S E N S W E R T - W. I. S.
S E N S W E R T - W. I. S.
S E N S W E R T - W. I. S.
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Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
Die W.I.S. geht den Weg in die Zukunft<br />
konsequent weiter. Als erstes deutsches<br />
Sicherheitsunternehmen hat die W.I.S.<br />
nun eine Corporate Governance, damit<br />
unterscheidet sich das Unternehmen in<br />
Punkto Qualität deutlich von den Mitbewerbern.<br />
Die Gewalt der Natur haben wir alle in<br />
den letzten Wochen erfahren müssen, als<br />
die Aschewolke des Isländischen Vulkans<br />
den gesamten Flugverkehr blockierte.<br />
Heinz Berta von der W.I.S. Betriebsstätte<br />
am Flughafen Köln-Bonn schilderte der<br />
Redaktion seine Erlebnisse in der „Ruhezeit“<br />
(auf Seite 2).<br />
„Together we will reach your goals“ – das<br />
ist der neue Slogan unserer Niederlassung<br />
Köln-Messe, der K.W.S. Mehr über dieses<br />
Motto und das hochmotivierte Team rund<br />
um Wolfgang Hellmick lesen Sie im Beitrag<br />
auf Seite 3.<br />
Die W.I.S. hat viele Gesichter, Boris Kubicek<br />
ist ein neues im Unternehmen. Was<br />
er macht und was er mag, erfahren Sie in<br />
dieser Ausgabe.<br />
Jan Briesofsky und sein Team waren mit<br />
viel Spaß beim Soccer-Turnier von PricewaterhouseCoopers<br />
für die W.I.S. dabei.<br />
Auch wenn es mit der Teilnahme bei der<br />
Fußball-WM in Südafrika für die Herren<br />
leider nicht geklappt hat, freuen wir uns<br />
alle auf eine spannende und fröhliche WM!<br />
Ich wünsche Ihnen zuvor noch gute Unterhaltung<br />
bei dieser Sommer-Ausgabe der<br />
W.I.S.SENSWERT.<br />
Ihre Daniela Löhr<br />
Redaktion<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
W.I.S. Sicherheit + Service GmbH & Co KG<br />
Industriestraße 171, 50999 Köln<br />
www.wis-sicherheit.de<br />
Tel.: 0 22 36 / 37 20 39<br />
Redaktion@wis-sicherheit.de<br />
Redaktionsteam<br />
Andreas Burmeister, Daniela Löhr, Guido Geuss,<br />
Ursula Kaden<br />
Gestaltung<br />
Werbeagentur Rhein contact, Hürth<br />
www.rhein-contact.de<br />
Auflage<br />
7.500 Exemplare<br />
JUNI 2010<br />
S E N S W E R T<br />
Klare Regeln – das unterscheidet<br />
die W.I.S. vom Wettbewerb<br />
Die W.I.S. ist ein seit 100 Jahren auf dem Sicher- • Wir reagieren in aufgedeckten Fällen mit ab- Punkte auf dem Programm. Gemeinsam wurheitsmarkt<br />
etabliertes, führendes Unternehmen. gestuften disziplinarischen Maßnahmen. den zum Beispiel die Personalentwicklung und<br />
Die heutige Größe und Leistungsfähigkeit ver- • Wir versichern: Legales Handeln hat in un- neue Strukturen im Controlling besprochen<br />
dankt die W.I.S. ihrer kontinuierlichen Arbeit, serem Unternehmen oberste Priorität. und verabschiedet. Die Zusammenarbeit von<br />
bei der Vertrauen, Leistung und Integrität he- • Jeder Mitarbeiter ist für die Legalität seines Betrieb und Vertrieb sowie das SIZ (Servicerausragende<br />
Merkmale waren und sind. Diese<br />
Merkmale machen die W.I.S., sowohl<br />
für die Kunden als auch für die Mitarbeiter,<br />
zu einem starken und verlässlichen<br />
Partner.<br />
Zur Philosophie der neuen Geschäftsführung<br />
unter Jürn Schmidt<br />
und Axel Mau gehört, diesen Status<br />
nicht nur auf dem hohen Level zu halten,<br />
sondern sich durch ein deutliches<br />
Mehr an Qualität vom Wettbewerb<br />
abzusetzen.<br />
„Unsere Kunden dürfen von uns<br />
nicht nur eine hohe Qualität erwarten,<br />
sondern auch Dienstleistungen, die<br />
den Anforderungen eines modernen<br />
Alltags (Daten- und Arbeitsschutz,<br />
Abrechnungsmodalitäten etc.) gerecht<br />
werden. Deshalb ist die W.I.S. das erste<br />
deutsche Sicherheitsunternehmen<br />
mit einer verbindlichen Corporate<br />
Handelns verantwortlich.<br />
Informations-Zentrum) in Halle waren weitere<br />
Covernance.“, erklärt Jürn Schmidt.<br />
Corporate Covernance Regeln bein-<br />
Die Geschäftsführung der W.I.S.: Jürn Schmidt und Axel Mau<br />
halten die verantwortungsvolle, organisato- Mit diesen 10 Grundsätzen, die beim Führungs- Diskussionspunkte auf der Agenda. Wie soll die<br />
rische und inhaltliche Ausgestaltung eines Unkräftetreffen in Moers gemeinsam erarbei- Zukunft gestaltet werden? Dabei galt die Aufternehmens.<br />
Es ist das Selbstverständnis eines tet wurden, ist die W.I.S. für die Zukunft noch merksamkeit der strategischen Ausrichtung und<br />
Unternehmens mit Regeln, die das Miteinander besser aufgestellt. Sie dienen einer verantwor- Konzentration auf die „Kerngeschäftsfelder“:<br />
innerhalb und außerhalb der Firmengruppe eintungsvollen und gesetzestreuen Steigerung des höherwertige Sicherheitsdienste, Sicherheitsdeutig<br />
beschreiben und die für jeden Mitarbei- Unternehmenswertes. Damit die Umsetzung technik, Aviation/Logistik sowie spezielle Reiniter<br />
bindend sind. Gerade die Inhalte einer an- gewährleistet wird, werden die Mitarbeiter ausgungsservices. Ein dicht gedrängtes Programm,<br />
spruchsvollen Corporate Governance Regelung<br />
heben die W.I.S aus dem Markt hervor.<br />
führlich geschult und mit den Details vertraut doch zum Abschluss waren sich alle Teilnehmer<br />
Das sind die wichtigsten Punkte der W.I.S.-Cor-<br />
porate Governance:<br />
• Wir liefern korrekte Meldungen von abrechnungsrelevanten<br />
Daten im Steuer und Sozialversicherungsbereich<br />
(inklusive Rechnungserstellung).<br />
• Wir achten auf die Einhaltung von Arbeitszeit-<br />
und einschlägigen Arbeitsschutzbestimmungen.<br />
• Wir verpflichten uns dem ordnungsgemäßen<br />
Einsatz von Subunternehmen.<br />
• Wir verhalten uns nicht wettbewerbswidrig.<br />
• Wir beteiligen uns nicht an unzulässigen<br />
Steuergestaltungen Dritter.<br />
• Wir verpflichten uns zur Geheimhaltung vertraulicher<br />
Informationen im Unternehmen.<br />
• Wir beachten die datenschutzrechtlichen Bestimmungen.<br />
Die Führungskräfte der W.I.S. bei ihrem Treffen in Moers<br />
gemacht. Jeder Mitarbeiter kann von seinen<br />
Vorgesetzten und jeder Vorgesetzte von seinen<br />
Mitarbeitern verlangen, diese Corporate Governance<br />
vorzuleben und strikt einzuhalten!<br />
Natürlich standen neben der Corporate<br />
Covernance noch andere, ebenso wichtige<br />
einig: Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen<br />
die Gestaltung der W.I.S. Unternehmensgruppe<br />
selbst in die Hand!<br />
Redaktion
2<br />
JUNI 2010<br />
Staub im Getriebe oder wie Asche die Welt verändert<br />
Diesen Tag und die nachfolgenden werden<br />
die Mitarbeiter am Flughafen Köln/Bonn<br />
so schnell nicht vergessen. Als die ersten<br />
Nachrichten über das absolute Flugverbot in<br />
Deutschland liefen, haben viele noch an einen<br />
Aprilscherz geglaubt. Ursache sei ein Vulkanausbruch<br />
auf Island? Der Name des Vulkans<br />
brach auch geübten Nachrichtensprechern<br />
fast die Zunge... das alles klang seltsam und<br />
amüsant! Doch die Situation, das zeigte sich<br />
schnell, war alles andere als lustig.<br />
Konsequenzen für den Flughafen: 4 Tage volle<br />
Sperrung des Luftraums inklusive (nahezu)<br />
komplettem Ausfall aller Flüge. Verlust von<br />
etwa 170.000 Passagieren. Ausfall von 1.700<br />
Starts und Landungen. Einnahmeverlust von<br />
rund 3 Mio. €. Die Geschäfte hatten weitestgehend<br />
geschlossen, der Sicherheitsbereich war<br />
zu. An einem durchschnittlichen April-Tag hat<br />
der Airport normalerweise etwa 20.000 Passagiere.<br />
Eyjafjallajökull<br />
Sicherheit iSt unSere Verantwortung.<br />
Der Vulkanausbruch und seine Folgen für den Flughafen Köln/Bonn<br />
Der Vulkan heißt Eyjafjallajökull. Das Island<br />
(Eisland) seinem Namen nicht an jedem Ort<br />
der Insel gerecht wird, ist ja bekannt. Auf der<br />
Insel mitten im Nordatlantik geht es an einigen<br />
Orten heiß her und das gilt nicht nur für<br />
Bankgeschäfte. Heiße Quellen brodeln fleißig<br />
und dann eben auch die Vulkane. Die Redakti-<br />
Alle Flüge wurden gecancelt<br />
on wollte wissen, wie es Menschen geht, wenn<br />
plötzlich nichts mehr geht. Deshalb haben wir<br />
uns mit Heinz Berta, dem Leiter der Betriebsstätte<br />
AVIATION am Flughafen Köln/Bonn unterhalten.<br />
Redaktion: Herr Berta, wenn Sie Aschewolke<br />
hören, werden Sie dann unruhig?<br />
Heinz Berta: Und ob, Aschewolke oder die<br />
Nachricht, dass ein Flughafen mal wieder dicht<br />
ist, das sind für mich inzwischen Reizworte.<br />
Besonders unangenehm, denn niemand kann<br />
verbindlich sagen, wie lange diese Wolke den<br />
Luftverkehr noch behindern wird und welcher<br />
Teil des Luftraums betroffen ist.<br />
Redaktion: Wie war das, als die erste Sperrung<br />
erfolgte?<br />
Heinz Berta: Na ja, im Großen und Ganzen<br />
waren die meisten am Flughafen erstmal<br />
sprachlos. So etwas hatte ja noch niemand<br />
zuvor erlebt. Und in den ersten Stunden fehlte<br />
vielen von uns auch die Fantasie, sich die<br />
Auswirkungen in ihren ganzen Dimensionen<br />
vorzustellen. Ein Streik, das ist ein Ereignis, auf<br />
Die Abfertigungshalle am Flughafen Köln/Bonn war menschenleer<br />
das man sich vorbereiten kann, aber gegen die<br />
Kräfte der Natur, da sind wir alle machtlos.<br />
Redaktion: Wie hat sich der Arbeitsalltag<br />
gestaltet?<br />
Heinz Berta: Alltäglich war von einer Minute<br />
zur anderen nichts mehr. Ich glaube, dass ich<br />
in meinem ganzen Berufsleben noch nie an so<br />
vielen Konferenzen teilgenommen habe, wie in<br />
dieser Zeit. Stündlich gab es Treffen oder Telefonate<br />
mit Martin Lederer, dem Leiter der Flughafensicherheit.<br />
Die Informationen und damit die<br />
Ausgangssituation für den Luftverkehr wechselten<br />
ebenso schnell, wie die Wolken am Himmel.<br />
Nur die Aschewolke blieb. Mal konnten wir davon<br />
ausgehen, dass der Flugbetrieb in zwei Stunden<br />
wieder aufgenommen werden kann, doch 30 Minuten<br />
später lautete die Weisung Vollsperrung.<br />
Die Informationen änderten sich ständig.<br />
Redaktion: Also eine Extrem-Situation?<br />
Heinz Berta: Ja, in Folge der wechselnden Informationen<br />
habe ich natürlich ständig mit meinen<br />
Schichtleitern und diese mit unseren Mitarbeitern<br />
telefonieren müssen. Sie mussten ja<br />
wissen, sollen sie arbeiten oder gibt es erstmal<br />
nichts zu tun. Im Rückblick habe ich das Gefühl,<br />
dass wir ständig telefoniert haben.<br />
Redaktion: Sie haben ja insgesamt 60 Mitarbeiter,<br />
hatten die plötzlich alle nichts zu tun?<br />
Heinz Berta: Nein, nicht ganz. Die Position<br />
der Schichtleiter und der Luftsicherheits-<br />
kontrollkräfte in der Fracht war, wie immer,<br />
24 Stunden besetzt. Auch die Objektsicherung<br />
der Großbaustelle für einen großen US-Carrier<br />
ist von den Flugausfällen nicht betroffen gewesen.<br />
Aber der Rest meiner Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, die zum Beispiel für die Bordkartenkontrollen<br />
zuständig sind, saß neben<br />
dem Telefon auf Abruf.<br />
Redaktion: Am Flughafen ist ja normalerwei-<br />
se rund um die Uhr was los. Wie war das in<br />
dieser Zeit?<br />
Heinz Berta: Es war ruhig, richtig ruhig. Keine<br />
Flugzeuggeräusche, keine Ansagen, kein Stimmengewirr<br />
oder klappern von Anzeigentafeln.<br />
Die Geschäfte hatten keine Kundschaft und die<br />
Restaurants keine Gäste. Die Fassade befand<br />
sich im Dornröschenschlaf, hinter den Kulissen<br />
glühten die Leitungen und wuchs die Anspannung<br />
ebenso wie die Hoffnung, dass der Betrieb<br />
bald wieder starten wird.<br />
Redaktion: Gab es auch Menschen die am<br />
Airport gestrandet sind?<br />
Heinz Berta: Nicht sehr viele, dem Flughafen<br />
Sämtliche Flugzeuge mussten am Boden bleiben<br />
und den Airlines ist es gelungen, die Passagiere<br />
rechtzeitig zu informieren. Aber einige mussten<br />
dann doch ihre „Zelte“ am Flughafen aufschlagen.<br />
Alle Fotos auf dieser Seite: Quelle Köln/Bonn Airport<br />
Redaktion: Hatten Sie Mitleid?<br />
Heinz Berta: Natürlich, denn wer möchte so<br />
schon warten. Ich hab oft gedacht, dann lieber<br />
auf Mallorca in einem Hotel festsitzen. Deshalb<br />
haben wir uns auch alle sehr gefreut, als der<br />
1. FC Köln diese Menschen zu einem Heimspiel<br />
eingeladen hat. Das war wenigstens etwas Abwechslung.<br />
Redaktion: Herr Berta, wie sieht Ihr persön-<br />
liches Fazit aus?<br />
Heinz Berta: Über die Schäden und Verluste,<br />
die insgesamt für Flughäfen und Betriebe entstanden<br />
sind, mag ich gar nicht nachdenken. Der<br />
Begriff „himmlische Zeichen“ hat für mich eine<br />
neue Bedeutung gewonnen. Als ich nach tagelangem<br />
Warten das erste Flugzeug am Horizont<br />
erblickte, da war es, als hätte mir ein Glückstern<br />
entgegen geblinkt.<br />
Redaktion: Herr Berta, vielen Dank für das<br />
Gespräch.<br />
Redaktion
Sicherheit iSt unSere Verantwortung.<br />
W.I.S. vor Ort: Unsere Niederlassungen präsentieren sich<br />
Köln: Gemeinsam sind wir stark<br />
3<br />
JUNI 2010<br />
Sicherheits-Informations-Zentrum (SIZ): Hightech für die Sicherheit<br />
LISA hat den vollen Durchblick<br />
LISA ist keine neue Kollegin, sondern ein bestens<br />
ausgestattetes Softwarepaket, dass im hochmodernen<br />
Service-Informations-Zentrum (SIZ)<br />
der W.I.S. Sicherheit + Service GmbH & Co. KG<br />
mit Sitz in Halle zum Einsatz kommt. LISA ist<br />
dort nur eines von vielen exzellenten Hightech-<br />
Systemen bzw. -Programmen. Ein weiteres Plus<br />
ist die intelligente Videoleinwand. An ihr erfolgt<br />
die Darstellung und Übertragung von Livebildern<br />
der Überwachungskameras beim Kunden.<br />
Natürlich sind da auch noch 30 sehr qualifizierte<br />
Mitarbeiter, die sich in der seit 2008 in Betrieb<br />
genommenen Zentrale um eingehende<br />
Notrufe aus dem gesamten Bundesgebiet küm-<br />
mern. Die Anforderungen an die Techniker und<br />
Kundenbetreuer sind hoch, denn sie treffen<br />
immer die letzte Entscheidung. Coaching am<br />
Arbeitsplatz und E-Learning-Kurse helfen dem<br />
Team, die Kenntnisse stets auf den neuesten<br />
Stand zu bringen. Das Gesamtpaket ermög-<br />
licht es dem SIZ, die vielseitigen<br />
Anforderungen<br />
der Kunden, die sowohl<br />
aus dem Mittelstand als<br />
auch aus Großunternehmen<br />
kommen, mit<br />
individuellen Lösungen<br />
zu bedienen. Gleichzeitig<br />
erfüllt das SIZ damit<br />
schon jetzt die Standards<br />
der Europäischen<br />
Norm für Alarmempfangsstellen:<br />
EN 50518,<br />
die voraussichtlich 2011 wirksam wird.<br />
Nun aber noch einmal kurz zurück zu LISA<br />
(= Leitstelle für intelligente Störungs- und<br />
Alarmbearbeitung). Nahezu alle auf dem Markt<br />
befindlichen Leitsysteme funktionieren nach<br />
folgendem Prinzip: Meldung über die Änderung<br />
eines Zustands. Dem Bediener wird ein Text<br />
präsentiert, der alle notwendigen Anweisungen<br />
enthält. Die weiteren Schritte werden dem Bediener<br />
überlassen.<br />
LISA ist kein Kleid von der Stange, LISA ist<br />
Haute Couture. LISA wird kundengerecht zugeschnitten.<br />
Es kann, je nach Programmierung,<br />
unterschiedlich reagieren und wenn es sein soll,<br />
ohne Eingreifen eines Bedieners eine Reaktion<br />
auslösen. Seit Januar 2010 nutzt die W.I.S. für<br />
einen großen deutschen Telekommunikationsanbieter<br />
die Möglichkeit, über LISA eine vollautomatische<br />
Alarmmeldung an BlackBerrys<br />
zu versenden. Dies ist besonders hilfreich bei<br />
der Koordination von Alarmverfolgungen. Das<br />
flexible Programm von LISA ermöglicht es dem<br />
Service-Informations-Zentrum auch, als technische<br />
Back-up-Einrichtung für Notfallsituationen<br />
oder als temporäre Kapazitätserweiterung<br />
für Kunden zu agieren. Mit dem Baukastenprinzip<br />
von LISA ist das SIZ auch für die Zukunft<br />
bestens gerüstet. Übrigens: LISA ist made in<br />
Germany, in Zusammenarbeit mit der Dr. Pfau<br />
Fernwirktechnik GmbH in Überlingen am Bodensee.<br />
Bei der SIZ in Halle finden alle: Die Arbeit<br />
mit LISA bringt richtig Spaß!<br />
Redaktion<br />
„Outsourcing würde man das heute<br />
tungen tragen wir ganz wesentlich<br />
nennen, was irgendwann, keiner weiß<br />
zum guten Gelingen bei. Unsere<br />
genau wann, in Köln passierte. Die<br />
Aufgaben reichen vom Gardero-<br />
Heinzelmännchen, die sich in Köln<br />
bendienst, der Akkreditierung von<br />
einst um die kleinen und großen Dinge<br />
Journalisten, den Zugangskontrol-<br />
im Alltag der Menschen kümmerten<br />
len bis hin zur Besetzung der Infound<br />
sie von lästigen Aufgaben befrei-<br />
Counter. Auch bei der Vorbereitung<br />
ten, zogen sich zurück. Man vermu-<br />
sind wir schon zur Stelle und sortet,<br />
sie sitzen nun auf Mallorca und<br />
gen im Bereich der Verkehrslogistik<br />
lassen sich die Sonne auf den Bauch<br />
dafür, dass 500 LKW täglich ihr<br />
scheinen. Vor ihrer Abreise übertrugen<br />
Messegut problemlos und schnell<br />
sie ihre Aufgaben an die K.W.S.“ Mit<br />
an die Hallen bringen können. Oft<br />
einem fröhlichen Lächeln erzählt uns<br />
arbeiten wir diskret im Hinter-<br />
Wolfgang Hellmick diese Geschichte.<br />
grund, für viele gar nicht sichtbar,<br />
Sie ist natürlich nicht auf ihren Wahr-<br />
v.l.n.r. Nikica Galesic, Nathalie Reihlen-Kerman, Jutta Ferreira, Michael Brux, Ancica Galesic und Wolgang Hellmick<br />
ganz so wie die Heinzelmännchen.<br />
heitsgehalt überprüft. Aber Spaß beiseite, ohne ein moderner und leistungsstarker Servicepart- mit Sicherheits- und Servicepersonal sichern wir Das Geheimnis unseres Erfolgs: Unsere Kunden<br />
Wolfgang Hellmick und seine starke Truppe, ner, der mit seinen hoch motivierten Mitar- während der Ferien 70 Schulgebäude. Im Verlauf und Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt unserer<br />
würde in Köln und Umgebung vermutlich einiges beitern zahlreiche Aufgaben in der Dom-Stadt der Messe Gamescom leiten wir 12.000 Fahr- Arbeit. Das macht uns so erfolgreich. Eben:<br />
nicht so reibungslos über die Bühne gehen. Dabei übernimmt. Je nach Event sind das bis zu 500 zeuge täglich zu den Parkplätzen. Die „Lange „ToGETHER WE WILL REAcH yoUR GoALS“.<br />
hat das Team gemeinsam ein Motto entwickelt Mitarbeiter.<br />
Nacht der Museen“ wäre ohne das K.W.S. Team<br />
„ToGETHER WE WILL REAcH yoUR GoALS“. Wolfgang Hellmick: „Neben der ganzjährigen kaum denkbar, denn wir sorgen für die Sicherheit Wolfgang Hellmick<br />
Die K.W.S., gegründet im Jahre 1901, ist heute Betreuung von öffentlichen Gebäuden der Stadt der hochwertigen Exponate. Bei Messeveranstal- Betriebsleiter K.W.S.
Boris Kubicek (43) ist neu bei der W.I.S. Er ver-<br />
antwortet als Leiter den Bereich Projekt- und<br />
Organisationsentwicklung. Boris Kubicek ist<br />
gelernter Industriekaufmann und Diplom Informatiker.<br />
„Ich freue mich auf die berufliche<br />
Herausforderung bei der W.I.S. Es ist ein<br />
spannendes Unternehmen und die Sicherheitsbranche<br />
für mich ganz neu. Dadurch ist jeder<br />
Arbeitstag lehrreich und voller Abwechslungen.<br />
Es gibt viele Abläufe und Unternehmensbereiche,<br />
in die ich mich gerade einarbeite. Meine neuen<br />
4<br />
Individuelle Lösungen für Sie<br />
Wir sind W.I.S.<br />
Kolleginnen und Kollegen unterstützen mich dabei<br />
sehr und haben mich sehr herzlich aufgenommen.“<br />
Boris Kubicek hat umfassende Beruferfahrung<br />
als Projektleiter und im IT Bereich in verschiedenen<br />
Unternehmen gesammelt. „Bleibt<br />
da überhaupt noch Zeit für Hobbys?“ wollte<br />
W.I.S.SENSWERT erfahren. „Beruflich bin ich immer<br />
sehr eingebunden, so dass mir leider oft die<br />
Zeit fehlt. Ich bin gerne sportlich aktiv, mache<br />
Kraft- und Fitnesstraining. Großen Spaß habe ich<br />
JUNI 2010<br />
Maßgeschneiderte Dienstleistungen bei der Leipziger Messe<br />
Der Messestandort Leipzig blickt auf eine über<br />
800jährige Tradition zurück. Dieser Handelsplatz<br />
war schon vor dem Mauerfall eine feste<br />
Größe im Handel zwischen Ost und West. Mit<br />
der Eröffnung des neuen Ausstellungsgeländes<br />
im April 1996 setzte die Leipziger Messe neue<br />
Maßstäbe, auch in der Architektur. Heute zählt<br />
sie zu den Top Ten der Messeplätze in Deutschland<br />
und ist wie eh und je ein Tor zur Welt.<br />
Dafür sorgen die Nähe zum Flughafen und<br />
der direkte Autobahnanschluss. Hier finden<br />
jährlich bis zu 40 Messen und Ausstellungen<br />
statt. Hinzu kommen rund 100 internationale<br />
Kongresse. Im vergangenen Jahr kamen 10.800<br />
Aussteller zu 30 Messen und Veranstaltungen.<br />
Im Congress Center Leipzig wurden 98 Kongresse<br />
veranstaltet. Insgesamt fanden rund<br />
Neu bei der W.I.S.: Boris Kubicek<br />
Sicherheit iSt unSere Verantwortung.<br />
1,5 Millionen Besucher den Weg auf das Leipziger<br />
Messegelände, dass mit seinen fünf Hallen<br />
mit je 20.500 qm Fläche, seinen 70.000<br />
Quadratmetern Freifläche und seinen 14.000<br />
Jörg Hefner, Katharina Mähnert und<br />
Uwe Kempa von der W.I.S.<br />
Parkplätzen eine beachtliche Größe hat.<br />
Eine der bekanntesten Messen ist die Leip-<br />
ziger Buchmesse. Doch trotz der zigtausend<br />
Bücher, die dort präsentiert werden, bleiben<br />
Jörg Hefner und seinem Mitarbeiterteam sowie<br />
den bis zu 50 Aushilfskräften keine Zeit zum<br />
Lesen. 2.071 Aussteller in 5 Hallen, 156.000<br />
Besucher und 14.000 Parkplätzen – das ist die<br />
Leipziger Buchmesse. Beeindruckende Zahlen<br />
hinter denen Menschen stehen, darunter auch<br />
die Mitarbeiter der W.I.S.<br />
Seit September 2007 hat die W.I.S. den Bewirt-<br />
schaftungsauftrag. Ein Auftrag, der es in sich<br />
hat und mit jeder Veranstaltung nach individuellen,<br />
ideenreichen Lösungen und Engagement<br />
verlangt. Jörg Hefner kann zu Recht behaupten:<br />
Wer zur Leipziger Messe kommt, der kommt fast<br />
immer mit der W.I.S. in Kontakt. Das W.I.S.-<br />
Team steht als erster Ansprechpartner serviceorientiert<br />
den Messebesuchern und Ausstellern<br />
zur Verfügung. Etwas Besonderes sind dabei<br />
die Dienstleistungen für Aussteller. Sie können<br />
Parkplätze reservieren, sich Dauerparkscheine<br />
senden lassen und wenn mal was vergessen<br />
wurde, dann hilft die W.I.S. am Last-Minute-<br />
Counter weiter. Natürlich sorgt die W.I.S. auch<br />
für einen reibungslosen Ablauf bei der Anfahrt<br />
zu den Parkplätzen. Sie weist die Besucher auf<br />
die nächsten freien Flächen ein und kümmert<br />
sich auf den Parkflächen P1 und P2 darum, dass<br />
die behindertengerechten Schrägaufzüge rei-<br />
bungslos funktionieren. Die Betreiber der Leipziger<br />
Messe wissen, der erste Eindruck zählt.<br />
Deshalb wurde die W.I.S. auch mit der ganzjäh-<br />
rigen Pflege der Grünflächen und dem Winterdienst<br />
auf den Parkplätzen beauftragt. Leipziger<br />
Allerlei mal anders, eine bunte Mischung vieler<br />
verschiedener Aufgaben.<br />
Redaktion<br />
Kennen Sie schon Herrn Kubicek?<br />
daran, die Fußballmannschaft meines Sohnes zu<br />
betreuen. Richtig abschalten kann ich beim Katamaran<br />
segeln, Motorrad fahren oder Kite surfen.<br />
Wenn mir mal Zeit zum Lesen bleibt, dann bevorzuge<br />
ich Sachbücher.“<br />
Wir wünschen Herrn Kubicek viel Spaß bei seiner<br />
neuen Aufgabe und sagen: „Herzlich willkommen<br />
bei der W.I.S. – und in der neuen Wahlheimat<br />
Köln!“.<br />
Redaktion
Mit der W.I.S. sicher in den Süden<br />
Die A7 ist mit knapp 1.000 Kilome-<br />
tern eine der längsten und wichtigsten<br />
Autobahnen Deutschlands. Die Nord-<br />
Süd-Achse beginnt an der dänischen<br />
Grenze und endet an der Grenze zu<br />
Österreich, in Füssen im Allgäu. Je<br />
weiter es Richtung Süden geht, umso<br />
größer wird die Verkehrsdichte, und<br />
dadurch auch die Schäden auf der<br />
Autobahn. Baustellen sind im Autobahnabschnitt<br />
des Allgäu deshalb an<br />
der Tagesordnung. Michael Dodwell,<br />
der Betriebsleiter der W.I.S. Niederlassung<br />
in Kempten und seine Mitarbeiter<br />
kümmern sich seit April 2009<br />
darum, dass sowohl die Autofahrer<br />
als auch die Straßenarbeiter sicher<br />
unterwegs sind. „Wir kontrollieren<br />
Beschilderungen, Markierungen und<br />
die Baustellenbeleuchtung, damit der<br />
Verkehr sicher läuft. Natürlich helfen<br />
wir auch bei Aufräumarbeiten zum<br />
Beispiel nach einem Sturm“, erklärt<br />
uns Michael Dodwell. Er ist stolz, dass<br />
die W.I.S. als viertgrößtes deutsches<br />
Sicherheitsunternehmen den Kunden<br />
auch diese besondere Dienstleistung<br />
anbietet. Wenn die W.I.S. jetzt auch<br />
noch für eine schnellere Fertigstellung<br />
der Baustellen sorgen könnte...<br />
Na ja, Unmögliches wird im Allgäu und<br />
bei der W.I.S. sofort erledigt. Wunder<br />
dauern etwas länger.<br />
Michael Dodwell<br />
Betriebsstättenleiter Kempten<br />
W.I.S.-Kunden im Gespräch<br />
Im Interview haben wir mit Utz Uecker<br />
vom Bank-Verlag in Köln gesprochen. Die<br />
W.I.S. ist seit 2009 für das Unternehmen<br />
im Einsatz. Der Bank-Verlag beschäftigt<br />
sich unter anderem mit Softwarelösungen<br />
für Banken und hochsensiblen Daten. Sicherheit<br />
ist hier ein besonders hohes Gut.<br />
Redaktion: Herr Uecker seit wann gibt es den<br />
Bank-Verlag?<br />
Utz Uecker: Die Ursprünge des Unternehmens<br />
reichen weit zurück. Die Gründung der Bank-<br />
Verlag GmbH fand 1961 statt. In diesem Jahr gab<br />
es die erste Ausgabe des Magazins „die bank“. In<br />
den Folgejahren kamen Fachbücher, Loseblattwerke<br />
und der Bereich Formulardruck dazu.<br />
Redaktion: Mit der Einführung der elektronischen<br />
Medien hat sich auch in Ihrem Unternehmen<br />
vieles geändert? Welche Produkte<br />
bietet der Bank-Verlag heute an?<br />
Utz Uecker: Im Jahr 2006 gab es die Abspaltung<br />
von zwei Tochtergesellschaften. Eine Tochter, die<br />
Bank-Verlag Medien GmbH beschäftigt sich mit<br />
den Fachbereichen Publishing, Mediasysteme<br />
und Zeitschriften. Sie entwickelt, produziert und<br />
vermarktet u.a. Finanzzeitschriften, Fachbücher,<br />
Medien für Bankkunden, E-Learning-Produkte<br />
und diverse Internetservices.<br />
5<br />
Redaktion: Und was macht die zweite Tochter,<br />
die Bank-Verlag Zahlungssysteme GmbH?<br />
Utz Uecker: Sie beschäftigt sich mit Zahlungssystemen<br />
und IT-Services.<br />
Redaktion: Was darf man sich darunter vorstellen?<br />
Utz Uecker: Die Zahlungssysteme GmbH bietet<br />
den technischen Betrieb hochsicherer IT-<br />
Systeme für Banken und Finanzdienstleister.<br />
Dazu gehören Systeme für den Zahlungsverkehr<br />
mit Karten und das Electronic Banking. Zu dem<br />
bieten wir als Dienstleistung die Beratung für<br />
Softwareentwicklungen an. Um ein Beispiel zu<br />
geben: Welche Informationen auf einer EC-Karte<br />
gespeichert werden sollen, bestimmen unsere<br />
Bankkunden. Wir sorgen dafür, dass diese Informationen<br />
dann auf dem Chip der EC-Karte<br />
vorhanden sind.<br />
Redaktion: Wer sind Ihre Kunden?<br />
Utz Uecker: Unsere Kunden sind private Banken.<br />
Die Sparkassen sind keine privaten Banken,<br />
sie gehören nicht dazu. Ansonsten sind in unserem<br />
Kundenkreis namhafte große und kleinere<br />
Banken vertreten.<br />
Redaktion: Was schätzen Ihre Kunden an Ihrem<br />
Unternehmen?<br />
Utz Uecker: Natürlich unser Know-how, deshalb<br />
übertragen sie die oben genannten Dienstleistungen<br />
an uns. Aus Kostengründen ist es<br />
für die Banken oft besser, diese Aufgaben nicht<br />
selber zu erledigen, sondern von uns ausführen<br />
lassen.<br />
Redaktion: Sicherheit ist in Ihrem Unternehmen<br />
also ganz besonders wichtig.<br />
Utz Uecker: In jedem Fall. Und dafür sorgt bei<br />
uns beispielsweise am Empfang die W.I.S. Dort<br />
wird nicht nur der personalisierte Zugang für<br />
unsere 180 Mitarbeiter kontrolliert, sondern na-<br />
JUNI 2010<br />
Interview mit Utz Uecker vom Bank-Verlag<br />
Der Bank-Verlag in Köln<br />
Sicherheit iSt unSere Verantwortung.<br />
W.I.S.-Mitarbeiter Hermann Vuist auf Kontrolltour<br />
türlich auch der Besucherverkehr oder der Zutritt<br />
für Fremdunternehmen.<br />
Redaktion: Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit<br />
mit der W.I.S.?<br />
Dipl.-Ing. Utz Uecker, Bank-Verlag in Köln<br />
Utz Uecker: Der kontrollierte Zugang ist in un-<br />
serem Unternehmen ein absolut sensibler Be-<br />
reich. Pannen können wir uns nicht erlauben.<br />
Herr Bodewig und sein Team sorgen mit Freundlichkeit<br />
und Zuverlässigkeit für eine perfekte<br />
Zugangskontrolle. Das funktioniert nun schon<br />
seit September 2009 reibungslos. Ein ganz besonderes<br />
Merkmal ist aber die große Flexibilität<br />
der W.I.S. Ein Beispiel: Wenn am Wochenende<br />
wegen eines Wasserschadens ein Klempner in<br />
unser Unternehmen muss, muss er „belockt“<br />
werden. Das heißt, ohne Aufsicht darf er sich<br />
nicht im Betrieb bewegen. Da genügt ein Anruf<br />
und die W.I.S. ist mit kompetentem Personal<br />
zur Stelle. Diese Art von flexiblem Handeln im<br />
Interesse des Kunden entspricht genau unseren<br />
Anforderungen.<br />
Redaktion: Herr Uecker, wir bedanken uns<br />
ganz herzlich für den spannenden Einblick in<br />
Ihr Unternehmen und für das Interview.<br />
Redaktion
Sicherheit iSt unSere Verantwortung.<br />
Gesichter der W.I.S.<br />
25-jähriges Dienstjubiläum<br />
17.02. Ralph Jaud Aachen Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter<br />
14.04. Franziskus Friedl Augsburg Sicherheitsmitarbeiter<br />
10-jähriges Dienstjubiläum<br />
01.01. André Hellmann Essen Sicherheitsmitarbeiter<br />
01.01. Friedrich Nicklas Köln Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter Kurierdienste<br />
01.01. Gabriele Flink Köln Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter Köln<br />
01.01. Stefan Barth Köln Technik Projektleitung Großprojekte<br />
01.01. Gabriele Ruthardt Mainz Empfangsmitarbeiterin<br />
03.01. Edith Bremmer Frankfurt Sicherheitsmitarbeiterin /Sachbearbeiterin<br />
03.01. Giovanni Costanza Frankfurt Disponent<br />
03.01. Johann Pichler Köln Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter Aviation<br />
08.01. Michael Schneider Berlin Revierfahrer<br />
14.01. Frank Zimmermann Köln Messe Sicherheitsmitarbeiter Messe<br />
15.01. Jamal Benhaddou Frankfurt Sicherheitsmitarbeiter<br />
17.01. Denenodji Naimbaye Köln Messe Sicherheitsmitarbeiterin Museum<br />
01.02. Karlheinz Hubitschka Hamburg Sicherheitsmitarbeiter<br />
06.02. Wilfried Landgraf Köln Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter Aviation<br />
15.02. Patrick Patzelt Köln Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter Leverkusen<br />
24.02. Hartmut Tessmer Hamburg Sicherheitsmitarbeiter<br />
01.03. Ilona Mertens Erfurt Assistentin Niederlassungsleitung<br />
01.03. Knut Kuendgen Köln Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter Aviation<br />
01.03. Johann Peereboom Troisdorf Reinigung Reinigungskraft<br />
Immer nah,<br />
wenn Sie uns brauchen<br />
Mit über 4.500 Mitarbeitern sind wir bundes-<br />
weit an 25 Standorten vertreten.<br />
Unsere Zentrale in Köln erreichen<br />
Sie unter:<br />
W.I.S. Sicherheit + Service GmbH & Co KG<br />
Industriestraße 171<br />
50999 Köln<br />
Telefon 02236 / 37 20 39<br />
Telefax 02236 / 37 20 91<br />
www.wis-sicherheit.de<br />
E-Mail: info@wis-sicherheit.de<br />
Essen<br />
Dortmund<br />
Düsseldorf<br />
Aachen Köln<br />
Troisdorf<br />
Euskirchen<br />
Koblenz<br />
Mainz<br />
Hannover<br />
Hamburg<br />
Fulda<br />
Frankfurt am Main<br />
Stuttgart<br />
Erfurt<br />
Halle<br />
Landsberg<br />
Kempten<br />
6<br />
Dienstjubiläen im 1. Halbjahr 2010<br />
Herzlichen Dank für die langjährige Zusammenarbeit!<br />
Jena<br />
Augsburg<br />
Berlin<br />
Potsdam<br />
Aue<br />
Leipzig<br />
Altenburg<br />
10-jähriges Dienstjubiläum<br />
JUNI 2010<br />
Die Fußball-Stars der W.I.S. beim Soccer-cup<br />
Am 24.04.2010 war es soweit, im Soccer Dome in winn nicht gereicht hat, Spaß hatten wir trotzdem.<br />
Troisdorf (Rhein-Sieg-Kreis) trafen sich 20 Firmen- Olaf Mandt ist als interner Torschützen-König seitdem<br />
Mannschaften aus Köln und Umgebung, um den schon als Ersatz für Ballack bei der WM in Südafrika<br />
PricewaterhouseCoopers Soccer Cup auszuspielen. im Gespräch. Die Turnier-Teilnahme war in jedem Fall<br />
Für die W.I.S. traten an: (obere Reihe, v.l.n.r.) ein Gewinn, denn der Spaß war einfach riesengroß.“<br />
Sedat Bahadir, Holger Scheurer, Torsten Jarsetz,<br />
Jan Briesofsky, Marc Petek, Olaf Mandt, (unte- Jan Briesofsky<br />
re Reihe, v.l.n.r.) Bülent Cetin, Michael Mierke, Sachbearbeiter Debitorenbuchhaltung<br />
Ralf Schmitz, Frank Peter Richrath. „Natürlich ist<br />
das W.I.S.-Team zur Vorbereitung einmal zum Training<br />
in die Halle gegangen, bevor wir in unserer<br />
Gruppe auf die Mannschaften von Kronos Titan<br />
GmbH, Kreis Selbstständiger Handwerksmeister, TÜV<br />
Rheinland AG und PricewaterhouseCoopers trafen.“,<br />
berichtet uns Jan Briesofsky. „Während der Spiele<br />
wurden die Spieler ständig ausgewechselt, so dass<br />
jeder zeigen konnte, was in ihm steckt. Bülent Cetin<br />
und Frank Peter Richrath hüteten das Tor. Auch<br />
wenn es für den Gruppensieg oder gar den Cup-Ge-<br />
13.03. Christian Hahn Köln Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter Bonn<br />
15.03. Irina Gensch Troisdorf Reinigung Reinigungskraft<br />
16.03. Uwe Kühnel Berlin Revierfahrer<br />
30.03. Ute Salewsky Hamburg Pförtnerin/Telefonistin<br />
01.04. Peter Löbert Essen Sicherheitsmitarbeiter<br />
01.04. Cornelia Thomé Köln Servicezentrale Direktorin Finanzen & Controlling<br />
01.04. Hermann Bergers Köln Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter Aviation<br />
18.04. Friedhelm Klein Köln Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter Aviation<br />
01.05. Peter Böckle Augsburg Revierfahrer<br />
01.05. Klaus-Dieter Grabe Erfurt Sicherheitsmitarbeiter<br />
09.05. Nicole Bülles Aachen Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiterin<br />
13.05. Horst Soldan Berlin Sicherheitsmitarbeiter und Revierfahrer<br />
19.05. Ernst Burdzik Köln Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter Aviation<br />
22.05. Manfred Haselbauer Augsburg Sicherheitsmitarbeiter<br />
01.06. Burkhard Esser Aachen Technik Niederlassungsleitung<br />
01.06. Wolfgang Fischer Augsburg Sicherheitsmitarbeiter<br />
01.06. Horst Weber Köln Messe Sicherheitsmitarbeiter Messe<br />
01.06. Brigitte Kolitz Köln Servicezentrale Sachbearbeitung Debitorenbuchhaltung<br />
01.06. Guenter Reinke Köln Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter Köln<br />
05.06. Wolfgang Jonas Aachen Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter<br />
05.06. Hartmut Stolze Berlin Sicherheitsmitarbeiter<br />
15.06. Ralf Bleimund Aachen Sicherheitsdienste Sicherheitsmitarbeiter<br />
19.06. Stefan Abts Aachen Technik Montageleitung<br />
Nachwuchs für die W.I.S.<br />
Wir gratulieren unserer Kollegin, Cornelia Thomé,<br />
zur Geburt ihrer Tochter Sina! Die kleine Sina<br />
hat am 22.04.2010 das Licht der Welt erblickt –<br />
mit 49 cm und 3.140 Gramm.<br />
GEWINNSPIEL<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
auch in dieser Ausgabe möchten<br />
wir Sie wieder zu unserem Gewinnspiel<br />
einladen. Der Gewinner erhält<br />
einen Gutschein von Köln-Ticket im<br />
Wert von 150 Euro für bundesweite<br />
Veranstaltungen.<br />
Die Frage, die es zu beantworten<br />
gilt, bezieht sich auf die aktuelle<br />
Ausgabe der W.I.S.SSENSWERT.<br />
Für was steht die Abkürzung LISA?<br />
Die Antwort senden Sie bitte an<br />
folgende E-Mail Adresse:<br />
gewinnspiel@wis-sicherheit.de<br />
Der Gewinner wird aus den richtigen<br />
Einsendungen ausgelost.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Einsendeschluss ist der 15.08.2010.<br />
Und hier die Lösung des letzten<br />
Rätsels: 17. Mai 1868<br />
Gewonnen hat Iris Reisewitz, Airmail<br />
center Frankfurt GmbH.<br />
Herzlichen Glückwunsch und viel<br />
Spaß beim Einlösen Ihres Gutscheins!