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WH-Betriebsausflug 2000

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nr_2_00.qxd:nr_2_00.qxd 07.02.2008 9:53 Uhr Seite 5<br />

* Reihenhaus-/Doppelhaus-/Einfamilienhausbebauung<br />

– selektiv – aus<br />

Kapazitäts- und Risikoerwägungen<br />

heraus.<br />

Lagepräferenz ebenfalls<br />

in Oberzentren – mittel- bis<br />

hochpreisiges Segment<br />

* Sozialimmobilien – selektiv<br />

– nur mit langjährigen<br />

Pachtverträgen, positive<br />

beauskunfteter Betreiberbonität<br />

– die kapitaldienstfähig<br />

sind, vorzugsweise als<br />

Zwischenfinanzierung<br />

6) Bevorzugte Kunden sind:<br />

* Immobilien AG’s<br />

(in- und ausländisch)<br />

* Vermögende Privatinvestoren<br />

* Institutionelle Anleger<br />

(u. a. Fonds – geschlossen;<br />

– offen)<br />

* Banken – als Vermittler<br />

* Renommierte, überregional<br />

resp. international agierende<br />

Makler – mit eigener Investorenabteilung<br />

– als Vermittler<br />

* Professionelle<br />

Projektentwickler mit ausreichender<br />

Bonität<br />

* Bauträger, > 10 Jahre am<br />

Markt mit ausreichender<br />

Bonität<br />

III. Wir wollen in unserem Geschäftsbereich<br />

wachsen unter<br />

Beibehaltung der Maxime:<br />

»Ertragreiches, risikoarmes<br />

Geschäft mit Kunden, die an<br />

einer langfristigen Partnerschaft<br />

mit unserem Hause<br />

interessiert sind«.<br />

Der geübte Leser mag dazu neigen<br />

zu sagen: »Das ist doch alles<br />

nicht neu, was hier steht.« Dem<br />

entgegnen wir: »Das ist durchaus<br />

richtig, aber in der Umsetzung<br />

trennt sich die Spreu vom<br />

Weizen!«<br />

Beschlossene Maßnahmen:<br />

• Entwurf von sog. Produktblättern,<br />

mit dem Ziel, bezüg-<br />

Umlage für den Einlagensicherungsfonds<br />

Württemberger Hypo bekommt erneut Bestnote »Klasse A« von der GBB Gesellschaft für<br />

Bankbeurteilung im privaten Bankgewerbe<br />

Innerhalb des Bundesverbandes<br />

deutscher Banken e.V. besteht<br />

ein Einlagensicherungsfonds.<br />

Der Fonds soll bei drohenden<br />

oder bestehenden finanziellen<br />

Schwierigkeiten von Banken im<br />

Interesse der Einleger Hilfe leisten.<br />

Dies geschieht, um Beeinträchtigungen<br />

des Vertrauens in<br />

die privaten Kreditinstitute zu<br />

verhindern. Alle Mitglieder des<br />

Bundesverbandes sind prinzipiell<br />

verpflichtet, am Einlagensicherungsfonds<br />

mitzuwirken. Diese<br />

Pflicht gilt damit auch für die<br />

Württemberger Hypo. Nun mag<br />

man sich ungeachtet der Mitwirkungspflicht<br />

fragen, wo bei<br />

der Württemberger Hypo denn<br />

überhaupt Einlagen zu sichern<br />

sind, haben wir doch weder<br />

Sparbücher noch sonstige typische<br />

Einlagenprodukte wie die<br />

Geschäftsbanken. Wie der Blick<br />

in die Bilanz der Württemberger<br />

Hypo jedoch zeigt, finden sich<br />

auch bei uns – unter der Bilanz-<br />

position »Andere Verbindlichkeiten«<br />

– Passiva wie ausgegebene<br />

Schuldscheindarlehen, Überzahlungen<br />

bei Darlehen oder Zahlungen<br />

auf Sicherheitskonten,<br />

die als Einlagen im Sinne des<br />

Einlagensicherungsfonds zu<br />

sehen sind.<br />

Die Pflicht zur Mitwirkung am<br />

Einlagensicherungsfonds ist mit<br />

Umlagezahlungen verbunden.<br />

Die Bemessungsgrundlage für<br />

diese Zahlungen sind die relevanten<br />

Bilanzpositionen, bei uns<br />

also die Summe der »Anderen<br />

Verbindlichkeiten« (abzüglich<br />

möglicher Kompensationen).<br />

Wieviel allerdings tatsächlich<br />

als Umlage zu zahlen ist,<br />

hängt von der Bonitätseinstufung<br />

der einzelnen Mitgliedsbank<br />

ab.<br />

Die GBB Gesellschaft für Bankbeurteilung<br />

unterzieht alle an<br />

der Einlagensicherung mitwirkenden<br />

Banken regelmäßig<br />

einer Beurteilung und trifft auf<br />

5<br />

lich der Objekt- und<br />

Kundenanforderungen an<br />

eine Kreditentscheidung ein<br />

gemeinsames commitment<br />

zwischen Vorstand und G2<br />

zu erzielen<br />

• Aufbau eines Repräsentantennetzes<br />

analog unserem<br />

Auslandsbereich<br />

• Erweiterung unseres Produkt-<br />

Know-hows (geplant sind:<br />

IAS Bilanzierungsrichtlinien,<br />

Vortrag über das Produkt<br />

FOC und Zukunft des<br />

Einzelhandels)<br />

An dieser Stelle möchte ich<br />

mich für die konstruktive Zusammenarbeit<br />

aller Teilnehmer<br />

bedanken – last but not least bei<br />

Herrn Ullrich für die kompetente,<br />

zielgerichtete Moderation unseres<br />

Strategietages.<br />

Wir freuen uns auf den nächsten<br />

Strategietag!<br />

Dr. Axel Froese<br />

deren Basis eine Bonitätsklassifizierung.<br />

Es gibt die Bonitätsklassen<br />

A, B, C1, C2 und C3. A<br />

ist die beste Benotung und hat<br />

folgenden wirtschaftlichen<br />

Effekt: Bei Einordnung in »Klasse<br />

A« entfällt die Umlagezahlung.<br />

Auch für das Jahr <strong>2000</strong> wurde<br />

die Württemberger Hypo erneut<br />

mit der Bestnote »Klasse A« ausgezeichnet.<br />

Grundlage der Beurteilung für<br />

das Jahr <strong>2000</strong> war der Prüfungsbericht<br />

für das Geschäftsjahr<br />

1999 sowie ein ausführlicher<br />

Fragebogen, an dessen<br />

Beantwortung alle Abteilungen<br />

unseres Hauses z. T. wesentlich<br />

beteiligt waren. Sieht man, dass<br />

die Umlagezahlungen eine wesentliche<br />

Kostenbelastung darstellen,<br />

zahlen sich die Anstrengungen,<br />

die für das Erstellen<br />

der GBB-Meldung erforderlich<br />

sind, ohne Frage aus.<br />

Dr. Stephan Wuttke<br />

AUS DEN ABTEILUNGEN

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