News 26 / 2009 - Histo-Cup Austria

News 26 / 2009
Liebe Motorsportfreunde!
Ein hektisches Rennwochenende und Finale ging in Brünn über die Bühne
• Bericht Finale in Brünn – 9. und 10. Oktober 2009
• Info Messen in Salzburg (16.-18. Oktober) und Wels (24.- 26. Oktober)
1. Bericht Saisonfinale Brünn – 9. und 10. Oktober 2009
Würdige Finalrennen auf der superschönen Rennstrecke in Brünn, leider ließ die
Organisation an vielen Ecken und Enden „zu wünschen übrig“. Begonnen hat schon
alles mit der Hiobsbotschaft, dass nur 33 Auto je Rennlauf fahren dürfen. Lächerlich
für so eine große und breite Rennstrecke. Bei Unfällen gab es kein Bergefahrzeug,
wir mussten selbst ausrücken, sonst gab es keine Fortsetzung der Rennen, etc.
Schauen wir mal, wie wir das für das nächste Jahr besser in den Griff bekommen.
Der Veranstalter muss wohl bei so einer Menge von Autos noch ein wenig
nachsitzen……
Die Teams vom Histo Cup, der Young Timer, Formel Historic und der BMW 325
Challenge sind mit großen Erwartungen zum Finale nach Brünn gereist, ging es doch
noch in fast allen Serien und Kategorien um die begehrte Gesamtwertung.
Bereits am Donnersteg war das Fahrerlager proppenvoll, 137 Teilnehmer haben zum
Saisonfinale genannt. Bei den Young Timern und in der BMW Challenge „drohte“ ein
Qualifying und ein rittern um die Starplätze ob der großen Starterzahl.
Am Freitag standen die freien Trainings, die Qualifyings und die ersten Rennläufe auf
dem Programm, dabei sollte es dann auch bleiben. Sämtliche zweiten Rennen am
Samstag mussten wegen starkem Nebel (!) leider abgesagt werden. Somit kam den
ersten Rennen noch mehr Bedeutung zu und es gab wahrlich würdige Sieger.
Die Rennen:
Historische Tourenwagen bis 2000ccm:
Beim Finale in Brünn wurden alle Renntourenwagen bis 2-Liter zusammengefasst.
Somit kam es zu einem sehr interessanten Duell zwischen Histo Cup Fahrzeugen
und Young Timern.
Sieger des Rennens wurde der Oberösterreicher Johann Retschitzegger mit seinem
schnellen Audi 80 Coupé vor Jürgen Stockmar, Ford Escort RS 2000 BDA und Heinz
Bethke, Alfa Romeo GTAm. Schnellster 2-Liter Young Timer wurde Rudi Ziegler mit
dem VW Golf GTI II, der knapp vor Elmar Eifert, BMW 2002 als Gesamtvierter ins
Ziel kam.

Georg Böhringer durfte mit den 2-Litern
fahren In der Mitte rechts der STW
Gesamtsieger Michael Widmann
Die Klasse bis 1000ccm gewann wieder Bernhard Deutsch mit dem Steyr Puch 650
TR vor seinem Sohn Thomas und Wolfgang Vala. Trotz perfekter Teamstrategie
reichte es für die Puch-Piloten nicht ganz für den Histo Cup Gesamtsieg.
Elmar Eifert konnte seinen BMW 2002 sicher auf den zweiten Platz in der Klasse bis
2000ccm bringen und ist somit der Gesamtsieger des Histo Cup Anhang K um die
„goldene Ananas“.
Die Klasse bis 1300ccm gewann Georg Gruber mit seinem VW Polo. In der Klasse
STW bis 1600ccm kämpfte mit Michael Widmann auch noch ein „historischer“ Racer
um den Gesamtsieg bei den Spezialtourenwagen. Widmann, schon damals im
legendären Alfasud Cup u.a. mit Gerhard Berger unterwegs, ist sicher allen noch in
guter Erinnerung, legte er doch im Vorjahr seinen Alfasud in Melk nach mehrfachem
Überschlag in die Wiese. Der sympathische Münchner gewann seine Klasse vor
Gerhard Brandstätter, ebenfalls Alfasud Sprint und Hannes Schweiger, VW Golf GTI.
Widmann ist mit dem Sieg auch der Gesamtsieger der Spezialtourenwagen, weil sein
Konkurrent Willi Nemetz nur zweiter in seiner Klasse werden konnte.
Die Klasse STW bis 2000ccm gewinnt Johann Retschitzegger, Audi vor Heinz
Bethke, Alfa Romeo und Guido Kiesselbach, BMW 2002.
Bei den Young Timern bis 2000ccm Gruppe A gab es einen Sieg von Rudi Ziegler,
VW Golf vor Oliver Petri, BMW 318is. Die Gruppe N Klasse gewann Franky Krenn
vor Gerhard Grasser und Nina Gumpenberger, alle Alfa Romeo.
Aufgrund der vielen Fahrzeuge über 2000ccm konnten die historischen Fahrzeuge
bis 1971 und über 4000ccm bei den kleineren Tourenwagen mitfahren. Georg
Böhringer, Ford Mustang, gewinnt, Christian Schallenberg musste seinen Ford
Falcon an der Box abstellen.
Die Ergebnisse in Einzelnen:
Histo Cup Gesamtsieger Elmar Eifert vor
den Young Timern Oliver Petri und Rudi
Ziegler, dahinter Heinz Bethke
Klasse Anhang K bis 1000ccm: Klasse Anhang K bis 2000ccm:
1. Bernhard Deutsch, Steyr Puch 650TR 1. Jürgen Stockmar, Ford Escort
2. Thomas Deutsch, Steyr Puch 650TR 2. Elmar Eifert, BMW 2002
3. Wolfgang Vala, Steyr Puch 650TR 3. Anton Eckhart, Ford Escort RS 2000
1000er Sieger und Gesamtzweiter Bernhard
Deutsch mit Sohn Thomas und Wolfgang Vala
Histo Cup Gesamtsieger 2009 Elmar Eifert (rechts)
links Rafal Platek und Sieger Jürgen Stockmar

Klasse Anhang K über 4000ccm: Klasse STW bis 1300ccm
1. Georg Böhringer, Ford Mustang 1. Georg Gruber, VW Polo
Klasse STW bis 1600ccm: Klasse STW bis 2000ccm:
1. Michael Widmann, Alfasud Sprint 1. Johann Retschitzegger, Audi 80 Coupé
2. Gerhard Brandstätter, Alfasud Sprint 2. Heinz Bethke, Alfa Romeo GTAm
3. Hannes Schweiger, VW Golf GTI 3. Guido Kiesselbach, BMW 2002 16-V
Klasse Young Timer N bis 2000ccm: Klasse Young Timer A bis 2000ccm:
1. Franky Krenn, Alfa 145 1. Rudi Ziegler, VW Golf GTI
2. Gerhard Grasser, Alfa 75 2. Oliver Petri, BMW 318 IS
3. Nina Gumpenberger, Alfa 75
Historische Tourenwagen über 2000ccm:
Mit großer Spannung wurde das Rennen der „großen“ Tourenwagen erwartet. Willi
Nemetz musste nach dem Totalausfall in Monza unbedingt gewinnen, um noch um
den Gesamtsieg bei den Spezialtourenwagen mitmischen zu können.
Auch die großen historischen Renntourenwagen fuhren das Finalrennen gemeinsam.
mit den Young Timern.
Norbert Lenzenweger hat einen „Freund“ bekommen.
Libor Jelinek (CZ) mit dem wunderschönen 3 Liter Coupé
Der Gesamtsieg war eine klare Sache für die schnellen Young Timer. Vorerst gab es
ein tolles Duell zwischen Josef Piribauer und Gerhard Jörg, der den Porsche Turbo
Piloten spektakulär in der Kurve nach Start und Ziel ausbremste und sich an die
Spitze setzte. Leider musste der lustige Niederösterreicher die Corvette in der 7.
Runde abstellen, die Kopfdichtung quittierte den Dienst. Somit gewinnt Josef
Piribauer, Porsche 930 Turbo vor Dirk Torwesten, Porsche 935 und Alfred Berger,
Porsche 993 RSR. Ein sensationelles Rennen fuhr der Wiener Martin Weber mit
dem BMW M3, der als Gesamtvierter die Klasse bis 3000ccm gewinnen konnte.
Leider gab es für unseren Rennprofi Dieter Quester einen Ausfall in der 6. Runde.
Die historischen Tourenwagen dominierte Norbert Lenzenweger, BMW 3.5 CSL vor
Franz Irxenmayr, Porsche 911RS und Christian Schneider, Alfa Romeo GTV-6.
Klaus Kunzycki vor Eric Mayer und Sami Hamid

Spannend war es in der Klasse STW bis 2500ccm, Bernhard Schmidbauer konnte
Heinz Janits - Klaus Kunzycki – Roger Bolliger
sich in Führung setzen und war fast auf Titelkurs, ehe ihm das rechte Vorderrad
brach und er seine Hoffnungen im Kiesbett begraben musste. Toni Schell, Ford
Escort gewinnt vor Willi Nemetz, BMW 2002 und Albert Gallersdörfer, Opel Kadett
GTE. Nemetz wird in der Gesamtwertung Zweiter hinter dem Klassensieger bis
1600ccm Michael Widmann.
Die Klasse STW über 4000ccm gewann zum ersten Mal Klaus Kunczycki mit seiner
Chevrolet Corvette vor dem Schweizer Roger Bolliger, Pontiac Trans Am und Heinz
Janits, AC Cobra Daytona.
Heinz Janits gibt Rauchzeichen – Dieter
Quester pirscht sich an die Porsches heran
Bei den Young Timern bis 3000ccm verzeichnete Markus Fink einen Ausfall, konnte
aber dennoch die Gesamtwertung vor Franky Krenn für sich entscheiden.
Die Ergebnisse in Einzelnen:
Klasse K bis 4000ccm: Klasse STW bis 4000ccm:
1. Norbert Lenzenweger, BMW 3.5 CSL 1. Christian Schneider, Alfa Romeo GTV
2. Franz Irxenmayr, Porsche 911 RS 2. Christian Neunemann, Porsche 911 RS
3. Sami Hamid, BMW 3.5 CSI 3. Alfred Artbauer, Porsche 911 SC
Klasse STW bis 2500ccm Klasse STW über 4000ccm:
1. Toni Schell, Ford Escort 1. Klaus Kunczycki, Chevrolet Corvette
2. Willi Nemetz, BMW 2002 2. Roger Bolliger, Pontiac Trans AM
3. Albert Gallersdörfer, Opel Kadett 3. Heinz Janits, Daytona Cobra
Young Timer bis 3000ccm Young Timer bis 4000ccm
1. Martin Weber, BMW E36 M3 1. Dirk Torwesten, Porsche 935
2. Gerhard Wiesenauer, BMW M3 E30 2. Alfred Berger, Porsche 993 RSR
3. Gerhard Mangelberger, BMW M3 E30 3. Thomas Zimmerer, Porsche 964 RS
Young Timer über 4000ccm
1. Josef Piribauer, Porsche 930 Turbo
2. Gerhard Jörg, Chevrolet Corvette
3-Liter Sieger Martin Weber, flankiert von
Gerhard Mangelberger (links) und Gerhard
Wiesenauer, alle BMW M3
Schneller „Weber“ – Martin gewinnt die Klasse
der Young Timer bis 3000ccm

BMW 325 Challenge Gruppe N:
Der Gesamtführende, Markus Eckerstorfer, ließ es sich nicht nehmen das
Finalrennen in Brünn zu bestreiten. Pole, Sieg und schnellste Rennrunde
unterstreichen seine Dominanz in dieser Klasse. Alex Gumpenberger konnte sich mit
dem zweiten Platz in Brünn auch den Vize Titel sichern, somit auch für ihn ein feiner
Abschluss der Saison 2009. Dritter wurde der Lokalmatador Radek Truhlar aus Prag.
Gruppe N Meister Markus „Ecki“ Eckerstorfer
Schneller Tscheche – Radek Truhlar
Patrik Stimmeder kämpfte mit Herbert Leitner sen. und Bechtluft um den vierten
Platz, den der Oberösterreicher letztlich verteidigte und damit gemeinsam mit Alex
Gumpenberger den Vizetitel fixieren konnte. Bechtluft wurde anschließend wegen
eines nicht erlaubten verstellbaren Stabis aus der Wertung genommen.
BMW 325 Challenge Gruppe A:
Marco Hürbin und „Tüten Mani“
mit dynamischem Fahrstil
Alex Gumpi – Markus Ecki – Radek Truhlar
Heiß ging es wieder in der Gruppe A zu. Der Trainingsschnellste, Josef Unterholzner,
produzierte als Trainingsschnellster einen Frühstart und ignorierte danach die „drive
through Strafe“, worauf der Rennleiter zur schwarzen Flagge greifen musste. Georg
Steffny, als Achter gestartet, erwischte einen tollen Start und setzte sich gleich auf
die dritte Position. Noch besser gestartet war Markus Mayr, er konnte jedoch die
Pace an der Spitze nicht ganz mitgehen und fiel zurück.
High Speed Eisdriften im Winter zahlt sich aus –
Lackinger vor Unterholzner, Steffny und Mayerl
würdiger Meister – Michael Hollerweger

Steffny überholte dann auch den zweiten - Andi Mayerl, verlor den Platz aber wieder
durch einen spektakulären Drift im Kiesbett. Dietmar Lackinger sicherte sich mit
einem feinen Sieg mit einem halben Punkt Vorsprung noch den dritten Gesamtrang.
Zweiter im Rennen wurde Andi Mayerl vor Georg Steffny, der damit den Vize Titel für
das Toyo Tires Junior Team absichern konnte.
solide Leistung – Gesamtzweiter Georg Steffny
Gesamtsieger wurde Michael Hollerweger aus Oberösterreich, der nach einem
Fehler in der ersten Runde ein paar Plätze verlor und dann herzerfrischend mit Peter
Eissner und Michael Steffny um die fünfte Position kämpfte. Hollerweger kam als
Sechster ins Ziel und ist damit nach 2006 zum zweiten Mal Meister der Gruppe A.
Böse erwischt hat es leider in der allerletzten Kurve Matthias Stepanek und Franz
Grassl, die mit Gustl Engljähringer ebenfalls beherzt kämpften. Engljähringer
berührte Stepanek ganz leicht, das reichte, dass Stepanek die Kontrolle über das
Fahrzeuge verlor. Grassl wollte dem schleudernden Fahrzeug ausweichen, konnte
aber die Kollision nicht mehr vermeiden.
Die Ergebnisse:
Gruppe N: Gruppe A:
1. Markus Eckerstorfer, OÖ 1. Dietmar Lackinger, NÖ
2. Alex Gumpenberger, OÖ 2. Andreas Mayerl, Osttirol
3. Radek Truhlar, CZ 3. Georg Steffny, Salzburg
Formel Historic:
Georg Steffny – Dietmar Lackinger – Andi Mayerl
Die Formel Historic war zum ersten Mal in Brünn und sie beenden eine tolle erste
Saison mit würdigen Siegern und tollen Rennen.
Gesamtsieger wurde der Salzburger Walter Novotny mit dem Van Diemen Sport
2000 vor dem Formel 3 Piloten Gert Reinprecht, Martini und Manfred Schneider, Dan
Diemen Formel Ford. Die Formel 2 Piloten Joe Willenpart, Lotus und Franz
Guggemos, March-BMW mussten bereits im Training w.o. geben.
Gert Reinprecht vor Sami Hamid und Walter Novotny
Walter Vorreiter - Gert Reinprecht – Gottfried Kultny

Die Klasse der Formel Vau gewinnt Robert Waschak, Austro Vau vor Martin Höfner,
Motul. Bei den Formel Ford 1600 1983 und älter, gewinnt Sami Hamid vor Rudi
Rauch, beide PRS und Helmut Scheuch, Hawke.
Die jüngere Klasse der FF 1600 gewinnt Manfred Schneider vor Walter Skopik, beide
Van Diemen und Roberto Kraft, Swift.
Gert Reinprecht entscheidet die Formel 3 souverän für sich vor Walter Vorreiter, Ralt
RT1 und Gottfried Kult, Modus BMW.
Gesamtsieger Sami Hamid Roberto Kraft – Manfred
Schneider – Walter Skopik
Die Sportwagen bis 1300 gewinnt Christian Kletzer, BSU Brixner und die Spotwagen
bis 2000ccm Walter Novotny Van Diemen Sport 2000.
Die Ergebnisse:
Formel Vau bis 1300ccm: Formel Ford bis 1983 bis 1600ccm:
1. Robert Waschak, Austro Vau 1. Sami Hamid, PRS
2. Martin Höfner, Motul 2. Rudi Rauch, PRS
3. Helmut Scheuch, Hawke
Formel Ford bis 1988: Formel 3:
1. Manfred Schneider, Van Diemen 1. Gert Reinprecht, Martini
2. Walter Skopik, Van Diemen 2. Walter Vorreiter, Ralt RT1
3. Roberto Kraft, Swift 3. Gottfried Kult, Modus-BMW
Gesamtergebnisse und die Rennergebnisse Brünn sind auf der Homepage
www.histo.cup.at ersichtlich.
Martin Höfner und Robert Waschak
Eine sehr schöne, ereignisreiche Motorsportsaison mit wirklich würdigen Siegern
geht zu Ende. Wir freuen uns auf die Jahressiegerehrung am 14. November auf der
Zistelalm am Gaisberg bei Salzburg.
Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren und bei den Freunden der Presse für die
immer aktuelle und ausführliche Berichterstattung, sowie bei allen Helfern für die
unzähligen Handgriffe, damit wir überhaupt die Rennen bestreiten können.
Der Motorsportkalender 2010 ist fast fertig gestellt und wir können uns wieder auf
tolle Rennen auf hochwertigen Rennstrecken in Österreich und im benachbarten
Ausland freuen.

Noch eine kleine Geschichte……
Hier der Beweis der Wetteinlösung vom „Gummibär“. Er mutierte bei Gustl
Engljähringer zum „Gridbär“! Respekt, Wette eingelöst!
Walter Novotny – Christian Kletzer
Michael Steffny – Roland Luger
Heinz Bethke – Hans Retschitzegger
Guido Kiesselbach
Willi Nemetz – Toni Schell
Albert Gallersdörfer
Nina Gumpenberger – Franky Krenn
Gerhard Grasser Dieter Quester – Herwig Duller

Top Ten Gesamtsieger Histo Cup Austria 2009:
Histo Cup Austria Anhang K:
1. Elmar Eifert (D) BMW 2002 122 Punkte
2. Bernhard Deutsch (OÖ) Steyr Puch 650 TR 119
3. Thomas Deutsch (OÖ) Steyr Puch 650 TR 104
4. Franz Irxenmayr (NÖ) Porsche 911 RS 87
5. Norbert Lenzenweger (OÖ) BMW 3.5 CSL 72
6. Toni Eckhart (NÖ) Ford Escort RS 2000 56
7. Wolfgang Vala (OÖ) Steyr Puch 650 TR 47
8. M. Pötzsch / A. Kallenberg Porsche 924 40
9. Gregor Nell Ford Escort RS 2000 38
10. Sami Hamid BMW 3.5 CSL 35
51 Fahrer im Klassement
Histo Cup Austria STW:
1. Michael Widmann (D) Alfasud Sprint 106 Punkte
2. Willibald Nemetz (NÖ) BMW 2002 103
3. Bernhard Schmidbauer Opel Kadett GTE 96
Christian Neunemann Porsche 911 RS 96
5. Niedertscheider Martin Porsche 911 RS 88
6. Guido Kiesselbach BMW 2002 87
7. Christian Schneider Alfa Romeo GTV 85
8. Heinz Janits AC Cobra Daytona 77
9. Albert Gallersdörfer Opel Kadett GTE 64
10: Johann Retschitzegger Audi 80 Coupé 63
Toni Schell Ford Escort RS 2000 63
54 Fahrer im Klassement
Young Timer Austria:
1. Markus Fink BMW M3 E30 94 Punkte
2. Franky Krenn Alfa 145 86
3. Gerhard Grasser
Josef Gumpenberger Alfa 75 68
4. Nina Gumpenberger Alfa 75 63
5. Martin Weber BMW M3 E36 62
6. Gerhard Jörg Chevrolet Corvette 60
7. Christian Sommer Porsche 911 Turbo 56
8. Toni Stoiber BMW M3 E36 53
9. Mike und Bruno Wehrli BMW M5 E34 48
10. Dieter Quester BMW M3 E36 45
58 Fahrer im Klassement

Formel Historic:
1. Sami Hamid PRS FF1600 92 Punkte
2. Manfred Schneider Van Diemen FF1600 63
3. Gert Reinprecht Martini F 3 56
4. Richard Grafinger Lotus 51 FF1600 52
5. Walter Skopik Van Diemen FF1600 49
6. Martin Höfner
Andreas Köhler Motul Formel V 44
7. Roberto Kraft Swift FF 1600 42
8. Rudi Rauch PRS FF 1600 36
9. Robert Stefan Van Diemen FF 1600 34
10. Walter Vorreiter Ralt RT1 F 3 33
32 Fahrer im Klassement
BMW 325 Challenge Gruppe N:
1. Markus Eckerstorfer (OÖ) MSC Rottenegg 108 Punkte
2. Patrick Stimmeder (OÖ) 54
Alex Gumpenberger OÖ) 54
4. Herbert Leitner sen. (Sbg) 48
5. Vincent Smaal (NZ) Remus Racing 36
6. Christian Walleit (D) 29
7. Marco Hürbin (CH) 24
8. Radek Truhlar (CZ) 22
9. Ralph Naumann (D) 21
10. Lilien Lenzenweger (OÖ) 20,5
34 Fahrer im Klassement
BMW 325 Challenge Gruppe A:
1. Michael Hollerweger (OÖ) Toyo Tires 79 Punkte
2. Georg Steffny (Sbg) Toyo Tires Junior Team 68
3. Dietmar Lackinger (NÖ) 59
4. Josef Unterholzner (I) Unterberger Motorsport 58,5
5. Clemens Schmid (T) Unterberger Motorsport 56
6. Andreas Mayerl (T) Unterberger Motorsport 24
7. Herbert Leitner jr. (Sbg) Toyo Tires Junior Team 22
8. Martin Jakubowics (NÖ) 21,5
9. Franz Grassl (D) 21
10. Martin Tahedl (D) 20
23 Fahrer im Klassement

2. Information Herbstmessen in Salzburg und Wels
Wir werden heuer wieder an den zwei wichtigen Messen einen Histo Cup Stand
haben.
16. bis 18. Oktober Classic Expo Salzburg
24. bis 26. Oktober PS Show Wels
Wir wollen gerne die Siegerfahrzeuge und ausgewählte Schmankerln ausstellen und
bitten um die entsprechende Teilnahme. Vielen Dank!
So, liebe Freunde der Historischen!
Das war es wieder. Ich freue mich schon sehr auf ein Wiedersehen auf einer der
Messen oder dann spätestens bei der Jahressiegerehrung auf der Zistelalm bei
Salzhburg.
Bis dahin verbleibe ich wie immer mit dem Gruß
„auf die Historischen“
bitte vormerken und rechtzeitig anmelden:
Jahressiegerehrung Salzburg – Zistelalm Samstag 14. November 2009