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Jugendfeuerwehr - Kreis-Jugendfeuerwehr Osterholz

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Info-Mappe 2006 / 2007 Seite - 17 -<br />

Spiel-ohne-Grenzen der Niedersächsischen <strong>Jugendfeuerwehr</strong><br />

Am 25. Juni 2006 reiste die<br />

<strong>Jugendfeuerwehr</strong> Worpswede nach<br />

Wrestedt im Landkreis Uelzen. Bei zwölf<br />

Spielen, die allesamt wenig mit der<br />

Feuerwehr zu tun hatten, dafür aber um<br />

so mehr Spaß machten, vertraten die<br />

zehn Mädchen und Jungen als einzige<br />

Gruppe den Landkreis <strong>Osterholz</strong>. Der<br />

Worpsweder Feuerwehr-nachwuchs<br />

hatte sich im Mai beim <strong>Kreis</strong>jugendfeuerwehrtag<br />

in Hüttenbusch für diesen<br />

Wettbewerb qualifiziert.<br />

„Mit dem um 30 Grad warmen Wetter hatten<br />

die Planer der Spiele anscheinend gerechnet“,<br />

so <strong>Jugendfeuerwehr</strong>wartin Sonja Meyerdierks.<br />

„Bei den meisten Aufgaben spielte Wasser eine<br />

große Rolle und so gab es regelmässig eine<br />

nasse Abkühlung.“ So galt es gleich an<br />

mehreren Stationen Wasser von einem Ort zum<br />

anderen zu transportieren. Dies allerdings<br />

immer auf recht abenteuerliche Weise, wie z.B.<br />

bei einem römischen Wagenrennen, wo der<br />

sogar mit Helm und Lanze ausgestattete<br />

„Römer“ einen Eimer Wasser mit auf seinen<br />

Wagen nehmen musste. Auch sehr erfrischend<br />

war der Fahrradparcours. Auf einem<br />

„Wackelfahrrad“ mit zwei vollen Eimern Wasser<br />

beladen, blieb natürlich auch kein Fahrer trocken. Spätestens an der Wippe wurde<br />

der Rücken einer ordentlichen Kühlung unterzogen.<br />

An einer weiteren Station wurde Teamarbeit gefragt.<br />

Während einer Person aus der Gruppe mit einer<br />

präparierten Taucherbrille die Sicht genommen<br />

wurde, musste ein Anderer die Aufgaben der Augen<br />

übernehmen und den „Blinden“ nur durch Zurufen<br />

durch den Parcours leiten. Hier waren ein schmales<br />

Laufbrett, ein Slalom und eine Hürde sehr<br />

schwierige Hindernisse. Um die Aufgaben zu lösen<br />

musste immer zusammengearbeitet werden. Ob<br />

beim Wassertransport, oder das Bugsieren eines<br />

Baumstammes durch eine Hindernisbahn – nur<br />

gemeinsam konnten die Aufgaben gelöst werden.<br />

<strong>Kreis</strong>jugendfeuerwehrwart Christof Renken , der die Worpsweder begleitete, lobte<br />

sowohl die Organisation der Spiele, als auch das Abschneiden der Jugendlichen aus<br />

Worpswede. „Mit den lachenden Gesichtern hat sich für die Macher der Spiele der<br />

Aufwand und die Mühe auf jeden Fall gelohnt. Und mit dem 23 . Platz von 39<br />

Gruppen kann sich auch das Ergebnis sehen lassen. Viel wichtiger ist es aber, dass<br />

alle ihren Spaß gehabt haben. Und das war hier ganz sicher der Fall“<br />

© 2007 <strong>Kreis</strong>-<strong>Jugendfeuerwehr</strong> <strong>Osterholz</strong>

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