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aron kunststoff-fenstersystem 5.0 / 5.0k / 5.0k-alu

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INNOVAtION<br />

KlEBEtEcHNOlOGIE<br />

In der Automobilbranche bereits Standard, eröffnen sich im klassischen Fensterbau durch das Verkle-<br />

ben der Scheibeneinheit mit dem Fensterflügel völlig neue Dimensionen. Die Scheibenverklebung weist<br />

im Gegensatz zur konventionellen Verglasungsmethode u.a. Verbesserungen im Bereich des Wärme-<br />

schutzes auf. Dadurch erhöht sich die Wärmedämmung der Gebäudehülle, der Immobilienwert steigt,<br />

die Energiekosten fallen.<br />

VEREINIGuNG VON EFFIzIENz<br />

uND StABIlItät<br />

Bei der Scheibenverklebung werden Flügelrahmen und Glas<br />

durch einen Einkomponenten-Polyurethankleber vereinigt. Die<br />

kraftschlüssige Verbindung versteift das komplette Fenster, so<br />

dass der Flügel ohne Stahlverstärkung auskommt. Dies<br />

wiederum führt – zusammen mit der wärmedämmenden Funk-<br />

tion des Klebematerials – zu einer um bis zu 20%igen Verbes-<br />

serung der thermischen Isolation gegenüber vergleichbaren<br />

herkömmlichen Fenstersystemen. Werden beispielsweise bei<br />

einer Altbausanierung einfachverglaste Fenster mit einem<br />

Uw-Wert von 5,2 W/m 2 K durch z.B. ARON-Klebetechnologie-<br />

Fenster 8.0K ersetzt, so können je nach Größe der Fenster-<br />

fläche bis zu 1400 Liter Heizöl pro Jahr eingespart werden<br />

(Berechnung gemäß dem RWE-Energie Bauhandbuch,<br />

12. Ausgabe).<br />

In punkto Sicherheit<br />

NEu<br />

BEI ARON!<br />

Auch in puncto Sicherheit bietet die Klebetechnologie neue<br />

Maßstäbe. Durch die Verklebung zwischen Flügelrahmen und<br />

Glas wird die Einbruchsicherheit erhöht.<br />

Das Aushebeln der Glasscheibe ist nicht möglich, selbst wenn<br />

die Glasleiste aufgebrochen wird. Das Abziehen der Scheibe<br />

vom Flügel wird verhindert.<br />

Trotz dieser kraftschlüssigen Verklebung, kann auch ein<br />

verklebtes Fenster neu verglast werden, ohne den Flügelrahmen<br />

oder die alte Scheibe zu beschädigen. Hierbei werden<br />

die Glasleisten entfernt und die Scheibe am Rand entlang<br />

mit einer gekröpften Säge vom Flügel getrennt. Glasleisten,<br />

Flügelfalz und die Scheibe bleiben unbeschädigt. Lediglich die<br />

Klebefuge wird aufgeschnitten.<br />

Bei der Produktion setzen Hochleistungsklebedüsen<br />

neue Maßstäbe für eine kraftschlüssige Verbindung<br />

Verbesserter Schallschutz<br />

Ein weiteres Plus verzeichnet die Klebetechnologie in Sachen<br />

Schallschutz. Das Klebematerial weist durch seine Teilelastizität<br />

auch schallabsorbierende Eigenschaften auf und wirkt<br />

dadurch schalldämmend.<br />

Auch Optisch im trend<br />

Trotz aller Vorteile der Klebetechnik hinsichtlich Wärmedämmung,<br />

Schallschutz und statischer Eigenschaften ist es dennoch<br />

möglich, schmalere Flügelrahmenquerschnitte als bei herkömmlichen<br />

Fenstern zu verwenden. Damit kommt die Klebetechnik<br />

dem Trend hin zu immer mehr Glasfläche sehr entgegen.

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