Weinhaus Henkel – Das Weinlager in Ihrer Nähe - cromford-ev.de
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Diva <strong>de</strong>r Wirtschaftswun<strong>de</strong>rjahre<br />
Taschen und ihre Träger<strong>in</strong>nen im Spiegel <strong>de</strong>r Zeit. Cromfordgespräch am 16.11.2008<br />
En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r 1940er Jahre ersche<strong>in</strong>en <strong>in</strong><br />
<strong>de</strong>n USA Taschen <strong>in</strong> völlig neuer Anmutung.<br />
Sie haben e<strong>in</strong>en starren Korpus,<br />
s<strong>in</strong>d buntfarbig o<strong>de</strong>r transparent,<br />
prätentiös, elegant o<strong>de</strong>r fast kitschig<br />
<strong>–</strong> und sie s<strong>in</strong>d alle aus Kunststoff, vorzugsweise<br />
aus Acrylglas, hier unter<br />
<strong>de</strong>m Markennamen plexiglas bekannt.<br />
Acrylglas ist <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Ersche<strong>in</strong>ungsform<br />
variabel. opak e<strong>in</strong>gefärbt ist es<br />
von hoher Brillanz und Homogenität.<br />
Hell marmoriert er<strong>in</strong>nert es an perlmutt.<br />
Durch karamellfarbige Schlieren<br />
gleicht es exklusivem Schildpatt. E<strong>in</strong>gegossene<br />
gold- und Silberfä<strong>de</strong>n erzeugen<br />
e<strong>in</strong>e graphische Oberfläche,<br />
während flitterpartikel es funkeln lassen.<br />
Die farbskala reicht von weiß bis<br />
schwarz, auch sanfte pastellfarben<br />
s<strong>in</strong>d vertreten. Transparente flächen<br />
s<strong>in</strong>d oft mit geschnittenen Mustern, wie<br />
stilisierte Blumen und Sterne o<strong>de</strong>r e<strong>in</strong>-<br />
facher gitterstruktur verziert. Auch<br />
an<strong>de</strong>re Materialien lassen sich problemlos<br />
e<strong>in</strong>gießen: Strassste<strong>in</strong>e und<br />
Glasperlen f<strong>in</strong><strong>de</strong>n sich neben Muscheln<br />
und unechten Blumen.<br />
Metallene Verzierungen <strong>in</strong> form von<br />
umlaufen<strong>de</strong>n Bän<strong>de</strong>rn bil<strong>de</strong>n e<strong>in</strong>en<br />
zusätzlichen optischen Reiz. Beson-<br />
<strong>de</strong>rs raff<strong>in</strong>iert wirken Mo<strong>de</strong>lle mit e<strong>in</strong>em<br />
Taschenkörper aus geflochtenen silbrig-<br />
o<strong>de</strong>r goldfarbigen Metallstreifen.<br />
großer Wert wird auf die gestaltung<br />
<strong>de</strong>r Verschlüsse gelegt. Beliebt waren<br />
Kugelschließen aus Metall, aber auch<br />
ausgefallene Clipverschlüsse aus Acryl.<br />
Die <strong>Henkel</strong> s<strong>in</strong>d alle kurz aber verschie<strong>de</strong>nartig<br />
gestaltet: rund, flach,<br />
gedreht, glatt, eckig. Die Innenseite<br />
dieser Taschen ist meist textil ausgeschlagen.<br />
Neben <strong>de</strong>r angenehmen<br />
Haptik half das futter sicherlich auch,<br />
das poltern <strong>de</strong>s Taschen<strong>in</strong>halts gegen<br />
die harten Taschenwän<strong>de</strong> zu verh<strong>in</strong><strong>de</strong>rn.<br />
Und es verwehrte e<strong>in</strong>en allzu<br />
neugierigen Blick auf <strong>de</strong>n Taschen<strong>in</strong>halt.<br />
Modische Vorläufer <strong>de</strong>r Acryltaschen<br />
waren <strong>de</strong>r „Vanity Case“ aus <strong>de</strong>n<br />
1920er Jahren (e<strong>in</strong> Kosmetikkoffer en<br />
m<strong>in</strong>iature) und <strong>de</strong>r Beautycase, wie wir<br />
ihn heute noch kennen: e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er,<br />
meist qua<strong>de</strong>rförmiger Koffer. Will Hardy,<br />
e<strong>in</strong> führen<strong>de</strong>r Hersteller <strong>de</strong>r Acryltaschen<br />
(Wilardy, New York) beschreibt<br />
se<strong>in</strong>e Designi<strong>de</strong>e so: „Ich befestigte<br />
zwei <strong>Henkel</strong> an e<strong>in</strong>em Schmuckkasten<br />
aus Lucite (amerik. Markenname für<br />
Acrylglas) und schon hatte ich e<strong>in</strong>e fabelhafte<br />
Handtasche. So f<strong>in</strong>g alles an.“<br />
<strong>We<strong>in</strong>haus</strong> <strong>Henkel</strong> <strong>–</strong> <strong>Das</strong> <strong>We<strong>in</strong>lager</strong> <strong>in</strong> <strong>Ihrer</strong> <strong>Nähe</strong><br />
Mit besten We<strong>in</strong>en direkt vom W<strong>in</strong>zer, Riesl<strong>in</strong>gsekt und e<strong>in</strong>em<br />
beleben<strong>de</strong>n Holun<strong>de</strong>r-ProSecco f<strong>in</strong><strong>de</strong>n Sie uns am 5. September 2009<br />
auf <strong>de</strong>m Cromfor<strong>de</strong>r Parkfest.<br />
For<strong>de</strong>rn Sie unsere We<strong>in</strong>liste an!<br />
We<strong>in</strong>proben nach Absprache.<br />
Telefon 02102-449370 o<strong>de</strong>r <strong>in</strong>fo@we<strong>in</strong>imhaus.<strong>de</strong><br />
August-Wen<strong>de</strong>l-Str. 122, 40880 Rat<strong>in</strong>gen<br />
An<strong>de</strong>re namhafte Taschen<strong>de</strong>signer,<br />
hauptsächlich <strong>in</strong> New York und Miami<br />
ansässig, waren z.B. patricia of Miami,<br />
Rialto, Llewellyn Inc., Charles S. Khan,<br />
Tyrolean Inc. Die Taschen waren kostspielig,<br />
aber für frauen <strong>de</strong>r aufstreben<strong>de</strong>n<br />
Mittelschicht durchaus bezahlbar.<br />
Anfang <strong>de</strong>r 1950er Jahre kostete e<strong>in</strong>e<br />
Tasche 60 <strong>–</strong> 80$. Zum Vergleich: die<br />
durchschnittliche Monatsmiete für e<strong>in</strong>e<br />
Wohnung <strong>in</strong> Deutschland lag damals<br />
bei ungefähr 80 DM. Mit <strong>de</strong>r <strong>in</strong>dustriel-<br />
len Massenfertigung von Kunststoffartikeln<br />
fallen die preise jedoch, bis<br />
schließlich <strong>de</strong>r Markt unter e<strong>in</strong>er Überproduktion<br />
billiger Mo<strong>de</strong>lle zusammenbricht.<br />
Etwa zeitgleich entwirft Dior <strong>in</strong><br />
frankreich e<strong>in</strong>e sehr weibliche Mo<strong>de</strong>-<br />
silhouette. Der oberkörper wird erneut<br />
stark geformt, die Taille, die berühmte<br />
Wespentaille, eng geschnürt, Röcke <strong>in</strong><br />
sagenhaft verschwen<strong>de</strong>rischer Stofffülle<br />
wa<strong>de</strong>nlang gehalten. Exakt abgestimmte<br />
Accessoires vervollständigen<br />
<strong>de</strong>n Look. E<strong>in</strong>e konservative Etikette<br />
sche<strong>in</strong>t die Antwort auf die Wirren <strong>de</strong>s<br />
Krieges zu se<strong>in</strong>. Die Bewegungsfreiheit<br />
<strong>de</strong>r frau wird nicht nur durch diese<br />
Kleidung e<strong>in</strong>geschränkt, die Handtaschen<br />
<strong>de</strong>r Zeit arbeiten <strong>de</strong>m zu, beson<strong>de</strong>rs<br />
die Tasche aus Acryl. Sie war e<strong>in</strong>e<br />
Tasche, die diszipl<strong>in</strong>ierte. Mit ihrem<br />
starren Korpus gab sie nicht nach, verlor<br />
nie die fassung. E<strong>in</strong>e solche Tasche<br />
musste <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Hand o<strong>de</strong>r am Ellbogen<br />
getragen wer<strong>de</strong>n und nicht<br />
lässig über <strong>de</strong>r Schulter. Man konnte<br />
sie auch nicht leger über die Stuhllehne<br />
hängen o<strong>de</strong>r neben sich <strong>in</strong> <strong>de</strong>n Sessel<br />
knautschen. Transparente Exemplare<br />
brachen dazu noch e<strong>in</strong> Tabu, sie gaben<br />
<strong>de</strong>n Blick auf das private Allerheiligste<br />
frei. Hier stellte die Träger<strong>in</strong> sich selbst<br />
aus, so wie sie gesehen wer<strong>de</strong>n wollte.<br />
Zwar ist Kunststoff auch <strong>in</strong> <strong>de</strong>n 1960er<br />
Jahren als futuristisches Material im<br />
Taschen<strong>de</strong>sign durchaus beliebt, aber<br />
die starre gestalt <strong>de</strong>r <strong>Henkel</strong>taschen<br />
empf<strong>in</strong><strong>de</strong>t man nun als zu damenhaft<br />
und konservativ. Die neue generation<br />
trägt M<strong>in</strong>irock mit passen<strong>de</strong>n Schultertaschen<br />
an langen Trageriemen, die<br />
je<strong>de</strong> Bewegung mitmachen.<br />
C.Marc<strong>in</strong>iec,<br />
U.Leonhart.Hofmann<br />
Claudia Marc<strong>in</strong>iec ist momentan als wissenschaftliche<br />
stu<strong>de</strong>ntische Hilfskraft <strong>in</strong> Rat<strong>in</strong>gen tätig und<br />
studiert Vergleichen<strong>de</strong> Textilwissenschaft an <strong>de</strong>r<br />
Universität Dortmund.<br />
Kernkraft <strong>–</strong> die ignorierte Energieoption<br />
Warum Kernkraft bei allem für und Wi<strong>de</strong>r die beste Übergangstechnologie ist.<br />
Vortrag von Dipl.-Ing. Bodo friedrich<br />
Holz, Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Beirats <strong>de</strong>r Management<br />
Eng<strong>in</strong>eers gmbH & Co.Kg,<br />
Düsseldorf am 23. oktober 2008 vor<br />
<strong>de</strong>n freun<strong>de</strong>n und för<strong>de</strong>rern <strong>de</strong>s Industriemuseums<br />
Cromford e.V.<br />
(kurzfassung:)<br />
Zitat Bodo f. Holz: „Lassen Sie mich<br />
gleich zu Beg<strong>in</strong>n klarstellen: Die e<strong>in</strong>zigen<br />
Interessen, die ich vertrete, s<strong>in</strong>d<br />
die me<strong>in</strong>er sechs Enkelk<strong>in</strong><strong>de</strong>r. Ich stehe<br />
vor Ihnen als e<strong>in</strong> um die Zukunft<br />
unseres Lan<strong>de</strong>s besorgter Mitbürger.<br />
Als e<strong>in</strong>er, <strong>de</strong>r schockiert ist über die<br />
Unverfrorenheit, mit <strong>de</strong>r politiker sich<br />
über mangeln<strong>de</strong>s faktenwissen <strong>de</strong>r<br />
meisten Wähler h<strong>in</strong>wegsetzen und mit<br />
falsch<strong>in</strong>formationen und Halbwahr-<br />
heiten Emotionen schüren und Ängste<br />
verbreiten.“<br />
Herr Holz ist zu <strong>de</strong>r Me<strong>in</strong>ung gekommen,<br />
dass wir aus wirtschaftlichen und<br />
strategischen grün<strong>de</strong>n nicht auf die<br />
Kernkraft verzichten dürfen und dass<br />
ihre Risiken überschaubar und beherrschbar<br />
s<strong>in</strong>d; dass wir aber parallel<br />
schon jetzt große Anstrengungen unternehmen<br />
müssen, um mittelfristig<br />
Kraftwerke, die nach <strong>de</strong>m pr<strong>in</strong>zip <strong>de</strong>r<br />
Kernspaltung arbeiten, als Übergangstechnologie<br />
abzulösen. Die Logik, die<br />
diese Schlußfolgerungen nahe legt:<br />
Umweltschutz: Von <strong>de</strong>n ca. 28 Mrd.<br />
Tonnen Co 2 , die <strong>de</strong>rzeit von Menschen<br />
verursacht wer<strong>de</strong>n, stammen 70% aus<br />
<strong>de</strong>r Energiegew<strong>in</strong>nung und 20 % aus<br />
landwirtschaftlichen Aktivitäten.<br />
Deutschland trägt mit 3,2% zur Malaise<br />
bei. Unsere jährliche Co 2 <strong>–</strong>produktion<br />
entspricht ziemlich genau <strong>de</strong>r Menge,<br />
die <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a Jahr für Jahr zusätzlich<br />
produziert wird. Und da ist noch nicht<br />
über Indien, Indonesien und Brasilien<br />
gesprochen wor<strong>de</strong>n.<br />
fossile Brennstoffe: Die vorhan<strong>de</strong>nen<br />
bekannten Reserven s<strong>in</strong>d endlich. Darüber<br />
h<strong>in</strong>aus s<strong>in</strong>d Öl und auch gas e<strong>in</strong><br />
potenzielles pulverfass.Wir müssen<br />
also Öl und gas ersetzen. Klimaerfor<strong>de</strong>rnisse,<br />
zeitlich begrenzte Verfügbarkeiten,<br />
politische Abhängigkeiten, Kostenentwicklung<br />
und e<strong>in</strong>e moralische<br />
Verpflichtung zw<strong>in</strong>gen uns, das Verbrennen<br />
fossiler Rohstoffe zurückzuführen.<br />
ausweg: Erneuerbare Energien. „Es<br />
wird Jahrzehnte dauern, bis grüne<br />
Technologie e<strong>in</strong>en erkennbaren Unterschied<br />
bei <strong>de</strong>r Energi<strong>ev</strong>ersorgung<br />
macht (Vaclav Smil, „Energy at the<br />
Crossroads“ Energie am Schei<strong>de</strong>weg)<br />
risiken und Chancen <strong>de</strong>r kernkraft<br />
Die kolportierten Risiken <strong>de</strong>r Kernkraft<br />
s<strong>in</strong>d:<br />
• Unzureichen<strong>de</strong> Uranvorräte<br />
• Unsicherer Betrieb<br />
• Ungelöste Abfallentsorgung<br />
Zur Uranversorgung: Uran kommt<br />
nicht nur als Erz vor, das man hauptsächlich<br />
bergmännisch gew<strong>in</strong>nen kann,<br />
son<strong>de</strong>rn versteckt auch <strong>in</strong> phosphat-<br />
Düngemittel-Lagern.<br />
Zum Betrieb: In e<strong>in</strong>em Kernkraftwerk<br />
kann ke<strong>in</strong>e Atomexplosion stattf<strong>in</strong><strong>de</strong>n!<br />
für e<strong>in</strong>e Atombombe benötigt man re<strong>in</strong>es<br />
Uran U-235, und zwar 23 kg, die<br />
sogenannte kritische Masse. In <strong>de</strong>n<br />
Brennstäben von Kernkraftwerken<br />
bef<strong>in</strong><strong>de</strong>t sich aber nur Uran, das je<br />
nach Reaktortyp auf 2% bis 5% angereichert<br />
ist. Deutschland hatte sich <strong>in</strong><br />
<strong>de</strong>r Kernforschungsanlage Jülich <strong>in</strong>tensiv<br />
mit <strong>de</strong>r Entwicklung <strong>de</strong>s Kugelhau-<br />
fenreaktors beschäftigt, <strong>de</strong>r aber leicht-<br />
Den kompletten kompletten Vortrag<br />
lesen Sie auf<br />
www.<strong>cromford</strong>.<strong>de</strong><br />
www.<strong>cromford</strong>.<strong>de</strong><br />
s<strong>in</strong>nigerweise abgebrochen wur<strong>de</strong>. An<br />
<strong>de</strong>ssen Realisierung unter <strong>de</strong>m Titel<br />
generation IV arbeiten nahezu alle<br />
Industriestaaten mit. Deutschland verzichtet<br />
wie<strong>de</strong>r e<strong>in</strong>mal auf die Realisierung<br />
und Vermarktung e<strong>in</strong>er überlegenen<br />
Erf<strong>in</strong>dung. Mit unseren 17<br />
Kernkraftwerken wer<strong>de</strong>n wir e<strong>in</strong>gekreist<br />
von 88 <strong>in</strong> nächster Umgebung <strong>in</strong><br />
frankreich, Belgien, Holland, Schwe<strong>de</strong>n,<br />
Tschechien und <strong>de</strong>r Schweiz und<br />
weiteren 41 Kernkraftwerken im etwas<br />
weiteren Umfeld. 25 weitere s<strong>in</strong>d dort<br />
im Bau o<strong>de</strong>r <strong>in</strong> <strong>de</strong>r planung.<br />
endlagerung: Auch diesem Thema ist<br />
se<strong>in</strong> Schrecken genommen. Inzwischen<br />
haben wir, z.B. mit Hilfe von<br />
elektronischer Bestrahlung und auch<br />
Laserbestrahlung, Verfahren zur Verfügung,<br />
mit <strong>de</strong>nen sich Halbwertzeiten<br />
von radioaktiven Abfällen so <strong>de</strong>utlich<br />
reduzieren lassen, dass nach 500 bis<br />
1.000 Jahren die Strahlung wie<strong>de</strong>r auf<br />
das Niveau von natürlichem Uran gefallen<br />
ist. Was die wenigsten wissen:<br />
für 90 % <strong>de</strong>r Abfälle gibt es e<strong>in</strong>en genehmigten<br />
Standort: Und für gorleben<br />
hat gera<strong>de</strong> wie<strong>de</strong>r das oberverwaltungsgericht<br />
Lüneburg e<strong>in</strong> Salzabbauverbot<br />
verfügt, weil die Lagerung von<br />
Atommüll Vorrang habe.<br />
Wirtschaftlichkeit von kernkraftwerken<br />
In unseren alten, aber sicherheitstechnisch<br />
immer auf <strong>de</strong>n neuesten Stand<br />
gebrachten Kernkraftwerken, wird mit<br />
Abstand am billigsten Strom produziert.<br />
Aus heutiger Sicht wirklich verlässlich,<br />
bezahlbar und dann auch<br />
noch umweltschonend ist nur die Kernkraft.<br />
Wolfgang Küppers<br />
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