Barni-Post, KW 14, 4. April 2024
Allgemeines, Stellen, Immobilien, Veranstaltungen, Fahrzeuge
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MEDIENMITTEILUNGEN<br />
LUZERNER POLIZEI<br />
ten sich leicht und wurden durch den Rettungsdienst<br />
<strong>14</strong>4 ins Spital gefahren. Der Drogenschnelltest des<br />
Unfallverursachers fiel positiv aus. Er musste sich einer<br />
Blut- und Urinentnahme unterziehen. Der 33-Jährige<br />
darf bis zum Entscheid des Strassenverkehrsamts kein<br />
Motorfahrzeug mehr lenken.<br />
Der Sachschaden beläuft sich auf ca. Fr. 30’000.–.<br />
Zwei Personen nach mutmasslichem Einbruchdiebstahl festgenommen<br />
Stadt Luzern: Am Mittwoch, 27. März <strong>2024</strong>, kurz vor 20.00 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass zwei Personen<br />
an der Kreuzbuchstrasse bei einem parkierten Auto die Scheibe eingeschlagen haben und Gegenstände aus<br />
dem Auto entwendet hätten. Aufgrund der Signalementsangaben konnte die Polizei im Rahmen der Fahndung,<br />
bei welcher auch ein Polizeihund eingesetzt wurde, zwei mutmassliche Täter festnehmen. Das Deliktsgut konnte<br />
kurze Zeit später durch den Geschädigten aufgefunden werden.<br />
Bei den festgenommenen Männern handelt es sich um zwei Rumänen im Alter von 30 und 35 Jahren. Einer<br />
trug weiteres Deliktsgut auf sich, welches einem Einbruch in einem anderen Kanton zugeordnet werden konnte.<br />
Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Luzern.<br />
Zeugenaufruf: Mann bei Auseinandersetzung verletzt<br />
Stadt Luzern: Am Mittwoch, 27. März <strong>2024</strong>, ca. 20.15 Uhr, ging bei der Luzerner Polizei die Meldung ein, dass sich<br />
am Franziskanerplatz in der Stadt Luzern eine Person mit einer Stich-/Schnitt-Verletzung befinde. Der 48-jährige<br />
Mann wurde vom Rettungsdienst <strong>14</strong>4 betreut und ins Spital gefahren. Seine Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich.<br />
Der mutmassliche Täter flüchtete nach der Auseinandersetzung in unbekannte Richtung.<br />
Gemäss ersten Erkenntnissen soll sich der Vorfall im Bereich der Bahnhofstrasse 21 ereignet haben. Im Anschluss<br />
begab sich das Opfer zum Franziskanerplatz, wo Passanten die Rettungskräfte alarmierten.<br />
Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, welche die Auseinandersetzung beobachtet haben und/oder Angaben zum<br />
mutmasslichen Täter machen können. Dabei soll es sich um einen Mann im Alter von ca. 50 Jahren handeln. Er<br />
dürfte ca. 175 cm gross und von schlanker Statur sein, trägt halblange, dunkle Haare und spricht Schweizerdeutsch.<br />
Zum Tatzeitpunkt dürfte der Mann eine grüne Jacke getragen haben.<br />
Personen, welche Hinweise zum mutmasslichen Täter oder zum Vorfall machen können, werden gebeten, sich<br />
direkt via Telefon 041 248 81 17 zu melden.<br />
Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Luzern.<br />
Selbstunfall mit Auto – niemand verletzt<br />
Ermensee: Am Donnerstag, 28. März <strong>2024</strong>, kurz nach 0<strong>4.</strong>45 Uhr, fuhr ein<br />
Autofahrer auf der Aargauerstrasse von Mosen Richtung Ermensee. Aus noch<br />
ungeklärten Gründen geriet der Autofahrer nach links auf das Bahngleis, wo er<br />
nach ca. 30 Metern zum Stillstand kam. Verletzt wurde beim Unfall niemand.<br />
Das Auto war nicht mehr fahrbar und musste mit einem Kran geborgen werden.<br />
Beim Unfall entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken. Der<br />
Bahnverkehr war für ca. drei Stunden unterbrochen. Es wurden Bahnersatzbusse<br />
eingesetzt.<br />
Luzerner Polizei verhindert Ausschreitungen<br />
Stadt Luzern: Am Samstag, 30. März <strong>2024</strong>, kurz vor 15.00 Uhr, trafen am Bahnhof Luzern rund 50 Anhänger des<br />
FC St. Gallen ein. Diese begaben sich teilweise vermummt auf den Weg zum Stadion, wo es zu gegenseitigen<br />
Provokationen mit Luzerner Fans kam. Ein direktes Aufeinandertreffen der beiden Fangruppierungen konnte während<br />
und nach dem Spiel durch die Luzerner Polizei erfolgreich verhindert werden. Nach dem Match begleiteten<br />
die Einsatzkräfte beide Gruppierungen in Richtung Bahnhof Luzern. In Zusammenarbeit mit der Transportpolizei<br />
der SBB wurden dort rund 50 Anhänger des FC St. Gallen einer Personenkontrolle unterzogen. Im Rahmen dieser<br />
Kontrolle stellte die Luzerner Polizei zahlreiche Gegenstände sicher, u.a. Sturmhauben und verbotene Waffen. Die<br />
betroffenen Personen werden bei der Luzerner Staatsanwaltschaft angezeigt.<br />
Verletzt wurde beim Einsatz niemand. In der Stadt Luzern kam es jedoch vereinzelt zu Verkehrsbehinderungen,<br />
ebenfalls zu Behinderungen im Bahnverkehr.