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Südliches Afrika • Indischer Ozean • Ostafrika • Sao Tomé & Príncipe • Westafrika . Kapverden • Arabien • Israel • Jordanien • Ägypten • Marokko
Südliches Afrika • Indischer Ozean • Ostafrika • Sao Tomé & Príncipe • Westafrika . Kapverden • Arabien • Israel • Jordanien • Ägypten • Marokko
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Südliches Afrika<br />
9<br />
Reisezeit<br />
Südafrika: Ganzjährig zu bereisen mit vorwiegend<br />
milden Temperaturen. März bis Mai und September<br />
bis Dezember: Durchschnittstemperaturen von<br />
20 – 25 °C, Regenfälle eher selten. In den Wintermonaten<br />
Juni bis August in der Kapregion etwas<br />
kühler bei ca. 20 °C.<br />
Namibia: Ganzjährig zu bereisen mit ca. 300 Sonnentagen<br />
im Jahr. Trockenzeit April bis Oktober mit<br />
Durchschnittstemperaturen von ca. 25 °C, eignet<br />
sich am besten für Wildbeobachtungen. Regenzeit<br />
Januar und Februar: Allradfahrzeug notwendig.<br />
Botswana: Beste Reisezeit ist Mai bis September:<br />
Durchschnittstemperaturen von ca. 22 – 29 °C. Von<br />
Ende Dezember bis März kann es zu langanhaltenden<br />
Regenfällen kommen.<br />
Simbabwe, Sambia/Viktoriafälle: Die Viktoriafälle<br />
führen von Januar bis April das meiste Wasser.<br />
August bis Oktober sehr klare Sicht auf die Fälle.<br />
April bis Oktober: milde Temperaturen (20 – 25 °C),<br />
kaum Regen. November bis März: heiß (über<br />
30 °C), aufgrund von Regenfällen sind viele Straßen<br />
unpassierbar.<br />
Mozambique: Die beste Reisezeit ist die Trockenzeit<br />
von April bis Oktober mit Durchschnittstemperaturen<br />
von ca. 25 °C und wenig Niederschlag.<br />
Insel Benguerra<br />
Einreisebestimmungen<br />
Der Reisepass muss bei Ausreise noch mindestens<br />
6 Monate gültig sein.<br />
Südafrika, Namibia und Botswana: Ein Aufenthalt<br />
von bis zu 90 Tagen ist ohne Visum möglich.<br />
Simbabwe: Das Visum wird bei der Einreise am<br />
Flughafen erteilt.<br />
Mozambique: Das Visum muss im Voraus bei der<br />
Botschaft beantragt werden. Wir übernehmen dies<br />
gern für Sie!<br />
Zeitunterschied<br />
Je nach Sommer- oder Winterzeit haben die südafrikanischen<br />
Länder keine Zeitverschiebung oder<br />
liegen zwischen 1 und 2 Stunden vor der MEZ.<br />
Etosha-Nationalpark<br />
Dieses Angebot beinhaltet<br />
folgende Leistungen<br />
Der Etosha-Nationalpark im Norden Namibias ist<br />
mit 22.270 km² etwa so groß wie Slowenien. Im<br />
östlichen Teil des Parks liegt eine 5.000 km² große<br />
Salz-/Tonpfanne, die nach starken Regenfällen<br />
unter Wasser steht. Sie dient den Tieren als Tränke<br />
und Salzlecke. Während die Tonpfanne selbst quasi<br />
vegetationslos ist, wird die Umgebung von Grassavannen<br />
und Buschlandschaften mit Mopaneund<br />
Moringabäumen geprägt. Etwa 1.500 Elefanten,<br />
300 Spitzmaulnashörner und 300 Löwen sind<br />
im Park beheimatet, ebenso wie zahlreiche Leoparden,<br />
Geparden, Oryx-Antilopen, Springböcke,<br />
Zebras und Gnus.<br />
• Beschreibung<br />
• Beschreibung<br />
Preis bei 2 Personen im DZ<br />
Superior ab 000 € p. P.<br />
First Class ab 000 € p. P.<br />
Deluxe ab 000 € p. P.<br />
Preis pro Person im DZ<br />
Superior:<br />
bei 2 Reisenden ab 000 €<br />
bei 4 Reisenden ab 000 €<br />
Viktoriafälle<br />
First Class:<br />
Ein besonderes bei 2 Reisenden Highlight bei einer Reise in ab das 000 €<br />
südliche bei 4 Afrika Reisenden ist ein Besuch der Viktoriafälle ab 000 auf €<br />
der Deluxe: Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Auf<br />
einer bei Breite 2 Reisenden von 1,7 km stürzt der Sambesi ab 110 000 m €<br />
in die bei Tiefe. 4 Reisenden Bis zu 550 Millionen Liter Wasser ab 000 ergießen<br />
sich jede Minute über die Fallkante in den<br />
• Aufpreis Premium Economy Class-Flüge:<br />
„Boiling Pot“, wo das Wasser zu kochen scheint. Ein<br />
ab 000 € p. P.<br />
Donnergrollen in Orkanlautstärke und vom Wasser<br />
• Aufpreis Business Class-Flüge: ab 000 € p. P.<br />
aufgewirbelte Gischtwolken vervollkommnen<br />
das Schauspiel. Bei Sonnenschein steht über dem<br />
Hinweis<br />
Wasserfall ein leuchtender, doppelter Regenbogen.<br />
Beschreibung<br />
„Donnernder Rauch“ („Mosi-oa-Tunya“)<br />
nannten die ursprünglichen Bewohner der Region<br />
Unser Tipp<br />
die Wasserfälle. Der englische Missionar Dr. David<br />
Livingstone erblickte sie 1855 als erster Europäer<br />
und Text benannte sie nach Königin Victoria.<br />
Baden in Mozambique<br />
Der Bazaruto-Archipel in Mozambique steht für<br />
traumhafte Strände, bunte Korallenriffe und unberührte<br />
Natur. Die fünf Inseln Bazaruto, Benguerra,<br />
Santa Carolina, Magaruque und Bangué liegen<br />
10–25 km von der Küste entfernt. Seit 1971 werden<br />
die Natur der Inseln und ihre Unterwasserwelt in<br />
einem Nationalpark geschützt. Neben den arten <br />
reichen Korallenriffen sind auch die seltenen Dudongs<br />
(Gabelschwanzseekühe), die hier vorkommen,<br />
besonders schützenswert.<br />
Bekannt wurden die Inseln durch die Perlen, die<br />
hier gezogen werden. Noch heute kann man die<br />
Perlenfischer bei der Arbeit beobachten.