Erfahrung Gottes und das Kommen<br />

seines Reiches. So pflegten sich die<br />

Christen bei hartem Fasten oft durch<br />

die Wiederholung eines biblischen<br />

Wortes zu motivieren: Das Himmelreich<br />

besteht nicht in Essen und Trinken.<br />

Ein Konsumverzicht in der Fastenzeit<br />

kann uns helfen und uns öffnen<br />

für das neue, österliche Leben.<br />

> Zeit der Verwandlung<br />

Dieses neue, österliche Leben steht<br />

nicht einfach am Ende der Fastenzeit.<br />

Es ist ja bereits Wirklichkeit in uns. Ostern<br />

und unsere Taufe sind unwiederholbar.<br />

Aber wir können dieser österlichen<br />

Wirklichkeit neu zum Durchbruch<br />

verhelfen. Das Wort Ostern, das<br />

an den Frühling erinnert, deutet darauf<br />

hin. Das Leben bahnt sich einen Weg<br />

durch die Reste des Winters, und nach<br />

Frost und Eis brechen die Boten des<br />

neuen Frühlings hervor. Das österliche<br />

Geschehen des Pascha ist ein solches<br />

Geschehen des Durchbruchs. Das Leben<br />

aus der Taufe, ein Leben der Gemeinschaft<br />

mit und durch Christus, ein<br />

Leben der Hoffnung und des österlichen<br />

<strong>Halleluja</strong> will durchbrechen, uns<br />

umgestalten und verwandeln,<br />

meint<br />

euer Pfarrer<br />

Mit meinem Gott<br />

spring ich über Mauern<br />

Mit meinem Gott durchstoß ich die Wände<br />

zwischen den Menschen<br />

und baue ich Brücken zwischen den Feinden.<br />

Mit meinem Gott kämpf ich allein<br />

gegen eine geschlossene Front<br />

und siege als David gegen Goliath.<br />

Mit meinem Gott trag ich das Kreuz<br />

trotz tausendmal Fallen auf Golgotha.<br />

Mit meinem Gott schau ich dem Tod<br />

ohne Hass ins Gesicht<br />

und lache und tanze.<br />

Denn der Tod hat seine Tragik verloren.<br />

Er ist nicht mehr das Letzte.<br />

Das Letzte ist Er, mein Gott,<br />

mit seinen unendlichen Räumen,<br />

der ist, der da war und der kommt.<br />

<strong>Halleluja</strong>, <strong>Halleluja</strong> !<br />

(Martin Gutl. Ich bin bei dir. Styria)<br />

STIFTSBIBLIOTHEK ST. FLORIAN<br />

Ein gesegnetes Osterfest<br />

in der Freude<br />

der Auferstehung<br />

wünschen allen<br />

Leserinnen und Lesern<br />

die beiden Pfarrer,<br />

das Redaktionsteam<br />

und die Pfarrgemeinderäte.<br />

3


4<br />

Wahllokal: Pfarrsaal <strong>Eibiswald</strong> · Wahlzeiten: Samstag, 17.März 2<br />

Aibl 1<br />

KK<br />

KK<br />

Aibl 2<br />

KK<br />

KK<br />

Pitschgau<br />

KK<br />

KK<br />

Galler Irmgard<br />

Hartl Silvia<br />

Jammernegg Adolf<br />

Roßmann Hermine<br />

Deutschmann Maria<br />

Harrich Ingrid<br />

Sojnik Josef<br />

Kogler Josefine<br />

Stanek Helmut<br />

Heidenkummer Maria<br />

Lukan August Schrotter Josef<br />

KK<br />

W. ROSSMANN<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

Galler Irmgard (38)<br />

Aibl 94<br />

Einzelhandelskauffrau<br />

Harrich Ingrid (53)<br />

Aibl 9<br />

Landwirtin<br />

Hartl Silvia (47)<br />

Aibl 21<br />

Hörgeräteakustiker<br />

Sojnik Josef (66)<br />

Hadernigg 59<br />

Pensionist<br />

Jammernegg Adolf (59)<br />

Aichberg 13<br />

Pensionist<br />

Kogler Josefine (57)<br />

Aichberg 118<br />

Landwirtin<br />

Roßmann Hermine (50)<br />

Aichberg 31<br />

Landwirtin<br />

Stanek Helmut (60)<br />

Staritsch 5<br />

Pensionist<br />

Deutschmann Maria (44)<br />

Pitschgau 2<br />

Reinigungskraft<br />

Heidenkummer Maria (53)<br />

Haselbach 12<br />

Einzelhandelskauffrau<br />

Lukan August (59)<br />

Bischofegg 86<br />

Fleischer<br />

Schrotter Josef (53)<br />

Bischofegg 8<br />

Beamter<br />

Kogler Christine (40)<br />

Feisternitz 15<br />

Landwirtin<br />

Malli Hermine (38)<br />

Feisternitz 29<br />

Landwirtin<br />

Theisl Sophie (58)<br />

Oberlatein 42<br />

Hausfrau<br />

Veronik Peter (61)<br />

Oberlatein 48<br />

Pensionist<br />

Großradl 2<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

Kogler Christine<br />

Theisl Sophie<br />

Gutschy Barbara<br />

Koch Theresia


012, 18.00 bis 20.00 Uhr · Sonntag, 18. März 2012, 8 bis 12 Uhr<br />

Wahllokal: Pfarrsaal <strong>Eibiswald</strong><br />

Wahlzeiten: Samstag, 17. März 2012, 18 bis 20 Uhr<br />

Sonntag, 18. März 2012, 8 bis 12 Uhr<br />

Die Katholische Jugend, die Land -<br />

jugend und die Religionslehrer delegieren<br />

je einen Vertreter. Die beiden<br />

Pfarrer gehören dem Pfarrgemeinderat<br />

von Amts wegen an.<br />

In jedem Sprengel dürfen höchstens<br />

zwei Kandidaten angekreuzt werden.<br />

Insgesamt werden also 16 Pfarrgemeinderäte<br />

gewählt. Jeder wahl berechtigte<br />

Pfarrbewohner kann in allen Sprengeln<br />

wählen. Auch Briefwahl ist möglich!<br />

Anschrift: PGR-Wahlkommission,<br />

<strong>Eibiswald</strong> 45.<br />

Malli Hermine<br />

Veronik Peter<br />

Harrich Christian<br />

Weiß Irmgard<br />

KK<br />

Großradl 1<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

Gutschy Barbara (29)<br />

Sterglegg 18<br />

Angestellte<br />

Harrich Christian (32)<br />

Bachholz 52<br />

Installateur<br />

Koch Theresia (48)<br />

Sterglegg 14<br />

Hausfrau<br />

Weiß Irmgard (52)<br />

Stammeregg 89<br />

Hausfrau<br />

PGR-WAHL 2012<br />

[ EIBISWALD ]<br />

Kröll Maria Anna (64)<br />

<strong>Eibiswald</strong> 128<br />

Hausfrau<br />

Roßmann Willibald (51)<br />

<strong>Eibiswald</strong> 27/7<br />

Typografiker<br />

Steinbauer Klaus (48)<br />

<strong>Eibiswald</strong> 294<br />

Polizist<br />

Zatyko Christa (59)<br />

<strong>Eibiswald</strong> 307<br />

Hausfrau<br />

Baumann Angelika (47)<br />

<strong>Eibiswald</strong> 490<br />

VS-Lehrerin<br />

Kremser Christoph (63)<br />

<strong>Eibiswald</strong> 386<br />

Pensionist<br />

Helmut Posch (52)<br />

<strong>Eibiswald</strong> 221<br />

Baumeister<br />

Pressnitz Theresia (60)<br />

<strong>Eibiswald</strong> 355<br />

VS-Lehrerin<br />

Arnfelser Margarethe (57)<br />

Hörmsdorf 20<br />

Pensionistin<br />

Ferlitsch Anna (54)<br />

Hörmsdorf 220<br />

Raumpflegerin<br />

Pust Harald (43)<br />

Hörmsdorf 237<br />

Industriekaufmann<br />

Waltl-Url Gerlinde (33)<br />

Hörmsdorf 6<br />

Büroangestellte<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

KK<br />

Kröll Maria Anna<br />

Steinbauer Klaus<br />

Baumann Angelika<br />

Posch Helmut<br />

Arnfelser Margarethe<br />

Pust Harald<br />

Roßmann Willibald<br />

Zatyko Christa<br />

Kremser Christoph<br />

Pressnitz Theresia<br />

Ferlitsch Anna<br />

Waltl-Url Gerlinde<br />

M. GRUBER<br />

<strong>Eibiswald</strong> 1<br />

KK<br />

W. ROSSMANN<br />

<strong>Eibiswald</strong> 2<br />

KK<br />

KK<br />

Hörmsdorf<br />

KK<br />

5


6<br />

Pfarre St. Oswald ob <strong>Eibiswald</strong> Pfarre Soboth<br />

WAHL zum PFARRGEMEINDERAT am 18. März 2012<br />

Alle Wahlberechtigten erhalten die Stimmzettel Anfang<br />

März zugestellt. So kann sich jeder schon zu Hause seine<br />

Wahl genau überlegen oder auch seine Stimme mittels<br />

Briefwahl abgeben. Wahlbriefe müssen spätestens während<br />

der Wahlzeit bei der Wahlkommission eintreffen.<br />

> Kandidatenliste<br />

Theresia Deutschmann Hausfrau Mitterstraßen 37 65 Jahre<br />

Veronika Findenig Hausfrau St. Oswald 80 42 Jahre<br />

DI Gerhard Kamsker Angestellter St. Oswald 88 58 Jahre<br />

Maria Knaß Reinigungskraft Hadernigg 16 57 Jahre<br />

Birgit Lindner Landwirtin Rothwein 29 37 Jahre<br />

Monika Malli Landwirtin St. Oswald 10 41 Jahre<br />

Elisabeth Mauthner Landwirtin Krumbach 30 48 Jahre<br />

Josef Mauthner Landwirt Krumbach 14 59 Jahre<br />

Ing. Franz Mörth Fachschullehrer Krumbach 1 57 Jahre<br />

Florian Roßmann Forstfacharbeiter Krumbach 7 27 Jahre<br />

Edeltrude Schmuck Pensionistin St. Oswald 71 63 Jahre<br />

Bernhard Strametz Angestellter St. Oswald 85 42 Jahre<br />

Gerlinde Vrentschur Feinkostverkäuferin St. Oswald 7 42 Jahre<br />

Wahllokal: Wahlbus vor der Pfarrkirche<br />

Wahlzeit: Sonntag, 18. März 2012, 8–11.30 Uhr<br />

Wie wird gewählt?<br />

1. Die Wahl erfolgt dadurch, dass im Kreis vor dem Namen des<br />

Kandidaten ein X gemacht wird.<br />

2. Es werden 8 Pfarrgemeinderäte gewählt. Es dürfen also<br />

höchstens 8 Kandidaten angekreuzt werden. Wenn mehr Kandidaten<br />

angekreuzt sind, ist der Stimmzettel ungültig.<br />

3. Jeder Wahlberechtigte kann auch mittels Briefwahl wählen.<br />

Der ausgefüllte Stimmzettel soll in ein unbeschriftetes Kuvert gesteckt<br />

und dieses mit einem größeren Briefumschlag an die<br />

Wahlkommission geschickt werden. Der Wahlbrief muss mit Absender<br />

versehen sein und per Post spätestens am Freitag, dem<br />

16. März 2012, bei der Wahlkommission, 8553 St. Oswald<br />

o. E. 23, eintreffen.<br />

Ein solcher Wahlbrief kann aber auch Bekannten direkt zur Wahl<br />

mitgegeben werden.<br />

WAHL zum PFARRGEMEINDERAT am 18. März 2012<br />

Alle Wahlberechtigten erhalten die Stimmzettel Anfang<br />

März zugestellt. So kann sich jeder schon zu Hause seine<br />

Wahl genau überlegen oder auch seine Stimme mittels<br />

Briefwahl abgeben. Wahlbriefe müssen spätestens während<br />

der Wahlzeit bei der Wahlkommission eintreffen.<br />

> Kandidatenliste<br />

Isabella Buschnegg Hausfrau Soboth 66 57 Jahre<br />

Hildegard Enzi Hausfrau Soboth 79 48 Jahre<br />

Martin Gollob Musiklehrer Soboth 89 35 Jahre<br />

Rosemarie Gollob Landwirtin Soboth 8 42 Jahre<br />

Franz Golob Pensionist Soboth 186 72 Jahre<br />

Hans-Stefan Isak Landwirt Soboth 63 29 Jahre<br />

Hildegard Kriebernegg Hausfrau Soboth 30 69 Jahre<br />

Friederike Niedereder HS-Lehrerin Soboth 1 60 Jahre<br />

Werner Tschuchnig Industrieingenieur Soboth 12 37 Jahre<br />

Gertrud Weinberger Landwirtin Soboth 2 47 Jahre<br />

Sabine Zigler HLW-Maturantin Soboth 18 20 Jahre<br />

Wahllokal: Pfarrhof Soboth<br />

Wahlzeit: Sonntag, 18. März 2012, 9–11.30 Uhr<br />

Wie wird gewählt?<br />

1. Die Wahl erfolgt dadurch, dass im Kreis vor dem Namen des<br />

Kandidaten ein X gemacht wird.<br />

2. Es werden 7 Pfarrgemeinderäte gewählt. Es dürfen also<br />

höchstens 7 Kandidaten angekreuzt werden. Wenn mehr Kandidaten<br />

angekreuzt sind, ist der Stimmzettel ungültig.<br />

3. Jeder Wahlberechtigte kann auch mittels Briefwahl wählen.<br />

Der ausgefüllte Stimmzettel soll in ein unbeschriftetes Kuvert gesteckt<br />

und dieses mit einem größeren Briefumschlag an die<br />

Wahlkommission geschickt werden. Der Wahlbrief muss mit Absender<br />

versehen sein und per Post spätestens am Freitag, dem<br />

16. März 2012, bei der Wahlkommission, 8554 Soboth 79, eintreffen.<br />

Ein solcher Wahlbrief kann aber auch Bekannten direkt zur Wahl<br />

mitgegeben werden.


Pfarre St. Lorenzen ob <strong>Eibiswald</strong><br />

WAHL zum PFARRGEMEINDERAT am 18. März 2012<br />

Alle Wahlberechtigten erhalten die Stimmzettel Anfang<br />

März zugestellt. So kann sich jeder schon zu Hause seine<br />

Wahl genau überlegen oder auch seine Stimme mittels<br />

Briefwahl abgeben. Wahlbriefe müssen spätestens während<br />

der Wahlzeit bei der Wahlkommission eintreffen.<br />

> Kandidatenliste<br />

Gertraud Dam Köchin St. Lorenzen 22 53 Jahre<br />

Maria Hammer Pensionistin Rothwein 7 63 Jahre<br />

Gertrude Knaß Hausfrau Hadernigg 29 60 Jahre<br />

Alexander Lesky Maurer St. Lorenzen 30 26 Jahre<br />

Georg Mörth Karosseur St. Lorenzen12A 22 Jahre<br />

Franz Orlitsch Kfz-Mechaniker St. Lorenzen 19/2 40 Jahre<br />

Franz Ribic Tischler St. Lorenzen 17/1 34 Jahre<br />

Alois Waltl Landwirt Hadernigg 41 61 Jahre<br />

Michael Zaunschirm Zimmerer St. Lorenzen 9 24 Jahre<br />

Barbara Zechner Angestellte St. Lorenzen 46 45 Jahre<br />

Wahllokal: Pfarrhof St. Lorenzen<br />

Wahlzeit: Sonntag, 18. März 2012, 9–12 Uhr<br />

Wie wird gewählt?<br />

1. Die Wahl erfolgt dadurch, dass im Kreis vor dem Namen des<br />

Kandidaten ein X gemacht wird.<br />

2. Es werden 6 Pfarrgemeinderäte gewählt. Es dürfen also<br />

höchstens 6 Kandidaten angekreuzt werden. Wenn mehr Kandidaten<br />

angekreuzt sind, ist der Stimmzettel ungültig.<br />

3. Jeder Wahlberechtigte kann auch mittels Briefwahl wählen.<br />

Der ausgefüllte Stimmzettel soll in ein unbeschriftetes Kuvert gesteckt<br />

und dieses mit einem größeren Briefumschlag an die<br />

Wahlkommission geschickt werden. Der Wahlbrief muss mit<br />

Absender versehen sein und per Post spätestens am Freitag,<br />

dem 16. März 2012, bei der Wahlkommission, Pfarramt<br />

St. Lorenzen 18, 8552 Aibl, eintreffen.<br />

Ein solcher Wahlbrief kann aber auch Bekannten direkt zur Wahl<br />

mitgegeben werden.<br />

PGR-WAHL 2012<br />

[ ST. OSWALD O. E. · SOBOTH · ST. LORENZEN O. E. ]<br />

In allen vier Pfarren unseres <strong>Pfarrverband</strong>es werden<br />

am 18. März neue Pfarrgemeinderäte gewählt.<br />

66 Frauen und Männer haben in den letzten Wochen<br />

mit ihrer Unterschrift bekräftigt, dass sie bereit sind,<br />

in ihrer Pfarre mitzuarbeiten und das Leben der Pfarrgemeinde<br />

mitzugestalten. Im Namen der Pfarrgemeinden<br />

danken wir allen für diese Bereitschaft, einen Teil<br />

ihrer Zeit, ihrer Fähigkeiten und Möglichkeiten für die<br />

Pfarre einzusetzen. 37 von ihnen werden in den vier<br />

Pfarrgemeinderäten zusammen mit uns Pfarrern an<br />

der Verantwortung für die Leitung der Pfarren mit -<br />

tragen.<br />

> Ich gehe zur Wahl!<br />

In diesem Pfarrblatt werden alle<br />

Kandidaten bekannt gemacht, damit<br />

sich alle Wahlberechtigten ihre<br />

Wahl gut überlegen können. Alle Jugendlichen,<br />

die am 1. Jänner 2012<br />

schon 14 Jahre alt waren und gefirmt<br />

sind, sind besonders herzlich<br />

eingeladen, sich an der Wahl zu beteiligen.<br />

Für alle Wahlberechtigten<br />

ist es eine hohe Verantwortung, die<br />

Kandidaten durch eine möglichst<br />

große Wahlbeteiligung mit dem nötigen<br />

Vertrauen auszustatten. Es<br />

geht nicht um eine Stimme mehr<br />

oder weniger für einen bestimmten<br />

Kandidaten. Die neuen Pfarr -<br />

gemeinderäte sollen sehen können,<br />

dass zumindest eine repräsentative<br />

Mehrheit der Pfarrbewohner am<br />

Leben der Pfarre Interesse zeigt. Jede/r<br />

soll sich sagen: Auf mich<br />

kommt es an! Auch meine Stimme<br />

ist Ausdruck der gemeinsamen Verantwortung<br />

aller Getauften und Gefirmten<br />

für unsere Glaubens -<br />

gemeinschaft.<br />

> Auch Briefwahl<br />

ist möglich<br />

Sollte jemand am Wahlsonntag verhindert<br />

sein, seine Stimme bei der<br />

Wahlkommission abzugeben, so<br />

kann er seine Stimme bis 16. März<br />

in einem Brief an die Wahlkommission<br />

schicken. Den Stimmzettel ausfüllen<br />

und in ein unbeschriftetes<br />

Kuvert stecken, das dann in ein größeres<br />

Kuvert gegeben wird, das mit<br />

dem eindeutigen Absender des<br />

Wahlberechtigten zu versehen ist.<br />

Die Wahlkommission wird dann<br />

den Wähler feststellen und den<br />

Wahlbrief in die Wahlurne zu den<br />

7<br />

am Wahltag abgegebenen Stimmen<br />

einwerfen.<br />

Für <strong>Eibiswald</strong> sind in der Mitte<br />

des Pfarrblatts zwei Stimmzettel<br />

eingeheftet. Auch werden Stimmzettel<br />

und Briefkuverts in der Pfarrkirche<br />

am Schriftenstand aufliegen.<br />

Die Wahlberechtigten der Pfarren<br />

St. Lorenzen, St. Oswald und Soboth<br />

bekommen den Stimmzettel<br />

zugestellt. Es ist auch wieder möglich,<br />

am Wahltag Familienangehörigen<br />

oder Nachbarn den Wahlbrief<br />

zum Wahllokal mitzugeben.<br />

> Der Wahlvorstand<br />

gibt das Wahlergebnis<br />

bekannt<br />

Wenn die Wahlkommissionen ihre<br />

Arbeit beendet haben, wird der jeweilige<br />

Wahlvorstand das Ergebnis<br />

den Kandidaten bekannt geben. In<br />

St. Lorenzen wird das telefonisch<br />

geschehen.<br />

In den drei übrigen Pfarren sind<br />

alle Kandidaten zur Bekanntgabe<br />

des Ergebnisses eingeladen. Dabei<br />

wird auch der Termin für die kons -<br />

tituierende Sitzung des neuen PGR<br />

vereinbart, zu der alle eingeladen<br />

sind.<br />

St. Oswald: 14 Uhr, Gutsgasthof<br />

Soboth: 15 Uhr, Pfarrhof Soboth<br />

<strong>Eibiswald</strong>: 19 Uhr, Pfarrsaal<br />

Gott möge die Bereitschaft aller<br />

Kandidaten segnen, in besonderer<br />

Verantwortung für ihre Pfarr -<br />

gemeinde da zu sein, und unseren<br />

Pfarrgemeinden eine gute Bewältigung<br />

ihrer Aufgaben schenken: den<br />

Glauben an Christus zu verkünden,<br />

zu feiern und zu leben.<br />

Pfarrer Mathias Dziatko und<br />

Pfarrer Siegfried Gödl


SIEGFRIED GÖDL<br />

ALOIS WALTL<br />

BERNHARD STRAMETZ<br />

8<br />

■ Sobother Pfarrball<br />

Die Ortsmusik Soboth, mit Kapellmeister<br />

Berthold Pansi und Obmann Franz<br />

Gollob, eröffnete den Ball mit einem wunderbaren<br />

Konzert. Anschließend gab es eine<br />

Polonaise des Pfarrgemeinderates, eingeübt<br />

von Martin Gollob, zu bestaunen, bei<br />

der Pfarrer Gödl auch eifrig mittanzte.<br />

Anschließend spielte die „Florianer<br />

Tanzbodenmusi“ bis in die frühen Morgenstunden<br />

zum Tanz auf. Ausgezeichnet<br />

unterhalten konnten sich die Gäste auch in<br />

der Oldie-Bar oder in der Disco.<br />

Für einige Pfarrgemeinderäte war dieser<br />

Ball der Abschluss ihres zehnjährigen<br />

Wirkens für die Pfarre, in denen viele Aktionen<br />

gesetzt wurden. Für ihren Einsatz,<br />

für den sie viel Kraft und Zeit geopfert haben,<br />

setzt dieser Ball ein Zeichen ihrer Aktivitäten<br />

für Soboth, für die wir herzlich<br />

danken.<br />

Für die anderen Pfarrgemeinderäte möge<br />

dieser Ball der Start für Neues sein!<br />

Friederike Niedereder<br />

Patrozinium in St. Anton<br />

Fronleichnam in St. Lorenzen<br />

Bischof Kapellari in St. Oswald o. E.<br />

■ St. Oswald: Hoher Besuch<br />

Am 4. Februar 2012, zum 85. Geburtstag<br />

von Frau Pauline Mauthner (vlg.Torman),<br />

fand sich auch unser Herr Bischof Egon<br />

Kapellari unter der Schar der Gratulanten<br />

ein und zelebrierte die Jubiläumsmesse.<br />

KK<br />

WILLIBALD ROSSMANN<br />

Die Tanzfläche war bis 2 Uhr früh stark frequentiert<br />

Gelungene Polonaise Herzerlkönigin Alexandra Rumpold<br />

■ <strong>Eibiswald</strong>er Pfarrball: Voller Festsaal – tolle Stimmung!<br />

Die Katholische Jugend – mit Christian<br />

Mader und Manuel Brauchart an der<br />

Spitze – hatte sich mächtig ins Zeug gelegt,<br />

kräftig die Werbetrommel gerührt und für<br />

ein Programm gesorgt, das einem Jubiläumsball<br />

allemal gerecht wurde. Deshalb<br />

blickt das Veranstaltungsduo – KJ und<br />

PGR – auf eine gelungene Ballnacht vom<br />

28. auf den 29. Jänner im Festsaal <strong>Eibiswald</strong><br />

zurück. Hunderte Ballbesucher, darunter<br />

viel Prominenz, sorgten für einen<br />

vollen Festsaal.<br />

Eröffnet wurde die 20. Auflage dieser<br />

Ballveranstaltung mit der Polonaise, einstudiert<br />

von Elisabeth Kahr aus Lannach,<br />

aus Hörmsdorf stammend und damit<br />

zwangsläufig ein ehemaliges KJ-Mitglied.<br />

Mit ihren gekonnt vorgetragenen musikalischen<br />

Darbietungen sorgten die fünf<br />

Männer namens „Oberkrainer Power“ – sie<br />

hatten nicht nur eine tolle Stimmung, sondern<br />

auch ihren Fanclub mit nach <strong>Eibiswald</strong><br />

gebracht – bis zwei Uhr früh für eine<br />

ächzende Tanzfläche. Unterbrochen wurden<br />

Walzer, Polka und Foxtrott – neben einigen<br />

Pausen – nur von der Wahl zur Her -<br />

zerlkönigin 2012 bzw. von der Sieger -<br />

ehrung des Schätzspiels. Jedenfalls lohnte<br />

sich die relativ weite Anreise für<br />

Alexandra Rumpold allemal, denn mit<br />

15 Lebkuchenherzen – hergestellt von Barbara<br />

Schmer-Sterf – stahl die Jugendliche<br />

aus St. Josef in der Weststeiermark der einheimischen<br />

Konkurrenz die Show.<br />

WILLIBALD ROSSMANN<br />

Anstelle einer Nietenverlosung ließen<br />

sich Christian Mader & Co. heuer ein<br />

Schätzspiel einfallen, das es „in sich hatte“<br />

– galt es doch, die Zackenanzahl von Bierkapseln,<br />

die man in einer großen braunen<br />

Flasche deponiert hatte, zu erraten. Manfred<br />

Lampl tippte auf 8600 und kam bis<br />

auf elf Zacken an die definitive Anzahl heran.<br />

Da eine Bierkapsel bekanntlich 21 Zacken<br />

aufweist, befanden sich 409 Kapseln<br />

in der Flasche, was 8589 Zacken ergibt.<br />

Der Tipp-König freut sich über einen<br />

Warengutschein im Wert von 100 Euro,<br />

einzulösen in der Wirtschaftsregion <strong>Eibiswald</strong><br />

und zur Verfügung gestellt von der<br />

Firma ALLO aus Aibl. Platz zwei dieser kniffligen<br />

Herausforderung ging an Johannes<br />

Harrich (50-Euro-Gutschein vom Gasthof<br />

Hofjäger). Er tippte auf 8500 Zacken und<br />

verwies damit seine Schwiegertochter<br />

Christiane (1 Meter Bier, gespendet vom<br />

Merkur-Markt in Deutschlandsberg) auf<br />

Platz drei. Sie gab 8700 Zacken als Tipp ab.<br />

Nach einem erfolgreichen Ball gilt der<br />

Dank der Pfarre nicht nur allen Mitarbeitern,<br />

sondern auch den rund 200 Beste-<br />

Spendern (Hauptpreis: ein Acrylbild von<br />

Lia Gosch, das Maria Kürbisch mit nach<br />

Hause nahm) und selbstverständlich allen<br />

Ballbesuchern sowie der Firma Gartenbau<br />

Knotz für die schönen Blumen.<br />

Noch liegt die offizielle Abrechnung<br />

nicht vor, überschlagsartig bleibt ein Plus<br />

von ca. 4000 Euro. Willibald Roßmann<br />

WILLIBALD ROSSMANN


WANDERBEWEGUNGEN<br />

[ ERICH BAUMANN ]<br />

Wenn man wissen will, wie viele Personen in einem bestimmten Zeitraum<br />

in eine Gemeinde zugezogen oder aus ihr weggezogen sind, kommt man<br />

unweigerlich mit Statistik und dem Begriff „Wanderbewegungen“ in Berührung.<br />

Die Zahlen von 2010 sind der Statistik Steiermark entnommen,<br />

die Zahlen von 2011 wurden uns freundlicherweise von den Gemeinden<br />

übermittelt.<br />

Nackte, in Statistiken gefüllte Zahlen<br />

enthüllen so manches. Man liest sie<br />

und sagt bestenfalls: „Aha!“ Schlimmstenfalls<br />

sieht man in ihnen aber ein brauchbares<br />

Werkzeug, mit dem man dann wie in<br />

letzter Zeit Schulschließungen rechtfertigen<br />

zu können glaubt – ohne dabei zu bedenken,<br />

dass damit die Abwanderung<br />

noch mehr angekurbelt wird. Und so sagen<br />

solche Zahlen auch nichts über die Menschen<br />

dahinter und ihre persönlichen Nöte<br />

und Befindlichkeiten, die sie dazu drängen,<br />

von einem Ort weg- und in einen anderen<br />

Ort hinzuziehen. Sehr oft fort von<br />

einem Ort voll mit tiefen, persönlichen Erlebnissen<br />

und Bindungen, die Sicherheit<br />

vermittelt haben, hin in einen unbekannten,<br />

fremden Ort ohne jedes Heimatgefühl.<br />

Für viele, meist noch junge Menschen aber<br />

auch eine Chance, sich zu verändern, etwas<br />

Neues zu schaffen. Wegzukommen<br />

Mit offenem<br />

Herzen<br />

2010 2011<br />

Gemeinde Zuzug Wegzug Saldo Zuzug Wegzug Saldo<br />

Aibl 52 87 –35 95 95 0<br />

<strong>Eibiswald</strong> 107 118 –11 94 72 +22<br />

Großradl 50 59 – 9 58 92 –34<br />

Pitschgau 79 65 +14 90 90 0<br />

St. Oswald 38 28 +10 34 51 –17<br />

Soboth 12 16 – 4 13 9 + 4<br />

aus dem beengenden Mief eingefahrener<br />

sozialer Strukturen, die keine Weiterentwicklung<br />

der eigenen Persönlichkeit zuzulassen<br />

scheinen.<br />

Was auch immer die Beweggründe für<br />

ein Wegziehen und woanders Hinziehen<br />

sind, einige soziale Mechanismen kommen,<br />

wenn man nicht sowieso in die<br />

Anonymität der Großstadt entflieht, dabei<br />

immer zum Tragen:<br />

> Zuagroasta<br />

bleibst immer!<br />

Ich bin auch einer. Als gebürtiger Frauen -<br />

taler mit schulbedingten freundschaftlichen<br />

Bindungen zu Deutschlandsberg habe<br />

ich in <strong>Eibiswald</strong> bereits meine zweite<br />

Einbürgerung hinter mir. Als ich nach 25<br />

Jahren in Steyeregg mit meiner Familie<br />

nach <strong>Eibiswald</strong> übersiedelt bin, war ich<br />

PHOTO DISC<br />

Zuagroaste und Wegzogene<br />

dort noch immer ein „Zuagroasta“ – und<br />

hier erst recht. Unsere beiden Töchter hatten<br />

es als waschechte Steyereggerinnen<br />

anfangs auch nicht leicht, aber die Familie<br />

meiner Gattin gab uns das, was ihr selber<br />

in Steyeregg gefehlt hatte: Uns allen ein gehöriges<br />

Maß an Geborgenheit und mir speziell<br />

als „Simperl-Schwiegersohn“ die fantastische<br />

Möglichkeit, gewachsene, aber<br />

unsichtbare soziale Strukturen und Netzwerke<br />

zu erfassen und so auch viele Menschen<br />

schneller kennenzulernen, als es<br />

einem normalen „Zuagroastn“ möglich ist.<br />

Heute, nach zehn Jahren, vergesse ich<br />

manchmal schon fast, dass ich natürlich<br />

noch immer einer bin – und immer einer<br />

sein werde.<br />

> Nimm dir die Zeit<br />

und bring dich ein!<br />

Das ist natürlich oft leichter gesagt als getan.<br />

Im Gespräch mit einer Familie mit<br />

zwei Kindern, die jetzt seit fünf Jahren in<br />

<strong>Eibiswald</strong> wohnt und noch immer sehr wenige<br />

soziale Kontakte hat, kam zwar der<br />

Wunsch ihrerseits nach mehr Kontakt zum<br />

Ausdruck, aber bedingt durch die beiderseitige<br />

Berufstätigkeit sei eben nicht genug<br />

Zeit für mehr als ein paar flüchtige Gespräche<br />

mit den Nachbarn. Hier scheint es<br />

sowohl an einem Mangel an Kontaktfreudigkeit<br />

einerseits als auch an einer zu geringen<br />

sozialen Aktivität von der anderen<br />

Seite zu kranken. Die vielen Vereine in unserem<br />

<strong>Pfarrverband</strong> sind für neue Mitglieder<br />

zwar immer offen – doch dafür muss<br />

man sowohl Zeit als auch sich selber investieren.<br />

Nicht jeder kann das – und nicht<br />

jeder will das. Manchen genügen der eigene<br />

kleine familiäre Rahmen und die beruflichen<br />

Kontakte. Bis zum nächsten Umzug.<br />

> Und wir?<br />

Wie groß ist unsere eigene Bereitschaft,<br />

auf Neue(s) zuzugehen? Nehmen wir uns<br />

doch ein Herz, nämlich unser eigenes, offenes<br />

und überwinden die Scheu und die<br />

Trägheit! Versuchen wir, ins Gespräch zu<br />

kommen! Damit aus Fremden Bekannte<br />

werden.<br />

9


10<br />

Karwoche<br />

Karsamstag<br />

Auferstehung<br />

Emmausgang<br />

Festtage in der Pfarre<br />

Osterspeisensegnungen<br />

Palmsonntag<br />

Palmweihe und Gottesdienst<br />

Gründonnerstag<br />

Abendmahlsmesse<br />

Karfreitag<br />

Leidensgeschichte,<br />

Kreuzverehrung<br />

Feuerweihe<br />

Anbetungsstunden<br />

durch Pfarrer Siegfried Gödl<br />

OSTERN 2012<br />

[ EIBISWALD · ST. LORENZEN · ST. OSWALD · SOBOTH ]<br />

7.30 Uhr: Hadernigg/Koglegg<br />

8.00 Uhr: Hörmsdorf/Dorf<br />

8.30 Uhr: Feisternitz<br />

9.00 Uhr: Oberlatein/Maurer<br />

9.30 Uhr: Bischofegg/Frankl<br />

10.00 Uhr: Pitschgau<br />

10.30 Uhr: Kreuzkirche<br />

11.00 Uhr: Ferdinandstal/Bachseppl<br />

11.30 Uhr: Höchwirthkapelle<br />

12.00 Uhr: Aibl/Boas<br />

12.30 Uhr: Kowaldhöhe/Kapelle<br />

14.00 Uhr: Kreuzgruppe (Pfr. Mathias Dziatko)<br />

Das Opfer wird für die Pfarrkirche verwendet.<br />

Osternachtfeier<br />

Ostersonntag<br />

Ostermontag<br />

Höchwirthkapelle:<br />

7 Uhr Emmausmesse<br />

Das Osterfest im Pfarrv<br />

<strong>Eibiswald</strong><br />

8.40 Uhr: Mariensäule<br />

9.00 Uhr: Kirchplatz<br />

Gestaltung:<br />

Musikkapelle<br />

20.00 Uhr: Pfarrer Mathias Dziatko<br />

mit Fußwaschung<br />

21.00 Uhr: Ölbergandacht und<br />

Beichtgelegenheit<br />

14.30 Uhr: Kreuzweg<br />

15.00 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Pfarrer Mathias Dziatko<br />

7.00 Uhr<br />

8.00– 9.00 Uhr: Gem. Aibl<br />

9.00–10.00 Uhr: Gem. Großradl<br />

10.00–11.00 Uhr: Gem. Pitschgau<br />

14.30–15.30 Uhr: <strong>Eibiswald</strong><br />

durch Wortgottesdienstleiter<br />

7.30 Uhr: Johanneskapelle<br />

7.30 Uhr: Sterglegg/Pråter<br />

8.00 Uhr: Kornriegl/Woch/Altenhei<br />

8.30 Uhr: Haselbach<br />

9.30 Uhr: Lateinberg/Reiterer<br />

9.30 Uhr: Hörmsdorf/Kolonie<br />

10.00 Uhr: Rosenberg<br />

11.00 Uhr: Aichberg/Wenzel<br />

11.00 Uhr: Staritsch/Klement<br />

11.30 Uhr: Aiblkogel/Temmel<br />

12.00 Uhr: Fürpaßkapelle<br />

12.00 Uhr: Josefkapelle<br />

12.30 Uhr: Hadernigg/Jägerkreuz<br />

12.30 Uhr: Markt/Mariensäule<br />

20.00 Uhr: Pfr. Mathias Dziatko<br />

mit Volksgesang<br />

Lichterprozession<br />

zum Friedhof<br />

9.00 Uhr: Osterhochamt<br />

mit Kirchenchor<br />

10.30 Uhr: Stelzl-Kreuz<br />

Prozession zur<br />

Pfarrkirche<br />

Gestaltg.: Kirchenchor<br />

19.00 Uhr: Pfarrer Siegfried Gödl,<br />

anschließend<br />

Ölbergandacht und<br />

Beichtgelegenheit<br />

14.30 Uhr: Kreuzweg<br />

15.00 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Pfarrer Siegfried Gödl<br />

8.15– 9.15 Uhr:<br />

Faulend-Ödner und Groaß<br />

9.15–10.15 Uhr:<br />

Roder – Holzmaritschi – Rothwein<br />

7.30 Uhr: Holzmaritschi<br />

8.00 Uhr: Pfarrkirche St. Lorenzen<br />

8.30 Uhr: Rothweiner Kirche<br />

Alois Waltl<br />

St. Lorenzen<br />

9.45 Uhr: Groaß<br />

10.45 Uhr: Faulend-Ödner<br />

12.30 Uhr: Hadernigg/Gosch-Kapelle<br />

Das Opfer ist für die Pfarrkirche<br />

St. Lorenzen bzw. für die<br />

Rothweiner Kirche<br />

20.00 Uhr: P. Josef Wilfing<br />

mit Kirchenchor<br />

10.30 Uhr: Osterhochamt<br />

mit Kirchenchor<br />

durch Wortgotte<br />

5.30 Uhr: Abmarsch beim<br />

Gh. Bachseppl<br />

Ein Tee-Häferl und eine „Weihfleisch-Jause“ sollen für die anschließende Ost<br />

9.00 Uhr: Messe, Pfarrkirche 10.30 Uhr: Messe, Pfarrkirche<br />

Ein frohes Fest der Auferstehung wünschen den Bewohnern aller Pfarren Pfarrer Siegfried Gödl, Pfarrer Mathias Dziatko


erband<br />

St. Oswald<br />

8.30 Uhr: Anna-Kapelle<br />

8.45 Uhr: Pfarrkirche<br />

Gestaltung<br />

Kinder der VS<br />

19.00 Uhr: P. Oswald Rosenberger<br />

mit Fußwaschung<br />

20.00 Uhr: Ölbergandacht und<br />

Beichtgelegenheit<br />

19.00 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Pater Pius, MCCJ<br />

Beichtgelegenheit<br />

7.00 Uhr<br />

10.45–11.45 Uhr:<br />

in der Pfarrkirche<br />

durch Pfarrer Mathias Dziatko<br />

10.45 Uhr: Mauthnereck-Kreuz<br />

11.15 Uhr: Schreyhube<br />

11.45 Uhr: Pfarrkirche St. Oswald<br />

12.15 Uhr: Straßenkremser<br />

sdienstleiter<br />

Peter Knaß und<br />

Theresia Deutschmann<br />

8.15 Uhr: Gh. Schindler<br />

9.00 Uhr: Schwarzgreger<br />

9.45 Uhr: Polz-Kreuz<br />

15.00 Uhr: Seniorenresidenz<br />

Die Spenden sind<br />

für die Pfarrkirche<br />

19.30 Uhr: Pfarrer Siegfried Gödl<br />

mit Volksgesang<br />

Auferstehungsprozession und<br />

Entzünden des Osterkreuzes<br />

8.30 Uhr: Osterhochamt<br />

mit Kirchenchor<br />

5.45 Uhr: Abmarsch am<br />

Kirchplatz St. Oswald<br />

r-Agape mitgebracht werden!<br />

8.30 Uhr: Messe, Pfarrkirche<br />

Soboth<br />

10.00 Uhr: Kirchplatz, anschließend<br />

Pfarrkirche<br />

Gestaltung:<br />

Volksgesang<br />

19.00 Uhr: Pater Pius, MCCJ<br />

20.00 Uhr: Ölbergandacht<br />

Firmlinge bieten selbst<br />

gebackenes Brot zum Kauf an<br />

15.00 Uhr: Kreuzweg/Leonhard,<br />

gestaltet von den<br />

Firmlingen mit<br />

Th. Greben u. M. Zigler<br />

8.00 Uhr: Weihfeuer abzuholen<br />

9.15 Uhr: Roschitzhof<br />

9.45 Uhr: Skutnik<br />

10.15 Uhr: Pfarrkirche Soboth<br />

durch Pater Pius, MCCJ<br />

8.00 Uhr: Krumbach<br />

9.00 Uhr: Stöffel<br />

9.30 Uhr: Petschnigg<br />

10.00 Uhr: Christöfl, vlg. Paper<br />

11.00 Uhr: St. Vinzenz<br />

Die Spenden sind<br />

für die Pfarrkirche<br />

20.00 Uhr: Pater Pius, MCCJ<br />

Volksgesang<br />

Lichterprozession<br />

zum Friedhof<br />

10.00 Uhr: Osterhochamt<br />

mit Ortsmusik<br />

Auferstehungsprozession<br />

10.00 Uhr: Messe, St. Leonhard<br />

, das Redaktionsteam von „du + wir“ und alle Pfarrgemeinderäte!<br />

Fastentuch<br />

11<br />

Heuer wird erstmals ab dem Passionssamstag<br />

ein Fastentuch anstelle des<br />

verhüllten Kreuzes Christi im Altarraum<br />

unserer Pfarrkirche zu sehen<br />

sein. Das Tuch wurde von EVI-Mitglied<br />

Johanna Löffler, die durch ihre Arbeiten<br />

schon über die Grenzen unseres<br />

Bezirkes bekannt ist, geschaffen.<br />

Das Fasten-, Hunger-, Palm- oder Passionstuch<br />

verhüllt während der Fastenzeit die<br />

bildliche Darstellung Jesu am Kruzifix. Es entstand<br />

aus dem jüdischen Tempelvorhang.<br />

Fastentücher gibt es seit dem Ende des 11.<br />

Jahrhunderts, wo man begann, Altäre, Bilder<br />

oder ganze Altarräume mit großen Tüchern zu<br />

verdecken. Es galt den Gläubigen als Bußübung,<br />

das Allerheiligste eine Zeitlang nicht<br />

im Blick zu haben. Diese Tücher waren einfärbig,<br />

bemalt oder bestickt. Berühmt sind das<br />

Gurker (1458) und das Haimburger (1504) Fastentuch.<br />

Schwerpunkte der neueren künstlerischen<br />

Entwicklung waren einerseits die Alpenregion,<br />

andererseits Regionen Deutschlands.<br />

Guggi Löffler wurde durch ihre innerliche<br />

Auseinandersetzung mit dem Tod Jesu zu diesem<br />

Tuch inspiriert und sagt dazu:<br />

Fasten führt zur Ruhe …<br />

Ruhe führt zum Gebet …<br />

Gebet führt zum Frieden …<br />

Frieden führt zu GOTT …<br />

Die Kosten für dieses Fastentuch haben<br />

dankenswerterweise die Katholische Frauenund<br />

Männerbewegung und der Verein EVI<br />

übernommen. Hermann Zatyko<br />

JOHANNA LÖFFLER


ERIKA KAMSKER<br />

12<br />

HELD-ZIOLO<br />

Der Osterkorb<br />

Der österliche Brauch der Speisenweihe<br />

ist uralt und lässt sich bis ins<br />

7. Jahrhundert zurückverfolgen. Zum<br />

Abschluss der 40-tägigen Fastenzeit gehört<br />

die Osterjause – auch „Weihfleischessen“<br />

genannt – traditionell dazu<br />

und entschädigt für alle Entbehrungen,<br />

so auch wirklich gefastet wurde.<br />

Am Morgen des Karsamstags (in vielen<br />

Gegenden erst am Ostersonntag) werden<br />

Schinken, Eier, Weihbrot, Kren und<br />

Salz in einen Korb gepackt und mit einem<br />

schön bestickten Weihtuch abgedeckt<br />

zu Kirchen, Kapellen oder Kreuzen<br />

gebracht. Die Speisen werden dort<br />

feierlich gesegnet. Bei Eintreffen des<br />

Weihehaltenden wird mancherorts<br />

„geschossen“, was der österlichen<br />

Freude besonderen Ausdruck verleiht.<br />

Am Karsamstagnachmittag oder erst<br />

am Ostermorgen trifft sich dann die<br />

ganze Familie zur Osterjause.<br />

[ Ostern ]<br />

Erika Kamsker · Siegfried Gödl<br />

Dieses Bronzeschmuckstück<br />

ist<br />

reich an Symbolen:<br />

das Alpha und<br />

Omega, das Kreuz,<br />

die Buchstaben Chi<br />

und Rho, die zusammen<br />

das Christuszeichen<br />

ergeben, und<br />

das Wort PAX =<br />

Friede.<br />

Am Weihtuch, gestickt<br />

von Edeltrude<br />

Schmuck, können wir<br />

zwei wichtige Ostersymbole<br />

gut erkennen:<br />

▼<br />

> IHS<br />

Das sind die drei<br />

griechischen Anfangsbuchstaben<br />

des Namens JESUS,<br />

man nennt sie das<br />

Jesusmonogramm.<br />

Der Engel sagte zu<br />

Josef: „Ihm sollst du<br />

den Namen ,Jesus‘ geben,<br />

denn er wird sein<br />

Volk von seinen Sünden<br />

erlösen“ (Mt 1,<br />

21b). Der hebräische<br />

Name bedeutet: „Gott rettet“. Deshalb singt<br />

ein Lied der Urgemeinde: Alle sollen „ihre<br />

Knie beugen vor dem Namen Jesu“ (Phil 2,<br />

10b).<br />

Als man die griechischen Buchstaben<br />

nicht mehr kannte, wurde daraus der lateinische<br />

Spruch: „Jesus hominum salvator“<br />

= „Jesus der Menschen Retter“. Uns<br />

sagten die Religionslehrer die deutsche<br />

Version: „Jesus, Heiland, Seligmacher“.<br />

Daraus kann man sehen, wie in einer völlig<br />

falschen Deutung dieser drei Buchstaben<br />

der ursprüngliche Sinn genau getroffen<br />

wird.<br />

> Osterlamm mit Fahne<br />

Seit Jahrtausenden<br />

ist das Lamm Symbol<br />

des Lebens und<br />

Zeichen des Segens,<br />

denn es gibt<br />

dem Menschen<br />

Speise und Trank,<br />

Kleidung und Boden<br />

(Teppich) und ein Dach über dem Kopf<br />

(Zelt). Auch liefert es Trommeln, Horn- und<br />

Saiteninstrumente zur Freude des Menschen.<br />

Im Tempel zu Jerusalem war es die<br />

wichtigste Opfergabe, und in den jüdischen<br />

Familien war es die Osterspeise in<br />

Erinnerung an die Befreiung aus der<br />

Knechtschaft in Ägypten.<br />

Beim Propheten (Jes 53, 7) ist das Lamm<br />

Symbol für den „Gottesknecht“, der bereit<br />

ist, für seine Mitmenschen Leid auf sich zu<br />

nehmen. Johannes der Täufer nennt Jesus<br />

das „Lamm Gottes“, und in den Schriften<br />

des Neuen Testaments ist Jesus „das wahre<br />

Osterlamm“ (1 Petr. 1, 19; 1 Kor 5, 7).<br />

Denn Jesus ist für alle, die an ihn glauben,<br />

der Inbegriff des Lebens: Speise und Trank,<br />

Geborgenheit und Festesfreude, Freiheit<br />

und Versöhnung mit Gott. Am Ende der<br />

Zeiten sieht die Geheime Offenbarung die<br />

„Hochzeit des Lammes“ (Offb 19, 9). Die<br />

scheinbare Niederlage des Gekreuzigten<br />

wird sich am Ende als großer Sieg erweisen.<br />

Deshalb trägt das Lamm die Siegesfahne.<br />

> Alpha und Omega<br />

Das sind der erste<br />

und der letzte<br />

Buchstabe des griechischenAlphabets.<br />

Auf jeder<br />

Osterkerze sind sie<br />

ein wichtiges Zeichen<br />

für Jesus. Jesus<br />

ist der Erste und der Letzte. Er war von<br />

Anfang an, vor aller Zeit. Und er ist das Ziel<br />

aller Zeiten. Er wird wiederkommen in<br />

Herrlichkeit. „Ich bin das Alpha und das<br />

Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig<br />

ist, den werde ich umsonst aus der<br />

Quelle trinken lassen, aus der das Wasser<br />

des Lebens strömt“ (Offb 21, 6).<br />

Dieses links unten abgebildete Bronzeschmuckstück<br />

(3. Jh.) aus dem Vatikanischen<br />

Museum zeigt zusätzlich zu „Alpha<br />

und Omega“ das „Christuszeichen“, die<br />

griechischen Anfangsbuchstaben CH und<br />

R des Hoheitstitels Jesu „Christus“ und das<br />

lateinische Wort PAX (= Friede).<br />

> <strong>Halleluja</strong>!<br />

Dieser freudige, österliche Jubelruf<br />

stammt aus dem Judentum und zählt zu<br />

den ältesten Gesängen des christlichen<br />

Gottesdienstes. Nach der Fastenzeit erklingt<br />

er wieder zum ersten Mal feierlich<br />

in der Osternacht: „<strong>Halleluja</strong>!“ = Preiset<br />

Gott! Augustinus nennt ihn den „Gesang<br />

der Erlösten“.<br />

Während des Jahres wird es als „Ruf vor<br />

dem Evangelium“ gesungen und bereitet<br />

die Verkündigung des Evangeliums als<br />

den Höhepunkt des Wortgottesdienstes<br />

vor. Mit dem <strong>Halleluja</strong> wird Christus begrüßt,<br />

der in der Frohen Botschaft immer<br />

wieder neu zu uns Menschen spricht. Zum<br />

Zeichen der Hochachtung stehen wir dazu<br />

auf und bekennen unseren Glauben an<br />

den Auferstandenen.


ARCHIV KINDERGARTEN FEISTERNITZ<br />

Der Kindergarten Feisternitz<br />

Unser Ganztagskindergarten ist von<br />

Montag bis Freitag jeweils von 7 bis<br />

16.30 Uhr geöffnet. Kinder im Alter von<br />

drei bis sechs Jahren können diese Einrichtung<br />

besuchen. Die Kinder, die den<br />

Nachmittag in der Blumengruppe verbringen,<br />

haben die Möglichkeit, zu Mittag eine<br />

warme Mahlzeit zu sich zu nehmen. Die<br />

Kinderhöchstzahl ist mit 20 Kindern begrenzt.<br />

Für alle neuen Kinder, die im<br />

Herbst in den Kindergarten gehen möchten,<br />

gibt es im Sommer einen Schnuppernachmittag.<br />

Der Ganztagskindergarten Feisternitz<br />

wird von folgenden pädagogischen Fachkräften<br />

geführt:<br />

In der Vormittagsgruppe:<br />

– Astrid Treissmann<br />

(gruppenführende Kindergartenpädagogin<br />

und Leiterin)<br />

– Silvia Ladinek (Betreuerin)<br />

In der Nachmittaggruppe:<br />

– Stefanie Wresnig (gruppenführende<br />

Kindergartenpädagogin)<br />

– Silvia Ladinek (Betreuerin)<br />

Für die Pflege des Hauses, der Außenanlagen,<br />

die Reparaturen und vieles mehr<br />

ist weiteres Personal vorhanden.<br />

> Räumlichkeiten<br />

Das Herzstück dieser Einrichtung ist der<br />

gemütliche Wintergarten, der durch seine<br />

großen Glasfenster viel Licht in den Raum<br />

bringt und zum Staunen und Beobachten<br />

anregt. Sind es die großen Lastwägen oder<br />

[ Kinderseite ]<br />

Astrid Treissmann<br />

Im Jahre 2009 wurde im Dorfzentrum von Feisternitz ein neuer Kindergarten<br />

errichtet. Bis Jänner 2010 war dieser die dritte Gruppe des Pfarrkindergartens<br />

<strong>Eibiswald</strong>-Ost – seither wird dieser Kindergarten als eigenständige<br />

Einrichtung geführt. Zusätzlich wurde im Herbst 2010 eine Nachmittagsgruppe<br />

installiert. Tagein, tagaus besuchen 19 Kinder, vorrangig<br />

aus den mitfinanzierenden Gemeinden Aibl, <strong>Eibiswald</strong> und Großradl, diesen<br />

Kindergarten.<br />

die Gemeindetraktoren, die Polizeihunde,<br />

die das Gelände zum Trainieren nützen,<br />

das Wetter oder die Nachbarin, die unten<br />

auf der Straße vorbeispaziert, – immer ist<br />

etwas Interessantes zu sehen.<br />

Das Obergeschoss gilt für den Nachmittag<br />

als Ruhebereich. Nachdem unsere<br />

Schützlinge eine warme Mahlzeit zu sich<br />

genommen haben, können sie bei sanften<br />

Tönen oder ruhigen Geschichten für einige<br />

Zeit rasten, um für den Nachmittag wieder<br />

etwas Kraft zu tanken.<br />

Im Turnsaal finden immer wieder Bewegungsangebote,<br />

Feste, Elternabende u.<br />

dgl. statt.<br />

Unsere Jausenecke im Freien bietet den<br />

Kindern besonders im Sommer viel Schatten,<br />

viele Rückzugsmöglichkeiten und<br />

einige gemütliche Plätzchen, um gemeinsam<br />

zu plaudern und um sich von der anstrengenden<br />

Arbeit zu erholen.<br />

Doch nicht nur im Turnsaal, sondern<br />

auch auf unserem Spielplatz können die<br />

Kinder ihrem natürlichen Bewegungsdrang<br />

gerecht werden.<br />

ARCHIV KINDERGARTEN FEISTERNITZ<br />

> Was uns besonders<br />

am Herzen liegt<br />

● Begleitung des Kindes gemeinsam mit<br />

den Eltern als Experten<br />

● Aufbau und Festigung von Selbst-,<br />

Sach- und Sozialkompetenz<br />

● Berücksichtigung des Bildungsrahmenplans<br />

mit all seinen Bildungsbereichen<br />

● Zusammenarbeit mit den Kindergärten/der<br />

Schule, um den Kindern einen<br />

stressfreien Schuleintritt zu ermöglichen<br />

● Teamarbeit<br />

● Jedes Kind ist ein einzigartiges Individuum<br />

mit seinen Stärken und Schwächen,<br />

das mit all seinen Sinnen im Alltag<br />

lernt<br />

● Respekt und Achtung vor dem Kind<br />

> Jahresschwerpunkt<br />

Jedes Jahr setzen wir zu unserer pädagogischen<br />

Arbeit im Kindergarten einen Jahresschwerpunkt<br />

zu einem bestimmten<br />

Thema, der sich wie ein roter Faden durch<br />

das gesamte Jahr zieht. Heuer dreht sich alles<br />

um Naturwissenschaften im Kiga mit<br />

dem Schwerpunkt Mathematik<br />

„Vom Kleinsein zum Einstein“<br />

Kinder begegnen und entdecken die<br />

Welt der Mathematik Tag für Tag.<br />

Lernen mit allen Sinnen – durch Üben<br />

Gelerntes festigen und erweitern – das<br />

handlungsbegleitende Sprechen – Aufmerksamkeit<br />

– Handlungsplanung.<br />

Dies geschieht immer mit anschaulichen<br />

Materialien und Spielen. Es berücksichtigt<br />

das „Begreifen“, das dem Verstehen<br />

vorausgeht. Die Beschäftigung mit Mathematik<br />

ist bereits Teil des Alltags. Es gilt<br />

nur, die Gelegenheiten bewusst zu nutzen.<br />

Immer wenn Kinder sortieren, schätzen,<br />

zählen, unterscheiden, beurteilen,<br />

analysieren, planen, strukturieren oder<br />

sich orientieren, handeln sie mathematisch!<br />

13


14<br />

[ EVI-News ]<br />

Der Verein EVI plant für die „Lange Nacht der Kirchen“ eine Ausstellung, die den Werdegang<br />

unserer Pfarre in den letzten 100 Jahren dokumentieren soll. Dazu wird natürlich Fotomaterial<br />

gebraucht. – Daher ergeht die Bitte an alle Pfarrbewohner, Fotos für folgende Sachgebiete zu<br />

suchen und diese für die Ausstellung zur Verfügung zu stellen:<br />

• Pfarrer und Kapläne ab 1900 (bei Weihen, Messen, Besuchen u. dgl.).<br />

• Unsere Kirchenglocken (Weihen, Aufzug u. dgl.).<br />

• Als die Pfarre noch eine 30 Joch große Wirtschaft hatte.<br />

• Pfarrkirche und Pfarrhof – Ansichten, Kirchenrenovierung.<br />

• Bilder in der Kirche.<br />

• Kreuzkirche, Renovierung.<br />

• Friedhof (1. Friedhof bei der Kreuzkirche – jetzt bestehender Friedhof).<br />

• Lindenpflanzung hinter der Kirche.<br />

• Geistliche Schwestern in <strong>Eibiswald</strong>.<br />

• Sonstige Fotos, die zum Sachthema „Unsere Pfarre“ passen.<br />

Fotos mit darauf abgebildeten Personen sollen dazu auf der Rückseite auch deren Namen tragen.<br />

– All jene Personen, die solche Fotos zur Verfügung stellen können, mögen diese auf der<br />

Rückseite mit ihrem Namen versehen und in einem Briefumschlag (versehen mit Namen und Anschrift)<br />

bis zum 25. März 2012 in der Pfarrkanzlei abgeben. Jetzt schon ein herzliches Danke für<br />

Ihr Entgegenkommen und Ihre Mitarbeit! Hermann Zatyko<br />

Ein Abend der besonderen<br />

Art verspricht<br />

der hochkarätige<br />

Vortrag von HR<br />

Prof. Karl Haas am<br />

Montag, dem 5.<br />

März 2012, um 19.30<br />

Uhr im Pfarrsaal <strong>Eibiswald</strong><br />

zu werden.<br />

Anlässlich 60 Jahre<br />

Katholisches Bildungswerk <strong>Eibiswald</strong>, einer<br />

Teil organisation des Vereines EVI, spricht er<br />

zum Thema „Leben in Würde bis zuletzt“.<br />

Dazu der Referent selbst: „Die Beschäftigung<br />

mit diesem für mich wichtigen Thema passt<br />

sehr gut in die Fastenzeit, weil das Gespräch<br />

darüber in einem gewissen Sinne eine vorösterliche<br />

Einkehr ist. Auferstehung geschieht<br />

täglich. Leben, Tod, Sterben, Leiden haben mit<br />

Auferstehung zu tun. Mit dem Geborenwerden<br />

wird der Tod als sicheres zukünftiges Ereignis<br />

mit in die Wiege gelegt. Daher darf das Sterben<br />

kein Tabu-Thema sein. Ich werde auf der<br />

Grundlage meiner persönlichen und der 16-jährigen<br />

Erfahrung als Mitarbeiter des Steirischen<br />

Hospizvereines zum Thema „Lebensbegleitung<br />

alter und schwerstkranker Menschen bis zuletzt“<br />

sprechen. – Besonders dankbar bin ich,<br />

dass ich dazu gerade in <strong>Eibiswald</strong> sprechen<br />

darf. Es ist für mich ein kleinwenig eine freudige<br />

Heimkehr in einen Ort, wo ich mit Schülerinnen<br />

und Schülern, mit jungen Menschen, auf<br />

Wanderungen im Alpenverein, mit meiner<br />

Volkstanzgruppe und in der Pfarre wunder-<br />

KK<br />

Fotos für Ausstellung gesucht!<br />

„Leben in Würde bis zuletzt”<br />

schöne Stunden verbringen durfte. Ich freue<br />

mich auf diese Begegnung nach so vielen Jahren.“<br />

Auch die Verantwortliche für die Hospizbewegung<br />

in unserer Region, Frau Barbara<br />

Weber, wird über „Hospiz vor Ort“ informieren.<br />

Zur Person von Hofrat Prof. Karl Haas<br />

1926 in einem Bahnwärterhaus in Bergla bei<br />

St. Martin i. S. geboren. Volks- und Hauptschule.<br />

Ein Jahr Arbeit bei Bauern. Besuch der Lehrerbildungsanstalt<br />

in Wagna und Marburg/Drau.<br />

1944 Einberufung zur Wehrmacht.<br />

1945 bis 1947 Abschluss der Lehrerausbildung<br />

in Graz.<br />

Volksschullehrer in Pölfing-Brunn, Schulleiter<br />

in St. Katharina in der Wiel, Hauptschullehrer<br />

in <strong>Eibiswald</strong> von 1952 bis 1955. Heimleiter/Direktor<br />

der Katholischen Lehrerheime in<br />

Graz. 33 Jahre in der Lehrerbildung in Graz bzw.<br />

der Steiermark tätig. Führende Tätigkeiten in<br />

der Aktion Leben Österreich und im Landesverband<br />

der Elternvereine an Höheren Schulen<br />

usw. – Seit knapp 55 Jahren verheiratet, vier<br />

Kinder, elf Enkelkinder und eine Urenkelin.<br />

60 Jahre<br />

Katholisches Bildungswerk <strong>Eibiswald</strong><br />

Im Jahre 1952 wurde das Katholische Bildungswerk<br />

vom damaligen Hauptschullehrer<br />

Karl Haas gegründet. Es war und ist darin er-<br />

„Erben – Schenken – Testament“<br />

Am Montag, dem<br />

26. März 2012,<br />

wird Notar Mag. Johannes<br />

Koren im<br />

Pfarrsaal <strong>Eibiswald</strong><br />

um 19.30 Uhr zum<br />

hochbrisanten Thema<br />

„Erben – Schenken<br />

– Testament“ referieren.<br />

In kaum einem anderen Rechtsbereich gibt<br />

es derart häufig Streitigkeiten, Konflikte und<br />

Prozesse wie in Erbrechtsangelegenheiten.<br />

Durch rechtzeitige Regelungen von Vermögensund<br />

Erbangelegenheiten können Zwistigkeiten<br />

im Vorhinein vermieden werden.<br />

Was ist vererbbar, was nicht? Wer ist erbberechtigt?<br />

Welche Enterbungsgründe gibt es?<br />

Wann kann ein Testament angefochten werden?<br />

Wie hoch ist der Pflichtteilsanspruch?<br />

Wem kann der Pflichtteil entzogen werden?<br />

Reicht es für die Gültigkeit, wenn ein Testament<br />

eigenhändig abgefasst und auch eigenhändig<br />

unterschrieben ist? Wie hoch sind die<br />

Kosten der Errichtung und notariellen Verwahrung<br />

einer letztwilligen Anordnung? Welche<br />

Steuer fällt bei der Übertragung von Grundstücken<br />

an? Aber auch das Schenken will gelernt<br />

sein!<br />

Notar Mag. Johannes Koren ist ein Spezialist<br />

für Erbrecht, Verlassenschaftsverfahren und<br />

Schenkungsverträge. Er wird durch sein profundes<br />

Sachwissen auf die oben angeführten<br />

Fragen klare Antworten geben. – Der Verein<br />

EVI lädt zu diesem hochinteressanten Abend<br />

(mit anschließender Diskussion) herzlich ein!<br />

Waltraud und Karl Klampfer<br />

folgreich, einem interessierten Publikum ein<br />

breites Angebot an Ausstellungen, Seminaren,<br />

Konzerten, Kulturreisen, Großveranstaltungen,<br />

Lesungen und Vorträgen zu bieten. Persönlichkeiten<br />

wie z. B. Gertrud Fussenegger, Dr. Hannes<br />

Koren, Dr. Josef Krainer, Dr. Fritz Csoklich,<br />

Martha Wölger, Dr. Philipp Harnoncourt, Martin<br />

Gutl, Wolfgang Pucher, Franz Küberl, Dr.<br />

Ernst Lasnik, Dr. Günther Nenning, die Bischöfe<br />

Dr. Josef Schoiswohl, Dr. Egon Kapellari,<br />

Johann Weber und Dr. Franz Lackner hinterließen<br />

bleibende Eindrücke. Das Bildungswerk<br />

arbeitete durch Jahrzehnte mit der Grenzlandbibliothek<br />

<strong>Eibiswald</strong> zusammen und ist heute<br />

eine Teilorganisation der <strong>Eibiswald</strong>er Veranstaltungsinitiative<br />

(EVI).<br />

Waltraud und Karl Klampfer<br />

KK


■ Weihnachtsfeier<br />

■ der Ministranten<br />

Am 17. Dezember fand unsere alljährliche<br />

Miniweihnachtsfeier im Pfarrsaal<br />

statt. Dieses Jahr waren es die <strong>Eibiswald</strong>er<br />

Minis, welche die Minis aus Soboth und<br />

St. Oswald zum gemeinsamen Feiern einluden.<br />

Mit einer besinnlichen Weihnachtsgeschichte<br />

bei Tee und Weihnachtsgebäck<br />

wurden die Minis weihnachtlich eingestimmt.<br />

Im weiteren Verlauf ging es dann<br />

schon ein bisschen bunter zu. In der Bastelecke<br />

wurden fleißig Weihnachtssterne<br />

fabriziert, zahlreiche Gemeinschafts- und<br />

Kreisspiele ließen keine Lageweile aufkommen,<br />

und auch die Tanzbegeisterten<br />

kamen auf ihre Rechnung. Selbst das kalte<br />

Wetter konnte die meisten nicht davon<br />

abhalten, sich im Freien so richtig auszutoben.<br />

Nach so einem aktiven Nachmittag<br />

durfte eine stärkende Jause natürlich nicht<br />

fehlen. So fand unsere Feier einen gemütlichen<br />

Ausklang. An dieser Stelle möchte<br />

sich das Miniteam sehr herzlich beim<br />

Obst- und Weinbau Jöbstl für die gespendeten<br />

Äpfel bedanken! Ein weiterer<br />

Dank ergeht auch an die Eltern der Minis,<br />

die uns dieses Mal sowie auch bei sämtlichen<br />

anderen Anlässen mit selbst gebackenen<br />

Mehlspeisen verwöhnen!<br />

Maria Harrich<br />

Ende November 2011 verstarb unser ehemaliges<br />

Redaktionsmitglied Oskar Feibel.<br />

Da die bevorstehende PGR-Wahl acht Seiten<br />

dieser „du+wir“-Ausgabe in Anspruch<br />

nimmt, muss der würdige Nachruf, verfasst<br />

von Gerti Stoiser, auf die Mai/Juni-Nummer<br />

verschoben werden. Die Redaktion<br />

EVI-Kabarett im Pfarrsaal<br />

Ewald Dworak: „Dem Pepi sein Gwirks<br />

mit dem lieben Gott“<br />

Pfarrsaal <strong>Eibiswald</strong>, Freitag, 20. April 2012,<br />

19.30 Uhr<br />

Der durch seine überaus heiteren, kabarettistischen<br />

Lesungen bekannte Künstler stellt in seinem<br />

allerneuesten Streich „Pepis“ Erlebnisse<br />

und Wirrnisse mit dem lieben Gott vor.<br />

Diese heiteren Begebenheiten beruhen auf tatsächlichen<br />

Erlebnissen. Der weltweit belachte<br />

Autor versucht in der bereits aus seinem „Briefwexl“<br />

bekannten holprig-naiv-entwaffnenden<br />

Kunstsprache dieses zur Zeit besonders<br />

aktuelle Thema in der Person seines „Pepi“<br />

humorvoll-kabarettistisch aufzuarbeiten.<br />

Kindergarteneinschreibung<br />

am 29. März<br />

Seit September 2011 gibt es den „Gratiskindergarten“<br />

nur mehr für Kinder<br />

im letzten Jahr vor dem Schuleintritt –<br />

und für diese auch nur im Ausmaß von<br />

sechs Stunden am Tag. Für alle jüngeren<br />

Kinder (für die Ganztagsbetreuung auch<br />

bei 5-Jährigen) sind von den Eltern Beiträge<br />

an den Erhalter zu bezahlen.<br />

Dieser Monatsbeitrag von € 122,28/<br />

163,04/203,80 für sechs, acht bzw.<br />

zehn Betreuungsstunden) ist zehn Mal<br />

im Betriebsjahr zu bezahlen und verringert<br />

sich bei einem Familieneinkommen<br />

unter € 2.547,50 monatlich nach den<br />

Stufen der „Sozialstaffel“.<br />

Zur Berechnung des Familieneinkommens<br />

sind Einkommensnachweise (lückenlos<br />

für das Kalenderjahr 2011) dem<br />

Erhalter vorzulegen. Wir möchten mit der<br />

Abgabe dieser Unterlagen möglichst bis<br />

30. April 2012 fertig sein und sie dann<br />

zur Berechnung gesammelt an die Diözese<br />

weiterleiten. Wir bitten alle Eltern,<br />

diesen Termin einzuhalten!<br />

Die entsprechenden Formulare dazu<br />

werden bei der Einschreibung ausgegeben<br />

bzw. den Eltern über die Kinder im<br />

Kindergarten zugestellt.<br />

Der Ferienkindergarten im Sommer<br />

wird wieder angeboten, auch dafür sind<br />

Elternbeiträge (€ 28,-- pro Woche) zu bezahlen.<br />

Verbindliche Anmeldung bis Ende<br />

März – Formulare dazu gibt es ab<br />

März in den Kindergärten.<br />

Einschreibung in die<br />

Pfarrkindergärten<br />

<strong>Eibiswald</strong>-Ost, -West<br />

und Feisternitz<br />

Donnerstag, 29. März 2012,<br />

von 15 bis 17 Uhr im Pfarrsaal<br />

Aufgenommen werden Kinder ab dem<br />

vollendeten dritten Lebensjahr.<br />

In der alterserweiterten Gruppe im<br />

Kindergarten Ost können (in beschränkter<br />

Anzahl) auch Kinder von<br />

eineinhalb bis drei Jahren mitbetreut<br />

werden.<br />

Ganztagsbetreuung wird im Kindergarten<br />

Feisternitz angeboten.<br />

Mitzubringen ist die Geburts -<br />

urkunde des Kindes!<br />

[ Schon gehört? ]<br />

■ Pfarrer Siegfried Gödl<br />

Ehrenbürger von Soboth<br />

15<br />

Am Christtagbemerkten<br />

wir<br />

einen ganz<br />

neuen Zustand<br />

an unseremPfarrer:<br />

den Zustand<br />

der<br />

Sprachlosigkeit.<br />

Ihm<br />

fehlten die<br />

Worte, als ihm Bürgermeister Hubert Koller<br />

und der Gemeindevorstand nach dem<br />

Gottesdienst die Ehrenbürgerschaft von<br />

Soboth verliehen.<br />

Der Bürgermeister betonte die gute Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde. Pfarrer<br />

Gödl hat immer ein offenes Ohr für die<br />

Sonderveranstaltungen der Gemeinde,<br />

und deshalb ist eine gegenseitige Unterstützung<br />

bei verschiedenen Anliegen immer<br />

möglich. Zusammen mit dem Pfarrgemeinderat<br />

leistet Pfarrer Gödl einen<br />

wertvollen Beitrag für die Lebensqualität,<br />

die Tradition und für den ungemein wichtigen<br />

Zusammenhalt in der Bevölkerung.<br />

Als begeisterter Wanderer ist er für unser<br />

Wanderdorf ein gutes Aushängeschild<br />

– er unterstützt auch das Pilgerprojekt<br />

„Grottenwanderung mit heiliger Messe am<br />

Pfingstmontag“ zur Mariengrotte in den<br />

Feistritzgraben, bei dem sich jedes Jahr immer<br />

mehr Teilnehmer aus dem <strong>Pfarrverband</strong><br />

anschließen.<br />

Pfarrer Gödl bemüht sich, dass unsere<br />

Pfarre ein gleichberechtigtes Mitglied im<br />

<strong>Pfarrverband</strong> bleibt. Außerdem ist er ein<br />

hervorragender Verwalter der kirchlichen<br />

Objekte wie der Wallfahrtskirche St.<br />

Leonhard i. Z. mit Kreuzweg, der Pfarrkirche<br />

St. Jakob, des Pfarrhofes und des Friedhofes.<br />

Wir wünschen unserem neuen Ehrenbürger,<br />

dass er noch viele, viele Jahre in<br />

bester Gesundheit im <strong>Pfarrverband</strong> wirken<br />

kann! Friederike Niedereder<br />

MARTIN GOLLOB<br />

MARTIN GOLLOB


WILLIBALD ROSSMANN<br />

16<br />

■ „Kircheneck“ sorgt für strahlende Augen<br />

Seit nunmehr vier Jahren wird unter der fachkundigen Leitung<br />

von Pfarrgemeinderätin Margarethe Arnfelser und ihrem engagierten<br />

Team an (nahezu) jedem ersten Sonntag im Monat nach<br />

der 9-Uhr-Messe im Pfarrsaal ein Pfarrcafé abgehalten. Dessen<br />

Reinerlös aus dem abgelaufenen Jahr kam – nach einigen kirchlichen Anschaffungen<br />

in der Vergangenheit – erstmals einem sozialen Zweck zugute.<br />

Helga Grubelnik, Anni Ferlitsch, Irmgard Weiß, Grete Arnfelser<br />

und Christine Purkarthofer freuen sich gemeinsam mit Patrick<br />

und Eva Krieger und deren Kindern über die 2500-Euro-Spende.<br />

Anfang Jänner freuten sich Patrick und<br />

Eva Krieger zusammen mit ihren beiden<br />

Kleinkindern Patrick und Verena über<br />

2500 Euro, die für eine Mobilitätstherapie<br />

Verwendung finden werden. Patrick Krieger<br />

ist seit seinem Verkehrsunfall auf den<br />

Rollstuhl angewiesen.<br />

Zum vierjährigen „Kircheneck“-Jubiläum<br />

gab es neben dem Dank von Pfarrer<br />

Siegfried Gödl und der PGR-Vorsitzenden<br />

Ingrid Harrich wieder eine mit einer Scho-<br />

koglasur überzogene<br />

Geburtstagstorte, abermals<br />

liebevoll hergestellt<br />

von Josefa Lauko<br />

vlg. Stopperl aus Aichberg.<br />

Im Rahmen unserer<br />

traditionellen Jahresbilanz<br />

gilt nicht nur den<br />

zahlreichen Besuchern<br />

unser Dank, sondern an<br />

dieser Stelle besonders<br />

den 59 Kuchenbäckerinnen<br />

des Jahres 2011:<br />

Arnfelser Grete, Bernhard<br />

Sieglinde, Brau -<br />

chart Waltraud,<br />

Deutsch mann Maria, Ferlitsch Anni, Gaich<br />

Maria, Garnez Erika, Gollien Renate, Grubelnik<br />

Helga, Harrich Ingrid, Heusserer<br />

Leni, Heußerer Cäcilia, Heußerer Maria<br />

(Leber), Kiefer Elfriede, Kiefer Hilde,<br />

Klampfer Waltraud, Klug Hilde, Knappitsch<br />

Marianne, Kremser Christine, Kremser<br />

Luise, Kremser Martina, Kremser Riki,<br />

Kremser Veronika, Krottmayer Christine,<br />

Lampl Rosa, Lauko Josefa, Mader Anneliese,<br />

Mally Christine, Mally Hilde, Meßner<br />

DANKE dem Kircheneck!<br />

Wir, die Familie Krieger, möchten uns herzlich beim „Kircheneck“-Team<br />

mit Organisatorin Margarethe Arnfelser für die<br />

Spende von 2500 Euro bedanken. Es ist schön, dass immer wieder<br />

Menschen bereit sind, uns mit ihrer Hilfe zu unterstützen<br />

und uns somit tatkräftig unter die Arme greifen. Unser Schicksal<br />

ist nicht leicht, aber unsere Kinder sind die Sonnenstrahlen,<br />

die unseren Alltag erhellen. Gott gibt uns die nötige Kraft und<br />

Stärke. Und mit der Hoffnung meistern wir unser Leben. In<br />

Dankbarkeit: Eva mit Patrick sowie Verena mit Klein- Patrick.<br />

Juliane, Muchitsch Annemarie, Neger Elfriede,<br />

Nauschnegg Berta, Nauschnegg<br />

Grete, Nauschnegg Irmgard, Pastollnig Elfriede,<br />

Paulitsch Grete, Pinter Grete, Pongratz<br />

Christine, Pongratz Ida, Pongratz Silvia,<br />

Posch Gerti, Prattes Franziska, Pur -<br />

karthofer Elisabeth, Riegler Marianne,<br />

Roßmann Sylvia, Schnabel Monika,<br />

Schmer-Sterf Barbara, Schöggl Johanna,<br />

Sojnik Maria, Stepischnik Stefanie, Strohmeier<br />

Maria, Thünauer Maria, Truschnegg<br />

Marianne, Veronik Hilde, Veronik Hilde<br />

(Aibl), Wechtitsch Juliane, Wechtitsch Angela<br />

und Weiß Irmgard.<br />

Damit das „Kircheneck“ – wo man sich<br />

bei Kuchen und Kaffee oder Tee so manches<br />

zu erzählen hat – stets ein Ort der Begegnung<br />

bleibt, bittet die Mannschaft um<br />

Grete Arnfelser weiterhin um rege Unterstützung.<br />

Jeder, der seine Backkünste einer<br />

breiteren Öffentlichkeit vorstellen<br />

möchte, meldet sich unter 0650/4521510.<br />

Man kann es nicht oft genug erwähnen:<br />

Ohne Kuchenbäckerinnen gäbe es kein<br />

„Kircheneck“ und damit auch keine so<br />

strahlenden Augen wie von Eva und Patrick.<br />

Last but not least dankt Grete Arnfelser<br />

an dieser Stelle auch jenen Damen,<br />

die ihr in der Küche und beim Servieren<br />

helfen! Am 26. Februar hat das „Kircheneck“<br />

wieder geöffnet! Willibald Roßmann<br />

■ „Tag des Pfarrblatts“: Wieder gewonnen!<br />

Preisträgern sehr herzlich, aber ganz besonders<br />

„unserem“ Erich Baumann!<br />

Fünf interessante Workshops auf Schloss Seggau – „Crossmediales<br />

Nach einem Besuch bei den „Salzburger<br />

T exten“, „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, „Meine Pfarre im Inter- Nachrichten“ im Mai des Vorjahres schaunet“,<br />

„Redaktionsmanagement“ und „Wo gibt es Inhalte?“ – bildeten quasi en wir heuer im Frühjahr im Styria-Druck-<br />

den Aufgalopp für den mit Spannung erwarteten Höhepunkt des Tages, zentrum bei der „Kleinen Zeitung“ vorbei.<br />

die Preisverleihung des diözesanen Pfarrblattwettbewerbes 2011.<br />

Eine fachkundige Jury übergab auch terreich durch den Kopf<br />

heuer je drei Preise in drei Kategorien. gehen.<br />

Willibald Roßmann<br />

Erich Baumann holte mit „Ausgetreten“ ● Das Pfarrblatt der Pfar-<br />

(Fastenzeit/Ostern 2011) Platz eins in der re <strong>Eibiswald</strong> bringt konti-<br />

„Artikel“-Wertung. Die Jury begründete ihr nuierlich sehr gute Pfarr-<br />

Urteil wie folgt:<br />

blätter und Artikel heraus.<br />

● Der Artikel bringt sehr viel Courage auf, Die Kategorie „Titelsei-<br />

weil er sich reflektierend mit einem akte“ gewann die Pfarre<br />

tuellen Thema beschäftigt und dieses Graz-Schutzengel, und mit<br />

schwierige Thema sehr klar und seriös be- einem äußerst stimmungshandelt.vollen<br />

Wallfahrtsbild<br />

● Der Artikel lädt zum Lesen ein, und heimste die Pfarre Mes-<br />

auch die optische Aufmachung ist sehr sendorf in der Kategorie<br />

ausgewogen.<br />

● Das Thema dieses Artikels beschäftigt<br />

sich mit Fragen, die vielen Menschen in Ös-<br />

„Foto“ den Siegeslorbeer<br />

ein. Das „du+wir“-Redaktionsteam<br />

gratuliert allen<br />

So sehen Sieger aus! Erich Baumann mit Generalvikar Prälat<br />

Dr. Heinrich Schnuderl und Dr. Georg Plank (Amtsleiter für<br />

Öffentlichkeitsarbeit).<br />

WILLIBALD ROSSMANN


ALOIS WALTL<br />

■ Lorenzer Dreikönigsaktion ■ Dreikönigsaktion Soboth<br />

In der Pfarre St. Lorenzen waren heuer<br />

drei Gruppen unterwegs. Allen Begleitern<br />

und Sternsingern gilt ein herzliches<br />

Dankeschön für ihren Einsatz, und den<br />

Pfarrbewohnern sei für das tolle Spendenergebnis<br />

in der Höhe von 1.107,– Euro besonders<br />

gedankt. Dass das Sternsingen alljährlich<br />

ein spannendes Erlebnis ist, zeigt<br />

ein Kurzinterview, das mit einer Gruppe<br />

geführt wurde: „Pünktlich um acht, nach<br />

einer gelungenen Generalprobe, machten<br />

wir uns als Sternsinger auf den Weg nach<br />

Hadernigg. Überall begegnete man uns mit<br />

großer Freundlichkeit, und die Gastfreundschaft<br />

nahm den ganzen Vormittag<br />

kein Ende. Interessante Gespräche, neue<br />

Gesichter und staunende Blicke begleiteten<br />

uns auf unserer Mission. Ein<br />

paar kleine Missgeschicke (z. B.: Tür<br />

nicht angeschrieben, Weihrauch im<br />

Auto gelassen, Sprücherl vergessen)<br />

stärkten unsere Lachmuskeln an diesem<br />

Tag. Am 6. Jänner stellten wir<br />

uns dann mit unserer Botschaft in der<br />

Kirche St. Lorenzen vor und wurden<br />

als Dankeschön zu einem Mittagessen<br />

in das Gasthaus Temel/Paulic eingeladen.<br />

Wir freuen uns schon aufs<br />

nächste Jahr, denn da sind wir sicher<br />

wieder mit dabei!“ Gerlinde Waltl-Url<br />

Es ist für uns eine Zeit angekommen, da<br />

leuchtet uns ein heller Stern ...“ Mit diesem<br />

Lied machten sich auch in diesem Jahr<br />

wieder 18 Mädchen und Buben mit den<br />

Pfarrgemeinderäten am 1. und 2. Jänner<br />

2012 auf den Weg. Im ganzen Pfarrgebiet,<br />

von Laaken bis Krumbach, wurden Türen<br />

der Hilfsbereitschaft geöffnet, um die Projekte<br />

in Asien und Afrika zu unterstützen.<br />

Für das Spendenergebnis in der Höhe von<br />

1560,– Euro sagen wir herzlich Vergelt’s<br />

Gott! Großzügig wurden die einzelnen<br />

Gruppen wieder von den Gasthäusern<br />

Lindner, Mörth, Messner und Roschitzhof<br />

zum Mittagessen eingeladen. Wir sagen<br />

Danke! Friederike Niedereder<br />

Freudensprünge über das gute Sammel -<br />

ergebnis gab es auch in der Pfarre <strong>Eibiswald</strong>.<br />

[ Schon gehört? ]<br />

HASEWEND<br />

Genuss für alle Sinne<br />

Ein Besuch bei Hasewend‘s Kirchenwirt<br />

ist das ganze Jahr über ein Erlebnis.<br />

Hausgemachte Köstlichkeiten nach<br />

traditionell steirischer Zubereitung und<br />

herzliche Gastfreundschaft sind unsere<br />

Erfolgsrezepte. Die Osterfeiertage sind<br />

in unserer Meisterfleischerei die Zeit<br />

höchster Genüsse. Für die traditionelle<br />

MARTIN GOLLOB<br />

MARIA HARRICH<br />

■ Glaubensweg durch die<br />

Fastenzeit<br />

„Ja, ich bin getauft.<br />

Schöpfen aus der Quelle.“<br />

Kirchplatz 39 · 8552 <strong>Eibiswald</strong><br />

Tel: 03466/ 422 16 · Fax: 03466/ 422 16 4<br />

gasthof@hasewend.at · www.hasewend.at<br />

Fleischweihe füllen wir Ihren Weihkorb<br />

mit unseren vielfältigen Köstlichkeiten<br />

– vom buchenholzgeräucherten Osterschinken<br />

bis zum Festtags-Krainerwürstl<br />

und dem steirischen Kren.<br />

Offene Stelle: Wir suchen Verstärkung<br />

in unserem Gasthof-Team!<br />

17<br />

Wir wurden wohl fast alle als Säuglinge<br />

getauft. Selbstverständlich ist es<br />

nicht,<br />

dass sich<br />

aus dem<br />

„Taufquell“<br />

im<br />

Laufe des<br />

Lebens<br />

ein leben-<br />

diger<br />

Bach oder<br />

gar ein<br />

Fluss entwickelt.<br />

Dieser<br />

Glaubensweg<br />

regt<br />

an, sich<br />

mit der<br />

Do., 23. 2.<br />

Mi., 29. 2.<br />

7. 3.<br />

14. 3.<br />

Do., 22. 3.<br />

29. 3.<br />

12. 4.<br />

Taufe zu befassen, sie mit Leben zu füllen<br />

und im Alltag aus ihr zu schöpfen. Am 23.<br />

Februar, dem Donnerstag nach dem<br />

Aschermittwoch, gibt es im Pfarrsaal ein<br />

Schnuppertreffen. In jeder Woche der<br />

Fastenzeit wird dann zu einem Treffen eingeladen.<br />

Jeder kann sich aber auch zu Hause<br />

mithilfe des Teilnehmerheftes mit den<br />

vorgeschlagenen Themen befassen.<br />

Der Teilnehmerbeitrag für das 88 Seiten<br />

starke Heft und die sonstigen Unkosten<br />

bei den sieben Treffen beträgt € 15,–.<br />

Folgende Termine bitte vormerken: Do.,<br />

23. 2.; Mi., 29. 2./7. 3./14. 3; Do., 22. 3./29.<br />

3./12. 4. Pfarrer Siegfried Gödl und<br />

Pfarrer Mathias Dziatko


KIRCHENBEITRAGSECKE<br />

18<br />

Liebe Kirchenbeitragszahler!<br />

Ihr Kirchenbeitrag ist besonders<br />

wichtig für die Finanzierung der vielfältigen<br />

Aufgaben und Leistungen<br />

unserer Kirche für die Menschen in<br />

unserem Land.<br />

In vielen Fällen wurde das Einkommen<br />

durch eine Schätzung ermittelt bzw. sind<br />

eventuell Ermäßigungen und/oder<br />

Lohnsteuerfreibeträge nicht berücksich-<br />

tigt. Wir sind immer bemüht, einen mög-<br />

lichst sozial gerechten Beitrag zu ermitteln,<br />

der neben dem Einkommen natürlich<br />

auch die besonderen finanziellen<br />

Verpflichtungen entsprechend berücksichtigt.<br />

Wenn Sie demnach Ihren Kirchenbeitrag<br />

von uns überprüfen lassen und eventuell<br />

gleich für mehrere Jahre vereinbaren<br />

wollen, so laden wir Sie herzlich dazu<br />

ein, mit uns Kontakt aufzunehmen.<br />

Für persönliche Beratung nutzen Sie bitte<br />

unseren nächsten Sprechtag in der<br />

Pfarre <strong>Eibiswald</strong>:<br />

Sprechtag: 7. 3. 2012 von 9 bis 13.30<br />

und 14 bis 16 Uhr.<br />

In der Kirchenbeitragsstelle Deutschlandsberg,<br />

Hauptplatz 38, sind wir von<br />

Mittwoch bis Freitag von 8 bis 14 Uhr<br />

bzw. nach individueller Vereinbarung für<br />

Sie da.<br />

Telefonisch erreichen Sie uns unter<br />

0316/ 8031-0 Montag bis Freitag von<br />

8 bis 18 Uhr.<br />

Nutzen Sie die steuerliche Absetzbarkeit<br />

Ihres Kirchenbeitrags! Damit setzt die<br />

öffentliche Hand ein deutliches Zeichen<br />

der Wertschätzung für alle Beitragszahler.<br />

Geben Sie im Rahmen Ihrer Arbeitnehmerveranlagung<br />

oder Einkommensteuererklärung<br />

den für 2011 bezahlten<br />

Kirchenbeitrag bekannt – und Sie bekommen<br />

bares Geld retour. Eine Zahlungsbestätigung<br />

ist dabei nicht erforderlich.<br />

Die Steuerersparnis beträgt bei<br />

Durchschnittseinkommen ungefähr ein<br />

Drittel Ihres Kirchenbeitrages.<br />

Wenn Sie ein besonderes Anliegen haben<br />

oder mir Anregungen mitteilen<br />

möchten, erreichen Sie mich unter der<br />

Telefonnummer 0676/ 8742 2704 oder<br />

unter der E-Mail-Adresse edith.wieser@<br />

graz-seckau.at.<br />

Vielen Dank für Ihren Kirchenbeitrag!<br />

Herzliche Grüße<br />

Edith Wieser, Bereichsleiterin<br />

Der 12. Oktober 2008 war ein sonniger<br />

Sonntag. In Paris versammelten sich<br />

die Staats- und Regierungschefs der damals<br />

noch 15 EU-Länder. Sie tagten drei<br />

Stunden und beschlossen 1700 Milliarden<br />

Euro als Hilfe für die Sicherung der wirtschaftlichen<br />

Handlungsfähigkeit der Europäischen<br />

Union (Bankenhilfe). In den<br />

darauffolgenden Wochen reduzierten mehrere<br />

EU-Länder ihre Hilfen für humanitäre<br />

Entwicklungsprojekte in der 3. Welt um 50<br />

Prozent.<br />

> Gedenkmesse für ✝ Hans Krampl am Hochobir:<br />

Sonntag, 1. Juli<br />

> Fußwallfahrt nach Mariazell:<br />

8. bis 14. Juli<br />

Diesmal die „Tieflandroute“: <strong>Eibiswald</strong> – Graz –<br />

Teichalm – Veitsch – Tonion – Mariazell.<br />

Informationstreffen am Sonntag, dem 22. April,<br />

18 Uhr, im Pfarrhof.<br />

> Radwanderung „Großglockner“:<br />

27. Juli bis 3. August<br />

<strong>Eibiswald</strong> – St. Kanzian; Maria Wörth – Spittal; Mölltal<br />

– Heiligenblut; Heiligenblut – Hochtor – Taxenbach;<br />

St. Johann im Pongau – Wagrain – Radstadt; Schladming<br />

–Trieben; Judenburg – Obdach – Bad St. Leonhard<br />

– Hebalm – <strong>Eibiswald</strong>. (635 km in acht Tagen.)<br />

Informationstreffen der Radfahrer am Sonntag, dem<br />

20. Mai, 18 Uhr, im Pfarrhof.<br />

> Nordalpenweg 01 Veitsch – Rust:<br />

17. bis 23. August<br />

Veitsch – Neuberg; Neuberg – Schneealpenhaus; Karl-<br />

Heute schon gelacht?<br />

Schöne Osternacht<br />

Die kleine Julia darf zum ersten Mal zur<br />

Feier der Osternacht mitkommen. Nach<br />

der Auferstehungsfeier fragt die Mutter:<br />

Haussammlung 2012 für notleidende Kinder<br />

„Es kommt nicht darauf an, den Menschen der<br />

Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen<br />

weniger zu stehlen.“ (Jean Ziegler)<br />

In den ärmsten Familien der Entwicklungsländer<br />

kommt es vor, dass Mütter<br />

abends in einem Topf Wasser zum Kochen<br />

aufsetzen und Steine hineinlegen. Ihren vor<br />

Hunger weinenden Kindern sagen sie: „Das<br />

Essen ist gleich fertig ...“ In der Hoffnung,<br />

dass die Kinder bald einschlafen werden.<br />

Kann man die Gefühle und die Scham dieser<br />

Mütter ermessen?<br />

Wir sammeln bitte für Kinder, um diesen<br />

in ihrer Not helfen zu können.<br />

Herzlichst, das Caritas-Team<br />

Der Caritaskreis sagt herzlichen Dank für Gutscheine im<br />

Wert von 600,– Euro. Es gibt auch in unserer Pfarre viele<br />

Menschen, für die das Geschenk eines Einkaufes von<br />

Lebensmitteln eine große Hilfe ist. Im Namen dieser zu<br />

Weihnachten oder das Jahr über Beschenkten herzlichen<br />

Dank und Vergelt’s Gott!<br />

Sommererlebnisse<br />

Ludwig-Haus – Waxriegelhaus; Semmering – Maria<br />

Schutz; Raach – Scheiblingkirchen; Rosalia – Forchtenstein<br />

– Mattersburg; Siegendorf – St. Margarethen<br />

– Rust.<br />

Informationstreffen am Sonntag, dem 22. April,<br />

19 Uhr, im Pfarrhof.<br />

> Assisi – Rom – Sizilien:<br />

3. bis 10. September<br />

Zur allgemeinen Überraschung war der 1. Bus für unseren<br />

Pfarrausflug schon am 3. Jänner voll besetzt.<br />

Deswegen bemüht sich jetzt das Reisebüro, die Plätze<br />

in den Hotels und auf den beiden Schiffen für die Teilnehmer<br />

im 2. Bus zu fixieren. Auch der 2.Bus ist bereits<br />

voll ausgelastet; wir beginnen mit der Warteliste.<br />

Für Sonntag, den 6. Mai lade ich um 17 Uhr zu einer<br />

Vorbesprechung der Reise in den Pfarrsaal ein. Da werden<br />

wir über die Verteilung der Sitzplätze in den Bussen<br />

und über alle sonstigen Fragen reden. Für 20. Mai<br />

lade ich schon jetzt zum Antonifest ein, wo der hl. Angelus<br />

von Licata (Sizilien) im Mittelpunkt stehen wird.<br />

Pfarrer Siegfried Gödl<br />

„Na, Julia, was hat dir am besten gefallen?“<br />

Darauf Julia: „Wie alle gesungen haben:<br />

,Hallo Julia!’“


Taufe<br />

Ehe<br />

Tod<br />

<strong>Eibiswald</strong><br />

Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft<br />

der Kirche aufgenommen:<br />

Michael Friedrich Vinzenz Theo Kremser, Sohn<br />

der Judith Kremser, Rettungssanitäter, <strong>Eibiswald</strong><br />

331 – Marc Michael Gril, Sohn des Michael<br />

Knass, Werkzeugmacher, und der Sonja Gril, Friseurin,<br />

Hörmsdorf 29 – Lara Dani, Tochter des<br />

Bernd Veronig, Bankangestellter, und der Tamara<br />

Dani, Angestellte, <strong>Eibiswald</strong> 412 – Max Safran,<br />

Sohn des Fritz Kobald, Angestellter, und der Eva<br />

Maria Safran, Angestellte, Aichberg 83 – Maximilian<br />

Harler, Sohn des Patrick Lukas, Maschinenbautechniker,<br />

und der Sabine Stefanie Harler,<br />

Einzelhandelskauffrau, Hörmsdorf 203 – Sebas -<br />

tian Lukas, Sohn des Erwin Walter Lukas, Spengler<br />

und Dachdecker, und der Bianca Pable, Kellnerin,<br />

<strong>Eibiswald</strong> 82.<br />

Wir beten für die Verstorbenen:<br />

Ida Mathilda Swischaj, Hörmsdorf 235, 89 Jahre<br />

– Franz Pinter, St. Lorenzen 62, 85 Jahre –<br />

Alois Lukas, Aichberg 48, 83 Jahre – August<br />

Grebien, Staritsch 17, 65 Jahre – Hildegard<br />

Wajand, <strong>Eibiswald</strong> 37, 86 Jahre – Christine<br />

Gutschi, Aichberg 111, 69 Jahre.<br />

St. Lorenzen<br />

Durch die Taufe wurde in die Gemeinschaft<br />

der Kirche aufgenommen:<br />

Laura Wabnegg, Tochter des Martin Michael<br />

Wabnegg, Installateur, und der Maria, geb. Gosch,<br />

Kellnerin, Hadernigg 11.<br />

St. Oswald<br />

Wir beten für den Verstorbenen:<br />

Karl Schauzer, St. Oswald 96, 65 Jahre.<br />

■ In eigener Sache<br />

Die Jahresabrechnung des Pfarrblattes ergibt leider erstmals ein deutliches<br />

Minus: € 1076,–. Dieser Abgang ergibt sich vor allem aus Eingangsminderungen,<br />

d. h. etwa 100 Pfarrblattbezieher haben vergessen, ihren Jahres -<br />

beitrag zu bezahlen. Wir hoffen natürlich, dass diese Druckkostenbeiträge<br />

noch eingehen werden. Deshalb wollen wir den Jahresbeitrag noch einmal<br />

unverändert lassen: bei Bezug über Austräger € 10,–, für Post bezieher (Zahlschein<br />

liegt in der nächstsen Ausgabe bei!) € 12,–. Wenn Sie eine Einzugs -<br />

ermächtigung abge geben haben, wird der Betrag von € 12,– in den nächs ten<br />

Wochen von Ihrem Konto abgebucht. Wir danken allen, die den Druck -<br />

kostenbeitrag pünktlich entrichten und damit die Herausgabe unseres Pfarrblattes<br />

ermöglichen. Das Redaktionsteam<br />

■ Spenden<br />

[ Aktuelles ]<br />

Für die Pfarrkirche <strong>Eibiswald</strong>:<br />

Allgemeine Spenden € 180,--<br />

Lichtmessspende von der KMB € 500,--<br />

Für die Antonikirche:<br />

Patrozinium,<br />

Agape und Opfer € 812,--<br />

Vom Begräbnis des ✝ Josef Hemmer<br />

wurden € 610,-für<br />

die Dorfkapelle Pitschgau gespendet.<br />

Wir danken allen Spendern herzlich!<br />

Im Vorjahr sind 4612 Steirer beim „Autofasten“<br />

heilsam in Bewegung gekommen.<br />

Drei haben zusätzlich einen Bergurlaub im<br />

Wert von je € 500,– gewonnen. LAbg.<br />

Peter Samt bekannte sich bei der Preisverleihung<br />

zum Auftrag der Politik, „den öffentlichen<br />

Verkehr in ländlichen Regionen<br />

auszubauen“. Die Grazer Vizebürgermeisterin<br />

Lisa Rücker meinte, beeindruckt vom<br />

Ergebnis, „weniger Autofahren müsse<br />

nicht automatisch den Verlust an Lebensqualität<br />

bedeuten – ganz im Gegenteil!“.<br />

Autofasten ist eine gute Gelegenheit,<br />

auf die Fastenzeit vom 22. Februar bis<br />

7. April nicht zu vergessen, lässt Freiheit<br />

erleben und tut dir selbst und der Schöpfung<br />

Gottes etwas Gutes.<br />

Also gleich anmelden: Tel. 0676 8742<br />

2612 oder E-Mail: stmk@autofasten.at.<br />

Danke!<br />

■ Gebetsmeinung des<br />

■ Heiligen Vaters<br />

März: Die ganze Welt anerkenne den Beitrag<br />

der Frauen zur Entwicklung der Gesellschaft.<br />

Der Heilige Geist schenke allen um Christi<br />

willen Diskriminierten, Verfolgten und<br />

mit dem Tod Bedrohten – insbesondere in<br />

Asien – Treue im Glauben.<br />

April: Den Ruf Christi zu Priestertum und<br />

geistlichem Leben mögen viele junge Menschen<br />

hören und ihm Folge leisten.<br />

Der auferstandene Christus sei den Menschen<br />

in Afrika Zeichen sicherer Hoffnung.<br />

■ Bildungshaus Mariatrost<br />

Ikonen – Fenster zur Ewigkeit, Ikonenmalkurs.<br />

Do., 1., bis So., 4. März.<br />

Finde deine Lebensspur, Seminar mit<br />

Dr. Perz. Sa., 3., und So., 4. März.<br />

Ostern zum Angreifen. Vorösterliche Besinnung<br />

mit Altbischof Weber. Mo., 12., bis<br />

Mi., 14. März.<br />

Vom Hören und vom Reden. Kurzexerzitien<br />

für junge Paare. Sa., 17., und So., 18.<br />

März.<br />

Wege der Hoffnung – Wege der Freude.<br />

Vorösterliche Besinnung mit Abt Odilo<br />

Lechner. Sa., 17., und So., 18. März.<br />

Einander verstehen – statt aneinander<br />

vorbeireden. Kommunikationstraining<br />

für Gespräche im privaten Bereich.<br />

■ Ärztenotdienst<br />

Als Sprengel für den Wochenend- und<br />

Bereitschaftsdienst der Ärzte gilt der<br />

ganze <strong>Pfarrverband</strong>.<br />

Telefonnummern der Ärzte:<br />

OMR Dr. Huss 03466/42360<br />

MR Dr. Hagen 03466/43322<br />

Dr. Jöbstl 03466/42219<br />

Dr. Bauer 03468/238<br />

Dr. Tomberger 03455/6200<br />

25./26. Februar: MR Dr. Hagen<br />

3./4. März: Dr. Bauer<br />

10./11. März: MR Dr. Hagen<br />

17./18. März: OMR Dr. Huss<br />

31. März/1. April: Dr. Jöbstl<br />

Der weitere Wochenenddienst war bei<br />

Drucklegung des Pfarrblattes noch nicht<br />

bekannt.<br />

■ Tierärztenotdienst<br />

25./26. Februar: Mag. Kiegerl,<br />

Wies, Tel. 03465/20215<br />

3./4. März: Mag. Fürnschuss,<br />

Schwanberg, Tel. 03467/8771<br />

10./11. März: LBT Moser,<br />

Schwanberg, Tel. 03467/7125<br />

17./18. März: Mag. Wipplinger,<br />

Wies, Tel. 0664/88676890<br />

24./25. März: Mag. Kiegerl,<br />

Wies, Tel. 03465/20215<br />

31. März/1. April: Mag. Döltl,<br />

Deutschlandsberg, Tel. 03462/4186<br />

Der weitere Wochenenddienst war bei<br />

Drucklegung des Pfarrblattes noch nicht<br />

bekannt.<br />

19


20 [ Pfarrkalender ]<br />

<strong>Pfarrverband</strong><br />

Sonntag, 4. März<br />

18.00 Uhr: Dekanats-Jugendkreuzweg in<br />

Schwanberg<br />

Dienstag, 13. März<br />

16.00 Uhr: Fußwallfahrt nach Pölfing-Brunn<br />

Sonntag, 18. März<br />

Pfarrgemeinderatswahl<br />

Freitag, 13. April<br />

16.00 Uhr: Fußwallfahrt nach Pölfing-Brunn<br />

Sonntag, 13. Mai, Osterwitz<br />

AVE 13 – die Jugend-Marienwallfahrt<br />

19.00 Uhr: Hl. Messe mit Jugendseelsorger<br />

Clemens Grill. Dazu sind neben allen Erwachsenen<br />

besonders auch Jugendliche, Firmlinge<br />

bzw. junge Erwachsene eingeladen!<br />

<strong>Eibiswald</strong><br />

Heilige Messen an Sonn- und Feiertagen:<br />

Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse,<br />

Sonntag: 9 Uhr heilige Messe<br />

in der Pfarrkirche<br />

Wochentagsmessen:<br />

Montag bis Mittwoch:<br />

18.30 Uhr im Altenheim<br />

Donnerstag: 19.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Freitag: 9.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Kanzleizeiten:<br />

Montags und mittwochs: 8.00 bis 12.30 Uhr<br />

und 14.00 bis 17.30 Uhr;<br />

freitags: 8.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Am Dienstag, Donnerstag, Freitagnachmittag<br />

und Samstag ist die Pfarrkanzlei geschlossen.<br />

Sonntag, 26. Februar<br />

9.00 Uhr: Festgottesdienst anlässlich<br />

„60 Jahre KBW <strong>Eibiswald</strong>“<br />

„Kircheneck“<br />

Sonntag, 4. März<br />

9.00 Uhr: Hl. Messe als Bußgottesdienst<br />

(auch am Vorabend)<br />

Sonntag, 11. März, Suppensonntag<br />

KFB-Aktion zum Familienfasttag<br />

WELTLADEN<br />

12.00 Uhr: Tauffeier<br />

Donnerstag, 15. März<br />

19.30 Uhr: Eucharistische Anbetung<br />

Samstag, 17. März<br />

19.00 Uhr: Jugendmesse mit der Katholischen<br />

Jugend und der<br />

Band „Rolling Woaz“<br />

Samstag, 24. März<br />

11.30 Uhr: Tauffeier<br />

Sonntag, 25. März<br />

9.00 Uhr: Hl. Messe mit Vorstellen der<br />

Erstkommunionkinder<br />

Palmsonntag, 1. April<br />

„Kircheneck“<br />

Palmsonntag bis Ostermontag:<br />

Siehe auf den Seiten 10 und 11!<br />

vom 26. Februar bis 6. Mai 2012<br />

Ostersonntag, 8. April<br />

12.00 Uhr: Tauffeier<br />

Samstag, 14. April<br />

19.00 Uhr: Jugendmesse mit der<br />

Band „Rolling-Woaz“<br />

Sonntag, 15. April<br />

9.00 Uhr: Hl. Messe als<br />

Tauferneuerungsfest,<br />

Musik der Geschwister Hölbing<br />

WELTLADEN<br />

Donnerstag, 19. April<br />

19.30 Uhr: Eucharistische Anbetung<br />

Samstag, 21. April<br />

11.30 Uhr: Tauffeier<br />

19.00 Uhr: Abschlussgottesdienst<br />

zur Firmvorbereitung<br />

Musik der Jugendband<br />

Hollenegg<br />

Sonntag, 22. April, Krankensonntag<br />

14.00 Uhr: Krankengottesdienst,<br />

anschließend Agape im<br />

Pfarrsaal<br />

Sonntag, 29. April, Firmung<br />

9.30 Uhr: Aufstellung der Firmlinge und<br />

Einzug vom Pfarrhof weg<br />

10.00 Uhr: Hl. Messe mit Spendung des<br />

Firmsakramentes durch<br />

Msgr. Franz Neumüller<br />

Dienstag, 1. Mai<br />

9.00 Uhr: Hl. Messe in der Pfarrkirche<br />

11.00 Uhr: Hl. Messe beim Jägerkreuz in<br />

Kornriegl<br />

Sonntag, 6. Mai<br />

8.40 Uhr: Florianiprozession ab der<br />

Mariensäule<br />

9.00 Uhr: Hl. Messe mit den Feuerwehren<br />

12.00 Uhr: Tauffeier<br />

„Kircheneck“<br />

St. Oswald<br />

An Sonn- und Feiertagen um 8.30 Uhr<br />

hl. Messe in der Pfarrkirche.<br />

Jeden Mittwoch um 8 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, 4. März, Suppensonntag<br />

KFB-Aktion zum Familienfasttag<br />

Sonntag, 11. März<br />

8.30 Uhr: Hl. Messe mit Vorstellen der<br />

Erstkommunionkinder<br />

Sonntag, 25. März<br />

8.30 Uhr: Hl. Messe als Bußgottesdienst<br />

Palmsonntag, 1. April<br />

8.30 Uhr: Palmweihe bei der Annakapelle.<br />

Während der hl. Messe Opfer für<br />

die Caritas-Haussammlung<br />

Palmsonntag bis Ostermontag:<br />

Siehe auf den Seiten 10 und 11!<br />

Erscheinungsort: 8552 <strong>Eibiswald</strong><br />

Verlagspostamt: 8552 <strong>Eibiswald</strong><br />

02Z033413 M P. b. b.<br />

Soboth<br />

An Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr<br />

hl. Messe in der Pfarrkirche.<br />

Sonntag, 4. März, Suppensonntag<br />

KFB-Aktion zum Familienfasttag<br />

Sonntag, 25. März<br />

10.00 Uhr: Hl. Messe als Bußgottesdienst<br />

Palmsonntag, 1. April<br />

Palmweihe am Kirchplatz.<br />

Während der hl. Messe Opfergang<br />

für die Caritas-Haussammlung<br />

Palmsonntag bis Ostermontag:<br />

Siehe auf den Seiten 10 und 11!<br />

St. Lorenzen<br />

An Sonn- und Feiertagen um 10.30 Uhr<br />

hl. Messe in der Pfarrkirche.<br />

Sonntag, 26. Februar, 1. Fastensonntag<br />

10.30 Uhr: Hl. Messe mit Erteilung<br />

des Aschenkreuzes<br />

Freitag, 16. März<br />

15.00 Uhr: Hl. Messe in Rothwein<br />

Sonntag, 25. März<br />

10.30 Uhr: Hl. Messe als Bußgottesdienst<br />

Palmsonntag, 1. April<br />

Suppenessen mit der KFB für<br />

den Familienfasttag<br />

Palmsonntag bis Ostermontag:<br />

Siehe auf den Seiten 10 und 11!

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