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Absolventenzeitung Nr. 184

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Raumberg-Seefeld<br />

AUSGABE OKTOBER 2023 | 45. JAHRGANG | LFD. NR. <strong>184</strong><br />

Herbstsonne genießen,Ernte,<br />

Kürbissuppe, Erntedankfest,<br />

Nebel, Alt- Weiber- Sommer,<br />

klare Sicht, wandern,<br />

Apfelmost, Drachen steigen,<br />

Laubhaufen, Herbst<br />

ERSCHEINUNGSORT GRAZ | VERLAGSPOSTAMT 8000 GRAZ · P.B.B.<br />

Europatage • Neues aus der Schule • Klassentreffen<br />

Absolventen Rundschau | 1


GEMEINSAM FÜR<br />

EUROPÄISCHE WERTE<br />

EUROPA 2030 - MIT VISION UND INNOVATION<br />

IN EINE KLIMAFREUNDLICHE ZUKUNFT<br />

EU<br />

ROPA<br />

TAGE<br />

RAUMBERG<br />

GUMPENSTEIN<br />

24. - 25.<br />

November<br />

2023<br />

BM Karoline Edtstadler • LR Werner Amon • MEP Simone Schmiedtbauer<br />

Horst Bischof – TU Graz • Andreas Jäger • Blasl Bianca – BauertothePeople<br />

Omar Khir Alanam - Autor • Christoph Metzker - RWA<br />

Christian Tippelreither - Holzcluster Steiermark • Bernhard Rinner - Theaterholding<br />

Miroslav Trnka - Mendel University Brno • Wilhelm Windisch – TU München<br />

Richard Zweiler - Güssing Energy Technologies • Nora Mitterböck - BMK<br />

Heike Grössing & Christian Metschina – LK Steiermark<br />

Andreas Steinwidder, Christian Fritz, Andreas Schaumberger -<br />

HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

vorbehaltlich Änderungen - weitere Referentinnen und Referenten angefragt


Liebe Raumbergerinnen<br />

und Raumberger, liebe Seefelder!<br />

Themen der Ausgabe<br />

Inhalt Ausgabe Oktober 2023<br />

Zum Beginn des „Verbandsjahres“ darf ich euch<br />

wieder ersuchen, unseren Verband aktiv mitzugestalten.<br />

Sei es durch die Teilnahme an<br />

Veranstaltungen, der Übermittlung von<br />

Artikeln oder durch Ideen, Anregungen,<br />

Wünsche aber auch Beschwerden. Nur ein<br />

interaktiver Verband bietet einen Mehrwert<br />

für alle Absolventinnen und Absolventen.<br />

So sei an dieser Stelle auf unsere verschiedenen<br />

Kanäle im Internet verwiesen: Auf Facebook und<br />

Instagram gibt es jeweils eine Seite mit aktuellen Beiträgen<br />

und Verweisen auf die Webseite. Auf LinkedIn versuchen<br />

wir insbesondere einen beruflichen Mehrwert zu<br />

bieten. Für die aktuellsten Informationen steht per Mail<br />

unser Newsletter zur Verfügung – eine Anmeldung ist<br />

über die Webseite raumberger.at / raumbergerin.at möglich.<br />

Geplant ist auch, WhatsApp vermehrt als Kanal zu<br />

benutzen. Ein Aufruf an dieser Stelle an alle Raumbergerinnen<br />

und Raumberger, die weitere Kanäle für unseren<br />

Verband bedienen könnten.<br />

Gelegenheit zur Vernetzung bieten die Europatage<br />

Raumberg-Gumpenstein am 24. und 25. November<br />

2023. Einladung, Programm und Informationen sind im<br />

Blattinneren enthalten. Eine eigene Webseite www.europatage-raumberg-gumpenstein.at<br />

bietet die Möglichkeit,<br />

sich direkt zu informieren. Zahlreiche spannende<br />

Vortragende aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und<br />

Gesellschaft werden auch heuer ein Stelldichein in der<br />

HBLFA Raumberg-Gumpenstein geben. Insbesondere<br />

ein paar Monate vor der Wahl zum europäischen Parlament<br />

besteht wieder die Zeit zu einer Verortung der<br />

Union und die Möglichkeit, gemeinsam zu interagieren.<br />

Allen Schülerinnen und Schülern wünsche ich einen guten<br />

Start in das Schuljahr und uns Absolventinnen und<br />

Absolventen ein „verbindungsreiches Verbandsjahr“.<br />

Vorwort......................................... Seite 3<br />

Neues aus der Schule............................Seite 4<br />

Neues Internat................................. Seite 6<br />

Neues aus der Forschung......................Seite 8<br />

Gratulationen.................................. Seite 9<br />

Klassentreffen MJ 1983................... Seite 10<br />

Klassentreffen MJ 1960................... Seite 11<br />

Wer kann ohne Gott leben und denken?.. Seite 12<br />

MeisterInnenausbildung................... Seite 16<br />

Gedenken..................................... Seite 18<br />

Programm Europatage..................... Seite 19<br />

So erreichen Sie uns:<br />

+43 664 1313061<br />

office@raumberger.at<br />

www.raumberger.at<br />

www.raumberg-gumpenstein.at<br />

Euer Christian Obenaus<br />

Bundesobmann<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Absolventenverband der höheren<br />

Bundeslehranstalt für alpenländische Landwirtschaft Raumberg-Seefeld.<br />

Für den Inhalt der einzelnen Artikel sind jeweils benannten Autoren<br />

verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die<br />

Meinung der Redaktion/Vorstand des Absolventenverbandes wieder.<br />

Redaktion: Bernadette Titschenbacher und Valentin Hanschitz<br />

Layout: netwerker Mediahaus OG, 8551 Wies, Altenmarkt 2<br />

Druck: Druckerei Offsetdruck Bernd Dorrong e.U., Auflage: 2.800 Stück<br />

Fotos sofern nicht gekennzeichnet: freepik.com/shutterstock.com<br />

Titelbild: Montage Ernestine Hausleitner/Shutterstock<br />

Dieses Papier<br />

stammt aus nachhaltig<br />

bewirtschafteten Wäldern<br />

und kontrollierten Quellen.<br />

www.pefc.at<br />

Foto: Herwig Pieslinger<br />

Alle männlichen Bezeichnungen in unserer<br />

Zeitung gelten auch für die weibliche Form.<br />

Lediglich aus Gründen der Vereinfachung<br />

wurde oft nur die männliche Form gewählt.<br />

Absolventen Rundschau | 3


Direktor Dr. Johann Gasteiner<br />

Neues aus der Schule<br />

Bericht: Direktor Dr. Johann Gasteiner Fotos: HBLFA Raumberg- Gumpenstein<br />

W<br />

ir starten mit 96 Schülerinnen und Schülern<br />

in den ersten Jahrgängen (1 Landwirtschaft-,<br />

1Umwelt- und Ressourcenmanagement- und<br />

1 Aufbaulehrgang) und damit mit insgesamt 404<br />

Schülerinnen und Schülern sehr motiviert ins neue Schuljahr<br />

2023/24. Mit Frau Mag. Petra Schuh haben wir eine neue,<br />

sehr kompetente Lehrerin in den Gegenständen Angewandte<br />

Mathematik und Sport Mädchen. Des Weiteren wird uns<br />

Herr DI Thomas Demmerer als Quereinsteiger in den Gegenständen<br />

Projekt- und Qualitätsmanagement eine wichtige<br />

fachliche Stütze sein, zumal er aus der Wirtschaft kommt und<br />

bei uns als Lehrer ein zweites Standbein haben wird. Als Religionslehrerin<br />

wird Frau Mag. Ingrid Peyrer, die uns bereits<br />

seit einigen Jahren toll unterstützt hat, nun endgültig unsere<br />

HBLFA Raumberg-Gumpenstein als ihre Stammschule haben,<br />

wir freuen uns sehr. Ing. Charly Mauthner hat seit 1997 sehr<br />

erfolgreich das Schülerheim geleitet und hat sich nun entschieden,<br />

diese verantwortungsvolle Aufgabe abzugeben. Mit seiner,<br />

ruhigen, überlegten und verständnisvollen Art hat Charly<br />

Mauthner ganze Generationen von Schülerinnen und Schülern<br />

bei uns geprägt. Auch in schwierigen Situation haben seine<br />

Einfühlsamkeit und seine beinah engelsgleiche Geduld immer<br />

wieder sehr viel zum Gelingen beigetragen. Ing. Mauthner<br />

wird nun vermehrt im Praxis- und Sportunterricht tätig werden.<br />

Als Leiterin des Schülerheimes wird ihm Frau Hiltraud<br />

Aigner als erfahrene und kompetente Erzieherin nachfolgen.<br />

Ich wünsche Hiltraud Aigner und meinem gesamten Team der<br />

Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen weiterhin viel Erfolg<br />

und Freude an der Arbeit. Um diese Freude an der Arbeit<br />

zu erhalten oder auch zu verbessern, haben wir während der<br />

Sommerferien intensiv an einigen Umbau-Projekten gearbeitet.<br />

So wurde der Eingangsbereich Steirerhalle modernisiert.<br />

Die Steirerhalle wurde zu einem interaktiven, optisch und<br />

akustisch ansprechenden Empfangs- und Informationsfoyer<br />

umgebaut. Abläufe in der Küche wurden bautechnisch unterstützend<br />

verbessert und im Speisesaal wurde eine Akustikde-<br />

S 4 | Absolventen Rundschau<br />

D


Tag der<br />

offenen Tür<br />

Schuljahr 2023/24<br />

Am Samstag, den 11. November<br />

2023, findet der Tag der offenen Tür<br />

(08.30 bis 13.00 Uhr) an der HBL-<br />

FA-Raumberg Gumpenstein statt.<br />

cke samt modernem Beleuchtungskonzept installiert. In der<br />

kurzen Zeit wurden auch der 2. Und 3. Stock des Schülerheims<br />

im Stammhaus Raumberg einer Vollsanierung unterzogen,<br />

Bilder zu den Umbauten finden sich in weiteren Berichten<br />

dieser Ausgabe. Da die Bedingungen zum Erhalt bzw. Betrieb<br />

einer Klasse im Pötschhaus immer schwieriger wurden, haben<br />

wir eine Containerklasse installiert, wo nun auch ein Jahrgang<br />

vorerst adäquat untergebracht sein wird. Neben den vielen<br />

baulichen Entwicklungen nimmt unser Schulentwicklungskonzept<br />

Formen an und es wurde auch in einer erweiterten Direktorenkonferenz<br />

gemeinsam mit Vertretern des Landwirtschafts-<br />

und Unterrichtsministerium am künftigen Lehrplan<br />

für unsere Landwirtschaftlichen Höheren Schulen gearbeitet.<br />

Ort der Klausur war das Institutsgebäude an unserem Bio-Lehr<br />

und Forschungsbetrieb Moarhof.<br />

Abschließend darf ich noch auf unsere Tagungen und Veranstaltungen<br />

hinweisen, insbesondere auf die Europatage<br />

Raumberg-Gumpenstein, welche von 24.-25.11.2023 stattfinden<br />

werden. Die Programmvorschläge stammen von unseren<br />

Schülerinnen und Schülern, das prominent zusammengesetzte<br />

Programmkomitee erstellt daraus mit namhaften<br />

nationalen und internationalen Vortragenden ein überaus attraktives<br />

Programm, welches sehr bald auf unsere Homepage<br />

zu finden sein wird. Ihr seid herzlich eingeladen, an dieser<br />

Veranstaltung teil zu nehmen.<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit und machen Sie sich<br />

selbst ein Bild von uns vor Ort. Schauen Sie vorbei<br />

- wir freuen uns, Sie kennenzulernen. Unsere<br />

Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre<br />

Projekte und führen Sie kompetent durch den<br />

Schulbereich. So können Sie sich selbst von den<br />

Möglichkeiten unseres Hauses überzeugen und<br />

unsere Schul-, Internats-, Praxis- und Freizeitbereiche<br />

kennenlernen. Natürlich stehen Ihnen unsere<br />

Ansprechpartner gerne für Fragen und Anliegen<br />

zur Verfügung.<br />

Für Ihr leibliches Wohl werden Ihnen von unseren<br />

SchülerInnen produzierte und veredelte kulinarische<br />

Köstlichkeiten angeboten. Parkmöglichkeit<br />

zur Schulbesichtigung: direkt am Parkplatz der<br />

Schule<br />

Wenn Sie schon da sind und Zeit und Interesse<br />

haben, können Sie sich auch kurzen Führungen<br />

durch den Forschungsbereich anschließen: Ab<br />

10:00 werden in Gumpenstein die Bereiche „Pflanzenbau<br />

und Kulturlandschaft“ direkt am Versuchsfeld<br />

und „Viehwirtschaft“ - durch unsere Versuchsstallungen<br />

angeboten. Sie können sich einfach<br />

den Gruppen anschließen, sich einen Eindruck<br />

verschaffen und unsere Experten fragen.<br />

Treffpunkt: Ellipse Gumpenstein bzw. direkt der<br />

Gruppe anschließen<br />

Sollten Sie sich für Biologische Landwirtschaft interessieren,<br />

können Sie unserem Bio-Institut am<br />

Moarhof in Trauenfels einen Besuch abstatten.<br />

Auch da können Sie sich ab 10:00 direkt an unsere<br />

Experten wenden. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch.<br />

ER SCHULE<br />

Absolventen Rundschau | 5


Erfolgreich<br />

abgeschlossene<br />

Umbauarbeiten<br />

Bericht: ErzieherInnen des Internats & Matthias Kandolf<br />

Fotos: HBLFA Raumberg- Gumpenstein<br />

D<br />

er Haupteingang der<br />

Schule wurde im Sommer<br />

2023 völlig neu und<br />

modern gestaltet. Damit<br />

ist nun für alle Besucherinnen und Besucher<br />

der Haupteingang in die Schule<br />

sehr gut ersichtlich. Man wird von einer<br />

sehr freundlichen und akustisch bestens<br />

eingerichteten „Steirerhalle“ empfangen.<br />

Somit trifft die modernste Ausstattung<br />

und Technik (elektronisches Informationssystem,<br />

das alle Besucherinnen und<br />

Besucher, sowie die Schülerinnen und<br />

Schüler und Bedienstete mit allen aktuell<br />

wichtigen Informationen versorgt) auf<br />

die bestehenden Räumlichkeiten. Der<br />

wunderschöne Boden, über den schon<br />

sehr viele Generation von Schülerinnen<br />

und Schüler gegangen sind, blieb erhalten<br />

– er stammt aus dem Jahre 1956, und<br />

hat somit schon sehr viel erlebt. Durch<br />

diese Umgestaltung ist die Steirerhalle<br />

bestens als Aufenthaltsraum für die Schülerinnen<br />

und Schüler geeignet, aber auch<br />

der ideale Empfangsbereich für Besucherinnen<br />

und Besucher der Schule sowie<br />

der Tagungsgäste, die zu einer der vielen<br />

Veranstaltungen im Grimmingsaal<br />

kommen. In der gleichen Art und Weise<br />

wurde auch der bestehende Speisesaal<br />

mit einer modernen Akustikdecke sowie<br />

einer neuen Beleuchtung ausgestattet.<br />

Die Schülerinnen und Schüler können<br />

somit in einer entspannten Atmosphäre<br />

Frühstück, Mittagessen und Abendessen<br />

einnehmen und somit die Vielfalt der<br />

Schulküche genießen. Mit der Fertigstellung<br />

der Sanierung des 2. und 3. Stockes<br />

des Schülerheimes der HBLFA-Raumberg-Gumpenstein<br />

sind die Schüler/<br />

Innen heuer zu Schulbeginn wieder ins<br />

Internat eingezogen. Die Zimmer wurden<br />

hauptsächlich zu Doppelzimmern<br />

umfunktioniert (erster Stock: 59 Betten,<br />

zweiter Stock 56 Betten, 3. Stock 46 Betten),<br />

wodurch nun eine angenehmere,<br />

modernere Wohn- und Lernsituation<br />

für die Schüler/Innen geschaffen wurde.<br />

Durch die Reduzierung der Bettenanzahl<br />

im Zimmer wird die Privats- und<br />

Intimsphäre verbessert. Der neue Holzfußboden<br />

ist angenehm fußwarm, hygienisch<br />

und strapazierfähig. Er verleiht<br />

den Zimmern einen Wohlfühlcharakter.<br />

Die neuen Möbel geben den Zimmern<br />

ein freundliches Flair; dadurch wirken<br />

die neuen Räume sehr einladend. Die<br />

6 | Absolventen Rundschau


Durch die neuen Waschbecken und<br />

die Körbe für unsere Kosmetika und<br />

Hygieneartikel ist die Körperpflege<br />

ein Vergnügen.<br />

Endlich habe ich<br />

genug Platz auf meinem<br />

Schreibtisch!<br />

Die neuen Sessel sind<br />

sehr komfortabel und<br />

mobiler sind sie auch.<br />

Die Möglichkeiten<br />

mein Hab und Gut zu<br />

verstauen sind jetzt<br />

viel besser!<br />

Wir konnten die Fußball<br />

WM fokussierter verfolgen,<br />

wegen des neuen<br />

TV-Gerätes und der gemütlichen<br />

Couch<br />

Endlich sind WLAN,<br />

Lampen und Belüftung<br />

an die heutigen Standards<br />

angepasst.<br />

Das neue Entsorgungssystem<br />

hilft uns viel besser<br />

beim Mülltrennen.<br />

neuen ergonomischen Rollsessel sind in<br />

Höhe und Sitzfläche verstellbar. Durch<br />

die blickdichten Vorhänge sind die Schüler<br />

davor geschützt, dass jemand von<br />

außen in die Zimmer sieht, außerdem<br />

bleibt es in der Früh im Zimmer länger<br />

dunkel und sie erwärmen sich bei Sonneneinstrahlung<br />

weniger. Neue Mistkübel<br />

machen die Mülltrennung effektiv und<br />

effizient. Die Schüler heben besonders<br />

hervor, dass die Badezimmer einen sehr<br />

guten Komfort bieten: Der Duschkopf<br />

ist nun in der Höhe verstellbar, außerdem<br />

ist der Wasserdruck nun adäquat.<br />

Es gibt für jede Internatsgruppe einen<br />

neu gestalteten Aufenthaltsraum, sowie<br />

eine Teeküche. Ein neues Schließsystem<br />

sowie ein neues WLAN runden die Sanierung<br />

ab. Somit bieten wir allen Schülern/Innen<br />

„fast“ den gleichen Standard<br />

im Internat. Dies zeigt unter anderem die<br />

Grundeinstellung in Raumberg-Gumpenstein:<br />

wir sind und bleiben immer<br />

auf dem neuesten Stand der Technik und<br />

des Wissens, vergessen dabei aber nicht<br />

auf unsere Traditionen und Werte, die<br />

Raumberg-Gumpenstein seit Jahrzehnten<br />

prägen und ausmachen. Wir wünschen<br />

allen Schüler/Innen einen guten<br />

Schulstart und hoffen, dass sie sich in den<br />

neuen Räumlichkeiten wohl fühlen.<br />

Absolventen Rundschau | 7


Klimawandel-Anpassung am Hof<br />

Podcasts, Fachbroschüre und Foliensammlung<br />

der HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

Bericht: Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Fotos: HBLFA Raumberg- Gumpenstein<br />

D<br />

er Klimawandel berührt die Landwirtschaft!<br />

Entsprechend den Klimaprognosen werden die<br />

Temperaturen weiter steigen und die Niederschläge<br />

weniger und ungünstiger verteilt anfallen.<br />

Anpassungen an den Klimawandel müssen durchdacht<br />

und gut begleitet auf den Bauernhöfen umgesetzt werden. Die<br />

bestehende enge Verknüpfung von landwirtschaftlicher Bildung,<br />

Beratung, Forschung und Praxis ist dabei sehr hilfreich.<br />

An der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein<br />

wurde aktuelles Klima-Anpassungswissen<br />

in einem Bildungs- und Beratungstool für die Praxis, Beratung<br />

und Lehre zusammengefasst.<br />

„Bäuerinnen, Bauern und unsere Jugend – gut begleiten“<br />

Eine umfangreiche Fachartikel-Broschüre für Bäuerinnen<br />

und Bauern und darauf aufbauende Foliensätzen für die Beratung<br />

und Jugend an den Schulen sind wesentliche Bausteine<br />

dieses Beratungstools.<br />

„Podcasts und Videos“<br />

Darüber hinaus wurden auch mehr als 30 Podcasts und Videos<br />

mit Expertinnen und Experten aufgenommen. Diese<br />

regen zum Nachdenken an, erklären Zusammenhänge und<br />

geben wertvolle Tipps zur Klimawandel-Anpassung. Der thematische<br />

Bogen ist breit gespannt – weil Maßnahmen zur Klima-Anpassung<br />

System-Verständnis benötigen und das „Drehen<br />

an vielen kleinen Schrauben“ erforderlich ist. Auch in den<br />

kommenden Jahren wird die Klima-Anpassung ein wichtiger<br />

Schwerpunkt in der Forschung und Beratung an der HBLFA<br />

Raumberg-Gumpenstein sein.<br />

Hier findet man alle Unterlagen kostenlos<br />

• www.raumberg-gumpenstein.at/klimawandel<br />

• Podcasts auf allen Podcast-Plattformen unter Agrar<br />

Science – Wissen kompakt<br />

• Fachbroschüre (116 seitig mit Kurzartikeln) kann<br />

kostenlos heruntergeladen werden bzw. zum Selbstkostenpreis<br />

bestellt werden<br />

(www.raumberg-gumpenstein.at/klimawandel)<br />

8 | Absolventen Rundschau


Gratulationen<br />

Wir gratulieren!<br />

Hochzeit<br />

Wir gratulieren Mathias Fradler (Maritschnig) MJ 2011 und Kerstin Fradler zur Hochzeit<br />

am 2. September 2023 und wünschen ihnen alles Gute für die gemeinsame Zukunft!<br />

Geburt<br />

Wir dürfen Leonhard, der Sohn von Christina Hartleb (MJ 2014) und Hans- Peter<br />

Leitner auf dieser Welt willkommen heißen. Leonhard ist am 27.03.2023 mit 4.340<br />

Gramm und 54 cm zur Welt gekommen.<br />

Bleibende Werte für die Seelsorge<br />

Diözesanes Ehrenzeichen und päpstlicher Silvesterorden<br />

für Hofrat DI Friedrich Bauer (MJ 1962).<br />

Unser Ehrenobmann wurden von Seiten der Kirche mit hohen Auszeichnungen für<br />

sein Wirken geehrt. Das „Ehrenzeichen der Diözese Graz-Seckau“ überreichte am 6.<br />

Juli Bischof Wilhelm Krautwaschl an Hofrat DI Friedrich Bauer. Einige Wochen darauf<br />

wurde er mit dem päpstlichen Orden des heiligen Papstes Silvester geehrt. Der<br />

Sachverständige für Immobilienbewertung, in Tragöß geboren, wirkte nicht nur für<br />

das Land Steiermark, die Technische Universität Graz und als anerkannter Gutachter.<br />

Er begleitete auch den Kirchlichen Vermögensfonds der Diözese Graz-Seckau und<br />

dessen Umbau zu einem modernen Immobilienfonds. Bestehende Objekte kirchlicher<br />

Rechtsträger wurden um-, aus- oder neugebaut, Sonderimmobilien angekauft. Durch<br />

seinen Einsatz wurden bleibende Werte für die steirische Kirche geschaffen, deren Erträgnisse<br />

der Seelsorge zugutekommen. Der Absolventenverband gratuliert unserem<br />

Kollegen zu diesen hohen kirchlichen Auszeichnungen.<br />

Wir suchen<br />

deinen Beitrag für die<br />

Absolventenrundschau!<br />

Wenn du eine spannende Geschichte, Veranstaltung oder Initiative kennst, wenn du die traurige Nachricht<br />

über einen verstorbenen Kollegen mitteilen willst, wenn du erfreuliche Nachricht einer Hochzeit,<br />

Geburt oder besonderen Auszeichnung hast, wenn eure Klasse ein Treffen veranstaltet hat, wenn dein<br />

Unternehmen inserieren möchte, wenn du einfach der Raumberger Gemeinschaft etwas mitteilen willst,<br />

dann schick deinen Beitrag an die<br />

E- Mail- Adresse der Redaktion:<br />

bernadette.titschenbacher@schule-raumberg.at<br />

Unter dieser Adresse bekommst du auch alle technischen Details.<br />

Falls du Fotos mitschickst, sollten diese von hoher digitaler Auflösung sein.<br />

Der Redaktionsschluss für die nächste Rundschau ist der 01. Dezember 2023<br />

Der Absolventenverband freut sich auf DEINE Mitteilung!<br />

Absolventen Rundschau | 9


40 Jahre<br />

Maturajahrgang 1983 – 5c<br />

Bericht & Foto: Alfred Pöllinger (MJ 1983)<br />

Z<br />

um 40ziger trafen sich 17 von den 21 ehemaligen<br />

Maturanten, Maturajahr 1983, Jahrgang 5c am<br />

Samstag, den 1. Juli zum Mittagessen beim Grabenwirt<br />

in Irdning. Fritz Stocker freute sich besonders<br />

über die zahlreiche Teilnahme der Partnerinnen seiner<br />

Kollegen. Karl Pilz als unser ehemaliger Pflanzenbaulehrer<br />

und langjähriger „Oschbä“-Produzent beehrte unser Treffen<br />

gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth ebenso wie unser treuer<br />

KV Franz Glauninger. Othmar Breitenbaumer führte am<br />

Nachmittag durch die Schule und Fred Pöllinger (-Zierler)<br />

gab vom Vortragssaal aus stichwortartig einen Überblick zu<br />

aktuellen Forschungsthemen aus Gumpenstein. Vor allem die<br />

Zusammenarbeit zwischen Forschung und Lehre wurde in diesem<br />

Zusammenhang mehrmals von beiden Seiten positiv erwähnt.<br />

Am späteren Nachmittag ging es dann zur Johanniskapelle<br />

nach Pürgg (1180 erstmals erwähnt) – einer ehemaligen<br />

Privatkapelle der Traungauer. Die ältesten Freskenmalereien<br />

der Steiermark mit dem bekannten „Katzen-Mäusekrieg“ und<br />

der in kurfischer Schrift verfasste Text „Allah ist groß“ sind uns<br />

dabei besonders in Erinnerung geblieben. Hans Triebl erklärte<br />

im Zuge der Rundumblickes die Geschehnisse rund um den<br />

Pürgger Bergsturz 2018. Er war seitens der BH (Forstfachreferat)<br />

für die waldbaulichen Maßnahmen nach dem Ereignis<br />

zuständig. Zu Abend gegessen und genächtigt wurde auf der<br />

Tauplitzalm im Hotel Hirzegger wie bei solchen Treffen üblich<br />

mit vielen freundschaftlichen Gesprächen aus der Gegenwart<br />

und der Vergangenheit verbunden. Franz schöpfte dabei aus<br />

einem schier unerschöpflichen Brunnen an lustigen Geschichten.<br />

Am folgenden Tag machte sich der „Rest der Truppe“ – einige<br />

Kollegen und Pärchen traten bereits nach dem Frühstück<br />

den Nachhauseweg an – zu einer gemütlichen Wanderung<br />

zum Steirersee auf. War es zu Beginn noch nass und etwas<br />

windig wurden wir bei der Steirerseehütte sogar mit ein paar<br />

Sonnenstrahlen belohnt. Besonders interessant für mich waren<br />

die botanischen Erläuterungen von Harry – unserem echten<br />

Univ.-Dozenten für Botanik<br />

DANKE an alle die gekommen sind und vor allen an Fritz für<br />

die hervorragende Organisation! Wir freuen uns schon jetzt<br />

auf das kommende Treffen in fünf Jahren, vermutlich bei unseren<br />

Kärntner Kollegen.<br />

10 | Absolventen Rundschau


Maturatreffen<br />

des Jahrganges 1960<br />

Bericht & Foto: Rudolf Strasser (MJ 1960)<br />

W<br />

as gefällt bleibt im Gedächtnis“, das sagte<br />

Friedrich der Große, preußischer König. Aus<br />

unserer Raumberger-Zeit, 1956 bis 1960, ist uns<br />

sehr viel im Gedächtnis geblieben, woran wir uns<br />

gemeinsam bei unseren jährlichen Jahrgangstreffen gerne erinnern.<br />

So war es auch wieder in St. Wolfgang, wo wir, Raumberger<br />

der Maturaklasse 4a, mit unseren Frauen vom 21. bis 23.<br />

Juni 2023 schöne Tage im Salzkammergut verbringen konnten.<br />

Das danken wir unserem Klassenkameraden Walter Kastner,<br />

der mit seiner lieben Frau, Rosa Maria, sehr viel zum Gelingen<br />

unseres Aufenthaltes Zeit und Mühe investiert hat. Danke!<br />

Der Kreis der Teilnehmer hat sich leider verkleinert, weil<br />

einige Klassenkameraden krankheitsbedingt kurzfristig absagen<br />

mussten. In St. Wolfgang war es für Walter nicht sehr einfach,<br />

Ende Juni eine ausreichende Anzahl von Zimmern zu reservieren.<br />

Im „Schwarzen Rössl“, direkt gegenüber dem „Weißen<br />

Rössl“, war es möglich, damit im Zentrum des weltbekannten<br />

Ortes und zu sehr moderaten Preisen. Gut dem Alter angepasst,<br />

hat Walter ein Programm vorbereitet, das uns mit viel Freude<br />

und nachhaltig an schöne Tage im Salzkammergut erinnern<br />

lässt. Selbst dann, wenn man die großartige Pfarr- und Wallfahrtskirche<br />

in St. Wolfgang schon mehrmals besichtigt hat, ist<br />

der Aufenthalt in dieser Kirche immer ein besonderes Erlebnis.<br />

Fachkundig hat unser kunstsinniger Klassenkamerad, Walter<br />

Kastner, die große Bedeutung der Kunstwerke, wie den komplett<br />

erhaltenen gotischen Flügelaltar von Michael Pacher oder<br />

den barocken Schwanthaler Altar, in ihrer Einzigartigkeit uns<br />

bewusst gemacht. Wir haben auch viel über die Geschichte des<br />

Wallfahrtsorts gelernt. Nach dem reichlichen Kunstgenuss gab<br />

es ein gemütliches Beisammensein im Restaurant „Dorf-Alm“.<br />

Musikalisch ist der 1. Tag am Wolfgang-See zu Ende gegangen.<br />

Vor dem Hotel „Weißes Rössl“ gab ein Platzkonzert die Blasmusikkapelle<br />

„Orts- und Bauernmusik“. Das war eine Überraschung,<br />

wir haben gerne zugehört. Am nächsten Tag (22. Juni)<br />

stand am Programm der Besuch von Hallstatt. Mit dem Auto<br />

wäre Hallstatt direkt und in kurzer Zeit erreichbar gewesen. Als<br />

interessante Alternative hat Walter folgendes gewählt: Mit dem<br />

Auto bis Gosau-Steeg, mit der Bahn bis Haltestelle Hallstatt und<br />

mit dem Schiff nach Hallstatt, zurück ebenso. Vom Schiff aus auf<br />

Hallstatt zu blicken ist immer ein besonderes Erlebnis. Das gilt<br />

ebenso für den Blick auf den See und das Dachsteinmassiv, den<br />

wir vom Rudolfsturm (war mittelalterlicher Wehrturm) aus,<br />

hatten. Die Salzbergbahn hat uns bequem hinaufgebracht, bei<br />

den hohen Temperaturen an diesem Tag wäre das per pedes viel<br />

zu anstrengend gewesen. Gebührend haben wir die Bedeutung<br />

dieses wichtigen prähistorischen Ortes auf uns einwirken lassen.<br />

Nach dem Aufenthalt auf dem „Turmkogel“ gab es genügend<br />

Zeit für einen Spaziergang durch das Weltkulturerbe Hallstatt.<br />

Für das Ausklingen unseres jährlichen Treffens haben Walter<br />

und Rosa Maria einen schönen Gasthof ausgewählt, den „Leopoldhof“<br />

in St. Wolfgang. Wir haben uns in diesem gastfreundlichen<br />

Haus (ursprünglich ein geschichtsträchtiger Bauernhof und<br />

direkt am See) sehr wohl gefühlt. Der römische Dichter Martialis<br />

sagte „wer so lebt, dass er mit Vergnügen auf sein vergangenes<br />

Leben zurückblicken kann, lebt zweimal“. In der gemütlichen<br />

Gaststube des „Leopoldhof“ haben viele Erinnerungen an die<br />

bereits weit zurück liegenden Raumberger-Jahre uns gutgetan.<br />

Diese Möglichkeit dazu wollen wir auch im kommenden Jahr<br />

wieder haben.<br />

Absolventen Rundschau | 11


Dipl. Ing. Josef Riegler<br />

Wer kann ohne Gott<br />

leben und denken?<br />

Bericht: Dipl. Ing. Josef Riegler (MJ 1960)<br />

Diese mir gestellte Frage<br />

kann ich nur mit „NIE-<br />

MAND“ beantworten.<br />

Denn ohne Gott gäbe es uns nicht!<br />

Eines vorweg: Ich bin gläubiger Katholik<br />

und bin in einem religiösen Milieu<br />

aufgewachsen. Die entscheidende Prägung<br />

erhielt ich während des Studiums<br />

in der Katholischen Hochschuljugend<br />

und anschließend durch meine Tätigkeit<br />

in der Katholischen Aktion Steiermark.<br />

Seit der Studentenzeit 1960 bis<br />

1965 engagiere ich mich gesellschaftspolitisch<br />

im Sinne der katholischen<br />

Soziallehre: Als Abgeordneter zum Nationalrat,<br />

als Mitglied der Landes- und<br />

Bundesregierung und seit 1991 mit der<br />

Gründung des Ökosozialen Forums im<br />

Rahmen von NGOs.<br />

Was meinen wir mit „GOTT“?<br />

Im Laufe der Geschichte und in den<br />

unterschiedlichen Kulturen haben<br />

sich die Menschen die unterschiedlichsten<br />

Gottesbilder geschaffen – oft<br />

mit allzu menschlichen Zügen.<br />

Wenn Menschen nicht mehr an Gott<br />

glauben können, mag es auch daran<br />

liegen, dass sie einem falschen Gottesbild<br />

anhängen.<br />

Judentum, Christentum und Islam<br />

berufen sich auf Gott, der sich Menschen<br />

geoffenbart hat.<br />

Ich zitiere aus dem Katechismus der<br />

katholischen Kirche:<br />

„Das Verlangen nach Gott ist dem Menschen<br />

ins Herz geschrieben, denn der<br />

Mensch ist von Gott und für Gott erschaffen.<br />

Gott hört nie auf, ihn an sich<br />

zu ziehen. Nur in Gott wird der Mensch<br />

die Wahrheit und das Glück finden, wonach<br />

er unablässig sucht“ (<strong>Nr</strong>. 27)<br />

„Indem er seinen geheimnisvollen Namen<br />

JHWH – „Ich bin der ich bin“- offenbart,<br />

sagt Gott, wer er ist und mit welchem<br />

Namen man ihn anreden soll…“<br />

(<strong>Nr</strong>. 206)<br />

„Der ewige Ursprung des Geistes offenbart<br />

sich in seiner zeitlichen Sendung.<br />

Der Heilige Geist wird den Aposteln und<br />

der Kirche vom Vater im Namen des<br />

Sohnes sowie vom Sohn selbst gesandt,<br />

nachdem dieser zum Vater zurückgekehrt<br />

ist. Die Sendung der Person des<br />

Geistes nach der Verherrlichung Jesu<br />

offenbart das Mysterium der heiligsten<br />

Dreifaltigkeit in seiner Fülle.“ (<strong>Nr</strong>. 244)<br />

„DIE DREI GESICHTER GOTTES“<br />

Der jüdische Religionsphilosoph Martin<br />

Buber benennt drei Möglichkeiten,<br />

wie Gott erfahren und verstanden<br />

12 | Absolventen Rundschau


werden kann: Er spricht von „Naturhaftigkeit“,<br />

die sich in allem darstellt<br />

(drittes Gesicht), von „Personhaftigkeit“<br />

(zweites Gesicht) und von „Geisthaftigkeit“<br />

als Ursprung von allem (erstes<br />

Gesicht). Diese Gedanken wurden von<br />

Marion Küstenmacher u.a. im Buch<br />

„Gott 9.0“ aufgegriffen:<br />

Das dritte Gesicht Gottes – Geist in<br />

der dritten Person – das „Große ES“.<br />

Die große, unpersönliche, evolutionäre<br />

Ordnung aller lebendigen Systeme,<br />

die nichts ausschließt und alles in sich<br />

birgt. Der absolute Urgrund unserer<br />

Existenz. Die Kunst des Kosmos, sich<br />

immer wieder neu zu offenbaren.<br />

Das zweite Gesicht Gottes – Geist in<br />

der zweiten Person. Die Begegnung<br />

mit dem Geist als dem göttliche DU;<br />

also einem lebendigen, alles umfassenden<br />

Gegenüber. Die „Ich- Du – Liebe“<br />

zwischen Mensch und Gott weist<br />

dem ICH den Weg in Demut, Dankbarkeit<br />

und Hingabe. Das erste Gesicht<br />

Gottes – Geist in der ersten Person:<br />

„ICH BIN DER ICH BIN“. Geist in der ersten<br />

Person ist das reine Bewusstsein<br />

in uns, das seine Identität mit dem<br />

allumfassenden Göttlichen erkennt.<br />

Die Trennung zwischen Schöpfer und<br />

Geschöpf ist aufgehoben – man ruht<br />

in Gott als dem ursprünglichen Selbst:<br />

„Ich und der Vater sind eins“ ist die Erfahrung<br />

von Jesus. Er sagt, dass jeder<br />

seiner Freunde diese Erfahrung machen<br />

kann. „An jenem Tag werdet ihr<br />

erkennen, dass ich in meinem Vater bin,<br />

und dass ihr in mir seid und ich in euch.“<br />

(Joh. 14).<br />

MEIN PERSÖNLICHER ZUGANG<br />

Mir persönlich hilft, wenn ich über<br />

jene Eigenschaften meditiere, die Gott<br />

zugeschrieben werden:<br />

„GOTT IST EWIG“ – ER ist außerhalb<br />

des Phänomens „Zeit“, ohne Anfang<br />

und Ende. GOTT IST!<br />

„GOTT IST UNENDLICH“ – für IHN gibt es<br />

keine Begrenzung durch Universen. Er<br />

ist außerhalb des Phänomens „Raum“.<br />

„GOTT IST ALLMÄCHTIG“ – alles, was<br />

ist, hat in IHM seinen Ursprung.<br />

„GOTT IST ALLWISSEND“ – alles, was<br />

in der Ordnung von Universen und in<br />

der Evolution an unfassbarer Intelligenz<br />

existiert, kommt aus IHM.<br />

„GOTT IST DIE WAHRHEIT“ – „Die Wahrheit<br />

Gottes ist auch seine Weisheit, die<br />

die ganze Ordnung der Schöpfung und<br />

den Lauf der Welt bestimmt.“ (Katechismus<br />

<strong>Nr</strong>. 216)<br />

„GOTT IST LIEBE“ – „Liebe ist das Wesen<br />

Gottes. Indem er in der Fülle der Zeit seinen<br />

einzigen Sohn und den Geist der Liebe<br />

sendet, offenbart Gott sein innerstes<br />

Geheimnis: Er selbst ist ewiger Liebesaustausch<br />

– Vater, Sohn und Heiliger Geist<br />

– und hat uns dazu bestimmt, daran teilzuhaben.“<br />

(Katechismus <strong>Nr</strong>. 221).<br />

In dem Zusammenhang berühren<br />

mich immer wieder die Aussagen<br />

des aus Wien gebürtigen und in den<br />

USA wirkenden Benediktiners David<br />

Steindl-Rast:<br />

„Gott – der Ursprung allen Seins“<br />

„Gott – das große Geheimnis“<br />

Berührend formuliert der US-amerikanische<br />

Religionswissenschaftler<br />

Paul Ferrini: „Gott entzieht sich jeglicher<br />

Definition. Er kann nicht auf die<br />

Vorstellungen reduziert werden, die wir<br />

von ihm haben. Sein Geist durchdringt<br />

als unbegrenzte Präsenz unser Bewusstsein<br />

und unsere Erfahrungswelt. Wir<br />

beziehen unsere innerste Substanz aus<br />

dieser Präsenz. Sie ist unser eigentliches<br />

Wesen, obwohl wir uns nur selten unserer<br />

innersten Präsenz bewusst sind. Der<br />

göttliche Geist oder die spirituelle Essenz<br />

wird nicht geboren und sie stirbt nicht.<br />

Sie existiert vor der physischen Geburt<br />

und nach dem physischen Tod.“<br />

„Europäischer Geist“:<br />

Höhenflug und Abgründe<br />

„COGITO, ERGO SUM“ – „Ich denke, also<br />

bin ich“ Dieser berühmte Satz des<br />

französischen Philosophen und Mathematikers<br />

Rene‘ Descartes symbolisiert<br />

das Durchbrechen einer geistigen<br />

Schallmauer. Der Mensch sprengt<br />

die Grenzen kirchlicher Dogmen und<br />

„cogito ergo sum“<br />

– „Ich denke,<br />

also bin ich“<br />

Rene‘ Descartes<br />

tradierter Vorstellungen. Bereits Thomas<br />

von Aquin suchte die Einbindung<br />

der antiken griechischen Philosophie<br />

in die katholische Theologie.<br />

Um 1420, mit Beginn der Renaissance,<br />

setzt der Höhenflug des „Europäischen<br />

Geistes“ mit Vehemenz ein und<br />

bestimmt mit zunehmender Dynamik<br />

das Denken und die Kultur des Abendlandes.<br />

Städte werden wirtschaftliche,<br />

politische und kulturelle Zentren. „Humanismus“:<br />

Der Mensch rückt in den<br />

Mittelpunkt. Die „Entfesselung“ des<br />

Geistes nimmt immer rascher Fahrt<br />

auf. Europäer beginnen die Weltmeere<br />

zu erobern: Kolumbus „entdeckt“<br />

Amerika (1492); Magellan schafft die<br />

erste Weltumsegelung; Nord- und<br />

Südamerika werden auf brutale Weise<br />

erobert; Millionen Afrikaner als Sklaven<br />

verschleppt; indigene Völker ausgerottet…<br />

Im 19. Jahrhundert beherrschen<br />

europäische Staaten mittels<br />

Kolonialherrschaft und des britischen<br />

Empire de facto die gesamte Welt. Die<br />

naturwissenschaftlichen Erkenntnisse<br />

und technologischen Erfindungen<br />

überstürzen sich. Kopernikus, Kepler<br />

und Galilei revolutionieren im 16. und<br />

17. Jahrhundert das Weltbild: Nicht<br />

die Erde ist das Zentrum, sondern die<br />

Planeten kreisen um die Sonne und<br />

die Erde dreht sich um sich selbst.<br />

Ab dem Moment geraten Naturwissenschaft<br />

und katholische Kirche in<br />

Konflikt. Galilei muss vor der Inquisition<br />

„abschwören“. Nach der Legende<br />

hätte er beim Weggehen gemurmelt:<br />

„Und sie bewegt sich doch!“ Erst 1992<br />

wurde er durch Papst Johannes Paul<br />

II. rehabilitiert! Eigentlich beruhte dieser<br />

Streit auf einer Verkennung der >><br />

Absolventen Rundschau | 13


„Zuständigkeiten“. Dabei hätte man<br />

schon bei Platons „Ideenlehre“ nachlesen<br />

können, dass es eine „Sinnenwelt“<br />

gibt: Das, was mit den 5 Sinnen erfassbar,<br />

messbar und wägbar ist. Demgegenüber<br />

gibt es die „Ideenwelt“ – allgemeingültige<br />

Erkenntnisse, die mit den<br />

Sinnen nicht erfassbar sind. Das Missgeschick<br />

war, dass die Autoritäten der<br />

katholischen Kirche die Schilderungen<br />

und Sinnbilder im „Alten Testament“<br />

als unverrückbare naturwissenschaftliche<br />

Wahrheiten betrachteten! Eine<br />

verhängnisvolle Entfremdung und<br />

Gegnerschaft nahm ihren Lauf.<br />

Ähnlich konfliktreich waren auch die<br />

Entwicklungen in philosophischen<br />

und gesellschaftspolitischen Fragen.<br />

Nach Reformation, Gegenreformation,<br />

Religionskriegen und Abwehrschlachten<br />

gegen die türkische Invasion kam<br />

jene Zeitspanne zwischen 1740 und<br />

1800, die wir als „Aufklärung“ kennen.<br />

Das Streben nach Freiheit und Vernunft<br />

wurde immer vehementer: Jeder<br />

Mensch sollte seinen Verstand gebrauchen<br />

und sich so aus seiner eigenen<br />

Unfreiheit befreien. Durch rationales<br />

Denken sollten alle den Fortschritt behindernden<br />

Strukturen überwunden<br />

werden. Dadurch entsteht Akzeptanz<br />

für neu erlangtes Wissen.<br />

„Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit“:<br />

Die Ideale der französischen Revolution<br />

1789 bis 1799 atmen geradezu<br />

den Geist der Aufklärung! Schrecklicherweise<br />

mündete sie in das Terrorregime<br />

der Jakobiner und schließlich<br />

in den neuen Absolutismus von Napoleon<br />

Bonaparte.<br />

Nationalismus, Faschismus und Nationalsozialismus<br />

sind die tragischen<br />

Früchte und perversen Auswüchse<br />

dessen, was Nietzsche sich in seinen<br />

Träumen vom Übermenschen<br />

vorgestellt hat: Der „Herrenmensch“<br />

der Nazis! Alles Beispiele für Gesellschaften<br />

und Ideologien OHNE GOTT!<br />

In seinem Buch: „Vor der Gefahr der<br />

Selbstauslöschung der Menschheit“<br />

bringt Herwig Büchele, SJ, die geistige<br />

Fehlentwicklung dramatisch auf den<br />

Punkt: „Der Mensch verfällt der Götzenwelt,<br />

wenn in seinem Leben keine positive,<br />

alternative, ihn tragende Erfahrung<br />

und Wirklichkeit aufleuchtet – eben die<br />

Erfahrung der Gegenwart Gottes in seinem<br />

Leben. … Ohne diese Gotteserfahrung<br />

nützt es wenig bis gar nichts, den<br />

Menschen zu ermahnen, den Sinn seines<br />

Lebens nicht in dieser Welt der Götzen<br />

zu suchen.“<br />

Ohne ethisches Fundament<br />

sind wir verloren<br />

„Wir haben den Wissenschaftstest bestanden,<br />

aber in Ethik sind wir durchgefallen!“<br />

Dieser Befund von UNO<br />

- Generalsekretär Antonio Guterres<br />

beschreibt die aktuelle Situation der<br />

Menschheit präzise. Ob Klimakatastrophe,<br />

verbrecherische Kriege,<br />

Ausbeutung, Terror, unverschämte<br />

Bereicherung etc.: Das Grundübel ist<br />

immer gleich: Entfesselte Gier; gewissenloses<br />

Handeln; ungezähmter<br />

Egoismus… Wie weise klingen da die<br />

2.500 Jahre alten „ZEHN GEBOTE“!<br />

Statt COGITO, ERGO SUM brauchen<br />

wir: COGITO, ERGO SUM – CREDO,<br />

ERGO SUM – AMO, ERGO SUM:<br />

Ich denke, ich glaube, ich liebe - also<br />

bin ich: Der ganzheitliche Mensch!<br />

„Das denkende Herz“<br />

Durch meine Frau bin ich einmal auf<br />

ein schmales Büchlein gestoßen:<br />

„Das denkende Herz – die Tagebücher<br />

von Etty Hillesum 1941 – 1943“. Die<br />

holländische jüdische Slawistik- und<br />

Psychologiestudentin Etty Hillesum,<br />

eine lebenslustige junge Frau, suchte<br />

in ihren Tagebucheintragungen mit<br />

letzter Konsequenz nach den Quellen<br />

ihrer Existenz – und das unter dramatischen<br />

Umständen: 1943 wurde<br />

sie von den Nazis in Auschwitz umgebracht.<br />

Eine ihrer Tagebucheintragungen<br />

wirkte auf mich wie ein kleines<br />

„Damaskus-Erlebnis“. „28. August 1941:<br />

In mir gibt es einen ganz tiefen Brunnen.<br />

Und darin ist Gott. Manchmal ist er für<br />

mich erreichbar. Aber oft liegen Steine<br />

und Geröll auf dem Brunnen und dann<br />

ist Gott begraben. Dann muss er wieder<br />

ausgegraben werden.“ „Ja, das ist es“,<br />

empfand ich spontan. Damit erschloss<br />

sich für mich ein Weg, den meine Frau<br />

bereits mit größter Intensität gegangen<br />

war. Ihr verdanke ich auf meinem<br />

spirituellen Weg das allermeiste. Ab<br />

der Lebensmitte hatte sie sich auf<br />

eine tiefgehende Gott- und Sinnsuche<br />

14 | Absolventen Rundschau


egeben. Sie bearbeitete hunderte Bücher<br />

aus Esoterik, indischen Weisheitslehren,<br />

Zen-Buddhismus und christlicher<br />

Mystik. Ein Buch von P. Hugo M.<br />

Enomiya Lasalle, der als Missionar in<br />

Hiroshima die erste Atombombe überlebt<br />

hatte, führte sie zur Zen-Meditation<br />

im Franziskanerkloster Dietfurt in<br />

Bayern. Bei P. Willigis Jäger im Haus St.<br />

Benedikt in Würzburg absolvierte sie<br />

die Ausbildung zur Zen-Lehrerin. Doch<br />

dann trat Christus mit voller Kraft in ihr<br />

Leben. Es war ein unüberhörbarer Ruf<br />

zur Nachfolge. Währen dieser ganzen<br />

Zeit durfte ich ihr Gesprächs- und Dialogpartner<br />

sein.<br />

Schweigen; etwa 6 bis 7 Stunden pro<br />

Tag in völliger Stille und möglichst ohne<br />

Gedanken versunken „sitzen“; unterbrochen<br />

durch 1 bis 2 Stunden Arbeit<br />

im Haus oder im Garten; Betrachtung<br />

der Natur in den umliegenden Wäldern<br />

war sehr erwünscht.Jeden Abend<br />

erlebte die gesamte Gruppe eine berührende<br />

Eucharistiefeier, bei der<br />

Hostie und Wein im Kreis gereicht wurden.Das<br />

Anliegen von Franz Jalics war,<br />

durch diese intensive Art der Exerzitien<br />

einen tiefgehenden inneren Prozess<br />

auszulösen und die göttliche Quelle in<br />

uns zu erschließen. Jalics legte großen<br />

Wert darauf, auch nach den Exerzitien<br />

JEDEN TAG zumindest eine halbe<br />

Stunde der Kontemplation zu widmen.<br />

Ich kann bestätigen: Das bewirkt eine<br />

Wandlung von innen.Es ist ein Zustand<br />

von totaler Stille, totalem Frieden, totaler<br />

Grenzenlosigkeit. Meine Frau und<br />

ich haben bis heute jeden Tag unsere<br />

fixe Zeit für unser gemeinsames Ritual:<br />

Qi Gong – Gebet – Meditation. Dadurch<br />

erhielten unsere Partnerschaft<br />

und unser Leben eine neue Qualität.<br />

Wir hoffen, durch unser Dasein ein wenig<br />

zum Frieden beizutragen. Und wir<br />

können hoffnungsvoll der letzten Herausforderung<br />

unseres Erdenlebens<br />

entgegengehen!


99 neue Meister:innen<br />

feierlich geehrt<br />

Bericht & Foto: Franz Heuberger<br />

Bei der diesjährigen Meister:innenbrief-Verleihung, die am 30. Juni 2023 im Steiermarkhof<br />

über die Bühne ging, erhielten 99 frisch geprüfte Meister:innen in sechs verschiedenen<br />

landwirtschaftlichen Ausbildungssparten ihren Meister:innenbrief. Die Freude<br />

über den erzielten höchsten Berufsabschluss und über den Erhalt der Meister:innenbriefe<br />

aus den Händen von Nationalratsabgeordneter Martina Kaufmann, Landwirtschaftskammer-Präsident<br />

Franz Titschenbacher und Landarbeiterkammer-Präsident<br />

Eduard Zentner war groß, schließlich wurde mit dem Meister:innenbrief von den 99<br />

Kandidat:innen die höchste praktische Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen.<br />

500 Stunden Ausbildung wurden feierlich prämiert<br />

Die feierliche Meister:innenbriefverleihung, die unter dem<br />

Motto „Meister:innen-Schulschluss 2023“ stand, bildete den<br />

krönenden Abschluss der rund 500-stündigen Ausbildung.<br />

Im Frühjahr 2023 absolvierten 20 Frauen und 79 Männer in<br />

sechs verschiedenen Sparten erfolgreich die Meister:innenprüfung.<br />

Neben den üblichen Abschlüssen in „Landwirtschaft“ und<br />

„Forstwirtschaft“ legten im heurigen Jahr auch Kandidat:innen<br />

die Meister:innenprüfung in den Sparten „Obstbau“, „Weinbau“,<br />

„Bienenwirtschaft“ sowie „Gartenbau“ positiv ab. Rund<br />

400 Familienmitglieder, Freunde und Ehrengäste feierten den<br />

erfolgreichen Meister:innenabschluss im voll besetzten Steiermarksaal<br />

des Steiermarkhofs. Nationalratsabgeordnete Martina<br />

Kaufmann unterstrich in ihrer Grußbotschaft die Verantwortung<br />

der Politik, für die Landwirtschaft zukunftsweisende<br />

rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen aufzustellen.<br />

Als weiteren wichtigen Hebel für eine erfolgreiche Zukunft der<br />

Landwirtschaft sieht sie die Bereitschaft für laufende Aus- und<br />

Weiterbildung. Kammerpräsident ÖR Franz Titschenbacher<br />

brach eine Lanze für die Sicherung des bäuerlichen Familienbetriebs,<br />

der auch in Krisenzeiten ein Erfolgsmodell und ein<br />

Garant für Stabilität und Versorgungssicherheit ist.<br />

„Meister:innen-Schulschluss“ – eine<br />

Schulschluss-Bilanz<br />

Die Meister:innen-Ausbildung ist die höchste Ausbildung für<br />

Praktiker:innen in der Land- und Forstwirtschaft. Die 99 neuen<br />

steirischen Meister:innen zeigten in ihrer Ausbildung besonderes<br />

Engagement. So schlossen 22% der Kandidat:innen<br />

die Ausbildung mit einem ausgezeichneten Erfolg ab (= Notenschnitt<br />

von 1,00 bis 1,50 und kein Genügend im Zeugnis).<br />

Weitere 37% erzielten einen guten Abschlusserfolg (= Notenschnitt<br />

zwischen 1,51 und 2,00). Eine Leistungsbilanz, die eindeutig<br />

ein „Sehr gut“ verdient.<br />

Auch punkto Vorbildung und Durchlässigkeit ist das land- und<br />

forstwirtschaftliche Berufsausbildungssystem ein Erfolgsmo-<br />

16 | Absolventen Rundschau


dell. 65 der 99 Kandidat:innen absolvierten vor der Meister:innenausbildung<br />

eine dreijährige Fachschule für Land-,<br />

Forst- bzw. Ernährungswirtschaft. Insgesamt schlossen 42<br />

Kandidat:innen sogar eine landwirtschaftliche Berufsausbildung<br />

im zweiten Bildungsweg (Facharbeiter:innenausbildung<br />

aufbauend auf mehrjährige Praxis, Intensiv-Vorbereitungslehrgang<br />

und Facharbeiter:innenprüfung) ab. Das unterstreicht,<br />

dass viele Meisterkandidat:innen bereits über mehrere<br />

landwirtschaftliche Facharbeiter:innen-Abschlüsse verfügen.<br />

Auch lebenslanges Lernen ist im landwirtschaftlichen Ausbildungssystem<br />

kein Fremdwort. Die/Der durchschnittliche<br />

Meister:in ist 30 Jahre und vier Monate alt. Das Alter der Kandidat:innen<br />

reicht dabei von 20 bis 77 Jahre. Lediglich bei der<br />

Geschlechterverteilung besteht ein gewisser Aufholbedarf.<br />

Nur 20% der Absolvent:innen im Abschlussjahr 2023 waren<br />

Frauen.<br />

Vier Meister:innen des Jahres gekürt<br />

Vier Kandidat:innen überzeugten durch besonders gute<br />

Leistungen und großes Engagement bei den diesjährigen<br />

Meister:innenlehrgängen. Sie wurden zu den „Meister:innen<br />

des Jahres“, die im November im Rahmen des Bundesmeister:innentags<br />

vom Landwirtschaftsministerium und der<br />

Landwirtschaftskammer gesondert geehrt werden, gekürt.<br />

Melanie Hostniker überzeugte in ihrer Meister:innenausbildung<br />

Obstbau. Die 25-jährige Eggersdorferin darf sich ebenso<br />

über diese Auszeichnung freuen wie Lukas Birnstingl aus<br />

Gamlitz. Der 23-jährige Südsteirer schloss die Meister:innenausbildung<br />

Weinbau als Bester seines Lehrgangs ab. Sowohl<br />

Melanie Hostniker als auch Lukas Birnstingl sind Absolventen<br />

der Fachschule Silberberg. Herausragend präsentierte sich<br />

ebenfalls Thomas Lorber aus St. Veit am Vogau. Nach der<br />

Facharbeiter:innenausbildung im zweiten Bildungsweg in der<br />

Bienenwirtschaft schloss er nun die Imker-Meister:innenausbildung<br />

mit einem Notenschnitt von 1,00 und als Bester seines<br />

Kurses ab. Das Kunststück eines Notenschnitts von 1,00 gelang<br />

auch Thomas Eder aus Maierdorf bei Gnas. Der 28-jährige Absolvent<br />

der Fachschule Hatzendorf legte die Meister:innenprüfung<br />

in der Sparte Landwirtschaft mit lauter Sehr gut ab.<br />

Die Krönung der landwirtschaftlichen Berufsausbildung<br />

Die Meister:innenausbildung, die sich auf drei Ausbildungswinter<br />

erstreckt, ist die höchste Ausbildung für Praktiker:innen<br />

in der Land- und Forstwirtschaft. Die Absolvent:innen<br />

eignen sich sowohl betriebswirtschaftliche, rechtliche als auch<br />

spezielle fachliche Kompetenzen in den jeweiligen Ausbildungsbereichen<br />

an. Darüber hinaus gilt es während der Ausbildung,<br />

eine 50-seitige Meister:innenarbeit zu erstellen sowie<br />

betriebliche Buchführungsaufzeichnungen zu führen.<br />

Lehrlings- und<br />

Fachausbildungsstelle<br />

bei der Landwirtschaftskammer<br />

Die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Landwirtschaftskammer<br />

Steiermark (kurz LFA) ist zuständig für die<br />

gesetzliche land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung.<br />

Diese umfasst 15 verschiedene Berufe, von denen Landwirtschaft,<br />

Forstwirtschaft, Gartenbau, Weinbau, Obstbau,<br />

Bienenwirtschaft sowie Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />

zahlenmäßig am bedeutendsten sind.<br />

Die Organisation von Facharbeiter:innen- und Meister:innenausbildungen<br />

inkl. abschließender Prüfungen in den<br />

einzelnen Sparten zählt zur Hauptaufgabe der LFA.<br />

Darüber hinaus wickelt die LFA das gesamte landwirtschaftliche<br />

Lehrlingswesen ab. Jährlich erlangen in der Steiermark<br />

über 1.000 Personen die Facharbeiter:innen- und<br />

durchschnittlich rund 80 Interessent:innen die Meister:innenqualifikation<br />

in einer der 15 land- und forstwirtschaftlichen<br />

Berufssparten. Rund 6.500 Steirer:innen haben bisher<br />

eine Meister:innenausbildung in der Land- und Forstwirtschaft<br />

abgeschlossen.<br />

Für weitere Fragen steht gerne zur Verfügung:<br />

Franz Heuberger, Geschäftsführer Lehrlings- & Fachausbildungsstelle<br />

in der Landwirtschaftskammer<br />

Mobil: 0664 / 602596 - 1308, lfa@lk-stmk.at<br />

Absolventen Rundschau | 17


Gedenken<br />

an unsere Verstorbenen<br />

Martin Schrempf<br />

verstorben am 22. Juni 2023<br />

Von seiner Familie wurde dem Verband mitgeteilt, dass unser Kollege Martin<br />

Schrempf viel zu früh am 22. Juni 2023 verstorben ist.<br />

Der Verband drückt sein Mitgefühl mit der Familie und seinen Freunden aus.<br />

DI Dr. Peter Kaltenegger | MJ 1976<br />

verstorben am 04. Juli 2023<br />

Der Absolventenverband hat an dieser Stelle die traurige Aufgabe, mitzuteilen, dass unser<br />

Kollege DI Dr. Peter Kaltenegger MJ 1976 am 04. Juli 2023 viel zu früh verstorben ist.<br />

Unser Kollege war lange Jahre in der Europäischen Kommission für die ländliche<br />

Entwicklung tätig. Zuvor hatte er auf seinem spannenden Lebensweg Stationen im<br />

Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit am afrikanischen und südamerikanischen<br />

Kontinent. All diese Jahre hindurch war er in seiner steirischen Heimat tief verwurzelt.<br />

Der Absolventenverband durfte unseren Kollegen im Rahmen von Vorträgen der<br />

Landesgruppe Steiermark und auch zuletzt im Rahmen der Europatage Raumberg-<br />

Gumpenstein als Referenten begrüßen. Dieser bestens gepflegte Kontakt zum Haus<br />

Raumberg-Gumpenstein unterstreicht das Bemühen von Peter Kaltenegger um unsere<br />

Jugend. Dabei konnte er auch immer einen aktuellen und persönlichen Einblick aus erster<br />

Hand aus „Brüssel“ liefern. Die Raumberger Gemeinschaft verliert einen Kämpfer für den<br />

ländlichen Raum und glühenden Europäer sowie einen Kollegen, der im persönlichen<br />

Gespräch einen Eindruck hinterlassen konnte. Unser Aufrichtiges Beileid gilt seiner<br />

gesamten Familie<br />

Die ungekürzten Nachrufe finden Sie unter Absolventenverband Raumberg - Seefeld: Gedenken (raumberger.at)<br />

18 | Absolventen Rundschau


al<br />

r<br />

k<br />

EMPFANG | ERÖFFNUNG | BEGRÜSSUNG<br />

EUROPA - DER KLIMAWANDEL UND<br />

HBLFA<br />

SEINE FOLGEN<br />

19.00 - Gemeinsames Abendessen im Speisesaal<br />

FREITAG, 24. Raumberg-Gumpenstein<br />

NOVEMBER 2023<br />

13.15 h<br />

Gemeinsames Mittagessen im Speisesaal<br />

08.00 h<br />

Empfang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

20.00 h Bio-Kulinarik aus eigener Produktion<br />

ABENDPROGRAMM<br />

mit kulinarischen Spezialitäten Landwirtschaft - produziert und veredelt an der<br />

Bio-Kulinarik Drought in aus Europe: eigener Long-term Produktion trend and impact<br />

14.15 h<br />

EMPFANG HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

on agriculture<br />

20.00 - Abendveranstaltung MUSIKALISCH - LITERARISCH - Netzwerktreffen<br />

- KULINARISCH<br />

| ERÖFFNUNG | BEGRÜSSUNG<br />

15 Min.<br />

Ing. Miroslav EUROPA Trnka, - DER Ph.D, KLIMAWANDEL Gregor Mendel University UND Brno<br />

21.00<br />

19.00<br />

h Lesung von Mag. Andrea Sailer<br />

GEMEINSAM FÜR EUROPÄISCHE WERTE<br />

SEINE FOLGEN<br />

- Gemeinsames Abendessen im Speisesaal<br />

08.00 h<br />

Empfang Europahymne der des Teilnehmerinnen „Raumberger Blasmusikorchesters“<br />

und Teilnehmer<br />

ClimGrass: 10 Jahre Forschung zu den Klimafolgen für<br />

14.30 h<br />

20.00 h Bio-Kulinarik Gemütlicher Ausklang aus eigener Produktion<br />

mit kulinarischen 20Spezialitäten - produziert und veredelt an der<br />

Drought<br />

14.15 h Grünlandin Europe: Long-term trend and impact<br />

Direktor Dr. Johann Gasteiner<br />

15 Min.<br />

Käsebuffet der Landgenossenschaft Ennstal und<br />

anschließend<br />

HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

Dr. on Andreas agriculture Schaumberger, MSc., HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

20.00 - Abendveranstaltung - Netzwerktreffen<br />

15 Min.<br />

Obersteirischen Molkerei mit „Erzherzog-Johann Weinen“,<br />

09.00 h LK-Präsident 24. - 25. Ök.-Rat NOV Franz Titschenbacher<br />

Ing. Miroslav Trnka, Ph.D, Gregor Mendel University Brno<br />

GEMEINSAM FÜR EUROPÄISCHE WERTE<br />

Präsentation - Info-Paket der HBLFA „Tipps zur Klimawandel-<br />

21.00 h Lesung musikalische von Mag. Umrahmung Andrea Sailer „ausgfuXt“<br />

Schüler*Innen der HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

14.45 h<br />

Europahymne des „Raumberger Blasmusikorchesters“<br />

Anpassung ClimGrass: am 10 Hof“ Jahre Forschung zu den Klimafolgen für<br />

Landesrat Werner Amon, MBA<br />

14.30 10 Min. h<br />

Gemütlicher Ausklang<br />

Priv.-Doz. GrünlandDr. Andreas Steinwidder, HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

Direktor Videobotschaft Dr. Johann Bundesminister Gasteiner Mag. Norbert Totschnig<br />

15 Min.<br />

Käsebuffet der Landgenossenschaft Ennstal und<br />

anschließend<br />

Videobotschaft 23Ursula von der Leyen, Präsidentin der<br />

Dr. Der Andreas Klimawandel Schaumberger, in der globalen MSc., HBLFA Dimension Raumberg-Gumpenstein<br />

Obersteirischen Molkerei mit „Erzherzog-Johann Weinen“,<br />

09.00 h LK-Präsident Ök.-Rat Franz Titschenbacher<br />

Europäischen Kommission (angefragt)<br />

15.00 h Präsentation Dr. Nicolaus Hanowski - Info-Paket der HBLFA „Tipps zur Klimawandel-<br />

musikalische Umrahmung „ausgfuXt“<br />

Schüler*Innen der HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

14.45 SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2023<br />

15 Min. Anpassung Division Head am for Hof“ Science Operations Development in the ESA<br />

EUROPA Landesrat Werner - EINE Amon, POLITISCHE MBA BETRACHTUNG<br />

10 Min.<br />

Priv.-Doz. Directorate Dr. of Science Andreas and Steinwidder, Robotic Exploration HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

GLOBAL, Videobotschaft EUROPÄISCH, Bundesminister NATIONAL, Mag. Norbert REGIONAL Totschnig<br />

gemeinsames Frühstück im Speisesaal mit Produkten aus<br />

Videobotschaft Ursula von der Leyen, Präsidentin der<br />

15.15 h Der Das Klimawandel Fluchtparadox in der globalen Dimension<br />

ab 07.30 h<br />

Die Zukunft Europas im globalen Spannungsfeld<br />

der Region<br />

09.40 h Europäischen FREITAG, Kommission (angefragt) 24. NOVEMBER 2023<br />

15.00 Min. h<br />

Dr.<br />

13.15 h<br />

Nicolaus Gemeinsames Hanowski Mittagessen im Speisesaal<br />

Bundesministerin Mag. SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2023<br />

15 Min.<br />

a Karoline Edtstadler (live zugeschaltet)<br />

in Judith Kohlenberger, Wirtschaftsuniversität Wien<br />

15 Min. Division Head Bio-Kulinarik for Science aus Operations eigener Produktion Development in the ESA<br />

08.30 h<br />

ABENDPROGRAMM<br />

EUROPA Bundesministerium - EINE für POLITISCHE EU und VerfassungBETRACHTUNG<br />

Directorate Die Ernährung of Science der Weltbevölkerung and Robotic Exploration - eine ethische<br />

Schüler*Innen MUSIKALISCH zum heutigen - LITERARISCH Tag<br />

GLOBAL, EMPFANG EUROPÄISCH, | ERÖFFNUNG NATIONAL, REGIONAL | BEGRÜSSUNG<br />

15.30 h<br />

10 Min.<br />

- KULINARISCH<br />

EUROPA - DER KLIMAWANDEL UND<br />

gemeinsames Frühstück im Speisesaal mit Produkten aus<br />

09.55 h Europa als Wertegemeinschaft. ab 07.30 h<br />

Die Zukunft<br />

GEMEINSAM<br />

Gestern - Heute -<br />

Europas im globalen Spannungsfeld<br />

FÜR<br />

Morgen<br />

Herausforderung<br />

15.15 Min. h Das Fluchtparadox<br />

19.00 - Region Gemeinsames Abendessen im Speisesaal<br />

15 Min.<br />

09.40 h<br />

Simone Schmiedtbauer, Abgeordnete zum Europäischen Parlament<br />

Prof. in Dr. in Hannelore Daniel, SEINE Technische FOLGEN Universität München<br />

08.40 h Moderatorin Bettina Zajac und Christian Obenaus<br />

15 Min. Dr.<br />

Bundesministerin Mag.<br />

15 Min.<br />

a Karoline Edtstadler (live zugeschaltet)<br />

in Judith Kohlenberger, Wirtschaftsuniversität Wien<br />

08.00 h<br />

Empfang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

08.30 h<br />

Bundesministerium EUROPÄISCHE für und Verfassung WERTE<br />

mit kulinarischen Spezialitäten - produziert und veredelt an der<br />

10 Min. 20.00 h Bio-Kulinarik aus eigener Produktion<br />

Drought in Europe: Long-term trend and impact<br />

70 Jahre Absolventenverband Raumberg-Seefeld<br />

Versorgung, Sicherheit, Nachhaltiges Wirtschaften - die<br />

14.15 Die h<br />

10.10 h<br />

15.45 h Diskussionsrunde Ernährung der - Weltbevölkerung anschließend Kaffeepause - eine ethische<br />

Schüler*Innen zum heutigen Tag<br />

HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

15.30 h<br />

10 Min. 20.00 -<br />

Säulen unserer Souveränität<br />

on agriculture<br />

Abendveranstaltung - Netzwerktreffen<br />

15 Min.<br />

EUROPA 2030 - MIT VISION UND INNOVATION IN EINE<br />

09.55 15 Min. h Europa als Wertegemeinschaft. Gestern - Heute - Morgen<br />

Herausforderung<br />

15 Min.<br />

Ing. Miroslav Trnka, Ph.D, Gregor Mendel University Brno<br />

21.00 h Lesung von Mag. Andrea Sailer<br />

Präsident<br />

15 Min. Simone Schmiedtbauer,<br />

GEMEINSAM Mag. Erwin Hameseder, FÜR EUROPÄISCHE Raiffeisen Generalanwalt WERTE<br />

Abgeordnete zum Europäischen Parlament<br />

Prof. in Dr. in Hannelore Daniel,<br />

KLIMAFREUNDLICHE ZUKUNFT<br />

Technische Universität München<br />

08.40 h Moderatorin Bettina Zajac und Christian Obenaus<br />

Europa der Europahymne EUROPA Regionen. des Einheit 2030 „Raumberger in der - MIT Vielfalt Blasmusikorchesters“ VISION - Vielfalt in UND der<br />

ClimGrass: INSIEMEGRUPPEN<br />

10 Jahre Forschung zu den Klimafolgen für<br />

LÖSUNGSANSÄTZE<br />

10 Min. 70 Jahre<br />

Gemütlicher FACHLICH,<br />

Absolventenverband<br />

Ausklang POLITISCH, PHILOSOPHISCH<br />

14.30 h<br />

Raumberg-Seefeld<br />

10.25 Versorgung, Sicherheit, Nachhaltiges Wirtschaften - die<br />

10.10 h Einheit INNOVATION IN EINE<br />

15.45 h Diskussionsrunde<br />

Grünland<br />

Direktor Dr. Johann Gasteiner<br />

15 Min.<br />

- anschließend Kaffeepause<br />

anschließend Standortgerechte Käsebuffet Nutztierhaltung der Landgenossenschaft als Antwort Ennstal auf und den<br />

20 Min. Säulen unserer Souveränität<br />

Dr. Andreas Schaumberger, MSc., HBLFA Raumberg-Gumpenstein EUROPA 2030 - MIT VISION UND INNOVATION IN EINE<br />

15 Min.<br />

Schülerinnen<br />

09.00<br />

Präsident<br />

h LK-Präsident KLIMAFREUNDLICHE und Schüler<br />

Ök.-Rat<br />

mit Bettina<br />

Franz Titschenbacher<br />

Zajac, MA. ZUKUNFT 16.10 h Boden - Wasser - Luft: Grundfundament unseres Lebens<br />

08.50 h Klimawandel Obersteirischen Molkerei mit „Erzherzog-Johann Weinen“,<br />

Andreas Mag. Erwin Hameseder, Raiffeisen Generalanwalt<br />

KLIMAFREUNDLICHE ZUKUNFT<br />

Schüler*Innen<br />

Lieb, Brüssel-Korrespondent<br />

Moderation: Präsentation Priv.-Doz. - Dr. Info-Paket Andreas der Steinwidder<br />

musikalische Umrahmung „ausgfuXt“<br />

der HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

bis<br />

HBLFA „Tipps zur Klimawandel- 15 Min.<br />

14.45 h<br />

Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Windisch, Technische Universität<br />

Beitrag der<br />

Europa der Regionen. Einheit in der Vielfalt - Vielfalt in der<br />

Anpassung Schülerinnen INSIEMEGRUPPEN<br />

am Hof“ und Schüler, Impulse von:<br />

LÖSUNGSANSÄTZE FACHLICH, POLITISCH, PHILOSOPHISCH<br />

10.45 h<br />

Landesrat Werner Amon, MBA<br />

17.45 h<br />

München<br />

Diskussion FREITAG, 24. NOVEMBER 2023<br />

10 Min. Christian<br />

10.25 h Einheit<br />

13.15 Priv.-Doz. Fritz,<br />

h<br />

Gemeinsames MA., Dr. HBLFA Andreas Raumberg-Gumpenstein<br />

Mittagessen im Speisesaal<br />

15 Min.<br />

Steinwidder, HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

Videobotschaft Bundesminister Mag. Norbert Totschnig<br />

Dipl. -Ing. Arno<br />

Standortgerechte Nutztierhaltung als Antwort auf den<br />

Bio-Kulinarik Mayer, Landwirtschaftskammer aus eigener Produktion Steiermark<br />

Die Dekarbonisierung der ABENDPROGRAMM<br />

Land- und Forstwirtschaft -<br />

20 Min. Schülerinnen Videobotschaft und Schüler Ursula mit Bettina von der Zajac, Leyen, MA. Präsidentin der<br />

16.10 h Boden - Der Wasser Klimawandel - Luft: Grundfundament in der globalen Dimension unseres Lebens<br />

08.50 09.05 h<br />

Klimawandel<br />

11.00 h<br />

Herausforderung MUSIKALISCH und Chance - LITERARISCH - KULINARISCH<br />

Andreas Kaffeepause Europäischen Lieb, EMPFANG Brüssel-Korrespondent<br />

Kommission | ERÖFFNUNG (angefragt) | BEGRÜSSUNG<br />

Moderation: Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder<br />

bis<br />

15.00 Green h Deal Dr. Nicolaus - Nachhaltigkeit EUROPA Hanowski - neu DER gedacht<br />

15<br />

15 Min.<br />

Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Windisch, Technische Universität<br />

20 Min.<br />

KLIMAWANDEL UND<br />

DI Dr. Richard<br />

Beitrag Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

SAMSTAG, Zweiler, Güssing 25. NOVEMBER Energy Technologies 2023 GmbH<br />

15 Min. Moderation: Division Mag. Head Martin for Science Rinner Operations Development in the ESA<br />

München<br />

10.45 h<br />

17.45 h<br />

19.00 - Gemeinsames Abendessen im Speisesaal<br />

Diskussion<br />

EUROPA - EINE POLITISCHE BETRACHTUNG<br />

SEINE FOLGEN<br />

Christian Fritz, MA., HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

15 Min. 08.00 h<br />

Empfang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

Beitrag der Directorate Schülerinnen of Science und and Schüler, Robotic Impulse Exploration von:<br />

Die 20.00 20-er h Jahre Bio-Kulinarik im 21. Jahrhundert aus eigener - die Produktion ökonomische<br />

EUROPA GLOBAL, 2030 EUROPÄISCH, - UNSERE NATIONAL, GEMEINSAME REGIONAL<br />

Dipl. -Ing. Arno Mayer, Landwirtschaftskammer Steiermark<br />

Die Dekarbonisierung der Land- und Forstwirtschaft -<br />

mit kulinarischen Spezialitäten - produziert und veredelt an der<br />

Simone Schmiedtbauer, Drought in Abgeordnete Europe: Long-term zum Europäischen trend Parlament and impact<br />

09.05 09.20<br />

14.15 h<br />

ab h<br />

gemeinsames Frühstück im Speisesaal mit Produkten aus<br />

15.15 h<br />

07.30 und ökologische h Zeitenwende<br />

VERANTWORTUNG<br />

Das Fluchtparadox<br />

11.00 h Die Zukunft Herausforderung und Chance<br />

15 Min.<br />

Kaffeepause HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

Europas im globalen Spannungsfeld<br />

Antonia Trentini,<br />

Green Deal - on MSc.,<br />

Nachhaltigkeit agriculture agro innovation lab<br />

15 Min.<br />

neu gedacht<br />

Univ.-Prof. 20.00 - Dr. Region Christian Abendveranstaltung Helmenstein, - Netzwerktreffen<br />

09.40 h<br />

15 Min. 15 Min. Dr. Min.<br />

Bundesministerin Mag. DI Dr. Richard Zweiler, Güssing Energy Technologies GmbH<br />

GEMEINSAM FÜR EUROPÄISCHE WERTE<br />

Moderation: Mag. Ing. Martin Miroslav Rinner Trnka, Ph.D, Gregor Mendel University Brno<br />

21.00 h Lesung von Mag. Andrea Sailer<br />

15 Min.<br />

a Karoline Edtstadler (live zugeschaltet)<br />

in Chefökonom (Video)<br />

Judith Kohlenberger, Wirtschaftsuniversität Wien<br />

11.20 h Die apokalyptischen Reiter des Klimawandels<br />

Wald und Holz - ein wesentlicher Teil der Lösung<br />

Industriellenvereinigung<br />

08.30 h<br />

15 Min. Mag. Andreas Bundesministerium Jäger, Meteroologe<br />

für EU und Verfassung<br />

Beitrag Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

Die 20-er Jahre im 21. Jahrhundert - die ökonomische<br />

EUROPA Europahymne 2030 - UNSERE des „Raumberger GEMEINSAME Blasmusikorchesters“<br />

ClimGrass: 10 Jahre Forschung zu den Klimafolgen für<br />

Schüler*Innen zum heutigen Tag<br />

15.30<br />

Moderation: Die<br />

Gemütlicher Ausklang<br />

Simone<br />

14.30 h<br />

Mag. Ernährung Doris Stiksl der Weltbevölkerung - eine ethische<br />

Schmiedtbauer,<br />

h<br />

10 Min. Energiewende aus der Sicht Energie Steiermark<br />

09.55 h Europa Abgeordnete zum Europäischen Parlament<br />

09.20 h und ökologische Zeitenwende<br />

VERANTWORTUNG<br />

als Wertegemeinschaft. Gestern - Heute - Morgen<br />

15 Min.<br />

Beitrag Herausforderung<br />

Schülerinnen Grünland und Schüler, Impulse von:<br />

Europa woher Käsebuffet der Landgenossenschaft Ennstal und<br />

Direktor<br />

- Europa<br />

Dr.<br />

wohin.<br />

Johann<br />

Megatrends<br />

Gasteiner<br />

unserer<br />

DI Christian Purrer, Energie Steiermark<br />

Antonia 15 Min. Trentini, MSc., agro innovation lab<br />

15 Min. Univ.-Prof.<br />

anschließend<br />

15 Min. Simone Schmiedtbauer, Abgeordnete zum Europäischen Parlament<br />

DI Christian Prof. Tippelreither, Dr. in Andreas Hannelore Schaumberger, MBA, Daniel, Geschäftsführer Technische MSc., Universität Holzcluster HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

München Stmk.<br />

08.40 h Moderatorin Dr. Christian Obersteirischen Bettina Helmenstein, Molkerei Zajac Chefökonom und mit Christian „Erzherzog-Johann (Video) Obenaus<br />

11.35 h Gesellschaft.<br />

Nachhaltigkeit und Transformation<br />

Weinen“,<br />

11.20 Die 09.00 apokalyptischen h LK-Präsident Reiter Ök.-Rat des Klimawandels<br />

Franz Titschenbacher<br />

Heike Grössing MSc., Landwirtschaftskammer Steiermark<br />

Wald und Holz - ein wesentlicher Teil der Lösung<br />

09.35 h 10 Min. Industriellenvereinigung<br />

Präsentation - Info-Paket der HBLFA „Tipps zur Klimawandel-<br />

70 Jahre musikalische Absolventenverband Umrahmung „ausgfuXt“ Raumberg-Seefeld<br />

35 Min. Dr. Franz Versorgung, Kühmayer<br />

15 Min. Mag. Andreas<br />

Schüler*Innen Sicherheit,<br />

Jäger, Meteroologe<br />

der HBLFA Nachhaltiges Raumberg-Gumpenstein<br />

Wirtschaften - die<br />

10.10 h<br />

15.45 Moderation:<br />

14.45 h Diskussionsrunde h<br />

Mag. Anpassung Doris Stiksl - anschließend Kaffeepause<br />

30 Min. Mag. a Dr. in Ariane Pfleger, Vorstandsdirektorin RLB<br />

Trendforscher am Hof“<br />

Energiewende aus der Sicht der Energie Steiermark<br />

Säulen Landesrat am unserer Zukunftsinstitut<br />

Ernährung - Souveränität- Sicherheit<br />

Werner Souveränität Amon, MBA<br />

Beitrag 10 Min.<br />

EUROPA 2030 - MIT VISION UND INNOVATION IN EINE<br />

15 Min.<br />

Moderation: Schülerinnen Mag. und Schüler, Impulse von:<br />

Europa woher - Europa wohin. Megatrends unserer<br />

Priv.-Doz. Barbara Dr. Schiefer<br />

Innovation Lab - Praxisgerechte Antworten für und mit<br />

Andreas Steinwidder, HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

DI Christian Purrer, Energie Steiermark<br />

Die Energiewende Präsident Videobotschaft Mag. in Österreich Erwin Bundesminister Hameseder, - was brauchts? Raiffeisen Mag. Norbert Generalanwalt Totschnig<br />

KLIMAFREUNDLICHE ZUKUNFT<br />

12.10 DI Christian Tippelreither, MBA, Geschäftsführer Holzcluster Stmk.<br />

11.35 h<br />

Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

der Landwirtschaft<br />

Dipl.-Ing. Gesellschaft. Videobotschaft Ursula von der Leyen, Präsidentin der<br />

Der Klimawandel in der globalen Dimension<br />

Nachhaltigkeit und Transformation<br />

Europa der Regionen. Einheit der Vielfalt - Vielfalt in der<br />

Heike Grössing MSc., INSIEMEGRUPPEN<br />

LÖSUNGSANSÄTZE FACHLICH, POLITISCH, PHILOSOPHISCH<br />

15 Min.<br />

in Nora Mitterböck, Bundesministerium für Klimaschutz,<br />

Prof. Landwirtschaftskammer Steiermark<br />

09.35 h<br />

35 Min. Dr. Franz Kühmayer Europäischen Kommission (angefragt)<br />

15.00 in Dr. Hannelore Daniel, Technische Universität München<br />

Dipl.-Ing. Georg Sladek. Geschäftsführer Innovation Lab<br />

h Dr. Nicolaus Hanowski<br />

10.25 Umwelt, h Energie, Einheit Mobilität, Sektion Klima und Energie<br />

Werner Brugner, Kammerdirektor, Landwirtschaftskammer Stmk.<br />

30 Min. Mag. a Dr. in Ariane Pfleger, Vorstandsdirektorin RLB<br />

Trendforscher am Zukunftsinstitut<br />

Ernährung - Souveränität- Sicherheit<br />

SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2023<br />

15 Min. Division Head for Science Operations Development in the ESA<br />

Ändert sich Standortgerechte nichts - ändert Nutztierhaltung sich alles! Mit Innovation, als Antwort auf den<br />

20 Die Min. Rollen Schülerinnen der EUROPA Land- und - Schüler EINE Forstwirtschaft mit POLITISCHE Bettina im Zajac, Zeichen BETRACHTUNG<br />

MA. des<br />

16.10 Moderation: h Boden - Wasser - Luft: Grundfundament unseres Lebens<br />

Klimawandel Mag. Directorate im Barbara Zusammenhang of Schiefer Science and mit Robotic Demographie Exploration und<br />

10.05 h08.50 Innovation Forschung h Klimawandel und Lab Künstlicher - Praxisgerechte Intelligenz Antworten am Puls für der und Zeit mit<br />

12.25 h Die Klimawandels Energiewende Andreas GLOBAL, Lieb, in Österreich Brüssel-Korrespondent<br />

EUROPÄISCH, - was NATIONAL, brauchts? REGIONAL<br />

Moderation: Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder<br />

bis<br />

der Landwirtschaft<br />

12.10 Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

15 Min. 15 Min. Univ.-Prof. gemeinsames Dr. Wilhelm Frühstück Windisch, im Speisesaal Technische Universität<br />

Migration<br />

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Horst Bischof<br />

mit Produkten aus<br />

15 Min.<br />

ab 07.30 h<br />

Dipl.-Ing.<br />

15 Min.<br />

in Nora Die Mitterböck, Zukunft Europas Bundesministerium im globalen für Klimaschutz,<br />

15.15 h Das Fluchtparadox<br />

10.45 Mag. h Dr. Christian Metschina,<br />

Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

Landwirtschaftskammer Spannungsfeld<br />

Steiermark,<br />

17.45 Prof. h<br />

in Dr. in Hannelore Daniel, Technische Universität München<br />

Dipl.-Ing. Rektor der München Georg Technischen der Sladek. Region Universität Geschäftsführer Graz Innovation Lab<br />

Umwelt, 09.40 Diskussion h<br />

Moderation:<br />

Bundesministerin Mobilität, Sektion Klima Mag. und Energie<br />

15 Min. Christian Christian<br />

Dr.<br />

Werner Brugner, Kammerdirektor, Landwirtschaftskammer Stmk.<br />

15 Min.<br />

a Karoline Edtstadler (live zugeschaltet)<br />

in Fritz, Judith<br />

Obenaus, MA., Kohlenberger, HBLFA BSc.<br />

Wirtschaftsuniversität Wien<br />

15 Referat Min. Energie, Klima Bioressourcen<br />

Raumberg-Gumpenstein<br />

Beitrag der Dipl. Stipendiaten -Ing. Arno Mayer, (Fachhochschule Landwirtschaftskammer OOE) Steiermark<br />

Ändert Diskussionsrunde<br />

08.30<br />

sich Die<br />

h<br />

Dekarbonisierung nichts - ändert sich der alles! Land- Mit und Innovation, Forstwirtschaft -<br />

Die Europatage Rollen der 2023 Bundesministerium Land- Forstwirtschaft für EU und Verfassung im Zeichen des<br />

Klimawandel Die im Ernährung Zusammenhang der Weltbevölkerung mit Demographie - eine und ethische 10.05 09.05 h<br />

Impulse von: Dr. Forschung 10 Min. und Schüler*Innen Künstlicher Intelligenz zum heutigen am Tag<br />

11.00 h<br />

Herausforderung und Chance Puls der Zeit<br />

15.30 h<br />

12.25 h Klimawandels Kaffeepause<br />

Green 15 Min.<br />

20 Min. 09.55 h Europa als Wertegemeinschaft. Gestern - Heute - Morgen Migration Herausforderung<br />

Deal in Judith Kohlenberger, Wirtschaftsuniversität<br />

10.15 h Dipl.-Ing. in Bianca Blasl, „Melange in Gummistiefeln“<br />

15 Min.<br />

KommR MMag. Martin Schaller, Generaldirektor der<br />

- Nachhaltigkeit neu gedacht<br />

Wien; Mag. Andreas Jäger, Meteroologe<br />

20 Univ.-Prof. Omar Khir DI Dipl.-Ing. Alanam, Dr. Richard Autor Dr. Zweiler, Horst Bischof Güssing Energy Technologies GmbH<br />

12.40 15 Min. h<br />

15 Min.<br />

Mag. Raiffeisen-Landesbank Dr. Christian Metschina, Steiermark Landwirtschaftskammer AG.<br />

Moderation: Mag. Martin Rinner<br />

Steiermark,<br />

Rektor der Technischen Universität Graz<br />

15 Min. Simone Schmiedtbauer, Abgeordnete zum Europäischen Parlament<br />

Moderation: Christian Prof. in Dr. Obenaus, in Hannelore BSc. Daniel, Technische Universität München<br />

Theresa Imre,<br />

08.40 h Moderatorin CEO & Gründerin Bettina von „markta“<br />

Die Energiewende Zajac und Christian Obenaus<br />

Referat Energie, EUROPA Klima und 2030 Bioressourcen<br />

Beitrag der Schülerinnen Sicht der und Parteien<br />

20 Min. Vize-Generalsekretär Ing. Mag. Peter Koren,<br />

Schüler, Impulse von:<br />

Die 20-er Jahre im 21. Jahrhundert - die ökonomische<br />

- UNSERE GEMEINSAME<br />

Beitrag Moderation: Stipendiaten (Fachhochschule OOE)<br />

Diskussionsrunde<br />

10 Min.<br />

Simone<br />

Ing. Mag.<br />

Schmiedtbauer,<br />

Peter Koren<br />

Potentiale auf 70 dem Jahre Weg Absolventenverband in eine nachhaltige Zukunft Raumberg-Seefeld<br />

Industriellenvereinigung<br />

Abgeordnete zum Europäischen Parlament<br />

Europatage 10.10 h 2023 Versorgung, VERANTWORTUNG<br />

Sicherheit, Nachhaltiges Wirtschaften - die<br />

10.25 h 09.20 h und ökologische Zeitenwende<br />

Impulse Beitrag 15.45 der von: Antonia<br />

h Schülerinnen Dr. Diskussionsrunde Trentini, Judith und Kohlenberger, MSc.,<br />

Schüler, - anschließend Wirtschaftsuniversität Kaffeepause<br />

agro innovation<br />

Impulse von:<br />

10.15 15 Min. Dipl.-Ing. Dr. Peter Linzner Bianca Blasl, „Melange in Gummistiefeln“<br />

Generaldirektor Mag. Klaus Scheitegel, Grazer Wechselseitige<br />

lab<br />

15 Min<br />

KommR 15 Min. MMag. Säulen Martin unserer Schaller, Souveränität<br />

Generaldirektor der<br />

Wien; Mag. Andreas Jäger, Meteroologe<br />

20 Min Omar EUROPA Univ.-Prof.<br />

Khir Alanam, 2030 Dr. - Autor MIT Christian VISION Helmenstein, UND INNOVATION Chefökonom (Video)<br />

ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne, Neos<br />

Fa. Denkstatt, Managing Partner<br />

IN EINE<br />

12.40 11.20 Raiffeisen-Landesbank h Die apokalyptischen Präsident Steiermark Mag. Erwin AG. Reiter Hameseder, des Klimawandels<br />

Industriellenvereinigung<br />

13.00 h<br />

Raiffeisen Generalanwalt<br />

Wald und Holz - ein wesentlicher Teil der Lösung<br />

EUROPA Theresa ALS Imre, WERTEGEMEINSCHAFT<br />

CEO KLIMAFREUNDLICHE & Gründerin von „markta“ ZUKUNFT Die V<br />

Die Energiewende aus Sicht der Parteien<br />

20 15 Diskussion<br />

Vize-Generalsekretär<br />

Min. Mag. Andreas<br />

Europa Ing. Jäger,<br />

der Mag. Meteroologe<br />

15 Min.<br />

Regionen. Peter Koren,<br />

Moderation: Mag. Doris<br />

Einheit in der Vielfalt - Vielfalt in der<br />

INSIEMEGRUPPEN<br />

Stiksl<br />

17.50 h Präsentation LÖSUNGSANSÄTZE Energiewende aus FACHLICH, der Sicht POLITISCH, der Energie Steiermark PHILOSOPHISCH<br />

Moderation: Ing. der Mag. Gruppen Peter Koren<br />

10.40 h MIT<br />

Potentiale Kaffeepause<br />

PERSPEKTIVEN FÜR UNSERE JUGEND<br />

auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft<br />

Industriellenvereinigung<br />

Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

10.25 h<br />

10.25 Europa h Einheit woher - Europa wohin. Megatrends unserer<br />

DI Christian Purrer, Energie Steiermark<br />

Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

Dr. Peter Linzner Standortgerechte Nutztierhaltung als Antwort auf den<br />

Generaldirektor Mag. Klaus Scheitegel, Grazer Wechselseitige<br />

DI Christian 15 Min<br />

11.35 20 h Min. Gesellschaft. Schülerinnen HBLFA und Schüler mit Bettina Zajac, MA.<br />

ÖVP, 16.10 SPÖ, h FPÖ, Boden Tippelreither,<br />

Grüne, - Wasser Neos - Luft: MBA, Grundfundament Geschäftsführer Holzcluster unseres Stmk. 11.00 h Kultur - Teil unseres Klimas. Klima - Teil unserer Kultur<br />

Lebens<br />

Fa. Denkstatt, Managing Partner<br />

EUROPA<br />

08.50 Nachhaltigkeit h<br />

ALS Klimawandel und Transformation<br />

Heike WERTEGEMEINSCHAFT<br />

13.00 h 35 Min. Dr. Franz Andreas Kühmayer Lieb, Raumberg-Gumpenstein<br />

Brüssel-Korrespondent<br />

Moderation:<br />

Grössing MSc.,<br />

Priv.-Doz.<br />

Landwirtschaftskammer<br />

Dr. Andreas Steinwidder<br />

Steiermark<br />

15 Min 09.35 Mag. Bernhard<br />

15<br />

h Rinner, Geschäftsführer Theaterholding<br />

Min. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Windisch, Technische Universität<br />

Diskussion<br />

bis<br />

MIT PERSPEKTIVEN FÜR UNSERE JUGEND<br />

15 Min.<br />

Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

30 Min. Mag. a Dr. in Ariane Pfleger, Vorstandsdirektorin RLB<br />

10.45 Trendforscher h<br />

am Landwirtschaft<br />

Zukunftsinstitut<br />

Ernährung - Souveränität- Sicherheit<br />

„Global Marshall<br />

17.50 h Präsentation 17.45 h der Gruppen<br />

10.40 h Kaffeepause München Plan“ für eine weltweite Ökosoziale<br />

11.15 h<br />

Diskussion<br />

Moderation: Christian Mag. Fritz, Barbara MA., HBLFA Schiefer Raumberg-Gumpenstein<br />

Marktwirtschaft Innovation Lab - Praxisgerechte Antworten für und mit<br />

15 Min.<br />

15 Min.<br />

Die Energiewende in Österreich - was brauchts?<br />

Dipl. -Ing. Arno Mayer, Landwirtschaftskammer Steiermark 11.00 h Kultur - Teil der unseres Landwirtschaft<br />

Die Dekarbonisierung Klimas. Klima - Teil der unserer Land- und Kultur Forstwirtschaft -<br />

12.10 h<br />

Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

DI Dr. h.c. Josef Riegler<br />

15 Min Mag. 09.05 Bernhard h Rinner, Geschäftsführer Theaterholding<br />

11.00 Dipl.-Ing. h<br />

Herausforderung und Chance<br />

15 Min.<br />

15 Min.<br />

Kaffeepause<br />

Green Deal - Nachhaltigkeit neu gedacht<br />

20 Min.<br />

DI Dr. Richard Zweiler, Güssing Energy Technologies GmbH<br />

Moderation: Mag. Martin Rinner<br />

„Global Marshall Plan“ für eine weltweite Ökosoziale<br />

Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

11.15 h<br />

Marktwirtschaft Die 20-er Jahre im 21. Jahrhundert - die ökonomische<br />

15 Min.<br />

in Nora Mitterböck, Bundesministerium für Klimaschutz,<br />

Prof. in Dr. in Hannelore Daniel, Technische Universität München<br />

Diskussion Dipl.-Ing. mit Verlosung Georg einer Sladek. Reise Geschäftsführer nach Brüssel Innovation Lab<br />

Umwelt, Energie, Mobilität, Sektion Klima und Energie<br />

11.30 h<br />

Werner Brugner, Kammerdirektor, Landwirtschaftskammer Stmk.<br />

Musikalische Ändert Umrahmung sich nichts Hannes - ändert Preßl und sich seine<br />

20 Min.<br />

alles! Mit Innovation,<br />

Die Rollen der Land- und Forstwirtschaft im Zeichen des<br />

Klimawandel im Zusammenhang mit Demographie und<br />

10.05 Musiker h Forschung und Künstlicher Intelligenz am Puls der Zeit<br />

12.25 h Klimawandels EUROPA 2030 - UNSERE GEMEINSAME<br />

Simone Schmiedtbauer, Abgeordnete zum Europäischen Parlament<br />

15<br />

DI<br />

Min.<br />

Migration<br />

Meine 09.20 Dr. Gedanken h.c. Univ.-Prof. h Josef und zu Riegler Europa ökologische Dipl.-Ing. Dr. Horst Zeitenwende Bischof<br />

15 Min. Mag. Dr. Christian Metschina, VERANTWORTUNG<br />

11.50 h<br />

Landwirtschaftskammer Steiermark,<br />

Antonia Trentini, MSc., agro innovation lab<br />

Diözesanbischof 15 Min. Rektor Dr.<br />

Diskussion mit Univ.-Prof.<br />

der Hermann Technischen Glettler,<br />

Verlosung Dr. einer Christian<br />

Universität Bischof von<br />

Reise Helmenstein,<br />

Graz Innsbruck<br />

Moderation: Christian Obenaus, BSc.<br />

20 Min.<br />

nach Brüssel Chefökonom (Video)<br />

Referat Energie, Klima und Bioressourcen<br />

(per Video live zugeschaltet)<br />

24. 11.20 - 25. h Die NOV apokalyptischen Reiter des Klimawandels<br />

Beitrag Wald der Stipendiaten und Holz - ein (Fachhochschule wesentlicher OOE) Teil der Lösung 11.30 h<br />

Industriellenvereinigung<br />

Musikalische<br />

Diskussionsrunde<br />

Umrahmung Hannes Preßl und seine<br />

15 Min. Europatage 20 Min.<br />

Mag. Andreas 2023 Jäger, Meteroologe<br />

Impulse Moderation: von: Dr. Mag. Doris Stiksl<br />

10.15<br />

Ökumenische<br />

Musiker<br />

h Dipl.-Ing. Andacht<br />

Energiewende aus der Sicht der Energie Steiermark<br />

KommR MMag. Martin Schaller, Generaldirektor der<br />

Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

20 Min<br />

Europa woher - Europa wohin. Megatrends unserer<br />

Meine Gedanken<br />

DI Christian<br />

zu Europa<br />

Purrer, Energie Steiermark<br />

12.40 h Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG.<br />

DI Christian Tippelreither, MBA, Geschäftsführer Holzcluster Stmk. 11.50 h<br />

20 Min. 11.35 Vize-Generalsekretär h Gesellschaft. Ing. Mag. Peter Koren,<br />

Diözesanbischof Nachhaltigkeit Dr. Hermann Glettler, und Transformation<br />

Bischof von Innsbruck<br />

23<br />

in Judith Kohlenberger, Wirtschaftsuniversität<br />

in Bianca Blasl, „Melange in Gummistiefeln“<br />

12.10 h Superintendent Mag. Wolfgang Rehner<br />

Wien; Mag. Andreas Jäger, Meteroologe<br />

Omar Khir Alanam, Autor<br />

15 Min. Bruder Antony Manuel<br />

Theresa Imre, CEO & Gründerin von „markta“<br />

Die Energiewende aus Sicht der Parteien<br />

Kapuzinerkloster Irdning-Donnersbachtal<br />

Moderation: Heike Ing. Grössing Mag. Peter MSc., Koren Landwirtschaftskammer Steiermark<br />

20 Min.<br />

35 Min. Dr. Franz Kühmayer<br />

(per 09.35 Potentiale<br />

Video h auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft<br />

Industriellenvereinigung<br />

10.25<br />

Ausblick<br />

h<br />

/ Schlusswort live zugeschaltet)<br />

30 Min. Mag. a Dr. in Ariane Pfleger, Vorstandsdirektorin RLB<br />

Beitrag<br />

Generaldirektor Trendforscher Mag. am Klaus Zukunftsinstitut<br />

Scheitegel, Grazer Wechselseitige<br />

Ernährung der Schülerinnen - Souveränität- und Schüler, Sicherheit Impulse von:<br />

LK Präs. Franz Dr. Titschenbacher Peter Linzner und<br />

12.25 h 15 Ökumenische Min<br />

ÖVP, SPÖ, Fa. Denkstatt, Innovation Andacht Managing<br />

Moderation: FPÖ, Grüne, Mag. Barbara Neos<br />

Direktor Dr. Johann Gasteiner<br />

Schiefer<br />

Lab Partner - Praxisgerechte Antworten für und mit<br />

13.00 h<br />

12.10 h Offizielles Superintendent Ende der Mag. Wolfgang Rehner<br />

Die Energiewende in Österreich - was brauchts?<br />

der Veranstaltung Landwirtschaft<br />

12.10 Diskussion h<br />

Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

15 Min. Bruder Antony Manuel<br />

15 Min. Dipl.-Ing.<br />

15 Min.<br />

in Nora Mitterböck, Bundesministerium für Klimaschutz, 17.50 h Präsentation Prof. in Dr. in der Hannelore Gruppen Daniel, Technische Universität München<br />

10.40 h Kaffeepause Dipl.-Ing. Georg Sladek. Geschäftsführer Innovation Lab<br />

Kapuzinerkloster Irdning-Donnersbachtal<br />

Umwelt, Energie, Mobilität, Sektion Klima und Energie<br />

13.00 h Gemeinsames Mittagessen<br />

Werner Brugner, Kammerdirektor, Landwirtschaftskammer Stmk.<br />

Ausblick / Schlusswort<br />

Ändert sich nichts - ändert sich alles! Mit Innovation,<br />

13.15 h<br />

Gemeinsames Die Rollen Mittagessen der Land- im und Speisesaal Forstwirtschaft im Zeichen des<br />

Klimawandel im Zusammenhang mit Demographie und<br />

LK 10.05 Präs. Franz h Titschenbacher Forschung und und Künstlicher Intelligenz am Puls der Zeit<br />

ABENDPROGRAMM<br />

12.25 Bio-Kulinarik h Klimawandels<br />

aus eigener Produktion<br />

Moderation:<br />

12.25 h<br />

Bettina Zajac, MA; ORF Steiermark<br />

15 Min.<br />

Migration<br />

Direktor Dr. Johann Univ.-Prof. Gasteiner Dipl.-Ing. Dr. Horst Bischof<br />

15 Min. Mag. Dr. Christian Metschina, Landwirtschaftskammer Steiermark,<br />

MUSIKALISCH - LITERARISCH - KULINARISCH<br />

Offizielles Ende<br />

Rektor<br />

der Veranstaltung<br />

der Technischen Universität Graz<br />

EUROPA - DER KLIMAWANDEL UND<br />

Moderation: Christian Obenaus, BSc.<br />

Referat Energie, Klima und Bioressourcen<br />

19.00 - Gemeinsames Beitrag der Abendessen Stipendiaten (Fachhochschule im Speisesaal OOE)<br />

Diskussionsrunde<br />

SEINE FOLGEN<br />

Europatage 2023<br />

20.00 h Bio-Kulinarik Impulse von: aus Dr. eigener in Judith Produktion Kohlenberger, Wirtschaftsuniversität 13.00 h Gemeinsames 10.15 h Mittagessen Dipl.-Ing. in Bianca Blasl, „Melange in Gummistiefeln“<br />

Drought EUROPA<br />

KommR in Europe: ALS<br />

MMag. Long-term WERTEGEMEINSCHAFT<br />

Martin Schaller, trend and Generaldirektor impact der<br />

Die Veranstaltung<br />

Wien; Mag.<br />

wird<br />

Andreas<br />

unterstützt<br />

Jäger,<br />

durch:<br />

Meteroologe<br />

20 Min Omar Khir Alanam, Autor<br />

14.15 h<br />

12.40 on h agriculture Raiffeisen-Landesbank MIT PERSPEKTIVEN Steiermark FÜR UNSERE AG. JUGEND<br />

20.00 - Abendveranstaltung - Netzwerktreffen<br />

Theresa Imre, CEO & Gründerin von „markta“<br />

15 Min.<br />

Die Energiewende aus Sicht der Parteien<br />

20 Ing. Min. Miroslav Vize-Generalsekretär Trnka, Ph.D, Gregor Ing. Mendel Mag. University Peter Koren, Brno<br />

21.00 h Lesung von Mag. Andrea Sailer<br />

Moderation: Bettina Zajac, MA; ORF Steiermark<br />

11.00 h Kultur - Teil unseres Klimas. Klima - Teil unserer Kultur<br />

Moderation: Ing. Mag. Peter Koren<br />

GEMEINSAM Potentiale auf dem FÜR Weg in eine nachhaltige Zukunft<br />

Industriellenvereinigung<br />

10.25 h<br />

ClimGrass: 15 Min Mag. 10 Bernhard Jahre Forschung Rinner, Geschäftsführer zu den Klimafolgen Theaterholding für<br />

Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

Dr. Peter Linzner<br />

14.30 h<br />

Generaldirektor Mag. Klaus Scheitegel, Grazer Wechselseitige<br />

Gemütlicher Ausklang<br />

15 Min<br />

Grünland<br />

Käsebuffet ÖVP, SPÖ, der Landgenossenschaft FPÖ, Grüne, Neos<br />

15 Min.<br />

„Global Marshall Plan“ für eine weltweite Ökosoziale<br />

Ennstal und EUROPÄISCHE WERTE<br />

Fa. Denkstatt, Managing Partner<br />

anschließend<br />

13.00 Dr. 11.15 Andreas h h Schaumberger, MSc., HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

Diskussion Marktwirtschaft<br />

Obersteirischen Molkerei mit „Erzherzog-Johann Weinen“,<br />

15 Min. 15 Min.<br />

Präsentation DI Dr. - Info-Paket h.c. Josef Riegler der HBLFA „Tipps zur Klimawandel-<br />

17.50 h musikalische Präsentation Umrahmung der Gruppen „ausgfuXt“<br />

10.40 h Kaffeepause<br />

14.45 h<br />

EUROPA 2030 - MIT VISION UND<br />

Anpassung Diskussion am Hof“ mit Verlosung einer Reise nach Brüssel<br />

10 Min.<br />

INNOVATION IN EINE<br />

Priv.-Doz. 11.30 h Dr. Musikalische Andreas Steinwidder, Umrahmung Hannes HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

Preßl und seine<br />

20 Min.<br />

KLIMAFREUNDLICHE ZUKUNFT<br />

Der Klimawandel Musiker in der globalen Dimension<br />

15.00 h Dr. Die Nicolaus Veranstaltung Meine Hanowski Gedanken<br />

11.50 h<br />

wird zu Europa unterstützt durch:<br />

SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2023<br />

15 Min. Division<br />

20 Min.<br />

Head Diözesanbischof for Science Operations Dr. Hermann Development Glettler, Bischof in the von ESA Innsbruck<br />

Herzlich willkommen!<br />

Directorate (per of Science Video live and zugeschaltet)<br />

Robotic Exploration<br />

Wir freuen uns über euer Interesse und euer Dabeisein.<br />

Ökumenische Andacht<br />

GEMEINSAM gemeinsames Frühstück im Speisesaal FÜR mit Produkten aus<br />

15.15 h Das Fluchtparadox<br />

ab 07.30 h<br />

12.10 h Superintendent Mag. Wolfgang Rehner<br />

der Region<br />

15 Min. 15 Dr. in Min. Judith Bruder Kohlenberger, Antony Manuel Wirtschaftsuniversität Wien<br />

EUROPÄISCHE 08.30 h<br />

WERTE<br />

Kapuzinerkloster Irdning-Donnersbachtal<br />

Die Ernährung der Weltbevölkerung - eine ethische<br />

Schüler*Innen zum heutigen Tag<br />

15.30 h<br />

Ausblick / Schlusswort<br />

10 Min.<br />

Präs. Ök.-Rat Franz Titschenbacher<br />

Es wird<br />

Herausforderung<br />

15 Min.<br />

LK Präs. Franz Titschenbacher und<br />

12.25 EUROPA Elternverein 2030 der - HBLFA MIT VISION UND<br />

Vorsitzender des Kuratoriums der Europatage<br />

Prof. in hDr. in Öste<br />

Hannelore Direktor Dr. Daniel, Johann Gasteiner Technische Universität München<br />

08.40 h Raumberg-Gumpenstein<br />

Moderatorin Bettina Zajac und Christian Obenaus<br />

für G<br />

10 Min. INNOVATION IN EINE<br />

Offizielles Ende der Veranstaltung<br />

70 Jahre Absolventenverband Raumberg-Seefeld<br />

Herzlich Dr. Johann willkommen!<br />

Gasteiner<br />

15.45 h Diskussionsrunde - anschließend Kaffeepause<br />

KLIMAFREUNDLICHE ZUKUNFT<br />

EUROPA 2030 - MIT VISION UND INNOVATION IN EINE<br />

Wir Direktor freuen der HBLFA uns über Raumberg-Gumpenstein<br />

euer Interesse und euer Dabeisein.<br />

13.00 h Gemeinsames Mittagessen<br />

KLIMAFREUNDLICHE ZUKUNFT<br />

Christian Obenaus, BSc.<br />

Rau<br />

Moderation: Bettina INSIEMEGRUPPEN<br />

Zajac, MA; ORF Steiermark<br />

LÖSUNGSANSÄTZE FACHLICH, POLITISCH, PHILOSOPHISCH<br />

Bundesobmann des Absolventenverbands Raumberg-Seefeld<br />

16.10 h<br />

bis<br />

17.45 h<br />

FREITAG, 24. NOVEMBER 2023<br />

Boden - Wasser - Luft: Grundfundament unseres Lebens<br />

Moderation: Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder<br />

Beitrag der Schülerinnen und Schüler, Impulse von:<br />

Christian Fritz, MA., HBLFA Raumberg-Gumpenstein<br />

13.15 h<br />

Gemeinsames Mittagessen im Speisesaal<br />

Bio-Kulinarik aus eigener Produktion<br />

08.50 h<br />

15 Min.<br />

Standortgerechte Nutztierhaltung als Antwort auf den<br />

Klimawandel<br />

Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Windisch, Technische Universität<br />

München<br />

24. - 25. November 2023<br />

Absolventen Rundschau | 19<br />

Präs. Ök.-Rat Franz Titschenbacher<br />

Vorsitzender des Kuratoriums der Europatage<br />

Dr. Johann Gasteiner<br />

ABENDPROGRAMM<br />

MUSIKALISCH - LITERARISCH - KULINARISCH


Retouren an: Absolventenverband Raumberg-Seefeld<br />

A-8952 Irdning, Raumberg 38

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