book-13.06.2023-EGMR-E_19.06.2023
EGMR inkl. Ergänzung vom 19.06.2023 (Schreiben an KESB, SVA Zürich), Helsana und KAPO-Gewaltschutz per E-Mail, zugestellt per 19.06.2023 gemäss Postnachweis
EGMR inkl. Ergänzung vom 19.06.2023 (Schreiben an KESB, SVA Zürich), Helsana und KAPO-Gewaltschutz per E-Mail, zugestellt per 19.06.2023 gemäss Postnachweis
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IV - INVALIDENVERSICHERUNG | KESB BÜLACH<br />
Eingabe vom<br />
<strong>13.06.2023</strong><br />
<strong>EGMR</strong><br />
an: Europäischer Gerichtshof für<br />
Menschenrechte, 67075 Strasbourg Cedex,<br />
France
Eingabe vom 13.06.203<br />
<strong>EGMR</strong>…<br />
in Verbindung mit<br />
…etwas gegen Menschenrechtsverletzungen<br />
tun<br />
Es muss sein - es bleibt mir gar keine andere<br />
Wahl - weil es so nicht weiter gehen kann.<br />
von Alexander Frutiger
© Alexander Frutiger<br />
IV 756.0015.1538.16, geboren am 5. März 1968, rechte Hand<br />
gelähmt seit Geburt, cerebrale Bewegungsstörung.<br />
Alexander Frutiger<br />
Bühlwiesenstrasse 15<br />
CH-8309 Nürensdorf, Zürich<br />
www.alexanderfrutiger.ch
Vorwort<br />
Ich habe mich dazu entschlossen, meine IV-Geschichte<br />
öffentlich aufzuarbeiten, weil es anders nicht geht, weil es<br />
sein muss, weil die Grundsätze, die Grundrechte gemäss<br />
Bundesverfassung massiv verletzt werden, vom Staat, von<br />
den Behörden, von der Justiz, von den Gerichten, von der<br />
„untersten“ Ebene bis hin zum Bundesgericht. Was nicht<br />
sein soll, so aber ist und in der Tat, so tagtäglich so brutal<br />
„gelebt“ wird. Wieso das gemacht wird - es herrscht Stille,<br />
Stillschweigen. Und gerade auch deshalb, ist es notwendig,<br />
darüber zu schreiben.
Publikation 2023-06-V2<br />
Am Anfang steht der Anstand, die Ethik, die<br />
Wahrheit über das geschriebene Wort - so sollte<br />
man es meinen, glauben.<br />
Die Rechtslehre besagt das, gemacht wird alles anders,<br />
die Unwahrheiten, das Lügen bzw. die Lügengeschichten<br />
erhalten eine neue Dimension des Grauens.<br />
Man versucht etwas mit Gewalt, scheitert aber kläglich in<br />
der Ausführung und bricht alle Regeln des Anstandes.<br />
Man fühlt sich alleine, im Stich gelassen, wie im „falschen<br />
Film“ - aber im Ursprung ganz klar bewusst und trotz klarer<br />
Verfassungswidrigkeit - egal - man schenkt keine Beachtung<br />
- man will es genau so - so grausam es tönt, so grausam geht<br />
man auch vor - was bleibt - mit 100% Sicherheit - das steht
leider auch fest - auch wenn der CH-Staat das nicht (noch<br />
nicht) einsehen will, der CH-Staat verliert - notabene auf<br />
der ganzen Linie, weil dieses Verhalten ist so „falsch“ so<br />
nicht korrekt, dass man das öffentlich machen muss.<br />
Die Schweizerische Bundesverfassung<br />
sich an das halten, sich an das orientieren, die Werte<br />
unseres Lebens prägen den Inhalt und das Wirken<br />
„Im Namen Gottes des Allmächtigen! - in der<br />
Verantwortung gegenüber der Schöpfung - im<br />
Bestreben…“<br />
so steht es geschrieben, Seite 1 „Präambel“ (Stand am 18.<br />
Mai 2014 - PDF).<br />
Es folgt einer der wichtigsten Grundsätze, Grundrechte:<br />
„Die Würde des Menschen ist zu achten und zu<br />
schützen.“<br />
Mi dem Application Form, dem Beschwerdeformular<br />
GER-2022/2 versuche ich - nun auf nur 13 Seiten indirekt<br />
aufzuzeigen, dass das was der CH-Staat, die CH-Behörden<br />
wie auch die CH-Gerichte machen = alles einfach nur ganz<br />
bewusst, ganz gezielt, vorsätzlich gewollt „falsch“ ist, wie<br />
die Schweiz nicht da erste Mal, immer wieder „wirklich<br />
diskriminierend“ mit behinderten Menschen umgeht -<br />
einfach nur beschämend, dass man soweit gehen muss.
Ich überlasse es nun dem Europäischen Gerichtshof für<br />
Menschenrechte über diese Sache, über diesen IV-Fall zu<br />
beraten.<br />
In der Beschwerde habe ich auch klare „Interim<br />
measures“ offen gelegt und beantragt.<br />
Hier, in einer 1. Fassung nur Seite 1-2/13 und Seite 13/13 -<br />
alles andere bleibt vorderhand geheim.<br />
Weitere Details - es sei nur noch etwas erwähnt - zu<br />
diesem 13-seitigen Beschwerdeformular werden noch 5<br />
Beilagen eingereicht (=Umfang rund 5+148 Seiten).<br />
Eines sei jedoch bereits jetzt in dieser Endversion-V2 der<br />
Einleitung vorweg genommen, diese Interim measures“<br />
beinhalten u.a. auch ein „eigentlicher Antrag auf<br />
Internationalem Haftbefehl“ (gegen alle involvierten<br />
Personen, über 66) müsste sein für diese massive IV-<br />
Diskriminierung >> weil solche klaren<br />
Menschenrechtsverletzungen sind „Kriegsverbrechen“<br />
gleich-zu-setzen und müssten zwingend bestraft werden -<br />
weil das, was der CH-Staat hier macht, ist systematische<br />
Folterung/Ausgliederung aus der Gesellschaft von<br />
behinderten Menschen „in Reinkultur“ - und so etwas<br />
geht nun im Jahr 2023 definitiv gar nicht (!)<br />
Das muss hier einmal ganz klar, in aller Deutlichkeit<br />
gesagt sein, muss gesagt werden.<br />
>> „Was am Schluss bleibt, ist abzuwarten, steht<br />
offen.“
Der CH-Staat, die IV-Invalidenversicherung, das<br />
Bundesamt für Sozialversicherung, die<br />
Sozialversicherungsgerichte, das Bundesgerichte Luzern/<br />
Lausanne begehen zu 100% Menschenrechtsverletzungen<br />
(>> Art. 264a) f./j. StGB)<br />
Es steht klar fest, dass kein Mensch „perfekt“ ist, jeder<br />
Mensch macht Fehler (= ich auch), aber wenn dann so<br />
offensichtlich, werden all diese Fehler aufrichtig, ohne<br />
Ausnahme, umgehend korrigiert bzw. richtig-gestellt. Beim<br />
CH-Staat (inkl. CH-Gerichte) ist das nicht der Fall, in<br />
meinem IV-Verfahren. - Man schweigt und vollzieht somit<br />
klare Menschenrechtsverletzungen.<br />
Ob richtig oder falsch, ob Einsicht oder Uneinsichtigkeit,<br />
das Geschriebene schwarz auf weiss ist (und bleibt) der<br />
basierende Beweis dafür, das der CH-Staat zu 100% nicht<br />
korrekt handelt, ohne Wenn und Aber.<br />
Stay tuned. - mehr gibt hier zu einem späteren<br />
Zeitpunkt.- ganz bestimmt - alles offen gelegt - ausführlich.
Über den Autor<br />
Alexander Bernd Frutiger, ein ganz einfacher Mensch mit<br />
einer angeborenen Behinderung, der arbeiten möchte,<br />
dem man aber so viele Steine in den Weg legt, so viele<br />
Schmerzen zufügt, dass der CH-Staat glaubt zu meinen,<br />
man könne einen behinderten Menschen mit diesem<br />
verfassungswidrigen Verhalten „in die Knie“ zwingen, der<br />
irrt, der „ist auf dem Holzweg“, weil der Ehrgeiz und die<br />
Vernunft ist die Kraft und der Erfolg fürs Leben - und der<br />
CH-Staat kann und wird mir das nicht (weg-)nehmen, auch<br />
wenn er es mit extremer Verbissenheit versucht. Das<br />
gelingt nicht/nie.<br />
Es lebe das <strong>EGMR</strong> - sodass Gerechtigkeit vor Schande<br />
kommt..