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Spitex Region Emmental Ausgabe September 2023

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Region Emmental

AUSGABE NUMMER 52

SEPTEMBER 2023

IHRE SPITEX


IHRE ANLAUFSTELLEN

FÜR GESUNDHEITSFRAGEN.

Dorfstrasse 2 · 3550 Langnau · Telefon 034 402 12 55

www.panakeia.ch


INDEX

Personelles4

Ihre SPITEX 8

Anlässe & Geschichten 12

Vorschau & Termine 35

IMPRESSUM

Inhalt: © SPITEX Region Emmental, September 2023

Redaktion: R. Bieri, K. Borle, J. Leisi, R. Sempach, C. Steinmann,

A. Wenger

Auflage: 1000 Exemplare

info@spitex-re.ch, 034 408 30 20


PERSONELLES.

NEUE

MITARBEITENDE.

Louanne

Flückiger

Fachfrau

Gesundheit i. A

Nicole

Hirsbrunner

Haushelferin

Ursula

Hofer

Hauspflegerin

Anja

Hunziker

Pflegefachfrau

4


NEUE

MITARBEITENDE.

Anita

Oberli

Kranken-

Ramona

Pennella

Pflegehelferin

Tabea

Rathgeb

Fachfrau

Vera

Schütz

Pflegefachfrau

pflegerin

Gesundheit i. A

Karin

Nina

Kathrin

Livia

Stauffer

Stifel

Stucki

Wüthrich

Pflegefachfrau

Fachfrau

Pflegehelferin

Fachfrau

Psychiatrie

Gesundheit i. A

Gesundheit i. A

5


NEUE

MITARBEITENDE.

ABSCHLUSS

AUSBILDUNG.

Andreas

Zürcher

Rettungssanitäter

Wir gratulieren Nicole Gruhne und Nicole

Gubler zu ihren tollen Lehrabschlüssen

als Fachfrauen Gesundheit EFZ.

ABSCHLUSS

WEITERBILDUNG.

NACHWUCHS.

Herzliche Gratulation an

Franziska Lüthi zum

Abschluss der Weiterbildung

zur CAS Palliative Care.

Wir gratulieren Timea und Armin

Maurer zur Geburt von

Lilien Amy am 23. Juli 2023.

6


JUBILÄEN.

Wir bedanken uns herzlich für den langjährigen Einsatz von:

Veronika

Jasmin

Andrea

Fabienne

Kunz

Vökt

Graf

Röthlisberger

25 Jahre

15 Jahre

10 Jahre

10 Jahre

HEIRAT.

Anette

Stalder

10 Jahre

Wir gratulieren Julia und Philipp

Leuenberger-Burkhalter zur

Hochzeit am 7. Juli 2023.

7


IHRE SPITEX.

MITGLIEDERVERSAMMLUNG UND

STURZPRÄVENTION.

CORNELIA STEINMANN

An unserer Mitgliederversammlung vom 25. Mai 2023 im

Restaurant Löwen in Trub genehmigten die 30 Stimmberechtigten

alle statutarischen Geschäfte. Gfeller & Partner,

Langenthal, wurde als Revisionsstelle wiedergewählt.

Im Anschluss zeigte unsere neue Leiterin Pflege/Pflegequalität,

Ursula Gerber, wie Stürze entstehen, was ihre

Folgen sind und wie sie vermieden werden können. Für

diesbezügliche Fragen stehen unsere Fachpersonen immer

gerne zur Verfügung.

8


BAUSTELLE

BEI DER SPITEX.

CORNELIA STEINMANN

Nachdem letztes Jahr bereits drei Fenster nicht mehr

dicht waren und ersetzt werden mussten, hat unser Vermieter

entschieden, diesen Sommer in unserer Geschäftsstelle

alle Fenster im 2. Stock zu ersetzen.

Der Baulärm und das Räumen und Wiedereinräumen der

Büros hat sich gelohnt: Der Strassenlärm der Burgdorfstrasse

ist massiv weniger zu hören und wir gehen davon

aus, dass wir im nächsten Winter die verbesserte Isolation

auch deutlich spüren werden.

Die nächste Fensterersatz-Etappe in unseren Räumen im

1. Stock ist bereits geplant. Auch wenn’s für uns Aufwand

bedeutet: Energetisch und geräuschmässig lohnt sich der

Fensterersatz.

9


ANSTELLUNG VON

PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN.

CORNELIA STEINMANN

Bei der SPITEX Region Emmental gibt es die Möglichkeit,

dass pflegende Angehörige, Nachbarn und Nachbarinnen

sowie weitere beigezogene Dritte als Angestellte der

SPITEX-Organisation SPITEX-Leistungen für Langzeitbetreute

erbringen können. Diese SPITEX-Leistungen

werden nach dem üblichen Tarif in Rechnung gestellt,

was mittlerweile auch mit den Krankenversicherern klar

geregelt ist. Dabei ist die SPITEX Region Emmental in die

Pflege involviert und führt die Bedarfsabklärungen selber

durch.

Die Anstellung von pflegenden Angehörigen entlastet die

SPITEX in ihrer Arbeit und gewährt eine qualitativ gute

ambulante Betreuung und Pflege der Kundinnen und

Kunden, da die pflegenden Angehörigen im System der

örtlichen SPITEX eingebettet sind. Zudem wird ihre Arbeit

zusätzlich wertgeschätzt.

Pflegende Angehörige, die von der SPITEX Region Emmental

angestellt werden, müssen mindestens den SRK

PflegehelferInnenkurs oder eine andere Ausbildung in

der Pflege absolviert haben. Interessierte Personen mit

entsprechender Ausbildung oder der Bereitschaft, diese

zeitnah zu absolvieren, dürfen sich gerne bei uns melden.

10


NATIONALER

SPITEX-TAG.

SPITEX SCHWEIZ

Am Samstag, 2. September 2023 findet der Nationale

SPITEX-Tag statt. Das Motto lautet: «Wo kann ich eigenständig

UND in einem Team arbeiten? Bei der SPITEX!»

Das Thema «Fachkräftemangel» ist nach wie vor aktuell

und herausfordernd. Der Fokus dieses SPITEX-Tages

liegt auf dem «Employer Branding». Durch das Aufzeigen

der untenstehenden Faktoren sollen potenzielle Mitarbeitende

sensibilisiert werden beziehungsweise die Rekrutierung

damit unterstützt werden:

Schweizweit soll aufgezeigt werden, dass die SPITEX

eine attraktive Arbeitgeberin ist.

Die Gewinnung und Haltung von Mitarbeitenden.

Wer bei der SPITEX angestellt ist, arbeitet autonom und

selbstbestimmt.

Weiterbildungen werden gefördert.

Die SPITEX hat gute Arbeits- und Rahmenbedingungen.

Familie, Freizeit und Karriere sind bei der SPITEX zu

vereinbaren.

Man ist immer unterwegs und zu Gast bei den Klienten.

11


ANLÄSSE &

GESCHICHTEN.

BESICHTIGUNG

JURADORF WIEDLISBACH.

ANDREA RINDLISBACHER

Wir vom Ressourcenteam Demenz haben die Möglichkeit

gehabt, das Juradorf (Demenzdorf) in Wiedlisbach zu besichtigen:

Vor dem Eingang zum Dorf befindet sich eine Glasschiebetüre,

welche uns nach dem Klingeln geöffnet wird. Nun

können wir zum Empfangsschalter und uns anmelden.

Wir stehen mitten im Türschleusen-System. Das heisst,

die eine Türe öffnet sich erst, wenn die andere Türe geschlossen

ist. So wird verhindert, dass Personen, die im

Juradorf leben, sich unbemerkt entfernen können.

Wir gelangen dann durch die zweite Türe ins Dorf. Dort

erwartet uns unsere Führerin. Sie erklärt uns den Aufbau

des Dorfes mit dem Dorfkern mit Brunnen, aber auch die

anderen Möglichkeiten zum Verweilen. Die Führerin erzählt,

dass in den nächsten Jahren noch diverse Um- und

Neubauten geplant sind. Danach spazieren wir zu den

12


Wohneinheiten. In jedem Haus sind auf zwei Stockwerken

zwei Gruppen mit ca. je 8 Personen untergebracht. Wenn

die Temperaturen es erlauben, sind alle Eingangstüren

geöffnet und alle können sich frei bewegen. In der Mitte

der Gebäude ist jeweils ein Lift installiert. Stellt man sich

davor, so erkennt der Lift, dass eine Person wartet, fährt

nach unten und öffnet die Türe. Wenn man eingestiegen

ist, schliessen sich die Lifttüren und der Lift wechselt

das Stockwerk, öffnet die Türen wieder und man kann,

ohne einen Knopf drücken zu müssen, in den oberen oder

unteren Stock wechseln.

Als wir den Lift verlassen, stehen wir auf einer grossen

Laube mit links und rechts zwei grossen Tischen, an die

man sich nach Wunsch einfach setzen darf.

Nun bekommen wir die Möglichkeit, eine Wohngruppe zu

besichtigen. Am Tisch im Aufenthaltsraum sitzen mehrere

Frauen und begrüssen uns freundlich. Die offene

Küche befindet sich ebenfalls in diesem Raum. Alle Kü-

13


chenschränke und der Kühlschrank sind nicht abgeschlossen

und die Bewohner können sich jederzeit daraus

bedienen. Die Türen sind mittels Farbkonzept (eine Türe

ist ganz grau, eine andere ziert ein Blumenmuster) bemalt,

sodass eine an Demenz erkrankte Persons sie nicht

als Türen wahrnimmt. Die hellen Bewohnerzimmer sind

in einer geeigneten Grösse, sodass wenig Persönliches

aufgestellt werden kann. Alle Zimmer haben ein Pflegebett

und einen Pflege-Nachttisch. Die Toilette und das

Badezimmer sind – wie bei einer normalen Wohnung –

vom Gang aus erreichbar.

Die Gebäude sind alle so aufgebaut, dass man immer weitergehen

kann, (Rundgang) ohne je an eine Mauer zu stossen,

bei der es nicht weitergeht.

Nun werden wir nach draussen begleitet und können den

Rundgang hinter den Gebäuden besichtigen. Die Grenzen

zum Dorf sind mittels alter, bestehender und neuer Mauern

mit Sichtfenstern gegeben. Es entsteht aber nicht der Eindruck,

dass man eingeschlossen ist. Die Führerin erklärt,

dass sämtliche Pflanzen im ganzen Dorf ungiftig sind sodass,

wenn ein Bewohner davon isst, nichts passiert.

Im Dorfladen werden die bereitgestellten Lebensmittel

täglich von Bewohnern mit Begleitperson im Laden abgeholt

und bezahlt. Danach wird das Essen in den Gruppen

selbst gekocht. Im Dorfladen haben die Bewohner, Angestellten

und Besucher auch die Möglichkeit einzukaufen.

In den Regalen sind bewusst nur wenige Artikel aufgestellt,

damit Menschen mit Demenz möglichst nicht überfordert

sind. Zum Abschluss wird uns ein feines Zvieri

serviert und wir nutzen die Zeit zum regen Austausch.

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TEAMSITZIG PODOLOGIE MIT ÄSSÄ

IM LÖWEN IM SCHANGNAU.

ANGELA WENGER

Trotz flügendä Sunnäschirmä, Granium, wos iis nam angere

het abem Fäischdersims gluftet u Stromusfau, si

mir «sässhaft» blibe u hi dr Abe mit feinem Ässä la usklinge.

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HAPPY

DAY.

HELEN AESCHLIMANN

E gueti Seeu vo dr SPITEX het hingerdüre chönne usefinge,

was ig für ne spezieue Wunsch hät, u het heimlech e

Fründin ufbote, für mir mit ihre dä Wunsch z`erfüue.

I ha kei blassi Ahnig gha… wie, was u wo!

Eines Tages hani vo ne Bricht übercho, si tüe mi de am

Mändig am Morge abhole. I müess viu u guet Zmorge ässe

u schön schträue. Das isch auso spannend u intressant

bliebe, o wo mer du ungerwägs si gsi. Zersch hani däicht,

geit’s itz gäge Bärn oder Thun? U du isches du gäge Burgdorf

zue zum Chleidergschäft Minder. Bis dert heisimer

de geng no wöue agäh, si wöue mer es Badchleid aprobiere.

Aber i ha ne nid einisch Gloube gschäicht. I ha mis

Läbe lang nie guet chönne schwümme, u zletscht vo mim

hoche Auter wetti nid no ersuffe!

Woni du im 1. Stock obe i de Schoufäischter di schöne

Röck, aus i Hochzitsform, ha gseh, isch mer du es Liechtli

ufgange. Gli druf hani scho i eine chönne schlüüüfe. I

ha i dr Letschti geng öppe im Fernseh «zwischen Tüll und

Tränen» gluegt u geng wäg dene wunderschöne, wisse

Spitzeliröck öppe no täicht, i wett würkli o eis e settige

schöne Rock alege. Ig, wo mis ganze Läbe lang, wes goute

het, eifach ha d’Bärnertracht agleit. Itz het me mer das

wahr gmacht u sehr wahrschinli gsehni no nid wi ne Häx

us, süscht hätti das di zwo doch nid agschteut, oder?

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17


Woni dr zweit Rock ha anne gha u ig afe ume einisch ufgluegt

ha, si grad es paar Froue vom Trachtechor es bitzli

vorgschtange u hei mi härzlech ane Arvu gno u sich a

mim schöne Usseh gfröit. U i bi mer vorcho wi eifach

öppis schöns … u ha grad mit em Ougewasser müesse

kämpfe. Ou di Frou, wo mi agleit het, die het de o wie

nassi Ouge gha.

Das isch auso wunder-wunderschön gsi!

TEAMAUSFLUG

HOHGANT.

RITA BIERI

Alle Jahre wieder dürfen wir einen Teamausflug machen.

Wir fahren am 13. Mai 2023 nach dem Mittag nach Stettlen.

Um 13.30 Uhr werden wir in der Glaswerkstatt Kräuchi

erwartet. Dort können wir einen Glasfusing-Kurs besuchen.

Nach einer kurzen, kompetenten Einführung geht

es los und wir dürfen unsere Kreativität ausleben. Einige

fangen sofort an, andere sind noch vorsichtig auf Ideensuche.

Schüsseln, Schalen, Vasen, Windlichter… und erst

noch die verschiedenen Farben! Die Auswahl an Möglichkeiten

ist riesig! Es wird geschwatzt, gelacht, einander

über die Schultern geschaut und gestaunt. Da das Glas

am Schluss noch gebrannt werden muss, sehen wir das

18


Endresultat noch nicht sondern müssen uns 14 Tage gedulden,

bis wir unser Glaswerk nach Hause nehmen dürfen.

Weiter geht es danach Richtung Utzigen, wo wir im Restaurant

Rössli Heistrich zum Abendessen kulinarisch

verwöhnt werden. Dort im Blumenstall gibt es Floristik

und Geschenke zu bestaunen. Praktischerweise kann

auch noch etwas für den morgigen Muttertag gekauft

werden …

Herzlichen Dank den Organisatorinnen für den sehr schönen

Ausflug!

Wo es wohl nächstes Jahr hingeht?

19


Heimberatung

Wir beraten Sie jetzt

auch zu Hause.

Mehr Sicherheit zu Hause

führt zu mehr Unabhängigkeit

und mehr Lebensqualität –

beides Ziele, die wir mit Ihnen

zusammen erreichen möchten.

Unsere Berater besuchen Sie

gerne persönlich zu Hause

und analysieren mit Ihnen Ihre

Wohnsituation*. Bedingt auf

die Gegebenheiten in Ihrem

Haus/Ihrer Wohnung geben

wir Ihnen Tipps und empfehlen

Ihnen geeignete Massnahmen.

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Termin für Ihre Heimberatung.

Wir freuen uns, Sie besuchen

zu dürfen!

Kosten einer Beratung:

CHF 150.00 (zzgl.

Anfahrtspauschale)

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Wenn Sie innerhalb eines

Jahres bei uns ein Hilfsmittel

mieten oder kaufen

wird die Hälfte des Betrages

für die Beratung diesen

Kosten angerechnet!

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zeigen möchten.

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Schlossstrasse 10 | 3550 Langnau i.E.

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Mo-Fr: 09:00-12:00 | Sa: geschlossen

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20


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21


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Pflegeleistungen in einer Tagesstruktur an, mit dem Ziel, Angehörige zu

entlasten und das Wohnen zuhause im vertrauten Umfeld zu unterstützen.

Sie haben die Möglichkeit, mit anderen Menschen einen abwechslungsreichen

Tag zu erleben.

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Jeweils am Mittwoch und Donnerstag Mittag laden wir zu unserem

Mittagstisch ein.

Frischmahlzeitendienst für Seniorinnen und Senioren

Die vielfältigen Menüs werden frisch angerichtet und warm nach Hause

geliefert. Die Tagesmenüs bestehen aus einer Suppe, einem Fleisch-, Fischoder

vegetarischen Gericht sowie gelegentlich einem feinen Dessert.

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Erfahren Sie mehr auf unserer Webseite www.dahlia.ch oder telefonisch

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23


TEAMAUSFLUG

DÜRSRÜTI.

FABIENNE TRÜSSEL

Am 10. Juni 2023 trafen wir uns nach dem Mittagessen

auf dem Parkplatz der Seilerei Jakob in Trubschachen

zu unserem Teamausflug. Gespannt warteten wir auf

weitere Informationen von unserem Organisationskomitee.

Wie wir dann vernahmen, war in der Töpferei Aebi

für uns ein Raum reserviert. Da durften wir nach einer

ausführlichen Erklärung durch eine gelernte Keramikmalerin,

unsere eigene Tasse gestalten und bemalen.

Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Für einige

war es eine ziemliche Herausforderung, andere waren

geübter im Malen. Am Schluss hatten es aber alle geschafft

und jede Tasse war ein kleines Kunstwerk. Die

Tassen mussten jetzt nur noch in die Brennerei. Wir

waren alle gespannt, wie das Endresultat aussehen würde.

24


Im Töpferkafi gab es anschliessend eine kleine Stärkung.

Während dem wir unseren Durst löschten, mussten wir

ein Rätsel lösen. Erst wenn wir dieses herausgefunden

hatten, wussten wir, wo wir unser Nachtessen einnehmen

würden. Wir mussten uns ziemlich anstrengen, aber mit

vereinten Kräften schafften wir es. Das Lösungswort

hiess: Blapbach. Gut gelaunt machten wir nun noch ein

Quiz, das uns in mehreren Gruppen durch das Dorf Trubschachen

führte. Wir hatten Fotos und mussten die fotografierten

Orte finden. Am Schluss waren alle wieder am

Ausgangspunkt bei der Seilerei Jakob und wir machten

uns auf den Weg Richtung Blapbach. Bei einem feinen

Essen liessen wir einen sehr gemütlichen Teamausflug

ausklingen.

25


GEWERBEAUSSTELLUNG

ZOLLBRÜCK.

CORNELIA STEINMANN

Anfangs Juni nahmen wir mit einem eigenen Stand an der

Gewerbeausstellung Zollbrück teil. Unsere Hauptbotschaft

war: Wir freuen uns auf neue Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter.

In einer Zeit, in der Fachpersonal überall knapp ist, waren

wir nicht die einzigen mit Stellenausschreibungen am

Stand und die Suche nach zusätzlichen Mitarbeitenden

war eines der Hauptthemen bei den Gesprächen.

Auch in unserem Wettbewerb stellten wir Fragen zur Arbeit

bei der SPITEX. Die meisten der rund 250 Teilneh-

26


merinnen und Teilnehmer beantworteten die Fragen

richtig, sodass das Los entscheiden musste. Frau Ruth

Kipfer aus Emmenmatt gewann den Hauptpreis: einen

SPITEX-Einsatz nach Wahl. Wir gratulieren!

An dieser Stelle danken wir allen, die unseren Auftritt

ermöglicht und unterstützt haben, aber auch allen, die

uns besucht haben und unsere Botschaft weitertragen:

Die Arbeit bei der SPITEX Region Emmental «fägt»!

27


TEAMAUSFLUG

ZENTRALE DIENSTE.

JASON GERBER

Am Samstag, 10. Juni 2023, haben wir einen unvergesslichen

Teamevent erlebt. Mit einem gemieteten Bus

machten wir uns auf den Weg nach Hergiswil (NW), um

vor Ort ein gemütliches Café zu besuchen. Anschliessend

erkundeten wir die Glasi in Hergiswil und hatten

Zeit, die verschiedenen Geschäfte zu besichtigen. Danach

fuhren wir weiter nach Beckenried, um die Gondelbahn

auf die Klewenalp zu nehmen.

Dort angekommen, genossen wir trotz einiger Wolken

ein köstliches Mittagessen und beobachteten fasziniert

die Paraglider in der Luft. Der bewölkte Himmel gab der

Landschaft eine ganz besondere Stimmung. Nach dieser

entspannten Zeit nahmen wir die Gondelbahn zurück

nach Beckenried und setzten uns gemeinsam ans Ufer

des Sees. Dort konnten wir die idyllische Atmosphäre

geniessen und uns unterhalten. Zum krönenden Abschluss

fuhren wir nach Entlebuch, um uns mit einem

leckeren Dessert verwöhnen zu lassen.

Mit vielen schönen Erinnerungen und vollen Bäuchen

traten wir schliesslich die Heimreise an und der Event

fand sein Ende. Trotz der Wolken war das Wetter insgesamt

angenehm und wir konnten den Tag in vollen Zügen

geniessen. Es war ein gelungener Ausflug, der uns als

Team noch enger zusammenschweisste und für viele

positive Gespräche und Lacher sorgte.

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BESUCH IN DER

AUTOGARAGE LIECHTI.

RITA BIERI

Nach der Teamsitzung anfangs Juli sind wir in der Autogarage

Liechti, Eggiwil, eingeladen. Wir erhalten Tipps

und Tricks im Umgang mit Autos. Was tun im Notfall? Ob

Reifenwechsel, Auto überbrücken, Umgang mit Rückfahrkamera,

Handhabung des Notfallsets usw., alle unsere

Fragen werden geduldig und kompetent beantwortet.

Im Anschluss gibt es ein feines Apéro, spendiert von der

Autogarage.

Herzlichen Dank allen Mitarbeitenden der Autogarage

Liechti für den lehrreichen Nachmittag.

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PRÜEFIGSÄSSÄ

27. JULI 2023.

RENATE SEMPACH

Mir dörfe fire, d Nicole Gubler und d Nicole Gruhne hei

ihres EFZ aus FaGe’s übercho, das heisst: Prüefig bestange.

Härzlechi Gratulation!

Mir, Bruefsbiudnere u Bruefsbiudigsverantwortlechi hei

mit dene zwone glückleche Froue dörfe ga Znacht ässe.

U was passt da besser, aus dr Löiie im Schangnou,

schliesslech si mir ja d SPITEX Region Ämmitau. Z Wätter

ender uf dr früsche Site, aber für z Apero uf dr Terrasse

isch es gange. Fürs feine Znacht si mir haut de iche

a d Wärmi züglet.

Mir vieri hei dä Abe gnosse. Danke o dr Gaschtfründschaft

vom Löiie Schangnou, es isch gmüetlech gsi.

30


ABSCHLUSSÄSSE VO ÜSNE

LERNENDE AM 28. JULI 2023.

RENATE SEMPACH

Wieder isch äs Jahr verbi. Für die zwöi Nicole heisst’s

fertig Lehr. Die verbliebende Lernende dörfe äs Jahr

nacherütsche u so gits de nöii Plätzli für üser nöiie Lernende.

Aber äs isch no nid ganz nache. Zersch isch no dr Kochlöffu

gschwunge worde, für d Bruefsbiudnere u d Bruefsbiudigsverantwortleche

– das mit aune Lernende unger

dr Leitig vo dr Larissa Moser.

Z Menü isch Spaghetti Bolognese u Napoli mit Salat u me

Schoggibrownie gsi. Mmmhh … auso mir hett’s gschmöckt,

dä fein Schoggichueche, auso ig chumme no meh zu öich

cho ässe. Danke viumau für öii Iladig! Dir heit das super

gmacht!

Danke o dr Ingrid, wo dr Ruum im katholische Chiuchgmeinshus

für üs hett organisiert. U natürlich dr Larissa

fürs Dirigiere vo de Kochlöffle u Pfannene.

31


WELT

DER PILZE.

LISA BERGER

Wer Pilze sammelt, muss damit rechnen, vom Pilzfieber

angesteckt zu werden. So ist es mir jedenfalls als vierjähriges

Mädchen ergangen, als ich mit meiner Tante

zum ersten Mal Pilze sammeln ging. Sofort faszinierten

mich die auffälligen, essbaren und violetten Lacktrichterlinge.

Jedes Jahr lernte ich einige weitere Pilzarten

kennen, und schon bald konnte ich ein Pilzrisotto mit 20

Pilzarten kochen.

Heute liebe ich es, stundenlang durch Wälder zu schlendern,

dabei ganz in die Pilzwelt einzutauchen und alles

rundherum zu vergessen. Es interessieren mich nebst

Foto: Violetter Lacktrichterling, Quelle: Pilzwelten.de

32


Foto: Pilzkontrolleurin Lisa Berger (links) bei der Kontrolle. Quelle: Wochenzeitung

den Speisepilzen auch ungeniessbare und giftige Pilzarten.

Daher habe ich mich dem Pilzverein Langnau

angeschlossen und vor zwei Jahren die Prüfung zur

Pilzkontrolleurin absolviert. Seither kontrolliere ich,

nebst der Arbeit bei der SPITEX Region Emmental, im

Herbst im Werkhof in Langnau an drei Abenden Pilze.

Spannend zu sehen ist immer wieder die Artenvielfalt

der Pilze. So bringen Pilzsammler oft mehr als Steinpilz

und Eierschwamm und möchten gerne wissen, an welchen

Merkmalen gewisse Pilze mit Sicherheit zu erkennen

sind. Dabei werden Merkmale wie Hut, Manschette,

Steilbasis, Sporenfarbe, Geruch, Geschmack oder Verhalten

des Fruchtfleisches bei Verletzung genau beobachtet.

Eindeutig bestimmen kann man Pilze nur so.

So weiss ich beispielsweise, dass ein Steinpilz immer

eine weisse Netzzeichnung am Stiel aufweist, während

sein Verwechslungspartner, der Gallenröhrling, ein

dunkles Stielnetz hat.

33


Wer sich auch vom Pilzfieber anstecken lassen möchte,

schlendert am besten schon morgens durch den Wald

und hält Ausschau nach auffallend violett leuchtenden,

kleinen Pilzen mit entfernt stehenden Lamellen (und

bringt sie vor dem Zubereiten noch bei mir in Langnau

in die Kontrolle … und dann: E Guete!).

BRÄTELN DES

HAUSWIRTSCHAFTSTEAMS.

RENATE SCHÜPBACH

Das Hauswirtschaftsteam traf sich bei der Naturkegelbahn

Riegenen. Es war ein angenehm kühler Abend. An

der erfrischenden Luft, in der Stille des Waldes sowie mit

dem wunderbaren Ausblick genossen wir das gesellige

Zusammensein beim Kegeln und feinem Essen. Dieses

Zitat trifft es gut: «Geniesse den Augenblick, denn der

Augenblick ist dein Leben». Wir haben den gemeinsamen

Abend sehr genossen.

34


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