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HERZ.HAND.BALL. - No.6 - HSC 2000 Coburg

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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />

VS <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong><br />

COBURG<br />

10.<br />

NOV´23<br />

6<br />

TUS VINNHORST <strong>HAND</strong><strong>BALL</strong> GMBH


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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />

DER GEGNER<br />

ALTE BEKANNTE<br />

Der <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> ist, wie der<br />

Name vermuten lässt ein relativ junger<br />

Verein. Er wurde aus Vereinen aus<br />

der Region <strong>Coburg</strong> gegründet, um<br />

höherklassigen Handball in der Region<br />

zu ermöglichen. Und das ist auch<br />

gelungen. Zweimal war der <strong>HSC</strong> in der<br />

Handball Bundesliga, zweimal folgte<br />

allerdings auch der direkte Wiederabstig<br />

in die zweite Liga, zuletzt 2020/21.<br />

In den beiden darauf folgenden Jahren<br />

wurde der <strong>HSC</strong> jeweils elfter in der<br />

Abschlusstabelle der 2. HBL. Mit vier<br />

Abgängen und drei Neuzugängen<br />

fiel der Umbruch in diesem Sommer<br />

eher gering aus und die Mannschaft<br />

ist derzeit auf Platz zwölf. Trainer<br />

Jan Gorr, der seit März 2023 in<br />

Doppelrolle als Geschäftsführer und<br />

Trainer tätig ist, war als Nachfolger<br />

von Frank Carstens Co-Trainer der<br />

deutschen Nationalmannschaft. Seine<br />

besten Werfer in dieser Saison sind<br />

Rechtsaußen Florian Billek mit 61<br />

Toren (31 Feldtore und 30 7-Meter)<br />

und Linksaußen Max Jaeger mit 39<br />

Treffern, alle aus dem Spiel heraus.<br />

TuS Trainer Davor Dominikovic sagt<br />

zum Gegner: „<strong>Coburg</strong> hat sich in den<br />

Jahren unter Jan Gorr enorm entwickelt.<br />

Die aktuelle Tabellensituation spiegelt<br />

dabei nicht die Qualität der Mannschaft<br />

wieder. Sie haben eine gute Mischung<br />

aus jungen und erfahrenen Spielern,<br />

die in den letzten Spielen gezeigt haben,<br />

wozu sie fähig sind. Vor allem der Sieg<br />

gegen Nettelstedt-Lübbecke und der<br />

deutliche Sieg in Nordhorn, beides<br />

Topfavoriten in der Liga, stechen raus.“<br />

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DIE TABELLE<br />

DER SPIELTAG<br />

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DIE TORJÄGER


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DER SPIELPLAN<br />

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Der TuS Vinnhorst und TuSEM Essen<br />

teilen sich im Sportzentrum Vinnhorst<br />

beim 22:22 (11:13) die Punkte. Vor 600<br />

begeisterten Handballfans legten die<br />

Hausherren in den Schlussminuten eine<br />

tolle Aufholjagd hin und hatten in der<br />

letzten Sekunde sogar noch die Siegchance.<br />

Doch am Ende ist die Punkteteilung gerecht.<br />

Wie heißt es immer so schön, in der Regel<br />

gewinnt beim Handball die Mannschaft, die das<br />

Torhüter-Duell gewinnt. So auch heute. Sowohl<br />

die beiden Vinnhorster, Stefan Hanemann<br />

(10 Paraden, 37%) und Thomas Langerud<br />

(4 Paraden, 66%) als auch Essens Lukas<br />

Diedrich (14 Paraden, 40%) waren überragend.<br />

Entsprechend den Paraden von 14:14 ging das<br />

Spiel also unentschieden aus. Das erzählt im<br />

Prinzip schon die Geschichte eines Spiels in<br />

der beide Mannschaften am Ende mit ihren<br />

vereitelten Chancen hadern. Nach einer<br />

ausgeglichenen Anfangsphase setzten sich<br />

die Gäste Mitte der ersten Halbzeit auf 8:4 ab.<br />

Erst gegen Ende kämpfte sich der TuS wieder<br />

etwas heran und konnte in der 28. Spielminute<br />

den 11:13 Halbzeitstand herstellen.<br />

Nach der Pause wirkten die Hausherren<br />

zunächst wie aufgedreht. Mit einem Vier-<br />

Tore-Lauf zur 15:14 Führung kamen die Rot-<br />

Blauen zurück ins Spiel. Diese Führung hatte<br />

bis Mitte der zweiten Hälfte bestand, als<br />

zuerst mit Marcel Timm und dann mit Milan<br />

Mazic zwei der drei Vinnhorster Kreisläufer<br />

jeweils ihre dritte Zeitstrafe sahen und damit<br />

auf die Tribüne mussten. Der TuSEM nutze<br />

die folgenden Überzahlsituationen und ging<br />

in der 55. Spielminute mit 21:17 in Führung.<br />

Das Spiel schien entschieden. Doch mit der<br />

lautstarken Unterstützung der Vinnhorster<br />

Fans biss sich der TuS noch einmal ran und<br />

erzielte bei noch 1:15 zu spielenden Minuten<br />

den Anschlusstreffer zum 20:21. Essen<br />

konterte noch einmal und so waren es mit<br />

nur noch etwas weniger als einer Minute zu<br />

spielen zwei Tore Rückstand. Einen schneller<br />

Treffer von Falk Kolodziej und eine Parade von<br />

Thomas Langerud später hatte Eigengewächs<br />

Yannik Müßner, der als siebter Feldspieler am<br />

Kreis wirbelte, die Chance auf den Ausgleich.<br />

Essens Keeper stürmte auf ihn zu, doch der<br />

eigentliche Abwehrchef behielt die Nerven und<br />

lupfte den Ball unter dem Jubel der Massen,<br />

mit noch 14 Sekunden auf der Uhr, über den<br />

Torwart ins Netz. Der letzte Wurfversuch der<br />

Gäste wurde geblockt und so hatte der TuS<br />

tatsächlich noch die Chance mit einem Wurf<br />

über das gesamte Feld den Sieg zu holen, doch<br />

das wäre wohl des Guten zuviel, denn der Ball<br />

verfehlte sein Ziel knapp und so stand am Ende<br />

ein hart erkämpftes 22:22 Unentschieden.<br />

Ein besonderer Dank gilt nochmal den Fans<br />

in der Halle, die ihr Team nie aufgegeben<br />

haben und ein großer Faktor waren, bei der<br />

Aufholjagd am Ende. Der Punktgewinn war<br />

auf jeden Fall sehr wichtig, denn mit nun drei<br />

Punkten hat der TuS Mitaufsteiger EHV Aue<br />

auch Punktetechnisch hinter sich gelassen und<br />

den Abstand auf den Tabellen-Sechzehnten<br />

Dessau-Roßlau auf zwei Punkte verkürzt.<br />

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