06.10.2023 Aufrufe

So fördern TOP-Arbeitgeber ihre Talente JuS 10/23

In diesem Special setzen wir uns mit der Talentförderung der Zukunft auseinander und zeigen die Herausforderungen und Ansprüche von Nachwuchsjurist*innen auf. Außerdem geben wir Nachwuchsjuristinnen und -juristen Tipps an die Hand, wie es ihnen durch gezieltes Personalmarketing gelingen kann, "aus der grauen Masse hervorzutreten". Zuletzt gehen wir anhand einer Studie zur Arbeitgeberattraktivität der Frage nach, welche Merkmale eines Arbeitgebers für Studenten der Rechtswissenschaften und für berufstätige Juristen besonders wichtig sind.

In diesem Special setzen wir uns mit der Talentförderung der Zukunft auseinander und zeigen die Herausforderungen und Ansprüche von Nachwuchsjurist*innen auf. Außerdem geben wir Nachwuchsjuristinnen und -juristen Tipps an die Hand, wie es ihnen durch gezieltes Personalmarketing gelingen kann, "aus der grauen Masse hervorzutreten".
Zuletzt gehen wir anhand einer Studie zur Arbeitgeberattraktivität der Frage nach, welche Merkmale eines Arbeitgebers für Studenten der Rechtswissenschaften und für berufstätige Juristen besonders wichtig sind.

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<strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong><br />

<strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong><br />

Einblicke in die Praxis<br />

© BillionPhotos.com/stock.adobe.com<br />

Anzeigenschwerpunkt


Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong><br />

Was Juristen wollen –<br />

Studienergebnisse zur <strong>Arbeitgeber</strong>attraktivität<br />

Neue Herausforderungen bei der juristischen<br />

Mitarbeitergewinnung<br />

Die Suche nach neuen juristischen Mitarbeitern ist anstrengend<br />

geworden. Während die Personalabteilung früher die<br />

(schrift lichen) Bewerbungen stapelweise verarbeitet hat, muss<br />

heutzutage nach den guten Leuten gezielt gesucht werden –<br />

Stichwort: Active <strong>So</strong>urcing. Und die Bewerber erwarten auch<br />

noch eine zügige Bearbeitung <strong>ihre</strong>r (elektronischen) Unterlagen.<br />

Wie schön wäre es doch, wenn es eine selbstselektive<br />

Auswahl an juristischen Bewerbern gäbe, die fachlich genau<br />

auf die freien Stellen und zu den Angeboten der <strong>Arbeitgeber</strong><br />

passt und sich genau dort bewirbt. Das ist aber eher unwahrscheinlich,<br />

was auch mit mangelhafter Selbsteinschätzung,<br />

Chancenmaximierung, Bequemlichkeit bei One-Click-Bewerbungen<br />

einerseits und Fachkräfte-/Expertenmangel andererseits<br />

zu tun hat.<br />

Erwartungen von Juristen an den idealen<br />

<strong>Arbeitgeber</strong><br />

Also geht man den umgekehrten Weg und macht sich für<br />

die Kandidaten hübsch. Damit <strong>Arbeitgeber</strong> wissen, was<br />

die Kandidaten wollen, gibt es eine Reihe von Studien. Wir<br />

haben letztes Jahr 4.748 Personen unterschiedlichen Alters<br />

und Stu dienfachrichtung gefragt, was sie von den Arbeit gebern<br />

erwarten. Im Folgenden unterscheiden wir bei den Juristen<br />

zwischen Studenten der Rechtswissenschaften, Berufsneulingen<br />

mit bis zu fünf Jahren Berufserfahrung und senioren Juristen<br />

mit mehr als fünf Jahren Berufser fahrung. Diese Unterscheidung<br />

ist nütz lich, weil es Unterschiede zwischen diesen Gruppen<br />

gibt und es auch hilft, zwischen der <strong>Arbeitgeber</strong>attraktivität für<br />

Stellenkandidaten und Faktoren der Mitarbeiterbindung zu<br />

differen zieren.<br />

Ideale <strong>Arbeitgeber</strong>merkmale für Juristen<br />

Denken Sie einmal an Ihren idealen <strong>Arbeitgeber</strong> […]. Welche Merkmale sind Ihnen bei einem <strong>Arbeitgeber</strong><br />

wichtig?<br />

Ausgesprochen<br />

wichtig<br />

Sehr wichtig<br />

Wichtig<br />

Weniger wichtig<br />

Überhaupt nicht<br />

wichtig<br />

Arbeitsplatzsicherheit<br />

38<br />

39<br />

16<br />

6 1<br />

Materielles/Gehalt<br />

37<br />

40<br />

20<br />

31<br />

Work-Life-Balance<br />

39<br />

37<br />

16<br />

5 3<br />

Arbeitsinhalte und Aufgaben<br />

<strong>23</strong><br />

44<br />

27<br />

4 2<br />

Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

27<br />

38<br />

25<br />

8<br />

2<br />

Unternehmens- und Führungskultur<br />

18<br />

43<br />

28<br />

9<br />

2<br />

Standort des Arbeitsplatzes<br />

19<br />

42<br />

30<br />

8<br />

2<br />

Möglichkeit zum Homeoffice/mobiles Arbeiten<br />

30<br />

28<br />

22<br />

14<br />

5<br />

Unternehmensimage<br />

7<br />

27<br />

38<br />

22<br />

5<br />

Q<strong>23</strong>_01-11, Angaben in %; rundungsbedingte Abweichungen zu <strong>10</strong>0% möglich; Basis n = 335<br />

Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong>


Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong><br />

Wunscharbeitgeber für Juristen –<br />

Spitzenreiter Öffentlicher Dienst<br />

Noch attraktiver als die klassischen Gewinner auf <strong>Arbeitgeber</strong>seite<br />

auf dem allgemeinen Bewerbermarkt (unterschiedlicher<br />

Fachrichtungen und Ausbildungen) – d.h. die Automobilkonzerne<br />

– sind für die (angehenden) Juristen öffentliche <strong>Arbeitgeber</strong>:<br />

Das Bundeskriminalamt (30 Prozent), die Bundespolizei<br />

(25 Prozent), das Auswärtige Amt (20 Prozent) oder der Verfassungsschutz<br />

(19 Prozent) ziehen relativ die meisten Interessenten<br />

an, wenn es um die engere Wahl für einen künftigen <strong>Arbeitgeber</strong><br />

geht. Da können auch die bekannten Großkanzleien nicht<br />

mithalten.<br />

Kriterien bei der <strong>Arbeitgeber</strong>wahl –<br />

Arbeitsplatzsicherheit vor Gehalt<br />

Aber welche Merkmale eines (künftigen) <strong>Arbeitgeber</strong>s sind<br />

für die Studenten der Rechtswissenschaften und für die berufstätigen<br />

Juristen besonders wichtig? Unsere Be fragten konnten<br />

die wahrgenommene Relevanz auf einer 5 er-Skala von ‚ausgesprochen<br />

wichtig‘ bis ‚überhaupt nicht wichtig‘ angeben. Auch<br />

hier zeigt sich ein Unterschied zum allgemeinen Bewer bermarkt.<br />

Während dort das Materielle im Vordergrund steht, rangiert es<br />

bei den Juristen auf dem zweiten Platz, knapp hinter der Arbeitsplatzsicherheit<br />

und vor der Work-Life-Balance.<br />

Unterschiedliche Prioritäten je nach<br />

Berufs erfahrung<br />

Interessant sind auch bestimmte Details, in denen sich die<br />

Jurastudenten und Berufsanfänger von den erfahrenen Juristen<br />

(mit mehr als fünf Jahren Berufserfahrung) unterscheiden. <strong>So</strong><br />

gewinnt die Unternehmens- und Führungs kultur bei den Berufserfahfrenen<br />

stark an Bedeutung (Top-Box-Wert1 von 74 Prozent<br />

vs. 55 Prozent bei den Berufsneulingen). Daneben werden die<br />

Arbeitsinhalte und -aufgaben mit zunehmender Berufserfahrung<br />

wichtiger (74 Prozent vs. 67 Prozent bei den Berufsanfängern).<br />

Und auch die Möglichkeit zur mobilen Arbeit/Homeoffice wird<br />

von den Berufserfahrenen als wichtiger eingeschätzt (70 Prozent<br />

vs. 60 Prozent). Der Wunsch nach einer flexiblen Gestaltung<br />

der Arbeitszeit ist bei den Juristen etwas ausgeprägter. Dies erwarten<br />

81 Prozent der berufserfahrenen Juristen (im Vergleich<br />

zu 76 Prozent bei den Juristen ins gesamt; über alle Befragte<br />

sind es 71 Prozent).<br />

1 Der Top-Box-Wert ist der addierte Prozentwert der oberen beiden Kategorien der<br />

Relevanz-Skala; hier: ‚ausgesprochen wichtig‘ plus ‚sehr wichtig‘.<br />

Jobwechsel bei Juristen –<br />

Wie und warum?<br />

Gründe für den Wechsel der Stelle wären bei den berufstätigen<br />

Juristen vor allem das Gehalt, Karrieremöglich keiten<br />

sowie die Work-Life-Balance. Mit wachsender Berufserfahrung<br />

nehmen übrigens die Nennungen des Gehalts als Kündigungsgrund<br />

ab und die Nennungen des direkten Vorgesetzten als<br />

Kündigungsgrund zu. Wenn Juristen nach einer (neuen) Arbeitsstelle<br />

suchen, dann schauen sich vor allem die Studenten auf<br />

den Jobbörsen um und besuchen deutlich häufiger als die Berufstätigen<br />

Job- und Karrieremessen. Empfeh lungen von Freunden<br />

und Bekannten sind hingegen eher für die arrivierten Juristen<br />

interessant. Und die neue Stelle sollte (relativ) für die meisten<br />

Befragten mit 6 bis <strong>10</strong> Prozent besser honoriert werden als der<br />

alte Job. Studenten erwarten übrigens zum Berufseinstieg im<br />

Durchschnitt ein Bruttogehalt von ca. 55.000 Euro.<br />

Neue Generation, neues Mindset –<br />

Ideelle statt materieller Werte<br />

Aber, wie oben bereits erwähnt: Geld ist nicht alles. Immerhin<br />

71 Prozent der Jurastudenten suchen einen <strong>Arbeitgeber</strong>,<br />

dessen Unternehmenswerte zu den eigenen Werten passen (im<br />

Vergleich zu berufserfahrenen Juristen (56 Prozent) oder Berufsneulingen<br />

(51 Prozent)). Und auch Arbeitsplatzsicherheit in<br />

einem wertschätzenden Arbeitsumfeld ist für Juristen jeglicher<br />

Seniorität ein hoch relevantes <strong>Arbeitgeber</strong>merkmal (77 Prozent),<br />

das stärker ausgeprägt ist als in der Gesamtheit der Befragten<br />

(73 Prozent).<br />

Wer sich also für den juristischen Bewerbermarkt rüsten will,<br />

tut gut daran, das eigene Unternehmens-/Kanzlei-Profil zu<br />

prüfen und das Personalmarketing sowie die Kommunikation<br />

entsprechend auszurichten.<br />

Über den Autor<br />

Dr. Thomas Bittner<br />

ist Geschäftsführer der Organomics<br />

GmbH in Köln. Sie berät Unternehmen<br />

zur <strong>Arbeitgeber</strong>attraktivität sowie<br />

Führungskultur und führt Studien zu<br />

Personalthemen durch: www.organomics.de.<br />

Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong>


Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong><br />

Ihr Sprungbrett in die Expert:innenliga<br />

Über Personalmarketing und wie dies mit Unterstützung von<br />

<strong>Arbeitgeber</strong>:innen gelingt<br />

Sichtbarkeit und Networking für Berufseinsteiger:innen<br />

Wer heute als Nachwuchsjurist:in erfolgreich werden will,<br />

muss bereit sein, aus der grauen Masse hervorzutreten und<br />

immer mehr als Expert:in sichtbar werden. Dies bedeutet,<br />

sich selbst sowie die eigene Expertise beim bzw. mit dem<br />

Berufs einstieg klar zu positionieren und kontinuierlich proaktiv<br />

Selbstmarketing zu betreiben. Damit allein ist es in<br />

puncto Sicht barkeit als Expert:in jedoch nicht getan. Es gilt,<br />

wann und wo immer es passt, das eigene Know-how, berufspraktische<br />

Er fahrungen sowie die persönlichen Qualitäten<br />

nach außen und ins persönliche Netzwerk zu kommunizieren<br />

sowie auch über die <strong>So</strong>cial-Networking-Plattformen, wie<br />

bspw. LinkedIn, durch Einrichtung eines entsprechenden<br />

Profils zu teilen.<br />

Für Berufseinsteiger:innen sind die ersten Schritte in Richtung<br />

Expert:innen-Positionierung und -Branding nicht immer<br />

angenehm und bequem. Mit der notwendigen Unterstützung<br />

des <strong>Arbeitgeber</strong>s bzw. der <strong>Arbeitgeber</strong>in, durch entsprechende<br />

Trainings oder ein individuelles Coaching sowie auch gezielter<br />

Förderung im Rahmen spezieller interner Mentoringprogramme<br />

kann es jedoch deutlich leicht(er) und schneller gehen, auch<br />

als noch nicht so berufserfahrene Kollegin eine erste Bekanntheit<br />

und Reichweite – intern wie extern, virtuell wie analog –<br />

zu erlangen.<br />

Die wichtigsten Trends der <strong>Arbeitgeber</strong>:innen<br />

beim Personalmarketing<br />

Die Sichtbarkeit von Mitarbeiter:innen in sozialen sowie<br />

ana logen Netzwerken ist in den heutigen digitalen Zeiten für<br />

beinahe jede:n <strong>Arbeitgeber</strong>:in relevant. Denn deren großes<br />

Inte resse an der digitalen Visibilität von Mitarbeiter:innen ist<br />

nicht ohne Grund. Nach dem Index-Recruiting-Report 20221<br />

sind die beiden wichtigsten Trends beim Personalmarketing<br />

das <strong>So</strong>cial Recruiting und das Employer Branding. <strong>So</strong>cial Recruiting2<br />

ist die Personalgewinnung über soziale Netzwerke, Emp-<br />

1 https://hr-marketing.index.de/employer-branding-studien/recruiting-report-2022/<br />

2 https://de.wikipedia.org/wiki/<strong>So</strong>cial_Recruiting<br />

loyer Branding3 eine unternehmensstrategische Maßnahme,<br />

um sich als attraktive:r <strong>Arbeitgeber</strong>:in von den Wettbewerber:innen<br />

im Arbeitsmarkt positiv abzuheben.<br />

Beide Trends richtig anzugehen und zu nutzen, ist wichtiger<br />

denn je. Denn gute juristische Fachkräfte sind von Kanzleien,<br />

Unternehmen sowie mittlerweile auch öffentlichen<br />

<strong>Arbeitgeber</strong>:innen gesucht. Umso wichtiger ist es, die <strong>Arbeitgeber</strong>:in-Marke<br />

bewusst zu (ver)stärken. Perspektivisch kommen<br />

damit auch Sie ins Spiel, vorausgesetzt Sie werden bzw.<br />

sind sichtbar.<br />

Positionieren Sie sich als Expert:in<br />

Eine der größten Hürden der eigenen Sichtbarkeit ist die<br />

Posi tionierung als Expert:in. Insbesondere Nachwuchsjuristinnen<br />

sehen sich nicht nur beim Berufseinstieg, sondern<br />

häufig auch in den ersten Berufsjahren (noch) nicht als Expertin.<br />

Folglich zweifeln sie daran, ob sie sich selbst als solche<br />

bezeichnen können und so nach außen treten und sichtbar<br />

werden können.<br />

Die Frage nach dem persönlichen Expertinnenstatus ist<br />

je doch unabhängig von Berufserfahrung oder persönlicher<br />

Erfolge eine, deren Beantwortung regelmäßig Frauen schwerfällt.<br />

Es ist daher wichtig, frühzeitig das richtige Expertinnen-<br />

Mindset für sich zu entwickeln. Dies gelingt immer mehr,<br />

wenn Sie sich die richtige Frage stellen, nämlich „Wann bin<br />

ich gut genug?“ statt „Bin ich gut genug?“.<br />

Gewinnen Sie innere Klarheit für einen<br />

starken Außenauftritt<br />

Der erste Schritt im Rahmen der Positionierung als Expert:in<br />

ist eine individuelle Standortbestimmung. Machen Sie eine<br />

ehrliche Bestandsaufnahme Ihrer Expertise, praktischen Erfahrungen,<br />

sonstigen Fach- und Sachkenntnisse sowie Ihrer eigenen<br />

Stärken. Werden Sie sich klar, wo Sie ak tuell stehen und<br />

wohin Ihr Weg gehen soll. Stellen Sie sich bspw. diese Fragen:<br />

Für welche Themen werden Sie von anderen bereits als Spezialist:in<br />

angesehen? Wie möchten Sie als Expert:in und als Person<br />

3 https://de.wikipedia.org/wiki/Employer_Branding<br />

Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong>


Anzeigenschwerpunkt<br />

von anderen wahrgenommen werden? Was sollen andere, bspw.<br />

Ihre Kolleg:innen, Vorgesetzten oder Mandant:innen usw. über<br />

Sie sagen, wenn Sie nicht im Raum sind?<br />

Scheuen Sie sich nicht, sich entsprechende neutrale und wertschätzende<br />

Unterstützung von außen zu holen, um über den<br />

eigenen Expert:innenstatus immer mehr Klarheit zu gewinnen.<br />

Tauschen Sie sich dazu nicht nur mit ausgewählten Kontakten<br />

aus dem persönlichen oder gar privaten Netzwerk aus. Holen<br />

Sie dazu die Einschätzung Ihrer Vorgesetzten und Kolleg:innen,<br />

aber auch von Mandant:innen oder Kooperationspartner:innen<br />

ein. Lassen Sie sich außerdem bei der Positionierungsarbeit<br />

gezielt strategisch unterstützen. Fragen Sie daher bei <strong>Arbeitgeber</strong>:innen<br />

nach Angeboten externer Dienstleister:innen oder<br />

nach Übernahme Ihnen entstehender Kosten.<br />

Erweitern Sie Ihre Expertise durch Zusatzqualifikationen<br />

<strong>So</strong>fern Sie beim Berufseinstieg noch nicht über Zusatzqualifikationen<br />

wie bspw. eine Promotion oder einen LL.M.-Abschluss<br />

verfügen, ziehen Sie diese in Betracht, wenn Sie zukünftig als<br />

Expert:in zu einem bestimmten Thema wahrgenommen werden<br />

und anerkannt sein wollen. Diese können ebenso wie ein Fachanwaltstitel<br />

mit entsprechender finanzieller und/oder zeitlicher<br />

Unterstützung durch den bzw. die <strong>Arbeitgeber</strong>:in auch in den<br />

ersten Berufsjahren berufsbegleitend erworben werden.<br />

Die hier angesprochenen zusätzlichen Qualifikationen machen<br />

Ihre Positionierung als Expert:in durch die entsprechenden<br />

Titel auch für andere sichtbar. Sie ist jedoch damit keinesfalls<br />

„in Stein gemeißelt“, sondern ein lebenslanger Prozess, welche<br />

mit Ihrer weiteren beruflichen sowie persönlichen Entwicklung<br />

– idealerweise auch unterstützt durch <strong>Arbeitgeber</strong>:innen –<br />

einhergeht.<br />

Über die Autorin:<br />

Dr. Anja Schäfer<br />

ist Anwältin und Expertin für<br />

Networking & Female Leadership in<br />

Kanzleien. Als Karrierementorin unterstützt<br />

sie exklusiv Juristinnen in puncto<br />

Netzwerkaufbau, Selbstmarketing und Sichtbarkeit als<br />

Expertin und spricht über diese Themen regelmäßig in<br />

<strong>ihre</strong>m „Juristinnen-machen-Karriere!-Podcast“.<br />

Der Begleiter<br />

für modernes Arbeiten.<br />

Allmers/Trautmann/Magnussen<br />

On the way to new work<br />

Wenn Arbeit zu etwas wird, was Menschen stärkt.<br />

2022. X, 402 Seiten. Klappenbroschur € 24,90<br />

ISBN 978-3-8006-6659-1<br />

Die Digitalisierung hat die Art, wie wir arbeiten, verändert.<br />

Die Corona-Pandemie hat dies noch beschleunigt.<br />

Doch Remote Work ist nicht gleich New Work. Die<br />

Veränderungen, die wir noch vor uns haben, werden uns<br />

fordern und gehen uns alle an.<br />

Alexander Sixt, Co-CEO der Sixt SE<br />

Nur selten ist klar, was genau unter New Work zu verstehen<br />

ist. »On the Way to New Work« ist ein lebensnahes<br />

Buch für alle, die tiefer in das Thema eintauchen<br />

wollen. Es möchte Menschen für das Arbeitsleben<br />

stärken und liefert einen fundierten Überblick sowie<br />

konkrete Tools, um den Begriff mit Leben zu füllen.<br />

Das Buch inspiriert, Neues auszuprobieren und bietet<br />

zahlreiche Ansatzpunkte für den Alltag.<br />

Erhältlich im Buchhandel oder bei: beck-shop.de |<br />

Verlag Franz Vahlen GmbH · 80791 München | kundenservice@beck.de |<br />

Preise inkl. MwSt. | 174450 | linkedin.com/company/vahlen<br />

Portofreie Lieferung vahlen.de/32466048<br />

Mehr Informationen zum Podcast: https://anja-schaefer.eu/<br />

podcast/.<br />

Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong>


Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong><br />

Die Talentförderung der Zukunft<br />

Herausforderungen und Ansprüche von Nachwuchs jurist*innen<br />

Die Generation Z, geboren zwischen Mitte der 1990 er<br />

und Anfang der 20<strong>10</strong> er Jahre, hat längst in der Kanzleiwelt<br />

Einzug gehalten und stellt <strong>ihre</strong> Arbeitsgeber*innen<br />

vor neue Herausforderungen. In Zeiten von Fachkräftemangel und<br />

sich wandelnden Arbeitswelten gewinnt die Talentförderung eine<br />

immer bedeutendere Rolle – auch für Kanzleien. Wie können Top-<br />

<strong>Arbeitgeber</strong> die jungen <strong>Talente</strong> der Gen Z erfolgreich an sich bin den<br />

und <strong>ihre</strong> Entwicklung <strong>fördern</strong>? Dieser Artikel beleuchtet die Talentförderung<br />

der Zukunft und zeigt auf, worauf es dabei besonders<br />

ankommt.<br />

Tradition vs. New Work –<br />

Generationswechsel in der Arbeitswelt<br />

Mit der Generation Z betritt eine Gruppe von jungen Menschen<br />

die Arbeitswelt, die durch Digitalisierung, Globalisierung<br />

und gesellschaftlichen Wandel geprägt ist. Ihr Umgang mit<br />

Technologie ist intuitiv und natürlich, sie sind perfekt vernetzt<br />

und sozial engagiert. Die Nachwuchsjurist*innen, die heute auf<br />

den Arbeitsmarkt stoßen, verlangen von Kanzleien mehr als nur<br />

attraktive Gehälter und Sicherheit: Sie suchen nach einem sinnstiftenden<br />

Arbeitsumfeld, das <strong>ihre</strong> Werte, wie Nachhaltigkeit<br />

und soziale Verantwortung, widerspiegelt. Flexibilität, Work-<br />

Life-Balance und die Möglichkeit, remote zu arbeiten, sind darüber<br />

hinaus weitere wichtige Faktoren, die diese Generation ansprechen.<br />

Wie passt all dies zu einer Branche mit eher traditionellen<br />

Strukturen und Geschäftsmodellen? <strong>Arbeitgeber</strong>*innen in<br />

Kanzleien müssen Wege finden, um den Bedürfnissen gerecht<br />

zu werden und die neuen <strong>Talente</strong> langfristig zu binden.<br />

Ansprüche der Generation Z –<br />

Was <strong>Arbeitgeber</strong> künftig beachten müssen<br />

1. Individuelle Förderung und Entwicklungsmöglichkeiten:<br />

Die Gen Z ist bestrebt, sich persönlich und beruflich<br />

weiterzuentwickeln. Kanzleien müssen daher maßgeschneiderte<br />

Entwicklungspläne anbieten, die individuelle<br />

Stärken und Interessen berücksichtigen. Regelmäßige<br />

Feedbackgespräche und Mentoring-Programme<br />

können dabei helfen, die Bindung an die Kanzlei zu<br />

stärken und das Vertrauen in die persönliche Entwicklung<br />

zu <strong>fördern</strong>.<br />

2. Unternehmenskultur und -werte:<br />

Eine positive und inklusive Kanzleikultur, die die<br />

Werte der Nachwuchs jurist*innen widerspiegelt, ist<br />

ein wesentlicher Faktor, um junge <strong>Talente</strong> anzuziehen<br />

und langfristig zu binden. Authentizität und gelebte<br />

Werte werden von der Gen Z geschätzt und führen<br />

zu einer höheren Identifikation mit der Kanzlei.<br />

3. Echte und achtsame Führung:<br />

Führungskräfte spielen eine ganz entscheidende Rolle<br />

bei der <strong>Talente</strong>ntwicklung. Eine achtsame und wertschätzende<br />

Führungskultur stärkt die Identifikation.<br />

Damit einher geht ein wichtiger Wandel der Partnerrolle<br />

in Kanzleien. Das Thema Leadership nimmt zukünftig<br />

einen hohen Stellenwert ein. Partner*innen<br />

werden immer mehr als Mentoren vor neue Aufgaben<br />

und Herausforderungen gestellt, echte Führungsqualitäten<br />

werden unerlässlich.<br />

4. Diversity und Inklusion:<br />

Für die Gen Z sind Themen der Vielfalt und Inklusion<br />

eine viel größere Selbstverständlichkeit als für alle vorhergehenden<br />

Generationen. Dies bringt in den nächsten<br />

Jahrzehnten einen erheblichen gesellschaftlichen Wandel<br />

mit sich, an dessen Anfang wir heute stehen. Kanzleien<br />

müssen sich intensiv mit diesen Themen beschäftigen,<br />

sie fest und wahrhaftig in <strong>ihre</strong> Kanzleikultur integrieren,<br />

damit Diversität und Inklusion gelebt und nicht nur<br />

als reine Recruiting-Maßnahme nach außen publiziert<br />

werden. Ein vorrangiges Ziel muss es sein, ein diverses<br />

Team zu <strong>fördern</strong> und eine offene Kanzleikultur zu<br />

schaffen.<br />

5. Purpose und soziales Engagement:<br />

Der oben erwähnte Wandel wird auch Auswirkungen<br />

auf eine Vielzahl an sozialen und ökologischen Belangen<br />

und Herausforderungen haben. Auch hier müssen sich<br />

die Kanzleien verstärkt involvieren, um dem Weltbild<br />

der Gen Z gerecht und damit als <strong>Arbeitgeber</strong> attraktiv<br />

zu werden. Das Streben nach einer sinnvollen Tätigkeit<br />

und die Möglichkeit, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft<br />

zu leisten, sind für junge <strong>Talente</strong> von großer Bedeutung.<br />

Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong>


Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong><br />

Executive Education –<br />

Die Brücke zwischen <strong>Arbeitgeber</strong>n und <strong>Talente</strong>n<br />

Weiterbildung ist eine wichtige Maßnahme, um den Bedürfnissen<br />

und Vorstellungen der Nachwuchsjurist*innen gerecht<br />

zu werden. Sie dient als strategischer Ansatz, um die Kompetenzen<br />

und Fähigkeiten der Mitarbeiter*innen zu stärken<br />

und somit das individuelle und kollektive Potenzial in der<br />

Kanzlei zu entfalten. Maßgeschneiderte und individuelle Weiterbildungsangebote<br />

ermöglichen die persönliche Entwicklung<br />

von <strong>Talente</strong>n. Aus Kanzleisicht spielen für die gesamtheitliche<br />

Entwicklung der jungen Anwält*innen neben den juristischen<br />

Fachthemen vor allem die überfachlichen Themen aus den<br />

Bereichen Leadership, Future und Power Skills sowie Business<br />

Development eine große Rolle.<br />

Fazit<br />

Angesichts der Ansprüche und Bedürfnisse der Generation Z<br />

steht die Talentförderung der Zukunft vor neuen Herausforderungen.<br />

Kanzleien müssen sich auf die Veränderungen<br />

ein stellen und innovative Wege finden, um junge <strong>Talente</strong> zu<br />

ge winnen und langfristig zu binden. Eine individuelle Förderung<br />

von Mitarbeiter*innen und eine sinnstiftende Kanzleikultur<br />

sind dabei zentrale Erfolgsfaktoren. Die Rolle von<br />

Executive Education als Partner für <strong>Arbeitgeber</strong> wird immer<br />

wichtiger, um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern<br />

und die Potenziale der jungen Generation zu entfalten.<br />

Über die Autorin:<br />

Julia Janoska<br />

ist seit Juni 2013 bei der Bucerius<br />

Education GmbH tätig und als Head<br />

of Executive Education für den Bereich<br />

Produkt- und Programmentwicklung<br />

zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie sich intensiv mit<br />

der inhaltlichen Verzahnung des Bucerius Center on the Legal<br />

Profession mit der Bucerius Executive Education.<br />

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Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong><br />

Bei Baker Tilly können Referendarinnen und Referendare im Rahmen von INTERNational@bakertilly<br />

einen Auslandseinsatz in Europa erleben. Dabei können die Nachwuchstalente <strong>ihre</strong>n juristischen<br />

Blickwinkel durch Auslandserfahrungen erweitern und <strong>ihre</strong> interkulturellen Kompetenzen weiter<br />

ausbauen. Philip Koch war im letzten Jahr für drei Monate in Barcelona und berichtet uns von<br />

seinen Erfahrungen.<br />

Advertorial<br />

Du konntest das weltweite Netzwerk von<br />

Baker Tilly aus erster Hand erleben. Was<br />

war Dein Highlight im internatio nalen Austausch?<br />

Die Herzlichkeit und Offenheit der spanischen Kolleginnen<br />

und Kollegen hat mir besonders gefallen. Ich<br />

wurde zum Glück gleich super aufgenommen und war<br />

bei Tapas und Bier zum Afterwork sowie Sportveranstaltungen<br />

auch abseits des Büros Teil des Teams. Ansonsten<br />

ist die Stadt Barcelona natürlich ein Highlight<br />

für sich!<br />

Im Anschluss an Deinen Auslandseinsatz<br />

folgte auch recht schnell die Festanstellung<br />

als Rechtsanwalt in Hamburg. Welche Learnings<br />

hast Du mitgenommen und inwiefern<br />

hat sich Dein persönlicher Horizont durch<br />

diese Erfahrung erweitert?<br />

In erster Linie habe ich für mich selbst festgestellt, dass<br />

ich eine abwechslungsreiche Tätigkeit ausüben will<br />

und mir der menschliche Kontakt dabei wichtig ist. Ich<br />

würde mich schon als kommunikativ beschreiben, habe<br />

nach meiner Zeit in Spanien aber nochmal besonders<br />

gemerkt, wie wichtig es sein kann, über den eigenen<br />

Schatten zu springen und den ersten Schritt zu tun.<br />

Ich denke, das gilt gleichermaßen für Kolleginnen und<br />

Kollegen sowie für unsere Mandantinnen und Mandanten<br />

und im privaten Umfeld.<br />

Philip Koch ist Rechtsanwalt<br />

in Hamburg.<br />

Nach siebenmonatiger<br />

Tätigkeit bei Baker Tilly<br />

im Bereich IP-/IT-Recht<br />

im Hamburger Büro<br />

wurde Philip Teil des<br />

INTERNational@bakertilly<br />

Programms und arbeitete<br />

in Barce lona im Corporate<br />

M&A. Nach seiner<br />

Zeit in Spa nien ist er<br />

als Manager im Bereich<br />

IP-/IT-Recht eingestiegen.<br />

Wenn Du Baker Tilly in einem Satz<br />

beschreiben würdest, wie würde dieser<br />

lauten?<br />

Ein internationales (Kanzlei-)Netzwerk, in dem Mitarbeitende<br />

bereits früh Verantwortung übernehmen dürfen<br />

und auf <strong>ihre</strong>m Karriereweg aktiv gefördert werden. <br />

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alle Infos finden Sie auf unserer<br />

Karriere seite.<br />

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme<br />

Ansprechpartnerin Recruiting im Legal Bereich<br />

Maria Theresa Sanna • career@bakertilly.de<br />

Baker Tilly • Cecilienallee 6 – 7 • 40474 Düsseldorf • bakertilly.de/karriere


AUDIT & ADVISORY • TAX • LEGAL • CONSULTING<br />

Now,<br />

for tomorrow<br />

Du bist auf der Suche nach spannenden Praxiserfahrungen während<br />

deines Studiums und Referendariats oder planst bereits deinen Berufseinstieg<br />

in die Rechtsberatung? Dann werde Teil unseres Baker Tilly<br />

Teams und erlebe interdisziplinäre Zusammenarbeit mit<br />

unseren Kolleginnen und Kollegen der Wirtschaftsprüfung,<br />

Steuerberatung und Unternehmensberatung!<br />

bakertilly.de/karriere | career@bakertilly.de<br />

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Anzeigenschwerpunkt <strong>So</strong> <strong>fördern</strong> <strong>TOP</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Talente</strong><br />

Für uns stellt die Mitarbeitendenförderung die Basis motivierter Kolleg*innen dar, die langfristig<br />

in unserer Kanzlei tätig sein wollen. Daher ist es selbstverständlich, unsere Mitarbeitenden darin<br />

zu unterstützen, <strong>ihre</strong> Ziele optimal zu erreichen bzw. <strong>ihre</strong> Projekte erfolgreich abzuschließen. Mit<br />

»The Dentons Journey« bieten wir nicht nur für unsere Jurist*innen, sondern insgesamt all unseren<br />

Mitarbeitenden ein strukturiertes Karriereplanungs- und -entwicklungsangebot.<br />

Advertorial<br />

• Legal Academy: Unser internes Fortbildungsprogramm<br />

für berufsstartende Associates. Angeboten wird die<br />

Teilnahme an fachgebietsübergreifenden, betriebswirtschaftlichen<br />

und außerfachlichen Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Analog dazu werden mehrmonatige<br />

europäische Programme für jedes Karrierelevel<br />

angeboten, um auf die nächste Karrierestufe vorzubereiten.<br />

• Jährlicher »All-Lawyers-Retreat« im Ausland: Mit<br />

Vorträgen und Workshops u.a. zur Karriereentwicklung,<br />

zu Pro-Bono-Möglichkeiten sowie praxisübergreifende<br />

Maßnahmen zum Teambuilding und Networking.<br />

• Dentons Europe Summer Mobility Program: Programm<br />

für Secondments von bis zu 2 Monaten in einem unserer<br />

europäischen Dentons Büros.<br />

• Europäisches Mentoren- und Coaching Programm:<br />

Zur Unterstützung unserer Mitarbeitenden bei der Arbeit<br />

an vorab klar festgelegten Zielen über Coaching-/<br />

Mentoring-Sitzungen per Video.<br />

• Sprachenförderung: Englischkurse und Zugang zur<br />

Lern-App Babbel für alle Leistungsniveaus.<br />

• Bei individuellen Weiterentwicklungswünschen unserer<br />

Mitarbeitenden – z.B. dem Erwerb eines Fachanwaltstitels<br />

– unterstützen wir, indem wir die Mitarbeitenden<br />

für die Zeit der Fortbildung unter Fortzahlung<br />

des vollen Gehalts freistellen. Unsere Unterstützung<br />

für einen Master of Law (LL.M.) oder ein Promotionsvorhaben<br />

sieht flexible Teilzeitmodelle vor.<br />

»Die Legal Academy<br />

und das Associate Development<br />

Program sind<br />

erste Klasse. Man lernt<br />

interdisziplinär mit den<br />

Kolleg*innen anderer<br />

Büros und wird maßgeschneidert<br />

auf die<br />

Herausforderungen in<br />

der jeweiligen Karrierestufe<br />

vorbereit.«<br />

Nico Winter,<br />

Counsel, Compliance<br />

• Zudem liegen uns die Themen Work-Life-Balance,<br />

Mental Health und Diversity & Inclusion sowie die<br />

Förderung von innovativem Denken sehr am Herzen.<br />

Eine Auswahl an Angeboten, die wir unseren Mitarbeitenden<br />

anbieten, finden Sie auf unserer Homepage.<br />

Darunter neu ist unsere Kooperation mit dem<br />

PME-Familienservice, welcher unterstützende Leistungen<br />

rund um die Themen Elternberatung und<br />

Kinderbetreuung sowie Homecare-Eldercare bietet. <br />

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme<br />

Ansprechpartnerin Referendariat, Learning & Development:<br />

Sabine Bär • Senior HR / Learning & Development Manager Germany Talent<br />

Sabine.Baer@dentons.com • +49 30 26473 613<br />

Dentons • Markgrafenstraße 33 • <strong>10</strong>117 Berlin • www.dentons.com/de/careers


Lesen Sie<br />

nicht das<br />

Kleingedruckte!<br />

Bravo! Sie haben sich für Dentons qualifiziert. Wir schätzen exzellente<br />

Jurist*innen, die eigenständig denken und bereit sind, die Extrameile<br />

zu gehen.<br />

Grow | Protect | Operate | Finance<br />

Become Dentons<br />

dentons.com/careers<br />

© 20<strong>23</strong> Dentons. Dentons is a global legal practice providing client services worldwide through its<br />

member firms and affiliates. Please see dentons.com for Legal Notices.

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