LP VM KL - VHS-Verband Rheinland-Pfalz

Fortbildung 

Eins 2013 

vh s 

Verband 

der Volkshochschulen 

von Rheinland-Pfalz e.V.

Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Kolleginnen und Kollegen, 

72 Volkshochschulen gibt es in Rheinland-Pfalz und knapp 10.000 Kursleiterinnen 

und Kursleiter arbeiten für sie – sie prägen das positive Bild der Volkshochschulen. 

Die Kursleiterinnen und Kursleiter ermöglichen in den vhs-Kursen gelingende 

Lernprozesse und tragen damit maßgeblich zur Qualität und zum Image der vhs- 

Arbeit bei. Mehr als 1000 Kursleiterinnen und Kursleiter haben im letzten Jahr an der 

Kursleiterfortbildung des Landesverbandes teilgenommen. 

Fortbildung ist ein zentrales Element der Qualitätssicherung und -entwicklung 

an Volkshochschulen. Dazu bietet der Landesverband „jede Menge 

Möglichkeiten“ – neben Themen der Fachdidaktik und -methodik hat der 

Landesverband auch eine umfassende erwachsenenpädagogische Qualifi zierung 

entwickelt. Die Grundlagenseminare Fremdsprachen (S. 15) und auch die 

Erwachsenenpädagogische Qualifi zierung Gesundheit I Kultur (S. 11) haben wir nun 

neu strukturiert. Das Zertifi kat „Erwachsenenpädagogische Qualifi zierung“ ist jetzt 

noch attraktiver! 

Neu ist außerdem unsere Kooperation mit dem Landesbeauftragten für den 

Datenschutz. Gemeinsam haben wir ein Kurskonzept entwickelt, in dem vhs-Teilnehmer/innen 

erfahren, die Risiken bei der Nutzung von Sozialen Netzwerken und 

Smartphones abzuwägen und die Gefahren des Datenmissbrauches selbst einzuschätzen. 

(S. 23) 

Darüber hinaus fi nden Sie in unserer Fortbildungsbroschüre noch viele weitere 

Veranstaltungen aus den unterschiedlichen Bereichen der Volkshochschulpraxis. 

Zu allen Fortbildungen, Fachtagen und -konferenzen laden wir Sie herzlich ein und 

wünschen Ihnen viele neue Impulse für die Arbeit an Ihrer Volkshochschule! 

Um aus der Fülle der Veranstaltungen einen für Sie maßgeschneiderten, individuellen 

Fortbildungsplan zu entwerfen, beraten wir Sie gern – sprechen Sie uns an! 

Steffi Rohling, Verbandsdirektorin 

Verbandsdirektorin 

Mainz, Dezember 2012 2012 

3 

Herausgeber: 

Verband der Volkshochschulen 

von Rheinland-Pfalz e.V. 

Verantwortlich: 

Steffi Rohling 

Redaktion: 

Mareike Schams 

Gestaltung: 

Advertising Circus, Mainz 

Druck: Druckzentrum Lang, Mainz 

Titelbild: Motiv Sprachen 

„Hä? Sprachen lernen“ 

Aus der Posterserie „Programmbereiche“ 

des Verbandes der Volkshochschulen von 

Rheinland-Pfalz e.V. 

Verband der Volkshochschulen 

von Rheinland-Pfalz e.V. 

Postfach 40 69, 55030 Mainz 

Hintere Bleiche 38, 55116 Mainz 

Telefon: 0 61 31 / 2 88 89 – 0, Fax – 30 

E-Mail: geschaeftsstelle@vhs-rlp.de 

Internet: www.vhs-rlp.de 

Mainzer Volksbank 

BLZ 551 900 00 

Kontonr. 238 800 16 

AC 080150 | Chmie | 10.0 | 11.08 | 

AC 12069 | LA | 8.5 | 11.12 |

Inhalt 

Ihre Ansprechpartner/innen für die Fortbildungsveranstaltungen 6 

1Organisation – Verwaltung 7 

Marketing 7 

Social Media-Marketing konkret: Facebook für Volkshochschulen 7 

Kulturkurse dokumentieren und präsentieren 7 

Kontaktstudium Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation 7 

Öffentlichkeitsarbeit und Marketing – wissenschaftliche Grundlagen 7 

Werkstattseminar „Medienarbeit 1“ 7 

Werkstattseminar „Medienarbeit 2“ 8 

Werkstattseminar „Marketing 1“ 8 

Verwaltung 8 

Die sachgerechte Erstellung der jährlichen Statistik 8 

Umgang mit Stress am Arbeitsplatz 8 

Rechtliche Leitlinien bei der Nutzung des Internets 8 

Qualitätsentwicklung 9 

Qualitätszirkel: Lernerorientierte Qualitätsentwicklung für Kleinstorganisationen 9 

Kennzahlen und Indikatoren: Vom Sammelsurium zum Gesamtkonzept 9 

2 

Erwachsenenpädagogische Qualifizierung 10 

Die drei Wege zum Erwerb eines Abschlusses „Erwachsenenpädagogische Qualifizierung“ 10 

Erwachsenenpädagogische Qualifizierung Gesundheit | Kultur 11 

Kontaktstudium Lehren lernen – Lernen lehren 12 

Einführung und Präsentation 12 

Modul I: Aufgaben- und Selbstverständnis von Lehrenden in der Erwachsenenbildung und Neue Medien 12 

Modul II: Soziale Dynamik in Gruppen 12 

Modul III: Didaktik – Veranstaltungsplanung und Selbststeuerung 13 

Modul IV: Weiterbildungsmanagement 13 

Ergänzende Veranstaltungen des Kontaktstudiums Lehren lernen – lernen lehren 13 

Lernberatung in der Erwachsenenbildung – Basismodul 13 

Interkulturelle Kommunikation 13 

Dozierende, Moderierende, Leitende & Visualisierende 13 

Microlearning – Neue internetbasierte Lernkonzepte für die Erwachsenenbildung 14 

Interkulturelles Training 14 

Kompetenzprofil – Lehren in der Volkshochschule 14 

Erwachsenenpädagogische Qualifizierung Grundlagenseminare Fremdsprachen 15 

Grundlagenseminar Fremdsprachen – GS 1: Einführung in die Leitung von vhs-Sprachkursen (Teil 1 und 2) 16 

Grundlagenseminare Fremdsprachen – GS 2: Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen (GER) 16 

Kontaktstudium Sprachandragogik 16 

Modul 2013/1: Was passiert im Gehirn beim Sprechen? 17 

Modul 2013/2: Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben optimal vermitteln 17 

Modul 2013/3: Erfolgreich unterrichten, aber wie? 17 

Zusatz-Modul 2013: Testen und Prüfen 17 

Zusatz-Modul 2013: Materialerstellung 

Zusatz-Modul 2013: Spielen Sie mit! 

3 Lehren und Lernen 

17 

17 

18 

Schlüsselkompetenzen 18 

Klang und Präsenz – Vom Umgang mit der Stimme 18 

Arbeiten mit Gruppen 18 

Körper und Präsenz 18 

Umgang mit Konflikten 18 

Lehren und Lernen in der Volkshochschule 19 

Improvisationstheater 19 

Interkulturelle Kompetenz 19 

Interkulturelle Kompetenz – Culture Communication Skills® (Xpert CCS / Professional) 19 

Interkulturelle Kompetenz – Culture Communication Skills® (Xpert CCS / Master) 19 

ProfilPASS I Kompetenzerfassung 

Qualifizierung ProfilPass für Erwachsene und junge Menschen 

4 E-Learning 

20 

20 

20 

Einführung in Moodle 2.x 20 

Moodle-Kursverwaltung: Einführung in die Verwaltung von Kursen auf der Lernplattform vhs-Moodle 

5 Arbeit und Beruf 

20 

22 

Xpert Business 22 

Updates für Lohn und Gehalt – Ein Workshop zu Xpert Business 22 

Xpert Business Steuernews 22 

Workshop Xpert Business: Finanzbuchführung 22 

Kursleiter/in im System Xpert Business 22 

EDV-Anwendungen 23 

Office 365 für Bildungseinrichtungen 23 

Einblick in Windows 8 und Office 2013 23 

Internet 23 

Einführung in das Konzept „Mein digitales Ich – Sicher leben und kommunizieren im Internet“ 23 

Cloud-Computing – Datenverarbeitung in der „geheimnisvollen Wolke“ 23 

4

6 Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an 24 

Fachgespräch: „Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an“ 24 

Zaubern wie die Profis: Tricks mit Fotokamera und Computer. Ein medialer Beitrag zur Medienkritikförderung 24 

7 Gesundheit 25 

Gesundheitskurse leiten 25 

Gesundheitskurse leiten. Wie entsteht Gesundheit – Perspektiven der Gesundheitsbildung 25 

Gesundheitskurse leiten. Ein Workshop für Kochkursleiter/innen 25 

Gesundheitskurse leiten. Achtsamkeit in der Gesundheitsbildung 25 

Qualifizierungslehrgänge 25 

Pilates-Intermediate – Aufbaukurs für Pilates-Kursleiter/innen 25 

Erwerb des Zertifikats: Drums Alive® Instructor/in 26 

Ausbildung zum Gedächtnistrainer/zur Gedächtnistrainerin 26 

Ausbildung zum Entspannungstrainer/zur Entspannungstrainerin 26 

Bewegung 26 

„Der Nacken – gesund und schmerzfrei“ 26 

„Die kleine Hüft- und Knieschule“ 26 

Tanztag: Rhythm and Dance 26 

Entspannung und Körpererfahrung 27 

Die neuen Powernaps – Kurz-Entspannung im Alltag II 27 

Yoga: Schwerpunkt Rücken 27 

Korrekturen, Hilfsmitteln und Hilfestellungen im Yoga-Unterricht 27 

Muskel-Knochen-Qigong 27 

Fachkonferenzen und Fachtagungen 27 

Fachkonferenz Gesundheit I – 2013 27 

8 Kultur 28 

Kulturkurse leiten 28 

Kulturkurse leiten. Methoden 28 

Kulturkurse leiten. Kommunikation und Teilnehmerorientierung 28 

Kulturkurse leiten. „… und wie hat es Ihnen gefallen?“ – Die eigene Arbeit neu sehen 28 

Kunst und Gestalten 29 

Figürliches Zeichnen – Springen, Laufen, Tanzen … 29 

Tanz 29 

Tanztag: Rhythm and Dance 29 

Blick hinter die Kulissen 29 

„Die Wittelsbacher am Rhein“. Exklusive Führung durch die Ausstellung 29 

Medienpraxis 29 

Kulturkurse dokumentieren und präsentieren 29 


Fachkonferenz Kultur I-2013 30 

Round table Bibliotheken und Volkshochschulen. Lebenslanges Lernen - Kooperationen neu denken 30 

9 Gesellschaft 30 

Energiescout 30 

Einführung in das Konzept Energiescout 30 

10 Sprachen – Integration – Alphabetisierung 31 

Sprachen 31 

Fremde Schrift in einer fremden Sprache – Wie lernen die Teilnehmer/innen am besten? 31 

Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) – Ein Thema für die Volkshochschulen?! 32 

Sprachprüfungen 32 

Prüferqualifizierung telc Türkisch B1/B2 32 

Basisqualifizierung telc A1/A2 Fremdsprachen 32 

Prüfungsvorbereitung Goethe-Zertifikat C2 – Großes Deutsches Sprachdiplom 34 

Prüferqualifizierung telc Italienisch B1/B2 34 

Prüferqualifizierung telc English B1/B2 34 

Prüferqualifizierung telc English dual level (skalierte) Prüfungen 34 

Integration – Qualifizierung, Lehrkräfte und Prüfer/innen 35 

Prüferqualifizierung telc Deutsch B1/B2 35 

Prüferqualifizierung telc Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ) 36 

Basisqualifizierung telc Deutsch A1/A2 36 

Prüferqualifizierung telc Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ) 36 

Alphabetisierung 36 

lea.-Diagnostik: Einführung in das Verfahren zur Ermittlung der Schriftsprachkompetenz Erwachsener 36 

Basisqualifizierung Alphabetisierung/Grundbildung. Modul IV: Lernprozessbegleitung 36 

Basisqualifizierung Alphabetisierung/Grundbildung. Modul V: Kollegiale Beratung/Praxisreflexion 37 

Einführung in die Alphabetisierungsarbeit mit deutschsprachigen Erwachsenen (I + II) 37 


2. Strategiekonferenz Sprachen/Integration 37 

Die Referentinnen und Referenten im Überblick 38 

Kooperationspartner 40 

Teilnahmehinweise 42 

Anmeldung 43 

5

Haben Sie eine 

Frage? 

IHRE ANSPRECHPARTNER/INNEN 

FÜR DIE FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 

1 Organisation und Verwaltung 

Marketing 

Ansprechpartnerin: Mareike Schams, Tel: 0 61 31 / 2 88 89 – 17 

Seminarorganisation: Annegret Haack, Tel: 0 61 31 / 2 88 89 – 16 

Qualitätsentwicklung, Verwaltung 

Ansprechpartnerin: Ulrike Maier, Tel: 0 61 31 / 2 88 89 – 13 

Seminarorganisation: Gabriele Kuschel, Tel: 0 61 31 / 2 88 89 – 11 

2 Erwachsenenpädagogische Qualifizierung 






4 E-Learning 


Seminarorganisation: Gerda Bittmann, Tel: 0 61 31 / 2 88 89 – 14 




6 Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an 

Ansprechpartnerin: Eva Kracke, Tel: 0 61 31 / 2 88 89 – 18 


7 Gesundheit 

Ansprechpartnerin: Eva Kracke, Tel: 0 61 31 / 2 88 89 – 18 


8 Kultur 



9 Gesellschaft 



10 Sprachen – Integration – Alphabetisierung 

Ansprechpartner: Dirk Wolk-Pöhlmann, Tel: 0 61 31 / 2 88 89 – 12 

Seminarorganisation: Gabriele Kuschel, Tel: 0 61 31 / 2 88 89 – 11 

6

1 Organisation – Verwaltung 

MARKETING 

Social Media-Marketing konkret: Facebook für Volkshochschulen 

Facebook ist eines der größten Online-Netzwerke der Welt. Zahlreiche Einrichtungen nutzen es für 

ihre Öffentlichkeitsarbeit. Volkshochschulen bietet es die Möglichkeit mit Teilnehmenden, Kooperationspartnern 

und Interessierten in Kontakt zu bleiben. Ziel ist es, die Teilnehmenden aktiv teilhaben 

zu lassen am vhs-Geschehen. 

In dieser Fortbildung erhalten Sie: 

einen Überblick im Umgang mit Social Media mit dem Schwerpunkt Facebook unter besonderer 

Berücksichtigung des Datenschutzes 

eine Einführung in die Erstellung einer Facebookseite (persönlich und geschäftlich) sowie die 

Möglichkeit, die Facebookseite für Ihre Volkshochschule einzurichten bzw.vorzubereiten. 

Kulturkurse dokumentieren und präsentieren 

Wer hat sich nicht schon geärgert, diese Kurssituation oder jenes gelungene Endprodukt nicht fotografi 

sch festgehalten zu haben? Sei es für die Darstellung des Kurses im Programmheft oder die 

Präsentation von Inhalten bei einem neuen Kurs – mit einem aussagekräftigen Bild sagt man eben 

immer noch mehr als 1000 Worte. 

Die Veranstaltung soll Kursleitende unterstützen, die Fotografi e kursbegleitend einzusetzen, z. B. 

beim Dokumentieren des Kursgeschehens, Fotografi eren praktischer Arbeiten oder dem Anlegen 

von Fotoreihen zur Verdeutlichung von Arbeitsschritten. Aspekte zu Präsentationsformen wie Plakat 

oder digitale Präsentation, Ausrüstung und Bildrechte runden das Angebot ab. 

KONTAKTSTUDIUM 

öFFENTLICHKEITSARBEIT UND KOMMUNIKATION 

Das Fortbildungsangebot des Landesverbandes im Bereich Marketing wird ergänzt durch das 

in Kooperation mit dem Zentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg- 

Universität Mainz durchgeführte Kontaktstudium Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation, das 

Kompetenzen in den verschiedenen Feldern der Öffentlichkeitsarbeit vermittelt, um aktiv eigene 

Kommunikationsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Themenschwerpunkte bilden dabei 

„Öffentlichkeitsarbeit/Medien“ und „Marketing/Kommunikation“. 

Das Kontaktstudium kann mit einem Zertifi kat abgeschlossen werden, aber natürlich besteht auch 

die Möglichkeit, einzelne Seminare zu buchen. 

Ausführliche Informationen fi nden Sie auf der Homepage des Zentrum für Wissenschaftliche Weiter- 

bildung: www.zww.uni-mainz.de. 

Hinweise zur Kostenregelung und zum Anmeldeverfahren fi nden Sie unter Teilnahmehinweise auf 

der S. 41. 

Öffentlichkeitsarbeit und Marketing – wissenschaftliche Grundlagen 

Welche Vorstellungen haben wir von den Prozessen menschlicher Kommunikation entwickelt? 

Wie viel Informationen nehmen Menschen auf welche Weise auf? Welchen Stellenwert nimmt die 

Kommunikation in unserer Gesellschaft ein? Wie wirken Medien? Die Beschäftigung mit diesen ‚theoretischen‘ 

Fragestellungen kann uns helfen, einen ‚anderen, weiteren‘ Blick auf das eigene Tun zu 

werfen, es im Spiegel der Theorie neu zu bewerten und weiter zu entwickeln. 

Werkstattseminar „Medienarbeit 1“ 

In diesem Seminar werden die Arbeitsweisen von Journalisten, das wechselseitige Verhältnis von 

Öffentlichkeitsarbeitern und Medien sowie der sinnvolle Umgang miteinander vermittelt. Hinzu 

kommen praktische Anleitungen für das Verfassen von Medienmitteilungen und erste praktische 

Übungen. 

7 

LP VM KL 

Kurs 270113 

Donnerstag 14.02.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Weiterbildungszentrum Ingelheim 

Referent Klaus Lippert 

Kostenbeitrag ohne 

Anmeldeschluss 31.01.2013 


Kurs 310413 

Samstag 27.04.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Volkshochschule Bingen 

Referent Michael Schacht 



Kostenbeitrag 160 € pro Seminar 

(95 € für vhs-Mitarbeitende aus RLP) 

Ort Universität Mainz 


Kurs 340113 (Uni-Nr. 20130116) 

Freitag 26.04.2013 und 

Samstag 27.04.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 

Referent Prof. Dr. Bernd-Peter Arnold 



Kurs 340213 (Uni-Nr. 20130117) 


Samstag 25.05.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 



1 

Organisation – Verwaltung

1 

Organisation – Verwaltung 


Kurs 340313 (Uni-Nr. 20130118) 


Samstag 15.06.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 




Kurs 340413 (Uni-Nr. 20130119) 

Donnerstag 29.08.2013 und 

Freitag 30.08.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 

Referent Dr. Frederick Meyer 



Kurs 270213 

Dienstag 12.03.2013 

10:00 - 15:00 Uhr 

Ort Mainz, Geschäftsstelle des Verbandes 

Referentinnen Hella Huntemann, 

Barbara Scherer 




Kurs 270313 

Mittwoch 17.04.2013 

10:00 – 17:00 Uhr 

Ort Volkshochschule Koblenz 

Referent Andreas Rückbrodt 




Kurs 270413 

Montag 27.05.2013 

10:00 - 13:00 Uhr 


Referent Christian Teusch 



Werkstattseminar „Medienarbeit 2“ 

Dieses noch stärker übungsbezogene Seminar behandelt das für die Kommunikation in allen Bereichen 

wichtige Thema ‚Schreiben zum Sprechen‘. Hinzu kommen das Verhalten in Interviewsituationen, 

das Abgeben von Statements aus unterschiedlichen Anlässen etc. Hier werden auch die im 

Werkstattseminar 1 erworbenen Fertigkeiten durch weitere Übungen vertieft. 

Werkstattseminar „Marketing 1“ 

Marketing ist für viele Unternehmen das Geheimnis zum Erfolg. Zwar hat Marketing viel mit Werbung 

zu tun - es ist aber auch wesentlich mehr als das. Dabei ist Marketing nicht nur etwas für 

Unternehmen mit großen Budgets. Marketing ist als Idee bzw. Grundauffassung hinsichtlich 

der Steuerung eines Unternehmens aufzufassen und damit zu einem großen Teil unabhängig von 

finanziellen Mitteln. Das Seminar vermittelt Grundlagen zum Marketing und berücksichtigt hierbei 

insbesondere die Rolle der Kommunikation. 

VERwALTUNG 

Die sachgerechte Erstellung der jährlichen Statistik 

Eine Praxisschulung zur Volkshochschulstatistik und zur Landesstatistik nach dem Weiterbildungsgesetz 

Inhalte 

Einführung in die weiterbildungspolitischen Grundlagen der Statistik (Landesmittel) 

Der Berichtsbogen zur Volkshochschulstatistik und der Erhebungsbogen zur Landesstatistik in 

der praktischen Anwendung 

Die angebotenen Produkte des DIE zur statistischen Datenerfassung im Überblick 

Häufig gestellte Fragen 

Umgang mit Stress am Arbeitsplatz 

Das Gefühl, gestresst zu sein, entsteht immer dann, wenn Menschen den Eindruck haben, etwas 

wachse ihnen über den Kopf, d.h. beispielsweise einer Anforderung am Arbeitsplatz nicht mehr 

gewachsen zu sein. Auch Verwaltungsmitarbeiter/innen in den Volkshochschulen sind häufig von zu 

hohem Arbeitsanfall, Überforderung durch den Arbeitsauftrag, „Belästigung“ durch Kund/innen und 

Kolleg/innen und vielem mehr betroffen. Diese Fortbildung geht der Frage nach, ob Stress krank 

macht und hat zum Ziel, Stressoren zu erkennen und besser mit Stress am Arbeitsplatz umzugehen. 

Rechtliche Leitlinien bei der Nutzung des Internets 

Bei Veröffentlichungen im Internet auf der eigenen Homepage oder bei einem Facebook-Eintrag der 

Volkshochschule tauchen immer wieder Fragen zur Verwendung von externen, ggf. urheberrechtlich 

geschützten Werken sowie zum Umgang mit eigenen Urheberrechten auf. 

In dieser Fortbildung erhalten Sie eine Einführung in den Urheberechtsschutz und allgemeine Hinweise, 

worauf Sie bei Veröffentlichungen im Internet achten müssen. 

Schneller finden 


Mit Hilfe der Piktogramme 

LP | Leitung und Programmverantwortliche, 

VM | Verwaltungsmitarbeiter/innen, 

KL | Kursleitende können Sie die jeweilige Zielgruppe 

der Kurse schnell 8 erkennen.

QUALITäTSENTwICKLUNG 

Qualitätszirkel: Lernerorientierte Qualitätsentwicklung für Kleinstorganisationen 

Ein Workshop zur kollegialen Fallberatung 

Mit der Einrichtung dieses neuen Qualitätszirkels möchte der Landesverband „kleine Volkshochschulen“ 

unterstützen, die sich im Hinblick auf die Qualitätsentwicklung ihrer Einrichtung auf den 

Weg machen. Sie haben die Möglichkeit, sich mit externer Unterstützung des Referenten und im 

Verbund mit gleichgesinnten Volkshochschulen auf den LQW-Prozess für Kleinstorganisationen 

vorzubereiten. 

Am Vormittag erhalten Sie allgemeine Informationen zum Modell „LQW für Kleinstorganisationen“ 

sowie nützliche Tipps für eine Testierung. Im zweiten Teil wird gemeinsam an der Erstellung des 

Leitbilds gearbeitet, Grundlage für alle weiteren Qualitätsbereiche von LQW. Ziel ist es, eine regionale 

Qualitätsgruppe zur Bearbeitung der Qualitätsbereiche von LQW zu installieren. 

Kennzahlen und Indikatoren: Vom Sammelsurium zum Gesamtkonzept 

Jede Volkshochschule erhebt Kennzahlen und Indikatoren. Oft ist viel Arbeit damit verbunden, die 

Daten und Ergebnisse zusammenzutragen, zu analysieren und für das Berichtswesen oder den 

Selbstreport bei LQW aufzubereiten. 

Ziel des Workshops ist es, gemeinsam mit den Teilnehmer/innen aus der Vielzahl vorhandener 

Kennzahlen und Indikatoren ein Gesamtkonzept für die strategische Steuerung der Volkshochschule 

zu entwickeln, um daraus einen Nutzen für die Organisation zu ziehen. 

Zum Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen nützliche Unterlagen, um das Erlernte in die eigene 

Praxis umzusetzen. 

9 


Kurs 260213 


10:00 - 16:00 Uhr 


Referent Eberhard Wolf 

Leitung Ulrike Maier 

Kostenbeitrag ohne, 

Fahrtkosten werden nicht erstattet 



Kurs 260113 

Kooperation 

mit dem Hessischen Volkshochschulverband 


10:00 - 17:00 Uhr 


Referentin Susanne Karnath 



1 

Organisation – Verwaltung

2 

Erwachsenenpädagogische Qualifizierung 


2 Erwachsenenpädagogische 

Qualifizierung 

JEDE MENGE MöGLICHKEITEN 

Fortbildung für Kursleitende ist ein zentrales Element der Qualitätssicherung und -entwicklung an 

Volkshochschulen. Sie dient der Professionalisierung erwachsenengerechten Lehrens. Neben Themen 

der Fachdidaktik und -methodik bietet der Landesverband daher eine umfassende erwachsenenpädagogische 

Qualifizierung. 

Auf den folgenden Seiten finden Sie drei Möglichkeiten zum Erwerb eines Abschlusses „Erwachsenenpädagogische 

Qualifizierung“. Alle drei Qualifizierungen erfüllen die Voraussetzungen des 

gemeinsamen Rahmenkonzeptes der vhs-Landesverbände im Deutschen Volkshochschulverband 

(dvv) und des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE). Erworben werden kann ein 

bundesweit anerkannter Abschluss in Form einer Gesamtbescheinigung oder – durch Abgabe einer 

Projektarbeit mit Präsentation – eines qualifizierten Zertifikates 

DIE DREI wEGE zUM ERwERB EINES ABSCHLUSSES 

„ERwACHSENENPäDAGOGISCHE QUALIFIzIERUNG“ 


Gesundheit | Kultur 

Abschluss: 

Projektarbeit, Unterrichtsprobe und Zertifikat (vhs) 

Kontaktstudium 

Lehren lernen – Lernen lehren 

Abschluss: 

Projektarbeit und Zertifikat (Universität Mainz + vhs) 

Erwachsenpädagische Qualifizierung 

Grundlagenseminare Fremdsprachen 

Abschluss: 

Unterrichtsprobe und Zertifikat (vhs) 

Zur Vertiefung 

Kontaktstudium Sprachandragogik 

10 

EPQ 

EPQ 

EPQ

ERwACHSENENPäDAGOGISCHE QUALIFIzIERUNG 

GESUNDHEIT | KULTUR 

Mit dieser Seminarreihe bietet der Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz ein flexibles 

und kompaktes Qualifizierungsangebot speziell für Kursleitende der Fachbereiche Gesundheit bzw. 

Kultur an. 

Die Seminarreihe umfasst 2 Blöcke: 

1. Fachübergreifend, 4 Fortbildungen: 

Lehren und Lernen in der Volkshochschule (Pflicht) 

+ 3 frei wählbare eintägige Fortbildungen aus dem Bereich Lehren und Lernen 

2. Fachspezifisch, 3 Fortbildungen: 

Bereich Gesundheit 

Wie entsteht Gesundheit – Perspektiven der Gesundheitsbildung (Pflicht) 

Kursplanung in der Gesundheitsbildung (Pflicht – Zwei 2013) 

+ 1 frei wählbare eintägige Fortbildung aus dem Bereich Gesundheitskurse leiten 

Bereich Kultur 

3 frei wählbare eintägige Fortbildungen aus dem Bereich Kulturkurse leiten 

Vermittelt werden in fachspezifischen sowie fachübergreifenden Fortbildungen personale, soziale, 

methodische, didaktische und institutionelle Kompetenzen. Für den Erwerb des Zertifikats „Erwachsenenpädagogische 

Qualifizierung Gesundheit“ bzw. „Erwachsenenpädagogische Qualifizierung 

Kultur“ ist neben der Teilnahme an insgesamt 7 Fortbildungen innerhalb von 2 Jahren die Anfertigung 

und Präsentation eines Unterrichtsentwurfes erforderlich. 

ERwACHSENENPäDAGOGISCHE QUALIFIzIERUNG Eins 2013 

GESUNDHEIT | KULTUR 

Block 1: Fachübergreifende Fortbildungen 

11 


EPQ 

Pflichtseminar Samstag 22.06.2013 Lehren und Lernen in der Volkshochschule 

Lehren und Lernen 

frei wählbar 

Block 2: Fachspezifische Fortbildungen Gesundheit 

Samstag 16.03.2013 Klang und Präsenz - Vom Umgang mit der Stimme 

Samstag 20.04.2013 Arbeiten mit Gruppen 

Samstag 04.05.2013 Körper und Präsenz 

Samstag 25.05.2013 Umgang mit Konflikten 

Pflichtseminar Samstag 13.04.2013 Wie entsteht Gesundheit - Perspektiven der Gesundheitsbildung 

Gesundheitskurse leiten 

frei wählbar 

Block 2: Fachspezifische Fortbildungen Kultur 

Kulturkurse leiten 

frei wählbar 

Weitere Angebote Zwei 2013 

Samstag 29.06.2013 Achtsamkeit in der Gesundheitsbildung 

Samstag 13.04.2013 Kochkurse professionell leiten 

Samstag 02.03.2013 Methoden 

Samstag 13.04.2013 Kommunikation und Teilnehmerorientierung 

Samstag 08.06.2013 „… und wie hat es Ihnen gefallen?“ - Die eigene Arbeit neu sehen 

Die Seminarankündigungen finden Sie im Fortbildungsprogramm unter den jeweiligen Bereichen 

Lehren und Lernen (S. 18f), Gesundheit (S. 25) und Kultur (S.28). Sie sind mit dem EPQ-Logo 

gekennzeichnet. 

2 

Erwachsenenpädagogische Qualifizierung

2 KONTAKTSTUDIUM LEHREN LERNEN - LERNEN LEHREN 

Erwachsenenpädagogische Qualifi zierung 


(70 € für vhs-Kursleitende aus RLP) 


Kontaktstudium Lehren lernen - Lernen lehren 

Zyklus 21 01.03.2013 Einführungs- und Präsentationsveranstaltung 

+ ergänzende Veranstaltungen 


Kurs 360113 (Uni-Nr. 20130070) 

Freitag 01.03.2013 

14:00 - 17:00 Uhr 

Leitung Dr. Beate Hörr, Mareike Schams 


Kurs 360213 (Uni-Nr. 20130071) 


Samstag 23.03.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 

Referent Dr. Christoph Köck 


Kurs 360313 (Uni-Nr. 20130072) 


Samstag 20.04.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 

Referentin Renate Semper 

Berufsbegleitende erwachsenenpädagogische Qualifi zierung in Kooperation mit der Johannes 

Gutenberg-Universität Mainz 


S. 41. 

Zusätzliche Kosten in Höhe von 140 € (70 € für vhs-Kursleitende aus RLP) fallen für die Betreuung 

und Präsentation einer individuellen Arbeit (Projektarbeit) an, die Voraussetzung für die Erlangung 

des Zertifi kats ist. 

22./23.03.2013 Modul I: Aufgaben und Selbstverständnis u. Neue Medien 

19./20.04.2013 Modul II: Soziale Dynamik in Gruppen 

17./18.05.2013 Modul III: Didaktik - Veranstaltungsplanung und Selbststeuerung 

07./08.06.2013 Modul IV: Weiterbildungsmanagement 

06./07.09.2013 Modul V: Methoden der Erwachsenenbildung 

08./09.11.2013 Modul VI: Störungen und Konflikte 

13./14.12.2013 Modul VII: Evaluation - Lern- und Transfererfolg 

Einführung und Präsentation 

Absolventen des gerade beendeten Zyklus‘ des Kontaktstudiums präsentieren ihre Projektarbeiten 

und geben ihre Erfahrungen an die nächsten Teilnehmenden weiter. Darüber hinaus werden Struktur 

und Inhalt des Kontaktstudiums erläutert und mögliche Fragen geklärt. 

Modul I: Aufgaben- und Selbstverständnis von Lehrenden 

in der Erwachsenenbildung und Neue Medien 

„Erwachsenenbildung“ ist ein schillernder Begriff. Die Realität beim Lehren und Lernen mit Erwachsenen 

ist vielfältig und vor allem abhängig von den jeweiligen Lernzielen, den Unterrichtskontexten 

und der Zusammensetzung der Lerngruppe. 

Um einem ganzheitlichen Verständnis von Bildung gerecht zu werden und dabei 

einen eigenen authentischen Stil der Zusammenarbeit entwickeln zu können, beschäftigen Sie 

sich mit 

den unterschiedlichen Rollen von Lehrenden und Lernenden im Unterricht 

mit verschiedenen Lerntypen 

mit interkulturellen Aspekten des Lehrens und Lernens 

mit ausgewählten Gestaltungsmöglichkeiten Ihres Lernumfelds und Ihres Lerngegenstands 

mit der Einbindung von Internet gestützten Medien in Ihren Unterricht 

Modul II: Soziale Dynamik in Gruppen 

Interaktionsprozesse innerhalb der Gruppe und zwischen Gruppe und Leitung können konstruktives 

Arbeiten befördern oder hemmen: Im günstigen Fall bewirken sie ein sich Öffnen für Neues- manchmal 

absorbieren sie die notwendigen Energien nahezu vollständig. 

Das Seminar dient dazu, Gruppendynamik erkennen und nutzen zu lernen. Die Teilnehmenden erhalten 

Informationen zu Entwicklungsprozessen von Gruppen und Anregungen für die Entwicklung 

günstiger Strategien für typische Herausforderungen in der Leitungsrolle. 

12 

EPQ

Modul III: Didaktik – Veranstaltungsplanung und Selbststeuerung 

Ausgehend von eigenen Praxisbeispielen werden die einzelnen Schritte von der Idee zur Verwirklichung 

einer Veranstaltung unter die Lupe genommen. Dabei geht es um folgende Aspekte: 

Didaktische, methodische und zeitliche Planung von Veranstaltungen Wahrnehmen und Einbeziehen 

von Erfahrungen und Wünschen der Teilnehmenden 

Selbständigkeit und Eigenverantwortung im Kontakt mit anderen stärken 

Kennen lernen und einüben des Setzens von Strukturen im Gruppenprozess, die ein dynamisches 

Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Einzelnen, der Interaktion der Gruppe und 

dem Arbeitsauftrag anstreben. 

Kennen lernen eines Modells zur Selbstvorbereitung. Grundlage dazu bietet die Themenzentrierte 

Interaktion (TZI). 

Modul IV: Weiterbildungsmanagement 

Die Weiterbildungslandschaft ist vielen Umbrüchen ausgesetzt. Sie muss marktförmiger auftreten, 

Finanzierungsstrukturen haben sich verändert und Organisationsformen wandeln sich. Diese Prozesse 

erfordern ein Mehr an Professionalisierung, Organisation und somit auch an Managementaufgaben. 

Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die in der Erwachsenenbildung tätige Person, die ihr Kursangebot 

so organisieren muss, dass sich die Zielgruppe angesprochen fühlt und genügend Nachfrage 

entsteht. Dazu werden die Rahmenbedingungen der Weiterbildung in Rheinland-Pfalz vermittelt und 

Methoden und Strategien der Bedarfsermittlung und Programmplanung gemeinsam erarbeitet. Einige 

zentrale Bausteine des Bildungsmanagements werden vorgestellt, wobei die unterschiedlichen 

Erfahrungen und Interessensschwerpunkte der Teilnehmenden einfl ießen sollen und als Praxisbeispiele 

diskutiert werden. 

ERGäNzENDE VERANSTALTUNGEN DES 

KONTAKTSTUDIUMS LEHREN LERNEN - LERNEN LEHREN 

Die folgenden Veranstaltungen zielen darauf ab, die im Kontaktstudium (siehe oben) angesprochenen 

Themen zu ergänzen und zu vertiefen. 

Hinweise zur Kostenregelung und zum Anmeldeverfahren fi nden Sie unter Teilnahmehinweise auf S. 41. 

Lernberatung in der Erwachsenenbildung – Basismodul 

Der Lernberatung kommt im Zuge des lebenslangen und lebensweiten Lernens ein hoher Stellenwert 

zu. In Einrichtungen der Erwachsenenbildung bedeutet Lernberatung gleichzeitig (Weiter-) 

Bildungsberatung. Es geht darum, den Bildungsbedarf von Teilnehmenden festzustellen, die „richtige“ 

Veranstaltung bzw. Bildungsmaßnahme für sie zu fi nden und ihnen bei der Optimierung ihres 

persönlichen Lernens zu helfen. Sie lernen, den individuellen Lernbedarf, die Lernziele, Lerngewohnheiten 

und Erwartungen Ihrer Teilnehmenden in einem Beratungsgespräch festzustellen und 

zusammen mit den Lernenden Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten 

Interkulturelle Kommunikation 

Jeden Tag begegnen wir in unseren Seminaren Menschen aus anderen Kulturen. Um den Seminarinhalt, 

eigene Werte und Ansichten verständlich und treffend zu vermitteln, brauchen wir nicht nur 

soziale Fähigkeiten, sondern auch Sensibilität und Verständnis für andere Werte, Ansichten, andere 

Lebens- und Denkweisen. 

Wir wollen diese Teilnehmenden besser verstehen. Wir wollen, dass sie sich ernst- und angenommen 

fühlen. 

Dozierende, Moderierende, Leitende & Visualisierende 

Welche Rolle übernehme ich wirklich, wenn ich vorne stehe? Wer übernimmt die Verantwortung 

für was? Wie erreiche ich am schnellsten mein Veranstaltungsziel? Solche Fragen stellt sich jeder, 

der vor der Gruppe arbeitet. Die Antworten darauf, eine Reihe von Arbeitstechniken und Methoden, 

mittels derer Sie in Arbeitsgruppen in kurzer Zeit erfolgreich zu Ergebnissen gelangen (wie Diskurse 

auf den Punkt kommen, Unterschiede und Übereinstimmungen deutlich gemacht werden) vermittelt 

Ihnen dieses zweitägige Seminar. 

13 


Kurs 360413 (Uni-Nr. 20130073) 


Samstag 19.05.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 

Referentin Bettina Hof 


Kurs 360512 (Uni-Nr. 20130074) 


Samstag 08.06.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 

Referentin Alexandra Matern 





Kurs 360913 (Uni-Nr. 20130002) 


Samstag 26.01.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 

Referent Dr. Helmut Ertel 



Kurs 361013(Uni-Nr. 20130003) 


Samstag 23.02.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 

Referentin Dr. Andreea Baciu 



Kurs 361213(Uni-Nr. 20130078) 


Samstag 04.05.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 

Referentin Dr. Andreea Baciu 


2 

Erwachsenenpädagogische Qualifi zierung



2 Microlearning – 

Neue internetbasierte Lernkonzepte für die Erwachsenenbildung 

Kurs 361313(Uni-Nr. 20130080) 

In diesem Workshop setzen Sie sich mit den Chancen und Risiken internetbasierten Lehrens und 


Lernens auseinander. Zunächst theoretisch: Sie beschäftigen sich damit, wie Kommunikation im 

Samstag 22.06.2013 

Internet funktioniert (und wie nicht) und sie erfahren Grundlegendes zu wichtigen lernaffinen Onlinejeweils 

10:00 - 17:00 Uhr 

Tools. Im zweiten Schritt unternehmen Sie den Versuch, selbst an einem online-unterstützten 

Referent Dr. Christoph Köck 

Lernszenario teilzunehmen bzw. eigenständig eines zu gestalten. 



Kurs 361513 (Uni-Nr. 20130079) 


Samstag 15.06.2013 

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr 

Referentin Dr. Stefanie Kirchhart 


Interkulturelles Training 

Im Seminar erleben und reflektieren sie als Teilnehmende Erkenntnisse aus 

der doppelten Perspektive als Teilnehmende und Trainer/in, indem sie kultur- spezifische wie auch 

kulturallgemeine Methoden erproben und damit die 

affektive und behaviorale Wahrnehmung fördern und Verhaltensmuster für 

sich selbst erfahren. Lernziele werden mit realistischen Zielvorstellungen verknüpft und zielgruppen- 

sowie anforderungsgerecht gestaltet. Ziel ist die Vermittlung von Methodensicherheit im interkulturellen 

Lernen in Bezug auf Programmgestaltung, Materialauswahl sowie -entwicklung. 

Kompetenzprofil – Lehren in der Volkshochschule 

Der Bundesarbeitskreis Fortbildung – Qualitätsentwicklung – Beratung im Deutschen Volkshoch- 

schul-Verband (dvv) hat das „Kompetenzprofil – Lehren in der Volkshochschule“ entwickelt, das 

bundesweit allen Kursleitenden und Volkshochschulen über die Homepages des dvv und der vhs- 

Landesverbände (www.vhs-rlp.de) zur Verfügung steht. 

Das Kompetenzprofil basiert auf dem vor einigen Jahren schon vom gleichen Arbeitskreis entwickel- 

ten Kompetenzkatalog zur Erwachsenenpädagogischen Qualifizierung. Dieser dient in Rheinland- 

Pfalz als Grundlage der Fortbildungsangebote: Erwachsenenpädagogische Qualifizierung Gesundheit 

und Kultur, Grundlagenseminare Sprachen sowie des Kontaktstudiums Lehren lernen 

– Lernen lehren, deren Abschluss damit bundesweit anerkannt ist. 

Kursleitende können das Portfolio nutzen 

als Instrument der Kompetenzbilanzierung und -reflexion 

zur Außendarstellung, z.B. bei einer Bewerbung 

als Leitfaden für Bewerbungs- und Beratungsgespräche zur Kompetenzentwicklung 

und Fortbildungsplanung. 

Weitere Informationen: Mareike Schams, Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz 

Tel.: 06131 / 28889-17, schams@vhs-rlp.de 

14

ERwACHSENENPäDAGOGISCHE QUALIFIzIERUNG 

GRUNDLAGENSEMINARE FREMDSPRACHEN 

Ziele 

Die Volkshochschule ist mit jährlich etwa 1,8 Millionen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die größte 

Sprachenschule Deutschlands. Das bewährt gute Sprachkursangebot passt sich laufend der Entwicklung 

der Sprachwissenschaft und dem Bedarf der Teilnehmenden an. Die Qualifizierung und 

Fortbildung der Kursleiter/innen sichert eine hohe Qualität des Sprachunterrichts an den Volkshochschulen. 

Die Kursleiterinnen und Kursleiter ermöglichen in den vhs-Sprachkursen gelingende 

Lernprozesse und tragen damit maßgeblich zur Qualität und zum Image der vhs-Arbeit bei. 

In den Grundlagenseminaren erwerben die Kursleitenden grundlegende erwachsenenpädagogische 

Kompetenzen, lernen sie andere Kursleiter/innen kennen, können voneinander lernen und neue 

Ideen für ihre vhs vor Ort entwickeln. 

Teilnahme 

Die Seminarreihe startet zweimal jährlich: 

Februar (Dauer bis zum Abschluss: 2 Jahre) 

November (Dauer bis zum Abschluss: 1 ½ Jahre) 

Die Grundlagenseminare sollten zusammenhängend besucht werden. In jedem Seminar ist ein Teil 

der Plätze für einzelne Kursleitende reserviert, die aus der Vergangenheit noch fehlende Module 

zum Erwerb des Abschlusses absolvieren müssen. 

Erwachsenpädagogische Qualifizierung 

Grundlagenseminare Fremdsprachen 

Pflichtseminare GS 

4 Pflichtseminare 

GS 1 

GS 2 

GS 3 

GS 4 

18.01.2013, 10:00 Uhr 

19.01.2013, 17:00 Uhr 

02.03.2013, 10:00 Uhr 

02.03.2013, 17:00 Uhr 

07.06.2013, 15:00 Uhr 

08.06.2013, 15:00 Uhr 

27.09.2013, 15:00 Uhr 

28.09.2013, 15:00 Uhr 

08.11.2013, 15:00 Uhr 

09.11.2013, 15:00 Uhr 

GS 1 

Einführung in die Leitung von vhs-Sprachkursen (Teil 1) 

GS 1 


GS 2 

Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen (GER) 

GS 3 

Stunden vorbereiten und durchführen 

GS 4 

Kurskonzepte planen und didaktisch gestalten 

Wahlpflichtseminare GS W 

2 Wahlpflichtseminare 

10.10.2014, 15:00 Uhr GS W1 

aus 3 Themen: 

11.10.2014, 15:00 Uhr Lernberatung und Lernhilfen 

GS W1 

12.12.2014, 15:00 Uhr GS W2 

GS W2 

GS W3 

13.12.2014, 15:00 Uhr 

06.02.2015, 15:00 Uhr 

Umgang mit Gruppen 

GS W3 

07.02.2015, 15:00 Uhr Neue Technologien 

Anmeldeschluss für Gesamtreihe GS Fremdsprachen inkl. Abschluss: 04.01.2013 (wenn GS 1 noch nicht absolviert) oder 

15.02.2013 (wenn GS 1 - Teil 1 schon früher absolviert und Teilnahme ab GS 1 - Teil 2) 

VORANKÜNDIGUNG! 

22.11.2013, 10:00 Uhr 

23.11.2013, 17:00 Uhr 

25.01.2014, 10:00 Uhr 

25.01.2014, 17:00 Uhr 

15 


Kosten je TN für die Qualifizierungsreihe: 

Die Erwachsenenpädagogische Qualifizierung 

(EPQ) - Grundlagenseminare Fremdsprachen 

ist gebührenfrei. 

Erhoben wird ein Kostenbeitrag pro Seminar 

für Unterkunft und Verpflegung in der Pfalz- 

Akademie, für Lehrbuch und Materialien: 

• GS1 – Einführung: 100 € 

• GS2 bis GS 4 sowie GS W1 bis GS W3: 

jeweils 64 € 

(Summe pro TN und Seminarreihe: 420 €) 

• Für die Prüfung (Planung und Betreuung der 

schriftl. Unterrichtsvorbereitung; Hospitation 

und Besprechung der Stunde): 85 € pro TN 

• Gesamtsumme: 505 € inkl. Unterkunft, 

Verpflegung (eine Ratenzahlung in 4 Raten 

ist bei Lastschrifteinzug möglich). 

EPQ 

GS 1 


GS 1 


2 


2 

Erwachsenenpädagogische Qualifi zierung 


Kurs 110013 

Freitag 18.01.2013, 

10:00 - 21:00 Uhr bis 

Samstag 19.01.2013, 

09:00 - 17:00 Uhr (Teil 1) 

Samstag 02.03.2013, 

10:00 - 17:00 Uhr (Teil 2) 

Ort PfalzAkademie Lambrecht (Teil 1) 

Volkshochschule Worms (Teil 2) 

Referent/innen 

Margret Kläser, Agnes Denschlag, 

Oliver Fehrentz, Dirk Wolk-Pöhlmann 

Kostenbeitrag 100 € (inkl. Übernachtung, 

Verpfl egung und Lehrmaterial) 

Anmeldeschluss 

04.01.2013 bzw. 15.02.2013 wenn GS 1-Teil1 

bereits absolviert und Teilnahme erst ab Teil 2. 

Das Buch zum Kurs 

In diesem Seminar arbeiten Sie unter 

anderem mit dem Buch „Leitfaden für 

Sprachkursleiter“. Es ist obligatorisch 

und bereits im Seminarpreis enthalten. 

Sie erhalten es mit Ihrer 

Anmeldebestätigung. 


Kurs 110013 

Freitag 07.06.2013 

15:00 - 21:00 Uhr und 

Samstag 08.06.2013 

09:00 - 15:00 Uhr 

Ort PfalzAkademie Lambrecht 

Referentinnen Iris Dilg, Cornelia Schilcher 

Kostenbeitrag 64 € 

(inkl. Übernachtung und Verpfl egung) 

Anmeldeschluss 

15. Februar 2013 für Gesamtreihe GS Fremdsprachen 

inkl. Abschluss, wenn GS 1 - Teil 1 

schon absolviert. 

23. Mai 2013 für Teilnehmende am GS 2 

Kostenbeitrag 140 € pro Lerneinheit 



Grundlagenseminar Fremdsprachen – GS 1: 

Einführung in die Leitung von vhs-Sprachkursen (Teil 1 und 2) 

Das GS 1 – Teil 1 gibt Ihnen als neue/r Sprachkursleiter/in erste Antworten unter anderem auf 

folgende Fragen rund um Ihre Praxis als neue/r Kursleiter/in: „Volkshochschule“ - Was für eine 

Institution ist das eigentlich? - Was sind Lernziele des Sprachenunterrichts? - Was brauche ich, um 

einen Kurs / eine Stunde zu planen? - Was erwarten die Kursteilnehmenden von mir? - Wie kann 

ich sie motivieren? 

Das GS 1 – Teil 2 dient dem Erfahrungsaustausch und der kollegialen Beratung zu Ihrer bisherigen 

Kurspraxis; sie können ein Feedback der Referent/innen und der anderen Teilnehmer/innen einholen. 

Zudem lernen Sie die Lernplattform Moodle kennen und beginnen, mit Moodle zu arbeiten. 

Denn ab dem 2. Grundlagenseminar (GS 2 – GER) werden Sie neben der gemeinsamen Seminarzeit 

in der PfalzAkademie auch Informationen und Inhalte auf der Lernplattform Moodle bearbeiten. 

Die beiden Veranstaltungsteile können nur zusammenhängend besucht werden. Voraussetzung für 

die Teilnahme am zweiten Teil ist der Besuch des ersten Teils. 

Grundlagenseminare Fremdsprachen – GS 2: 

Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen (GER) 

Das GS 2 vermittelt handlungsorientierte Strategien zur Umsetzung des GER im Sprachunterricht und 

hat folgende Themenschwerpunkte: Kurze Einführung in den GER, seine Stufen und Auswirkungen 

auf den Unterricht - Umsetzung in der Einstufung von Kursen und im Unterricht anhand praktischer 

Beispiele auf verschiedenen Niveaustufen für alle sprachlichen Fertigkeiten - Lehrwerkseinschätzung 

in Bezug auf den GER. 

Ab dem GS 2 (GER) werden Sie neben der gemeinsamen Seminarzeit in der PfalzAkademie 

auch Informationen und Inhalte auf der Lernplattform Moodle bearbeiten. Ihren Zugang zu 

Ihrem Kursraum auf der Lernplattform (sofern noch nicht vorhanden) erhalten Sie mit der 

Anmeldebestätigung zum Seminar. Unter www.vhs-moodle.de können Sie sich in der Rubrik 

`Demo´ einen ersten Eindruck von der Lernplattform verschaffen und die Möglichkeiten erkunden, 

die Moodle bietet. Dazu können sie sich im Kurs `Online-Einstieg´ (linke Menuleiste) 

auch ohne Anmeldename und Kennwort als Gast anmelden. 

KONTAKTSTUDIUM SPRACHANDRAGOGIK 

Mit dem Kontaktstudium können Kursleitende für moderne Fremdsprachen sowie für Deutsch als 

Fremd- / Zweitsprache ihre pädagogische Qualifi kation für die Arbeit im Unterricht mit Erwachsenen 

begleitend zur eigenen Unterrichtspraxis verbessern. Das Kontaktstudium baut auf der Erwachsenenpädagogischen 

Qualifi zierung (EPQ) Grundlagenseminare – Fremdsprachen auf. 

Module – Abschluss – Kreditpunkte / Credit Points 

Sie können die Module einzeln als freie Fortbildung nutzen oder einen qualifi zierten Abschluss anstreben. 

Damit besteht die Möglichkeit, dass die besuchten Module auch an anderen Hochschulen 

bzw. für andere Lernanlässe anerkannt werden können (Vergabe von Kreditpunkten / Credit Points 

nach dem ECTS-System). 

Das Kontaktstudium kann komplett gebucht werden, sodass feste Lerngruppen entstehen, die gemeinsam 

alle 7 Module durchlaufen. Sie können sich auch zu Einzelterminen anmelden, wenn Sie 

nur an einzelnen Modulen interessiert sind. 

Die Module sind drei Themenbereichen zuzuordnen: 

I. Sprache und Kommunikation 

II. Lehren und Lernen einer Fremdsprache 

III. Lernerbedürfnisse und Lernbedarf 

Details zu den Themen der einzelnen Module fi nden Sie unter http://www.zww.uni-mainz.de/1906. 

php und im Flyer „Kontaktstudium Sprachandragogik“, den Sie an Ihrer Volkshochschule oder beim 

Landesverband erhalten. 


S. 41. 

16

Modul 2013/1: Was passiert im Gehirn beim Sprechen? 

In diesem Modul (Themenbereich III) werden Sie sich zunächst mit dem Aufbau und der Funktionsweise 

des Gehirns auseinandersetzen und im nächsten Schritt die verschiedenen für die Sprachverarbeitung 

zentralen Bereiche im Gehirn sowie deren Rolle bei der Verarbeitung sprachlichen Inputs 

kennenlernen. Auf dieser Basis werden Sie Rückschlüsse für den Sprachunterricht, für dessen konkrete 

didaktische Gestaltung und für den Umgang mit den Teilnehmenden ziehen. 

Modul 2013/2: Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben optimal vermitteln 

In diesem Modul (Themenbereich I), das Workshop-Charakter hat, lernen Sie nach einer Auffrischung 

bzw. Erarbeitung aktueller wissenschaftlicher Grundlagen Tipps und Tricks für die Fertigkeitsvermittlung 

(Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben) im Fremd- und Zweitsprachenunterricht kennen. 

Modul 2013/3: Erfolgreich unterrichten, aber wie? 

In diesem Modul (Themenbereich II) werden Sie nach einem kleinen Exkurs in die Geschichte der 

Methoden und der dahinter stehenden Vorstellung von Sprachenlernen Kriterien für die Methodenwahl 

im teilnehmerorientierten Fremdsprachenunterricht kennenlernen und ihr Repertoire an 

Methoden für unterschiedliche Lerntypen erweitern. 

Zusatz-Modul 2013: Testen und Prüfen 

In diesem Modul (Themenbereich III) wollen wir ein Konzept für die Prüfungsvorbereitung in Sprachkursen 

erarbeiten. 

Bitte bringen Sie Ihre aktuellen Lehrwerke und ggf. Prüfungsmaterialien mit! 

Zusatz-Modul 2013: Materialerstellung 

In diesem interaktiven Modul (Themenbereich II) wollen wir neben theoretischen Grundlagen praktische 

Fragen zum Stellenwert von Lehrwerken im Sprachunterricht und rund um die Auswahl bzw. 

Erstellung von Lehr- und Lernmaterial diskutieren und praktisch umsetzen. Ein Schwerpunkt wird 

dabei das Konzept „Lessons from the Learners“ und seine Möglichkeiten bilden. 

Zusatz-Modul 2013: Spielen Sie mit! 

In dieser Lerneinheit (Themenbereich II) werden neben lerntheoretischen Grundlagen vor allem 

die verschiedenen Spieltypen (Einstiegsspiele, Sprechspiele, Schreibspiele, Lesespiele, Hörspiele, 

Wortspiele etc.) praxisorientiert vorgestellt. 







der Kurse schnell 17 erkennen. 


Kurs 120313 (Uni-Nr. 20130059) 


Samstag 09.03.2013 

Referentin PD Dr. habil. Marion Grein 


Kurs 120413 (Uni-Nr. 20130060) 


Samstag 13.04.2013 

Referentin Caterina Wüst 


Kurs 120513 (Uni-Nr. 20130061) 


Samstag 25.05.2013 

Referentin Ursula Jungblut 


Kurs 120113 (Uni-Nr. 20130000) 


Samstag 19.01.2013 

Referent Gerhard von der Handt 


Kurs 120213 (Uni-Nr. 20130001) 

Freitag 01.02.2013 bis 

Samstag 02.02.2013 

Referentinnen 

Anke Mertens, Katja Meyer-Höra 


Kurs 121013 (Uni-Nr. 2013 0066) 

Freitag 03.05.2013 bis 

Samstag 04.05.2013 

Referentin Sonja Lux 


2 


3 



Kurs 320513 

Samstag 16.03.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referentin Susanne Schwarz 




Kurs 320213 

Samstag 20.04.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referentin Monika Reinecke 




Kurs 320613 

Samstag 04.05.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Volkshochschule Worms 

Referentin Susanne Schwarz 




Kurs 320313 

Samstag 25.05.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referentin Monika Reinecke 




SCHLÜSSELKOMPETENzEN 

Klang und Präsenz – Vom Umgang mit der Stimme 

18 

EPQ 

Das Sprechen kommt ohne Stimme nicht aus. Wenn die Stimme gut funktioniert, wird das Sprechen 

müheloser und wir gewinnen an Präsenz. Gehen wir mit der Stimme richtig um, unterstützt sie uns 

dabei. 

Unsere Stimme ist mit dem gesamten Organismus verbunden. Im Kontakt zur sensorischen Innenwelt 

des Körpers lernen wir unsere Stimme besser kennen. Sensorische Wahrnehmung fördert unsere 

stimmlichen Fähigkeiten. Das Sprechen wird als müheloser erfahren, gewinnt an Präsenz, Modulations- 

und Tragfähigkeit. Der Stimmklang entfaltet sich. Häufig mobilisieren wir jedoch Kräfte, die 

der Physiologie der Stimme nicht gerecht werden. Evtl. funktioniert sie nicht nach unseren Wünschen 

oder bereitet uns Beschwerden. Dann ist es hilfreich, die eigenen Sprechgewohnheiten zu überprüfen. 

Das Seminar ist praxisorientiert und berücksichtigt die Herausforderungen des Lehrberufs. 

Arbeiten mit Gruppen 

EPQ 

In Gruppen entstehen Dynamiken, die alle beteiligten Gruppenmitglieder betreffen und das sachliche 

Geschehen (= zu vermittelnde Kursinhalte) entscheidend mitprägen. Daher fordert die Arbeit 

mit Gruppen von jenen, die sie zu leiten haben, die Bereitschaft und Fähigkeit, mit Gruppenprozessen 

konstruktiv umzugehen. 

In dem Seminar wird untersucht, wie sich eine Gruppe entwickelt und welche Reifungskrisen sie 

dabei durchlebt. Es werden Möglichkeiten zur Vorbeugung und der Einflussnahme durch den Gruppenleitenden 

aufgezeigt, um die Gruppe bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen. 

Wir betrachten Gruppen durch die „Theorie-Brille“: Im ersten Schritt werden Modelle vorgestellt, die 

es gestatten, Struktur und Prozesse von Gruppen so zu untersuchen, dass sich daraus konkrete 

Vorgehensweisen ableiten lassen. In einem zweiten Schritt findet die Analyse und der Transfer auf 

die eigene Gruppe statt. 

Körper und Präsenz 

„Nur was ich in mir selbst finde, kann ich darstellen“ (Samy Molcho) 

EPQ 

Unsere Fähigkeit, nonverbale Signale auszusenden, ist so alt wie die Menschheit. Auch die 

Fähigkeit zur Entschlüsselung dieser Botschaften ist uns mitgegeben worden. Das eigene Körper- 

bewusstsein kann als Grundlage für ein tieferes Verständnis kommunikativer Vorgänge angesehen 

werden. Sind wir im Dialog mit unserem eigenen Körper, gehen wir mit ihm bewusster um und 

können die Zeichen der anderen besser verstehen. 

Das Seminar beinhaltet praktische Übungen zu den Themen Körperwahrnehmung, Bewegung, 

Haltung, Distanz und Nähe, Gestik, Mimik, Präsenz, Ausstrahlung und innere Haltung. Es lädt auch 

ein zu Rollenspiel, einfachen Bewegungssequenzen und anschließender Reflektion. Es richtet sich 

an Kursleiter/innen aus allen Fachbereichen. 

Umgang mit Konflikten 

EPQ 

Bei menschlichen Begegnungen entstehen aufgrund unterschiedlicher Bedürfnisse, Interessen und 

Wahrnehmungen Meinungsverschiedenheiten, Spannungen oder auch Konflikte. Konflikte sind 

nicht zu verhindern und manchmal auch nicht leicht zu lösen. Ein konstruktiver und lösungsorientierter 

Umgang mit Konflikten bedeutet, sie nicht persönlich zu nehmen und sie auf der Sachebene 

zu bearbeiten. 

Fokus im Seminar wird daher sein, Gesprächstechniken einzuüben, die zu einer verbesserten Kommunikation 

und gegenseitigem Verstehen führen. Die Inhalte werden in einer abwechslungsreichen 

Mischung aus Theorie und Übungen vermittelt.

Lehren und Lernen in der Volkshochschule 

19 

EPQ 

Die Weiterbildungslandschaft ist vielen Umbrüchen ausgesetzt. Sie muss marktförmiger auftreten, 

Finanzierungsstrukturen haben sich verändert und Organisationsformen wandeln sich. Diese Prozesse 

erfordern ein Mehr an Professionalisierung, Organisation und somit auch an Managementaufgaben. 

Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen vhs-Kursleitende, die ihr Kursangebot so organisieren müssen, 

dass sich die Zielgruppe angesprochen fühlt und genügend Nachfrage entsteht. Dazu werden 

die Rahmenbedingungen der Weiterbildung in Rheinland-Pfalz vermittelt und Methoden und Strategien 

der Bedarfsermittlung und Programmplanung gemeinsam erarbeitet. Einige zentrale Bausteine 

des Bildungsmanagements werden vorgestellt, wobei die unterschiedlichen Erfahrungen und Interessensschwerpunkte 

der Teilnehmenden einfließen sollen und als Praxisbeispiele diskutiert werden. 

Improvisationstheater 

Als Unterrichtende in der Erwachsenenbildung haben wir oft mit neuen und unerwarteten Situationen 

im Unterricht zu tun. Das Improvisationstheater ist eine spezielle und anspruchsvolle Methode 

der Theaterarbeit. Sie trainiert unser Reaktionsvermögen, unsere persönliche Flexibilität und 

Schlagfertigkeit. 

Aus dem Improvisationstheater können wir Ideen schöpfen, wie wir im Unterricht kreative Impulse 

setzen können. Darüber hinaus lernen wir im kreativen Prozess, unsere Spontanität zu trainieren 

und unsere kreativen Fähigkeiten zu erweitern. Improvisationstheater stärkt unsere Reaktionskompetenz, 

Körpersprache und Selbstsicherheit. 

Mit verschiedenen Übungen und Techniken lernen wir, spontan und schlagfertig im Kursalltag zu 

reagieren und uns in Szene zu setzen. Nicht zuletzt soll der Spaß an dieser Theatertechnik nicht zu 

kurz kommen. 

INTERKULTURELLE KOMPETENz 

Das Lehrgangssystem Culture Communication Skills® richtet sich an alle, die Menschen aus anderen 

Kulturen begegnen und diese Begegnungen erfolgreich gestalten möchten. Culture Communication 

Skills® vereinigt aktuelle Theorie mit praxisnahen Methoden. Es ist ein modular aufgebautes 

Lehrgangssystem, bei dem jedes Modul mit einer Europa weit anerkannten Prüfung abgeschlossen 

werden kann: Module Basic (16 UE), Professional (16 UE) und Master (40 UE). 

Interkulturelle Kompetenz – Culture Communication Skills® 

(Xpert CCS / Professional) 

Das Modul Professional fundiert das anwendungsorientierte Wissen des Basic-Seminars und vertieft 

die Kenntnisse in den Themengebieten: Eigene Kultur - Kulturelle Fremdheit - Kulturelle Filter - Techniken 

des interkulturellen Umgangs - Kulturexploration - Kulturgrammatik und Interkulturelle Kommunikation. 

Der Kurs schließt bei erfolgreicher Teilnahme (45-minütige Prüfung am Ende des Kurses) 

mit dem Xpert-Zertifikat „Interkulturelle Kompetenz Professional“ ab. Das Zertifikat qualifiziert für die 

Teilnahme am Master-Kurs. 

Interkulturelle Kompetenz – Culture Communication Skills® 

(Xpert CCS / Master) 

Der Master-Kurs ist eine wesentliche Vertiefung des „Professional-Wissens“ und wendet sich an 

alle, die an verantwortlicher Position in interkulturellen Situationen agieren. Absolvent/-innen des 

Master-Kurses sind in der Lage, ihr interkulturelles Wissen um Techniken wie Perspektivenwechsel, 

Empathie, Erweiterung der Handlungsroutinen, aktives Zuhören, Metakommunikation, etc. professionell 

einzusetzen und auf unterschiedliche Handlungsfelder zu transferieren. Der Kurs beinhaltet 

die Anfertigung einer Fallstudie sowie eine 90-minütige Prüfung und schließt mit dem Xpert-Zertifikat 

„Interkulturelle Kompetenz Master“ ab. 


Kurs 320113 

Samstag 22.06.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referentin Alexandra Matern 




Kurs 320413 

Samstag 29.06.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Kreisvolkshochschule Bad Dürkheim 

Außenstelle Hettenheidelheim 

Referent Dr. Ralf W. Zuber 




Kurs 150113 

Freitag 12.04.2013 

14:00 - 21:00 Uhr und 

Samstag 13.04.2013 

09:00 - 18:00 Uhr 


Referentin Bettina Hof 

Kostenbeitrag 102 € (Inkl. Unterkunft, 

Verpflegung und Prüfungsgebühr) 



Kurs 150213 

Teil 1: 

Freitag 25.10.2013 

Samstag 26.10.2013 

Ort Mainz, Hotel INNdependendence 

Teil 2: 

Freitag 15.11.2013 

Samstag 16.11.2013 


Teil 3: 

Freitag 29.11.2013 

Samstag 30.11.2013 

Ort Mainz, Hotel INNdependendence 

Referent Dr. Gregor Sterzenbach 

Kostenbeitrag 457 € (Inkl. Unterkunft, 

Verpflegung und Prüfungsgebühr) 


3 

Lehren und Lernen

3 


4 

E-Learning 


Kurs 380113 (Uni-Nr. 2013 0111) 

Montag 13.05.2013, 09:30 Uhr bis 

Mittwoch 15.05.2013, 16:30 Uhr 


Referentin Beate Berdel-Mantz 

Kostenbeitrag 450 € (300 € für vhs-KL aus 

RLP) 


Kurs 230213 

Samstag 02.03.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referentin Monika Maesel 



Im Anschluss wird in einer einwöchigen Online- 

Phase das Wissen vertieft und die Teilnehmer/ 

innen bearbeiten Aufgaben und Inhalte auf 

der Lernplattform Moodle. Der Arbeitsaufwand 

beträgt etwa 6 – 8 Stunden/ Woche 


Kurs 230413 

Samstag 04.05.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Volkshochschule Koblenz 

Referentin Monika Maesel 



PROFILPASS I KOMPETENzERFASSUNG 

Die Qualifi zierungsangebote zum Profi lPASS fi nden in Kooperation mit der Gutenberg-Universität 

Mainz statt. Hinweise zur Kostenregelung und zum Anmeldeverfahren fi nden Sie unter Teilnahmehinweise 

auf S. 41. 

Qualifizierung ProfilPass für Erwachsene und junge Menschen 

Inhalte der Qualifi zierung: 

die Profi lPASS-Systeme für Erwachsene und junge Menschen 

die Erfassung und Entwicklung von Kompetenzen Erwachsener mit dem Profi lPASS 

der Profi lPASS für junge Menschen 

die Methoden des Profi lPASSes für junge Menschen Umsatzszenarien Qualitätsstandards 

Unterstützungsangebote. 

4 E-LEARNING 

Einführung in Moodle 2.x 

In dieser Fortbildung besteht die Möglichkeit, die neue Moodle-Version kennen zu lernen und sich in 

die neue Lernumgebung einzuarbeiten. 

Besondere Schwerpunkte der Veranstaltung bilden folgende Inhalte 

Änderungen und Neuerung in Moodle 2.x 

Vor-und Nachteile der jeweiligen Version 

technische Umsetzung 

Moodle-Kursverwaltung: Einführung in die Verwaltung von Kursen 

auf der Lernplattform vhs-Moodle 

Jede Volkshochschule in Rheinland-Pfalz kann auf der Lernplattform Moodle auf dem Server des 

Landesverbandes einen eigenen Kursbereich einrichten, um Blended-Learning – eine Kombination 

aus Online-Lernen und Präsenzphasen – in den eigenen vhs-Unterricht zu integrieren. Voraussetzung 

ist, dass die Volkshochschule eine Person benennt, die für die Kursverwaltung auf Moodle 

zuständig ist. 

In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmer/innen die wesentlichen Funktionen kennen, die für die 

Tätigkeit der Kursverwalter/innen erforderlich sind. 

20

methodenkartothek.de 

Spielend Seminare planen 

für Weiterbildung, Training 

und Schule 

• Online-Tool zur Seminarplanung: Der Spielplan enthält 

alle didaktischen Felder, die für Ihre Seminarplanung 

wichtig sind: Zeit, Lernphasen, Ziele und Inhalte, Sozialformen, 

Aktionsformen und Medien. Mit den Spielkarten 

können Sie Ihre Überlegungen zum Seminar 

auf dem Spielplan flexibel durchspielen. Und zum 

Schluss drucken Sie Ihren Seminarplan aus und nehmen 

ihn zu Ihrem Seminar mit. 

• Die Printmedien: Das Begleitbuch führt Sie durch die 

wichtigen Gebiete der Didaktik, leitet Sie durch Ihre 

Planung und beschreibt den Umgang mit der Internetanwendung. 

Die Checklisten helfen Ihnen, wichtige 

Aspekte bei der Planung abzuklären. Die über 120 Infokarten 

erläutern, wie Sie Lernphasen, Aktions- und 

Sozialformen sowie Medien methodisch durchdacht 

einsetzen können. Mit dem Wegweiser finden Sie 

schnell die passende Aktionsform für Ihr Seminar. 

Kostenloser Demozugang 

Eine Woche können Sie www.methoden-kartothek.de 

ausprobieren! 

W. Bertelsmann Verlag 

wbv.de | wbv-journals.de | wbv-open-access.de 

Ulrich Müller et al. 

methoden-kartothek.de 

Spielend Seminare planen für 

Weiterbildung, Training und Schule 

2012, 249,– € (D) 

zzgl. Abonnement für die Nutzung 

des Online-Tools: 24 €/Jahr 

(im ersten Jahr kostenfrei) 

ISBN 978-3-7639-4985-4 

Best.-Nr. 6004249 

methoden-kartothek.de

5 

Arbeit und Beruf 


Kurs 210113 

Kooperation mit den 

Volkshochschulverbänden Baden-Württemberg 

und Hessen sowie EduMedia 

Samstag 02.02.2013 

10:00 - 15:00 Uhr 

Ort Volkshochschule Ludwigshafen 

Referentin Claudia Wirtz 




Kurs 210213 

Kooperation mit dem Hessischen Volkshochschulverband 

und EduMedia 

Samstag 16.02.2013 

9:30 - 16:00 Uhr 

Ort Frankfurt, hvv 

Referentin Doris Carius 

Kostenbeitrag 25 €, 

Fahrtkosten wirden nicht erstattet 



Kurs 210313 




Samstag 20.04.2013 

10:00 - 16:00 Uhr 


Referentin Doris Carius 




Kurs 210413 




Samstag 08.06.2013 

11:00 - 15:00 Uhr 


Referent Dr. Bernd Arnold 




XPERT BUSINESS 

Updates für Lohn und Gehalt – Ein Workshop zu Xpert Business 

In diesem Workshop werden die Rechtstandsänderungen in der Lohnabrechnung 2013, angelehnt 

an den aktuellen Lernzielkatalog sowie die diesbezüglichen Anpassungen in den Lehrbüchern Xpert 

Business Lohn 1 und Lohn 2 vorgestellt. 

Darüber hinaus erhalten Sie praktische Tipps für die Prüfungskorrektur im Hinblick auf die Vorgehensweise 

und die Verwendung des Lösungsvorschlags sowie zum Einsatz der Unterrichtsmaterialien 

des EduMedia Verlags in Ihrem Kurs. 

Es besteht die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zu besprechen und zu reflektieren, sowie eigene 

Themenwünsche einzubringen. Dazu mailen Sie bitte mit Ihrer Anmeldung Ihre Themenwünsche an 

maier@vhs-rlp.de. 

Xpert Business Steuernews 

In dieser Fortbildung werden die Teilnehmenden über die wichtigsten Neuerungen im Steuerrecht, 

die sich auf die Finanzbuchführung auswirken, informiert. Sie haben die Gelegenheit des Erfahrungsaustausches 

und erhalten Informationen zu Neuerungen zu den Modulen Xpert Finanzbuchführung 

und Einnahmen-Überschussrechnung (Lernzielkataloge, Arbeitsmaterialien, Korrekturen). 

Workshop Xpert Business: Finanzbuchführung – 

aktuelle fachliche Änderungen und methodische Tipps 

Schwerpunkte des Workshops sind die vertiefte fachliche Diskussion und der Erfahrungsaustausch 

über erfolgreiche Methoden. Sie erhalten aktuelle Informationen zur Finanzbuchführung und bearbeiten 

vor allem steuerliche Themen, die für Buchführungskurse wichtig sind. 

Inhalte 

Überblick über relevante rechtliche Änderungen 

Aktuelle Informationen zu Lernzielkatalogen, Musterprüfungen, Korrekturen, 

Prüfungsvorbereitung 

Methodischer Einsatz von Musterprüfungen im Kurs und zwischen den Kursterminen 

Einsatz der EduMedia-Bücher zur optimalen Kursgestaltung 

Erfahrungsaustausch und Diskussion 

Kursleiter/in im System Xpert Business 

Kursleitende erhalten Informationen vom Leiter der Xpert Business Prüfungszentrale und tauschen 

sich über Ihre Erfahrungen zu folgenden Themen aus: 

Planungshilfen für Kursleitende 

Übersicht über das Kurs- und Prüfungsangebot 

Neuer fächerübergreifender Abschluss Büromanagement 

Anregungen zur Einführung und zum Ausbau des Systems vor Ort 

Wie kann ich Teilnehmende gewinnen und binden? 

(Potentielle) Teilnehmende beraten: Entscheidungshilfen für den richtigen Kurs 

Anerkennung von Xpert Business durch die Wirtschaft, Zusammenarbeit mit Kammern und 

weiteren Kooperationspartnern 

Wie kann ich die Anerkennung der beruflichen Weiterbildung meiner Volkshochschule vor Ort 

entwickeln? 

Vorstellung aktueller Xpert Business Pilotprojekte und neuer Produkte 

22

EDV-ANwENDUNGEN 

Office 365 für Bildungseinrichtungen 

Office 365 für Bildungseinrichtungen ist ein von Microsoft in Europa betriebener Dienst, in dem 

wesentliche Instrumente für Kommunikation und Zusammenarbeit als Dienst zur Verfügung gestellt 

werden. Der Dienst umfasst Exchange Online (E-Mail, Kalender, Kontakte), Lync Online (Instant 

Messenger) sowie SharePoint Online (Dokumentenablage, Intranet- und Internetseiten) als kostenloses 

Paket. Zu diesem cloud-basierten Dienst können wahlweise weitere kostenpflichtige Dienste 

wie eine eigene Installation von Office hinzugefügt werden. Informationen finden Sie unter http:// 

www.edu365.de 

In dieser Informationsveranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Bestandteile des neuen Office 

365 sowie eine Erläuterung des Geschäftsmodelles von Microsoft für Bildungseinrichtungen. Ein 

Erfahrungsbericht der vhs Neuwied und eine Einschätzung zur Implementierung von Office 365 in 

Volkshochschulen ergänzen die allgemeinen Informationen. 

Einblick in Windows 8 und Office 2013 

Die neue Version von Windows 8 unterstützt die neue Welt der Tablets und Apps und bietet gleichzeitig 

auch die gewohnte Desktopumgebung. Auch die neue Office-Version ist sowohl für Tablets 

als auch klassische PCs und Laptops optimiert. Windows 8 und Office 2013 bieten außerdem eine 

transparente Einbindung von Cloud-Diensten, um die geräteübergreifende Präsenz von Anwendungen, 

Daten und Einstellungen sicherzustellen. 

Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, selbst die neuen Versionen von Windows und Office 

zu erleben und sich am Rechner mit dem Umgang vertraut zu machen. Sie lernen, was alles neu 

und anders ist, aber auch, welche gewohnten Bedienungselemente weiterhin vorhanden sind und 

genutzt werden können. 

INTERNET 

Einführung in das Konzept „Mein digitales Ich – 

Sicher leben und kommunizieren im Internet“ 

Die Teilnehmer/innen der Fortbildung erhalten einen Überblick über die Lernziele und Inhalte des 

vom Landesbeauftragten für den Datenschutz in Kooperation mit dem Verband der Volkshochschulen 

entwickelten Konzeptes. In den vhs-Kursen gemäß diesem Konzept werden die Teilnehmer/ 

innen befähigt, die Risiken bei der Nutzung von Sozialen Netzwerken und Smartphones abzuwägen 

und die Gefahren des Datenmissbrauches selbst einzuschätzen. 

Sie erhalten eine Einführung in die Themen des Konzeptes, wie z.B. der Selbstdatenschutz und 

Privatsphäreneinstellungen in den Sozialen Netzwerken, Datenspuren im Internet, Bedeutung und 

Verlust von Privatheit und Risiken bei der Nutzung von Smartphone und Apps. 

Cloud-Computing – Datenverarbeitung in der „geheimnisvollen Wolke“ 

Die Teilnehmer/innen der Fortbildung erhalten eine Einführung, was Cloud-Computing ist. In der 

Veranstaltung geht es insbesondere darum, welche Chancen Cloud-Computing bietet und welche 

Risiken im Hinblick auf den Datenschutz bestehen. 

Inhalte 

Online-Repositorien 

Datenschutz 

Usability 

Online Collaboration 

Digitalisate 

Alternativen für Bildungsanbieter 

Führt das Web 2.0 automatisch auch zu Bildung 2.0? 

23 


Kurs 220113 

Kooperation mit Microsoft 


10:00 – 16:00 Uhr 


Referenten 

Dr. Ingo Laue, Guido Taranczewski 




Kurs 220213 

Kooperation mit Microsoft und dem 

Hessischen Volkshochschulverband 

Samstag 16.03.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referent Klaus Elfert 




Kurs 230113 

Kooperation mit dem 

Landesbeauftragten für den Datenschutz 

Samstag 26.01.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Mainz, Geschäftsstelle des Landesbeauftragten 

für den Datenschutz 

Referent/innen Judith Hartig, Daniel Zils, 

Helmut Eiermann 




Kurs 230313 

Kooperation mit medien+bildung.com 

Samstag 27.04.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referent Christian Kleinhanß 



5 

Arbeit und Beruf

6 

zukunftschance Kinder 


Kurs 490113 


10:00 - 13:00 Uhr 


Leitung Eva Kracke 




Kurs 490213 

Kooperation mit „mec - 

der medienpädagogische Erzieher/innen Club 

Rheinland-Pfalz“ 

Samstag 13.04.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Kreisvolkshochschule Mainz-Bingen, 

Ober-Olm 

Referent Christian Gottas 



6 zUKUNFTSCHANCE KINDER – 

BILDUNG VON ANFANG AN 

Fachgespräch: „Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an“ 

Geplante Themenschwerpunkte 

Kita!Plus – die acht Säulen des neuen Landesprogramms und seine Umsetzung 

Kooperation mit der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ 

Kindergartenplus – das Präventionsprogramm der deutschen Liga für das Kind 

Medienpädagogik für Erzieher/innen - Kooperationsmöglichkeiten 

mit mec – dem medienpädagogischen Erzieher/innen Club 

Qualifi zierung von Tagespfl egepersonen - aktuelle Entwicklungen 

Erfahrungsaustausch zur Umsetzung des Landesprogramms 

„Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an“ 

Zaubern wie die Profis: Tricks mit Fotokamera und Computer 

Ein medialer Beitrag zur Medienkritikförderung 

Das Seminar vermittelt die grundlegenden Handlungsschritte im Erstellen von Bildcollagen mit der 

digitalen Bildbearbeitungssoftware GIMP, zur Weitervermittlung an Erzieher/innen. 

Inhalte 

das Erstellen von Bildkompositionen und Textfeldern 

verschiedene Techniken des Ausschneidens, Einfügens und Transformierens in neue 

Bildebenen 

das Ablegen und Speichern von neuen Kompositionen in unterschiedliche Datenformate 

und natürlich auch eine kurze Auseinandersetzung über medienpädagogische Einsatzmöglichkeiten 

in Kitas 

Die Referent/innen 

Nähere Hinweise zu den Referent/innen unserer Fortbildungsveranstaltungen 

fi nden Sie auf Seite 34 und auf unserer Homepage 

www.vhs-rlp.de 

24 24

7 Gesundheit 

Die Fortbildungsveranstaltungen im Fachbereich Gesundheitsbildung werden zusätzlich aus 

Haushaltsmitteln des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz 

gefördert. 

GESUNDHEITSKURSE LEITEN 

Ein wesentlicher Aspekt der Qualitätssicherung und -entwicklung an Volkshochschulen ist die hohe 

Kompetenz der Kursleitenden, für die der Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.V. 

ein Qualifizierungsangebot entwickelt hat. 

Die Module Gesundheitskurse leiten sind Teil der „Erwachsenenpädagogischen Qualifizierung Gesundheit“ 

des Landesverbandes, sie können aber auch einzeln besucht werden. 

Weitere Informationen zur „Erwachsenenpädagogischen Qualifizierung 

Gesundheit“ siehe S. 11. 


Wie entsteht Gesundheit – Perspektiven der Gesundheitsbildung 

25 

EPQ 

Angestoßen durch das Salutogenese-Modell von Aaron Antonovsky findet seit einiger Zeit ein Umdenken 

im Bereich Gesundheit statt. Der Blick richtet sich nicht mehr primär darauf, was Menschen 

krank macht sondern er wendet sich hin zu der Frage: Was lässt Menschen gesund bleiben? Die 

Ressourcen des einzelnen und die Frage, wie Widerstandsfähigkeit gestärkt werden kann, stehen 

im Zentrum der Betrachtung. Was bedeutet diese Entwicklung für die Gesundheitsbildung an Volkshochschulen? 

In dem Seminar werden wir das Salutogenese-Modell und die Resilienzforschung 

inhaltlich betrachten und kreative Ideen entwickeln, mit welchen Methoden ein ganzheitlicher 

Gesundheitsbegriff im eigenen Kursangebot umgesetzt werden kann. 


Ein Workshop für Kochkursleiter/innen 

EPQ 

Der Workshop richtet sich an Kochkursleiter/innen, die ihre pädagogischen Kompetenzen erweitern 

oder aktualisieren möchten. Kochprofis, die mit Begeisterung ihr handwerkliches Können und ihr 

Wissen rund ums Kochen vermitteln, erfahren hier, wie sie diese Kenntnisse noch professioneller einer 

Gruppe begeisterter Teilnehmer/innen vermitteln können. Im Vordergrund des Seminars stehen 

die Planung, Organisation und Durchführung von Kochkursen sowie die direkte Umsetzung und 

Anwendung des Gelernten, indem die Workshop-Teilnehmer/innen selbst aktiv werden, kochen und 

eigenes Kurs-Handeln reflektieren. 


Achtsamkeit in der Gesundheitsbildung 

EPQ 

Das Üben von Achtsamkeit führt nachweislich zu mehr Gesundheit, verbessert die Lebensqualität 

und verringert Stresssymptome. Achtsamkeitspraxis besteht im bewussten und achtsamen Wahrnehmen 

des Augenblicks. 

In dem Seminar wird das eigene Verhalten in Stresssituationen reflektiert. Sowohl in Kleingruppenarbeit 

als auch in der Gesamtgruppe werden Verhaltens- und Denkweisen betrachtet, die Stress 

auslösen bzw. immer wieder hervorrufen. In einem zweiten Schritt werden Methoden der Achtsamkeitspraxis 

vorgestellt, die Alternativen zu krankmachenden Verhaltensweisen darstellen. Die 

buddhistische Samatha- und Vipassana-Meditation werden erläutert und in der Praxis erprobt. 

QUALIFIzIERUNGSLEHRGäNGE 

Pilates-Intermediate – Aufbaukurs für Pilates-Kursleiter/innen 

In diesem Wochenendkurs wird das in der Ausbildungsreihe „Qualifizierung Kursleiter/in Pilates“ 

Erlernte aufgefrischt, vertieft und erweitert. 

Die den vhs-Kursleiter/innen bekannten Pilates-Übungen der Stufen „Beginner“ und „Basic“ werden 

verfeinert und erschwert. Dazu ergänzen neue Übungen der „Intermediate“-Stufe, teilweise mit 

Kleingeräten wie Overball oder Theraband, das Know-How der Kursleiter/innen. Auf diese Weise 

werden sie in die Lage versetzt, die einzelnen Übungen besser an die verschiedenen Leistungsniveaus 

der eigenen Kursteilnehmer/innen anzupassen und so auch für Fortgeschrittene herausforderndere 

Kurse anzubieten. 

MINISTERIUM FÜR SOZIALES, 

ARBEIT, GESUNDHEIT 

UND DEMOGRAFIE 


Kurs 400213 

Samstag 13.04.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referentinnen Bärbel Ristow, Eva Kracke 




Kurs 440113 

Samstag 22.06.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Volkshochschule Neustadt 

Referentin Birgit Blumenschein 




Kurs 400313 

Samstag 22.06.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referent Klaus Eitel 




Kurs 400113 

Freitag 22.02.2013 

13:00 - 20:00 Uhr und 

Samstag 23.02.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referentin Susanne Striegl 


(inkl. Übernachtung und Verpflegung) 


7 

Gesundheit

7 

Gesundheit 


Kurs 400513 

Freitag 08.03.2013 

14:00 - 20:00 Uhr und 

Samstag 09.03.2013 

10:00 - 18:00 Uhr 


Referentin Alexandra Lauter 

Kostenbeitrag 155 € (inkl. Manual und DVD) 





Kurs 420113 

Samstag 09.03.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referentin Dr. Petra Mommert-Jauch 




Kurs 420213 

Samstag 23.02.2013 

10:00 – 17:00 Uhr 


Referent Matthias Butz 




Kurs 420313 

Samstag 29.06.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Leitung Eva Kracke, Mareike Schams 

Kostenbeitrag 15 € (inkl. Mittagessen) 


Erwerb des Zertifikats: Drums Alive® Instructor/in 

Drums Alive® ist ein ganzheitliches Workout, das einfache, aber dynamische Bewegungen mit 

pulsierendem Trommelrhythmus verbindet. Drums Alive® steckt voller motivierender Musik und 

steigert sowohl die physische als auch die mentale Fitness. Drums Alive® ist für Jung und Alt und 

bringt eine Vielzahl an positiven Effekten mit sich, u a. Förderung der Durchblutung, Förderung der 

Sensomotorik, Stress- und Aggressionsabbau. 

Der Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz bietet Kursleiter/innen der vhs diese 

Grundlagenausbildung zum Vorzugspreis. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat, 

das Sie berechtiget Drums Alive® in Ihren Kursen weiterzugeben. 

Ausbildung zum Gedächtnistrainer/zur Gedächtnistrainerin 

Die kvhs Mainz-Bingen bietet eine Ausbildung zum Gedächtnistrainer/zur Gedächtnistrainerin an. 

Haben Sie Interesse? Dann erfragen Sie weitere Einzelheiten bei: 

kvhs Mainz-Bingen | Daniele Darmstadt | Tel.: 06132 7877103 | 

Email: darmstadt.daniele@mainz-bingen.de 

Ausbildung zum Entspannungstrainer/zur Entspannungstrainerin 

Die kvhs Südwest-Pfalz bietet eine Ausbildung zum Entspannungstrainer/zur Entspannungstrainerin 

an. Haben Sie Interesse? Dann erfragen Sie weitere Einzelheiten bei: 

Kvhs Südwest-Pfalz I Regina Göller I Tel.: 06331 809336 I Email: r.goeller@lksuedwestpfalz.de 

BEwEGUNG 

„Der Nacken – gesund und schmerzfrei“ 

Die HWS-Problematik nimmt unter den „Rückenleiden“ einen immer höheren Stellenwert ein. Ob 

Schmerzen direkt im HWS-Bereich, Kopf- oder Schulterschmerzen, häufig liegt die Ursache im 

empfindlichsten Bereich der Wirbelsäule. Wie kommt es dazu, welche Strategien kann man gegen 

den Schmerz entwickeln und welche Übungsmöglichkeiten gibt es? 

Dr. Petra Mommert-Jauch zeigt in diesem Seminar einen körperwahrnehmungsorientierten Zugang 

zur Schmerzvermeidung und -bewältigung im Bereich Nacken auf. Sie stellt in Auszügen das von 

ihr entwickelte Lernprogramm der Informations- und darauf aufbauenden Sensibilitäts- und Programmierphase 

vor. 

„Die kleine Hüft- und Knieschule“ 

Die Knie- und Hüftschule ist ein speziell gelenkschonendes Trainingskonzept zur Stabilisierung der 

Gelenkmanschetten um Knie und Hüfte und ein Verhaltenstraining zur Vermeidung von knie- und 

hüftbelastenden Situationen. 

In dem Seminar werden die Grundlagen der Knie- und Hüftschule in Theorie und Praxis vermittelt: 

Aufbau und Funktion von Knie- und Hüftgelenken 

10 Regeln der Knie- und Hüftschule 

Gangschulung nach Dr. Petra Mommert-Jauch 

Neuansteuerung der Gelenkmanschetten 

Kräftigung, Stabilisation, Mobilisation, Dehnung 

Gelenkschonendes Verhaltenstraining 

Trainingshinweise und Empfehlungen 

Tanztag: Rhythm and Dance 

Eine Tanz- und Rhythmusreise für Kopf, Herz, Hand und Fuß. Im Vordergrund steht die eigene 

Erfahrung mit den unterschiedlichen Tanzstilen und Rhythmen. Lernen Sie verschiedene Vermittlungsmethoden 

kennen, erweitern Sie Ihr eigenes Bewegungsrepertoire und bereichern Sie Ihre 

Unterrichtspraxis. In vier aufeinander folgenden Workshops werden Angebote zu Rhythmus und 

tänzerischer Fitness vorgestellt: 

AROHA ® - Ausdauertraining im Dreivierteltakt, Ulrike Cohnen 

Salsa for Body and Soul, Alexa Rosemeier 

Hawaiian Hula „Hula - erzählende Tanz-Tradition aus Hawaii“, Semira B. Karg 

Zumba ® , Horst Leder 

26

ENTSPANNUNG UND KöRPERERFAHRUNG 

Die neuen Powernaps – Kurz-Entspannung im Alltag II 

Der Fortsetzungskurs „Die neuen Powernaps – Kurzentspannung im Alltag II“ richtet sich an vhs- 

Dozent/innen, die bereits das Seminar „Powernaps - Kurzentspannung im Alltag“ bei Silke Neumaier 

besucht haben. Die neuen Relax-Techniken knüpfen an bereits Gelerntem an. Vermittelt werden 

u.a. Mentaltechniken zum Gedankenstopp, die umfassende Möglichkeiten der Stressbewältigung 

bieten. 

Yoga: Schwerpunkt Rücken 

In Yogakurse kommen des öfteren Menschen mit Rückenbeschwerden. Yogalehrende wissen, dass 

nicht alle Übungen für jede/n gleich geeignet sind. Körperliche Voraussetzungen müssen erkannt 

und akzeptiert werden. 

Beispielhaft wird in diesem Seminar erarbeitet wie Asanas, unter Berücksichtigung der persönlichen 

Dispositionen der Teilnehmer/innen, geübt werden können. Im Mittelpunkt steht ein starker 

Rücken, der vor Überbelastung und Verletzung geschützt wird. Die Aspekte Rückhalt, Heilwerdung 

und Bewusstheit im Umgang mit sich selbst werden durch entsprechend angepasste Variationen im 

yogischen Sinne praktisch umgesetzt. 

Korrekturen, Hilfsmitteln und Hilfestellungen im Yoga-Unterricht 

Yogakursleitende erlernen in diesem Seminar, wie ausgewählte Asanas anatomisch und energetisch 

korrekt angeleitet und ausgeführt werden. Erarbeitet werden Möglichkeiten der Korrektur, Hilfestellungen 

und der gezielte Einsatz von Hilfsmittel. Die Übungen werden in der Praxis durchgeführt 

und die Anleitungen in Partnerarbeit eingeübt. Berücksichtigt werden hierbei die jeweiligen anatomischen 

Besonderheiten bzw. Blockaden von Yogaschüler/innen, so wie sie uns in der alltäglichen 

Praxis des Unterrichtens immer wieder begegnen. 

Muskel-Knochen-Qigong 

Das Muskel-Knochen-Qigong besteht aus 8 Übungen und wirkt besonders auf den Bewegungsapparat. 

In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden bei Störungen des Bewegungsapparates 

die Meridiane Blase, Niere, Galle, Leber und Milz stimuliert. Mit den Übungen des Muskel-Knochen- 

Qigong werden diese Meridiane gezielt angesprochen. Die Übungen enthalten kräftigende und 

dehnende Elemente, so dass auch die Muskeln und die Sehnen gelockert und gestärkt werden. 

FACHKONFERENzEN UND FACHTAGUNGEN 

Fachkonferenz Gesundheit I – 2013 

Vorankündigung: gesonderte Einladung folgt! 

Die Fachkonferenz Gesundheit dient Programmverantwortlichen der Information und dem Erfahrungsaustausch. 

Es werden aktuelle Themen im Programmbereich Gesundheitsbildung vorgestellt 

und diskutiert. Berücksichtigt werden hierbei Entwicklungen auf kommunaler Ebene, auf Landesebene 

sowie auf Bundesebene. 

Die Referent/innen 

Nähere Hinweise zu den Referent/innen unserer Fortbildungsveranstaltungen 

finden Sie auf Seite 34 und auf unserer Homepage 

www.vhs-rlp.de 

27 


Kurs 430113 

Samstag 02.02.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Kulturhof Schrittmacher, 

Dannstadt-Schauernheim 

Referentin Silke Neumaier 


(inkl. Seminarmaterialien und CD-rom) 



Kurs 430213 

Samstag 02.03.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referentin Christa Zehnder 




Kurs 430313 

Samstag 04.05.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Mainz 

Referentin Anna Popiel-Hoffmann 




Kurs 430413 

Samstag 08.06.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Volkshochschule Trier 

Referentin Alexandra Thelen 


(Gebühr für Skript von Dr. Ll Xiaoqiu) 



Kurs 450113 

Samstag 01.07.2013 

10:00 - 16:00 Uhr 


Leitung Eva Kracke 



7 

Gesundheit

8 

Kultur 


Kurs 310113 

Samstag 02.03.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referentin Maxi Zöllner 




Kurs 310313 

Samstag 13.04.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 

Ort Kreisvolkshochschule Bad Dürkheim 





Kurs 310513 

Samstag 08.06.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 





8 Kultur 

KULTURKURSE LEITEN 

ERWACHSENPÄDAGOGISCHE QUALIFIZIERUNG KULTUR 

Ein wesentlicher Aspekt der Qualitätssicherung und -entwicklung an Volkshochschulen ist die hohe 

Kompetenz der Kursleitenden, für die der Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz ein 

Qualifizierungsangebot entwickelt hat. 

Die Fortbildungsreihe „Kulturkurse leiten“ vertieft verschiedene grundlegende Aspekte im Kursalltag 

Kultureller Bildung. Mit der Teilnahme an drei Fortbildungen aus dieser Reihe erhalten Sie wichtige 

Kompetenzen, die für das Zertifikat „Erwachsenenpädagogische Qualifizierung Kultur“ des Landesverbandes 

erforderlich sind. 

Mehr Informationen zur Erwachsenenpädagogischen Qualifizierung Kultur 

siehe S. 11. 


Methoden 

28 

EPQ 

Wie fange ich an? Wie höre ich auf? Wie gestalte ich Kurse abwechslungsreich? Welche Methoden 

der Vermittlung eignen sich für mein Thema? 

Interessante Fragen - vor allem im Fachbereich Kultur! Denn gerade die Teilnehmer/innen im 

kreativen Bereich wünschen sich einen ebenso kreativen Ablauf ihres Kurses. Und Kulturschaffende 

suchen für ihre Veranstaltung einen Rahmen, der genauso persönlich und jenseits des Mainstreams 

sein soll wie ihre Inhalte. 

In dieser Fortbildung lernen Sie methodische Bausteine kennen, aus denen Sie Ihre eigenen individuellen 

Kurse zusammenstellen können. Auf der Basis dieses sicheren Grundgerüstes gewinnen 

Sie Freiheit und Sicherheit für Ihre eigentliche kulturelle Arbeit. 


Kommunikation und Teilnehmerorientierung 

EPQ 

Kurse im Bereich „Kultur - Gestalten“ sind geprägt durch ein Geflecht vielfältiger, durchaus auch 

widersprüchlicher Bedürfnisse und Interessen von Kursleitenden und Teilnehmenden. In diesem Seminar 

werden wichtige Aspekte und Verbindungen dieses Geflechts erörtert und bewusst gemacht. 

Handlungsstrategien werden daraufhin entworfen. Diskussionen, Erfahrungsaustausch, Vortrag, 

Arbeitspapiere mit Informationen ergänzen einander. 

Thematisch werden folgende relevante Bereiche behandelt: Kursvor- und -nachbereitung, Orientierung 

an Vorlagen / Kopieren, Beurteilungskriterien für bildnerische Arbeiten der Teilnehmenden / 

Geschmack / Kitsch, Erwartungen und Bedürfnisse der Teilnehmenden, eigene Motivationen zum 

Kurse geben, marktwirtschaftliche Einflüsse, Finden von Marktlücken. 


„… und wie hat es Ihnen gefallen?“ – Die eigene Arbeit neu sehen 

EPQ 

Wie kann ich meinen Kurs nach außen präsentieren? Wie erhalte ich gehaltvolle Rückmeldungen 

von meinen Kursteilnehmenden? Inwieweit bestimmen einerseits Qualitätskriterien und andererseits 

Offenheit, Zufälle und Willkürlichkeiten das Kursgeschehen in der Kulturellen Bildung? Mit welchen 

Methoden kann ich Lernerfolge „messbar“ machen und darstellen? 

Die Veranstaltung soll Kursleitenden helfen, ihre Tätigkeit anhand ihrer eigenen Erfahrungen strukturiert 

und überlegt auszuwerten und nach außen selbstbewusst vertreten zu können. 

Folgende Themengebiete werden u. a. behandelt und an praxisnahen Beispielen erprobt: Reizwort 

„Evaluation“, Aufgaben, Formen und Ziele sowie Grenzen und Probleme von Bewertungs- und 

Rückmeldemaßnahmen im direkten Bezug auf Kulturkurse.

KUNST UND GESTALTEN 

Figürliches Zeichnen – 

Springen, Laufen, Tanzen … 

In dieser Fortbildung lernen Sie die Anwendung einer Zeichenmethode kennen, die es erlaubt, den 

Menschen in all seinen Bewegungen schnell zu erfassen und mit wenigen Strichen zu zeichnen, 

und das mit oder ohne Kleider. Nach einem kurzen Einführungsvortrag, erproben Sie selbst diese 

Methode – und lassen die Puppen tanzen. So entdecken Sie auf dem Papier neue überraschende 

Bewegungen. 

TANz 

Tanztag: Rhythm and Dance 

Eine Tanz- und Rhythmusreise für Kopf, Herz, Hand und Fuß. Im Vordergrund steht die eigene 

Erfahrung mit den unterschiedlichen Tanzstilen und Rhythmen. Lernen Sie verschiedene Vermittlungsmethoden 

kennen, erweitern Sie Ihr eigenes Bewegungsrepertoire und bereichern Sie Ihre 

Unterrichtspraxis. In vier aufeinander folgenden Workshops werden Angebote zu Rhythmus und 

tänzerischer Fitness vorgestellt: 

AROHA ® - Ausdauertraining im Dreivierteltakt, Ulrike Cohnen 

Salsa for Body and Soul, Alexa Rosemeier 

Hawaiian Hula „Hula - erzählende Tanz-Tradition aus Hawaii“, Semira B. Karg 

Zumba ® , Horst Leder 

BLICK HINTER DIE KULISSEN 

„Die Wittelsbacher am Rhein“ 

Exklusive Führung durch die Ausstellung 

„Die Wittelsbacher am Rhein“ - Eine große Doppel-Schau in Mannheim zeigt die Orte, an denen die 

Wittelsbacher wirkten. Der mittelalterliche Zeitabschnitt von 1214 bis 1504 ist im Museum Zeughaus 

der Reiss-Engelhorn-Museen zu sehen, die neuzeitliche Epoche bis 1803 wird im kurfürstlichen 

Barockschloss der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württembergs präsentiert. 

Darüber hinaus beteiligen sich die Villa Ludwigshöhe in Edenkoben, das Historische Museum der 

Pfalz in Speyer, das Kurpfälzische Museum Heidelberg und Schloss Erbach im Odenwald mit weiteren 

Ausstellungsteilen am Wittelsbacherjahr 2013. 

Der Kurator der Ausstellung, Dr. Alexander Schubert führt uns in einer exklusiven Führung durch die 

Ausstellung und erläutert das Ausstellungskonzept. 

MEDIENPRAXIS 

Kulturkurse dokumentieren und präsentieren 

Wer hat sich nicht schon geärgert, diese Kurssituation oder jenes gelungene Endprodukt nicht fotografisch 

festgehalten zu haben? Sei es für die Darstellung des Kurses im Programmheft oder die 

Präsentation von Inhalten bei einem neuen Kurs – mit einem aussagekräftigen Bild sagt man eben 

immer noch mehr als 1000 Worte. 

Die Veranstaltung soll Kursleitende unterstützen, die Fotografie kursbegleitend einzusetzen, z. B. 

beim Dokumentieren des Kursgeschehens, Fotografieren praktischer Arbeiten oder dem Anlegen 

von Fotoreihen zur Verdeutlichung von Arbeitsschritten. Aspekte zu Präsentationsformen wie Plakat 

oder digitale Präsentation, Ausrüstung und Bildrechte runden das Angebot ab. 

29 


Kursnummer: 310813 

Samstag 15.06.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referent Horst Schmidt-Vogel 




Kurs 420313 

Samstag 29.06.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Leitung Eva Kracke, Mareike Schams 

Kostenbeitrag 15 € (inkl. Mittagessen) 



Kurs 311013 


Volkshochschulverband Baden-Württemberg 


15:00 – 18:00 Uhr 

Ort Mannheim, Museum Zeughaus 

Leitung Dr. Alexander Schubert 




Kurs 310413 

Samstag 27.04.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 





8 

Kultur

8 

Kultur 

9 

Gesellschaft 


Kurs 310213 


10:00 - 15:00 Uhr 


Leitung Mareike Schams 




Kurs 310913 

Kooperation mit dem dbv 

Montag 04.03.2013 

10:00 - 14:00 Uhr 


Leitung Jürgen Seefeldt, Mareike Schams 

Referent Dr. Richard Stang 


Fahrtkosten werden nicht erstattet. 



Kurs 390113 

Samstag 02.02.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referenten Christian Langbein, Dominik Willd 




Fachkonferenz Kultur I-2013 

Die Fachkonferenz Kultur informiert über aktuelle Entwicklungen auf Landes- sowie auf Bundesebene, 

die diesen Programmbereich betreffen. Sie dient dem Erfahrungsaustausch der Programmverantwortlichen. 

Themen 

Bündnis für Bildung – dvv-Projekt „talentCAMPpus“, Sascha Rex, dvv 

„Die Wittelsbacher am Rhein“ – Vorstellung des Mannheimer Ausstellungskonzeptes durch den 

Projektleiter Dr. Andreas Schubert 

Redaktion vhs-Begleitprogramm zum Kultursommer 2013 „Eurovisionen“ 

Round table Bibliotheken und Volkshochschulen 

Lebenslanges Lernen - Kooperationen neu denken 

Im Februar 2011 trafen sich Vertreter/innen und Vertreter von Volkshochschulen und Bibliotheken in 

Rheinland-Pfalz zu einem ersten „Round table“. Seitdem konnte einiges initiiert werden: eine online- 

Umfrage zu den bestehenden und geplanten Kooperationen, die verstärkte gegenseitige Information 

und schließlich die Unterzeichnung des Grundsatzpapieres „Volkshochschulen und Bibliotheken 

– unverzichtbare kommunale Zentren für Information, Wissen und Weiterbildung“. Was aber ist 

in den Einrichtungen selbst in der Zwischenzeit geschehen? Wir laden zu einem gemeinsamen 

Austausch ein! 

Dr. Richard Stang, der unseren Prozess von Beginn begleitet, wird einen Einblick in den aktuellen 

Stand der Forschung geben. Darüber hinaus werden einige gelungene Praxisbeispiele vorgestellt 

und Entwicklungsperspektiven diskutiert. 

9 Gesellschaft 

ENERGIESCOUT 

Einführung in das Konzept Energiescout 

In diesem Workshop werden die Teilnehmer/innen in das Konzept „Energiescout“ eingeführt. Sie 

erhalten Anregungen zur Umsetzung. Anhand einzelner Module werden exemplarisch Möglichkeiten 

der Vermittlung der wichtigsten Grundlagen sowie der Motivierung der Teilnehmer/innen in den 

Kursen aufgezeigt. 

Das Kursangebot „Energiescout“ macht die Dimension der Energieversorgungsfrage bewusst, 

erweitert den Wissenshorizont zum Thema Energie und vermittelt die herausragende Bedeutung 

des individuellen Handelns für eine erfolgreiche Energiewende. Die Qualifizierung zum „Energiescout“ 

will Menschen unterstützen, neue Wege beim privaten und beruflichen Energieverbrauch zu 

beschreiten. 

30 

Z3

10 Sprachen - Integration - 

Informationen 

Alphabetisierung 

zu den Grundlagenseminaren Fremdsprachen siehe S. 15 

zum Kontaktstudium Sprachandragogik siehe S. 16 

zur Fortbildung im Bereich Interkulturelle Kompetenz siehe S. 19 

SPRACHEN 

Fremde Schrift in einer fremden Sprache – 

Wie lernen die Teilnehmer/innen am besten? 

Zahlreiche Untersuchungen bestätigen, dass Lerner/innen, die mit unterschiedlichen Schriftsystemen 

aufgewachsen sind, Sprache unterschiedlich verarbeiten. In dieser Fortbildung beschäftigen 

wir uns mit Lehr- und Lernprozessen beim Erwerb einer nicht-alphabetischen Schriftsprache. 

Sie schlüpfen zunächst in die Teilnehmenden-Rolle und erfahren einen persönlichen Einstieg in das 

Erlernen der chinesischen Sprache. Danach werden wir am Beispiel des Chinesischen gemeinsam 

Antworten auf folgende Fragen finden: 

Wie sehen die allgemeinen Lernprozesse und -schritte für L2-Lernende aus? 

Gibt es unterschiedliche Lehr-/Lernkonzepte bzw. -methoden für Deutsch L1-, Chinesisch L1-, 

Deutsch L2- und Chinesisch L2-Lernende? 

Welche unterschiedlichen Lehr-/Lernmethoden und Lehrwerke für die verschiedenen Lerngruppen 

(z.B. Studierende, Geschäftsleute, Urlauber/innen) werden im Unterricht eingesetzt und 

was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile? 

Z34205_EN_VHS_RLP.indd 08.11.2012 12:30:39 Seite: 1 [Farbbalken für Fogra39] Cyan Magenta Yellow BlacK 

Z34205 

Im Unterricht alles klickbereit! 

Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gern: 

Maria Bauhaus 

Rheinland-Pfalz Nord · 

Nordrhein-Westfalen Süd/West 

Tel. 02 21 · 9 32 07 67 

m.bauhaus@klett.de 

Z34202 

Lutz Braune 

Rheinland-Pfalz Süd · Saarland · Hessen Süd · 

Unterfranken · Oberfranken · Unterer Neckar 

Tel. 06 06 2 · 91 26 37 

l.braune@klett.de 

31 

Con dinámica A1/A2/B1+ digital 

Komplettes Unterrichts paket auf DVD-ROM 

Vía rápida A1/A2/B1+ digital 



Kurs 100113 

Kooperation mit dem VHS-Verband 

Nordrhein-Westfalen 


11:00 - 16:00 Uhr 

Ort Bonn, DIE 

Referentin Dr. Li-Ying Essig-Shih 

Kostenbeitrag ohne (Für Teilnehmende aus 

RLP werden Fahrtkosten, die die Eigenbeteiligung 

von 10 € übersteigen, auf Antrag beim 

LV RLP bis zu einer Höhe von 10 € erstattet.) 


Mittelpunkt digital 

neu B2 


Con gusto A1 digital 


Ihr Lehrwerk als komplettes Unterrichtspaket auf DVD-ROM 

DaF kompakt A1 digital 


Con piacere A1 digital 


Aussichten A1 digital 


Great! A1 digital 


10 

Sprachen – Integration – Alphabetisierung

10 Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) – 

Ein Thema für die Volkshochschulen?! 

Sprachen – Integration – Alphabetisierung 


Kurs 100313 


IQ-Netzwerk Rheinland-Pfalz 

Freitag 19.04.2013 

13:00 - 16:30 Uhr 


Referent Hans-Peter Willka 



Kurs 170113 

Samstag 09.03.2013 

10:00 - 18:00 Uhr 


Referentin Türkan Yener 




Kurs 170213 

Samstag 02.03.2013 

10:00 - 18:00 Uhr 


Referentin Verena Gilmozzi 



Das „Berufsqualifi kationsfeststellungsgesetz“ (BQFG, auch „Anerkennungsgesetz“ genannt) soll 

eine qualifi kationsnahe Beschäftigung von Personen mit im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen 

erleichtern. Damit sollen die Chancen in der Arbeitsmarktintegration besser und Deutschland als 

Zuwanderungsland attraktiver werden. 

Seit Inkrafttreten des Gesetzes in 2012 zeigt sich ein großes Interesse aus dem In- und Ausland. 

Berufl iche Qualifi kationen und ihre Anerkennung sind auch ein Thema an den Volkshochschulen 

– nicht nur, aber ganz besonders in den Integrationskursen. Dieser Workshop will einen gemeinsamen 

Informationsstand herstellen und Möglichkeiten für Schnittstellen und Unterstützungsangebote 

in der Beratung zum BQFG aufzeigen: 

Was beinhaltet das BQFG? 

Was ist für welche Gruppe der Kursteilnehmer/innen wichtig zu wissen? 

Wo gibt es Anlaufstellen und Beratung? 

SPRACHPRÜFUNGEN 

Voraussetzungen für die Teilnahme an den Qualifizierungen zu den Prüfungen des Goethe- 

Instituts und der telc GmbH 

Um an den Prüferqualifi zierungen teilnehmen zu können und eine Prüferlizenz zu erhalten, sind 

bestimmte Voraussetzungen unbedingt erforderlich: 

Kenntnis der Kompetenzstufen bzw. des kommunikativen Ansatzes des Gemeinsamen 

Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) 

Unterrichtserfahrung in der Prüfungssprache auf der entsprechenden Kompetenzstufe des 

GER (wird während der Prüfertrainings abgefragt) mit mindestens 200 Unterrichtsstunden 

(Ustd.), bzw. mit 450 Ustd. auf der Niveaustufe A2/B1 beim DTZ und mit 90 Ustd. für die telc 

Basisqualifi zierung A1/A2 

Vertrautheit mit dem System der Prüfungen des Goethe-Instituts / der telc GmbH 

Kenntnis des Testformats der jeweiligen Prüfung und der Prüfungsordnung 

Nahezu muttersprachliche Kompetenz (C1 Niveau) in der Prüfungssprache 

Besitz einer anderen gültigen telc Englisch Prüferlizenz bei Teilnahme an den 

Prüferqualifi zierungen telc Englisch dual level (skalierte) Prüfungen 

Durchgängige Anwesenheit, aktive Beteiligung in der Prüfungssprache und adäquate 

Bewertung einer Prüfung auf Video während der Qualifi zierung 

Die telc Lizenzen sind 3 Jahre gültig. Zur Verlängerung der Lizenz nehmen Sie erneut an einer 

Prüferqualifi zierung teil. 

Prüferqualifizierung telc Türkisch B1/B2 

Die Prüferlizenz telc Türkçe B1/B2 berechtigt Sie zur Abnahme der mündlichen Prüfungen von 

telc Türkçe B1 

telc Türkçe B1 Okul 

telc Türkçe B2 

telc Türkçe B2 Okul 

Basisqualifizierung telc A1/A2 Fremdsprachen 

Die Prüferlizenz berechtigt Sie zur Abnahme des mündlichen Teils der A1-/A2-Prüfung in der Sprache, 

die Sie unterrichten (außer Deutsch). 

Diese Basisqualifi zierung bietet Ihnen einen Einstieg in die Bewertung mündlicher Prüfungsleistungen: 

Sie erfahren Wissenswertes über telc, Sie machen sich mit den Kompetenzstufen und Kann- 

Beschreibungen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vertraut, 

Sie lernen telc A1-/A2-Prüfungen (außer Deutsch) und die telc Bewertungskriterien kennen, Sie 

diskutieren und bewerten mündliche Leistungen anhand von Videoaufzeichnungen. 

32

Neu! 

Entdecken Sie unsere Neuen! 

Lust auf neue Lehrwerke mit innovativen Ideen und in attraktiver Aufmachung? Dazu Zusatzmaterialien 

von der Film-DVD über das interaktive Kursbuch für Whiteboard und Beamer bis zum Moodle-Kursraum? 

Dann schauen Sie rein! Unsere neuen Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache haben alles, was Laune macht: 

▶ erfahrene Autorinnen und Autoren 

▶ fundierte didaktische Konzepte 

▶ moderne Themen, lebendige Texte, 

abwechslungsreiche Übungen 

▶ vielfältige interaktive Zusatzmaterialien 

Mehr Infos und Probelektionen unter 

www.hueber.de/menschen 

www.hueber.de/sicher 

Hueber Verlag 

Max-Hueber-Str. 4 

85737 Ismaning 

Deutschland 

MENSCHEN – das neue Lehrwerk für: 

MENSCHEN A1/1 

ISBN 978-3-19-301901-1 

MENSCHEN A1/2 

ISBN 978-3-19-501901-9 

Sicher! – das neue Lehrwerk für: 

Sicher! B1 + 

ISBN 978-3-19-001206-0 

Tel.: +49 (0)89 9602-9603 

Fax: +49 (0)89 9602-286 

E-Mail: kundenservice@hueber.de 

www.hueber.de

10 LP VM KL 


Kurs 170313 

Samstag 09.03.2013 

10:00 - 17:00 Uhr 


Referentin Inge Zöllner 




Kurs 170413 

Samstag 16.03.2013 

10:00 - 18:00 Uhr 


Referentin Verena Gilmozzi 




Kurs 170513 

Samstag 20.04.2013 

10:00 - 18:00 Uhr 

Ort Volkshochschule Speyer 

Referentin Bärbel Berghöfer 




Kurs 170613 

Samstag 08.06.2013 

10:00 - 18:00 Uhr 

Ort Kreisvolkshochschule Mainz-Bingen 

Referentin Bärbel Berghöfer 



Prüfungsvorbereitung Goethe-Zertifikat C2 – 

Großes Deutsches Sprachdiplom 

Wie kann ich in meinen Kursen gezielt auf das Goethe-Zertifikat C2 - Großes Deutsches Sprachdiplom 

hinarbeiten und darauf vorbereiten? 

Anhand von Musterprüfungen, die schon bewertet wurden, diskutieren und begründen Sie die 

Bewertungskriterien der Module Hören, Lesen und Schreiben. Das Modul Schreiben steht im Fokus 

dieser Fortbildung. Sie werden zuvor erarbeitete Bewertungskriterien in mehrfachen Prüfungsbeispielen 

anwenden sowie abweichende Bewertungen begründen und diskutieren. In der Fortbildung 

werden auch das neue Prüfungsformat Goethe-Zertifikat C2 - Großes Deutsches Sprachdiplom und 

die Prüfungsordnung vorgestellt. 

Prüferqualifizierung telc Italienisch B1/B2 

Die Prüferlizenz telc Italiano B1/B2 berechtigt Sie zur Abnahme der mündlichen Prüfungen von 

telc Italiano B1 

telc Italiano B2 

Prüferqualifizierung telc English B1/B2 

Die Prüferlizenz telc English B1/B2 berechtigt Sie zur Abnahme der mündlichen Prüfungen von 

telc English B1 

telc English B1 School 

telc English B1 Business 

telc English B1 Hotel and Restaurant 

telc English B2 

telc English B2 School 

telc English B2 Business 

telc English B2 Technical 

Prüferqualifizierung telc English dual level (skalierte) Prüfungen 

Die Prüferlizenz English Dual-Level berechtigt Sie zur Abnahme der mündlichen Prüfungen von 

telc English A2-B1 

telc English A2-B1 School 

telc English A2-B1 Business 

telc English B1-B2 

telc English B1-B2 Business* 

telc English B2-C1 Business* 

telc English B2-C1 University* 

(*Prüfung in Vorbereitung) 

Die Lizenz gilt für alle skalierten Englisch-Prüfungen, jedoch nicht für die regulären A1, A2, B1, B2 

oder C1 Prüfungen! Dafür sind gesonderte Lizenzen nötig. 

Zur Teilnahme an der Qualifizierung müssen Sie im Besitz einer anderen gültigen telc Englisch 

Prüferlizenz sein und vor der Veranstaltung auf der telc Webseite einen (kostenfreien) online-Teil 

bearbeiten. Details hierzu erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. 

34

INTEGRATION - QUALIFIzIERUNG 

LEHRKRäFTE UND PRÜFER/INNEN 

Der Trägerverbund FIF unterstützt und begleitet die Integrationsprogramme der Volkshochschulen. 

Hierzu bietet FIF bedarfsorientiert Fortbildungsseminare zu Methoden und Inhalten der Integrationskurse 

sowie zu entsprechenden Prüfungen an. 

vhs-Kursleitende aus Rheinland-Pfalz entrichten ihren Teilnahmebeitrag zunächst in voller Höhe 

direkt an das FIF-Projekt. Dieser wird dann auf Antrag nach der Veranstaltung vom Landesverband 

erstattet: 

Bei Zusatzqualifizierungen anteilig (BAMF ZQ DaZ: Für die unverkürzte ZQ 80,- € - Zuschuss, 

für die verkürzte ZQ 50,- € - Zuschuss; BAMF Additive ZQ Alpha und Orientierungskurs: Ohne 

Zuschuss wegen BAMF-Finanzierung) 

Bei Prüferqualifizierungen in voller Höhe. 

Fahrtkosten, die die Eigenbeteiligung von 10 € übersteigen, werden auf entsprechenden Antrag bis 

zu einer Höhe von 10 € (einmalig pro Gesamtveranstaltung) vom Landesverband bezuschusst. 

Bitte informieren Sie sich über aktuelle Termine beim Landesverband oder direkt beim FIF-Projektbüro 

(www.fif-rlp.de). 

Prüferqualifizierung telc Deutsch B1/B2 

Ziel dieser Qualifizierung ist, Kursleitende im DaZ/DaF- Bereich zu lizenzierten Prüfer/innen für die 

Abnahme folgender Prüfungen auszubilden: 

ZD – Zertifikat Deutsch / telc Deutsch B1 

ZDfJ – Zertifikat Deutsch für Jugendliche / telc Deutsch B1 Schule 

telc Deutsch B1 + Beruf 

telc Deutsch B2 

telc Deutsch B2 + Beruf 

For more information, free mock examinations and telc examination centres go to www.telc.net/english 

or contact us directly at +49 (0) 69 95 62 46 

35 

- 0. 


Zielgruppe Kursleitende in Integrationskursen 

sowie in DaF-/DaZ-Angeboten 

Anmeldung Nur direkt beim 

FIF-Projektbüro 

c/o KEB Rheinland-Pfalz 

Welschnonnengasse 2 – 4 

55116 Mainz 

Email mail@fif-rlp.de, 

Internet www.fif-rlp.de 


Kurs 148613 

Samstag 19.01.2013 

10:00 - 18:15 Uhr 


Referentin Elisabeth Maleck-Parker 



telc English Certifi cates: The Proof of Excellence! 

Language testing at its best: 

• Ground breaking dual-level examinations: telc English A2·B1 • telc English A2·B1 School • telc English A2·B1 Business 

telc English B1·B2 • telc English B1·B2 Business • telc English B2·C1 Business • telc English B2·C1 University 

• Proof of language competence for Bachelor and Master Programmes 

• Business, Technical, Hotel and Restaurant examinations also available 

10 


10 



Kurs 148713 

Samstag 02.03.2013 

10:00 - 18:15 Uhr 


Referentin Barbara Stolarzcyk 




Kurs 148813 

Samstag 16.03.2013 

10:00 - 18:15 Uhr 

Ort Volkshochschule Trier 

Referentin Hermine Boeckmann 




Kurs 148913 

Samstag 15.06.2013 

10:00 - 18:15 Uhr 


Referentin Elisabeth Maleck-Parker 




Kurs 160113 

Freitag 24.05.2013 

13:00 - 18:00 Uhr 


Referentin Diana Zimper 




Kurs 162313 



Freitag 01.02.2013 

15:30 - 21:00 Uhr und 

Samstag 02.02.2013 

09:30 - 17:00 Uhr 

Ort Frankfurt, 

Hessischer Volkshochschulverband 

Referent Karl-Josef Wintzen 

Kostenbeitrag 140 € (ohne Übernachtung, 

direkt zu entrichten an das hvv-Institut, 

Fahrtkosten werden nicht erstattet.) 


Anmeldung direkt beim hvv-Institut unter 

seminar@vhs-in-hessen.de (VA-Nr.13F-A01) 

Prüferqualifizierung telc Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ) 

Ziel dieser Qualifizierung ist, Kursleitende im DaZ/DaF- Bereich zu lizenzierten Prüfer/Innen für den 

mündlichen Prüfungsteil des DTZ auszubilden. Der DTZ wird seit dem 01.07.09 verpflichtend als 

Abschlussprüfung in Integrationskursen eingesetzt. Schwerpunkte des Seminars sind das Testformat 

der neuen skalierten Prüfung und die mündliche Prüfung des DTZ. 

Basisqualifizierung telc Deutsch A1/A2 

Die Prüferlizenz berechtigt Sie zur Abnahme des mündlichen Teils von telc Deutsch A1 (Start 

Deutsch 1), telc Deutsch A2 (Start Deutsch 2) und telc Deutsch A2+ Beruf. 

Diese Basisqualifizierung bietet Ihnen einen Einstieg in die Bewertung mündlicher Prüfungsleistungen: 

Sie erfahren Wissenswertes über telc, Sie machen sich mit den Kompetenzstufen und Kann- 

Beschreibungen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vertraut, 

Sie lernen telc A1-/A2- Deutschprüfungen) und die telc Bewertungskriterien kennen, Sie diskutieren 

und bewerten mündliche Leistungen anhand von Videoaufzeichnungen. 

Prüferqualifizierung telc Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ) 

Ziel dieser Qualifizierung ist, Kursleitende im DaZ/DaF- Bereich zu lizenzierten Prüfer/Innen für den 

mündlichen Prüfungsteil des DTZ auszubilden. Der DTZ wird seit dem 01.07.09 verpflichtend als 

Abschlussprüfung in Integrationskursen eingesetzt. Schwerpunkte des Seminars sind das Testformat 

der neuen skalierten Prüfung und die mündliche Prüfung des DTZ. 

ALPHABETISIERUNG 

lea.-Diagnostik: Einführung in das Verfahren zur Ermittlung 

der Schriftsprachkompetenz Erwachsener 

Bei der lea.-Diagnose handelt es sich um ein diagnostisches Verfahren zur Kompetenzfeststellung 

der Schriftsprache im Bereich Alphabetisierung und Grundbildung. Ziel ist es, das aktuelle 

Kompetenzniveau von deutschsprachigen (jungen) Erwachsenen bezogen auf die Dimensionen 

Schreiben, Lesen, Sprachempfinden und Mathematisches Grundwissen zu ermitteln. Mit Hilfe der 

lea.-Diagnostik können neben dem aktuellen Kompetenzniveau auch kleinschrittige Lernerfolge im 

Schriftspracherwerb sichtbar gemacht werden. Diese Ergebnisse wiederum können für eine weitere 

Förderung herangezogen werden. 

In dieser Fortbildung wird die lea.-Diagnose vorgestellt. Sie erarbeiten unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten 

durch unterschiedliche Dimensionen und werden an den lea.-Diagnostik-Ordner mit 

anwendungsbezogenen Übungen herangeführt. Ziel ist der selbständige Einsatz des lea.-Ordners 

in der praktischen Beratungs- und Kursleitertätigkeit. 

Basisqualifizierung Alphabetisierung/Grundbildung 

Modul IV: Lernprozessbegleitung 

Lernungewohnte Teilnehmer/innen mit häufig negativen Schulerfahrungen benötigen individuelle 

Förderung und Lernberatung, um sich dem Lernen (neu) zu öffnen. 

Lernprozessbegleitung ist eng mit förderdiagnostischem Arbeiten verknüpft. In diesem Modul lernen 

Sie Lernprozesse zu strukturieren und gemeinsam mit den Teilnehmer/innen Ziele zu vereinbaren 

und Lernfortschritte zu dokumentieren und zu reflektieren. Außerdem erhalten Sie Gelegenheit, 

durch Übungen ihre Praxis zu reflektieren, um ihre Lehrkompetenz zu optimieren. 

36

Basisqualifizierung Alphabetisierung/Grundbildung 

Modul V: Kollegiale Beratung/Praxisreflexion 

Wie kann mit Schwierigkeiten und Konflikten in der Praxis umgegangen werden? In diesem Modul 

lernen Sie anhand von Fällen aus der Praxis Methoden zur Praxis-reflexion und zur Kollegialen 

Beratung kennen, die Sie im Umgang mit schwierigen Situationen unterstützen und zur Weiterentwicklung 

der beruflichen Professionalität beitragen. 

Kolloquium für das Zertifikat Alphabetisierung/Grundbildung nach Modul V: 

Die Teilnahme an den Modulen und am Kolloquium bildet die Voraussetzung zur Erlangung des 

bundesweiten Zertifikates. Zur Teilnahme am Kolloquium muss eine Praxisaufgabe bearbeitet und 

vorgelegt werden. Die Termine werden im Laufe der Qualifizierung bekannt gegeben. 

Vorankündigung 

Einführung in die Alphabetisierungsarbeit mit deutschsprachigen Erwachsenen 

(I + II) 

Nächster Termin 

29./30.11.2013 (Teil I) 

13./14.12.2013 (Teil II) 


2. Strategiekonferenz Sprachen/Integration 

Die Strategiekonferenz Sprachen-Integration findet einmal jährlich statt und beschäftigt sich jenseits 

des akuten Tagesgeschäftes in diesem Jahr mit den folgenden Themen: 

1. Tag - Fremdsprachen: 

Entwicklung des Programmbereiches Sprachen / des Sprachenlernens an den 

Volkshochschulen in RLP 

Impulsvortrag: Prof. Dr. Dieter Stein (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf): 

„Weltsprache Englisch heute – Status, Struktur, Norm“ 

Input: Vorschlag „Englisch Offensive“ und Umsetzungsplanung 

2. Tag - Integration: 

Berufsbezogene Sprachförderung Deutsch in Zeiten von Fachkräftemangel und vermehrter 

Zuwanderung: Wie können vhs als profilierter Partner in diesem Bereich Angebote platzieren? - 

Wie ist der strukturelle Rahmen für eine Angebotsförderung / -finanzierung in diesem Bereich? 

Impulse und Moderation: Hans-Peter Frühauf (IQ-Netzwerk), N.N. 







der Kurse schnell 37 erkennen. 


Kurs 163313 



Freitag 01.03.2013 

15:00 - 21:00 Uhr und 

Samstag 02.03.2013 

09:30 - 17:00 Uhr 

Ort Frankfurt, 

Hessischer Volkshochschulverband 

Referent Karl-Josef Wintzen 

Kostenbeitrag 140 € (ohne Übernachtung, 

direkt zu entrichten an das hvv-Institut, 

Fahrtkosten werden nicht erstattet) 


Anmeldung direkt beim hvv-Institut unter 

seminar@vhs-in-hessen.de (VA-Nr.13F-A02) 


Kurs 100213 

Donnerstag 07.03.2013 

10:00 - 17:00 Uhr und 

Freitag 08.03.2013 

09:00 - 14:00 Uhr 


Leitung Dirk Wolk-Pöhlmann 



10 


R 

Die ReferntInnen 

DIE REFERENTINNEN UND REFERENTEN IM ÜBERBLICK 

Dr. Susanne Altmeyer Kommunikationspsychologin, BVGD-zertifizierte Gästeführerin 

Dr. Bernd Arnold Leiter der Prüfungszentrale Xpert Business beim Volkshochschulverband Baden-Württemberg 

Prof. Bernd-Peter Arnold Honorarprofessor und Lehrbeauftragter am Institut für Publizistik des Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Diverse 

Tätigkeiten für den Hessischen Rundfunk 

Dr. Andreea Baciu Rechtsanwältin, Trainings für Projektmanagement, Soft Skills, Interkulturelle Kommunikation, Motivation, Beratung 

Beate Berdel-Mantz Supervisionsausbildung (FPI), freiberufliche Supervisorin und Trainerin,ProfilPASS-Multiplikatorin 

Birgit Blumenschein Diätassistentin, Dipl. Medizinpädagogin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Klinische Ernährung / Ernährungsmanagement 

an der FH Rheine, Referentin für Gesundheitsbildung und Ernährung 

Matthias Butz Master der Sportwissenschaft, Sportlehrer, Personal Trainer, Referent des ISR-Instituts für Sport und Rehabilitation 

Bärbel Berghöfer Landesprüfungsbeauftragte für die telc Sprachenzertifikate Englisch, telc Prüfertrainings und telc Prüfungen Englisch 

Hermine Boeckmann Landesprüferin für die telc Sprachenzertifikate Deutsch, Leiterin von telc Prüfertrainings Deutsch, pädagogische Mitarbeiterin 

im Bereich Integrationskurse und Dozentin (DaF/DaZ, Alphabetisierung) der vhs Neustadt a.d.W. 

Doris Carius Steuerfachangestellte, Kursleiterin, Mitglied in der Fachgruppe und umd Prüfungsausschuss Xpert Business 

Ulrike Cohnen AROHA ® -Instructor, Übungsleiterin Haltung und Bewegung 

Iris Dilg M.A. (Anglistik/Hispanistik/ Erwachsenenbildung), Fachleiterin Französisch, Italienisch, Spanisch der vhs Mainz 

Agnes Denschlag Studium der Romanistik u. Kunstgeschichte (M.A.), Leiterin der vhs Worms 

Markus Dürr Studium der Philosophie, Vorstand der aventris eSales und zuständig für die Bereiche Kundenprojekte, Internet-Marketing, 

Website-Konzeption und IT. 

Klaus Eitel Diplom Pädagoge, Atemtherapeut, Suggestopäde, Heilpraktiker, Meditationslehrer, Fastenleiter (DBW), tätig in eigener 

Praxis und bei verschiedenen Trägern 

Dr. Helmut Ertel Leiter der vhs Zweibrücken, Berater und Coach für Lehren und Lernen an Hochschulen und in der Weiterbildung 

Dr. Li-Ying Essig-Shih Lehrerin für Chinesisch als Fremdsprache und Deutsch als Fremdsprache, Fortbildnerin 

Oliver Fehrentz Legasthenie- und Dyskalkulietrainer® (EÖDL), Dozent Englisch und Deutsch als Fremdsprache an der vhs Daun und 

an anderen Institutionen 

Sebastian Gäns Diplom Pädagoge, Diplom Supervisor, Coach, Personalentwickler, Systemische Organisationsaufstellung, Organisationsentwicklung, 

Geschäftsführer eines Bildungsinstituts 

Verena Gilmozzi Landesprüfungsbeauftragte für die telc Sprachenzertifikate Italienisch, Leiterin von sprachenübergreifenden telc Prüfertrainings 

und telc Prüfungen Italienisch sowie Deutsch, Dozentin in der Fortbildung 

Dr. phil. habil. Marion Grein Linguistin, Forschungsschwerpunkt: Neurodidaktik und Interkulturalität 

Dr. Regina Graßmann Lehrbeauftragte an der Otto-Friedrich Universität Bamberg und FAU Erlangen-Nürnberg, Korrektorin für TestDaF Institut, 

erstellt Prüfungsaufgaben für telc, Referentin in der Weiterbildung Sprachkursleitender 

Peter Greulich freiberuflicher Organisationsberater, LQW-Gutachter, Mitarbeiter bei PlusQuam 

Gerhard von der Handt Studium der Romanistik, Linguistik, Geographie, Lehrbeauftragter für DaF und Sprachandragogik (Universität Mainz) 

Judith Hartig Mitarbeiterin des Landesbeauftragten für den Datenschutz, Zuständigkeit: Rechtlicher Datenschutz im Bereich Schul-, 

Hochschul-, Steuer-, Finanz- und Meldewesen, sowie Datenschutz als Bildungsaufgabe 

Hella Huntemann Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Institut für Erwachsenenbildung, Bereich Volkshochschulstatistik 

Lioba Heitz-Safer Laufbahnberaterin, Trainerin, ProfilPASS-Multiplikatorin 

Bettina Hof Trainerin Themenzentrierte Interaktion, Diplom-Betriebswirtin (FH), Systemischer Coach (SG), Akkreditierte Trainerin 

Interkulturelle Kompetenz- Culture Communication Skills® 

Dr. Beate Hörr Leiterin des Zentrums für Wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) des Johannes Gutenberg-Universität Mainz 

Ursula Jungblut Studium der Germanistik, Anglistik und Romanistik, Fachbereichsleiterin Sprachen und Alphabetisierung der vhs Neuwied, 

Fortbildnerin 

Semira B. Karg Tanzpädagogin, Geisteswissenschaftlerin 

Susanne Karnath Diplom-Handelslehrerin, Gutachterin für die Lerner- und Kundenorientierten Qualitätstestierung, externe Beraterin für 

Qualitätsmanagement, freiberufliche Trainerin 

Margret Kläser Fachleiterin Englisch und Selten unterrichtete Sprachen (SuS) der vhs Mainz 

Christian Kleinhanß Diplom Kulturwissenschaftler, Pädagogischer Leiter bei medien+bildung.com, Schwerpunkte: schulische Medienbildung, 

Web 2.0, Tablets, mobiles Lernen, eLearning, Administrator der Moodle- und Mahara-Instanzen 

Dr. Christoph Köck Stellvertretender Direktor des Hessischen Volkshochschulverbandes 

Eva Kracke Diplom Oecotrophologin, Fachreferentin für Gesundheitsbildung im vhs-Verband von Rheinland-Pfalz, Ausbildung in 

klientenzentrieter Gesprächsführung (GwG) 

Christian Langbein Mitarbeiter der Studentischen Initiative Bingen beim Institut für Innovation, Transfer und Beratung 

Dr. Ingo Laue Academic Relations Manager bei Microsoft 

Alexandra Lauter Fitnesstrainerin und Drums Alive ® -Instructor 

Sonja Lux M.A., Studium der Publizistik, Slavistik und Deutsch als Fremdsprache, Lehrkraft in der Weiterbildung an Volkshochschulen, 

Weiterbildungszentren und an der Universität Mainz 

Horst Leder Diplom-Mathematiker, Leiter der vhs Mainz, Zumba ® -Trainer 

Klaus Lippert Diplom-Ing. (FH) Elektrotechnik, beruflich tätig gewesen im Bereich IT-Projektmanagement, IT-Datensicherheit und 

IT-Qualitätsmanagement, EDV-Dozent, Beratung und Support für Social Media an der kvhs Bad Dürkheim 

Alexandra Matern Leiterin der kvhs Kusel, Studium Informationsmanagement, Wirtschaftsmediatorin, ProfilPASS-Beraterin 

Anke Mertens M.A. Applied Linguistics, Fachbereichsleiterin für Sprachen, Integration, Alphabetisierung, Kulturelle Bildung vhs Speyer 

Katja Meyer-Höra M.A. Deutsche Philologie, Romanistik und Psychologie, Zusatzstudium DaF, Landesprüfende für die telc Zertifikate 

Deutsch, Fachbereichsleiterin Deutsch und Alphabetisierung an der vhs Worms 

38

Monika Maesel EDV-Kursleiterin an der kvhs Kaiserslautern, qualifizierte eTrainerin vhs-rlp 

Ulrike Maier Fachreferentin im vhs-Verband von Rheinland-Pfalz für die Bereiche Qualitätsentwicklung / Organisation-Verwaltung, 

E-Learning, Arbeit und Beruf, Frauenbildung und Gender Mainstreaming 

Elisabeth Maleck-Parker Landesprüfungsbeauftragte für die telc Sprachenzertifikate Deutsch, Leiterin von telc Prüfertrainings und telc Prüfungen 

Deutsch, Sprachkursleiterin an Volkshochschulen 

Frederik Meyer Wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Marketing I an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Dozent für 

den Schwerpunkt Marketing an der Fernhochschule Hamburg 

Patrick Möser Fachbereichsleiter der Volkshochschule des Lahn-Dill-Kreises 

Dr. Petra Mommert-Jauch Diplom Sportwissenschaftlerin, Geschäftsführerin des ISR-Instituts für Sport und Rehabilitation, Fachbuchautorin 

Dr. Evelyn Müller-Küppers Leiterin des Fremdsprachenzentrums der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Entwicklung hochschulbezogener 

Lehrmaterialien Deutsch als Fremdsprache 

Silke Neumaier Relax-Coach, Yogalehrerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie 

Sanem Okurdil für das Centrum für Migration und Bildung tätig, Studium der Amerikanistik, Germanistik und Pädagogik 

Anna Popiel-Hoffmann Yogalehrerin (BYV), Ausbildungsleiterin und Leiterin des Yoga Vidya Centers Darmstadt 

Monika Reinecke Diplom Kauffrau, Kommunikationstrainerin 

Sascha Rex Referent im Deutschen Volkshochschulverband, Bonn 

Dr. Sigrid Rieuwerts Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Mainz Fellow in Celtic and Scottish Studies, Universität Edinburgh 

Bärbel Ristow Diplom Pädagogin, Montessori-Lehrerin, Yogalehrerin 

Alexa Rosemeier Salsa-Aerobic-Trainerin 

Andreas Rückbrodt Sozialpädagoge, Kommunikationstrainer 

Michael Schacht Goldschmied, Kunstpädagoge M.A., Gymnasiallehrer für das Fach Bildende Kunst 

Mareike Schams Fachreferentin im vhs-Verband von Rheinland-Pfalz für die Bereiche Erwachsenenpädagogische Qualifizierung/Lehren 

und Lernen, Kultur, Gesellschaft und Fortbildung 

Barbara Scherer Leiterin der vhs Rhein-Pfalz-Kreis 

Cornelia Schilcher Staatsexamen Anglistik und Romanistik, Englischdozentin an der vhs Plaidt, Fortbildnerin 

Horst Schmidt-Vogel Graphik Designer, Illustrator 

Dr. Alexander Schubert Projektleiter der Ausstellung „Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz und Europa“ 

Dr. Nicolette Schuster Studium der Germanistik, Integrationskursleiterin der kvhs Bad Dürkheim 

Susanne Schwarz M.A., Stimmpädagogin, Theaterpädagogin, Regisseurin 

Jürgen Sefeldt Geschäftsführer Landesverband Rheinland- Pfalz im Deutschen Bibliotheksverband e.V. 

Renate Semper Psychologische Psychotherapeutin (Appr.), „Train the Trainer“-Programme zu Kommunikation und Konflikt, Gruppenleitung 

und Gruppendynamik, Diversity Management 

Prof. Dr. Richard Stang Hochschule der Medien Stuttgart, Leiter des Forschungsschwerpunkts „Lernwelten“, wissenschaftlicher Berater beim 

Deutschen Institut für Erwachsenenbildung(DIE) Bonn 

Wolf Steinweg Rechtanwalt im Auftrag des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.V., Bonn 

Dr. Gregor Sterzenbach Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Interkulturelle Kommunikation der Universität München, Konzeption und 

Durchführung von Train-the-Trainer-Ausbildungen im Xpert-Programm Culture Communication Skills® 

Barbara Stolarczyk Landesprüferin für die telc Sprachenzertifikate Deutsch, Leiterin von telc Prüfertrainings Deutsch, Dozentin DaF/DaZ 

Susanne Striegl Pädagogin für künstlerischen Tanz, Pilatestrainerin, Pilatesausbildnerin 

Guido Taranczewski EDV-Fachbereichsleiter vhs Neuwied 

Christian Teusch Rechtsanwalt 

Alexandra Thelen Qigong- und Tai Chi Chuan-Lehrerin, Shiatsu-Therapeutin, Heilprakterin 

Eberhard Wolf Qualitätsbeauftragter vhs Mainz, Fachleitung für den Bereich „Haus und Garten, Gesundheit und Fitness“ 

Dominik Wild Mitarbeiter der Studentischen Initiative Bingen beim Institut für Innovation, Transfer und Beratung 

Claudia Wirtz Mitglied im Prüfungsausschuss Xpert Business – Lohn und Gehalt 

Iris Witt Referentin für Politische Bildung im Volkshochschulverband Nordrhein-Westfalen 

Hans-Peter Wilka Projektmitarbeiter für die Themen Arbeitsmarkt, Integration, Migration im IQ-Netzwerk Rheinland-Pfalz 

Caterina Wüst Studium der Sprachlernforschung/Romanistik, Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Latein, Fortbildnerin 

Karl-Josef Wintzen Kursleiter und Fortbildner im Bereich Alphabetisierung und Grundbildung 

Dirk Wolk-Pöhlmann Fachreferent im vhs-Verband von Rheinland-Pfalz für die Bereiche Sprachen, Integration und Alphabetisierung 

Türkan Yener Landesprüfungsbeauftragte für die telc Sprachenzertifikate Türkisch 

Christa Zehnder Schauspielerin, Regisseurin; Theater- und Bewegungspädagogin, Yogalehrerin (anerkannt vom BDY) 

Daniel Zils Mitarbeiter des Landesbeauftragten für den Datenschutz, Pädagogische Fachberatung 

Diana Zimper Projektreferentin im DVV, Schwerpunkte: Förderdiagnostik in Alphabetisierung und Grundbildung, Adressaten- und 

Milieuforschung 

Christine Zinn Medienpädagogin für medien+bildung.com im Regionalbüro Kaiserslautern 

Inge Zöllner Landesprüfungsbeauftragte für die Sprachenzertifikate des Goethe-Instituts, Leiterin von Goethe-Prüfertrainings und 

Goethe-Prüfungen, Lehrtätigkeit in der Erwachsenenbildung im Bereich DaF/DaZ 

Maxi Zöllner Staaatlich gepüfte Gesangspädagogin, Kommunikationstrainerin mit Schwerpunkt Stimme, Sprache, Auftreten 

Dr. Ralf A. Zuber Diplom-Psychologe, Schauspieler, Regisseur 

39 

R 

Die ReferntInnen

KOOPERATIONSPARTNER 

Einige unserer Fortbildungsveranstaltungen führen wir gemeinsam mit unseren 

Kooperationspartnern durch: 

40

KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN MIT DER 

JOHANNES-GUTENBERG-UNIVERSITäT MAINz 

Hinweis: Für die Fortbildungsveranstaltungen, die in Kooperation mit 

der Johannes Gutenberg-Universität Mainz durchgeführt werden, 

gelten folgende gesonderte Teilnahmebedingungen: 

Kursleitende und Mitarbeitende an Volkshochschulen in Rheinland-Pfalz zahlen in der Regel 

lediglich den halben Kostenbeitrag (neu - Ausnahme: Profi lPASS), da die übrigen Kosten 

vom vhs-Landesverband getragen werden. Die jeweiligen Kostenbeiträge beinhalten auch 

die Pausengetränke. Nicht enthalten sind Verpfl egung und Übernachtung. 

! 

Bei Absage nach Ablauf der Anmeldefrist, Nichtteilnahme sowie vorzeitigem Abbruch muss 

zur Deckung von Ausfallkosten der volle Kostenbeitrag der Universität erhoben werden. 

Fahrtkosten, die die Eigenbeteiligung von 10 € übersteigen, werden auf entsprechenden 

Antrag bis zu einer Höhe von 10 € vom Landesverband bezuschusst. 

Nähere Informationen zu den Inhalten, den Teilnahmebedingungen und den Anmeldefristen 

der nachfolgenden Veranstaltungen fi nden Sie in unseren Broschüren 

„Kontaktstudium Lehren lernen – Lernen lehren“ 

„Kontaktstudium Sprachandragogik“ 

„Kontaktstudium Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation“ 

sowie unter 

www.zww.uni-mainz.de/ksll.php und 

www.zww.uni-mainz.de/1906.php 

www.zww.uni-mainz.de/kommunikation.php 

Wenn Sie regelmäßig Informationen zum Kontaktstudium Sprachandragogik erhalten 

möchten, schicken Sie eine E-Mail mit Namen und Adresse und dem Betreff „Verteiler KS 

Sprachandragogik“ an: 

sprachandragogik@zww.uni-mainz.de oder 

per Fax bzw. postalisch an: 

Johannes Gutenberg-Universität Mainz 

Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung 

55099 Mainz 

Tel: 0 61 31 / 3 92 – 39-24118 

Fax 0 61 31 / 3 92 – 47 14 

E-Mail: info@zww.uni-mainz.de 

Fax: 0 61 31 / 3 92 47 14 

41

Über Teilnahme 

und Kosten 

TEILNAHMEHINwEISE 

für die Fortbildungsveranstaltungen des Verbandes der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz 

An wen richten sich unsere Fortbildungen? 

Unsere Fortbildungsveranstaltungen richten sich zunächst an Mitarbeitende der 

Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz bzw. auch der jeweils ausgewiesenen 

Kooperationspartner. 

Externe Teilnehmer/innen können nach Maßgabe freier Plätze an den Veranstaltungen 

teilnehmen. Hier fällt zusätzlich zu den ausgewiesenen Kostenbeiträgen für eintägige 

Veranstaltungen eine Gebühr von 50 €, bei zweitägigen von 75 € an. 

Wie melden Sie sich an? 

Bitte benutzen Sie für Ihre Anmeldung das entsprechende Formular, das als Nachweis der 

Zugehörigkeit zu Ihrer Einrichtung den Stempel der Institution tragen muss. 

Anmeldungen richten Sie bitte an den: 

Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.V. Hintere Bleiche 38 

55116 Mainz 

Fax: 06131 2888930 geschaeftsstelle@vhs-rlp.de 

www.vhs-rlp.de/auf-einen-blick/fortbildung 

Wann erhalten Sie eine Zusage? 

Wir bitten um Beachtung, dass wir Ihre Anmeldungen erst etwa 10 Tage vor 

Beginn der Veranstaltungen schriftlich bestätigen oder absagen, da wir zunächst den 

Anmeldeschluss abwarten müssen. 

Kostenregelung 

Für die Fortbildungsveranstaltungen wird der jeweils angegebene Kostenbeitrag erhoben. 

Falls Ihre Volkshochschule diesen Beitrag direkt übernimmt, vermerken Sie dies bitte auf 

Ihrem Anmeldeformular und lassen dies von Ihrer Volkshochschule bestätigen. Ansonsten 

kreuzen Sie die von Ihnen gewünschte Zahlungsweise auf dem Formular an. 

Bei mehrtägigen Veranstaltungen werden die Kosten für die Übernachtung im 

Doppelzimmer – soweit nicht gesondert vermerkt – von uns übernommen; Einzelzimmer 

sind nach Verfügbarkeit gegen Aufpreis nach Anmeldeschluss und nur direkt beim 

Veranstaltungsort zu buchen. 

Die Kosten für die Hauptmahlzeiten sind bei mehrtägigen Veranstaltungen – soweit ange- 

geben – im Kostenbeitrag enthalten. Ein diesen Kostenbeitrag senkender Verzicht auf die 

Teilnahme an den Hauptmahlzeiten ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich. 

Die Fahrtkosten werden Kursleitenden von Volkshochschulen in Rheinland-Pfalz – soweit 

nicht anderweitig vermerkt abzüglich einer Eigenbeteiligung von 10 € – nach Abschluss 

der Veranstaltung erstattet. Eine nachträgliche Beantragung von Fahrtkostenerstattung 

ist nicht möglich. Bei der Anreise mit Bahn/Bus, muss bis spätestens 14 Tage nach 

Veranstaltungstermin das Bahn-/Busticket (Original oder Kopie) eingereicht werden, verse- 

hen mit Name und FOB-Nr. Ohne diese Belege werden die Fahrtkosten nicht erstattet. 

Die An- und Abreise mit dem Auto wird nach km-Angaben abgerechnet. Bei mehrtägigen 

Fortbildungen werden die Fahrtkosten für eine Hin- und Rückfahrt erstattet. 

Bei Nichtteilnahme sowie Absage nach Ablauf der Anmeldefrist muss zur Deckung 

von Ausfallkosten der angegebene Kostenbeitrag bzw. bei kostenbeitragsfreien 

Veranstaltungen eine Bearbeitungsgebühr von 10 € erhoben werden. 

42 �

� 

Per Fax an 

06131 2888930 

Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.V. 

Hintere Bleiche 38 

55116 Mainz 

geschaeftsstelle@vhs-rlp.de 

www.vhs-rlp.de/auf-einen-blick/fortbildung 

ANMELDUNG 

Bitte in Druckbuchstaben vollständig ausfüllen, entsprechende Felder deutlich ankreuzen 

Hiermit melde ich mich verbindlich an für die Fortbildungsveranstaltung: NR. | | | | | 1 | 3 | 

Veranstaltungstitel Veranstaltungsdatum 

Vorname, Name 

Herr Frau 

Telefon (tagsüber) E-Mail 

Straße PLZ, Ort 

Ich unterrichte folgende Kurse: 

bei der vhs/kvhs: 

Kostenbeitrag 

übernimmt meine vhs 

Kostenbeitrag ist als Verrechnungsscheck beigefügt 

wird von mir überwiesen 

soll per Lastschrift von nachfolgendem Konto abgebucht werden: 

Unterschrift für die Einzugsermächtigungxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 

Bankverbindung: 

Bitte beachten Sie, dass eine Erstattung von Fahrtkosten nur erfolgen kann, wenn Sie hier Ihre Bankverbindung angeben! 

Kontoinhaber/in Kreditinstitut 

Kto-Nr. BLZ 

Zimmerreservierung gewünscht (nur bei mehrtägigen Veranstaltungen)? 

Ja Nein 

Mit der Weitergabe meiner Anschrift an die Teilnehmenden zur Bildung 

von Fahrgemeinschaften bin ich einverstanden 

Ja Nein 

Ich habe von den Teilnahmebedingungen Kenntnis genommen 

und bin mit der Speicherung meiner Daten einverstanden. 

Ort/Datum: Unterschrift: 

43 

Hinweis: 

Die Teilnahme ohne Stempeleindruck sowie 

für Mitarbeitende anderer Institutionen 

ist nur nach Maßgabe freier Plätze gegen 

erhöhten Kostenbeitrag möglich. 

von der vhs/kvhs auszufüllen 

Tätigkeitsnachweis: Stempel 

Kostenbeitragsübernahme Ja Nein 

Unterschrift der kvhs/vhs 

Bitte beachten Sie: Wir bestätigen oder sagen 

Ihre Anmeldungen erst etwa 10 Tage 

vor Beginn der Veranstaltungen schriftlich 

ab, da wir zunächst den Anmeldeschluss 

abwarten müssen.

www.vhs-rlp.de/action

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