Park der Geborgenheit

Die Frage nach
der Notwendigkeit
Erlebt man Bestattungen und Beisetzungen in ihrer Vielfalt,
so stellt man vor allem eines fest. Jeder Mensch und jede
Begegnung ist anders und auch die persönliche Einstellung zum
Leben variiert enorm. Mit Sicherheit ist dies auch der Grund dafür, dass
viele Menschen immer öfter auch beim Thema Tod nach Örtlichkeiten
suchen, die zur eigenen Person und Persönlichkeit passen.
Es sind meistens Geschichten und emotionale Gründe oder gar die
Sehnsucht nach dem Besonderen, der eigenen Individualität, welche
die Wünsche und Gedanken zum Vorschein bringen. Die Suche
nach dem Persönlichen, was sich vertraut anfühlt und was einem die
unterschwellige Angst nimmt. Der Wunsch nach einem Ort der letzten
Ruhe, an dem sich das Leben und der Tod die Hand geben, gepaart mit
dem Verlangen, dass auch die letzte „Wohnung“ eine Traumwohnung
wird, in welcher man sich geborgen und zuhause fühlt.
Der Mehrwert für die
Gemeinde Winhöring
Realisierung eines Naturfriedhofes, ohne finanzielle Belastung
des Haushalts
Möglichkeit auf eine naturnahe Bestattung im Gemeindegebiet
Winhöring, ohne zur Verfügungstellung eines eigenen Gemeindegrundstückes
Positives Image durch zusätzliches Bestattungsangebot
Regionales Alleinstellungsmerkmal
Steigerung des Bekanntheitsgrades der Gemeinde Winhöring
Stärkung der örtlichen Wirtschaft (z. B. Bestatter, Gast- und
Forstwirtschaft, Floristik, Musik, Kunst und Kultur)
Stärkung des palliativen Netzwerkes durch Informationsveranstaltungen
im Naturfriedhof
Stärkung des Alleinstellungsmerkmales der Pfarrgemeinde Winhöring

Park für
Vielfalt
Die Grundstücke mit den Fl. Nr. 1131
und 1171 in der Gemarkung Eggen
weisen eine Gesamtfläche von
60.000 m² vor. In welchem Größenverhältnis
sich der Park der Geborgenheit
dann letztendlich tatsächlich
präsentiert, ist in enger Zusammenarbeit
mit der Gemeinde festzulegen.
Grundsätzlich kann aber gesagt
werden, dass dieses Areal
vor allem durch seine verschiedenen
Baumarten, den freien Wiesen und
dem natürlich angelegten Graben
besticht. Besonders wenn das Licht
den Wald durchflutet, erkennt man
die volle Schönheit dieses Ortes.
Der Park der Geborgenheit
als Begegnungsstätte
Der Park erfüllt viele Wünsche und Bedürfnisse.
Er bietet seinen Gästen einerseits die Möglichkeit,
das zur Persönlichkeit passende Urnengrab zu
finden und zeitgleich die zukünftige Heimat zu
Lebzeiten besser kennen zu lernen. Andererseits
verringert er die Angst von dem, was kommt.
Der Park soll eine Begegnungsstätte
werden, an der:
sich das Leben und der Tod die Hand reichen.
gelacht, geweint und gespielt werden darf.
man sich mit Freunden trifft.
man mit dem Hund spazieren geht.
gute Gespräche geführt werden.
Trauer und Traurigkeit ihren Platz finden.
Kinder willkommen sind.
es Bänke gibt, um den Gedanken freien
Lauf zu lassen.
man sich nicht alleine und vergessen fühlt.
neue Freundschaften entstehen.
jeder mit seiner eigenen Persönlichkeit
willkommen ist.
Zum Vorstellungsvideo:
Mandelsberg –
ein Wald voller Emotionen

Wie muss man
sich den Park der
Geborgenheit
vorstellen?
Der Park ähnelt einer Wohnanlage, mit Platz für rund
600 Urnenplätzen, die wir liebevoll als „Wohnungen“
bezeichnen. Jedes „Haus“ / jeder Baum besitzt seine
eigene Hausnummer. Jedoch ist hierbei zu beachten,
dass man nicht den Baum, sondern lediglich den Platz
unter einem Baum kauft. Die Wohnung / das Grab
kann entweder in einer reinen Urnenkapsel oder in
einer biologisch abbaubaren Schmuckurne bezogen
werden. Eine Sargbestattung ist nicht möglich.
Wie kann man sich
bestatten lassen?
Im Park der Geborgenheit ist jeder willkommen,
unabhängig davon, welche Weltanschauung man
vertritt oder Religion man sich zugehörig fühlt.
Wer kann sich
im Park der
Geborgenheit eine
Grabstelle kaufen?
Jeder, der gerne in der Natur bestattet werden möchte,
ist herzlich willkommen. Unabhängig von Wohnort,
Herkunft, Nationalität, Hautfarbe, Rasse, Geschlecht,
Sprache und seiner religiösen Anschauung. Denn
obwohl sich das Einzugsgebiet des Naturfriedhofs
auf einen größeren Radius erstreckt, stellt es keine
Konkurrenz zum örtlichen Friedhof dar, sondern ist
als ein Zusatzangebot seitens der Gemeinde zu sehen.
Davon abgesehen, ist das Errichten eines Naturfriedhofs
nur zulässig, wenn im Gemeindegebiet bereits
ein gemeindlicher Friedhof besteht.

Wer sind meine
Ansprechpartner?
Stefan
Oberreiter
0175 / 4324 900
oberreiter@park-der-geborgenheit.de
Ilona
Spielberger
0171 / 4743 146
spielberger@park-der-geborgenheit.de
Reit
Rockersbach
Haizing
Anfahrt zum
Park der
Geborgenheit
Winhöring
Guntersberg
Brandmühl
Reischach
Neumühle
Kilometer von
Reischach – 3,5 km
Winhöring – 5,5 km
Neuötting – 8 km
Altötting – 10 km
Töging – 11 km
Mühldorf – 21 km
Burghausen – 25 km
Neuötting

park-der-geborgenheit.de