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Am 10.10.2009 unternahmen die Mitarbeiterinnen und Mit

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2/2009<br />

Stiftung der Lebenshilfe Lüdenscheid<br />

ist gegründet – Ein weiterer Zukunfts -<br />

baustein unseres Vereins!<br />

Liebe <strong>Mit</strong>glieder des Vereins Lebenshilfe, liebe Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner<br />

unserer Wohnstätten, liebe <strong><strong>Mit</strong>arbeiterinnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mit</strong>arbeiter, liebe Förderer<br />

<strong>und</strong> Spender, liebe Eltern unserer Frühförderkinder <strong>und</strong> liebe Familien <strong>und</strong><br />

Menschen, <strong>die</strong> wir durch unsere Dienste beraten <strong>und</strong> entlasten.<br />

Heute darf ich Ihnen wieder einmal von<br />

einem überaus erfreulichen Ereignis für<br />

unsere Lebenshilfe berichten. Wir haben<br />

es endlich geschafft, eine Förderstiftung<br />

"Stiftung Lebenshilfe Lüdenscheid" zu<br />

errichten. Nach langwierigen Diskussionen<br />

mit dem Regierungspräsidenten in Arns -<br />

berg <strong>und</strong> mit der Oberfinanzdirektion ist es<br />

uns gelungen, eine Stiftung zu gründen,<br />

aus deren Erträgen wir Projekte, Gruppen<br />

oder Einzelpersonen aus allen Bereichen<br />

unserer Lebenshilfe finanziell unterstützen<br />

können. In der Satzung unserer Stiftung<br />

heißt es: "Der Stiftungs zweck wird verwirklicht<br />

durch <strong>die</strong> <strong>Mit</strong>telbeschaffung im<br />

Bereich der För derung von Menschen mit<br />

geistiger Behinderung, insbesondere für<br />

Vorwort<br />

<strong>die</strong> Durchführung von Fördermaßnahmen,<br />

<strong>die</strong> eine wirksame Lebenshilfe für Men -<br />

schen mit geistiger Behinderung aller<br />

Altersstufen sowie Menschen in besonderen<br />

Lebenslagen zum Ziel haben".<br />

Näheres werden wir Ihnen im nächsten<br />

<strong>Mit</strong>teilungsblatt erläutern.<br />

Wir haben <strong>die</strong> Stiftung zunächst mit einem<br />

Anfangsvermögen von 300.000,00 € ausgestattet.<br />

Die Erträge daraus sind schon<br />

jetzt nicht unerheblich, um wirkungsvoll<br />

dem Stiftungszweck zu entsprechen. Aber<br />

das Vermögen wird sich mehren durch<br />

weitere Spenden <strong>und</strong> Zustiftungen, <strong>und</strong><br />

dadurch werden auch <strong>die</strong> Erträge, <strong>die</strong> wir<br />

den Menschen mit geistiger Behinderung<br />

zuwenden können, steigen. Werben Sie<br />

bitte für unsere Stiftung.<br />

Um <strong>die</strong> Stiftung mit Leben zu erfüllen, sind<br />

wir auf Vorschläge aus der <strong>Mit</strong>arbeiter -<br />

schaft angewiesen, <strong>die</strong> uns Förder maß -<br />

Lebenshilfe<br />

Lüdenscheid<br />

Aktuell<br />

nahmen empfehlen, <strong>die</strong> dem Stiftungs -<br />

zweck entsprechen. Ich kann Sie nur<br />

ermutigen, Projekte oder Aktivitäten vor -<br />

zuschlagen, <strong>die</strong> eine wirksame Lebenshilfe<br />

für Menschen mit geistiger Behinderung<br />

zum Ziele haben.<br />

Die Konstruktion der Stiftung haben wir<br />

gewählt, weil deren Vermögen quasi unantastbar<br />

ist. Es kann nicht versickern im allgemeinen<br />

Haushalt der Lebenshilfe. Die<br />

<strong>Mit</strong>telverwendung wird genehmigt von<br />

einem Vorstand <strong>und</strong> überwacht von einem<br />

Kuratorium. Und <strong>die</strong> Aufsichtsbehörde ist<br />

der Regierungspräsident in Arnsberg.<br />

Wir haben einen weiteren Schritt getan zur<br />

Zukunftssicherung unserer Lebenshilfe <strong>und</strong><br />

zur Förderung unserer Menschen mit<br />

geistiger Behinderung <strong>und</strong> zu deren gleich -<br />

berechtigter Teilhabe am Leben.<br />

In <strong>die</strong>sem Sinne<br />

Herzlichst Ihr<br />

Friedrich W. Linden<br />

Vorsitzender des Vereins Lebenshilfe<br />

Lüdenscheid e.V<br />

1<br />

<strong>Mit</strong>teilungsblatt<br />

der Lebenshilfe für<br />

Menschen mit<br />

geistiger Behinderung<br />

Kreisvereinigung<br />

Lüdenscheid e.V.<br />

November 2009<br />

Inhalt<br />

Lebenshilfe<br />

50 Jahre erfolgreiche<br />

Behindertenarbeit<br />

Seite 2<br />

Ehrenamt<br />

„Finden-Beraten-Begleiten“<br />

Seite 3<br />

Lebenshilfe<br />

Intern<br />

Bunte Fotocollage vom<br />

Betriebsausflug<br />

Seite 4<br />

Zur Person<br />

Neue Geschäftsführerin<br />

wird vorgestellt<br />

Seite 5<br />

Termine<br />

Fahrten, Ausflüge, Aktivitäten<br />

<strong>und</strong> Aktionen<br />

Seite 5<br />

Info & Kontakt<br />

Anschriften, Kontakt -<br />

personen, Telefon<br />

Seite 6


50 Jahre Lebenshilfe<br />

Die Lebenshilfe in Deutschland blickt auf 50 Jahre erfolg -<br />

reiche Arbeit zurück – „Aufbruch-Entwicklung-Zukunft“<br />

Die 1950er - Gründungsphase<br />

1958, im Gründungsjahr der Lebenshilfe, lag das<br />

dunkelste Kapitel der jüngeren deutschen<br />

Geschichte erst 13 Jahre zurück. Das nationalsozialistische<br />

Terrorregime hatte auch <strong>die</strong><br />

Menschen mit geistiger Behinderung systematisch<br />

verfolgt <strong>und</strong> ermordet. Menschen mit Be hin -<br />

derungen galten als „lebensunwert“, <strong>die</strong> „Tötung<br />

lebensunwerten Lebens“ wurde propagiert. Noch<br />

lange nach Kriegsende spukten <strong>die</strong> Begriffe aus der<br />

NS-Zeit durch <strong>die</strong> Köpfe der Menschen. Von<br />

„Vollidioten“ war <strong>die</strong> Rede; solche Kinder sollte<br />

man am besten in Heime stecken, rieten Ärzte <strong>und</strong><br />

Hebammen. Aus Angst, Schuldgefühlen <strong>und</strong><br />

Scham hielten <strong>die</strong> Eltern ihre Kinder mit geistiger<br />

Behinderung, <strong>die</strong> vor der Vernichtung gerettet worden<br />

waren, oft verborgen. Vorurteile, In to le ranz <strong>und</strong><br />

offene Ablehnung verurteilten geistig behinderte<br />

Kinder <strong>und</strong> ihre Eltern zu einem Dasein im Abseits.<br />

Das Wirtschaftsw<strong>und</strong>er, <strong>Mit</strong>te der 1950er Jahre,<br />

löste <strong>die</strong> meisten ökonomischen Probleme <strong>und</strong> der<br />

päda gogisch-wissen schaft liche Horizont erweiterte<br />

sich. <strong>Mit</strong> wieder steigenden Geburtenzahlen in der<br />

B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland kamen auch wieder<br />

mehr Kinder mit geistiger Behinderung zur Welt, für<br />

<strong>die</strong> gesorgt werden musste.<br />

Logo aus der Gründungszeit<br />

Die 1960er Jahre – Eltern stellen sich der Her -<br />

aus forderung<br />

Vielen Eltern wurde damals durch <strong>die</strong> Kontakte mit<br />

anderen Eltern klar, dass sie mit ihrem „Schicksal“<br />

nicht alleine waren. Sie tauschten Informationen<br />

über Ärzte, Therapien <strong>und</strong> Einrichtungen aus.<br />

Zudem machten sie sich ge gen seitig Mut, ihr<br />

behindertes Kind anzunehmen <strong>und</strong> zu fördern.<br />

Mütter, Väter, Mediziner, Juristen, Lehrer <strong>und</strong><br />

Erzieher stellten freie Zeit in den Dienst der<br />

Lebenshilfe. Sie beantworteten Fragen betroffener<br />

Eltern, überzeugten Politiker <strong>und</strong> warben für eine<br />

bessere Versorgung <strong>und</strong> Förderung <strong>die</strong>ser Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendlichen.<br />

1960 veröffentlichte <strong>die</strong> Lebenshilfe eine Denk -<br />

schrift über <strong>die</strong> Bildungsfähigkeit von Menschen<br />

mit geistiger Behinderung. Große Bedeutung für<br />

behinderte Menschen <strong>und</strong> ihr Bild in der<br />

Öffentlichkeit hatte <strong>die</strong> Gründung der „Aktion<br />

Sorgenkind“ heute „Aktion Mensch“. Das Jubiläum<br />

„zehn Jahre Lebenshilfe“ im Jahr 1968 wurde mit<br />

einer erfolgreichen Bilanz gefeiert. Es gab inzwi -<br />

schen 312 Orts- <strong>und</strong> Kreisverbände sowie in allen<br />

elf damaligen B<strong>und</strong>esländern auch Landes ver -<br />

bände. Die Lebenshilfe zählte 38.000 <strong>Mit</strong>glieder<br />

<strong>und</strong> förderte r<strong>und</strong> 18.500 Menschen.<br />

1970er Jahre – Rehabilitation statt Verwahrung<br />

Für Kinder mit geistiger Behinderung sind <strong>die</strong><br />

ersten Lebensjahre für ihre weitere Entwicklung<br />

maßgeblich. Im Juni 1970 wurde das Früh er -<br />

kennungsprogramm für Kleinkinder <strong>und</strong> Säuglinge<br />

eingeführt <strong>und</strong> im Jahr 1974 wurde <strong>die</strong> öffentliche<br />

Finanzierung der Frühförderung nach dem<br />

B<strong>und</strong>essozialhilfegesetz auch für Kinder unter drei<br />

Jahren ausgedehnt. In den Grün dungsjahren der<br />

Lebenshilfe stand <strong>die</strong> Förderung geistig behinderter<br />

Kinder im Vordergr<strong>und</strong>. Keine Angebote gab es<br />

für Erwachsene mit geistiger Behinderung, <strong>die</strong><br />

„Euthanasie“ <strong>und</strong> Krieg überlebt hatten. Für sie <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> ersten Schulabgänger geeignete Arbeits -<br />

möglichkeiten zu schaffen, wurde das nächste Ziel<br />

der Lebenshilfe. Aus der „Bastel- <strong>und</strong> Werkstube“<br />

entstand <strong>die</strong> „beschützende Werkstatt“, später <strong>die</strong><br />

„Werkstatt für Behinderte“, heute <strong>die</strong> „Werkstatt für<br />

behinderte Menschen“. Lange Zeit wurden<br />

Menschen mit geistiger Behinderung entweder in<br />

einer Anstalt versorgt oder sie lebten so lange wie<br />

möglich in ihrer Familie. Beim Tod der Eltern<br />

mussten sie meistens in eine Anstalt oder in ein<br />

Altersheim übersiedeln- ein Wechsel, der für sie oft<br />

sehr schwer war. In den 1970er Jahren geriet eine<br />

Per so nen gruppe ins Blickfeld, über <strong>die</strong> bisher<br />

wenig bekannt war, geistig behinderte Menschen<br />

mit Down-Syndrom, damals oft „Mongoloide“<br />

genannt. Es entstand <strong>die</strong> Fernsehreihe „Unser<br />

Walter – Leben mit einem Sorgenkind“. Die<br />

Sendereihe über den angemessenen Umgang mit<br />

behinderten Menschen erreichte ein breites<br />

Publikum <strong>und</strong> trug maßgeblich zu einem veränderten<br />

„Blickwinkel“ über Menschen mit Be hin -<br />

derungen bei.<br />

1980er Jahre – Normalisierung <strong>und</strong> Integration<br />

„Der Mensch mit einer geistigen Behinderung ist<br />

ein <strong>Mit</strong>bürger mit uneingeschränkten Rechten auf<br />

ein normales Leben in der Gesellschaft“. Das ist<br />

das Leitbild des in den 1960er Jahren in Dänemark,<br />

Schweden <strong>und</strong> Kanada von Bengt Nirje entwickelte<br />

Prinzip der Normalisierung. Als Reformidee hat das<br />

Normalisierungsprinzip auch in Deutschland reife<br />

Früchte getragen. Aus <strong>die</strong>ser Idee sind alle weiteren<br />

Leitbilder abgeleitet, wie Integration, Selbst be -<br />

stimmung, Teilhabe <strong>und</strong> Inklusion.<br />

Integration – soziale Integration – bedeutet <strong>die</strong><br />

Einbeziehung dort, wo auch Menschen ohne<br />

Behinderung leben, lernen, wohnen <strong>und</strong> arbeiten.<br />

Die von der Lebenshilfe verbreitete Idee, für<br />

Familien ambulante Hilfen anzubieten, passte in <strong>die</strong><br />

Zeit. Der Gedanke der „Offenen Hilfen“ wurde als<br />

neue sozialpolitische Leitlinie in das B<strong>und</strong>es -<br />

sozialhilfegesetz aufgenommen.<br />

1990er Jahre – Selbstbestimmung<br />

Auf der <strong>Mit</strong>gliederversammlung 1996 gab sich <strong>die</strong><br />

Lebenshilfe einen neuen Namen: „B<strong>und</strong>es ver -<br />

einigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger<br />

Behinderung“ statt „für geistig Behinderte“. <strong>Mit</strong><br />

<strong>die</strong>sem Begriff wollte sie ausdrücken, dass der<br />

Mensch als Gesamt persönlichkeit im <strong>Mit</strong>telpunkt<br />

steht. Sie ist wichtiger als <strong>die</strong> Behinderung, <strong>die</strong> nur<br />

ein Merkmal unter anderen ist.<br />

„Ich weiß doch selbst, was ich will“, war das Motto<br />

des Duisburger Kongresses. Nach dem Leit -<br />

gedanken der Selbstbestimmung ist Men schsein<br />

wesentlich mit der Verwirklichung von Autonomie<br />

verb<strong>und</strong>en. Menschen, auch solche mit schwerer<br />

Behinderung, fühlen sich in Gemeinschaften dann<br />

wohl, wenn sie ihre Bedürfnisse allein oder mit<br />

Unterstützung anderer selbstbestimmt verwirklichen<br />

können. Die Behinderteneinrichtungen<br />

2<br />

verpflichteten sich zum Prinzip der Nutz er orien -<br />

tierung. Die Men schen mit Behinderungen wurden<br />

in <strong>die</strong> Hilfe- <strong>und</strong> Förder planung einbezogen, ihre<br />

Wünsche <strong>und</strong> ihr Ein verständnis wurden im Sinne<br />

der Selbst bestimmung zum Maßstab. In Bildungs -<br />

kursen wurde über Partnerschaft, Liebe, Sex ualität,<br />

Missbrauch <strong>und</strong> nicht erfüllten Kinder wunsch<br />

gesprochen.<br />

2000er Jahre – Teilhabe in der Gesellschaft<br />

Selbstbestimmung <strong>und</strong> Teilhabe sind Gr<strong>und</strong> rechte,<br />

<strong>die</strong> im Sozialgesetzbuch IX festge schrieben wurden.<br />

Der Begriff „Inklusion“ (lat. Einbeziehung) beinhaltet<br />

das Verständnis, dass Menschen mit<br />

Behinderung ganz normale Bürger mit Rechten <strong>und</strong><br />

Pflichten sind. „Wir wollen mehr als nur dabei sein!“<br />

lautete das Motto des Lebenshilfe-Kongresses<br />

2003 in Dortm<strong>und</strong> zum Thema Teilhabe.<br />

Immer noch werden behinderte Menschen un -<br />

gerecht behandelt. Viele bauliche Hindernisse <strong>und</strong><br />

Kommunikationsbarrieren erschweren <strong>die</strong> Teilhabe<br />

am öffentlichen Leben. Ihnen wird z.B. der Zugang<br />

zu Hotels <strong>und</strong> Restaurants verweigert, weil sie<br />

angeblich andere Gäste stören, Versicherungen<br />

weigern sich, Unfall-, Haftpflicht- oder Lebens -<br />

versicherungen abzuschliessen. Ge gen <strong>die</strong>se<br />

Diskriminierung wenden sich das Gleich -<br />

stellungsgesetz <strong>und</strong> das Allgemeine Gleich be -<br />

handlungsgesetz.<br />

Die UN Konvention, ratifiziert im Jahr 2008, ist eines<br />

der modernsten Instrumente zum Schutz der<br />

Menschenrechte. Erstmals in der Geschichte<br />

schreibt eine Konvention <strong>die</strong> Rechte von Men schen<br />

mit Behinderungen fest.<br />

50 Jahre nach ihrer Gründung hat <strong>die</strong> Lebenshilfe<br />

527 Orts- <strong>und</strong> Kreisvereinigungen r<strong>und</strong> 135.000<br />

<strong>Mit</strong>glieder <strong>und</strong> begleitet ca 160.000 Men schen. In<br />

Zeiten knapper öffentlicher Kassen <strong>und</strong> zunehmen -<br />

der Kosten-Nutzen-Überlegungen ist sie als starke<br />

Stimme der Menschen mit Behinderung gefragter<br />

denn je.<br />

Auch im 21. Jahrh<strong>und</strong>ert bleibt <strong>die</strong> Lebenshilfe <strong>die</strong><br />

Interessensvertretung für Men schen mit geistiger<br />

Behinderung in Gesellschaft <strong>und</strong> Politik. Die Le -<br />

bens hilfe ist offen für alle Menschen mit Behin der -<br />

ung, besonders für geistig <strong>und</strong> mehrfach behinderte<br />

Men schen. Sie ist auch offen für jeden, der<br />

mithelfen möchte. Im Ehrenamt wie im Beruf arbeiten<br />

alle partnerschaftlich zusammen. Menschen mit<br />

Behin derungen, Eltern <strong>und</strong> alle, <strong>die</strong> in der Lebens -<br />

hilfe tätig sind, achten einander <strong>und</strong> wirken vertrauensvoll<br />

zusammen.<br />

„Gemeinsam kommen wir weiter“<br />

Aktuelles Logo<br />

Dieser Aufsatz stellt eine Zusammenfassung der<br />

Festschrift der B<strong>und</strong>esvereinigung Lebenshilfe zum<br />

50jährigen Jubiläum dar. Die ausführliche Fest -<br />

schrift können Sie bei uns anfordern.


Ehrenamt<br />

Ehrenamtkampagne „Finden-Beraten-Begleiten“<br />

Im Dezember 2008 gingen wir mit dem Be -<br />

reich „Ehrenamt: finden-beraten-begleiten“<br />

nach Vorbereitungen an <strong>die</strong> Öffentlichkeit.<br />

Im Artikel im <strong>Mit</strong>teilungsblatt No vember<br />

2008 konnten Sie dazu lesen, was weitere<br />

Ziele sind: aktive Ehrenamtliche zu infor -<br />

mieren, zu begleiten <strong>und</strong> wert zu schätzen<br />

sowie neue Ehrenamtliche anzu sprechen,<br />

zu informieren <strong>und</strong> zu gewinnen. Wir sind<br />

dabei!<br />

Inzwischen sind gewonnene Ehren amt -<br />

liche in der <strong>Mit</strong>arbeit aktiv <strong>und</strong> für andere<br />

wird noch ein guter Platz zum Engagement<br />

gesucht. Gebiete sind z.B. Stadtbummel,<br />

Basteln am Wochenende oder Spazier -<br />

gänge. Bei alle dem geht es um <strong>die</strong><br />

Beziehung zwischen Menschen. Ehren -<br />

amtliche nehmen hierbei den Part der<br />

Brückenbauer ein.<br />

Doch was macht ein Ehrenamtlicher genau<br />

bei uns? Hierzu ein Bericht über Dietmar<br />

Hoffmann, der über <strong>die</strong> Ehrenamtbörse<br />

Lüdenscheid zu uns gekommen ist.<br />

Ehrenamt hat für Herrn Hoffmann zwei<br />

Dimensionen „da ich alleine lebe, komme<br />

ich so immer unter Menschen“ <strong>und</strong> es ist<br />

ein Anliegen „anderen zu helfen“. Herr<br />

Hoffmann ist seit einigen Jahren aus der<br />

Haupterwerbstätigkeit heraus, möchte<br />

seine Zeit weiterhin sinnvoll einsetzen <strong>und</strong><br />

engagiert sich seit 2003 bei der Ehren -<br />

amtbörse Lüdenscheid. Der ruhige Mann<br />

bastelt <strong>und</strong> werkelt gerne in seiner Freizeit.<br />

Bei einer Vorstellung von mir zu dem<br />

neuen Ansatz im Ehrenamt der Lebenshilfe<br />

fühlte Herr Hoffmann sich angesprochen.<br />

Sein Interesse fiel auf ein offenes Profil <strong>und</strong><br />

so fing er im April im täglichen Fahr<strong>die</strong>nst<br />

zur Tagesbetreuung an. Dieses Angebot<br />

findet für Menschen in den Wohn ein rich -<br />

tun gen statt, welche aufgr<strong>und</strong> ihres Alters<br />

oder Krankheit keiner Arbeit mehr nachgehen<br />

können.<br />

So sieht ein Tages<strong>die</strong>nst aus<br />

8.20 Uhr Abfahrt bei Herrn Hoffmann zu<br />

Hause, Richtung Hotopstraße<br />

8.40 Uhr Ankunft am Wohnheim<br />

Die zwei bis drei <strong>Mit</strong>fahrer erwarten Herrn<br />

Hoffmann schon an der Straße, doch erst<br />

muss in der Hotopstraße der Bulli samt<br />

Schlüssel abgeholt werden, evtl. haben <strong>die</strong><br />

<strong>Mit</strong>arbeiter dort auch noch wichtige<br />

Informationen für den Ehrenamtlichen.<br />

8.45 Uhr alle eingestiegen <strong>und</strong> an ge -<br />

schnallt? Die Fahrt nach Wigginghausen<br />

geht los<br />

9.00 Uhr Ziel erreicht, alle Bewohner stei -<br />

gen aus <strong>und</strong> verbringen den Tag in der<br />

Tagesbetreuung in Wigginghausen<br />

9.05 Uhr Herr Hoffmann fährt den Weg<br />

zurück<br />

9.20 Uhr Bulli <strong>und</strong> Schlüssel gibt Herr<br />

Hoffmann wieder ab, ggf. Übergabegespräche<br />

9.35 Uhr der Einsatz für heute endet<br />

In der Zeit, in der Herr Hoffmann für <strong>die</strong><br />

Lebenshilfe ehrenamtlich fährt, können<br />

sich <strong>die</strong> hauptamtlichen <strong>Mit</strong>arbeiter individueller<br />

mit anfallenden Dingen beschäftigen,<br />

so dass sie eine Entlastung erfahren.<br />

Die Bewohner haben nun täglich mindestens<br />

einen sozialen Kontakt zu einem<br />

Menschen, der nicht hauptberuflich für sie<br />

da ist.<br />

Und wieder ist ein kleines Ziel erreicht:<br />

Ehrenamt verbindet <strong>und</strong> Menschen gewinnen.<br />

Vielleicht steht in einem der nächsten<br />

<strong>Mit</strong>teilungsblätter ein Artikel über Ihren<br />

ehrenamtlichen Einsatz bei uns? Ver -<br />

schiedene Angebote, für <strong>die</strong> wir Menschen<br />

suchen, finden Sie bei uns direkt oder auf<br />

unserer Internetseite unter http://www.<br />

le bens hilfe-luedenscheid.de/En gage -<br />

ment501.htm. Ob Gesellschaftsspiele,<br />

klei ne Ausflüge, Sport oder Fahr<strong>die</strong>nste,<br />

Weihnachtskonzert in der Schützenhalle<br />

Einstimmung auf <strong>die</strong> Weihnachtszeit, ein Fest<br />

für Auge <strong>und</strong> Ohr, Zeichen lebendiger Solidarität<br />

mit behinderten Menschen: Seit nunmehr 29<br />

Jahren ist das große vorweihnachtliche Konzert<br />

zugunsten der Stiftung der Lebenshilfe Lüden -<br />

scheid e.V. (Aktion Wigginghausen) ein Höhe -<br />

punkt im kulturellen Leben der Stadt. Jahr für<br />

Jahr erstrahlt <strong>die</strong> Schützenhalle am Loh in fest -<br />

lichem Lichterglanz, stellen H<strong>und</strong>erte von <strong>Mit</strong> -<br />

wirkenden ihr Können in den Dienst der guten<br />

Sachen <strong>und</strong> unterstreichen, dass Menschen mit<br />

Behinderung in unserer Stadt eine große Lobby<br />

haben. <strong>Am</strong> Sonntag, 13. Dezember, ist es<br />

wieder soweit. Ab 16 Uhr werden in der Schüt -<br />

zen halle beim 29. vorweihnachtlichen Konzert<br />

festliche <strong>und</strong> besinnliche Weisen erklingen.<br />

Einlass ist bereits ab 15 Uhr. Das an spruchs -<br />

volle <strong>und</strong> abwechslungsreiche Programm ge -<br />

stal ten in <strong>die</strong>sem Jahr das Jugend-Sin fo nie -<br />

orchester der Musikschule der Stadt Lüden -<br />

scheid <strong>und</strong> das Lüdenscheider Kammer -<br />

orchester im Zusammenspiel mit Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schülern der Lüdenscheider Gr<strong>und</strong>schulen,<br />

das Lüdenscheider Männerquartett, der Berg -<br />

stadtchor Lüdenscheid <strong>und</strong> der Musikzug des<br />

Versetaler Schützenvereins. Der Vorverkauf für<br />

das Konzert hat bereits begonnen. Karten zum<br />

Preis von 10 Euro gibt es bei der Druckerei<br />

3<br />

wir haben für jede <strong>und</strong> jeden einen<br />

Bereich. Denn bei uns gilt das Motto<br />

„schenkst du mir eine St<strong>und</strong>e, schenk ich<br />

dir eine“. Nichts für Sie dabei? Kein<br />

Problem, wir finden trotzdem etwas für Sie<br />

Interessantes! Die Einsatzmöglichkeiten<br />

werden auf <strong>die</strong> Interessen <strong>und</strong> Bedürfnisse<br />

beider Partner abgestimmt. So erfahren<br />

Sie eine Bereicherung <strong>und</strong> sind gleich zeitig<br />

ein Gewinn für uns <strong>und</strong> jemanden ganz<br />

persönlich. Die Länge des ehrenamtlichen<br />

Einsatzes ist von Ihrer Zeit abhängig. Sie<br />

können einmal in der Woche oder<br />

monatlich mitarbeiten aber auch intensiv<br />

an einem Projekt. Also muss nicht jeder so<br />

viel Zeit schenken wie Herr Hoffmann, jede<br />

St<strong>und</strong>e ist wertvoll.<br />

Die Gewinnung <strong>und</strong> der Einsatz von weiteren<br />

Ehrenamtlichen laufen seit einigen<br />

Monaten in unserer Kreisvereinigung. So<br />

bin ich zwar <strong>die</strong>nstags in der Ge schäfts -<br />

stelle im Büro aber sonst mal zum<br />

Vorgespräch in Neuenrade oder zur<br />

Probefahrt in Lüdenscheid. Telefonate <strong>und</strong><br />

E-Mails wechseln zwischen den <strong>Mit</strong> -<br />

arbeitenden der Lebenshilfe, Interessierten<br />

sowie Kooperationspartnern <strong>und</strong> mir.<br />

Nehmen Sie gerne bei Interesse oder<br />

Fragen Kontakt zu mir auf.<br />

Bürozeit<br />

Dienstag 10.00 -13.00 Uhr<br />

<strong>und</strong> nach Vereinbarung<br />

E-Mail beuter@mkinfo.de<br />

Tel. direkt 01 60 / 6 11 46 17<br />

Tel. zentral 0 23 51 / 8 30 99<br />

Kettling an der Hochstraße, in der LN-Ge schäfts -<br />

stelle an der Schillerstraße 20 <strong>und</strong> im Reisebüro<br />

Kattwinkel, Rathausplatz 17, Lüdenscheid.<br />

Foto WR<br />

Sandra Beuter


Lebenshilfe Intern<br />

<strong>Am</strong> <strong>10.10.2009</strong> <strong>unternahmen</strong> <strong>die</strong> <strong><strong>Mit</strong>arbeiterinnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mit</strong> -<br />

arbeiter der Lebenshilfe Lüdenscheid ihren Betriebs ausflug<br />

an Bord der „Santa Monika“ auf dem Dortm<strong>und</strong>-Ems-Kanal<br />

Die Lebenshilfe Lüdenscheid bedankt sich bei <strong>Mit</strong> ar beiter -<br />

in nen <strong>und</strong> <strong>Mit</strong> arbeitern für langjährige Arbeit!<br />

Treue <strong>und</strong> Engagement bei der Lebenshilfe: In einer<br />

Feierst<strong>und</strong>e bedankte sich Friedrich Linden, Vor -<br />

sitzender der Lebenshilfe, für <strong>die</strong> zehnjährige enga -<br />

gierte <strong>Mit</strong>arbeit bei Sabine Schulz (Früh förderstelle<br />

Plettenberg), Raphaela M<strong>und</strong> (Frühförderstelle<br />

Kierspe), Renate Ortler (Frühförderstelle Lüdenscheid),<br />

Ursula Neuling (Hausleitung der Wohnstätte<br />

Wigginghausen) <strong>und</strong> Ute Dombrowski (Wohngruppe<br />

Untertinsberg). 15 Jahre im Dienst der Lebenshilfe stehen<br />

Annette Kordes (Frühförderung Lüdenscheid,<br />

Altena, Nachrodt), Thorsten Bartke (Hausleitung<br />

Hotopstrasse), Marita Meisel (stellvertretende Haus -<br />

wirtschaftsleitung Wig ging hausen) <strong>und</strong> Friedhelm<br />

Meisel (Haustechnik). Für 20-jährige Zugehörigkeit zur<br />

Lebenshilfe dankte Herr Linden Heike Lerch von der<br />

Frühförderung Neuenrade. Gudrun Riedel <strong>und</strong> Bärbel<br />

Sauer sind seit 25 Jahren bei der Wohnstätte<br />

Wigginghausen beschäftigt.<br />

4


Zur Person<br />

Frau Marika Wollschläger als zweite Geschäftsführerin bei der Lebenshilfe<br />

Lüdenscheid eingestellt<br />

Seit dem 1. August hat <strong>die</strong> Lebenshilfe in Lüdenscheid eine zweite Geschäftsführerin.<br />

Da sich <strong>die</strong> Aufgabenbereiche der Lebenshilfe enorm erweitert haben, wird Marika<br />

Wollschläger den bisherigen Geschäftsführer Rolf Wille unterstützen. Die 45jährige<br />

Diplom-Sonderpädagogin übernimmt <strong>die</strong> Begleitung der offenen Hilfen. Dazu gehört<br />

der Familienunterstützende Dienst, das <strong>Am</strong>bulant Betreute Wohnen, <strong>die</strong> Beratungs -<br />

stelle, <strong>die</strong> Frühförderung <strong>und</strong> – in naher Zukunft- das Lebenshilfezentrum, dass im<br />

kommenden Jahr am Grünewald gebaut wird. Wollschlägers Karriere bei der<br />

Lebenshilfe begann vor 13 Jahren als Frühförderin.<br />

Ein Jahr später übernahm sie <strong>die</strong> Leitung der Früh förderstelle für den Kreis Mettmann.<br />

Als im Jahr 2002 <strong>die</strong> Lebenshilfe ein Haus für schwerstmehrfachbehinderte Menschen<br />

eröffnete, übernahm sie auch dort <strong>die</strong> Leitung. 2008 stieg sie <strong>die</strong> Kar rie releiter weiter<br />

em por, übernahm eine große Wohneinheit für Men schen mit Be hin der un gen.<br />

Von den et wa 100 Per sonen leb ten gut 50 Men schen in so genann ten Außen wohn grup -<br />

pen. Nun suchte <strong>die</strong> Düssel dorferin eine neue Her ausforderung <strong>und</strong> fand sie in<br />

Lüdenscheid, wo hin <strong>die</strong> engagierte Frau in Kürze umsiedeln wird.<br />

Termine<br />

02. Dezember 2009<br />

Plätzchenbacken zu Nikolaus<br />

Aktion vom FUD<br />

in den Räumlichkeiten<br />

der Wehberger Straße 4b<br />

(Beginn 16.00 Uhr)<br />

Weitere Infos <strong>und</strong> Anmeldung beim FUD<br />

05. Dezember 2009<br />

Weihnachtsfeier<br />

der Lebenshilfe Lüdenscheid e. V.<br />

für <strong>Mit</strong>glieder <strong>und</strong> Bewohner/innen<br />

in der Kreuzkirche Lüdenscheid<br />

(Beginn: 15.00 Uhr)<br />

08. Dezember 2009<br />

Plätzchenbacken im Advent<br />

Aktion vom FUD<br />

in den Räumlichkeiten<br />

der Wehberger Straße 4b<br />

(Beginn 14.00 Uhr)<br />

Weitere Infos <strong>und</strong> Anmeldung beim FUD<br />

13. Dezember 2009<br />

29. vorweihnachtliches Konzert<br />

zu Gunsten der Stiftung Lebenshilfe<br />

in der Schützenhalle Lüdenscheid<br />

(Beginn: 16.00 Uhr,<br />

Einlass: ab 15.00 Uhr)<br />

Für <strong>die</strong> Infoabende der Beratungsstelle<br />

erbitten wir eine telefonische<br />

Anmeldung unter der Rufnummer<br />

0 23 51/8 30 99<br />

03.April 2010<br />

Osterfeuer<br />

auf dem Gelände des Gutshof<br />

Wigginghausen<br />

(Beginn: Einbruch der Dunkelheit)<br />

21.April 2010<br />

Infoabend<br />

„Spring ins Feld oder Stubenhocker“<br />

Warum ein Kind Bewegung bracht.<br />

Referentin: Sabine Schulz,<br />

Frühförderin bei der LH Lüdenscheid<br />

Geschäftsstelle in der<br />

Wehberger Straße 4b<br />

(Beginn: 19.30 Uhr)<br />

13. Mai 2010<br />

Traditionelles Himmelfahrtspicknick<br />

auf dem Gutshof Wigginghausen<br />

(Beginn: 10.30 Uhr)<br />

Juni 2010<br />

Infoabend<br />

„Erziehung im Spannungsfeld zwischen<br />

Konsequenz <strong>und</strong> Aushandlung“<br />

Referentin:<br />

Christina Rosemann, Familientherapeutin<br />

Geschäftsstelle in der<br />

Wehberger Straße 4b<br />

5<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Lebenshilfe für Menschen<br />

mit geistiger Behinderung<br />

Kreisvereinigung Lüdenscheid e.V.<br />

An der Erstellung haben mitgewirkt:<br />

Herr Friedrich W. Linden<br />

Herr Rolf Wille<br />

Herr Wolfgang Scheer<br />

Frau Britta Jungeblodt<br />

Herr Carsten Biemann<br />

Herr Winfried Lütke-Dartmann<br />

Herr Klaus Tiedge<br />

Herr Jörg Bachmann<br />

Frau Mechthild Reer-Stracke<br />

Frau Katrin Soennecken<br />

Frau Christina Gregoire<br />

Frau Sandra Beuter<br />

Frau Marika Wollschläger<br />

Auflage: 1.200<br />

Ausgabe: November 2009<br />

Erscheinungsweise: halbjährlich<br />

Wir bedanken uns für das<br />

fre<strong>und</strong>liche zur Verfügung<br />

stellen von Fotos,<br />

insbesondere bei der WR.<br />

Satz <strong>und</strong> Druck:<br />

Seltmann GmbH Druckereibetrieb<br />

Wefelshohler Str. 31<br />

58511 Lüdenscheid


Info & Kontakt<br />

Lebenshilfe für Menschen<br />

mit geistiger Behinderung<br />

Kreisvereinigung Lüdenscheid e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Wehberger Straße 4 b · 58507 Lüdenscheid<br />

Tel.: 02351 / 83099<br />

Fax: 0 23 51 / 98 39 49<br />

E-Mail: lebenshilfe.luedenscheid@t-online.de<br />

Homepage: www.lebenshilfe-luedenscheid.de<br />

Spendenkonto<br />

Stiftung Lebenshilfe Lüdenscheid<br />

Sparkasse Lüdenscheid<br />

BLZ: 458 500 05 · Kto-Nr.: 26 302<br />

Vorstand<br />

1. Vorsitzender Herr Friedrich W. Linden<br />

2. Vorsitzender Herr Winfried Lütke-Dartmann<br />

Kassierer Herr Karsten Markus<br />

Beisitzer Herr Wolfgang Winkel, Frau Bärbel<br />

Wilke, Frau Dr. Monika Schüttler,<br />

Herr Peter Dicke, Frau Martina Merkert<br />

Geschäftsführung Herr Rolf Wille<br />

Tel.: 0 23 51 / 8 30 09<br />

wille@mkinfo.de<br />

Frau Marika Wollschläger<br />

Tel.: 0 23 51 / 8 30 99<br />

wollschlaeger@mkinfo.de<br />

Verwaltung Herr Wolfgang Scheer<br />

Tel.: 0 23 51 / 8 30 99<br />

scheer@mkinfo.de<br />

Ehrenamtbeauftragte Frau Sandra Beuter<br />

Tel.: 01 60 / 6 11 46 17<br />

beuter@mkinfo.de<br />

Frühförderstelle<br />

Leitung Frau Mechthild Reer-Stracke<br />

Tel.: 0 23 51 / 6 32 88<br />

Fax: 0 23 51 / 6 32 99<br />

Hauptstelle Lüdenscheid<br />

Wehberger Straße 4 b · 58507 Lüdenscheid<br />

Tel.: 0 23 51 / 6 32 88<br />

Fax: 0 23 51 / 6 32 99<br />

Zweigstelle Kierspe<br />

Friedrich-Ebert-Straße 339 · 58566 Kierspe<br />

Tel.: 0 23 59 / 69 51<br />

Zweigstelle Plettenberg<br />

Lehmkuhler Straße 16 · 58840 Plettenberg<br />

Tel.: 0 23 91/ 55 9111<br />

Zweigstelle Neuenrade<br />

Hinter der Stadt 8 · 58809 Neuenrade<br />

Tel.: 0 23 92/ 50 87 63<br />

6<br />

Wohnen<br />

Leitung Herr Rolf Wille<br />

Tel.: 0 23 51 / 8 30 09<br />

Gutshof Wigginghausen<br />

Wigginghauser Straße 143<br />

58513 Lüdenscheid<br />

Ansprechpartner:<br />

Frau Ursula Neuling<br />

Tel.: 0 23 51 / 94 46 17, Fax: 0 23 51 / 94 46 19<br />

Wohnstätte Hotopstraße<br />

Hotopstraße 8<br />

58511 Lüdenscheid<br />

Ansprechpartner: Herr Thorsten Bartke<br />

Tel.: 0 23 51 / 66 54 21, Fax: 0 23 51 / 66 54 57<br />

Wohngruppe Untertinsberg<br />

Untertinsberger Straße 10<br />

58507 Lüdenscheid<br />

Ansprechpartnerin: Frau Birgitt Wille-Weber<br />

Tel.: 0 23 51 / 67 04 91, Fax: 0 23 51 / 67 04 93<br />

Wohngruppe Worthstraße<br />

Worthstraße 5<br />

58511 Lüdenscheid<br />

Ansprechpartner: Herr Jörg Bachmann<br />

Tel.: 0 23 51/4 32 12 71, Fax: 0 23 51 / 4 32 12 72<br />

<strong>Am</strong>bulant betreutes Wohnen<br />

Wehberger Straße 4 b<br />

58507 Lüdenscheid<br />

Ansprechpartner: Herr Sven Sieburg<br />

Tel.: 0 23 51 / 66 55 24, Mobil: 01 51 / 18 42 98 32<br />

Familienunterstützender Dienst (FUD)<br />

Leitung Frau Katrin Soennecken<br />

Tel.: 0 23 51 / 66 55 20<br />

Wehberger Straße 4 b, 58507 Lüdenscheid<br />

Beratungsstelle<br />

Leitung Herr Roman Johanngieseker<br />

Tel.: 0 23 51 / 6 72 69 89<br />

Wehberger Straße 4 b · 58507 Lüdenscheid<br />

„Haus der Lebenshilfe“ Wehberger Straße 4b

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