Spitex Region Emmental Ausgabe September 2023
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Region Emmental
AUSGABE NUMMER 52
SEPTEMBER 2023
IHRE SPITEX
IHRE ANLAUFSTELLEN
FÜR GESUNDHEITSFRAGEN.
Dorfstrasse 2 · 3550 Langnau · Telefon 034 402 12 55
www.panakeia.ch
INDEX
Personelles4
Ihre SPITEX 8
Anlässe & Geschichten 12
Vorschau & Termine 35
IMPRESSUM
Inhalt: © SPITEX Region Emmental, September 2023
Redaktion: R. Bieri, K. Borle, J. Leisi, R. Sempach, C. Steinmann,
A. Wenger
Auflage: 1000 Exemplare
info@spitex-re.ch, 034 408 30 20
PERSONELLES.
NEUE
MITARBEITENDE.
Louanne
Flückiger
Fachfrau
Gesundheit i. A
Nicole
Hirsbrunner
Haushelferin
Ursula
Hofer
Hauspflegerin
Anja
Hunziker
Pflegefachfrau
4
NEUE
MITARBEITENDE.
Anita
Oberli
Kranken-
Ramona
Pennella
Pflegehelferin
Tabea
Rathgeb
Fachfrau
Vera
Schütz
Pflegefachfrau
pflegerin
Gesundheit i. A
Karin
Nina
Kathrin
Livia
Stauffer
Stifel
Stucki
Wüthrich
Pflegefachfrau
Fachfrau
Pflegehelferin
Fachfrau
Psychiatrie
Gesundheit i. A
Gesundheit i. A
5
NEUE
MITARBEITENDE.
ABSCHLUSS
AUSBILDUNG.
Andreas
Zürcher
Rettungssanitäter
Wir gratulieren Nicole Gruhne und Nicole
Gubler zu ihren tollen Lehrabschlüssen
als Fachfrauen Gesundheit EFZ.
ABSCHLUSS
WEITERBILDUNG.
NACHWUCHS.
Herzliche Gratulation an
Franziska Lüthi zum
Abschluss der Weiterbildung
zur CAS Palliative Care.
Wir gratulieren Timea und Armin
Maurer zur Geburt von
Lilien Amy am 23. Juli 2023.
6
JUBILÄEN.
Wir bedanken uns herzlich für den langjährigen Einsatz von:
Veronika
Jasmin
Andrea
Fabienne
Kunz
Vökt
Graf
Röthlisberger
25 Jahre
15 Jahre
10 Jahre
10 Jahre
HEIRAT.
Anette
Stalder
10 Jahre
Wir gratulieren Julia und Philipp
Leuenberger-Burkhalter zur
Hochzeit am 7. Juli 2023.
7
IHRE SPITEX.
MITGLIEDERVERSAMMLUNG UND
STURZPRÄVENTION.
CORNELIA STEINMANN
An unserer Mitgliederversammlung vom 25. Mai 2023 im
Restaurant Löwen in Trub genehmigten die 30 Stimmberechtigten
alle statutarischen Geschäfte. Gfeller & Partner,
Langenthal, wurde als Revisionsstelle wiedergewählt.
Im Anschluss zeigte unsere neue Leiterin Pflege/Pflegequalität,
Ursula Gerber, wie Stürze entstehen, was ihre
Folgen sind und wie sie vermieden werden können. Für
diesbezügliche Fragen stehen unsere Fachpersonen immer
gerne zur Verfügung.
8
BAUSTELLE
BEI DER SPITEX.
CORNELIA STEINMANN
Nachdem letztes Jahr bereits drei Fenster nicht mehr
dicht waren und ersetzt werden mussten, hat unser Vermieter
entschieden, diesen Sommer in unserer Geschäftsstelle
alle Fenster im 2. Stock zu ersetzen.
Der Baulärm und das Räumen und Wiedereinräumen der
Büros hat sich gelohnt: Der Strassenlärm der Burgdorfstrasse
ist massiv weniger zu hören und wir gehen davon
aus, dass wir im nächsten Winter die verbesserte Isolation
auch deutlich spüren werden.
Die nächste Fensterersatz-Etappe in unseren Räumen im
1. Stock ist bereits geplant. Auch wenn’s für uns Aufwand
bedeutet: Energetisch und geräuschmässig lohnt sich der
Fensterersatz.
9
ANSTELLUNG VON
PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN.
CORNELIA STEINMANN
Bei der SPITEX Region Emmental gibt es die Möglichkeit,
dass pflegende Angehörige, Nachbarn und Nachbarinnen
sowie weitere beigezogene Dritte als Angestellte der
SPITEX-Organisation SPITEX-Leistungen für Langzeitbetreute
erbringen können. Diese SPITEX-Leistungen
werden nach dem üblichen Tarif in Rechnung gestellt,
was mittlerweile auch mit den Krankenversicherern klar
geregelt ist. Dabei ist die SPITEX Region Emmental in die
Pflege involviert und führt die Bedarfsabklärungen selber
durch.
Die Anstellung von pflegenden Angehörigen entlastet die
SPITEX in ihrer Arbeit und gewährt eine qualitativ gute
ambulante Betreuung und Pflege der Kundinnen und
Kunden, da die pflegenden Angehörigen im System der
örtlichen SPITEX eingebettet sind. Zudem wird ihre Arbeit
zusätzlich wertgeschätzt.
Pflegende Angehörige, die von der SPITEX Region Emmental
angestellt werden, müssen mindestens den SRK
PflegehelferInnenkurs oder eine andere Ausbildung in
der Pflege absolviert haben. Interessierte Personen mit
entsprechender Ausbildung oder der Bereitschaft, diese
zeitnah zu absolvieren, dürfen sich gerne bei uns melden.
10
NATIONALER
SPITEX-TAG.
SPITEX SCHWEIZ
Am Samstag, 2. September 2023 findet der Nationale
SPITEX-Tag statt. Das Motto lautet: «Wo kann ich eigenständig
UND in einem Team arbeiten? Bei der SPITEX!»
Das Thema «Fachkräftemangel» ist nach wie vor aktuell
und herausfordernd. Der Fokus dieses SPITEX-Tages
liegt auf dem «Employer Branding». Durch das Aufzeigen
der untenstehenden Faktoren sollen potenzielle Mitarbeitende
sensibilisiert werden beziehungsweise die Rekrutierung
damit unterstützt werden:
Schweizweit soll aufgezeigt werden, dass die SPITEX
eine attraktive Arbeitgeberin ist.
Die Gewinnung und Haltung von Mitarbeitenden.
Wer bei der SPITEX angestellt ist, arbeitet autonom und
selbstbestimmt.
Weiterbildungen werden gefördert.
Die SPITEX hat gute Arbeits- und Rahmenbedingungen.
Familie, Freizeit und Karriere sind bei der SPITEX zu
vereinbaren.
Man ist immer unterwegs und zu Gast bei den Klienten.
11
ANLÄSSE &
GESCHICHTEN.
BESICHTIGUNG
JURADORF WIEDLISBACH.
ANDREA RINDLISBACHER
Wir vom Ressourcenteam Demenz haben die Möglichkeit
gehabt, das Juradorf (Demenzdorf) in Wiedlisbach zu besichtigen:
Vor dem Eingang zum Dorf befindet sich eine Glasschiebetüre,
welche uns nach dem Klingeln geöffnet wird. Nun
können wir zum Empfangsschalter und uns anmelden.
Wir stehen mitten im Türschleusen-System. Das heisst,
die eine Türe öffnet sich erst, wenn die andere Türe geschlossen
ist. So wird verhindert, dass Personen, die im
Juradorf leben, sich unbemerkt entfernen können.
Wir gelangen dann durch die zweite Türe ins Dorf. Dort
erwartet uns unsere Führerin. Sie erklärt uns den Aufbau
des Dorfes mit dem Dorfkern mit Brunnen, aber auch die
anderen Möglichkeiten zum Verweilen. Die Führerin erzählt,
dass in den nächsten Jahren noch diverse Um- und
Neubauten geplant sind. Danach spazieren wir zu den
12
Wohneinheiten. In jedem Haus sind auf zwei Stockwerken
zwei Gruppen mit ca. je 8 Personen untergebracht. Wenn
die Temperaturen es erlauben, sind alle Eingangstüren
geöffnet und alle können sich frei bewegen. In der Mitte
der Gebäude ist jeweils ein Lift installiert. Stellt man sich
davor, so erkennt der Lift, dass eine Person wartet, fährt
nach unten und öffnet die Türe. Wenn man eingestiegen
ist, schliessen sich die Lifttüren und der Lift wechselt
das Stockwerk, öffnet die Türen wieder und man kann,
ohne einen Knopf drücken zu müssen, in den oberen oder
unteren Stock wechseln.
Als wir den Lift verlassen, stehen wir auf einer grossen
Laube mit links und rechts zwei grossen Tischen, an die
man sich nach Wunsch einfach setzen darf.
Nun bekommen wir die Möglichkeit, eine Wohngruppe zu
besichtigen. Am Tisch im Aufenthaltsraum sitzen mehrere
Frauen und begrüssen uns freundlich. Die offene
Küche befindet sich ebenfalls in diesem Raum. Alle Kü-
13
chenschränke und der Kühlschrank sind nicht abgeschlossen
und die Bewohner können sich jederzeit daraus
bedienen. Die Türen sind mittels Farbkonzept (eine Türe
ist ganz grau, eine andere ziert ein Blumenmuster) bemalt,
sodass eine an Demenz erkrankte Persons sie nicht
als Türen wahrnimmt. Die hellen Bewohnerzimmer sind
in einer geeigneten Grösse, sodass wenig Persönliches
aufgestellt werden kann. Alle Zimmer haben ein Pflegebett
und einen Pflege-Nachttisch. Die Toilette und das
Badezimmer sind – wie bei einer normalen Wohnung –
vom Gang aus erreichbar.
Die Gebäude sind alle so aufgebaut, dass man immer weitergehen
kann, (Rundgang) ohne je an eine Mauer zu stossen,
bei der es nicht weitergeht.
Nun werden wir nach draussen begleitet und können den
Rundgang hinter den Gebäuden besichtigen. Die Grenzen
zum Dorf sind mittels alter, bestehender und neuer Mauern
mit Sichtfenstern gegeben. Es entsteht aber nicht der Eindruck,
dass man eingeschlossen ist. Die Führerin erklärt,
dass sämtliche Pflanzen im ganzen Dorf ungiftig sind sodass,
wenn ein Bewohner davon isst, nichts passiert.
Im Dorfladen werden die bereitgestellten Lebensmittel
täglich von Bewohnern mit Begleitperson im Laden abgeholt
und bezahlt. Danach wird das Essen in den Gruppen
selbst gekocht. Im Dorfladen haben die Bewohner, Angestellten
und Besucher auch die Möglichkeit einzukaufen.
In den Regalen sind bewusst nur wenige Artikel aufgestellt,
damit Menschen mit Demenz möglichst nicht überfordert
sind. Zum Abschluss wird uns ein feines Zvieri
serviert und wir nutzen die Zeit zum regen Austausch.
14
TEAMSITZIG PODOLOGIE MIT ÄSSÄ
IM LÖWEN IM SCHANGNAU.
ANGELA WENGER
Trotz flügendä Sunnäschirmä, Granium, wos iis nam angere
het abem Fäischdersims gluftet u Stromusfau, si
mir «sässhaft» blibe u hi dr Abe mit feinem Ässä la usklinge.
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HAPPY
DAY.
HELEN AESCHLIMANN
E gueti Seeu vo dr SPITEX het hingerdüre chönne usefinge,
was ig für ne spezieue Wunsch hät, u het heimlech e
Fründin ufbote, für mir mit ihre dä Wunsch z`erfüue.
I ha kei blassi Ahnig gha… wie, was u wo!
Eines Tages hani vo ne Bricht übercho, si tüe mi de am
Mändig am Morge abhole. I müess viu u guet Zmorge ässe
u schön schträue. Das isch auso spannend u intressant
bliebe, o wo mer du ungerwägs si gsi. Zersch hani däicht,
geit’s itz gäge Bärn oder Thun? U du isches du gäge Burgdorf
zue zum Chleidergschäft Minder. Bis dert heisimer
de geng no wöue agäh, si wöue mer es Badchleid aprobiere.
Aber i ha ne nid einisch Gloube gschäicht. I ha mis
Läbe lang nie guet chönne schwümme, u zletscht vo mim
hoche Auter wetti nid no ersuffe!
Woni du im 1. Stock obe i de Schoufäischter di schöne
Röck, aus i Hochzitsform, ha gseh, isch mer du es Liechtli
ufgange. Gli druf hani scho i eine chönne schlüüüfe. I
ha i dr Letschti geng öppe im Fernseh «zwischen Tüll und
Tränen» gluegt u geng wäg dene wunderschöne, wisse
Spitzeliröck öppe no täicht, i wett würkli o eis e settige
schöne Rock alege. Ig, wo mis ganze Läbe lang, wes goute
het, eifach ha d’Bärnertracht agleit. Itz het me mer das
wahr gmacht u sehr wahrschinli gsehni no nid wi ne Häx
us, süscht hätti das di zwo doch nid agschteut, oder?
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17
Woni dr zweit Rock ha anne gha u ig afe ume einisch ufgluegt
ha, si grad es paar Froue vom Trachtechor es bitzli
vorgschtange u hei mi härzlech ane Arvu gno u sich a
mim schöne Usseh gfröit. U i bi mer vorcho wi eifach
öppis schöns … u ha grad mit em Ougewasser müesse
kämpfe. Ou di Frou, wo mi agleit het, die het de o wie
nassi Ouge gha.
Das isch auso wunder-wunderschön gsi!
TEAMAUSFLUG
HOHGANT.
RITA BIERI
Alle Jahre wieder dürfen wir einen Teamausflug machen.
Wir fahren am 13. Mai 2023 nach dem Mittag nach Stettlen.
Um 13.30 Uhr werden wir in der Glaswerkstatt Kräuchi
erwartet. Dort können wir einen Glasfusing-Kurs besuchen.
Nach einer kurzen, kompetenten Einführung geht
es los und wir dürfen unsere Kreativität ausleben. Einige
fangen sofort an, andere sind noch vorsichtig auf Ideensuche.
Schüsseln, Schalen, Vasen, Windlichter… und erst
noch die verschiedenen Farben! Die Auswahl an Möglichkeiten
ist riesig! Es wird geschwatzt, gelacht, einander
über die Schultern geschaut und gestaunt. Da das Glas
am Schluss noch gebrannt werden muss, sehen wir das
18
Endresultat noch nicht sondern müssen uns 14 Tage gedulden,
bis wir unser Glaswerk nach Hause nehmen dürfen.
Weiter geht es danach Richtung Utzigen, wo wir im Restaurant
Rössli Heistrich zum Abendessen kulinarisch
verwöhnt werden. Dort im Blumenstall gibt es Floristik
und Geschenke zu bestaunen. Praktischerweise kann
auch noch etwas für den morgigen Muttertag gekauft
werden …
Herzlichen Dank den Organisatorinnen für den sehr schönen
Ausflug!
Wo es wohl nächstes Jahr hingeht?
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TEAMAUSFLUG
DÜRSRÜTI.
FABIENNE TRÜSSEL
Am 10. Juni 2023 trafen wir uns nach dem Mittagessen
auf dem Parkplatz der Seilerei Jakob in Trubschachen
zu unserem Teamausflug. Gespannt warteten wir auf
weitere Informationen von unserem Organisationskomitee.
Wie wir dann vernahmen, war in der Töpferei Aebi
für uns ein Raum reserviert. Da durften wir nach einer
ausführlichen Erklärung durch eine gelernte Keramikmalerin,
unsere eigene Tasse gestalten und bemalen.
Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Für einige
war es eine ziemliche Herausforderung, andere waren
geübter im Malen. Am Schluss hatten es aber alle geschafft
und jede Tasse war ein kleines Kunstwerk. Die
Tassen mussten jetzt nur noch in die Brennerei. Wir
waren alle gespannt, wie das Endresultat aussehen würde.
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Im Töpferkafi gab es anschliessend eine kleine Stärkung.
Während dem wir unseren Durst löschten, mussten wir
ein Rätsel lösen. Erst wenn wir dieses herausgefunden
hatten, wussten wir, wo wir unser Nachtessen einnehmen
würden. Wir mussten uns ziemlich anstrengen, aber mit
vereinten Kräften schafften wir es. Das Lösungswort
hiess: Blapbach. Gut gelaunt machten wir nun noch ein
Quiz, das uns in mehreren Gruppen durch das Dorf Trubschachen
führte. Wir hatten Fotos und mussten die fotografierten
Orte finden. Am Schluss waren alle wieder am
Ausgangspunkt bei der Seilerei Jakob und wir machten
uns auf den Weg Richtung Blapbach. Bei einem feinen
Essen liessen wir einen sehr gemütlichen Teamausflug
ausklingen.
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GEWERBEAUSSTELLUNG
ZOLLBRÜCK.
CORNELIA STEINMANN
Anfangs Juni nahmen wir mit einem eigenen Stand an der
Gewerbeausstellung Zollbrück teil. Unsere Hauptbotschaft
war: Wir freuen uns auf neue Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.
In einer Zeit, in der Fachpersonal überall knapp ist, waren
wir nicht die einzigen mit Stellenausschreibungen am
Stand und die Suche nach zusätzlichen Mitarbeitenden
war eines der Hauptthemen bei den Gesprächen.
Auch in unserem Wettbewerb stellten wir Fragen zur Arbeit
bei der SPITEX. Die meisten der rund 250 Teilneh-
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merinnen und Teilnehmer beantworteten die Fragen
richtig, sodass das Los entscheiden musste. Frau Ruth
Kipfer aus Emmenmatt gewann den Hauptpreis: einen
SPITEX-Einsatz nach Wahl. Wir gratulieren!
An dieser Stelle danken wir allen, die unseren Auftritt
ermöglicht und unterstützt haben, aber auch allen, die
uns besucht haben und unsere Botschaft weitertragen:
Die Arbeit bei der SPITEX Region Emmental «fägt»!
27
TEAMAUSFLUG
ZENTRALE DIENSTE.
JASON GERBER
Am Samstag, 10. Juni 2023, haben wir einen unvergesslichen
Teamevent erlebt. Mit einem gemieteten Bus
machten wir uns auf den Weg nach Hergiswil (NW), um
vor Ort ein gemütliches Café zu besuchen. Anschliessend
erkundeten wir die Glasi in Hergiswil und hatten
Zeit, die verschiedenen Geschäfte zu besichtigen. Danach
fuhren wir weiter nach Beckenried, um die Gondelbahn
auf die Klewenalp zu nehmen.
Dort angekommen, genossen wir trotz einiger Wolken
ein köstliches Mittagessen und beobachteten fasziniert
die Paraglider in der Luft. Der bewölkte Himmel gab der
Landschaft eine ganz besondere Stimmung. Nach dieser
entspannten Zeit nahmen wir die Gondelbahn zurück
nach Beckenried und setzten uns gemeinsam ans Ufer
des Sees. Dort konnten wir die idyllische Atmosphäre
geniessen und uns unterhalten. Zum krönenden Abschluss
fuhren wir nach Entlebuch, um uns mit einem
leckeren Dessert verwöhnen zu lassen.
Mit vielen schönen Erinnerungen und vollen Bäuchen
traten wir schliesslich die Heimreise an und der Event
fand sein Ende. Trotz der Wolken war das Wetter insgesamt
angenehm und wir konnten den Tag in vollen Zügen
geniessen. Es war ein gelungener Ausflug, der uns als
Team noch enger zusammenschweisste und für viele
positive Gespräche und Lacher sorgte.
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BESUCH IN DER
AUTOGARAGE LIECHTI.
RITA BIERI
Nach der Teamsitzung anfangs Juli sind wir in der Autogarage
Liechti, Eggiwil, eingeladen. Wir erhalten Tipps
und Tricks im Umgang mit Autos. Was tun im Notfall? Ob
Reifenwechsel, Auto überbrücken, Umgang mit Rückfahrkamera,
Handhabung des Notfallsets usw., alle unsere
Fragen werden geduldig und kompetent beantwortet.
Im Anschluss gibt es ein feines Apéro, spendiert von der
Autogarage.
Herzlichen Dank allen Mitarbeitenden der Autogarage
Liechti für den lehrreichen Nachmittag.
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PRÜEFIGSÄSSÄ
27. JULI 2023.
RENATE SEMPACH
Mir dörfe fire, d Nicole Gubler und d Nicole Gruhne hei
ihres EFZ aus FaGe’s übercho, das heisst: Prüefig bestange.
Härzlechi Gratulation!
Mir, Bruefsbiudnere u Bruefsbiudigsverantwortlechi hei
mit dene zwone glückleche Froue dörfe ga Znacht ässe.
U was passt da besser, aus dr Löiie im Schangnou,
schliesslech si mir ja d SPITEX Region Ämmitau. Z Wätter
ender uf dr früsche Site, aber für z Apero uf dr Terrasse
isch es gange. Fürs feine Znacht si mir haut de iche
a d Wärmi züglet.
Mir vieri hei dä Abe gnosse. Danke o dr Gaschtfründschaft
vom Löiie Schangnou, es isch gmüetlech gsi.
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ABSCHLUSSÄSSE VO ÜSNE
LERNENDE AM 28. JULI 2023.
RENATE SEMPACH
Wieder isch äs Jahr verbi. Für die zwöi Nicole heisst’s
fertig Lehr. Die verbliebende Lernende dörfe äs Jahr
nacherütsche u so gits de nöii Plätzli für üser nöiie Lernende.
Aber äs isch no nid ganz nache. Zersch isch no dr Kochlöffu
gschwunge worde, für d Bruefsbiudnere u d Bruefsbiudigsverantwortleche
– das mit aune Lernende unger
dr Leitig vo dr Larissa Moser.
Z Menü isch Spaghetti Bolognese u Napoli mit Salat u me
Schoggibrownie gsi. Mmmhh … auso mir hett’s gschmöckt,
dä fein Schoggichueche, auso ig chumme no meh zu öich
cho ässe. Danke viumau für öii Iladig! Dir heit das super
gmacht!
Danke o dr Ingrid, wo dr Ruum im katholische Chiuchgmeinshus
für üs hett organisiert. U natürlich dr Larissa
fürs Dirigiere vo de Kochlöffle u Pfannene.
31
WELT
DER PILZE.
LISA BERGER
Wer Pilze sammelt, muss damit rechnen, vom Pilzfieber
angesteckt zu werden. So ist es mir jedenfalls als vierjähriges
Mädchen ergangen, als ich mit meiner Tante
zum ersten Mal Pilze sammeln ging. Sofort faszinierten
mich die auffälligen, essbaren und violetten Lacktrichterlinge.
Jedes Jahr lernte ich einige weitere Pilzarten
kennen, und schon bald konnte ich ein Pilzrisotto mit 20
Pilzarten kochen.
Heute liebe ich es, stundenlang durch Wälder zu schlendern,
dabei ganz in die Pilzwelt einzutauchen und alles
rundherum zu vergessen. Es interessieren mich nebst
Foto: Violetter Lacktrichterling, Quelle: Pilzwelten.de
32
Foto: Pilzkontrolleurin Lisa Berger (links) bei der Kontrolle. Quelle: Wochenzeitung
den Speisepilzen auch ungeniessbare und giftige Pilzarten.
Daher habe ich mich dem Pilzverein Langnau
angeschlossen und vor zwei Jahren die Prüfung zur
Pilzkontrolleurin absolviert. Seither kontrolliere ich,
nebst der Arbeit bei der SPITEX Region Emmental, im
Herbst im Werkhof in Langnau an drei Abenden Pilze.
Spannend zu sehen ist immer wieder die Artenvielfalt
der Pilze. So bringen Pilzsammler oft mehr als Steinpilz
und Eierschwamm und möchten gerne wissen, an welchen
Merkmalen gewisse Pilze mit Sicherheit zu erkennen
sind. Dabei werden Merkmale wie Hut, Manschette,
Steilbasis, Sporenfarbe, Geruch, Geschmack oder Verhalten
des Fruchtfleisches bei Verletzung genau beobachtet.
Eindeutig bestimmen kann man Pilze nur so.
So weiss ich beispielsweise, dass ein Steinpilz immer
eine weisse Netzzeichnung am Stiel aufweist, während
sein Verwechslungspartner, der Gallenröhrling, ein
dunkles Stielnetz hat.
33
Wer sich auch vom Pilzfieber anstecken lassen möchte,
schlendert am besten schon morgens durch den Wald
und hält Ausschau nach auffallend violett leuchtenden,
kleinen Pilzen mit entfernt stehenden Lamellen (und
bringt sie vor dem Zubereiten noch bei mir in Langnau
in die Kontrolle … und dann: E Guete!).
BRÄTELN DES
HAUSWIRTSCHAFTSTEAMS.
RENATE SCHÜPBACH
Das Hauswirtschaftsteam traf sich bei der Naturkegelbahn
Riegenen. Es war ein angenehm kühler Abend. An
der erfrischenden Luft, in der Stille des Waldes sowie mit
dem wunderbaren Ausblick genossen wir das gesellige
Zusammensein beim Kegeln und feinem Essen. Dieses
Zitat trifft es gut: «Geniesse den Augenblick, denn der
Augenblick ist dein Leben». Wir haben den gemeinsamen
Abend sehr genossen.
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Region Emmental
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SPITEX Region Emmental | Burgdorfstrasse 25 | 3550 Langnau