ZEBRA Hallenheft THW Kiel vs. SG Flensburg-Handewitt, 23.03.2024
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Anpfiff<br />
Denn mit einem Sieg<br />
würde man sich nicht<br />
nur Selbstbewusstsein<br />
für die kommenden Aufgaben<br />
holen. Vielmehr<br />
können die Schwarz-Weißen<br />
heute zu den <strong>Flensburg</strong>ern<br />
aufschließen,<br />
die aktuell mit einem<br />
Spiel mehr als die Zebras<br />
nur ganz knapp vor dem<br />
<strong>THW</strong> <strong>Kiel</strong> auf Rang drei<br />
der Bundesliga-Tabelwig-Holstein<br />
geht. „Das<br />
ist ein Spiel, von dem<br />
sich jeder Handballer<br />
wünscht, es einmal<br />
spielen zu können“, weiß<br />
Viktor Szilagyi, Geschäftsführer<br />
des <strong>THW</strong><br />
<strong>Kiel</strong> und einer, der als<br />
Aktiver auf beiden Seiten<br />
des Feldes stand. „Vor<br />
einem Derby muss man<br />
niemandem erzählen,<br />
worum es geht.“ Er hoffe,<br />
so Szilagyi im Gespräch<br />
mit den <strong>Kiel</strong>er Nachrichten,<br />
dass „der Glaube<br />
an einen Derbysieg bei<br />
jedem Einzelnen da ist.<br />
Bei unseren Spielern und<br />
unseren Fans. Wenn wir<br />
gewinnen wollen, muss<br />
der gesamte <strong>THW</strong> <strong>Kiel</strong><br />
sich als Bollwerk, als<br />
Einheit präsentieren, die<br />
es <strong>Flensburg</strong> unmöglich<br />
macht, überhaupt an<br />
einen Punktgewinn zu<br />
denken.“<br />
le stehen. „Derbys sind<br />
immer sehr spezielle<br />
Partien“, sagt <strong>THW</strong>-Kreisläufer<br />
Hendrik Pekeler.<br />
„Die Intensität ist noch<br />
einmal eine ganz andere<br />
als gegen andere<br />
Teams.“ Auch das Hinspiel<br />
Anfang September<br />
in <strong>Flensburg</strong> ist noch im<br />
Hinterkopf des <strong>Kiel</strong>er<br />
Abwehrchefs: „Wir<br />
haben dort unglücklich<br />
mit einem Tor verloren,<br />
obwohl wir lange Zeit<br />
die bessere Mannschaft<br />
waren, uns am Ende aber<br />
leider ein wenig die Kräfte<br />
ausgegangen sind. Für<br />
diese Niederlage wollen<br />
wir uns revanchieren.“<br />
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