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17. Spieltag | HBW Balingen-Weilstetten

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DHB-POKAL<br />

6<br />

Auch das 16:17 erzielte<br />

Baijens, ehe Casper Mortensen<br />

dann per Siebenmeter die<br />

Gelegenheit nutzte, zum 17:17<br />

auszugleichen.<br />

Nach dem 17:17 gelangen<br />

den Eisenachern allerdings<br />

zwei schnelle Tore, so dass der<br />

HSVH bei 17:19 (37.) wieder im<br />

Hintertreffen war.<br />

Beim Stand von 21:21 hätte<br />

das Spiel dann kippen können:<br />

Doch Eisenach konnte ihre<br />

Überzahl nicht nutzen, weil Bitter<br />

genau in dieser wichtigen<br />

Phase innerhalb einer halben<br />

Minute zwei seiner insgesamt<br />

vier Paraden gelangen. Nachdem<br />

er einen freien Wurf von<br />

Mait Patrail abwehrte, sorgte<br />

Casper Mortensen im nächsten<br />

Angriff per Siebenmeter gegen<br />

den ehemaligen HSVH-Keeper<br />

Dominik Plaue endlich für das<br />

Führungstor zum 22:21 (44.).<br />

Dani Baijens legte mit einer<br />

starken Einzelaktion sogar<br />

gleich nach zum 23:21 (45.).<br />

PARTIE BLEIBT BIS IN DIE<br />

SCHLUSSMINUTEN ENG<br />

Doch damit war der ThSV noch<br />

lange nicht abgeschüttelt, auch<br />

wenn weiterhin ungewöhnlich<br />

viele ihrer Angriffe durch<br />

technische Fehler oder Offensivfouls<br />

abgepfiffen wurden.<br />

Und nur wenige Minuten<br />

später stand es wieder 24:24,<br />

weil Eisenach zweimal ins<br />

leere HSVH-Tor treffen konnte.<br />

Einmal dauerte der Torwart-<br />

Wechsel zu lange und einmal<br />

spielte Jacob Lassen dem<br />

Gegner den Ball in die Arme, so<br />

dass dieser leichtes Spiel hatte.<br />

Der Versuch, mit einem siebten<br />

Feldspieler, aber ohne etatmäßigen<br />

zweiten Kreisläufer<br />

zu agieren, ging für den HSVH<br />

nach hinten los.<br />

Beim Stand von 25:25 bekam<br />

Eisenach sogar den Ball, ein<br />

Offensivfoul machte die Chance<br />

auf das erneute Führungstor<br />

aber zunichte und Jacob<br />

Lassen konnte<br />

im Gegenzug<br />

zum 26:25 (52.)<br />

treffen. Als dann<br />

auch der nächste<br />

Eisenacher Angriff<br />

verpuffte,<br />

weil ein völlig<br />

unbedrängter<br />

Pass im Seitenaus<br />

landete,<br />

bekam der HSVH<br />

die Möglichzeit<br />

zur Zwei-Tore-<br />

Führung. Valiullin<br />

musste als letzte Aktion vor<br />

dem Passiv-Pfiff werfen, traf<br />

aber nur die Latte – doch der<br />

Ball blieb beim HSVH, der sich<br />

so neu sortieren und noch einmal<br />

in Ruhe angreifen konnte.<br />

Dani Baijens‘ Tor zum 27:25<br />

(55.) war das Resultat.<br />

Als Eisenach dann noch einmal<br />

den Ball verlor, traf Lassen<br />

zum 28:25 (56.). Der ThSV<br />

mühte sich in den Schlussminuten,<br />

aber die vielen leichten<br />

Ballverluste in den Minuten<br />

zuvor ließen sich nicht mehr<br />

kompensieren. So endete das<br />

Spiel mit 31:28 für den HSVH.<br />

HAMBURG: Bitter (4 Paraden),<br />

Vortmann – Baijens (8 Tore)<br />

Mortensen (8 / 5 Siebenmeter),<br />

Andersen (4), Lassen (4),<br />

Tissier (2), Weller (2), Ilic (2),<br />

Valiullin (1), Severec, Hartwig<br />

(n.e.), Bergemann (n.e.), Benkendorf<br />

(n.e.), Pachmann (n.e.),<br />

Ossenkopp (n.e.)

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