Ochsenbach kw43

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10 Ochsenbach, Häfnerhaslach, Spielberg, Sachsenheim Woche 43, Donnerstag, 26. Oktober 2023 Die Vorstandschaft freut sich auf eine große Teilnehmerzahl und viele großartige Vorschläge für unser Jahresprogramm 2024. Stuttgart erkunden – Unbekanntes und Highlights Am Sonntag, den 12. November 2023 möchten wir eine Wanderung der anderen Art machen – wir werden unsere Landeshauptstadt erkunden. Dabei werden wir zunächst in der Innenstadt das ein oder andere Besondere entdecken, was im normalen „Shopping-Modus“ verborgen bleibt. Dann führt uns die Tour auf vermutlich eher unbekannten Wegen rauf in die Höhe. Wir erleben dabei Stuttgarter Stäffele, schöne Ausblicke und einiges Neues, was Sie/ihr bisher vermutlich noch nicht über Stuttgart wusstet. Die Tour möchten wir beim „Wintertraum“ am Schlossplatz anschließend ausklingen lassen. Wir treffen uns um 10.00 Uhr am Dorfbrunnen in Häfnerhaslach, um dann nach Hohenhaslach zu fahren. Dort ist Treffpunkt um 10.15 Uhr am Kindergarten in Hohenhaslach, um Fahrgemeinschaften zum Bahnhof nach Sachsenheim zu bilden. Mit Gruppentickets geht es mit dem Zug nach Stuttgart, die Kosten werden auf die Teilnehmer umgelegt. Die Heimreise aus Stuttgart werden wir circa gegen 16.00/16:30 Uhr antreten. Wir würden uns über rege Beteiligung sehr freuen, sehr gerne auch über Nicht-Mitglieder. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir stehen als Wanderführer bei Fragen unter Tel. 0151 5598 7077 zur Verfügung. Wir freuen uns auf einen tollen Tag in Stuttgart mit euch! Annette und Lars Weydt Programmvorschau 02. Dezember 2023 – Weihnachtsmarkt Ochsenbach 03. Dezember 2023 – Kennenlernwanderung,.Beisammensein,. Adventsandacht Informationen zu den Programmpunkten oder zum Jahresprogramm der Ortsgruppe Häfnerhaslach des Schwäbischen Albvereins e. V. beim Vorstand Holger Springer (Tel. 07046/ 880706) per Mail: haefnerhaslach-sav@t-online.de oder im Internet: www.haefnerhaslach.albverein.eu Neben den Vorführungen haben die Eltern und Kinder an beiden Tagen Kinderschminken angeboten und jede Menge Waffeln und Kuchen verkauft. Hier ein herzliches Dankeschön an Alle, die sich an einem oder beiden Tagen in irgendeiner Weise eingebracht haben. Der Erlös des Wochenendes kommt der Jugendarbeit zugute. Die Kinder der Spiel- und Nachwuchsgruppe sind zwischen 6 und 10 Jahre alt Die Mädels der Turniergruppe sind zwischen 8 und 18 Jahre alt Voltigiergruppen zeigen ihr Können Beim Herbstfest am 14. und 15. Oktober auf Schülkes-Hof, durften beide Voltigiergruppen zeigen was in ihnen steckt. Durch einige Infoplakate in der Reithalle wurde der Voltigiersport im Besonderen vorgestellt. Wie sieht so eine Voltistunde aus? Warum gibt es ein Holzpferd zum Üben? Wie läuft ein Turniertag ab? Das alles wurde interessierten Besuchern auf den Plakaten nahe gebracht. Am Samstag turnte die Spiel- und Nachwuchsgruppe auf ihrem Pferd Corazon und zeigten dabei Übungen im Schritt, Trab und Galopp zum Thema Arielle. Im Anschluss zeigte die Turniergruppe eine tolle Turnpferdekür mit akrobatischen Höhepunkten. Beide Gruppen bekamen verdienten Applaus, denn trotz Regen hatten sich doch zahlreiche Besucher in der Reithalle eingefunden. Für den Sonntag hatte die Turniergruppe ein kurzweiliges Schauspiel einstudiert. Sie demonstrierten den Zuschauern, teilweise selbst als Pferde verkleidet, wie ein Voltigierpferd vor dem Kauf getestet und ausgesucht wird. Einige Lacher und der Applaus zeigten, dass die Besucher viel Spaß bei der Vorführung hatten. Danach durfte dann unser echtes Voltipferd Afrika an den Start. Mit verschiedenen Pflicht- und Kürübungen im Galopp turnten die Mädels erst einzeln und zeigten dann nach einer kleinen Schrittpause ihre Turnierkür aus diesem Jahr. Hierfür bekamen sie tosenden Applaus, denn es waren einige schwierige Übungen zu sehen, die alle im Galopp geturnt wurden. Tennisjugend- Highlight am Samstag, 30. September 2023 Bei herrlichem Spätsommerwetter fand das Jugendturnier und gleichzeitig der Jugendsommerabschluss des TC Stromberg statt. Dieses Jahr nahmen insgesamt 18 Kinder und Jugendliche teil. Bereits um 9 Uhr trafen sich die Nachwuchssportlerinnen und -sportler und nach einer allgemeinen Begrüßung und Erwärmung ging es dann schon los. Die jüngeren Spielerinnen und Spieler konnten das Tennisabzeichen Bronze machen. Jugendtrainer Oliver Frisch durchlief mit seinen Tennisschülerinnen und -schülern insgesamt fünf Stationen. So musste z.B. der Ball mit dem Schläger viermal auf den Boden geprellt und an einer weiteren Station viermal hochgespielt werden. An einer anderen Station wurde der Ball von einem Mitspieler geworfen und musste mit einem Hütchen aufgefangen werden. Die letzten beiden Stationen waren eine ganz schöne Herausforderung für die Tennisyoungsters: der Ball musste einmal in einen Reifen geworfen werden und das andere Mal mussten die Kinder den Tennisball mit dem Schläger auf das andere Feld in ein Flächenziel treffen. Bei der Siegerehrung am Ende konnten Emma Keller, Mara Koch, Julian Malcher, Alea und Mileyna Megnin sowie Anna Schaber das mit Bravour bestandene Tennisabzeichen Bronze sowie einige Preise stolz entgegennehmen. Nach dem Tennisabzeichen ging es für die jüngeren, aber dennoch bereits spielerfahrenen Spielerinnen und Spieler weiter. Auf dem Kleinfeld waren dies Emmarosa Föll, Amelie Schmandke, Maja Szaszi, Joshua und Niklas Malina, Dejan Megnin und Leopold Queißer, die sich teilweise packende Duelle lieferten.
Ochsenbach, Häfnerhaslach, Spielberg, Sachsenheim Woche 43, Donnerstag, 26. Oktober 2023 11 Im Endspiel standen sich, wie bereits im letzten Jahr, Maja Szaszi und Leopold Queißer gegenüber. Mit einem Endstand von 11:4 konnte Leopold seinen Sieg vom Vorjahr verteidigen. Beim Spiel um Platz 3 ging Emmarosa Föll als Siegerin vom Platz. Des Weiteren spielten auf Platz 1 fünf jugendliche Spieler gegeneinander: Finn Hummel, Felix Köstlin, Theo Ott, Anton Schaff und Lucas Schmandke. Das Finale wurde hier zwischen Felix Köstlin und Lucas Schmandke ausgetragen. Auch bei dieser Begegnung ging der erste Platz an den Vorjahressieger Lucas. Eltern, Großeltern, Geschwister und weitere Tennisinteressierte verfolgten die Spiele mit Spannung und viel Applaus. Zwischen den einzelnen Spielen stärkten sich Spieler und Fans mit leckeren Kuchen, Bananen oder einer lecker gegrillten Wurst sowie kühlen Getränken. Allen Tennisspielerinnen und -spielern gebührt größter Respekt, sich einer Wettkampfsituation vor Publikum, auch wenn es im spielerischen Rahmen abläuft, zu stellen und alle Kinder und Jugendlichen können stolz auf diese Leistung sein und sich als Gewinner fühlen. Ein besonderer Dank geht an das Organisations- und Bewirtungsteam Jörg Malcher, Claudia Schaff, Oliver Schmandke, Steffen Queißer sowie Felix Leucht, der sich wieder als Schiedsrichter zur Verfügung stellte. Der TC Stromberg bedankt sich herzlich bei Jugendtrainer Oliver Frisch für seine hervorragende wöchentliche Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, die sich ab sofort zu ihren üblichen Trainingszeiten, aber auch zu anderen Zeiten, treffen können, um die Filzkugel sausen zu lassen... Claudia Queißer- Jugendbeauftragte Gratulation zum Tennisabzeichen Siegerehrung der einzelnen Spieler ██ Wo Wein erlebbar wird Neues Siegel würdigt Winzer mit besonderen Weinerlebnissen Bretten, 16. Oktober 2023 – Mit dem neu geschaffenen Siegel „Weinsüden Winzer“ prämiert die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) erstmals 88 Winzerinnen und Winzer, die in Deutschlands Süden für herausragende Weinerlebnisse stehen. Damit würdigt sie das weintouristische Engagement in Baden und Württemberg und vor allem jene Menschen im Weinsüden, die nicht nur mit Leidenschaft hochklassige Tropfen produzieren, sondern besondere Erlebnisse für weininteressierte Gäste schaffen. „Winzerin und Wengerter zu sein, bedeutet in Baden-Württemberg mehr, als nur einen Beruf auszuüben. Diese Menschen brennen für ihr Handwerk und wollen andere daran teilhaben lassen“, sagt TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun. „Wir freuen uns, den kreativsten und gastfreundlichsten unter ihnen mit unserem neuen Siegel die entsprechende Anerkennung entgegenzubringen. Gleichzeitig zeigen wir damit unseren Gästen: In diesen Betrieben lernt ihr den Weinsüden hautnah kennen.“ Von den 88 Preisträgerinnen und Preisträgern bewirtschaften 47 ihren Weinbaubetrieb in Baden, 40 im Anbaugebiet Württemberg. Mit dem Weingut Lutz aus Oberderdingen ist zudem ein „Grenzgänger“ unter den Geehrten. Der Weinbauort zwischen Karlsruhe und Heilbronn im Land der 1000 Hügel liegt exakt an der weinbaulichen Grenze zwischen Baden und Württemberg. Das Weingut Lutz bewirtschaftet daher Weinberge in beiden Weinregionen, die sie für Gäste bei der „Grenzgänger Bustour“ im Oldtimer erlebbar machen. Ein herausragendes Ergebnis auch für den Kraichgau-Stromberg: Nicht weniger als neun renommierte Weinbaubetriebe können nun den exklusiven Titel „Weinsüden-Winzer“ ihr Eigen nennen. Hierzu gehören im Weinbaugebiet Württemberg die Weingärtner Stromberg-Zabergäu in Brackenheim, die Felsengartenkellerei Besigheim, der Bietigheimer Wengerter und Besenwirt Stephan Muck, die Lembergerland Kellerei Rosswag eG, das Weingut Walz in Vaihingen an der Enz, das Weingut Weiberle in Sachsenheim und im Weinbaugebiet Baden das Weingut Klenert in Kraichtal sowie die Weingüter Heitlinger in Östringen und Burg Ravensburg in Sulzfeld. „Es erfüllt uns mit besonderem Stolz, eine Region zu präsentieren, die solch leidenschaftliche Winzer beheimatet. Ihre Hingabe zum Wein und die Nähe zum Gast machen sie zu wahren Botschaftern des Kraichgau-Stromberg,“ so Christina Lennhof, Geschäftsführerin des Kraichgau-Stromberg Tourismus e.V. Alle „Weinsüden Winzer“ erfüllen die von der TMBW und Vertretern der Weinbranche erarbeiteten Mindestanforderungen. Die Betriebe eint, dass sie Weinfans jederzeit willkommen heißen und Verkostungen ermöglichen, etwa in einer hauseigenen Vinothek. Zudem bieten sie abseits klassischer Weinproben mindestens drei Mal im Jahr Veranstaltungen für Weinfreundinnen und -kenner an. Besonders überzeugen konnten Betriebe, die Angebote speziell für Gruppen bereithalten oder Weinerlebnisse schaffen, bei denen auch Menschen mit Handicap in den Genuss kommen. Wichtig ist auch die digitale Präsenz der „Weinsüden Winzer“, idealerweise mit regelmäßiger Social-Media-Aktivität. Die Kreativität der prämierten Weingüter und Genossenschaften kennt keine Grenzen und sorgt für eine Vielzahl an außergewöhnlichen Weinerlebnissen in Baden-Württemberg. Und auch in der kalten Jahreszeit muss im Weinsüden niemand auf ein besonderes Weinerlebnis verzichten. Dafür sorgen Glühweinwanderungen, wie sie etwa die Fellbacher Weingärtner anbieten. Mit der Einführung des Siegels „Weinsüden Winzer“ erweitert das Urlaubsland Baden-Württemberg seine Produktmarke „Weinsüden“ einmal mehr. Zuletzt wurde 2020 die Auszeichnung „Weinsüden Weinorte“ etabliert. Außerdem macht die TMBW auf herausragende „Weinsüden Hotels“ und „Weinsüden Vinotheken“ aufmerksam und prämiert mit „Wein und Architektur“ attraktive und originäre Bauwerke mit Weinbezug. Die 88 ausgezeichneten „Weinsüden Winzer“ rücken nun in den Fokus der Produktmarke und werden verstärkt in zukünftige Marketingaktivitäten einbezogen.
Seite 1 und 2: 63. Jahrgang Donnerstag, 26. Oktobe
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