03.04.2024 Aufrufe

Barni-Post, KW 14, 4. April 2024

Allgemeines, Stellen, Immobilien, Veranstaltungen, Fahrzeuge

Allgemeines, Stellen, Immobilien, Veranstaltungen, Fahrzeuge

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

LUZERNER POLIZEI<br />

MEDIENMITTEILUNGEN<br />

Mit über <strong>14</strong>0 km/h im 80er-Bereich: Luzerner Polizei stoppt Raser<br />

Neuenkirch: Der 18-jährige Lenker war am Samstagabend, 30. März <strong>2024</strong>, nach 18.15 Uhr, im Gebiet «Holz» mit<br />

seinem Motorrad unterwegs. Im 80er-Bereich wurde er mit einer Geschwindigkeit von über <strong>14</strong>0 km/h gemessen.<br />

Der Lenker wurde festgenommen. Die Polizei hat das Motorrad im Auftrag der zuständigen Staatsanwaltschaft<br />

sichergestellt. Der Raser darf bis zu einem Entscheid vom Strassenverkehrsamt kein Motorfahrzeug führen.<br />

Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Sursee.<br />

Luzerner Polizei nimmt mutmasslichen Einbrecher fest<br />

Horw: Am Sonntagabend, 31. März <strong>2024</strong>, nach 23.00 Uhr, hat die Luzerner Polizei in Horw einen mutmasslichen<br />

Einbrecher festgenommen. Dabei handelt es sich um einen 53-jährigen Mann aus Serbien. Zuvor hat er eine Tür<br />

eines Hauses am Rämsiweg aufgebrochen und das Gebäude nach Wertsachen durchsucht. Der Einbrecher konnte<br />

dank einem Hinweis eines Anwohners festgenommen werden. Dieser hat den Täter beobachtet und umgehend<br />

die Polizei informiert. Die Polizei hat beim Einbrecher Einbruchwerkzeug und Bargeld sichergestellt.<br />

Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen.<br />

Mehrere Verkehrsunfälle über Ostern<br />

Weggis – Angetrunkener Autofahrer baut Selbstunfall<br />

Der Unfall ereignete sich am frühen Sonntagmorgen, 31. März <strong>2024</strong>, ca. 00.10 Uhr, auf der Kantonsstrasse in<br />

Weggis. Ein angetrunkener Mann kam mit seinem Auto von der Strasse ab und fuhr damit gegen Felsbrocken. Das<br />

Auto überschlug sich und kam auf dem Dach zum Stilltand. Der Lenker (0.8 mg/l) wurde mit leichten Verletzungen<br />

vom Rettungsdienst <strong>14</strong>4 in das Spital gefahren. Der Gesamtsachschaden liegt bei rund Fr. 16’500.–<br />

Stadt Luzern – Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden<br />

Am Montagabend, 1. <strong>April</strong> <strong>2024</strong>, kurz vor 20.45 Uhr, kollidierten zwei Autos bei der Einmündung von der Moosstrasse<br />

in die Bundesstrasse. Eine Person wurde leicht verletzt. Der Gesamtsachschaden liegt bei über Fr. 30’000.–.<br />

Wegen Bergungs- und Aufräumarbeiten kam es vorübergehend zu Verkehrsbehinderungen.<br />

Sempach (Autobahn A2) – Auto ausgebrannt<br />

Am Montagabend, 1. <strong>April</strong> <strong>2024</strong>, kurz vor 20.30 Uhr, brannte auf der Autobahn A2 (Fahrtrichtung Norden, kurz vor<br />

der Ausfahrt Sempach) ein Auto komplett aus. Verletzt wurde niemand. Im Einsatz stand die Feuerwehr Emmen.<br />

Die Brandursache wird von der Luzerner Polizei untersucht.<br />

Weggis Stadt Luzern Sempach<br />

Mehr häusliche Gewalt und digitale Kriminalität – dafür weniger Verkehrstote auf Luzerner Strassen<br />

Kanton Luzern: Die Luzerner Polizei konnte im Jahr 2023 das mehrjährige Organisationsentwicklungsprojekt<br />

«oe2030» formell abschliessen. Mit «oe2030» verfolgte die Luzerner Polizei das Ziel, sich für die Polizeiarbeit der<br />

nächsten zehn bis fünfzehn Jahre fit zu halten. Nebst einer durch den Kantonsrat bewilligten Personalaufstockung<br />

ist das zentrale Element der Reorganisation das Stationierungskonzept. In den nächsten Jahren soll das Polizeipostennetz<br />

schlanker werden. Durch die gewonnenen Ressourcen können mehr Einsatzkräfte mobil unterwegs<br />

sein. Dadurch sollen die Interventionszeiten verkürzt, aber auch eine erhöhte polizeiliche Präsenz im öffentlichen<br />

Raum zugunsten der Luzerner Bevölkerung erreicht werden. «Die Erhöhung unserer Leistungsfähigkeit ist ein<br />

wichtiges Ziel, das wir mit der Reorganisation erreichen können», sagt Adi Achermann, Polizeikommandant.<br />

Regierungsrätin Ylfete Fanaj: Investitionen in die Sicherheit<br />

Die Luzerner Regierung unterstützt diese Zielsetzung, wie Regierungsrätin Ylfete Fanaj, Vorsteherin des Justizund<br />

Sicherheitsdepartements, betont: «Unsere Agenda für die nächsten Jahre ist klar: Prävention verstärken,<br />

organisierte Kriminalität wie Menschen- und Drogenhandel sowie Gewaltdelikte konsequent bekämpfen. Für<br />

ein Luzern, wo Sicherheit und Freiheit Hand in Hand gehen.» Das erfordere einerseits einen weiteren Ausbau<br />

des Personalbestands. Denn die Komplexität von Delikten, neuen Kriminalitätsformen und den auszuwertenden<br />

Datenmengen nehme stetig zu. Andererseits brauche die Luzerner Polizei zeitgemässe Infrastrukturen. «Mit dem

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!