Erläuterungen - Statistik - Stadt Regensburg

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Abbauland Flächen, die durch den Abbau der Bodensubstanz (z. B. Kies, Sand, Gestein, Kohle) genutzt werden. Das Abbauland ist eine Unterposition der Betriebsflächen. Betriebsflächen Betriebsflächen sind unbebaute Flächen, die vorherrschend gewerblich, industriell oder für Zwecke der Ver- und Entsorgung genutzt werden und nicht in die Position “Gebäude- und Freiflächen“ einbezogen worden sind. Zur Betriebsfläche gehören Abbauland (Steinbrüche, Kiesgruben und dgl.), ferner Deponien, Halden, Stapel- und Lagerplätze. Eistage Tageshöchsttemperatur unter 0 °C. Erholungsflächen Erholungsflächen sind unbebaute Flächen, die vorherrschend dem Sport, der Erholung oder dazu dienen, Pflanzen oder Tiere zu zeigen. Hierzu gehören Sportflächen, Campingplätze, Wildgehege und Grünanlagen (einschließlich unbebauter Flächen in zoologischen oder botanischen Gärten). Flächen anderer Nutzung Flächen anderer Nutzung sind Flächen, die nicht mit einer der anderen Nutzungsarten bezeichnet werden können. Hierzu gehören insbesondere Übungsplätze (z. B. Truppenübungsplätze), Schutzflächen (Dämme, Deiche), historische Anlagen (sofern nicht vom Charakter der Anlage her die Zuordnung Gebäude- und Freifläche zutreffender ist), Friedhöfe und Unland (zum Beispiel Felsen, stillgelegtes Abbauland). Frosttage Tagestiefsttemperatur unter 0 °C. Gebäude- und Freiflächen Gebäude- und Freiflächen sind Flächen mit Gebäuden und baulichen Anlagen sowie unbebaute Flächen (Freiflächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. Zu den unbebauten Flächen zählen Hofräume, Vorgärten, Hausgärten, Grünflächen, Spielplätze, Stellplätze, Zufahrten und ähnliche Flächen, es sei denn, dass sie wegen ihrer eigenständigen Verwendung nach ihrer tatsächlichen Nutzung zuzuordnen sind. Zu den unbebauten Flächen gehören ferner zur Zeit noch nicht bebaute, aber bereits als Bauplätze ausgewiesene Flächen. Grünanlagen Hierzu gehören unbebaute Flächen, die der Erholung dienen (z. B. Parks, Liegewiesen, Bolzplätze, Schrebergärten u. ä.). Einrichtungen wie z. B. Spielplätze und Verkaufsstände wie z. B. Kioske innerhalb von Grünanlagen werden nicht besonders ausgewiesen. Die Position “Grünanlagen“ ist eine Unterposition der “Erholungsflächen“. Landwirtschaftsflächen Flächen, die dem Ackerbau, der Wiesen- und Weidewirtschaft, dem Gartenbau (einschließlich Obstanlagen und Baumschulen) oder dem Weinbau dienen. Zur Landwirtschaftsfläche gehören auch Moor- und Heideflächen, Brachland sowie landwirtschaftliche Betriebsflächen. Luftdruck ist die Kraft, die die Luftmoleküle durch ihre Bewegung und ihr Gewicht auf eine Fläche ausüben. Der Luftdruck wird in Hektopascal (hPa) gemessen. Niederschlagsmenge Gefallener Niederschlag in mm (= Liter/m²). Sommertage Tageshöchsttemperatur mindestens 25 °C. Straßen, Wege, Plätze sind Flächen, die nach allgemeiner Auffassung als “Straße“, als “Weg“ oder als “Platz“ bezeichnet werden. Dabei zählen zu den “Straßen“ auch die dazugehörigen Flächen, wie z. B. Trenn- und Seitenstreifen, Parkstreifen, Böschungen, Gräben, Rad- und Gehwege. Zu den “Wegen“ gehören auch Fahr- und Fußwege. Zu den “Plätzen“ gehören vor allem solche Flächen, die überwiegend dem Verkehr oder dem Abhalten von Märkten dienen, einschließlich Markt-, Park- und Rastplätze. Die Position “Straßen, Wege, Plätze“ ist eine Unterposition der “Verkehrsflächen“. Unland Flächen, die nicht nutzbar sind (z. B. Felsen, stillgelegtes Abbauland und größere Böschungen). Das Unland ist eine Unterposition der “Flächen anderer Nutzung“. Verkehrsflächen Verkehrsflächen sind Flächen, die dem Straßen-, Schienen- und Luftverkehr dienen. Hierzu zählen auch Wege (einschließlich Feld- und Fußwege, sofern sie nach allgemeiner Auffassung als “Wege" zu bezeichnen sind) , Plätze (Markt-, Park- und Rastplätze) und Anlagen (ohne Gebäude) für den Schiffsverkehr. Waldflächen Mit Waldbäumen oder Sträuchern bestockte Flächen einschließlich Auwälder, Gehölze, Pflanzgärten, Holzlagerplätze o. ä.. Wasserflächen Flächen, die während des größeren Teils des Jahres mit Wasser bedeckt sind, unabhängig davon, ob das Wasser in natürlichen oder künstlichen Betten abfließt oder steht. Hierzu gehören auch Böschungen, kleine Inseln und dgl..
17 Allgemeine und geographische Angaben Bayerische, kreisfreie, überwiegend katholische Stadt mit 151.717 Einwohnern, darunter 129.859 mit Hauptwohnsitz (Stand: 31.12.2005) Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz, gelegen am nördlichsten Punkt der Donau Oberzentrum 4. Bayerische Landesuniversität Bischofsstadt Donauhafen umgeben vom Landkreis Regensburg mit seinen 41 Gemeinden und 182.193 Einwohnern angehörig zum Regierungsbezirk Oberpfalz (7 Landkreise, 226 Gemeinden, darunter 3 kreisfreie Städte angehörig zum Regierungsbezirk Oberpfalz 1,1 Mio. Einwohner) angehörig zum Freistaat Bayern (7 Regierungsbezirke, 71 Landkreise, 2056 Gemeinden, angehörig zum Freistaat Bayern darunter 25 kreisfreie Städte, 12,5 Mio. Einwohner) Partnerstädte: Aberdeen (Großbritannien) Partnerstädte: Brixen (Italien) Partnerstädte: Budavár (Ungarn) Partnerstädte: Clermont-Ferrand (Frankreich) Partnerstädte: Odessa (Ukraine) Partnerstädte: Pilsen (Tschechische Republik) Partnerstädte: Tempe/Arizona (USA) Wichtigste Wirtschaftszweige: Handwerk u. Handel, Automobilherstellung, Maschinenbau, Elektrotechnik, Informations- und Kommunikationstechnologien, Biotechnologie, Druckereigewerbe, Dienstleistungsbereich, Umschlaghafen Verkehrsanbindung: 1.1 Allgemeine Angaben zu Regensburg Straße: Autobahn A3 Frankfurt - Wien (West-Ost-Anbindung) Straße: Autobahn A93 München - Berlin (Nord-Süd-Anbindung) Straße: Bundesstraßen B8, B15, B16 Schiene: Direkte Bahnverbindung nach Nürnberg - Frankfurt - Dortmund - Hannover - Hamburg - Berlin Schiene: Direkte Bahnverbindung nach Wien - Budapest Schiene: Direkte Bahnverbindung nach München - Zürich Schiene: Direkte Bahnverbindung nach München - Salzburg Schiene: Direkte Bahnverbindung nach Hof - Dresden - Prag Schiene: Direkte Bahnverbindung nach Ulm - Stuttgart Schifffahrtsweg: Durch den Rhein-Main-Donau-Kanal Schiffsverbindung Schifffahrtsweg: von der Nordsee, über die Rheinhäfen, bis hin zum Schwarzen Meer Schifffahrtsweg:(Hafen Regensburg: größter Binnenhafen Bayerns) Luftweg: 55 Auto-Minuten zum Großflughafen München (ca. 85 km) Luftweg: 65 Auto-Minuten zum Flughafen Nürnberg (ca. 105 km) Statistisches Jahrbuch 2006 der Stadt Regensburg
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Seite 20 und 21: Allgemeine und geographische Angabe
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Seite 44 und 45: Witterungsverhältnisse 42 M o n a
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Seite 48 und 49: Wasserstände 46 M o n a t 2001 200
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Seite 63 und 64: Männer Überschuss männlich 61 Be
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67 Bevölkerungsstand und -entwickl
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S t a a t s a n g e h ö r i g k e
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75 Bevölkerungsbewegung 2001 2002
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77 Bevölkerungsbewegung 2.21 Leben
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79 Bevölkerungsbewegung 2.23 Gesto
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A l t e r s g r u p p e i n s g e s
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2003 2004 Deutsche Ausländer insge
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2003 Deutsche Ausländer insgesamt
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M o n a t 87 Bevölkerungsbewegung
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in 89 Bevölkerungsbewegung aus 1 2
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91 Bevölkerungsbewegung 2003 2004
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3 Bau- und Wohnungswesen
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J a h r 95 Bau- und Wohnungswesen 3
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J a h r 99 Bau- und Wohnungswesen 3
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Ein- Zwei- Mehr- 1) 101 Bau- und Wo
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4 Wirtschaft
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105 Wirtschaft 2001 2002 2003 2004
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107 Wirtschaft 2001 2002 2003 2004
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109 Wirtschaft 2001 2002 2003 2004
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111 Wirtschaft 4.7 Bauhauptgewerbe
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Bruttoinlandsprodukt 2) in Mio. €
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115 Wirtschaft 2001 2002 2003 2004
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Angestellte (Industrie - Bruttomona
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Arbeitsmarkt 120 2001 2002 2003 200
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Arbeitsmarkt 122 5.5 Beschäftigte
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Arbeitsmarkt 124 W i r t s c h a f
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Arbeitsmarkt 126 31.03. 30.06. 30.0
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Arbeitsmarkt 128 5.10 Arbeitslose i
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Arbeitsmarkt 130 2001 2002 2003 200
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6 Versorgung und Verbrauch
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135 Versorgung und Verbrauch 2001 2
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137 Versorgung und Verbrauch 6.3 Pr
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139 Versorgung und Verbrauch Baulan
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141 Versorgung und Verbrauch 6.7 La
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Mengeneinheit 143 Versorgung und Ve
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Ackerschlepper sind Zugmaschinen, d
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Verkehr 148 Ankunft (t) Abgang (t)
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Verkehr 150 2001 2002 2003 2004 200
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Verkehr 152 7.5 Personenkraftwagen
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Verkehr 154 2001 2002 2003 2004 200
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Aufenthaltsdauer Durchschnittliche
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Fremdenverkehr 158 W o h n s i t z
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Fremdenverkehr 160 M o n a t Übern
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9 Gesundheitswesen
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165 Gesundheitswesen 2001 2002 2003
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167 Gesundheitswesen 9.3 Krankenhau
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Bundesrechtlich geregelte Berufe 16
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171 Gesundheitswesen 2001 2002 2003
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10 Sozialwesen
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175 Sozialwesen 2001 2002 2003 2004
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177 Sozialwesen 10.3 Hilfe in beson
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179 Sozialwesen 10.5 Laufende Hilfe
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181 Sozialwesen 10.7 Empfänger von
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Beistandschaften, Amtspflegschaften
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11 Bildungswesen
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193 Bildungswesen 11.1 Kinderkrippe
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195 Bildungswesen 11.3 Kindergarten
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insgesamt davon ins- davon ins- dav
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insge samt Pädagogisches Personal
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Lehrer 1) am 01.10. insgesamt darun
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Schüler am 15.10. davon im Ausbild
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Schüler am 15.10. davon im Ausbild
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217 Bildungswesen 01/02 02/03 03/04
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227 Bildungswesen 01/02 02/03 03/04
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229 Bildungswesen Akademie für Erw
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231 Bildungswesen 2001 2002 2003 20
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Hallenbad Das Hallenbad wurde in de
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Kultur und Freizeit 236 2001/02 200
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Kultur und Freizeit 238 A r c h i v
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Kultur und Freizeit 240 2001 2002 2
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Kultur und Freizeit 242 S p o r t a
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13 Umweltschutz
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247 Umweltschutz 2001 2002 2003 200
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A n l i e f e r u n g e n P r o b l
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M e s s - k o m p o n e n t e Schwe
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14 Öffentliche Sicherheit und Ordn
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255 Öffentliche Sicherheit und Ord
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Verletzte 263 Öffentliche Sicherhe
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15 Kommunalfinanzen und Verwaltung
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269 Kommunalfinanzen 2001 2002 2003
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Steuerhebesätze 271 Kommunalfinanz
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273 Kommunalfinanzen 15.5 Ausgaben
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275 Verwaltung 2001 2002 2003 2004
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279 Wahlen 16.1 Aktuelle Wahlen im
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Regensburg 12.06.1994 281 Wahlen 13
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Regensburg 27.09.1998 283 Wahlen 22
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Regensburg 27.09.1998 22.09.2002 28
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Regensburg 287 Wahlen 14.10.1990 25
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Regensburg 289 Wahlen 14.10.1990 25
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Regensburg 14.10.1990 25.09.1994 13
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11.06.1972 301 Wahlen abs. in % abs
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Stadtbezirke 304 N 0 0,5 11km km 03
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Stadtbezirke 07 Reinhausen 306 Öst
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Stadtbezirke 308 Stadtbezirk 01 286
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Stadtbezirke 310 S t a d t b e z i
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Stadtbezirk Stadtbezirke 312 01 129
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Stadtbezirke 318 Stadtbezirk 01 + 4
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Stadtbezirk Stadtbezirke 320 01 5 3
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Stadtbezirke 322 01 650 355 120 321
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18 Regensburg und sein Umland Neuma
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327 Regensburg und sein Umland 18.2
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Fläche in km 2 GebäudeundFreiflä
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insgesamt unter 6 6 bis unter 15 Be
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Lebendgeborene 2003 2004 2003 2004
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Bestand an Wohngebäuden insgesamt
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Land- u. Forst- wirtschaft, Fischer
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2001 2002 2003 2004 2001 2002 2003
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2003 2004 2005 2003 2004 2005 2003
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angebotene Betten am Gästeankünft
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Plätze insgesamt 2003 2004 2005 20
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Grundsteuer A (in 1000 €) 2003 20
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Schuldenstand 1) am 31.12. (in 1000
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S t a d t Jahr 353 Städtevergleich
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S t a d t Jahr insgesamt absolut au
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S t a d t Jahr absolut auf 1000 Ein
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Land- u. ProForstduziewirtschaft,re
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S t a d t Jahr insgesamt 19.12 Arbe
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S t a d t Jahr Betriebe 2) 367 Stä
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369 Städtevergleich 2) 3) 2) 3) Re
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S t a d t Jahr insgesamt 373 Städt
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S t a d t 375 Städtevergleich 19.2
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S t a d t Jahr Öffentl. Abfallents
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S t a d t Jahr in 1000 € € je E
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S t a d t Jahr insgesamt in 1000
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S t a d t Jahr insgesamt 383 Städt
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G e b i e t Jahr Regensburg 1) 387
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J a h r Regensburg in 1000 Bayern 3
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J a h r Regensburg Bayern 391 Über
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G e b i e t Jahr Anzahl 393 Überre
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G e b i e t Jahr 397 Überregionale
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Gastgewerbe davon davon VerkehrundN
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G e b i e t Jahr 401 Überregionale
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J a h r Jahresmittel 405 Langfristi
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J a h r Höchster 1) 407 Langfristi
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unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter 1
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J a h r Ausländerinsgesamt Europä
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J a h r 413 Langfristige Zeitreihen
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J a h r 415 Langfristige Zeitreihen
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J a h r insgesamt Insolvenzen davon
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J a h r zugelassene Kraftfahrzeuge
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J a h r insgesamt Betten 2) in Hote
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423 Langfristige Zeitreihen 21.18 W
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J a h r insgesamt darunter Ausländ
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J a h r Gasversorgung in Mio. kWh 1
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J a h r Kohlenmonoxid CO Langzeitwe
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Stichwortverzeichnis A B y xZ
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Baugenehmigungen 3.2, 3.3 Baugewerb
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Evangelische Kindergärten 11.4 Eva
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- Bevölkerung 17.3 ff. - Bevölker
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- am Theater Regensburg 12.2 - bei
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- im Städtevergleich 19.18 - im Um
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444 Statistische Monatsberichte (Ja
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