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Gesamtprogramm »Kunst für Kinder« (Midas Verlag AG)

Gesamtkatalog »Kunst für Kinder« (Midas Verlag)

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<strong>Midas</strong> VerlaG<br />

Kunst<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

Das erste Programm<br />

<strong>Midas</strong><br />

Collection


Guten Tag<br />

Bereits bei der Gründung unserer »<strong>Midas</strong> Collection« hatten wir den Plan,<br />

neben anspruchsvollen Büchern zu Themen wie Fotografie, Mode, Kunst<br />

und Design auch Bücher <strong>für</strong> die junge Zielgruppe zu publizieren.<br />

Jetzt ist es soweit und wir präsentieren Ihnen mit dieser Vorschau unsere<br />

Reihe <strong>»Kunst</strong> <strong>für</strong> Kinder«, in der wir künftig liebevolle und sorgfältig<br />

produzierte Kunst bücher <strong>für</strong> Kinder veröffentlichen werden.<br />

Den Anfang macht eine poetische Liebeserklärung an das Buch, gezeichnet<br />

und getextet von einem Vater-/Sohn-Duo aus Portugal. »Wenn ich ein<br />

Buch wäre...« ist ein Kleinod <strong>für</strong> jeden Buchliebhaber und sollte in keinem<br />

Bücherregal fehlen.<br />

Unserem Highlight im Herbst 2016 gingen Vorarbeiten von mehr als drei<br />

Jahren voran: »Vincents Sternennacht« ist eine ebenso spannende wie<br />

phantasievolle Kunstgeschichte <strong>für</strong> Kinder, in die man gerne eintaucht. Ein<br />

bezauberndes Buch – auch <strong>für</strong> Erwachsene.<br />

Die Bücher der englischen Illustratorin Marion Deuchars sind Schmuckstücke,<br />

die dazu anregen, Kunst nicht bloß zu betrachten, sondern seiner<br />

eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Nach dem erfolgreichen Erstling<br />

»Malen und Zeichnen« konnten wir die Autorin auch <strong>für</strong> ihr neuestes<br />

Kreativ-Feuerwerk »ART PLAY« gewinnen. Den Abschluss dieser ersten<br />

Vorschau macht »BIRDTOPIA« – ein faszinierendes Paradies mit Vögeln so<br />

groß wie Insekten und mit Blumen in Baumgröße.<br />

Viel Vergnügen beim Blättern und Entdecken!<br />

Gregory C. Zäch<br />

Verleger<br />

die ersten Titel<br />

Wenn ich ein buch wäre 3<br />

VINCENTs sternennacht 5<br />

Malen & Zeichnen 7<br />

ART PLAY 9<br />

BirDTOPIA 10


Wenn ich ein Buch Wäre,<br />

Wäre ich gerne ein offenes fenster<br />

ÜBer dem grenzenlosen meer.<br />

Wenn ich ein buch Wäre,<br />

so Wäre ich eine reise ohne ende<br />

Eine poetische Liebeserklärung an das Buch<br />

3<br />

»Wenn ich ein Buch wäre...« ist eine liebevolle Hommage<br />

an die Magie und den Zauber des Buches. Die phantasievollverrückten<br />

Illustrationen von André Letria, der ein Buch<br />

wahlweise als Drachen, Zelt oder auch Schiff darstellt, und die<br />

feinsinnigen Texte von José Jorge Letria sind eine Freude <strong>für</strong><br />

jeden Buchliebhaber. In den Händen des Vater-Sohn-Duos wird<br />

ein Buch zum Berggipfel mit spektakulärem Rundblick (»Wenn<br />

ich ein Buch wäre, eröffnete ich viele neue Horizonte«) oder ein<br />

endloses Treppenhaus der Phantasie (»Wenn ich ein Buch wäre,<br />

würde ich nicht schon am Anfang wissen wollen, wie meine<br />

Geschichte ausgeht«.) Bild und Text greifen hier nahtlos ineinander<br />

und machen dieses Kleinod zum besten Freund jedes<br />

Lesers und einer zeitlosen Ergänzung <strong>für</strong> jedes Bücherregal.<br />

Die mehrfach preisgekrönte Originalausgabe dieses Bestsellers<br />

stammt aus Portugal (»Se eu fosse um livro«) und wurde weltweit<br />

bereits in zehn Sprachen übersetzt. Die deutsche Ausgabe<br />

erscheint im Herbst 2016 exklusiv in der »<strong>Midas</strong> Collection«.<br />

kassentitel<br />

»Du öffnest die Bücher und sie öffnen dich.«<br />

(Tschingis Aitmatow)<br />

Partie<br />

6/5<br />

12/10<br />

José Jorge und André Letria<br />

Wenn ich ein Buch wäre<br />

64 Seiten, gebunden, Fadenheftung<br />

Format 16 x 20 cm, € 14.90, sFr. 22.–<br />

ISBN: 978-3-03876-104-4 | WG 1587 | Oktober 2016


Eine bezaubernde Kunstgeschichte – nicht nur <strong>für</strong> Kinder<br />

Eine spannende Reise durch 40.000 Jahre Kunstgeschichte, die<br />

Künstler und ihre Werke aus der ganzen Welt in spannenden und<br />

phantasievollen Erzählungen erlebbar macht.<br />

»Diese Geschichte der Kunst beginnt mit dem Löwenmenschen vor 40.000<br />

Jahren in einer Höhle in Deutschland und endet mit Ai Weiwei auf einem<br />

Fußweg in Peking im Jahr 2014. In der Zwischenzeit treffen wir über<br />

50 Künstler an allen möglichen Orten: an einem Berg, in einem Steinbruch<br />

und mitten in der Wüste, in Hütten und Dampfbooten, Palästen und<br />

Gräbern – und natürlich in Ateliers und Werkstätten. Wir beobachten sie<br />

beim Malen und Zeichnen auf Felsen und Wände, Holz, Leinwand und<br />

Papier. Sie stellen Skulpturen aus Stein, Metall, Lehm, Draht oder sogar<br />

Haferbrei her. Geduldig setzen sie winzig kleine Mosaiksteine in Gips,<br />

fügen Fragmente bunter Glasscherben oder Flaschenverschlüsse<br />

zusammen, zerreißen Zeitungen und fotografieren. Warum verbringen<br />

Menschen ihre Zeit mit so etwas? Jeder Künstler in diesem Buch<br />

könnte dir darauf eine andere Antwort geben.« (aus dem Vorwort)<br />

Der Kunsthistoriker Michael Bird und die Illustratorin Kate Evans<br />

haben mit »Vincents Sternennacht« ein unvergessliches Buch geschaffen,<br />

das lange Freude macht. Es enthält zudem Reproduktionen berühmter<br />

Kunstwerke, eine kurze Zeitachse wichtiger Ereignisse und besondere<br />

Doppelseiten über <strong>für</strong> die Kunst wichtige Orte. Eine wunderschöne und<br />

bezaubernde Einführung in die Kunst <strong>für</strong> jedes Bücherregal, jede Hausbibliothek<br />

und jeden Nachttisch.<br />

Michael Bird<br />

Kate Evans<br />

incents<br />

ternennacht<br />

und andere Geschichten<br />

eine Kunstgeschichte <strong>für</strong> Kinder<br />

Michael Bird | Kate Evans<br />

Vincents Sternennacht<br />

Eine Kunstgeschichte <strong>für</strong> Kinder<br />

336 Seiten, Hardcover mit SU, Fadenheftung<br />

Format 20 x 28 cm, € 29.90 | sFr. 37.–<br />

ISBN: 978-3-03876-100-6 | WG 1587 | Oktober 16


1<br />

Löwenmensch<br />

Das erste Kunstwerk<br />

estatten, der Löwenmensch. Das flackernde Feuer spiegelt sich auf<br />

Gseinem glänzenden Löwenkopf. Er scheint die Augen aufzureißen,<br />

ein Lächeln auf den Lippen. Wird er sich mit einem lauten Knurren auf<br />

dich stürzen, mit gefletschten, riesigen Zähnen? Oder öffnet sich sein<br />

Mund zu seinem breiten Grinsen und er lacht mit zuckenden Schultern<br />

ganz laut mit dir, seinem Freund?<br />

Das lässt sich unmöglich sagen. Wir wissen nicht, ob da draußen<br />

ein echter Löwe lauert, im tiefen Dunkel, in den Schatten hinter<br />

dem Feuer. Die Dunkelheit scheint kein Ende zu<br />

nehmen, als segele man nachts auf einem<br />

endlosen Ozean. Darüber funkelt<br />

ein Schneestrurm am kalten<br />

Himmel.<br />

Einiges wissen wir jedoch<br />

genau. Alles, was du zum Leben<br />

Löwenmensch<br />

brauchst, musst du selbst herstellen. Was du essen willst,<br />

musst du suchen oder fangen.<br />

In diesem kalten Land überlebt niemand ohne<br />

wärmende Kleidung aus Tierfellen, zusammengenäht<br />

mit Nadeln aus Knochen, die<br />

stundenlang geschnitzt und geschärft werden müssen.<br />

Rentier- und Fuchshäute mit dem Fell nach innen halten dich<br />

warm und am Leben. Hasenfelle sind noch weicher und gut<br />

als Kleidung <strong>für</strong> Kinder geeignet. Jeder packt mit an – jagen,<br />

nähen, kochen. Flintsteine werden beschlagen, um<br />

daraus Pfeilspitzen, Äxte, Klingen und Werkzeuge <strong>für</strong> alle<br />

Alltagsarbeiten herzustellen. Außerdem muss jemand darauf<br />

achten, dass das Feuer niemals erlischt. Denn wie sollte<br />

man es wieder anzünden – an einem kalten Winterabend wie<br />

diesem?<br />

Das ist Europa vor 40.000 Jahren. Skandinavien, selbst der<br />

Norden Deutschlands liegen unter einer meterdicken Eisschicht.<br />

Weiter südlich herrschen sibirische Temperaturen.<br />

Im Frühling taut der Boden auf und Pflanzen wachsen<br />

schnell. Wenn du weißt wo, findest du Früchte und kannst<br />

essbare Wurzeln ausgraben.<br />

Es leben nicht viele Menschen auf der Erde. Kleine Gruppen errichten<br />

Lagerstätten und Schutzhütten. Sie bleiben so lange am selben Ort, wie sie dort<br />

Essbares finden. Dann ziehen sie weiter. Es gibt grimmige Höhlenlöwen, die<br />

Bärenkinder und Rentiere jagen. Mammutherden durchziehen die kahlen Ebenen<br />

und Täler wie haarige Hügel auf Beinen. Ihren starken, gebogenen Stoßzähnen<br />

solltest du besser nicht zu nahe kommen. Eine Gruppe von Jägern kann jedoch<br />

gemeinsam eines dieser riesigen Tiere fangen und erlegen. Aber Löwen und<br />

Mammuts brauchen den Menschen kaum zu <strong>für</strong>chten – denn das ist ihr Reich.<br />

So schnell der Sommer gekommen ist, so schnell wird es auch wieder kalt.<br />

In der tiefen Dunkelheit der Winternächte müssen sich die Menschen gegen Wölfe,<br />

Bären und Löwen zur Wehr setzen. Das Leben hier ist kurz und lodert hell wie das<br />

Feuer. Mit etwas Glück erlebst du gerade so deinen 30. Geburtstag, aber ohne Uhren<br />

und Kalender weißt du nicht sicher, wann dein Geburtstag ist! Es gibt keine Länder,<br />

Das erste Kunstwerk<br />

keine Grenzen. Niemand kann schreiben, es gibt also auch keine Aufzeichnungen,<br />

wie das Leben damals war.<br />

Manchmal pausiert der Kampf ums Überleben. Es gibt genug zu essen. Die<br />

Menschen können sich anderen Dingen widmen. Sie musizieren auf winzigen Flöten,<br />

geschnitzt aus den Röhrenknochen der Raubvögel. Sie tanzen und unterhalten<br />

sich – und erzählen sich bestimmt auch Geschichten. Heute kennt diese Geschichten<br />

keiner mehr. Aber vielleicht drehten sie sich um unsichtbare Geister, die die Sonne<br />

aufgehen ließen und <strong>für</strong> die Jahreszeiten sorgten. Oder sie berichteten, was die Jäger<br />

gesehen und auf ihren gefährlichen Expeditionen erfahren hatten.<br />

In dem Moment, wenn der Jäger einem Löwen von Angesicht zu Angesicht<br />

gegenüber steht, weiß er, dass er ihn töten muss … sonst tötet der Löwe ihn. Er<br />

schaut in seine Augen und erkennt dieselben Gefühle wie bei sich selbst – Mut,<br />

Angst, Entschlossenheit – alles auf einmal. Für den Bruchteil einer Sekunde fliegt<br />

der Speer, der Löwe springt – der Mensch und der Löwe sind gleich. Sie verstehen<br />

einander.<br />

Ein sehr merkwürdiges Gefühl. Wer kann das in Worte fassen? Vielleicht<br />

hat deshalb in der Stadel-Höhle in Deutschland jemand vor 40.000 Jahren den Löwenmenschen<br />

aus einem Mammutzahn geschnitzt. Dieser Mann oder diese Frau hat<br />

400 Stunden lang mit scharfen Steinen viele Feinheiten ins Elfenbein geschnitten. Sie<br />

haben ihrer Familie zwar nicht bei der Arbeit geholfen, aber auch sie haben etwas<br />

Wichtiges getan. Sie haben ein unsichtbares Gefühl in etwas verwandelt, was du mit<br />

eigenen Augen sehen und vielleicht in die Hand nehmen kannst. Du kannst von<br />

einer Kreatur träumen, halb Mensch, halb Löwe, aber wo findest du sie?<br />

»Hier«, sagt der Schnitzer. »Berühre ihn. Sprich mit ihm. Gestatten, der<br />

Löwenmensch.«<br />

Löwenmensch<br />

vom Hohlenstein-Stadel, Deutschland<br />

ca. 40.000–35.000 V. U. Z.<br />

Florenz<br />

Italy (1400s)<br />

Florence grew up on the banks of the River Arno<br />

in central Italy. In the 14th and 15th centuries it<br />

was a proudly independent, prosperous city where<br />

bankers and merchants made great fortunes.<br />

They spent huge sums on buildings and works of<br />

art that expressed the new spirit of the age.<br />

Donatello’s local shops<br />

The ancient Ponte Vecchio (Old Bridge)<br />

was rebuilt in 1345. Like other bridges at<br />

that time, it was lined by rows of small<br />

shops, which you can still see today.<br />

Statues for the city<br />

In front of the Palazzo Vecchio is<br />

the Piazza della Signoria (Square of<br />

the Signoria), an open space where<br />

statues by Donatello, Michelangelo<br />

and other sculptors were displayed.<br />

Citizens’ palace<br />

The Palazzo Vecchio or Old Palace<br />

was the home of the citizens’ council<br />

(signoria) of Florence. It looks more<br />

like a fortress than a palace – symbol<br />

of a strong, self-reliant city.<br />

High sounding<br />

The cathedral’s bell tower or campanile<br />

was designed by the artist Giotto, who<br />

was 67 when he began work on it in<br />

1334. It is decorated with patterns in<br />

coloured marble.<br />

Flower of Florence<br />

Building work began on the Cathedral<br />

of Santa Maria del Fiore (St Mary of the<br />

Flowers), in 1296 and went on until the<br />

dome was finished 140 years later!<br />

From the mountains to the sea<br />

The Arno flows through the centre of Florence. From<br />

ancient times, the river was used to transport wood<br />

from the Appenine mountains for use in buildings.<br />

‘<br />

H<br />

24<br />

Sei fleißig, werde berühmt<br />

Albrecht Dürer<br />

ey, look at Martin! He’s got ink on his nose again!’<br />

It was a regular joke among Dürer’s apprentices, but Martin<br />

couldn’t help it. He loved the smell of printing ink. As he peeled the<br />

printed sheet away from the woodblock, he just had to get a sniff.<br />

The ink was still sticky. He was careful not to smudge it. Even as he<br />

pegged the sheet up to dry, the fresh black ink was losing a little of<br />

its glossiness.<br />

Dürer was coming over to take a look. The artist had been<br />

chatting to some elegantly dressed customers at the other end of<br />

his workshop. Now he had Martin in his sights.<br />

Albrecht Dürer could be scary, the way his<br />

eyes bored into you. When he got angry, there<br />

was no one more terrifying. But the boss<br />

liked to have a laugh, too.<br />

‘So, Master Martin Otter-Nostrils. What<br />

have you got for me there?’ Dürer looked<br />

closely at the print as if he was cross with it<br />

and pleased at the same time.<br />

‘Not bad. Not bad.’ He nodded, like a judge<br />

letting a prisoner go free.<br />

The print showed a story from the<br />

Bible. Mary and Joseph, with their little<br />

The Great Piece of Turf<br />

1503<br />

[115]<br />

175L<br />

175L<br />

175L<br />

175L<br />

Spitzentitel Herbst<br />

5<br />

Presse- und Werbekampagne Herbst 2016<br />

in allen relevanten Kinderbuch-Medien


EIN BERÜHMTES BILD VON MATISSE H E I S S T » D I E S C H N E C K E « . ES BESTEHT AUS<br />

MIT DER<br />

ZEICHNEN SCHERE<br />

AUSGESCHNITTENEN QUADRATEN, DIE IN EINEM KREIS ANGEORDNET SIND. ES SIEHT<br />

NICHT AUS WIE EINE »ECHTE« SCHNECKE, ABER DIE FORM ERINNERT UNS DARAN.<br />

MATISSE BENUTZTE DIE SCHERE WIE EINEN BLEISTIFT, DOCH ANSTATT ZU ZEICHNEN,<br />

SCHNITT ER FORMEN AUS FARBIGEM PAPIER AUS UND KLEBTE SIE AUF.<br />

NIMM DIR EINIGE BLÄTTER BUNTPAPIER UND SCHNEIDE EIN PAAR FORMEN AUS. HIER<br />

SIND EINIGE ANREGUNGEN. DENK’ NICHT ZU SEHR DARÜBER NACH, WAS DU MACHST.<br />

ERFREUE DICH LIEBER AN DEM PROZESS DES AUSSCHNEIDENS, BEI DEM SICH HAND UND ARM<br />

UNTERSCHIEDLICH BEWEGEN. ORDNE DIE FORMEN AUF EINEM GRÖSSEREN BLATT AN (WEISS ODER<br />

FARBIG). NUTZE DIE SEITEN HIER ZUM EXPERIMENTIEREN.<br />

MAN BEHAUPTET, KANDINSKY HABE EINE BESONDERE GABE (namens Synästhesie )<br />

BESESSEN, DIE ES IHM ERLAUBTE, TÖNE ZU SEHEN UND FARBEN ZU HÖREN. ER<br />

VERSUCHTE, DAS MALERISCHE ÄQUIVALENT EINER SINFONIE ZU SCHAFFEN,<br />

DAS NICHT NUR DIE AUGEN, SONDERN AUCH DIE OHREN STIMULIERTE! FÜR SEINE<br />

GEMÄLDE VERWENDETE ER EINFACHE ABSTRAKTE FORMEN WIE KREISE, QUADRATE<br />

UND DREIECKE, UND ER GILT ALS DER ERSTE ABSTRAKTE KÜNSTLER. ICH HABE<br />

HIER VERSUCHT, MIR FÜR DIESES VON KANDINSKY INSPIRIERTE BILD DIE SPRACHE DER<br />

MUSIKNOTEN ALS EIN SPEKTRUM AUS FARBEN UND FORMEN VORZUSTELLEN.<br />

DU KANNST AUCH DIE<br />

KLEBE DEINE<br />

MATISSE NUTZTE SOLCHE<br />

FORMEN, ABER AUCH<br />

PAPIERRESTE VERWENDEN!<br />

FORMEN HIER<br />

STERNE, MENSCHEN,<br />

AUF<br />

TIERE BUCHSTABEN.<br />

STELLE SELBST FARBIGES PAPIER HER, INDEM DU WEISSES PAPIER M I T GOUACHE ODER<br />

PLAKATFARBE BEMALST UND NACH DEM TROCKNEN FORMEN AUSSCHNEIDEST. ORDNE DIESE<br />

ZU EINEM BILD DEINES HEIMS, DER FAMILIE, EINES STRANDS ODER PARKS AN.<br />

Guter Tipp : Bemale auch die Ränder des Papiers ODER BENUTZE STOFF<br />

* anstelle von Papier.<br />

HIER IST<br />

EIN VOGEL<br />

GOLD-MUSTER DRUCKEN<br />

WAS DU BRAUCHST<br />

WENN DIE GOLDENEN FORMEN GETROCKNET<br />

SIND, KANNST DU R O T E , SCHWARZE ODER<br />

GOLDENE FORMEN<br />

DARÜBER DRUCKEN.<br />

ÜBEREINANDER<br />

GEDRUCKT<br />

MOOSGUMMI<br />

PAPPDECKEL ODER PALETTE<br />

GOLDFARBE<br />

ROTE und SCHWARZE FARBE<br />

SCHERE<br />

PINSEL ODER ROLLE<br />

WEISSES PAPIER<br />

MOOSGUMMI<br />

DECKEL<br />

1. SCHNEIDE VERSCHIEDEN GROSSE RECHTECKE UND KREISE AUS.<br />

2. ROLLE FARBE AUF DIE FORMEN UND DRUCKE DAMIT DANN AUF DAS<br />

WEISSE PAPIER. HALTE DIE FORMEN ENG BEIEINANDER.<br />

GUSTAV KLIMT WAR EIN ÖSTERREICHISCHER MALER, DER GESICHTER OFT AUF<br />

REALISTISCHE WEISE MALTE, DIE KLEIDUNG UND DEN HINTERGRUND ABER MIT<br />

MUSTERN IN KRÄFTIGEN FARBEN AUSFÜLLTE. ER BENUTZTE IN SEINEN GEMÄLDEN<br />

SOGAR ECHTES BLATTGOLD, SO DASS ALLES GLÄNZTE UND SCHIMMERTE. BEI DIESEM<br />

BILD EINER SCHLAFENDEN PERSON HABE ICH MICH VON KLIMT INSPIRIEREN LASSEN:<br />

IN DER OBEREN ECKE SIND EIN GESICHT UND EINE HAND, WÄHREND DAS WIRBELNDE<br />

MUSTER AUS GOLD, SCHWARZ UND ROT SOWOHL EINE DECKE ALS AUCH EINE<br />

VERKÖRPERUNG DER TRÄUME DER PERSON SEIN KANN.<br />

Lerne von den Besten!<br />

2. Auflage<br />

7<br />

Die britische Illustratorin Marion Deuchars ist <strong>für</strong> ihre einzigartigen<br />

Mitmach-Malbücher weltbekannt. Mit diesem Buch ist ihr ein besonderes<br />

Schmuckstück gelungen: kein Ausmal-, sondern ein Mitmach-<br />

Buch <strong>für</strong> Erwachsene, aber auch <strong>für</strong> Kinder, die mehr über Künstler<br />

wie Kandinsky, Klimt oder Warhol erfahren möchten. Auch der<br />

gestresste Manager kann ausprobieren, wie sich die Linienführungs<br />

Miròs anfühlt und wie Matisse mit der Schere Kunstwerke schuf.<br />

Mit Arbeitsbeispielen von:<br />

Joan Mirò, Eduardo Chillida, Sonia Delaunay, Salvador Dali,<br />

Wassily Kandinsky, Henri Matisse, Ben Nicholson, Frida Kahlo,<br />

Jasper Johns, Paul Klee, Andy Warhol, Hannah Höch, Hokusai,<br />

Gustav Klimt, David Hockney u.v.a.<br />

Dieses Buch wirkt <strong>für</strong> jeden Leser individuell anders, es bietet eine<br />

wirklich kreative Freizeitbeschäftigung mit Zusatzwissen <strong>für</strong> Kinder<br />

und Jugendliche, den Ausprobier-Faktor <strong>für</strong> Kunstkenner und solche,<br />

die sich da<strong>für</strong> halten, und Entspannung <strong>für</strong> alle, die den Alltag gern<br />

beim Kritzeln und Malen hinter sich lassen. Denn wer möchte nicht<br />

einmal »Malen und Zeichnen wie die großen Künstler«?<br />

Marion Deuchars<br />

Malen und Zeichnen<br />

Wie die großen Künstler<br />

2. Auflage, 240 Seiten, 5-farbig, Klappenbroschur<br />

Fadenheftung, Format 21 x 29 cm, € 24.90, sFr. 33.–<br />

ISBN: 978-3-907100-56-1 | WG 1587 | September 2016


HANDWERKSZEUG<br />

EINE MATERIALLISTE<br />

HOLZLEIM (ODER KLEBESTIFT)<br />

SCHERE<br />

TONPAPIER<br />

(in verschiedenen Größen<br />

und Farben)<br />

LINEAL<br />

BUNT-/BLEISTIFTE BLEISTIFTE GIBT ES<br />

BLEISTIFTE<br />

IN ALLEN FORMEN<br />

BUNTSTIFTE<br />

WASSERLÖSLICH<br />

UND GRÖSSEN.<br />

ZEICHENSTIFTE<br />

Das heißt, wenn Du Wasser hinzugibst,<br />

werden aus Buntstiften ZU, VON HART BIS<br />

LEGE DIR EIN<br />

GANZES SPEKTRUM<br />

KLEBEBAND<br />

PINSEL (VERSCHIEDENE GRÖSSEN)<br />

Wasserfarben.<br />

WEICH.<br />

KREIDE- ODER PASTELLSTIFTE<br />

FARBEN<br />

ZIRKEL<br />

RADIERGUMMI<br />

KREIDEN UND<br />

ANSPITZER<br />

PASTELLE<br />

WASSERBEHÄLTER<br />

GIBT ES IN WUNDERBAREN FARBEN.<br />

PALETTE<br />

TINTE/TUSCHE<br />

ZEICHENKOHLE<br />

BEIM MISCHEN ERGEBEN SIE<br />

IST WEICH, SCHWARZ UND<br />

EINEN »MALEFFEKT«.<br />

SAMTIG BEIM ZEICHNEN.<br />

RADIERER<br />

NAPF ODER<br />

TUBE<br />

BLAU<br />

ACRYL<br />

WASSERFARBE IST TRANS-<br />

PARENT – MAN KANN<br />

DURCH DAS PAPIER<br />

HINDURCHSEHEN.<br />

ACRYLFARBE IST EINE FARBE<br />

AUF KUNSTSTOFFBASIS. DU<br />

KANNST SIE MIT WASSER<br />

VERDÜNNEN. SEHR VIELSEITIG.<br />

WASSERFARBE<br />

GOUACHE<br />

SCARLET<br />

LAKE<br />

FARBEN<br />

GOUACHE IST EINE DECKENDE<br />

WASSERFARBE. DAS WEISSE<br />

DES PAPIERS IST NICHT<br />

MEHR ZU SEHEN.<br />

PAPIER<br />

TONPAPIER<br />

KOPIERPAPIER<br />

PATRONENPAPIER<br />

gibt es in verschiedenen Gewichten/Dicken<br />

80g – leicht (gut zum Zeichnen)<br />

300 g – schwer (gut zum Malen)<br />

ZEICHENFEDER<br />

RUND<br />

FLACH<br />

SPITZ<br />

PINSEL<br />

SCHWEIN/BORSTE – Harte Pinsel, gut <strong>für</strong> Acryl- und Plakatfarben.<br />

SYNTHETISCH – Billiger, vielseitig einsetzbar. (alle Farben)<br />

MARDER – Weich. Teuer, aber sehr hochwertig (alle Farben)<br />

ROT<br />

PLAKATFARBE<br />

IDEAL FÜR POSTER, BASTELEIEN<br />

UND SCHULPROJEKTE. AUF<br />

WASSERBASIS UND RELATIV<br />

PREISWERT.<br />

TINTE<br />

TINTE IST TOLL ZUM ZEICHNEN.<br />

ES GIBT SIE IN ALLEN MÖGLICHEN<br />

FARBEN. BENUTZE EINE ZEICHEN-<br />

FEDER, EINEN PINSEL, EIN STÖCK-<br />

CHEN ODER EIN STÜCK PAPPE!<br />

EINE GUTE SCHARFE<br />

SCHERE. DU KANNST<br />

AUCH EINE SCHERE<br />

MIT ABGERUNDETEN<br />

SPITZEN KAUFEN.<br />

3D Hand-<br />

Illusion<br />

1. ZEICHNE DIE FORM<br />

DEINER HAND MIT DEM<br />

BLEISTIFT NACH.<br />

WAS DU BRAUCHST<br />

PAPIER<br />

BLEISTIFT<br />

FILZSTIFT<br />

DEINE HÄNDE!<br />

2. NIMM NUN EINEN FILZSTIFT UND<br />

ZEICHNE, VON UNTEN BEGINNEND,<br />

EINE LINIE, BIS DU DEN BLEI STIFT-<br />

UMRISS DER HAND ERREICHT HAST.<br />

AN DIESER STELLE ZEICHNE EINE<br />

GEBOGENE LINIE.<br />

GRAPHITSTIFT<br />

SEHR GUT, UM GROSSE FLÄCHEN<br />

AUF DEM PAPIER ABZUDECKEN.<br />

FILZSTIFTE<br />

GIBT ES IN VERSCHIEDENEN<br />

GRÖSSEN UND FORMEN.<br />

BESORGE DIR DICKE UND DÜNNE.<br />

PINSELSTIFTE<br />

SIND AUCH GUT.<br />

NORMALER<br />

RADIERER<br />

(HART)<br />

ROLLEN<br />

TOLL ZUM ÜBERMALEN<br />

GROSSER BEREICHE,<br />

ODER DU STELLST<br />

DAMIT DEIN EIGENES<br />

BUNTPAPIER HER.<br />

RADIERKNETE<br />

(WEICH)<br />

KANN VER-<br />

FORMT<br />

WERDEN.<br />

ZEICHENZIRKEL<br />

PALETTEN<br />

GUT ZUM MISCHEN<br />

UND AUFBEWAHREN<br />

VON FARBEN.<br />

PAPIERPALETTEN SIND GANZ NÜTZLICH.<br />

MAN KANN DIE FARBE EINIGE T<strong>AG</strong>E FEUCHT<br />

HALTEN, INDEM MAN EIN PAPIERTUCH<br />

DRAUFLEGT. HINTERHER WIRFT MAN SIE<br />

EINFACH WEG.<br />

KLEBER<br />

KLEBESTIFT ODER<br />

HOLZLEIM.<br />

ALTE KONSER-<br />

VENGLÄSER SIND<br />

GUTE WASSER-<br />

BEHÄLTER.<br />

PLASTIK-<br />

PALETTEN<br />

KREPPBAND<br />

SEHR NÜTZLICH, UM PAPIER<br />

AM TISCH FESTZUKLEBEN<br />

ODER UM BEREICHE AUF<br />

DEM PAPIER ABZUKLEBEN<br />

(»ZU MASKIEREN«).<br />

3. FÜLLE DIE SEITE MIT LINIEN,<br />

DIE AUSSEN GERADE SIND,<br />

SICH ABER INNERHALB DES<br />

HANDUMRISSES BIEGEN.<br />

4. BEWUNDERE DEINE 3D-HAND!<br />

KOMPLEMENTÄR-<br />

FARBEN<br />

SIND FARBEN, DIE EINANDER AUF DEM FARBKREIS<br />

GEGENÜBERLIEGEN.<br />

ROT – GRÜN<br />

ORANGE – BLAU<br />

GELB – VIOLETT<br />

MALE BÄUME AUS KOMPLEMENTÄRFARBEN.<br />

WAS DU BRAUCHST<br />

BUNTE STEMPELKISSEN<br />

ODER DU MISCHST DIE<br />

FARBEN AUS GOUACHE<br />

ODER ACRYLFARBEN.<br />

ZUM DRUCKEN ODER<br />

MALEN BRAUCHST DU<br />

NUR DEINE FINGER!<br />

FARBEN kombinieren<br />

NEBEN DEM »MISCHEN« GIBT ES VIELE WEITERE METHODEN, FARBEN<br />

MITEINANDER ZU KOMBINIEREN.<br />

HIER HABE ICH FARBEN MITHILFE VON FILZSTIFTEN UND MARKERN<br />

KOMBINIERT.<br />

PROBIERE DEINE EIGENEN FARBKOMBINATIONEN AUS.<br />

VIOLETT<br />

ROT<br />

ROT – GRÜN<br />

BLAU<br />

ORANGE<br />

GRÜN<br />

GELB<br />

ORANGE – BLAU<br />

GELB – VIOLETT<br />

Wecke den Künstler in dir!<br />

Spitzentitel<br />

9<br />

Spiele mit den Bausteinen der Kunst: Meisterwerke kritzeln, in<br />

Formen sprechen, mit Farben klecksen, Muster entdecken und die<br />

Welt neu sehen. Das ist ART PLAY!<br />

Die schottische Bestsellerautorin Marion Deuchars hat in ihrem<br />

neuesten Buch eine überraschende und einladende Sammlung von<br />

Aktivitäten und Spielen in sieben Kapiteln zusammengestellt:<br />

Zeichnen, Farbe, Formen, Malen, Papier, Drucken und Muster.<br />

In jedem Kapitel bieten sich nicht nur zahlreiche Gelegenheiten zum<br />

Mitmachen, die gezeigten Techniken fördern und formen auch künstlerische<br />

Fähigkeiten und Selbstbewusstsein. Marmorieren macht so<br />

viel Spaß – erlebe es selbst! Erstelle auch deinen eigenen Geheimcode<br />

in Bildsprache. Eine Entdeckungsreise durch die Welt der Kunst, die<br />

viele erlebnisreiche Stunden voller Spaß und Spannung bietet.<br />

Art Play weckt den Künstler in dir!<br />

Spielen ist eine Art zu<br />

arbeiten, und arbeiten ist<br />

eine Art zu spielen.<br />

Marion Deuchars<br />

ART PLAY<br />

Das Spiel mit Kunst<br />

224 Seiten, 4-farbig, Klappenbroschur<br />

Fadenheftung, Format 21 x 29 cm, ca. € 24.90, sFr. 33.–<br />

ISBN: 978-3-03876-102-0 | WG 1587 | Oktober 2016


Ein Buch zum TräUmen<br />

Willkommen in Birdtopia – einem faszinierenden Paradies mit<br />

Vögeln so groß wie Insekten und mit Blumen in Baumgröße. Von<br />

tropischen Blüten bis hin zu wilden Wäldern – Birdtopia enthält eine<br />

atem beraubende Sammlung neugieriger Vögel aus der ganzen Welt,<br />

darunter die Blaumeise und der winzige Kolibri, der majestätische<br />

Pfau und die orientalische Feuerlibelle, außerdem eindrucksvolle<br />

Raubvögel wie der Goldadler und die große Grau-Eule.<br />

Dieses wunderschöne Malbuch enthält über 70 Seiten mit<br />

wundersamen Vögeln in einer Welt voller märchen hafter Flora<br />

und Fauna. Birdtopia geht dabei weit über ein Ausmalbuch hinaus,<br />

denn es enthält einen sorgfältig recherchierten Vogelführer, der<br />

alle Tiere erklärt und auch Ornithologen zu über zeugen vermag.<br />

Dazu acht Seiten mit aufwendig kolorierten Illustrationen zur<br />

Inspiration und Anregung <strong>für</strong> den Leser.<br />

Daisy Fletcher illustriert surreale und sinnliche Werke, dabei lässt<br />

sie sich vor allem durch die Natur inspirieren. Nach ihrem Studium<br />

an der University of Brighton und dem Royal College of Arts war sie<br />

10 Jahre lang als freiberufliche Illustratorin tätig. Inzwischen leitet<br />

sie ihr eigenes erfolgreiches Unternehmen: Daisy Fletcher Designs.<br />

Das perfekte Geschenkbuch <strong>für</strong> Jung und Alt<br />

Daisy Fletcher<br />

BIRDTOPIA<br />

76 Seiten, Format 24,5 x 31 cm<br />

Edle Klappenbroschur, € 17.90, sFr. 25.–<br />

ISBN: 978-3-03876-101-3 | WG 1587 | November 2016


Auslieferungen<br />

verlagsvertretungen<br />

Deutschland<br />

Deutschland<br />

Schweiz<br />

Österreich<br />

Prolit <strong>Verlag</strong>sauslieferung<br />

Siemensstrasse 16<br />

D 65463 Fernwald<br />

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Fax 0641 943 93 39<br />

j.vogt@prolit.de<br />

Österreich<br />

Mohr Morawa<br />

Sulzengasse 2<br />

A 1230 Wien<br />

Tel 01 680 14 0<br />

Fax 01 688 71 30<br />

bestellung@mohrmorawa.at<br />

Schweiz<br />

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Industriestrasse 10<br />

CH 4614 Hägendorf<br />

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Sachsen, Thüringen:<br />

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Jastrow+Seifert+Reuter+Braune<br />

(Adresse siehe unten)<br />

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Baden-Württemberg, Hessen,<br />

Rheinland-Pfalz, Luxemburg:<br />

Michael Klein<br />

c/o Vertreterbüro Würzburg<br />

Huebergasse 1, D 97070 Würzburg<br />

Tel 0931 17 405<br />

Fax 0931 17 410<br />

klein@vertreterbuero-wuerzburg.de<br />

Ravasio GmbH<br />

Giovanni Ravasio<br />

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CH 8037 Zürich<br />

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Fax 044 260 61 32<br />

g.ravasio@bluewin.ch<br />

Nordrhein-Westfalen:<br />

Achim Kleine<br />

Jageplatz 54<br />

D 58300 Wetter / Ruhr<br />

Tel 02335 84 48 22<br />

Fax 02335 70 89 9<br />

vv@achimkleine.de<br />

Bayern:<br />

Cornelia und Stefan Beyerle<br />

Maximilian von Uslar-Gleichen<br />

Vorm Holz 1<br />

D 82380 Peissenberg<br />

Tel 08803 489113<br />

Fax 08803 60905<br />

buero@beyerle.bayern<br />

Gebiet Ost:<br />

Roland Fürst<br />

Bertha-von-Suttner-Gasse 13<br />

A 2700 Wiener Neustadt<br />

Tel 0664 391 28 40<br />

Fax 01 253 303 376 62<br />

roland.fuerst@<br />

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Gebiet West:<br />

Thomas Rittig<br />

Stefan-Zweig-Str. 6<br />

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Fax 07242 29084<br />

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Jutta Bussmann<br />

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