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186-April

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Informaonen und Veranstaltungen<br />

Rückblick<br />

■ DAHW:<br />

Gemeinsam haben<br />

wir viel bewirkt<br />

Arisipalayam, eine Leprastaon im<br />

Süden Indiens, war für etwa 10 Jahre<br />

Ziel unseres Einsatzes für die Bekämpfung<br />

der Lepra unter Leitung<br />

der deutschen Lepra-und Tuberkulose-Hilfe<br />

DAHW.<br />

Nach einer erfolgreichen Tägkeit<br />

wandten wir uns dem afrikanischen<br />

Konnent zu und unterstützten Sta-<br />

onen in Mtwara und Daressalam.<br />

Weiter ging es in den Norden von<br />

Tansania zu dem kleinen Ort Shira<br />

in der Nachbarscha des Viktoria-<br />

Sees und am Fuße des Kilimandscharo.<br />

Hier unterstützten wir mehr als<br />

10 Jahre die dorge Leprastaon.<br />

Wohnhäuser wurden gebaut, wobei<br />

pro Haus 2000,- € für Material zur<br />

Verfügung gestellt wurden, wenn die<br />

Mitarbeiter einer Familie die Bauarbeiten<br />

übernahmen. Die Krönung<br />

unserer Arbeit war der Bau eines<br />

kleinen Altenheimes für etwa 10<br />

Personen, das weitgehend von<br />

unserer Gruppe finanziert wurde.<br />

Die Gelder für alle diese Projekte<br />

beschae unsere Gruppe vor allem<br />

durch Basare, die jährlich zu Ostern<br />

und in der Adventszeit staanden.<br />

Weitere wichge „Geldquellen“ waren<br />

die „Akon Bratapfel“ im Modehaus<br />

Klingenthal und Spenden aus<br />

Anlass von Familienfeiern. Unsere<br />

jährlich angestrebte Spendensumme<br />

von 5000,- bis 6000,- € haben wir<br />

weitgehend erreicht, so dass an<br />

Gesamtspenden in ca. 30 Jahren seit<br />

Bestehen unserer Gruppe ca.<br />

150.000,- € zusammenkamen.<br />

Die Restsumme von 8049,- € verteilten<br />

wir wie folgt: DAHW 7000,- €;<br />

500,- € im Sinne des verstorbenen<br />

Pfarrers Breidbach an die Kinderhilfe<br />

Bethlehem und 500,- € im Sinne der<br />

Ökumene für ein Projekt in Ghana<br />

unseres Eine-Weltladens auf dem<br />

Salzhof.<br />

Jürgen Belker besuchte uns zusammen<br />

mit seinem Nachfolger Herr<br />

Sller. In einem mehrere Stunden<br />

dauernden Gespräch überbrachte<br />

Herr Belker den Dank für eine über<br />

3o Jahre dauernde Zusammenarbeit.<br />

■ Rückblick zum Besuch<br />

der Mädgte Mariens<br />

beim Fastensuppenessen<br />

Seit 2010 findet in der Gemeinde St.<br />

Kilian in Bad Salzuflen jedes Jahr mit<br />

einer zweijährigen Pause aufgrund<br />

der Corona-Pandemie das sogenannte<br />

Fastensuppenfest sta, dass von<br />

den Schwestern der Kongregaon der<br />

Mägde Mariens mitgestaltet wird.<br />

Hauptorganisator dieser Treffen ist<br />

Diakon Adrian Koczy. Dank seiner<br />

Einladung kommen die Schwestern in<br />

verschiedenen Gruppen, um von<br />

unseren Missionen in Kamerun zu<br />

erzählen.<br />

Unser diesjähriges Team bestand aus:<br />

Schwester M. Benedicte Madjele,<br />

einer gebürgen Kamerunerin, die<br />

seit zwei Jahren in Europa weilt,<br />

polnisch lernt, um so die Kongrega-<br />

on an ihren Ursprüngen besser<br />

kennenzulernen.<br />

Schwester M. Gisela Totoj, die Kamerun<br />

bei ihren beiden Besuchen dort<br />

kennenlernte. Sie besuchte dort alle<br />

Niederlassungen und half den<br />

Schwestern bei ihrer täglichen Arbeit.<br />

Schwester M. Kryspina Koziołek war<br />

17 Jahre in Kamerun, davon 10 Jahre<br />

in Tcholliré.<br />

Als vierte war Schwester M. Marna<br />

Waltar, die die Schwestern mitgebracht<br />

hat und die Probleme Kameruns<br />

aus den Erzählungen der<br />

Missionsschwestern kennt.<br />

Wie jedes Jahr übernachtete unsere<br />

Gruppe beim Diakon Adrian Koczy<br />

und seiner Frau Leokadia, sowie bei<br />

Frau Teresa und Herrn Josef Pogoda.<br />

Am Samstag feierten wir in der Liebfrauenkirche<br />

einen Wortgoesdienst<br />

mit der Hl. Kommunion, der von<br />

Ulrich Weber<br />

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