Stadtbüttel Königslutter 02/24

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6 STADTBÜTTEL AUS DEN ORTSCHAFTEN Februar 2024 Lesetraum startet ins neue Jahr KÖNIGSLUTTER Regelmäßige Lesungen von Christine M. Kaiser Die neue Saison 2024 eröffneten die Mitglieder des Lesetraums Königslutter bei einem Treffen Mitte Januar. Zum Erfahrungsaustausch über die bisherigen Lesungen sowie zur Planung kommender Aktivitäten eingeladen hatte Lesetraum-Gründerin Rita Trubjansky. Erfreut zeigte sich das Team darüber, dass zwischenzeitlich sechs Kindergärten in der Kernstadt wie auch den Ortschaften Königslutters das Angebot des Lesetraums nutzen, so dass dort nun regelmäßige Lesungen stattfinden. Dabei sei die Resonanz auch deshalb so positiv, weil die Vorleserinnen sich auf die spezifischen Wünsche und Vorstellungen der verschiedenen KiTas einstellten, berichtete Rita Trubjansky. Diese Mitglieder des Lesetraums Königslutter lesen in folgenden KiTas: (v. l.) Jutta Reuther – KiTa Beienrode, Annette Bruns – KiTa Lelm und BIK, Margrit Stoob – KiTa Driebenberg, Elisabeth Lüer (vorne) – KiTa Bornum und Rita Trubjansky – KiTa TSGK. Foto: privat Spende für musikalische Erziehung KÖNIGSLUTTER Lionsclub Königslutter Kaiser Lothar Der Lionsclub Königslutter Kaiser Lothar unterstützt die musikalische Erziehung in der Kindertagesstätte der TSG Königslutter mit 300 Euro. Es freuen sich über diese Spende Carsten Ueberschär (Präsident Lionsclub), Bianca Schulz (Erzieherin), Arne Hartewieg (Kita-Leitung), Alexander Hoppe (Sekretär Lionsclub) mit Kindern aus der Kindertagesstätte. Alexander Hoppe Wir suchen ab SOFORT für unsere HAUSARZTPRAXIS eine/n MEDIZINISCHE/N FACHANGESTELLTE/N in Vollzeit. Die genaue Arbeitszeit wird im gegenseitigen Einvernehmen festgelegt. Weitere Informationen können Sie auf unserer Homepage www.aerzte-flechtorf.de entnehmen. Wir freuen uns auf Sie. von Christine M. Kaiser Abschluss des Weihnachtsgewinnspiels KÖNIGSLUTTER Einkaufsgutscheine wurden überreicht Mitte Januar war es wieder so weit: Die Einkaufsgutscheine, die beim Weihnachtsgewinnspiel 2023 der Werbegemeinschaft „Königslutter Aktiv“ ausgelobt worden waren, konnten von den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern im Café BriSand entgegengenommen werden. Insgesamt einundachtzig Tannenzapfen waren in der Adventszeit in den auf dem Lösungsbogen aufgeführten Schaufenstern von 25 Aktiv-Geschäften dekoriert worden. Und wieder waren zahlreiche eifrige Kinder und Erwachsene im Städtchen unterwegs, um sie zu entdecken und zu zählen. Bis zum 23. Dezember wurden 205 ausgefüllte Lösungsbögen bei Elektro Kaiser bzw. in der Buchhandlung Kolbe – Sarinas Bücher- und Spieleparadies abgegeben. Auf 178 davon befand sich die korrekte Lösung. Unter diesen wurden schließlich die insgesamt 20 Gewinner:innen ausgelost. Zehn Personen konnten sich über einen Einkaufsgutschein in Höhe von 10 Euro freuen, und zwar Leila Sophie Globisch, Rita Hahn, Eike Hoffmann, Hannah Koch, Heidi Koch, Gerhard Lippelt, Irene Lohr, Markus Siemers, Sara (v. l.) Thomas Auksutat, Peter Krajewski sowie Sascha Pesenecker von der Werbegemeinschaft „Königslutter Aktiv“ mit einem Teil der glücklichen Gewinner:innen des Weihnachtsgewinnspiels. Foto: Christine M. Kaiser Weckmüller, Christian Weschke; sieben erhielten jeweils zwei 10-Euro-Gutscheine: Silke Burmeister, Laura Hollatz, Nina Kindermann, Klaus Lepkojjus, Jakob Ostendorp, Jan-Steffen Szech, Johanna Wild. Und auch in diesem Jahr gab es drei Hauptgewinne, die ebenfalls vom 2. Vorsitzenden der Werbegemeinschaft, Peter Krajewksi, überreicht wurden: Der 3. Preis ging an Jörg Lattorff (drei Gutscheine à 10 Euro), Laura Sturm nahm vier 10-Euro- Gutscheine in Empfang und mit dem Hauptgewinn in Höhe von 50 Euro kann Pepe Götze nun in den Aktiv-Geschäften einkaufen gehen. Lukas Rangosch gewinnt Handycap-Schnellschachturnier KÖNIGSLUTTER Weitere Mitglieder gesucht Am 16. Januar fand das etablierte und beliebte Handycap-Schnellschachturnier der SG Königslutter statt. Der 1. Vorsitzende Thorsten Kindermann konnte sieben weitere Vereinsmitglieder sowie Karl-Heinz Gieseke vom Kooperationspartner SG JFZ Schöningen zum Turnier begrüßen. Jeder Beteiligte hatte somit acht Partien bei einer Bedenkzeit – je nach Spielstärke – von mindestens sechs bis maximal zehn Minuten auszutragen. Nach drei Stunden konnte Lukas Rangosch das Turnier mit 7,5 Punkten für sich entscheiden. Alexander Rangosch sicherte sich mit 6,5 Punkten den 2. Platz. Nur aufgrund einer Spezialwertung belegte Thorsten Kindermann punktgleich mit 6,0 Punkten den 3. Platz vor Vitaliy Sviridov. Nach der abschließenden Siegerehrung konnte dann jeder Beteiligte entsprechend seiner Platzierung einen Preis mit nach Hause nehmen. Da bedauerlicherweise wieder kein Nicht-Vereinsmitglied aus Königslutter am Turnier teilgenommen hatte, will die Schachgemeinschaft Königslutter neben der schon erfolgten persönlichen Ansprache künftig noch gezielter Werbung betreiben. Schon im Dezember hatte die Jahreshauptversammlung der Lutteraner stattgefunden, bei der allerdings keine Wahlen auf dem Programm standen. Nach den Berichten der Vorstandsmitglieder wurde vielmehr die neue Satzung der Schachgemeinschaft thematisiert. Diese war im Kalenderjahr 2023 während einiger Sitzungen unter der Federführung des 1. Vorsitzenden detailliert erarbeitet worden – unterstützt und gefördert vom Kreissportbund. Da die Prüfung beim Finanzamt keine Beanstandungen ergab, wartet der Verein nun auf die Eintragung in das Vereinsregister. Auch um weitere Mitglieder für den Spielbetrieb des Vereins zu interessieren wird von Thorsten Kindermann zusammen mit Alexander Rangosch nun schon im zweiten Jahr eine Schach- AG in der Driebeschule angeboten. Im Ligaspielbetrieb bildet die SG Königslutter in der 3. Saison mit der JFZ Schöningen die Spielgemeinschaft „SG Elmrochade“. Deren 1. Mannschaft belegt in der Bezirksliga mit 6 Punkten aus 4 Runden den 6. Platz, die 2. Mannschaft in der Bezirksklasse dagegen einen überraschenden 3. Platz. Darüber hinaus hat die Spielgemeinschaft in den beiden Bezirksstaffeln je ein weiteres Team gemeldet. Dort sollen hauptsächlich Jugendspieler zum Einsatz kommen. In der Bezirksstaffel Süd hält die 3. Mannschaft aktuell ebenfalls einen beachtlichen 3. Platz inne, während dagegen die neu gemeldete 4. Mannschaft in der Bezirksstaffel Nord noch auf die ersten Punkte wartet. Andreas Schrieber Ihre Arztpraxis Dr. Martin / Dr. Troche-Polzien
Februar 2024 Schulabschluss – was dann? BRAUNSCHWEIG Tag der offenen Tür der Heinrich-Büssing-Schule Unter dem Motto „Tag der offenen Tür der Heinrich-Büssing-Schule – Schule und Ausbildungsbetriebe stellen sich vor“ öffnet die Heinrich Büssing-Schule – Berufsbildende Schulen Technik ihre Türen für Interessierte und Gäste. Am 7. Februar von 10 bis 16 Uhr lädt die Heinrich-Büssing-Schule an der Salzdahlumer Straße in Braunschweig Interessierte zu einem Tag der Offenen Tür ein. Die Gäste erwarten Informationen zu den Möglichkeiten, die sich nach dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule bieten, wenn man sich für technische Berufe in den Berufsfeldern Kraftfahrzeugtechnik, Metalltechnik, Elektrotechnik oder Informationstechnik interessiert. In den Fachabteilungen erlangen die Besucher und Besucherinnen einen umfangreichen Einblick in technische Berufe, die modernste Technologien nutzen, wie zum Beispiel Robotertechnik, 3-D Druck, Fahrassistenzsysteme und vieles mehr. Außerdem stellen in der Region ansässige Betriebe interessante Ausbildungsberufe vor. Schulabgänger und Schulabgängerinnen können sich vor Ort über ihren AUS DEN ORTSCHAFTEN STADTBÜTTEL 7 Traumberuf informieren und Kontakte zu den Betrieben knüpfen. Im Rahmen des „Richtigen Wegs“ können sich die Gäste ab 18 Uhr über die verschiedenen Vollzeitschulformen informieren. Diese reichen von der Berufseinstiegsschule über die Berufsfachschulen und die Fachoberschule bis hin zum Beruflichen Gymnasium Technik, das zur allgemeinen Hochschulreife, dem Abitur, führt. Darüber hinaus gibt es verschiedene Mitmachangebote und ein kleines Cateringprogramm, sodass auch für das leibliche Wohl gesorgt wird. Über das Programm im Detail können sich die Besucher und Besucherinnen unter www.buessing. schule informieren. Karin Langner Smart sanieren im Förder-Dschungel KÖNIGSLUTTER Tipps für Erfolg im Sanierungsjahrzehnt! Das Klimacafé Königslutter lädt ein zum Vortrag von Joshua Lampe am 15. Februar um 19:30 Uhr im Rathaussaal in Königslutter. Historisch hohe Förderungen, steigende Energiepreise und verschärfte gesetzliche Vorgaben kennzeichnen dieses Sanierungsjahrzehnt. In diesem Kontext ist es entscheidend, als Gebäudeeigentümer die Chancen und Pflichten richtig einzuschätzen und zu nutzen. Der erfahrene Ingenieur und Energieberater Joshua Lampe gibt in seinem Vortrag praxisnahe Einblicke und wertvolle Tipps aus der Welt der Gebäudeenergieberatung. Diese Themen werden einführend behandelt: Fördermöglichkeiten geschickt nutzen: Erhalten Sie Einblicke, wie Sie die historisch hohen Fördermittel effektiv nutzen können, um Sanierungsmaßnahmen wirtschaftlich durchzuführen. Erfüllung des Heizungsgesetzes: Erfahren Sie, wie Sie die neuen gesetzlichen Pflichten im Bereich des Heizungsgesetzes erfüllen und so rechtlich abgesichert sind. Wärmepumpen im Altbau: Joshua Lampe erklärt praxisnah, wie Wärmepumpen in Kombination mit Heizkörpern im Altbau optimal eingesetzt werden können. Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen: Lernen Sie, wie Sie die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen realistisch einschätzen können. Joshua Lampe steht im Anschluss an den Vortrag für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Die Vortragsreihe Klimacafé wurde vom Stadtstipendiaten Jens Mayer und dem Klimaschutzmanager Phil Künholz ins Leben gerufen. Referent: Joshua Lampe Datum: 15. Februar Uhrzeit: 19:30 Uhr Veranstaltungsort: Rathaussaal, Am Markt 1, 38154 Königslutter am Elm MOMENT MAL-KOLUMNE Es fehlten nur wenige Zentimeter! KÖNIGSLUTTER Weihnachtshochwasser 2023 Offener Brief des Vorstehers des Gewässerunterhaltungverbandes Schunter zum Weihnachtshochwasser 2023 Liebe Leserinnen und Leser des Stadtbüttels, zunächst einmal wünsche ich Ihnen allen noch ein frohes neues Jahr 2024, ich glaube es ist noch nicht zu spät dafür. Leider waren die Tage ab dem 20. Dezember 2023 wegen des bis in das neue Jahr anhaltenden Hochwassers insbesondere in der Lutter sehr sorgenvoll. Wir alle vom UV Schunter haben täglich in dieser Zeit – auch an einigen Tagen rund um die Uhr – aufgepasst, dass die Lutter mit ihren drei Armen nicht ganz Oberlutter überflutet. Dazu mussten alle drei Arme wiederholt wegen der aufzunehmenden Wassermengen mehrmals täglich an den Ableitungsstellen auf dem AWO-APZ -Gelände austariert werden. Wie oft das Telefon in diesen Tagen klingelte, vermag ich nicht mehr zu sagen. Neben vielen „Dankeschön“ gab es natürlich auch Beschimpfungen für unser Unvermögen, Gewässer zu unterhalten einschließlich Drohungen mit Anzeigen, Schadensersatzforderungen und vieles mehr, obwohl die Lutter zu keiner Zeit über ihre Ufer getreten ist und somit kein Schaden zu beklagen war. Bei unseren alle 5 bis 6 Stunden durchgeführten Kontrollen der neuralgischen Punkte wie Siebe vor Brücken, Durchlässen und Hausdurchlässen in der Kernstadt Königslutter war tatsächlich dann auch noch festzustellen, dass Geschwemmsel, Unrat, Hundekottüten, abgebrannte Papparsenale von Raketenbatterien von Silvester und der Inhalt manch nicht abgeholter gelber Säcke in den Lutterarmen landeten und die Siebe total verstopften. Wie dem auch sei, unsere Jungs, die eigentlich im Weihnachtsurlaub waren, die Geschäftsführerin und der Vorsteher haben bravourös gearbeitet, nicht nur in Königslutter sondern auch im gesamten Verbandsgebiet von Walle bis Helmstedt und von Heiligendorf bis Salzdahlum. Ausgerechnet dann fiel auch noch die Automatik der Wehranlagen in Wendhausen und Harxbüttel aus. Beide Schunterwehre mussten rund um die Uhr manuell reguliert werden. Zudem verklemmten sich ausgerechnet auch noch am 23. Dezember zwei mächtige Weiden am Schunterwehr in Wenden und mussten von uns in sechsstündiger Knochenarbeit mit Unimog und Seilwinde über 40 Meter herausgezogen und teilweise noch im Wasser kleingeschnitten werden. Gleichwohl war bei den täglichen Kontrollfahrten im Verbandsgebiet festzustellen, dass die Renaturierungsmaßnahmen in der Wabe, an der Scheppau, am Beberbach, Sandbach, Reitlingsgraben und Mittelriede tadellos funktioniert und das Wasser tatsächlich gefahrlos aufgenommen und abgeleitet haben. Gleiches gilt für die Schunter, die genau da über ihre Ufer getreten ist, wo wir, der FUN Hondelage und der WV Mittlere Oker durch gezielte Maßnahmen dafür Platz gemacht haben oder wo in der Gewässeraue schon Platz vorhanden war, so dass zwar weite Flächen überflutet waren, aber keine wirkliche Gefahr darstellten. Mittlerweile sind die Wasserstände überall wieder so gefallen, dass sie gefahrlos abgeführt werden können. Mein Dank gilt neben unseren Schunterjungs und neben der Geschäftsführerin, den eingesetzten Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, den Bauhöfen der betroffenen Gebietskörperschaften insbesondere aber den Bauhofsleuten der Stadt Königslutter am Elm um Roland Wander und dem Awo Bauhof mit Michael Weimann, die durch entschlossenes Handeln größeren Schaden verhindert hat. Tatsächlich fehlten nur wenige Zentimeter im Lutterverlauf auf dem AWO-Gelände, in der Stiftsstraße, im Rennebach unterhalb des Glockenkampteiches und bei Schlachtermeister During an der Schöppenstedter Straße, sonst wäre unsere Lutter über ihre Ufer getreten und hätte sicherlich größere Schäden verursacht. Bis nächstes Mal Euer Werner Denneberg MONATLICHE GEOPARK KOLUMNE Die Weinbergschnecke im Winter Wenn es im Herbst kälter wird, sucht sich die Weinbergschnecke einen windgeschützten, mit Vegetation bedeckten Ort und gräbt sich auch gelegentlich eine kleine Erdhöhle. Nach dem Hineinkriechen verschließt sie ihre Winterhöhle von innen mit Erde. Jetzt sondert die Schnecke aus den Drüsen ihres Mantels ein kalkhaltiges Sekret aus, das an der Luft zu einem harten Deckel wird. Sie verschließt die Schalenmündung nur so weit, dass noch ein bisschen Luft zum Atmen hereinströmen kann. Im Inneren ihres Hauses zieht sich die Schnecke noch weiter zurück und atmet dabei weiterhin Luft aus. Dadurch entstehen ein oder mehrere Luftpolster, die sich zwischen die Schnecke und dem Deckel legen. So isoliert die Schnecke ihr Eigenheim weiter gegen die fallenden Temperaturen. Sie senkt während der Kältestarre ihre Körperfunktionen auf ein Minimum und auch ihr Herzschlag wird deutlich langsamer. Wenn der Frühling da ist und die Temperaturen bei etwa 8° C liegen, beginnt der Stoffwechsel der Weinbergschnecke wieder anzulaufen. Sie durchbricht die Luftpolster und den Kalkdeckel und macht sich ausgehungert auf Nahrungssuche. Annika Jacobi RICHTER S GARTENWELT Wir suchen Kollegen/ Quereinsteiger m/w/d: ► Florist/Gärtner/Blumen- und Pflanzbegeisterte ► Quereinsteiger in Voll- oder Teilzeit für Gartencenter ► Quereinsteiger/Verkäufer/Engagierte für Wochenmarkt in Teilzeit, Vollzeit oder Absprache Alte Berliner Straße 1 • 38165 Lehre-Flechtorf • Tel. 05308 2269 Like us on Facebook
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