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IM KW 21

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6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />

Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST. 46 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>21</strong> | 22./23. Mai 2024<br />

Mountainbike Fest auf der Ötztaler Höhe<br />

Mona Mitterwallner gewinnt - Laura Stigger wird Dritte mehr auf Seite 44<br />

Straße<br />

Schutzweg sorgte für Irritationen<br />

im Imster Gemeinderat<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />

Kirche<br />

Wallfahrtskirche in Gunglgrün<br />

im neuen Glanz<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9<br />

Justiz<br />

Ehemaliger Amtsleiter verklagte<br />

Gemeinde<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 11<br />

Sport<br />

Heimniederlagen für SC Imst<br />

und SPG Silz/Mötz<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 43


o war es früher...<br />

10 helfende Hände mehr<br />

Fünf Heimhelfer im Pflegezentrum Pitztal dazu<br />

(mel) Fünf Mitarbeiter des Pflegezentrums Pitztal sowie des Sozial-<br />

und Gesundheitssprengels Pitztal haben vergangene Woche die<br />

Ausbildung zur Heimhilfe in Haiming mit Bravour abgeschlossen.<br />

Huben im Ötztal um die Jahrhundertwende.<br />

Damals verlief der Weg, die<br />

heutige B186, noch durch Runhof. Die<br />

Straße nach Burgstein, die heute vom<br />

„Santer Koppele“ an der Kreuzung<br />

Gottgut-Runhof nach Burgstein führt,<br />

existierte damals noch nicht. Westlich<br />

der Kirche sieht man den Widum, in<br />

dem sich auch der „Gasthof zum Guten<br />

Hirten“ befand. Im Vordergrund befinden<br />

sich das Haus und der Stall der<br />

„Pauls“, heute noch im Besitz der Familie<br />

Kuen als „Bauernhof Kuen“, mit dem<br />

Schwerpunkt Produkte aus der Ziegenhaltung.<br />

Rechts davon der „Gritsch'n<br />

Peter's Haus uns Stadel, der Familie<br />

Nösig. Östlich der Kirche: Der „Alte<br />

Turm“, der – mit starken Verfallserscheinungen<br />

– immer noch das Ortsbild<br />

von Huben ziert. Hinter der Kirche<br />

steht das „Adl’s Haus“ wo heute<br />

die Familie Praxmarer lebt. Dahinter<br />

befindet sich jetzt das Firmengelände<br />

der Tischlerei Huben. Beim Felshang<br />

rechts im Bild siedelte sich später das<br />

Sägewerk der Familie Kuprian an. Selbiges<br />

wurde übrigens im Jahr 1999 von<br />

einem Felssturz unter sich begraben<br />

und wieder neu aufgebaut. Das Sägewerk<br />

wird jetzt von Ludwig Kuprian in<br />

dritter Generation geführt.<br />

Text: Christoph Hablitzel Foto: P. Karlinger.<br />

Lukas Scheiber (l.), Philipp Nösig (r.) und Martina Lung (3.v.r.) sind stolz<br />

auf ihre Absolventinnen Marina Helbock (PZ), Kathrin Montibeller (PZ), Lisa<br />

Scharmer (SGS), Caroline Fliri-Tangl (PZ) und Ruth Partoll (SGS) (v.l.). Foto: PZ<br />

Mit dem positiven Abschluss zur<br />

Heimhilfe sind gute Karrierechancen<br />

im Gesundheitswesen sicher<br />

und der Weg zu höheren Ausbildungen<br />

in der Gesundheits- und<br />

Krankenpflege ist geebnet. Heim-<br />

und Pflegedienstleiter Lukas Scheiber<br />

gratulierte den Absolventinnen<br />

der Heimhelfer-Ausbildung und<br />

freut sich über weitere tatkräftige<br />

Hände, die an allen Ecken gebraucht<br />

werden.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

25./26./30.5.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

25./26.5.: Dr. Maria Legat-Rath,<br />

Tarrenz, Mittergasse 10, Tel. 05412/<br />

22232. NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

30.5.: Dr. Hans Geisler, Imst, Rathausstr.<br />

10, Tel. 05412/61660. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

25./26./30.5.: Dr. Sandro Gusmerotti,<br />

Jerzens 220, Tel. 05414/86244, NO:<br />

10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

25./26.5.: Dr. Tobias Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

05264/5<strong>21</strong>1 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10-11 Uhr.<br />

30.5.: Dr. Christiane Oberleit, Barwies<br />

271, Tel. 05264/20330 oder<br />

Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

Ambulance-Westtirol Leys GmbH<br />

Krankentransporte<br />

05412/63020<br />

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Vertragspartner aller Kassen<br />

25./26./30.5.: Dr. Michael Ladner,<br />

Silz, Tiroler Str. 25, Tel. 05263/6<strong>21</strong>5.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Rietz:<br />

25.5: Dr. Wolfgang Riener, Telfs, Josef-<br />

Schöpf-Straße 3, Tel. 05262/651<strong>21</strong>,<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

26.5: Dr. Thomas Menghin, Telfs,<br />

Obermarktstraße 2a, Tel. 05262/<br />

624310, NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

25./26.5.: Dr. Dimitrios Karagiannis,<br />

Umhausen, Dorf 15, Tel. 05255/<br />

50222. NO: 10-12 Uhr.<br />

30.5.: Dr. Herbert Illmer, Längenfeld,<br />

Unterlängenfeld 147, Tel. 05253/5<strong>21</strong>7.<br />

NO: 10-12 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

25./26.5.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/30399.<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB). NO:<br />

10-12 und 14-17 Uhr.<br />

30.5.: Dr. Kathrin Schlegel, Obergurgl,<br />

Gurglerstraße 118, Tel.<br />

05256/6423.<br />

FAHRDIENST ROTES KREUZ<br />

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Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />

Tel. 0676/ 8818872.<br />

Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />

Tel. 0676/ 8818873.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

25./26.5.: DDr. Szilvia Heger,<br />

Haiming, Kreuzstraße 17, Tel.<br />

05266/88414.<br />

30.5.: DDr. Christine Hell, Obermieming,<br />

Bundesstraße 185a, Tel.<br />

05264/5752.<br />

Tierärzte<br />

26.5.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Haiming | Ötztal-Bahnhof | Umgebung<br />

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Tel. 05412/65535.<br />

30.5.: Mag. Anna Wassermann, Unterlängenfeld<br />

88, Tel. 0664/75072279.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Apotheken<br />

25./26.5.: Stadtapotheke, Imst,<br />

Dr. Pfeiffenbergerstraße 22, Tel.<br />

05412/66<strong>21</strong>0.<br />

30.5.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (23.5.) Renate, Desiree; FR<br />

(24.5.) Dagmar, Esther, Vinzenz; SA<br />

(25.5.) Gregor, Magdalene, Urban;<br />

SO (26.5.) Philipp, Alwin, Marianne;<br />

MO (27.5.) August, Bruno; DI (28.5.)<br />

Wilhelm; MI (29.5.) Erwin.<br />

MONDKALENDER<br />

0 52 66<br />

88<strong>21</strong>6<br />

Vollmond am 23. Mai um 14:54<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 22./23. Mai 2024<br />

FAX<br />

88<strong>21</strong>6-3


Bunter Schutzweg sorgte für Aufregung<br />

Äußerungen eines Imster Gemeinderates stießen auf Unverständnis<br />

(mg) Zunächst von der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung in Imst gestrichen, wurde der Schutzweg<br />

im Regenbogendesign nach einer kontroversen Stellungnahme eines Gemeinderates doch noch behandelt.<br />

Ausschüsse wurden nachbesetzt<br />

Obwohl von der Tagesordnung gestrichen,<br />

war es dem Gemeinderat Markus<br />

Huter ein Anliegen, sich zum Schutzweg<br />

im Regenbogendesign zu äußern.<br />

Er möchte Kinder und Jugendliche vor<br />

einer Frühsexualisierung schützen und<br />

verwies in diesem Zusammenhang auch<br />

auf eine erhöhte Suizidgefahr. Huter bezog<br />

sich dabei auf einen Artikel in einer<br />

Schweizer Zeitschrift und verwies auf<br />

einen (umstrittenen) Wissenschaftler.<br />

Er lehnt daher jegliche Farbgestaltung<br />

in Imst ab. Seine Aussagen stießen bei<br />

einigen Mandataren auf Unverständnis.<br />

Stadtrat Richard Aichwalder entgegnete,<br />

dass ein Regenbogen-Zebrastreifen<br />

nichts mit Sexualisierung zu tun habe,<br />

sondern für Diversität, Akzeptanz, Vielfalt<br />

und Toleranz stehe. Er betonte, dass<br />

Imst nicht die erste Gemeinde in Tirol<br />

ist, die mit einem solchen Zebrastreifen<br />

ein Zeichen setzt. Auch für Gemeinderat<br />

Stefan Handle ist es weit hergeholt, hier<br />

ein Symbol für Frühsexualisierung zu<br />

sehen. Für ihn ist der Schutzweg im Regenbogendesign<br />

nicht nur ein Zeichen<br />

für Diversität und Toleranz, sondern<br />

auch ein schönes Gestaltungselement.<br />

Ebenso kann Gemeinderätin Barbara<br />

Hauser in einem „bemalten Schutzweg“<br />

keine Frühsexualisierung erkennen und<br />

meinte: „Ein bisschen mehr Toleranz<br />

können wir in unserer Stadt schon gebrauchen.“<br />

Die Kosten würden sich laut<br />

Stadtrat Aichwalder jedenfalls in Grenzen<br />

halten. Mit ungefähr 1.600 Euro<br />

würde der farbige Zebrastreifen nur<br />

unwesentlich mehr kosten als der „normale“.<br />

In dem von Gemeinderat Huter<br />

erwähnten Bericht gehe es übrigens genau<br />

um das Gegenteil, so Aichwalder,<br />

nämlich um die erhöhte Suizidrate aufgrund<br />

von Homophobie, Ausgrenzung<br />

und Schikanen. Gerade Jugendliche,<br />

die in ihrer Entwicklungsphase eine<br />

homosexuelle Orientierung wahrnehmen,<br />

dürften keine Angst mehr haben<br />

und mit Ausgrenzung und Diskriminierung<br />

rechnen. Suizide von Kindern und<br />

Jugendlichen als Beleg für eine solche<br />

Sichtweise zu missbrauchen, hält Aichwalder<br />

jedenfalls für ein Unding. In den<br />

Ausschüssen sollen nun noch offene<br />

(technische) Fragen zum Schutzweg im<br />

Regenbogendesign geklärt werden.<br />

„ES IST NUR EIN BUNTER<br />

ZEBRASTREIFEN“. Die Aufregung,<br />

die durch den Zebrastreifen erzeugt<br />

wurde, ist auch für die Tiroler Junos<br />

nicht nachvollziehbar. „Im Endeffekt<br />

geht es nur um einen bunten Zebrastreifen.<br />

Wie man eine solche Kleinigkeit für<br />

die erhöhte Suizidrate bei Jugendlichen<br />

verantwortlich machen will, ist mir<br />

wirklich schleierhaft. In Kufstein beispielsweise<br />

wurde der Regenbogenzebrastreifen<br />

explizit vom Jugendgemeinderat<br />

gefordert und umgesetzt. Einen<br />

Zebrastreifen als Grund für die psychischen<br />

Probleme junger Menschen zu sehen<br />

ist nicht nur vollkommen lächerlich,<br />

sondern auch verletzend all jenen gegenüber,<br />

die wirklich unter psychischen<br />

Problemen leiden“, so die Haimingerin<br />

Laura Flür, Nationalratslistenzweite der<br />

(mg) Da Elias Fink bekanntlich aus<br />

dem Gemeinderat ausgeschieden ist,<br />

wurde zu Beginn der letzten Gemeinderatssitzung<br />

Raphaela Huber (Liste Inser<br />

Darhuam) als neue Gemeinderätin<br />

angelobt. Weiters wurden der Verwaltungsausschuss<br />

sowie der Umwelt-, Energie-<br />

und Naturschutzausschuss mit Vizebürgermeister<br />

Marco Seelos neu besetzt.<br />

In den Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Innovation rückt Pia Walser und in<br />

den Finanzausschuss Lena Harold nach.<br />

GLANZLICHTER<br />

Feuer und Flamme<br />

Liebe Freunde sinnstiftender Beschäftigung!<br />

Dieser Tage traf ich<br />

einen befreundeten Ofenbauer.<br />

Auf die Frage, wie es ihm denn so<br />

gehe, meinte er: „Ich brenne nach<br />

wie vor für meine Arbeit!“ Und er<br />

glaube auch, dass er dieses Feuer auf<br />

seine Beschäftigten und seine Kunden<br />

übertragen könne. Sein Laden<br />

laufe jedenfalls gut, es gäbe nichts<br />

zu klagen. Mir wurde bei dieser<br />

Geschichte warm ums Herz. Weil<br />

mir endlich jemand mit Flackern<br />

in seinen Augen ein flammendes<br />

Pamphlet für die Freude am Gelderwerb<br />

hielt. Das Schöne daran ist,<br />

dass viele real Tätige doch noch anders<br />

ticken als der Großteil unserer<br />

Politiker. Selbige streiten sich wieder<br />

einmal um die Arbeitszeit. Die<br />

einen wollen bei vollem Lohnausgleich<br />

gar nur noch 32 Stunden pro<br />

Woche buckeln, die anderen ihre<br />

Hackler mehr als 40 Stunden ohne<br />

Gehaltsaufstockung zu mehr Leistung<br />

zwingen. Nur so könne man<br />

unsere Wirtschaft konkurrenzfähig<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

In vielen Orten sind sie schon vorhanden,<br />

auch in Imst gibt es die Idee,<br />

einen Regenbogen-Zebrastreifen zu<br />

installieren. Symbolfoto: Adobe Stock/ AVR SCR<br />

NEOS. Die Tiroler Junos kritisieren<br />

Huter für seine Aussagen: „Dass ein<br />

Zebrastreifen in Regenbogenfarben für<br />

eine erhöhte Suizidrate sorgen sollte, ist<br />

eine wirklich lächerliche Annahme. Ein<br />

Regenbogenzebrastreifen, wie es ihn in<br />

zahlreichen Gemeinden bereits gibt, ist<br />

ein Zeichen von Akzeptanz und Vielfalt,<br />

und wird von uns Junos sehr begrüßt.<br />

Dass ein Gemeinderat nun solche Vorstellungen<br />

verbreitet, ist allen queeren<br />

Personen gegenüber extremst respektlos“,<br />

sagt Junos-Landesvorsitzende Susanna<br />

Riedlsperger.<br />

halten, sagen Zweitere. Mir fehlt bei<br />

dieser Debatte das Wesentliche: Die<br />

Freude, die Lust und die Motivation!<br />

Ich selbst habe 44 Jahre lang als<br />

Angestellter und als Selbstständiger<br />

meinen Lebensunterhalt bestritten.<br />

Und bin gerne auch als Pensionist<br />

noch tätig. Es gibt mir das Gefühl,<br />

gebraucht zu werden. Und ich erhalte<br />

neben ein bisschen Taschengeld<br />

jede Menge Anerkennung.<br />

Geschätzt wird offenbar meine Leistung.<br />

Und nicht die Dauer meines<br />

Aufenthaltes an irgendeinem Arbeitsplatz.<br />

Das ist die Krux an der<br />

Sache. Wir sollen arbeiten, um zu<br />

leben. Nur zu leben, um zu arbeiten,<br />

beschert Frust. Übrigens: Ich kenne<br />

mittlerweile einige Betriebe, die<br />

ihren Leuten eine 4-Tage-Woche<br />

anbieten. Und dadurch leichter Beschäftigte<br />

bekommen. Ein Modell,<br />

das auf gegenseitigem Verständnis<br />

aufbaut und offenbar beide Seiten<br />

glücklich machen kann. Wo ein<br />

Wille, da ein Weg!<br />

Meinhard Eiter<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Diamantene in Umhausen<br />

SPÖ Tirol ist bereit<br />

Tiroler Sozialdemokratie stellte Kandidatinnen für EU-Wahl vor<br />

Das Diamantene Hochzeitsjubiläum feierten kürzlich Marianne und Josef Grießer<br />

aus Umhausen. Bgm. Jakob Wolf (r.) gratulierte im Namen der Gemeinde herzlichst<br />

und wünschte den beiden noch viele schöne und gesunde Jahre. Foto: G.Umhausen<br />

Mehr als nur ein Job!<br />

Die pro mente tirol gemGmbH ist eine etablierte Social-Profit-Organisation, die vielfältige<br />

Leistungen für Menschen mit psychosozialem Unterstützungsbedarf anbietet.<br />

Seit knapp 50 Jahren ist es unser Ziel, die psychische Gesundheit der Klient:innen<br />

durch ganzheitliche, auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe abgestimmte, Hilfsund<br />

Unterstützungsangebote zu fördern, zu erhalten oder wiederherzustellen.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Zentrum Imst suchen wir für die Einrichtung<br />

Tagesclub und Psychosozialer Dienst (PSD) eine:n<br />

Soziotherapeutische:n Mitarbeiter:in (m/w/d)<br />

im Ausmaß von 30 Wochenstunden<br />

Was wir Ihnen bieten:<br />

• Eine interessante und vielseitige Tätigkeit in einem aufgeschlossenen und<br />

hochqualifizierten Team in einem fachlich bewährten Beauftragungskontext<br />

• Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Entlohnung auf Grundlage des SWÖ-KV. Das Mindestgehalt beträgt monatlich<br />

€ 3.230,90 brutto auf Basis 37 Stundenwoche. Vordienstzeiten werden entsprechend<br />

berücksichtigt.<br />

• Etablierte Standards für Supervision, Intervision und Fortbildung<br />

Wir wünschen uns eine:n Kolleg:in mit:<br />

• facheinschlägiger psychosozialer Ausbildung wie z.B. abgeschlossenes Studium<br />

der Psychologie, Erziehungswissenschaften, Sozialarbeit, Psychotherapie,<br />

Dipl. Sozialpädagogik, Dipl. Sozialbetreuung, Ergotherapie, etc.<br />

• Interesse, Menschen in differenzierten Lern- und Wachstumsprozessen zu begleiten<br />

• Bereitschaft für kontinuierliche Selbstreflexion sowie für intensive Teamarbeit<br />

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• Psychosoziale Begleitung im Einzel- und Gruppensetting sowie aufsuchende<br />

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• Anleitung beim kreativen Arbeiten, Kochgruppe, Alltagsbegleitung, Gesprächsgruppen,<br />

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• Förderung der psychosozialen Stabilität und Kompetenz, der Kommunikation- und<br />

Beziehungsfähigkeit, Förderung von Autonomie und Eigeninitiative, sowie Förderung<br />

zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben der Klient:innen<br />

• Ressourcenaktivierung und -orientierung<br />

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Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail unter dem Betreff<br />

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Wir freuen uns auf Sie!<br />

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Karl-Schönherr-Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel. +43/0512-585129, Fax: +43/0512-585129-9<br />

LHStv. Georg Dornauer, SPÖ Tirol Spitzenkandidatin Eva Steibl-Egenbauer,<br />

SPÖ Bezirkskandidatin Cornelia Kratzer und SPÖ Bezirksvorsitzender Süleyman<br />

Kilic (v.l.)<br />

RS-Foto: Hablitzel<br />

Ein großes DANKE an<br />

KARL ZOLLER aus Tarrenz<br />

für die freundliche Hilfe<br />

und rasche Herbeischaffung<br />

der Fahrrad-Pumpe.<br />

Die dankbare Radlerin aus Imst<br />

(ch) Vergangenen Mittwoch<br />

stellte die SPÖ Tirol ihre Kandidaten<br />

für die EU-Wahlen am 9.<br />

Juni im Gasthof Hirschen in Imst<br />

bei einer Pressekonferenz vor. Dr.<br />

Georg Dornauer, LHStv. und Landesparteivorsitzender<br />

der SPÖ Tirol,<br />

stellte der anwesenden Presse<br />

sein Team für die EU-Wahlen vor.<br />

Die Wörglerin Eva Steibl-Egenbauer<br />

geht als Spitzenkandidatin<br />

der SPÖ Tirol ins Rennen. Cornelia<br />

Kratzer aus Sautens im Ötztal<br />

tritt als regionale Kandidatin der<br />

SPÖ Tirol zur EU-Wahl an. Süleyman<br />

Kilic, Bezirksvorsitzender der<br />

SPÖ Imst: „Wir sind mit den Beiden<br />

bestens aufgestellt und gehen<br />

voller Zuversicht in die Wahlen.“<br />

Die „Lokalmatadorin“ Cornelia<br />

Kratzer, die als SPÖ-Listenerste<br />

des Bezirkes antritt, sagte: „Wenn<br />

mir vor einem Jahr jemand gesagt<br />

hätte, dass ich einmal hier als Spitzenkandidatin<br />

des Bezirkes sitzen<br />

würde, da hätte ich wohl einen Lachanfall<br />

bekommen“, so die ambitionierte<br />

und authentisch wirkende<br />

Ötztalerin. „Doch seit ich im Gemeinderat<br />

Sautens im Sozialausschuss<br />

tätig bin, habe ich beschlossen,<br />

politisch noch mehr aktiv zu<br />

sein. Ich möchte mich für ein modernes<br />

Europa – ein Europa, wo jeder<br />

und jede die gleichen Chancen<br />

und Rechte hat – einsetzen. Das<br />

Thema Gewalt an Frauen beschäftigt<br />

mich ebenfalls sehr, und speziell<br />

dafür möchte ich mich mit aller<br />

Kraft einsetzen. Auch im Heiligen<br />

Land Tirol findet man leider hinter<br />

verschlossenen Türen nicht immer<br />

die heile Welt, die man sich eigentlich<br />

wünscht“, so die 37-jährige<br />

dreifache Mutter Cornelia Kratzer.<br />

UNTERSTÜTZUNG. „Es freut<br />

mich, unsere ausgezeichneten<br />

Kandidatinnen hier im Oberland<br />

zu präsentieren. Die Sozialdemokratie<br />

war von Anfang an ein<br />

Garant für ein friedliches Europa.<br />

Da spielt es schon eine Rolle,<br />

wenn sich vernünftige Kräfte in<br />

Brüssel oder Straßburg versammeln<br />

und gemeinsam an diesem<br />

Friedensprojekt konsequent und<br />

demokratisch arbeiten. So begleite<br />

ich die Spitzenkandidatin Conny<br />

Kratzer im Oberland gerne zu<br />

diversen Veranstaltungen, um sie<br />

zu unterstützen und auch der Bevölkerung<br />

zu vermitteln, dass dies<br />

ein wichtiger Wahlgang ist“, so der<br />

Tiroler SPÖ-Vorsitzende LHStv.<br />

Georg Dornauer.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 22./23. Mai 2024


Wieder befahrbar<br />

Hahntennjochstraße ist für den Verkehr freigegeben<br />

(mg) In den vergangenen knapp zwei Monaten waren 15 Personen,<br />

zwei Bagger, zwei Radlader, eine Kehrmaschine sowie ein Lkw rund 1500<br />

Stunden im Einsatz, um die L 246 Hahntennjochstraße wieder sicher befahrbar<br />

zu machen. Vergangene Woche konnte die Passstraße zwischen<br />

dem Inntal und dem Lechtal für den Verkehr freigegeben werden.<br />

Österreichs bester Foodtruck ist wieder da!<br />

Im 11er GENUSS-BUS wird Streetfood aus<br />

11er Kartoffelspezialitäten und weiteren<br />

Zutaten aus Österreich frisch für Sie zubereitet –<br />

vorbeikommen & probieren!<br />

MI., 22. – FR., 24. 5.<br />

10.30 – 18.00 Uhr · Haupteingang<br />

Die L 246 Hahntennjochstraße ist wieder für den Verkehr freigegeben. Dieses<br />

Foto entstand bei den finalen Räumarbeiten.<br />

Foto: Land Tirol/Brandhuber<br />

„Die Passstraße über das Hahntennjoch<br />

ist eine wichtige Verkehrsverbindung<br />

zwischen dem Lechtal<br />

und dem Inntal. Jedes Jahr wird mit<br />

Hochdruck daran gearbeitet, nach<br />

der Wintersperre möglichst rasch<br />

wieder ein sicheres Befahren zu ermöglichen“,<br />

bedankt sich Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler<br />

bei allen Beteiligten und betont,<br />

dass die Sicherheit an oberster Stelle<br />

steht. Erst wenn die Lawinenkommissionen<br />

grünes Licht geben, kann mit<br />

den Arbeiten begonnen werden. „Wir<br />

haben, wie auch in den vergangenen<br />

Jahren, bereits im März mit den Holzschlägerungsarbeiten<br />

bzw. der Beseitigung<br />

des Schadholzes in den niedriger<br />

gelegenen Straßenabschnitten<br />

begonnen. Anschließend erfolgten<br />

in enger Abstimmung mit der Lawinenkommission<br />

Imst nach und nach<br />

die Schnee- und Felsräumarbeiten<br />

entlang der Straße. In den großen<br />

Lawinenrinnen sind es teils Schneehöhen<br />

von bis zu sieben Metern, die<br />

mit der Monoblockfräse beseitigt<br />

werden müssen“, informiert Hartmut<br />

Neurauter von der zuständigen Straßenmeisterei<br />

Zams und führt weiter<br />

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aus: „Von der Straßenmeisterei waren<br />

rund 1000 Arbeitsstunden zu leisten,<br />

von der beauftragten Spezial-Fachfirma<br />

waren es zusätzliche 500 Stunden.<br />

In einem gemeinsamen Kraftakt ist<br />

es uns gelungen, die Straße noch vor<br />

dem Pfingstwochenende wieder befahrbar<br />

zu machen.“ Der Landes-Film<br />

zu den Aufräumarbeiten ist auf dem<br />

Youtube-Kanal des Landes zu sehen.<br />

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Im Zuge der Räum- und Sicherungsarbeiten waren 15 Personen und zahlreiche Gerätschaften<br />

insgesamt rund 1500 Arbeitsstunden im Einsatz. Foto: Land Tirol/Christanell<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


Kletterzentrum Imst<br />

Pachtvertrag & Sanierungsmaßnahme wurden beschlossen<br />

(mg) In der jüngsten Gemeinderatssitzung in Imst wurden wichtige<br />

Entscheidungen rund um das Kletterzentrum getroffen. Neben dem<br />

neuen Pachtvertrag stand auch die Erneuerung einer Kletterwand auf<br />

der Tagesordnung.<br />

Neue Fußgängerrampe<br />

Mehr Verkehrssicherheit an der B 171 Tiroler Straße<br />

(mg) Im Bereich der B 171 Tiroler Straße/Meilensteinweg wurde<br />

von der Stadtgemeinde Imst in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol<br />

eine neue Fußgängerrampe vom Gehsteig auf die Gemeindestraße<br />

errichtet. Die asphaltierte Rampe ist 1,60 Meter breit und kann auch<br />

mit Kinderwagen oder Rollstuhl befahren werden.<br />

Kletterzentrum Imst: Der Gemeinderat stimmte vergangene Woche über den<br />

neuen Pachtvertrag und eine Instandsetzungsmaßnahme ab. RS-Foto: Grüneis<br />

Die Stadtgemeinde Imst konnte<br />

Nicolas Falch, Andreas Gohl und<br />

Christoph Wolf als neue Betreiber des<br />

Kletterzentrums gewinnen, nachdem<br />

Andreas Knabl sein Pachtverhältnis<br />

gekündigt hatte. Diese haben den Betrieb<br />

mit 1. Jänner 2024 nahtlos übernommen.<br />

In der Kürze der Zeit war<br />

es jedoch nicht möglich, sofort einen<br />

Pachtvertrag auszuarbeiten. Nach einigen<br />

Besprechungen kann nun aber eine<br />

endgültige Fassung vorgelegt werden.<br />

Die Vorschreibung des Pachtzinses erfolgt<br />

mit 1. März. Die Höhe orientiert<br />

sich am Vorpächter und soll einen<br />

wirtschaftlichen Betrieb des Kletterzentrums<br />

ermöglichen. Ein Bestandteil<br />

des neuen Vertrages ist die Integration<br />

der Bergrettung, die im Kletterturm ihr<br />

neues Zuhause gefunden hat. Weiters<br />

wurde eine Inventarliste erstellt, die<br />

jährlich aktualisiert werden soll. Der<br />

Gemeinderat stimmte dem Pachtvertrag<br />

einstimmig zu. Im weiteren Verlauf<br />

der Sitzung berichtete Vizebürgermeister<br />

Marco Seelos über die Ergebnisse<br />

der Jahresinspektion im Kletterzentrum,<br />

die nach der Übernahme durch<br />

die neuen Pächter durchgeführt wurde.<br />

Dabei wurden ein paar Mängel festgestellt.<br />

Ein gravierender Mangel betrifft<br />

eine Kletterwand, es handelt sich um<br />

120 Quadratmeter, die gesperrt werden<br />

müssten. Angebote wurden bereits eingeholt.<br />

Die Investition von rund 46.000<br />

Euro sei eine qualitative Aufwertung<br />

und ein positives Signal für die Betreiber<br />

und den gesamten Kletterstandort<br />

Imst. Durch eine Umschichtung im<br />

Budget werden die notwendigen Mittel<br />

für die Sanierung bereitgestellt. Es wird<br />

versucht, Kosten einzusparen und beim<br />

Land Tirol um eine Förderung anzusuchen.<br />

Auch dieser Punkt wurde vom<br />

Gemeinderat einstimmig beschlossen.<br />

AUF INDEXANPASSUNG WIRD<br />

VERZICHTET. Wie Finanzausschuss-<br />

Obmann Stadtrat Helmuth Gstrein und<br />

Vizebürgermeister Marco Seelos erläuterten,<br />

waren nach der Sanierung der<br />

Außenanlagen des Glenthofs Mängel<br />

aufgetreten. Die Tennisplätze waren daher<br />

nicht bespielbar. Inzwischen ist das<br />

Problem behoben. Der Gemeinderat<br />

stimmte in der letzten Gemeinderatssitzung<br />

einstimmig für die Aussetzung der<br />

Indexanpassung für das Jahr 2024. Der<br />

Betrag, auf den verzichtet wird, beträgt<br />

3.100,80 Euro.<br />

Die neue asphaltierte Fußgängerrampe vom Gehsteig an der B 171 Tiroler<br />

Straße zum Meilensteinweg ist 1,60 Meter breit. Foto: Stadtgemeinde Imst/Othmar Kolp<br />

Bisher führte eine circa 50 Zentimeter<br />

breite Rampe vom Gehsteig an der<br />

Bundesstraße auf den Meilensteinweg.<br />

Für Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer<br />

war diese Rampe auf die Gemeindestraße<br />

bisher unzumutbar, zu kurz<br />

und auch zu steil. Vor Kurzem wurde<br />

an dieser Stelle eine neue Rampe gebaut.<br />

Die Bauzeit betrug rund zwei<br />

Wochen. Die Planung und Bauausführung<br />

erfolgten durch das Land Tirol.<br />

Material und Geräte wurden von der<br />

Stadtgemeinde Imst zur Verfügung<br />

gestellt. Die neue asphaltierte Rampe<br />

ist 1,60 Meter breit und kann nun<br />

problemlos mit Kinderwagen oder<br />

Rollstuhl befahren werden. Auch für<br />

die Wartung und den Winterdienst<br />

bringt die neue Fußgängerrampe Vorteile.<br />

Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten<br />

besteht allerdings noch eine<br />

größere Steigung.<br />

J. Glatzl auf Mühlentour<br />

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Der Haiminger Johann Glatzl (l.), Landessprecher der Österreichischen Gesellschaft<br />

der Mühlenfreunde, besuchte kürzlich die Wilhelmsburger Windmühle<br />

in Hamburg. Carsten Schmidt (r.), erster Vorsitzender des Wilhelmsburger<br />

Windmühlenvereines und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde<br />

und Mühlenerhaltung (DGM), begrüßte den Mühlenfreund aus Tirol<br />

auf das Herzlichste. Nach der Führung durch die historische Windmühle, die<br />

übrigens noch voll funktionsfähig ist, wurde über Möglichkeiten einer Zusammenarbeit<br />

zwischen der Österreichischen Gesellschaft der Mühlenfreunde<br />

und der Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung gesprochen.<br />

In Volksdorf, einem nördlichen Stadtteil von Hamburg, wurde dann<br />

noch eine „Rossmühle“ im dortigen Freilichtmuseum besucht. Foto: Knapp<br />

RUNDSCHAU Seite 6 22./23. Mai 2024


Jubiläumsprogramm<br />

Art Club feiert mit tollem Programm im Herbst<br />

(ch) Im Herbst feiert die Imster Kulturinitiative<br />

Art Club ihr 40-jähriges Bestandsjubiläum.<br />

Aus diesem Anlass gibt<br />

es ein abwechslungsreiches Programm<br />

in der Stadtbühne Imst. Bekannte Namen<br />

in einer kleinen Location – die<br />

Möglichkeit für das Publikum, hautnah<br />

dabei zu sein. Das war der Grundgedanke<br />

der Konzeption des Jubiläumsprogrammes.<br />

Als geeigneter Standort für<br />

dieses Unterfangen bietet sich natürlich<br />

die neue Stadtbühne im Gottstein-Areal<br />

an. 170 Sitzplätze gibt es hier „nur“, man<br />

sollte sich also rechtzeitig um die Tickets<br />

kümmern. Nun zum Programm:<br />

Eröffnet wird der Reigen mit einem<br />

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Solokonzert von Cantautore Pippo Pollina<br />

am 7.10. Am 16.10. folgt die US-<br />

Blueslegende Clarence Spady zusammen<br />

mit der Neil Black Band. Der junge<br />

und bereits sehr erfolgreiche Kabarettist<br />

Christoph Fritz entert am 19.10. die<br />

Stadtbühne, bevor mit der bekannten<br />

Sängerin und Pianisten Ina Regen am<br />

Am 3.11. in der Stadtbühne Imst: Ina<br />

Regen. Foto: ACI<br />

3.11. der Höhepunkt des Programms<br />

folgt. Weiter geht es am 9.11. mit Depeche-Mode-Drummer<br />

Christian Eigner,<br />

der in Imst seine Solo-Show präsentiert.<br />

Zum Abschluss des Programms feiert<br />

am 29.11. der Imster Gitarrist Achim<br />

Kirchmair sein 40. Bühnenjubiläum<br />

mit verschiedenen Formationen und<br />

am 2. Dezember gibt es die 27. Auflage<br />

des Irish Christmas Festivals – erstmals<br />

nicht mehr in der Arena des Agrarzentrums<br />

Imst, sondern in der Stadtbühne.<br />

Tickets gibt’s unter www.stadtbuehne.at<br />

Lage angespannt<br />

Militärkommandant von Tirol, Brigadier Ingo Gstrein berichtet<br />

(ch) Im Bezug auf die aktuelle Lage<br />

in Europa fragte die RUNDSCHAU<br />

den Militärkommandanten von Tirol,<br />

Brigadier Ingo Gstrein, nach seiner<br />

Expertise: „In den vergangenen Jahren<br />

kommen die Menschen und Institutionen<br />

in Österreich und Europa<br />

nicht zur Ruhe. Kaum ist eine Krise<br />

überstanden, wartet schon die nächste<br />

auf uns, und mit dem Angriff Russlands<br />

ist auch der Krieg nach Europa<br />

zurückgekehrt. Die Experten des<br />

Bundesheeres behalten die Situation<br />

in der Ukraine genauestens im Auge.<br />

Doch so beängstigend die Situation<br />

auch mit Blick auf den Nahen Osten<br />

erscheinen mag, haben die vergangenen<br />

Jahre auch gezeigt, dass die Behörden<br />

und Organisationen den Herausforderungen<br />

gewachsen waren<br />

und sind. Die Entscheidung, das Österreichische<br />

Bundesheer als strategische<br />

Reserve der Republik mit dem<br />

Landesverteidigungsbudget zu stärken,<br />

zeugt mehr von Verantwortung<br />

und Weitblick als von Angst. Durch<br />

den Aufwuchs des Bundesheeres im<br />

Rahmen der ,Mission Vorwärts‘ werden<br />

die Kompanien in Landeck mit<br />

modernsten und geschützten Hightech<br />

Geräten und Fahrzeugen aus-<br />

Der Militärkommandant von Tirol,<br />

Brigadier Ingo Gstrein, zur aktuellen<br />

Lage in Europa.<br />

Foto: Mkdo Tirol<br />

gestattet. Damit wird die Bedeutung<br />

der Pontlatz Kaserne in Landeck als<br />

wichtiger Stützpunkt für die militärische<br />

Einsatzführung bei Assistenzund<br />

Katastrophenhilfseinsätzen im<br />

Tiroler Oberland noch zunehmen.<br />

Gemeinsam mit den Behörden und<br />

Organisationen wird das Österreichische<br />

Bundesheer bei allen Krisen<br />

den Menschen im Land zur Seite stehen<br />

und alle Herausforderungen meistern“,<br />

so der Imster zum aktuellen<br />

Geschehen in Europa und Österreich.<br />

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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 7


KURZER PROZESS<br />

Unlängst ist jemand mit seinem<br />

Hund über mein Grundstück spaziert<br />

und hat ihn dort sein Geschäft<br />

verrichten lassen. Er hat den Kot im<br />

Anschluss entfernt. Muss ich akzeptieren,<br />

dass ein Hund sein Geschäft<br />

auf unserem Grundstück verrichtet,<br />

wenn der Besitzer den Kot aufhebt?<br />

Die allgemeine Hundekotaufnahmepflicht<br />

gründet meist auf Gemeindeverordnungen.<br />

In diesen Verordnungen<br />

wird festgehalten, dass<br />

Hundehalter dafür Sorge zu tragen<br />

haben, dass öffentliche Plätze und Anlagen<br />

durch Hunde nicht verunreinigt<br />

werden. Daraus resultiert die Pflicht<br />

des Hundehalters zur Hundekotaufnahme<br />

und zur ordnungsgemäßen<br />

Entsorgung. Bei Zuwiderhandeln<br />

gegen diese Bestimmungen drohen<br />

dem Hundehalter Geldstrafen. Wenn<br />

jemand mit seinem Hund oder durch<br />

die Hundekotaufnahme das eigene<br />

Grundstück betritt, kann dieses Verhalten<br />

einen Unterlassungsanspruch<br />

gegenüber dem Hundehalter auslösen.<br />

Grundsätzlich begründen rechtswidrige<br />

Eingriffe in das Eigentum oder andere<br />

geschützte Rechtspositionen Abwehransprüche<br />

gegenüber dem Störer.<br />

Hat die Störungshandlung, wodurch<br />

in die fremde Rechtssphäre eingegriffen<br />

wird, bereits stattgefunden, so wird<br />

die für den Unterlassungsanspruch<br />

erforderliche Wiederholungsgefahr<br />

vermutet. Das unbefugte Betreten des<br />

eigenen Grundstückes bzw. wenn der<br />

Hundehalter zulässt, dass sein Hund<br />

auf einem fremden Grundstück sein<br />

Geschäft verrichtet, kann auch eine<br />

Besitzstörung darstellen. Gegen die eigenmächtige<br />

Beeinträchtigung des Besitzes<br />

kann vorgegangen werden, wenn<br />

für den Störer erkennbar war, dass er<br />

einen rechtswidrigen Eingriff in fremde<br />

Besitzrechte setzt.<br />

Für nähere Fragen zum Eigentumsrecht<br />

oder zum Besitzstörungsverfahren stehen<br />

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Dr. Christopher Fink<br />

ist Anwalt in Imst.<br />

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Den Florianijüngern nicht erspart<br />

blieb der anstrengende Fußmarsch<br />

vom Dorfplatz „über’n Kirchbichl“ hinauf<br />

zur Pfarrkirche. Dies schaffte die<br />

Truppe um Kommandant Christoph<br />

Doblander und seinem Stellvertreter<br />

Matthias Hodgkinson mit Leichtigkeit<br />

– wurden sie doch von der heimischen<br />

Musikkapelle musikalisch begleitet.<br />

Für den würdigen Ablauf des Gedenkgottesdienstes<br />

sorgte Dekan Franz<br />

Angermayer auf seine bekannt einfühlsame<br />

Weise. Seine darin oftmals<br />

zum Ausdruck gebrachte Würdigung<br />

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Der Heilige Florian von Lorch<br />

Tarrenzer Feuerwehr gedachte ihrem Schutzpatron<br />

Am letzten Samstag hat als<br />

Letzte der drei Gurgltaler Feuerwehren<br />

nun auch die Wehr<br />

aus Tarrenz ihres Schutzpatrons<br />

gedacht. Der Gedenktag des Hl.<br />

Florian war bereits am 4. Mai, wegen<br />

Terminkollision musste die<br />

Feier jedoch auf besagten Samstag<br />

verschoben werden. Das tat<br />

der Feierlaune aber keinen Abbruch.<br />

Und so wurde es wie jedes<br />

Jahr eine würdige Feier mit Gottesdienst,<br />

Kranzniederlegung,<br />

Ehrungen und kameradschaftlichem<br />

Beisammensein.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Gewerbepark RISA | Sagl 2a | 6410 Telfs<br />

der Tarrenzer Feuerwehr erfreute den<br />

Kommandanten, was dieser in seiner<br />

Ansprache seinerseits zu würdigen<br />

wusste. Nach der Kranzniederlegung<br />

beim Kriegerdenkmal und Ehrungen<br />

ging es zum gemeinsamen Festmahl<br />

in „Mauschls Hotel Lamm“.<br />

<strong>IM</strong>MER UND ÜBERALL STETS<br />

BEREIT. Die Tarrenzer Feuerwehr<br />

feiert 2026 ihr 150-jähriges Jubiläum.<br />

Die Vorbereitungen sind aber schon<br />

jetzt im Gange. Als Geburtstagsgeschenk<br />

wird es ein neues Feuerwehrauto<br />

geben und ein bezirksweiter<br />

Nasswettbewerb wird zur Austragung<br />

kommen. Derzeit verfügt die Tarrenzer<br />

Wehr über 124 Mitglieder –<br />

zusammengesetzt aus 107 Aktiven,<br />

zwölf außer Dienst gestellten, vier Reservisten<br />

und einem Ehrenmitglied.<br />

Die Tarrenzer Wehr war schon immer<br />

eine schlagkräftige Truppe. Nicht<br />

nur im eigenen Dorf stellt sie immer<br />

wieder ihren Mann, auch in die Nachbardörfer<br />

eilt sie stets, um Hilfe zu<br />

leisten: So wie damals beim großen<br />

Kranzniederlegung vor dem Kriegerdenkmal mit Dekan Franz Angermayer, der<br />

auch die Hl. Messe zelebrierte, von der sich besonders Kommandant Christoph<br />

Doblander angetan zeigte, was er später beim kameradschaftlichen Beisammensein<br />

im Hotel Lamm kundgetan hat. Fotos: Archiv Krismer<br />

Dorfbrand von Nassereith am 3.<br />

Juni 1893. „Die Tarrenzer retteten<br />

laut Berichten unsere Pfarrkirche<br />

zu den Heiligen Drei Königen“,<br />

steht in der Nassereither Chronik<br />

zu lesen.<br />

Eine Darstellung des Hl. Florian der heimischen Malerin Rosa Benesch (1903<br />

– 1986) am alten Tarrenzer Feuerwehrhaus.<br />

Diese vier Herrn bekamen Medaillen für langjährige vorbildhafte Tätigkeit auf<br />

dem Gebiet des Feuerwehr- und Rettungswesens: Andreas Oberhofer, Stefan<br />

Pacher und Klaus Ruetz für 25 Jahre und Norbert Ruetz für 50 Jahre (v. l.).<br />

Es gratulierten Kommandant Christoph Doblander (l.) und sein Stellvertreter<br />

Matthias Hodgkinson (r.).<br />

RUNDSCHAU Seite 8 22./23. Mai 2024


Wallfahrtskirche Maria Schnee in neuem Glanz<br />

Feierliche Wiedereröffnung der Wallfahrtskirche in Gunglgrün am vergangenen Donnerstag<br />

Ein Moment der Freude, der Dankbarkeit und des Staunens über das<br />

vollbrachte Werk, das weit über bloße Renovierung hinausgeht. Am<br />

Donnerstag feierten alle gemeinsam die gelungene Sanierung der Wallfahrtskirche<br />

Maria Schnee in Gunglgrün. Die Veränderungen sind augenscheinlich<br />

– ein neuer Altar und ein Ambo, die mit einer modernen<br />

Formensprache gestaltet wurden, erheben sich im heiligen Raum.<br />

Von Mel Burger<br />

Auch die Außenwände erstrahlen<br />

frisch und die Mauer sowie der Zaun<br />

wurden erneuert.<br />

Die vielbesuchte Wallfahrtskirche<br />

„Maria Schnee“ im Ortsteil Gunglgrün<br />

wurde 1733 anstelle einer kleineren<br />

Kapelle südwestlich von Imst auf einer<br />

Anhöhe erbaut. Nach intensiven Renovierungsarbeiten<br />

erstrahlt die beliebte<br />

Kirche nun in neuem Glanz und öffnet<br />

ihre Türen für alle, die sich nach innerer<br />

Einkehr, nach Stille und Gebet sehnen.<br />

Die Veränderungen sind augenscheinlich<br />

– ein neuer Altar und ein Ambo,<br />

die mit einer modernen Formensprache<br />

gestaltet wurden, erheben sich im<br />

heiligen Raum. Weiters umfassten die<br />

Arbeiten Reinigungs- und Putzarbeiten<br />

der Kirche innen und außen (Restaurator<br />

Manfred Mitterer), die Erneuerung<br />

des Gestühlsbodens (Tischlerei Peter<br />

Huber), Fenstersanierungen (Tiroler<br />

Glasmalerei), Elektroinstallationen<br />

und eine neue Bankheizung (Stadtwerke<br />

Imst). Ebenso wurden Spenglerarbeiten<br />

(Michael Pilhak) und die<br />

Reinigung der Bilder und Gemälde<br />

(Restaurator Gerhard Knabl) vorgenommen.<br />

„Doch die wahre Schönheit<br />

dieses Projekts liegt nicht nur in den<br />

sichtbaren Veränderungen, sondern<br />

Der neue weiße Altar und das Ambo fließen leicht ein und stören die Atmosphäre<br />

der kleinen Kirche nicht.<br />

Fotos: Burger<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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auch in der Gemeinschaft, die sie hervorgebracht<br />

hat. Jeder Handgriff, jeder<br />

Beitrag, sei es finanzieller oder persönlicher<br />

Natur, hat dazu beigetragen, diesen<br />

Traum Wirklichkeit werden zu lassen.<br />

Daher ist es nur angemessen, dass<br />

wir in einem ersten Gottesdienst nach<br />

der Renovierung den Altar segnen und<br />

anschließend gemeinsam ein Fest feiern,“<br />

bedankte sich Dekan Franz Angermayer<br />

bei allen Beteiligten. Auch<br />

Bürgermeister Stefan Weirather und<br />

Pfarrverwalter Peter Röck schlossen<br />

sich den Dankesworten an jeden einzelnen<br />

Helfer an.<br />

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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Einigkeit wider Erwarten<br />

Gemeinderatssitzung in Haiming verlief harmonisch<br />

Transitforum in Nassereith<br />

Fritz Gurgiser fordert: Mach mit – schweig nicht<br />

(mel) Das Transitforum rund um Fritz Gurgiser lud am Donnerstag<br />

zur Diskussionsrunde nach Nassereith. Fast 200 Interessierte<br />

besuchten den Vortrag. Das Transitforum übt massive Kritik an der<br />

Vorgangsweise des Landes in Sachen Fernpass. Es brauche eine Umweltverträglichkeits-<br />

und Zweckmäßigkeitsprüfung, so die Forderung.<br />

Für einen Redakteur unspektakulär, für die Gemeinde gut – so verlief die erste<br />

der beiden Mai-Gemeinderatssitzungen in Haiming.<br />

RS-Foto: Hablitzel<br />

(ch) Aufgrund der Vielzahl der<br />

Tagesordnungspunkte wurde die<br />

Mai-Sitzung des Gemeinderates der<br />

Gemeinde Haiming auf zwei Sitzungstage<br />

aufgeteilt. „Bei so vielen<br />

Tagesordnungspunkten reicht eine<br />

Sitzung nicht aus – das würde zu<br />

lange dauern“, so GR Rudi Wammes.<br />

Auf der Tagesordnung standen Beschlussfassungen<br />

und Beratungen zu<br />

verschiedenen Bauvorhaben. So werden<br />

in der Gemeinde Haiming rund<br />

30 neue Wohnungen von privaten<br />

Bauträgern errichtet. „Hier hat der<br />

Substanzverwalter und Obmann des<br />

Kältebox Tirol<br />

Eine Welt, in der Erholung keine Illusion ist, sondern Realität<br />

(mg) Sich von Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen und Co.<br />

die Lebensfreude rauben lassen? Das muss nicht sein. Im Herzen von<br />

Tarrenz, wo die Kälte zum wohltuenden Zauber wird, öffnet sich eine<br />

Oase der Erholung, eine Revolution der Regeneration.<br />

Lust, in eine Welt einzutauchen, in<br />

der angenehme Kälte zum belebenden<br />

Elixier wird und eine Welle der Erleichterung<br />

den Körper durchströmt?<br />

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Kälteanwendung von „Alpha<br />

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Auch bei Rücken- oder Gelenkschmerzen<br />

kann die Kälteanwendung Linderung<br />

verschaffen – und natürlich bei<br />

vielen anderen Krankheitssymptomen.<br />

Hinter der „Kältebox Tirol“ steht Natascha<br />

Schöpf. Ihr Ziel ist es, Lebensqualität<br />

für Menschen mit chronischen<br />

Schmerzen zu schaffen.<br />

Raumordnungsausschusses, Vize-<br />

Bgm. Christian Köfler für die Gemeinde<br />

Haiming, geschickt mit diesen<br />

privaten Bauträgern verhandelt“,<br />

so GV Stephan Kuprian. Bürgermeisterin<br />

Michaela Ofner meinte zum<br />

Punkt „Vorgangsweise bei der schulischen<br />

Tagesbetreuung und Übertragung<br />

der Personalanstellung an den<br />

Gemeindevorstand“, dass die Nachfolgegesellschaft<br />

der GemNova – die<br />

„kib.tirol“ – ihre Personalprobleme<br />

mittlerweile „in den Griff bekommen“<br />

habe. „Wohl auch durch Gehaltserhöhungen“,<br />

so die Bürgermeisterin.<br />

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Der Gemeindesaal in Nassereith<br />

war Donnerstagabend bis auf den<br />

letzten Platz gefüllt. An die 200 Interessierten<br />

waren gekommen. Überwiegend<br />

waren jene Zuhörer im Saal,<br />

die gegen den geplanten Ausbau der<br />

Fernpassstrecke mit einem Scheiteltunnel<br />

auf der Passhöhe sowie mit<br />

einer zweiten Röhre sind. Die Fernpassstrecke<br />

verbindet den Bezirk Reutte<br />

mit dem Inntal und dadurch auch<br />

mit Deutschland. Durch eine tägliche<br />

Belastung von bis zu 30000 Fahrzeugen<br />

pro Tag ist dies die höchstbelastete<br />

Strecke Tirols. Mit dem Fernpass-Paket<br />

möchte das Land die Strecke aufrecht<br />

erhalten und sicherer machen.<br />

Trotz Maut befürchten Anrainer und<br />

Betroffene, dass durch den Ausbau der<br />

Fernpassstrecke noch mehr Verkehr<br />

angezogen wird. Der bundesweite Verein<br />

Transitforum „Xund´s Leben“ bezog<br />

mit Tabellen und Zahlen im Hotspot<br />

Nassereith Stellung und lud zu Diskussionen<br />

ein. Erstes Argument vom Vortragenden<br />

Fritz Gurgiser in Anbetracht<br />

dessen, dass laut dem Transitforum<br />

der Umbau noch mehr Verkehr bringen<br />

wird, war der einschneidende Satz:<br />

„Warum machen wir Erreichtes wieder<br />

kaputt?“ Gurgiser bezog sich mit einer<br />

Übersichtstabelle auf den ersten Erfolg<br />

des NO2-Rückgangs in Tirol. Aus eigenständiger<br />

Novellierung hat es laut ihm<br />

die Bevölkerung geschafft, die Werte<br />

um 150 Prozent seit 2006 zu verringern.<br />

Waren es an einigen Messstellen in Tirol<br />

damals fast noch 76 Mikrogramm pro<br />

Kubikmeter, so sind die Werte seit drei<br />

Jahren fast stabil zwischen 20 und 30.<br />

ZAHLEN UND FAKTEN. Mit einer<br />

nächsten Projektion wollte er mit der<br />

Karte Tirols und darauf verteilten Kinderbildern<br />

verdeutlichen, dass es auch<br />

um unsere Zukunft und derer unserer<br />

Kinder und Enkel gehen würde. Zusammengefasst<br />

sieht er mit der kommenden<br />

Verkehrswelle eine daraus resultierende<br />

Ausgrenzung von Orten wie Nasserreith,<br />

die während der Extremphasen an<br />

Wochenenden weder ihr Dorf verlassen<br />

noch ihre Verwandten besuchen, geschweige<br />

einen Arzt aufsuchen könnten.<br />

Für Gurgiser sind auch Abfahrverbote<br />

oder Blockabfertigungen keine Lösung.<br />

Absperrungen empfindet er als trauriges<br />

Ergebnis, mit dem nicht die Politiker des<br />

Landes leben müssen, sondern die Anrainer.<br />

Weiters hielt er fest, dass keine<br />

Bekanntes Bild für viele die Pendeln<br />

oder Urlaub machen. RS-Foto: Burger<br />

Gemeinde-, Landes- oder Bundesstraße<br />

für Motorradlärm, dem Kleinlasterunwesen<br />

oder gar den Lkws über 7,2<br />

Tonnen geeignet ist, und rief die Anwesenden<br />

auf, für ihre Bedürfnisse aufzustehen<br />

und ihre eigenen Regeln für ihre<br />

Wohnorte zu verlangen. Auch sprach er<br />

den weiteren Ausbau der Tourismusgebiete<br />

im Ötztal und im Pitztal an, die<br />

seines Erachtens auch für ein erhöhtes<br />

Verkehrsaufkommen sorgen werden.<br />

Bei Gesprächen mit den Verantwortlichen<br />

der dortigen Bahnen habe Gurgiser<br />

leider nur die Reaktion erhalten: Das<br />

ginge sie nichts an. Gurgiser ergänzte:<br />

„Maut wird das Klientel von Sölden<br />

nicht abschrecken.“ Sein Fazit lautet:<br />

Die zukünftigen Belastungen für die<br />

Strecke sind nicht berücksichtigt, dem<br />

Tunnel fehlt die sachliche und fachliche<br />

Grundlage. Diese sollte der Planungsverband<br />

anstelle einer zusätzlichen Straße<br />

einfordern. Nach den Ausführungen<br />

von Gurgiser war es an den Zuhörern,<br />

Fragen zu stellen oder ihren Bedenken<br />

Luft zu machen. Neben Einwohnern<br />

von Nassereith, aber auch Mieming,<br />

meldete sich auch Bürgermeister Herbert<br />

Kröll zu Wort. Auch er wurde von<br />

dem Fernpass-Paket ohne Vorwarnung<br />

getroffen, jedoch glaubt er, dass es Verbesserungen<br />

bringen wird, gerade für<br />

den eigenen Ortskern. Sprengelarzt<br />

Mathias Post stand ebenfalls auf und<br />

warnte vor der ansteigenden Belastung<br />

durch Lärm, Abgase und Feinstaub, die<br />

krank machen und die Lebensqualität<br />

vermindern.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

RUNDSCHAU Seite 10 22./23. Mai 2024


Amtsleiter zog vor Gericht<br />

Mathias Plattner verklagte die Gemeinde Jerzens aufgrund seiner Entlassung als Amtsleiter<br />

Ehemaliger Bürgermeister und<br />

Amtsleiter von Jerzens, Mathias<br />

Plattner, fordert die Wiedereinstellung<br />

als Amtsleiter oder eine Abfindung,<br />

aufgrund der Kündigung von<br />

Seiten der Gemeinde. Bei der Verhandlung<br />

am Donnerstag konnten<br />

sich die Parteien noch nicht einigen.<br />

PRÄSENTIERT<br />

Von Mel Burger<br />

Kaum ist in der Gemeinde Jerzens<br />

nach einem aufregenden Jahr 2023 wieder<br />

Ruhe eingekehrt, trübte vergangene<br />

Woche ein Termin beim Landgericht<br />

Innsbruck die Stimmung im Ort. Nach<br />

harten Gemeinderatswahlen im Jahr<br />

2022 trat Mathias Plattner, der damals<br />

als Amtsleiter tätig war, als Sieger für<br />

den Bürgermeisterposten hervor. Beide<br />

Posten innehabend versuchte er, die<br />

finanziell gebeutelte Gemeinde trotz<br />

Doppelbelastung auf den richtigen Weg<br />

zu bringen. Als Plattner durch einen<br />

tragischen, häuslichen Unfall in der<br />

Nacht vom 20. Jänner 2023 für einige<br />

Monate aus gesundheitlichen Gründen<br />

ausfiel, versuchte der Gemeinderat und<br />

Vizebürgermeisterin Tanja Grutsch,<br />

ihn zu vertreten. Als Grutsch aus zeitlichen<br />

Gründen als Gemeindevorstand<br />

zurücktrat, übernahm Gemeinderat<br />

Johannes Reinstadler diese Position. Da<br />

Plattner auch im Mai seinem Amt noch<br />

nicht nachkommen konnte, suchte der<br />

Gemeinderat nach einer Lösung für<br />

alle Seiten. Um der Doppelbelastung<br />

als Bürgermeister und Amtsleiter entgegenzuwirken,<br />

wurde Plattner angeboten,<br />

das Amt als Bürgermeister zurückzulegen<br />

und weiterhin als Amtsleiter<br />

tätig zu sein. Da dieser jedoch im Amt<br />

bleiben wollte, löste sich der Gemeinderat<br />

auf und initiierte dadurch Neuwahlen<br />

in der Gemeinde. Auch wenn<br />

sich der im Krankenstand befindliche<br />

Mathias Plattner zur Wahl aufstellen<br />

ließ, wurde Johannes Reinstadler von<br />

den Einwohnern zu ihrem neuen Dorfchef<br />

erwählt. Am vergangenen Donnerstag<br />

trafen die Parteien, Plattner und<br />

Gemeinde Jerzens, am Landesgericht<br />

in Innsbruck aufeinander. Plattner,<br />

der mittlerweile von der Gemeinde als<br />

Amtsleiter entlassen wurde, jedoch seit<br />

April als Amtsleiter in Stams arbeitet,<br />

hat die Gemeinde auf ungerechtfertigte<br />

Entlassung verklagt. Bei Gericht kämpften<br />

die Anwälte beider Parteien einen<br />

harten Kampf.<br />

CHRONOLOGISCH. Nach der<br />

Auflösung des Gemeinderates übernahm<br />

Andreas Huter, Mitarbeiter der<br />

Bezirkshauptmannschaft, tätig in der<br />

Gemeindeaufsicht, die Geschäfte um<br />

22./23. Mai 2024<br />

Der erste Termin am Landesgericht Innsbruck brachte noch keine Einigung,<br />

obwohl er drei Stunden dauerte.<br />

RS-Foto: Burger<br />

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die Gemeinde und deren Mitarbeiter.<br />

Vor Gericht erklärte Huter als Zeuge seine<br />

Aufgaben in dieser Zeit und gab an,<br />

Plattner einmal persönlich getroffen zu<br />

haben, um die Stunden der Gemeindebediensteten<br />

aufzuschlüsseln sowie im<br />

September, als die Wahlen anstanden.<br />

Nach einem mehrwöchigen Campingurlaub<br />

in Italien mit der Familie von<br />

Seiten Plattners im Juli erhielt dieser<br />

die Kündigung der Gemeinde. Diese<br />

begründete die Entlassung mit dem unrechten<br />

Auslandaufenthalt während des<br />

Krankenstandes. Huter, der während<br />

dieser Zeit für die Personalangelegenheiten<br />

verantwortlich war, erklärte den<br />

damaligen Kontakt zwischen ihm und<br />

Plattner. Dieser habe ihn am Tag des<br />

Urlaubsantrittes per Mail angeschrieben<br />

und ihn von den Plänen in Kenntnis<br />

gesetzt. Huter, der selbst zu dieser Zeit<br />

im Ausland war, fragte nach, wie das im<br />

Krankenstand möglich wäre. Plattner<br />

war bewusst, dass während eines Krankenstandes<br />

Urlaubsreisen nicht erlaubt<br />

sind, es sei denn, diese wurden vom<br />

Arzt ausdrücklich angeordnet bzw. als<br />

förderlich für den Krankheitsverlauf angegeben.<br />

Plattner, der öfter bezüglich der<br />

Datumsangaben mitsprach, wurde von<br />

seinem Anwalt schroff darauf hingewiesen,<br />

dies zu unterlassen.<br />

SCHULDFRAGE. Christian Widschwendter,<br />

der behandelnde Arzt und<br />

ebenfalls Zeuge vor Gericht, hatte einen<br />

Urlaub angeraten, den er aufgrund seiner<br />

Wahlarzttätigkeit nicht verschreiben<br />

durfte. Ob dieser Urlaub zu therapeutischen<br />

Zwecken ein Erfolg war, steht für<br />

seinen Arzt außer Frage. Widschwendter<br />

ist der Meinung, dass die ÖGK nicht<br />

zum Wohle der Patienten arbeite, da sie<br />

solche Maßnahmen nicht unterstütze.<br />

Der Tapetenwechsel tat gut. Plattner, der<br />

sich für diesen Urlaub selbst aus dem<br />

Krankenstand befreite, eckte mit dieser<br />

Tatsache bei der Gemeinde an. Wie<br />

kann es möglich sein, dass sich ein im<br />

Krankenstand befindlicher Amtsleiter<br />

selbst und nur für die Zeit des Urlaubes<br />

gesund schreibt? Nach fast drei Stunden<br />

kamen die Anwälte zum Entschluss, einen<br />

Deal auszuarbeiten, wobei Plattners<br />

Anwalt mit dem neuen Vorgesetzten seines<br />

Klienten, der Gemeinde Stams, ein<br />

Gespräch suchen wird.<br />

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bezieht sich auf die einseitige Versorgung (ein Ohr).<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


40 Jahre „Stock Heil“ in Roppen<br />

Mit dem heurigen Pfingstfest feierte der Eisstockschützenclub Roppen sein 40-jähriges Bestehen<br />

Seit einigen Jahren richtet der ESC Roppen ein Pfingstfest aus. In<br />

diesem Jahr gab es einen besonderen Grund, zu feiern. Seit 1984 besteht<br />

der Eisstockverein und zählt zu den noch wenigen Stockvereinen<br />

in den Bezirken Imst und Landeck. Mit einem kleinen Festakt,<br />

umrahmt von der Blechbläserformation „Brass Selection“, wurden<br />

zwei Alt-Obmänner geehrt.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Ein ganzes Wochenende lang hieß<br />

es in Roppen „Stock Heil“. Neben<br />

dem Pfingstfest mit Hüpfburg, Live-<br />

Musik, Frühschoppen, Turnieren<br />

und dem traditionellen Dorf- und<br />

Vereinsblattleschießen fand die Ehrung<br />

der „Alt-Obmänner“ des Vereins<br />

statt. Das 40-jährige Bestehen<br />

des Vereins war dafür der perfekte<br />

Grund. Seit nunmehr drei Jahren ist<br />

Jürgen Auer Obmann und möchte<br />

vor allem den Sport an sich in den<br />

Fokus der Aufmerksamkeit rücken:<br />

„Mir ist wichtig, dass der Sport den<br />

Stellenwert bekommt, den er verdient.<br />

Ein Sport, der jung und alt<br />

zusammenbringt und den jeder<br />

ausüben kann.“ Zudem ist er bestrebt,<br />

wieder Kampfmannschaften<br />

aufzubauen, die an den Turnieren<br />

teilnehmen. So konnte heuer im<br />

Alpen<br />

T H E R M E<br />

E H R E N B E R G<br />

in Reutte/Tirol<br />

Auszug aus dem ersten Protokoll des<br />

Eisstockschützenclubs Roppen, der<br />

seit nunmehr 40 Jahren besteht.<br />

Anlässlich des 40-jährigen Bestehens wurden zwei Alt-Obmänner des ESC<br />

Roppen geehrt. Günter Neururer (Vizebürgermeister), Alt-Obmann Franz<br />

Ernstbrunner, Obmann Jürgen Auer, Alt-Obmann Andreas Thurner und Christoph<br />

Auer (Obmann-Stellvertreter) (v.l.).<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

Mai der „ESC Roppen 1“ mit Stefan<br />

Kurz, Andreas Thurner, Christoph<br />

Auer und Fabian Schatz Platz 9 beim<br />

Bezirksliga TLEV-Bezirk Oberland<br />

Mannschaftsspiel erreichen. Um das<br />

Vereinsleben und das Zusammensein<br />

zu beleben, veranstaltet der ESC<br />

Firmen- und Vereinsfeiern, bei denen<br />

das Stockschießen ausprobiert<br />

werden kann.<br />

40 JAHRE ESC ROPPEN: 1984<br />

gegründet hat der Eisstockschützenclub<br />

derzeit an die 70 Mitglieder,<br />

die auf sechs Bahnen spielen<br />

können und sich im 1991 gebauten<br />

Clubhaus austauschen. Alt-Obmann<br />

Franz Ernstbrunner, Träger der Verdienstmedaille<br />

des Landes Tirol, erzählt:<br />

„Ich kann mich gut erinnern,<br />

als man hinter dem Gasthof Waldele<br />

zwei Bahnen errichtet hat und es<br />

mit den Eisstockschützen in Roppen<br />

richtig losgegangen ist.“ Von Juli<br />

1986 bis 2023 war er Obmann des<br />

Vereins und sparte anlässlich seiner<br />

Ehrung durch den ESC nicht mit Lob<br />

für die aktuelle Führung.<br />

Badespaß & Abenteuer<br />

in der Alpentherme Ehrenberg beim Familien-Zeltlager<br />

(RS) Zu Beginn der Sommerferien in Tirol gibt es auch in diesem<br />

Jahr wieder ein besonderes Aktionsangebot für Familien.<br />

Familien-Zeltlager in der Badewelt<br />

Samstag, 29. bis Sonntag, 30. Juni 2024<br />

Foto: Alpentherme Reutte<br />

vivamar Betriebsgesellschaft Reutte m.b.H.<br />

Thermenstraße 10 • A-6600 Reutte / Tirol<br />

Tel: +43 (0)5672 72222 • Fax: +43 (0)5672 7222<strong>21</strong>1<br />

Öffnungszeiten täglich (Saunazutritt ab 16 Jahre):<br />

Mai - Sep.: Badewelt: 10 – 20 Uhr • Sauna: 10 – <strong>21</strong> Uhr<br />

Okt. - April: Badewelt: 10 – <strong>21</strong> Uhr • Sauna: 10 – 22 Uhr<br />

info@alpentherme-ehrenberg.at<br />

www.alpentherme-ehrenberg.at<br />

5 Saunen • 1 Dampfbad • 4 Ruheräume • Saunalounge<br />

250 Liegemöglichkeiten • Anfahrt vignettenfrei<br />

Ein spannendes Wochenende beim<br />

JUHUI Sommerfest mit Familien-<br />

Zeltlager am 29. und 30. Juni 2024 auf<br />

der großen Liegewiese in der Badewelt.<br />

Zwei Tage buntes Aktions- und<br />

Animationsprogramm im und am<br />

Wasser, Grillfest, Lagerfeuer und die<br />

Übernachtung im eigenen Zelt lassen<br />

einen Besuch zum großen Abenteuer<br />

werden. Unter dem Motto „Mittelalter“<br />

wird es ein besonderes Erlebnis<br />

für Groß und Klein. Schnellsein lohnt<br />

sich, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt<br />

und das Zeltlager sehr beliebt!<br />

Die Badewelt ist an diesem Samstag<br />

exklusiv nur für Gäste des Zeltlagers<br />

geöffnet, d. h. kein Einlass für Tagesgäste.<br />

Im Saunaparadies ist regulärer<br />

Saunabetrieb. Nähere Informationen<br />

und die Anmeldung finden Sie unter<br />

www.alpentherme-ehrenberg.at<br />

RUNDSCHAU Seite 12 22./23. Mai 2024<br />

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Pflegezentrum Pitztal beim Teleios Award<br />

Der Preis für Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit in der österreichischen Altenpflege ist verliehen<br />

Der Teleios Award in der Österreichischen Altenpflege wurde heuer<br />

vom Bundesverband Lebenswelt Heim zum zehnten Mal ausgeschrieben.<br />

Das Pflegezentrum Pitztal nominierte sich und wurde zur Ehrung<br />

der besten Einrichtungen nach Linz eingeladen. Vielfältig und bunt wie<br />

die Einreichungen war auch die achtköpfige Jury, die in einem mehrstufigen<br />

Verfahren, notariell begleitet ihre Bewertungen abgegeben hat.<br />

Von Mel Burger<br />

Durch die jüngsten wirtschafts- und<br />

sozialpolitischen Entwicklungen in der<br />

Langzeitpflege ist der Teleios Award als<br />

einziger österreichischer Altenpflegepreis<br />

eine unverzichtbare gesellschaftspolitische<br />

wie auch pflegefachliche Botschaft<br />

geworden. In Österreich gibt es<br />

904 Altenwohn- und Pflegeheime. Von<br />

all den eingereichten Projekten wurden<br />

schlussendlich 45 Einrichtungen sowie<br />

Projekte zum Galaabend nach Linz<br />

eingeladen. Darunter auch das Pflegezentrum<br />

Pitztal unter der Leitung von<br />

Lukas Scheiber. Als einziges Pflegeheim<br />

aus Nordtirol zählte es zu den geehrten<br />

Einrichtungen. In der nominierten Kategorie<br />

„Bewohner und Bewohnerinnen“<br />

mit dem Projekttitel „Inser Darhuam<br />

– Pflege mit Herz, Hand und Verstand<br />

– Familiär. Menschlich. Wir.“ wurde das<br />

Pflegezentrum Pitztal im Speziellen für<br />

Mit einer kleinen Abordnung ging es<br />

nach Linz.<br />

Fotos: Scheiber<br />

Laufspektakel in Längenfeld<br />

Der Aqua Dome Thermenlauf geht am 2. Juni in Szene<br />

Obmann vom Bundesverband Lebenswelt Heim, Jakob Kabas (2.v.l.), überreichte<br />

die Ehrenurkunde an Heimleiter Lukas Scheiber, Christine Schneider,<br />

Astrid Pirschner, Bianca Schauer, Sigrid Weiß und Annette Goldmann (v.l.).<br />

die stationsübergreifende Nachmittagsbetreuung<br />

und die vielen Aktivitäten<br />

in Bezug auf die Beschäftigung und die<br />

Betreuung ausgezeichnet. Neben einer<br />

Videobotschaft von Bundesminister Johannes<br />

Rauch würdigte auch Thomas<br />

Stelzer, Landeshauptmann von Oberösterreich<br />

die Wichtigkeit der Pflege und<br />

Jakob Kabas, Präsident vom Bundesverband<br />

Lebenwelt Heim, sagte abschließend:<br />

„Alle heute Anwesenden können<br />

sich als Gewinner zählen, denn jedes einzelne<br />

Projekt, trägt zur Verbesserung der<br />

Lebensqualität in der österreichischen<br />

Altenpflege bei.“ Lukas Scheiber, stolz<br />

auf sein Team, lobte die Veranstaltung,<br />

die im Musiktheater in Linz stattfand:<br />

„Es war ein schöner Abend, gespickt mit<br />

vielen Acts und tollen Gesprächen mit<br />

Kollegen aus ganz Österreich. Ich bin<br />

stolz auf diese Auszeichnung und bedanke<br />

mich bei jedem einzelnen Mitarbeiter<br />

unseres Teams.“<br />

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Tel.: 05263-6377-15<br />

Der Aqua Dome Thermenlauf ist ein tolles Lauf-Vergnügen im Talbecken von<br />

Längenfeld und begeistert Jung und Alt.<br />

Foto: ENNEMOSER ADVERTISING<br />

(ch) Ein faszinierendes Freiluft-<br />

Gefühl wartet auf die Teilnehmer<br />

beim Aqua Dome Thermenlauf<br />

am 2. Juni, denn auf dieser sehenswerten<br />

Laufstrecke finden insgesamt<br />

drei verschiedene Lauf-Events statt.<br />

So startet der Aqua Dome Halbmarathon<br />

(<strong>21</strong>,1 km, 2 Runden) und<br />

Volkslauf um 9.30 Uhr. Um 10.45<br />

Uhr startet dann der Genusslauf<br />

(5 km). Um 12.30 Uhr wird dann zu<br />

den Raiffeisen Mobil Kinderläufen<br />

in verschiedenen Altersklassen gebeten.<br />

Ein Kinderspielfest mit Hüpfburg<br />

rundet den Familientag ab.<br />

Weitere Informationen gibt's unter:<br />

www.thermenlauf.at<br />

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für den Halbmarathon beim<br />

Thermenlauf in Längenfeld.<br />

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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Wo sich Kinder frei entfalten können<br />

Im Kindergarten „Tapperlix“ stehen Individualität und Förderung der Selbstständigkeit im Mittelpunkt<br />

Der Kindergarten „Tapperlix“ in Imst entstand 1995 aus einer<br />

Elterninitiative und wird vom Verein „Freunde des Kindergarten<br />

Tapperlix“ getragen. Die Kinder können sich hier nach ihren Interessen<br />

und Bedürfnissen frei entfalten und werden in ihrer Selbstständigkeit gefördert.<br />

Es ist noch nicht lange her, da brachte Veränderung neue Energie<br />

in den Kindergarten in der Obsterstadt.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

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www.roteskreuz-imst.at<br />

Ein zentrales Element des Kindergartens<br />

ist die Montessori-Pädagogik.<br />

Ein Wind des Wandels wehte durch<br />

den Kindergarten „Tapperlix“ in Imst.<br />

Das neu formierte Team bestehend<br />

aus zwei Pädagoginnen und zwei Assistenzkräften<br />

hat sich bereits eingespielt<br />

und harmoniert perfekt. „Wir sind sehr<br />

glücklich und es läuft richtig gut“, freut<br />

sich Silvia Klinger-Romen, Obfrau des<br />

Trägervereins „Freunde des Kindergarten<br />

Tapperlix“. „Das Team leistet<br />

wirklich hervorragende Arbeit“, fügt sie<br />

hinzu. Die Leitung des Kindergartens<br />

liegt in den Händen von Cindy Siegele,<br />

die das familiäre Umfeld und die Möglichkeit,<br />

eigene Visionen umzusetzen,<br />

besonders schätzt. Ein weiterer wichtiger<br />

Aspekt ist für sie die Montessori-Pädagogik.<br />

Nachdem sie zu Beginn ihrer beruflichen<br />

Laufbahn dieses pädagogische<br />

Konzept kennen und schätzen gelernt<br />

hatte, absolvierte sie selbst die Ausbildung.<br />

Cindy ist jedenfalls überzeugt,<br />

Summer sale<br />

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Cindy Siegele, Leiterin des Kindergartens „Tapperlix“, mit Silvia Klinger-Romen,<br />

Obfrau des Trägervereins „Freunde des Kindergarten Tapperlix“ (v.l.). RS-Foto: Grüneis<br />

dass im Kindergarten „Tapperlix“ alle<br />

Voraussetzungen gegeben sind, um den<br />

Kindern und ihren Eltern eine gute Qualität<br />

bieten zu können.<br />

DIE KINDER IN IHRER SELBST-<br />

STÄNDIGKEIT UNTERSTÜTZEN.<br />

Der Leitsatz „Hilf mir, es selbst zu tun!“<br />

prägt die pädagogische Arbeit im Kindergarten<br />

„Tapperlix“. Die Einrichtung<br />

in der Imster Oberstadt möchte die<br />

Selbstständigkeit und individuelle Entfaltung<br />

der Kinder fördern. Die Arbeit<br />

kann frei gewählt werden, verschiedene<br />

Bildungsräume und entsprechendes<br />

(Montessori)-Material stehen dafür zur<br />

Verfügung. So können sich die Kinder<br />

nach ihren Interessen und Bedürfnissen<br />

in ihrem eigenen Tempo entwickeln<br />

– unabhängig davon, ob sie sich<br />

kreativ ausleben wollen, sich gerade für<br />

Sprache oder zum Beispiel für Zahlen<br />

interessieren. Laut Silvia Klinger-Romen<br />

lassen sich die verschiedenen Phasen<br />

mit wechselnden Interessen gut beobachten.<br />

Die Pädagoginnen sind gefordert,<br />

die Entwicklung der Kinder zu<br />

erfassen, entsprechende Angebote zu<br />

machen und sie in ihrer Selbstständigkeit<br />

zu unterstützen. Es ist wichtig, sich<br />

seiner Vorbildfunktion bewusst zu sein<br />

und den Kindern die Abläufe vorzuleben<br />

bzw. Schritt für Schritt zu erklären,<br />

verrät Cindy Siegele. Eine gründliche<br />

Dokumentation ermöglicht es, die Ent-<br />

Das Team des Kindergartens „Tapperlix“ in Imst.<br />

wicklung der Kinder genau zu verfolgen<br />

und sie individuell zu fördern. Dies bildet<br />

auch die Grundlage für die Planung<br />

von Projekten und Aktivitäten, die den<br />

Interessen der Kinder entsprechen. Dabei<br />

spielen auch die Teambesprechungen<br />

eine wesentliche Rolle. Großer Wert<br />

wird im Kindergarten „Tapperlix“ außerdem<br />

auf die Bewegung im Freien gelegt.<br />

Täglich wird im Garten gespielt und es<br />

gibt einen Wald- und einen Bewegungstag.<br />

Darüber hinaus werden Aktivitäten<br />

wie Ski- und Schwimmkurse angeboten.<br />

EIN GUTES MITEINANDER. Die<br />

Rückmeldungen der Eltern würden zeigen,<br />

dass die Kinder mit Freude in den<br />

Kindergarten gehen. „Das ist schön<br />

zu sehen“, sagt die Obfrau des Vereins<br />

„Freunde des Kindergarten Tapperlix“.<br />

Selbstverständlich werden die Mütter<br />

und Väter regelmäßig und ausführlich<br />

über die Entwicklung ihres Kindes<br />

informiert. Außerdem helfen sie bei<br />

Aktivitäten und Veranstaltungen mit.<br />

Durch die Vereinsstruktur (Vorstand aus<br />

aktiven und ehemaligen Eltern) sind sie<br />

ohnehin stark integriert. Im Kindergarten<br />

„Tapperlix“ werden rund 20 Kinder<br />

betreut. Für das kommende Kindergartenjahr<br />

sind noch zwei Plätze frei. Der<br />

Kindergarten in der Imster Oberstadt<br />

steht allen Kindern bzw. Familien offen.<br />

Weitere Informationen sind auf der<br />

Website www.tapperlix.at verfügbar.<br />

Fotos: Kindergarten „Tapperlix“<br />

RUNDSCHAU Seite 14 22./23. Mai 2024


INDUSTRIEZONE <strong>IM</strong>ST<br />

Optimaler Standort für unterschiedliche Branchen<br />

besuchen<br />

Sie unsere<br />

Terrassenausstellung<br />

die Fliese<br />

das Bad<br />

Industriezone 46, A - 6460 Imst<br />

Tel: 05412-61676 . mail: info@hopra.at<br />

www.hopra.at . www.badart.at<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 15


INDUSTRIEZONE <strong>IM</strong>ST<br />

(mel) Eine gute Adresse ist ein wichtiger Standortfaktor für ein neues Unternehmen. Gewerbe- und Industriegebiete mit modernem<br />

Umfeld, schnellem Internet, guter Verkehrsanbindung und nachbarschaftlichen Unternehmernetzwerken bieten einen großen Mehrwert<br />

für private aber auch gewerbliche Kunden. Neben dem Stadtzentrum sorgt in Imst vor allem auch die Industriezone mit seinen<br />

zahlreichen Betrieben der unterschiedlichsten Branchen für eine florierende und wachsende Wirtschaft.<br />

Starke Unternehmen - Starker Standort<br />

Branchenvielfalt und stetiger Wachstum in der Industriezone Imst<br />

In den vergangenen Jahren stetig<br />

gewachsen, ist die Industriezone<br />

Imst heute zu einem wichtigen Handels-<br />

und Gewerbergebiet herangewachsen.<br />

Die Vielfalt an Klein- und<br />

Mittelbetrieben sowie Produktions-<br />

Moderne Lesewelt<br />

Eintauchen in literarische Welten für Groß und Klein<br />

(mel) Thalia bietet als Geschichtenentdecker und Botschafter geistiger<br />

Nahrung, anregende Lektüre und die richtige Atmosphäre zum<br />

Eintauchen. In 47 Buchhandlungen österreichweit sowie in der Thalia<br />

App können Kunden lesen und einkaufen wie sie wollen.<br />

stätten macht Imst zu einer weithin<br />

bekannten Einkaufsdestination für alt<br />

und jung. Durch die günstige Lage an<br />

der Autobahn sind die Betriebe der<br />

Imster Industriezone nicht nur für<br />

Zulieferer, sondern auch für Kunden<br />

aus und um Imst einfach zu erreichen.<br />

Der Wachstum der einzelnen Betriebe<br />

spricht ebenfalls für die Kundenzufriedenheit.<br />

Die Branchenvielfalt<br />

hingegen macht den Einkauf nicht<br />

nur zu einem Erlebnis sondern vereinfacht<br />

diesen ungemein. Die Vernetzung<br />

unter den Betrieben und das<br />

gute nachbarschaftliche Verhältnis<br />

dieser, wirkt sich auf die Qualität der<br />

produktübergreifenden Einkäufe aus.<br />

Egal ob Autos, Produkte für Heimwerker,<br />

verschiedenste Lebensmittel,<br />

Kleidung oder elektronische Geräte,<br />

in der Imster Industriezone wird man<br />

bestimmt fündig. Zahlreiche Produktions-<br />

und Dienstleistungsbetriebe<br />

bieten hier ihre Produkte an. Faire<br />

Preise, kundenfreundlicher Service<br />

und fachgerechte Beratungen haben<br />

dabei oberste Priorität. Die Industriezone<br />

und die dort ansässigen Unternehmen<br />

stellen den Kunden außerdem<br />

etliche kostenlose Parkplätze, die<br />

zu einem entspannten Einkaufserlebnis<br />

dazu gehören. Ebenso erfüllen die<br />

ansässigen gastronomischen Betriebe<br />

fast jeden kulinarischen Wunsch, um<br />

sich während dem Einkauf stärken zu<br />

können.<br />

Das Team von Thalia erwartet Sie auch in der Buchhandlung im FMZ Imst.<br />

Im Einkaufszentrum FMZ Imst<br />

steht die Lesewelt von Thalia auf<br />

knapp 300 Quadratmeter Verkaufsfläche<br />

bereit, die den Bogen von<br />

spannenden Krimis über fesselnde<br />

Romane bis zu topaktuellen Sachbüchern<br />

spannt. Fans von englischsprachiger<br />

Literatur oder Mangas<br />

werden hier genauso fündig wie<br />

Kinder- und Jugendbuchleser. Geschenke<br />

für jede Gelegenheiten wie<br />

unterhaltsame Spiele für den nächsten<br />

Spieleabend oder die Thalia<br />

Geschenkkarte runden das Angebot<br />

ab und helfen bei Ideen auch<br />

in letzter Sekunde. Das freundliche<br />

Team aus Geschichtenententdeckern<br />

unterstützt gern mit Beratung<br />

zu Büchern, Hörbücher, Spiele oder<br />

Trendartikel sowie zu den digitalen<br />

Angeboten wie tolino e-Reader und<br />

vieles mehr. <br />

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Branchenvielfalt zeichnet ein gutes Gewerbegebiet aus, die Industriezone Imst<br />

kann noch zusätzlich mit etlichen Familienbetrieben punkten. RS-Foto: Burger<br />

Ihr Nahversorger<br />

fürs Gehirn.<br />

Thalia Imst – FMZ<br />

Industriezone 32<br />

6460 Imst<br />

RUNDSCHAU Seite 16 22./23. Mai 2024


INDUSTRIEZONE <strong>IM</strong>ST<br />

Komplettausstatter Tischlerei Krismer<br />

Ein zuverlässiger Partner für Menschen, die Qualität schätzen<br />

Die Tischlerei Krismer gilt als kompetenter Partner in Sachen Bauen<br />

und Wohnen im Tiroler Oberland. Ob Fenster, Türen, Küchen<br />

oder Möbel – die Tischlerei achtet sowohl auf Qualität als auch auf<br />

Individualität.<br />

Im Türstudio werden über 50 Modelle angeboten.<br />

Foto: Julian Raggl<br />

Edle Materialien, die mit viel Sorgfalt<br />

und genau nach Kundenwunsch Die Tischlerei Krismer bietet seiner<br />

de steht hier immer an erster Stelle.<br />

verarbeitet werden – das macht die Kundschaft beispielsweise Türen mit<br />

Tischlerei Krismer aus. Das Team unterstützt<br />

seine Kunden von der indi-<br />

edlen Materialien hergestellt und nach<br />

Wohlfühlcharakter: Diese werden aus<br />

viduellen Planung über kompetente ihren persönlichen Wünschen gestaltet.<br />

Zu den edlen Holzarten zählen<br />

Beratung bis hin zur qualitativ hochwertigen<br />

Ausführung, denn der Kun-<br />

Akazie, Nuss, Zebrano und Teak. Bei<br />

Edle Materialien und eine sorgfältige Verarbeitung machen die Tischlerei Krismer<br />

zu einem kompetenten Partner mit hoher Qualität. Foto: Tischlerei Krismer<br />

Sonderanfertigungen wie etwa Schiebetüren<br />

oder Brandschutztüren berät<br />

das Krismer-Team ebenfalls gerne. Haka-Küchen<br />

stehen zudem für Qualität<br />

aus Österreich, denn sowohl die Rohstoffe<br />

also auch die Vertriebspartner<br />

sind Rot-Weiß-Rot. Diese können nur<br />

bei fachkundigen Küchenstudios und<br />

Tischlern erworben werden. Die Haka-<br />

Küchen bestechen durch ihre hervorragende<br />

Ausstattung und das besondere<br />

Design. Weitere Informationen gibt es<br />

online unter www.krismer-imst.at, telefonisch<br />

unter 05412 61665 oder direkt<br />

im Schauraum im Gewerbepark 12 in<br />

6460 Imst. ANZEIGE<br />

FÜR MENSCHEN, DIE QUALITÄT SCHÄTZEN<br />

FENSTER I TÜREN I MÖBEL I KÜCHEN I KOMPLETTAUSSTATTER<br />

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Besuchen und<br />

informieren Sie sich<br />

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krismer-imst.at<br />

© ATELIEREGGER.AT · Foto: © Haka-Küche; Türen: © Julian Raggl, Haustür: © Eutherm<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 17


INDUSTRIEZONE <strong>IM</strong>ST<br />

Fit für die Zukunft<br />

Pfeifer investiert in den Standort Imst<br />

(mg) Rund 30 Millionen Euro hat das Holzunternehmen Pfeifer<br />

allein in den vergangenen vier Jahren in die Zukunftssicherung seines<br />

Gründungsstandortes im Tiroler Oberland investiert. Modernisierte<br />

Anlagen und optimierte Produktionsabläufe sorgen für mehr Effizienz<br />

und Nachhaltigkeit. Trotz aller wirtschaftlichen Herausforderungen ist<br />

die Stimmung in der Firmenzentrale optimistisch.<br />

Auch heute noch laufen dort, wo<br />

Barbara Pfeifer 1948 den Grundstein<br />

des Unternehmens legte, alle Fäden<br />

der Pfeifer Group zusammen. In<br />

Imst befinden sich die Zentrale sowie<br />

drei Produktionswerke, in denen<br />

Schalungsplatten, Schalungsträger,<br />

ein- und dreischichtige Massivholzplatten,<br />

Brettschichtholz, Briketts<br />

und Pellets hergestellt werden. Um<br />

die Weiterentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit<br />

des Standortes langfristig<br />

zu sichern, hat Pfeifer zuletzt<br />

ein Investitionsprogramm in Höhe<br />

von 30 Millionen Euro umgesetzt.<br />

„Neben Kapazitätserhöhungen und<br />

Rohstoffoptimierungen legten wir<br />

den Fokus auf die Schaffung moderner<br />

Arbeitsplätze, welche den<br />

höchsten Sicherheitsvorschriften<br />

entsprechen“, erklärt Werksleiter und<br />

Prokurist Dietmar Seelos.<br />

MODERNISIERUNG. Zu den<br />

Maßnahmen gehörte die Installation<br />

einer neuen Keilzinkanlage im Brettschichtholzwerk<br />

zum Jahreswechsel<br />

2020/20<strong>21</strong>. Seitdem zählt das Werk<br />

zu den leistungsfähigsten der Branche,<br />

die Produktionsmenge konnte<br />

um rund 15 Prozent gesteigert werden.<br />

Darüber hinaus erneuert Pfeifer<br />

zum Jahreswechsel 20<strong>21</strong>/2022 die<br />

Mittellagenfertigung im Massivholzplattenwerk<br />

und nimmt 2022/2023<br />

die neue Decklagenfertigung in<br />

Betrieb. Abgerundet wird die Modernisierungsoffensive<br />

im Massiv-<br />

Release.Relax.Reset.<br />

Lösung von Stress durch Impulse<br />

(mel) Body Stress Release ist die richtige Adresse für Entspannung<br />

und Schmerzlinderung. Die gesundheitsfördernde Technik<br />

ist sanft und daher gut für Babys ab etwa 1 Monat. Präventiv auch<br />

besonders für Musiker und Sportler geeignet.<br />

Bei Body Stress Release handelt es sich<br />

um eine nicht-therapeutische ergänzende<br />

Gesundheitstechnik. Es ist eine<br />

leichte und präzise Methode um durch<br />

Impulse intensive Entspannungsprozesse<br />

auszulösen. Ziel ist die Gesundheit<br />

zu fördern sowie in Stand zu halten,<br />

wobei der eigene Körper als Bio-Feedbackmechanismus<br />

dient. BSR bezweckt<br />

letztendlich die Wiederherstellung der<br />

Nervenkommunikation. Das Konzept<br />

basiert auf dem Prinzip der inneren Regenerationsfähigkeit.<br />

Ebenfalls begleitet<br />

das engagierte Team Kinder, die als<br />

Frühchen, mittels Saugglocke oder per<br />

Kaiserschnitt auf die Welt gekommen<br />

sind. Für bessere Leistungen, mehr Normalität<br />

und Lebensqualität. ANZEIGE<br />

Nur ein (tiefen)entspanntes Baby ist ein glückliches Baby!<br />

In den letzten Jahren investierte Pfeifer kräftig in Imst.<br />

holzplattenwerk mit dem Ersatz der<br />

manuellen Flickstation durch eine<br />

vollautomatische Anlage. Auch im<br />

Energiebereich wurde zuletzt kräftig<br />

investiert. So installierte Pfeifer auf<br />

einigen Dächern der Produktionsstätten<br />

sowie dem Dach der Firmenzentrale<br />

eine Photovoltaikanlage<br />

mit einer Gesamtleistung von 2,54<br />

Megawatt Peak. Zudem werden alle<br />

Leuchten in den Produktionshallen<br />

durch neue, energiesparende LED-<br />

Leuchten ersetzt.<br />

SYNERGIEN NUTZEN,<br />

EFFIZIENZ AUSBAUEN. Als großen<br />

Vorteil in Zeiten schwankender<br />

Rohstoffpreise und -verfügbarkeiten<br />

erweist sich die enge Zusammenarbeit<br />

aller Pfeifer-Standorte. So werden<br />

die Werke in Imst großteils aus<br />

firmeneigenen Sägewerken beliefert.<br />

„Durch die 100 prozent geschlossene<br />

Wertschöpfungskette, den Einsatz<br />

modernster Technik sowie langjährige<br />

Partnerschaften mit unseren<br />

Lieferanten und Kunden optimieren<br />

wir unsere Produktionsabläufe<br />

laufend weiter, um die vorhandenen<br />

Ressourcen bestmöglich einzusetzen“,<br />

berichtet Seelos.<br />

Foto: Pfeifer Holding GmbH<br />

HERAUSFORDERUNGEN. Neben<br />

den wirtschaftlichen Belastungen<br />

durch Kriege, erhöhte Inflation und<br />

schwächelnde Konjunktur hat die<br />

Holzindustrie auch mit dem Thema<br />

Fachkräftemangel zu kämpfen. Die<br />

Suche nach geeignetem Personal gestaltet<br />

sich auch für Pfeifer seit Jahren<br />

immer schwieriger. Im Bereich der<br />

Facharbeiter wie Elektrotechniker,<br />

Metalltechniker und Mechatroniker<br />

tragen die Anstrengungen der letzten<br />

Jahre im Bereich der Lehrlingsausbildung<br />

Früchte. Insbesondere die<br />

Investition in eine eigene Lehrlingswerkstätte<br />

hat sich als richtiger Weg<br />

erwiesen. „Weiters bleibt es eine große<br />

Herausforderung, den Standort laufend<br />

am Stand der Technik zu halten<br />

und keinen Investitionsstau aufzubauen“,<br />

ergänzt Seelos. Allen Widrigkeiten<br />

zum Trotz zeigt sich das Traditionsunternehmen<br />

optimistisch gestimmt und<br />

auf allen Ebenen bereit für den erwarteten<br />

Aufschwung. Mit insgesamt 550<br />

ganzjährig beschäftigten Mitarbeitern<br />

zählt Pfeifer zu den größten Arbeitgebern<br />

im Bezirk Imst. Sowohl in der<br />

Produktion als auch in der Verwaltung<br />

bietet das Holzunternehmen ein<br />

breites Spektrum an Berufsfeldern<br />

Ideal für<br />

Mutter & Kind<br />

nach Geburtstrauma.<br />

Für Babys<br />

ab ca.<br />

4 Wochen<br />

geeignet.<br />

Die sanfte Informationsprogrammiertechnik mittels präziser<br />

Impulse mit den enormen Auswirkungen ist vielseitig einsetzbar:<br />

Schlafproblematik (z.B. Einschlaf- & Durchschlafschwierigkeiten,<br />

Nachtschreck), Bauchschmerzen nervöser Art,<br />

Lärmempfi ndlichkeit, Hyperaktivität, Refl ux, sich nicht mehr<br />

beruhigen (lassen), Verhaltensauffälligkeiten, Verdauungsprobleme,<br />

wenig Energie, immer müde, generelle Abneigung<br />

gegen Bewegung und Sport, und vieles mehr. Auch für<br />

„Schreibabys“ super geeignet.<br />

Babys, Kinder & Jugendliche unter 16 erhalten bei uns einen Rabatt,<br />

das sie uns besonders am Herzen liegen und BSR oft in ihren noch<br />

jungen Jahren einen wirklichen Unterschied für das ganze weitere<br />

Leben bedeuten kann.<br />

Entfessel die Kra der Regeneration!<br />

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+43 5412 <strong>21</strong>220 • www.bodystressrelease.at<br />

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www.kaercher-center-mueller.at<br />

RUNDSCHAU Seite 18 22./23. Mai 2024


AUF EIN WORT<br />

Am 9. Juni wird das Europaparlament gewählt.<br />

Österreich wird von 19 Mandataren in Straßburg<br />

bzw. Brüssel vertreten:<br />

Wofür sollen sie sich Ihrer<br />

Meinung nach starkmachen?<br />

Jakob Auer,<br />

Wenns<br />

Es ist wichtig, dass mehr Geld im Land<br />

bleibt und Förderungen hier eingesetzt<br />

werden und nicht in Länder kommen,<br />

wo sie nicht richtig eingesetzt werden.<br />

„Baumhäuser“<br />

Museumsgalerie Tarrenz lädt am 14. Juni zur Vernissage<br />

(ch) Schwarz/Weiß-Fotografien von<br />

Elias Holzknecht und Nathalie Posch<br />

zieren ab 14. Juni die Museumsgalerie<br />

Tarrenz. Elias Holzknecht, aufgewachsen<br />

in Längenfeld, studierte Dokumentarund<br />

Reportagefotografie in Hannnover<br />

und Gent und arbeitet als freier Fotograf<br />

zwischen Graz und Längenfeld. Nathalie<br />

Posch, aufgewachsen in Obtarrenz, studierte<br />

Grafikdesign sowie Kultur- und<br />

Sozialanthropologie und macht derzeit<br />

ihren Masterabschluss in Soziologie an<br />

der UNI Graz. Beide arbeiten ehrenamtlich<br />

in der Redaktion der Kulturzeitschrift<br />

ACHE. Ihre Fotoserie ist im Zuge<br />

einer fotografischen Arbeit für die ACHE<br />

im Jahr 2020 entstanden. Die Vernissage<br />

beginnt an Freitag, dem 14. Juni<br />

um 19 Uhr in der Museumsgalerie<br />

Baumhäuser in Schwarz/Weiß, eine<br />

Ausstellung in Tarrenz. Foto: Holzknecht<br />

Tarrenz, wo die Besucher, wie gewohnt,<br />

wieder mit den traditionellen<br />

Kiachln verwöhnt werden.<br />

Mathias Fischer,<br />

Haiming<br />

Ich halte die Themen Klimaschutz<br />

und soziale Gerechtigkeit für die derzeit<br />

wichtigsten Themen, für die sich<br />

die Abgeordneten einbringen sollten.<br />

IHRE<br />

MEINUNG IST<br />

GEFRAGT …<br />

Besuchen Sie unsere Homepage und<br />

nehmen Sie an der aktuellen Online-Umfage teil.<br />

22./23. Mai 2024<br />

Die<br />

Carmen Leitner,<br />

Mieming<br />

Ich finde, dass die Themen Ukraine<br />

und Umwelt die wichtigsten sind, für<br />

die sich unsere Abgeordneten starkmachen<br />

sollen.<br />

ZUR ONLINE-<br />

UMFRAGE<br />

Folgen Sie einfach<br />

dem QR-Code →<br />

Leser-Umfrage<br />

rundschau.at<br />

UNSER TEAM<br />

FÜR IHR<br />

UNTERNEHMEN<br />

WIR MACHT’S MÖGLICH.<br />

Daniel Mathoy, Armin Prantauer, Alexander Handle, Mathias Haselwanter<br />

Als eine der stärksten Raiffeisenbanken in Tirol streben wir<br />

nach einer Region, in der alle von- und miteinander profitieren.<br />

Dafür unterstützen wir mit Finanzierungen<br />

regionale Unternehmen bei ihren Projekten.<br />

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der Raiffeisenbank Oberland-Reutte<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


GEDANKEN<br />

Nackt im Schnee<br />

„Munch. Lebenslandschaft“ lautet<br />

der Titel einer aktuellen Ausstellung<br />

im Museum Barberini in Potsdam.<br />

Viele eindrucksvolle Naturbilder sind<br />

darin zu sehen. Das bekannteste Bild<br />

von Eduard Munch ist wahrscheinlich<br />

„Der Schrei“, ein Bild zum Thema<br />

Angst, manche deuten es zusätzlich<br />

auch als Schrei der Natur. Munch malt<br />

viele seiner Bilder als Spiegel menschlicher<br />

Empfindungen. Und unter<br />

diesem Aspekt hat es mir ein Bild besonders<br />

angetan: „Der gelbe Baumstamm“,<br />

entstanden im Jahr 1912 in<br />

Oslo. Im winterlichen Wald sind unter<br />

gesunden Bäumen auch zwei geschälte,<br />

gelbe Baumstämme im Schnee liegend<br />

zu sehen. Für mich ein Bild für<br />

die verletzte Seele, schutzlos den oft<br />

grausamen Lebensbedingungen ausgeliefert.<br />

Möglicherweise hat Munch<br />

sich darin auch selbst gesehen, da er<br />

lange mit psychischen Problemen<br />

(Alkoholismus …) zu kämpfen hatte.<br />

Jeder Mediziner und Psychologe wird<br />

bestätigen, dass unsere ganze Lebenstätigkeit<br />

eine Hülle braucht, denn nur<br />

unter einer schützenden Hülle kann<br />

Leben gedeihen. Es gibt Kinder und<br />

Erwachsene, welche unter der Lebenskälte<br />

– nackt im Schnee liegend<br />

– zerbrechen. Hier nun beginnt mein<br />

Vorschlag für Sie, liebe Leserin und<br />

lieber Leser, für die Fastenzeit, welche<br />

ja eine Zeit der Erneuerung sein will:<br />

Werden Sie für Menschen zu einer<br />

Hülle, welche das Zarte in den Menschen<br />

schützt! Ihre Umarmung und<br />

Ihr Einsatz gegen seelisch erlebte Kälte<br />

können neuen Lebensmut geben und<br />

heilend wirken. Für religiös orientierte<br />

Menschen gibt es einen weiteren Aspekt:<br />

Sie können durch Ihr Tun für die<br />

Menschen zu einem Zeichen werden,<br />

zum Zeichen jener Liebe, die Gott ist.<br />

Wenn Sie Menschen mit einer Liebe<br />

ummanteln, die nicht zuerst an<br />

sich selbst denkt, dann dürfen Sie darauf<br />

vertrauen, dass auch Ihre eigene<br />

Schuld vergeben ist. Die Bibel drückt<br />

das mit einem schönen Bild aus: Er<br />

wirft die Sünden hinter seinen Rücken<br />

(Jes 38,17), er sieht sie nicht mehr,<br />

denn die Liebe, die Gott ist, deckt die<br />

Sünden zu!<br />

Walter Hofbauer, Religionspädagoge<br />

Ballästheten regierten wieder in Östen<br />

Der SV Umhausen lud zum 30. Internationalen Pfingstturnier ins Stuibenfallstadion<br />

Es wimmelte rund ums Stuibenfallstadion<br />

in Umhausen-Östen<br />

geradezu von fußballaffinen<br />

Fans und Spielern aller Altersklassen.<br />

Der Grund dafür war<br />

einmal mehr das 30. Internationale<br />

Pfingstturnier des SV Umhausen<br />

samt dazugehörendem<br />

Festzelt.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Los ging es am Pfingstwochenende<br />

bereits am Freitag mit dem Funino-<br />

Blitzturnier für Betriebe und Vereine,<br />

wo auf einem Kleinfeld drei gegen<br />

drei gespielt wurde. Anschließend<br />

ging es im Party- und Festzelt mit<br />

der offiziellen Eröffnung des bereits<br />

30. internationalen Pfingstturniers<br />

in Umhausen-Östen weiter. Die „Alpentornados“<br />

sorgten in gewohnter<br />

Manier unter den Kickern und zahlreichen<br />

Besuchern wieder für Stimmung.<br />

SPIELE NONSTOP. Am Pfingstsamstag<br />

ging dann das „richtige“<br />

Pfingstturnier über die Bühne. Teams<br />

aus Östereich und dem benachbarten<br />

Ausland matchten sich dabei von den<br />

Vorrundenspielen bis hin zum Finale.<br />

Die Mannschaften, teils extra für dieses<br />

Turnier zusammengestellt, gaben auf<br />

dem Rasen und im Partyzelt alles. Hier<br />

ging es mal nicht so sehr um Punkte.<br />

Spaß und Freundschaft am und außerhalb<br />

des grünen Rasens standen<br />

im Vordergrund. Am Samstag heizten<br />

die Jungs von „Bergalarm“ im Festzelt<br />

ein. Am Pfingstsonntag fanden dann<br />

die Nachwuchsturniere für U11 und<br />

U13 Mannschaften statt. Dazwischen<br />

sorgten die „Huaminger Böhmischen“<br />

für einen zünftigen Frühschoppen.<br />

„Axl Rose“ parierte einige Male in Extremis.<br />

RS-Fotos: Hablitzel<br />

Der FC Frangelico reiste extra aus der Schweiz an, um beim Umhausener<br />

Pfingstturnier dabei zu sein.<br />

Bei herrlichem Fußballwetter wurden die Matches im Stuibenfall Stadion gespielt.<br />

Die taktischen Vorgaben versuchte man umzusetzen.<br />

BRIEFKASTEN<br />

Teures Vergnügen im Schwimmbad<br />

Als Stammgast im Imster Freischwimmbad<br />

war ich heuer zu Beginn<br />

der Badesaison geschockt. Statt<br />

wie bisher 45 Euro muss ich jetzt<br />

für eine Umkleidekabine 100 Euro<br />

zahlen. Das ist eine Preissteigerung<br />

von mehr als 100 Prozent! Diese<br />

Tarifanhebung betrifft vor allem<br />

uns Pensionist:innen, aber auch<br />

Familien mit Kindern. Auf Nachfrage<br />

bei einem unserer Stadtväter<br />

wurde meine Beschwerde lapidar<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

EIN BLICK ÜBER DIE<br />

BEZIRKSGRENZE …<br />

Lesen Sie weitere Artikel aus unserem<br />

gesamten Erscheinungsgebiet<br />

in der jeweiligen E-Paper-Ausgabe<br />

Ihrer aktuellen RUNDSCHAU.<br />

rundschau.at/epaper<br />

abgewiesen. Sich im Schwimmbad<br />

für seine Liegen und andere Utensilien<br />

eine Kabine zu mieten, sei ein<br />

Luxus, hieß es. Ich finde das eine<br />

ziemlich zynische Antwort und bitte<br />

den gesamten Gemeinderat, diese<br />

drastische Gebührenerhöhung noch<br />

einmal zu überdenken. Schwimmen<br />

soll auch in Imst ein gesundheitsfördernder<br />

Sport bleiben, der für alle<br />

leistbar ist.<br />

Helmut Bonvicin,<br />

Imst<br />

MEHR<br />

INFOS.<br />

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E-Mail: redaktion@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 20 22./23. Mai 2024


TOP<br />

ARBEITGEBER<br />

AUS DER REGION<br />

Gute Zukunftsaussichten für Jugendliche<br />

Mit einer Lehre lässt sich eine beachtliche Karriere und ein Grundstock für eine gesicherte Zukunft aufbauen<br />

Das Tiroler Oberland beheimatet eine Vielzahl an (Familien-)<br />

Unternehmen, die in ihren Bereichen großartige Arbeit leisten und<br />

damit Arbeitsplätze in der Region schaffen. Außerdem bieten diese<br />

jungen Menschen durch eine hochwertige Lehrlingsausbildung<br />

eine erstklassige Zukunftsperspektive.<br />

22./23. Mai 2024<br />

Von Mel Burger<br />

Die duale Ausbildung, in Österreich<br />

vielmehr als Lehre oder Lehrausbildung<br />

bekannt, ist eine traditionelle<br />

berufliche Ausbildung und hat für die<br />

heimischen Unternehmen einen hohen<br />

Stellenwert. Sie ist eine Form der<br />

beruflichen Bildung, welche neben<br />

einer berufsbildenden Vollzeitschule<br />

nach erfolgtem neunten Pflichtschuljahr<br />

gewählt werden kann. Kennzeichnend<br />

für das duale System ist die Ausbildung<br />

an zwei Lernorten. Einerseits<br />

erfolgt die betriebliche, wirtschaftsnahe<br />

Ausbildung direkt im Unternehmen,<br />

das als Lehrbetrieb fungiert, und<br />

andererseits wird Allgemeinbildung,<br />

Fachtheorie sowie Fachpraxis in der<br />

Berufsschule gelehrt. Durch die direkte<br />

betriebliche Ausbildung soll der<br />

Fachkräftebedarf der Unternehmen<br />

gedeckt werden, weshalb die Lehre<br />

vielfach als Investition in die Zukunft<br />

gesehen wird.<br />

GESICHERTE ZUKUNFT. Jene<br />

junge Menschen, die sich für eine<br />

Lehre entscheiden, erhalten eine praxisnahe<br />

Ausbildung, bei der sie von<br />

Kollegen lernen, die bereits jahrelange<br />

Erfahrung aufweisen. Durch entsprechende<br />

Weiter- bzw. Fortbildungen<br />

nach der Lehre und mit ein wenig<br />

Ehrgeiz lassen sich freilich auch Führungspositionen<br />

in den heimischen<br />

Top-Betrieben erreichen. Zahlreiche<br />

leitende Angestellte und Unternehmer<br />

haben hierzulande selbst eine Lehrausbildung<br />

absolviert. Fachkräfte sind<br />

Spenglerei Bruno Auer<br />

in Imst<br />

Dach und Wand aus Meisterhand<br />

Erfahrung trifft moderne Technologie in unserer Spenglerei, der<br />

Bauwerksabdichtung und im Fassadenbau. Modernster Maschineneinsatz,<br />

hochwertige Verarbeitungstechniken und Tiroler Handwerksqualität<br />

zählen zu unseren Kernkompetenzen und das seit 32 Jahren.<br />

Eine Lehre als Spengler und/oder<br />

Bauwerksabdichtungstechniker bietet<br />

die Möglichkeit, sich mit modernsten<br />

Techniken, digitalen Planungstools<br />

und nachhaltigen Materialien vertraut<br />

zu machen. Dadurch sind unsere<br />

Lehrlinge gut gerüstet, um den<br />

Herausforderungen der Zukunft zu<br />

begegnen und innovative Lösungen<br />

im Baubereich zu entwickeln.<br />

Darüber hinaus bietet die Lehre als<br />

Spengler und/oder Bauwerksabdichtungstechniker<br />

vielfältige Karrierechancen<br />

und die Möglichkeit, sich kontinuierlich<br />

weiterzuentwickeln. Durch die<br />

Kombination von handwerklichem Geschick,<br />

technischem Verständnis und<br />

Innovationsbereitschaft können unsere<br />

Lehrlinge einen wichtigen Beitrag zur<br />

Gestaltung unserer gebauten Umwelt<br />

leisten und eine erfolgreiche berufliche<br />

Laufbahn einschlagen.<br />

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Lehrlinge<br />

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jedenfalls äußerst begehrt in der Wirtschaft.<br />

Durch die Lehre stehen einem<br />

Türen in unterschiedlichen Branchen<br />

und Berufen offen. Motivierte Jugendliche<br />

haben zudem die Chance, die<br />

Vorteile einer praktischen Berufsausbildung<br />

mit jenen der Matura zu verbinden.<br />

Die Berufsreifeprüfung kann<br />

parallel zur Lehrausbildung begonnen<br />

werden. Viele Unternehmen unterstützen<br />

ihre Nachwuchskräfte bei diesem<br />

Unterfangen.<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>21</strong>


TOP<br />

ARBEITGEBER AUS DER REGION<br />

Mit viel Erfahrung zur Topausbildung<br />

Wer bei Elektro Müller in Landeck seine Ausbildung macht, ist in besten Händen<br />

Die Lehrlingsausbildung hat bei Elektro Müller eine lange Tradition<br />

und ist eine Erfolgsgeschichte, auf die das Familienunternehmen<br />

sehr stolz ist.<br />

Bereits bei der Gründung des Unternehmens<br />

haben der Gründer von<br />

Elektro Müller Gerhard Müller und<br />

sein Kompagnon Anton Kiefer der<br />

Förderung von Nachwuchsfachkräften<br />

einen hohen Stellenwert beigemessen.<br />

Ein Einsatz, der sich bis<br />

heute bezahlt macht: Mehr als 600 Jugendliche<br />

wurden im 65-jährigen Bestehen<br />

in den Bereichen Elektrotechnik,<br />

Elektronik und im Einzelhandel<br />

ausgebildet – eine ganze Menge Fachwissen<br />

und Erfahrung kam in dieser<br />

Zeit zusammen. Viele der ehemaligen<br />

Lehrlinge sind immer noch im Betrieb<br />

tätig. Der Spruch „Karriere mit<br />

Lehre“ hat bei Elektro Müller also<br />

durchaus Berechtigung.<br />

NICHTS IST SO SICHER WIE<br />

DIE VERÄNDERUNG. Dessen ist<br />

man sich bei Elektro Müller durchaus<br />

bewusst: „Es gibt einige Elektrobetriebe<br />

im Bezirk, die Jugendlichen<br />

können sich vielfach den Ausbildungsplatz<br />

aussuchen“, meint Geschäftsführer<br />

Markus Müller. „Um<br />

dem Ruf als Top-Ausbildungsbetrieb<br />

gerecht zu werden, muss man immer<br />

wieder neue Ideen einfließen lassen<br />

und den Draht zu der jüngeren Generation<br />

nicht verlieren“, ist er sich<br />

weiter bewusst.<br />

EIGENE LEHRWERKSTÄTTE<br />

UND BENEFITS. Elektro Müller<br />

setzt neben einer abwechslungsreichen<br />

Ausbildung mit fachlich<br />

kompetenten Gesellen auch auf Ansprechpartner<br />

innerhalb des Unternehmens,<br />

die sich um die Anliegen<br />

der Lehrlinge kümmern. Die<br />

eigene Lehrwerkstätte ist dafür ein<br />

positives Beispiel: „Hier lernen wir<br />

unsere Lehrlinge und ihre Stärken<br />

noch besser kennen und können sie<br />

Das Team von Elektro Müller<br />

gratuliert seinen Lehrlingen<br />

zu ihren hervorragenden Leistungen<br />

und zahlreichen Auszeichnungen!<br />

Aktuell erreichten die Lehrlinge von Elektro Müller im Schuljahr 2023/24 bereits<br />

sensationelle elf Auszeichnungen, neun gute Erfolge, acht goldene Leistungsabzeichen<br />

und vier silberne Leistungsabzeichen. Fotos: Elektro Müller<br />

fördern, wo es nötig ist.“ Zudem gibt<br />

es in einigen Fächern, die in der betriebsinternen<br />

Ausbildungswoche<br />

am Programm stehen, sowie beim<br />

gemeinsamen Mittagessen und in<br />

den Pausen auch Zeit für ein persönliches<br />

Gespräch. „Das ist wichtig und<br />

richtig!“, so Geschäftsführer Johann<br />

Müller. Zudem winken attraktive<br />

Mitarbeiter-Benefits wie Arbeitskleidung<br />

und Lehrlingsrucksack, Sportangebote<br />

und Mitarbeiteraktivitäten,<br />

frisches Obst und Gemüse und vieles<br />

mehr.<br />

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der Ausbildung (lt. KV LG7)<br />

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AUFSTIEGSMÖGLICHKEITEN<br />

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Abgeschlossene LAP in einem anderen<br />

Beruf ODER Matura ODER 2 Jahre positiver,<br />

facheinschlägiger Schulbesuch<br />

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• ELEKTRO- UND GEBÄUDETECHNIK<br />

• INFORMATIONS- UND<br />

KOMMUNIKATIONSTECHNIKER<br />

Lehrlingsentschädigung: € 932,- (1. LJ)<br />

RUNDSCHAU Seite 22 22./23. Mai 2024


TOP<br />

ARBEITGEBER AUS DER REGION<br />

(mel) Im Herbst 2023 starteten<br />

die Ausbildungen zur Lehre in<br />

den Pflegeassistenzberufen in<br />

Tirol. Damit ist es gelungen, die<br />

Altersschwelle für den Einstieg<br />

in den Pflegeberuf zu senken und<br />

den Zugang zur Pflegeausbildung<br />

weiter zu erleichtern. Nach<br />

den ersten Praxismonaten starteten<br />

insgesamt 27 Lehrlinge vergangene<br />

Woche den ersten Lehrgang<br />

der Pflegeassistenz an der<br />

Tiroler Fachberufsschule (TFBS)<br />

für Ernährung, Schönheit, Chemie<br />

und Medien in Innsbruck.<br />

Mit 27 abgeschlossenen Lehrverträgen<br />

liegt Tirol weit über dem<br />

österreichischen Durchschnitt. Der<br />

Großteil der Schüler kommt aus<br />

dem Großraum Innsbruck und ist<br />

bei den Innsbrucker Sozialen Diensten<br />

beschäftigt. „Die Anzahl an<br />

interessierten Pflegelehrlingen zeigt<br />

bereits jetzt deutlich, dass sich der<br />

Lehrberuf auch weiterhin positiv<br />

entwickeln und etablieren kann und<br />

wird. Mit einer Aufteilung von 80:20<br />

Prozent praktischer Ausbildung im<br />

Lehrbetrieb und schulischer Ausbildung<br />

an der Tiroler Fachberufsschule<br />

wird eine praxisnahe duale Ausbildung<br />

gewährleistet“, freut sich auch<br />

Hubert Innerebner, WK-Kuriensprecher<br />

der Altenwohn- und Pflegeheime<br />

sowie Geschäftsführer der<br />

Innsbrucker Soziale Dienste GmbH<br />

(ISD), über das rege Interesse. Bisher<br />

war ein Einstieg in Tirol nur über die<br />

dreieinhalbjährige Ausbildung an einer<br />

berufsbildenden mittleren und<br />

höheren Schule oder der Ausbildung<br />

in den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen<br />

ab 17 Jahren möglich.<br />

Pflegelehre in Tirol<br />

Erste Pflegelehrlinge mit Fachberufsschule gestartet<br />

Landesrätin Cornelia Hagele: „Der niederschwellige Zugang und die praxisnahe<br />

Ausbildung zeigen schon Wirkung und ich freue mich, dass sich bereits so viele<br />

Jugendliche für eine Pflegelehre entschieden haben.“ Foto: Land Tirol/Jansenberger<br />

Berufsschule integriert. Die fachtheoretischen<br />

und fachpraktischen<br />

Unterrichtsgegenstände werden in<br />

Kooperation mit dem Ausbildungszentrum<br />

West für Gesundheitsberufe<br />

(AZW) in Innsbruck angeboten.<br />

Neben den allgemeinbildenden<br />

Pflichtgegenständen und dem Fachunterricht<br />

enthält die Ausbildung<br />

an der Fachberufsschule zudem Inhalte<br />

aus Recht, Organisation und<br />

Qualität, Beziehungsgestaltung und<br />

Kommunikation sowie Praktika. Die<br />

Lehrbetriebe sind verpflichtet, Ausbildungsverbünde<br />

mit den verschiedenen<br />

praxisrelevanten Bereichen<br />

herzustellen, in denen sie nicht<br />

selbst Lehrbetrieb sein können.<br />

Ein starker Arbeitgeber<br />

Naturhotel Waldklause<br />

Lehre in einem ausgezeichneten Tiroler Lehrbetrieb<br />

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auch stundenweise zur Aushilfe,<br />

diverse Arbeitszeitmodelle<br />

möglich, sehr gute Entlohnung.<br />

EINSATZ AM MENSCHEN. Mit<br />

der Pflegelehre gibt es nun die Möglichkeit,<br />

bereits nach der abgeschlossenen<br />

Pflichtschulzeit direkt in den<br />

Pflegeberuf einzusteigen. Direkte<br />

Pflegetätigkeiten werden weiterhin<br />

mit Erreichen des 17. Lebensjahrs<br />

ausgeübt, wodurch auch auf das Alter<br />

und das damit einhergehende<br />

Reife- sowie Belastungsmaß Bezug<br />

genommen wird. Die Ausbildung<br />

richtet sich an Interessierte ab 15<br />

Jahren und dauert für die Pflegeassistenz<br />

(PA) drei und Pflegefachassistenz<br />

(PFA) vier Jahre. Der Unterricht<br />

in den allgemeinbildenden<br />

Pflichtgegenständen wird in der<br />

22./23. Mai 2024<br />

Im Naturhotel Waldklause erleben Mitarbeiter gegenseitige Wertschätzung<br />

und Respekt.<br />

Fotos: Naturhotel Waldklause<br />

Arbeiten im Tourismus ist besser<br />

als man denkt. Es lohnt sich,<br />

genauer hinzusehen. Authentizität<br />

und Ursprünglichkeit haben im Naturhotel<br />

Waldklause höchste Priorität.<br />

Tief verwurzelt mit der Region<br />

möchte die Gastgeberfamilie Auer<br />

nicht nur ihren Gästen einen unvergesslichen<br />

Urlaub im Einklang mit<br />

der Natur bereiten, sondern auch<br />

für ihren Mitarbeitern ein starker<br />

und attraktiver Arbeitgeber sein.<br />

„Gerade die letzten Jahre nach Corona<br />

haben gezeigt, gezeigt, dass<br />

Work-Life-Balance, neue Arbeitszeitmodelle,<br />

betriebliche Resilienz<br />

und Achtsamkeit immer wichtiger<br />

werden. Das Ergebnis ist mehr<br />

Wertschätzung und eine Stärkung<br />

des Miteinanders. Wir bilden gerne<br />

junge Leute aus, eine Lehre im<br />

Tourismus ist ein Erfolgsrezept für<br />

die Zukunft“ ist Familie Auer überzeugt.<br />

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Irene<br />

Auer<br />

+43 52 53 5455 950<br />

RUNDSCHAU Seite 23


TOP<br />

ARBEITGEBER AUS DER REGION<br />

Auf dem Weg zum Erfolg<br />

Eine ansprechende Bewerbung ist der erste Schritt<br />

(mel) Wer glaubt, den richtigen Beruf für sich entdeckt zu haben<br />

und auch schon einen passenden Ausbildungsbetrieb ins Auge gefasst<br />

hat, der muss oftmals eine Bewerbung an eben dieses Unternehmen<br />

übermitteln. Dabei können Kleinigkeiten den Unterschied zwischen<br />

Zu- oder Absage machen.<br />

Eine Bewerbung ist Werbung in eigener<br />

Sache mit dem Ziel, zu einem<br />

Gespräch eingeladen zu werden und<br />

schlussendlich die gewünschte Stelle<br />

zu erhalten. Insbesondere große Unternehmen<br />

erhalten mehrere Bewerbungen,<br />

für die sie dann nur wenig Zeit<br />

haben. So lohnt es sich, bereits bei der<br />

Gestaltung der Unterlagen zu überzeugen.<br />

Hierbei lohnt sich ein Blick auf die<br />

Website des jeweiligen Unternehmens<br />

(auf Farben, Schriften etc. achten).<br />

Auch sollte der Lebenslauf möglichst<br />

klar und übersichtlich gestaltet werden.<br />

Generell gilt es die Bewerbungsunterlagen<br />

möglichst sauber zu halten. Zudem<br />

ist es ratsam, sich noch vor dem Verfassen<br />

der Bewerbung mit den eigenen<br />

Stärken auseinander zu setzen und zu<br />

überlegen, warum man sich für genau<br />

diesen Betrieb interessiert.<br />

Einige Unternehmen bevorzugen Bewerbungen<br />

per E-Mail. Hier gilt es darauf<br />

zu achten, dass die Unterlagen<br />

entsprechend benannt werden und in<br />

einem leicht zu öffneten Datei-Format<br />

versendet werden (zum Beispiel PDF).<br />

Die einzelnen Dokumente können außerdem<br />

in einer Sammeldatei zusammengefasst<br />

werden. Foto: Adobe Stock/Zerbor<br />

Lehrlingsbeihilfe<br />

Land unterstützt und fördert Auszubildende<br />

(mel) Lehrlinge erhalten ein Lehrlingseinkommen, sie können<br />

zudem von Leistungen profitieren, die Länder oder Kammern zur<br />

Verfügung stellen.<br />

Die AK Tirol unterstützt Lehrlinge<br />

in einem aufrechten Lehrverhältnis<br />

mit bis zu 880 Euro pro<br />

Lehrjahr. Die Bildungsbeihilfe ist<br />

für AK Mitglieder in Tirol und einkommensabhängig.<br />

Eine auswärtige<br />

Unterbringung während des gesamten<br />

Lehrjahres erhöht die Einkommensgrenze<br />

und kann die errechnete<br />

Beihilfe noch zusätzlich um 100<br />

Euro steigern.<br />

Ausbildung erhält vom Land Unterstützung.<br />

Foto: stock/ JenkoAtaman<br />

AUSBILDUNGSBEIHILFE FÜR<br />

LEHRLINGE. Die Ausbildungsbeihilfe<br />

für Lehrlinge ist ein Zuschuss<br />

zu den Lebenshaltungskosten und<br />

beträgt monatlich 200 Euro. Für<br />

den Bezug ist unter anderem das<br />

Haushaltseinkommen relevant. Dabei<br />

ist zu beachten alle Angaben<br />

wahrheitsgemäß zu machen, da<br />

stichprobenartige Überprüfungen<br />

nach der Auszahlung zu Rückforderungen<br />

führen können. Richtlinie<br />

sollten genau durchlesen und Fragen<br />

im Vorfeld mit der zuständigen<br />

Förderstelle abklärt werden.<br />

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im Kalenderjahr 2024. Auf Vollzeitbasis entspricht<br />

dies ohne Zuschläge € 2.437 für 38,5 Stunden/Woche<br />

(bis € 2.756 auf Vollzeitbasis in der Endstufe).<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 22./23. Mai 2024


TOP<br />

ARBEITGEBER AUS DER REGION<br />

So schmeckt Zukunft<br />

Deine Ausbildung bei HANDL TYROL<br />

Das Traditionsunternehmen HANDL TYROL bietet jungen, motivierten<br />

Menschen seit Jahrzehnten die Chance, ihre Karriere in<br />

einem dynamischen Umfeld in der Region zu starten. Hinter den Kulissen<br />

des Lebensmittelproduktionsbetriebes erwartet junge Talente<br />

eine Welt technischer Höchstleistungen und modernster Prozesse.<br />

Lehrberufe in den Bereichen Lebensmitteltechnik und Mechatronik<br />

und Betriebslogistik bieten beste Zukunfts- und Aufstiegschancen.<br />

SO SCHMECKT ZUKUNFT<br />

Werde Teil der Handl Tyrol Familie!<br />

HANDL TYROL ist ein innovatives und modernes Familienunternehmen.<br />

Mit mehr als 700 Mitarbeitern ermöglichen wir<br />

jungen Talenten ihren Traum von einer Karriere in der Region als<br />

Mit mehr als 700 Mitarbeitern ermöglicht Handl Tyrol jungen Talenten eine Karriere<br />

in der Region.<br />

Fotos: © West Werbeagentur GmbH<br />

Als Mechatroniker:in bei HANDL<br />

TYROL lernen Auszubildende komplexe<br />

technische Systeme zu verstehen<br />

und zu warten, um Produktionsprozesse<br />

reibungslos am Laufen zu halten.<br />

Lebensmitteltechniker:in hingegen<br />

stellen sicher, dass höchste Standards in<br />

der Lebensmittelproduktion eingehalten<br />

werden. Sie stellen qualitativ hochwertige<br />

Speck- und Wurstspezialitäten<br />

mit innovativen Technologien her.<br />

Effiziente Organisation und Koordination<br />

von Logistikprozessen<br />

erlernen Auszubildende als<br />

Betriebslogistikkaufmann:frau.<br />

Handl Tyrol bietet vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten.<br />

22./23. Mai 2024<br />

Bei Handl Tyrol wird großen Wert<br />

auf individuelle Förderung und Begleitung<br />

er Jugendlichen gelegt. Alle<br />

Lehrlinge werden von erfahrenen<br />

Ausbilder:innen und Mentoren betreut<br />

und erfahren an allen Standorten<br />

eine Ausbildung auf höchstem<br />

fachlichen Niveau. Fleiß und Erfolg<br />

in der Schule wird mit einem attraktiven<br />

Prämiensystem belohnt.<br />

Zudem werden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

intern und<br />

extern sowie attraktive Karriereperspektiven<br />

nach erfolgreichem Abschluss<br />

geboten.<br />

Neben einer erstklassigen Ausbildung<br />

genießen die Auszubildenden<br />

viele Benefits, wie z.B. täglich kostenloses<br />

Frühstück und Mittagessen<br />

in der hauseigenen Kantine und kostenlose<br />

Arbeitskleidung. Gemeinschaftsaktivitäten<br />

wie Teamevent und<br />

Lehrlings-Ausflüge runden das Angebot<br />

ab.<br />

Detaillierte Informationen zu den<br />

Ausbildungsmöglichkeiten gibt’s auf<br />

der Homepage karriere.handltyrol.at/<br />

lehrlinge oder bei Frau Celina File unter<br />

+43 664 60680 1405 oder E-Mail unter<br />

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• Lebensmitteltechniker:in<br />

Pians • 3,5 Jahre<br />

• Mechatroniker:in<br />

Pians • 3,5 Jahre<br />

• Betriebslogistikkaufmann:frau<br />

Schönwies • 3 Jahre<br />

Wir bieten<br />

• Kostenlos Frühstück, Mittagessen und Arbeitskleidung<br />

• Gratis VVT-Tirol-Ticket<br />

• Weiterbildungen im Betrieb<br />

• Zeugnis- und LAP-Prämien<br />

• Mitarbeiter-Rabatte<br />

• Teambuidling-Events und Outdoor-Aktivitäten<br />

• Interessante Karriereperspektiven nach der Lehre<br />

• Attraktive Bezahlung<br />

1. LJ. € 1.000 | 2. LJ. € 1.200 | 3. LJ. € 1.500 | 4. LJ. € 1.600<br />

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Weitere Infos unter: karriere.handltyrol.at/lehrlinge<br />

RUNDSCHAU Seite 25


TOP<br />

ARBEITGEBER AUS DER REGION<br />

Verlässlich und innovativ<br />

Von der Planung und Beratung bis hin zur Elektroinstallation<br />

(mel) Die Firma Elektro Optimal in Längenfeld verfügt über<br />

langjährige Erfahrung im Bereich der Elektrotechnik. Das Team<br />

bietet eine optimale und umfangreiche Betreuung in den Bereichen<br />

Elektroinstallationen und Elektrotechnik.<br />

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Elektro Optmal ist ein familiengeführtes<br />

und dynamisches Unternehmen<br />

mit erfahrenen, engagierten und<br />

zukunftsorientierten Mitarbeitern. Als<br />

Elektriker in Längenfeld unterstützen<br />

sie Firmen und Privatkunden dabei<br />

wenn es um die Themen Elektrik,<br />

Elektroinstallation und Instandhaltung<br />

geht. Beginnend bei der Beratung<br />

und Planung über die professionelle<br />

Abwicklung bis hin zu Wartungen<br />

ist man beim ganzen Team in besten<br />

Händen. Lassen sie sich innovativ beraten<br />

von einem nachhaltigen und zukunftsweisenden<br />

Elektriker mit einem<br />

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Welche Lehrstelle passt zu mir?<br />

Raus aus der Schule und rein ins Berufsleben<br />

(mel) Das bisherige Leben der meisten Jugendlichen wurde von<br />

den Berufen ihrer Eltern, Großeltern und Geschwister geprägt und<br />

beeinflusst. Wenn der Schüler nach seinem Abschluß nicht vorhat, in<br />

den elterlichen Betrieb einzusteigen und diesen später auch zu übernehmen,<br />

sollte er auf jeden Fall auch über andere Lehrberufe nachdenken.<br />

Bei der Berufswahl helfen auch die Berufsberatungsstellen<br />

der Wirtschaftskammer und des WIFIs.<br />

Mit dem Schulabschluss in der<br />

Tasche ist der erste große Schritt<br />

die Richtung Karriere geschafft. Das<br />

heißt jedoch nicht, dass man sich<br />

darauf ausruhen kann. Eine zentrale<br />

Frage, die sich bald viele Absolventer<br />

stellen werden ist: „Welcher<br />

Beruf passt zu mir?“ Wahrscheinlich<br />

ist der Berufswunsch der Kindheit<br />

noch fest im Kopf eines jeden verankert.<br />

Egal ob Mädchen oder Junge,<br />

jeder hatte seine Träume und<br />

noch viel besser als in vergangenen<br />

Zeiten träumten vielleicht auch die<br />

Mädchen davon Polizistin oder Baggerfahrerin<br />

zu sein. Jetzt, lange Zeit<br />

später, sind diese Wünsche vermutlich<br />

verflogen und jeder hat andere<br />

persönliche Interessen entwickelt,<br />

die bei deiner beruflichen Orientierung<br />

eine Rolle spielen sollten.<br />

DEN TRAUMJOB FINDEN. Die<br />

Menge an angebotenen Lehren bietet<br />

den Jugendlichen unzählige Möglichkeiten,<br />

das spätere Berufsleben<br />

zu gestalten. Jobs gibt es viele, aber<br />

den einen Beruf zu finden, der zu den<br />

eigenen Stärken, dem Talent und der<br />

Persönlichkeit passt, ist verdammt<br />

Der Vorteil einer Lehre ist neben der Ausbildung, der Mehrwert den sich junge<br />

Mitarbeiter bei den erfahrenen Kollegen aneignen können. Foto: stock/ goodluz<br />

schwer. Wahrscheinlich wird es den<br />

meisten jungen Menschen gleich<br />

gehen, die vor ihrer Berufswahl<br />

stehen. Der Weg zum gewünschten<br />

Beruf fühlt sich an wie die Suche<br />

nach der Nadel im Heuhaufen. Zur<br />

Berufsfindung hat man während der<br />

Schulzeit bestimmt schon einmal<br />

eine Jobmesse oder Lehrstellenbörse<br />

besucht. Leider zeigt die Erfahrung,<br />

dass viele Schüler die Zeit auf einer<br />

Messe für Berufe und Lehren lediglich<br />

als willkommene Abwechslung<br />

zum Schulalltag ansehen und nur<br />

wenige die Gelegenheit nutzen, um<br />

sich über verschiedene Arbeiten zu<br />

informieren und sich von anderen<br />

Menschen die beruflichen Tätigkeiten<br />

in einem bestimmten Beruf<br />

vorstellen zu lassen. Hierfür bieten<br />

verschiedene Organisationen vom<br />

Land Beratungen oder sogar Berufstests<br />

an. Neben den klassischen und<br />

bekannten Lehren werden fast jährlich<br />

neue Ausbildungen adaptiert.<br />

Allein 2023 kamen acht neue Ausbildungsberufe,<br />

gerade im IT-Bereich<br />

oder im Elektronikbereich dazu.<br />

Wir stellen Lehrlinge ein!<br />

BETRIEBSLOGISTIKKAUFMANN | ELEKTROTECHNIKER | INDUSTRIEKAUFMANN (W/M/D)<br />

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HIGH TECHNOLOGY INDUSTRIES<br />

RUNDSCHAU Seite 26 22./23. Mai 2024


TOP<br />

ARBEITGEBER AUS DER REGION<br />

Deine Lehre in der GW Tirol Akademie<br />

Die Geschützte Werkstätte Integrative Betriebe Tirol (GW Tirol)<br />

schafft seit mehr als 40 Jahren marktgerechte Arbeitsplätze für Menschen<br />

mit Behinderung. Ein wichtiges Ziel ist es, junge Menschen gut<br />

auszubilden und ihnen den Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt nach<br />

der Lehre zu ermöglichen.<br />

An den Standorten Vomp und<br />

Imst bietet die GW Tirol aktuell die<br />

Ausbildung in den acht Lehrberufen<br />

TischlerIn, TischlereitechnikerIn,<br />

Einzelhandelskauffrau/-mann,<br />

Betriebslogistikkauffrau/-mann,<br />

MetallbearbeiterIn, IT-BetriebstechnikerIn,<br />

Technische(r) ZeichnerIn<br />

und Bürokauffrau/-mann an. Dabei<br />

stehen den Lehrlingen unterschiedliche<br />

Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten<br />

offen – mit Interesse,<br />

Engagement und Ehrgeiz ist alles<br />

drin!<br />

FÜR JUNGE FACHKRÄFTE MIT<br />

SPEZIALEFFEKT. Das Ausbildungsangebot<br />

richtet sich an AbsolventInnen<br />

der Pflichtschule (Hauptschule,<br />

Neue Mittelschule, Polytechnische<br />

Schule, Sonderpädagogisches Zentrum)<br />

sowie UmsteigerInnen von berufsbildenden<br />

mittleren und höheren<br />

Schulen, welche einen Grad der Behinderung<br />

von mindestens 30 % haben.<br />

Etwa eine chronische Krankheit,<br />

eine körperliche Behinderung, eine<br />

Sprach- oder Hörbeeinträchtigung<br />

oder eine ausgeprägte Lernschwäche.<br />

Nach Vereinbarung ist auch<br />

eine Lehrausbildung mit verlängerter<br />

Lehrzeit möglich.<br />

Die GW Tirol an den Standorten Vomp und Imst schafft seit mehr als 40 Jahren<br />

marktgerechte Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Foto: GW Tirol<br />

EIGENE AKADEMIE ZUR FÖR-<br />

DERUNG. Um die Qualität der Ausbildung<br />

zu sichern, hat die GW Tirol<br />

im Jahr 2017 eine eigene Akademie<br />

gegründet. Am Plan stehen begleitendes<br />

Lernen, eine gesonderte<br />

Vorbereitung des Lernstoffes vor<br />

dem Besuch der Berufsschule sowie<br />

Nachhilfe während der Arbeitszeit.<br />

Dazu kommen Benefits wie das kostenlose<br />

VVT-Ticket, Lehrlingsausflüge,<br />

Sonderurlaube und Zusatzprämien.<br />

Nach dem Lehrabschluss<br />

werden die jungen Fachkräfte in den<br />

ersten Arbeitsmarkt begleitet. Alle<br />

Infos und Online-Bewerbung auf<br />

www.gwtirol.at/lehre. ANZEIGE<br />

Genau<br />

die Lehre<br />

in Tirol,<br />

die zu mir<br />

passt.<br />

Tanja ist 22. Im Traum war sie schon<br />

Wissenschaftlerin. Im Leben manchmal<br />

eine Draufgängerin. Und beruflich ist<br />

sie als Metalltechnikerin jetzt eine von<br />

über 300 Lehrlingen bei den Integrativen<br />

Betrieben Österreich. Sie lernt bei uns<br />

genau das, was zu ihr passt. Weil wir auf<br />

ihre Bedürfnisse schauen. Und weil wir<br />

ihre Talente gezielt fördern.<br />

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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 27<br />

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TOP<br />

ARBEITGEBER AUS DER REGION<br />

Eine aufregende Möglichkeit eröffnet sich für unsere Lehrlinge im<br />

Interalpen-Hotel Tyrol! Denn wir bieten die Gelegenheit zum Berufsaustausch<br />

mit unseren Schwesterhotels in Irland an. Diese spannende<br />

Erfahrung steht unseren Lehrlingen ab dem zweiten Lehrjahr<br />

für einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen offen.<br />

Von Tirol nach Irland<br />

Interalpen-Lehrlinge erleben internationale Berufswelt<br />

In diesem Jahr hatten bereits zwei<br />

unserer engagierten Lehrlinge die<br />

Chance, an diesem Traineeship teilzunehmen.<br />

Daniel, der seine Ausbildung<br />

als Gastronomiefachmann<br />

absolviert, verbrachte vier Wochen in<br />

den renommierten Hotels „The Europe<br />

Hotel & Resort“ und „Ard na Sidhe<br />

Country House“. Während seiner Zeit<br />

in Irland konnte er nicht nur seine Fähigkeiten<br />

und Kenntnisse verbessern<br />

und erweitern, sondern auch wertvolle<br />

Einblicke in die Abläufe eines<br />

anderen Hotels gewinnen. Doch das<br />

war noch nicht alles – auch in seiner<br />

freien Zeit konnte Daniel die atemberaubende<br />

Natur und die malerische<br />

Kulisse Irlands erkunden.<br />

Nun ist unser Lehrling Paul, der seine<br />

Ausbildung zum Koch absolviert,<br />

Anfang Mai nach Irland gereist, um<br />

ebenfalls am Berufsaustausch teilzunehmen.<br />

Wir alle sind sehr gespannt<br />

darauf, was er uns nach seiner Zeit in<br />

Irland zu berichten hat.<br />

Der Berufsaustausch bietet unseren<br />

Lehrlingen die Möglichkeit über den<br />

Tellerrand zu schauen, neue Erfahrungen<br />

zu sammeln, Fachwissen<br />

und Englischkenntnisse zu erweitern.<br />

Wir freuen uns darauf, auch<br />

zukünftigen Lehrlingen diese tolle<br />

Chance bieten zu können, von der<br />

nicht nur unsere Auszubildenden,<br />

sondern auch wir als Arbeitgeber und<br />

unsere gesamte #interalpencrew profitieren.<br />

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Die beiden Lehrlinge Paul und Daniel während ihres Traineeship in Irland.<br />

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Ausbildungsmöglichkeiten, sondern<br />

neben dem Traineeship in Irland<br />

weitere zahlreiche Benefits, wie den<br />

monatlichen € 150 Lehrlingsbonus,<br />

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in unserer Team-Unterkunft.<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 22./23. Mai 2024<br />

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Tiroler Sportgrößen mit großem Engagement<br />

„CHAMPIONS4TSV“-Golfturnier für den Tiroler Skinachwuchs mit 85.000 Euro Rekorderlös in Seefeld<br />

Zum bereits sechsten Mal fand nun schon das zur Tradition gewordene<br />

Golfturnier „CHAMPIONS4TSV“ am Golfplatz Seefeld-Wildmoos<br />

statt. Diese ganz besondere Form der Nachwuchsförderung<br />

ist in Österreich einzigartig. Viele heimische Sportgrößen wie Benni<br />

Raich, Bernhard Gstrein, Niki Hosp und viele mehr, folgten der<br />

Einladung von Organisator und TSV-Bezirksobmann Andre Arnold<br />

und fanden sich dazu am Golfplatz Seefeld-Wildmoos ein.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Das von Andre Arnold zusammengestellte<br />

namhafte Komitee mit Niki<br />

Hosp, Benni Raich, Stephan Eberharter<br />

und Leonhard Stock organisierte<br />

Golfturnier „Champions4TSV“ erzielte<br />

heuer einen Rekorderlös von 85.000<br />

Euro! „Alle ehemaligen Weltmeister<br />

und Olympiasieger aus Tirol sind immer<br />

gerne und aktiv dabei. Der Erlös<br />

kommt den Eltern der Kaderkinder direkt<br />

zugute. Es wird kein Euro in administrativen<br />

Angelegenheiten gegeben.<br />

Darum der große Gewinn“, freut sich<br />

Andre Arnold bei der Scheckübergabe<br />

vergangenen Dienstag im Gartenhotel<br />

Maria Theresia in Hall in Tirol. „Es ist<br />

einfach immer wieder toll zu erleben,<br />

dass Spitzensportler, die einst vom<br />

TSV gefördert wurden, jetzt so viel an<br />

Engagement unserem Skinachwuchs<br />

zurückgeben“, so Dr. Karl Janovsky, der<br />

Präsident vom Tiroler Skiverband, der<br />

sich von der Aktion und dem Rekorderlös<br />

ebenfalls begeistert zeigt.<br />

AMBITIONIERT. „Die ehemaligen<br />

Champions stellen sich nicht nur für<br />

das Turnier zur Verfügung, sondern<br />

sie bringen auch Sponsoren mit. Alle<br />

machen mit, ohne Spesen oder Entschädigungen<br />

zu erhalten. Seit 2017<br />

wurden sechs Turniere durchgeführt<br />

und insgesamt 430.000 Euro an die<br />

Eltern direkt ausbezahlt. Kein einziger<br />

Cent geht in die Administration. Um<br />

diese Summen zu erreichen, benötigt<br />

es viele Sponsoren, denen ein herzlicher<br />

Dank auszusprechen ist“, so<br />

Andre Arnold. Alle Generationen der<br />

Champions von Karl Schranz, Hansi<br />

Hinterseer, Eva Maria Brem bis zum<br />

aktuellen Ski-Superstar Manuel Feller<br />

waren vertreten. Auch bei den Nordischen<br />

Sportlern waren von Armin<br />

Kogler, Toni Innauer, bis Gregor Schlierenzauer<br />

mehrere Generationen dabei.<br />

Der Weltmeisterschaftsort Seefeld mit<br />

dem Golfclub Seefeld-Wildmoos, stellt<br />

den Platz zur Verfügung und erhöht<br />

somit den Gewinn der Veranstaltung.<br />

Auch diesen Herbst wird das Turnier<br />

„Champions4TSV“ am 27. September<br />

in Seefeld-Wildmoos ausgetragen.<br />

Für den Spendenrekord von 85.000 Euro geht man schon mal – auch im Sommer<br />

– in die Abfahrtshocke. Benni Raich, Karl Janovsky und Andre Arnold (v.l.).<br />

ABLAUF. „Mitmachen kann da<br />

eigentlich jeder. Man bezahlt seinen<br />

,Vierer-Flight‘ mit einem der Champions<br />

und spielt eben mit diesem oder<br />

dieser eine Golfrunde. Natürlich darf<br />

auch der Spaß nicht fehlen“, so Andre<br />

Arnold zur RUNDSCHAU. Wer jetzt<br />

nicht weiß, was ein „Flight“ ist: Ein<br />

„Flight“ im Golfsport bezeichnet eine<br />

Gruppe von Golfern, die zusammen<br />

eine Runde Golf spielen. Die Größe<br />

eines Flights variiert normalerweise<br />

zwischen zwei und vier Spielern, wobei<br />

Dreier- und Viererflights am häufigsten<br />

sind – so steht es jedenfalls in<br />

Wikipedia. Und diese „Flights“ sind<br />

beim „Champions4TSV“-Turnier immer<br />

bestens gebucht. „Natürlich ist so<br />

eine Veranstaltung ohne Sponsoren<br />

und dem tollen Team vom Golfclub<br />

Seefeld-Wildmoos nicht machbar“, so<br />

Andre Arnold weiters. „Wir können<br />

uns nur herzlichst bei den zahlreichen<br />

Sponsoren aus ganz Tirol für das Bekenntnis<br />

zum Tiroler Skisport bedanken,<br />

unmöglich hier alle zu nennen, so<br />

lang ist die Liste“, freut sich Verbandspräsident<br />

Karl Janovsky. „Wir freuen<br />

uns schon auf das Turnier im nächsten<br />

Jahr“, ist Andre Arnold nach der<br />

Scheckübergabe bereits wieder in seinem<br />

Element für den Tiroler Skinachwuchs.<br />

Es ist wohl nur eine Frage der<br />

Zeit, bis die 100.000 Euro Schallmauer<br />

erreicht wird. Den Tiroler Skisport<br />

und dessen engagierten ehrenamtlichen<br />

Funktionären, Kampfrichtern,<br />

Trainern und vor allem dem Ski-Nachwuchs<br />

wird es freuen. Aus Oberländer<br />

Sicht waren von den „Champions“<br />

Andre Arnold, Benni Raich und Bernhard<br />

Gstrein mit je einem Flight dabei.<br />

Sieben Flights wurden von Oberländer<br />

Institutionen gesponsert, weitere 15<br />

Firmen aus dem Oberland unterstützen<br />

das Projekt als Sponsor.<br />

Geschicklichkeit gefragt<br />

Erfolge für den Imster Schiklub beim TSV-Landescup<br />

TT-Sportreporterlegende Fred Steinacher, Benni Raich, TSV-Präsident Karl Janovsky,<br />

Julia Dimke vom Golfclub Seefeld-Wildmoos und Andre Arnold bei der<br />

Scheckübergabe im Gartenhotel Maria Theresia in Hall (v.l.). RS-Fotos: Hablitzel<br />

22./23. Mai 2024<br />

Erfolgreich beim Geschicklichkeitsbewerb des TSV-Landescups in Stams: Marie<br />

Kuba und Kilian Perktold vom Schiklub Imst (v.l.).<br />

Foto: Perktold<br />

(ch) Im Rahmen des TSV-Landescups<br />

Spezialsprunglauf und<br />

Nordische Kombination fand<br />

kürzlich in Stams ein Geschicklichkeitsbewerb<br />

statt. Dabei konnten<br />

die Athleten des Schiklub Imst<br />

mit zwei Podestplätzen hervorragend<br />

abschneiden. Kilian Perktold<br />

sicherte sich in der Klasse Kinder<br />

I den dritten Platz. Marie Kuba –<br />

übrigens Kaderathletin des Tiroler<br />

Skiverbandes – war in der Klasse<br />

Kinder II weiblich eine Klasse für<br />

sich und holte sich überlegen den<br />

ersten Platz. Die junge und talentierte<br />

Athletin freut sich bereits<br />

auf den nächsten Sprung- und Skirollerbewerb,<br />

der Anfang Juni in<br />

Kitzbühel über die Bühne gehen<br />

wird.<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Bildhauer Johann Schnegg (1724–1784)<br />

Ein Imsterberger Künstler am Hofe Friedrich des Großen von Preußen<br />

Eine kleine Gedenktafel an der Straßenmauer, gegenüber der Stelle, wo<br />

bis vor wenigen Jahren sein Geburtshaus stand, erinnert noch heute an den<br />

begnadeten Künstler aus dem 18. Jahrhundert. Johann Schnegg galt als einer<br />

der begabtesten und bedeutendsten Bildhauer seiner Zeit. Er schnitzte<br />

nicht nur hierzulande Heiligenfiguren und Statuen, sondern kam bis an<br />

den Hof Friedrichs des Großen von Preußen.<br />

Von Harald Gstrein<br />

Vor 300 Jahren, am 27. Mai 1724,<br />

wurde Johann Schnegg in Imsterberg<br />

(Ortsteil Ried) geboren. Er soll beim<br />

Bildhauer Balthasar Jais in Imst in<br />

die Lehre gegangen sein. Bereits mit<br />

15 Jahren dürfte er auf Wanderschaft<br />

gegangen sein. Wohin ihn sein Weg<br />

genau führte, wissen wir heute leider<br />

nicht mehr. Vermutungen zufolge<br />

könnte er nach Donauwörth zu dem<br />

aus Pians stammenden Bildhauer Johann<br />

Paul Tschiderer gezogen sein,<br />

um dort, wie sein damaliger Werkstattkollege<br />

Josef Deutschmann aus<br />

Imst, seine Ausbildung fortzusetzen.<br />

Eine andere Überlieferung besagt,<br />

dass Schnegg seine erste Ausbildung<br />

bei dem damals vielbeschäftigten und<br />

weithin bekannten Fendler Bildhauer<br />

Andreas Kölle erhielt. Johann Schnegg<br />

muss in verschiedenen Werkstätten<br />

gearbeitet haben, da er in kurzer Zeit<br />

nicht nur die Holz- und Elfenbeinschnitzerei,<br />

sondern auch die Marmorbildhauerei<br />

erlernte. Zwischen<br />

Ende der dreißiger und Anfang der<br />

vierziger Jahre dürfte er in der Werkstatt<br />

des Innsbrucker Bildhauers Stefan<br />

Föger gearbeitet haben.<br />

SEINE KÜNSTLERISCHE ZEIT<br />

IN BAYREUTH. Am 10. August 1749<br />

wurde er im Alter von 25 Jahren zum<br />

Hoffürstlichen Hofbildhauer in Bayreuth<br />

ernannt. Im selben Jahr heiratete<br />

er die hinterbliebene Tochter des<br />

Hofkabinettbildhauers Johann Georg<br />

Ziegler und wurde dessen Werkstattnachfolger.<br />

Schnegg hielt sich nachweislich<br />

mindestens 15 Jahre in Bayreuth<br />

auf und profitierte, wie andere<br />

Künstler seiner Zeit, von der Kunstbegeisterung<br />

des Marktgrafen Friedrich<br />

von Brandenburg (1735–1763).<br />

Für die hohe künstlerische Bedeutung<br />

Schneggs spricht auch, dass ihm 1756<br />

die Leitung der Bildhauerklasse an der<br />

neu gegründeten Bayreuther Kunstakademie<br />

übertragen wurde.<br />

AM HOFE VON FRIEDRICH<br />

DES GROSSEN. Nach dem Tod des<br />

Marktgrafen Friedrich Wilhelm zog<br />

es Künstler und Kunsthandwerker in<br />

Scharen nach Berlin, wo es reichlich<br />

Arbeit gab. Auch Schnegg ging 1761<br />

nach Berlin und trat in den Kreis der<br />

Bildhauer ein, die Friedrich der Große<br />

zur Ausschmückung seiner Bauten<br />

und Gärten heranzog. Im Grottensaal<br />

des Neuen Palais in Potsdam steht<br />

eine von Johann Schnegg geschaffene<br />

Brunnengruppe aus Marmor. Friedrich<br />

II. schätzte den Tiroler Künstler<br />

sehr. Als Friedrich II. bemerkte, dass<br />

der Künstler nach dem Tod seiner<br />

Frau von Heimweh nach seinen Tiroler<br />

Bergen geplagt wurde und fliehen<br />

wollte, zahlte er ihm nur die Hälfte<br />

seines Verdienstes aus, um ihn in Berlin<br />

zu halten. Die andere Hälfte wurde<br />

zinsbringend bei der Rechnungskammer<br />

angelegt.<br />

HE<strong>IM</strong>KEHR NACH TIROL. 1769<br />

gelang ihm mit seinen beiden Kindern<br />

die abenteuerliche Flucht nach Tirol.<br />

In ausgehöhlten Figuren soll er sein<br />

Vermögen von 2.000 Talern versteckt<br />

haben, eine für die damalige Zeit beträchtliche<br />

Summe. In seiner alten<br />

Heimat fasste er schnell wieder Fuß<br />

und ließ sich dann in Arzl in Pitztal<br />

(damals bei Imst) nieder. Bald folgten<br />

größere Aufträge für die Kirchen seiner<br />

Heimat. Sein Ruf als großer und<br />

bedeutender Künstler brachte ihm<br />

jedenfalls bald nach seiner Rückkehr<br />

einen großen Auftrag für die Pfarrkirche<br />

in Götzens ein. Über die familiären<br />

und wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

Schneggs ist leider wenig bekannt. Aus<br />

Aufzeichnungen geht hervor, dass sein<br />

Sohn Josef, Kooperator in Pfunds, bereits<br />

in jungen Jahren verstarb und seine<br />

Tochter Theresia, die sehr kränklich<br />

war, unverheiratet in Arzl starb. Im<br />

Gegensatz zu anderen Barockmeistern<br />

Kruzifix mit Mater dolorosa in der<br />

Pfarrkirche Imsterberg.<br />

Die in den 1950er Jahren errichtete Gedenktafel am Geburtshaus wurde vor<br />

einigen Jahren, nach dem Abriss des Gebäudes auf die gegenüberliegende<br />

Mauer versetzt. <br />

RS-Fotos: Gstrein<br />

hinterließ er nur ein bescheidenes<br />

Vermögen von 2.400 Gulden, wovon<br />

er 1.000 Gulden der Kirche von Imsterberg<br />

vermachte. Johann Schnegg<br />

starb nach kurzer, schwerer Krankheit<br />

am 19. November 1784 in Arzl und<br />

wurde auf dem dortigen Friedhof begraben.<br />

SEINE WERKE. Zu seinen wohl<br />

bekanntesten Werken zählen die<br />

Flussgöttergruppe im Bassin der Eremitage<br />

in Bayreuth, die Brunnengruppe<br />

im Grottensaal des Neuen Palais<br />

in Potsdam sowie Skulpturen der 12<br />

unartigen Kinder an der Balustrade<br />

von Schloss Sanssouci. Das Museum<br />

in Bruneck besitzt vier weiß gefasste<br />

Figuren eines Hausaltars (Maria, Johannes,<br />

Petrus und Staphanus). In<br />

der Wallfahrtskirche Gößweinstein<br />

in Oberfranken schuf er ein Kruzifix<br />

und eine Madonna an zwei Altären<br />

im Querschiff. Eine Elfenbeinfigur<br />

des Erzengels Michael, der Luzifer besiegt,<br />

wurde für die kaiserliche Schatzkammer<br />

erworben und befindet sich<br />

heute in der Elfenbeinsammlung des<br />

Kunsthistorischen Museums in Wien.<br />

Die von ihm geschaffenen Altarskulpturen<br />

für sämtliche Altäre der Pfarrkirche<br />

Götzens und das große Kruzifix<br />

zählen zu den bedeutendsten und<br />

reifsten Werken Johann Schneggs auf<br />

Tiroler Boden. Außerdem schuf er in<br />

dieser Zeit die Kanzel und die Altäre<br />

der Pfarrkirche St. Jakob a. Arlberg,<br />

die beiden monumentalen Hochaltarskulpturen<br />

der Pfarrkirche Ranggen<br />

und eine Reihe von Skulpturen für die<br />

Stiftskirche in Grieß bei Bozen. Für die<br />

Kirche seines Geburtsortes schuf er<br />

um 1770 zwei Kruzifixe und die beiden<br />

Engelsfiguren. Eines seiner letzten<br />

großen Werke dürfte die Krippe in der<br />

Pfarrkirche von Arzl gewesen sein.<br />

Auch der „Christus im Grabe“ stammt<br />

von Schnegg. Eine zweite Krippe ist in<br />

der Kapelle Arzl-Ried erhalten. Leider<br />

fiel eine sehr schöne Krippe dem<br />

Großbrand in der Imsterau im Mai<br />

1945 zum Opfer. Schnegg schnitzte<br />

größere und kleinere Kruzifixe und<br />

Krippen für zahlreiche Privathäuser<br />

in Arzl und Imsterberg. Mit Sicherheit<br />

befinden sich im Tiroler Oberland<br />

noch einige alte Kruzifixe oder Krippen<br />

von Johann Schnegg wissentlich<br />

oder unwissentlich als Erbstücke in<br />

Familienbesitz.<br />

Der Heilige Raphael mit Tobias (l.) und ein Schutzengel mit Kind (r.) im Altarraum<br />

der Pfarrkirche Imsterberg wurden um 1770 von Schnegg geschaffen.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 22./23. Mai 2024


TERMINKALENDER<br />

23. Mai – 29. Mai 2024<br />

DONNERSTAG 23.5.<br />

Lauf-Workshop & Vortrag<br />

Stams. Zu einem Vortrag mit Workshop<br />

zum Thema Laufen lädt die Bücherei Satms<br />

ein. Lauf- und Mentaltrainer Patrick Pöschl<br />

vermittelt Grundsätzliches für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene. Jede Menge Wissen,<br />

emotionale Laufmomente von Marathons<br />

bis zum Training in Kenia, ein Gewinnspiel<br />

und vieles mehr warten auf dich.Wer<br />

körperlich aktiv sein möchte, kann bei den<br />

praktischen Übungen mitmachen. Bücherei<br />

Stams/Garten. 18 Uhr. Eintritt ist frei!<br />

Gerichte mit Geschichte<br />

Imst. Der bereits fünfte gemeinsame<br />

Kochabend steht diesmal unter dem<br />

Motto „Sushi“. Köchin Mari Egger „reist“<br />

nach Japan, in die Heimat von köstlichem<br />

Shushi. Donnerstag, 23. Mai um<br />

18 Uhr, Büro für Diversität und Integration,<br />

Pfarrgasse 16, Imst. Anmeldung<br />

bis spätestens <strong>21</strong>. Mai unter 0664<br />

- 60698<strong>21</strong>8 oder integrationsbuero@<br />

imst.gv.at, Unkostenbeitrag 20 Euro.<br />

FREITAG 24.5.<br />

Kleidersammlung für Rumänien<br />

Silz. Um einen Beitrag gegen die Armut<br />

in Rumänien zu leisten veranstaltet die<br />

Kolpingfamilie-Silz unter Mithilfe der Josef<br />

Marberger Schützenkompanie Silz eine<br />

Kleidersammlung. Gesammelt werden<br />

nicht alte Kleider sondern noch gut tragbare<br />

Kleider. Die Kleider werden von der<br />

dortigen Caritas bedürftigen Menschen<br />

zur Verfügung gestellt.Zeitpunkt der Kleidersammlung:<br />

Freitag, 24. Mai von 14 Uhr<br />

bis17 Uhr.Samstag, 25. Mai von 9 Uhr bis 13<br />

Uhr. Sammelstelle in Silz: Platz hinter dem<br />

Kindergarten (Raimund - Wallnöfer - Weg<br />

4) Zufahrt über Attergasse und Gstirnerweg.<br />

Gesammelt werden: Kleidung für alle<br />

Jahreszeiten (für Kinder und Erwachsene),<br />

Decken, Bettwäsche. Keine Unterwäsche<br />

und Schuhe (die Einfuhr ist nach Rumänien<br />

nicht erlaubt)! Wir bitten die Sachen<br />

gewaschen - und wenn möglich - in Kartons<br />

zu liefern. Kindergarten Silz 14 bis 17 Uhr.<br />

SAMSTAG 25.5.<br />

Auftaktveranstaltung Kimscht<br />

Imst Es geht los! Das Kulturprojekt<br />

Kimscht – Kultur in Imst startet mit großem<br />

Auftaktfest durch. Das Areal rund um<br />

die Johanneskirche mit einem Wortfest<br />

für die ganze Familie belebt und der neue<br />

Kulturkalender sowie das erste Projekt<br />

mit Wortkünstler Wilfried Schatz gefeiert.<br />

Nach der offiziellen Eröffnung um 14 Uhr<br />

wartet einiges auf die Gäste. Programmpunkte<br />

sind unter anderem: Musik von<br />

Dieter Oberkofler & Friends, von Jack<br />

& Ace – Sarah und Elias Latta sowie von<br />

Sandro Amon Kathrein. Poetry-Slam-<br />

Meisterin Roswitha Matt präsentiert einen<br />

Text. runden das Programm für die kleinen<br />

Gäste ab. Mehr Informationen zum<br />

Programm finden Sie unter: www.kulturimst.at.<br />

Johanneskirche Imst. 14 bis 18 Uhr.<br />

SONNTAG 26.5.<br />

Ausstellung Willi Pechtl<br />

Boden. In der Ausstellung von Willi Pechtl<br />

„vor ort. zeichnungen und holzschnitte“<br />

zeigt der in Strad (Tarrenz) beheimatete<br />

Künstler einerseits Zeichnungen, die<br />

aufgrund der Vorzeichnungen im letzten<br />

Winter in seinem Atelier in Strad entstanden<br />

sind. Die Ausstellung in der alten<br />

Volksschule in Boden ist vom 26. Mai bis<br />

zum 23. Juni zu sehen. Eröffnung ist am<br />

Sonntag, den 26. Mai um 16 Uhr Musik:<br />

Wolfi Mayr Öffnungszeiten täglich 10 bis<br />

18 Uhr.Außerhalb der Öffnungszeiten: reservierungen@medienfrische.com<br />

„Ausg'steckt is“<br />

Haiming. Eine Auszeit vom Alltag und<br />

ein paar Stunden mit guter Musik & Wein<br />

im Weingarten genießen. Am Samstag 25.<br />

Mai werden ab 16 Uhr Wienerlieder im<br />

Weingarten gespielt. Am Sonntag lädt<br />

Weinbau Zoller-Saumwald zum Jazz<br />

Brunch mit den Jazz Monkeys ab 11 Uhr.<br />

Verkostungshaus Weinbau Zoller-Saumwald.<br />

Haiming-Magerbach. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden. Reservierungen sind erbeten<br />

unter: wein@zoller-saumwald.at<br />

DIENSTAG 28.5.<br />

Elternberatung in<br />

Nassereith<br />

Nassereith. Wenn ein Baby unterwegs ist,<br />

können viele Fragen entstehen.Denn ein<br />

Baby bedeutet nicht immer nur Freude,<br />

sondern es kann auch Unsicherheit auslösen.<br />

Auf jeden Fall bedeutet es immer eine<br />

Veränderung im Leben. Das Land Tirol<br />

möchte Mütter und Väter bei allen Fragen<br />

rund um die Geburt eines Babys unterstützen.<br />

Dort können sich Mütter und Eltern<br />

schon am Anfang einer Schwangerschaft<br />

über die Geburt und über das Zusammenleben<br />

mit dem Kind informieren und beraten<br />

lassen. Elternberatung in Nassereith,<br />

Gemeindeamt, Karl-Mayr-Straße 116a<br />

von 14 Uhr bis 15.30 Uhr.<br />

MITTWOCH 29.5.<br />

91. Trialog<br />

Telfs. Miteinander reden auf Augenhöhe<br />

zum Thema: „Meine Grenzen sind<br />

deine Grenzen?“. TRIALOG am Mittwoch,<br />

dem 29. Mai 2024 von 15 bis 17<br />

Uhr in der Kirchstraße 12 in Telfs. Nähere<br />

Infos: www.psptirol.org oder Tel.<br />

0676 83553 5816<br />

Bluatschink live in der<br />

Stadtbühne Imst<br />

Imst. Margit und Toni Knittel sind seit<br />

30 Jahren ein Paar und haben 2023 Silberhochzeit<br />

gefeiert. Die wirklichen<br />

Fans wissen, dass gerade ihre großen<br />

Hits wie “Funka fliaga” oder “I han<br />

di gera” autobiographisch sind. Auf<br />

schwung- und humorvolle Art und<br />

Weise erzählen diese Lieder von der<br />

Beziehung der beiden. Das Künstler-<br />

Paar zelebriert ihr besonderes Jubiläum<br />

heuer mit dem Best-of-Programm „Der<br />

Schöne und das Biest“. Stadtbühne Imst.<br />

Beginn: 20 Uhr. Tickets erhältlich im<br />

Vorverkauf unter www.stadtbuehne.at<br />

oder an der Abendkassa.<br />

WEB //<br />

rundschau.at<br />

Inserat_Schnitzel_DRUCK_SOMMER2.pdf 1 08.05.2024 11:50:11<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Landeck / Telfs. Jeden Montag in den<br />

Räumen des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20 Uhr und<br />

jeden Dienstag in Landeck Treffen der<br />

Anonymen Alkoholiker und Treffen<br />

der Angehörigen um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): täglich 19 bis 22 Uhr<br />

unter Tel. 0664 / 5165880<br />

Wallfahrtskirche Locherboden<br />

Locherboden. Jeden Dienstag und Freitag<br />

15 Uhr Rosenkranzgebet.<br />

Suchthilfe Tirol<br />

Imst. Die Suchthilfe Tirol bietet Beratung,<br />

Begleitung und Nachsorge im<br />

Einzel- und Gruppensetting für Menschen<br />

mit Abhängigkeitserkrankungen<br />

und deren Angehörige in allen Tiroler<br />

Bezirken. In Imst findet die Beratung in<br />

der Ing. Ballerstraße 1 statt. Infos und<br />

Anmeldungen unter Tel. 0512-580080<br />

oder unter www.suchthilfe.tirol<br />

Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />

Imst. Immer am ersten Mittwoch im<br />

Monat trifft sich die Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />

im Gasthof Hirschen in<br />

Imst ab 15 Uhr. Sollte der erste Mittwoch<br />

im Monat auf einen Feiertag fallen,<br />

findet das Treffen am zweiten Mittwoch<br />

im Monat statt. Informationen aus<br />

erster Hand (Ärzte, Therapeuten, Pfleger<br />

etc.) tragen zum besseren Verständnis<br />

und Umgang mit der Erkrankung<br />

bei. Für nähere Informationen ist Peter<br />

Klotz unter Tel. 0650-7374944 oder per<br />

E-Mail: peterklotz1958@gmail.com erreichbar.<br />

ÖSTERREICHISCHE<br />

ERSTAUFFÜHRUNG<br />

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Turbulente Komödie<br />

von Frank Pinkus und Kay Kruppa<br />

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SO, 02.06. - 10 Uhr<br />

(Aufführung & Frühschoppen)<br />

SO, 02.06. - 18 Uhr<br />

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Tel. 0676/676 02 15 (Mo – Fr, 17 – <strong>21</strong> Uhr und Sa – So, 9 – 12 Uhr) oder Textnachricht<br />

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Ich freu mich auf euch!<br />

Kasperlaufführung um 11.00 & 13.00 Uhr<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


KULTUR<br />

Premiere der dunklen Komödie „Chaos“ in Imst<br />

Humiste bringt „Chaos“ des finnischen Regisseurs und Dramatikers Mika Myllyaho auf die Stadtbühne in Imst<br />

Bei vollem Haus feierte „Chaos“ unter der Regie von Madeleine<br />

Weiler eine umjubelte Premiere. Drei ausgezeichnete Schauspielerinnen<br />

– Roswitha Matt, Nina Kiechl und Julia Eiter – nahmen die<br />

Zuschauer auf eine dramatisch-komische Lebensreise mit. Die zeitgenössische<br />

Komödie handelt von drei Frauen, die die Kontrolle über<br />

ihr Leben verlieren, bis sie im totalen Chaos landen. Stimmige Inszenierung<br />

und hervorragende Schauspielerinnen rissen das Publikum<br />

zu Beifallsstürmen hin.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Viele waren gekommen, um die Premiere<br />

„Chaos“ zu erleben. Selbst die<br />

neue Obfrau des Theaterverbandes Tirol,<br />

Beate Palfrader, ließ sich die Premiere<br />

auf der Stadtbühne Imst nicht entgehen.<br />

Auf schwarzer Bühne mit wenigen<br />

Requisiten inszeniert, entpuppte sich die<br />

zeitgenössische dunkle Komödie von<br />

Mika Myllyaho als eine rasante Lebensfahrt<br />

dreier Frauen. Mika Myllyaho zählt<br />

zu den erfolgreichsten und populärsten<br />

zeitgenössischen finnischen Regisseuren<br />

und Dramatikern. Seine Komödie „Chaos“<br />

wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt<br />

und in Finnland wurde sie innerhalb<br />

einer einzigen Saison auf mehr als<br />

sieben Bühnen gleichzeitig aufgeführt.<br />

Eine hohe Latte, die sich Humiste mit<br />

diesem Stück gesetzt hat. Es war eine<br />

Bluatschink live!<br />

Am 29. Mai in der Stadtbühne Imst<br />

Ordentlich gelacht und mitgesungen wird am 29. Mai in der Stadtbühne Imst,<br />

wenn „Bluatschink“ ihr Best-of-Programm „Der Schöne und das Biest“ performen.<br />

<br />

Foto: Leitner<br />

(ch) Margit und Toni Knittel sind seit<br />

30 Jahren ein Paar. Die wirklichen Fans<br />

wissen, dass gerade ihre großen Hits wie<br />

„Funka fliaga“ oder „I han di gera“ autobiographisch<br />

sind. Auf schwung- und<br />

humorvolle Art und Weise erzählen diese<br />

Lieder von der Beziehung der beiden.<br />

Das Künstlerpaar zelebriert ihr besonderes<br />

Jubiläum heuer mit dem Best-of-<br />

mehr als gelungene Premiere.<br />

DER INHALT. Die schwarze Komödie<br />

ist für drei Frauen in ihren Dreißigern<br />

geschrieben. Emma und Julia<br />

sind Schwestern. die jüngere – Emma<br />

– ist Journalistin, Julia Psychologin, ihre<br />

beste Freundin ist Sofia Lehrerin. Sofias<br />

Schule droht die Schließung, Julia droht<br />

ein schizophrener Patient, mit dem sie<br />

eine Liebesaffäre angefangen hat, und<br />

Emma droht eine gefährliche Kombination<br />

aus Antidepressiva und Alkohol<br />

und sie kämpft um das Sorgerecht ihres<br />

Kindes. Durch Winter und Frühling begleitet<br />

das Stück die drei Freundinnen,<br />

die in dieser Zeit gewaltige Veränderungen<br />

durchmachen. Es sind diese<br />

Veränderungen, die die Drei schließlich<br />

erkennen lassen, dass ihnen die Kontrolle<br />

über ihr eigenes Leben entglitten<br />

Programm „Der Schöne und das Biest“.<br />

Wenn sich jemand jetzt noch nicht ganz<br />

sicher ist, wer denn da jetzt der/die Schöne<br />

ist und wer das Biest, dann unbedingt<br />

am 29. Mai ab 20 Uhr in der Stadtbühne<br />

vorbeischauen und sich selbst ein Urteil<br />

bilden. Tickets erhältlich im Vorverkauf<br />

unter www.stadtbuehne.at oder an<br />

der Abendkassa.<br />

Nina Kiechl (Julia), Roswitha Matt (Sofia) und Julia Eiter (Emma) brillieren in<br />

der dunklen Komödie „Chaos“ auf der Stadtbühne Imst (v.l.). RS-Fotos: Hirsch<br />

ist – etwas muss getan werden! „Chaos“<br />

ist eine dunkle Komödie über Frauen in<br />

der heutigen Welt. Während sie versuchen,<br />

an einmal für richtig befundenen<br />

Werten festzuhalten, ringen sie mit den<br />

Problemen einer immer brüchiger und<br />

gleichgültiger werdenden Gesellschaft.<br />

DIE INSZENIERUNG. Auf der<br />

schwarzen Bühne lediglich ein Stehtisch<br />

und drei Stühle und eine Theke aus<br />

Würfeln, die sowohl als Kuchentheke,<br />

als Lehrerzimmer, als Schiffsdeck oder<br />

als Gefängnis dient. Dieses flexible, reduzierte<br />

Bühnenbild verlangte von den<br />

Schauspielerinnen zusätzlich zum Spiel<br />

auch das „Umbauen“ der Bühne und<br />

machte die Inszenierung rasant, aber<br />

eindeutig, wo sich wer im Leben gerade<br />

befindet. Unter der Regie von Madeleine<br />

Weiler, die erstmals für Humiste Regie<br />

führte, liefen die Schauspielerinnen<br />

Roswitha Matt, Nina Kiechl und Julia<br />

Eiter zu Höchstform auf. „Chaos“ ist ein<br />

Traumstück für ein Ensemble. „Chaos“<br />

bietet nicht nur drei Frauen-Hauptfiguren,<br />

sondern sieben weitere Rollen,<br />

darunter auch die der mit reizvollem<br />

Sarkasmus beschriebenen Männer. Als<br />

ob das Stück nicht schon herausfordernd<br />

genug ist, besetzt Madleine Weiler alle<br />

Rollen mit Roswitha Matt, Nina Kiechl<br />

und Julia Eiter.<br />

DIE SCHAUSPIELERINNEN. Die<br />

Schauspielerinnen überzeugten sowohl<br />

in ihren Hauptrollen als auch in den<br />

Nebenrollen. Roswitha Matt (Sofia, die<br />

Lehrerin) begeisterte durch ihre Wandelbarkeit<br />

in Mimik und Gestik. Selbst<br />

der Switch zwischen weiblicher und<br />

männlicher Rolle gelang ihr scheinbar<br />

mühelos. Unterschiedliche Dialekte gehörten<br />

ebenso zu ihrem Repertoire wie<br />

der rasante Wechsel in Haltung und<br />

Gang. Julia Eiter (Emma, die Journalistin),<br />

die schon des Öfteren bei Humiste<br />

zu sehen war, zeigt die ganze Bandbreite<br />

einer berufstätigen Frau mit Familie. Gefangen<br />

zwischen Arbeit und Kinderbetreuung<br />

verstrickt sie sich immer mehr.<br />

Julia Eiter interpretiert ihre Rolle mit<br />

viel Feingefühl und Glaubwürdigkeit.<br />

Nina Kiechl (Julia, die Therapeutin),<br />

die auch zum zweiten Mal bei Humiste<br />

auf der Stadtbühne spielt, beeindruckte<br />

durch das intensive Spiel der inneren<br />

Zerrissenheit. Hin und her gerissen zwischen<br />

Vernunft und Gefühl, zwischen<br />

Loyalität und moralischem Kompass,<br />

kämpft sie mit persönlichen Problemen<br />

und der unbarmherzigen Gesellschaft.<br />

Nina Kiechl ist in ihrer Darstellung klar<br />

und eindeutig und überzeugt durch<br />

stimmiges Gebärdenspiel. Allen drei<br />

Schauspielerinnen gemein sind ihre<br />

Authentizität, ihre Leidenschaft für das<br />

Schauspiel und ihre Einfühlsamkeit in<br />

den unterschiedlichsten Rollen.<br />

Stärke und Widerstandskraft schöpfen<br />

die drei Frauen insbesondere aus<br />

ihrer engen Freundschaft und aus<br />

dem gegenseitigen Verständnis.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 22./23. Mai 2024


„Viech“ – von Weidetieren und Menschen<br />

Mit einer neuen Ausstellung und einer Buchpräsentation startet das Ötztaler Heimatmuseum in den Sommer<br />

Das Ötztaler Heimatmuseum präsentiert eine neue Sommerausstellung.<br />

Dafür wurden der 400 Jahre alte Stall und der Stadl saniert<br />

und in das Ausstellungsensemble integriert. Unter großer Beteiligung<br />

wurde kürzlich die neue Schau „Viech – von Weidetieren<br />

und Menschen“ feierlich eröffnet. Passend zur Sommerausstellung<br />

präsentierte Leiterin Edith Hessenberger den Sammelband „Viech –<br />

Vom Grauvieh und anderen Weidetieren“.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Der Andrang war groß, als die neue<br />

Sommerausstellung im Ötztaler Heimatmuseum<br />

eröffnet wurde. Zum<br />

einen lag es sicher daran, dass das<br />

Thema keinen kalt lässt, thematisiert<br />

die Ausstellung doch die Verbindung<br />

zwischen Tier und Mensch. Zum anderen<br />

lockte der neue Ausstellungsort,<br />

der 400 Jahre alte Stall und Stadl<br />

neben dem Heimatmuseum. Standortbürgermeister<br />

Richard Grüner in<br />

seiner Begrüßung: „Das alte Wirtschaftsgebäude<br />

bietet ein besonderes<br />

Ambiente.“ Obmann des Ötztaler<br />

Heimatvereins Benedikt Haid: „Für<br />

den Heimatverein ist es wichtig, dass<br />

der Stall und der Stadl saniert werden<br />

konnten und in das Ensemble des Heimatmuseums<br />

eingegliedert wurden.“<br />

STALL UND STADL. Bislang fristete<br />

das Wirtschaftsgebäude ein Dasein<br />

als Depot. Mit einem Kraftakt<br />

haben die Verantwortlichen das Gebäude<br />

saniert und aufgeräumt und<br />

einen stimmigen Ausstellungsraum<br />

daraus gemacht. Geworden ist es ein<br />

Raum voller Gerätschaften, die liebevoll<br />

beschriftet im 400 Jahre alten<br />

Gebäude eine Aufwertung erfahren.<br />

Edith Hessenberger: „Wir wollten den<br />

Dingen mehr Raum geben und damit<br />

ihre Geschichte erzählen.“<br />

Das Interesse am Thema „Viech – von Weidetieren und Menschen“ ist groß,<br />

das zeigte sich auch bei der Ausstellungseröffnung. Zahlreiche Interessierte<br />

waren gekommen, um sich über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der<br />

Viehwirtschaft zu informieren und auszutauschen. <br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

VIECH <strong>IM</strong> ÖTZTAL. Die Viehwirtschaft<br />

bereitete bis vor 100 Jahren<br />

die Lebensgrundlage der Menschen<br />

im Ötztal, und diese gemeinsame Geschichte<br />

im alpinen Raum reicht weit<br />

zurück: Im Ötztal wird seit rund 7500<br />

Jahren Vieh geweidet. Die Viehhaltung<br />

stellte einst die Voraussetzung für<br />

die Besiedelung der alpinen Täler dar.<br />

Seither hat sich vieles geändert. Bürgermeister<br />

Richard Grüner: „In den letzten<br />

100 Jahren ist in der Weide- und Viehhaltung<br />

im Ötztal kein Stein auf dem<br />

anderen geblieben. Im Ötztal ist das Interesse<br />

daran aber noch immer da und<br />

der Bezug zur Landwirtschaft ist noch<br />

immer positiv besetzt.“ Eine neue Ausstellung<br />

im Stall und Stadel des Ötztaler<br />

Heimatmuseums gibt einen Einblick<br />

in die regionale Kulturgeschichte der<br />

Viehhaltung, erklärt die Nutzung und<br />

das Zusammenleben sowie kulturelle<br />

Besonderheiten – schlägt aber auch<br />

den Bogen in die Gegenwart und aktuelle<br />

Fragen rund um Tierhaltung und<br />

Viehwirtschaft. Im Mittelpunkt der<br />

Sommerausstellung, die durch ein Rahmenprogramm<br />

ergänzt wird, steht das<br />

Zusammenleben von Tier und Mensch,<br />

ein neues Buch zum Thema wurde<br />

ebenfalls präsentiert.<br />

In Kooperation mit dem Tiroler Grauviehzuchtverband, der heuer sein 100-jähriges<br />

Bestehen feiert, ist das Buch zur Ausstellung „Viech. Vom Grauvieh und anderen<br />

Weidetieren“ erschienen.<br />

Liebevoll und bis ins Detail hergerichtet präsentiert sich der 400 Jahre alte<br />

Stall und Stadl. Reizvoll in das Außenensemble integriert, bietet das Wirtschaftsgebäude<br />

den perfekten Platz für die neue Sommerausstellung.<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Die neun Musen küssten die Besucher im Takt<br />

Brigitte Schalhaas präsentiert erstmals die Originalzeichnungen zu den neun Musen im Ballhaus in Imst<br />

Viele waren in das Museum im Ballhaus gekommen, um sich die<br />

Originalzeichnungen von Brigitte Schalhaas zu den neun Musen<br />

anzusehen. Anlässlich der Vernissage wurde der außergewöhnliche<br />

Katalog „Die Musen – weibliche Anmut in neun Suiten“, der Bilder<br />

und Texte der Künstlerin mit einer Musik-CD-Box kombiniert. Stimmig-musisch<br />

umrahmt von Hackbrettistin Maria Ma und dem Rockgitarrist<br />

Sebastian Wiesflecker ließ sich so mancher von den Musen<br />

küssen.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Das Imster Ballhaus zählt zu den<br />

ältesten Gebäuden in Imst und<br />

wurde bereits im Jahr 1530 erstmals<br />

urkundlich erwähnt. Man<br />

kann sich gut vorstellen, dass dort<br />

Musik von Johann Caspar Ferdinand<br />

Fischer gehört wurde. Es<br />

ist jener Komponist, dessen Suiten<br />

Peter Waldner auf dem berühmten<br />

Ruckers-Cembalo von 1624 für<br />

die Musik-CD im Ausstellungskatalog<br />

eingespielt hat. Schon dieser<br />

Umstand allein prädestiniert<br />

das Ballhaus für eine Ausstellung<br />

zum Thema „Musen“ im dortigen<br />

Museum. Umso stimmiger wird<br />

die Wahl des Ausstellungsortes.<br />

Kommt das Wort Museum doch<br />

von „Museion“, den Heiligtümern<br />

der Musen. „Ich hätte mir keinen<br />

besseren Ausstellungsraum vorstellen<br />

können. Es ist, als ob man<br />

die vielen Stufen erklimmt und<br />

sich oben angekommen auf dem<br />

Berg Parnass, einem der Wohnorte<br />

der Musen, befindet“, so die<br />

Künstlerin. Und tatsächlich fühlt<br />

man durch das perfekte Arrangieren<br />

der neuen Musen-Bilder von<br />

Schalhaas ein Ankommen im Tempel<br />

der griechischen Musen. Terpsichore,<br />

die tanzfrohe Muse, eröffnet<br />

den Bilderspaziergang durch<br />

die antike und griechische inspirierenden<br />

Göttinnenwelt. Den<br />

Schluss und zugleich den Anfang<br />

bildet das Bild der Urania, der<br />

Himmlischen. Während der Ausstellung,<br />

die noch bis zum 7. Juni<br />

zu sehen ist, gibt es eine Hörstation<br />

mit der Musik zum Katalog.<br />

Tickets: oeticket.com oder über rathaussaal@telfs.gv.at<br />

Die Imster Künstlerin Brigitte Schalhaas zeigte erstmals die Originalzeichnungen<br />

ihrer neuen Musen im Museum im Ballhaus.<br />

RS-Foto: Hirsch<br />

DIE VERNISSAGE. An die 60<br />

Freunde, Künstlerkollegen, ehemalige<br />

Schüler und Kunstinteressierte<br />

waren gekommen, um<br />

die Originalbilder der Künstlerin<br />

Brigitte Schalhaas zu den neuen<br />

Musen der griechischen Mythologie<br />

zu sehen. Hackbrettistin<br />

Maria Ma und der Rockgitarrist<br />

Sebastian Wiesflecker umrahmten<br />

die Vernissage stimmig und mehr<br />

als musisch. In ihren Interpretationen<br />

hörte man direkt die Musen<br />

auf den Olymp steigen, ihr Tanzen<br />

und Singen bis zur Ekstase, das<br />

sanfte Wiegen der Gräser, das Aufspannen<br />

des Himmelszeltes, das<br />

Preisen der Himmelreiche. Brigitte<br />

Schalhaas zeigte sich gerührt: „Mit<br />

eurer Musik war ich mit den Musen<br />

unterwegs, möchte tanzen und<br />

zugleich ein bisschen rasten, weil<br />

mir die Knie ein bisschen zittern.“<br />

NEUN MUSEN – NEUN SUI-<br />

TEN. Für den Ausstellungskatalog<br />

spielte Peter Waldner neun Suiten<br />

zu den Musen und drei aus dem<br />

„Blumen-Büschlein“ von Johann<br />

Caspar Ferdinand Fischer ein. Der<br />

aus Südtirol stammende, in Innsbruck<br />

lebende Cembalist, Organist,<br />

Clavichord- und Fortpianospieler<br />

sowie Ensembleleiter Peter<br />

Waldner zählt zu den vielseitigsten<br />

und produktivsten Alte-Musik-<br />

Spezialisten seiner Generation.<br />

Während eines Gesprächs zwischen<br />

Waldner und Brigitte Schalhaas<br />

stießen sie „ganz zufällig“ auf<br />

das gemeinsame Thema Musen.<br />

Schnell stellte sich heraus, dass<br />

die unterschiedlichen Tonarten in<br />

den Suiten von J. C. F. Fischer eine<br />

emotionale Wechselwirkung zu den<br />

Bildern von Schalhaas haben. So<br />

entstand der außergewöhnliche Katalog<br />

mit Bildern und begleiteten,<br />

handgeschriebenen Texten von Brigitt<br />

Schalhaas und einer Musik-CD.<br />

DIE KÜNSTLERIN. Die Leidenschaft<br />

der Künstlerin, die Geschichte,<br />

Kunstgeschichte, Philosophie<br />

und Psychologie studierte<br />

und als AHS-Lehrerin an verschiedenen<br />

Gymnasien arbeitete, war<br />

von Jugend an das Zeichnen. Die<br />

Imsterin Brigitte Schalhaas bevorzugt<br />

in ihren Arbeiten Zyklen zu<br />

den großen Themen der Kulturund<br />

Mythengeschichte. Sie arbeitet<br />

meist assoziativ zu bestimmten<br />

Themen, vor allem aus der Literatur,<br />

aber auch in Zusammenhang<br />

mit Musik. Mit ihrem Bilderreigen<br />

der neun Musen hat sie eindrücklich<br />

ihr breites Wissen und ihre<br />

zeichnerische Einfühlsamkeit bewiesen.<br />

Jede einzelne Muse lässt,<br />

auch ohne Kenntnisse der Göttinnen,<br />

ihre Eigenarten erkennen.<br />

Bewusst verzichtet Schalhaas bei<br />

der Darstellung auf Beiwerk, wie<br />

Instrumente, Papierrollen oder<br />

Theatermaske, denn so erhält der<br />

Betrachter die Gelegenheit, sich<br />

ganz und gar auf die Muse einzulassen.<br />

Gekonnt spielt die Künstlerin<br />

mit Farben und einer bewusst<br />

dynamischen Strichführung. Für<br />

den Betrachter tanzen und schweben<br />

die Musen regelrecht auf der<br />

Leinwand und zeugen so von ihrer<br />

inspirierenden Kraft für Künstler,<br />

Dichter und Musiker.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 22./23. Mai 2024


Kunstgenuss der besonderen Art<br />

Unter dem Motto „Kammer goes Gallery“ zeigt die Bezirksstelle Imst „Stripes“ von Elmar Peintner<br />

Nachdem das „Gallery Weekend“ im vergangenen Jahr im Großraum<br />

Innsbruck sein Debüt feierte, erstreckt sich die Veranstaltung<br />

heuer über alle Bezirke. Unter dem Motto „Kammer goes Gallery“<br />

beteiligen sich erstmalig die WK-Bezirksstellen. Die Bezirksstelle Imst<br />

präsentiert die Werkgruppe „Stripes“ des international anerkannten<br />

Imster Künstlers Elmar Peintner.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Es war eine Vernissage der besonderen<br />

Art. Zum einen zeigte der international<br />

anerkannte zeitgenössische<br />

Künstler Elmar Peintner Teile seiner<br />

neuen Werkschau „Stripes“ in seiner<br />

Heimatstadt Imst und zum anderen<br />

fungierte die Imster Bezirksstelle der<br />

WK Tirol als Galerie. War sich Bezirksobmann<br />

Josef Huber zunächst unsicher,<br />

ob die Räumlichkeiten der Wirtschaftskammer<br />

den passenden Platz<br />

für eine Ausstellung bieten würden,<br />

konnte ihm Elmar Peintner schnell<br />

diese Unsicherheit nehmen. „Es ist mir<br />

eine Freude, hier ausstellen zu können,<br />

besonders beeindruckt mich das Licht<br />

hier im Haus“, meint Elmar Peintner.<br />

Und tatsächlich ließ die lichtdurchflutete<br />

Aula die Werke Peintners in<br />

einem besonderen Licht erstrahlen. Bei<br />

einem großzügigen Buffett konnten die<br />

zahlreichen Besucher die Werkschau,<br />

welche erstmalig in Österreich gezeigt<br />

wurde, entspannt genießen.<br />

DIE WERKSCHAU „STRIPES“.<br />

Begonnen hat alles mit dem Überfall<br />

der Sowjetunion auf die Ukraine. Elmar<br />

Peintner wurde vom Ferdinandeum<br />

eingeladen, gemeinsam mit anderen<br />

Künstlern an der Ausstellung unter<br />

dem Motto „Artists for Ukraine“ teilzunehmen.<br />

„Nach langem Überlegen<br />

wurde mir klar, dass ich mit meinem<br />

bisherigen Stil den Schrecken des<br />

Krieges nicht darstellen kann“, sagt der<br />

Das Thema „Femizide“ holte der<br />

Künstler Peintner ins Gedächtnis,<br />

indem er das Verblassen der Erinnerung<br />

durch die unscharfen anonymen<br />

Frauengesichter darstellte.<br />

Künstler. Schließlich hat er sich für die<br />

Walztechnik entschieden. Durch Ritzen,<br />

Schaben, Kratzen und Wischen<br />

erzeugt Peintner einzigartige Formen<br />

und Konturen, die mit Unschärfe und<br />

Schärfe, Geträumten und Alptraumhaften<br />

gekonnt spielen. Mit seiner<br />

Walztechnik kann Peintner nur sechs<br />

Zentimeter große Bilder erzeugen, die<br />

er aneinanderreiht. Man kann nur erahnen,<br />

wie viel Geduld, Genauigkeit und<br />

künstlerisches Verständnis notwendig<br />

sind, um damit Werke entstehen zu lassen,<br />

die bis zu 120 x 180 cm groß sind.<br />

BILD FÜR BILD. Die Werke aus der<br />

Serie „Stripes“ erinnern auf den ersten<br />

Blick an antike Bildsprache, wie sie die<br />

Zweifacher Olympiasieger Benni Raich (l.) ließ sich die Ausstellung „Stripes“<br />

in der WK Imst nicht entgehen. Gemeinsam mit Mia und Elmar Peintner<br />

genoss er die Vernissage.<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

Ägypter verwendet haben. Bild für<br />

Bild, wie bei einem analogen Filmstreifen,<br />

erzählt Peintner so Geschichten des<br />

Fremd-, Bedroht- und des Ausgeliefertseins.<br />

Undurchschaubar und dennoch<br />

greifbar werden Personen und Orte<br />

verknüpft. In Imst zeigt der Künstler<br />

auch vier großformatige Bilder, die er<br />

zum 140. Geburtstag von Franz Kafka<br />

gewalzt hat. Die Werke beziehen sich<br />

dabei auf Erzählungen und Romane<br />

des Schriftstellers. Wie die Werke Kafkas<br />

sind Peintners Bilder ebenso rätselhaft<br />

wie bizarr und auf den ersten Blick<br />

befremdlich. Bei näherer Betrachtung<br />

lässt sich ein poetisches Sinngefüge<br />

erkennen, wobei es keine Rolle spielt,<br />

ob man die Werke Kafkas kennt oder<br />

nicht. Elmar Peintner lässt bewusst zu,<br />

dass die Interpretationen dieser Bilder<br />

jedem Betrachter selbst überlassen<br />

sind. „Ich möchte damit das Unterbewusste<br />

des Menschen zeigen, und zwar<br />

über das Erlebnis des Betrachtens“, so<br />

der Künstler. Wer dem herausragenden<br />

Künstler Elmar Peintner Tribut zollen<br />

möchte, sollte sich Zeit beim Betrachten<br />

der Werkgruppe „Stripes“ nehmen<br />

und sich so auf die piktographische<br />

Bildsprache einlassen.<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

Mit seinen Werken zum 140. Geburtstag von Franz Kafka beeindruckte Elmar<br />

Peintner die zahlreichen Besucher. Im Vordergrund zu sehen seine Interpretation<br />

zur Kafka Erzählung „Die Verwandlung“.<br />

22./23. Mai 2024<br />

FMZ Kino Imst<br />

Industriezone 30 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

info@fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35


SPORT<br />

Vorbildliche Arbeit präsentiert einmal mehr der Tennisclub Silz.<br />

Sowohl im Mitgliederbereich, als auch im Nachwuchs läuft es für die<br />

Oberländer bestens. Zudem weiß der TC Silz an anderen Fronten zu<br />

überzeugen. Wie etwa mit einer neuen Flutlicht-Anlage – und mit<br />

einer Tiroler Liga-Mannschaft, die einmal mehr die Großen ärgern<br />

will. Oder sollen gar noch andere Gefilde angepeilt werden?<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Besucht man abends die Tennisanlage<br />

in Silz, fällt einem gleich die<br />

neue Beleuchtung auf. Vier neue<br />

Flutlichtmasten wurden aufgestellt,<br />

und alle Masten mit neuer LED-<br />

Technologie ausgerüstet (Beleuchtungsklasse<br />

2). „Wir haben damit<br />

auch die Infrastruktur der Anlage<br />

modernisiert, und mit nachhaltiger<br />

LED-Beleuchtung für alle vier Plätze<br />

ausgestattet“, erklärt Gerfried Neurauter.<br />

Dem TC Silz-Obmann, der<br />

sich im selben Atemzug besonders<br />

bei der Gemeinde bedankt, ist der<br />

Stolz anzumerken. 160.000 Euro wurden<br />

in das neue Flutlicht-Setup investiert,<br />

eine Investition, die das ungebremste<br />

Engagement des Vereins<br />

unterstreicht. Zudem wurde „eine<br />

Partnerschaft mit dem regionalen Ötzer<br />

Sportartikel-Händler AGE Sports<br />

abgeschlossen.“ Die gewissenhafte<br />

Arbeit hinter den Kulissen kann sich<br />

also sehen lassen. Aber auch sportlich<br />

soll es in der heurigen Saison wieder<br />

richtig nach vorne gehen. So wird in<br />

der Tiroler Liga-Mannschaftsmeisterschaft<br />

das Finale angestrebt. Dabei<br />

geht es gleich in Runde 2 gegen<br />

Erzkontrahenten Telfs (30. Mai, ab<br />

10 Uhr, Silz). Neben Telfs gilt Schwaz<br />

als Hauptgegner, und sollte man neben<br />

dem Erreichen des Finales selbiges<br />

sogar gewinnen, „muss man sich<br />

neue Ziele stecken“, sagt Neurauter.<br />

Gemeint ist damit wohl, dass man<br />

es sich dann vorbehalten würde, als<br />

Tiroler Meister in die 2. Bundesliga<br />

aufzusteigen.<br />

ERFOLG MIT TENNISSCHULE.<br />

Verstärken wird das Silzer Tiroler<br />

Liga-Team heuer David Tomic, der<br />

schon in der 2. Bundesliga für die<br />

Oberländer servierte. Wie ist das<br />

Gefühl beim Obmann hinsichtlich<br />

der Meisterschaft? „Wir haben in<br />

der Vorbereitung das Beste gegeben,<br />

um eine möglichst erfolgreiche Saison<br />

zu spielen“, so Neurauter. Mannschaftsführer<br />

Christian Larcher fügt<br />

an: „Wir wollen unter die Top 3,<br />

die Spiele gegen Telfs und Schwaz<br />

„Ungebrochener Aufschwung“<br />

TC Silz dreht an allen Schräubchen – Finale in Tiroler Liga anvisiert<br />

Gerfried Neurauter: „Es herrscht ungebrochener<br />

Aufschwung!“<br />

Eine sehr gefährliche Rückhand von<br />

Johannes Bangratz.<br />

(3. Runde) werden richtungsweisend!“<br />

Übrigens: Aufgestiegen ist<br />

im vergangenen Jahr schon eine<br />

andere Silzer Mannschaft, nämlich<br />

die zweite Mannschaft – in die Landesliga.<br />

Dort konnte das erste Spiel<br />

gegen Igls II gewonnen werden. Gedreht<br />

wird beim TC Silz quasi an allen<br />

Schräubchen, an denen gedreht<br />

werden kann. So steht die Tennisschule<br />

Klaunzner ohnehin schon für<br />

langjährigen Erfolg, und auch heuer<br />

werden dort regelmäßig rund 60<br />

Kinder trainiert. Jonas und Johannes<br />

Freuen sich auf eine spannende Meisterschaft in der Tiroler Liga: Johannes<br />

Bangratz, TC-Silz-Obmann Gerfried Neurauter, Christian Larcher, Johannes<br />

Klaunzner, Markus Hageneder und Noah Schultus (v.l.). Nicht im Bild: David<br />

Tomic, Daniel Zimmermann, Valentin Klaunzner und Yannick Pfleiderer.<br />

Valentin Klaunzner (15) ‚sliced‘ auch<br />

in der Tiroler Liga. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Klaunzner sind außerdem nun beide<br />

Tennis-Instruktoren. Verstärkt wird<br />

dieses Team durch Lara Rundl. Mit<br />

der U11-Mannschaft nimmt man<br />

wieder an der Meisterschaft teil. Erstmalig<br />

mit dabei sind die U13-Mädels.<br />

Außerdem zeigen die Geschwister<br />

Marta und Noah Decristoforo bereits<br />

wieder sehr erfolgreich in ihren<br />

Nachwuchsklassen auf. Verbessert<br />

habe auch Valentin Klaunzner sein<br />

Spiel.<br />

DAMEN MIT AN BORD. „Es<br />

Mannschaftsführer Christian Larcher<br />

mit starker Vorhand.<br />

herrscht ein ungebrochener Aufschwung,<br />

so etwas kann man sich als<br />

Verein nur wünschen“, weiß der Obmann<br />

um den Stellenwert der jungen<br />

Generation freilich Bescheid. Das<br />

Geheimnis des Erfolges? „Wenn man<br />

gemeinsam an einem Strang zieht, ist<br />

auch in einem kleinen Dorf wie Silz<br />

viel möglich!“ PS: Ausgestattet wurden<br />

zuletzt alle Mannschaften mit<br />

neuen Dressen. Und dass das Vereinsleben<br />

funktioniert, zeigt sich auch am<br />

Damentraining: Insgesamt 64 Teilnehmerinnen<br />

sind mit an Bord!<br />

RUNDSCHAU Seite 36 22./23. Mai 2024


KLEINANZEIGEN<br />

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Geschäftliches<br />

Krise war gestern,<br />

heute ist<br />

Vision!<br />

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Außendienstmitarbeiter<br />

im Bereich Sanitär (m/w/d)<br />

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sind für uns wichtig. Ein aussagekräftiges Job-Profil<br />

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Zukunftsmanagement<br />

für Lifestyle & Business<br />

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krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

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Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in<br />

Wort und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

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Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

22./23. Mai 2024<br />

Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

und unsere Gesellschaft inklusiver gestalten?<br />

Komm ins Team Lebenshilfe!<br />

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Arbeit Ried, Teilzeit<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Wohnen Innsbruck Land West, Teilzeit<br />

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Scharfe Typen<br />

in Imst gesucht.<br />

Fleischerlehrling (m/w/d)<br />

Fleischer/in<br />

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bewerbung@fleischhof-oberland.at<br />

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Wir suchen ab sofort in Jahresstelle<br />

eine/n Bürokauffrau/mann<br />

in Vollzeit zu besten Bedingungen für unsere Zentrale in Längenfeld/Bruggen.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Fakturierung von täglichen Geschäftsfällen und Projekten<br />

• Erfassung der Arbeitsleistung in der Zeitwirtschaft<br />

• Allgemeine Bürotätigkeiten wie Telefondienst, Schriftverkehr usw.<br />

• Urlaubsvertretung<br />

Sie bringen mit:<br />

• Abgeschlossene Lehre als Bürokauffrau/mann oder vergleichbare Ausbildung<br />

• Sehr gute Computerkenntnisse<br />

• Idealerweise Praxis und Kenntnisse im Elektroinstallationsbereich<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Verantwortungsbewusstes und selbstständiges Arbeiten<br />

• Zuverlässigkeit, Belastbarkeit sowie Flexibilität<br />

• Abgeleisteten Präsenzdienst<br />

Wir bieten:<br />

• Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeit gültigen KV<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

• Sehr gutes Betriebsklima<br />

• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Sie sind an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.<br />

Diese richten Sie bitte an:<br />

Frau Ilonka Gstrein, E: ig@falkner-riml.at, M: 0664 91 24 225<br />

6444 Längenfeld, Bruggen 350, Tel. 050104 401<br />

RUNDSCHAU Seite 37


MK-Trans GmbH int. Transporte<br />

Tumpen 118, 6441 Umhausen<br />

Wir suchen:<br />

Sattelzug Fahrer/in<br />

gerne mit<br />

Mechanikerkenntnissen<br />

Wir erwarten:<br />

• Berufserfahrung von Vorteil<br />

• Führerschein C/CE/C95<br />

• Eine gültige Fahrerkarte<br />

• Flexibles Arbeiten<br />

• Zuverlässigkeit und<br />

Pünktlichkeit<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Laden der Ware im<br />

Zentrallager<br />

• Filialbel. div. Filialen in Tirol<br />

und Vorarlberg oder<br />

Transporte Tirol – Salzburg/<br />

Oberösterreich<br />

Wir bieten an:<br />

• Moderne Fahrzeuge<br />

• Bezahlung lt. KV, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation<br />

• Tagestouren<br />

Du hast Interesse – melde dich<br />

unter info@mk-trans.net<br />

oder ruf an:<br />

0664 1547850, Kuen Matthias<br />

0664 3293081, Veziroglu Ömer<br />

0664 4434681, Kuen Tanja<br />

Reinigungskraft (m/w/d) für<br />

unser Büro in der Innsbrucker<br />

Innenstadt gesucht. 3 Tage/<br />

Woche, ca. 12-15 Stunden,<br />

flexible Zeiteinteilung. Tel.<br />

0512 582555-0<br />

Gemeinde Obsteig<br />

Wir verstärken unser Team und suchen ab sofort eine<br />

flexible, freundliche zuverlässige<br />

SEKRETÄR/IN<br />

FÜR 38,5 STUNDEN/WOCHE<br />

Entlohnung nach Kollektiv – Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen an Frau Ulli Hairer, hairer.u@imster-autohaus.at<br />

Oberstrass <strong>21</strong>8 | 6416 Obsteig | +43 (0) 5264/8120<br />

gemeinde@obsteig.gv.at | www.obsteig.gv.at<br />

Industriezone 39, 6460 Imst, Tel. 05412/64360, www.imster-autohaus.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Suche für meine Eltern in<br />

Roppen eine Haushaltshilfe,<br />

1x wöchentlich für 2<br />

Stunden. Bewerbungen bitte<br />

telefonisch unter Tel. 0664<br />

9124225<br />

Die Gemeinde Obsteig sucht zum ehestmöglichen Eintritt eine Vollzeitkraft für die<br />

Finanzverwaltung (m/w/d)<br />

Die Tätigkeit umfasst die Finanzverwaltung und die Buchhaltung sowie den Parteienverkehr<br />

im Gemeindeamt.<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

• Hohes Maß an Selbstständigkeit und Problemlösungskompetenz<br />

• Gute EDV-Kenntnisse<br />

• Fundierte Buchhaltungskenntnisse<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Bei männlichen Bewerbern: abgeleisteter Präsenz- bzw. Zivildienst<br />

• Bereitschaft zur Weiterbildung (insb. EDV-Schulungen; Grundlehrgang für Gemeindebedienstete)<br />

• Einschlägige Berufserfahrung von Vorteil<br />

Wöchentliche Arbeitszeit: 40 Wochenstunden<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema I,<br />

Entlohnungsgruppe b (bei Entlohnungsstufe 1 inkl. Zulagen derzeit € 2.942,00 brutto, bei Vollzeitarbeit;<br />

bei Nachweis anrechenbarer Vordienstzeiten auch höher) plus Leistungszulage in Höhe von 20%.<br />

Bewerbungen sind schriftlich, mit Motivationsschreiben, Lebenslauf, Ausbildungs- und<br />

Dienstzeugnissen u. dgl. bis spätestens 02.06.2024 beim Gemeindeamt der Gemeinde Obsteig,<br />

Oberstrass <strong>21</strong>8, 6416 Obsteig, bzw. per E-Mail unter gemeinde@obsteig.gv.at einzubringen.<br />

Für den Gemeinderat<br />

Der Bürgermeister<br />

Erich Mirth<br />

Öffentliche Stellenausschreibung<br />

Bei der GEMEINDE LÄNGENFELD ist<br />

folgende Stelle mit ehestmöglichem Beginn zu besetzen:<br />

Baggerfahrer/in (Bauhofmitarbeiter/in)<br />

Zusätzliches Aufgabengebiet:<br />

sämtliche Tätigkeiten den Bauhof betreffend<br />

Zu den Aufgaben zählen:<br />

• Fahren eines Grabenbaggers<br />

• Winterdienst – Straßenräumung mit Grabenbagger<br />

• Flexibler Arbeitseinsatz der gesamten Bauhoftätigkeiten<br />

Arbeitszeit:<br />

• 40 Wochenstunden – Vollbeschäftigung und Ganzjahresstelle<br />

• Arbeitszeit kann sich je nach Bedarf ändern (Schneeräumung)<br />

• Kurze/Lange Arbeitswoche<br />

Anforderungen:<br />

• Führerschein B, C, E und F von Vorteil.<br />

• Fahrpraxis auf Grabenbagger wünschenswert<br />

• Teamfähigkeit, zuverlässig, selbständiges Arbeiten, persönliche und<br />

fachliche Eignung<br />

Unser Angebot:<br />

• Eine unbefristete Anstellung mit 40 Wochenstunden<br />

(Beschäftigungsausmaß 100%)<br />

• Ein sicheres Mindestentgelt nach dem Gemeinde–<br />

Vertragsbedienstetengesetz 2012 – G-VBG 2012 in der Entlohnungsgruppe<br />

VB/p3 (Monatsentgelt/bezug: mindestens € 2.731,80 brutto)<br />

• Das Monatsentgelt wird sich durch anrechenbare Vordienstzeiten und<br />

der Zulage Winterdienst erhöhen.<br />

• Ein krisensicherer Arbeitsplatz, individuelle Qualifi zierungs- und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Kollegiales Arbeitsumfeld mit hilfsbereiten und erfahrenen Kollegen<br />

Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetztes 2005 in Verbindung<br />

mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />

Bei Interesse ist deine aussagekräftige Bewerbung bis spätestens<br />

Montag, den 10.06.2024<br />

mit den üblichen Unterlagen bei der Gemeinde Längenfeld,<br />

Oberlängenfeld 72, 6444 Längenfeld oder mittels E-Mail an<br />

gemeinde@laengenfeld.gv.at einzubringen.<br />

Für Informationen steht Ihnen Bürgermeister Grüner Richard,<br />

Plattner Christoph oder Grüner Stefan gerne zur Verfügung.<br />

Der Bürgermeister<br />

Grüner Richard<br />

RUNDSCHAU Seite 38 22./23. Mai 2024


Amt der Tiroler Landesregierung<br />

Stellenausschreibung<br />

Beim Amt der Tiroler Landesregierung ist derzeit folgende Stelle<br />

ausgeschrieben:<br />

Bezirkshauptmannschaft Reutte<br />

Mitarbeiter/in im Umweltreferat<br />

Vollzeit (40 Wochenstunden), € 3.411,40 brutto/Monat<br />

Frist: 02.06.2024 (OrgP-70-2024/2<strong>21</strong>-5)<br />

Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung<br />

Organisation und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020<br />

Innsbruck, unter der entsprechenden Geschäftszahl einzubringen.<br />

Weiterere Informationen: Tel.-Nr.: 0512/508 2222,<br />

www.tirol.gv.at/karriere<br />

Für die Landesregierung:<br />

MMag. Dr. Stephan Wiener, LL.M.<br />

GESUCHT!<br />

Wir suchen dich! Zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

suchen wir eine/n engagierte/n<br />

Mitarbeiter/in. Zahnarztassistent/in<br />

(in Teilzeit) oder<br />

auszubildende/r Assistent/in<br />

(Lehrling). Bei Interesse bitte<br />

um Bewerbung mit Lebenslauf<br />

und Foto an: Zahnarztpraxis Dr.<br />

Gianna Mangweth, Nauders<br />

2<strong>21</strong>, 6543 Nauders, E-mail:<br />

praxis@drmangweth.at<br />

JOB<br />

Wir suchen Kassen-/Shop-<br />

Mitarbeiter in Teilzeit für<br />

unsere Shell Stationen in Oetz<br />

und Seefeld, Jahresstelle.<br />

Fr. Lisa Carpentari, Tel. 0676<br />

9139050 oder E-mail an: shell@<br />

capi.at<br />

22./23. Mai 2024<br />

Wir suchen ab sofort einen<br />

Bäckergesellen, 5-Tage-Woche,<br />

Sonn- und Feiertage frei.<br />

Entlohnung nach KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation. Bäckerei<br />

Plattner Imst, Tel. 0664 8599641<br />

Taxi Tipotsch, Ötztal-Bhf.:<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Taxifahrer/in, 4 Tage/Woche,<br />

Bezahlung über Kollektiv,<br />

sowie eine Aushilfe für den<br />

Wochenend-Nachtdienst. Tel.<br />

0664 88398460<br />

Residence Group<br />

Zur Unterstützung unseres Teams bieten wir für die<br />

Sommersaison 2024 einen<br />

Ferialjob bzw. Sommerpraktikum<br />

im Office-Bereich<br />

für das Gebiet Landeck<br />

Anforderungen an Sie:<br />

• Gute EDV-Kenntnisse<br />

• Selbstständiges, flexibles und gewissenhaftes Arbeiten<br />

• Gute Kommunikations- und Teamfähigkeiten<br />

• Sympathisches Auftreten<br />

• Zuverlässigkeit und Genauigkeit<br />

Was wir bieten:<br />

• Angenehmes Arbeits- und Betriebsklima<br />

• Abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

RE/MAX Residence Group<br />

Grünauer Immobilien GmbH | Malserstraße 20 | 6500 Landeck<br />

Kontakt: office@remax-residence.at | +43 5 99 97 10<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w/d)<br />

mit Erfahrung, 5-Tage/Woche<br />

(40 oder 45 Stunden/Woche)<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Regensburger Cafe-Konditorei:<br />

Wir suchen (m/w/d) Kellner/<br />

in mit Inkasso, Mitarbeiter/in<br />

im Service. Standort: Kramergasse<br />

Imst. Ausmaß: Voll- oder<br />

Teilzeit, 20-40 Stunden pro<br />

Woche. Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung. Rufen Sie uns<br />

gerne an unter Tel. 05412 63803<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck nimmt neue Tagesmütter<br />

auf, gern im Raum<br />

Stanzertal, Oberes Gericht,<br />

Zams, Landeck. Nächster kostenloser<br />

Lehrgang im Herbst<br />

2024. Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at, Tel.<br />

0660 3735641<br />

Sommeraushilfe für unseren<br />

Tiroler Becher- & Geschirrverleih<br />

eucht. u it fit un<br />

möchtest im August mitanpacken?<br />

Weitere Infos gerne<br />

unter Tel. 05412 64944, info@<br />

issba.at, Verein ISSBA, Imst<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine motivierte und<br />

engagierte zahnärztliche Assistentin<br />

oder einen Anlernling<br />

in Arzl i. Pitztal. Bewerbungen<br />

bitte schriftlich an E-mail: ordination@zahnarzt-iacob.at<br />

Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

Wir suchen für unsere<br />

gemütliche Alm, Mitten im<br />

Wandergebiet Serfaus-Fiss-<br />

Ladis, für die Sommersaison<br />

Kellner/in<br />

Schank-/<br />

Küchenhilfe<br />

Arbeitszeit 8.00 - 17.00 Uhr,<br />

Teilzeit möglich.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

KONTAKT:<br />

Tel. 0664 12 44 768<br />

Tel. 0650 33 56 898<br />

info@wonnealm.com<br />

Für unser Apart Alpenflair (3<br />

Appartements) in Fiss/<br />

Fisser-Höfe suchen wir zur<br />

Unterstützung unseres Teams<br />

für die Sommersaison eine<br />

Reinigungskraft in Teilzeit.<br />

Möglich wären 5- 10 Std.,<br />

sowie es für Dich am besten<br />

passt, bei guter Bezahlung. Tel.<br />

0699 11345650<br />

WIR SUCHEN AB SOFORT<br />

KOCH|KÖCHIN<br />

5 Tage Woche<br />

KÜCHENHILFE<br />

5 Tage Woche<br />

REZEPTIONISTIN<br />

5 Tage Woche<br />

Lehrlinge und Praktikanten in allen Bereichen<br />

Kontakt: +43 5252 6303 | posthotel@kassl.at<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

Zahlkellner/in mit LAP oder<br />

mind. 2 Jahre Erfahrung im<br />

à la carte Betrieb, Vollzeit, 5-<br />

oder 6-Tage/Woche, täglicher<br />

Dienst von 7 bis 15.30 Uhr.<br />

Bewerbungen an Tel. 05412<br />

67292, Tel. 0664 3664500 oder<br />

per E-Mail: info@sonne-imst.<br />

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Herzlich willkommen in der „Alpenrast Tyrol“ dem Erlebnisdorf und<br />

Wirtshaus an der A12 in Mils bei Imst. „herzlich-gastlich-tirolerisch<br />

unter diesem Motto bewirten wir unsere Gäste.<br />

Bewirb dich einfach und werde Teil eines erfolgreichen Teams.<br />

Sous-Chef m/w<br />

mit Erfahrung in einer ähnlichen Position<br />

5 Tage/45 Stunden<br />

Chef de Partie m/w<br />

mit Erfahrung in einer ähnlichen Position<br />

5 Tage/40 Stunden<br />

Wir bieten eine Jahresstelle bei freier Verpflegung, Dienstkleidung<br />

und Betriebskindergarten und Krippe.<br />

Vereinbare noch heute telefonisch einen Vorstellungstermin<br />

unter T: +43 5418-601-0 oder sende uns deine<br />

Bewerbungsunterlagen an bewerbung@alpenrast-tyrol.at.<br />

www.alpenrast-tyrol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab Anfang Juli 2024<br />

Rezeptionist/in<br />

WIR BIETEN DIR:<br />

+ sehr gute Bezahlung<br />

+ 5 oder 6 Tage Woche<br />

+ auf Wunsch Jahresstelle<br />

+ kostenlose Unterkunft im<br />

Einzelzimmer<br />

+ kostenloses<br />

Mitarbeiteressen<br />

+ geregelte Arbeitszeiten<br />

+ ein familiäres Arbeitsumfeld<br />

+ einen modernen Arbeitsplatz<br />

Wir sind ein Familienbetrieb in 3. Generation und unser Haus ist sehr<br />

beliebt bei vielen Stammgästen. Wir sind auch stolz darauf, dass wir<br />

in unserem Betrieb viele langjährige Mitarbeiter bei uns haben.<br />

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Gstrein.<br />

lisa.gstrein@soelden.at Tel. 05254 2564<br />

Gasthof Grauer Bär GmbH<br />

Dorfstraße 172, 6450 Sölden. www.grauer-baer.com<br />

Hotel Bergland, 6416 Obsteig, suchen für die Sommersaison<br />

erfahrene Mitarbeiter:<br />

Sous-Chef/in, Beikoch/in, Jungkoch/in<br />

mit abgeschlossener Lehre oder ausreichend Praxis<br />

Kellner/in für Hotelgäste mit Inkasso<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

mit guter Praxis<br />

Masseur/in<br />

wahlweise 5-/6-Tage-Woche<br />

Wir bieten leistungsgerechte Entlohnung lt. Kollektiv, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung möglich, freie Unterkunft und Verpflegung.<br />

Freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto<br />

und Arbeitszeugnisse per email:<br />

hotel@bergland-obsteig.at<br />

Ladis<br />

Wir suchen Dich (M/W/D)<br />

S e r v i c e k r a f t<br />

3 oder 4 Tage pro Woche!<br />

Am Wochenende frei!<br />

Feste Arbeitstage<br />

Top moderne Arbeitsumgebung<br />

Leistungsgerechte und faire Entlohnung<br />

Familiärer Umgang<br />

gleich hier Bewerben<br />

ODER SENDE DEINE UNTERLAGEN AN:<br />

office@hotel-panorama.info<br />

+43 5472/2444<br />

AKTIV-PANORAMAHOTEL<br />

SAUTENS-ÖTZTAL<br />

KÜCHENHILFE<br />

Oetz: Wir suchen eine motivierte<br />

Küchenhilfe in Voll- oder<br />

Teilzeit. Bewerbungen an:<br />

nicole@der-jaegerhof.at oder<br />

Tel. 0664 75155892<br />

Für unser Restaurant Food.<br />

Bar.Music Liebelei im Herzen<br />

von Sölden suchen wir eine/n<br />

Küchenchef/in für die Sommersaison<br />

2024 (und gerne<br />

langfristig für die Wintersaison<br />

2024/2025). Sende deinen<br />

Lebenslauf (inkl. Foto) bitte<br />

an oce@liebelei-soelden.<br />

com, 6450 Sölden, Dorfstraße<br />

66, Tel. 0664 9158513, www.<br />

liebelei-soelden.com<br />

Die Schloss Stube Starkenberg<br />

sucht ab sofort Unterstützung<br />

im Service (mit Inkasso) in Teiloder<br />

Vollzeit. Details unter Tel.<br />

0664 9588880<br />

Suche für die Sommersaison<br />

Zimmermädchen für Frühstückspension<br />

in Oetz, vormittags,<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Tel. 05252 6363<br />

Hotel Andy<br />

in Jerzens bei<br />

der Hochzeiger<br />

Talstation<br />

sucht für den<br />

Sommer, ServicemitarbeiterInnen<br />

für unser<br />

Restaurant mit Lehre oder sehr<br />

guten langjährigen Fachkenntnissen<br />

im a la Carte, Samstag<br />

bis Dienstag von 13 bis 23 Uhr<br />

und von Mittwoch bis Samstag<br />

von 13 bis 23 Uhr (36 Stunden/4<br />

Tage). Arbeitsbeginn wäre der<br />

22.5.2024 bis 6. November<br />

2024. Bewerbungen an E-Mail:<br />

info@hotelandy.com, z.H. Frau<br />

Hinterwaldner<br />

Wir suchen ab sofort und für<br />

die Sommersaison eine/n<br />

Zahlkellner/in mit Inkasso und<br />

Praxis, gute Entlohnung, Arbeitszeit<br />

9 bis 18 Uhr, 6- bzw.<br />

5-Tage-Woche. Restaurant<br />

Florian in Pfunds. Tel. 0664<br />

4425439<br />

Servicemitarbeiter/-in, Volloder<br />

Teilzeit, Frühstück- oder<br />

Abendservice bis ca. 22 Uhr,<br />

für unser nettes Hotel-Team<br />

gesucht. Bewerbung an Hotel<br />

Enzian, Tel. 05442 62066,<br />

verwaltung@hotel-enzian.com<br />

Zimmermädchen, Teilzeit,<br />

für unser nettes Hotel-Team<br />

gesucht. Bewerbung an Hotel<br />

Enzian, Tel. 05442 62066,<br />

verwaltung@hotel-enzian.com<br />

Frühstückspension in Sölden<br />

sucht eine Frühstücks- und<br />

Reinigungskraft, 20-30 Std./<br />

Woche. Wir bieten familiäres<br />

Arbeitsklima und gute Bezahlung.<br />

Magst du Teil unseres<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 22./23. Mai 2024


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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 41


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RUNDSCHAU Seite 42 22./23. Mai 2024<br />

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Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph<br />

Hablitzel, (hg) Harald Gstrein, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (sas) Sabine<br />

Schretter, (chh) Christina Hötzel, (niza) Nina Zacke<br />

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(föwe) Werner Föger, (bako) Barbara Föger-Klotz,<br />

(jazu) Janine Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (upi)<br />

Albert Unterpirker, (leo) Leo Kittinger, Claudia Sager,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb


REGIONALLIGA WEST<br />

Imst und Silz/Mötz weiterhin ohne Sieg<br />

Auch in der aktuellen Runde keine Erfolge<br />

Die 26. Runde der Regionalliga West brachte für den SC Imst und<br />

die SPG Silz/Mötz erneut keine ersehnten Erfolge. Beide Teams stecken<br />

in schwierigen Phasen. Der SC Imst verliert wie schon in der<br />

vorigen Runde mit nur einem Tor Unterschied und Silz/Mötz musste<br />

bereits zum dritten Mal in Folge eine Niederlage einstecken.<br />

Von Leo Kittinger<br />

KAMPF BIS ZUR LETZTEN MI-<br />

NUTE. Der SC Imst empfing den VfB<br />

Hohenems zu einem spannungsgeladenen<br />

Spiel. Doch trotz des heimischen<br />

Publikums und des kämpferischen Einsatzes<br />

des Teams endete die Partie mit<br />

einer knappen 3:2-Niederlage für Imst.<br />

Das Spiel begann energisch, mit frühem<br />

Druck von Imst, der jedoch nicht in Tore<br />

umgemünzt werden konnte. Stattdessen<br />

gelang es Hohenems in der 30. Minute,<br />

durch einen Elfmeter in Führung zu<br />

gehen. Obwohl Imst hartnäckig blieb,<br />

um den Ausgleich zu erzielen, blieb<br />

Hohenems bis zur Halbzeitpause in<br />

Führung. Die zweite Halbzeit bot den<br />

Zuschauern eine Achterbahnfahrt der<br />

Emotionen. Zwar konnte Imst durch<br />

Tore von Rene Prantl (61.) und Florian<br />

Jamnig (90.) einen 2:0-Rückstand aufholen,<br />

doch kurz nach dem viel umjubelten<br />

Jamnig-Ausgleich in scheinbar letzter<br />

Minute schlug die Mannschaft aus Hohenems<br />

nochmal zurück und in der 94.<br />

Minute fiel das 3:2 für die Gäste. Erneut<br />

kassierte die Mannschaft von Trainer<br />

Bernhard Lampl ein Last-Minute-Tor,<br />

das den Gurgltalern die Punkte (oder<br />

in diesem Fall den Punkt) aus der Tasche<br />

zog. Die Niederlage war ein harter<br />

Schlag für Imst, die aus den letzten vier<br />

Spielen nur einen Punkt holten.<br />

BITTERE HE<strong>IM</strong>NIEDERLAGE<br />

NACH FRÜHEM RÜCKSTAND.<br />

Die SPG Silz/Mötz empfing den SK<br />

Bischofshofen und musste eine bittere<br />

4:1-Heimniederlage hinnehmen. Trotz<br />

eines frühen Anschlusstreffers und des<br />

engagierten Einsatzes des Teams gelang<br />

es Bischofshofen, das Spiel klar für sich<br />

zu entscheiden. Zwei frühe Tore brachten<br />

Bischofshofen bereits nach sechs Minuten<br />

2:0 in Führung, und obwohl Silz/<br />

Mötz durch Samuel Krismer in Minute<br />

neun verkürzen konnte, gelang es ihnen<br />

nicht, den Rückstand aufzuholen. Nachdem<br />

es mit 3:1 für die Gäste in die Halbzeitpause<br />

ging, machte die Mannschaft<br />

von Trainer Helmut Kraft hinten auf,<br />

um die Niederlage noch zu verhindern,<br />

scheiterten aber immer wieder am Bischofshofener<br />

Schlussmann. Die Gäste<br />

nutzten die Räume in der 89. und entschieden<br />

das Spiel endgültig mit 4:1.<br />

SPIELERTRANSFERS UND TA-<br />

LENTSCHMIEDE. Mit dem Ende der<br />

Saison rückt auch der Blick auf die kommende<br />

Spielzeit. Es ist zu erwarten, dass<br />

einige Spieler von Silz/Mötz, die ja bekanntlich<br />

freiwillig eine Spielklasse tiefer<br />

gehen, sich nach einem Tapetenwechsel<br />

umschauen werden. Auch der SC Imst<br />

wird den ein oder anderen Transfer im<br />

Sommer tätigen. Gleichzeitig plant die<br />

SPG Silz/Mötz, Spieler aus der U18 hochzuziehen,<br />

um lokale Talente zu fördern<br />

und den Kader zu ergänzen. Da einige<br />

Top-Spieler der SPG erhalten bleiben,<br />

kann so in einer Mischung von jungen<br />

Talenten und erfahrenen Routiniers eine<br />

neue Mannschaft aufgebaut werden, in<br />

Fokus auf Talentschmiede: junge<br />

Talente sollen häufiger mit den erfahrenen<br />

Routiniers bei Silz/Mötz zusammenarbeiten.<br />

der sich mehr hauseigene Talente befinden.<br />

Dieser Schritt zeigt das Engagement<br />

des Vereins für die Entwicklung junger<br />

Spieler und die Sicherung einer starken<br />

Zukunft. Mit einer Mischung aus erfahrenen<br />

Spielern und aufstrebenden<br />

Talenten strebt die SPG Silz/Mötz an,<br />

eine gute Saison in der Regionalliga Tirol<br />

hinzulegen. Der SC Imst hingegen<br />

hat große Ambitionen in Richtung Profisport.<br />

Aktuell sieht es bei den Gurgltalern<br />

zwar nicht nach 2. Liga-Fußball<br />

aus, doch wer weiß, was vermeintlich in<br />

dieser oder zukünftigen Saisonen noch<br />

möglich ist. Im nächsten Spiel erwartet<br />

den SC Imst die nächste Herausforderung.<br />

Auswärts beim Tabellenführer<br />

Austria Salzburg erfolgt der Anstoß am<br />

Samstag um 17 Uhr. Silz/Mötz hat die<br />

Chance, wieder zurück in die Erfolgsspur<br />

zu kommen, wenn sie am Sonntag<br />

um 14 Uhr bei Wals Grünau auflaufen.<br />

REGIONALLIGA West<br />

1. SV Austria Salzburg 26 71:29 56<br />

2. VFB Hohenems 26 61:31 52<br />

3. FC Pinzgau Saalfelden 26 43:29 46<br />

4. SVG Reichenau 26 49:27 46<br />

5. Bischofshofen Sportclub 26 58:39 42<br />

6. SCR Altach Juniors 26 45:35 42<br />

7. SPG Silz/Mötz 26 68:56 40<br />

8. SV Wals-Grünau 26 40:39 40<br />

9. SC Imst 26 57:53 39<br />

10. SC Schwaz 26 42:35 39<br />

11. FC Kufstein 26 28:42 31<br />

12. TSV St. Johann 26 35:48 27<br />

13. SC Röfi x Röthis 26 31:45 26<br />

14. FC Wolfurt 26 35:70 <strong>21</strong><br />

15. Rot Weiß Rankweil 26 35:85 19<br />

16. Emma & Eugen DSV 26 27:62 15<br />

Imster Radmarathon<br />

Vielen Dank den Sponsoren<br />

Bitter: Die sonst heimstarke SPG Silz/Mötz muss sich gegen Bischofshofen<br />

mit 4:1 geschlagen geben.<br />

RS-Fotos: Kittinger<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Was haben die Organisatoren da wieder Tolles auf die Beine gestellt!<br />

Ein Ötztaler Mountainbike-Festival, das alle Stückln spielte –<br />

und Mona Mitterwallner kürte sich zur Siegerin. Den Jubeltag aus<br />

heimischer Sicht perfekt machte der dritte Platz von Laura Stigger.<br />

Mario Bair holte bei den Männern den fünften Platz.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

310 Starter aus <strong>21</strong> Nationen fegten<br />

am Pfingstwochenende auf der Ötztaler<br />

Höhe über eine Strecke, die<br />

von den Athleten alles, aber auch<br />

gar alles, abverlangte. Etwas verkürzt<br />

präsentierte sich der von den Organisatoren<br />

perfekt in Szene gesetzte<br />

Parcours mit brutal schwierigen Anstiegen<br />

und Abfahrten, aber auch mit<br />

richtig viel Speed. Außerdem: „Die<br />

Fan-Stimmung ist super“, erklärte<br />

Mitterwallner ließ es krachen und<br />

wiederholte ihren Sieg von 2022.<br />

Bike-Show mit frenetischen Fans<br />

Ötztaler Mountainbike-Festival vom Feinsten – Mona Mitterwallner siegt<br />

Gerhard Auf der Klamm, Obmann<br />

vom Racing Team Haiming (Veranstalter<br />

dieses UCI-Rennens). Und<br />

auch die Siegerin schwebte nach dem<br />

Elite-Rennen der Damen auf Wolke<br />

sieben – obwohl Mona Mitterwallner<br />

anfangs nicht wirklich auf Touren<br />

kam. „Ab der dritten Runde habe ich<br />

gemerkt, dass es vorne ein bisschen<br />

langsamer wurde. Diese Chance habe<br />

ich wahrgenommen. Ich wurde auf<br />

der letzten Runde von vielen Fans angefeuert,<br />

da war bei mir viel Freude<br />

dabei, als ich meinen Namen gehört<br />

habe.“ Nun findet in Nove Mesto u.<br />

a. ein Weltcup statt, aber alles richtet<br />

schon die Augen nach Paris, wo heuer<br />

die Olympischen Sommerspiele stattfinden.<br />

Zusätzliche Freude bei Mona,<br />

denn: „Ich und Laura sind schon qualifiziert!“<br />

Laura Stigger wurde diesmal<br />

Dritte. „Ich suche keine Ausreden,<br />

die Mädels waren heute einfach<br />

stärker“, so die Vorjahressiegerin.<br />

Ebenso sah es die Zweitplatzierte Jenny<br />

Rissveds (SWE, Olympiasiegerin<br />

2016): „Mona war nicht zu schlagen!“<br />

Tamara Widmann klassierte sich auf<br />

dem starken neunten Rang. Bei den<br />

Elite-Männern holte Mario Bair den<br />

beeindruckenden fünften Platz, Gregor<br />

Raggl platzierte sich auf Rang 17.<br />

Der Sieg ging an Luc Schwarzbauer<br />

(GER). PS: Am Montag fanden die<br />

Nachwuchsbewerbe und die Junior<br />

World Series statt (nach Redaktionsschluss).<br />

Start frei für eine Bike-Show der Sonderklasse – dem Ötztaler Mountainbike-<br />

Festival. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Mona Mitterwallner auf dem Weg zu ihrem Erfolg, flankiert von frenetischen<br />

Fans.<br />

Auch bei den Männern ging es rund (im Bild: Gregor Raggl).<br />

In dieser Szene lag Laura Stigger noch in Führung.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 22./23. Mai 2024


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

22./23. Mai 2024<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 24.5.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Arme Seelen; 19 Uhr Maiandacht<br />

Sonntag, 26.5.: Dreifaltigkeitssonntag<br />

– Die Opfersammlungen<br />

(Mehrertrag) werden für das Kath.<br />

Hochschulwerk erbeten; 9 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst; 11 Uhr Taufe<br />

Sara Schmid; 19 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Helmut Lehr (1.Jt.) u. Martha<br />

Lehr (5.Jt.) / Zunft der Tischler,<br />

Schlosser, Glaser, Büchsenmacher,<br />

Uhrmacher und Büchsenschifter<br />

/ Richard Weirather / Verst. Fam.<br />

Auer u. Senger / Josef, Stefanie,<br />

Angelika u. Klara Frischmann u.<br />

Verst. Ang. / Theresia, Helmut,<br />

Hanni u. Franz Erhart / Hermann<br />

Rauch<br />

Mittwoch, 29.5.: 19 Uhr Abendmesse<br />

in der Brennbichler Kirche,<br />

daher entfällt die Abendmesse in<br />

der Pfarrkirche<br />

Donnerstag, 30.5.: Fronleichnam,<br />

Hochfest des Leibes und Blutes<br />

Christi – 8 Uhr Treffpunkt in/bei<br />

der Pfarrkirche, Eucharistiefeier auf<br />

dem Sportplatz bei der NMS Oberstadt.<br />

Fronleichnamsprozession. Bei<br />

Regenwetter um 8 Uhr Hochamt in<br />

der Pfarrkirche. Keine weiteren Gottesdienste<br />

Danksagung<br />

Wir sagen allen Danke, die uns in der<br />

Trauer nicht alleine ließen, die ihr Mitgefühl<br />

auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />

brachten und verstehen, was wir verloren<br />

haben. Das Unfassbare zu ertragen ist<br />

sehr schwer, aber in dieser Trauer nicht<br />

alleine zu sein und so viel herzliche<br />

Anteilnahme zu empfangen, gibt uns Kraft.<br />

Elias Gastl<br />

„Eli“<br />

* 10. Dezember 2004 † 4. Mai 2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- den Ersthelfern, ganz besonders Reinhard, Patrik und Fabian<br />

- dem Kriseninterventionsteam vom Roten Kreuz Imst<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Sandro Gusmerotti<br />

- Herrn Pfarrer Thomas Ladner und allen Mitwirkenden<br />

bei der Trauerfeier<br />

- Andrea mit ihrem Chor Liachtblick<br />

- Andy für den Nachruf<br />

- den Sargträgern Dominik, Sebastian, Manuel, Tobias<br />

mit dem Kreuzträger Simon<br />

- den Jungbauern sowie dem SV Jerzens<br />

- Lea, Nicole und Willi<br />

- unseren Nachbarn, Freunden wie auch Elias besten Freunden<br />

- dem Team der TrauerHILFE Bestattung Praxmarer in Imst<br />

- für die vielen Blumen-, Kranz- und Kerzenspenden<br />

- für die zahlreichen Kondolenzbucheintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die mit uns gebetet und unseren lieben Eli auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

Jerzens, im Mai 2024<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 25.5.: 19 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Roma Preihs<br />

Sonntag, 26.5.: 10.30 Uhr ökumenischer<br />

Wortgottesdienst<br />

Montag, 27.5.: 18 bis 19 Uhr eucharistische<br />

Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />

Brennbichler Kirche<br />

Donnerstag, 23.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />

Samstag, 25.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />

Sonntag, 26.5.: 10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

„LaKiko“ (Wortgottesdienst)<br />

für Alt und Jung, Groß und<br />

Klein, mitgestaltet von Joydance<br />

Dienstag, 28.5.: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

/ Gebet um geistliche Berufungen;<br />

19 Uhr Abendmesse u. Gebet,<br />

anschließend Beichtgelegenheit, Int. f.<br />

zu Ehren der Muttergottes<br />

Mittwoch, 29.5.: 19 Uhr Vorabendmesse,<br />

Int. f. Antonia Walder<br />

Kapuzinerkirche<br />

Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />

um 7, 10 und 19 Uhr, an Werktagen<br />

um 7.30 Uhr<br />

Wallfahrtskirche Gunglgrün<br />

Sonntag, 26.5.: 10.45 Uhr Taufe<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Für die überwältigende Anteilnahme, die vielen<br />

Umarmungen und Beileidsbezeugungen zum<br />

Ableben meines geliebten Mannes, unseres<br />

herzensguten Papas, Schwiegerpapas, Patenkindes,<br />

Schwiegersohnes, Schwagers, Onkels, Cousins<br />

und Freundes, Herrn<br />

Alois Ambacher<br />

<strong>21</strong> Jahre Bezirks-Kassier und Ehrenmitglied<br />

des Bezirks-Feuerwehrverbandes Imst<br />

Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Imst<br />

Träger der Verdienstmedaille des Landes Tirol,<br />

der Verdienstzeichen des LFV Stufe IV/Bronze<br />

und III/Silber und des ÖBFV Stufe III<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Bekannten, Feuerwehrkameraden,<br />

Freunden und Nachbarn aufrichtig danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

Johannes Gstrein; 11.30 Uhr Taufe<br />

Adrian Moser<br />

Montag, 27.5.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Evangelische/Ökumenische<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 26.5.: Imst, Johanneskirche<br />

10.30 Uhr<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind aktuell auf der<br />

Website der Pfarre Imst www.pfarreimst.at<br />

ersichtlich!<br />

Maiandacht in dieser Woche: Do.,<br />

23. und Sa., 25.5., jeweils um 19 Uhr<br />

in Brennbichl, Fr., 24.5., um 19 Uhr in<br />

der Pfarrkirche.<br />

Einladung zur Pilger- und Studienreise<br />

(Busfahrt) mit dem Dekanat<br />

Imst nach Rom vom 24.2. bis 1.3.25.;<br />

Rom - Hauptstadt des größten Imperiums<br />

der Antike, der christlichen<br />

Welt und des heutigen Italiens. Auf<br />

sieben Hügeln erbaut, blickt die Stadt<br />

auf eine über 2.770-jährige Geschichte<br />

zurück. Entdecken Sie die Ewige<br />

Stadt! Flanieren Sie über imposante<br />

Plätze, durch enge Gassen, vorbei an<br />

antiken Bauwerken und genießen Sie<br />

„la dolce vita“ bei einem Espresso in<br />

einem der typischen Cafés der Stadt.<br />

Geistliche Reisebegleitung: Dekan<br />

Franz Angermayer; Nähere Informationen<br />

liegen am Schriftenstand<br />

der Imster Kirchen aus, sind in den<br />

Schaukästen ersichtlich bzw. können<br />

über die Pfarrhomepage www.pfarreimst.at<br />

abgerufen werden.<br />

Einladung zur Nachtwallfahrt in<br />

Piller am Do., 30.5., um 19.30 Uhr.<br />

Die Wallfahrtsmesse hält Pfarrer Otto<br />

Gleinser.<br />

- Herrn Dekan Franz Angermayer, Diakon Andreas Sturm und den<br />

Ministranten sowie dem Mesner Albin Senn für die feierliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Vorbeter Walter Gitterle mit Josef Frischmann für das ehrenvolle Gebet<br />

- Eva Pedit für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- den Lektoren Karina Pümpel und Thomas Friedl<br />

- seinen Feuerwehr-Gruppenkameraden für alle Aufmerksamkeiten und<br />

das letzte Geleit<br />

- dem Kommando der Stadtfeuerwehr Imst und des<br />

Bezirksfeuerwehrverbandes samt BFI<br />

- den Feuerwehren des Bezirks mit Fahnenabordnungen des Abschnitts<br />

- den Kameraden des Landes-Feuerwehrverbandes und<br />

den Bezirks-Feuerwehrverbänden<br />

- den Zunftstangenträgern<br />

- dem Roten Kreuz Imst, vor allem Herrn Jürgen Bombardelli<br />

- den Roller und Schaller<br />

- den Vertretern vom Bezirkspolizeikommando Imst und<br />

der Polizeiinspektion Imst<br />

- der Familie Krismer vom Hotel Stern<br />

- seinem Hausarzt Dr. Manuel Maurer samt Team für die<br />

gute medizinische Betreuung<br />

- den Mitarbeitern der Klinik Innsbruck Brustambulanz sowie<br />

der Gyn 3 und Gyn 1<br />

- der Notaufnahme, dem Palliativteam sowie der Seelsorge des<br />

Krankenhauses Zams<br />

- der TrauerHILFE Bestattung Praxmarer<br />

- für die vielen Blumen-, Kranz-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und die unzähligen Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- allen, die für unseren lieben Luis gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Imst, im Mai 2024 Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 45


In liebevoller und dankbarer Erinnerung gedenken wir<br />

beim<br />

1o. Jahresgottesdienst<br />

unserem Vater<br />

Josef Volgger<br />

* 16.4.1928 † 25.5.2014<br />

20. Jahresgottesdienst<br />

unserer Mutter<br />

Cilli Volgger<br />

* 24.11.1927 † 23.4.2004<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken<br />

wir an meinen lieben Papa,<br />

unseren Schwiegervater, Opa, Bruder,<br />

Schwager und Onkel, Herrn<br />

Helmuth Lehr<br />

* 13.07.1934 † 27.05.2023<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 26. Mai 2024,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />

Allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen seiner gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Imst, im Mai 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

am Freitag, dem 24. Mai 2024,<br />

um 19 Uhr im Dorfer Kirchle.<br />

Längenfeld, im Mai 2024<br />

Wir danken allen,<br />

die daran teilnehmen.<br />

Die Familie<br />

10 Jahre ohne dich.<br />

Eine Mama ist etwas Wunderbares!<br />

Sie tut alles für uns,<br />

sie versteht uns, sie verzeiht uns<br />

und sie liebt uns von ganzem Herzen.<br />

Das einzige Leid, das sie uns je antut,<br />

ist zu sterben…<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott<br />

Wer ihn kannte, weiß was wir verloren haben.<br />

Ein großer Trost aber ist, wie viel Liebe, Freundschaft<br />

und Wertschätzung ihm entgegengebracht wurden.<br />

Das Gefühl, in unserer Trauer nicht alleine zu sein,<br />

ist uns ein großer Trost.<br />

Mathias Jehle<br />

* 30.9.2007 † 2.5.2024<br />

Wir beten für dich beim Gottesdienst<br />

am Sonntag, dem 26. Mai 2024,<br />

um 9 Uhr in der Pfarrkirche Sautens.<br />

Danke an alle, die an Mutti denken<br />

und für sie beten!<br />

Wir vermissen dich<br />

deine Familie<br />

Sautens, im Mai 2024<br />

Maria Kuen<br />

† 22. Mai 2014<br />

Wir sagen D A N K E<br />

- Herrn Diakon Thomas Schmidt für die feierliche und würdevolle Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes, der Mesnerin Marianne und den Ministranten<br />

- den Vorbetern Peter und Burgi<br />

- den Sargträgern Lukas, Christoph, Patrick und David<br />

- dem Begräbnis-Chor Tösens für die schöne musikalische Umrahmung des<br />

Begräbnisgottesdienstes sowie Ingrid für die überaus große Unterstützung<br />

in diesen schweren Stunden<br />

- der Freiwilligen Feuerwehr Tösens für die großartige Hilfe und Unterstützung<br />

- der SPG Oberland West für die letzte Ehre<br />

- der Gemeinde Tösens für die wertvolle Unterstützung<br />

- den Einsatzkräften vor Ort sowie dem KIT-Team<br />

- den Schülern und Lehrern der 2 HWA für die Anteilnahme und Mitgestaltung<br />

des Gottesdienstes<br />

- Blumen Falch für den wunderschönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die große Anteilnahme<br />

- für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden, für alle schriftlichen und mündlichen<br />

Beileidsbezeugungen<br />

- allen, die unseren Mathias auf seinem letzten Weg die Ehre erwiesen haben<br />

Tösens, im Mai 2024<br />

Die Trauerfamilie<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

gedenken wir unserer<br />

Margarete Anna<br />

Grünauer<br />

geborene Ladner<br />

* 29.8.1953 † 30.5.2023<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Donnerstag, dem 30. Mai 2024, um 9 Uhr<br />

in der Barbara Kirche in Fließ.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an sie denken.<br />

Middelharnis-Sillian-Leins.i.P., im Mai 2024<br />

Conny, Markus & Nadja<br />

RUNDSCHAU Seite 46 22./23. Mai 2024


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RS-Foto: Meze I Obernbergsee<br />

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Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

T<br />

P<br />

X<br />

F<br />

R<br />

A<br />

T<br />

G<br />

E<br />

B<br />

E<br />

R<br />

I<br />

R<br />

A<br />

E<br />

A<br />

I<br />

N<br />

T<br />

A<br />

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S<br />

I<br />

E<br />

N<br />

K<br />

E<br />

N<br />

N<br />

T<br />

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S<br />

A<br />

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A<br />

L<br />

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D<br />

S<br />

L<br />

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I C<br />

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S<br />

A<br />

P<br />

P<br />

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K<br />

E<br />

G<br />

C<br />

I<br />

S<br />

L<br />

A<br />

S<br />

L<br />

SCHENGEN<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

6<br />

5<br />

8<br />

3<br />

1<br />

7<br />

9<br />

4<br />

2<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

5<br />

2<br />

7<br />

3<br />

6<br />

1<br />

4<br />

8<br />

9<br />

1<br />

9<br />

7<br />

2<br />

8<br />

4<br />

3<br />

6<br />

5<br />

8<br />

1<br />

9<br />

7<br />

4<br />

5<br />

6<br />

3<br />

2<br />

4<br />

3<br />

2<br />

9<br />

6<br />

5<br />

1<br />

7<br />

8<br />

4<br />

6<br />

3<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

1<br />

5<br />

Logikrätsel:<br />

2<br />

1<br />

4<br />

6<br />

9<br />

8<br />

5<br />

3<br />

7<br />

7<br />

8<br />

5<br />

4<br />

3<br />

9<br />

2<br />

6<br />

1<br />

8<br />

7<br />

5<br />

4<br />

3<br />

1<br />

2<br />

9<br />

6<br />

1<br />

3<br />

2<br />

6<br />

5<br />

7<br />

9<br />

4<br />

8<br />

3<br />

6<br />

9<br />

5<br />

7<br />

2<br />

8<br />

1<br />

4<br />

9<br />

4<br />

6<br />

2<br />

1<br />

8<br />

5<br />

7<br />

3<br />

7<br />

4<br />

3<br />

8<br />

2<br />

9<br />

6<br />

5<br />

1<br />

2<br />

9<br />

8<br />

1<br />

7<br />

6<br />

3<br />

5<br />

4<br />

H<br />

9<br />

8<br />

1<br />

7<br />

5<br />

6<br />

4<br />

2<br />

3<br />

3<br />

7<br />

1<br />

5<br />

2<br />

4<br />

8<br />

9<br />

6<br />

C<br />

S<br />

A<br />

L<br />

I<br />

A<br />

S<br />

H<br />

A<br />

L<br />

B<br />

A<br />

F<br />

F<br />

E<br />

5<br />

2<br />

6<br />

1<br />

4<br />

3<br />

7<br />

8<br />

9<br />

6<br />

5<br />

4<br />

9<br />

8<br />

3<br />

1<br />

2<br />

7<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

4<br />

7<br />

3<br />

8<br />

gelernter<br />

gelernter<br />

Handwerker<br />

Handwerker<br />

Pferdesportler<br />

Pferdesportler<br />

Sicher-<br />

Sicherheitsriemeheitsriemen<br />

im Auto<br />

im Auto<br />

8<br />

9<br />

5<br />

6<br />

2<br />

1<br />

9<br />

8<br />

vereinigen<br />

vereinigen<br />

süddeutsch:<br />

süddeutsch:<br />

Hausflur<br />

Hausflur<br />

arabische<br />

arabische<br />

Langflöte<br />

Langflöte<br />

erkunden<br />

erkunden<br />

(lat.)<br />

(lat.)<br />

Südost-<br />

Südosteuropäerieuropäerin<br />

1<br />

5<br />

9<br />

6<br />

9<br />

4<br />

5<br />

11 11<br />

Ausdruck<br />

d. Ausdruck<br />

Überraschung<br />

d.<br />

Überraschung<br />

entscheiden<br />

entscheiden<br />

(Gericht)<br />

(Gericht)<br />

Vogelkraut<br />

Vogelkraut<br />

4<br />

9<br />

3<br />

offene<br />

offene<br />

See<br />

See<br />

kurz für:<br />

kurz für:<br />

um das<br />

um das<br />

4<br />

5<br />

7<br />

3<br />

1<br />

6<br />

9<br />

7<br />

3<br />

5<br />

8<br />

8<br />

Gründer<br />

Gründer<br />

deutsche<br />

deutsche<br />

der<br />

der<br />

Endsilbe<br />

Endsilbe<br />

Sowjetunion<br />

Sowjetunion<br />

englische<br />

englische<br />

Schulstadt<br />

Schulstadt<br />

Betonung<br />

Betonung<br />

im Vers<br />

im Vers<br />

Flüsschen<br />

Flüsschen<br />

in den<br />

in<br />

Niederlanden<br />

den<br />

Niederlanden<br />

männlicher<br />

männlicher<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

Ver-<br />

Verschiedeneschiedenes<br />

eine<br />

eine<br />

Augen-<br />

Augenkrankheikrankheit<br />

13<br />

Hand-<br />

Handfeuerwafffeuerwaffe<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

13<br />

13<br />

8<br />

6<br />

10<br />

7<br />

herzlich<br />

herzlich<br />

begrüßen<br />

begrüßen<br />

großes<br />

großes<br />

Tuch<br />

Tuch<br />

4<br />

vorstehende<br />

vorstehende<br />

Spitze<br />

Spitze<br />

Luftreifen<br />

Luftreifen<br />

Stadt<br />

Stadt<br />

in<br />

in<br />

Zentral-<br />

Zentral-<br />

Mallorca<br />

Mallorca<br />

span.<br />

Mehr-<br />

span.<br />

zahl-<br />

artikel zahl-<br />

Mehrartikel<br />

3<br />

Hoch-<br />

Hochsprunggeräsprunggerät<br />

Das Lösungswort ergibt einen eisen- und römerzeitlichen Opferplatz bei Pfaffenhofen.<br />

7<br />

5<br />

3<br />

4<br />

6<br />

1<br />

4<br />

3<br />

9<br />

8<br />

9<br />

4<br />

7<br />

3<br />

4<br />

6<br />

9<br />

5<br />

6<br />

7<br />

1<br />

5<br />

9<br />

9<br />

2<br />

1<br />

6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

1<br />

1<br />

5<br />

Initialen<br />

Initialen<br />

Lincolns<br />

Lincolns<br />

englisch,<br />

span.:<br />

englisch,<br />

mich,<br />

span.:<br />

mir mich,<br />

mir<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

US-<br />

Schauspielerin<br />

Schau-<br />

US-<br />

(Sydne) spielerin<br />

(Sydne)<br />

Papageien<br />

Papageien<br />

Neuseelands<br />

Neuseelands<br />

unbeweglich<br />

unbeweglich<br />

von<br />

von<br />

zierlichem<br />

zierlichem<br />

Wuchs<br />

Wuchs<br />

Schriftstellerverband<br />

Schriftstellerverband<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

Flachland<br />

Flachland<br />

(Mz.)<br />

(Mz.)<br />

12 12<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 47


INTERLIVING Tisch<br />

Material Teakholz, Aluminium<br />

pulverbeschichtet<br />

Größe 220 × 95 cm<br />

Art. Nr. 75965<br />

€ 1.749,–<br />

INTERLIVING Stuhl<br />

Material Aluminium pulverbeschichtet,<br />

Kordelgeflecht, Olefin-Bezug<br />

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Material Polypropylen, anthrazit,<br />

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Material HPL Platte,<br />

Aluminium pulverbeschichtet<br />

Größe 160 × 95 cm<br />

Art. Nr. 75969<br />

€ 1.179,–<br />

INTERLIVING Stuhl<br />

Material Acryl-Bezug,<br />

Aluminium pulverbeschichtet<br />

Art. Nr. 75966<br />

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Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten. Zwischenverkauf vorbehalten.<br />

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