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Sonntag, 9. September ab 11 Uhr - FeG Rödermark

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Ausg<strong>ab</strong>e 03/2012<br />

August – Oktober<br />

Jahrgang 25<br />

Gemeindebrief der<br />

Freien evangelischen Gemeinde <strong>Rödermark</strong><br />

„Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang<br />

sei gelobt der Name des Herrn!“<br />

Psalm <strong>11</strong>3, 3


2 Das Persönliche Wort<br />

Impressum<br />

Freie evangelische<br />

Gemeinde <strong>Rödermark</strong><br />

Carl-Zeiss-Straße 12<br />

63322 <strong>Rödermark</strong><br />

Pastor Jens Bertram<br />

Tel.: 06074 – 7 28 13 06<br />

Email: jens.bertram@feg.de<br />

Gemeindeleitung:<br />

Gisela Schlüter<br />

Tel.: 06074 – 84 71 14<br />

Hartmut Knauz<br />

Tel.: 06074 – 9 48 43<br />

Internet:<br />

www.roedermark.feg.de<br />

www.pdf-roedermark.de<br />

Kontoverbindung:<br />

Konto-Nr.: 2 131 100<br />

BLZ: 452 604 75<br />

(Spar- u. Kreditbank des<br />

Bundes <strong>FeG</strong>, Witten)<br />

Redaktion:<br />

Jens Bertram (JB)<br />

Maren Bertram (MB)<br />

Anette Diehl (AD)<br />

Gestaltung:<br />

Thomas Hunkel<br />

Liebe Leser,<br />

die letzten Wochen befand sich<br />

so mancher auf dem Abflug, um<br />

im Urlaub zu landen und jetzt gilt<br />

es wieder, im Alltag anzukommen.<br />

Das Ankommen im Alltag ist wichtig,<br />

so schön der Urlaub auch war,<br />

denn das normale Leben findet<br />

eben in diesem Alltag statt.<br />

Im Glauben leben wir oft ähnlich.<br />

Da sind Freizeiten, besondere Veranstaltungen<br />

und Gottesdienste,<br />

die Ferien, in denen wir Glauben<br />

leben. Aber entscheidend ist dann<br />

doch der ganz normale Alltag. Dort<br />

soll Glaube gelebt werden.<br />

Wie das gelingen kann, sehen wir<br />

immer wieder in der Bibel. Dort<br />

begegnen wir Menschen, die Gott<br />

nicht nur zu besonderen Veranstaltungen<br />

begegnet sind, sondern<br />

mitten in ihrem Leben. So wie<br />

sie sind. Besonders fallen mir da<br />

immer die Menschen auf, denen<br />

Jesus während seiner Tätigkeit in<br />

dieser Welt begegnet. Die Jünger,<br />

die sozusagen bei der Arbeit<br />

auf Jesus treffen. Mitten in ihrem<br />

Leben. Besonders gefällt mir das<br />

Erlebnis von Matthäus (Matthäus<br />

9, 9-13), der am Zoll sitzt und dort<br />

von Jesus angesprochen wird. Sicherlich<br />

sind die


Jünger dann doch etwas Besonderes,<br />

weil sich bei ihnen alles verändert.<br />

Sie geben ihre Berufe auf<br />

und gehen mit Jesus.<br />

Aber längst nicht jeder, der sich<br />

von Jesus verändern lässt, verlässt<br />

seinen Beruf. Zachäus arbeitet<br />

weiterhin, <strong>ab</strong>er nun ganz anders,<br />

von Gottes Liebe erfüllt.<br />

Diese Liebe ist es, die die Menschen<br />

der Bibel antreibt und ihr<br />

Leben so nachhaltig verändert.<br />

Und diese Liebe sollen sie und wir<br />

weitergeben. Das ist nach Jesus<br />

das wichtigste Gebot:<br />

Jesus antwortete: „Liebe den<br />

Herrn, deinen Gott, von ganzem<br />

Herzen, mit ganzem Willen und<br />

mit deinem ganzen Verstand! Dies<br />

ist das größte und wichtigste Gebot.<br />

Aber gleich wichtig ist ein<br />

zweites: Liebe deinen Mitmenschen<br />

wie dich selbst!“<br />

Diese Liebe ist die Antwort auf<br />

Gottes großartige Liebe zu uns.<br />

Die erfahren wir durch seinen<br />

Sohn, der alles aufgibt, damit wir<br />

zu Gott kommen können. Und weil<br />

wir das erleben, können wir diese<br />

Liebe zurück- und vor allem auch<br />

an andere Menschen weitergeben.<br />

Das Persönliche Wort<br />

Ich wünsche uns, dass wir uns von<br />

Gott lieben lassen und dass diese<br />

Liebe uns dazu bringt, sie weiter<br />

zu geben. Nicht nur am <strong>Sonntag</strong>,<br />

bei besonderen Veranstaltungen<br />

oder im Urlaub, sondern jeden Tag<br />

in unserem Leben.<br />

Denn heute ist der Tag, an dem<br />

Gott dir begegnen will.<br />

Ihr Jens Bertram<br />

3


4<br />

Ein Rückblick<br />

von Sigrid Kopfer<br />

Am Samstag, den 16. Juni trafen<br />

sich ca. 40 Männer und Frauen<br />

im Gemeindehaus der <strong>FeG</strong> <strong>Rödermark</strong><br />

zum Seminar „Authentisch<br />

und frei predigen“ mit Arndt<br />

Schnepper und Peter Strauch.<br />

Viele von den Teilnehmern waren<br />

wie ich auch gespannt darauf, was<br />

die beiden uns an Techniken vermitteln<br />

würden, damit die „freie<br />

Predigt“ oder der „freie Vortrag“<br />

besser gelingt.<br />

Der Nachmittag war - unterbrochen<br />

durch zwei kurze und eine<br />

längere Kaffeepause - in 4 Blöcke<br />

eingeteilt.<br />

Zunächst vermittelte uns Peter<br />

Strauch mit Hilfe einiger Beispiele<br />

was es heißt, authentisch zu sein<br />

oder was die Grundlage authentischen<br />

Lebens ist. D<strong>ab</strong>ei ging er<br />

mit uns der Frage nach: „Warum<br />

versuchen wir Menschen oft, nach<br />

außen anders zu sein, als wir eigentlich<br />

sind?“ Er stellte fest, dass<br />

es darauf sehr viele individuelle<br />

Antworten gibt. Er machte uns bewusst,<br />

dass „Echt sein“ bedeutet:<br />

Ich bin eine von Gott geliebte Persönlichkeit.<br />

Ich muss keine Leistung<br />

bringen! Er sprach uns zu: Du<br />

bist geliebt, wenn Du das weißt,<br />

dann mach Deine Fassade auf!<br />

Fortsetzung auf Seite 12<br />

Pfadfinder –<br />

bei uns ist<br />

immer was los<br />

(JB) Manchmal hat man das<br />

Gefühl, wir h<strong>ab</strong>en doch gerade<br />

erst die Pfadfinder-Weihnachtsfeier<br />

gefeiert und schon ist ein ereignisreiches<br />

halbes Jahr vorbei und<br />

wir feiern Sommerfest.<br />

Mit vielen Pfadfindern, ihren Eltern<br />

und Geschwistern h<strong>ab</strong>en wir<br />

uns am 22. Juni getroffen, um<br />

gemeinsam zu feiern. Zusammen<br />

h<strong>ab</strong>en wir gegrillt und gegessen<br />

und während die Pfadfinder danach<br />

gespielt h<strong>ab</strong>en, wurden interessierten<br />

Eltern einige Infos zur<br />

Sommerfreizeit weitergegeben.<br />

Auch einen Halbjahresrückblick<br />

hätten wir machen können – genug<br />

erlebt h<strong>ab</strong>en wir die letzten<br />

Monate. Dafür blieb beim Sommerfest<br />

keine Zeit, das wird <strong>ab</strong>er<br />

bei der Weihnachtsfeier mit noch<br />

mehr Bildern nachgeholt.<br />

Nachdem wir Anfang des Jahres<br />

mit der Aktion „Pakete zum<br />

Leben“ das Jahr diakonisch begonnen<br />

h<strong>ab</strong>en, standen die verschiedenen<br />

Gruppenstunden im<br />

Mittelpunkt. In diesen treffen sich<br />

zurzeit jeden Freitag etwa 60 Kinder,<br />

Jugendliche und Leiter, um<br />

gemeinsam auf Gott zu hören, zu<br />

spielen, zu bauen und Pfadfinderwissen<br />

zu lernen.


Ein Highlight in diesem Halbjahr<br />

war sicher der Bau einer Allzeit-Bereit-Tasche<br />

aus Leder, in<br />

der ein Pfadfinder alle fürs Überleben<br />

wichtige Gegenstände mit<br />

sich führen kann. Diese hatten<br />

wir nach einem Probelauf mit den<br />

Rovern mit allen Wölflingen und<br />

Jungpfadfindern genäht.<br />

Auch die Biber, unsere Kleinsten,<br />

hatten mit ihrem Ausflug in den<br />

Frankfurter Zoo ein Highlight, an<br />

das sie sich sicherlich gerne zurückerinnern.<br />

Viele verschiedene<br />

Tiere wurden entdeckt und mancher<br />

hätte sicherlich noch viel<br />

mehr Zeit vor dem Gehege seines<br />

Lieblingstieres verbringen können.<br />

In der Sommerpause können nun<br />

alle neue Kraft schöpfen, um dann<br />

nach den Ferien wieder in einer<br />

der fünf Pfadfindergruppen durchzustarten.<br />

Vorher geht es für einige<br />

noch ins Stammeslager nach<br />

Eberbach. Und dann freuen wir<br />

uns auf viele Gruppenstunden und<br />

hoffen, dass wir weiterhin so viele<br />

neue Kinder bei den Pfadfindern<br />

begrüßen können, wie im letzten<br />

Halbjahr. Denn da war im Schnitt<br />

jeden Freitag ein Gast da, von denen<br />

viele auch wiederkamen.<br />

Wir Mitarbeiter freuen uns über die<br />

vielen Teilnehmer und sind schon<br />

ganz gespannt, was wir dieses<br />

Jahr noch so erleben werden.<br />

PfaDfinDer<br />

... und<br />

bei ihrer<br />

Versprechensfeier:<br />

Allzeit-Bereit-<br />

Taschen:<br />

5<br />

Pakete<br />

zum Leben:<br />

Die Biber beim Ausflug<br />

in den Zoo...


6<br />

alltagsblitzlicht<br />

Alltagsblitzlicht<br />

Oder:<br />

„Mit irgend‘was muss man doch<br />

Probleme h<strong>ab</strong>en!“<br />

(MB) Seit unser größter Sohn in<br />

die Welt des Mindesthaltbarkeitsdatums<br />

von Lebensmitteln eingeweiht<br />

wurde, übt er sich täglich oft<br />

mehrmals im Aufspüren scheinbarer<br />

Absonderlichkeiten der durch<br />

seine Finger laufenden Lebensmittel.<br />

So kam es an unserem letzten<br />

Urlaubstag in unserer Ferienwohnung<br />

am Küchentisch zu der Situation,<br />

dass unser Sohn, die einen<br />

vergeblichen Öffnungsversuch<br />

bezeugenden Messereinstichstelle<br />

eines Marmeladenglasdeckels<br />

fälschlicherweise als erstes Anzeichen<br />

dahingehend deutete, dass<br />

die erst vor 5 Tagen geöffnete<br />

Marmelade bereits am Schimmeln<br />

sei.<br />

Wir Eltern rollten bereits synchron<br />

die Augen, genervt, schon wieder<br />

die akribische Detektivarbeit unseres<br />

Sohnes erklärend relativieren<br />

zu müssen, als unser Sohn die<br />

alles entschuldigende hoch philosophische<br />

Feststellung preisg<strong>ab</strong>:<br />

„MIT IRGEND´WAS MUSS MAN<br />

DOCH PROBLEME HABEN !“<br />

Tja, dachte ich, da hat er wohl<br />

wirklich recht. Neben allen wirklichen<br />

Problemen, h<strong>ab</strong>e ich das<br />

Gefühl, dass wir uns manchmal<br />

manche Probleme machen müssen,<br />

weil unser Leben sonst womöglich<br />

zu leer, zu langweilig, zu<br />

ungewohnt leicht und schwerelos<br />

wäre.<br />

Eine halbe Stunde später räumten<br />

wir unsere Ferienwohnung und<br />

machten uns auf die Rückreise…<br />

noch lange beschäftigte mich der<br />

leichtfertig geäußerte Satz meines<br />

Sohnes.<br />

Welche Probleme mache ich<br />

mir eigentlich zurzeit selbst?<br />

Muss ich mir diese ( vielleicht<br />

sogar zwanghaft, aus Gewohnheit,-<br />

weil ich es vielleicht nie<br />

anders vorgelebt bekam) selbst<br />

machen? Welche Gefühle hätte<br />

ich, wenn ich es mit Gott wagen<br />

würde, sie im Vertrauen auf IHN<br />

loszulassen? Und was hindert<br />

mich daran, sie eigentlich loszulassen?<br />

…das Thema war für mich übrigens<br />

nicht <strong>ab</strong>gehakt, als wir bei<br />

einem Zwischenstopp bei meiner<br />

Freundin vorbeischauten. Und<br />

auch jetzt stelle ich fest, dass mich<br />

das Thema sicherlich noch weiter<br />

begleiten wird – manchmal sogar<br />

jeden Tag aufs Neue…


Rover der <strong>FeG</strong> Pfadfinder<br />

in Aktion<br />

(MB) Dass Glaube nicht nur etwas<br />

für sonntags im Gottesdienst<br />

ist, sondern alltags-, lebens- und<br />

menschennah sein möchte, soll<br />

die vergangenen Monate nicht<br />

nur ein schönes Gemeindethema<br />

gewesen sein, sondern möchte<br />

auch umgesetzt und gelebt werden.<br />

aufbruch am samstag<br />

Die Rover und einige Pfadfindermitarbeiter<br />

samt Pastor lebten<br />

dies eines Samstags auf der dringend<br />

renovierungsbedürftigen Terrasse<br />

der alleinerziehenden Mutter<br />

Brigitta Baier und ihrem Sohn<br />

David vor – und spontan halfen<br />

noch mehrere Personen aus der<br />

Gemeinde.<br />

Noch heute sind die Nachbarn<br />

schwer beeindruckt von der gegenseitigen<br />

Hilfe und lebendigen<br />

Gemeinde. Letztendlich war es<br />

nicht nur eine wertvolle Nächstenhilfe,<br />

sondern ein Zeugnis für Gott<br />

und Seine Fürsorge.<br />

Was ist dein nächster Aufbruch?<br />

7


8 termine<br />

August 2012<br />

So., 05.08. 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst,<br />

gestaltet von den Pfadfindern<br />

Predigt Jens Bertram<br />

Kinderbetreuung<br />

05.08.<br />

bis 10.08. Pfadfindersommerlager<br />

So., 12.08. 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

Predigt Karlheinz Chudaska<br />

Kinderbetreuung<br />

Do., 16.08. 15 <strong>Uhr</strong> „Herbstzeitlose“<br />

So., 1<strong>9.</strong>08. 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

Predigt Jens Bertram<br />

Kindergottesdienst<br />

Do., 23.08. 20 <strong>Uhr</strong> Gebets<strong>ab</strong>end<br />

So., 26.08. 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

Predigt Daniela Knauz<br />

Kinderbetreuung<br />

So., 26.08. 9-16 <strong>Uhr</strong> Jungschartag<br />

in Bad Vilbel<br />

Fr., 31.08. 18 <strong>Uhr</strong> Andacht in der<br />

Weidenkirche wird<br />

von uns gestaltet


termine<br />

<strong>September</strong> 2012<br />

So., 02.0<strong>9.</strong> 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

Predigt Jens Bertram<br />

Kindergottesdienst<br />

So., 0<strong>9.</strong>0<strong>9.</strong> <strong>11</strong>-17 <strong>Uhr</strong><br />

Tag der offenen Tür<br />

Do., 13.0<strong>9.</strong> 20 <strong>Uhr</strong> Gebets<strong>ab</strong>end<br />

Sa., 15.0<strong>9.</strong> Filia Frauentag<br />

So., 16.0<strong>9.</strong> 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

Predigt Jens Bertram<br />

Kindergottesdienst<br />

Do., 20.0<strong>9.</strong> 15 <strong>Uhr</strong> „Herbstzeitlose“<br />

So., 23.0<strong>9.</strong> 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

Predigt Jens Bertram<br />

Kindergottesdienst<br />

Do., 27.0<strong>9.</strong> 20 <strong>Uhr</strong> Gemeindemitglieder-<br />

versammlung<br />

Sa., 2<strong>9.</strong>0<strong>9.</strong> 9 <strong>Uhr</strong> Herbstputz – wir freuen<br />

uns über jede helfende Hand<br />

So., 30.0<strong>9.</strong> 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

Predigt Jens Bertram<br />

Kindergottesdienst<br />

9


10 anzeigen<br />

Oktober 2012<br />

Sa., 06.10. Kreisrat in Mörfelden Walldorf<br />

So., 07.10. 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

Predigt Jens Bertram<br />

Kindergottesdienst<br />

Do., <strong>11</strong>.10. 20 <strong>Uhr</strong> Gebets<strong>ab</strong>end<br />

So., 14.10. 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

Predigt Jens Bertram<br />

Kindergottesdienst<br />

Do., 18.10. 15 <strong>Uhr</strong> „Herbstzeitlose“<br />

So., 21.10. 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

Predigt Wilfried Haubeck (THE)<br />

Kinderbetreuung<br />

So., 28.10. 10 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

Predigt Jens Bertram<br />

Kindergottesdienst<br />

Weitere Informationen und Termine<br />

finden sie auf unserer Internetseite.<br />

Wir begrüßen<br />

Sigrid und Gerlach Kopfer<br />

und Markus Caseday<br />

als neue Mitglieder!<br />

Gerlach u. Sigrid Kopfer<br />

Markus Caseday<br />

Wir ver<strong>ab</strong>schieden uns von<br />

Melissa & Simon Wollstadt<br />

und wünschen ihnen eine<br />

gute Zeit in Wiesbaden.


Name: Sigrid Kopfer<br />

Alter: 58<br />

Wohnt in: Gross-Umstadt-Richen<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Beruf: Lebensberaterin,<br />

Transaktionsanalytikerin<br />

Hobby: Malen, Singen, Walken,<br />

Schwimmen, mit Enkeln spielen<br />

Das mag ich besonders gerne: Mit netten Menschen Zeit<br />

verbringen<br />

Das mag ich gar nicht: Streit<br />

Lieblingsbuch, -musik,<br />

und/oder -film:<br />

Buch: Die Chance wesentlich zu<br />

werden von Monika Renz; Film:<br />

Die Herbstzeitlosen<br />

Das wünsche ich mir persönlich: Immer wesentlicher zu werden!<br />

Das wünsche ich uns<br />

als Gemeinde:<br />

Ein vertrauensvolles Zusammenwachsen<br />

damit wir Licht auf dem<br />

Berg sein können.<br />

Name: Gerlach Kopfer<br />

Alter: 59<br />

Wohnt in: Gross-Umstadt-Richen<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Beruf: Dipl.-Ing.<br />

Hobby: Bergwandern<br />

Das mag ich besonders gerne: Gartengestaltung<br />

Das mag ich gar nicht: Wenn jemand unversöhnlich,<br />

verbittert lebt<br />

Lieblingsbuch, -musik,<br />

Bücher von Rüdiger Nehberg,<br />

und/oder -film:<br />

Pink Floyd, Neues aus der Anstalt<br />

Das wünsche ich mir persönlich: Dass ich, auch wenn es<br />

schwierig wird, meine positive,<br />

Das wünsche ich uns<br />

als Gemeinde:<br />

ausgefragt<br />

<strong>11</strong><br />

dankbare Grundhaltung bewahre<br />

Dass wir unterschiedliche Erkenntnisse<br />

nicht als Störung sondern<br />

als Bereicherung empfinden


12<br />

Fortsetzung von Seite 4:<br />

In seinem 2. Teil ging er dann darauf<br />

ein, was die Merkmale einer<br />

authentischen Predigt sind und<br />

wie wir zu dem gewissen “Etwas“<br />

bei einer Predigt kommen.<br />

Arndt Schnepper war für den<br />

Teil „Frei predigen“ zuständig. Er<br />

machte uns deutlich, welche Vorzüge<br />

eine „freie Predigt“ hat. Frei<br />

zu predigen heißt nicht, dass ich<br />

mich auf einen Predigtdienst nicht<br />

vorbereiten sollte. Seine Definition<br />

von „freier Predigt“ ist: eine sehr<br />

gut vorbereitete Predigt, die ohne<br />

Manuskript gehalten wird.<br />

Er vermittelte uns 5 Vorteile einer<br />

Predigt ohne Manuskript:<br />

sie ist kommunikativer, z.B. durch<br />

mehr Blickkontakt; sie ist hörerfreundlicher,<br />

weil man anders<br />

spricht als schreibt; sie ist dialogorientierter;<br />

sie entspricht mehr<br />

der guten Nachricht, die wir herausrufen;<br />

sie ist sensibler für den<br />

Heiligen Geist.<br />

Wir bekamen auch Fragen beantwortet<br />

wie: Was ist, wenn ich mal<br />

den Faden verliere?<br />

Ich selbst h<strong>ab</strong>e gelernt: wie ein<br />

Prediger/in zu einer manuskriptfreien<br />

Predigt kommt, ist eine<br />

Typfrage. Es geht darum, es zu<br />

üben, auszuprobieren und auf<br />

eine verständnisvolle Gemeinde<br />

zu vertrauen!<br />

Mir hat das Seminar recht gut gefallen,<br />

ich fühle mich dadurch herausgefordert,<br />

es auszuprobieren, mich<br />

<strong>ab</strong>er nicht unter Druck zu setzen,<br />

weil ich sonst nicht mehr authentisch<br />

wäre.<br />

Beide Referenten h<strong>ab</strong>en zu dem Seminarthema<br />

Bücher geschrieben:<br />

Peter Strauch: Wer bin ich, wenn<br />

mich keiner sieht? (sehr zu empfehlen,<br />

nicht nur für „Prediger“) und<br />

Arndt Schnepper: Frei predigen.


Ein Einblick in die<br />

Gemeindeleitung...<br />

(JB) Bekannte Gesichter trotz<br />

Gemeindeleitungswahl, so sah<br />

das Ergebnis aus. Leider sind wir<br />

nun <strong>ab</strong>er nur noch zu dritt (vorher<br />

zu fünft) und müssen uns nun der<br />

Frage stellen, wie denn die Arbeit<br />

in Zukunft gestaltet werden kann.<br />

Sicher ist nicht mehr alles möglich<br />

und so fragen wir Gott, welches<br />

unsere Kernaufg<strong>ab</strong>en sind.<br />

Darüber hinaus beschäftigen uns<br />

<strong>ab</strong>er auch andere Fragen. So suchen<br />

wir zurzeit Menschen, die<br />

bereit sind, neue Christen an die<br />

Hand zu nehmen um ihnen in der<br />

ersten Zeit zur Seite zu stehen.<br />

Das kann gemeinsames Bibellesen,<br />

Beten und einfach für Fragen<br />

da sein bedeuten.<br />

Auch die Finanzen der Gemeinde<br />

sind in diesen Wochen immer wieder<br />

Thema. Durch den Rückgang<br />

von Spenden – den wir nun auch<br />

in unserer Gemeinde spüren –<br />

und dem Wegfall von Mitgliedern,<br />

kommt es zu finanziellen Engpässen.<br />

Sollte sich dies nicht verändern,<br />

werden wir einige Aufg<strong>ab</strong>en<br />

nicht mehr wahrnehmen können.<br />

Wir suchen dringend weitere<br />

Spenden und weitere Ideen, die<br />

es uns erlauben, auch in Zukunft<br />

Gemeinde zu bauen.<br />

einblick gemeinDeleitung<br />

13<br />

In diesen Wochen h<strong>ab</strong>en wir die<br />

Arbeitskreisleiter der Gemeinde in<br />

unseren Kreis eingeladen. Nach<br />

und nach bekommen wir so einen<br />

noch tieferen Einblick in die einzelnen<br />

Arbeiten und können Sorgen<br />

und Nöte genauso mittragen, wie<br />

vieles Schöne und Mut machende,<br />

dass die Einzelnen erleben.<br />

Besonders liegt uns zurzeit der<br />

Kindergottesdienst am Herzen.<br />

Dort wird es konzeptionelle Veränderungen<br />

geben, um die Arbeit<br />

überhaupt leisten zu können.<br />

Ganz dringend suchen wir <strong>ab</strong>er<br />

weitere Mitarbeiter, damit diese<br />

Arbeit eine Zukunft hat.<br />

Wir bitten euch, die Gemeinde und<br />

auch uns als Gemeindeleitung im<br />

Gebet zu begleiten und Gott zu<br />

bitten, dass er uns immer zu guten<br />

Entscheidungen hilft.


14<br />

Die Herbstzeitlose ist als Blume<br />

bekannt, erinnert <strong>ab</strong>er auch an<br />

den Herbst des Lebens, eine Zeit<br />

im Leben, wenn bestimmte Verpflichtungen<br />

nachlassen und eine<br />

Neuorientierung stattfindet.<br />

Eine Einladung an alle, die der<br />

Berufswelt bereits den Rücken<br />

gekehrt h<strong>ab</strong>en oder diese neue<br />

Lebensphase in Kürze antreten.<br />

Gemeinsam wollen wir den<br />

Herbst des Lebens gestalten,<br />

ins Gespräch über Gott und die<br />

Welt kommen, interessante Dinge<br />

gemeinsam erleben und vieles<br />

andere mehr.<br />

Einmal im Monat, an jedem dritten<br />

Donnerstag, treffen wir uns<br />

von 15.00-16.30 <strong>Uhr</strong> im Gemeindehaus<br />

der Freien evangelischen<br />

Gemeinde <strong>Rödermark</strong>,<br />

Carl-Zeiss-Str. 12,<br />

<strong>Rödermark</strong>-Ober-Roden.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Im Namen der Mitarbeiter<br />

Daniela Knauz<br />

Stöbern, entdecken,<br />

schenken…<br />

(AD) …das und noch viel mehr<br />

können Sie jeden <strong>Sonntag</strong>morgen<br />

nach dem Gottesdienst an<br />

unserem Büchertisch.<br />

Es lohnt sich, immer mal wieder<br />

vorbeizuschauen, denn das Sortiment<br />

wechselt in regelmäßigen<br />

Abständen (ca. alle 2-3 Monate).<br />

Was erwartet Sie?<br />

Andachtsbücher, Bibeln<br />

Bildbände, Biografien<br />

Geschenkbücher, Jugendbücher<br />

Kinderbücher, Ratgeber,<br />

Romane, Sachbücher,<br />

Postkarten, Geschenkartikel<br />

Gutscheine, …<br />

Ab Ende <strong>September</strong>/ Anfang<br />

Oktober 2012 planen wir eine<br />

Kalenderaktion. Sie können in dieser<br />

Zeit, (bis Anfang Januar 2013)<br />

Losungen, Bibellesepläne und Kalender<br />

über den Büchertisch beziehen.<br />

Suchen Sie etwas bestimmtes, so<br />

besorgen wir es gerne für Sie. Sie<br />

können <strong>ab</strong>er auch über den Link<br />

des SCM Shops<br />

auf unserer Homepage (www.roedermark.feg.de)<br />

direkt bestellen.<br />

Das Team des Büchertischs freut<br />

sich in jedem Fall auf Ihren Besuch.


gemeinDe - leben<br />

Pfadfinder (während der Schulzeit):<br />

Biber (4-7 Jahre) Freitags 16-17 <strong>Uhr</strong><br />

Wölflinge (7-10 Jahre) Freitags 17-18.30 <strong>Uhr</strong><br />

Jungpfadfinder (10-13 Jahre) Freitags 17-18.30 <strong>Uhr</strong><br />

Pfadfinder (13-16 Jahre) Freitags 20-22 <strong>Uhr</strong><br />

Rover (17-21 Jahre) Freitags 20-22 <strong>Uhr</strong><br />

Infos: Pastor Jens Bertram<br />

(Tel.: 06074 – 7 28 13 06, jens.bertram@feg.de,<br />

www.pdf-roedermark.de)<br />

Hausbibelkreise (in den Schulferien nach Absprache):<br />

Frauen-Hauskreis: Montag 8.30 <strong>Uhr</strong> /<br />

Lucia Nikolaus, Tel.: 06074 69 75 17<br />

Hauskreis 2: Mittwoch 1<strong>9.</strong>30 <strong>Uhr</strong> /<br />

Gerhard Bodem, Tel.: 06106 71677<br />

Hauskreis 3: Dienstag 20 <strong>Uhr</strong> /<br />

Ute Thomas, Tel.: 06074 629651<br />

Jugendhauskreis: Mittwoch 19 <strong>Uhr</strong> /<br />

Jens Bertram, Tel.: 06074 960565<br />

Hauskreis 5: Mittwoch 20 <strong>Uhr</strong> /<br />

Christel Hübler, Tel.: 06074 847203<br />

Hauskreis 6: Mittwoch 20 <strong>Uhr</strong> /<br />

Jutta Mieth, Tel.: 06074 8276668<br />

Hauskreis 7: Mittwoch 19 <strong>Uhr</strong> /<br />

Maren Bertram, Tel.: 06074 960565<br />

Hauskreis 8: Donnerstag 20 <strong>Uhr</strong> (nach Absprache dienstags) /<br />

Bea Chudaska, Tel.: 06074 61723<br />

Seniorenkreis „Die Herbstzeitlosen“:<br />

Jeden 3. Donnerstag im Monat<br />

Infos: Daniela Kurz, Tel.: 06074 94843<br />

Ökumenische Andacht in der Weidenkirche:<br />

Von Pfingsten bis Erntedank jeden Freitag, 18 <strong>Uhr</strong><br />

Gestaltet jeweils von einer Kirche aus <strong>Rödermark</strong><br />

15


Gemeindefest<br />

der Freien evangelischen Gemeinde<br />

<strong>Rödermark</strong><br />

Das erwartet Sie:<br />

Fotoausstellung des Fotoclubs <strong>Rödermark</strong>:<br />

„Schöne Plätze in <strong>Rödermark</strong>“<br />

Flohmarkt<br />

Büchertisch XXL<br />

Infos und Präsentationen über<br />

die Gemeinde<br />

<strong>Sonntag</strong>, <strong>9.</strong> <strong>September</strong><br />

<strong>ab</strong> <strong>11</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Vielseitiges<br />

Kinderprogramm:<br />

Hüpfburg<br />

Kinderschminken<br />

Spieleparcours<br />

Armbänder knüpfen/<br />

flechten<br />

Torwandschießen<br />

Rätselspaß für<br />

Herbstzeitlose –<br />

für alle <strong>ab</strong> 55 Jahren –<br />

Rätsel lösen und einen<br />

Frühstücksgutschein<br />

vom Café Schließmann<br />

gewinnen!

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